Podcasts about verhandlungstisch

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Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Nahost: Israel und Iran greifen sich weiter gegenseitig an

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Jun 15, 2025 6:18


Im Konflikt zwischen Israel und dem Iran gehen die Angriffe weiter │ Israel, der Iran drohen sich erneut gegenseitig │ Außenminister Wadephul zeigt sich vorsichtig optimistisch, dass Israel und Iran bald an den Verhandlungstisch zurückkehren │ Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert vor dem G7-Gipfel mehr Druck auf Russland

ETDPODCAST
Interview: Nahostexperte: Heute Nacht ist entscheidend – kommt der große iranische Gegenangriff? | Nr. 7660

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 10:04


Israel hat einen überraschenden Angriff auf den Iran durchgeführt, bei dem hochrangige Militärs und Atomwissenschaftler getötet wurden. Im Interview mit der Epoch Times spricht der Terrorismusexperte Shams Ul Haq von einem „schwarzen Tag“ für den Iran. Er warnt vor einer Eskalation zu einem regionalen Krieg und betont, dass die USA und Europa schnell vermitteln müssen, um den Iran und Israel an den Verhandlungstisch zu bringen.

Politik und Hintergrund
Ein „Manifest“ – SPD-Politiker stellen bisherige Außenpolitik in Zweifel

Politik und Hintergrund

Play Episode Listen Later Jun 13, 2025 30:12


Der Präsident der USA ist berechenbar unberechenbar, worunter außenpolitisch viele leiden, allen voran die Ukraine. An einem Tag ruft Trump ein "Wladimir, Stopp" in die Welt, am nächsten spricht er von "guten Gesprächen" mit Putin und dass dieser zu Verhandlungen über ein "Ende des Krieges" bereit sei. Genau das ist er offenkundig nicht. Sondern überzieht die Ukraine mit immer massiveren Angriffen aus der Luft.Die russische Kriegsmaschine läuft auf Hochtouren. Ein schrecklich technischer Ausdruck, der verschleiert, dass diesem von Putin verantworteten Krieg in den letzten 40 Monaten rund 1,4 Millionen Soldatinnen und Soldaten zum Opfer fielen. Russische wie ukrainische. 1,4 Millionen. Getötet, verwundet, vermisst. Die Erhebung geht auf das Center for Strategic and International Studies in Washington zurück. Trumps unkoordinierte Versuche, diesen Krieg am Verhandlungstisch zu beenden, prallen an Putin ab, auch, weil die USA keinerlei zusätzlichen Druck auf Russland aufbauen, im Gegenteil. Trump scheint darauf aus zu sein, die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland verbessern zu wollen. Womit wir tatsächlich bei Teilen der SPD wären. Aus deren Reihen wurde diese Woche ein Papier veröffentlicht, das, um die richtige Aufmerksamkeit zu bekommen, gleich mal die Überschrift MANIFEST trägt. Und in dem die mehr als einhundert Unterzeichnenden unter anderem eine Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen und einer Zusammenarbeit mit Russland aufrufen. An wen richtet sich dieses Papier? Mit welcher Intention ist es zwei Wochen vor dem Parteitag veröffentlicht worden? Und wie viel Sprengstoff steckt für die SPD darin? Das analysieren wir mit unserer Korrespondentin im Hauptstadtstudio Barbara Kostolnik. Außerdem geht es um die USA, wo der US-Präsident das Militär nach Kalifornien entsandt hat, weil er dort kriegsähnliche Zustände ausgemacht haben will. Eine Sicht, die Donald Trump recht exklusiv vertritt, auch wenn die Proteste gegen die Razzien seiner Einwanderungsbehörde ICE mitunter in Gewalt umgeschlagen sind. Daher sehen viele Beobachter im Vorgehen des Präsidenten vor allem eine Machtdemonstration. Und letztlich, so kommentiert unser USA-Korrespondent Ralf Borchard, einen Schritt, der die autoritäre Ausrichtung Trumps sichtbarer macht. Wir schauen nach Dänemark, wo das Parlament diese Woche die Wehrpflicht auf Frauen ausgeweitet hat und ordnen die deutsche Debatte um die Wehrpflicht ein. Und blicken auf die Wehrhaftigkeit der Justiz: Wie gut ist sie gegen Angriffe gewappnet, die das System verändern wollen? Ein ganz dringender Podcast-Tipp noch am Ende: Wer sich für "Pumpen und Politik" interessiert und die Frage, ob Arnold Schwarzenegger mit seinem Aufstieg vom Bodybuilder zum Filmstar und Gouverneur Politikertypen wie Donald Trump erst möglich gemacht hat, der muss hier reinhören: Die Entscheidung https://www.ardaudiothek.de/episode/die-entscheidung-politik-die-uns-bis-heute-praegt/1-3-arnold-pumpen-und-politik/br24/14667423/

