POPULARITY
Am 30. November 1900 starb Oscar Wilde 46-jährig in einem billigen Pariser Hotel - verarmt, geschwächt und moralisch heruntergekommen. Noch sechs Jahre zuvor hatte die Londoner Gesellschaft dem Salonlöwen gehuldigt - als brillantem Erzähler, Verfasser des skandalisierten Romans »Das Bildnis des Dorian Gray«. Doch 1895 verurteilte ihn ein Gericht wegen gleichgeschlechtlicher Unzucht zu zwei Jahren Kerker und Zwangsarbeit. Daran zerbrach Wilde.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien.Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
1895 verurteilte ein Gericht Oscar Wilde wegen gleichgeschlechtlicher Unzucht zu zwei Jahren Kerker und Zwangsarbeit. Daran zerbrach Wilde. Alfred Pfabigan über eine Liebesgeschichte in Zeiten des Verbotes. Oscar Wildes langer Brief aus dem Gefängnis an seinen früheren Geliebten Lord Alfred »Bosie« Douglas ist eine Lebensbeichte.
In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Er verließ die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes. Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein. Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Er verließ die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes. Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein. Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
K-rzlich wurde bekannt, dass der weltbekannte Prediger Steven Lawson aller seiner -mter enthoben wurde. Grund daf-r- eine -unangemessene Beziehung- zu einer jungen Frau. Unzucht und Ehebruch haben schon viele gro-e M-nner zu Fall gebracht. So auch K-nig David. Dies ist eine ernste Warnung vor sexueller S-nde- Denn wer mit dieser S-nde spielt, spielt mit dem Tod.-Eine Predigt von Pastor Tobias Riemenschneider.--- -ber uns --------------ber die ERB Frankfurt- https---erb-frankfurt.de-Unterst-tze unseren Dienst- https---erb-frankfurt.de-spenden---- Soziale Medien --------Facebook- https---www.facebook.com-erbfrankfurt-Instagram- https---www.instagram.com-erbfrankfurt--TikTok- https---www.tiktok.com--erbfrankfurt-Spotify- https---open.spotify.com-show-76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5--si-3ae35e4067aa4729
Kürzlich wurde bekannt, dass der weltbekannte Prediger Steven Lawson aller seiner Ämter enthoben wurde. Grund dafür: eine "unangemessene Beziehung" zu einer jungen Frau. Unzucht und Ehebruch haben schon viele große Männer zu Fall gebracht. So auch König David. Dies ist eine ernste Warnung vor sexueller Sünde! Denn wer mit dieser Sünde spielt, spielt mit dem Tod.Eine Predigt von Pastor Tobias Riemenschneider.▬ Über uns ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬Über die ERB Frankfurt: https://erb-frankfurt.deUnterstütze unseren Dienst: https://erb-frankfurt.de/spenden/▬ Soziale Medien ▬▬▬▬▬▬▬Facebook: https://www.facebook.com/erbfrankfurtInstagram: https://www.instagram.com/erbfrankfurt/TikTok: https://www.tiktok.com/@erbfrankfurtSpotify: https://open.spotify.com/show/76gUuSuB1SHuMOsKBEBXu5?si=3ae35e4067aa4729
Christian Krumbacher am 31.08.2024. Bibelstelle: 1. Korinther 7:2+9
In jener Zeit versammelten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus. Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen. Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben; so halten sie an der Überlieferung der Alten fest. Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen? Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesája hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir. Vergeblich verehren sie mich; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen. Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen. Dann rief Jesus die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Jens Was ist richtig, und was ist falsch? Was ist rein und was ist unrein? "Manchmal stehe ich vor Situationen, das ist das gar nicht so leicht zu beantworten", sagt Bruder Jens. Statistisch entscheidet sich jeder etwa fünfunddreißigtausend Mal am Tag. Wo ist mein Maßstab bei Entscheidungen? [Evangelium: Markus, Kapitel 7, Verse 1-8, 14-15, 21-23] In jener Zeit versammelten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus. Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen. Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben; so halten sie an der Überlieferung der Alten fest. Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen? Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesája hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte, wie geschrieben steht: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir. Vergeblich verehren sie mich; was sie lehren, sind Satzungen von Menschen. Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen. Dann rief Jesus die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
