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Melli und Marc sind schon lange zusammen. Der Sex hat mit den Jahren aber nachgelassen. Beide wollten ihr Sexleben wiederbeleben. Dafür waren sie im Swingerclub und haben BDSM ausprobiert.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:02:00 - Felix erzählt von seiner Erfahrung mit Sexpartys – nach dieser Folge haben sich Melli und Marc bei Eine Stunde Liebe gemeldet00:03:30 - Melli und Marc über die Anfänge ihrer Beziehung und wie sich Kinder und Fernbeziehung auf ihr Liebesleben ausgewirkt haben00:11:30 - Marc wünscht sich mehr Nähe, Melli blockt das oft ab – wie beide damit umgehen00:13:55 - Das Paar erzählt von dem Moment, der alles verändert hat00:27:50 - Liebestagebuch mit Pierre**********Wir suchen euch!Wir suchen noch mehr Geschichten zu Sex in Langzeitbeziehungen. Schreibt uns: liebe@deutschlandfunknova.de **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Lange Beziehungen: Tipps für die Liebe auch nach vielen JahrenLängere Beziehungen: Wie wir sexuell verbunden bleibenSlow Sex: Achtsam lieben und bewusst körperliche Nähe austauschen**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Zopf, Bürli oder Bratwurst: Tom und Jacky Baumann stellen in Thailand mit viel Herzblut Schweizer Back- und Fleischspezialitäten her. Die Familie lebt seit 2012 in Bangkok und hat sich mit ihren Schweizer Delikatessen auch bei den Thailändern längst einen Namen gemacht. Als Tom und Jacky Baumann nach Bangkok auswanderten fragten sich beide, was sie wohl am meisten vermissen würden: «Knuspriges Schweizer Brot und eine feine Bratwurst», sagt Jacky Baumann. Die 46-Jährige erlernte prompt die Backkunst und Tom das Metzgershandwerk. So entstand die Idee, auch andere Schweizerinnen und Schweizer in Thailand zu beliefern: «Heimweh geht durch den Magen. Wir machen ihnen eine grosse Freude, indem wir ihnen ein bisschen Heimat schenken.» Die Brot- und Fleischspezialitäten aus der ganzen Schweiz kommen auch bei den Thailändern sehr gut an, sagt Jacky Baumann: «Mittlerweile führe ich die Thailänder sogar in die europäische Backkunst ein.» Das Paar arbeitet eng mit verschiedenen Restaurants zusammen und bietet ihre Schweizer Köstlichkeiten auch an verschiedenen Events an. Schweizerin mit thailändischen Wurzeln Jacky Baumann ist in der Ostschweiz aufgewachsen. Ihre Mutter stammt aus Thailand. Im familieneigenen Restaurant hat sie ihre ersten Erfahrungen im Gastgewerbe gesammelt: «Ich durfte im Betrieb immer mithelfen. Heute bin ich die einzige Bäckerin in der ganzen Familie.»
Pia Gygax und Marc Koch leben seit vier Jahren auf der Halbinsel Mosvik in Norwegen. Das Paar betreibt eine Schafzucht. Gerade ist Lämmerzeit. Eine arbeitsintensive Zeit, sagt Pia Gygax. «Alle vier Stunden kriegen die Lämmer einen Schoppen!» Gerade mal 119 an der Zahl. Pia Gygax und Marc Koch kauften vor vier Jahren einen grossen Bauernhof auf der norwegischen Halbinsel Mosvik und züchten Schafe. Momentan zählt die Herde bis zu 87 Schafe. Ihre Farm liegt oberhalb der gleichnamigen Gemeinde Mosvik mit herrlichem Blick auf den Trondheimfjord. Nicht nur Schafe tummeln sich auf 190 Hektaren Land, sondern auch zahlreiche Truten, Gänse, Hühner und Kaninchen. Es ist ein Paradies, sagt Pia Gygax: «Obwohl es harte Arbeit ist, fühlen wir uns hier viel freier als in der Schweiz.» Aufgewachsen ist Pia Gygax in Spiez im Berner Oberland. Den Traum vom eigenen Bauernhof hatte sie von klein auf: «Ich liebe die Natur und die Tiere.» Neben dem Bauernbetrieb vermietet das Paar ein Gästehaus an Naturliebhaber aus aller Welt. «Als wir im Stau standen, kam uns die Idee auszuwandern» Der Traum vom Auswandern stand eigentlich nie zur Diskussion. Bis Pia Gygax und ihr Lebenspartner Marc Koch einmal mehr im Stau standen. In der Schweiz wurde es zunehmend zu eng, sagt Pia Gygax: «Wir schauten uns an und wussten, so jetzt wandern wir aus!» Es sei die beste Entscheidung des Lebens gewesen: «In Norwegen sind wir definitiv angekommen. Und das ohne Stau!»
Was hält zusammen? Wie viel Streit tut gut? Was ist Familienglück? Das Paar gibt Antworten im neuen YouTube-Format "Bei aller Liebe".
Andreas Richter ist mit Herzblut Schlagzeuger, war Verkäufer in einem Musikgeschäft und spezialisiert auf Musikinstrumente für Kinder. Dann kam der Burnout. Sein Rettungsanker war die Kenianerin Jacky. Heute sind die beiden ein Paar und leben in der Stadt Kiserian südlich von Nairobi. Andreas Richter aus Feuerthalen (ZH) ist leidenschaftlicher Schlagzeuger und Musiker. Viele Jahre spielte der 48-Jährige in einer Band, gab Schlagzeugunterricht, war im Verkauf von Musikinstrumenten spezialisiert. Ein Burnout zog ihm den Boden unter den Füssen weg: «Ich war immer mit Herzblut dabei, dann hatte ich auf einmal keine Perspektive mehr.» In dieser schwierigen Zeit, hatte Andreas regelmässigen Kontakt mit seiner Musik Community auf Face Book. Vor allem mit Jacky aus Kenia. Jacky lud Andreas Richter nach Kenia ein, um wieder Kraft zu tanken: «Ich besuchte sie und war fasziniert von der kenianischen Kultur und die offenherzige Art der Menschen!» Aus Freundschaft wurde Liebe. Das Paar lebt heute in Kiserian südlich von Nairobi. Die Stadt liegt am Fusse der Ngong-Berge: «Auch wenn das Land politisch schwierig ist, hier in Kenia habe ich Dank Jacky zu mir selbst gefunden.» Ein kleines Haus und viel Besuch Das Familienleben hat in Kenia einen hohen Stellenwert, sagt Andreas Richter: «Die Familie meiner Frau hat mich sehr herzlich aufgenommen. Ich lerne viel von ihnen und ihrer Kultur.» Andreas Richter und seine Frau Jacky wohnen in einem kleinen schmucken Haus in Kiserian: «Wenn die Familie zu Besuch kommt, dann ist das immer ein einzig grosses Käferfest!» Auch, wenn das Haus nur drei Schlafzimmer bietet, Platz ist für alle da.
Maggie und Pascal Sieber sind leidenschaftliche Dubai-Experten. Seit zehn Jahren lebt das Schweizer Paar in der imposanten Millionenmetropole Dubai. Wer die berühmte Perle am Arabischen Golf von einer ganz anderen Seite sehen möchte, ist bei den beiden an der richtigen Adresse. Maggie und Pascal Sieber hat das Wüstenleben vor vielen Jahren gepackt. Das Paar lebt in der pulsierenden Millionenmetropole Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die beiden haben sich auf Sightseeing Touren spezialisiert und beraten Leute, die sich niederlassen möchten. Dubai ist eine Stadt der Superlative und ein Disneyland für Erwachsene, sagt Maggie Sieber: «Es hat den grössten Flughafen der Welt, das höchste Gebäude, die grösste Shoppingmall und die grösste Indoor-Ski-Anlage der Welt.» Wo früher Wüste mit paar Beduinen war, leben heute über vier Millionen Menschen aus über 200 Nationen. Dubai, sagt Pascale Sieber, gehört zu den sichersten Reisezielen der weltweit: «Die Kriminalitätsrate ist hier sehr gering.» Wohnen im beliebten Marina Viertel Maggie und Pascal Sieber hatten nach der Pandemie das Glück und konnten sich eine eigene Wohnung im beliebten Marina Viertel kaufen. Vom 15. Stock aus, hat das Paar freie Sicht auf den Hafen mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants. Ein kleines Paradies und ein wichtiger Rückzugsort, sagt Maggie Sieber: «Wir arbeiten mit Leidenschaft und rund um die Uhr. Wenn wir nach Hause kommen, können wir so richtig ausspannen und die Seele baumeln lassen.»
Wenn man an der alten Backsteinmauer zwischen dem protestantischen und dem katholischen Friedhof im niederländischen Roermond entlang spaziert, erwartet einen ein seltsamer Anblick. An einer Stelle stehen auf den gegenüberliegenden Seiten der Mauer zwei identische, hohe Grabsteine: einer für einen protestantischen Mann und einer für seine katholische Frau. Die gesellschaftlichen Regeln des neunzehnten Jahrhunderts verlangten, dass sie auf getrennten Friedhöfen begraben wurden. Sie wollten dieses Schicksal jedoch nicht akzeptieren. Ihre ungewöhnlichen Grabsteine sind so hoch, dass sie über die trennende Mauer hinausragen, sodass oben nur etwa ein halber Meter Luft zwischen ihnen ist. Oben an jedem Grabstein streckt sich ein aus Stein gehauener Arm aus und ergreift die Hand des anderen. Das Paar weigerte sich, getrennt zu werden, selbst im Tod.
