Historical canton of Switzerland
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Die beiden 26-jährigen Chorleiterinnen Anna Kölbener und Lea Stadelmann schmunzeln. «Auf dem Spaziergang am Rheinufer in Basel hatten wir die Vision: Lass uns einen eignen Jugendchor gründen.» Dann ging es Schlag auf Schlag. Die beiden Chorleiterinnen stiessen auf grosse Resonanz im ganzen Appenzellerland. Seit vier Jahren singen nun 50 Sängerinnen und Sänger zwischen 16 und 26 Jahren und nehmen das erste Mal am Europäischen Jugendchorfestival Basel 2025 teil.
Vor 200 Jahren fand im Appenzellerland das weltweit erste Gesangsfest statt. Das Singen im Freien fand schnell Anklang. Die Idee eines Gesangsfestes verbreitete sich innert kürzester Zeit über Deutschland bis nach Estland. Dort findet alle fünf Jahre das grösste Gesangsfestival statt. Heute weiss man: Das Sänger- und Tanzfest in Tallinn wird nur alle fünf Jahre durchgeführt. Es geht zurück auf das erste Gesangsfest in der Schweiz. Dieses fand im Freien statt. Vor genau 200 Jahren wurde es in Speicher AR auf der Vögelinsegg veranstaltet. Es war das erste Gesangsfest dieser Art weltweit. Das Fest hoch über dem Bodensee wurde zum Vorbild für Sängerfeste in ganz Europa. Unter dem Motto «Mir träumte von grossen Chören – 200 Jahre Singen im Freien» gibt der «chorwald» im Mai zwei Konzerte. Vor rund 200 Jahren soll der Pfarrer Samuel Weishaupt aus der Gemeinde Wald AR einmal gesagt haben: «Mir träumte von grossen Chören, von Hunderten von Sängern.» Um die direkte Verbindung vom Appenzellerland nach Estland aufzuzeigen, werden in den beiden Konzerten einheimische und auch estnische Lieder gesungen. Das erste Konzert findet am Sonntag, 11. Mai 2025 in der evangelischen Kirche Speicher AR statt, das zweite am Sonntag, 25. Mai 2025 in der evangelischen Kirche Wetzikon ZH. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich mit Heidi Eisenhut über dieses Projekt. Sie ist Historikerin und singt im «chorwald» im Sopran.
Jodellieder rund um das Appenzellerland – rechtzeitig vor der traditionellen Landsgemeinde am Sonntag. Am Sonntag, 27. April, ist wieder die traditionelle Landsgemeinde in Appenzell. Wie immer am letzten Sonntag im April versammeln sich hier die stimmberechtigten Frauen und Männer von Appenzell Innerrhoden auf dem Landsgemeindeplatz in Appenzell zur Bestellung der obersten Behörden und zur Beschlussfassung über wichtige Landesangelegenheiten. Passend zu diesem Tag gibt es in dieser «Fiirabigmusig» viele Jodellieder, welche Appenzell, die Region sowie ihre Bewohnerinnen und Bewohner beschreiben. Und natürlich dürfen in dieser Stunde das Landsgemeindelied (Ode an Gott) und der Landsgemeindemarsch (Marcia Solenne) nicht fehlen.
Das Shoppyland in der Berner Vorortsgemeinde Schönbühl wird 50 Jahre alt. Der frühere Hauswart Kurt Sieber kennt es in- und auswendig. Die weiteren Themen: (00:03:57) Appenzeller Bahnen: Der Kampf um die Erschliessung der Täler Als die Zentren der Schweiz an das Eisenbahnnetz angeschlossen waren, ging die Erschliessung der Täler los. Die Nase vorne hatte das Appenzellerland. (00:07:02) «Zukunft» hat keine Zukunft Der Club «Zukunft» im Zürcher Langstrassenquartier muss schliessen. Damit ist er nicht allein: Die rosige Zeit der Clubs ist vielerorts vorbei. (00:09:41) Weinbranche mit Zukunft Es sind etwa 90 Winzerinnen und Winzer, die in der Zentralschweiz jährlich rund 600'000 Flaschen Wein produzieren. Ihre Zukunftspläne sind gross. (00:12:13) Die herzigen Säuli Zur Freude der Besucher sind am Klingnauer Stausee fünf mutterlose, herzige Frischlinge anzutreffen. Das ist ein Dilemma für das Naturschutzgebiet.
Immer wieder hört man: Die Jugend von heute singt nicht mehr! Was eindeutig nicht stimmt, Jugendchöre boomen in der Schweiz. In diversen Kantonen gibt es auch kantonale Jugendchöre. Diese stehen im Zentrum dieser «Fiirabigmusig». Der älteste kantonale Jugendchor stammt aus dem Kanton Graubünden. Der Bündner Jugendchor konnte kürzlich sein 20 Jahr-Jubiläum feiern. Daneben gibt es aber noch in diversen anderen Kantonen kantonale Jugendchöre, beispielsweise im Appenzellerland, in den beiden Basel, im Kanton Zürich und weiteren mehr. Der kantonale Jugendchor des Kantons St. Gallen heisst «voxJssimo». Derzeit sind sie im Endspurt für ihre Konzerte vom 15. und 16. März 2025 in Uznach und St. Gallen. Der Chor besteht seit 2017, seine ersten Konzerte präsentierte «voxJssimo» 2018.
An der Grenze der Stadt St. Gallen soll eine Dosieranlage die Verkehrslawine aus dem Appenzellerland zurückhalten, damit der Verkehr innerhalb der Stadt besser rollt. Nach dem Nein zum Autobahnausbau sagen die Gegner, das Projekt sei vom Tisch, die Befürworter drängen auf eine rasche Umsetzung. Weitere Themen: · Frühfranzösisch: St. Galler Regierung gegen Abschaffung · Über 80 Verkehrsunfälle in der Ostschweiz nach Schneefällen · Orchester der Kammerphilharmonie Graubünden in der Ostschweiz · Fans an der Biathlon-WM auf der Lenzerheide
Der chorwald» hat sich ein spannendes Jahresprojekt vorgenommen. Musikalisch führt es vom Appenzellerland nach Tallinn in Estland. Das ist kein Zufall, das weltweit erste Gesangsfest fand im Appenzellerland statt und eines der weltweit grössten in Estland. Vor genau 200 Jahren fand in Speicher AR auf der Vögelinsegg das weltweit allererste Gesangsfest statt. Dieses Sängerfest, wie es damals noch hiess, wurde zum Vorbild für Sängerfeste in ganz Europa. Das mit Abstand grösste ist das Sänger- und Tanzfest in Tallin, das nur alle fünf Jahre durchgeführt wird. Bei der letzten Austragung waren über 30‘000 aktive Sängerinnen und Sänger aus vielen Ländern dabei. In Erinnerung an das Sängerfest auf der Vögelinsegg macht sich der «chorwald» auf eine Zeitreise. Im Mai werden in zwei Konzerten Lieder gesungen, die vor 200 Jahren an diesem Fest gesungen wurden. Ebenso erklingen auch diverse Lieder aus Estland. Damit wird die Zeitreise von 200 Jahren hörbar gemacht, mit Liedern von damals und solchen, die noch heute in Estland gesungen werden. Als Höhepunkt des Projekts unternimmt ein speziell dafür zusammengestellter «Reisechor» im Sommer eine Zugreise vom Appenzellerland nach Estland ans legendäre Sänger- und Tanzfest in Tallinn. Chormusikredaktor Guido Rüegge unterhält sich mit der Chorleiterin Anna Kölbener über dieses Projekt.
Das Bundesamt für Strassen hat in einer Korridorstudie die Verkehrssituation verschiedene Varianten geprüft. Das Resultat: Herisau soll mit einer Kurzumfahrung mit Tunnel vom Durchgangsverkehr entlastet werden. In Gossau soll ein neuer Anschluss an die N1 geprüft werden. Weitere Themen: · Fernwärme in der Stadt St.Gallen wird teurer. · Kanton Graubünden passt seine HR-Strategie an.
Mit der ausgebauten Doppelspur verkehren ab dem Fahrplanwechsel die Züge im Halbstundentakt zwischen St. Gallen und Chur. Weiter in der Sendung: · Obstmarkt Herisau 2.0: Der Gemeinderat überarbeitet die Sanierung für den Dorfplatz und will ihn bis Ende 2025 dem Einwohnerrat unterbreiten. Damit kommt es nochmals zu einer Volksabstimmung. · Korridorstudie Appenzellerland: Das Bundesamt für Strassen will die Dörfer im Appenzellerland mit einer abgespeckten Tunnelvariante vom Verkehr entlasten. · Die St. Galler Skifahrerin Janine Schmitt ist ein Versprechen für die Zukunft. Die 24-jährige aus Wangs hat den Gesamtsieg im Europacup geholt.
Der neu gegründete Zentralschweizer Jugendchor präsentiert in Kürze sein erstes Projekt «Schimmerzeit». Mit drei Konzerten zeigen rund 50 singbegeisterte Jugendliche und junge Erwachsene, was sie einstudiert haben. Die Schweizerische Chorvereinigung hat sich in den letzten Jahren zum Ziel gesetzt, in möglichst vielen Kantonen einen kantonalen Jugendchor zu gründen. Dieses Konzept funktioniert beispielsweise bereits im Appenzellerland, in Graubünden, Basel, Zürich und weiteren Kantonen. Der Zentralschweizer Jugendchor ZJC ist kein Kantonalchor, sondern ist überregional organisiert. Er steht unter der musikalischen Co-Leitung von Marion Albrecht und Alban Müller. Das erste Projekt «Schimmerzeit» des Zentralschweizer Jugendchors spannt musikalisch einen weiten Bogen von der Renaissance bis in die Gegenwart. In dieser «Fiirabigmusig» erzählt die Co-Leiterin Marion Albrecht, wie sie die Entwicklung von der Gründung bis hin zu den ersten Konzerten erlebt hat. Zu hören sind einige Lieder, die der Zentralschweizer Jugendchor in seinen Konzerten aufführen wird. Dabei sind Melodien wie «Nun ruhen alle Wälder» oder auch eine Chorbearbeitung zum Song «And so it goes» des amerikanischen Sängers Billy Joel. Ergänzt werden sie durch Lieder von Chören und Gesangsensembles aus der Zentralschweiz.