Vor 30 Jahren wurde der Paragraf 175 abgeschafft, der Sex zwischen Männern als "widernatürliche Unzucht" unter Strafe stellte. Aus diesem Anlass erzählt der Berliner Autor und (Ex-)Aktivist Hans Hütt aus seinem Leben mit und ohne den sogenannten Schwulenparagrafen. (Wdh. vom 11.06.2024)
Das Thema, an dem die Geister sich scheiden (Wind eisig 13)„… dass ihr euch von der Unzucht fernhaltet“ (1Thes 4,3)WENN DER WIND EISIG WEHT – WAS WIR VON DEN CHRISTEN IN THESSALONICH LERNEN KÖNNEN – August 2024Neulich habe ich mich für ein Schreibprojekt in Paulus‘ Brief an die Christen der griechischen Stadt Thessaloniki vertieft. Sie sind mir fester denn je zuvor ans Herz gewachsen, haben für mich Gesichter und Lebensgeschichten bekommen. Es waren Christen, die in extremer Bedrängnis lebten. Nie zuvor habe ich so einen tiefen Trost beim Lesen der Schriften von Paulus empfunden. Die christliche Szene ist bereits kurz nach der Himmelfahrt Jesu mit exotischen Irrlehren überflutet, und die Verfolgung der wahren Nachfolger Jesu nimmt rasant zu. Paulus schreibt seinen Brief als Vater, tief besorgt um das Wohlergehen geliebter Kinder. Mit knappen Last-minute-Befehlen, die mit endzeitlicher Dringlichkeit erteilt werden. Ein Ruf zur Wachsamkeit in verworrenen Zeiten. Wenn diese Appelle damals schon dringlich waren, wie viel mehr heute! Was bedeuten diese Worte des Apostels für uns? Auf dieser Spur wollen wir unserem Vorbild im Glauben, Paulus, als Wegbegleiter ein Stück folgen. Wir werden uns hauptsächlich den ersten Brief an die Thessalonicher anschauen, aber Gedanken aus dem zweiten Brief hineinziehen.Leseempfehlungen: „Fremde neue Welt“ (Carl Trueman) – Verbum Medien – da wird der Zeitgeist, mit dem auch wir es zu tun haben, für Nicht-Experten super erklärt, Hintergründe, Gedankengebäude usw. - sehr zu empfehlen! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, um ihn zu versuchen, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer den Menschen am Anfang männlich und weiblich erschaffen hat und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden e i n Fleisch sein?Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.Sie sagten zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, der Frau eine Scheidungsurkunde zu geben und sie aus der Ehe zu entlassen?Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so. Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch.Da sagten seine Jünger zu ihm: Wenn das Verhältnis des Mannes zur Frau so ist, dann ist es nicht gut zu heiraten.Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist. Denn manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen. Wer es erfassen kann, der erfasse es.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, um ihn zu versuchen, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer den Menschen am Anfang männlich und weiblich erschaffen hat und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden und die zwei werden e i n Fleisch sein? Sie sind also nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Sie sagten zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, der Frau eine Scheidungsurkunde zu geben und sie aus der Ehe zu entlassen? Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch gestattet, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so. Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. Da sagten seine Jünger zu ihm: Wenn das Verhältnis des Mannes zur Frau so ist, dann ist es nicht gut zu heiraten. Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist. Denn manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen. Wer es erfassen kann, der erfasse es. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Eph 5,3-4 Auf sexuelle Unmoral und Schamlosigkeit jeder Art, aber auch auf Habgier sollt ihr euch nicht einmal mit Worten einlassen, [...] Bringt vielmehr bei allem, was ihr sagt, eure Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck (NGÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 5,3 In den Versen 3 und 4 kommt der Apostel auf das Thema der sexuellen Sünden zurück und ruft entschlossen alle Heiligen auf, sich durch Heiligung von diesen Sünden zu trennen. Als Erstes erwähnt er verschiedene Formen der sexuellen Unmoral: Unzucht. Wann immer dieses Wort mit Ehebruch im gleichen Atemzug genannt wird, handelt es sich dabei um unerlaubten Geschlechtsverkehr zwischen Unverheirateten. Wenn das Wort jedoch wie an dieser Stelle nicht vom Ehebruch unterschieden wird, dann bezieht es sich