In der aktuellen Folge der historischen Reprisen mit den Musik-für-einen Gast-Sendungen von Heidi Abel begegnen wir der Bäuerin Alice Meier vom Hof Beitlen in Hombrechtikon. Zusammen mit ihrem Mann Emil Meier war sie eine der Pionierinnen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft in der Schweiz. Aufgewachsen ist Alice Meier im Kanton Thurgau. Das merkt man auch gleich zu Beginn der Sendung, denn Alice Meier wünscht sich als Einstiegsmusik «O Thurgau, du Heimat». 1949 heiratet die Bauerntochter ins zürcherische Hombrechtikon, nicht weit von Rapperswil entfernt, und wird Bäuerin auf dem Hof Breitlen. (Nicht etwa Bauersfrau, denn Alice Meier war selbst Bäuerin. Genauso wie ihr Mann Emil Meier Bauer war.) Das Paar betreibt biologisch-dynamische Landwirtschaft, jene Form der Landwirtschaft also, die auf Rudolf Steiner und die Anthroposophie zurückgeht. Gleichzeitig verbindet es Landwirtschaft mit Handwerk und Kunst und organisiert diverse Kulturveranstaltungen auf dem Hof, wofür Alice Meier 1982 vom Kanton Zürich geehrt wird. Im selben Jahr entsteht auch die Aufnahme dieser Sendung, die am 31. Oktober 1982 zum ersten Mal über den Äther geht. Mittlerweile sind Alice und Emil Meier gestorben. Der Hof Breitlen hingegen steht als «Demeterhof» immer noch in derselben Tradition und bietet auch nach wie vor Kurse und Veranstaltungen an. Sendung vom 31. Oktober 1982 Die Musiktitel: · Der Thurgau / Thurgauerlied - Männerchor Liederkranz Am Ottenberg / Paul Forster, Leitung Arrangiert: Otto Kreis / Text: Johann Ulrich Bornhauser / Komponiert: Johannes Wepf · James Last – Ännchen von Tharau · Friedreich Silcher – Ännchen von Tharau Fritz Wunderlich · Rumänische Volksmusik – Joc de doi Benone Damian, Violine / Pantelimon Stinga, Cimbalom / Petru Videan, Kontrabass · Georg Friedrich Telemann – Allegro aus dem Konzert für Blockflöte, Streicher und Basso continuo, C-dur Michaela Petri, Altblockflöte / Academy of St Martin in the Fields / Iona Brown, Leitung · W.A. Mozart – 2. Gloria aus der Missa solemnis in C-Dur für Soli, Chor und Orchester. Krönungsmesse Edith Mathis, Sopran / Norma Procter, Alt / Donald grobe, Tenor / John Sherley-Quirk, Bass / Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Rafael Kubelik, Leitung · Frédéric Chopin – 3. Allegro vicace aus dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2, F-Moll, Op. 21 Alexis Weissenberg, Klavier / Orchestre de la Société des concerts du Conservatoire / Stanislaw Skrowaczewski, Leitung
Sun, 03 Nov 2024 07:00:00 +0000 https://lieder.podigee.io/60-die-heilige-hedwig-und-andere-heilige e00f4574fef21f2ecc054d2c285bef3a Zu einigen Namen gibt´s nur wenige Lieder Am 16. Oktober war der Tag der Heiligen Hedwig. Doch Hedwigslieder gibt es nicht so viele. Aber Monika Drasch ist fündig geworden und singt es zusammen mit Martin Danes. Hedwig war eine Bayerische Prinzessin, geboren 1174 in Andechs. Sie ist mit zwölf Jahren mit einem schlesischen Herzog verheiratet worden. Das Paar hatte sieben Kinder. Nach dem Tod ihres Mannes hat sich Hedwig verstärkt um Notleidende gekümmert. 60 full Zu einigen Namen gibt´s nur wenige Lieder no Hedwig Michaelsbund 360 60
Eric hat es in dieser Folge mit einem schwierigen Fall zu tun: Tim hat Julia betrogen, als sie schwanger war. Dieser Vertrauensbruch hat die beiden in eine tiefe Ehekrise gestürzt. Julia ist emotional verletzt und fragt sich, ob sie Tim jemals wieder vertrauen kann. Gleichzeitig fühlt Tim sich zunehmend von Julia distanziert und wünscht sich wieder Sex und Zärtlichkeit mit ihr. Aber die Wunden des Seitensprungs sitzen tief. Das Paar hat bereits durch eine offene Beziehung versucht, die Ehe zu retten, jedoch ohne Erfolg. Nun sind beide erschöpft und wissen nicht, wie es weitergehen soll. Gibt es einen Weg, wie sie das Vertrauen nach dem Betrug wieder aufbauen können? Kann Eric ihnen helfen, einen Neuanfang zu wagen? 10:54: Paartherapie hat nicht zum Ziel, dass ein Paar zusammenbleibt, wenn es für eine Partnerschaft keine Grundlage mehr gibt. Vielmehr ist sie eine Art Entscheidungshilfe. 23:18: In einer tiefen Beziehungskrise kann es immer helfen, einmal einen Blick zurückwerfen: Wie haben wir uns kennen gelernt? Was war alles mal da in unserer Beziehung? Was haben wir alles zusammen geschaffen? 30:38: Meine Erfahrung ist: Wenn es zu einer Affäre kommt, dann macht das die Person für sich, für das eigene Erleben. Julia hat es auch beschrieben: Tim hat das für sich gemacht, er wollte etwas erleben, er wollte Autonomie erfahren. Sich aber zu fragen: Warum konnte er oder sie das nicht in unserer Beziehung erleben, das ist eine legitime Frage. Die muss man aber immer von einer Schuld-Frage zu trennen. 31:26: Einen Weg zurück in die Zeit vor der Affäre gibt es nicht. Aber wenn es darum geht, etwas Neues zu probieren und sich darauf noch einmal einzulassen, da wird man zurückgehalten von dem Teil, der beschützen will und sagt: Lass dich nicht ein weiteres Mal darauf ein, er wird dich wieder betrügen. 43:00: Wenn die Partner unterschiedliche Bedürfnisse in Bezug auf ihre Sexualität haben, kann eine offene Beziehung eine gute Lösung sein. Eine offene Beziehung rettet aber niemals eine Beziehung sondern das kann nur eine Erweiterung, ein Ad On sein. Und ausprobieren und herausfinden, wie weit diese Öffnung der Beziehung gehen kann, damit es nur ein Ad On bleibt, das sind Erfahrungen, die ein Paar dann erst machen muss. 1:02:00: Eine Übung, die ich Paaren empfehle, ist die "Wunder-Frage": Wenn ihr morgens aufwachen würdet und hättet die perfekte Ehe, die perfekte Familie: Beschreibt mal den Tagesablauf. Und zwar positiv formuliert, im, Sinne von: Was würde Schönes passieren? Alle Folgen, die TV-Doku und Infos: https://www.ndr.de/paartherapie Ihr erreicht uns per Mail an: paartherapie@ndr.de © NDR 2 Host und Autorin: Maria Richter Formatidee: Kathrin Lindemann und Nele Pasch Formatentwicklung: Kira Drössler Redaktion: Sascha Sommer Sound-Design: Isola Music & Warner Chappell Production Music Produktion: Oliver Kleist Unser Podcast Tipp: “Kunstverbrechen – True Crime meets Kultur” https://1.ard.de/kunstverbrechen-cp
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsWerbungFinanzguruMit dem Code AB17 kannst Du Finanzguru Plus ganze 3 Monate kostenlosnutzen (für normalerweise nur für 7 Tage kostenfrei) -> Gilt nur für Neukund:innen.Link HIER KLICKEN zur Finanzguru AppHelloFreshHier geht's direkt zum Rabatt:- DE: Bis zu 120€* & ein gratis Dessert für 1 Jahr**: hellofresh.de/AB17- AT: Bis zu 90€*: hellofresh.at/AB17- CH: Bis zu 40%*: hellofresh.ch/AB17*Für neue & ehemalige Kunden** Für NeukundenWerbung EndeAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IIn der heutigen Episode "Guten Morgen, Hannah Arendt!" dreht sich alles um die Philosophie und den Einfluss der berühmten Denkerin Hannah Arendt. Das Ehepaar Wosch startet die Woche mit einer humorvollen Reflexion über die Bedeutung von Gehorsam und den Wert persönlicher Freiheit. Mit einem Zitat von Hannah Arendt - "Kein Mensch hat das Recht zu gehorchen" - setzen sie den Ton für die Diskussion und beleuchten, was dieser Satz für unsere heutige Gesellschaft bedeutet. Sie thematisieren die Verantwortung jedes Einzelnen, selbst zu denken und zu handeln, anstatt blind Befehlen zu folgen, und greifen dabei auch politische Themen wie die aktuelle AfD-Debatte auf.Das Paar teilt weiterhin einige persönliche Einblicke, darunter Geschichten aus ihrem Alltag, die Beziehung zu Hannah Arendts Philosophie, und wie man durch Kommunikation Gewalt vermeiden kann. Hierbei erinnern sie sich an eine Hochzeitsrede, in der Kommunikation als Grundlage einer jeden guten Beziehung hervorgehoben wurde.Im zweiten Teil der Episode sprechen die Gastgeber über aktuelle Ereignisse, darunter die 75. Internationale Raumfahrtmesse, die in Mailand stattfindet. Unter dem Motto "Responsible Space for Sustainability" geht es um die nachhaltige Nutzung des Weltraums. Auch das Thema der bevorstehenden Weltklimakonferenz COP 29 in Baku wird angeschnitten, bei der die globale Erwärmung und die Einhaltung des Pariser Abkommens im Mittelpunkt stehen. Die beiden diskutieren die Notwendigkeit, dass internationale Entscheidungsträger endlich zu konkreten Maßnahmen gelangen, um die Klimakrise zu bewältigen.Inhalt00:00:00 Schrecklicher Geschmack und Montagmorgenstart00:01:00 Reflexion über den letzten Sonntagabend00:01:36 Hannah Arendt und das Zitat der Woche00:02:45 Diskussion über Gehorsam und Gesellschaft00:04:29 Hochzeitsrede und Bedeutung der Kommunikation00:05:50 Nachhaltigkeit im Weltraum bei der Raumfahrtmesse00:06:53 Polarlicht-Sichtung und Diskussion darüber00:07:27 EU-Umweltministertreffen und COP 29 Vorbereitung00:08:36 Studenten-Oscars und Vorstellung des Films "Kruste"00:10:18 Kafka, Identität und gesellschaftliche Zugehörigkeit00:12:09 Politische Entwicklungen in Sachsen und Koalitionsgespräche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Paar aus dem Kanton Solothurn bucht über Airbnb eine Wohnung auf Korsika. Als sie dort ankommen, ist die Wohnung total verdreckt. An mehreren Orten hat es Schimmel. Das Paar zieht notgedrungen in ein Hotel. Das Geld für die Wohnungsmiete erhalten die beiden problemlos zurück. Die Mehrkosten für das Hotel gibt es aber nur in Tranchen und nach hartnäckigem Insistieren zurück. Es braucht dafür Dutzende Mails, Chatnachrichten und Telefonate. Weitere Themen: - «Den Fünfräppler braucht es als Münze nicht unbedingt»
Als 1994 das Privatierspaar Hagen aus Bonn verschwindet, sind Ihr Sohn und Freunde anfangs wenig besorgt. Das Paar ist für seine Reiselust und Hang zu spontanen Kurzurlauben bekannt. Erst 4 Wochen später meldet der Sohn seine Eltern als vermisst, offensichtlich nicht ohne Druck aus dem persönlichen Umfeld, und rückt schnell ins Visier der Ermittler.
