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Rund 100 Delegierte der Grünen haben sich mit dem Wahlergebnis der Partei auseinandergesetzt. Kritik gab es insbesondere an der Migrationspolitik. Im Leitantrag fordern sie als Oppositionspartei eine klare, gestaltende und empathische Haltung. Geuther, Gudula www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Rückblick auf die 111. Delegiertenversammlung des Eidgenössischen Jodlerverbandes vom 8. März in Ins. Über 200 Delegierte und zahlreiche Gäste trafen sich am Samstag, 8. März in Ins zur 111. Delegiertenversammlung des Eidgenössischen Jodlerverbandes. Dabei wurde auch das neue Reglement zur Harmonisierung der Mitgliederbeiträge genehmigt. Das heisst: Mitglied sein im Jodlerverband wird (teilweise) teurer. Denn bis jetzt waren die Beträge je nach Status und Region unterschiedlich hoch – neu ist der Beitrag für alle gleich. Nebstdem wurde an der Versammlung aber auch auf das Eidgenössische Jodlerfest 2026 in Basel voraus geschaut und auf das erste Eidgenössische Jugendjodlerfest in Grindelwald. Ein (musikalischer) Rückblick auf die Versammlung gibt es in dieser «Fiirabigmusig».
Sofortprogramm im Falle eines Wahlsiegs - über 1000 Delegierte wollen das CDU Wahlprogramm verabschieden. Der Kuss des Fußball-Funktionärs, der um die Welt ging, ist in Madrid Thema vor Gericht. Die Grammy-Verleihung nach der Brandkatatstrophe in Los Angeles ist ungewöhnlich politisch. Von Martin Günther.
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Weiterhin Kämpfe im Gazastreifen kurz vor Inkrafttreten einer Waffenruhe zwischen Israel und Hamas, Delegierte von Die Linke verabschieden auf Parteitag Bundestagswahlprogramm, Bundesverteidigungsminister Pistorius fordert höhere Rüstungsausgaben, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew, Proteste in Washington gegen Rückkehr von Donald Trump in das Amt des US-Präsidenten, Unsichere Zukunft der Kurzvideo-App TikTok in den USA nach Gerichtsurteil, Chemnitz feiert Beginn des Jahres als europäische Kulturhauptstadt, Zusammenbruch eines Sesselliftes in den spanischen Pyrenäen, Deutsches Team qualifiziert sich bei Handball-WM vorzeitig für die Hauptrunde, Ergebnisse des 18. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema "Fußball" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes geht es um den Aufbau Syriens. Westliche Staaten, auch Deutschland, schicken Delegierte, um mit der Übergangsregierung zu sprechen. Es geht um schnelle Hilfe, damit keine humanitäre Katastrophe droht – verbunden mit Forderungen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Tue, 17 Dec 2024 14:07:21 +0000 https://malehrlich-der-podcast-von-anyworkingmom.podigee.io/87-susanne-lebrument e5f93d177ca7c607aca4237281332d55 Susanne Lebrument ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau, Vizepräsidentin und Delegierte des Verwaltungsrates der Somedia AG. In ihren Kolumnen schreibt sie sehr ehrlich und verletzlich darüber, was sie antreibt, womit sie hadert oder auch über ihre ADHS-Diagnose mit über 50. Wie geht das, Führung und Verletzlichkeit? Wie findet man Vorbilder, geht mit Niederlagen, Kritik und Unsicherheit um? Im Podcast mit Anja Knabenhans spricht sie darüber. Somedia: https://www.somedia.ch/home/ Beiträge bei mal ehrlich: Leben mit ADS "Ich dachte, ich sei faul und dumm": https://mal-ehrlich.ch/podcast/leben-mit-ads-ich-dachte-ich-sei-faul-und-dumm/ Chefin oder Mutter: Jacqueline Krause-Blouin zum unüberwindbaren "oder": https://mal-ehrlich.ch/podcast/chefin-oder-mutter/ Andrea Jansen ist mal ehrlich: Ich wäre gern zu Hause https://mal-ehrlich.ch/andrea-jansen-ist-mal-ehrlich-ich-waere-gerne-zu-hause/ Hacks von anderen Berufsfrauen: https://mal-ehrlich.ch/im-spagat-zwischen-beruf-und-familie-hacks-von-anderen-frauen/ 87 full no karriere,beruf,frauen,vereinbarkeit,erfolg,niederlage,adhs,medien,eltern Andrea Jansen & Anja Knabenhans
Keine Fenster und kaum Rückzugsmöglichkeiten – für Asylsuchende ist der Alltag in unterirdischen Zivilschutzanlagen schwierig. Warum sind Familien so untergebracht? Zudem: unterwegs nach der Flutkatastrophe im spanischen Valencia. Und: der Umgang mit Fehlern im Spital. In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte – auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben – und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen – die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel – darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend – mit Folgen für Betroffene.
Keine Fenster und kaum Rückzugsmöglichkeiten – für Asylsuchende ist der Alltag in unterirdischen Zivilschutzanlagen schwierig. Warum sind Familien so untergebracht? Zudem: unterwegs nach der Flutkatastrophe im spanischen Valencia. Und: der Umgang mit Fehlern im Spital. In der Massenunterkunft ohne Fenster: 24-Stunden im Asyl-Bunker Der Kanton Aargau nutzt unterirdische Zivilschutzanlagen als Asylunterkünfte – auch für Familien mit Kindern. Wie funktioniert das Leben in diesen Asylbunkern? Die «Rundschau» hat 24 Stunden Einblick bekommen und zeigt, was es heisst, ohne Fenster und abgetrennte Zimmer zu leben. Die Reportage zeigt auch, warum sich die Menschen die Schweiz ausgesucht haben – und wie sie in ihrer Hoffnung enttäuscht werden. Die Wut nach der Flut: Reportage aus Valencia Sie haben Politiker und das Königspaar mit Schlamm beworfen – die Betroffenen im spanischen Valencia. Ende Oktober kam es in dieser Region zu einer Flutkatastrophe, bei der über 200 Menschen ums Leben kamen. Die Überschwemmungen hinterliessen nebst Zerstörung viel Wut: Hätte die Regierung die Menschen besser warnen können? Dazu kommt die Angst vor künftigen heftigen Wetterereignissen, die der Klimawandel begünstigt. Massnahmen gegen den Klimawandel – darüber verhandelten Delegierte aus fast 200 Ländern an der Weltklimakonferenz in Baku. Für die Schweiz dabei war Bundesrat Albert Rösti, der sich den Fragen von Franziska Ramser stellt. Falsche Medikamente und verlorene Proben: Wenn im Spital Fehler passieren Rund fünf Prozent aller Patientinnen und Patienten in der Schweiz erleiden laut Schätzungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) während einer medizinischen Behandlung einen Schaden, der vermeidbar wäre. Wie lassen sich Spitäler sicherer machen? Ein Ansatz ist das anonyme Meldesystem CIRS. Doch Recherchen zeigen: Das System funktioniert oft ungenügend – mit Folgen für Betroffene.