wahrscheinlich auf jede Form sexueller Unmoral (Unser Wort »Pornografie«, wörtl. »Hurenschreiberei«, ist mit dem Wort verwandt, das hier mit »Unzucht« übersetzt wird.). Unreinheit. Hierbei kann es sich ebenfalls um Unmoral handeln. Damit können aber auch unreine Bilder, Bücher obszönen Inhalts und andere anstößige Veröffentlichungen gemeint sein, die zu einem unanständigen Leben gehören und die Sinnlichkeit erregen. Habsucht. Während wir dieses Wort normalerweise mit Geldgier gleichsetzen, bezieht es sich hier auf sinnliche Begierde – auf das unersättliche Verlangen, den Sexualtrieb außerhalb der Ehe zu befriedigen (vgl. 2. Mose 20,17: »Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.«) Etwas Derartiges sollte unter Christen »nicht einmal … genannt werden«. Es ist selbstverständlich, wie sich Gläubige diesbezüglich sollten: Niemals sollte man von ihnen sagen können, dass sie so etwas begangen haben. Man sollte darüber noch nicht einmal diskutieren, denn dadurch könnten diese Schandtaten ihre Sündhaftigkeit und Ungeheuerlichkeit verlieren. Man steht immer in der großen Gefahr, sie zu verharmlosen, sie zu entschuldigen oder ständig und vertraulich davon zu reden. Paulus betont seine Ermahnung mit dem Zusatz: ». . . wie es Heiligen geziemt.« Die Gläubigen sind von der Verderbnis dieser Welt getrennt, und jetzt sollten sie in praktischer Absonderung von dunklen Leidenschaften leben, und zwar in Wort und Tat. 5,4 Ihr Reden sollte sich durch das Fehlen folgender Eigenschaften auszeichnen: Unanständigkeit. Das bezieht sich auf schmutzige Geschichten, anzügliche Witze mit sexuellem Bezug, und alle Formen der Schamlosigkeit und Unanständigkeit. Albernes Geschwätz. Damit ist leeres Gerede gemeint, sodass man den Betreffenden für einen Schwachsinnigen halten könnte; hier kann auch Gossensprache dazugehören. Witzelei. Damit sind Witze, verbale Geschmacklosigkeiten oder Zweideutigkeiten gemeint. Wenn man über etwas oft redet, darüber Witze macht und es häufig in Unterhaltungen erwähnt, führt man es in sein Denken ein und nähert sich so immer mehr der eigentlichen Tat. Es ist immer gefährlich, sich über Sünde lustig zu machen. Statt seine Zunge für solch unwürdiges und ungehöriges Gerede zu benutzen, sollte der Christ bewusst die Gewohnheit einüben, Gott für alle Segnungen und alle Gaben »Danksagung« darzubringen. Das gefällt dem Herrn; es stellt ein gutes Beispiel für andere dar und ist auch dem eigenen inneren Leben dienlich.
Hab 2,15 Wehe dir, der du deinen Nächsten [...] betrunken machst, um seine Blöße zu sehen! (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 4. Sie verderben ihre Nachbarn (2,15-17) Das vierte Wehe richtet sich gegen Nebukadnezar, weil er eine grausame Lust daran hat, andere Völker zu verderben, auch wegen seiner Schamlosigkeit und wegen der Zerstörung Jerusalems und Judas. Nebukadnezar hat sich schuldig gemacht, zwei der Hauptinhalte des modernen Fernsehens, der Kinofilme und der »Literatur« gefördert zu haben, nämlich schamloses sexuelles Verhalten (einschließlich vieler Perversionen) und unerhörte Gewalt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Hebr 13,4 Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten! (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 13,4 »Die Ehe« sollte von allen in Ehren gehalten werden. Wir sollten uns daran erinnern, dass sie von Gott eingesetzt wurde, ehe die Sünde in die Welt kam, und dass sie sein heiliger Wille für die gesamte Menschheit ist. Sie wie die Asketen für unrein zu erklären, oder sogar Witze oder schmutzige Anspielungen darüber zu machen, wie es auch Christen leider manchmal tun, ist von der Schrift gleichermaßen verboten. Die Verheirateten sollten ihrem Eheversprechen treu bleiben und so »das Ehebett unbefleckt« erhalten. Trotz der selbstgefälligen Lauheit der heutigen Menschen auf diesem Gebiet bleibt die Tatsache bestehen, dass alle sexuellen Beziehungen außerhalb der Ehe Sünde sind. Ehebruch ist keine Krankheit, sondern Sünde. Und es ist eine Sünde, die »Gott« unausweichlich »richten« wird. Keine dieser Vergehungen wird übersehen werden. Er richtet sie schon in diesem Leben – durch leibliche Gebrechen, zerbrochene Familien, Nerven- und Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsveränderungen. Wenn diese Sünden nicht durch das Blut Christi vergeben sind, wird er sie mit ewigem Feuer richten. Zur Zeit der Reformation in England erinnerte Bischof Latimer den sittenlosen König Heinrich VIII. an diese Tatsache auf eine Weise, die sowohl mutig als auch überzeugend war. Er schenkte dem König eine hübsch eingeschlagene Bibel. Auf dem Umschlag