In dieser Episode BRITPOD CRIME berichten Claus Beling und Alexander-Klaus Stecher über gleich zwei der dunkelsten und rätselhaftesten Kriminalfälle aus Großbritannien. Beide Fälle spielen im Schauspielermilieu und hinterlassen bis heute viele Fragen. — Der Name Gunnar Möller steht in den Geschichtsbüchern nicht nur für einen gefeiertern Schauspielstar der 60er Jahre, sondern auch für einen Mann, der ein fürchtbares Verbrechen begangen hat: Gefeiert für seine Rollen in Filmen wie "Ich denke oft an Piroschka", hat Möller das, was viele als eine vielversprechende Karriere betrachteten. Doch hinter den Kulissen kämpft er mit persönlichen Dämonen und gerät in eine toxische Beziehung zu seiner Ehefrau, der Schauspielerin Brigitte Rau. Das Paar lebt in London und 1979 eskaliert ein heftiger Streit: Gunnar Möller erschlägt seine Frau in einem Anfall von Wut. — Auch der zweite Fall in dieser Podcast-Episode schockiert die Nation: Gemma McCluskie, eine junge Schauspielerin aus London, ist voller Lebensfreude und steht am Beginn ihrer Karriere. Bekannt durch ihre Rolle in der beliebten BBC-Serie "EastEnders", ist Gemma auf dem Weg zu großen Erfolgen. Doch im März 2012 verschwindet sie plötzlich spurlos und nur wenige Tage später findet die Polizei in einem Kanal in East London ihren zerstückelten Körper. Die Ermittlungen führen die Polizei auf die Spur eines Verdächtigen – Gemmas eigenen Bruder, Tony McCluskie… -- BRITPOD CRIME - Englands Mystery Crime Stories: Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling präsentieren wahre Kriminalgeschichten, die Großbritannien in Angst und Schrecken versetzten. Ab sofort alle paar Wochen! -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Paare, die für ihre Liebe Grenzen überwinden. Davon handelt «Hin und weg». Die emotionalsten Momente aus Bali, Kanada, Schweden und auf den Philippinen. Die Schweizerin Monica Peter Artawan hat auf Bali ihre grosse Liebe gefunden: Dewa. Das Paar heiratete in einer hinduistischen Zeremonie. Doch kulturelle Missverständnisse sorgen ab und zu für Diskussionen. Der Schweizer Jamal Othman und der Franzose Romain Haguenauer haben sich sofort voneinander angezogen gefühlt. Jamal war damals erfolgreicher Schweizer Eiskunstläufer und Romain ist bis heute Coach der Eiskunstlauf-Elite Kanadas. Nachdem das Paar in Montreal zusammenzog, ging ihr grösster Wunsch in Erfüllung: Baby Noam. Didi und Melisa Kunz trennen 26 Jahre. Nach der Pandemie zogen sie mit ihren beiden Töchtern von der Schweiz zurück auf die Philippinen. Aber das einfache Leben ist für die Kinder eine Herausforderung. Und es gibt ein Wiedersehen mit Florence und Niklas Wibring-Stern und ihren neun Hunden. Der Schwede hat für die Schweizerin ein Haus gebaut. Doch mitten in die Idylle platzt eine lebensbedrohliche Diagnose, die alles in Frage stellt.
Stahl aber herzlich – Der Psychotherapie-Podcast mit Stefanie Stahl
Lade dir YAZIO herunter, werde PRO-Mitglied und spare exklusiv 50 % – nur bis 15.09.2024: Werde jetzt YAZIO PRO und erreiche deine Ernährungsziele +++In dieser Folge sind Anna und Ben bei mir. Das Paar gerät immer wieder in Konfliktsituationen. Grund hierfür ist die Beziehung von Ben zu seiner Familie, denn Benn fällt es sehr schwer, sich von den Erwartungen seiner Familie zu lösen. Als Folge steht die Paarbeziehung häufig an zweiter Stelle und für Anna gibt es keinen Platz. Im Gespräch klären wir, wie Ben sich von den Ansprüchen seiner Mutter abgrenzen kann. In diesem Zuge stellen wir außerdem fest, dass auch Anna ein ganz ähnliches Thema mit ihrer Mutter hat. +++ Wir gehen in eine kurze Sommerpause und sind im September zurück! +++ Weitere Infos zu mir und meinen Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/stahlaberherzlich+++ Stahl aber Herzlich hört ihr zuerst und kostenfrei auf RTL+ Podcast: Jetzt die besten Podcasts hören! Alle Folgen sind eine Woche später auch weiterhin auf allen anderen Plattformen verfügbar!+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Episode von "Ab 17" sprechen Kathrin und Tommy über ihre morgendlichen Erlebnisse und Gedanken. Tommy erzählt von seinem Aufenthalt in Luckenwalde, einschließlich seiner Beobachtungen und Begegnungen dort. Das Paar diskutiert auch die aktuellen Themen des Tages, wie den Geburtstag von Jennifer Lopez, die neue Staffel einer historischen Serie und die anstehenden Olympischen Spiele. Außerdem gibt es humorvolle Einblicke in die Sendung "Splash! Das Promi Pool Quiz" und persönliche Reflexionen über ihr eigenes Leben und Glück.00:00:00 - Begrüßung und Morgengeschichten00:01:01 - Tommy in Luckenwalde00:06:04 - Geburtstag von Jennifer Lopez00:07:59 - Historische Serie mit diverser Besetzung00:09:49 - Olympische Spiele und Fahnenträger00:13:54 - Dennis Schröder und seine Karriere00:14:23 - Winterspiele 2030 und 203400:15:49 - Kathrin und Tommy in Frankreich00:16:17 - Lieblings-Wintersportarten00:17:11 - Splash! Das Promi Pool Quiz00:20:00 - Sternschnuppen und Wünsche00:21:00 - Verabschiedung und EmpfehlungenAb 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Antje Wewer besucht die Künstlerin Aylin Langreute und den Designer Christophe de la Fontaine auf Schloss Haggn. Das Paar betreibt zusammen die Möbelfirma Dante Goods and Bads und ist vor zehn Jahren von Mailand nach Niederbayern gezogen. Sie suchten viel Platz und fanden Schloss Haggn. Ein weißer Kasten mit drei Türmen und Kapelle, dicht umwachsen von Obstbäumen und Büschen.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten große berufliche Pläne in den USA. Doch der Erfolg in den USA blieb aus. Jetzt hat Harry auch noch Heimweh und seht sich nach seinen alten Freunden. All das belastet seine Beziehung zu Ehefrau Meghan. Schaffen es die beiden ihre Krise zu überwinden? Alle Details bespricht Barbara Fischer mit ihrem Adels-Kollegen Stefan Blatt. Außerdem: Die Ehefrau von Schauspieler Hugh Grant hat überraschend adelige Vorfahren, Victoria Swarovski und Redbull-Erbe Mark Mateschitz schippern auf zwei Millionen-Yachten vor Sardinien und Hollywoodstar Margot Robbie erwartet ihr erstes Kind. Im Horoskop schauen wir, wie die Sterne für Sänger Giovanni Zarrella stehen. Er muss Sohn Gabriel ziehen lassen, der als Fußball-Profi durchstartet.