Lang wurde auf der Weltklimakonferenz diskutiert. Schließlich einigte man sich in Baku auf eine Abschlusserklärung: Industriestaaten sollen in den nächsten Jahren 300 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz bereitstellen. Nicht alle sind damit zufrieden. Büüsker, Ann-Kathrin www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren über die Neuaufstellung der Grünen rund um Robert Habeck. Wie schaffen es die Grünen, interne Konflikte zu vermeiden und eine geschlossene Mission zu präsentieren – rund 100 Tage vor der Bundestagswahl?Die Debatte um die SPD-Kanzlerkandidatur nimmt kein Ende. Ex-Parteichef Franz Müntefering gehört inzwischen auch zu den Kritikern, die sich einen anderen Kanzlerkandidaten vorstellen können. Boris Pistorius, der als Alternative seit Tagen gehandelt wird, hat ein weiteres Mal abgewunken. Wir schalten nach Baku zur COP29. Im Kampf gegen die Klimakrise ringen Delegierte um die Finanzierung – begleitet von politischem Gegenwind und fossilen Interessen. Bernhard Pötter liefert eine Einschätzung der bisherigen Ergebnisse, und Klimaaktivistin Luisa Neubauer beschreibt ihre Erwartungen an eine neue Bundesregierung. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
...genau an dieser Frage scheiterten am 2. November 2024 die Verhandlungen der COP16, der Konvention über die biologische Vielfalt. Einiges war bereits vereinbart, doch die Diskussionen darüber, wie die 2022 von den Vertragsstaaten beschlossenen Ziele finanziert werden sollen, zogen sich sehr lange hin. So lange, dass am Ende zu viele Delegierte abgereist waren und die kolumbianische Umweltministerin und Konferenzpräsidentin verkünden musste: "Vielen Dank an alle. Wir sind nicht mehr beschlussfähig. Ich setze die Konferenz aus." Was genau passiert ist, woher das Geld für den Artenschutz derzeit kommt und woher in Zukunft noch viel mehr Geld kommen sollte und könnte, werden wir in dieser Folge genauer aufdröseln. Keine Gute-Laune-Folge also, sorry, in dieser windigen Welt hätte man sie nötig. Zum Trost brennen wir in den nächsten drei Folgen ein regelrechtes Feuerwerk der Feel-Good-Themen ab. Versprochen. Weiterführende Links: Alle Infos zu uns und tierisch!: linkt.ree/tierischpodcastExpertInnen- Einschätzungen zur COP16: https://www.sciencemediacenter.de/angebote/reaktionen-zum-ende-der-weltbiodiversitaetskonferenz-cop16-in-cali-24156 Gute Analyse zum Ende der COP16: https://amerika21.de/analyse/272296/artenschutzgipfel-kolumbien-scheitert Das Dokument mit den Beschlüssen von 2022: https://www.cbd.int/article/cop15-final-text-kunming-montreal-gbf-221222 Agrarsubventionen: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/bauern-eu-bruessel-100.html Leute kaufen zu viele Schuhe: https://de.statista.com/outlook/cmo/schuhe/deutschland#umsatz Unterstützt unseren Podcast: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Für KI hat sich noch niemand auf der Straße festgeklebt“ In der Podcast-Folge #118 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Eva Gengler zum Thema „Feministische KI - mehr Gendergerechtigkeit durch künstliche Intelligenz?“ Künstliche Intelligenz ist angetreten, um sowohl den privaten, als auch den Businessbereich massiv zu beeinflussen. Häufig wird KI zudem als Möglichkeit angesehen, HR-Arbeit gerechter und chancengleicher zu gestalten. Das ist aber ein schwieriges Unterfangen und kann schnell ins Gegenteil kippen. Eva Gengler promoviert an der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) in Nürnberg und beschäftigt sich mit dem spannenden Thema einer feministischen KI. Mit Eva diskutiere ich unter anderem darüber, * wie sie Feminismus für sich definiert * was eine „feministische künstliche Intelligenz“ ist * welche Probleme ein solcher Ansatz lösen könnte * welche Herausforderungen dabe neu entstehen könnten, z.B. im Bereich Ethik * wie realistisch es ist, dass große Mainstream KI-Lösungen wie ChatGPT eine Tendenz in Richtung Feminismus integrieren * welche Praxisbeispiele es heute schon gibt Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! Eva Gengler ist Doktorandin der Wirtschaftsinformatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, gefördert vom Elitenetzwerk Bayern. Im Rahmen des Internationalen Promotionsprogramms zu Business and Human Rights erforscht sie die Schnittstelle von Macht und Künstlicher Intelligenz mit einem kritischen feministischen Fokus auf marginalisierte Gruppen. Ihre Arbeit beleuchtet, wie KI-Regulierung, KI-Governance und feministische KI gesellschaftliche Veränderungen vorantreiben können. Nach ihrem Masterabschluss in Internationaler Wirtschaftsinformatik war sie bei BCG Platinion als Strategieberaterin sowie bei CodeCamp:N als IT-Beraterin und Business Unit Managerin für Digitale Transformation tätig. Heute ist Eva Co-Founderin und Geschäftsführerin der Organisations- und IT-Beratung enableYou und deren Initiative feminist AI. Zudem ist sie Co-Autorin des Buches Werte aus der FAZ-Buchreihe Frauen schaffen Zukunft. Als Rolemodel bei BayFiD, Jurorin für den AI Beyond Borders Award 2023 und Mentorin bei EXIST-Women engagiert sie sich in vielfältigen Initiativen. Zuletzt war sie Vorständin von erfolgsfaktorFRAU e.V. und Delegierte im Bayerischer Landesfrauenrat. >> LinkedIn-Profil von Eva Gengler: https://www.linkedin.com/in/eva-gengler >> Website enableYou: https://enableyou.de >> weitere Folgen Klartext HR: https://persoblogger.de/klartext-hr Werden Sie und Ihr HR-Team Mitglied im PERSOBLOGGER CLUB, der HR-Lern-Community: https://club.persoblogger.de