Aktuelle Interviews
UN-Ozeankonferenz: Schneider will USA wieder mit an den Verhandlungstisch bringen

Aktuelle Interviews

Play Episode Listen Later Jun 10, 2025 6:16


Der Leiter der deutschen Delegation bei der UN-Ozeankonferenz in Nizza, Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD), fordert zu einer engeren internationalen Zusammenarbeit beim Meeresschutz auf: "Ich glaube, dass wir einen größeren Fokus auf die Ozeane brauchen - mehr politische Aufmerksamkeit, aber auch der Welt - und dass wir die Ozeane viel, viel mehr schützen müssen, als sie es bisher sind, weil sie doch sehr stark ausgenutzt werden."

ETDPODCAST
Eskalation im Ukraine-Krieg | Nr. 7619

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Jun 4, 2025 8:10


Die Ukraine hat mit Kommandounternehmen auf russische Luftwaffenstützpunkte und die Krim-Brücke wichtige Russische Infrastruktur getroffen. Das Land zeigt, wie mit billigen Drohnen millionenteure Kriegswaffen binnen Sekunden ausgelöscht werden können. Wird Putin jetzt an den Verhandlungstisch kommen? Zur Lage im Ukraine-Krieg.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Alles nur Schein? Putins Verhandlungsstrategie (Tag 1192 mit M. Keupp)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later May 30, 2025 62:49


Die Geschichte verzeihe weder Zaudern noch Zögern, hat Ursula von der Leyen gerade bei der Verleihung des Karlspreises gesagt. Host Kai Küstner beleuchtet die Frage, ob die neue Bundesregierung sowohl bei der militärischen Stärkung Europas als auch bei der Unterstützung der Ukraine nun eine Führungsrolle zu übernehmen bereit ist. Der Berlin-Besuch des ukrainischen Präsidenten Selenskyj lieferte erste Hinweise, wie gemeinsame Rüstungsprojekte für weitreichende Waffen aussehen könnten. Stefan Niemann schildert die Lage an der Front, berichtet von einer möglichen russischen Offensive im Raum Sumy und beschreibt, warum ein neuer Drohnentyp mit Glasfaseranbindung für die ukrainische Landesverteidigung besonders bedrohlich ist. Eher gering sind die Erwartungen in Kiew vor den für Montag geplanten erneuten russisch-ukrainischen Gesprächen in Istanbul – zumal Moskau sich weigert, sein Memorandum vorab vorzulegen. Der Militärökonom an der Militärakademie ETH Zürich, Marcus Keupp, nennt die Gespräche "Scheinverhandlungen". Russland werde erst dann mit ernsthaften Absichten an den Verhandlungstisch treten, wenn es vor der Perspektive stehe, den Krieg zu verlieren. Nötig sei militärischer Druck. Das Einzige, was Russland respektiere, seien Mut und Stärke. Wenn Europa dies anerkennen würde, müsste es "politisch völlig anders auftreten". Im Interview mit Anna Engelke erklärt Keupp, wie realistisch es ist, dass Russland in wenigen Jahren einen NATO-Staat angreift, warum man keine Angst vor russischen Atomwaffen haben sollte und wie es um Russlands Wirtschaftskraft steht. Der Militärökonom wirft auch einen Blick auf die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien" https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Das Interview mit Militärökonom Marcus Matthias Keupp https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1883786.html Zum Besuch des ukrainischen Präsidenten bei Merz: https://www.tagesschau.de/inland/selenskyj-merz-berlin-100.html „Spurwechsel - die neue Weltordnung nach Russlands Krieg“ - Marcus Keupp https://bastei-luebbe.de/Buecher/Sachbuecher/Spurwechsel/9783869951539 Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast "Migration in Dänemark: Härte statt Hygge" https://1.ard.de/weltspiegel_podcast?cp=sus