Gitla Lindzen und ihr späterer Mann Jacob Lederman überlebten den Holocaust. Das Paar wohnte nach dem Krieg kurz in Westfalen, zog nach Kanada und hatte drei Kinder. Die begaben sich 2023 auf Spurensuche ihrer Familiengeschichte. Streitbörger, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. Feature
Heute habe ich die systemische Familientherapeutin Lea Siemann zu Gast, die im Start Up AllyWell persönliches Coaching für alle anbietet, die sich in einer Krisensituation befinden. In der App AllyTime melden sich Menschen, die Unterstützung in allen Lebensbereichen suchen, gerade junge Eltern, deren Leben plötzlich Kopf steht und die sich eine professionelle Beratung wünschen. Wir sprechen über - Druck, alles „richtig“ machen zu wollen - Elternschaft, die sich ständig weiterentwickelt - Beziehungsprobleme als Prozess zu verstehen - Zwiegespräche, um die emotionale Verbindung beizubehalten - Intuition gepaart mit Wissen Du kannst uns wieder gerne auf YouTube zusehen https://youtu.be/jLeRotF8KJg Hier erhältst du alle Infos zur App AllyTime https://allywell.de Was ich aus diesem Gespräch mitnehme, ist, dass du dir schon frühzeitig Unterstützung holen kannst, bevor das Problem so groß ist, dass du dringend Therapie brauchst und dann schnell Hilfe hermuss. Kennst du schon das Konzept „Zwiegespräch“ von Michael Lukas Moeller: Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch https://www.rowohlt.de/buch/michael-lukas-moeller-die-wahrheit-beginnt-zu-zweit-9783644014718 https://www.zwie-gespraech.de/2.html Lust auf mehr Podcastfolgen zu diesem Thema? Höre gerne mal in diese passenden Podcastfolgen rein: 44 Eltern werden – Interview mit Mona Kino https://die-friedliche-geburt.de/2018/09/25/44-eltern-werden-interview-mit-familientherapeutin-mona-kino/ 85 – Eltern werden – Liebespaar bleiben – Interview mit Jörn Harms https://die-friedliche-geburt.de/2019/07/07/085-eltern-werden-liebespaar-bleiben/ 251 – Herausforderungen für junge Eltern in Beruf und Partnerschaft – Interview mit Veit Lindau https://die-friedliche-geburt.de/2022/09/04/251-herausforderungen-fuer-junge-eltern-in-beruf-und-partnerschaft-interview-mit-veit-lindau/ 294 – Wird mein Leben wirklich nie mehr so, wie es mal war? https://die-friedliche-geburt.de/2023/07/02/294-wird-mein-leben-wirklich-nie-mehr-so-wie-es-mal-war/ Viele gute Erkenntnisse mit dieser Podcastfolge! Alles Liebe Deine Kristin
Es ist kurz vor Mitternacht, als Harvey Milk die U-Bahn-Treppe hinunterhüpft. Schwungvoll biegt er um eine Ecke – und rennt in die Arme eines fremden Mannes. „Hi, mein Name ist Harvey Milk. Ich werde heute 40 und ich würde gerne meinen Geburtstag mit dir verbringen”, stellt er sich ohne Umschweifen vor. Es ist der Beginn einer intensiven Liebe. Einer tiefen Freundschaft. Eines neuen Lebens. Die beiden schlendern von nun an händchenhaltend durch New York City und zeigen ihre Zuneigung auf offener Straße. Anfang der 70er Jahre werden Homosexuelle verfolgt, gleichgeschlechtlicher Sex steht unter Strafe. Aber es spielt keine Rolle, ob er beleidigt oder verhaftet wird: Harvey will sich und seine Sexualität nicht länger verstecken. Das Paar zieht nach San Francisco. Hier leben mehr queere Menschen als in jeder anderen US-amerikanischen Stadt. Aber das San Francisco Police Department hasst die aufblühende Queer-Community. An den Wochenenden machen ganze Trupps von Polizisten Jagd auf Männergruppen, die sie bewusstlos schlagen können. Die Situation bringt Harvey an den Rand der Verzweiflung. Und da sich in seinen Augen kein Politiker dafür einsetzt, beschließt er selbst für den Stadtrat zu kandidieren. Harvey Milk wird der ersten offen schwule Politiker in der Geschichte der USA. Heute sprechen Linn und Leo über einen Mann, der zu sich selbst und seiner Liebe gestanden hat und so zu einem der bekanntesten Bürgerrechtler der LGBTQIA+-Gemeinschaft wurde. Sein Einsatz und seine unerschütterliche Standhaftigkeit haben ihn zu einer Ikone gemacht – die letztlich einen hohen Preis dafür zahlen musste. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast) "True Love" ist ein Podcast über wahre Liebesgeschichten. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche: Linn Schütze, Antonia Faltermaier Redaktion: Antonia Fischer Produktion: Lorenz Schütze Expert:innen: Sven Lehmann, Queer-Beautragter der Bundesregierung & Kerstin Thost, Pressesprecherin des Lesben- und Schwulenverbands Für Hintergrundinformationen, Bilder und Videos könnt ihr uns auf Instagram oder TikTok unter @true.lovepodcast folgen. Oder auf unseren privaten Profilen unter @leonie_bartsch & @linnschuetze. Wir würden uns riesig freuen, wenn ihr den Podcast bewertet und teilt. Haben euch lieb & bis in zwei Wochen!
Uckermark-Pioniere: Tita von Hardenberg und ihren Mann Ferdinand von Habsburg zog es schon Anfang der 2000er nach Brandenburg. Das Paar lebt mit Kindern in Berlin und suchte nach einem nahegelegnen Wochenenddomizil. Über Freunde fanden sie die Brandmühle, die damals zwangsversteigert wurde und in Alleinlage inmitten weiter Felder und Streuobstwiesen in der Nähe des Oberuckersees liegt. Im ersten Schritt renovierte das Paar einen Teil des Hauses und richteten sich im ausgebauten Dachboden, ein riesiges „Sommerwohnzimmer" mit fantastischem Blick über die Felder ein. Der ehemalige Pferdestall wurde nun gemeinsam mit dem Architekten Ferdinand von Hohenzollern vollständig entkernt und in ein Ferienhaus mit Yoga-Raum, 4 Doppelzimmern und einem hauseignen Schwimmteich verwandelt, das über Urlaubsarchitektur gemietet werden kann. Tita von Hardenberg erzählt von den Anfängen in der Uckermark, warum sie sich an den wogenden Feldern nicht satt sehen kann, warum weniger hier mehr ist und das sie in all den Jahren noch nie ein vergeigtes Wochenende in der Brandmühle verbracht hat. „Wenn wir unsere Freunde rausgelockt haben, wollen sie in der Regel nicht mehr weg oder zumindest wiederkommen. Der sanfte Zauber der Uckermark wirkt bei jedem."www.urlaubsarchitektur.de/de/brandmuehle/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In meinem Interview mit Nicole Rinne sprechen wir über die Lust auf Neues, über Strukturen und darüber, was sie am Wendepunkt ihres Lebens über sich gelernt hat. Nicole wächst in einem kleinen Dorf im Harz auf. Sie beschreibt ihre Kindheit als Bilderbuchkindheit. Vielleicht ist genau das das Fundament für ihr Urvertrauen. Denn Nicole war schon immer mutig und ging ihren eigenen Weg. Fast immer. Denn als es um die Berufswahl ging und ihr Traumberuf an einem Sportunfall zerplatzte, entscheidet sie sich für den „sicheren“ Bürojob, den ihr ihre Eltern ans Herz legen. Sie merkt schnell, dass die technische Entwicklung der 90er Jahre genau ihr Ding sind. Und Marketing. Sie probiert einiges aus, arbeitet als Texterin, im Affiliate Marketing und stürzt sich mit Leidenschaft in die Social Media Welt. Sie macht sich selbstständig. Als ihr Mann einen großen Job in Österreich erhält, geht sie mit und in die Anstellung, arbeitet als Pressesprecherin und im Online-Marketing. Als sie merkt, dass sie nicht weiterkommt, kündigt sie.Das Paar zieht weiter nach Mallorca. Doch dann kommt der erste große Schock: Der größte Kunde beendet die Zusammenarbeit mit ihrem Mann und mit ihr. Der zweite große Schock lässt nicht lange auf sich warten: Corona. Nach einer kurzen Phase des Haderns rappelt sie sich auf und startet neu. Nicole erzählt, wie sie diese Phase erlebt hat, was ihr geholfen hat, dort raus zu kommen und welchen persönlichen Durchbruch sie im Gold Programm von Hermann Scherer erlebt. Sie beschreibt, was sie antreibt und warum Neues zu entdecken wie ein Lebenselixier für sie ist. Willst du mehr über Nicole und ihre Arbeit erfahren? Dann schau auf ihre Webseite Nicole Rinne und vernetze dich mit ihr auf Instagram und LinkedInMöchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir: TerminvereinbarungVerpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder itunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest BewertungVernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram und YouTubeHier geht's zu den Shownoteswww.anjakuhn.com Support the Show.
In dieser Episode teilen Rolf und seine Frau schriftlich ihre Beobachtung eines unidentifizierten fliegenden Objekts über Düsseldorf am 12.06.2016. An einem ruhigen Sommerabend entdeckten sie ein mysteriöses grünes Licht, das nicht nur die Farben wechselte, sondern auch im Himmel sprang und ein spektakuläres Lichtspiel bot. Das Paar schildert schriftlich, wie das UFO plötzlich auf sie zukam, sich explosiv verhielt und einen nebligen Schleier hinterließ. Die Erscheinung, die durch eine lokale Zeitung bestätigt wurde, lässt Rolf und seine Frau an außerirdische Präsenz glauben.
Ungeachtet der vielversprechenden Gästezahlen kann Marion keinen zuverlässigen Kellner für ihre Gastronomie finden. Dass Ludwig im alten Job gekündigt wurde und er die anderen Bewerber vergrault, ahnt bislang niemand. Während Peter noch immer ohne Führerschein fährt, eskaliert der Streit zwischen Chris und Tina beim Thema Schwangerschaftsabbruch und Tina fährt daraufhin zu ihrer Freundin nach Mainz. Die anschließende Aussprache im Park wird durch einen Überfall beendet und Chris landet im Krankenhaus. Das Paar kann sich letztlich versöhnen und Tina zieht in der Alten Mühle ein.