Man weiß in den meisten Feldern schlicht nicht, wofür die Partei nun eigentlich steht, bei all den Formelkompromissen, den salbungsvollen Beschwörungen, den trotzigen Durchhalteparolen und den abgestandenen Allgemeinplätzen. Von Rainer Balcerowiak. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Auf den ersten Blick wirkte alles wie immer. 580 Delegierte waren eingeladen, um sichWeiterlesen
Für Jörg Stiel, den Captain des FC St. Gallen aus dem Meisterjahr 2000, war das Spiel gegen den FC Brügge vor 24 Jahren der Startschuss für seine Bundesliga-Karriere. «Wir haben Chelsea im Europacup sensationell geschlagen. So einen Höhenflug traue ich auch der aktuellen Mannschaft des FCSG zu». Weiter in der Sendung: * Wie der Kanton Glarus seinen Kantonshaushalt wieder ins Lot bringen will. * Beim Hochwasserschutzprojekt Thur3 soll eine Delegierte die Thurgauer Regierung künftig unterstützen. * Woher haben die bekannten Schweizer Tiger-Finken ihren Namen? Ein Erklärungsversuch eines Thurgauer Kulturhistorikers.
Sie sass mit Rebellenführern am Verhandlungstisch, kann Kühe melken und Traktor fahren und ist für die Schweiz an den Olympischen Spielen angetreten. Können so viele Leben in eines passen? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, beweist, dass es geht. Von fremden Menschen erkannt zu werden: Daran habe sie sich noch nicht gewöhnt, sagt Patricia Danzi. Und doch passiert es ihr immer wieder. Auf der Strasse, im Zug oder sogar, wenn sie mit dem Velo vorbeiflitzt – und sich Mühe gibt, dabei keine Rotlichter zu überfahren. Dass eine Bundesangestellte zum Vorbild wird, gerade auch junge Menschen zu inspirieren vermag, dürfte nicht allzu häufig vorkommen. Doch bei Danzi überrascht es nicht: Die 55-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der DEZA, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Tochter einer Schweizerin und eines Nigerianers, ehemalige IKRK-Mitarbeiterin und Olympionikin. 1996 vertrat sie die Schweiz an den Sommerspielen in Atlanta im Siebenkampf. Eine Erfahrung, die diesen Sommer wieder besonders präsent war: Danzi begleitete Aussenminister Ignazio Cassis nach Paris und besuchte mit ihm das olympische Dorf: «Die vielen Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen Ländern, die zusammen essen und sich die Wettkämpfe anschauen, diese – vielleicht würde man heute sagen – Illusion, dass die Welt eine friedliche sein kann: Diese Erinnerung kam sehr schnell in mir hoch.» Der Spitzensport sei eine Lebensschule für sie gewesen, sagt Danzi, das sei mehr als ein Klischee. Und er habe ihr berufliche Türen geöffnet, die sonst womöglich verschlossen geblieben wären. Nach einem Studium der Agrar- und Umweltwissenschaften arbeitete sie über 20 Jahre lang für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes; zuerst als Delegierte, später als Regionaldirektorin des afrikanischen Kontinents. In «Musik für einen Gast» erzählt Patricia Danzi, was sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen hat, warum ihr Haus in Genf den Übernamen «Villa Kunterbunt» trägt und wie sie sich als junge Frau zwischen der Liebe zum Sport und zur Musik entscheiden musste. Die Musiktitel - Survivor: Eye Of The Tiger - W.A. Mozart – 1. Allegro maestoso aus dem Konzert für Flöte und Orchester Nr. 1 G-Dur, KV 313 Alexis Kossenko, Flöte / Gli Angeli Genève / Stephan MacLeod, Leitung - Johnny Clegg – Asimbonanga - Tracy Chapman – Talkin' Bout A Revolution [= Talking About] - Trauffer - Müeh mit de Chüeh - Francis Cabrel – «Je taimais, je taime, taimerai»
Einige deutsche Politiker besuchen den Nominierungsparteitag der Republikaner. Thomas Silberhorn (CSU), Sprecher der Unionsfraktion für transatlantische Beziehungen ist einer davon. Wir wollen wissen, was er von dem Besuch erwartet. Von WDR 5.
Tumulte in Essen. An der Station „Vielfalt“ vor der „Regenbogenhalle“ haben gute Menschen in Zusammenarbeit mit noch besseren Menschen die AfD attackiert. Delegierte wurden durch die Stadt getrieben, Journalisten sollten sich vor Aktivisten ausweisen. Getragen wurde der Protest im Vorfeld von CDU und Co. Marcel Joppa und Benjamin Gollme schlagen ein weiteres Mal die Hände über den Kopf zusammen. Die Engstirnigkeit der Guten ist unfassbar. Wir sagen, was sie nicht hören wollen: Das sie antidemokratisch reden und handeln. Das sie unseren Menschenverstand beleidigen, unsere Intelligenz verraten und auf die Demokratie spucken.
Zwei Tage lang haben Delegierte aus 93 Staaten über die Zukunft der Ukraine beraten. Das Treffen endete mit einer Abschlusserklärung, der etliche Länder aber nicht zustimmten. Dazu unsere Korrespondentin Andrea Beer.
