POPULARITY
Prof. Konrad Paul Liessmann, emeritierter Universitätsprofessor für „Methoden der Vermittlung von Philosophie und Ethik“, ist der Inbegriff eines Public Intellectuals. Seit Jahrzehnten hat er wie kein Zweiter im deutschsprachigen Raum der interssierten Öffentlichkeit Philosophie näher gebracht. Obwohl offiziell im Ruhestand, publiziert und kommentiert er nach wie vor. Neben seiner Arbeit und der Philosophie liebt er Musik, ist begeisterter Plattensammler und Liebhaber von Plattenspielern. Sein jüngster, im Salzburger Residenz Verlag erschienener Essay heißt daher auch "Der Plattenspieler". Wir haben uns mit ihm im Showroom des Wiener HiFi-Händlers Lifelike getroffen, gemeinsam Musik gehört und über Musikwiedergabegeräte im Besonderen und seine musikalische Biographie im Allgemeinen gesprochen. Heute, im ersten Teil des Gesprächs, geht es um die ersten Platten seiner Kindheit, musikalische Weggabelungen, Adornos Verachtung von Populärmusik, Nick Hornby und den Soundtrack der 68er Bewegung. Seite A des Mixtapes: Mozart - Serenade No. 13 in G Dur, K525 ('Eine kleine Nachtmusik') The Beatles - Rock and Roll Music Arnold Schönberg - Verklärte Nacht, Op. 4:4 The Beatles - Happiness Is a Warm Gun Dave Brubeck Quartet - Take Five Kraftwerk - Autobahn Schubert - Sinfonie Nr. 2 in B-Dur, 1. Satz Anton Webern - Fünf Sätze für Streichquartett, Op. 5:I. Heftig bewegt The Rolling Stones - Street Fighting Man Bob Dylan - The Times The Are A-Changing The Nice - Brandenburger Konrad Paul Liessmann: https://homepage.univie.ac.at/konrad.liessmann/ "Der Plattenspieler" im Residenz-Verlag: https://www.residenzverlag.com/buch/der-plattenspieler Lifelike HiFi-Fachhandel: https://www.lifelike.at/
Am 22. Dezember 1808 hat Beethoven seinen letzten Auftritt als Pianist - bei der Premiere seines vielleicht bedeutendesten, ganz sicher seines poetischsten Klavierkonzerts: dem Vierten in G-Dur. Schon die nur scheinbar schlichten Anfangsakkorde ließen etliche Interpreten verzweifeln. Und im langsamen Satz sahen Kritiker Bezüge zum Drama von Orpheus und Eurydike. Von Michael Arntz.
Seine Welt ist die der Sprache, der Musik und des Rhythmus. Sein Leben das eines Denkers und Machers. Daniel Perrin studierte Klavier, Gesang und Informatik, später Medienwissenschaft und Linguistik, «um dem Menschen auf die Spur zu kommen». Heute befasst er sich als Professor mit der Frage: Was ist die Rolle des Menschen in Zeiten, in denen die Künstliche Intelligenz scheinbar alles kann? Was den Menschen auszeichne, sei dessen Eigenverantwortung, sagt Perrin. «Wir sind befähigt und verdammt zur Entscheidung.» Musik spielen und hören verstand Daniel Perrin stets als Kontrapunkt zur Schreibforschung. «Die Musik ist meine Therapie.» Die Musiktitel: 1. Mani Matter – Boxmätsch (Boxmatch) 2. Glenn Gould – J.S. Bach: 5. Tempo di Minjuetta auf der Partita für Klavier Nr. 5 G-Dur, BWV 829 3. Amy Winehouse: There Is No Greater Love 4. Hiromi Uehara – Love and Laughter 5. Lake Street Dive – Help Is On Your Way
Beethoven einmal fröhlich: Die Violinsonate Nr. 8 in G-Dur sprudelt nur so vor humoristischen Einfällen. Sie startet mit feurigen Dreiklangsraketen, tanzt ein langsames Menuett und bringt zum Finale ein Perpetuum mobile an Sechzehntelwirbeln. Sie ist die dritte der drei Sonaten für Klavier und Violine mit der Opuszahl 30 und erschien 1803. Beethoven widmete alle drei Sonaten dem Zaren Alexander I. von Russland – und erhielt stattliche 100 Dukaten dafür. Obwohl es zahlreiche Aufnahmen dieser Sonate gibt, war sie noch nie Thema in der Diskothek. Zeit also, die verschiedenen Interpretationen dieser Sonate einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Gäste von Jenny Berg sind die Geigerin Leila Schayegh und der Pianist Jan Schultsz.
Folge 255: Die beste Zeit der Gambe scheint langsam abzulaufen, als Bach beschließt, drei Sonaten für Viola da gamba und Cembalo zu komponieren. Oder zu arrangieren? Bei der G-Dur-Sonate ist es „nur“ eine Bearbeitung.