Die Historikerin Iris Blum hat im Auftrag der Innerrhoder Regierung die Geschichte der administrativen Zwangsversorgungen im Kanton zwischen 1930 und 1981 aufgearbeitet. Dies in Form eines Berichts. Am Dienstagabend wurde der Bericht in Appenzell der Öffentlichkeit vorgestellt. Ausserdem in dieser Sendung: * Reportage aus dem Appenzellerland, wo drei Postfilialen geschlossen werden sollen. * Roger Federer verzichtet auf den Bau eines Bootshauses bei seinem Anwesen in Rapperswil-Jona. * Lohnumfrage IHK: Viele Ostschweizer Unternehmen planen für 2025 eine Lohnerhöhung für ihre Mitarbeitenden. * Anpassungen beim geplanten Thurgauer Eventzentrum in Weinfelden: Neu ist auch der Sport dabei.
Die Gruppe soll zwischen Mai und Oktober 2023 gestohlene Velos, E-Bikes, E-Scooter und Elektrogeräte ins Ausland weiterverkauft haben. Drahtzieher war ein 39-jähriger Mann aus Luzern. Es wurden Strafuntersuchungen eingeleitet. Weiter in der Sendung: * Badeanstalten in der Zentralschweiz kämpfen mit dem unsteten Sommer. * Serie der SRF-Regionaljournale: Milch-Auslieferung im Appenzellerland.
Das Spital in Zofingen gehört zu der Kantonsspital Aarau Gruppe. Anscheinend investiert die KSA-Gruppe aber kein Geld mehr in den Standort Zofingen. Der Verband des Pflegefachpersonals macht sich nun Sorgen um das Personal und wünscht sich eine schnelle, offene Kommunikation. Weiter in der Sendung: * In Endingen wurde ein Ehepaar im eigenen Haus beraubt. Ein Mann hat sie aufgeweckt und sie mit einem Messer bedroht. Er konnte mit wenig Bargeld fliehen, die Kantonspolizei Aargau sucht nun Zeugen. * Zu Besuch in der Velostation in Olten: Wir begleiten Lukas Sieber, er führt die Velostation seit 10 Jahren. * In unserer Sommerserie sind wir mit einer Bäuerin im Appenzellerland unterwegs. Sie bringt die Lebensmittel, die auf ihrem Hof produziert werden, direkt zu ihren Kundinnen und Kunden.
Ottilia Grubenmann (1917-2003) war über 50 Jahre als Hebamme im Appenzellerland tätig. Sie eröffnete eines der ersten Geburtshäuser der Schweiz und engagierte sich für eine ganzheitliche Geburtshilfe. Sie ergriff Partei für ledige Mütter, auch wenn sie bei kirchlichen Autoritäten aneckte. * Geburtshilfe * ledige Mütter * uneheliche Kinder * Geburtshaus * Frauenhaus * Doppelmoral der römisch-katholischen Kirche * Männermacht * Schweizer Frauengeschichte Im Podcast zu hören sind: * Hebamme Ottilia Grubenmann (1917-2003) im historischen O-Ton aus dem Radioarchiv * Stephan Grubenmann, Arzt, Heilpädagoge, Sohn * Iris Ritzmann, Medizinhistorikerin Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
«Reisen ist mein Tun, mein Tun ist mein Leben» - Hansjörg Hinrichs wollte seit seiner Kindheit weg. Aufgewachsen im St. Gallischen Steinach reiste er als Jugendlicher per Autostopp nach Deutschland, später zog es ihn immer weiter in die Ferne. Nachdem er einige Jahre als Lehrer im Appenzellerland tätig gewesen war, beschloss er mit 28 Jahren, das Reisen zum Beruf zu machen. Vor allem die Inselwelt des Südpazifiks faszinierte ihn mit ihren Farben und Düften. Und so bereist der heute 74-Jährige, der ein kleines exklusives Reiseunternehmen leitet, immer neue Landschaften und Orte fernab von jeglichem Massentourismus. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Hansjörg Hinrichs über seine Liebe zur Inselwelt des Südpazifiks und über seine Beziehung zu den dortigen Menschen, aber auch über seine Verbindung zur Appenzeller Volksmusik. Und er spricht darüber, wie das Reisen ihn auch immer wieder an seine eigenen Grenzen bringt. Die Musiktitel - Iles Salomon (Musique De Guadalcanal) - Danses De Femmes, Loloele: Pana Tha Na Panani? (Label : Ocora) - Teva Tetuanui, Rod Dannys, Roger Tetuanui: Borabora Nui - Töbi Tobler, Sandro Friedrich, Heinz Bürgin: Töbis Zäuerli - Joe Cocker – Live At Montreux 1987: With A Little Help From My Friends - Mozart. Piano Concertos Nr. 27 & 20: Maria João Pires, Claudio Abbado, Orchestra Mozart: «2. Romance» Konzert für Klavier und Orchester Nr. 20 d-Moll KV 466 Das besprochene Buch Hansjörg Hinrichs – Sehnsucht Südsee: Lebensraum und Lebenstraum. Beschwörung einer entschwindenden Welt Pacific Society Erstsendung: 2.7.2023
Unter der vielbefahrenen Autobahnbrücke lebt die grösste Kolonie des Alpenseglers in der Schweiz. Fast 30 Jahre lang hat Daniel Lieberherr aus dem Appenzellerland die Vögel beobachtet und betreut. Seit Ende letzten Jahres übernimmt diese Aufgabe die Vogelwarte Sempach. Weitere Themen: • Hans Martin Meuli nach erneuter Auszählung offiziell Stadtpräsident von Chur. • Streit zwischen Migrationsamt und Psychiatrie in der Stadt Wil. • Mordprozess in Netstal wird wiederholt. • Temporäre Öffnung der alten Linthbrücke bei der Querspange in Netstal.
Unter der vielbefahrenen Autobahnbrücke lebt die grösste Kolonie des Alpenseglers in der Schweiz. Fast 30 Jahren lang hat Daniel Lieberherr aus dem Appenzellerland die Vögel beobachtet und betreut. Seit Ende letzten Jahres übernimmt diese Aufgabe die Vogelwarte Sempach. Weitere Themen: * Hans Martin Meuli nach erneuter Auszählung offiziell Stadtpräsident von Chur. * Streit zwischen Migrationsamt und Psychiatrie in der Stadt Wil. * Mordprozess in Netstal wird wiederholt. * Temporäre Öffnung der alten Linthbrücke bei der Querspange in Netstal.
Drei Freundinnen um die 30 Jahre verbringen das Pfingstwochenende gemeinsam: Romantikerin Romi und Nihilistin Szibilla werden nur durch die dritte, Nora, zusammen gehalten. Doch die hat sich in ihr Kinderzimmer im Rheintal zurückgezogen, liegt im Bett – und schweigt. Das ist die Ausgangssituation des Buches «Die liegende Frau» der Ostschweizer Autorin Laura Vogt: ein mutiges Buch über Familie, Frauenfreundschaften, Freiheit und Verantwortung, das mehr Fragen als Antworten bietet. Im Gespräch mit Fadegrad-Gastgeberin Ines Schaberger verrät Laura Vogt, dass sie schon als Kind Schriftstellerin werden wollte – oder Archäologin. Denn bei beiden Traumberufen gehe es darum, denn Dingen auf den Grund zu gehen und Grenzen zu überwinden. Diese Themen erwarten dich in der Podcastfolge: 01:04 Worum es in "Die liegende Frau" geht 03:27 Kindheit und Traumberuf: Was Archäologinnen und Schriftstellerinnen verbindet 06:39 Frauen um die 30 - oder wie Laura Vogt ihre Figuren entwickelt 09:06 Inspirationsquellen fürs Schreiben 10:06 Eigene Kinder: Ja oder Nein? 14:25 Generationenkonflikt 15:38 Wo endet Freiheit und beginnt Verantwortung? 20:01 Wovon musste sich Laura Vogt befreien? 22:22 Über die menschliche Existenz und den Sinn des Lebens 26:22 Frauenfreundschaften 29:04 Die Gretchenfrage: Laura Vogt, wie hast dus mit der Religion? 32:17 Ausblick auf neues Buchprojekt Laura Vogt Die Ostschweizer Autorin Laura Vogt ist 1989 in Teufen im Appenzellerland geboren. Sie hat Kulturwissenschaften in Luzern und literarisches Schreiben in Biel studiert. «Die liegende Frau» ist nach «Was uns betrifft» und «So einfach war es zu gehen» ihr drittes Buch. Wer Laura Vogt bei einer Lesung treffen möchte, wird auf ihrer Website unter Termine fündig. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/fadegrad-podcast/message
Das allererste Gesangfest der Schweiz fand vor 200 Jahren in Speicher AR auf der Vögelinsegg statt. Dort wird an diesem Wochenende auch das Jubiläum «200 Jahre Appenzellischer Chorverband» gefeiert. Ausstrahlung von der Vögelinsegg bis nach Estland Das erste Gesangfest in der Schweiz auf der Vögelinsegg war Inspiration für eines der heute grössten Chorfeste weltweit, das estnische Liederfest in Tallin. Dieser internationale Grossanlass zählt heute jeweils rund 300'000 Besucher. Das war beim allerersten Chorfest auf der Vögelinsegg noch nicht so. Der Rahmen war um einiges bescheidener. Johann Heinrich Tobler, ein Förderer des Chorsingens Zu den Mitinitianten des ersten Gesangfestes und des Appenzellischen Chorverbands gehörte eine für das Appenzellerland sehr prägende Figur. Die Rede ist vom Komponisten und Dichter Johann Heinrich Tobler (1777-1838). Von ihm stammt unter anderem das berühmte Appenzeller Landsgemeindelied «Ode an Gott». Noch heute zeugt auf der Vögelinsegg ein Denkmal von seinem Schaffen und von diesem allerersten Gesangsfest in der Schweiz. Aus diesem Grund wird der Festakt des ältesten Chorverbands der Schweiz auch direkt neben diesem Denkmal gefeiert. Am Jubiläumsanlass «200 Jahre Appenzellischer Chorverband» in Speicher AR nehmen am 22. und 23. Juni 2024 knapp 20 Kinder-, Jugend- und Erwachsenenchöre des Kantonalverbands teil. Einige davon sind auch in dieser Fiirabigmusig auf der SRF Musikwelle zu hören.
Ein letztes Mal fühlen wir unseren Nominierten den Puls: Gestern meinte Jorina Stamm, Sängerin von Soft Loft, die neben Shuttle und Riana ebenfalls für einen Swiss Music Award in unserer Kategorie «SRF 3 Best Talent» nominiert sind, dass sie sehr entspannt sei. Klar sei sie schon etwas nervös, aber eigentlich nur schon sehr glücklich und dankbar über die Nomination. Wie geht es Riana, unserem Best Talent mit Wurzeln im Appenzellerland? Wir finden es heute im Interview mit ihr heraus. Morgen Abend, 8. Mai, werden im Hallenstadion zum 17. Mal die Swiss Music Awards vergeben.