Diese Woche mit Verena Kern und Sandra Kirchner. Wie viel Geld sollen die Entwicklungsländer künftig von den Industriestaaten, die die Klimakrise hauptsächlich ausgelöst haben, für Klimaschutz, Anpassung und Schadensbewältigung bekommen? Darüber verhandelten Delegierte fast aller Staaten zehn Tage lang in Bonn. Ein Kompromiss ist nicht in Sicht. Beim Klimagipfel im November in Baku muss aber eine Einigung erreicht werden. Die beiden Kammern des Schweizer Parlaments wollen dem Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht Folge leisten. Das Gericht hatte geurteilt, dass unzureichende Klimaschutz-Maßnahmen der Schweiz das Recht auf Leben sowie auf Privat- und Familienleben verletzen. Die Parlamentskammern behaupten dagegen, dass bereits zusätzliche Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen ergriffen wurden. Nun muss die Schweizer Regierung entscheiden, wie sie mit dem Beschluss der Kammern umgehen will. Dass sich ein Land dem Urteil des Gerichtshofs widersetzt, ist bislang noch nie vorgekommen. Die heute beginnende Europameisterschaft in Deutschland soll die nachhaltigste aller Zeiten werden, versprechen die Uefa und der Deutsche Fußball-Bund (DFB). So sollen die Fans vor allem mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Spielen anreisen, weil die An- und Abreise zu solchen Großveranstaltungen die meisten CO2-Emissionen verursacht. Kritiker:innen sehen aber noch Verbesserungsbedarf. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Tittelbach, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Zum ersten Mal die feierliche Eröffnung erleben. Den Bundesgesundheitsminister sehen und hören. Das Ringen um gemeinsame Standpunkte, den verbalen innerärztlichen Schlagabtausch im Plenum, das Netzwerken, aber auch das Scheitern von Anträgen erfahren - die Eindrücke von Dr. Christine Schwill als Delegierte beim 128. Deutschen Ärztetag in Mainz waren vielfältig. Im Podcast des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblattes berichtet Schwill, wie sie erstmals beim Ärztetag dabei war - und warum sie wieder hinwill.
Rassismus und Diskriminierung sind auch im klinischen Alltag immer wieder ein Thema. Im „ÄrzteTag vor Ort“-Podcast erklären sieben Ärztetags-Delegierte, welche Erfahrungen sie machen und wie sie gegensteuern.
- Die Situation im Libanon ist dramatisch. Die "Initiative Christlicher Orient" ist eine der wenigen Hiolfsorganisationen, die noch im Land ist. (Maria Harmer) - Die Diakonie kritisiert, die Pflegereform komme nicht von der Stelle. - Der steirische Pfarrer Stefan Ulz war der österreichische Delegierte bei einem internationalen Pfarrertreffen in Rom, dessen Höhepunkt ein Zusammentreffen mit Papst Franziskus war. (Angelika Offner)
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Wie kaum ein 1. Mai in der Nachkriegsgeschichte erlaubt der 1. Mai 2024 eine Diagnose über das Befinden der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Sie ringt zwischen einem „Immer mehr“ und „weiter so“ bis hin zu einem Krieg mit Russland und der Einsicht, mehr Verantwortung für die Umwelt und für eine Friedenspolitik ohne Waffen zu übernehmen.Seit 1886 der 1. Mai als Tag der ArbeiterbewegungErstmalig folgten in den USA am 1. Mai 1886 über 340.000 Arbeiter dem Aufruf der Gewerkschaften, um gegen die Missstände in den Fabriken zu protestieren. Das Ziel der Forderungen waren bessere Arbeitsbedingungen und der Acht-Stunden-Tag. Der größte Streik fand am 1. Mai 1886 in Chicago statt, wo sich mehr als 90.000 Menschen zusammenfanden. Der Protest eskalierte. Am 3. Mai erschoss die Polizei sechs streikende Arbeiter in der Nähe einer Fabrik, am nächsten Tag eskalierte die Situation auf dem Chicagoer Haymarket bei einer Kundgebung. Jemand warf eine Bombe in die Menge, wodurch zwölf Menschen starben.(1)In der Folge schwappten die Protestaktionen nach Europa über.Im Juli 1889 trafen sich rund 400 Delegierte sozialistischer Parteien und Gewerkschaften in Paris zu einem internationalen Kongress. Anlass war der 100. Jahrestag des Sturms auf die Bastille, aber auch die „Haymarket Riots“. Am 20. Juli 1889 wurde deswegen der Weltfeiertag der Arbeit beschlossen und auf den 1. Mai gelegt.In Deutschland gingen 1890 zum ersten Mal die Arbeiter auf die Straße, um sich für eine Verbesserung der Arbeitsverhältnisse starkzumachen. Bedroht wurden sie damit, dass sie ihre Arbeit verlieren würden und dass ihr Name auf einer Liste festgehalten würde: Wer darauf auftauchte, sollte in keiner Firma mehr eine Anstellung finden, was sich auch bewahrheitete.(2)Nach dem 1. Weltkrieg beschloss 1919 die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), dass der 1. Mai offiziell ein Feiertag werden sollte. Das Vorhaben scheiterte jedoch an politischen Differenzen zwischen den Parteien. Erst 1933, nach der sogenannten „Machtergreifung der Nationalsozialisten“ wurde die Absicht der SPD umgesetzt und dieser Tag als "Tag der nationalen Arbeit" bezeichnet. Doch nur einen Tag später, am 2. Mai 1933, verbot das NS-Regime jede Arbeiterorganisation und jede Gewerkschaft. Zum 1. Mai 1934 wurde dann der Tag umbenannt in "Nationaler Feiertag des Deutschen Volkes".(3)......Hier weiterlesen: https://apolut.net/gedanken-zum-tag-der-arbeit-von-wolfgang-effenberger+++Bildquelle: e2dan/ Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Gerichtshof in Strassburg hat ein Urteil gefällt: Die Schweiz hat bei Klimafragen die Menschenrechte verletzt. Eine grüne Stadträtin steht unter Beschuss, weil ihre Amtschefin gleich mehrere heikle Personalentscheide gefällt oder vorbereitet hat. Die Stadt Zürich sucht einen Delegierte*r Wohnen. Gut drei Monate nach dem Tod des CDU-Politikers Wolfgang Schäuble erscheinen seine Memoiren.
