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Gast von Heidi Abel in dieser historischen Aufnahme der Musik-für-einen-Gast-Sendung vom 19. September 1982 ist Pfarrer Hans Schneider. In seiner offenen, reflektiven und selbstkritischen Art zeigt er sich als Geistlicher, der seine Aufgabe weniger im Belehren als im Selberlernen sieht. Hans Schneider, zum Zeitpunkt der Aufnahme reformierter Pfarrer in Regensdorf, hätte auch Künstler oder Lehrer werden können. Dass er sich nach der Matura für ein Theologiestudium entscheidet, hat mit zwei einschneidenden Erlebnissen als der Kindheit und Pubertät zu tun. Der Tod seines Vaters, der starb, als Hans Schneider elf Jahre alt war und dringende Fragen nach dem Sinn des Lebens auslöste. Und die Begegnung mit einem jungen Pfarrer im Religionsunterricht, der ihm vorlebte, wie man den Beruf auch ausüben kann: Nicht als eine Art erhabener Übermensch, der alles im Griff hat, sondern als jemand, der das weitergibt, das er selbst ausprobiert hat. Nach dem Gespräch mit Heidi Abel, das sechs Jahre nach dem Dienstantritt in Regensdorf stattgefunden hat, bleibt Hans Schneide noch weitere acht Jahre Pfarrer der Gemeinde treu und zieht nach seiner Pensionierung im Jahr 1990 zusammen mit seiner Frau Anita Schneider-Müller in seine Heimatgemeinde Holderbank zurück. Die Musiktitel: 1. Franz Schubert – Das Fischermädchen Ernst Häfliger Tenor / Erik Werba, Klavier 2. W.A. Mozart- 2. Romance aus dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll Svjatoslav Richter, Klavier / Warsaw Philharmonic Orchestra / Stanislaw Wislocki 3. Radio Operette – Komm Kleine, süsse Liftmamsell: Hörspiel-Klassiker - «Susi erobert Zürich» - Radio SRF Musikwelle - SRF Arthur Welti, Gesang / Radio-Orchester Beromünster / Hans Steingruber, Leitung 4. J.S. Bach – «7. Fecit potentiam» aus Magnificat für Soli, Chor und Orchester D-Dur (BWV 243) Münchner Bachchor /Münchner Bachorchester / Karl Richter, Leitung 5. Jacques Loussier Trio - Gavotte en si mineur von Johann Sebastain Bach. Transcription pour piano, contrebasse et batterie 6. Ben Zimet – Youss Yiddish vert no 7. Ariel Ramírez & Los Fronterizos – La Anunciación ( Chamamé)
In der aktuellen Folge der historischen Reprisen mit den Musik-für-einen Gast-Sendungen von Heidi Abel begegnen wir der Bäuerin Alice Meier vom Hof Beitlen in Hombrechtikon. Zusammen mit ihrem Mann Emil Meier war sie eine der Pionierinnen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft in der Schweiz. Aufgewachsen ist Alice Meier im Kanton Thurgau. Das merkt man auch gleich zu Beginn der Sendung, denn Alice Meier wünscht sich als Einstiegsmusik «O Thurgau, du Heimat». 1949 heiratet die Bauerntochter ins zürcherische Hombrechtikon, nicht weit von Rapperswil entfernt, und wird Bäuerin auf dem Hof Breitlen. (Nicht etwa Bauersfrau, denn Alice Meier war selbst Bäuerin. Genauso wie ihr Mann Emil Meier Bauer war.) Das Paar betreibt biologisch-dynamische Landwirtschaft, jene Form der Landwirtschaft also, die auf Rudolf Steiner und die Anthroposophie zurückgeht. Gleichzeitig verbindet es Landwirtschaft mit Handwerk und Kunst und organisiert diverse Kulturveranstaltungen auf dem Hof, wofür Alice Meier 1982 vom Kanton Zürich geehrt wird. Im selben Jahr entsteht auch die Aufnahme dieser Sendung, die am 31. Oktober 1982 zum ersten Mal über den Äther geht. Mittlerweile sind Alice und Emil Meier gestorben. Der Hof Breitlen hingegen steht als «Demeterhof» immer noch in derselben Tradition und bietet auch nach wie vor Kurse und Veranstaltungen an. Sendung vom 31. Oktober 1982 Die Musiktitel: · Der Thurgau / Thurgauerlied - Männerchor Liederkranz Am Ottenberg / Paul Forster, Leitung Arrangiert: Otto Kreis / Text: Johann Ulrich Bornhauser / Komponiert: Johannes Wepf · James Last – Ännchen von Tharau · Friedreich Silcher – Ännchen von Tharau Fritz Wunderlich · Rumänische Volksmusik – Joc de doi Benone Damian, Violine / Pantelimon Stinga, Cimbalom / Petru Videan, Kontrabass · Georg Friedrich Telemann – Allegro aus dem Konzert für Blockflöte, Streicher und Basso continuo, C-dur Michaela Petri, Altblockflöte / Academy of St Martin in the Fields / Iona Brown, Leitung · W.A. Mozart – 2. Gloria aus der Missa solemnis in C-Dur für Soli, Chor und Orchester. Krönungsmesse Edith Mathis, Sopran / Norma Procter, Alt / Donald grobe, Tenor / John Sherley-Quirk, Bass / Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Rafael Kubelik, Leitung · Frédéric Chopin – 3. Allegro vicace aus dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2, F-Moll, Op. 21 Alexis Weissenberg, Klavier / Orchestre de la Société des concerts du Conservatoire / Stanislaw Skrowaczewski, Leitung