Ein Teil der Bergeller Bevölkerung fühlt sich vom Kanton vernachlässigt. Mit über 1'000 Unterschriften fordert eine Petition unter anderem die Wiedereinführung eines Polizeipostens im Tal. Jetzt hat sich die Bündner Regierung damit befasst. Sie hofft auf eine Zusammenarbeit mit der Grenzwacht. Weitere Themen: * Untersuchung im Nationalpark zeigt: Wegen des Klimawandels haben die Steinböcke ihr Verhalten angepasst. Da es ihnen tagsüber im Sommer häufig zu heiss ist, sind sie vermehrt nachtaktiv. * Klamauk, Krach und schräge Töne: Ein neues Buch erzählt die Geschichte der Fasnachtsmusik im Appenzellerland. Von Guggen über Lieder bis zur Tanzmusik am Fasnachtsball.
Walter Gegenschatz lebt im Appenzellerland und ist gelernter Landwirt. Seine wahre Leidenschaft gilt jedoch den Pferden. Über Jahre hat er in den USA eine Technik erlernt, die es ihm ermöglicht, ein besonderes Verständnis für die Natur und die Psychologie dieser sensiblen Tiere zu entwickeln. «DOK» porträtiert den charismatischen Pferdetrainer während einer ganz besonderen Herausforderung: Walter nimmt am renommierten «Mustang Make Over»-Wettbewerb teil, wo Pferdetrainerinnen und -trainer aus ganz Europa während hundert Tagen wilde Mustangs trainieren und ihre Resultate vor einer renommierten Jury präsentieren. Der Film ist eine inspirierende Reise, die nicht nur das Verständnis für diese sensiblen Tiere vertieft, sondern auch einen erstaunlichen Einblick in die eigene menschliche Seele bietet.
Walter Gegenschatz lebt im Appenzellerland und ist gelernter Landwirt. Seine wahre Leidenschaft gilt jedoch den Pferden. Über Jahre hat er in den USA eine Technik erlernt, die es ihm ermöglicht, ein besonderes Verständnis für die Natur und die Psychologie dieser sensiblen Tiere zu entwickeln. «DOK» porträtiert den charismatischen Pferdetrainer während einer ganz besonderen Herausforderung: Walter nimmt am renommierten «Mustang Make Over»-Wettbewerb teil, wo Pferdetrainerinnen und -trainer aus ganz Europa während hundert Tagen wilde Mustangs trainieren und ihre Resultate vor einer renommierten Jury präsentieren. Der Film ist eine inspirierende Reise, die nicht nur das Verständnis für diese sensiblen Tiere vertieft, sondern auch einen erstaunlichen Einblick in die eigene menschliche Seele bietet.
Das Jahr 2023 – eine Bühne für die Schweizer Volksmusik. Es gab viele Anlässe zum Feiern: zwei eidgenössische Feste, Ländertreffen, Festivals – und «Potzmusig» war mittendrin. Nicolas Senn lädt zum Jahresrückblick an den Stammtisch ein. Im heimischen Appenzellerland blickt er zusammen mit der Moderationskollegin Arlette Wismer und dem Vollblutmusiker Frowin Neff aufs Volksmusik-Highlight-Jahr zurück. Die beiden Höhepunkte waren im Juni das Eidgenössische Jodlerfest in Zug und im September das Eidgenössische Volksmusikfest in Bellinzona TI. Zusammen mit der Jodlerin Arlette Wismer und dem vielseitig talentierten Frowin Neff lässt er nochmals die magischen Momente aus über zweidutzend «Potzmusig»-Sendungen Revue passieren. Mit dabei sind etwa die Dozierenden und Studierenden der Hochschule Luzern, die Kapelle Christian Schnetzer am Heirassa Festival am Vierwaldstättersee und die Engadiner Schlawiner am Bündner Ländlerkapellentreffen. SRF bringt auch junge Talente auf die grosse Bühne, wie die Kapelle Gontner Loft am Appenzeller Ländlerfest. Die Begeisterung der unzähligen Musikerinnen und Musiker, Jodlerinnen und Jodler genauso wie die der Zuschauerinnen und Zuschauer war 2023 immer spürbar. Die Schweizer Volksmusik ist lebendig und dynamisch. Dies zeigte auch Arlette Wismer mit ihrer Instrumente-Challenge. Sie spielte mit Bravour auf. Frowin Neff hat auf seiner Erkundungstour im Tessin, der südschweizerischen Kultur und Musik auf den Zahn gefühlt und dabei natürlich für den einen oder anderen Lacher gesorgt.
Die Appenzeller Bahnen wollen bis November 2024 das fast 300 Meter lange Bahnviadukt bei Appenzell sanieren. Es handelt sich dabei um das grösste Brückenbauwerk der Appenzeller Bahnen und um eine der längsten Eisenbahnbrücken in der Schweiz. Weitere Themen: * Die Ausserrhoder Regierung legt mit einjähriger Verspätung das Strassenbauprogramm 2023-2027 vor. * Die Fluglärm-Organisation Region Ost macht sich Sorgen wegen mehr Fluglärm in der Nacht. * Die grösste Nussknacker-Maschine der Schweiz: Besuch im bündnerischen Malans.
Ruedi Häusermanns Collage von Walser-Texten ist ein aussergewöhnliches Porträt des Dichters. Es geht um vergebliche Sehnsüchte, die Vergänglichkeit allen Lebens – aber auch um die Vorzüge eines guten Schweinebratens. Die Musik des «Weshalb Forellen Quartetts» bringt Walsers Poesie zum Klingen. Carl Seelig hat Robert Walser regelmässig in der Heil- und Pflegeanstalt Herisau besucht, um mit ihm zu wandern. Einmal war er verabredet, das nächste Mal nach Rapperswil zu fahren. Obwohl Seelig die Billette schon in der Tasche hatte, meinte Walser: «Wozu auch. Ich bin nun einmal in die Ostschweiz verbannt und bleibe hier. Weshalb Forellen in Rapperswil essen, wenn wir im Appenzellerland Speck haben können?» Ruedi Häusermann nahm diesen Satz zum Anlass für einen Theaterabend, den er später als Hörspiel inszenierte. Mit: Zbigniew Bryczkowski und Michael Neuenschwander Musik: Martin Birnstiel (Cello), Monika Camenzind (1. Geige), Christian Strässle (2. Geige) und Daniel Thomas (Bratsche) - Tontechnik: Erwin Bindzus, Stephan Schneider und Hans-Peter Strub - Regie: Ruedi Häusermann und Martin Bopp - Produktion: SRF 1995 - Dauer: 47
«Reisen ist mein Tun, mein Tun ist mein Leben» - Hansjörg Hinrichs wollte seit seiner Kindheit weg. Aufgewachsen im St. Gallischen Steinach reiste er als Jugendlicher per Autostopp nach Deutschland, später zog es ihn immer weiter in die Ferne. Nachdem er einige Jahre als Lehrer im Appenzellerland tätig gewesen war, beschloss er mit 28 Jahren, das Reisen zum Beruf zu machen. Vor allem die Inselwelt des Südpazifiks faszinierte ihn mit ihren Farben und Düften. Und so bereist der heute 74-Jährige, der ein kleines exklusives Reiseunternehmen leitet, immer neue Landschaften und Orte fernab von jeglichem Massentourismus. In Musik für einen Gast bei Eva Oertle erzählt Hansjörg Hinrichs über seine Liebe zur Inselwelt des Südpazifiks und über seine Beziehung zu den dortigen Menschen, aber auch über seine Verbindung zur Appenzeller Volksmusik. Und er spricht darüber, wie das Reisen ihn auch immer wieder an seine eigenen Grenzen bringt.
