Podcasts about inselwelt

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Best podcasts about inselwelt

Latest podcast episodes about inselwelt

Meerlust - Der Kreuzfahrt Podcast
#25 Live von den Kanaren Teil 3

Meerlust - Der Kreuzfahrt Podcast

Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 32:22


Erneut heißt Euch Euer Lektor auf See, Patrick Büchler, herzlich Willkommen live aus seiner Kabine. Noch immer schippert er durch die Inselwelt der Kanaren und hat wieder tolle Tipps und seine Highlights für die beiden kleinsten Inseln, die die Schiffe anfahren, mit im Gepäck: La Palma und La Gomera. Erfahrt alles Wissenswerte und Erlebnisse aus erster Hand! Viel Spaß beim Hören der Folge!Ahoi und bis zum nächsten Mal, Euer Patrick

Meerlust - Der Kreuzfahrt Podcast
#23 Live von den Kanaren Teil 1

Meerlust - Der Kreuzfahrt Podcast

Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 26:50


Ahoi aus der Sonne der Kanaren, Ahoi von Bord der MeinSchiff 7. Während in Deutschland tiefster Winter Einzug gehalten hat, schippert Euer Lektor auf See, Patrick Büchler, gemeinsam mit Alina durch die Inselwelt der Kanaren. Hört rein, wenn Patrick live aus seiner Kabine sendet und holt Euch seine tollen Tipps für die Inseln Gran Canaria und Lanzarote aus erster Hand. Auf den Kanaren gibt es eine ganze Menge zu entdecken. Seid gespannt!Viel Spaß beim Hören der Folge!Für mehr Infos insbesondere zu den Hotels und der Amex-Kreditkarte schreibt Patrick einfach eine Nachricht unter info@patrick-buechler.de oder bei Instagram patrickbuechler_officialAhoi, Euer Patrick

Musik für einen Gast
REPRISE: Hansjörg Hinrichs, Südpazifikspezialist

Musik für einen Gast

Play Episode Listen Later Jul 7, 2024 65:11


«Reisen ist mein Tun, mein Tun ist mein Leben» - Hansjörg Hinrichs wollte seit seiner Kindheit weg. Aufgewachsen im St. Gallischen Steinach reiste er als Jugendlicher per Autostopp nach Deutschland, später zog es ihn immer weiter in die Ferne. Nachdem er einige Jahre als Lehrer im Appenzellerland tätig gewesen war, beschloss er mit 28 Jahren, das Reisen zum Beruf zu machen. Vor allem die Inselwelt des Südpazifiks faszinierte ihn mit ihren Farben und Düften. Und so bereist der heute 74-Jährige, der ein kleines exklusives Reiseunternehmen leitet, immer neue Landschaften und Orte fernab von jeglichem Massentourismus. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Hansjörg Hinrichs über seine Liebe zur Inselwelt des Südpazifiks und über seine Beziehung zu den dortigen Menschen, aber auch über seine Verbindung zur Appenzeller Volksmusik. Und er spricht darüber, wie das Reisen ihn auch immer wieder an seine eigenen Grenzen bringt. Die Musiktitel - Iles Salomon (Musique De Guadalcanal) - Danses De Femmes, Loloele: Pana Tha Na Panani? (Label : Ocora) - Teva Tetuanui, Rod Dannys, Roger Tetuanui: Borabora Nui - Töbi Tobler, Sandro Friedrich, Heinz Bürgin: Töbis Zäuerli - Joe Cocker – Live At Montreux 1987: With A Little Help From My Friends - Mozart. Piano Concertos Nr. 27 & 20: Maria João Pires, Claudio Abbado, Orchestra Mozart: «2. Romance» Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 Das besprochene Buch Hansjörg Hinrichs – Sehnsucht Südsee: Lebensraum und Lebenstraum. Beschwörung einer entschwindenden Welt Pacific Society Erstsendung: 2.7.2023

Hörspiel
Bonus: «From Nutmeg to Dodo» von Michèle Rusconi

Hörspiel

Play Episode Listen Later Jun 29, 2024 39:27


Gespräch mit der Klangkünstlerin über ihr neues Hörspiel.  Die Schweizer Künstlerin erzählt im Interview mit Hörspielredakteurin Susanne Janson die Background-Story einiger O-Töne, die im Klangstück eingebaut sind. Diese Aufnahmen stehen stellvertretend für Rusconis spannende und abenteuerliche Reise in die Inselwelt des Indischen Ozeans. Diese Hintergrundinfos lassen einen «From Nutmeg to Dodo» noch einmal mit anderen Ohren hören.  Weiterführende Links:  Hier gehts zum Gespräch mit Michèle Rusconi über ihr erstes Klangstück "Gombessa tabou" und hier zu den Klangstücken:  "Gombessa tabou" von Michèle Rusconi  (online bis 30.Juli 2024) "From Nutmeg to Dodo" von Michèle Rusconi

Heute Couch, morgen Strand. FTI Glücksmomente.
#434 Inselwelt Bahrain mit Orient-Außenreporter Chris (Teil I)

Heute Couch, morgen Strand. FTI Glücksmomente.

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 16:11


Host Dominik Hoffmann spricht mit FTI Orient-Experte Christian Schulz über Bahrain. Die Themen der ersten Folge: Parallelen zu den Emiraten; Inselstaat; Mit Gulf Air nach Manamar; Historie und Moderne; Alkohol erlaubt; Kein Massentourismus; Formel 1 lohnt sich; Zahlungsmittel; Sicherheit Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an hello@washeldentun.de

OKSANAS WELT - DER PODCAST
FOLGE 6 - Weltreise: Zusammenfassung - Hawaii  

OKSANAS WELT - DER PODCAST

Play Episode Listen Later Feb 25, 2024 71:34


Aloha liebe Hörerinnen und Hörer! Herzlich willkommen zu einer neuen Podcast-Folge von OKSANAS WELT. Wir haben unser erstes Reiseziel Hawaii hinter uns - und teilen mit Euch unsere Gefühle zu diesem besonderen Ort. Taucht mit uns ein in die Magie dieser Inselwelt – von Vulkanen über Luaus, Whale-Watching bis hin zu Pearl Harbor und der atemberaubenden Kulisse von Jurassic Park. In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine kleine Audioreise und hoffen, euch ein Stück Hawaii-Feeling nach Hause zu bringen. Natürlich teilen wir auch exklusive Insider-Tipps für alle, die selbst einmal die Inseln besuchen möchten. Viel Spaß beim Zuhören und wie immer freuen wir uns auf eure Kommentare. Mahalo

Terra X Geschichte – Der Podcast
Mythos Südsee - Die Geschichte des Pazifiks

Terra X Geschichte – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 8, 2024 59:43


Türkisblaues Meer, weißer Sandstrand, Kokospalmen – die Südsee. Inbegriff für das irdische Paradies. Genauso gut könnte es aber heißen: Tropische Wirbelstürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche. Oder Atombombentests und Inseln, die durch den Klimawandel und den Meeresspiegelanstieg bald verschwunden sein werden. Rund 25.000 Inseln gibt es derzeit im Pazifik. Er ist der größte, der tiefste und der älteste Ozean unseres Planeten. Die Südsee ist nur ein Teil davon. Schon Entdecker wie Ferdinand Magellan waren im 16. Jahrhundert von dieser Inselwelt fasziniert. Er gab diesem Meer, das oft alles andere als friedlich ist, auch seinen Namen: Stiller Ozean. Ein Podcast über verrückte Aussteiger und Abenteurer, über die einsamste Insel der Welt, über bedrohte Paradiese und die Frage: Woher stammen eigentlich die Polynesier?

Seazen Travel Podcast
Norwegen – Bergen, Tromsö und die Lofoten

Seazen Travel Podcast

Play Episode Listen Later Feb 6, 2024 13:43


Bergen ist die südlichste Grossstadt Norwegens, während das nördlich des Polarkreises liegende Tromsö als Tor zur Arktis gilt. Zwischendrin funkelt die einzigartige Inselwelt der Lofoten im Nordatlantik.Eine Reisereportage von Matthias ReimannHaben Sie Freude an Reisen und guter Lektüre? Dann werden Sie Seazen lieben. Die Seazen Bookazines liefern atemberaubende Reisereportagen, Inspirationen und Tipps für die schönsten Reisen der Saison: https://seazentravel.com/abo/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Florida Keys

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Jan 3, 2024 58:22


In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf die Florida Keys. Freuen Sie sich auf eine Sunshine State Tour über den US Highway Number One von den Upper Keys bis zur dessen Meile 0 auf Key West. Gedanklich haben wir immer die Sonnenbrille dabei, denn das azurblaue Wasser und die strahlende Sonne begleiten uns auf Schritt und Tritt. Von Mangrovenwäldern, Schildkrötenkrankenhäusern und dem berühmten Key Lime Pie am Ende einer Fahrradtour ist dieses Mal alles mit dabei. Carol Shaughnessy ist eine von vielen Auswanderern auf die Inselkette. Sie erzählt uns nicht nur über ihren Weg aus Minnesota an die tropische Küste, sondern auch über die Aufteilung der Keys und deren Geschichte. James von "Key Lime Bike Tours“ wanderte einst aus Seattle an die Südküste und tritt nun in die Pedalen. Wir folgen ihm auf einer Fahrradtour durch Key West. Mit Bill Keogh von "Big Pine Kayak Adventures" erkunden wir die Landschaft vom spiegelglatten Wasser aus. Captain Libby nimmt uns mit auf die raue See. Wir schauen Summer Huber in der Korallenaufzuchtstation "Mote" über die Schulter und besuchen Melissa Birmingham im Schildkröten-Hospital. Natürlich darf ein Rundgang durch die Wohnung des Schriftstellers Ernest Hemingway nicht fehlen. Alexa Morgan erzählt uns über sein Leben und seine Inspirationen auf den Keys. Schließlich probieren wir Spezialität der Inselwelt, Feuerfische, bei John Mirabella im Castaway Waterfront Restaurant. Viel Spaß auf den Florida Keys!

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport
Cook Inseln: Tiefseebergbau gefährdet Südseeparadies

Der tagesschau Auslandspodcast: Ideenimport

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 30:31


Heute geht es dahin, wo alles blau, grün und türkis schimmert: In den Südpazifik. Wir reden über die Cook Islands. Ein Südseeparadies mit einer der schönsten Lagunen der Erde. Tief am Meeresboden rund um diese schöne Inselwelt liegt ein Schatz, der die Gemüter erhitzt: Sogenannte Manganknollen - Bodenschätze, die das Land ausgesprochen reich machen könnten. Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Ausbeuten und richtig Geld verdienen oder die Natur in Frieden lassen? Unsere Korrespondentin Sandra Ratzow war für den Weltspiegel auf den Cook Islands und erzählt uns, wie sehr die Frage nach den Bodenschätzen die Menschen beschäftigt. Und wir sprechen mit der Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, die gerade in der Arktis auf Forschungsreise ist. Sie ist Expertin für den Tiefseebergbau und hat selbst schon auf den Cook Islands geforscht. Sie nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Tiefsee und erklärt uns, warum es so riskant ist, die Bodenschätze des Meeres auszubeuten.

Weltspiegel Thema
Cook Inseln: Tiefseebergbau gefährdet Südseeparadies

Weltspiegel Thema

Play Episode Listen Later Sep 1, 2023 30:31


Heute geht es dahin, wo alles blau, grün und türkis schimmert: In den Südpazifik. Wir reden über die Cook Islands. Ein Südseeparadies mit einer der schönsten Lagunen der Erde. Tief am Meeresboden rund um diese schöne Inselwelt liegt ein Schatz, der die Gemüter erhitzt: Sogenannte Manganknollen - Bodenschätze, die das Land ausgesprochen reich machen könnten. Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Ausbeuten und richtig Geld verdienen oder die Natur in Frieden lassen? Unsere Korrespondentin Sandra Ratzow war für den Weltspiegel auf den Cook Islands und erzählt uns, wie sehr die Frage nach den Bodenschätzen die Menschen beschäftigt. Und wir sprechen mit der Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts, Antje Boetius, die gerade in der Arktis auf Forschungsreise ist. Sie ist Expertin für den Tiefseebergbau und hat selbst schon auf den Cook Islands geforscht. Sie nimmt uns mit in die faszinierende Welt der Tiefsee und erklärt uns, warum es so riskant ist, die Bodenschätze des Meeres auszubeuten.