Mike und Marielle Schäfer haben Beziehungsinvestor:innen gegründet und helfen vorrangig werdenden Eltern dabei, ihre Elternzeit gleichbrechtigt und auf finanzieller Augenhöhe zu planen. Das Paar selbst hatte auch immer das Bedürfnis, gewisse Themen zu diskutieren. Am … Der Beitrag Männer, bewegt euch endlich! Interview mit Mike von Beziehungsinvestor:innen erschien zuerst auf .
Der bekannte dänische Philosoph Søren Kierkegaard hat einmal geschrieben: „Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts.“ Ein Zitat, dem, neben mir, sicher viele so zustimmen würden und das mir immer mal wieder in den Sinn kommt. Doch was wäre, wenn die Möglichkeit bestünde an einen gewissen Punkt in seinem Leben zurückzureisen und das mit dem Wissen und den Erkenntnissen, die man in seiner Gegenwart hat? Sicher ein verlockender Gedanke, hat sich vielleicht auch der aus Osaka, Japan stammende Toshikazu Kawaguchi gedacht, als er die Idee zu seinem Buch Bevor der Kaffee kalt wird hatte, welches 2015 im japanischen Original und 2018 auf Deutsch im Knaur Verlag erschien.Schauplatz seines Romans ist ein Café, das den Namen Funiculi Funicula trägt und gleichzeitig der Titel eines bekannten neapolitanischen Volksliedes ist. Das kleine Café verfügt nur über drei Tische mit je zwei Plätzen und einen Tresen mit drei Stühlen. Durch die gedämpfte Beleuchtung, der Patina an den Wänden und drei alten Uhren, die alle unterschiedliche Zeiten anzeigen, versprüht es einen gewissen Charme und ist im Sommer gleichzeitig angenehm kühl, obwohl keiner so richtig sagen kann, warum eigentlich. Außerdem rankt sich um das Café die Legende, dass es hier die Möglichkeit gibt, in die Vergangenheit zurückzureisen. Und tatsächlich ist es möglich, doch nur unter Einhaltung einiger strenger Regeln. Die fünf wichtigsten werden dem Lesenden schon im Prolog des Romans eröffnet und lauten wie folgt: „ 1. Nur diejenigen Menschen kann man in der Vergangenheit treffen, die ebenfalls das Café besucht haben. 2. Man kann in der Vergangenheit nichts tun, um den Ausgang der Ereignisse in der Gegenwart zu beeinflussen. 3. Wenn ein anderer Gast auf diesem magischen Stuhl sitzt, muss man warten, bis er diesen freigibt. Erst dann kann man sich niederlassen. 4. Während man sich in der Vergangenheit aufhält, darf man unter gar keinen Umständen aufstehen. 5. Der Aufenthalt in der Vergangenheit ist zeitlich begrenzt. Man muss aus ihr zurückkehren, bevor der Kaffee kalt geworden ist.“ (S.6/7) Es kommen noch ein bis zwei weitere Schwierigkeiten hinzu, die im Verlauf der Handlung erläutert werden, die Handelnden aber nicht davon abhalten, den magischen Stuhl zu benutzen und in die Vergangenheit zu reisen. Dabei gliedert Kawaguchi seine Story in vier Kapitel, wobei jedes Kapitel aus einem Paar besteht, dessen Geschichte im Fokus steht. Das sind: Die Liebenden, Das Paar, Die Schwestern und Mutter und Kind.Soweit so gut. Zwar ist das Motiv des Zeitreisens nicht neu, aber ich fand die Herangehensweise inklusive des Regelkatalogs – und Regeln braucht es für das Zeitreisen, das ist völlig klar – recht interessant. Das Reglement macht ebenfalls von Anfang an deutlich, dass es in diesen vier Episoden nicht darum geht, die Gegenwart durch eine Reise in die Vergangenheit zu ändern, sondern eher ein Lehrstück zu sein, eine verpasste Gelegenheit zu nutzen, etwas besser zu machen. Ich fand es eine schöne Idee und versprach mir auch Kurzweil – vom als Weltbestseller bezeichneten Werk – war letztlich aber doch recht enttäuscht. Die Sprache und Beschreibungen der Situationen wirkten eher hölzern auf mich, was zum Einen an der Übersetzung liegen kann, vom Englischen ins Deutsche wohlgemerkt, also mit Zwischenschritt, aber dennoch ein Fakt, den ich nicht wirklich beurteilen kann. Zum Anderen könnte es auch der Tatsache geschuldet sein, dass es zunächst als Theaterstück aufgeführt wurde und erst nach seinem großen Erfolg als solchem zu Kawaguchis literarischem Debüt wurde. Außerdem empfand ich es als störend, dass viele Informationen sehr oft wiederholt werden. Was bei dem Regelwerk fürs Zeitreisen, zumindest am Anfang, für Vergessliche wie mich noch nützlich ist, nervt spätestens beim dritten Mal nur noch. Auch die stereotypen Beschreibungen der Protagonist:innen fielen mir regelmäßig auf und sind etwas, womit ich mich nicht anfreunden kann und will. Sicher ist es nicht mein erster Roman eines japanischen Autoren und die abweichenden Werte- und Moralvorstellungen zu beispielsweise uns Europäern wurden auch im Studio B Kollektiv bereits diskutiert. Dennoch waren mir die Beschreibungen oft einfach zu plakativ, die Frauen immer zu schön und wenn sie dann doch mal einen jüngeren Partner haben, hat der natürlich einen Vollbart und sieht wenigstens 10 Jahre älter aus als sie, alles andere wäre ja undenkbar.Unvorstellbar für mich wiederum, dass es mittlerweile sogar noch zwei Fortsetzungen des Romans gibt. Ich sage es mit meinen Worten: Das Buch hat mich einfach nicht abgeholt. Obwohl ich die Idee und Herangehensweise grundsätzlich gut fand, hat mich die Umsetzung weder berührt noch überzeugt. Vielleicht ist die alte Was-wäre-wenn – Frage gar nicht so wichtig und Kierkegaard hatte natürlich recht, im Rückblick kann man viele Dinge besser verstehen, aber ein nach vorn gewandtes Leben ist manchmal oder oft wichtiger. Daher möchte ich mit etwas Positivem enden und an dieser Stelle statt Bevor der Kaffee kalt wird doch lieber die bereits von mir besprochene Sayaka Murata mit ihren herrlich schrägen Romanen empfehlen, für diejenigen, die es nach japanischer Lektüre dürstet. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ein Drittel unseres Landes ist mit Wald bedeckt. Wir fühlen uns wohl unter Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen. Der Wald ist für uns ein Ort, wo wir uns erholen und die Natur genießen können, aber auch ein wichtiger Rohstofflieferant. Dabei sehen wir oft nicht, wie schlecht es den Bäumen geht. Trockenheit und dadurch bedingter Schädlingsbefall setzt den Bäumen zu. Ihre einst so stolzen Kronen werden lichter. Doch seit wann leidet der Wald eigentlich? War er vor 200 Jahren, als ihn die Romantiker besangen, noch kerngesund? Und was müssen wir tun, um weiterhin in seinem sauerstoffreichen Schatten zu leben? Darüber wollen wir reden, mit Anne Bohnenkamp-Renken Leiterin des Deutschen Romantikmuseums, Tina Baumann, Stadtförsterin aus Frankfurt, der Künstlerin und Waldaktivistin Sophie Reuter, und mit Elisabeth Weydt, Autorin des Buches “Die Natur hat Recht”. Podcast-Tipp: Wenn Sie einmal tief in den Wald eintauchen wollen, empfehlen wir Ihnen das Hörbuch „Oben in den Wäldern“. Massachusetts im 18. Jahrhundert. Ein unbewohntes, waldiges Bergtal, eine Lichtung mit plätscherndem Bach. Ein Liebespaar auf der Flucht baut sich dort eine Hütte. Jahre vergehen. Unruhige Jahre. Das Paar stirbt, die Hütte verwaist. Auf der Lichtung wachsen jetzt Apfelbäume, deren Aroma ein verwundeter Soldat verfällt. Mit seinen Töchtern zieht er in die einsame Hütte. Und wieder verstreichen die Jahre, geschehen Tragödien, stirbt der Soldat, sterben auch die Töchter, und andere Menschen suchen Zuflucht in dem einsamen Tal. Nur das Haus bleibt und bewahrt die Geheimnisse und Abgründe seiner Bewohner über Jahrhunderte hinweg, und gibt sie nur flüsternd preis. https://www.ardaudiothek.de/sendung/daniel-mason-oben-in-den-waeldern/13258893/
Und jetzt macht auch noch ein Auftragskiller Basel unsicher – mit französischem Akzent! Der hinterlässt am Tatort jeweils ein Messer als Markenzeichen. Und Hunkeler? Dem fällt nicht besseres ein, als dieses Messer in seinem Kühlschrank zu verstecken. Doch dort ist das Messer nicht mehr ... (02:05) Beginn Hörspiel (94:16) Gespräch Mit: Franziskus Abgottspon (Erzähler), Ueli Jäggi (Kommissär Hunkeler), Peter Kner (Staatsanwalt Suter), Ernst Sigrist (Madörin), Heiner Hitz (Korporal Lüdi), René Ander-Huber (Haller), Irina Schönen (Hedwig), Paul-Felix Binz (Pedro), Michael Neuenschwander (Jost Meier), Murat Sarac (Fasil Sengün), Jodoc Seidel (1. Staatsanwalt) und vielen anderen mehr Regie: Manfred Mixner -Tontechnik: Martin Weidmann, Iris König, Hansjürgen Paesch - Redaktion: Franziskus Abgottspon Produktion: SRF / RBB 2001 «Das Paar im Kahn» und andere Hunkeler-Krimis wurden auch verfilmt, mit Mathias Gnädinger in der Hauptrolle. Die Filme könnt Ihr kostenlos schauen auf Play Suisse: https://www.playsuisse.ch/de/show/1108093