Der Cellist und Komponist Martin Tillman gilt als der erfolgreichste Schweizer Filmmusiker. Mäddel Fuchs hat sich als einer der wenigen Schweizer «Street-Fotografen» einen Namen geschaffen. Die beiden geben bei Moderator Dani Fohrler Einblick in ihre Biografie und ihren Alltag. Martin Tillman (59) Cellist, Komponist, Multiinstrumentalist Martin Tillman (59) ist der erfolgreichste Filmmusiker, den die Schweiz je hervorgebracht hat. Der Cellist, Komponist und Multiinstrumentalist hat in Hollywood bei geschätzten 100 Soundtracks mitgearbeitet. Musik zu den Blockbustern «Total Recall», «The Da Vinci Code» oder «Pirates of the Caribbean» stammt aus seiner Feder. Er stand auch mit Grössen wie Elton John, B.B. King oder Sting auf der Bühne. Als Bub hat Martin Tillman entschieden, Cello lernen zu wollen. Nach dem Musikstudium wanderte er nach Los Angeles aus, wo er am liebsten Rockmusiker geworden wäre. Sein Weg führte ihn aber zu einem grossen Aufnahmestudio, wo er als Rezeptionist mit der Musik- und Showbranche in Kontakt kam. Das öffnete ihm die Tür zu Hollywood, wo ihn der Filmmusik-Komponist Hans Zimmer in sein Team aufnahm. Heute lebt Tillman wieder vorwiegend in der Schweiz, wo er nächsten Monat sein erstes aufwendig inszeniertes Liveprogramm auf die Bühne bringt. Mäddel Fuchs (72) Fotograf Sein Werk ist geprägt von einer bittersüssen Ironie und dem Ziel, den Menschen in seinen Dingen zu zeigen, ohne ihn zu porträtieren. Seit seiner Jugend lebt Mäddel Fuchs im Appenzellerland. Seither wirft er immer wieder einen kritischen und schwärmerischen Blick auf die bäuerliche Kultur mit den Traditionen der Region. Mäddel Fuchs wohnt mit seiner Frau in Speicher, AR. Sein Grossvater, sein Vater und seine Mutter: alle waren Aerzte. Mäddel Fuchs aber konnte kein Blut sehen. Deshalb hat er sein Medizinstudium an den Nagel gehängt. Mit Jus hat er zur Beruhigung seines Vaters begonnen. Das hat ihn aber noch weniger interessiert. Seine wahre Liebe hatte er schon als Bub entdeckt: Die Fotografie und die Kunst mit Bildern Geschichten zu erzählen. Nach dem Abbruch seiner akademischen Laufbahn, bildete er sich autodidaktisch zum Fotografen weiter und hat sich mit seinem künstlerischen Schaffen in den 1980er Jahre einen Namen geschaffen, der bis heute Strahlkraft hat. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF1 kommt am Ostersonntag, 9. April 2023 live aus der «Kunsthalle» Appenzell. Türöffnung 09.00 Uhr
Auszug aus dem 14. Kapitel. Grosse Familienzusammenführung: Bald zieht Selmas Vater Arvid Bengt von Schweden in die Schweiz. Selmas Mama ist ganz aufgeregt. Aber nicht nur, weil ihr Jugendfreund zu ihr zurückkehrt: Sie ist sich sicher, das Selma schwanger ist? "Lebenslust - Die Reporterin im Appenzellerland" ist im orte Verlag erschienen. https://www.philipp-probst.ch/wp-content/uploads/2022/05/Vorschau_2022_02_Probst_Lebenslust.pdf
Auszug aus dem 18. Kapitel. Als Selma die Forscherin Fabienne in ihrer "Hexenküche" im Appenzellerland besuchen will, kommt es zum Drama: Die Hütte explodiert vor Selmas Augen. Neben Fabienne ist auch Selmas Chef Jonas Haberer in der Alphütte. "Lebenslust - Die Reporterin im Appenzellerland" ist im orte Verlag erschienen. https://www.philipp-probst.ch/wp-content/uploads/2022/05/Vorschau_2022_02_Probst_Lebenslust.pdf
Auszug aus dem 13. Kapitel. Die mysteriöse Forscherin Fabienne arbeitet für eine Gruppe, die sich "Turido" nennt. Reporterin Selma und ihr Partner Marcel finden heraus, welcher Name hinter diesem Begriff steckt: Turritopsis dohrnii - die unsterbliche Qualle. Was hat das zu bedeuten? Wird es Fabienne Selma erzählen? Und was ist mit Marcel los? "Lebenslust - Die Reporterin im Appenzellerland" ist im orte Verlag erschienen. https://www.philipp-probst.ch/wp-content/uploads/2022/05/Vorschau_2022_02_Probst_Lebenslust.pdf
Das Jahr 2022 war für den Thurgauer Schwinger Domenic Schneider äusserst erfolgreich. Am Eidgenössischen Schwingfest erreichte er den zweiten Platz und avancierte zum Publikumsliebling. Im Jahresendgespräch blickt er auf das Jahr zurück. Weitere Themen: * Trüffel-Tüftler aus dem Appenzellerland setzen auf einheimische Trüffel * Senkung diverser Strassenabgaben in Appenzell Innerrhoden * Unfall in Schiers fordert zwei Todesopfer * Tödlicher Arbeitsunfall im Kanton Thurgau
Mit Glück und guter Nase kann man auch bei uns den begehrten Trüffel-Pilz finden, von dem ein Kilo mehrere tausend Franken kosten kann. Weniger auf Glück, sondern auf gezielten Anbau, setzt seit acht Jahren ein Grüppchen Appenzellerinnen und Appenzeller. Nun konnten sie zum ersten Mal ernten. Alle Themen im Überblick: * Fribourg: Bundesgerichtsurteil zu Kantonalem Richtplan Windenergie * Acht Angeklagte nach Stromschlag im Bielersee * Die Trüffel-Schnüffler aus dem Appenzell Weitere Themen: - Die Trüffel-Schnüffler aus dem Appenzellerland
Kurz vor Heiligabend schenkt «Happy Day» jenen ein Lächeln, die schwierige Zeiten hinter sich haben. Mit einer Bescherung für Flüchtlingskinder, einem emotionalen Wiedersehen und weiteren Überraschungen. Die musikalischen Gäste: Sarah Connor, Michael von der Heide und Jaël mit dem Chor «Gsängli Spiicher». Bescherung für Flüchtlingskinder Sie wachsen ohne Eltern auf und sind mit ihren Pflegefamilien vor dem Krieg geflüchtet: die ukrainischen Kinder, die in einem ehemaligen Altersheim in Rehetobel AR Zuflucht gefunden haben. Hier leben 14 Erwachsene und über 40 Kinder. Weihnachten in der Fremde zu feiern, wird nicht einfach, auch die finanziellen Mittel für eine Bescherung fehlen. «Happy Day» macht sich mit vielen Überraschungen im Gepäck auf den Weg ins Appenzellerland. Ein neues Zuhause für Familie Ramser aus Gasel BE Rechtzeitig zu Weihnachten verhilft «Happy Day» Fabienne und Matthias mit ihren Kindern Ben, 4, und Joy, 3, zu einem neuen Zuhause. Die kleine Joy hat Trisomie 21 und grosse Probleme mit Herz und Lunge. Die Situation ist belastend, Joys Therapien kosten viel Zeit und Kraft. Der dringend nötige Umbau im Haus bleibt liegen, obwohl das dunkle Bad verschimmelt und in der Küche vieles defekt ist. Ein Fall für Kiki Maeder, Andrin Schweizer und ihr Umbauteam. Starduett mit Sarah Connor Der deutsche Superstar Sarah Connor singt mit ihrem grossen Fan Severine aus Seon AG im Duett. Die junge Bäuerin schöpft viel Kraft aus Sarahs Musik und wird mit ihr live im Studio den Hit «Wie schön du bist» singen.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chLarifari-Betrieb in Bern: Zuwanderung ausser Kontrolle, Keller-Sutter rennt davon.Weltklimarat übertreibt Meeresspiegel-Anstieg. Deutschlands mutigste Politikerin. Weltwoche-Spezialangebot für Auszeit im Appenzellerland. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auszug aus dem 6. Kapitel. Selma hatte einen Totenkopf gesehen. Oder den Teufel. Oder sonst ein Ungeheuer. Wer war in dieser Hütte mitten in der schönsten Landschaft des Appenzellerlands. Die Reporterin musste es herausfinden. Sie klopfte an der Türe. Diese wurde nach einer Weile geöffnet. Selma erblickte das Gesicht einer Frau mit grossen dunklen Augen in schwarzen Augenhöhlen ... "Lebenslust - Die Reporterin im Appenzellerland" ist im orte Verlag erschienen. https://www.philipp-probst.ch/wp-content/uploads/2022/05/Vorschau_2022_02_Probst_Lebenslust.pdf
Auf dem ehemaligen Spitalareal soll ein Gesundheits- und Spezialpflegezentrum mit bis zu 60 Betten entstehen. Das Projekt der Solviva AG wäre auf Menschen mit Hirnverletzungen spezialisiert. Weitere Themen: * Bericht bestätigt Vorfälle in Clienia Littenheid * Interview mit dem designierten Direktor des Theaters St. Gallen zum Vergabeentscheid der Festspiele nach Flumserberg * In Gais gibt es die erste Tiny House-Siedlung im Appenzellerland
Volksmusikredaktor Ueli Stump präsentiert in der heutigen «Fiirabigmusig» drei CD-Neuerscheinungen; zwei aus dem Appenzellerland und eine aus dem Bernbiet. Simon Zuberbühler, Thomas Inauen und Ueli Bruderer aus Teufen AR sind seit drei Jahren als «Trio Dezibel» unterwegs. Mit Handorgel, Schwyzerörgeli und Bassgeige begleiten sie verschiedene öffentliche und private Anlässe mit lüpfiger Ländlermusik und Stimmungsliedern. Eine bunte Auswahl ist jetzt auf ihrer ersten CD «För alli Fäll» zu hören. Aus dem Raum Eggiwil im Emmental kommt das Schwyzerörgeliquartett «Urwurzu» mit Lukas Steiner, Reto Jaun sowie Reto und Dominik Wüthrich. Zusammen mit den «Spycherlijodler» Eggiwil hat die Formation mit «Verwurzlet» vor Kurzem einen abwechslungsreichen Tonträger realisiert. Dabei kommen sowohl traditionelle Melodien als auch eigene Jodellieder gleichermassen zur Geltung. Josef Rempflers Leidenschaft gilt der Appenzeller Volksmusik und dem Gesang. Seit der Gründung seiner Formation «Appenzeller Echo» 1997 präsentierte der virtuose Innerrhoder Geiger immer wieder Eigenkompositionen für Akkordeon. Eine erste Auswahl dieser Stücke erschien vor zwei Jahren in Eigenregie unter dem Titel «machidi loschtig» auf CD. Mit «machidi loschtig, die Zweit» präsentiert Josef Rempfler einen weiteren Tonträger mit bisher noch unveröffentlichten Handorgeltänzen.
Auszug aus dem 5. Kapitel. Reporterin Selma ist mit ihrem Partner Marcel im Appenzellerland angekommen und macht sich auf den Weg zum Aussichtsberg Hochhamm. Dort sollte sie die junge Forscherin zu besuchen, die "Kräuterhexe", die das Elixier des ewigen Lebens sucht. Beim Aufstieg erlebt Selma die Kraft der Natur. Und ein grosser Wunsch wird plötzlich ganz real. Lebenslust ... "Lebenslust - Die Reporterin im Appenzellerland" ist im orte Verlag erschienen. https://www.philipp-probst.ch/wp-content/uploads/2022/05/Vorschau_2022_02_Probst_Lebenslust.pdf
23 Gemeinden aus dem Kanton St. Gallen arbeiten zusammen mit dem österreichischen Bundesland Vorarlberg ein Agglomerationsprogramm aus. Darin soll es neben dem Verkehr auch um Strategien im Zusammenhang mit dem Klimawandel und der Siedlungsentwicklung gehen. Weiter in der Sendung: * Die Appenzeller «Zipfelchappe» gehört fest zum Appenzellerland und ist ein Stück Kulturgut. Nun ist im Appenzeller Verlag ein Buch über die spezielle «Chappe» erschienen. * Zwei Thurgauer an der Rad-WM in Australien. Stefan Küng gewinnt Silber. Stefan Bissegger wird fünfter.
Auszug aus dem 1. Kapitel. "Kotzbrocken" Jonas Haberer will sich endlich bei Reporterin Selma entschuldigen. Er hatte Selmas Fotos von Julias Todessturz auf dem Piz Bernina an die Medien verkauft. Gegen Selmas Willen. Wir die Reporterin die Entschuldigung annehmen? Oder kommt es zum endgültigen Bruch mit ihrem Chef Jonas Haberer?
