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Sie waren beste Freunde in der Grundschule: Anton, der nervige Besserwisser und die pummelige Zielscheibe für die Aggressionen seiner Mitschüler, und Pepe, der Mädchenschwarm mit tümpelblauen Augen und flatterhaftem Gemüt. In ihrer eigenen Show "Radio Rattenschwanz" diskutieren sie am Mikrofon ihres Kassettenrecorders die Irrwege frühpubertären Lebens. Ungleich und unzertrennlich. Doch die zarte, unausgesprochene Verliebtheit endet abrupt, als Pepes Familie in eine andere Stadt ziehen muss. Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher Folge 1: Wunder gescheh'n Regie: Axel Ranisch Produktion: NDR 2021 Mehr Information und alle Mitwirkenden: https://www.ndr.de/antonundpepe Podcast-Tipp: "Früchte des Zorns" l John Steinbecks Roman als Hörspiel-Serie https://1.ard.de/fruechtedeszorns
Geld macht seelisch arm, so die bittere Einsicht des Titelhelden Alexej in Sergei Prokofjews Oper "Der Spieler". Axel Ranisch inszeniert an der Staatsoper Stuttgart mit Bravour eine Karikatur des hemmungslosen Materialismus - mitten in der Ödnis der Wüste.
Die Dostojewksi-Oper über die Verheerungen des Geldes ist aktueller denn je. Trotz hochkarätiger Besetzung mit Aušrinė Stundytė und Véronique Gens eine unentschlossene Produktion.
Regisseur Axel Ranisch ist ein Multitalent mit Hang zur Musik. Sein Abschlussfilm DickeMädchen hat den Mumblecorestil mitgeprägt. Karrierestart war u.a. 2011 beim Filmfestival Max Ophüls Preis, mittlerweile unterrichtet er den Nachwuchs an der HBKsaar.
Friedrich, Uwe www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Friedrich, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Mumot, André www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die besten Gespräche entstehen bei einem gemeinsamen Getränk in der Kantine. Das gilt auch für das Theater und deshalb nehmen wir euch bei „Wie war's?“ direkt nach der Vorstellung mit in die Kantine des Berliner Ensembles: Gastgeberin und Kulturjournalistin Marion Brasch geht jede Woche mit einer wechselnden prominenten Begleitung ins Theater und nach der Vorstellung sprechen die beiden mit jemandem aus dem Team der Inszenierung übers Theater und die Welt. Was hat die Vorstellung mit ihnen gemacht? Und was hat das Theater mit uns und unserer Gesellschaft zu tun? Kurz: Sie erzählen uns, wie's war. In der neunteiligen ersten Staffel wagen sich Hendrik Bolz, Axel Bosse, Lena Brasch, Maja Göpel, El Hotzo, Samuel Meffire, Thilo Mischke, Düzen Tekkal und Anne Will mit unserer Gastgeberin ins Theater. Aus dem Team unserer Inszenierungen sitzen Matthias Brandt, Jorinde Dröse, Pauline Knof, Sina Martens, Sita Messer, Sascha Nathan, Tilo Nest, Axel Ranisch und Kathrin Wehlisch vor dem Mikrofon.Wie war's? Das wollen wir auch von Euch wissen! Schickt uns Euer Feedback zum Podcast per Mail an podcast@berliner-ensemble.de oder schreibt uns Eure Meinung auf den Social-Media-Kanälen unter dem Hashtag #BEpodcast oder #BEwiewars.Ein Podcast der Berliner Ensemble GmbHKonzept & Redaktion, Produktion: Marion Brasch und Florian HofmannMitarbeit Redaktion: Sibylle Baschung, Amely Joana Haag, Johannes Nölting, Lukas Nowak, Ingo Sawilla, Karolin Trachte, Mona WahbaIntro-Voice: Gabriel SchneiderMusik: Erik HuhnGrafik: Birgit Karn Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
1920 soll es im Havelland Erdöl gegeben haben. Oder war das nur ein Fiebertraum? 1979 gibt es Lothar, Krücke und Edwin, die mit Hilfe eines Invalidenpasses Schallplatten aus dem Westen schmuggeln. Und die Bienenkönigin. Schräg-poetische Hörspielkomödie nach dem Roman von Torsten Schulz mit Axel Ranisch, Benjamin Radjaipour, Johannes Benecke, Henning Peker, Winnie Böwe, Ursula Werner, Carmen Maja Antoni &Eos Habermann// Musik Peta Devlin/ Thomas Wenzel// Regie Dunja Arnaszus// Produktion rbb 2023