Nun ist schon der dritte Mensch tot. Ein bisschen viel, für einen Fall, der doch eigentlich schon abgeschlossen war! Die Nerven liegen blank bei der Basler Polizei – und auch Hunkler bewegt sich mit seinen Ermittlungsmethoden auf dünnem Eis ... (03:10) Beginn Hörspiel (73:21) Gespräch Mit: Franziskus Abgottspon (Erzähler), Ueli Jäggi (Kommissär Hunkeler), Peter Kner (Staatsanwalt Suter), Ernst Sigrist (Madörin), Heiner Hitz (Korporal Lüdi), René Ander-Huber (Haller), Irina Schönen (Hedwig), Paul-Felix Binz (Pedro), Michael Neuenschwander (Jost Meier), Murat Sarac (Fasil Sengün) Regie: Manfred Mixner -Tontechnik: Martin Weidmann, Iris König, Hansjürgen Paesch - Redaktion: Franziskus Abgottspon Produktion: SRF / RBB 2001 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Der Mordverdächtige hat sich umgebracht – wenn das mal kein Geständnis ist! Das sagt man sich bei der Basler Polizei und legt den Fall zu den Akten. Doch das Bild des Opfers – eine Frau, der der Schädel zertrümmert wurde – lässt Hunkeler nicht los. Also ermittelt der Kommissär auf eigene Faust ... (02:15) Beginn Hörspiel (69:15) Gespräch Mit: Franziskus Abgottspon (Erzähler), Ueli Jäggi (Kommissär Hunkeler), Peter Kner (Staatsanwalt Suter), Ernst Sigrist (Madörin), Heiner Hitz (Korporal Lüdi), René Ander-Huber (Haller), Irina Schönen (Hedwig), Paul-Felix Binz (Pedro), Michael Neuenschwander (Jost Meier), Murat Sarac (Fasil Sengün) Regie: Manfred Mixner -Tontechnik: Martin Weidmann, Iris König, Hansjürgen Paesch - Redaktion: Franziskus Abgottspon Produktion: SRF / RBB 2001 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Eine Frau liegt tot im Wohnzimmer, ihr Mann sitzt weinend in der Küche und sagt kein Wort. Für die Basler Polizei ist der Fall klar: Er habe sie ermordet, aus Eifersucht. Für Kommissär Hunkeler aber ist der Verdacht zu einfach - und dazu rassistisch gefärbt. Also ermittelt er auf eigene Faust ... (02:54) Beginn Hörspiel (95:11) Gespräch Mit: Franziskus Abgottspon (Erzähler), Ueli Jäggi (Kommissär Hunkeler), Peter Kner (Staatsanwalt Suter), Ernst Sigrist (Madörin), Heiner Hitz (Korporal Lüdi), René Ander-Huber (Haller), Irina Schönen (Hedwig), Paul-Felix Binz (Pedro), Michael Neuenschwander (Jost Meier), Murat Sarac (Fasil Sengün) Regie: Manfred Mixner -Tontechnik: Martin Weidmann, Iris König, Hansjürgen Paesch - Redaktion: Franziskus Abgottspon Produktion: SRF / RBB 2001 Post wie immer gern auf krimi@srf.ch
Silvano Brocca ist vor vierzehn Jahren von Zürich-Seebach nach Australien ausgewandert. Heute lebt und arbeitet der 44-Jährige in der kleinen Stadt Swan Hill, nördlich von Melbourne: «Hier begegnet man wahren Australiern.» Australien ist für viele Schweizerinnen und Schweizer nach wie vor einer der beliebtesten Auswandererdestinationen. Auch Silvano Brocca hat es vor vierzehn Jahren gepackt. Lange lebte der Zürcher mit italienischen Wurzeln in Melbourne. Heute ist Swan Hill sein zu Hause. Die kleine Stadt im Bundesstaat Victoria ist rund vier Stunden von Melbourne entfernt: «Hier geht alles viel gemächlicher zu und her.» Silvano Brocca und seine Verlobte Patricia fühlen sich wohl unter den Einheimischen: «Swan Hill ist klein und fein. Ein bezaubernder Ort mit vielen kleinen Seen und Parks mitten im Outback.» Das Paar besitzt ein schmuckes Haus mit Umschwung. Kängurus, die an der Garage vorbei hüpfen, gehören zum Alltag in Australien. Gips und Salz für die Landwirtschaft Silvano Brocca ist Geschäftsführer einer Firma, die Gips und Salz für die Landwirtschaft abbaut: «Gips ist für den Boden hier ein wichtiger Nährstoff. Das Salz wird dem Futter für die Nutztiere beigemischt oder für die Lederverarbeitung eingesetzt.» Trotz Karriere, macht sich der 44-jährige oft Gedanken, vielleicht doch irgendwann mal in die Schweiz zurückzukehren: «Ich habe in Zürich meine Familie, die ich sehr vermisse.»
Frisch vermählt starten Steff und Isabelle Felix im Mai 2022 ins grosse Abenteuer auf Island. Dort übernehmen die beiden ein riesiges Anwesen mit drei Ferienwohungen. Zusätzlich bauen sie Tiny-Häuser. Steff und Isabelle Felix sehnten sich nach mehr Luft, Freiheit und einem Leben in der Abgeschiedenheit. Dieses Fleck Erde haben sie vor rund zwei Jahren auf Island gefunden. Island ist nach Grönland das am dünnsten besiedelte Land Europas. Das Paar hat ein grosses Anwesen im Osten der Insel gekauft. Die nächste grössere Stadt heisst Egilsstaðir. Das Grundstück ihrer Ferien-Lodge ist gigantisch. Sogar ein Teil eines Sees gehört dazu. Der nächste Nachbar lebt rund einen Kilometer von ihnen entfernt. Mittlerweile stehen auch schon drei weitere schmucke Tiny-Häuser mit Blick auf den See, die sie an Touristen vermieten. «Wir leben hier endlich unseren lang ersehnten Traum», schwärmt Steff Felix. Das Paar ist in der aktuellen Staffel von «Auf und davon» zu sehen. Jeweils am Freitag, um 21 Uhr im Schweizer Fernsehen SRF1. Viel Teamwork gefragt Isabelle und Steff Felix sind ein eingespieltes Team. Die ehemalige Immobilienmaklerin und der Eventmanager haben auf dem grossen Anwesen ständig was zu tun. Die Gäste bekochen, putzen und waschen. Auch handwerklich packen die beiden gemeinsam mit an, sagt der gelernte Steinmetz Steff Felix: «Es macht uns Spass und schweisst uns noch mehr zusammen. Langweilig wird es hier nie!»
Wegen der dynamischen Preise hat ein Ehepaar aus dem Kanton Zürich die Skipässe für die Skiferien in Zermatt schon früh online gekauft. Leider hat sich die Frau nun das Bein gebrochen und die Skiferien fallen ins Wasser. Was beim Hotel anstandslos funktioniert hat, nämlich eine kostenlose Stornierung, geht bei der Erstattung der Skipässe nicht. Das Paar erhält kein Geld zurück. Grund: Sie hätten eine entsprechende Versicherung abschliessen müssen, welche beim Buchungsprozess angeboten wird. Nicht alle Skigebiete handhaben das so. Bei manchen reicht auch ein Arztzeugnis. Weitere Themen: - Echtpelz in Secondhand-Läden: Kundschaft wird nicht informiert
Die Archäologen Regina und Andreas Ströbl erforschen und restaurieren Grabstätten. Viele Familiengrüfte retten sie so vor dem Verfall. Das Paar setzt auf eine klare Arbeitsteilung und versucht, stets die Würde der Toten zu wahren. Bürger, Brittawww.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Ein Ehepaar aus Bern erlebt nach einem Krankenkassenwechsel von der Sanitas zur Assura Ärger ohne Ende. Schon bei der Anmeldung steckt der Wurm drin: Das Paar ist eine Weile lang doppelt versichert. Als die Frau ein Kind bekommt, sollte die neue Krankenkasse ihren Anteil der Spitalkosten zahlen. Aber die Assura stellt einfach auf blind und taub. Monatelang bleiben die Kunden auf der happigen Rechnung sitzen. Weitere Themen: - Immofirma Crowdhouse – Zu hohe Nebenkosten nachverrechnet?
César Krauer fuhr mit seinem Motorrad quer durch Slowenien und war fasziniert von der vielfältigen Landschaft. Heute lebt der 68-Jährige in der kleinen Ortschaft Duplek in der Nähe der zweitgrössten Stadt Maribor. Seine grosse Liebe Milena, lernte er bei einem Tanzkurs kennen. Slowenien ist für seine Berge, Seen und Thermalquellen bekannt. Aber auch für die Gastfreundschaft der Slowenen. César Krauer ist vor sieben Jahren in die kleine Gemeinde Duplek ausgewandert. Die kleine Ortschaft habe alles, was es braucht zum Leben, sagt César Krauer: «Es hat einen Arzt, Einkaufsläden und viele nette kleine Restaurants.» Der Luzerner verbringt viel Zeit im örtlichen Generationenhaus. Dort treffen sich Alt und Jung: «Man kann basteln, singen oder zusammen kochen.» Die Offenheit und Hilfsbereitschaft der Einheimischen sei enorm: «Ich gab anfangs Deutschkurse für Anfänger und lernte im Gegenzug die slowenische Sprache.» Liebe auf den ersten Blick Seine Frau Milena lernte César Krauer bei einem Tanzkurs im Gemeindehaus kennen: «Zwar haben wir uns am Anfang mit Händen und Füssen verständigt. Aber die Liebe war stärker als die Sprachbarriere!» Heute spricht César Krauer fliessend slowenisch. Das Paar geht regelmässig wandern und fährt schon mal paar hundert Kilometer mit dem Velo durch die Gegend: «Ich war eher unsportlich, bis Milena in mir den Wandervogel weckte. Sie ist eine Powerfrau und hält mich fit!»