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti
Norwegen - Im Land der Fjorde

NDR Info - Zwischen Hamburg und Haiti

Play Episode Listen Later Aug 6, 2023 30:13


Es ist dieses Licht, das fasziniert! Die wechselnden Farben und die jetzt im Sommer endlosen langen Tage, an denen es nie so richtig dunkel wird. Und dann natürlich das grandiose Blau der Fjorde – klares, kaltes Wasser mit jeder Menge Fisch für die Angelfreunde. Wer an der Westküste unterwegs ist, dort wo sich die Region aus gutem Grund „Fjord Norwegen“ nennt, der schlängelt sich durch ein Labyrinth aus Land und Wasser. Dutzende „ertrunkene Täler“, zum Teil vor Millionen von Jahren von den Eismassen zurückgelassen. Geschichte ist spürbar in Norwegen, bei einer Wanderung auf den gut ausgeschilderten Routen, bei einem Kajak-Tripp oder einem Ausflug mit Angel auf einem kleinen Fischerboot. Auch die Menschen, die zum Teil in Kleinstgruppen auf einer der rund 150.000 Inseln leben, wirken entspannt, offen und freundlich. Norwegen ist noch immer, durch die Gas- und Ölindustrie, aber auch durch den Fischfang eines der wohlhabendsten Länder weltweit. Spürbar, wenn zum Beispiel ein Transportschiff selbst auf die kleinste bewohnte Insel die Lebensmittel und die Post bringt. „Fjord Norwegen“, eine Inselwelt mit beeindruckendem Panorama. Eine Reportage von Carsten Vick. Eine Reportage von Carsten Vick

Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Färöer Inseln (Reisen Reisen Highlight)

Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz

Play Episode Listen Later Jul 28, 2023 63:56


Eine grüne Inselwelt zwischen Island und Schottland, spektakuläre Natur, winzige Dörfer mit Grasdächern, der wilde Atlantik & wenig Tourismus. Die Färöer Inseln sind gesegnet mit Schönheit, Ruhe, lieben Menschen, mildem Klima, und die Zeit sie zu besuchen ist: Jetzt. Nur wenige Autos schieben sich durch die saftigen Fjord-Landschaften, vorbei an unzähligen Wasserfällen und mehr Schafen als Menschen, von denen es gerade mal rund 50.000 hier gibt. Sattes Grün, die vielleicht beste Luft der Welt, eine tolle Musikszene, unfassbare Ausblicke von Klippen, Hügeln, Inseln und ein paar Weltklasse-Restaurants machen diese Reise perfekt. Nah am Festland Europas und doch so unentdeckt wie ein ferner Planet. In unseren Reisen-Reisen-Highlight-Folgen präsentieren wir euch die besten Orte unserer Podcast-Geschichte - und sind selbst überrascht, wie manche sogar noch besser im Jahr 2023 funktionieren. Wie die Färöer Inseln, die wir zuerst 2018 bereisen durften. Kommt mit!Partner dieser Folge:Die ADAC Versicherungen: Reisefieber im Herzen. Sicherheit im Gepäck. Mit der ADAC Auslandskranken-Versicherung: Starker Schutz für Sie und Ihre Familie ab 16,40 Euro im Jahr. Abschließen auf www.adac.de/reisefieber und überall beim ADAC. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Musik für einen Gast
Hansjörg Hinrichs, Südpazifikspezialist

Musik für einen Gast

Play Episode Listen Later Jul 2, 2023 65:12


«Reisen ist mein Tun, mein Tun ist mein Leben» - Hansjörg Hinrichs wollte seit seiner Kindheit weg. Aufgewachsen im St. Gallischen Steinach reiste er als Jugendlicher per Autostopp nach Deutschland, später zog es ihn immer weiter in die Ferne.  Nachdem er einige Jahre als Lehrer im Appenzellerland tätig gewesen war, beschloss er mit 28 Jahren, das Reisen zum Beruf zu machen. Vor allem die Inselwelt des Südpazifiks faszinierte ihn mit ihren Farben und Düften. Und so bereist der heute 74-Jährige, der ein kleines exklusives Reiseunternehmen leitet, immer neue Landschaften und Orte fernab von jeglichem Massentourismus. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Hansjörg Hinrichs über seine Liebe zur Inselwelt des Südpazifiks und über seine Beziehung zu den dortigen Menschen, aber auch über seine Verbindung zur Appenzeller Volksmusik. Und er spricht darüber, wie das Reisen ihn auch immer wieder an seine eigenen Grenzen bringt.

NDR Kultur - Gedanken zur Zeit
"Glücklich trotz alledem?" Eine bedrohte Inselwelt im Pazifik

NDR Kultur - Gedanken zur Zeit

Play Episode Listen Later Jul 1, 2023 11:17


Wie erhalten sich Menschen in aller Welt selbst in lange andauernden Krisensituationen Momente des Glücks und der Zufriedenheit? Darüber haben ARD-Korrespondentinnen und -Korrespondenten anhand ihrer Erlebnisse und Recherchen für die "Gedanken zur Zeit" nachgedacht. Manchmal scheint es an ein Wunder zu grenzen, dass selbst unter widrigsten Umständen noch kleine Inseln des Glücks bewahrt werden. Die Strategien und lebensklugen kleinen Tricks, die dabei zum Einsatz kommen, sind sehr verschieden und oft überraschend. Lena Bodewein erkundete bis Sommer 2022 vom ARD-Studio Singapur aus Südostasien und den Südpazifik – auch eine besondere Inselwelt, auf die ein großes Problem zurollt und die am anderen Ende der Welt trotzdem immer wieder vom Glück zu kosten weiß. (Wiederholung der Sendung vom 17.09.2022)

Das Reisebüro in der Handtasche
Folge 35 Seasun 3: Traumreisegeschichten zum Weghören - Siyam World Maldives: Von barfüßigen Piloten, veganen Flugstars und guten Inselgeistern

Das Reisebüro in der Handtasche

Play Episode Listen Later Mar 31, 2023 6:33


Wir tauchen heute ab in die türkisblaue Inselwelt der Malediven. Das unvergessliche Resort Siyam World ist hochgradig instagramtauglich, denn für die Fotos mit brillanten Farben, die das Meer, die Sonne und der Pudersand zaubern, braucht es keinen extra Filter mehr. Ich erzähle dir von einer filmreifen Landung, kulinarischen Highlights, rutschigen Wasserbungalows und warum das Siyam World Resort auf den Malediven unbedingt auf deiner Bucket List stehen sollte. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zu- und Weghören! Hier die Geschichte nachlesen

Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…
[OTP170] Ganz oder gar nicht: Wie Tom alles hinter sich ließ und auf den Lofoten ein neues Leben begann

Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…

Play Episode Listen Later Mar 28, 2023 53:07


Diese Folge wurde erstmals im September 2021 veröffentlicht.  Die Lofoten sind eine faszinierende Inselgruppe in Norwegen, die aus circa 80 Inseln besteht und ihren ganz eigenen Charme hat. Tom hat sich auf seinem Roadtrip dorthin direkt in diese(r) wunderschönen Inselwelt verliebt und sich dazu entschieden von Deutschland auf die Lofoten auszuwandern! Auf die Lofoten auswandern: Wie ist das Leben hier im Vergleich zu Deutschland? Im eigenen ausgebauten Camper ging es für Tom von Hamburg aus in den Norden. Im Podcast erzählt er dir von seiner Reise nach Norwegen und wie es dazu kam, dass er schließlich die Entscheidung gefasst hat auf die Lofoten auszuwandern. Außerdem erfährst du mehr über das Leben in Norwegen, die größten Unterschiede zu Deutschland und welche Aktivitäten du vor Ort unternehmen kannst. Hier erfährst du alles über die Lofoten: [3:38] Mit dem Camper von Deutschland nach Schweden [8:44] Einmal quer durch Schweden [12:15] Working Holiday auf den Lofoten in Norwegen [14:22] Auswandern auf die Lofoten: Wie es dazu kam [12:25] Wie du als Auswanderer auf den Lofoten Anschluss findest [26:08] Was du den Winter auf den Lofoten überlebst [32:14] Aktivitäten, die du im Sommer auf den Lofoten unternehmen kannst [34:02] Preisvergleich: Deutschland – Norwegen [40:29] Wie modern Norwegen wirklich ist [45:50] Mautgebühren und Infrastruktur [50:12] Welche Meeresbewohner du auf den Lofoten sichten kannst   Shownotes: Schau doch mal bei Toms Instagram vorbei unter @nordic.roamers

Legendary Games
Raid on Bungeling Bay

Legendary Games

Play Episode Listen Later Mar 10, 2023 109:20


Raid on Bungeling Bay – das unterschätzte Erstlingswerk von Will Wright Der 8-Bit Klassiker „Raid on Bungeling Bay" ist ein 2D-Topdown Shooter, der von Will Wright für den Commodore 64 entwickelt und im Jahr 1984 veröffentlicht wurde. Es war eines der ersten Spiele mit einer offenen Welt im Sandbox-Stil, in dem man als Spieler mehrere Archipele per Helikopter anfliegen konnte, um das böse Imperium der KI-Bungelings zu besiegen. Das Spiel wurde von Broderbund veröffentlicht und erhielt damals für sein innovatives Design und sein anspruchsvolles Gameplay einiges an Lob von Kritikern, auch wenn der kommerzielle Erfolg mit der ursprünglichen C64-Version zunächst ausblieb. Dies änderte sich erst mit dem Release der NES-Version in Japan. Die grafisch angepasste und farbenfrohere Inszenierung verkaufte sich als Cartridge in Fernost über 1 Million Mal – ein großer Unterschied zu den etwa 30.000 verkauften Kopien für den C64. Das Ziel des Spiels ist es, jeden der sechs gegnerischen Industriekomplexe zu zerstören. Um dies zu erreichen, erhält der Spieler einen Hubschrauber. Innerhalb der Inselwelt versuchen die Bungelings vor allem mit Hilfe von Flakgeschützen und Jagdfliegern den Spieler vom Himmel zu holen. Das Open-World-Design, das herausfordernde Gameplay und der hohe Wiederspielwert machten es zu einem unserer Favoriten zuhause, welcher immer wieder im Diskettenlaufwerk landete. Die von Will Wright im Editor handgebauten Inseln waren auch die Initialzündung für ein Spiel mit dem Will Wright einige Jahre später zu großen Ruhm kommen sollte – nämlich Sim City. Den Grundstein legte er dafür aber bereits 1984, in einem echten Retro-Klassiker, der noch heute großen Spaß macht und in Bestenlisten oftmals sträflich übersehen wird. Der fast 40 Jahre nach Erstveröffentlichung des Titels ist noch immer sehr hoch und machen das Spiel zu einem ein Muss für jeden Retrofan. Bis heute ist das Spiel eine klare Empfehlung für Fans der 8- und 16-bit Ära! Unsere Website findet Ihr unter https://www.legendarygam.es Intro-Musik "Switchblade Squadron" von Covox aus dem Album "Infiltrator". http://freemusicarchive.org/music/Covox/Infiltrator/Switchblade_Squadron Outro-Musik "I Love Holy Daze" von Geir Tjelta http://freemusicarchive.org/music/geir_tjelta/Dexters_Pinkboratory/mtk096-va-bestofahxvol1-07-geir-tjelta-i-love-holy-daze

MERIAN – Reisen beginnt im Kopf

Das Team des Merian-Podcasts begibt sich in dieser Episode auf eine ganz besondere Schiffsreise: An Bord der „Seabourn Ovation“ erkunden Kathrin Sander und Inka Schmeling die karibische Inselwelt. Reist im Kopf mit den beiden an Traumstrände und zu seltenen Schildkröten, besucht Vulkanseen, Gewürzmärkte und den Dschungel, und erlebt eine kurze Pause vom Alltag!