"Nackt über Berlin" in der ARD-Mediathek ist eine Perle im überfüllten Bling-Bling-Kasten, findet Tom Westerholt. In der Miniserie von Axel Ranisch kidnappen zwei Außenseiterschüler ihren Direktor – in dessen eigener Wohnung. Wir schauen rein und freuen uns über Axel Ranisch als Gast.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Nachdem das beim aktuellen Indiana Jones so gut geklappt hat, beschließen wir gleich nochmal ins Kino in einen aktuellen Film zu gehen: Anderes Genre, anderes Land, anderes Zielpublikum... Aber auch wenn es sich bei Orphea in Love nicht um einen Big Budget Hollywood-Film handelt, so kommt er doch mit einem ähnlichen Selbstbewusstsein daher: Axel Ranisch versucht hier nichts geringeres, als seine Liebe zur Oper auf die Leinwand zu bringen und seinem Publikum zu vermitteln. Ob er uns damit gewinnen konnte, klären wir im Gespräch über antike Mythen, klassische und aktuelle Opern sowie die Liebe zur Musik und zur Kunst im Generellen.
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In unserem heutigen Gespräch reden wir mit unserem Gast, Regisseur Axel Ranisch über die Verschmelzung von Oper und Film. Wir sprechen über seinen Prozess und die Arbeit an seinem Film "Orphea in Love". Zusätzlich reden wir über die Kunst der guten Improvisation, den Weg zur "German Mumbelcore" Filmbewegung und fragen uns, wie gut sein eigenes Manifest "Sehr gute Filme" die Zeit und seine aktuellen Projekte überdauert hat. **Zum gesamten Beitrag:** https://indiefilmtalk.de/episodes/147-orphea-in-love-wenn-die-oper-zum-sehr-guten-film-wird/ ---------- Social Media - @indiefilmtalk Steady - https://steadyhq.com/de/indiefilmtalk/about Paypal - https://www.paypal.com/paypalme/Indiefilmtalk Webseite - https://indiefilmtalk.de/
Der 39-jährige Regisseur Axel Ranisch erklärt dem Musiktheater seine Liebe mit dem zauberhaften Film "Orphea in Love", in der Hauptrolle: Mirjam Mesak, Ensemble-Mitglied der Bayerischen Staatsoper. Ein Gespräch mit dem Filmemacher / "Dirty Little Secrets" - Eine dreiteilige BR-Doku-Serie geht den kleinen schmutzigen Geheimnissen von Musikstreamingplattformen wie Spotify nach / Grandseigneur, Publikumsliebling und so viel mehr als Toni Erdmann: Zum Tode des Schauspielers Peter Simonischek. Ein Gespräch mit seinem langjährigen Freund und Weggefährten Udo Samel
Der Mythos von Orpheus, der seine Frau aus der Unterwelt zurückholen will, gehört zu den beliebtesten Motiven der Operngeschichte. In „Orphea in Love“ hat Film- und Opernregisseur Axel Ranisch die Geschichte aufgegriffen und in einem wilden Opern-Mash Up mit vertauschten Rollen neu erzählt.
Der Regisseur Axel Ranisch liebt die Oper und Filme, jetzt bringt er beides zusammen: Sein neuer Film "Orphea in Love" feiert die magische Wirkung von Musik. Bisher hat er in München, Stuttgart oder Hannover inszeniert. Jetzt gibt es eine Ranisch-Inszenierung in Berlin: Händels Oratorium "Saul" an der Komischen Oper.
Ein großes Vorbild von Axel Ranisch und Devid Striesow ist Scheherazade: die berühmte Figur aus "Tausendundeiner Nacht", die den grausamen König durch das Erzählen von Geschichten zu einem besseren Menschen macht. Ob die Musik das auch vollbringt?Ranisch, Axel;Striesow, Devidwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Orpheus als Frau? Na klar! Axel Ranischs moderne Filmversion des antiken Mythos' feiert Kino-Premiere — ein Highlight für Opernfans. BR-KLASSIK präsentiert die Kino-Preview von "Orphea in Love" in München, Augsburg und Nürnberg. Im Interview erklärt Axel Ranisch die Besonderheit des Films.