Sie sass mit Rebellenführern am Verhandlungstisch, kann Kühe melken und Traktor fahren und ist für die Schweiz an den Olympischen Spielen angetreten. Können so viele Leben in eines passen? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, beweist, dass es geht. Von fremden Menschen erkannt zu werden: Daran habe sie sich noch nicht gewöhnt, sagt Patricia Danzi. Und doch passiert es ihr immer wieder. Auf der Strasse, im Zug oder sogar, wenn sie mit dem Velo vorbeiflitzt – und sich Mühe gibt, dabei keine Rotlichter zu überfahren. Dass eine Bundesangestellte zum Vorbild wird, gerade auch junge Menschen zu inspirieren vermag, dürfte nicht allzu häufig vorkommen. Doch bei Danzi überrascht es nicht: Die 55-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der DEZA, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Tochter einer Schweizerin und eines Nigerianers, ehemalige IKRK-Mitarbeiterin und Olympionikin. 1996 vertrat sie die Schweiz an den Sommerspielen in Atlanta im Siebenkampf. Eine Erfahrung, die diesen Sommer wieder besonders präsent war: Danzi begleitete Aussenminister Ignazio Cassis nach Paris und besuchte mit ihm das olympische Dorf: «Die vielen Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen Ländern, die zusammen essen und sich die Wettkämpfe anschauen, diese – vielleicht würde man heute sagen – Illusion, dass die Welt eine friedliche sein kann: Diese Erinnerung kam sehr schnell in mir hoch.» Der Spitzensport sei eine Lebensschule für sie gewesen, sagt Danzi, das sei mehr als ein Klischee. Und er habe ihr berufliche Türen geöffnet, die sonst womöglich verschlossen geblieben wären. Nach einem Studium der Agrar- und Umweltwissenschaften arbeitete sie über 20 Jahre lang für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes; zuerst als Delegierte, später als Regionaldirektorin des afrikanischen Kontinents. In «Musik für einen Gast» erzählt Patricia Danzi, was sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen hat, warum ihr Haus in Genf den Übernamen «Villa Kunterbunt» trägt und wie sie sich als junge Frau zwischen der Liebe zum Sport und zur Musik entscheiden musste. Die Musiktitel - Survivor: Eye Of The Tiger - W.A. Mozart – 1. Allegro maestoso aus dem Konzert für Flöte und Orchester Nr. 1 G-Dur, KV 313 Alexis Kossenko, Flöte / Gli Angeli Genève / Stephan MacLeod, Leitung - Johnny Clegg – Asimbonanga - Tracy Chapman – Talkin' Bout A Revolution [= Talking About] - Trauffer - Müeh mit de Chüeh - Francis Cabrel – «Je taimais, je taime, taimerai»
«Reisen ist mein Tun, mein Tun ist mein Leben» - Hansjörg Hinrichs wollte seit seiner Kindheit weg. Aufgewachsen im St. Gallischen Steinach reiste er als Jugendlicher per Autostopp nach Deutschland, später zog es ihn immer weiter in die Ferne. Nachdem er einige Jahre als Lehrer im Appenzellerland tätig gewesen war, beschloss er mit 28 Jahren, das Reisen zum Beruf zu machen. Vor allem die Inselwelt des Südpazifiks faszinierte ihn mit ihren Farben und Düften. Und so bereist der heute 74-Jährige, der ein kleines exklusives Reiseunternehmen leitet, immer neue Landschaften und Orte fernab von jeglichem Massentourismus. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Hansjörg Hinrichs über seine Liebe zur Inselwelt des Südpazifiks und über seine Beziehung zu den dortigen Menschen, aber auch über seine Verbindung zur Appenzeller Volksmusik. Und er spricht darüber, wie das Reisen ihn auch immer wieder an seine eigenen Grenzen bringt. Die Musiktitel - Iles Salomon (Musique De Guadalcanal) - Danses De Femmes, Loloele: Pana Tha Na Panani? (Label : Ocora) - Teva Tetuanui, Rod Dannys, Roger Tetuanui: Borabora Nui - Töbi Tobler, Sandro Friedrich, Heinz Bürgin: Töbis Zäuerli - Joe Cocker – Live At Montreux 1987: With A Little Help From My Friends - Mozart. Piano Concertos Nr. 27 & 20: Maria João Pires, Claudio Abbado, Orchestra Mozart: «2. Romance» Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 Das besprochene Buch Hansjörg Hinrichs – Sehnsucht Südsee: Lebensraum und Lebenstraum. Beschwörung einer entschwindenden Welt Pacific Society Erstsendung: 2.7.2023