In der stillen Weite öffnet sich Dein Herz und findet Ruhe. Atemzüge und Musik, die nur Dir gehören. Wenn in der Einsamkeit Freude blüht und Dankbarkeit in Deinem Inneren leuchtet. Lausche diesen Klängen vollkommen frei. Du möchtest Philipps Playlist live im Planetarium Wolfsburg erleben? Dann klicke auf diesen Link – dort findest Du alle Infos, die Du brauchst: https://www.ndr.de/kultur/musik/Sternensound-Philipps-Playlist-im-Planetarium-Wolfsburg,planetariumwolfsburg100.html Diese Musikstücke hörst Du in dieser Folge: Johann Sebastian Bach – "Wachet auf, ruft uns die Stimme" // Juliana Koch – "The Piper Of Dreams" // Caroline Eidsten Dahl – "12 Fantasias For A Solo Flute" // Johann Sebastian Bach – "Cello Suite Nr. 1 in G-Dur" // Polarkreis 18 – "Allein Allein" // Den Podcast "Talk mit Thees" von SWR 3 findest Du hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/talk-mit-thees/41984574/ Wenn Du eine Idee oder einen Wunsch zu einem musikalischen Thema hast, dann schreib mir eine Mail: playlist@ndr.de
Maurice Ravels Klavierkonzert G-Dur - eine Musik voller Charme und Esprit, die ganz "im Geiste der Konzerte Mozarts und Saint-Saëns' geschrieben ist", wie der Komponist selbst betonte. Julius Heile über das Werk in der Kurzeinführung für unterwegs. Nicht verpassen: Das NDR Elbphilharmonie Orchester und Pianist Daniil Trifonov spielen das Ravel-Klavierkonzert unter der Leitung von Chefdirigent Alan Gilbert am 3. und 4. Oktober im Großen Saal der Elbphilharmonie: https://www.ndr.de/orchester_chor/gilbert808.html Schon gewusst? Zahlreiche Konzerte der NDR Ensembles finden Sie auf YouTube im Channel "NDR Klassik" oder in der ARD Mediathek. https://www.youtube.com/@NDRKlassik https://www.ardmediathek.de/kultur_klassik Abonnieren Sie "Klassik to Go" und finden Sie weitere spannende Angebote des NDR in der ARD Audiothek! https://www.ardaudiothek.de/sendung/klassik-to-go/10778959/
Wenn man Musik mokt, annerlei, wat man Noten leesen kann oder ni, denn hett man dat mit de söben Töne to kriegen, mit de al Bach un Mozart komponeert hebbt. Un düsse Töne sünd vun‘ Klang her opstiegend C, D, E, F, G, A un H. Un genau een „Oktave“ höger kümmt dat näste C. Dor heuert twor noch de Halftöne to, so as „Es“ oder „Gis“. Dat ist dat denn overs ook würkli. Jedet Leed dat man kinnt, besteiht ut düsse poor Töne. Un speelt man op 'n Instrument, to'n Bispeel op 'n Klavier, dree Töne gliektiedig, so as G, H un D, denn is dat 'n „Akkord“, in düssen Fall de Akkord G-Dur. Wesselt man G-Dur mit D-Dur af, de ut D, Fis un A besteiht, denn kann man över düsse beiden lütten Akkorde al so'n scheuned Leed as „La Paloma“ singen. Beethoven, Ravel, Vivaldi un all de grooten Geister, hebbt dat mit de Ton-Kombinatschoon natüürli veel düller un veel figelienscher dreeven. In de Jazz-Musik ward dat noch verrückter. Un wenn man ganz verrückt is, denn kann man ook 'n Akkord speeln, in den 'n Sexte un 'n Terz över den Grundton speelt ward, seggt wi mol A, F un D. Och, kiek mol, de Bookstoven-Kambinatschoon kümmt een doch ut de Politik bekannt vör. Dat is je drulli. Nehmt man de Akkorde A-Dur, F-Dur un D-Dur, denn kann man dormit 'n ganzen Schwung Musikstücke speeln, to'n Bispeel meist alle Leeder vun Nirvana. Also, ick meen de Rock-Gruppe, ni dat Jenseits. Dat mutt man ehr loten: De AfD is de eenzige Partei bi uns, de ehr Afkörtung man op't Klavier speeln kann. S, P un U gifft dat ni in de Musik un greun un links al gor ni. Overs wat hölpt dat? De AfD versöcht sick je ook af un to mol an't Musik moken. Vörigen Sünndag erst weller. De Lüüd vun de AfD in Brandenborg hebbt irgendwat mit „schuuven“ sungen. De Musik hebbt se vun „Die Atzen“ klaut un denn hebbt se 'n poor Wöörd an‘ Text ännert. Jung, wat kreativ… Wo heet dat noch: „Wo man singt, da lass Dich nieder. Böse Menschen singen keine Lieder.“ Hmm. Ick bün al in de Grundschool skeptisch ween, wat de dorste Weisheit angeiht… In düssen Sinn