Am 15. März 2023 hat Axel Ranischs Inszenierung von Giacomo Puccinis Il trittico, im Rahmen der Italienischen Opernwochen, bei uns Premiere. Drei Geschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Eine Erbschleicherkomödie im Florenz des 13. Jahrhunderts, die Dantes Göttlicher Komödie entlehnt ist, ein Eifersuchtsdrama im Pariser Kleinbürgermilieu und schließlich die Tragödie einer jungen Frau, die um ihr Leben und ihr Kind betrogen wird. Bei allen Gegensätzen kreisen die drei Werke um die ewigen Fragen nach Liebe, nach Wahrheit, nach der Chance auf ein eigenes, selbstbestimmtes Leben. Mehr zu der Inszenierung könnt ihr hier hören.
Orpheus als Frau? Na klar! Axel Ranischs moderne Filmversion des antiken Mythos' feiert am 17. September Weltpremiere in München — ein Highlight für Kino- und Opernfans. In der Hauptrolle überzeugt eine Sopranistin aus Estland. Wir haben mit Axel Ranisch über den Film gesprochen.
Regisseur Axel Ranisch scheint wie geschaffen für das Musiktheater, er liebt die Klassik, speziell die Oper, und deren abgründige Geschichten. An der Bayerischen Staatsoper präsentierte Ranisch eine herrlich komische Inszenierung von Haydns "Orlando Paladino", an der Staatsoper Stuttgart folgte eine quietschbunte Version von Prokofjews "Liebe zu den drei Orangen", und für den SWR drehte Axel Ranisch einen „Tatort“.
Richter, Elisabethwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Folge 5: "Bridge over Troubled Water". Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher. Im Staffelfinale planen die Verlobten ihre kleine, feine, heimliche Trauung, die fern von Berlin, abgeschieden, stattfinden soll. Der Clou ist das Geschenk von Antons Trauzeuge Bernd: Vorgezogene Flitterwochen auf einem Hausboot, das sie flussabwärts bis zu Standesbeamtin Frau Barksen bringen soll. Ein wahr gewordenes Huckleberry Finn-all inclusive-gayfriendly-Abenteuer für Anton und Pepe mit Happy Finish. Natürlich nicht! Zum Ersten ist Vince, der Skipper, kein gewöhnlicher Skipper. Ausgerechnet jetzt kommen Erinnerungen an eine kurzweilige Episode aus der Kindheit hervor, als "Radio Rattenschwanz" von einem weiblichen Störenfried infiltriert wurde! Zum Zweiten reist Johnny, Pepes Trauzeuge* und ehemaliger Mitpatient in der Psychiatrie, nicht - wie ausdrücklich abgesprochen - allein, sondern mit der ganzen Bagage aus der Klinik an. Auch Familie Hartwichsen-Schauer sitzt natürlich bereits im Bully, weil: eine Hochzeit ohne Mütter und Oma Evelyn wäre keine Hochzeit. Und zum Dritten tobt ein Gewitter über Norddeutschland. Wenn Anton und Pepe all das als Paar überstehen, kann getrost geheiratet werden… In allen fünf Folgen der Serie: Tim Oliver Schultz (Pepe), Daniel Zillmann (Anton), Bendix Hansen (Pepe als Kind), Felix Lengenfelder (Anton als Kind), Steffi Kühnert (Astrid), Gabriela Maria Schmeide (Elke), Barbara Nüsse (Evelyn), Thorsten Merten (Herr Braunert), Bernd Boßmann (Bernd), Heiko Pinkowski (Kalcek). Sowie in Folge 5: Katy Karrenbauer (Frau Barksen), Eddie Irle (Vince), Lucca Liekefett (Viktoria als Kind), Monika Wojtyllo (Viktoria), Malte Maschke (Denny). Regie: Axel Ranisch. Besetzung: Marc Zippel, Dagmar Titz. Technische Realisation: Corinna Gathmann, Manuel Glowczewski, Sven Kohlwage, Philipp Neumann, Jan Pasemann, Johannes Varga, Nicole Graul, Angelika Körber. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2021. Mehr Information: www.ndr.de/antonundpepe