Schwebende Bücher
24.05. Dörte Hansen - Zur See (Kerstin Morgenstern)

Schwebende Bücher

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 6:10


Die Fähre braucht vom Festland eine Stunde auf die kleine Nordseeinsel, manchmal länger, je nach Wellengang. Hier lebt in einem der zwei Dörfer seit fast 300 Jahren die Familie Sander. Drei Kinder hat Hanne großgezogen, ihr Mann hat die Familie und die Seefahrt aufgegeben. Nun hat ihr Ältester sein Kapitänspatent verloren, ist gequält von Ahnungen und Flutstatistiken und wartet auf den schwersten aller Stürme. Tochter Eske, die im Seniorenheim Seeleute und Witwen pflegt, fürchtet die Touristenströme mehr als das Wasser, weil mit ihnen die Inselkultur längst zur Folklore verkommt. Nur Henrik, der Jüngste, ist mit sich im Reinen. Er ist der erste Mann in der Familie, den es nie auf ein Schiff gezogen hat, nur immer an den Strand, wo er Treibgut sammelt. Im Laufe eines Jahres verändert sich das Leben der Familie Sander von Grund auf, erst kaum spürbar, dann mit voller Wucht.Klug und mit großer Wärme erzählt Dörte Hansen vom Wandel einer Inselwelt, von alten Gesetzen, die ihre Gültigkeit verlieren, und von Aufbruch und Befreiung.(Quelle: Klappentext)

MDR KULTUR Unter Büchern mit Katrin Schumacher
Bücher für warme Lesestunden

MDR KULTUR Unter Büchern mit Katrin Schumacher

Play Episode Listen Later Sep 28, 2022 56:48


Dörte Hansen erzählt in "Zur See" vom Wandel einer Inselwelt, Monika Fagerholm schildert die Abgründe einer Vorstadtidylle und Juri Andruchowytschs neuer Roman führt auf einer abenteuerlichen Flucht durch ganz Europa.

reisewelt PODCAST
Lieblingsinsel Mallorca

reisewelt PODCAST

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 12:29


Mallorca ist die Lieblingsinsel der Deutschen und bietet viel mehr als nur Ballermann und Party. Mallorca bietet eine unglaubliche Vielfalt sowie tolle Landschaften und traumhafte Strände für nahezu jede Zielgruppe. Unsere Reiseleiterin Tanja Riefer kennt sich auf auch ihrer persönlichen Lieblingsinsel bestens aus und berichtet im neuen Podcast über die verschiedenen Urlaubsmöglichkeiten und Regionen der Insel. Außerdem verrät sie, welche mallorquinischen Köstlichkeiten man unbedingt probieren sollte und was ihr Lieblingsort auf Mallorca ist.Reinhören lohnt sich!

Mallorca lovers
Folge 34 mit Dave Rope - Wie ist es als Musiker auf Mallorca?

Mallorca lovers

Play Episode Listen Later Aug 11, 2022 54:40


Mit 20 Jahren kam Dave als Animateur nach Mallorca um seine persönliche Komfortzone zu verlassen. Heute ist Dave ein erfolgreicher Musiker und Inselwelt bekannt. Begleite ihn auf dieser emotionalen Reise …. Mehr über Dave findest du hier: Facebook: https://www.facebook.com/dave.rope.79 Instagram: https://instagram.com/dave_rope_mallorca?igshid=YmMyMTA2M2Y= ————Wenn auch du auf Mallorca lebst und deine Mallorca Geschichte mit mir und meinen Zuhörern teilen möchtest, dann nimm Kontakt mit mir auf. WhatsApp: 0034-601987259 Du findest mich auch auf Instagram https://www.instagram.com/sarah_immerschoen/ Unsere WELLNESSFINCA: https://www.instagram.com/wellnessfinca.de/ Unsere TRAUMFINCA: https://www.instagram.com/traumfinca_son_terrassa/ Facebook: WELLNESSFINCA: https://www.facebook.com/wellnessfinca.mallorca Website: www.wellnessfinca.de Mein Name ist Sarah Schönrogg , ich freue mich auf dich ————————

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Kroatien Kvarner Bucht - Die Inseln Cres und Lošinj

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Jun 21, 2022 55:09


In dieser Radioreise begleitet Sie Alexander Tauscher in die Inselwelt der Kvarner Bucht in Kroatien. Auf dem Programm stehen die Inseln Cres und Lošinj und damit zwei Naturjuwele des Archipels. Hier lebt die einzige kroatische Population der Gänsegeier. Deren Schutz ist eines unserer Themen. Auch der Schutz der Delfine beschäftigt uns in einem spannenden Gespräch. Auf Cres leben mehr Schafe als Menschen. Wir treffen eine Frau, die aus der Wolle dieser Schafe Kunst kreiert, die es bis in die New Yorker Carnegie Hall schaffte. Eines unser Basiscamps ist ein beliebter Campingplatz. Wir sprechen über diese Form des Urlaubs an der Adria. Dazu erwartet uns Schafskäse, Lammfleisch und Olivenöl. Viel Spaß beim Urlaub an der himmelblauen Adria!

reisewelt PODCAST
Kroatien-Vielfalt 2022

reisewelt PODCAST

Play Episode Listen Later Jan 6, 2022 16:04


Der neue Kroatien-Katalog 2022 ist da, wir sprechen mit Produktmanagerin Beate Budinger über die verschiedenen Reiseangebote und die Vielfalt, die Kroatien bietet.Beate berichtet über die neuesten Urlaubstrends wie z. B. Reisen auf Motoryachten durch die Inselwelt Kroatiens, Themenreisen zur Mandarinen- und Olivenernte oder auf Winnetous Spuren. Aber auch für Familien oder Individualreisende gibt es Tipps und Infos. Reinhören lohnt sich.

Legendary Games
Anno 1602

Legendary Games

Play Episode Listen Later Dec 5, 2021 103:19


"Die Entdeckung einer neuen Welt" ist ein Thema, welches mit dem Versprechen auf ein besseres Leben gerade die europäische Gesellschaft bis ins späte 20. Jahrhundert nachhaltig geprägt hat. Der Traum von Amerika und der Besiedlung des neuen Kontinents versprach aber schon in den vorangehenden Jahrhunderten nicht nur vermeintlichen Wohlstand, sondern stand für viele der ersten Siedler vor allem auch für (Religions-)Freiheit, Abenteuer und das Recht auf Selbstbestimmung. Der grenzenlose Freiheitsgedanke und der spielerische Aufbau einer dauerhaft prosperierenden Inselwelt ist dabei auch das Grundthema von unserem in dieser Episode besprochenen Spiel, "Anno 1602". Als einer von vier miteinander konkurrierenden Spielern versuchen wir zu Beginn der Neuzeit ein wirtschaftliches Ökosystem aufzubauen, um unsere Bürger in der neuen Welt zufrieden zu stellen. Damit verbunden ist der Abbau und die Weiterverarbeitung von Ressourcen, um die benötigte Infrastruktur aufzubauen als auch die Versorgung der Einwohner mit Gütern sicherzustellen – eine Aufgabe die man als Spieler nur zu gerne übernimmt, denn die Suchtspirale lässt nach kurzer Eingewöhnungszeit auch so viele Jahre nach der Erstveröffentlichung des Titels im Jahre 1998 nicht lange auf sich warten. Max Design ist mit "Anno 1602" ein Klassiker gelungen, der im deutschsprachigen Raum schon nach kurzer Zeit ein sehr breites Publikum fand, sich im Grundgedanken bei der Besiedlung Amerika bediente und diese mit der Jahreszahl 1602 gleichzeitig grob in einem vorgegebenen Zeitraum verankerte. Trotzdem gelingt Anno der Balanceakt, den Spielern die komplette Freiheit über die strategische Besiedlung in diesen fiktiven Inselwelten zu geben. Die Wege eine funktionierende und gedeihende Nation zu etablieren und diese möglicherweise durch Militär zur dominierenden Macht auf der Karte aufzubauen sind vielfältig und lassen dem Spieler viele kreative Freiheiten. Dabei sind Konflikte jedoch keineswegs vorprogrammiert. Eine pazifistisch friedliche Spielweise ist dabei genauso möglich wie eine militärisch expansionistische Herangehensweise, wobei an dieser Stelle zu ergänzen wäre, dass die Mehrheit der Anno-Spieler wohl die erste Variante bevorzugt. "Anno 1602" war in Deutschland ein Megaseller und wurde Ende 2002 nochmals von Max Design mit dem nicht minder erfolgreichen "Anno 1503" fortgesetzt, bevor die Marke bei Ubisoft Mainz landete und dort bis heute fortgesetzt wird, zuletzt mit dem Ableger "Anno 1800". Aus Anno wurde so eine der langlebigsten PC-Spieleserien im Bereich der Aufbaustrategie – und damit ist auch nach 2021 (dem Jahr der Podcastfolge) noch nicht Schluss: „Projekt Laubenheim“, der Stadtteil in dem Ubisoft Mainz mit seinen Entwicklungsbüros residiert, ist der neue Arbeitstitel des neuesten Projekts des Studios. Das neue, noch unangekündigte Spiel ist sehr wahrscheinlich ein neues „Anno“ und wurde im Herbst 2021 mit 1,49 Millionen Euro vom BMVI mit bundesdeutschen Mitteln gefördert. Wir können uns somit wohl im kommenden Jahr 2022 auf die Neuankündigung eines weiteren Anno Teils freuen, womit sich die Anzahl der Anno-Spiele damit auf 7 vollwertige PC-Titel hochschrauben wird. Aber genug erzählt – jetzt ist es Zeit unsere neue Folge auch anzuhören. Uns interessiert neben eurem Feedback zur Folge auch welche Erfahrungen ihr mit Anno gesammelt habt. Schreibt es uns gerne in unserem Discord Kanal (https://discord.gg/mFnBDkRXpS). Bis dahin wünschen wir euch aber erstmal viel Spaß beim kurzweiligen Anhören unserer neuen Folge. Intro-Musik "Switchblade Squadron" von Covox aus dem Album "Infiltrator". http://freemusicarchive.org/music/Covox/Infiltrator/Switchblade_Squadron Outro-Musik "I Love Holy Daze" von Geir Tjelta http://freemusicarchive.org/music/geir_tjelta/Dexters_Pinkboratory/mtk096-va-bestofahxvol1-07-geir-tjelta-i-love-holy-daze

Scotpad - der Schottland-Talk
Die reizvolle Inselwelt vor der Westküste Schottlands aus der Sicht eines Fährschiffes

Scotpad - der Schottland-Talk

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 32:37


Skye, Mull, Islay, Arran und Harris/Lewis - nur ein paar der Inseln vor der Westküste Schottlands ... und Ziele der Fährverbindungen von CalMac. Wir sprechen mit Andrew Macnair (Head of Marketing / CalMac Ferries).

Off The Path - Reisepodcast über Reisen, Abenteuer, Backpacking und mehr…

Die Lofoten sind eine faszinierende Inselgruppe in Norwegen, die aus circa 80 Inseln besteht und ihren ganz eigenen Charme hat. Tom hat sich auf seinem Roadtrip dorthin direkt in diese(r) wunderschönen Inselwelt verliebt und sich dazu entschieden von Deutschland auf die Lofoten auszuwandern! Auf die Lofoten auswandern: Wie ist das Leben hier im Vergleich zu Deutschland? Im eigenen ausgebauten Camper ging es für Tom von Hamburg aus in den Norden. Im Podcast erzählt er dir von seiner Reise nach Norwegen und wie es dazu kam, dass er schließlich die Entscheidung gefasst hat auf die Lofoten auszuwandern. Außerdem erfährst du mehr über das Leben in Norwegen, die größten Unterschiede zu Deutschland und welche Aktivitäten du vor Ort unternehmen kannst.

Reise-Radioshow auf Antenne Mainz - jede Woche neue Reisetipps

Es geht wieder an Bord - wir stellen Euch die Vasco Da Gama vor, ein kleines Schiff mit großen Erlebnissen - der Neuzugang von Nicko Cruises. Die Experten kennt Ihr sicherlich schon auf den Flusskreuzfahrten und jetzt geht es ab auf's Meer. Die Vasco Da Gama ist seit wenigen Wochen auf Hochseetouren unterwegs, unter anderem nach Norwegen, Schweden und im Herbst auch im Mittelmeer und Atlantik von den Kanaren. Wir stellen Euch das herrliche Schiff vor und unser Experte in der Show kennt es perfekt und hat für Euch die besten Tipps an Bord. Wir fragen dann mal nach, wie sieht das Bordleben aus auch mit den vielen kulinarischen Möglichkeiten. Und blicken auch schon mal auf die Touren im Herbst und Winter - da stehen unter anderem die Kapverdischen Inseln auf dem Programm. Echt ein tolles Zielgebiet - hier könnt Ihr Baden, die Natur auf Wanderungen erkunden, mit den Jeeps über die Hügel düsen oder einfach nur ganz entspannt baden im Atlantik. Und es geht mit einem Abstecher rüber nach Afrika nach Dakar, der Hauptstadt des Senegals. Also Afrika ganz pur. Hans-Mario Praetor begrüßt in der Show einen Experten, der Euch das Schiff und die Inselwelt der Kapverden vorstellt.

Radio Bremen: Mare Radio
Färöer | Von einsamen Männern und tanzenden Schafen

Radio Bremen: Mare Radio

Play Episode Listen Later Jul 12, 2021 51:08


Der Job als Fischer ist hart, die Landschaft karg, sein Leben einsam: Wenn der Färöer-Mann nachhause kommt, wartet dort oft nur die Mutter auf ihn. Mit ihr sitzt er abends alleine auf dem Sofa, in Jogginghose und zwischen Kuscheltieren, vergeblich wartend auf die große Liebe. Der Mare-Autor Dimitri Ladischensky hat die einsame Seele des Färöer-Mannes kennengelernt – denn die dänischen Inseln haben schlicht ein Frauenproblem. Immer mehr Färöer-Frauen wandern in die großen Städte ab; zurück bleiben die Männer, die alten Zeiten hinterher trauern. Im Mare-Podcast erzählt Dimitri Ladischensky von seinen Begegnungen mit den Jägern der verlorenen Zeit – und nimmt uns mit in die Inselwelt der Färöer, wo die Wasserfälle von unten nach oben fließen und der Wind die Schafe tanzen lässt. Der Mare-Podcast ist eine Kooperation von Bremen Zwei und der Zeitschrift Mare.