Bis zum Ende der Vorwahlen sind es noch zweieinhalb Monate, aber das Ergebnis steht bereits fest: Sowohl Trump als auch Biden haben genügend Delegierte erhalten, um offiziell als Kandidaten ihrer Parteien anzutreten. Wie funktioniert die Delegiertenberechnung? Wer sind die Delegierten? Und was passiert bei den Nominierungs Parteitage?Links:CNN, President Biden's full State of the Union Address, March 8, 2024CBS, 7 Unexpected times Biden went off script during the State of the Union AddressCredits:Theme Music: Reha Omayer, HamburgFind us on:Facebook: AmerikaUebersetztTwitter: @AUbersetztContact us:amerikauebersetzt@gmail.com
Zwei Jahre ist es her, dass in Grünheide die große Tesla-Fabrik eröffnet wurde, die Gigafactory. Protest gab es von Anfang an, doch zuletzt hat sich dieser zugespitzt: Unbekannte hatten am Dienstag wenige Kilometer vom Werk entfernt einen Hochspannungsmast in Brand gesetzt. Die Fabrik wurde evakuiert, die Produktion gestoppt. Zu dem Anschlag bekannt hat sich mittlerweile die linksextreme Vulkangruppe. Laut Bekennerschreiben gehe es der Gruppe um die "komplette Zerstörung der Gigafactory”. Tesla selbst plant seit geraumer Zeit, die Gigafactory zu vergrößern, dafür müssten rund 100 Hektar Kiefernforst weichen. Außerdem besetzen seit vergangener Woche Umweltaktivistinnen und Umweltaktivisten das Waldstück. Maike Rademaker war dort für ZEIT ONLINE unterwegs. Im Podcast analysiert sie, wie die Menschen im besetzten Wald auf den Brandanschlag reagiert haben. Die Europäische Volkspartei (EVP) zieht mit der CDU-Politikerin Ursula von der Leyen als Spitzenkandidatin in die Europawahlen. Beim Kongress der konservativen europäischen Parteienfamilie EVP in Bukarest stimmten 400 Delegierte für von der Leyen, 89 gegen sie. Als Spitzenkandidatin der EVP bewirbt sich von der Leyen gleichzeitig um eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission. Außerdem im Update: Die Lokführergewerkschaft GDL bestreikt seit dem frühen Donnerstagmorgen erneut den Bahnverkehr. Im Personenverkehr dauert der Bahnstreik bis Freitagmittag an. Was noch? Weniger Vandalismus im Bahnhof – dank Büchern. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Tesla in Grünheide: "Jetzt reicht es!" Anschlag: Tesla-Produktion in Grünheide bis Ende nächster Woche unterbrochen Grünheide: Anwohner stimmen gegen Erweiterung von Tesla-Fabrik Aktivisten in Grünheide: Gekommen, um zu campen Europawahl: EVP kürt Ursula von der Leyen zur Spitzenkandidatin Europawahl: 2024 wählt Europa wieder Deutsche Bahn: Lokführer beginnen 35-Stunden-Streik [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
China hält fest am fünfprozentigen Wirtschaftswachstum, und das trotz anhaltender Immobilienkrise, trotz hoher Verluste am Aktienmarkt, trotz schwächelnder Kauflaune und hoher Jugendarbeitslosigkeit. Am Dienstag ist der Auftakt zur einwöchigen Sitzung des Volkskongresses, in dem wie jedes Jahr 3000 Delegierte die Pläne der Kommunistischen Partei abnicken werden und der die Macht weiter auf Staatschef Xi Jinping konzentrieren wird. Zudem will die Partei die Militärausgaben um sieben Prozent steigern, was Beobachtern Sorge bereitet wegen der regelmäßigen Drohungen gegen Taiwan. Wie gehen also die wirtschaftliche Lage Chinas mit den ambitionierten Zielen zusammen? Welche Rolle will China international spielen? Diese Fragen beschäftigen die Newsjunkies, heute mit Martin Spiller und Christoph Schrag. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Der Inselstaat Bahrain liegt im Persischen Golf, direkt vor der Küste Saudi-Arabiens. Wirtschaftlich steht das Land für Öl und Petrochemie, also Chemieerzeugnisse, die auf Basis von Öl und Gas erzeugt werden. Außerdem ist Bahrain ein bedeutender Aluminiumproduzent. Motorsport-Fans ist es aufgrund der Formel 1 ein Begriff, die auch an diesem Wochenende für ihren Saisonauftakt wieder in dem kleinen Wüsten-Königreich zu Gast ist.Für Clemens Hach, den deutschen Botschafter in Bahrain, zählt vorrangig die große geostrategische Bedeutung: Für ihn ist das Land "ein sehr treuer Verbündeter, der sich ganz klar für die internationale Ordnung, für internationales Recht und für friedliche Konfliktlösung" einsetze, so Hach im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". Das zeigt sich aktuell auch im Roten Meer: Immer wieder attackieren dort vom Iran unterstützte islamistische Huthi-Milizen internationale Handelsschiffe, die den Seeweg durch den Suezkanal nutzen wollen. Bahrain zählt zu den Unterstützern westlicher Gegenmaßnahmen.Wie sieht diese Unterstützung aus? Wie positioniert sich Bahrain? Und was heißt das konkret für den Handel? Diese Frage beschäftigt die Wirtschaftsexpertin Dalia Samra-Rohte. Sie hat die Lieferketten-Problematik ganz genau im Blick: Vor Ort richte man sich darauf ein, dass es - sofern sich die Situation nicht entspanne - "zu Verzögerungen im Projektgeschäft kommen wird". Einige Unternehmen prüften bereits die rechtlichen Rahmenbedingungen, um sich gegenüber Kunden für verspätete Waren abzusichern. Über diese und viele weitere Themen diskutiert Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Clemens Hach und Dalia Samra-Rohte in der neuen Podcast-Folge.Clemens Hach ist Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Manama, der Hauptstadt des Königreichs Bahrain. Und Dalia Samra-Rohte ist Delegierte der Deutschen Wirtschaft für Saudi-Arabien, Bahrain und Jemen. Sie ist für die Auslandshandelskammer in Saudi-Arabien vor Ort und beobachtet die deutsch-bahrainischen Wirtschaftsbeziehungen von Riad aus.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die SP Basel-Stadt hat am Abend Mustafa Atici für die Regierungsrats-Ersatzwahl vom 3. März 2024 nominiert. Die Delegierten entschieden sich mit 132 von 194 Stimmen für den ehemaligen Nationalrat. Er ist nun im Rennen um die Nachfolge von Beat Jans. Grossrätin Edibe Gölgeli erhielt 56 Stimmen Weitere Themen: * Grüne wollen den freien Sitz in der Basler Regierung ebenfalls erobern * Grosses Fest zu Ehren von Bundesrat Beat Jans