Du möchtest gerne mehr über die Produkte von Legrand & weiteren Marken der Unternehmensgruppe erfahren? Dann folge Legrand gerne auf Instagram!Grace Brown, eine junge Frau, die sich nach Freiheit und Abenteuer sehnt, lernt eines Tages einen Mann kennen und verliebt sich Hals über Kopf. Das Paar beginnt eine Affäre - bald darauf wird Grace schwanger.Für Chester Gillette ist die 20-Jährige fortan einfach nur Ballast, den er los werden will. Und deshalb schmiedet der werdende Vater einen teuflischen Plan.Quellen:https://www.youtube.com/watch?v=htnK2d0oB0whttps://de.wikipedia.org/wiki/Mord_an_Grace_Brownhttps://web.archive.org/web/20080228025143/http://www.craigbrandon.com/MITAhome.htmlhttps://en.wikipedia.org/wiki/Great_Spokane_FireHost: Steffi, Skript: Jess, Steffi, Postproduction: Clemens Jenzen, Intro/Outro: Clemens JenzenIn eigener Sache:HIER findest du alle Kooperationspartner, meine Social-Media-Kanäle, meine E-Mail-Adresse, meine Amazon-Wunschliste und Möglichkeiten, mich zu kontaktieren!Ich hoffe, du findest die Episode informativ! Ich danke dir für´s Zuhören! Deine Steffi *Enthält bezahlte Werbung* Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Leben von Gian Badraun ist abenteuerlich. In den 1970er Jahren zog es den Bündner nach Neuseeland. Er arbeitete auf Forschungsschiffen des internationalen Meeresforschungsinstituts. Als Clown eroberte er die Herzen der Kinder. Heute ist er Selbstversorger auf einer abgelegenen Insel. Gian Badraun lebt mit seiner australischen Frau weitab vom Rummel. Das Paar besitzt eine Farm auf Great-Barrier-Island. Die Insel befindet sich rund hundert Kilometer von Auckland, Neuseeland. Strom und Wasser gibt es kaum: «Wir haben eine eigene Wasserquelle und eine Solaranlage.» Die Selbstversorger haben sich in den letzten fünfzehn Jahren ein kleines Paradies erschaffen. Im Treibhaus wachsen die verschiedensten Gemüsesorten. Auf dem Gelände tummeln sich Kühe und Hühner. Und auch Obstbäume aller Art gedeihen rund um das Haus: «Wir haben Apfel- und Birnbäume. Aber auch exotische Fruchtbäume wie Kaki oder Avocado.» Viel Arbeit, sagt der 67-Jährige mit einem Augenzwinkern: «Das ist kein Paradies zum Schlemmen.» «Wir leben in einem abgelegenen Tal auf einer abgelegenen Insel» Mit der Fähre erreicht man die neuseeländische Insel Great-Barrier in fünf Stunden. Die Zeit scheint dort stehen geblieben zu sein. Unberührte Strände, heimisches Buschland und einige seltene Vogel- und Eidechsenarten sind zu entdecken. Nur gerade mal 1'200 Einwohner hat die Insel: «Es gibt eine Tankstelle, zwei kleine Supermärkte und eine Post. Bankomaten findet man hier nicht.» Dafür aber einige Schweizer: «Es ist interessant. Ich nenne es die kleine Schweiz von Neuseeland!»
Christian Danuser und Eric Guignard haben vor sieben Jahren ihr Glück in Schottland gefunden. Die beiden ehemaligen Flugbegleiter leben in der Nähe des Hafenortes Lochinver, in den nordwestlichen Highlands von Schottland. Das ständige Regenwetter kümmert sie wenig. Fragt man Schweizerinnen und Schweizer, wohin sie am liebsten auswandern würden, antworten die Meisten: Dorthin wo es warm ist. Christian Danuser und sein Ehemann Eric Guignard führten viele Jahre erfolgreich ein Bed and Breakfast im Süden Frankreichs. Doch eigentlich träumten die beiden schon immer von Schottland, sagt Christian Danuser: «Die Leute hielten uns für verrückt, als wir das mediterrane Klima gegen die raue und karge Landschaft Schottlands eintauschten.» Das Paar lebt seit 2016 in der Nähe von Lochinver im Nordwesten von Schottland. «Wir möchten den Menschen helfen, die weniger Glück hatten» Die Einheimischen haben Christian Danuser und Eric Guignard längst in ihr Herz geschlossen. Die beiden Schweizer engagieren sich seit Jahren in diversen Vereinen der Gemeinde. Zudem ist Christian Danuser auch Vorsitzender in der regionalen Abteilung einer landesweiten Wohltätigkeitsorganisation: «Wir sammeln Geld für krebskranke Menschen, die sich eine Pflegeunterstützung kaum leisten können.»
Hanspeter und Susan Schaden haben sich vor zwei Jahren ihren grossen Traum erfüllt. Das Paar lebt auf der zweitgrössten Azoreninsel «Pico» in Portugal. Ihr Haus steht inmitten von Rebbergen am Fusse des Vulkans «Ponta do Pico.» Im Garten von Hanspeter und Susan Schaden wächst nicht nur klassisches Gemüse. Auch Ananas- und Bananenstauden sowie Orangen- und Mandarinenbäume gedeihen in voller Pracht. Ihr Bungalow mit viel Umschwung und Blick aufs Meer ist ein kleines Paradies, sagt Hanspeter Schaden: «Wir haben hier ein bescheidenes und erfülltes Leben gefunden.» Wovon viele träumen ist für Hanspeter und Susan Schaden in Erfüllung gegangen. Viele Jahre verbrachten die beiden ihre Ferien auf der Azoren Insel «Pico». Bis die Gelegenheit kam, ein Haus zu kaufen, sagt Hanspeter Schaden: «Wir konnten in all den Jahren viele Freundschaften mit Einheimischen schliessen.» Ihr Land führt bis zu den Klippen zum Meer. Dort spielt sich jedes Jahr ein besonderes Spektakel ab, sagt Hanspeter Schaden: «In diese Bucht kommen immer wieder Delphine und zeigen ihren Jungen wie man jagt.» Brot backen, Bier brauen und Haus-Glacé Den Inselkoller kriegen Susan und Hanspeter Schaden wohl kaum. Die beiden Auswanderer sind nämlich wahre Selbstversorger. Der gelernte Schreinermeister Hanspeter Schaden backt in seinem Holzofen regelmässig verschiedene Brotsorten und braut sein eigenes Bier. Auch gibt der leidenschaftliche Gourmeur Kochkurse in der Region. Susan Schaden produziert eigene Glacé und verkauft selbstgemachte Nudeln.
Für Schwarze Menschen in der Schweiz vergeht kaum ein Tag ohne rassistische Sprüche. Besonders Männer müssen oft Polizeikontrollen über sich ergehen lassen. Ständig anders als weisse Menschen behandelt zu werden: Das löst Schmerz, Ohnmacht oder Wut aus. Evelyn Wilhelm sagt: «Es ist schwer, über Rassismus zu reden in der Schweiz. Er wird verneint, trotzdem ist er täglich präsent.» Ihr Bruder wurde im Sommer 2021 in Morges VD von einem Polizisten erschossen. Sie und ihr anderer Bruder hätten darum kämpfen müssen, dass sie im Verfahren als Privatkläger zugelassen wurden – obwohl die Strafprozessordnung das ausdrücklich vorsieht. Von Anfang an fühlt sie sich von der Staatsanwaltschaft wegen ihrer Hautfarbe ungerecht behandelt. Schwarze Menschen fallen auf. Das macht sie zur Zielscheibe von Rassismus. Sie müssen sich Bemerkungen zu Hautfarbe und Haaren gefallen lassen oder sie werden gefragt, woher sie «wirklich» kommen, auch wenn sie in der Schweiz aufgewachsen sind. Weisse Schweizerinnen und Schweizer wiederum können oft nicht nachvollziehen, wie es sich anfühlt, ständig den Beweis erbringen zu müssen, genauso dazuzugehören wie alle anderen. Daniel Kora schildert, was er bei der Arbeit als Experte für Anästhesiepflege am Kantonsspital St. Gallen erlebt: Wenn ein Kollege zu Patienten bei der Narkosevorbereitung sage, «Er ist ein Mensch wie wir» oder «Sie müssen keine Angst haben», ist das für den 52-Jährigen schlimm: «Der Patient fragt sich, ob ich genug kompetent bin, ihn zu betreuen.» Er konfrontierte seinen Kollegen. Es nützte nur kurze Zeit: «Bald fing er wieder damit an.» Der 52-Jährige lernte seine weisse Schweizer Frau in seinem Geburtsland Benin kennen. Das Paar hat drei erwachsene Töchter. Eine von ihnen ist Salomé Kora. Die Leichtathletin versucht, rassistischen Situationen zuvorzukommen, indem sie darauf bedacht ist, stets freundlich zu sein und ja nie negativ aufzufallen. Eine ihrer Schwestern wählt die gegenteilige Strategie: Sie will angesichts von Rassismus nicht länger schweigen. Oder Kay Kysela: Das Zusammentreffen des Schauspielers mit einem Velopolizisten eskalierte und endete mit einem Strafbefehl und einem Eintrag ins Strafregister. Eine bittere Erfahrung. Trotzdem bereut der 33-Jährige nicht, dass er sich wehrte: «Ich frage mich, wie es jemandem geht, der sich kein Gehör verschaffen und den Schweizer Pass zücken kann.» Dass Kay Kysela anders als sein weisser Freund behandelt wurde, erlebte dieser schon in der gemeinsamen Jugendzeit: «Es ist nicht nur zutiefst ungerecht, es kann auch gefährlich werden.» Die Ehe der gebürtigen Kenianerin Yvonne Apiyo Brändle-Amolo mit einem Schweizer scheiterte, weil sie ihm zu schweizerisch geworden sei. Sie wehrt sich auf ihre eigene Art gegen Rassismus: Sie engagiert sich als Gemeinderätin, leistet Zivilschutz und hat Jodeln gelernt. Sie sagt: «Wir wollen dazugehören und dass unsere Perspektive einbezogen wird.» Rassismus – keine individuelle Überempfindlichkeit, sondern ein Problem, das alle betrifft.