standen die Worte: »Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Aaron und Willi setzen sich zusammen und sprechen über das Thema Familie. Wir alle haben Familienmitglieder, die wir lieben und zu denen wir einen tiefen Verbundenheit spüren. Doch wie stehst es um deine Beziehung zu deiner Ortsgemeinde? Aaron und Willi diskutieren, wie die Gemeinde als Mittel Gottes in und durch dich wirken kann. So wie du in deiner Blutsfamilie Familien Dynamiken erlebst kannst du auch deinen Platz und deine Rolle in deiner geistlichen Familie innerhalb der Ortsgemeinde finden. Matthäus 12:46-50 46 Während er aber noch zu dem Volk redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und wollten mit ihm reden. 47 Da sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden! 48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? 49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Seht da, meine Mutter und meine Brüder! 50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter! Mat 19:7-12 7 Da sprachen sie zu ihm: Warum hat denn Mose befohlen, ihr einen Scheidebrief zu geben und sie so zu entlassen? 8 Er sprach zu ihnen: Mose hat euch wegen der Härtigkeit eures Herzens erlaubt, eure Frauen zu entlassen; von Anfang an aber ist es nicht so gewesen. 9 Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. 10 Da sprechen seine Jünger zu ihm: Wenn ein Mann solche Pflichten gegen seine Frau hat, so ist es nicht gut, zu heiraten! 11 Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern nur die, denen es gegeben ist. 12 Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von Menschen verschnitten sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (Mt 5,27-32)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (Mt 5,27-32)
„Widernatürliche Unzucht“ zwischen Männern stand fast 100 Jahre unter Strafe. Auch wenn 1969 homosexuelle Handlungen von Männern über 21 Jahren straflos gestellt wurden, sollte es bis 1994 dauern, bis der sogenannte „Schwulen-Paragraf“ 175 endgültig gestrichen wurde. Der Erfolg eines jahrzehntelangen Kampfes. Seitdem hat sich viel verändert. 2017 wurde die „Ehe für alle“ eingeführt, in „Regenbogen“-Familien leben Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Aber noch immer gehört Diskriminierung für homosexuelle Menschen zum Alltag. Was hat sich seit der Abschaffung des Paragrafen 175 gesellschaftlich verändert? Und wie können verbliebene Hürden und Hindernisse beseitigt werden? Darüber sprechen wir u.a. mit dem Historiker Christian Setzepfandt, der ehem. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Michael Hunklinger, Autor des Buches „Pride“. Podcast-Tipp: Willkommen im Club - der queere Podcast von PULS Willkommen im Club der LGBTIQA*-Community! Aber wer ist das eigentlich und wieso braucht sie so viele Buchstaben im Titel? Welche Klischees ärgern Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans* und andere queere Menschen so richtig? Was beschäftigt sie gerade? Gemeinsam mit euch entdecken Sophia und Dimi, die eine bisexuell, der andere queer, die wunderbare Welt der "Alle-Buchstaben-Community". https://www.ardaudiothek.de/sendung/willkommen-im-club-der-queere-podcast-von-puls/10531949/
Am 11.Juni 1994 wurde der Paragraf 175 abgeschafft, der Sex zwischen Männern als "widernatürliche Unzucht" unter Strafe stellte. Zum 30. Jahrestag erzählt der Berliner Autor und (Ex-)Aktivist Hans Hütt aus seinem Leben mit und ohne den sogenannten Schwulenparagrafen.
19.05.24 Hendrik Zimmermann. Der Wille Gottes Römer 12, 1.2 - Hendrik Zimmermann: Pastor FeG Ahrensburg es ist unsere Aufgabe Gottes Willen zu erkennen, zu verstehen und umzusetzen! 2.Mose 20 : die 10 Gebote → Levitikus → ff. die weiteren Mose Bücher = Tora ⇒ Wille Gottes Du musst es sein, der über die Sünde herrscht (Jahwe zu Kain). 1.Mose4,7 Keiner soll verloren gehen : Matthäus 2,12-14 Aus den Briefen : tut Gutes, haltet euch von Unzucht fern, seid dankbar. Und richtet euch nicht nach den Maßstäben dieser Welt, sondern lasst die Art und Weise, wie ihr denkt, von Gott erneuern und euch dadurch umgestalten, sodass ihr prüfen könnt, ob etwas Gottes Wille ist – ob es gut ist, ob es Gott gefallen würde und ob es zum Ziel führt! https://www.bibleserver.com/Römer12, 1-2 → nicht mein, sondern dein Wille geschehe!
Ruinen auf Kreta lassen Archäologen rätseln: Handelt es sich dabei um das schreckliche Labyrinth, in dem einst unschuldige Jungfrauen und Jünglinge einem Ungeheuer namens Minotaurus zum Fraß vorgeworfen wurden? Wie entstand der Mythos über ein Mischwesen aus Stier und Mensch? Und wohin kommen wir, wenn wir dem Faden der Ariadne folgen?