Folge 4: "I'll Be Fine". Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher. Anfänglich sieht alles so gut aus: Erst stürzt sich Pepe begeistert in seine neue Ausbildung zum Erzieher und macht wahrlich keinen Hehl daraus, wie unentbehrlich er für den Schulbetrieb ist, dann jedoch scheinen seine Berichte aus dem Schulalltag immer kurzsilbiger zu werden und wirken bisweilen wie auswendig gelernt. Anton ist skeptisch und spioniert ihm nach. Notorisches Misstrauen ist gewiss keine Heldentat, doch oft birgt auch der kleinste Verdacht etwas Wahres. Und tatsächlich: Die nächste Bombe platzt. Pepe entpuppt sich als manisch-depressiv, erhält die Diagnose "Bipolare Störung" – was sich seit frühester Kindheit auf zahlreichen Kassetten von "Radio Rattenschwanz" andeutete. Radikal wie seine Krankheit, weist sich Pepe kurzerhand selbst ein und freundet sich überraschend schnell mit den nicht minder kuriosen Patienten der Klinik an. On top: ein merkwürdig überambitionierter Therapeut auf Station, der Pepe allzu offenkundig Avancen macht. Dies führt folgerichtig zum radikalsten aller Schritte. Am besten, klar, live im Radio, bei "Radio Neurosia". Und sonst so bei den Hartwichsens und Schauers? Es prickelt zwischen Mieterin und Vermieter. Und eine fast 100jährige gewinnt einen Kleinbus. Logisch, dass Oma Evelyn endlich ihren Führerschein machen will… In allen fünf Folgen der Serie: Tim Oliver Schultz (Pepe), Daniel Zillmann (Anton), Bendix Hansen (Pepe als Kind), Felix Lengenfelder (Anton als Kind), Steffi Kühnert (Astrid), Gabriela Maria Schmeide (Elke), Barbara Nüsse (Evelyn), Thorsten Merten (Herr Braunert), Bernd Boßmann (Bernd), Heiko Pinkowski (Kalcek). Sowie in Folge 4: Jasna Fritzi Bauer (Johnny), Veit Stübner (Herr Manfraß), Tom Lass (Eddi Raschke), Bernhard Gaffke (Dr. Storm), Gayle Tufts (Gretchen Muller), Annett Ranisch (Ärztin), Franziska, Paula und Ingo Zacher sowie Lea Kubach (Anrufer bei "Radio Neurosia"). Regie: Axel Ranisch. Besetzung: Marc Zippel, Dagmar Titz. Technische Realisation: Corinna Gathmann, Manuel Glowczewski, Sven Kohlwage, Philipp Neumann, Jan Pasemann, Johannes Varga, Nicole Graul, Angelika Körber. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2021. Mehr Information: www.ndr.de/antonundpepe
Folge 3: "Shiny Happy People." Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher. Weil Pepe bereit ist, aus Fehlern zu lernen, gibt es ein neues Gesetz in der WG: Ausnahmslos alle (!) Familienmitglieder müssen sich gegenseitig ihre Post vorlesen. Denn Ehrlichkeit währt am längsten. Die gute Stimmung kippt jedoch, als Elke einen Brief von Ralph, Antons Vater, erhält. Wegen einer lebensbedrohlichen Krankheit bitte er „seine“ Familie zu sich auf den FKK-Campingplatz, um sie ein letztes Mal in die Arme zu schließen. So brechen alle auf: Elke, Evelyn, Pepe und Anton, der seinen Macho-Heten-Vater eigentlich nie mehr wiedersehen wollte, weiß dieser doch nicht einmal, dass sich Anton für Männer interessiert, geschweige denn mit Pepe zusammen ist. Doch auf einer alten "Radio Ratenschwanz"-Kassette gibt es hörbare Indizien, die eine glücklichere Vater-Sohn-Beziehung vermuten lassen – zumindest animiert das auf Band archivierte familiäre Gruppensingen von "You're my Heart, You're my Soul" zu einer neuerlichen WG-Karaoke-Party. Nur eine war wiedermal nicht bei der Sause dabei und saß allein in der Nachbarwohnung: Astrid. Und da kommt Pepes Mutter auf eine drastische, Fakten schaffende Idee… In allen fünf Folgen der Serie: Tim Oliver Schultz (Pepe), Daniel Zillmann (Anton), Bendix Hansen (Pepe als Kind), Felix Lengenfelder (Anton als Kind), Steffi Kühnert (Astrid), Gabriela Maria Schmeide (Elke), Barbara Nüsse (Evelyn), Thorsten Merten (Herr Braunert), Bernd Boßmann (Bernd), Heiko Pinkowski (Kalcek). Sowie in Folge 3: Peter Trabner (Ralph), Katja Danowksi (Babette), Andy Agyei (Jacob), Eva-Maria Kurz (Frau Völker). Regie: Axel Ranisch. Besetzung: Marc Zippel, Dagmar Titz. Technische Realisation: Corinna Gathmann, Manuel Glowczewski, Sven Kohlwage, Philipp Neumann, Jan Pasemann, Johannes Varga, Nicole Graul, Angelika Körber. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2021. Mehr Information: www.ndr.de/antonundpepe