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Kommentar - Putin bewegt sich nach Trump-Telefonat keinen Millimeter

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later May 20, 2025 4:14


Sollte der Krieg in der Ukraine am Verhandlungstisch zugunsten Russlands enden, wäre auch ein unzureichendes Sanktionsregime dafür verantwortlich. Das Ultimatum der Europäer an Putin war richtig, nun müssen sie liefern, schnell und eindrucksvoll. Remme, Klaus www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

maischberger. der podcast
Merz erste Kanzlerwoche & Trumps Handelskrieg

maischberger. der podcast

Play Episode Listen Later May 13, 2025 75:27


Neue Friedeninitiative der Europäer: Kann sie Putin und Selenskyj an den Verhandlungstisch bringen? Start der schwarz-roten Koalition: Worauf hofft die Wirtschaft? Bei "maischberger" zu Gast: Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen, der Parteivorsitzende der Linken Jan van Aken & der ehemalige Spitzenmanager Heinrich von Pierer. Es diskutieren der Comedian und Schauspieler Oliver Kalkofe, der Journalist Markus Feldenkirchen und die Journalistin Julia Ruhs. Von Sandra Maischberger.

SWR Aktuell im Gespräch
Pause im Zollstreit: "Guter Deal für China"

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later May 12, 2025 6:35


Im Handelsstreit zwischen China und den USA galten zuletzt Zölle von 145 Prozent beziehungsweise 125 Prozent. Das Handelsvolumen ist drastisch eingebrochen. US-Unternehmen haben Bestellungen aus China storniert, Frachtschiffe, die aus China in den USA ankamen, waren halbleer. Bei ihren Verhandlungen in Genf haben sich beide Länder jetzt darauf geeinigt, die horrenden Zölle für 90 Tage auszusetzen. Stattdessen sollen in dieser Zeit in den USA für Waren aus China Einfuhrzölle von 30 Prozent gelten, umgekehrt sogar nur 10 Prozent. Aus Sicht des Ökonomen und China-Kenners Prof. Dr. Ulrich Blum profitieren beide Seiten zunächst von dieser Einigung. Nach Blums Einschätzung bedeutet es für US-Präsident Trump ein Einlenken ohne Gesichtsverlust, denn der Unmut in seiner Partei und bei seinen Unterstützern drohte zu groß zu werden, „weil die Finanzmärkte natürlich sehr klare Signale gesetzt haben, dass hier wirtschaftlich das Ende der Fahnenstange erreicht war.“ Gleichzeitig habe Trump die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass die Zölle in den USA im Vergleich zu anderen Ländern niedrig waren. Außerdem könne er jetzt zeigen, dass es „etwas gebracht hat, mit der Faust auf die auf den Tisch zu hauen und die Chinesen dazu zu zwingen, an den Verhandlungstisch zu gehen.“ „Guter Deal für die Chinesen – Amerika wird sich bewegen“ Nach der vorläufigen Einigung im Zollstreit sieht Blum insgesamt den Vorteil aber eher bei China, „weil sich jetzt langsam aber sicher das Problem durch die amerikanische Öffentlichkeit frisst und damit Trump unter Druck setzt. (…) Amerika wird sich bewegen, ganz einfach aufgrund der demokratischen Prozesse. Und wenn es nicht die demokratischen Prozesse sind, dann ist es die Macht der Finanzinstitutionen, die an der Stelle Trump zur Räson bringen wird.“

MichaelWeyrauchPodcast
Verhandeln mit Herz So bleibst du souverän & beharrlich – selbst mit Donald Trump am Verhandlungstisch