In einer Sonderreihe zu Ostern präsentiert Alev Doğan, Host unseres gesellschaftspolitischen Podcasts Der 8. Tag Liebesbriefe berühmter Frauen und Männer. In dieser Folge hören Sie:1876: Alexander Graham Bell an Mable Hubbard. Der Mann, der das Telefon erfand, schenkte seiner Braut und Unterstützerin zur Hochzeit fast alle seine Unternehmensanteile an der Bell Telephone Company.1895: Oscar Wilde an Lord Alfred Douglas. Dass sie ihre Liebe offen ausleben, ist ein Skandal im viktorianischen England. Oscar Wilde wird wegen schwerer Unzucht zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Das Urteil vernichtet seine Existenz. Sein Werk wird verboten, sein Besitz zwangsversteigert. Nach der Freilassung aus dem Gefängnis stirbt er einsam und in Armut. 1. 00:00:18 | Alexander Graham Bell 2. 00:12:44 | Oscar Wilde ID:{45o55bYVwFccJnbcRzMeSe}
Das Losungswort und der Lehrtext der Herrnhuter Brüdergemeine:Wie kann ein Mensch sich Götter machen?Jeremia 16,20Darum tötet alles, was nur auf diese Erde gehört und euch noch in den Gliedern steckt: Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, Lust auf Böses und Habgier, die nichts anderes ist als Götzendienst.Kolosser 3,5Titel der Andacht: "Ernste Worte"Nachzulesen in nah-am-leben.de
Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Jeremia 16,20 Darum tötet alles, was nur auf diese Erde gehört und euch noch in den Gliedern steckt: Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, Lust auf Böses und Habgier, die nichts anderes ist als Götzendienst. Kolosser 3,5 Autor: Andreas Hannemann
Losung und Lehrtext für Samstag, 23.03.2024 Wie kann ein Mensch sich Götter machen? Jeremia 16,20 Darum tötet alles, was nur auf diese Erde gehört und euch noch in den Gliedern steckt: Unzucht, Unsittlichkeit, Leidenschaft, Lust auf Böses und Habgier, die nichts anderes ist als Götzendienst. Kolosser 3,5 Sprecher: Jan Primke www.janprimke.de Mehr als 1.500 Ausgaben, über 570.000 mal in 90 Ländern gehört. Den Podcast unterstützen? Teile den Link: www.paypal.me/JPLosungenPodcast Vielen Dank!
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Er verließ die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes. Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein. Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.
In jener Zeit rief Jesus die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Er verließ die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes. Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Versteht ihr nicht, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein. Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Lästerung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein.
Traugott Bellmann ist ein Moralapostel: Im Parlament wettert er gegen Unzucht und Sittenlosigkeit. Seinem Schwiegervater in spe gefällt das nicht, denn der ist fröhlicher Sektfabrikant. Als Bellmann die Riesensumme von 500.000 Mark erbt, wird alles viel komplizierter, denn Bedingung für das Erbe ist, dass Bellmann sich jede Nacht um den zur Erbschaft gehörenden Nachtclub „Der Himmel auf Erden“ kümmert. Und das beginnt ausgerechnet in seiner Hochzeitsnacht. Es passiert, was passieren muss – es wird immer schwerer das Doppelleben aufrechtzuerhalten, immer häufiger kommt es zu absurden Situationen … Das alles erinnert nicht umsonst an eine Boulevardkomödie: Vorlage ist das Theaterstück „Der Doppelmensch“ von Wilhelm Jacoby und Arthur Lippschütz.Die Aufführung in der Altmünsterkirche ist Tradition im FILMZ-Festival, wie immer live an der Orgel begleitet von Stephan Graf v. Bothmer (er erzählte nach dem Film auch noch Hintergründe zur Musikbegleitung bei Stummfilmen). DER HIMMEL AUF ERDEN ist heute nahezu vergessen, war bei seinem Erscheinen aber ein großer Erfolg. Auch beim Festivalpublikum kam der Film sehr gut an. Das liegt vor allem an Reinhold Schünzels Schauspiel, seine Darstellung des Traugott Bellmann erinnert eher an Komiker der 1990er Jahre als an Stummfilmschauspieler. Und es liegt am Dialogwitz, der sich über die Texttafeln transportiert (von denen es mehr als üblich gibt). Dazu halbnackte Tänzerinnen und ein Mann in Frauenkleidern, dem von seinem eigenen Schwiegervater nachgestellt wird
Heinz-Diego, Domenica, Horst. Alle sind gegangen. Herbert schüttelt traurig den Kopf. Kein einziger seiner alten Weggefährten sei noch am Leben. „Das schmerzt mich sehr", sagt der Mann im gestreiften Hemd und Lederweste. Auf dem Kopf einen Hamburger Elbsegler. Vorbei die Zeiten, in denen ein entblößter Schwertschlucker die Gäste zum Toben brachte und Deutschlands bekannteste Hure ihm ihre Sorgen über den Tresen hinweg anvertraute. Herbert Wisnewski (83) ist seit 48 Jahren Wirt des „Piccadilly" an der Silbersacktwiete und verrät, wie es mit Hamburgs ältester Schwulenkneipe weitergeht. Herbert berichtet von seiner Kindheit in Erfurt. Mit der dominanten Großmutter, die ihn häufig schlug. Wie er fürs Theater entdeckt wurde und später als „Blätterteig-König“ nach Hamburg kam. Von den schweren Anfangszeiten des „Piccadilly“. Als Paragraf 175 „Unzucht zwischen Männern“ unter Strafe stellte. Zivilbeamte der Fahndungskommission „Homo“ das Treiben in Schwulenkneipen beobachteten. Selbst das Tanzen von Homosexuellen hart bestraft wurde. Von seinem Streit mit der einzigen Frau, die damals den Laden betreten durfte. Von prominenten Gästen, ausufernden Festen und dem schönsten Moment seines Lebens.