Folge 2: "Loco in Acapulco". Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher. Nachdem Anton und Pepe in eine Patchwork-WG - in zwei nebeneinanderliegenden Wohnungen - mit ihren Müttern, Elke und Astrid, sowie Antons Großmutter, Evelyn, gezogen sind, bahnt sich neuer Ärger an: Pepe, der, wie sich herausstellt, in Wirklichkeit Carsten heißt, wurde in U-Haft gesteckt. Kommissarin Rohrmoser hat Beweise, dass er in den Berliner Untergrund verwickelt ist. Anton, Elke, Astrid und Oma Evelyn sehen keinen anderen Ausweg, als auf eigene Faust zu ermitteln, um die Unschuld Pepes zu beweisen - ganz nebenbei spielen Bernd als verkabeltes "Funkemariechen", ein betörend schön fluchender Ösi, ein bekannter Bösewicht und ganz besonders "Blümchen" eine entscheidende Rolle. Außerdem bestätigt sich mal wieder auf eindrückliche Weise, was sich schon in Kindertagen in Anton und Pepes Kassettenrecorder-Show "Radio Rattenschwanz" abzeichnete: Es gibt NEUROTISCHE Katzen-Menschen (= Anton) und FANATISCHE Hunde-Menschen (= Pepe). In allen fünf Folgen der Serie: Tim Oliver Schultz (Pepe), Daniel Zillmann (Anton), Bendix Hansen (Pepe als Kind), Felix Lengenfelder (Anton als Kind), Steffi Kühnert (Astrid), Gabriela Maria Schmeide (Elke), Barbara Nüsse (Evelyn), Thorsten Merten (Herr Braunert), Bernd Boßmann (Bernd), Heiko Pinkowski (Kalcek). Sowie in Folge 2: Christina Große (Kommissarin Rohrmoser), Stefan Wancura (Don Brosco), Frithjof Gawenda (Justin). Regie: Axel Ranisch. Besetzung: Marc Zippel, Dagmar Titz. Technische Realisation: Corinna Gathmann, Manuel Glowczewski, Sven Kohlwage, Philipp Neumann, Jan Pasemann, Johannes Varga, Nicole Graul, Angelika Körber. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2021. Mehr Information: www.ndr.de/antonundpepe
Folge 1: "Wunder gescheh'n". Hörspielserie von Axel Ranisch und Paul Zacher. Sie waren beste Freunde in der Grundschule: Anton, der nervige Besserwisser und die pummelige Zielscheibe für die Aggressionen seiner Mitschüler, und Pepe, der Mädchenschwarm mit tümpelblauen Augen und flatterhaftem Gemüt. In ihrer eigenen Show "Radio Rattenschwanz" diskutieren sie am Mikrofon ihres Kassettenrecorders die Irrwege frühpubertären Lebens. Ungleich und unzertrennlich. Doch die zarte, unausgesprochene Verliebtheit endet abrupt, als Pepes Familie in eine andere Stadt ziehen muss. Cut. Jahre später. Anton ist Volontär bei einem schwulen Radiosender mit ESC-Fachkompetenz, wohnt in einer kleinen Lichtenberger Plattenbauwohnung und verliebt sich immer in die Falschen. Unglücklich schreibt er Gedichte und Lieder über seinen Traummann. Doch dann, wie aus dem Nichts, steht eben dieser auf der Matte und hinterlässt seine Nummer (ausgerechnet) bei Antons Mutter. Natürlich ist es Pepe, wer sonst… In allen fünf Folgen der Serie: Tim Oliver Schultz (Pepe), Daniel Zillmann (Anton), Bendix Hansen (Pepe als Kind), Felix Lengenfelder (Anton als Kind), Steffi Kühnert (Astrid), Gabriela Maria Schmeide (Elke), Barbara Nüsse (Evelyn), Thorsten Merten (Herr Braunert), Bernd Boßmann (Bernd), Heiko Pinkowski (Kalcek). Sowie in Folge 1: Benjamin Utzerath (Polizist), Lazlo Charisius (Lars), Lilith Gebauer (Anne). Regie: Axel Ranisch. Besetzung: Marc Zippel, Dagmar Titz. Technische Realisation: Corinna Gathmann, Manuel Glowczewski, Sven Kohlwage, Philipp Neumann, Jan Pasemann, Johannes Varga, Nicole Graul, Angelika Körber. Dramaturgie und Redaktion: Michael Becker. Produktion: NDR 2021 (Folge 1: NDR 2018/2021). Mehr Information: www.ndr.de/antonundpepe
In "Anton und Pepe" erzählen der Regisseur und sein Lebenspartner Paul Zacher die autobiografisch inspirierte Geschichte einer Patchwork-WG - vom Macho-Vater, übers Fremdgehen bis zur eigenen bipolaren Störung. "Wir wollten einfach beide unsere Hosen runterlassen", sagten Ranisch und Zacher im Dlf. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