MichaelWeyrauchPodcast

Play Episode Listen Later May 5, 2025 7:58


Wie würdest du verhandeln, wenn dir Donald Trump gegenüber sitzt? In diesem Video erfährst du, wie du mit Liebe, Empathie und Klarheit selbst in den härtesten Verhandlungen souverän bleibst – ohne dich zu verbiegen. Michael (Mike) Weyrauch zeigt dir mit der LoveSelling-Philosophie, wie du Herz UND Haltung bewahrst – selbst wenn dein Gegenüber maximal polarisiert. Lass dich inspirieren, wachse über dich hinaus – und werde zum Herzensverhandler deiner Branche.Melde Dich direkt an bevor es zu spät ist!https://michaelweyrauch.de/sellingoffensive/Alle wichtigen Links an einem Ort! https://michaelweyrauch.de/links/

ETDPODCAST
Trump: Putin soll mit dem Schießen aufhören und Abkommen unterzeichnen | Nr. 7500

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Apr 28, 2025 4:38


Der US-Präsident hat Russland zur Unterzeichnung eines Friedensabkommens aufgefordert. Auch der Außenminister fordert schnellste Lösungen am Verhandlungstisch – sonst könnte sich die USA zurückziehen und beschließen, sich wichtigeren Themen zu widmen. Ein Streitfall sind Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland.

WDR 5 Politikum
Nachhaltig durch Bürokratie & Alles für den Angreifer

WDR 5 Politikum

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 21:37


Ein bisschen Frieden durch ein bisschen Kapitulation am Verhandlungstisch. War's das für die Ukraine, fragen wir am Küchentisch. Bürokratie finden alle doof. Unser Gast sagt, Bürokratie kann die (Um)welt besser machen. Von WDR 5.

Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf
Globale Zölle und Justizärger – Trump testet die Grenzen der Macht

Inside USA - Der Reporterpodcast von Steffen Schwarzkopf

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 31:04


Der Zollstreit zwischen China und den USA eskaliert, während für die EU eine potenzielle Vermittlerin im eigenen Handelsstreit nach Washington reist. Lässt Trump sich von der italienischen Ministerpräsidentin Georgia Meloni an den Verhandlungstisch bringen? Innenpolitisch ignoriert er ein Gerichtsurteil und wird unbeabsichtigten Wahlkampfhelfer für Kanadas liberale Partei. „This is America“ über eine Woche voller Konflikte – außen- wie innenpolitisch. Produktion: Serdar Deniz Redaktion: Antonia Beckermann, Stefanie Bolzen, Sonja Gillert, Wim Orth, Gregor Schwung US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann, Wim Orth und Sonja Gillert die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast
Sönke Neitzel und Carlo Masala: Die SPD ist ein Sicherheitsrisiko für Deutschland

Wieder was gelernt - Ein ntv-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2025 69:53


Wladimir Putin wird Europa und die Nato zeitnah testen, davon sind Historiker Sönke Neitzel und Politologe Carlo Masala überzeugt. Auch das Wo und das Wie ist für die beiden Militärexperten bereits geklärt: Russische Soldaten könnten problemlos in die estnische Grenzstadt Narwa einmarschieren und sie besetzen. Und dann? Wie reagiert Deutschland? Europa? Die Nato? Wie überzeugt man Portugal, für eine kleine estnische Stadt in den Krieg zu ziehen?Die Stimmung im neuesten "ntv Salon" ist gedrückt, das Thema umso so wichtiger: Wie wahrscheinlich ist ein Angriff von Russland auf einen Nato-Staat? Wäre Deutschland darauf vorbereitet?Masala und Neitzel sind skeptisch. "Wir haben die Bundeswehr zum bewaffneten THW gemacht", sagen sie über die Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Sie hinterfragen auch, ob die Regierungsparteien den Ernst der Lage verstanden haben: "Als ich gesehen habe, dass die SPD im Koalitionsvertrag einen freiwilligen Wehrdienst durchgesetzt hat, musste ich mich erst einmal ärztlich versorgen lassen", sagt Neitzel.Die Diagnose der Militärexperten ist eindeutig: Die deutsche Politik und die deutsche Gesellschaft drücken sich auch nach drei Jahren Krieg in der Ukraine vor der dringend notwendigen Debatte über die Absichten von Wladimir Putin und was es bedeutet, die Bundeswehr zu ertüchtigen: "Beim Soldatenberuf geht es letztlich ums Kämpfen, Töten und Sterben", sagen sie. Denn allen Unkenrufen zum Trotz enden Kriege eben nicht am Verhandlungstisch.Weitere Themen? Wie groß und gefährlich sind die Personalprobleme der Ukraine? Und warum stellt man manche Fragen besser einem Schimpansen?Der neue "ntv Salon" mit Carlo Masala, Politikwissenschaftler der Bundeswehr-Universität in München und Sönke Neitzel, Militärhistoriker der Universität Potsdam.Moderation? Frauke Niemeyer und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
S4E5 Creating value! Weg vom Gewinnen & hin zur kreativen Problemlösung!