Cruisify.de - Podcast rund um Kreuzfahrten
Kreuzfahrt-News zum 02. Juli 2021 - Portugal wieder Risikogebiet, AIDAstella wird umgeroutet und Mein Schiff geht in die Schwedische Küste und nach Estland

Cruisify.de - Podcast rund um Kreuzfahrten

Play Episode Listen Later Jul 3, 2021 6:17


Willkommen zum neuen Cruisify.de Podcast. Hier dreht sich alles um Kreuzfahrten. In dieser Folge bespreche ich kurz und bündig (in unter 10 Minuten) die wichtigsten Themen der vergangenen Woche, spreche über Neuigkeiten in der Kreuzfahrtbranche und was für einen Kreuzfahrt-Fan wichtig ist. Leinen los! Die Themen der Woche: Kurzthemen: Hurtigrouten mit Expeditionsreisen in die norwegischen Fjorden, Plantours bringt die MS Hamburg in der griechischen Inselwelt wieder in Dienst, Reisen der AIDAcara wegen Verkauf abgesagt Portugal wieder Risikogebiet, Flusskreuzfahrt-Reedereien pausieren AIDAstella wird von "Spanien und Portugal" auf „Spanien, Korsika (& Balearen)“ umgeroutet MSC Cruises verlangt Covid-Versicherung von den Gästen Hamburg erlaubt Kreuzfahrten mit Antigen-Schnelltest Mein Schiff mit 2 neuen Reisen an die Schwedische Küste und nach Estland. Direkt zu den Angeboten→ Kapitelmarken: 00:00:16 Themen der Woche 00:00:38 Kurzmeldungen der vergangenen Tage 00:01:40 Portugal ist wieder Risikogebiet, Flusskreuzfahrt pausiert 00:02:12 AIDAstella wird wegen Portugal umgeroutet, Korsika statt Portugal 00:03:13 MSC Cruises verlangt COVID-Versicherung von den Gästen 00:03:52 Für Abfahrten ab Hamburg reicht nun ein Antigen-Schnelltest 00:04:38 TUI Cruises mit neuen Reisen an die Schwedische Küste und Estland Unterstütze uns kostenfrei mit deiner Buchung (keine Mehrkosten für dich): Hier gehts zu AIDA Cruises → Hier gehts zu TUI Cruises → Mehr Kreuzfahrt-News unter cruisify.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cruisify-de/message

Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!
Paradiesische Inselgruppe Lofoten - Aufgeladen in den hohen Norden

Die grosse Reise | 40 Jahre Expedition & Abenteuer | Tanja & Denis Katzer | Mutter Erde lebt!

Play Episode Listen Later Mar 4, 2021 22:20


Paradiesische Inselgruppe Lofoten Aufgeladen in den hohen Norden - Teil 14 In diesem Podcast sprechen wir über die Inselgruppe Lofoten und einer unvergesslichen Fahrt von Insel zu Insel. Wir sprechen darüber, wie man sich treiben lässt, dass es Sinn macht, sich vor Reisebeginn über das Reiseland zu informieren, wie wir fotografieren, wann man die Mitternachtssonne erleben kann und wie wir einen geeigneten Platz finden, um Polarlichter zu beobachten. Bei gutem Wetter genießen wir die Fahrt über die wunderschöne Inselwelt. Wir passieren rostfarbene Fischerhütten, von denen die meisten den Sommertouristen Unterkunft bieten. Auf Holzstelen gestützt stehen sie manchmal auf Klippen direkt am Ufer eines Fjords. Malerisch türmen sich hinter den Hütten massive Felsen und alpine Gebirgszüge auf, die stellenweise über 1200 Meter hoch sind und ihre teils spitzen, gezackten und rauen Häupter in den Himmel strecken… Viel Freude beim Reinhören. Hier geht´s zu unseren weiteren Plattformen: Blog: https://denis-katzer.de/de/ Instagram: https://www.instagram.com/tanjadeniskatzer/ Facebook: https://www.facebook.com/deniskatzer/ Link zu unseren Büchern: https://denis-katzer.de/de/shop/itemlist/category/97-buecher Mit unserem Lebensprojekt „Die große Reise“ möchten wir als Botschafter von Mutter Erde ein Zeitdokument unseres Planeten schaffen. Wir wollen einen Gegenpol zu einer Welt bilden, die sich jeden Tag ein bisschen schneller überholt. Mit dem Motorrad durch Indien, zu Fuß und mit Kamelen durchs Australische Outback, mit dem Fahrrad von Deutschland in die Mongolei und nun die längste E-Bike Expedition der Welt, sind nur einige der vielen Expeditionsreisen. Bisher 444.000 Kilometer ohne Flüge, über 11 x um die Erde / einmal zum Mond und darüber hinaus. Das ist die bisherige Bilanz. English Heavenly archipelago of Lofoten Charged to the far north part 14 In this podcast we talk about the Lofoten archipelago and an unforgettable trip from island to island. We talk about how to let yourself drift, that it makes sense to find out about the travel destination before you start your journey, how we take photos, when you can experience the midnight sun and how we can find a suitable place to observe the northern lights. In good weather we enjoy the trip over the beautiful island world. We pass rust-colored fishermen's huts, most of which offer accommodation to summer tourists. Leaning on wooden steles, they sometimes stand on cliffs right on the banks of a fjord. Massive rocks and alpine mountain ranges tower up picturesque behind the huts, some of which are over 1200 meters high and their heads, some of which are pointed, jagged and rough, stretch into the sky ... Sorry, this podcast is at the moment only in German language. Have fun listening With our life project "the great journey" we want to create a contemporary document of our planet as an ambassador from Mother Earth. We want to form a counterpoint to a world that is overtaking itself a little faster every day. By motorcycle through India, on foot and with camels through the Australian outback, by bike from Germany to Mongolia and now the longest e-bike expedition in the world are just some of the many expedition trips. So far 444,000 kilometers without flights, over 11 times around the earth / once to the moon and beyond. That is the balance so far…

Müller's Reisen
Malediven - mein Jahr im Paradies

Müller's Reisen

Play Episode Listen Later Feb 16, 2021 18:35


Die erste gemeinsame Reise führt uns ins Paradies - ja, so sehen viele die Malediven im Indischen Ozean. In dieser Folge berichte ich euch von meinem Jahr im Paradies & erzähle euch die unglaublichsten Momente meiner Inselwelt. Außerdem bekommt ihr meine 5 TOP-Insider-Empfehlungen, die ihr unbedingt auf eurer Wunschliste haben solltet, wenn ihr Urlaub auf den Malediven plant. Kommt mit...Startbahn-frei für Müller's Reisen!Social Media:FB: Müller Reisen GmbH & Co. KGInsta: @muellerreisenpfHomepage: www.muellerreisen-pf.deKontakt: viktoria.mueller@muellerreisen-pf.deKontakt Reisebüro: reisebuero@muellerreisen-pf.deTel Reisebüro: 07231 / 922 66 0

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 49:03


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 02

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 52:49


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Mit Svenja Neumann ærødynamisch auf der Ostsee

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Dec 31, 2020 29:38


„Du brauchst eine Luffe!“, ist ein Freund von mir überzeugt. Der Herr steht auf schlanke, zeitlose Eleganz jenseits der 40 Fuß. Preissegment: Einfamilienhaus in begehrter urbaner Randlage. „Das Geld habe ich nicht!“, wende ich ein. „Dann lass dich doch adoptieren!“ – „Mal ehrlich, würdest du mich adoptieren?“ – „Auf keinen Fall! Du bist viel zu anstrengend!“ [caption id="attachment_1348" align="alignright" width="200"] Svenja Neumann am Steuer der HOBO Zwo[/caption] Ja, tatsächlich: Svenja Neumann ist hartnäckig. Und Baujahr 1972, also in einer Lebensphase, in der andere das Yachtsegeln zugunsten von Familie und Job aufgeben. Sie aber fängt 2014 erst damit an. Aus dem Stand kann sie die verdutzte Familie zum Kauf einer 6,5 Meter kurzen Dehlya 22 bewegen, um dann doch alleine in See zu stechen. Ohne Mann und Kinder, ohne große Vorbereitung und vor allem ohne jede Ahnung vom Einhandsegeln macht Svenja mit ihrem kleinen Boot im Sommer 2015 die dänische Inselwelt unsicher. Dabei ist der Weg das Ziel und die Begegnungen ebenso bunt wie die Wetterphänomene eines Ostseesommers. „Was machst du denn schon hier?!“ Das fragt ihr Mann, als Svenja nach fast zwei Monaten in den Heimathafen zurückkehrt. Nicht nur diese Anmerkung sorgt beim Lesen des Reiseberichtes für Lachfalten. Die Neu-Skipperin lässt keinen Faux-Pas aus. Hafenkino, verkorkste Navigation und Auflaufen sorgen für eine steile Lernkurve und machen den Einhand-Sommer zu einem oftmals urkomisches Abenteuer, das direkt vor der eigenen Haustür spielt. ÆRØDYNAMISCH ist eine Hommage an die „dänische Südsee“ und ihre Menschen. Das Buch erzählt vom Zauber des Anfangs und zeigt, das vieles im (Segler)Leben halb so wild ist, wenn man darüber lachen kann. Trotz (oder wegen) reichlich Hafenkino ist Svenjas Lernkurve seitdem ziemlich steil verlaufen – aktuell macht sie bei der Yachtschule Eichler die SSS-Ausbildung! Inzwischen sind auch Mann und Kinder (8 und 11) als Crew an Bord. Die Freizeit verbringt die Familie auf der 2016 gekauften Friendship 28 mit Liegeplatz Flensburger Förde. Im sonstigen Landleben ist Svenja Neumann freie Autorin und wohnt in der Nähe von Hamburg.

SCHMIDTIS BORDCAST
01 Bordcast "KREUZ & QUER" mit Schmidti & Cornély - Folge 1

SCHMIDTIS BORDCAST

Play Episode Listen Later Dec 2, 2020 10:31


Kreuzfahrt-Lektor Michael Cornély ist einer der Glücklichen, die an Bord von AIDA Perla rund um die Inselwelt der Kanaren schippern dürfen. Für alle, die es nicht erwarten können dies ebenfalls zu tun oder einfach nur ein bisschen Fernweh haben, werden Schmidti & Cornély in unregelmäßigen Abständen in ihrem Bordcast "Kreuz & Quer" über die Erlebnisse und Vorkommnisse berichten. In der ersten Ausgabe plaudern die beiden einfach mal drauf los und erklären auch ein bisschen was sie vorhaben. In den kommenden Ausgaben wird Michael Cornély unter anderem von seinem Corona-Test, das Koffer packen und die Anreise berichten. Bleibt am Ohr und abonniert den Bordcast von Schmidti & Cornély und freut euch auf viele weitere tolle Stories auf- und abseits der Kreuzfahrt. Mehr Infos findet ihr auch auf der Bordcast-Instagram Seite, den Instagram-Seiten der Beiden und unter www.bordcast.de Instagram Michael Cornély Instagram Andreas Schmidt Vielen Dank fürs zuhören, liken und abonnieren. --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app

Kreuzfahrt-Podcast von Schiffe und Kreuzfahrten
Kreuzfahrt News: AIDA sagt Winterreisen ab! Neustart im November: Kanaren, Orient und Mittelmeer

Kreuzfahrt-Podcast von Schiffe und Kreuzfahrten

Play Episode Listen Later Aug 28, 2020 11:24


Als erstes Schiff der AIDA Flotte nimmt AIDAmar ab dem 1. November 2020 auf siebentägigen Reisen Kurs auf die bei deutschen Urlaubern so beliebte Inselwelt der Kanaren. Ab dem 7. November 2020 folgt AIDAperla, die das ursprünglich mit AIDAnova geplante Reiseprogramm übernehmen wird. Start- und Zielhafen für die Reisen von AIDAmar ist Las Palmas, Gran Canaria. Für die Reisen mit AIDAperla bietet AIDA Cruises neben Las Palmas mit Santa Cruz de Tenerife einen zweiten Wechselhafen auf Teneriffa an. Im westlichen Mittelmeer plant AIDA Cruises den Neustart ab dem 12. Dezember 2020 mit AIDAstella. Ab Palma, Mallorca, heißt es „Leinen los!“ für siebentägige Reisen zu einigen der schönsten Metropolen im westlichen Mittelmeer. Die Schätze des Orients stehen im Mittelpunkt der siebentägigen Reisen von AIDAprima, die AIDA Cruises ab dem 11. Dezember 2020 ab Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) sowie ab dem 15. Dezember 2020 ab Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) anbieten wird. „Auch wenn in dem für unsere Nordlandreisen so wichtigen Land Norwegen aktuell ein Anlauf für Kreuzfahrtschiffe nicht möglich ist, sind wir zuversichtlich, ab Anfang 2021 auch wieder mit den ersten AIDA Schiffen ab Deutschland Reisen in Nordeuropa durchzuführen,“ so Felix Eichhorn, Präsident AIDA Cruises. AIDA Cruises steht in engem Kontakt mit den zuständigen Behörden und Fluggesellschaften, um den Neustart in diesen Destinationen vorzubereiten. Unter dem Motto „Mit Sicherheit der schönste Urlaub“ informiert das Unternehmen über die erweiterten Maßnahmen zum Schutz vor COVID-19 auf www.aida.de/sichererurlaub. Alle AIDA Reisen finden unter Einhaltung der Vorgaben der jeweiligen internationalen und nationalen Gesundheits- und Hygienebehörden sowie der erweiterten Gesundheits- und Hygienestandards von AIDA Cruises statt. Die renommierte unabhängige Prüfgesellschaft SGS Institut Fresenius und die Klassifikationsgesellschaft DNV-GL haben die erhöhten Hygienestandards und Prozesse der Präventionsmaßnahmen, die AIDA Cruises für den Neustart des Kreuzfahrtbetriebes an Bord seiner Schiffe eingeführt hat, geprüft und abschließend bestätigt.