"Ich habe manchmal das Gefühl, das ist eine Musik, die läuft im gleichen Tempo wie meine Gehirnströme." Ein Werk, das Axel einfach nur selig macht. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Ich habe manchmal das Gefühl, das ist eine Musik, die läuft im gleichen Tempo wie meine Gehirnströme." Ein Werk, das Axel einfach nur selig macht. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Klaviervirtuose, Weinbauer und Freiheitskämpfer – die Vita des polnischen Komponisten Jan Paderewski ist so ungewöhnlich wie beeindruckend. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Klaviervirtuose, Weinbauer und Freiheitskämpfer – die Vita des polnischen Komponisten Jan Paderewski ist so ungewöhnlich wie beeindruckend. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würde man heute über diese Komponistin sprechen, hätte sie ungehindert publizieren und ihrer Kunst nachgehen können. Und wie viele Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy sind in Wirklichkeit von seiner Schwester? Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würde man heute über diese Komponistin sprechen, hätte sie ungehindert publizieren und ihrer Kunst nachgehen können. Und wie viele Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy sind in Wirklichkeit von seiner Schwester? Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Musik mit Sogwirkung, die bei den Klassik-Nerds zwiespältige Emotionen weckt. Devid Striesow hat die Wagner-Opern lange gemieden. Wohl nicht ohne Grund. Der Versuch einer vorsichtigen Annäherung. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eine Musik mit Sogwirkung, die bei den Klassik-Nerds zwiespältige Emotionen weckt. Devid Striesow hat die Wagner-Opern lange gemieden. Wohl nicht ohne Grund. Der Versuch einer vorsichtigen Annäherung. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Ich habe manchmal das Gefühl, das ist eine Musik, die läuft im gleichen Tempo wie meine Gehirnströme." Ein Werk, das Axel einfach nur selig macht. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Dieses "Hirtenmädchen" ist eine Entdeckung. Kein Heimchen am Herd, sondern eine berufstätige Frau, die Bären und Füchse zu vertreiben weiß und sich mit Vollgas in ein Liebesabenteuer stürzt. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würde man heute über diese Komponistin sprechen, hätte sie ungehindert publizieren und ihrer Kunst nachgehen können. Und wie viele Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy sind in Wirklichkeit von seiner Schwester? Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Klaviervirtuose, Weinbauer und Freiheitskämpfer – die Vita des polnischen Komponisten Jan Paderewski ist so ungewöhnlich wie beeindruckend. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Ich habe manchmal das Gefühl, das ist eine Musik, die läuft im gleichen Tempo wie meine Gehirnströme." Ein Werk, das Axel einfach nur selig macht. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Alles dreht sich, alles bewegt sich im zweiten Satz dieses ersten Cellokonzerts von Schostakowitsch. Und steuert letztlich auf ein ungeheuerliches Finale zu. Wie kann ein so höflicher, zurückhaltender Mensch eine solche Musik schreiben? Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
"Friedlich, liebevoll, nicht von dieser Welt." Ein Werk, das Axel und Devid zutiefst begeistert und berührt. Aber seinerzeit nicht bei allen auf offene Ohren stieß. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was würde man heute über diese Komponistin sprechen, hätte sie ungehindert publizieren und ihrer Kunst nachgehen können. Und wie viele Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy sind in Wirklichkeit von seiner Schwester? Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Klaviervirtuose, Weinbauer und Freiheitskämpfer – die Vita des polnischen Komponisten Jan Paderewski ist so ungewöhnlich wie beeindruckend. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Heute wird es wild und ekstatisch. Der Pianist und Komponist Friedrich Gulda steht im Fokus mit einem Werk von 1982, das seiner Lebensgefährtin, der Sopranistin Ursula Anders gewidmet ist. Von Devid Striesow und Axel Ranisch www.deutschlandfunkkultur.de, Echtzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Axel Ranisch ist als Opern- und Filmregisseur, Schauspieler, Autor und Podcaster auf vielen Bühnen präsent. Seine Leidenschaft gilt der klassischen Musik.