Zu Mozarts Zeiten war die Serenade eine typische Festmusik: Alljährlich im August feierten Studenten ihre bestandenen Prüfungen in den Gassen von Salzburg, zum Klang von Serenaden - mit Märschen, Menuetten und Finalmusiken zum Abschluss des Semesters. In Mozarts besonders prächtiger Posthorn-Serenade – die ihren Beinamen nicht vom Komponisten selbst erhalten hat – spielt nicht nur das Posthorn eine besondere Rolle. Auch andere Bläser haben hier wunderschöne Soli. Die allgemeine Leichtigkeit trägt durch das ganze, über 40-minütige Werk, doch auch an dramatischen, fast opernhaften Momenten spart Mozart nicht. Verschiedene Aufnahmen dieser Posthorn-Serenade vergleicht Jenny Berg mit ihren beiden Gästen, der Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer und dem Hornisten Alexandre Zanetta.
Als Opus 1 veröffentlichte Georg Friedrich Händel im Jahr 1732 beim Londoner Verlag von John Walsh 12 «Solos for a German Flute or Hoboy or Violin with a Thorough Bass». Eine Sonaten-Sammlung mit Werken, die teilweise schon zwanzig Jahre früher entstanden waren. Eine dieser Sonaten, genauer HWV 369 für Blockflöte («German Flute»), arbeitete Händel drei Jahre später zu einem Orgelkonzert um. Wiederum in einer Sammlung, diesmal von sechs Konzerten, erschien dieses als Opus 4 beim selben Londoner Verleger. Händel selbst spielte diese Orgelkonzerte als Zwischenspiele während Aufführungen seiner Oratorien im Opernhaus von Covent Garden. Gäste von Benjamin Herzog sind die Fortepiano-Spielerin Els Biesemans und der Organist und Cembalist Thomas Leininger.
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenChristoph Wellner über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 03. September. InterpretenMünchner PhilharmonikerGautier Capuçon , VioloncelloValery Gergiev , Dirigent ProgrammDMITRI SCHOSTAKOWITSCHKonzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107JOHANNES BRAHMSSymphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 grafenegg.com/podcast
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenPeter Kislinger über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 29. August. InterpretenOrchestre Philharmonique de Radio FranceSol Gabetta , VioloncelloMikko Franck , Dirigent ProgrammHECTOR BERLIOZOuverture to the Opera «Beatrice et Benedict»DMITRI SCHOSTAKOWITSCHKonzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 126PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKISymphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique» grafenegg.com/podcast
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenAxel Brüggemann über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 14. August. InterpretenMaggio Musicale FiorentinoRudolf Buchbinder , KlavierZubin Mehta , Dirigent ProgrammJOHANNES BRAHMSKonzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15LUDWIG VAN BEETHOVENSymphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 «Pastorale» grafenegg.com/podcast
Georges Bizet hat seine «Arlésienne» ursprüngliche als Bühnenmusik zum gleichnamigen Schauspiel von Alphonse Daudet komponiert. Das Schauspiel war ein Misserfolg, die emotionale, farbige Musik von Bizet kam aber beim Publikum sofort gut an. Bizet wählte deshalb einige besonders charakteristische Stücke aus und stellte diese zu einer Orchestersuite zusammen, die bald unabhängig vom Bühnenstück aufgeführt wurde. Sein Freund, der Komponist Ernest Guiraud, arrangierte dann kurz nach Bizets Tod eine zweite viersätzige Suite. Während die originale Bühnenmusik für ein kleines Orchester konzipiert war, sind die Suiten für grosses Orchester angelegt. In der Diskothek stehen fünf Aufnahmen von Bizets Arlésienne Suite Nr.2 zur Diskussion. Gäste von Eva Oertle sind die Flötistin Haika Lübcke und die Geigerin Isabelle Briner. Erstausstrahlung: 10.02.20
Herzlich willkommen zum Podcast der Kölner Philharmonie anlässlich des ausgefallenen Konzerts mit dem Orchestre de la Suisse Romande unter Jonathan Nott mit dem Pianisten Kit Armstrong. Er hätte das 1. Klavierkonzert von Franz Liszt spielen solle, stattdessen gibt es einige Hörtipps aus der Schallplattengeschichte.
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenWalter Weidringer über das Programm der Weihnachtskonzerte in Grafenegg im Dezember 2020. InterpretenTONKÜNSTLER-ORCHESTERRUBY HUGHES, SopranMAARTEN ENGELTJES, AltusNILS GIEBELHAUSEN, TenorANDREAS WOLF, BaritonARNOLD SCHOENBERG CHORTON KOOPMAN, Dirigent ProgrammJOHANN SEBASTIAN BACH«Nun komm, der Heiden Heiland» Kantate BWV 62Suite (Ouvertüre) für Orchester Nr. 3 D-Dur BWV 1068Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantate Nr. 1 («Jauchzet, frohlocket») GEORG FRIEDRICH HÄNDELMusic for the Royal Fireworks HWV 351 grafenegg.com/podcast
»La Martha« hätte kommen sollen. Martha Argerich war für den 26.11.2020 als Gast in der Kölner Philharmonie eingeplant, zusammen mit dem Chamber Orchestra of Europe und Vladimir Jurowski, doch der Lock-down hält die Türen zu und daher an dieser Stelle ein paar Hörtipps über das Werk, das Martha Argerich hätte spielen sollen: Beethovens 2. Klavierkonzert. Martha Argerich ©Adriano Heitmann
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenPeter Kislinger über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 3. Oktober. InterpretenTONKÜNSTLER-ORCHESTERALEXANDER SITKOVETSKY, ViolineYUTAKA SADO, Dirigent ProgrammSERGEJ PROKOFJEWKonzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 LUDWIG VAN BEETHOVENSymphonie Nr. 1 C-Dur op. 21 grafenegg.com/podcast
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenUrsula Magnes über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 3. September. InterpretenWIENER PHILHARMONIKERRUDOLF BUCHBINDER, KlavierGUSTAVO DUDAMEL, Dirigent ProgrammLUDWIG VAN BEETHOVENOuvertüre zum Trauerspiel «Coriolan» op. 62Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36 https://www.grafenegg.com/de/podcast
«NOTEN & SCHLÜSSEL» Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenHeinz Sichrovsky über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 6. September. InterpretenWIENER PHILHARMONIKERRUDOLF BUCHBINDER, Klavier, Leitung ProgrammLUDWIG VAN BEETHOVENKonzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37 https://www.grafenegg.com/de/podcast
Die Klassik Nerds sind zurück. Und die Pause haben sie produktiv genutzt: Acht neue Folgen sind entstanden. In der ersten geht es um ein Werk der Minimal Music - mathematisch präzise und doch mit Überraschungen. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Staatsorchester Rheinische Philharmonie. Paul Goodwin (Leitung). Konzertmitschnitt vom 16.9.2016 in der Rhein-Mosel-Halle in Koblenz. SWR2 Musikstück der Woche vom 16.3.2019.
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzerte für Violine und Orchester Nr. 1-5 | Isabelle Faust (Violine) | Il Giardino Armonico | Leitung: Giovanni Antonini
Peter Tschaikovsky: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 | Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll | Denis Kozhukhin (Klavier) | Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin | Leitung: Vassily Sinaisky
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll | Grigory Sokolov, Klavier | Münchner Philharmoniker, Leitung: Witold Rowicki
Julia Smilga stellt das Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 in d-Moll von Niccoló Paganini zusammen mit dem Geiger Ingolf Turban vor.