Er interessiert sich für Menschen, die mutig berufliche Veränderung wagen.Er weiss: Hinter vielen glanzvollen Berufskarrieren verbergen sich menschliche Abgründe. Mathias Morgenthaler hat sich seine Berufung zum Beruf gemacht: Und coacht Umsteigerinnen und Aussteiger. Hohe Löhne und Statusdenken bedeuten ihm nichts. Was für ihn zählt, ist berufliche Erfüllung. Die Arbeit müsse den eigenen Talenten und Träumen gewachsen sein, sagt Morgenthaler. Dafür müsse man raus aus der Komfortzone und Verantwortung übernehmen. Was allerdings einfacher gesagt sei als getan. Die Musiktitel - Mani Matter: Warum syt dir so truurig [=_seid_ihr_traurig]- Polo Hofer & Die_Schmetterband - Elton John: The Last Song - Sophie Hunger: My Oh My II - Unico Wilhelm van Wassenaer (Giovanni Battista Pergolesi)- Concertino No.2 in G-Dur: 3. Largo affettuoso Academy of St. Martin in the Fields / Neville Marriner, Leitung - Asaf Avidan: Labyrinth Song - Live at the Acropolis 2023
Sie sass mit Rebellenführern am Verhandlungstisch, kann Kühe melken und Traktor fahren und ist für die Schweiz an den Olympischen Spielen angetreten. Können so viele Leben in eines passen? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, beweist, dass es geht. Von fremden Menschen erkannt zu werden: Daran habe sie sich noch nicht gewöhnt, sagt Patricia Danzi. Und doch passiert es ihr immer wieder. Auf der Strasse, im Zug oder sogar, wenn sie mit dem Velo vorbeiflitzt – und sich Mühe gibt, dabei keine Rotlichter zu überfahren. Dass eine Bundesangestellte zum Vorbild wird, gerade auch junge Menschen zu inspirieren vermag, dürfte nicht allzu häufig vorkommen. Doch bei Danzi überrascht es nicht: Die 55-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der DEZA, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Tochter einer Schweizerin und eines Nigerianers, ehemalige IKRK-Mitarbeiterin und Olympionikin. 1996 vertrat sie die Schweiz an den Sommerspielen in Atlanta im Siebenkampf. Eine Erfahrung, die diesen Sommer wieder besonders präsent war: Danzi begleitete Aussenminister Ignazio Cassis nach Paris und besuchte mit ihm das olympische Dorf: «Die vielen Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen Ländern, die zusammen essen und sich die Wettkämpfe anschauen, diese – vielleicht würde man heute sagen – Illusion, dass die Welt eine friedliche sein kann: Diese Erinnerung kam sehr schnell in mir hoch.» Der Spitzensport sei eine Lebensschule für sie gewesen, sagt Danzi, das sei mehr als ein Klischee. Und er habe ihr berufliche Türen geöffnet, die sonst womöglich verschlossen geblieben wären. Nach einem Studium der Agrar- und Umweltwissenschaften arbeitete sie über 20 Jahre lang für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes; zuerst als Delegierte, später als Regionaldirektorin des afrikanischen Kontinents. In «Musik für einen Gast» erzählt Patricia Danzi, was sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen hat, warum ihr Haus in Genf den Übernamen «Villa Kunterbunt» trägt und wie sie sich als junge Frau zwischen der Liebe zum Sport und zur Musik entscheiden musste. Die Musiktitel - Survivor: Eye Of The Tiger - W.A. Mozart – 1. Allegro maestoso aus dem Konzert für Flöte und Orchester Nr. 1 G-Dur, KV 313 Alexis Kossenko, Flöte / Gli Angeli Genève / Stephan MacLeod, Leitung - Johnny Clegg – Asimbonanga - Tracy Chapman – Talkin' Bout A Revolution [= Talking About] - Trauffer - Müeh mit de Chüeh - Francis Cabrel – «Je taimais, je taime, taimerai»
To aktivister angreb i går det verdenskendte engelske monument Stonehenge. Bevæbnet med pulverslukkere sprayede de det forhistorisk megalitmonument orange. Aktionen har vakt ramaskrig i Storbritannien. Vi ser nærmere på angrebet, Stonehegnes betydning og briternes reaktion herpå. Nye tal fra streamingtjenesten, Spotify, viser nemlig, at de allermest streamede numre på Spotify er i G-dur. Det er det meste popmusik faktisk. Vi undersøger, hvorfor det er sådan. Kulturen besøg af en musikolog for at svare på hvorfor vi elsker G-dur. Værter: Karen Secher og Casper Thrane Dyrholm.