Nach den tödlichen Unfällen im Wandergebiet im Appenzellerland stellte sich die Frage, ob die Bergwanderwege im Alpstein genug sicher sind. Die Verantwortlichen haben entschieden, dass sie mit mehrsprachig beschrifteten Tafeln besser signalisieren wollen. Bauliche Massnahmen soll es keine geben. Weitere Themen * ZH Kanton legt Aktionsplan zur Stärkung der Behindertenrechte vor. * AG Obergericht hat unrechtmässig Honorare von Pflichtverteidigern gekürzt. * VD Bürgerliche möchten Verbot für Gasförderungen unter dem Genfersee kippen. Weitere Themen: - AI «Fallschutznetze lösen falsches Sicherheitsempfinden aus»
Auszug aus dem Prolog. Eine Alphütte im Appenzellerland. Der Vollmond geht hinter dem Säntis auf. Fabienne sitzt mitten in der Hütte in einem Kreis aus Pflanzen und Steinen. Das Mondlicht scheint durch ein magisches, rotes Fenster. Sie trinkt von ihrem geheimnisvollen Elixier ... "Lebenslust - Die Reporterin im Appenzellerland" erscheint im Herbst 2022 im orte Verlag. https://www.philipp-probst.ch/wp-content/uploads/2022/05/Vorschau_2022_02_Probst_Lebenslust.pdf
Mit dem Hackbrett wird in der Schweiz vorab im Appenzellerland, im Toggenburg und im Wallis musiziert. Dort ist das trapezförmige Saiteninstrument zur Hauptsache für Harmonie und Rhythmus in der Volksmusik im Gebrauch. Seit einigen Jahren ist das Hackbrett aber auch als Soloinstrument im Vormarsch – und das in ganz verschiedenen musikalischen Stilrichtungen. Dabei liegen bisher unübliche Klangverbindungen zu Rock, Jazz, Pop und Experimentalmusik gleichermassen im Trend. Diese Entwicklung geht einher mit einer modifizierten instrumentalen Bauweise, bei welcher der Tonumfang des Hackbretts wesentlich erweitert und eine Saitendämpfung integriert worden sind. In der heutigen Fiirabigmusig präsentiert Ueli Stump einen repräsentativen Querschnitt durch die heutige Klangwelt dieses geschichtsträchtigen Instrumentes.
Frau Ledergerber aus Wängi im Thurgauer Mittelland fragt sich, warum es in Brülisau im Appenzellerland auf fast 800 Metern Höhe nachts oft wärmer ist als bei ihr zu Hause. Es gibt doch die Faustregel, dass die Temperatur pro 100 Meter um 1 Grad abnehmen soll? Der Grund ist der sogenannte Kaltluftsee, der sich jeweils in der Nacht bildet. Kalte Luft ist schwerer als warme und so sammelt sich die kühle Luft in den tiefen Lagen der Topographie: in den Tälern und über dem Flachland.
Sie hat das beschauliche Appenzellerland hinter sich gelassen und in Zürich eine neue Heimat gefunden. Seit sechs Jahren geht Köchin Vreni Giger in der Grossstadt ihrer Leidenschaft nach. «Hier bin ich eine, die nicht auffällt», sagt die einstige «Köchin des Jahres».
Die Geflüchteten aus der Ukraine sollen möglichst schnell eine Kantonssprache lernen können. Dies hat der Kanton im April kommuniziert. Nun zeigt sich: Die nötigen Kurse zu organisieren ist alles andere als einfach. Weitere Themen: * Wie die RhB mit dem Bikeboom umgeht. * Ein Festival rund ums Wandern im Appenzellerland.
Das Thurgauer Obergericht verhandelt die mutmassliche Wahlmanipulation durch den ehemaligen Stadtschreiber von Frauenfeld. Er soll vor zwei Jahren Wahlzettel vernichtet haben. Dies führte zu einer Sitzverschiebung SVP GLP. Der Angeklagte legte gegen das Urteil des Bezirksgerichts Berufung ein. Weitere Themen: * Bundesgericht verurteilt SVP-Politiker wegen Rassendiskriminierung. * Bundesgericht tritt nicht auf Beschwerde zum Innerrhoder Energiegesetz ein. * Katrin Alder will für die FDP in die Ausserrhoder Regierung. * Appenzell Innerrhoden hat nach langem Warten bald wieder ein Hallenbad - ein Augenschein. * Die Festivallisten sind um ein Genre reicher. Neu gibt es im Appenzellerland auch ein Wanderfestival.
Eine Kombination aus Action, Ruhe und Aussicht ist auf dem Kronberg im Appenzellerland zu finden. Mara erzählt in dieser Folge Seraina von den besten Tipps für dieses Ausflugsziel, das sich für Jung und Alt perfekt eignet.
Die Regierungen der Kanton Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und des Kantons St. Gallen fordern zusammen mit Vertretern der Gemeinden Herisau und Gossau, dass der Autobahnzubringer Appenzellerland realisiert wird. Gemeinsam will man sich in Bundesbern dafür stark machen. * Kanton St. Gallen spricht Gelder aus dem Lotteriefonds * Appenzell Innerrhoden will Wölfe präventiv regulieren können * Gebäudeversicherung St. Gallen mit hoher Schadenssumme im 2021 * Auf Verbrecherjagd mit den Cyberspezialisten der Kantonspolizei St. Gallen * Ein Rückblick auf den letzten Cupsieg des FC St. Gallen im Jahr 1969
Kommt der Autobahnzubringer Appenzellerland nicht, hätte dies Auswirkungen auch auf den Kanton St. Gallen. Gemäss der Kantonsregierung würde damit unter anderem das Wachstum des Gossauer Industriegebietes gebremst. Dies, weil das Stadtzentrum weiterhin nicht vom Verkehr entlastet werden könnte. Weitere Themen: * GR: Umfrage zu Fusionsgemeinden * SG: Neues Projekt will ältere Personen zum Spazieren animieren
Tour de Appenzellerland, vill Spass mit de 100. Folg! Sound effects from: freesfx.co.uk --- Send in a voice message: https://anchor.fm/2hsu1t/message
In diesem Interview dreht sich alles um das Zusammenspiel von Natur und Mensch. Chantale Rechsteiner ist Naturheilpraktikerin und bei uns in der Praxisgemeinschaft selbstständig tätig. Sie ist im schönen Appenzellerland aufgewachsen und spürte schon immer eine tiefe Verbundenheit zur Natur. Schon als Kind wusste sie, dass sie die Faszination «Körper und Heilpflanzen» zu ihrem Beruf machen würde. Die gelernte Apothekerin verbindet mit viel Leidenschaft die Pharmazie mit der Naturheilkunde. Und was aus dieser Synergie entstehen kann, erfährst du in diesem Interview. Buch-Tipp: - Werde übernatürlich, Dr. Joe Dispenza Erfahre mehr über Chantale Rechsteiner unter: https://praxis-shanti.ch Mehr über uns und unsere Angebote erfährst du unter: www.selbstwirksamkeit.ch Online-Kurs für Mama's: Ich-Zeit-Insel Wenn du wissen willst, wie du mehr Freiraum in dein Leben holst, dann erfährst du hier mehr dazu: https://www.selbstwirksamkeit.ch/ich-zeit-insel
Lars Syring meditiert seit 20 Jahren mit dem Herzensgebet – und ist dadurch ruhiger und friedvoller geworden. Im Podcast erzählt der reformierte Pfarrer, warum. Die Fastenzeit beginnt. Für viele Menschen ein Anlass, in den 40 Tagen vor Ostern bewusst auf etwas zu verzichten. So versuchen sie, ein achtsameres und bewussteres Leben zu führen. Für Lars Syring ist die Fastenzeit kein grosses Thema. Im Podcast-Gespräch verrät der reformierte Pfarrer, dass er sehr willensstark ist und nicht auf einen bestimmten äusseren Anlass wie die Fastenzeit wartet, um etwas in seinem Leben zu verändern: „Wenn ich achtsam mit mir selbst bin, dann merke ich, was mir gut tut – was mir schadet, das lasse ich weg“. Lars Syring versucht, zwischen verschiedenen Welten zu vermitteln: zwischen Kopf- und Herzensebene oder zwischen wissenschaftlicher Theologie und persönlichen Glaubenserfahrungen. Und: Zwischen seiner Heimat Ostwestfalen und dem Appenzellerland, in dem er seit 20 Jahren als reformierter Pfarrer tätig ist. Auf seinem Youtube-Kanal „Mystik und ich“ teilt er seine Erfahrungen. Immer dabei: Die Klangschale auf einem Kissen mit Edelweiss-Muster. Seit 20 Jahren meditiert Lars Syring jeden Morgen eine halbe Stunde mit den Worten des Herzensgebetes. „Jesus – Christus“. Dafür hat er mit seinem Arbeitgeber sogar ausgehandelt, dass er dies dreissig Minuten pro Tag als Arbeitszeit tun kann. Welch einprägendes Erlebnis dafür verantwortlich war, dass er mit dieser Methode begann, erzählt Lars Syring im Podcast-Interview. Ihn habe die Begegnung mit Gott frei gemacht, ist Lars Syring überzeugt, und erklärt: „Bevor ich mit dem Herzensgebet begonnen habe, war ich ein ängstlicher und zorniger Mensch. Heute ist in mir ein tiefes Vertrauen, dass mein Leben in Gottes Hand und der Tod schon hinter mir liegt.“ Dazu habe die Erfahrung des Gebetes beigetragen. Das erwartet euch im Podcast-Interview mit Pfarrer Lars Syring: 01:05 Vorstellung Interviewpartner: Lars Syring 03:07 Wie kommt ein Ostwestfale ins Appenzellerland? 05:49 Die ref. Kirchgemeinde Bühler 06:34 Der Wunsch nach einem achtsamen, bewussten Leben 07:23 Warum Fasten für Lars Syring nicht an die Fastenzeit gebunden ist 09:14 Das Herzensgebet als eine Form der Meditation 12:38 Mantra-Gebete und Begleitung als Anfänger:in 14:19 Sprache schafft Wirklichkeit 15:17 Was tun, wenn die Gedanken kreisen? 16:09 So kam Lars Syring zum Herzensgebet 17:59 Was einen Mystiker auszeichnet 20:15 Sehnsucht nach einem geglückten Leben 24:20 Was Freiheit (nicht) ist 28:28 Drei Übungen zum Schluss 34:51 Abmoderation und Hinweise Links aus dem Podcast: Youtube-Kanal von Lars Syring https://www.youtube.com/user/bild71 Podcast zu Gipfelkreuzen mit Silvio Pellegrini: https://fadegrad-podcast.ch/2021/12/03/21-gipfelkreuze/ Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert ihn und empfehlt ihn gerne weiter! Konstruktives Feedback ist willkommen an: feedback@fadegrad-podcast.ch. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
Heute empfiehlt uns Outdoor-Spezialist Thomas Zuberbühler den Kronberg-Schlittelweg. Er ist sieben Kilometer lang und somit der längste Schlittelweg der Ostschweiz. Der Weg ist gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. Die Talstation der Seilbahn, welche auf den Kronberg hinauffährt, liegt unmittelbar bei der Haltestelle Jakobsbad der Appenzeller Bahnen. Man geniesst eine schöne Aussicht und ist nahe am Alpstein, so Zuberbühler. Allerdings eignet sich der Schlittelweg nicht für Kinder, welche das Schulalter noch nicht erreicht haben. Bei zubischuhe.ch gibt es alles, was die Familie für Outdoor-Erlebnisse braucht.