Arena. El lado más intenso de la música. Con Erasmo W. Neumann.
In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein? Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will? Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so. Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten. Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist. Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden, die zum Glauben an ihn gekommen waren: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wahrhaft meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei. Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Doch ihr sucht mich zu töten, weil mein Wort in euch keine Aufnahme findet. Ich sage, was ich beim Vater gesehen habe, und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. Sie antworteten ihm: Unser Vater ist Abraham. Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr Kinder Abrahams wärt, würdet ihr die Werke Abrahams tun. Jetzt aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit verkündet hat, die ich von Gott gehört habe. So hat Abraham nicht gehandelt. Ihr vollbringt die Werke eures Vaters. Sie entgegneten ihm: Wir stammen nicht aus Unzucht, sondern wir haben nur den einen Vater: Gott. Jesus sagte zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, würdet ihr mich lieben; denn von Gott bin ich ausgegangen und gekommen. Ich bin nicht von mir aus gekommen, sondern er hat mich gesandt.
Jesus rief die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage: Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Er verließ die Menge und ging in ein Haus. Da fragten ihn seine Jünger nach dem Sinn dieses rätselhaften Wortes. Er antwortete ihnen: Begreift auch ihr nicht? Seht ihr nicht ein, dass das, was von außen in den Menschen hineinkommt, ihn nicht unrein machen kann? Denn es gelangt ja nicht in sein Herz, sondern in den Magen und wird wieder ausgeschieden. Damit erklärte Jesus alle Speisen für rein. Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
1721 wird Catharina Margaretha Linck als letzte Frau in Europa u.a. wegen sog. „Unzucht mit einer anderen Frau“ hingerichtet. Zuvor verbrachte Catharina rund 20 Jahre in Männerkleidern, kämpfte auf den Schlachtfeldern des Spanischen Erbfolgekriegs und zog als Prophet durch die Lande. Erst ihre Ehe mit einer anderen Frau brachte sich schließlich auf den Richtplatz. In dieser Folge „Früher war mehr Verbrechen“ sprechen Nina und Katharina nicht nur über das faszinierende Leben von Catharina alias Anastasius, sondern auch darüber, wie sehr sich an diesem Fall der Wandel in der Definition von „Verbrechen“ beobachten lässt. **Quellen:** - Behringer, W., Gender-Chaos in Preußen, Eine Biografie der Transvestitin Catharina Linck, Süddeutsche Zeitung, 08.04.05 - Rückert, U., Als Catharina Margaretha Linck wegen „Unzucht zwischen Frauen“ hingerichtet wurde, deutschlandfunk.de, 08.11.2021, https://www.deutschlandfunk.de/vor-300-jahren-in-halberstadt-als-catharina-margaretha-100.html - Steidele, A., In Männerkleidern. Das verwegene Leben der Catharina Margaretha Linck alias Anastasius Lagrantinus Rosenstengel, hingerichtet 1721. Köln, Weimar und Wien 2004. - Welle, F., Rollenwechsel – Dem Geheimnis auf der Spur, Süddeutsche Zeitung online, 13. November 2015, https://www.sueddeutsche.de/stil/dem-geheimnis-auf-der-spur-rollenwechsel-1.2734439 **// Folgt uns auf Instagram //** https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de **// Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten //** https://bit.ly/2FFyWF6 **// Mail //:** https://linktr.ee/fwmv **// Kaffeekasse //:** https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Was ist Unzucht (porneia)? (Mt 5,32)
00:00 - Intro 03:24 - skip Intro - Zwei Wege… 18:20 - Wie ist dein Verhältnis zur Sünde? 24:20 - Der Betrug des Strebens nach Glück, Erfolg, Lust und Laune 29:00 - Die Verantwortung einer warnenden Leiterschaft 31:01 - Die enge Pforte und der schmale Weg am Beispiel von gelebter Sexualität unter sog. Gläubigen (Unzucht im Leib Christi) 40:15 - Die Notwendigkeit einer Leiterschaft frei von Menschenfurcht und voll von Gottesfurcht 44:06 - Der Segen & Schutz bellender Hunde 50:49 - Eine Entscheidung von extremer Tragweite - Du hast die Wahl 56:35 - Wie können wir beständig auf dem schmalen Weg bleiben? 