Escucha el audiolibro completo aquí: https://penguinaud.io/3vWXG5N¿Tienes una videollamada de trabajo in English y necesitas algún truquito para responderla?¿Estás travelling a UK o USA y no sabes cómo pedir indicaciones?¿No sabes cómo pedir your favourite dish en un restaurante?¿Estás blocked por tener que enviar un email en inglés?Descubre con María Speaks English los mejores truquitos para cada uno de los ámbitos de tu vida:- Supera las preguntitas incómodas de los family dinners.- Socializa as much as you can en inglés.- Supera tu miedo de ir al supermarket, al doctor o al gym en UK o USA.- No te pierdas nunca más when you are travelling.- Sé the best escribiendo mails in English.¡Y mucho más!¡Inglés para todo y para everybody!Olvídatede viajar miles de kilómetros en busca del perfect English y empieza tu journey to Living la vida English.#ingles #audiolibro #mariaspeaksenglish Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Debussys früheste erhaltene Kammermusikkomposition sorgte vor einigen Jahrzehnten für eine musikwissenschaftliche Sensation.
Historia Ignacego Paderewskiego oczami jego siostry Antoniny Wilkońskiej. Mamy więc tutaj biografię Paderewskiego, jego siostry oraz Polski, która także dzięki temu muzykowi odzyskała niepodległość.Agnieszka Lis:www.agnieszkalis.plhttps://www.facebook.com/Agnieszka.Lis.Pisarka/https://www.facebook.com/groups/232591423844651/https://www.instagram.com/agnieszka.lis.pisarka/https://pl.wikipedia.org/wiki/Agnieszka_LisKurs pisarski:https://subscribepage.io/ABDY0Qhttps://autorzywobiektywie.elms.pl/s/kurs4.htmlhttps://autorzywobiektywie.elms.pl/produkt/jak-ugryzc-powiescby-pozostala-w-calosci1589344332/https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=1271512543802479&id=100028312376548
2023 war ein Jahr der Jubiläen in der Musikwelt. Nicht wenige davon waren für die Diskothek ein Anstoss zu spannenden Spezialsendungen. Wir blicken zurück auf dieses musikalische Jahr. Zudem erzählen die Redaktorinnen und -Redaktoren von ihrem ganz persönlichen Diskothek-Highlight im 2023. 2023 gab es u.a. Hommagen an drei herausragende, prägende InterpretInnen des 20. Jahrhunderts: Maria Callas gilt als Jahrhundertstimme und wird bis heute verehrt; Enrico Caruso war der Ausnahmetenor schlechthin und ein erster Weltstar der Oper. Schliesslich der Cellist Pablo Casals - der charismatische Musiker und überzeugte Humanist wird auch zu seinem 50. Todestag noch als «Vater des modernen Cellospiels» gesehen. Aber auch Komponisten mit runden Jahreszahlen waren vertreten: Eduard Lalo mit seiner Symphonie espanole, Sergej Rachmaninov mit seinem 3. Klavierkonzert und Johann Joachim Quantz mit seinem Flötenkonzert G-Dur. Der älteste Jubilar in der Runde war William Byrd - zum 400. Todestag gab es eine Spezialsendung mit seiner einfallsreichen und oft unterschätzten Cembalomusik.
Præludium: César Franck: Allegretto i G-Dur. Ord til dagen: Af kirkefaderen Augustin. Salme: 84 "Gør døren høj, gør porten vid!". Fra det N.T.: Matthæusevangeliet 21,1-11. Vekselsang: Bedre én dag i din forgård (Sl. 84, 11-12). Salme: 74 "Vær velkommen, Herrens år". Postludium: Mogens Wöldike: Vær velkommen, Herrens år.
Johann Joachim Quantz war einer der bedeutendsten Flötisten des 18. Jahrhunderts - geboren 1697 in Scheden, gestorben 1773 in Potsdam. Quantz war eine schillernde Figur und ein mächtiger Mann am Hof von Friedrich dem Grossen. Quantz war als Komponist, aber auch als Flötenlehrer des preussischen Kronprinzen tätig. Zudem war er als Flötenbauer aktiv und hat ein wichtiges Traktat geschrieben, das für alle, die sich mit historischer Aufführungspraxis befassen, von grosser Bedeutung ist: «Versuch einer Anweisung, die Flute traversière zu spielen». Als Komponist hat Quantz ein riesiges Oeuvre hinterlassen, über 200 Flötensonaten, Duos, Trios und an die 300 Flötenkonzerte, von denen jedoch nur die wenigsten überhaupt im Druck erschienen sind. Anlässlich seines 250. Todestages widmen wir Johann Joachim Quantz zum ersten Mal eine Diskothek. Zur Diskussion stehen 6 unterschiedliche Interpretationen seines Flötenkonzerts G-Dur (QV5:174). Gäste von Eva Oertle sind die Flötisten Felix Renggli und Marco Brolli.
Das Werk entstand keine zwei Jahre vor seinem Tod und ist sein letztes Streichquartett überhaupt. Eine vollständige Aufführung hat Schubert nicht mehr erlebt. Ein Werk - drei Meinungen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen, ohne zu verraten, wen die drei hören. Das müssen Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel selbst herausfinden.
Ein Werk - drei Meinungen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wen die drei hören. Das müssen Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel selbst herausfinden.
Die Suiten für Violoncello solo galten lange Zeit als Studienwerke, bis der gerade einmal 13jährige Pablo Casals die Noten in Barcelona entdeckte, sie sich zu eigen machte und aufnahm. Heute gelten sie als das Hochamt der Cello-Literatur. Blind verkostet von Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel. Moderiert von Christian Detig.
Præludium: Friederich Wilhelm Zachow: Fryd dig! du Jesu brud. Fra det G.T.: Esajas 12. Salme: 82 "Fryd dig! du Jesu brud". Fra det N.T.: Romerbrevet 8, 31-39. Korvers: Anders Bond: Bered en vej for Herren! (tekst: Esajas/Svensk salmebog, dansk Hanne Kuhlmann). Salme: 665, vers 1-2 "Er Gud for mig, så træde". Postludium: Anders Bond: Postludium i G-Dur. www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Ravel träumt davon, sein neues Klavierkonzert auf einer Welttournee selbst zu spielen. Verbissen übt er Etüden. Doch schließlich muss er feststellen: Sein Konzert ist zu schwer für ihn. Die Pariser Uraufführung 1932 wird trotzdem der Auftakt zu einem Welterfolg. (Autor: Michael Lohse) Von Michael Lohse.
Wiebke Matyschok stellt das Starke Stück zusammen mit Eckart Runge, dem Cellisten des Artemis Quartetts, vor.
Auf dem Programm steht dieses Mal das Klavierkonzert Nr. 4 von Ludwig van Beethoven. Christine Lemke-Matwey, Andreas Göbel und Kai Luehrs-Kaiser hören Aufnahmen, ohne zu wissen, wen sie hören. Das müssen die drei selbst herausfinden. Moderiert von Christian Detig.
Præludium: Franz Tunder: Præludium i G-Dur. Fra det G.T.: Salme 68,6-7 & 20-21. Salme: 561, vers 1-6 " Jeg kender et land". Fra det N.T.: Matthæus 22, 23-33. Korvers: Dan Kær Nielsen: Du skal elske Herren din Gud (Tekst: Luk. 10,27). Salme: 561, vers 7-8. Postludium: Franz Tunder: Fuga i G-Dur. www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Bernhard Neuhoff stellt Mozarts Streichquartett G-Dur KV 387 gemeinsam mit Erich Höbarth, dem Primarius des Quatuor Mosaiques, vor.
Præludium: Per Günther: Du gav mig, o Herre, en lod af din jord. Fra det G.T.: Jeremias 10,1-7. Salme: 728 "Du gav mig, o Herre, en lod af din jord". Fra det N.T.: Matthæus 22, 15-22. Korvers: Dan Kær Nielsen: Du skal elske Herren din Gud (Tekst: Luk. 10,27). Salme: 37, vers 1-3 "Min Gud befaler jeg min vej". Postludium: Baldassare Galuppi: Allegro i G-Dur. www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Præludium: Niels W. Gade: Trio i F-Dur. Ord til dagen: af Dietrich Bonhoeffer. Salme: 10 "Alt, hvad som fuglevinger fik". Fra det N.T.: Matthæus 22, 1-14. Korvers: Dan Kær Nielsen: Du skal elske Herren din Gud (Tekst: Luk. 10,27). Salme: 175, vers 1-2 "Jesus, livets rige kilde". Postludium: Baldassare Galuppi: Andantino i G-Dur. www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Salut salut, ihr Kirchenmäuse. Nico schüttelt heute mal ordentlich die Glöckchen in G-Dur und lässt sich einen raus in der Bretagne. Justus ergeiert sich mit viel Diskriminierung einen Schuhkarton zum Wohnen in Marais. Aber immerhin schöne Bezirk Oui Oui. ilkan hängt auf einem Alice im Wunderland Event in Berlin Mitte ab und guckt ansonsten 10 Jahre zu spät Game Of Thrones. Es wird nicht besser.