Er ist Film- und Opernregisseur, Schauspieler, Buch- und Hörspielautor und Podcaster: Axel Ranisch. Das Filmhandwerk hat er bei Rosa von Praunheim gelernt, Axels Film „Ich fühl mich Disco“ war 2013 ein kleiner Hit. In der neuen Folge von QUEERASBERLIN erhält Axel über seine Kindheit im Plattenbau, wie er zum Film kam, wie Rosa ihn beinahe bei seinen Eltern outete und warum klassische Musik und Oper seine Leidenschaft ist. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Axel Ranisch ist Regisseur, Schauspieler und noch einiges mehr. Man kennt ihn als Regisseur von Filmen wie „Dicke Mädchen“ und „Ich fühl mich Disco“, außerdem hat er bei mehreren Tatort-Folgen Regie geführt, in der Krimi-Reihe „Zorn“ stand er auch selbst vor der Kamera. Axel hat einen Roman geschrieben („Nackt über Berlin“), er inszeniert Opern und mit seinem Kumpel, dem Schauspieler Devid Striesow spricht er im Radio über beider Leidenschaft: klassische Musik („Klassik drastisch“). Das alles tut Axel in dem Ost-Berliner Bezirk Lichtenberg, wo er in einem Plattenbau aufgewachsen ist, in dem er auch heute wieder lebt. Dort hat er sich mit Christian Möller für einen Spaziergang getroffen. Ein Gespräch über Heimat, Musik, Familie, Sport, Angst, Nacktheit, Improvisation und Authentizität. Werbung: Unser Partner in dieser Folge ist die ZEIT-Stiftung. Die hat eine ganze Reihe neuer Podcasts gestartet. Hier möchten wir Euch “Urban Change - Der Podcast für Stadt, Land und Zukunft” empfehlen. In dem Podcast geht's darum, wie die Corona-Pandemie unsere Städte verändert und welche neue Bedeutung das Land bekommt. Katharina Heckendorf diskutiert mit Persönlichkeiten aus Politik, Digitalwirtschaft, Architektur, Wissenschaft und Stadtplanung. Urban Change - ein Podcast der ZEIT-Stiftung - ab sofort überall wo es Podcasts gibt! Mehr Informationen unter zeit-stiftung.de. Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Viertausendhertz Shop: shop.viertausendhertz.de Gib uns eine Bewertung bei Apple Podcasts: apple.co/2KPJ51x Folge uns bei Spotify: spoti.fi/2QPtjaO Kontaktiere uns in Social Media: twitter.com/4000hertz facebook.com/viertausendhertz instagram.com/viertausendhertz
Axel Ranisch und Devid Striesow reiten musikalisch auf dem Elefanten in den Orient und wieder zurück. Es geht um die Gleichzeitigkeit von Leichtigkeit und Traurigkeit. Und um das tragische Ende eines Komponistenlebens.Von Devid Striesow und Axel Ranischwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Die Klassik-Nerds Devid Striesow und Axel Ranisch verneigen sich vor einem großen Meister. Und zerren ein Werk ans Licht, das oft im Schatten seiner großen Schwester untergeht. Die "Kleine Neunte": "Sie hat ein Klavier, sie ist kurz, sie ist perfekt." Von Devid Striesow und Axel Ranischwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei