Bowed string musical instrument
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Nach vorne – und nach hinten schauen wir in dieser Stunde, kurz vor Ende des Jahres, Mit viel Musik, mit Abschieden und Vorfreuden aufs Anfangen. Die Geigerin Isabelle Faust macht mit (und denkt über das Anfangen nach). Der Komponist Dieter Ammann tut das auch, Klarinettist Jörg Widmann ebenfalls (mit dem Mozart-Klarinettenquintett). Reisende Störche kommen auch noch vor und der Liedermacher Ludwig Hirsch, Queen Mary und Siegfried aus den Nibelungen. Los geht's mit Beethoven – und einem Abschied, der gleichzeitig ein Anfang ist…. - - Musik in der Sendung: Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr. 1 Murray Perahia Einojuhani Rautavaara: Cantus Arcticus, für Vögel und Orchester Royal Scottish National Orchestra; Hannu Lintu Felix Mendelssohn-Bartholdy: Abschiedslied der Zugvögel Angelika Kirchschlager, Barbara Bonney, Malcolm Martineau Franz Schubert: Winterreise. Das Wirtshaus Ludwig Hirsch, Gesang und Harmonium Henry Purcell: The Queen's funeral march The Brandenburg Consort, Baroque Brass of London; David Hill Richard Wagner: Götterdämmerung, Trauermarsch Symphonieorchester des BR; Mariss Jansons Franz Schubert, Streichquintett C-Dur Alban Berg Quartett, Heinrich Schiff, Violoncello Claude Debussy, Cellosonate d-moll Gauthier Capucon, Violoncello, Frank Braley, Klavier Erik Satie, Gnossienne Nr. 1 Alexandre Tharaud, Klavier Sibelius, 5. Sinfonie New York Philharmonic; Leonard Bernstein Ludwig van Beethoven: Große Fuge op. 133 Smetana Quartet Johann Sebastian Bach Solosonate Nr. 1 g-moll Isabelle Faust, Geige Ludwig van Beethoven: Waldsteinsonate Maurizio Pollini, Klavier Ludwig van Beethoven: Pastorale Maurizio Pollini, Klavier Ludwig van Beethoven:: Sturmsonate Maurizio Pollini, Klavier Wolfang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett Jörg Widmann, Arcanto Quartett
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) - 12 Variazioni in fa maggiore per violoncello e pianoforte, op. 66sul tema "Ein Madchen oder Weibchen" dall'opera "Die Zauberflote" di Wolfgang Amadeus Mozart Allegro Emanuel Ax, pianoforteYo-Yo Ma, violoncello
Dmitri Shostakovich (1906 - 1975) - Quartetto per archi n. 7 in fa diesis minore, op. 1081. Allegretto2. Lento3. Allegro Fitzwilliam QuartetChristopher Nowland, Violino IJonathan Sparey, Violino IIAlan George, ViolaIoan Davies, Violoncello
Theater im Palais: "Die Verwandlung" von Franz Kafka – Lesung von Carl Martin Spengler(Hördauer 78 Minuten)Wie verhalten sich Menschen, wenn das Unmögliche vor ihren Augen passiert? Wenn sich beispielsweise ein erfolgreicher Mann plötzlich in ein Ungeziefer verwandelt?Kafkas 1912 entstandene schaurige Erzählung beschreibt die Metamorphose des Handelsreisenden Gregor Samsa in einen Schädling. Mit unerbittlicher Plausibilität schildert der Prager Schriftsteller, der Berlin als seinen „Sehnsuchtsort“ bezeichnete, wie aus dem einstigen Ernährer der Familie ein Käfer wird, den sein Umfeld zunehmend als Belastung empfindet. Es beginnt ein Prozess der Ausgrenzung, der für Gregor Samsa fatal endet.Kafkas fesselnde Erzählung wirft hochaktuelle Themen wie Ausgrenzung, soziale Isolation und die Ablehnung von Andersartigem auf. Für eine besonders packende Atmosphäre sorgen ausgesuchte Musikstücke für Violoncello.Das THEATER IM PALAIS BERLIN unter der Leitung von Alina Gause ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.Wir verstehen Berlin in einem umfassenden Sinn: Als Symbol deutscher Geschichte, als Symbol der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands und damit auch als Ort mit Bezug zur Flüchtlingsthematik. Als Metropole mit allen Themen der Postmoderne wie Individualisierung, Globalisierung, Gender- und Beziehungsthemen aber auch Kriminalität. Und nicht zuletzt als Stadt der Kreativen! So versteht sich das THEATER IM PALAIS BERLIN auch als ein Ort des Austausches für Kreative und ihre Themen. Genreübergreifende Formate sind ein fester Bestandteil unseres Programms. Und wir sind eine Entdeckerbühne! Daher zeigen wir zahlreiche Uraufführungen und wenden uns auch der Förderung des Nachwuchses in den darstellenden Künsten zu – beispielsweise indem wir eine Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch pflegen.Die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN sind das Markenzeichen unseres Hauses und widmen sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen.Ein weiteres Herzensprojekt ist unsere einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei präsentieren wir unseren Besuchern ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt. 2025 wird unser Thema „Kriegskinder“ sein.Nicht zuletzt soll der lebendige Austausch mit Ihnen, unserem Publikum, gepflegt werden, sodass jeder Besuch im charmanten Salontheater zu einem einzigartigen Theatererlebnis für Sie wird.Wir freuen uns auf viele gemeinsame, erfüllte Theaterabende!ProgrammAnsprechpartnerinIldiko Bognar(Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dramaturgie)Tel.: +49 (30) 204 534 54presse-bognar@theater-im-Palais.depresse@theater-im-Palais.deWenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch auch mal hier hineinWenn Sie hören möchten, was wir als Demokratie-Radio veröffentlichen, klicken Sie HIER LESE-LEBEN
Bachs sechs Suiten für Violoncello betrachtet jeder Cellist als Herausforderung. BR-KLASSIK stellt die Suite Nr. 1 mit dem Cellisten Daniel Müller-Schott vor.
Carl Maria von Weber (1786-1826) – Quintetto per clarinetto e archi in si bem. magg. Op. 341. Allegro 2. Fantasia. Adagio ma non troppo3. Menuetto-Capriccio: Presto4. Rondo. Allegro gioioso Venancio Rius, ClarinettoEnrique Palomares, ViolinoAlbert Skuratov, ViolinoSantiago Cantó, Viola David Barona, Violoncello
Anton Arensky (1861–1906) - Trio con pianoforte n. 1 in Re minore, op. 321. Allegro moderato 2. Scherzo - Allegro molto 08:513. Elegia - Adagio 14:224. Finale - Allegro non troppo 19:55Jascha Heifetz, ViolinoLeonard Pennario, PianoforteGregor Piatigorsky, Violoncello
Nur ausnahmsweise hat der Klavierpoet Frédéric Chopin die Welt seines eigenen Instrumentes erweitert. Besonders angetan war er offenbar vom dunkleren Klang des Violoncellos. Als junger Komponist hat er Musik fürs Cello geschrieben und dann noch einmal in späteren Jahren mit seiner Sonate für Klavier und Violoncello (so Chopins eigene Nennung, das Klavier kommt zuerst). Chopins Cellosonate trägt die hohe Opuszahl 65 und ist ein Werk, das er sich abgerungen hat. Ungewöhnlich viele Skizzen und Entwürfe belegen das. Chopin war sich bewusst, dass er beim Cello auf ihm wenig bekanntem Terrain unterwegs war. Beim Komponieren hatte der dann auch emotionale Berg- und Talfahrten, wie man in den Briefen lesen kann. Das Resultat überzeugt heutige Interpretinnen und Interpreten, wenn man sich die nicht gerade kleine Diskographie dieses Werkes vor Augen führt. Eine Schwierigkeit ist sicherlich das Finden einer Klangbalance zwischen der immer wieder auch vollmundigen Klavierstimme und dem tief liegenden Cello. Wie gut dies (und noch anderes) in fünf ausgewählten Aufnahmen realisiert wird, diskutiert in dieser Sendung Norbert Graf zusammen mit der Musikjournalistin Gabriela Kaegi und dem Pianisten Oliver Schnyder. Erstausstrahlung: 03.10.2022
Sergej Rachmaninov (1873 - 1943) - Trio elegiaco n. 2 in re minore per pianoforte, violino e violoncello, op. 91. Moderato2. Quasi variazione – Andante 20:483. Allegro risoluto 44:49Leonid Kogan, violinoFyodor Luzanov, violoncello Evgeny Svetlanov, pianoforte
Gabriel Fauré (1845 - 1924) - Quartetto in sol minore n. 2 per pianoforte, violino, viola e violoncello, Op. 451. Allegro molto moderato (sol minore)2. Allegro molto (do minore)3. Adagio ma non troppo (mi bemolle maggiore)4. Allegro molto (sol minore) Quartetto Werther Antonino Fiumara, pianoforteMisia Iannoni Sebastianini, violino Martina Santarone, viola Simone Chiominto, violoncello
Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) - Sonata per violoncello e pianoforte n. 3 in la maggiore, op. 691. Allegro ma non tanto2. Scherzo. Allegro molto (la minore)3. Adagio cantabile (mi maggiore) - Allegro vivace Mstislav Rostropovich, violoncello Sviatoslav Richter, pianoforte
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) - Trio n. 2 in do minore per violino, violoncello e pianoforte, op. 661. Allegro energico e con fuoco2. Andante espressivo3. Scherzo: Molto allegro quasi presto4. Finale: Allegro appassionatoChristel Lee, violino Jonathan Roozemann, violoncello Yekwon Sunwoo, pianoforte
Tchaikovsky - Overture to Nutcracker Brahams - Concerto for Violin and Violoncello in A minor, op. 102 Rachmanioff - Symphony #2 in E minor op 27 Victoria Symphony Orchestra opens is 52nd Season and recognizes the 30th season with Darryl One, Music Director
Theater im Palais: "Die Verwandlung" von Franz Kafka – Lesung von Carl Martin Spengler(Hördauer 78 Minuten)Wie verhalten sich Menschen, wenn das Unmögliche vor ihren Augen passiert? Wenn sich beispielsweise ein erfolgreicher Mann plötzlich in ein Ungeziefer verwandelt?Kafkas 1912 entstandene schaurige Erzählung beschreibt die Metamorphose des Handelsreisenden Gregor Samsa in einen Schädling. Mit unerbittlicher Plausibilität schildert der Prager Schriftsteller, der Berlin als seinen „Sehnsuchtsort“ bezeichnete, wie aus dem einstigen Ernährer der Familie ein Käfer wird, den sein Umfeld zunehmend als Belastung empfindet. Es beginnt ein Prozess der Ausgrenzung, der für Gregor Samsa fatal endet.Kafkas fesselnde Erzählung wirft hochaktuelle Themen wie Ausgrenzung, soziale Isolation und die Ablehnung von Andersartigem auf. Für eine besonders packende Atmosphäre sorgen ausgesuchte Musikstücke für Violoncello. Das THEATER IM PALAIS BERLIN unter der Leitung von Alina Gause ist ein musikalisches Salontheater, das sich im historischen Palais am Festungsgraben mitten in Berlin vor allem den Themen und Geschichten rund um die Hauptstadt widmet. Zu sehen und zu hören sind (Musik-)Theaterproduktionen, Lesungen, musikalische und literarische Programme aus eigener Produktion sowie zahlreiche Gastspiele.Wir verstehen Berlin in einem umfassenden Sinn: Als Symbol deutscher Geschichte, als Symbol der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands und damit auch als Ort mit Bezug zur Flüchtlingsthematik. Als Metropole mit allen Themen der Postmoderne wie Individualisierung, Globalisierung, Gender- und Beziehungsthemen aber auch Kriminalität. Und nicht zuletzt als Stadt der Kreativen! So versteht sich das THEATER IM PALAIS BERLIN auch als ein Ort des Austausches für Kreative und ihre Themen. Genreübergreifende Formate sind ein fester Bestandteil unseres Programms. Und wir sind eine Entdeckerbühne! Daher zeigen wir zahlreiche Uraufführungen und wenden uns auch der Förderung des Nachwuchses in den darstellenden Künsten zu – beispielsweise indem wir eine Kooperation mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch pflegen.Die beliebten Reihen der BERLINER GESCHICHTEN und BERLINER PERSÖNLICHKEITEN sind das Markenzeichen unseres Hauses und widmen sich berühmten Berliner:innen, einem Stück Stadtgeschichte und Werken Berliner Autor:innen.Ein weiteres Herzensprojekt ist unsere einmal jährlich im Juni stattfindende Themenwoche HEIMAT_KUNST: Dabei präsentieren wir unseren Besuchern ein einwöchiges Programm mit Festivalcharakter rund um einen thematischen Schwerpunkt. 