Es sind Werke voller Leidenschaft, voller Kontraste und abrupter Stimmungswechsel, die vier grossbesetzten Hamburger Sinfonien von C.P.E. Bach. Während sich Bach bei Friedrich dem Grossen in Potsdam in seinen Arbeiten nach dessen Gusto zu richten hatte, war er in Hamburg als Nachfolger von Telemann als städtischer Musikdirektor viel freier. Dieser Posten ermöglichte es ihm, kompositorisch zu experimentieren, was in den Sinfonien Wq183 gut zum Ausdruck kommt. Die Bläser z.B. verstärken nicht nur die Streicher, sondern bekommen hier eine eigenständige Funktion. In der Diskothek werden fünf Aufnahmen von Carl Philipp Emanuel Bachs Sinfonie G-Dur Wq183/4 verglichen. Gäste von Eva Oertle sind die Musikjournalistin Corinne Holtz und der Cellist Daniel Rosin. Erstausstrahlung: 23.11.2020
Esta es una muestra de "101 truquitos para speak English de una vez por todas". La versión completa tiene una duración total de 2 h 0 min. Encuentra este audiolibro completo en https://bit.ly/3PWB5uONarrado por: María G Durán (@MariaSpeaksEnglish)¿Respondes el mítico «fine, thank you» cuando te preguntan cómo estás? ¿Confundes palabras que suenan igual y escribes igual palabras que son diferentes? ¿Hay expresiones típicas que nunca sabes cómo decir o que se te quedan on the tip of your tongue? Sea cual sea tu nivel, este libro es para ti. Dale vidilla a tu inglés, convierte a los false friends en tus besties y descubre cómo una small talk puede salvarte del silencio incómodo del ascensor.ESCUCHA ESTE AUDIOLIBRO Y DESCUBRE 101 TRUQUITOS PARA SPEAK ENGLISH DE UNA VEZ POR TODASTodo lo que vas a encontrar y aprender en este audiolibro: - Las respuestas a tus dudas más frecuentes en inglés. - Los usos de aquellas palabras que nunca sabes dónde colocar. - Alternativas a las frases más típicas, para que quedes como un auténtico pro. - Los truquitos más top de gramática para recordar siempre. - Aquellas palabras que te sonaban y que por fin sabrás utilizar. - Las expresiones más útiles para tu día a día. Y, EN DEFINITIVA, 101 TRUQUITOS PARA LLEVAR TU INGLÉS AL NEXT LEVEL© 2022, Penguin Random House Grupo Editorial, S. A. U.#penguinaudio #audiolibro #audiolibros #G Durán (@MariaSpeaksEnglish) #MaríaG Durán (@MariaSpeaksEnglish) See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Wild und ungewöhnlich", so beginnt dieses Klavierkonzert, eines gleichsam begabten wie spleenigen Komponisten. Im zweiten Satz offenbart es auch noch eine andere Seite.Von Devid Striesow und Axel RanischDirekter Link zur Audiodatei
"Wild und ungewöhnlich", so beginnt dieses Klavierkonzert, eines gleichsam begabten wie spleenigen Komponisten. Im zweiten Satz offenbart es auch noch eine andere Seite.Von Devid Striesow und Axel Ranischwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
"Wild und ungewöhnlich", so beginnt dieses Klavierkonzert, eines gleichsam begabten wie spleenigen Komponisten. Im zweiten Satz offenbart es auch noch eine andere Seite.Von Devid Striesow und Axel Ranischwww.deutschlandfunkkultur.de, EchtzeitDirekter Link zur Audiodatei
Musik: Falconiere-Chaconne in G-Dur[1] Levine, Robert & Norenzayan, Ara. (1999). The Pace of Life in 31 Countries. Journal of Cross-Cultural Psychology. 30. 10.1177/0022022199030002003.[2] https://news.utexas.edu/2017/06/26/the-mere-presence-of-your-smartphone-reduces-brain-power/[3] https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2022/05/social-media-democracy-trust-babel/629369/[4] Carr, Nicholas. The shallows: What the Internet is doing to our brains. WW Norton & Company, 2020.[5] https://digitalsabbath.io/
Jeweils in der letzten Woche des Monats stellen wir die Gewinnerinnen und Gewinner der vorangegangenen Diskothek-Sendungen vor. Die in der Diskothek prämierten Ensembles treten hier auch mit anderem Repertoire oder in anderer Besetzung auf. Zudem geben die Redaktor:innen Einblicke in die Entstehung ihrer Sendung, in die Auswahl der Stücke und berichten über Kurioses, Überraschendes, Hintergründiges. In diesem Monat: - Arthur Honegger: Sinfonie Nr. 3 «Liturgique» - Marin Marais: Suite für 2 Viole da gamba und b.c. Nr. 6 G-Dur aus dem Premier livre - Johann Sebastian Bach: Englische Suite Nr. 3 g-Moll BWV 808
Marin Marais war einer der wichtigsten Gambisten am Hof von Louis XIV. Einem breiteren Publikum wurde er durch den Film «Die 7. Saite» mit Gérard Depardieu bekannt. Marais' Kompositionen sind noch heute für jeden Gambenspieler unverzichtbar – weil er sehr genau notierte, wie es klingen soll. Diese genaue Notation ist heute ein wertvoller Bestandteil in der historischen Musikforschung. Bei Marin Marais' Werken kann man genau studieren, in welcher Vielfalt Triller, Praller, Verzierungen damals anzubringen waren. Doch vor allem sind Marais' Kompositionen elegant und phantasievoll. Seine Suite für zwei Viole da gamba und Basso continuo Nr. 6 in G-Dur aus dem premier livre liegt denn auch in zahlreichen Aufnahmen vor. Fünf davon diskutiert Jenny Berg mit ihren beiden Gästen, der Gambistin Jane Achtman und dem Cembalisten Thomas Leininger.