Die Taschenbuchschürfer
Terra Fantasy 35/36: Schiff der Ischtar/König der zwei Tode

Die Taschenbuchschürfer

Play Episode Listen Later Aug 15, 2020 45:56


Doppelfolge! Zwei Taschenbücher in einem Podcast: Der Roman The Ship of Ishtar (1924) wurde auf zwei Terra-Fantasy-Bände verteilt. Beide haben Anton und Thomas gut gefallen: Ein babylonisches Schiff fährt seit Jahrtausenden wie der fliegende Holländer in einer unwirklichen Inselwelt, an Bord zwei Königskinder, von ihrem jeweiligen Gott und Göttin verflucht, bis ein moderner Mensch das ewige Unentschieden entscheidet. Höhepunkt: Der weihnachtsmännliche König der zwei Tode.

LSLB-Magazin
Wissenswertes über die Seychellen und einige Tipps für deine Reiseplanung

LSLB-Magazin

Play Episode Listen Later Jun 30, 2020 15:17


Die schönsten Strände warten auf dich, auf den Seychellen. Aber es gibt noch viel mehr zu entdecken. Ich habe dir einfach mal Wissenswertes und einige Backroundinformationen zusammengestellt, die man so eher selten zu lesen bekommt. Meine Reiseberichte, Tipps und Hotelrezensionen über die Inselwelt der Seychellen kannst du natürlich auch wieder auf meinem Online Magazin nachlesen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lslb-magazin/message

Start & Select
START & SELECT REDUX #051 - Gefangen auf der Insel der Tiere

Start & Select

Play Episode Listen Later Jun 13, 2020 80:36


Immer gleiche Dialoge, umständliche Bedienung, ewige Wartezeiten, Gegenstände lassen sich nicht benutzen, unklare Ziele - Animal Crossing - New Horizons ist eine Zeitverbrennungsmaschine. Objektiv ist es nicht mal ein gutes Spiel. Eigentlich. Trotzdem ist es unglaublich beliebt. Wahrscheinlich ist es sogar das Spiel in der Pandemie, das bei Nintendo nahezu im Alleingang für Produktionsengpässe bei der Switch sorgt. Woran liegt das? Onkel Jo hat für Start & Select Redux mit jemandem gesprochen, der dem Charme des Spiels erlegen ist und bereits 350 Stunden in der Inselwelt verbracht hat. Blogger Torsten Hartmann kennt ihr vielleicht bereits aus Folge 49. Heute prüfen wir sein neues Mikrofon und sein Fachwissen. Schöne Grüße übrigens von Gronkh. Der bärtige Mann findet weiterhin keine Zeit selbst zu podcasten, hofft aber an diesem Zustand bald etwas ändern zu können. Durch die Sendung führt euch erneut das "Fast perfekte Inhaltsverzeichnis (TM)": 0:00:00 Einführung in das Thema 0:03:11 Dōbutsu no Mori von Katsuya Eguchi 0:07:54 Der Baukasten und ein virtueller Astro City 0:09:35 Die Meta-Ebene und die Faszination 0:13:18 Entschleunigung als Spielprinzip 0:17:55 Beim Zufall nachhelfen 0:20:33 Ingame-Kapitalismus: Rüben für 593 Sternis 0:23:52 Verknüpft mit dem realen Tagesablauf 0:27:19 Unmengen neuer Tiere für das Museum 0:33:30 Ballon und Rezepte - das Leben ohne reale Freunde 0:41:06 Bewertungen für Online-Händler 0:46:20 Eigene T-Shirts, den Flughafen öffnen 0:51:59 Bedienkomfort und weg vom Bautisch 0:56:44 Redds Betrug mit den Kunstschätzen 1:02:17 Das Geheimnis der Gemeinen Goldmakrele 1:03:57 Das hässlichste Tier des Spiels 1:09:04 Für welche Zielgruppe eignet sich Animal Crossing? 1:16:25 Märchenstunde: Der Krötenkaiser

Lesungen
Casiraghi/Maggiori: Archipel der Leidenschaften (1/2)

Lesungen

Play Episode Listen Later Jan 21, 2020 54:04


Charlotte Casiraghi und Robert Maggiori unternehmen eine philosophische Reise in die Welt der Gefühle und entwerfen dabei eine imaginäre Inselwelt, in der unsere Gemütszustände - Angst, Liebe, Eifersucht, Sanftheit und Sehnsucht - verortet sind und die unsere Existenz bestimmen. Lesung und Gespräch mit dem Autorenduo

Check-in: Das Reisemagazin
Mit Globetrotter Steve Hänisch auf den Lofoten

Check-in: Das Reisemagazin

Play Episode Listen Later Dec 21, 2019 2:48


Eiskalt und magisch schön – eine Reise in den Norden Norwegens. Globetrotter Steve Hänisch entdeckt die Inselwelt der Lofoten: einsame Fjorde, romantische Fischerdörfer und die weltbesten Zimtschnecken.

NDR 1 Niedersachsen - Plattdeutsch
Plattdeutsch: Baltrum

NDR 1 Niedersachsen - Plattdeutsch

Play Episode Listen Later Jul 22, 2019 40:35


Das 'Dornröschen der Nordsee' wird die kleinste der ostfriesischen Inseln Baltrum auch genannt. Frank Jakobs entführt in eine bezaubernde Inselwelt.

Kulturjournal
Stromboli, Vulcano und die Geschichte des italienischen Neorealismus

Kulturjournal

Play Episode Listen Later Jun 28, 2019 77:24


Das Jahr 1949 gilt als Schlüsseljahr in der Geschichte des italienischen Neorealismus, dieser besonderen Filmschule, verbunden mit großen Namen wie Federico Fellini, Luchino Visconti oder Roberto Rossellini. In eben diesem Jahr entstanden, fast am gleichen Ort, die Filme "Stromboli" und "Vulcano". Zwei Regisseure - Rossellini und der aus Hollywood zurückgekehrte William Dieterle - drehten in der Inselwelt vor Sizilien gewissermaßen um die Wette und waren mit einem vielschichtigen Skandal konfrontiert. Ein Rückblick auf diese Filme und auf den "neorealismo italiano".

CHARTERBAR Yachting - Rund um`s Thema Yachtcharter. Podcast über Hintergründe der Branche, Revierinformationen und aktuelle

Kaum ein Land vereint so viele Yachtcharter Reviere wie Spanien. Ob die Balearen mit Mallorca, Ibiza und Co., das Festland am Atlantik und Mittelmeer oder die Inselwelt der Kanaren. Alles gehört zu Spanien - und doch sind die einzelnen Reviere komplett unterschiedlich.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
Mit Svenja Neumann ærødynamisch auf der Ostsee

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Mar 2, 2018 29:39


„Du brauchst eine Luffe!“, ist ein Freund von mir überzeugt. Der Herr steht auf schlanke, zeitlose Eleganz jenseits der 40 Fuß. Preissegment: Einfamilienhaus in begehrter urbaner Randlage. „Das Geld habe ich nicht!“, wende ich ein. „Dann lass dich doch adoptieren!“ – „Mal ehrlich, würdest du mich adoptieren?“ – „Auf keinen Fall! Du bist viel zu anstrengend!“ [caption id="attachment_1348" align="alignright" width="200"] Svenja Neumann am Steuer der HOBO Zwo[/caption] Ja, tatsächlich: Svenja Neumann ist hartnäckig. Und Baujahr 1972, also in einer Lebensphase, in der andere das Yachtsegeln zugunsten von Familie und Job aufgeben. Sie aber fängt 2014 erst damit an. Aus dem Stand kann sie die verdutzte Familie zum Kauf einer 6,5 Meter kurzen Dehlya 22 bewegen, um dann doch alleine in See zu stechen. Ohne Mann und Kinder, ohne große Vorbereitung und vor allem ohne jede Ahnung vom Einhandsegeln macht Svenja mit ihrem kleinen Boot im Sommer 2015 die dänische Inselwelt unsicher. Dabei ist der Weg das Ziel und die Begegnungen ebenso bunt wie die Wetterphänomene eines Ostseesommers. „Was machst du denn schon hier?!“ Das fragt ihr Mann, als Svenja nach fast zwei Monaten in den Heimathafen zurückkehrt. Nicht nur diese Anmerkung sorgt beim Lesen des Reiseberichtes für Lachfalten. Die Neu-Skipperin lässt keinen Faux-Pas aus. Hafenkino, verkorkste Navigation und Auflaufen sorgen für eine steile Lernkurve und machen den Einhand-Sommer zu einem oftmals urkomisches Abenteuer, das direkt vor der eigenen Haustür spielt. ÆRØDYNAMISCH ist eine Hommage an die „dänische Südsee“ und ihre Menschen. Das Buch erzählt vom Zauber des Anfangs und zeigt, das vieles im (Segler)Leben halb so wild ist, wenn man darüber lachen kann. Trotz (oder wegen) reichlich Hafenkino ist Svenjas Lernkurve seitdem ziemlich steil verlaufen – aktuell macht sie bei der Yachtschule Eichler die SSS-Ausbildung! Inzwischen sind auch Mann und Kinder (8 und 11) als Crew an Bord. Die Freizeit verbringt die Familie auf der 2016 gekauften Friendship 28 mit Liegeplatz Flensburger Förde. Im sonstigen Landleben ist Svenja Neumann freie Autorin und wohnt in der Nähe von Hamburg.

Der Malediven Podcast
MIP 027 – Geheimnissvolle Spuren

Der Malediven Podcast

Play Episode Listen Later Oct 29, 2017 22:31


Es ist schon seltsam, immer wieder sehen wir diese Fußspuren im Sand. Es schaut so aus, als hätten wir einen unsichtbaren Begleiter bei unserem letzten Inselspaziergang auf Malhoos. Begleitet uns und erfahrt auch in diesem Inselnauten Malediven Podcast wieder viel Interessantes und Wissenwertes über die Inselwelt der Malediven.

Backpack Stories Podcast – Geschichten von Backpackern, Reisen & Abenteuern

Toddy ist absoluter Malediven-Experte. Seit er dort als Tauchlehrer vor 20 Jahren gearbeitet hat, kommt er regelmäßig mit seiner Frau Yami zurück und bereist diese Inselwelt kostengünstig und individuell. Wir sprechen darüber, wie du günstig hin kommst, wie du dich vor Ort fortbewegst, wie du die Unterkünfte findest und was du auf den Malediven auf […] Der Beitrag BSP18: Backpacking auf den Malediven – Toddy erschien zuerst auf Backpack Stories.

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.
WW014: Mit einem Propellerflugzeug um die Welt – mit Johannes Burges

Weltwach – Abenteuer. Reisen. Leben.