1:03:09 - Jesus unser Heil! Sprichwörter 27;5 Besser Zurechtweisung, die aufdeckt, als Liebe, die verheimlicht. Du möchtest über den Dienst von keepmywords auf dem Laufen bleiben,- dann abonniere hier den offiziellen Telegram-Kanal von keepmywords. Hier findest Du aktuelle Verkündigungen, Glaubensimpulse, Gebetsanliegen, anstehende Termine etc. https://t.me/keepmywords_official keepmywords auf Instagram als keepmywords_official… https://www.instagram.com/invites/contact/?i=kq1zuen2ajlm&utm_content=oan4crj Du möchtest auf die gehörte Botschaft reagieren,- hier hast du Gelegenheit dazu… https://keepmywords.de/https/-/keepmywords/deine-antwort-auf-die-botschaft/ Wenn du die Arbeit von keepmywords finanziell unterstützen möchtest kannst du das ganz einfach hier tun https://www.paypal.com/donate?hosted_button_id=HRYTZYJLDADNY Oder auch gerne per Banküberweisung: Empfänger: Sven Fricke, 27574 Bremerhaven IBAN: DE 1829 2657 4702 1302 9700 BIC: (SWIFT) GENODEF1BEV Bank: Volksbank eG Bremerhaven-Cuxland, Hindenburgstr. 6-10, 27616 Beverstedt (Für weitere Infos bitte auch die Hinweise auf https://www.keepmywords.de/Spenden/ beachten) Danke! Da die YouTube-Zensurkeule auch unserem Kanal schon oft Schläge versetzt hat, findest du dieses und alle anderen Videos von uns jetzt auch auf unserem Ausweich-Alternativ-Kanal auf Odysee unter: https://odysee.com/@keepmywords:f Für unsere Jüngerschaftsschul-Lektionen sind die PDF-Konzepte kostenlos auf https://keepmywords.de/jss/ verfügbar. Viele weitere Predigten für unterwegs auf dem Smartphone und zum Download auf http://keepmywords.de Predigten als Podcast... Für Apple: https://itunes.apple.com/de/podcast/keepmywords-predigten-sermons/id1228534311?mt=2 Für Android: http://www.podcast.de/podcast/621817 keepmywords auch auf Spotify: https://open.spotify.com/show/4DWhHuwR4KgybQYImsxYOG Du möchtest mit uns in Kontakt treten, uns eine Nachricht oder einen Gruß hinterlassen,- nutze dazu am besten unser Kontaktformular unter https://keepmywords.de/Kontakt/ Botschaft vom 06.11.2022 Matt. 7;13-14 Bremerhaven …:::keepmywords:::… © keepmywords 27568 Bremerhaven
In jener Zeit kamen Pharisäer zu Jesus, die ihm eine Falle stellen wollten, und fragten: Darf man seine Frau aus jedem beliebigen Grund aus der Ehe entlassen? Er antwortete: Habt ihr nicht gelesen, dass der Schöpfer die Menschen am Anfang als Mann und Frau geschaffen hat und dass er gesagt hat: Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden ein Fleisch sein? Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen. Da sagten sie zu ihm: Wozu hat dann Mose vorgeschrieben, dass man der Frau eine Scheidungsurkunde geben muss, wenn man sich trennen will? Er antwortete: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat Mose euch erlaubt, eure Frauen aus der Ehe zu entlassen. Am Anfang war das nicht so. Ich sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, und eine andere heiratet, der begeht Ehebruch. Da sagten die Jünger zu ihm: Wenn das die Stellung des Mannes in der Ehe ist, dann ist es nicht gut zu heiraten. Jesus sagte zu ihnen: Nicht alle können dieses Wort erfassen, sondern nur die, denen es gegeben ist. Denn es ist so: Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von den Menschen dazu gemacht, und manche haben sich selbst dazu gemacht – um des Himmelreiches willen. Wer das erfassen kann, der erfasse es. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
NOPE oder YUP? Diese Frage stellen sich Antje, Urst, Schröck und unser neuer Gast Aramis Merlin angesichts von Jordan Peeles neuem Film NOPE. Der landet aber nicht allein im Kino, sondern bringt auch noch den indischen Forrest Gump LAAL SINGH CHADDHA, ein SWEET DISASTER oder ALCARRÀS - DIE LETZTE ERNTE mit sich. Außerdem reden die Vier, wie inzwischen üblich, über ein paar Streaming- und Mediatheken-Tipps. Unter anderem killt Jamie Foxx im Rahmen von Netflix und seiner DAY SHIFT eine Unmenge Vampire, während BENEDATTA und Paul Verhoeven für Unzucht und Unordnung bei Amazon Prime sorgen, das CODEWORT: KAISER lautet und wir noch einmal mit Ron Howard DREIZEHN LEBEN retten wollen. Außerdem ergründen wir den Wald von THE HALLOW oder DAS GEHEIMNIS VON MARROWBONE, werfen mit DER KONGRESS einen Blick auf die Schauspielkunst der Zukunft und begleiten DIE TRÄUMER bei ihrem Aufbegehren gegen die Gesellschaft oder moralische Tabus. Dazu gibt es dann auch wie immer ein paar „Zuletzt gesehen”-Erlebnisse, die diesmal in Form von THE BLACK PHONE oder THE RESURRECTED