Jetzt alle Kurse testen für 0,00 €: https://my.saxvideotraining.com Wenn du neu hier bist klicke hier Abonnieren: https://bit.ly/2ICgEEO Jede Woche neue Videos auf dem SAXOPHONE CHANNEL! Smooth Operator - Sade - Saxophone Intro Tutorial - 245 01:43 Das Original mal anhören ist immer eine gute Idee! 03:24 Die Tenorsaxophonstimme 06:45 Die E Moll Tonleiter ist wie G Dur und hat ein Fis 07:29 Die einzelnen Phrasen fürs Tenorsaxophon 10:19 Wir üben zusammen das Intro (Tenorsax) 11:36 Die Altsaxophonstimme - Melodie hoch 12:40 Die Altsaxophonstimme - Melodie tief 14:51 Die einzelnen Phrasen fürs Altsaxophon (hoch) 19:32 Die einzelnen Phrasen fürs Altsaxophon (tief) 23:46 Wir üben zusammen das Intro (Altsax) Wenn du Fragen hast, schreibt es unten in den Kommentar Bereich. Du kannst auch allgemeine Fragen zur Musik, Jazz, Saxophon Reparatur, Improvisation und so weiter stellen. Ich freue mich auf dein Feedback! Die #DailySaxophone Show! gibt dir jeden Tag (oder fast jeden Tag) eine neue Aufgabe zum Üben. Wir machen Übungen für die Technik, Sound, Ansatz, Improvisation und alle Themen rund um das Saxophon. https://saxvideotraining.com https://saxbrig.de #saxbrigblog #newsaxbrig EMAIL: info@saxvideotraining.com MESSENGER: https://m.me/saxbrig HIER KÖNNT IHR BERND NOCH FINDEN HOME: https://berndsax.com INSTAGRAM: https://www.instagram.com/berndsax/ SNAPCHAT: https://www.snapchat.com/add/berndsax FACEBOOK: https://www.facebook.com/bernd.hartnagel TWITTER: https://twitter.com/berndhartnagel TUMBLR: https://hartnagel.tumblr.com SAXBRIG FINDET IHR HIER: YOUTUBE: https://youtube.com/user/saxbrig https://saxbrig.de https://saxvideotraining.com https://saxophon-lernen.com https://saxophonkurse-online.de INSTAGRAM: https://www.instagram.com/saxbrig/ MESSENGER: https://m.me.saxbrig FACEBOOK: https://www.facebook.com/saxbrig FACEBOOK: https://www.facebook.com/saxvideotraining TWITTER: https://twitter.com/saxbrig TUMBLR: https://saxbrig.tumblr.com PODCAST: https://tinyurl.com/yatkkcuq
Un Vis a Vis en torno a la reciente publicación en La Felguera de "SICALÍPTICAS. EL GRAN LIBRO DEL CUPLÉ Y LA SICALIPSIS", donde Gloria G. Durán enciende un foco sobre una época olvidada y oscurecida de nuestra historia, la de la Edad de Plata de la Cultura y sus manifestaciones más oscuras, las de la sicalipsis y la vida social en las grandes ciudades españñolas, una actividad frenética que se enterró en las arenas del Tiempo al llegar la dictadura. "SICALÍPTICAS. EL GRAN LIBRO DEL CUPLÉ Y LA SICALIPSIS" es un volumen extraordinario, lleno de imágenes y de información que consigue atisbar aquellos años desde la objetividad académica combinada con la mirada de la propia Gloria, que impregna el relato desde su propio lugar, una mirada que disfruta con la "baja cultura", devolviéndole el espacio que merece.
Das Klavierduo Genova & Dimitrov hat im DAS! Studio Rachmaninoffs Romanze in G-Dur am Flügel vorgetragen.
«NOTEN & SCHLÜSSEL»Konzerteinführungen aus Grafenegg, die Ohren öffnenPeter Kislinger über das Programm des Konzerts in Grafenegg am 29. August. InterpretenOrchestre Philharmonique de Radio FranceSol Gabetta , VioloncelloMikko Franck , Dirigent ProgrammHECTOR BERLIOZOuverture to the Opera «Beatrice et Benedict»DMITRI SCHOSTAKOWITSCHKonzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 126PJOTR ILJITSCH TSCHAIKOWSKISymphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 «Pathétique» grafenegg.com/podcast
Abba und die Beatles haben einen berühmten musikalischen Vorfahren: Das Streichquartett. Das sagen die Mitglieder des Schweizer casalQuartetts. Denn im Streichquartett wie im Popquartett hat jede*r seine Rolle und Wichtigkeit. Dass das so ist, verdankt die Musikgeschichte einem großen Wiener Komponisten.