Linda Stark ist Songwriterin, Gründerin der Verlagsedition Paper Pug und Vorstandsmitglied von Verso, der Vereinigung für Songwriter. Außerdem ist sie Mitglied der GEMA und engagiert sich dort gleichzeitig als Delegierte der Textdichter*innen. In dieser Podcastfolge gibt Linda einen tiefen Einblick in die Welt der GEMA, um die Menschen dazu zu ermutigen, sich aktiv mit der Verwertungsgesellschaft auseinanderzusetzen. Sie erklärt, wann es sich für Künstler*innen lohnt, Mitglied zu werden, wie die Abrechnung von Konzerten, Radio-Airplay und Fernsehauftritten funktioniert, aber auch um das oft negative Image der GEMA. Außerdem geht es um ISRC-Codes, Plattformen und EANs. Wo genau eigentlich der Unterschied zur GVL liegt, welche Rolle Stefan Raabs Couch dabei spielt und was ein gebrochener Fuß damit zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du:
NEU: Weltwoche Deutschland. Hier klicken, um die neue App gratis herunterzuladen: http://tosto.re/weltwochedeutschland Hier finden Sie das kostenlose E-Paper der ersten Ausgabe: https://weltwoche.de/erste-ausgabe Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.de/ Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.de/newsletter-abonnieren/Bundestagspräsidentin Bärbel Bas: 13000 Euro für Styling.Jeffrey Sachs: Wuchtiger Friedensappell vor dem Uno-Sicherheitsrat.Klimakonferenz: Trotz Haushaltkrise fliegen 250 deutsche Delegierte nach Dubai.Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim SPÖ-Parteitag in Graz stellt sich Parteichef Babler noch einmal den Delegierten, auch inhaltlich soll die Partei auf Linie gebracht werden. Wie geschlossen geht die Partei ins Wahljahr 2024?
Diese Woche im Tech Briefing: Die One Belt, One Road-Initiative oder auch „Neue Seidenstraße” soll China politischen Einfluss, sichere Lieferketten und Transportwege und den Zugang zu Rohstoffen ermöglichen. Beim dritten Belt and Road-Forum in Peking reisten Delegierte aus aller Welt an – von Russlands Präsident Putin bis zu Vertretern der Taliban. Denn der Ausbau der „Neuen Seidenstraße” gerät langsam ins Stocken. Was geht da vor?
Zum ersten Mal in der Geschichte des US-Parlaments ist der Speaker der grossen Kammer abgewählt worden, Kevin McCarthy. Was treibt die republikanischen Abgeordneten an, die US-Politik zu blockieren? Die Expertin ordnet ein. * In Rom hat die "Weltsynode" begonnen. 365 Delegierte treffen sich im Vatikan. Sie beraten Reformen der römisch-katholischen Kirche. Aus der Schweiz dabei ist der Basler Bischof Felix Gmür. Wir sprechen mit ihm. * Pakistan will 1,7 Millionen afghanische Flüchtlinge ausschaffen. Grund für die massenhafte Ausweisung sei die verschärfte Sicherheitslage in Pakistan, sagt die Regierung. * Die Bettwanzen-Panik hat Paris im Griff. Bettwanzen, ihre Verbreitung und was man dagegen tun kann, diese Themen sind omnipräsent in traditionelle und sozialen Medien. Wie ernst ist die Lage wirklich? * Heute, Donnerstag beginnt in Indien die Kricket-Weltmeisterschaft. Der Sport - der von der britischen Kolonialmacht importiert wurde - ist heute eine milliardenschwere Industrie - und hochpolitisch.
„Roma locuta, causa finita“. „Rom hat gesprochen, die Sache ist erledigt.“ Nach diesem Motto haben Päpste und Kurien jahrhundertelang eine Erneuerung der Katholischen Kirche verhindert. Aber die Weltsynode - die Gemeinschaft von Gläubigen aus aller Welt, die in diesen Tagen in Rom zusammenkommt, - kann ein Zeugnis dafür sein, dass „Rom“ nicht nur der Papst und die Kurie sind. Mehr als je zuvor haben dort nicht nur geweihte Würdenträger Stimmrecht, sondern auch verantwortungsbewusste Laien. Und nicht nur Männer, sondern auch Frauen. Es soll um Gemeinschaft und Teilhabe gehen. Um eine neue Kirche, in der nicht das Amt, sondern die Würde entscheidet, in der nicht das Geschlecht oder die sexuelle Orientierung zählt, und in der es eine gerechte Machtverteilung gibt, die keinem Missbrauch Vorschub leistet. Wenn man sie lässt, haben die Laien in der katholischen Kirche viel zu sagen. Aber werden sie in Zukunft auch mehr als zuvor das Sagen haben? Darüber sprechen wir u.a. mit Helena Jeppesen-Spuhler vom katholischen Hilfswerk „Fastenaktion“ und Delegierte bei der Weltsynode, Matthias Katsch vom Verein „Eckiger Tisch“, einer Initiative für Opfer sexueller Gewalt innerhalb der katholischen Kirche, und hr-Kirchenredakteur Klaus Hofmeister.
Wie soll es mit der römisch-katholischen Kirche weitergehen? Darüber diskutieren ab heute bis Ende Monat 365 Delegierte in Rom. Erstmals haben auch Frauen ein Stimmrecht. Weitere Themen: * Migros schliesst einzige Felchenzuchtanlage: Macht die Schliessung aus biologischer Sicht Sinn? * Bericht zeigt: Fast 60 Prozent aller Medikamente, die in Schweizer Apotheken-Schaufenster ausgestellt sind, haben keine medizinisch erwiesene Wirksamkeit. Wie kann das sein? * Fast alle Menschen in Europa atmen verschmutzte Luft: Was für Auswirkungen hat das auf uns?