oder SPY ins Gespräch gebracht werden, nachdem uns Aramis erstmal erklärt, wer er so ist, was er macht und ob er wirklich so heißt. Und zu guter Letzt geht's noch mal ans Eingemachte. Oder genauer gesagt ans Erfolgreiche. Aufgrund von NOPE haben wir uns mal die Jahrescharts der letzten 22 Jahre angeschaut und eine Liste mit den 20 erfolgreichsten Horrorfilmen in Deutschland zusammengestellt. Welcher Horror lockt die Deutschen ins Kino? Wie eindeutig oder uneindeutig muss der Horror sein? Oder geht Erfolg nur als Teil einer klaren Marke? War SAW erfolgreicher als CONJURING? Braucht es nicht mehr als PARANORMAL ACTIVITY? Welche deutschen Schocker haben es in die Liste geschafft? Und lassen sich auch Filme wie RESIDENT EVIL, BLACK SWAN, HANNIBAL, BLADE, WORLD WAR Z oder FINAL DESTINATION so einfach in die Liste eintragen? Das alles und mehr wollen wir klären in einer wieder mal viel zu schnell vergehenden Folge KINO+. Und mit der wünschen wir Euch nun viel Spaß, ein wenig Horror und natürlich jede Menge Tipps für die Watchlist.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworden wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworden wird. Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt. Ferner ist gesagt worden: Wer seine Frau aus der Ehe entlässt, muss ihr eine Scheidungsurkunde geben. Ich aber sage euch: Wer seine Frau entlässt, obwohl kein Fall von Unzucht vorliegt, liefert sie dem Ehebruch aus; und wer eine Frau heiratet, die aus der Ehe entlassen worden ist, begeht Ehebruch. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Paragraph 175, der in seiner Fassung von 1871 die Zitat: „widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts“ Zitat Ende, unter Strafe stellte, bestand in Abwandlungen bis 1994 fort und ist damit ein dunkles Kapitel der westdeutschen Nachkriegs-Rechtsordnung – zumal die Rehabilitierung der zwischen 1945 und 1994 Verurteilten noch bis 2017 auf sich warten ließ. Heute betreibt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes eine Hotline für Betroffene und bietet Entschädigungen für die Opfer des Paragraphen 175 an. Dass der Paragraph juristisch höchst fragwürdig war, war schon vor hundert Jahren offenkundig und Versuche ihn abzuschaffen wurden regelmäßig unternommen. So lesen wir in der liberalen Berliner Volks-Zeitung vom 9. April eine klare Stellungnahme gegen den Paragraphen, die die Menschenverachtung der Justiz, die den Paragraphen zur Anwendung brachte, herausstreicht, die Chancen auf eine Abschaffung aber, leider realistisch, als nicht sehr hoch einschätzt. Wir bringen dieses spannende Zeitdokument, obgleich die Bezeichnungen der Homosexuellen sowie die Ausführungen zu ihrer sexuellen Orientierung für heutige Standards zu Recht als diskriminierend zu betrachten sind. Wir folgen der Argumentation eines Autors, der deutlich für die Rechte der Homosexuellen eintritt, es aber nicht als Widerspruch empfindet, zugleich Deutschland gegen den Vorwurf aus dem Ausland zu verteidigen, die Zahl der Homosexuellen sei in Deutschland besonders hoch. Frank Riede macht dessen Text für uns hörbar.
Hier findet ihr die Schriftstellen, die wir heute ansprechen oder durchlesen. Wir verwenden Schlachter 2000Galater 5,17-2217 Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, sodass ihr nicht das tut, was ihr wollt. 18 Wenn ihr aber vom Geist geleitet werdet, so seid ihr nicht unter dem Gesetz.19 Offenbar sind aber die Werke des Fleisches, welche sind: Ehebruch, Unzucht, Unreinheit, Zügellosigkeit; 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Streit, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Zwietracht, Parteiungen; 21 Neid, Mord, Trunkenheit, Gelage und dergleichen, wovon ich euch voraussage, wie ich schon zuvor gesagt habe, dass die, welche solche Dinge tun, das Reich Gottes nicht erben werden.22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. 1. Korinther 11, 11 Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin! 1. Timotheus 4, 13-15 13 Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren, 14 Vernachlässige nicht die Gnadengabe in dir, die dir verliehen wurde durch Weissagung unter Handauflegung der Ältestenschaft! 15 Dies soll deine Sorge sein, darin sollst du leben, damit deine Fortschritte in allen Dingen offenbar seien! Sprüche 24, 1616 Denn der Gerechte fällt siebenmal und steht wieder auf, aber die Gottlosen stürzen nieder im Unglück.