Auf dem Programm steht dieses Mal die Sinfonie Nr. 4 G-Dur von Gustav Mahler. Christine Lemke-Matwey, Andreas Göbel und Kai Luehrs-Kaiser hören Aufnahmen, ohne zu wissen, wen sie hören. Das müssen die drei selbst herausfinden. Moderiert von Christian Detig.
Præludium: Jesper Madsen: Vågn op og slå på dine strenge. Fra det G.T.: Esajas 58, 9b-12. Salme: 745 "Vågn op og slå på dine strenge". Fra det N.T.: Matthæusevangeliet 9, 14-17. Korvers: Mark Baumann: Du, Herre Krist, min frelser est (tekst: H.C. Sthen, Fr. Hammerich). Salme: 436 "Gladelig vil vi halleluja kvæde". Postludium: Emil Sjögren: Legende i G-Dur. www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Præludium: Samuel Wesley: Air. Fra det G.T.: Salme 143, 6-11. Salme: 547 "Man siger, livet har bange kår". Fra det N.T.: Matthæusevangeliet 8, 1-4. Korvers: Merete Kuhlmann: Vi tro, vi alle tro på Gud (latinsk Nicæum, dansk 1798). Salme: 755 "Gud ske lov for nattero". Postludium: Baldasare Galuppi: Allegro i G-Dur. www.dr.dk/P2/Morgenandagten
Konzept, Texte und Sprecherin: Helga Utz/Sprecher: Aart Veder/Ton: Jörg Behrens / klanggestaltung.de /Aufnahmen Aart Veder: Patrik Bishay, Michael Erhard Athene, die kluge und jungfräuliche Göttin, ist die Heldin dieser Folge. Der Sohn leistet dem Vater eine ganz besondere Geburtshilfe, und Zeus gelingt es, mit seiner Tochter die ganze Schar der Götter tief zu beeindrucken. Athene wacht liebevoll über „ihre“ Stadt Athen, die ihr zum Geburtstag jeweils ein nigelnagelneues Kleid schenkt. Johann Sebastian Bach: Sarabande aus der Suite Nr. 1 in G-Dur für Violoncello solo, BWV 1007. Es wurde eine unter CC Lizenz stehende Aufnahme von Mstislaw L. Rostropowitsch verwendet. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0YSpjpxP7IM Deed: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/1995Musik: Kostas Bezos, „Stin ypoga“, Aufnahme 1930 T. Dimitriadis in Athen (for Victor USA shellac record) Used with kind permission by F.M. Digital Tunes Ltd. FM Records - Foto:https://www.pexels.com/de-de/foto/natur-tier-baum-tierwelt-4824021/Icon: „Junger Satyr mit Silen-Maske“; es handelt sich um eine antike Skulptur, die Alessandro Algardi 1628 restaurierte und ergänzte - Wir freuen uns über Kommentare via Email an:utz@oper-unterwegs.athttp://www.oper-unterwegs.at
Ein Werk - drei Meinungen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wen die drei hören. Das müssen Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel selbst herausfinden. Frage ist also: Was hörst Du wirklich?
Dies ist ein Orgelgruß aus der Kreuzkirche Herne mit Kantor Wolfgang Flunkert. Heute spielt Wolfgang das Präludium in G-Dur, BWV 541 von Johann Sebastian Bach . ___________________________________ Stimmt, liebe Zuhörerin und lieber Zuhörer, mit dem Präludium G-Dur von Johann Sebastian Bach wurden Sie schon mal „orgelgegrüßt“. Mithilfe unseres tollen Technikers Frerich Kleyboldt haben wir seit der letzten Aufnahme des Stücks unsere Aufnahme-Technik verfeinert. Und da es eines meiner Lieblingsstücke ist, wollte ich es einmal gerne in besserer Ton-Qualität aufnehmen. Wir hoffen, dass es Ihnen gefällt. ______________________________ Musik: Wolfgang Flunkert Kamera & Schnitt: Frerich Kleyboldt _______________________________________________ Kanal: https://www.youtube.com/c/KreuzkircheHerne Website: https://kreuz-kirchengemeinde-herne.ekvw.de/ Facebook: https://www.facebook.com/KreuzkircheinHerne/ Kirchenkreis Herne: https://www.kk-herne.de/ Evangelisch in Westfalen: https://www.evangelisch-in-westfalen.de/ Impressum: https://kreuz-kirchengemeinde-herne.ekvw.de/footer/impressum/ Datenschutzerklärung: https://kreuz-kirchengemeinde-herne.ekvw.de/footer/datenschutzerklaerung/
Ein Werk - drei Meinungen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wen die drei hören. Das müssen Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel selbst herausfinden. Frage ist also: Was hörst Du wirklich? Die Antworten sind eindringlich, provozierend, immer ehrlich.