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Apr 1, 2025 12:06


Verhandle wie ein Profi: Weg vom Gewinnen - hin zur kreativen Problemlösung! Creating value oder enlarge the pie – also den Mehrwert schaffen und den Kuchen vergrössern, sind Begrifflichkeiten, die ein der Verhandlungslehre essentiell sind.   Creating Value - Mehrwert schaffen. Das wird dir recht häufig im Verhandlungskontext begegnen. Ei-gentlich klingt das ja ganz easy UND das kann es auch tatsächlich sein. Wenn Du weisst, wie. In der Regel dauert es ein wenig, bis Du in einer Verhandlung am Tisch überhaupt damit beginnen kannst.   Um dieses Thema geht's in dieser Episode – des PRM Podcast Besser verhandeln.  Creating value oder enlarge the pie – also den Mehrwert schaffen und den Kuchen vergrössern, sind Begrifflichkeiten, die ein der Verhandlungslehre essentiell sind.  Wenn Du jetzt einen, naja, nennen wir ihn mal „Innovationsallergiker“ der in einem Meeting nach seiner Meinung gefragt wird und nach einem Moment der Stille einfach nur  „Kuchen“ sagt,  vor Augen hast, dann hast Du  A - im Jahr 2011 zu viel Fernsehen – wobei sorry, ANALOGES Fernsehen für die jüngeren unter euch -  geschaut  und b) die gleichen komischen Gedankengänge wie ich in dieser Situation.  Sorry, ich schweife ab – denn ich möchte ich hier jedoch nicht intensiver über die Auswirkungen effekti-ver Werbung mit dir sprechen, sondern eher über den Kuchen, der im Verhandlungskontext in aller Munde ist.  Dieser besagte Kuchen steht für den ursprünglichen Verhandlungsgegenstand – also das, worum es in deiner Verhandlung geht. Nun wissen wir ja spätestens seit wir das Buch „The mind and heart of the negotiator“ von Leigh Thompson gelesen - ODER HIER zumindest die Buchbesprechung gehört haben, dass Verhandlungen nur in den aller wenigsten Fällen „fixed pies“ als einen starren Verhandlungsge-genstand beinhalten, sondern dieser Gegenstand durchaus variabel ist.  Eine Verhandlung zwischen einer Event-Agentur, mit der ich zusammenarbeite, und einem Caterer, der für ein GrossEvent beauftragt wurde, gestaltete sich wie folgt:  Claudia (so nennen wir sie hier jetzt mal) ist die Projektleiterin für dieses Event. Da ihr Kollege kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen ist, übernimmt sie den Termin mit dem Caterer. Die Verhandlung an sich verläuft gut – (natürlich

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Bayern Insider
Geheimverhandlungen enthüllt: Die Zukunft von Thomas Müller

Bayern Insider

Play Episode Listen Later Mar 27, 2025 34:12


Bayern-Insider Christian Falk und Tobi Altschäffl blicken wieder einmal durchs Schlüsselloch an der Säbener Straße. Und wen sehen sie da sitzen? Die Bayern-Bosse am Verhandlungstisch mit Tomas Müller. Aber auch bei anderen Spielern gibt es Entscheidungen.

apolut: Standpunkte
Trump und Iran: maximaler Druck oder Verhandlungen? | Von Stephan Ossenkopp