Play Episode Listen Later Sep 10, 2017 58:44


Faszination Fliegen trifft Abenteuer Weltreise: Johannes Burges hat das ultimative Abenteuer erlebt – er ist als Pilot mit einem winzigen Propellerflugzeug in 80 Tagen um die Welt geflogen. Die Reise führte von Europa nach Amerika, von Alaska weiter nach Japan, durch die Inselwelt des südwestlichen Pazifiks, Australien und Südostasien und von dort über den Himalaya, Indien und den Persischen Golf zurück nach Europa. Johannes Burges und sein Co-Pilot haben es auf dieser Reise mit heftigen Stürmen und anderen Widrigkeiten zu tun bekommen, aber auch mit atemberaubenden Landschaften und fantastischen Menschen.55.000 Kilometer, 20 Länder, 4 Kontinente – mehr als genug Stoff für ein vielseitiges Gespräch.Website Johannes Burges: http://360grad.burges.de/Weitere Fotos von Johannes Burges‘ Flug findest du in unserer Weltwach Facebook-Gruppe.Das Buch „360° westwärts – Im Propellerflugzeug in 80 Tagen um die Welt“ von Johannes Burges ist 2015 im National Geographic Imprint des Malik Verlags erschienen.Der Beitrag WW014: Mit einem Propellerflugzeug um die Welt – mit Johannes Burges erschien zuerst auf Weltwach. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST028 - 18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 02

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jun 15, 2017 52:50


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. [caption id="attachment_822" align="alignleft" width="209"] Walter H. Edetsberger[/caption] 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler
GST027 - 18000 Meilen durch Europa mit Walter H. Edetsberger Teil 01