Beim Apothekertag in Düsseldorf kamen mehr als 300 Delegierte der Apothekenbranche aus allen Teilen Deutschland zusammen. Die Stimmung war bereits vor der Liveschaltung zu Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hitzig und aufgeladen. Dies steigerte sich noch, als Lauterbach seine Pläne für das Apothekenwesen vorstellte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Was Lobbying mit Wellness zu tun hat? Erfahrt ihr in Folge 2 von «Lobbyland». Zuhause frieren, weil die Heizung runtergedreht werden muss, aber im Hotel noch im Whirlpool blubbern. So wäre es möglicherweise gewesen, wenn letzten Winter eine akute Strommangellage eingetreten wäre. Wie es zur «Sonderbehandlung» der Wellnessanlagen kam – und wer wann mitredete. __ Gesprächspartner:innen: - Christoph Hans, Hotelleriesuisse - Linda Rosenkranz, Mieterinnen- & Mieterverband - Ana Salzmann, stellvertretende Delegierte für Landesversorgung __ Team: - Recherche: Isabelle Maissen & Curdin Vincenz - Produktion: Céline Raval - Sounddesign: Thomas Baumgartner
Zu den X. Weltfestspielen befinden sich 25.000 Delegierte aus über 100 Ländern in Ostberlin. Zu Propagandazwecken gibt man sich weltoffen. Doch dann stirbt Walter Ulbricht. Wie damit umgehen? Feature von Hartmut Mechtel
Helen Freiermuth hat die Welt gesehen. Seit 1995 ist sie Auslandschweizerin. Mit ihrer Familie lebte sie in China, USA und Kanada. Seit zehn Jahren im Touristenparadies Çe?me an der Ägäisküste: «Nirgendswo auf dieser Welt haben wir uns so wohl gefühlt wie hier!» Die Luzernerin Helen Freiermuth lebt seit zehn Jahren mit ihrem Mann in der Hafenstadt Çe?me in der Provinz Izmir. Der Ort gehört zu den schönsten Reisezielen der Türkei. Die weissen Sandstrände und das türkisblaue Meer, zieht Touristen auch aus der ganzen Türkei an, sagt Helen Freiermuth: «Es ist die Offenherzigkeit der Menschen. Hier kann man einfach die Seele baumeln lassen.» Ihr Haus ist gerade Mal fünfzehn Gehminuten vom Meer entfernt: «Es ist gross und im mediterranen Stil mit Garten und Pool. Einfach eine Wohlfühloase.» Delegierte für die Türkei im Auslandschweizerrat Rund 5'300 Menschen mit einem Schweizer Pass leben in der Türkei. Helen Freiermuth vertritt als Delegierte deren politischen Anliegen und Bedürfnisse. Bis zu dreimal im Jahr trifft sie sich mit Politikerinnen und Politiker in der Schweiz: «Das E-Voting und Fragen zur Sozialversicherung sind ein grosses Thema.»
Rund 5000 Delegierte aus aller Welt haben in Bonn die UN-Klimakonferenz vorbereitet, die im November in Dubai stattfindet. Welche Weichen dafür gestellt wurden, darüber spricht Ralf Caspary mit SWR-Umweltredakteurin Janina Schreiber.
In Bonn haben auf einer UN-Zwischen-Klimakonferenz in den vergangenen zwei Wochen tausende Delegierte versucht, die Weichen für die Weltwirtschaftskonferenz im November in Dubai zu stellen. Dabei wurde deutlich: Klimaschutz wird die Weltgemeinschaft Geld kosten. Unser Global-Gesprächspartner Jannes Stoppel von Greenpeace erklärt in dieser Sendung eine neue Plattform der UN, über die Klimaschutzprojekte fern von Kohlenstoffmärkten finanziert werden können. Außerdem: Brasiliens Kongress steht der grünen Agenda des neuen Präsidenten Lula da Silva im Weg – und das geht auch zu Lasten der indigenen Bevölkerung. Und: Wer ist diese Ariane Kari, die neue Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung, warum braucht es sie und was kann sie eigentlich bewirken? Eine Sendung von Janina Schreiber, 15.06.2023
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) sind nach Brasilien gereist. Bei Gesprächen geht es für Baerbock unter anderem um die Haltung Brasiliens zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Heil setzt sich derweil für die Anwerbung brasilianischer Pflegekräfte ein. Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE, begleitet die Reise und erklärt, welche Erfolgschancen die Werbetour hat. Die EU sieht seit Längerem die Unabhängigkeit der polnischen Justiz und damit die Rechtsstaatlichkeit in Gefahr. Heute hat der Europäische Gerichtshof ein Urteil gefällt, das die polnische Justizreform von 2019 endgültig für unzulässig erklärt. Die Reform gefährde die Unabhängigkeit der Richter, schreibt der EuGH. In Bonn sind Delegierte aus aller Welt eingetroffen, um die Weltklimakonferenz vorzubereiten, die Ende des Jahres in Dubai stattfindet. Die zehntägigen Zwischenverhandlungen gelten als besonders schwierig, da das Gastgeberland der COP28, die Vereinigten Arabischen Emirate, nicht auf fossile Brennstoffe verzichten will. Was noch? In Connecticut hat ein Bär 60 Cupcakes verdrückt. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Fachkräftemangel: Werbetour um Pflegekräfte: Baerbock und Heil in Brasilien (https://www.zeit.de/news/2023-06/05/baerbock-und-heil-in-brasilien-auf-werbetour-um-pflegekraefte) - Fachkräftemangel: News und Infos (https://www.zeit.de/thema/fachkraeftemangel) - Europäischer Gerichtshof: Polnische Justizreform von 2019 verstößt gegen EU-Recht (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/eugh-urteil-polen-justiz-rechtsstaatlichkeit) - COP 28: Zwischenverhandlungen für Weltklimakonferenz beginnen in Bonn (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/cop28-bonn-dubai-zwischenverhandlungen-start-un-klimawandel)