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Mar 26, 2025 13:01


Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Während die Trump-Administration mit Russland den Weg des konstruktiven Dialogs als Vorstufe zu Verhandlungen über den Ukraine-Konflikt gewählt hat, verfolgt sie im Falle des Iran eine andere Strategie, nämlich die des maximalen Drucks. Der Präsident will ein Abkommen erreichen, das sicherstellen soll, dass der Iran keine Atomwaffen entwickeln wird. Deshalb hat Trump Teheran ein Ultimatum gestellt: Verhandelt oder es könnte militärische Konsequenzen geben. Doch dieser Ansatz scheint wenig erfolgversprechend. In Teheran will man sich nicht an den Verhandlungstisch zwingen lassen, und zugleich ist der Iran nicht so isoliert, wie es Washington vielleicht gerne hätte. Die Situation läuft auf einen Entscheidungspunkt mit offenem Ausgang hinaus. Eines ist jedoch klar: Die USA bestimmen die Nahostpolitik nicht allein, auch Russland und China bringen zunehmend eigene Positionen ein.Am 5. Februar veröffentlichte das Weiße Haus ein Fact Sheet. Damit setzte Präsident Donald Trump den Iran erneut unter massiven Druck. In diesem Presidential Security Memorandum heißt es, der Iran müsse daran gehindert werden, Atomwaffen und Interkontinentalraketen zu bauen; das iranische Terrornetzwerk müsse neutralisiert werden; maximaler wirtschaftlicher Druck, einschließlich Sanktionen, solle die Ölexporte des Irans zum Erliegen bringen. Kurz darauf schrieb der US-Präsident einen Brief an Irans obersten Religionsführer Ayatollah Ali Khamenei, in dem er ihm ein zweimonatiges Ultimatum setzte, mit dem Ziel, ihn an den Verhandlungstisch zu zwingen, um über ein neues Atomabkommen zu sprechen. Dieser Brief wurde Berichten zufolge durch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff über die Regierung der Vereinigten Arabischen Emirate an den Iran übermittelt. Der Text des Briefes wurde nicht veröffentlicht, aber es heißt, dass der Iran de facto vor die Wahl gestellt wurde, entweder zu verhandeln oder militärische Konsequenzen zu tragen.Das iranische Außenministerium gab bekannt, Trumps Botschaft zu überprüfen. Doch Ayatollah Khamenei ging an die Öffentlichkeit und wies "die Mobbing-Taktik der USA" zurück. Trump legte nach und sagte dem Sender Fox News, es gebe nur zwei Möglichkeiten mit dem Iran umzugehen: militärisch oder einen Deal zu machen und fügte hinzu:„Ich würde einen Deal vorziehen, weil ich nicht die Absicht habe, den Iran zu verletzen“.Also wieder zwiespältige Signale. Im Iran selbst könnten Trumps Einschüchterungsversuche die Hardliner stärken. Das Nachrichtenportal Al Jazeera, das aus Doha berichtet, meldete, ultrakonservative Zeitungen im Iran hätten trotzig reagiert. Es heißt, mehr Länder würden nun als Reaktion auf Trumps Politik über Atombomben für ihre Sicherheit nachdenken. Ein Parlamentarier wird mit den Worten zitiert:"Vielleicht ist es an der Zeit, die Nuklear- und Sicherheitsdoktrin des Landes zu überdenken."...hier weiterlesen: https://apolut.net/trump-und-iran-maximaler-druck-oder-verhandlungen-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Brave New World
Verdealt Trump die Ukraine?