Glüxpiraten Segeltalk - Der Podcast für Genuss-Segler

Play Episode Listen Later Jun 8, 2017 49:04


Walter H. Edetsberger bezeichnet sich gerne als Unsegler. Seine Geschichte unterscheidet sich in vielen Teilen von der typischen Langfahrtstory. Auf Binnen- und auf Seewegen durchfuhr er den Europäischen Kontinent und entdeckte ihn von einer neuen Seite. 18000 Meilen Abenteuer. Walter H. Edetsberger 17 Jahre sind jetzt vergangen seit wir von Münster aus zu unserem 9-jährigen Segelprojekt "Abenteuer Europa" aufgebrochen sind! Seit 2015, dem Jubiläumsjahr, entsteht nun auf Facebook ein Blog und wöchentlich werden hier Fotos, Erlebnisse und Reisebeschreibungen eingestellt. Mehr als 30.000 Fotos warten darauf hochgeladen zu werden... Auf dieser facebook-Seite könnt Ihr Stück für Stück an unserer Traumreise teilhaben und über Euer "gefällt mir" auf der Seite freue ich mich selbstverständlich. Es war kein längerer Urlaub, sondern eine Auszeit, in der meine Träume von der Freiheit auf dem Wasser und das Reisen mit dem Wind realisiert wurden. Geplant war es zwei Jahre unterwegs zu sein, unsere speziell gewählte Lebensform dauerte dann aber ganze neun Jahre an, die uns an Bord meiner Jacht achtzehn unterschiedliche Länder besuchen ließ. Die Reise wird von 6 Abschnitten geprägt: Plötzlich Eigner... 2 Jahre Abenteuer pur (Von Deutschland nach Griechenland) 4 Jahre Urlaub total (Griechenland) Fast 1 Jahr Wiederinstandsetzung nach einem katastrophalem Wassereinbruch (Griechenland) 1 Jahr Sightseeing (Italien, Monaco; Frankreich) Im letzten Jahr der Reise wollte ich nur mehr nach Hause... (Von Spanien nach Deutschland) Dieser Törn führte uns durch Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Serbien, Kroatien, Rumänien, Ukraine, Bulgarien, Türkei, Griechenland, Italien, Monaco, Frankreich, Spanien, Portugal, England und die Niederlande. 18 Staaten wurden bereist und insgesamt 18.000 SM (ca. 33.000 Km) in Europa zurück gelegt. Das entspricht 3/4 des Erdumfanges am Äquator! Es geht los! [caption id="attachment_823" align="alignright" width="588"] SY Goldfisch[/caption] Von Münster aus über die Kanäle kamen wir auf den Hochwasser führenden Rhein und kämpften uns mit manchmal nur drei Stundenkilometer stromaufwärts. Nach dem Main und dem Main-Donau-Kanal erreichten wir die Donau, an deren Ufer ich in Wien aufwuchs und folgten ihr weiter stromab. Nachdem wir Deutschland und Österreich durchquert hatten, ging Dörte in Bratislava (Slowakei) von Bord und ich steuerte die Yacht allein durch Ungarn und Kroatien nach Serbien, wo auch der Knackpunkt dieses Törns auf mich wartete. Als erster Skipper, mit einer unter deutscher Flagge fahrenden Privatyacht, durchfuhr ich nun nach dem Krieg Novi Sad und suchte mir den Weg zwischen den von der NATO zerstörten Brücken, deren Trümmer dort in der Donau lagen. Durch die Karpaten kam ich dann zum größten europäischen Stauwerk, dem "Eisernen Tor". Später nach Bulgarien und Rumänien, wo ich die erste Winterpause einlegen musste, da der Wasserstand der Donau zu gering war. Abenteuerlich wurde die siebzehn Tonnen schwere „Goldfisch“ im rumänischem Oltenita aus dem Fluss gehoben. Im folgenden Frühjahr hieß es wieder gemeinsam mit Dörte "Leinen los" und wir erkundeten das Biosphärenreservat "Donau-Delta", einem Labyrinth aus Schilfandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Bis hierher steuerte ich das Schiff fast 4000 Kilometer durch Binnengewässer. Auf Kanälen und Flüssen unterwegs, legten wir an vielen kleinen und großen europäischen Städten an. Innovation und Vergangenes als Kombination. Von Wirtschaftsmetropolen wie Frankfurt oder Wien und Kulturstädte wie Bratislava oder Budapest, durch das vom Krieg zerrüttete Belgrad, einem Besuch in Bucarest - dem "Paris des Ostens" ging es bis Sulina am Schwarzen Meer. Kommunikation war nicht immer so einfach In den vergangenen 16 Jahren hat sich für Wasserreisende insgesamt und auf der Donau speziell viel verändert und durch ständige Erreichbarkeit und Internet, Tablet oder Smartfone gibt es unzählige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die uns damals nicht zur Verfügung standen. Selbst telefonieren war nicht überall möglich. Gerade in der Zeit als ich allein in Serbien, Kroatien und Rumänien auf der Donau unterwegs war, hatte ich oft über mehrere Tage keinerlei Kontakt zur Außenwelt und erhielt nur Infos von Frachterkapitänen oder Fischer, die ich versuchte zu nutzen. In Belgrad kostete damals eine Minute nach Deutschland telefonieren sage und schreibe 10,00 DM! Der Begriff „Flatrate“ war noch nicht erfunden... Dienste wie z.B. Google entstanden erst 1997 und waren somit erst in der Anfangsphase. Google-Earth mit all seinen Möglichkeiten kam erst 2004 dazu und OpenSeaMap erst ab 2008. Alle heute gängigen Onlinemöglichkeiten gab es damals schlichtweg nicht. Während heute fast jeder Skipper das Smartfone zückt um sich über das Wettergeschehen zu informieren, holten wir uns bis 2005 Wetterdaten ausschließlich über UKW-Funk. Das bedeutete auch oft sehr umständliches Suchen nach Funkdaten und Zeiten, das Mitschneiden der jeweiligen Funksprüche und dann anschließend das Übersetzen und Auswerten derselben. [caption id="attachment_824" align="alignleft" width="683"] Die Goldfisch vor Anker[/caption] Verlässliches Kartenmaterial von der Donau war 2000 nur bis Ungarn erhältlich. Da die Donau bei Novi Sad gesperrt war, waren die Karten für die folgenden Abschnitte veraltet und nicht wirklich zu verwenden. Ab dem Eisernen Tor war ich auf dem manchmal 10 Kilometer breiten Strom navigatorisch auf mich allein gestellt. Hier halfen nur Skizzen, die ich von den Hafenbehörden erhielt oder Tipps von Fischern, die den Strom und ihr jeweiliges Revier bestens kannten. Bei einer maximalen Wassertiefe von oft nur 2,5 m (Tiefgang der „Goldfisch“ 1,8 m) war es da von enormer Wichtigkeit den Strom zu verstehen, das jeweilige Fahrwasser zu finden und ihm zu folgen. Durch den oft wechselnden Wasserstand verschwinden und entstehen Inseln an anderer Stelle, Sandbänke ändern oft täglich ihren Standort und ihr Aussehen. Auf Privatjachten war man damals nur im Oberlauf der Donau bis Ungarn eingestellt, ab Serbien gab es dafür keine Infrastruktur und wir mussten uns so fortbewegen wie die Berufsschifffahrt oder da anlegen wo sie es taten. Jachtclubs und Marinas entstanden am Unterlauf der Donau erst ab ca. 2005. Größtenteils mit Hilfe von EU-Geldern. Es gab viele Schwierigkeiten, die von uns mit den damaligen Möglichkeiten aber nicht wirklich hinterfragt werden konnten. Die meisten Leute rieten uns von dem Vorhaben ab, viele meinten auch, wir wären verrückt. Mit all den technischen Neuentwicklungen im jetzigem digitalen Zeitalter und dem Umdenken der ehemaligen Ostländer mit Beitritten in die EU mag es heute um einiges einfacher sein die Donau und das Schwarze Meer zu bereisen, interessant und äußerst aufregend bleibt eine solche Reise aber weiterhin. Für uns war der Törn über die Donau und das Schwarze Meer Abenteuer pur! Nach dem schwarzem Meer steuerten wir zwischen dem asiatischen und dem europäischen Kontinent durch den Bosporus und der weitere Weg führte uns dann über das Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis, Landschaft der Sonne und des Urlaubes, sowie tiefverwurzelten Glauben und eigener Weltanschauung. Im Norden Griechenlands wurde dann auch die zweite Winterpause eingelegt. Leider veränderte sich zu dieser Zeit Dörtes Urlaubssituation und ab da war ich alleine unterwegs. Im 6. Jahr der Reise kam es zum "Supergau". Wassereinbruch! Es folgte ein monatelanger Kraftakt um die Schäden zu beseitigen. Mehr dazu weiter unten! Danach ging es durch die gesamte griechische Inselwelt und von der Ägäis durch den Kanal von Korinth ins Ionische Meer. An Italiens Stiefelabsatz entlang und durch die Strasse von Messina erreichte ich das westliche Mittelmeer. Nach Sizilien ging es an Italien nordwärts. Neapel, Rom, und Genua waren dabei wichtige Stationen, ebenso wie viele traumhafte Inseln Italiens. Ponza, Ventotene und auch Elba gehörten dazu. Monaco, Korsika und Sardinien standen ebenso auf dem Programm. Nach der französischen und spanischen Küste und einem Besuch auf den Balearen erreiche ich Gibraltar und den Atlantik. Über Portugal und die Bisquaja steuere England an. Nach der Nordsee, dem Wattenmeer, Ems und Dortund-Ems-Kanal laufen wir wieder gemeinsam im Stadthafen-Münster ein. Zu dieser Reise entstanden bisher drei Bücher: Im Bann der Donau Ein Goldfisch im Schwarzen Meer Hafenkoller - oder wovon man im Süden träumt Mit dem Kauf der 14 Meter langen Segelyacht, sowie der darauffolgenden Restaurierung erfüllt sich Walter H. Edetsberger einen Jugendtraum und macht sich gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Dörte Heitbrink an Bord der "Goldfisch" auf den Weg, Europa zu umrunden. In diesem Buch beschreibt der Abenteurer die erste Etappe der Reise über Rhein, Main und Donau, quer durch Europa bis nach Sulina am Schwarzen Meer. Eine außergewöhnliche Fahrt durch neun Länder und ca. 4000 km, gefüllt mit Ängsten und Überwindungen, aber auch mit wunderbaren Erlebnissen, zahlreichen neuen Bekanntschaften und einzigartigen Landschaftsbildern. Er zeigt die Schönheit der Donau mit ihren spektakulären Gebirgsdurchbrüchen und deren Stromverengungen, Kanälen, Inseln und dem folgendem "Biosphärenreservat Donau-Delta". Einem Labyrinth aus Schilflandschaften, Binnenseen und Lagunen, Sümpfen, Urwäldern und Dünen. Viele eindrucksvolle Fotos und die detaillierten Beschreibungen aller von ihm angesteuerten Marinas, Häfen und Ankerplätzen, sowie unzählige Tipps für Nachfolger, runden dieses Werk ab und lassen es zu einem unverzichtbaren Reisebegleiter auf der Donau werden. In seinem zweiten Buch, beschreibt der Autor die Reise von Sulina über das Schwarze Meer, Bosporus, Marmara Meer und durch die Dardanellen in die griechische Ägäis. Auf diesem Törn kämpft er sich mit seiner Lebensgefährtin durch die berüchtigten Schwarz-Meer-Stürme, sie müssen sich durch scheinbar undurchdringlichen Nebel tasten, erleben aber auch wundervolle Segeltage und genießen die auf sie herab scheinenden Sonnenstrahlen, obwohl sie eine weite Strecke illegal unterwegs sind und nur knapp einer Verhaftung aus dem Weg gehen können. Geschütze der Küstenwache und Kalaschnikows von zu allem entschlossenen Soldaten sind auf sie gerichtet, aber auch die Augen vieler neu gewonnener Freunde. Von Ost nach West zwischen den Kontinenten unterwegs, steuern sie blind durch die Dardanellen, kommen in Flauten und auch in die schwersten Meltemi-Stürme, die seit mehr als zehn Jahren über die Ägäis brausten. Viele Fotos und das integrierte Hafenhandbuch für das westliche und südwestliche Schwarze Meer runden das Werk ab. Dieses Mal erzählt der Autor in humorvoller Weise von einem kleinen, verschlafenen Dorf mitten in Griechenland, in dessen Hafen der Held der Geschichte mit seiner betagten Segelyacht vor Jahren festgemacht und sich dort mit deutscher Rente "angesiedelt" hat. Da wo die Alten noch das Sagen haben und jeden Sonntag zur Messe gerufen wird, aber auch wo sich Aussteiger treffen, oder die die sich dafür halten. Auch von Schmarotzern und kleinen Betrügern erzählt er. Wie man am schnellsten die Neuigkeiten des Dorfes erfährt, von Touristenscharen, die für kurze Zeit alles überfluten und den tollen Ideen so mancher "Geschäftsleute". Und trotzdem scheint alles so zu bleiben wie es schon immer war... Ein Roman für Alle, die sich mit einem Lächeln im Gesicht an ihren eigenen Griechenlandurlaub zurück erinnern möchten und das Eine oder Andere wieder erkennen aber auch für diejenigen, die eine Bestätigung dafür brauchen, einfach daheim zu bleiben. Unter www.gluexpiraten.de/audiobooks bekommst Du fast alle Titel als Gratis-Hörbuch im kostenlosen Probeabo. Gleich hier ausprobieren! WARUM EUROPA? Außer Australien hatte ich sowohl beruflich als auch privat alle Kontinente bereits und somit viel von unserer wundervollen Erde gesehen. In Los Angeles hatte ich neben meinem Job das Leben der Superreichen kennen gelernt, in Hongkong verbrachte ich meine Freizeit oft bei den Boatpeople in Aberdeen Harbour oder trank in einer afrikanischen Oase der Sahara Tee mit Berbern. Ich habe Gletscher gesehen, lag auf Palmen umsäumten Sandstränden, war auch in tiefen Urwäldern oder einsamen Wüstengebieten unterwegs gewesen. Habe die unterschiedlichsten Kontinente, Länder und Regionen bereist, unzählige Kulturen kennen gelernt aber eben nichts von Europa gesehen! Als ich 1997 nach Deutschland kam, erkannte ich schnell, wie abwechslungsreich dieses Land ist und obwohl Deutschland ein direkter Nachbarstaat meiner Heimat Österreich ist, musste ich feststellen dass ich über dieses Land überhaupt nichts wusste. Es war erschreckend für mich zu erkennen, dass ich von Europa nur Österreich kannte. Nachdem ich dann 1999 zum Eigner einer eigenen Jacht wurde, war eines klar: ich muss mir jetzt Europa ansehen und gemeinsam mit meiner Lebensgefährtin Dörte startete ich im Jahr 2000 das Projekt "Abenteuer Europa". Ursprünglich war geplant 2 Jahre an Bord zu leben und unterwegs zu sein, schlussendlich wurden es aber 9 Jahre. Es gab auf dieser Strecke einfach immer mehr zu entdecken, unser Plan wurde immer mehr ausgedehnt und wir wollten demnach auch immer noch mehr von Europa sehen. Unsegler [caption id="attachment_825" align="alignleft" width="683"] Unser schönster Ankerplatz[/caption] Wir sind keine typischen Segler. Uns ist egal ob die Segel perfekt stehen oder wie wir unterwegs etwas verbessern können. Für uns war immer nur wichtig, was erwartet uns wenn wir unser angepeiltes Ziel erreichen und was gibt es dort zu entdecken. Deshalb waren wir auch viel im Landesinneren unterwegs und haben wesentlich mehr Fotos von der Land-, als von der Wasserseite. Nach dem langen Binnentörn war Segeln für uns immer nur dafür da um umsonst und mit wenig Aufwand von A nach B zu kommen. Denn die Strecke war lang und der Wind ist gratis... Auf diesem langen Törn fanden wir heraus dass egal was die meisten Menschen in der großen weiten Welt suchen, all das findet man in Europa! Europa wartet mit 4 Klimazonen auf, vom kalt und gemäßigtem Klima über ozeanisch bis subtropisch. Enorme Gebirgsketten, riesige Sumpfgebiete, fast undurchdringbare Wälder oder einsame Sandstrände. Schnee und Eis, Lava und heiße Quellen, unterschiedlichste Wasserwelten wie Seen, Ströme oder gewaltige Meere. Trubel oder Einsamkeit, alles ist vorhanden. Und das alles obwohl Europa einer der kleineren Kontinente ist. Europa ist aber überaus abwechslungsreich, reizvoll und exotisch. Es ist mit unheimlich viel verschiedenen Landschaftstypen, Kulturen, unzählige Sprachen und unterschiedlichsten Eigenheiten ausgestattet. Auf unserer Reise lagen wunderbare und sehenswerte 18 europäischen Länder. Selbstverständlich lassen sich nicht alle Staaten über einen verbundenen Wasserweg erkunden aber viele davon. Wir würden unsere Reise sofort wiederholen und so weit wie möglich noch weiter ausdehnen. Es stellt sich uns gar nicht mehr die Frage nach Zielen außerhalb Europas... Und deshalb bleibt Europa unser Ziel... Neues Buchprojekt Zur Zeit stehen zwei neue Buchprojekte an. Ich durfte als Co-Autor an „Sturmsegeln“ des millemari-Verlag von Susanne Guidera mitarbeiten und eine meiner spannenden Sturmerlebnisse mit Motorprobleme und ausgefallener Steuerung beitragen. Mein eigenes, neues Buchprojekt: Arbeitstitel „Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen“ Dieses Buch soll ausschließlich die Geschichten hinter der Geschichte erzählen. Also alles was nicht rosarot eingefärbt ist oder von Heldentaten unter Segel erzählt. Sondern von Missgeschicken, Pleiten und Pannen. Von mangelnder Erfahrung aber der Fähigkeit daraus zu lernen und niemals aufzugeben. Von einem Schiffskauf ohne die nötigen Fahrerlaubnis und keinerlei Erfahrung, dafür mit fehlendem Rigg. Einem „Hauruckführerschein“ und dem Törnstart ohne Probeschlag und ohne Funktionstests vieler Bauteile. Erst unterwegs viele existentielle Dinge an Bord installieren, einer stattlichen Anzahl von Reparaturen und damit einher gehender Beinaheherzinfarkten. Vom Erlernen der navigatorischen Grundkenntnisse erst unterwegs, nach fast tausend Kilometer der Reise zum ersten Mal Ankern in meinem Leben, Wassereinbrüche, Motorversagen, meiner allein davon treibenden Jacht von Land aus hinterher zusehen, zwei Beihnahe-Verluste, ein Fast-Totalschaden u.s.w.... Zu einer Zeit als das Internet noch in den Kinderschuhen steckte, Smartphones, Flats und Apps noch nicht erfunden waren, sogar Telefonanrufe nicht überall möglich waren und ich die Probleme über Buschfunk erledigen musste. Ein Buch nur voller Missgeschicke, Pleiten und Pannen auf 18.000 Seemeilen eben! Und trotzdem viele Jahre als Fahrtensegler glücklich unterwegs zu sein... So quasi vom Erfolg des Misserfolges ;) Hier geht's zur Facebook-Umfrage von Walter Zum Beispiel: Folgende Schilderung zeigt das Beispiel einer solche erlebten Katastrophe unterwegs: - 2006 mitten im tiefsten Griechenland... Nachdem ich eine hölzerne und wackelige Leiter am Schiff anbringe, mir den Weg durch das Planengewirr bahne und den Eingang öffne, schlägt mir sofort stark müffelnder Geruch entgegen und das Chaos bricht mit geballter Kraft über mich herein... Im Steuerstand überall Schimmel und als ich den Niedergang hinunter blicke, trifft mich beinahe der Schlag. Über den Bodenbrettern knöcheltiefe, schwarzbraune, schlammige Brühe. Es stinkt... Und auch hier überall Schimmel.... Chaos wohin ich blicke... Das gesamte Schiffsinnere nass. Ich öffnete mit Gewalt den Motorraum unter dem Steuerstand, sehe erst mal ausschließlich schwarze Brühe und es ragt nur mehr der Zylinderkopf der Maschine heraus.... Was war geschehen??? Im Spätherbst hatte ich die „Goldfisch“ mit einfachen Bauplanen abgedeckt um sie gegen den typischen Schmutz dieser kleinen griechischen Werft zu schützen und bin nach Deutschland geflogen um mich auf verschiedenen Bootsmessen umzusehen und nötige Ersatzteile und Ausrüstungsgegenstände zu kaufen. Der Winter dieses Jahres war in der Region ziemlich streng und es hatte rund um die Pilionhalbinsel extrem viel geschneit und geregnet. Die Schneemassen hatten die Planen nach unten eingedrückt und am Achterdeck bildetet die Plane einen riesigen schweren Sack dessen enormes Gewicht schlussendlich die Klappe zur Hydraulik der Steueranlage eindrückte. Der Sack riss dann dort, bildete einen riesigen Trichter zwischen der Holzreling und sowohl der schmelzende Schnee als auch Regen der Folgemonate geriet so ins Schiffsinnere. Die Energieversorgung war abgeschaltet, somit aktivierten sich die Lenzpumpen auch nicht und so stieg das Wasser zuerst in der Bilge und dann über den Bodenbrettern an. Irgendwann hatte der Wasserstand am Motor die Öffnung für den Ölmessstab erreicht und sickerte dort in die Maschine. Das darin befindliche Öl wurde nach oben und dann aus dieser Öffnung nach außen gedrückt. Somit schwammen am Ende im gesamten Innenraum fast 10 Liter Motoröl an der Oberfläche des eingedrungenen Regenwassers. Eine einzige stinkende und ölige Brühe im gesamten Schiffsinneren! Dazu kam das Wissen dass der Motor mit Wasser aufgefüllt ist! Und dass auch alle anderen Teile des Motors unter Wasser liegen. Später entdeckte ich sogar dass durch den Wasserdampf unter Deck, außen an mehreren Stellen die Decksaufbauten aufgepatzt war. Die Leute der Werft hatten zwar die zerrissene Plane gesehen, da sie aber wussten dass die Planen nur als Schutz gegen den Schmutz dienen sollten, schenkten sie dem ganzen keine Bedeutung. Selbstverständlich gab es deswegen später eine deftige Diskussion, aus der ich aber als Verlierer heraus ging. In jedem Werft- oder Marinavertrag ist vermerkt, dass keine Gewährleistung bei Schäden übernommen wird... Kein Einzelfall Mittlerweile weis ich dass Ähnliches schon vielen Schiffseignern weltweit widerfahren ist die ihre Boote an Land stehen hatten und Lenzpumpen nicht aktiviert oder Abflüsse im Rumpf nicht geöffnet waren. Eine kleine Unachtsamkeit mit ungeahnten Folgen! Im kommenden Winter erfuhr ich unter anderem von einem Segler in der Karibik, der sein Schiff ebenfalls an Land stehen hatte, dass herabfallende Blätter eines nahe stehenden Baumes sich an Deck sammelten und die verstopften dann die Abflüsse. Das schnell steigende Wasser drang in sein Schiff ein und es lief bis zur Kajütendecke voll. Totalschaden! Bis heute habe ich über solch Unglücke nirgendwo gelesen aber mir wurde auf meiner Reise mehrmals darüber berichtet. Diese traurigen Geschichten gibt es doch öfter als gedacht. Erst ein Jahr später, im Frühjahr 2007 konnte ich meine Reise fortsetzen. Es kostete mich viele lange Monate, das Schiff zu trocknen, Schimmel mühsam zu beseitigen, Planken, Latten und Holzplatten zu erneuern, alle elektrische Leitungen und viele der ruinierten Geräte zu entfernen oder instand zu setzen, die Maschine mit seinen Anbauteilen zu zerlegen, aufwendig zu reinigen, zu reparieren und gangbar zu machen, das Schiffsinnere zu reinigen und alles wieder aufzubereiten, Leitungen neu verlegen, Wasser- und Dieseltanks reinigen(auch hier war verunreinigtes Wasser eingedrungen), Wasserleitungen durch zu spülen, und... und... und... Nicht nur unter Deck sondern auch außen musste ich vieles reparieren. Danach schliff ich noch das ganze Schiff und verpasste ihm einen neuen Anstrich. In den letzten zwei Arbeitsmonaten hatte ich dann zum Glück Hilfe zweier angereister Freunde. Eine Hilfe, für die ich unendlich dankbar bin. Sonst wäre ich wohl auch 2007 nicht von der Werft gekommen... Insgesamt war es ein enormer, monatelanger Kraftakt, an dem ich fast verzweifelt wäre...