1967 reiste der Ausserrhoder Fotojournalist Herbert Maeder nach Afghanistan, um Gipfel am Hindukusch zu besteigen. Er bereiste den Vielvölkerstaat 1968 und 1969/70 ein zweites und drittes Mal. Bilder dazu sind aktuell im Appenzeller Volkskunde-Museum ausgestellt. Weitere Themen * Welche Gemeinde hat wie viele Sozialhilfebezüger und wie viel kosten diese? Seit diesem Jahr können sich die Thurgauer Gemeinden gegenseitig vergleichen. * Vom Bau- und Umwelt- neu zum Land- und Forstwirtschaftsdepartement? In Appenzell Innerrhoden bleibt mit der Jagd- und Fischereiverwaltung alles beim Alten.
«Schreiben» und «tonsetzen» waren dem Schweizer Schriftsteller Robert Walser ein und dasselbe. Nicht verwunderlich hat die Musikalität von Robert Walsers Sprache viele Komponisten und etwas weniger Komponistinnen zu Vertonungen angeregt. Das Festival Rümlingen 2021 wandelt (dieses Jahr im Appenzellerland) auf den Spuren des grossen Schweizer Dichters und ist gespickt mit noch nie gehörten Kompositionen. Roman Brotbeck, Peter Utz und die Komponistin HannaH Walter durchstreifen mit Silvan Moosmüller den musikalisch-literarischen Kosmos Robert Walser.
In der letzten Folge empfängt Nicolas die Familie Gerber aus Wiggen im Kanton Luzern. Gerbers pflegen den Berner Schwyzerörgelistil – aber mit Es-Tuba-Begleitung. Sie lieben den Wald und die Natur – und haben einen Schweizermeister in ihren Reihen. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
In der sechsten Folge macht sich Nicolas Senn auf die Suche nach Nachkommen des legendären Sity Dominy – und wird fündig im Kanton Schwyz. Die Familie Marty liebt Volksmusik und das Älplerleben und leben den urchigen Stil ihres Vaters und Grossvaters weiter. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
In der fünften Folge besucht Nicolas die Familie Schmid aus Frutigen im Berner Oberland. Berner Schwyzerörgelimusik ist Trumpf bei Schmids. Und wie aus einer Liebesgeschichte musikalische Drillinge entstanden, das gibt es zu sehen bei «Potzmusig Familiesummer». Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
Auch die Ostschweiz wurde am Wochenende erneut von Unwettern heimgesucht. Besonders das Appenzellerland, die Linthebene oder auch das Toggenburg waren von Hagel und Starkregen betroffen. Zu grösseren Schäden oder Zwischenfällen sei es allerdings nicht gekommen, heisst es bei der Polizei. Weitere Themen: * TG: In Arbon bezahlt man weiterhin am meisten Steuern, am wenigsten in Bottighofen * Sommerserie «Tiefgang»: Thema Hobby-ArchäologInnen
Auch die Ostschweiz wurde am Wochenende erneut von Unwettern heimgesucht. Besonders das Appenzellerland, die Linthebene oder auch das Toggenburg waren von Hagel und Starkregen betroffen. In Graubünden kam es aber zu keinen nennenswerten Zwischenfällen oder Schäden. Weitere Themen: * TG: In Arbon bezahlt man weiterhin am meisten Steuern, am wenigsten in Bottighofen * Sommerserie «Tiefgang»: Thema Hobby-ArchäologInnen
In der vierten Folge besucht Nicolas die Familie Haas aus Appenzell. Philipp, Antonia und die Kinder Jan, 11, und Anina, 10, sind eine typische Appenzeller-Familie – und somit auch musikalisch bis über alle Ohren. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
In der vierten Folge besucht Nicolas die Familie Haas aus Appenzell. Philipp, Antonia und die Kinder Jan, 11, und Anina, 10, sind eine typische Appenzeller-Familie – und somit auch musikalisch bis über alle Ohren. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
In der dritten Folge besucht Nicolas Senn Zmoos Art aus Montsevelier im Jura. Die Familie wohnt am «schönsten Aussichtspunkt im Jura», wie sie selbst sagt und pflegt seit Jahren innerhalb der Familie Schweizer Volksmusik. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden. Alle «Potzmusig»-Sommerfolgen im Überblick: Samstag, 3. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Auftakt und Rückblick 2020 Samstag, 10. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Echo vom Paradiesli SZ Samstag, 17. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Zmoos Art JU Samstag, 24. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Haas AI Samstag, 31. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Schmid BE Samstag, 7. August «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Marty SZ Samstag, 14. August «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Gerber LU
In der dritten Folge besucht Nicolas Senn Zmoos Art aus Montsevelier im Jura. Die Familie wohnt am «schönsten Aussichtspunkt im Jura», wie sie selbst sagt und pflegt seit Jahren innerhalb der Familie Schweizer Volksmusik. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden. Alle «Potzmusig»-Sommerfolgen im Überblick: Samstag, 3. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Auftakt und Rückblick 2020 Samstag, 10. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Echo vom Paradiesli SZ Samstag, 17. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Zmoos Art JU Samstag, 24. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Haas AI Samstag, 31. Juli «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Schmid BE Samstag, 7. August «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Marty SZ Samstag, 14. August «Potzmusig - Familiesummer» – Familie Gerber LU
In der zweiten Folge besucht Nicolas Senn das Echo vom Paradiesli in Unteriberg. Die Geschwister Reichmuth haben 2015 den Viva Nachwuchspreis gewonnen und sind seither landauf, landab bekannt und begeistern mit ihrer Musik ein breites Publikum. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
In der zweiten Folge besucht Nicolas Senn das Echo vom Paradiesli in Unteriberg. Die Geschwister Reichmuth haben 2015 den Viva Nachwuchspreis gewonnen und sind seither landauf, landab bekannt und begeistern mit ihrer Musik ein breites Publikum. Nicolas Senn empfängt auch diesen Sommer wieder sechs Volksmusik-Familien aus der ganzen Schweiz. Unter anderen mit dabei sind das Echo vom Paradiesli aus Unteriberg SZ, die Familie Zmoos aus dem Jura, die Nachkommen des legendären «Sity Domini», die Familie Schmid aus Frutigen BE, die Familie Haas aus dem Appenzellerland und die Familie Gerber aus Wiggen LU. In keiner anderen Musikrichtung gibt es so viele Familienkapellen wie in der traditionellen Volksmusik. Das Musizieren in der Familie ist oft der Grundstein für so manch musikalische Karriere. Von der ersten Berührung mit einem Instrument über die erste Familienkapelle bis hin zu den gefragtesten Instrumentalisten auf ihrem Gebiet: Die musikalische Reise vieler bekannter Volksmusikgrössen begann bereits im Kindesalter – vorgelebt und überliefert von der Familie. «Potzmusig Familiesummer» zeigt, wie traditionelle Schweizer Volksmusik in sechs Familien gelebt wird. Neben einem Einblick in das Familienleben gibt es viel Musik, musikalische Archivperlen und gemütliche Gesprächsrunden.
Der FC St. Gallen verliert den 96. Final des Schweizer Cups gegen den FC Luzern mit 1:3. Die St. Galler Galler müssen nach 1969 weiterhin auf den zweiten Cupsieg warten. Die Enttäuschung bei den Fans ist riesig. Weitere Themen: * Mehrere Verletzte bei Auseinandersetzungen in St. Gallen und Rickenbach bei Wil * Zu Besuch bei Fotograf Mäddel Fuchs im Appenzellerland
Appenzellerland über Pfingsten ausgebucht, Pläne für neue Seilbahn auf den Säntis, Freispruch für Christian Jott Jenny, 20 Millionen Jahre alte Funde im Berner Tiefenbahnhof
Thomas Zuberbühler von Zubischuhe nimmt uns heute mit in den Alpstein im Appenzellerland, wo eine seiner Lieblingswanderungen zu finden ist. Die Rundwanderung beginnt und endet in Wasserauen AI, wo sich die Endstation der Appenzeller Bahnen befindet. Sie dauert etwa vier bis fünf Stunden, wenn wir uns dafür Zeit lassen wollen, und überwinden 1000 Höhenmeter. Während dieser Wanderung haben wir fantastische Blicke ins Rheintal, auf Bodensee, Säntis und Churfirsten. Wir erleben die Natur und den Alpstein dabei ganz intensiv, erzählt Zuberbühler.
It may be a lesser-known part of Switzerland to international visitors but the authentic and unspoilt scenery of Appenzellerland makes it the ideal destination for a relaxing vacation.In this episode, I'm joined by Andreas Frey of Appenzellerland Tourism to chat about the region and to learn more about the centuries-old customs and traditions that are still proudly practiced by the locals today.Plan your visit to Appenzellerland with helpful tips and advice from Andreas Frey of Appenzellerland Tourism. Learn about local customs, plus what to do and where to stay when you visit Appenzellerland.
Moderator Nicolas Senn hat auch in diesen Tagen Musikantinnen und Musikanten aus dem ganzen Land ins gemütliche Chalet eingeladen. Natürlich unter Einhaltung der geltenden Massnahmen, ohne Livepublikum und mit Abstand. Entstanden ist dadurch ein sehr intimer Rahmen mit schönen musikalischen Momenten. Letztes Jahr wäre die Bündner Schwyzerörgeli-Legende Josias Jenny 100 Jahre alt geworden. Der Multiinstrumentalist, Jodler und Bödeler Simon Lüthi hat zu Ehren seines Idols eine CD produziert und spielt uns mit seiner Ländlerkapelle Tanzboden mit Köbi Jeker einen Titel Jennys. Am 21. Februar jährt sich der Todestag einer anderen Legende zum 50. Mal: Und zwar von Jost Ribary, Komponist der legendären «Steiner-Chilbi». Im zu Ehren hat Nicolas mit Gläuffig eine Spitzenformation der neuen Volksmusik-Generation eingeladen. Wenn sie am gleichen Ort spielen, gibt es oft Verwirrung auf dem Plakat: Das Ländlertrio Holdrio und die Kapelle Holdrioo. Erstere machen urchige Innerschwyzer-Musig und zweitere sind ein Akkordeonduo aus dem Appenzellerland. Nicolas Senn hat sie beide eingeladen, um die Unterschiede dieser qualitativ hochstehenden Formationen deutlich zu machen. Jodler haben es schwer während Corona. So auch der Projekt-Chor Sunnsite-Jodler Sörenberg von Roger Stadelmann. Dass Jodeln aber auch während Corona möglich ist, beweisen sie. Mithilfe moderner Technik. Der Berner Schwyzerörgeler Simon Jaussi hat sich mit der Produktion einer CD einen Wunsch erfüllt. «Freudesprüng», heisst sie – und diese machen auch die Fans gepflegter Berner Schwyzerörgelimusik, wenn sie den Auftritt des Schwyzerörgeli-Trios Jaussi-Bühler-Schwarz sehen.