Brave New World

Play Episode Listen Later Mar 19, 2025 43:48 Transcription Available


Am Dienstag hat die Welt gebannt auf ein Telefonat gewartet: Donald Trump hat erneut mit Wladimir Putin telefoniert – über ein mögliches Friedensabkommen, ohne Europa, ohne Kiew. In der ersten Folge von ‘Der Trump Effekt' diskutieren ZDF-Sonderkorrespondentin Katrin Eigendorf, Washington-Korrespondent Elmar Theveßen und Brüssel-Korrespondent Ulf Röller, ob ein Frieden in der Ukraine nach dem Trump-Putin-Gespräch tatsächlich näher rückt und zu welchen Bedingungen. Zieht Donald Trump die Ukraine für seine eigenen Interessen über den Tisch? Was möchte der US-Präsident erreichen? Wie kommen die Europäer zurück an den Verhandlungstisch? Und wie kann sich die Ukraine jetzt positionieren? In ‘Der Trump Effekt' ordnen die Hosts die wichtigsten Entwicklungen ein und erklären komplexe Zusammenhänge. Ein Podcast für alle, die verstehen wollen, warum die Welt seit Trump nicht mehr dieselbe ist – und was als Nächstes kommen könnte. _____________________________________________________________________ Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: auslandsjournalpodcast@zdf.de ZDF-”auslandsjournal – der Podcast” - ‘Der Trump Effekt' ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF-auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič, Redaktion: Jelena Berner, Schnitt und Sound: Luca Kaduk, Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse, ZDF Auslandsjournal: Christian Semm, Yannick Döring und Matthias Pupat Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Audience: Corinna Meisenbach ZDF Produktion: Linda Kleemann und Ulrike Schork

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Ukraine: Koalition der Willigen will Druck auf Putin erhöhen

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Mar 15, 2025 18:36


Nach der Videoschalte mit zahlreichen Staats- und Regierungschefs aus Europa und anderen Ländern forderte der britische Premier Starmer Russlands Präsident Putin auf, endlich an den Verhandlungstisch zu kommen. │ Ein Koch vom Bodensee riskiert sein Leben, um ukrainische Soldaten an der Front zu versorgen. │Tausende palästinensische Gastarbeiter sitzen im Westjordanland fest. │ Alawiten im Westen Syriens berichten von Gewalt und Vertreibung.

apolut: Standpunkte
Eine neue Geopolitik des Friedens? | Von Wolfgang Effenberger

apolut: Standpunkte

Play Episode Listen Later Mar 14, 2025 49:16


Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Die Pressesprecherin Mona Aranea und der Koordinator Jürgen Schütte vom Friedensbündnis NRW (NordRheinWestfalen), eine Kooperation aus rund zwei Dutzend Friedensgruppen und oppositionellen Initiativen aus NRW, veröffentlichten am 6. März 2025 unter dem Titel "Die neue Geopolitik des Friedens und die Panik der Kriegstreiber" (1) einen Artikel in dem sie die neue amerikanische Politik politisch einzuordnen versuchen. In den Augen der Autoren streben die USA unter Trump eine Verständigung mit Russland und eine Beendigung des Ukrainekriegs an. Daraus sollen die zukünftige Haltung und die Aufgaben der Friedensbewegung abgeleitet werden.Eine Erklärung für den Politikwechsel sehen beide Autoren darin, dass Trump die imperialistischen Ambitionen der USA in räumlicher Hinsicht auf den amerikanisch-atlantischen Teil beschränken und Verstrickungen und Risiken im eurasischen Raum allein schon wegen der Entfernung und der immensen Kosten nicht mehr eingehen will. An dieser Stelle wird auf den ehemaligen NATO-Viersterne-General Harald Kujat, „Ein langfristiger Frieden ist möglich“, verwiesen. Der Hauptgrund für den Politikwechsel wird jedoch schlicht im US-amerikanischen Übergang zur Realpolitik, zu welcher bei Bedarf auch eine Geopolitik des Friedens zählt, gesehen: (2)„Die neue US-Administration nimmt nüchtern und völlig korrekt zur Kenntnis, dass der Krieg gegen Russland in der Ukraine gescheitert ist - trotz massivster Waffenlieferungen des gesamten Westens und sogar Angriffen auf russisches Kerngebiet, trotz weitreichendster Wirtschaftssanktionen („Russland ruinieren“) und trotz des Versuchs, Russland in der Welt politisch zu isolieren.“ (3)General Keith Kellogg: Trumps Sondergesandter für die Ukraine und RusslandWie wird der Trump ergebene Sondergesandter für die Ukraine und Russland, der ehemalige Drei-Sterne-General Keith Kellogg, von 2017 bis 2021 Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats des Weißen Hauses und nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Mike Pence, diese Erkenntnis umsetzen?Kellogs Hauptaufgabe besteht offiziell darin, eine Lösung für den Ukraine-Krieg zu finden und Trumps Wahlversprechen umzusetzen, den Konflikt schnellstmöglich zu beenden. (4)Laut Kellogg sollen beide Seiten durch Druck der USA an den Verhandlungstisch gebracht und die Ukraine dazu motiviert werden, indem Waffenlieferungen an Bedingungen geknüpft werden, während Russland mit der Drohung konfrontiert werden soll, dass die USA ihre Unterstützung für die Ukraine intensivieren könnten. (5) Als Kompromisslösung könnte ein temporärer Ausschluss eines ukrainischen NATO-Beitritts und mögliche Lockerungen der Sanktionen gegen Russland als Anreize für Putin dienen. Gleichzeitig soll die Ukraine Sicherheitsgarantien und weitere Waffenlieferungen erhalten. Langfristig soll die Ukraine nicht auf ihre territorialen Ansprüche verzichten, wobei Kellogg nicht erwartet, dass diese Ziele während Putins Amtszeit erreicht werden können. (6) ...hier weiterlesen: https://apolut.net/eine-neue-geopolitik-des-friedens-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Informationen am Abend - Deutschlandfunk
Nach Dschidda-Treffen - Europa reagiert positiv auf Vorschlag für Waffenruhe