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Planet-Schule-Videos
Inselleben auf den Äußeren Hebriden

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Play Episode Listen Later Jan 27, 2017 14:30


Eine abgelegene Inselwelt am Rande Europas: Die Äußeren Hebriden. In einem 150 Kilometer langen Bogen erstrecken sie sich vor der Westküste Schottlands. Roddy Campbell lebt mit seiner Frau Mairi und vier Kindern in dem kleinen Dorf Drinishader an der Ostküste der Insel Harris. Er ist Fischer, seine Frau versorgt die Kinder und das Haus. Außerdem bieten die Campbells Reisenden Unterkunft in ihrer kleinen Herberge an. Roddys Mutter Kate arbeitet als Weberin, sie produziert den traditionellen Harris-Tweed. Roddys älteste Tochter Alyson ist zwölf und will von der alten Sprache der Äußeren Hebriden, dem Gälischen, nichts wissen. Sie lebt in einer englisch geprägten Kultur, in der das Gälisch zum Aussterben verurteilt ist. Alysons Freundin Tamy Gibbs ist mit ihrer Familie von Südafrika auf die Hebriden gezogen. Ihre Mutter Pippa plant, mit Tourismus Geld zu verdienen. Dazu trainiert sie gerade zwei junge Lamas, die im Sommer mit Touristen und Führern auf kurze Wanderungen geschickt werden sollen. Der nur über O-Töne der Protagonisten erzählte Film vermittelt ein authentisches Bild vom Leben in der Abgeschiedenheit am Rande Europas. (Online-Signatur Medienzentren: 4981802)

Fluggesellschaft.de Podcast
Airline News #018 (deutsch) - Sonderfolge

Fluggesellschaft.de Podcast

Play Episode Listen Later Nov 12, 2016 18:21


Heute hatte ich das Glück mit 3 kompetenten Gesprächspartnern über die neue Flugstrecke der Air Seychelles ab Düsseldorf nach Mahé auf den Seychellen zu sprechen. Alle 3 Experten geben interessante, zusätzliche Tipps, die über das hinausgehen, was beim offiziellen Pressetermin veröffentlicht wurde. Im meinem ersten von den 3 Interviews (bei 00:24) beschreibt Edith Hunzinger, Regional Managerin DACH (Deutschland, Österreich, Schweiz) vom Seychelles Tourism Board Office die Urlaubsmöglichkeiten in der Inselwelt und macht richtig Lust dorthin zu fliegen. Als zweite Gesprächspartnerin beschreibt uns (bei 05:18) Maja Gedosev, General Manager Sales, Distribution and Corporate Affairs von der Fluggesellschaft Air Seychelles, dass die Airline Ende März 2017 vom Rhein-Ruhr-Flughafen starten möchte, welche Flugzeiten reserviert wurden, wie die Zubringer-Möglichkeiten sind und welche Anschlussflüge aufgrund der frühen Ankunftszeit dem Reisenden zur Verfügung stehen. Am Schluss der kleinen Interview-Reihe (bei 08:15) unterhalte ich mich mit Thomas Schnalke, dem Sprecher der Geschäftsführung DUS Airport über die strategische Ausrichtung des größten Flughafens in NRW. Er erklärt mir sehr interessant und einleuchtend, wie sich der Luftverkehr in Europa gewandelt hat und mit welchen Partnerschaften die Düsseldorfer ihre starke Rolle festigen. Ein paar praktische Tipps zur Anreise mit dem Auto runden das fruchtbare Gespräch ab. Wie in den letzten Beiträgen häufiger geschehen, gehe ich mit Euch am Ende der 20-minütigen Folge gerne auf die Webseite der Airline und beschreibe Euch die Stellen, die Euch helfen das Flugangebot mit seinen vielen Tarifklassen besser zu verstehen und zu überblicken. Ein bisschen Eigenwerbung muss auch sein, sodass ich ganz am Schluss auf meine Webseite Fluggesellschaft.de weiterklicke und Euch den Preisvergleich vorstelle. Hier gehts zu den beteiligten Webseiten: ► https://www.airseychelles.com/de ► http://www.seychelles.travel ► http://www.dus.com ✅ iTunes: http://tiny.cc/Flug-podcast ► Stitcher: http://tiny.cc/flug-stitcher ► Twitter: @Flugexperte ► http://www.fluggesellschaft.de ► Youtube: http://tiny.cc/Airline-News

cruisetricks.de - Der Kreuzfahrt-Podcast
Podcast: Celestyal Cruises & Erstfahrt der Celestyal Nefeli

cruisetricks.de - Der Kreuzfahrt-Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2016 42:00


Die Celestyal Nefeli ist im Mai 2016 zum ersten Mal für Celestyal Cruises gefahren und cruisetricks.de war dabei. In dieser Podcast-Folge sprechen wir sowohl über das Schiff als auch die griechische Reederei Celestyal Cruises, die auch für den deutschen Markt große Ziele hat und trotz neuen Namens dem einen oder anderen schon aus der Vergangenheit bekannt sein dürfte. Die Besonderheit von Celestyal Cruises: Das Flair und die Kultur des jeweilige Fahrtgebiets soll sich intensiv auch an Bord der Schiffe widerspiegeln. Auf der Celestyal Nefeli geht es also im positivsten Sinne griechisch zu, bei der Musik, beim Essen, bei der gesamten Atmosphäre. Die Celestyal Crystal wird ab Winter 2016/17 ganzjährig in Kuba positioniert sein - entsprechend ist die Stimmung an Bord dort kubanisch. Im Podcast sprechen wir über die Celestyal Nefeli, die zu Beginn des Jahres in der Werft für Celestyal Cruises renoviert wurde und wir diskutieren die Besonderheiten und das Erlebnis der griechischen Inselwelt auf einer Reise mit diesem Schiff. Außerdem diskutieren wir ein News-Thema: Der Nabu hat die AIDAprima wegen angeblich falscher Versprechungen der Reederei in Hinblick auf Umweltschutz angegriffen, cruisetricks.de hat entsprechend kommentiert - darüber sprechen wir noch einmal kurz.

RADIOREISE - macht Reiselust!
REISELUST - Wasserreise vom Aqua Dome bis ans Great Barrier Reef

RADIOREISE - macht Reiselust!

Play Episode Listen Later Apr 27, 2013 48:06


In dieser Radioreise kommen Wasserraten voll auf ihre Kosten. Alexander Tauscher bringt Sie zu den schönsten Orten am Meer, am See, im Bad - auf eine Wasserreise um die Welt. Wir starten im Aqua Dome im Ötztal, machen uns dann auf den Weg an die italienische Riviera bei Rimini und schauen dort einem bagninio über die Schulter, vielleicht ein Herzensbrecher in sexy shorts. Am Roten Meer schnorcheln wir grenzenlos in Israel und Ägypten und direktor vor Jordanien und Saudi Arabien. Von da aus geht es ans andere Ende der Welt, an eines der sieben Weltwunder, ans Great Barrier Reef vor der australischen Küste. Paradiesische Strände erwarten uns auch auf Mauritius. Wem das zu weit ist, dem empfehlen wir die griechische Inselwelt und besuchen stellvertrend für all die kleinen Perlen im Waser die Insel Santorin mit dem wohl schönsten Sonnenuntergang. Manch einer braucht Heilung aus dem Wasser, wir holen uns in Ungarn aus dem See von Heviz neue Kraft und schippern noch kurz über den Balaton. Vi

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Wasserreise vom Aqua Dome bis ans Great Barrier Reef

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Apr 27, 2013 48:06


In dieser Radioreise kommen Wasserraten voll auf ihre Kosten. Alexander Tauscher bringt Sie zu den schönsten Orten am Meer, am See, im Bad - auf eine Wasserreise um die Welt. Wir starten im Aqua Dome im Ötztal, machen uns dann auf den Weg an die italienische Riviera bei Rimini und schauen dort einem bagninio über die Schulter, vielleicht ein Herzensbrecher in sexy shorts. Am Roten Meer schnorcheln wir grenzenlos in Israel und Ägypten und direktor vor Jordanien und Saudi Arabien. Von da aus geht es ans andere Ende der Welt, an eines der sieben Weltwunder, ans Great Barrier Reef vor der australischen Küste. Paradiesische Strände erwarten uns auch auf Mauritius. Wem das zu weit ist, dem empfehlen wir die griechische Inselwelt und besuchen stellvertrend für all die kleinen Perlen im Waser die Insel Santorin mit dem wohl schönsten Sonnenuntergang. Manch einer braucht Heilung aus dem Wasser, wir holen uns in Ungarn aus dem See von Heviz neue Kraft und schippern noch kurz über den Balaton. Vi

RADIOREISE - macht Reiselust!
REISELUST - Dubai: Die Stadt der Rekorde

RADIOREISE - macht Reiselust!

Play Episode Listen Later Feb 22, 2010 46:41


Dubai steht für die Stadt der Rekorde: Hier wurde im Januar 2010 das höchste Haus der Welt eröffnet - zuvor bereits die größte künstliche Inselwelt. Nicht zuletzt lockt eine Kulisse von mehr als 900 Wolkenkratzern. Alexander Tauscher stellt in dieser Radioreise die neuesten Attraktionen in Dubai vor - dabei darf eine Fahrt auf den neuen Burdsch Chalifa natürlich nicht fehlen. Außerdem geht es ins gigantische Atlantis und auf eine Dinner-Cruise. Atemberaubend wird es auch bei der Wüsten-Safari, wenn der Jeep mit großem Speed über die Dünen hinwegfegt. Zum Abschluss der Tour wartet noch ein Abstecher in den benachbarten Oman. Wie immer kommen interessante Menschen aus den Emiraten zu Wort. Viel Spaß bei dieser heißen Radioreise an den Persischen Golf !

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Dubai: Die Stadt der Rekorde

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Feb 22, 2010 46:41


Dubai steht für die Stadt der Rekorde: Hier wurde im Januar 2010 das höchste Haus der Welt eröffnet - zuvor bereits die größte künstliche Inselwelt. Nicht zuletzt lockt eine Kulisse von mehr als 900 Wolkenkratzern. Alexander Tauscher stellt in dieser Radioreise die neuesten Attraktionen in Dubai vor - dabei darf eine Fahrt auf den neuen Burdsch Chalifa natürlich nicht fehlen. Außerdem geht es ins gigantische Atlantis und auf eine Dinner-Cruise. Atemberaubend wird es auch bei der Wüsten-Safari, wenn der Jeep mit großem Speed über die Dünen hinwegfegt. Zum Abschluss der Tour wartet noch ein Abstecher in den benachbarten Oman. Wie immer kommen interessante Menschen aus den Emiraten zu Wort. Viel Spaß bei dieser heißen Radioreise an den Persischen Golf !

REISELUST!? – Radioreise.de
REISELUST - Kroatien: Inselhopping in der Kvarner Bucht

REISELUST!? – Radioreise.de

Play Episode Listen Later Dec 8, 2009 40:48


Freuen Sie sich heute auf eine tolle Inselwelt in Kroatien. Alexander Tauscher ist quer durch die Kvarner Bucht gereist. Bei seinem Inselhopping hat er spannende Geschichten zu erzählen. Freuen Sie sich zum Beispiel auf ein Robinson Camp, dass Sie so noch nie erlebt haben. Auf dem Weg an die blaue Adria besuchen wir auf dieser Radioreise zunächst die weltbekannten Wasserfälle der Plitvicer Seen.

RADIOREISE - macht Reiselust!
REISELUST - Kroatien: Inselhopping in der Kvarner Bucht

RADIOREISE - macht Reiselust!

Play Episode Listen Later Dec 8, 2009 40:48


Freuen Sie sich heute auf eine tolle Inselwelt in Kroatien. Alexander Tauscher ist quer durch die Kvarner Bucht gereist. Bei seinem Inselhopping hat er spannende Geschichten zu erzählen. Freuen Sie sich zum Beispiel auf ein Robinson Camp, dass Sie so noch nie erlebt haben. Auf dem Weg an die blaue Adria besuchen wir auf dieser Radioreise zunächst die weltbekannten Wasserfälle der Plitvicer Seen.