Moderator Nicolas Senn hat auch in diesen Tagen Musikantinnen und Musikanten aus dem ganzen Land ins gemütliche Chalet eingeladen. Natürlich unter Einhaltung der geltenden Massnahmen, ohne Livepublikum und mit Abstand. Entstanden ist dadurch ein sehr intimer Rahmen mit schönen musikalischen Momenten. Letztes Jahr wäre die Bündner Schwyzerörgeli-Legende Josias Jenny 100 Jahre alt geworden. Der Multiinstrumentalist, Jodler und Bödeler Simon Lüthi hat zu Ehren seines Idols eine CD produziert und spielt uns mit seiner Ländlerkapelle Tanzboden mit Köbi Jeker einen Titel Jennys. Am 21. Februar jährt sich der Todestag einer anderen Legende zum 50. Mal: Und zwar von Jost Ribary, Komponist der legendären «Steiner-Chilbi». Im zu Ehren hat Nicolas mit Gläuffig eine Spitzenformation der neuen Volksmusik-Generation eingeladen. Wenn sie am gleichen Ort spielen, gibt es oft Verwirrung auf dem Plakat: Das Ländlertrio Holdrio und die Kapelle Holdrioo. Erstere machen urchige Innerschwyzer-Musig und zweitere sind ein Akkordeonduo aus dem Appenzellerland. Nicolas Senn hat sie beide eingeladen, um die Unterschiede dieser qualitativ hochstehenden Formationen deutlich zu machen. Jodler haben es schwer während Corona. So auch der Projekt-Chor Sunnsite-Jodler Sörenberg von Roger Stadelmann. Dass Jodeln aber auch während Corona möglich ist, beweisen sie. Mithilfe moderner Technik. Der Berner Schwyzerörgeler Simon Jaussi hat sich mit der Produktion einer CD einen Wunsch erfüllt. «Freudesprüng», heisst sie – und diese machen auch die Fans gepflegter Berner Schwyzerörgelimusik, wenn sie den Auftritt des Schwyzerörgeli-Trios Jaussi-Bühler-Schwarz sehen.
Während die Geigen im Appenzellerland zum Standard gehören und in der Restschweiz eine gewisse Renaissance erleben, sind die gezupften Saiteninstrumente nach wie vor sehr selten. Eine Spurensuche.
Pilotenfehler führten zum Ju-52-Absturz, Waschbär im Appenzellerland erschossen
Der Herdenschutz im Rheintal und Appenzellerland soll verbessert werden: Dies soll verhindern, dass es zu Rissen durch Wölfe kommt. Im Moment werden zwei bis drei Wölfe in der Gegend vermutet, mehr als zehn Schafe wurden bereits gerissen. Weitere Themen * Die St.Galler Regierung wehrt sich und will mehr Stellen schaffen. * Mehr Besucher im Wald - mehr Probleme. * Der Walter Zoo pflegt Vögel - nicht uneigennützig.
Keine Touristen und keine Gäste werden dieses Jahr am 31. Dezember und am 13. Januar mit dabei sein, wenn die «Silvesterchläuse» im Appenzellerland von Hof zu Hof ziehen. Ob sie diesen Winter überhaupt unterwegs sind, wird erst noch entschieden. Weitere Themen * Im Homeoffice: Weniger Leute fahren mit der Rhätischen Bahn - aber immer noch mehr als während des Lockdowns im Frühling. * Lawine Anfang 2019: Grosser Sachschaden Schwebebahn und Hotel auf der Schwägalp – jetzt erhält die Gemeinde Hundwil Hilfe.
Die Ostschweiz beteiligt sich an einer Langzeitstudie zum Coronavirus. Am Kantonsspital St. Gallen wird untersucht, wie stark die Ausbreitung von Covid-19 in der Bevölkerung ist und wie viele Personen bereits Antikörper aufweisen. Weitere Themen * Der Anerkennungspreis der St. Gallischen Kulturstiftung geht an die «Röllelibutzen» Altstätten * «Silvesterchläuse» im Appenzellerland sind in den Vorbereitungen trotz Aussicht auf Absage
Carmela Inauen ist Malerin und lebt im Appenzellerland. Da liegt es doch auf der Hand, dass sie sich auf die Bauernmalerei spezialisiert hat. Was deren Umsetzung betrifft, da lehnt sich Inauen weit aus dem Fenster. Sie interpretiert die Malerei in einem zeitgenössischen Stil. Was bewegt sie? Was will sie erreichen, wenn sie den traditionellen Rahmen sprengt? Liegt die Motivation dazu allenfalls in ihren Wurzeln? Sie sagt: «Ich habe eine Achtung für die Bauern und Sennen und will das auch in meinen Bildern so zeigen.» Im Talk erzählt Inauen aus ihrem familiären und künstlerischen Leben.
Es war der zweitlängste EU-Gipfel der Geschichte. Mehr als vier Tage lang haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Brüssel gestritten. Über die Corona-Hilfen und den Budgetrahmen der EU für die kommenden sieben Jahre. Es ging um insgesamt 1.8 Billionen Euro. Die weiteren Themen: * Seit dem Wochenende ist die Fussball-Meisterschaft in der Türkei entschieden. Ba?ak?ehir Istanbul ist zum ersten Mal Meister geworden. Der Verein hat in der Türkei zwar nicht viele, dafür sehr einflussreiche Fans. An erster Stelle: Staatspräsident Erdogan. Beobachter meinen sogar, Erdogan habe im Club das Sagen. * Sie ist eine absolute Plage: Die Asiatische Tigermücke. Ihre Stiche können zu starken Hautreaktionen führen und Krankheiten übertragen. Verbreitet ist die Tigermücke vor allem im Tessin. Die Behörden kämpfen, dass sich die Tigermücke nicht auch noch anderswo in der Schweiz ausbreitet. Mit Erfolg, wie das Beispiel Zürich zeigt. * Ein Dach, das sich falten lässt wie eine Handorgel. Mit einem Musikinstrument hat dieses Dach im Appenzellerland aber nichts zu tun.
Vom Leben in unterschiedlichen Welten erzählt die Ostschweizer Autorin Rebecca C. Schnyder in ihrem Hörspieldebüt. Am Ort der gemeinsamen Kindheit im Appenzell treffen sie sich wieder: der Jungbauer Martin und Julia, die jetzt in der Stadt lebt. Dabei kommen sie sich so nahe, dass es weh tut. Es ist eine Fahrt in die Vergangenheit. Der Versuch, das Rad zwölf Jahre zurückzudrehen. Julia kommt dort an, wo sie aufgewachsen ist. Auf dem Land, Appenzell-Ausserrhoden, auf dem Hof über dem Tal. Bei ihrem Schatz aus Kindertagen. Martin hat den Betrieb mittlerweile übernommen. Da ist er zu Hause, dafür lebt und arbeitet er. Freizeit ist ein Fremdwort. Julia dagegen weiss nicht, wo sie hingehört. Wo sie hin soll mit ihrem Leben. Die urbane Unverbindlichkeit von Jobs, Partys und Beziehungen ist ihr verleidet. Auf dem Land, so hofft sie, wird sie einen Schlüssel finden zu sich, ihren Sehnsüchten und Wünschen. Aber sie findet Martin, der so sehr in seine eigene Geschichte verstrickt ist, dass er nicht viele Worte macht. Ausser das eine: «Bleib.» In kurzen Szenen und knappen Dialogen schildert Rebecca C. Schnyder die sommerliche Begegnung zweier junger Menschen, die ebenso viel trennt wie verbindet. Die Rollen werden gespielt von Jeanne Devos und Philipp Langenegger, die beide aus dem Appenzellerland stammen. «Öber em Tal» wurde 2014 an den Tagen des regionalen Hörspiels in Zons mit dem Hauptpreis ausgezeichnet. Zudem erhielt Jeanne Devos den Preis als beste Schauspielerin. 2018 folgte die Fortsetzung. Julia und Martin begegneten sich erneut – «Dune am Meer». Und für das nächste Jahr ist eine weitere Episode geplant. Mit: Jeanne Devos und Philipp Langenegger Musik: Barblina Meierhans - Tontechnik: Basil Kneubühler - Regie: Reto Ott - Produktion: SRF 2013 - Dauer: 49'
Der Bundesrat stellt Lockerungen der verordneten Massnahmen in Aussicht. Damit diese beschlossen werden können, müssen die betroffenen Branchen Schutzkonzepte vorlegen. Drei Verbände haben eines ausgearbeitet. Weitere Themen: * Leere Gassen in Solothurn: Die Solothurner Literaturtage finden im Internet statt. * Online-Theater mit Gemeinschaftsgefühl: «Twin Speaks» der Theatergruppe «vorschlag:hammer». * Eine chinesische Reisereporterin verliebt sich ins Appenzellerland: der Dokumentarfilm «Plötzlich Heimweh». * Artenvielfalt im Gehry-Bau: das Museo de la Biodiversidad in Panama-Stadt. * «Das letzte Wort» von Hannes Hug und Uta Köbernick: Pandabären reisen nach China.
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und präsentiert eine Sendung mit vielen verschiedenen Musikrichtungen aus allen Landesteilen. Er nimmt das Publikum mit in das umfangreiche SRF-Filmarchiv und zeigt Volksmusikdarbietungen aus den vergangenen Jahren. Nicolas Senn hat sich sein Homeoffice an einem wunderschönen Platz auf über 1000 Meter über Meer im Appenzellerland eingerichtet. Mit Blick auf den Alpstein und den Bodensee stöbert er im SRF-Filmarchiv und zeigt Perlen aus der Sammlung, aber auch Darbietungen aus den vergangen acht Jahren «Potzmusig» und «Viva Volksmusik».
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und präsentiert eine Sendung mit vielen verschiedenen Musikrichtungen aus allen Landesteilen. Er nimmt das Publikum mit in das umfangreiche SRF-Filmarchiv und zeigt Volksmusikdarbietungen aus den vergangenen Jahren. Nicolas Senn hat sich sein Homeoffice an einem wunderschönen Platz auf über 1000 Meter über Meer im Appenzellerland eingerichtet. Mit Blick auf den Alpstein und den Bodensee stöbert er im SRF-Filmarchiv und zeigt Perlen aus der Sammlung, aber auch Darbietungen aus den vergangen acht Jahren «Potzmusig» und «Viva Volksmusik».