Alfred Bischof tauschte den Chefsessel gegen den Melkschemel. Der ehemalige Banker liess sich vor sieben Jahren früh pensionieren, um den gemeinsamen Traum zu leben. Eva und Alfred sind glücklich auf ihrer Ziegen- und Rinderfarm in Irland. Eva und Alfred Bischof sind ganze zweiundvierzig Jahre verheiratet. Nach ihrer Hochzeitsreise quer durch Irland, sprang der Funken über, erinnert sich Eva Bischof: «Wir sind fasziniert von der grünen Insel!» Heute sind die beiden stolze Besitzer einer Ziegen- und Rinderfarm in der Nähe der kleinen Ortschaft Newtowncashel. Ihr Haus liegt inmitten einer atemberaubenden Landschaft. Ganz in der Nähe des Lough Ree Sees, der so gross ist wie der Bodensee. Das Paar vermietet auch Ferienhäuser. Schweizer Ziegen beliebt in Irland Neben den Dexter Rindern, halten Eva und Alfred Bischof eine besondere Ziegenrasse: Die Toggenburger Ziege. Die Schweizer Ziegenart ist sehr verbreitet in Irland, sagt Alfred Bischof: «Sie sind robust und geben viel Milch.» Auch ihr Sohn Rico lebt in der Nähe. Er hat sich auf Ziegenkäse und Ziegenjogurt spezialisiert.
Fabian hat sich verändert. Aus dem geduldigen, lebenslustigen Mann ist ein leicht reizbarer, energieloser Familienvater geworden. Joséphine hält ihm oft den Rücken frei. An ein Burnout denken beide nicht, im Job läufts ja gut. Doch das ist es. Das Paar erzählt wie sich die Erschöpfungsdepression fast unmerklich über zehn Jahre im Familienleben breitmachen konnte. Solange bis plötzlich alles auf dem Spiel steht: Die Beziehung, die Familie, die Gesundheit. «Input» bekommt einen intimen Blick auf Paardynamiken, die häufiger vorkommen, als man denkt.
Vor vier Jahren beschlossen Julia Minder und Simon Bader die Schweiz zu verlassen, um sich für Menschen in Not einzusetzen. Das Paar lebt auf der griechischen Insel Samos. Sie haben eine besondere Hilfsorganisation gegründet: «Flüchtlinge stellen mit ihrem Wissen ihre eigenen Hilfsgüter her.» In den Flüchtlingslagern auf der griechischen Insel Samos mangelt es an allem. So hatten Julian Minder und ihr Partner Simon Bader die zündende Idee. Statt nur Essen und Kleider zu bringen, spannen sie die Menschen vor Ort in ihren Alltag ein. Mit ihrem Verein haben sie verschiedene Werkstätten gebaut, wo die Geflüchteten ihr Fachwissen einsetzen können, sagt Julia Minder: «Wir kombinieren Handwerk und soziale Arbeit, um die Flüchtlinge darin zu bestärken, Hilfsgüter selbst aus den lokalen Ressourcen herzustellen.» Schreinern, backen oder nähen In den Werkstätten einer alten Gerberei verarbeiten die Flüchtlinge lokale Rohstoffe, um Hilfsgüter herzustellen. So können die Leute die humanitäre Not im Flüchtlingslager lindern und die Importe reduzieren, sagt Julia Minder: «Wir haben eine Holzwerkstatt und es gibt sogar eine Telefon- und Veloreparatur.» Auch die Backstube und das eigene Näh-Atelier wird rege genutzt: «Die Arbeit gibt diesen Menschen das Selbstwertgefühl zurück!»
Wie ein Märchen – so einfach erzählt ist die Erfolgsgeschichte von Nick und Aicha nicht. Dabei fing alles bei Disney an. 2009 lernen sich die beiden Deutschen hier in Orlando beim Jobben in einem Biergarten kennen und lieben. Das Paar möchte unbedingt in Florida bleiben und leben und versucht alles, um diesen Traum in Erfüllung gehen zu lassen. Es ist schließlich Nick's Mutter, die sie auf einen Deutschen Auswanderer aufmerksam macht, der Verstärkung für sein Franchise sucht. Wenig später sind Aicha und Nick Franchisenehmer in Orlando und starten erfolgreich ihr Currywurst Foodtruck Business. Nach einigen Jahren harter Arbeit reicht es den beiden und sie verkaufen ihr Business, um sich ihrer Passion Fitness zu widmen. Mittlerweile ist aus ein paar Personal Training Sessions ein neues Business gewachsen. Und scheinbar ganz nebenbei betreiben sie nun auch noch eine Juicebar. Ihre verrückte Power-Story hört ihr heute hier im Muttersprache Podcast!https://www.instagram.com/aichaandelia/https://www.instagram.com/wunderbarjuice/https://www.instagram.com/nickwoden/Den Muttersprache Podcast findest du u.a hier und ich freue mich sehrüber eine 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Review von Dir:Apple: shorturl.at/asEJ2Spotify: shorturl.at/erEGXYoutube: shorturl.at/fBHY2Google: shorturl.at/istBMAmazon Music: shorturl.at/efBNWWebsite: https://www.muttersprachepodcast.com/Podcast
Sie sind seit einer gefühlten Ewigkeit ein Paar. Larissa und Fabian kennen sich vom Pausenplatz aus der Schulzeit. Irgendwann ist aus Freundschaft Liebe entstanden. Das Paar ist urban, digital, sportlich, ehrgeizig. Ihr erstes Kind soll ihre Liebe besiegeln und ihr Leben bereichern. Schon vor der Geburt suchen Larissa und Fabian einen Krippenplatz. Das ist in Zürich bei berufstätigen Eltern so üblich, denn Plätze für Babys sind rar. Berufliche Selbstverwirklichung und Gleichberechtigung ist dem Paar wichtig. Larissa arbeitet als Marketingmanagerin, Fabian als selbständiger Berater. «Wir wollen hochprozentig in unseren Job zurück, wenn das Baby da ist. Die Familienarbeit teilen wir uns hälftig», sagt Larissa. Das junge Paar ist sich einig, ihr Kind soll beide Eltern zu gleichen Teilen zuhause erleben. «Es ist mir extrem wichtig, dass der Vater von meinen Kindern eine Papi-Rolle inne hat. Ich habe das aus meiner Kindheit in guter Erinnerung, den Papitag», meint Larissa. Das urbane Paar wohnt in der Nähe des Stadtspitals Zürich Triemli. Hier kommen jährlich knapp die Hälfte aller Kinder der Stadt zur Welt. Das moderne Spital mit Neonatologie verleiht Larissa Gerhard und Fabian Künzli Sicherheit. Larissa möchte unbedingt natürlich gebären. Für den Fall jedoch, dass etwas nicht optimal verlaufen sollte bei Schwangerschaft, Geburt oder im medizinischen Notfall, möchten sich die werdenden Eltern auf Spezialistinnen verlassen können. Sie treiben gemeinsam Sport, erklimmen vor dem Sonnenaufgang den Üetliberg. Ein Ritual, das sie bis zum Tag vor der Geburt beibehalten. Mit dem Smartphone dokumentieren sie das Werden des Babys. Ob in den letzten Paarferien am Pool oder während der Geburt zwischen zwei Wehen in der Badewanne. Alles scheint rund zu laufen. Larissa und Fabian bringen alles spielend unter einen Hut: Beruf, Partnerschaft, Schwangerschaft. Doch dann erlebt Larissa bange Momente, während derer sie nicht weiss, ob ihr Baby gesund ist. Da ist der Verdacht auf einen Herzfehler beim Baby. Oder die Ungewissheit im Gebärsaal über die besondere Lage des Babys im Geburtskanal. Doch auch wenn die Natur den werdenden Eltern zum Schluss noch ein Schnippchen schlägt, Larissa und Fabian verlassen das Spital als glückliche Eltern.
Manuel and Julia Schwarz from Dortmund have been traveling around the world since January 2022. The couple, he radiology assistant, she regional sales manager, traveled to Australia via Turkey, Dubai, Sri Lanka, India and Singapore, where they now want to spend a full year circumnavigating the red continent with the coveted working holiday visa. - Manuel und Julia Schwarz aus Dortmund sind seit Januar 2022 auf Weltreise. Das Paar, er Radiologie-Assistent, sie Regionalverkaufs-Leiterin, reisten über die Türkei, Dubai, Sri Lanka, Indien und Singapur nach Australien, wo sie nun mit dem begehrten Working Holiday Visum ein volles Jahr den roten Kontinent umrunden wollen.