2025 wird unser Thema „Kriegskinder“ sein.Nicht zuletzt soll der lebendige Austausch mit Ihnen, unserem Publikum, gepflegt werden, sodass jeder Besuch im charmanten Salontheater zu einem einzigartigen Theatererlebnis für Sie wird.Wir freuen uns auf viele gemeinsame, erfüllte Theaterabende!Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch auch mal hier hineinProgrammAnsprechpartnerin Ildiko Bognar(Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Dramaturgie)Tel.: +49 (30) 204 534 54presse-bognar@theater-im-Palais.depresse@theater-im-Palais.deWenn Sie hören möchten, was wir als Demokratie-Radio veröffentlichen, klicken Sie HIER LESE-LEBEN
„Violoncello jsem na konzervatoři dostudoval, dokonce jsem vyhrál konkurs do tehdejšího Státního symfonického orchestru Gottwaldov (dnešní Zlín) na místo cellisty. Ale protože jsem také kamarádil s bigbiťáky a folkaři, tak jsem asi měsíc před nástupem do symfoňáku ,dostal lano‘ od kapely Marsyas,“ popisuje své začátky rockový violoncellista, baskytarista, zpěvák a houslista Jaroslav „Olin“ Nejezchleba. Všechny díly podcastu Hovory můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Title: The Mysterious Comte de St Germain (an unusual man) Track: Six Sonatas for Two Violins with a Bass for the Harpsichord or Violoncello. Sonata I in F Major: I. Molto Adagio Artist: Ensemble Ad Fontes & Mojca Gal Publisher: ℗ 2022 MBM Mielke Bergfeld Musikproduktion oHG
Il violoncellista e direttore d'orchestra Umberto Clerici si esibirà in tre concerti a Melbourne, Sydney e Newcastle, trasportando il pubblico in un affascinante viaggio attraverso la storia della musica per violoncello, prendendo una pausa dalla sua attività di direttore d'orchestra.
durée : 00:13:10 - Le Disque classique du jour du vendredi 07 février 2025 - La violoncelliste Hanna Salzenstein sort un deuxième album solo avec les musiciens du Consort : elle y retrace l'émergence du concerto en Italie au début du XVIIIe siècle, avec des pages lumineuses de Vivaldi, Gabrielli, Dall'abaco ou Antoniotto
durée : 00:13:10 - Le Disque classique du jour du vendredi 07 février 2025 - La violoncelliste Hanna Salzenstein sort un deuxième album solo avec les musiciens du Consort : elle y retrace l'émergence du concerto en Italie au début du XVIIIe siècle, avec des pages lumineuses de Vivaldi, Gabrielli, Dall'abaco ou Antoniotto
In the 46th episode of the ECM podcast we're joined by the German violoncellist Anja Lechner to discuss her frist solo album after years of collaboration with ECM: "Bach/Abel/Hume", produced by Manfred Eicher. Anja talks about freedom, composer's dynamics, the art of playing solo and much more.
微信公众号:「365读书」(dus365),有不定期赠书福利;微博:365读书v。主播:潮羽,365天每天更新一期。 文字版已在微信公众号【365读书】发布 。QQ:647519872 背景音乐:1.Frank Bridge - Elegy für Violoncello und Klavier;2.吉森信 - 妖光の月に~夏目友人帐 参 のテーマ;3.Dustin O'Halloran - Opus 23;4.坂本昌一郎 - 静かな夜に、君と話そう;5.MANYO - Petite Plume。
Title: Italian Fever Tracks: Sonata for Violin, Violoncello and Basso Continuo in E Minor, WD 677: II. Alla breve, Giovanni Benedetto Platti Artist: Radio Antiqua Publisher: ℗ 2019 Outhere