Resignation ist für Sie keine Option. Schwester Philippa Rath setzt sich für das Priestertum der Frau in der katholischen Kirche ein. Sie hat ein Buch mit 150 persönlichen Geschichten von Frauen, die sich zu Priesterinnen oder Diakoninnen berufen wissen, herausgegeben. Darauf folgte das Buch “Frauen ins Amt!” mit Statements von Männern in der katholischen Kirche. Philippa Rath ist Delegierte zum Synodalen Weg in Deutschland. “Sie glauben nicht, wie steif die erste Versammlung war", erzählt sie. Die Bischöfe hätten mit den Laien, den Frauen überhaupt nichts anfangen können. "Das Miteinander muss auch eingeübt werden. Es ist wichtig, mit den Amtsträgern persönlich in Kontakt zu treten." Über ihre Erfahrungen und persönlichen Erlebnisse beim Synodalen Weg, ihre Zuversicht, dass sich in der Kirche bald Entscheidendes ändern werde, und darüber, was die mittelalterliche Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen damit zu tun hat, sprach Schwester Philippa Rath vor kurzem in an der Katholischen Fakultät in Salzburg. Wir bringen Ausschnitte aus dem Vortrag. Mittwoch, 17. Mai 2023, ab 17.30 UhrGestaltung: Stefanie Jeller
Heute: Kaltes Wasser: Neuer Verteidigungsminister trifft gleich auf US-Verteidigungsminister ++ Ukraine-Unterstützung noch offen ++ Anfrage im Bundestag legte Bilanz der umfangreichen Regierungs-Reisetätigkeit zum Weltklimagipfel nach Ägypten offen: Flüge für 302 Delegierte - mindestens 1757 Übernachtungen ++ US-Präsident Biden: noch mehr streng geheimer Dokumente gefunden - horrende Mieten tauchen nicht in Steuererklärung auf ++ neuer TE Talk ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die Biodiversität steht weltweit unter Druck, mit gravierenden Folgen für Natur und Mensch. Um den Verlust der Artenvielfalt zu stoppen verhandeln Delegierte aus fast 200 Ländern seit Mittwoch im kanadischen Montreal über neue konkrete Ziele. Die Erwartungen an die Staatengemeinschaft sind hoch, die Differenzen unter ihnen aber nach wie vor gross. Weitere Themen: - Ukrainische Drohnen auf russischem Territorium - Bundesgerichturteil zum Rechtsüberholen - Schengen-Erweiterung: Rumänien ist enttäuscht - Wer soll für die Romandie in den Ständerat? - Eine Stadtseilbahn in der Stadt - Aline Trede, Christian Imark: Wende in der Energiepolitik?
Drei Tage lang haben die Grünen auf ihrem Parteitag über essenzielle Fragen wie den Ukraine-Krieg, die Energiekrise und den Klimaschutz diskutiert. Größeren Streit gab es dabei nur wenig, dafür viel Kompromissbereitschaft. Katharina Schuler, Innenpolitikexpertin bei ZEIT ONLINE, war vor Ort und erzählt von den wichtigsten Entscheidungen, und wie sie getroffen wurden. Auch zu Gast im Podcast ist Wirtschaftsredakteur Marc Widmann. Er hat zum Ausbau des Stromnetzes recherchiert und erklärt, warum es zu Energieengpässen im Winter kommen könnte. Und sonst so? "Bilder gegen den Krieg" – ein beeindruckendes Buch von ukrainischen Illustratorinnen und Illustratoren. Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Lisa Pausch Weitere Links zur Folge: Robert Habeck: Alle überzeugt er nicht (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruene-parteitag-atomkraft-robert-habeck-reservebetrieb) Katrin Henneberger: "Wir müssen um jede Tonne Kohle ringen" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/kathrin-henneberger-gruene-bundestag-klimaaktivistin) Bundesparteitag der Grünen: Grüne Delegierte fordern mehr Waffen für die Ukraine (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/gruenen-parteitag-waffen-ukraine-krieg-russland) Ausbau von Stromnetzen: Das haben wir jetzt davon (https://www.zeit.de/2022/42/stromnetze-ausbau-stromversorgung-winter-energiewende) Energieproduktion: Bitte nicht bei uns! (https://www.zeit.de/2022/39/energieproduktion-energiekrise-kraftwerk-erneuerbare-energien) Kälte: Der Geist der Kälte (https://www.zeit.de/2022/41/kaelte-metapher-heizen) Schaltzeit Verlag: Bilder gegen den Krieg (https://www.schaltzeitverlag.de/cartoonb%C3%BCcher/bilder-gegen-den-krieg/)
Seit über 50 Jahren ist Médecins sans frontières (MSF) rund um den Globus in Krisengebieten unterwegs und leistet humanitäre und sanitäre Hilfe. MSF-Delegierte Sibylle Berger gewährt Einblicke zu den grössten Herausforderungen: Wenn, wie in der Ukraine, plötzlich Krieg ausbricht. Seit die Russen vor gut einem Monat in die Ukraine einmarschiert sind, laufen die Drähte heiss am Sitz des internationale Koordinationsbüro von «Médecins sans frontières» in Genf. Welche Hilfsgüter werden wo am dringendsten gebraucht? Welche Zusatzausbildungen brauchen Chirurgen, die zuvor noch nie Granatsplitter entfernen mussten? Wie kommen Menschen auf der Flucht mit chronischen Krankheiten wie Diabetes zu ihren Medikamenten? MSF kann zu diesen Fragen auf über 50 Jahre Erfahrung zählen. 1999 erhielt die gemeinnützige Organisation für ihr Wirken in Krisengebieten den Friedensnobelpreis. Trotzdem: jeder Einsatz ist anders. Sibylle Berger ist Delegierte der Schweizer Sektion von MSF, in ständigem Kontakt mit der Einsatzleitung in Genf und in der Ukraine und kennt die Bedürfnisse vor Ort. Gleichzeitig legt sie auch ein spezielles Augenmerk darauf, dass Menschen in anderen Krisengebieten, wie zum Beispiel dem Jemen oder Südsudan, wegen des Kriegs in der Ukraine nicht vernachlässigt werden. Und sie lässt dabei auch die weltweiten Folgen der Klimaerwärmung auf die Gesundheit der Menschen nicht ausser Acht.