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und präsentiert eine Sendung mit vielen verschiedenen Musikrichtungen aus allen Landesteilen. Er nimmt das Publikum mit in das umfangreiche SRF-Filmarchiv und zeigt Volksmusikdarbietungen aus den vergangenen Jahren. Nicolas Senn hat sich sein Homeoffice an einem wunderschönen Platz auf über 1000 Meter über Meer im Appenzellerland eingerichtet. Mit Blick auf den Alpstein und den Bodensee stöbert er im SRF-Filmarchiv und zeigt Perlen aus der Sammlung, aber auch Darbietungen aus den vergangen acht Jahren «Potzmusig» und «Viva Volksmusik».
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und präsentiert eine Sendung mit vielen verschiedenen Musikrichtungen aus allen Landesteilen. Er nimmt das Publikum mit in das umfangreiche SRF-Filmarchiv und zeigt Volksmusikdarbietungen aus den vergangenen Jahren. Nicolas Senn hat sich sein Homeoffice an einem wunderschönen Platz auf über 1000 Meter über Meer im Appenzellerland eingerichtet. Mit Blick auf den Alpstein und den Bodensee stöbert er im SRF-Filmarchiv und zeigt Perlen aus der Sammlung, aber auch Darbietungen aus den vergangen acht Jahren «Potzmusig» und «Viva Volksmusik».
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und präsentiert eine Sendung mit vielen verschiedenen Musikrichtungen aus allen Landesteilen. Er nimmt das Publikum mit in das umfangreiche SRF-Filmarchiv und zeigt Volksmusikdarbietungen aus den vergangenen Jahren. Nicolas Senn hat sich sein Homeoffice an einem wunderschönen Platz auf über 1000 Meter über Meer im Appenzellerland eingerichtet. Mit Blick auf den Alpstein und den Bodensee stöbert er im SRF-Filmarchiv und zeigt Perlen aus der Sammlung, aber auch Darbietungen aus den vergangen acht Jahren «Potzmusig» und «Viva Volksmusik».
Nicolas Senn hat sich in der momentanen Situation etwas Besonderes einfallen lassen und präsentiert eine Sendung mit vielen verschiedenen Musikrichtungen aus allen Landesteilen. Er nimmt das Publikum mit in das umfangreiche SRF-Filmarchiv und zeigt Volksmusikdarbietungen aus den vergangenen Jahren. Nicolas Senn hat sich sein Homeoffice an einem wunderschönen Platz auf über 1000 Meter über Meer im Appenzellerland eingerichtet. Mit Blick auf den Alpstein und den Bodensee stöbert er im SRF-Filmarchiv und zeigt Perlen aus der Sammlung, aber auch Darbietungen aus den vergangen acht Jahren «Potzmusig» und «Viva Volksmusik».
Frau Santeler aus dem Appenzellerland möchte wissen, wieso bei klarem Wetter alles viel näher wirkt. Manchmal scheint der Säntis von Herisau aus zum Greifen nah. Handelt es sich um ein Wetterphänomen oder um eine optische Täuschung? In klarer und trockener Luft ist die Sicht viel besser als in feuchter und/oder dreckiger Luft. Ist die Luft sauber und extrem trocken, kann man vom Säntis aus beispielsweise mit einem Feldstecher den Münchner Olympiaturm erblicken. Dass der Säntis von Herisau aus manchmal zum Greifen nah scheint, hat dagegen mit einer optischen Täuschung zu tun. Beim Dichteübergang zwischen zwei verschiedenen Luftmassen wird der Lichtstrahl gebrochen, der Berg wird scheinbar angehoben. Dies ist unter anderem bei Föhnlagen der Fall, wenn milde Föhnluft über einen Kaltluftsee aufgleitet.
Kraftbaum - der Podcast auf dem Weg zu mehr Naturverbundenheit und deiner inneren wahren Natur.
Marius Tschirky lebt mit seiner Familie im Appenzellerland. Nach dem Kindergartenseminar baute er den ersten Waldkindergarten, die erste Waldschule zusammen mit interessierten Eltern auf. Weil die Anfrage nach Naturpädagogik immer grösser wurde, gab er Kurse und Weiterbildungen, Referate zum Thema „Wie lernt ein Kind in der Natur, freies Lernen und Naturpädagogik per se“. In der Zeit baute er zusammen mit den Waldkindern St.Gallen ein Weiterbildungs-Angebot und ganze Lehrgänge in Naturpädagogik auf. Tschirky war daneben immer im Bereich Musik mit seinen Bands und Projekten aktiv. Da die Nachfrage nach seinen Liedern, für die Arbeit mit Kindern im Wald immer grösser wurde, fing er an, Kinderlieder zu schreiben und spielt diese bis heute mit seiner Formation “Marius & die Jagdkapelle“ oder an Solokonzerten als „Marius der Verschreckjäger“ an Kinderkonzerten in der ganzen Schweiz. Heute lebt er von der Arbeit als Autor und Produzent von Kinderliedern, Hörspielen und pädagogischen Aufsätzen und Konzepten. Elevator-Pitch: Eine kurze Begegnung, in der du 10 Sekunden Zeit hast zu beschreiben was Du machst (in Bezug auf die Natur und Deine Arbeit) Hinsitzen, zuschauen und zuhören. Lernen. Was ist Deine ganz persönliche Verbindung mit dem Wald/der Natur? Meine Persönliche Verbindung ist die, dass ich mich schon immer, seit Kindesbeinen an in der Natur aufgehalten habe, als Gast und Betrachter. Ein wichtiger Teil ist, dass ich weiss, dass die Natur eine brilliante Lehrerin für verschiedene Bereiche sein kann für Menschen Was bedeutet der Wald hinsichtlich der ganzheitlichen Gesundheit für Dich? Der Wald ist für mich ein Seelenheiler und Seelennährer. Ich bin überzeugt, dass der Wald und die Natur, gerade in der technologisierten Welt nicht nur meine Seele aufräumt und mir die Augen öffnet für die wirklich wichtigen Dinge. Ganz einfach also: Geht in die Natur. Ohne Plan und ohne Erwartungen und lässt euch ein, schaut, wie euch geschieht. Was hat Dich dazu bewegt, die Natur/den Wald mit in Dein berufliches Tun einfliessen zu lassen? Neben dem ich mich immer schon gerne in der Natur aufgehalten habe, bin ich doch vor allem von dem Lernen mit Kindern in der Natur überzeugt. Hier können sie Dinge für ihr leben lernen, aber auch ganz rudimentär ihre schulischen Lernziele über Naturmaterial erreichen. Die Natur gibt ihnen einen Nährboden, auf dem sie andere Kompetenzen einpflanzen und gedeihen lassen können. Aber schlussendlich war es für mich als Pädagogen immer einfach nur logisch, dass das Lernen mit Kindern in der Natur auf allen Ebenen einfach Sinn macht. Wir Naturpädagogen bekommen ja starke Unterstützung von Entwicklungspsychologen, Lernforschern und so weiter. Welche Personen möchtest Du mit Deinem Angebot ansprechen? Kinder und Menschen, die mit Kindern in der Natur lehren und lernen wollen. Was bringt Deine “Klienten“ dazu, sich auf den Wald einzulassen? Weil sie aus ihrer Fachlichkeit heraus sehen, dass viele Lernziele im Wald einfach erreicht werden können, viele Kompetenzen draussen wie von alleine und ohne grosses Zutun gefordert und gefördert werden. Was möchtest Du den Personen, die Dich auf Deinen Natur- und Waldgängen begleiten mitgeben, beziehungsweise worin möchtest Du sie unterstützen? Worin siehst Du den Mehrwert Deines Angebotes? Was zeichnet Dich und Dein Angebot ganz besonders aus? Mein Mehrwert ist ganz klar meine Erfahrung. Ich musste mich mit der Thematik „wie lernt ein Kind im Wald“ sehr intensiv auseinandersetzen. Da ich der erste Waldkindergärtner war, hatte ich keine Möglichkeit, mich an Kursen und Lehrgängen in Naturpädagogik weiterzubilden in meinem Bereich – weil es das einfach nicht gab. Also musste ich mich selber reflektieren, konnte mich und meine Arbeit aber auch selber definieren und „erfinden“. Daneben habe ich mich immer zum Thema mit Fachleuten ausgetauscht. Heute kann ich die TN neben praktischen, methodischen Tipps und Unterstützungsangeboten auch auf theoretische Erklärungen über das „wie“ und das „warum“ zurückgreifen und sie daran teilhaben lassen. Und diese Theorie ist über fast 15 Jahre „getestet“ reflektiert worden durch meine Arbeit. Ich kann also alle meine theoretischen Ausführungen mit einem „Und! Es funktioniert so auch in der Praxis“ untermauern. Buchempfehlungen Natürlich meines ;). “Guete Morge, liebe Wald“ – da hat es neben vielen Liedern, Spielen und Tänzen auch einige Erfahrungstipps für Menschen, die mit Kindern arbeiten drin. https://www.marius-jagdkapelle.ch/laedeli Das letzte Kind im Wald? von Richard Louv https://amzn.to/2qqp7iU Es gibt so viele heut zu Tage!! Alle Bücher im Zusammenhang mit Natur vom „AT-Verlag“ sind nicht nur sehr schön aufgemacht, sie sind in der Praxis auch sehr gut zu gebrauchen und umzusetzen, weil die Bücher von Praktikern und Praktikerinnen geschrieben wurden. Kontaktdaten von Marius Tschirky www.jagdkapelle.ch www.sonnwendlig.ch
Bei den Bauern im Schweizer Appenzellerland sind noch uralte Bräuche zu finden. Hier lebt eine Musiktradition, die von alters her Menschen, Tiere und Landschaft verbindet. Bei der Alpauffahrt und beim Abtrieb, beim Feierabend auf der Alp und bei festlichen Gottesdiensten im Tal singen die Sennen „Rugguserli“ - einen mehrstimmigen Naturjodel ohne Worte, der so archaisch wirkt wie die Gebirgslandschaft des Alpsteins. In den Bergen schlägt das Wetter oft schnell um, und Nebel behindert die Sicht. Das auf der Alp verstreute Vieh zu finden, dabei helfen die Kuhschellen ebenso wie der Lockruf der Sennen, in dem einige den Ursprung des Naturjodels sehen. Die Alpwirtschaft im Appenzellerland ist kein Nostalgiebetrieb, die Melkmaschine hat längst Einzug gehalten. Dennoch können die Sennen mit Betrieben im Tal oder Massentierhaltung nicht konkurrieren. Sie sind heute hoch subventionierte Landschaftspfleger. Denn ohne Bewirtschaftung gäbe es keine Alpwiesen mehr, und eine jahrhundertealte Kulturlandschaft würde verschwinden. (Online-Signatur Medienzentren: 4981527)
Am kommenden Wochenende findet im Appenzellerland
In unserer Reise quer durch die Schweiz macht die Stubete heute im Appenzellerland halt. Radio Tell w