Informationen am Abend - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 2:52


Von Macron über Starmer bis Scholz: Viele Regierungschefs in Europa begrüßen die Vorschläge des Ukraine-Treffens in Dschidda. Auch die Spitzen der EU reagieren positiv. Ob die EU zukünftig einen Platz am Verhandlungstisch haben wird, ist aber unklar. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
Nach Dschidda-Treffen - Europa reagiert positiv auf Vorschlag für Waffenruhe

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 12, 2025 2:52


Von Macron über Starmer bis Scholz: Viele Regierungschefs in Europa begrüßen die Vorschläge des Ukraine-Treffens in Dschidda. Auch die Spitzen der EU reagieren positiv. Ob die EU zukünftig einen Platz am Verhandlungstisch haben wird, ist aber unklar. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

ETDPODCAST
Nach Aussetzung von US-Militärhilfe: Selenskyj drückt Bedauern aus und will an Verhandlungstisch zurückkehren | Nr. 7274

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 6:05


Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Selenskyj erklärte sich am Dienstag – vier Tage nach dem Eklat im weißen Haus – bereit, unter der „starken Führung“ von US-Präsident Donald Trump auf einen dauerhaften Frieden hinzuarbeiten. In der vergangenen Nacht war bekanntgeworden, dass die USA ihre Militärhilfe für die Ukraine einstellen.

Die Boss - Macht ist weiblich
Marie Mouroum, Deutschlands erfolgreichste Stuntfrau

Die Boss - Macht ist weiblich

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 63:50


Ob spektakuläre Kampfszenen oder riskante Stunts – es sind selten die Hollywoodstars selbst, die für gefährliche Szenen herhalten müssen. Stattdessen kommt Marie Mouroum zum Einsatz - eine der gefragtesten Stuntfrauen weltweit. Doch ihr Weg in die Spitzenliga der Filmbranche war alles andere als einfach. Sie verrät, warum mentale Stärke in ihrem Beruf genauso wichtig ist wie körperliche Fitness, welche Strategie sie entwickelt hat, um sich am Verhandlungstisch nicht unter Wert zu verkaufen und was sie sich von ihrer aktuellen Teilnahme bei Let's Dance verspricht. Ein Gespräch über Mut, Durchhaltevermögen und die Kunst, immer wieder aufzustehen – egal, wie hart der Sturz war.Hier geht es zu ihrer Website: https://www.mariemouroum.com/Marie Mouroum auf Instagram: https://www.instagram.com/marie.mouroum/?hl=de+++ 5-Minuten-Talk – wir haben ja nicht ewig Zeit - Podcast | RTL+ +++"Die Boss" ist ein Podcast von RTL+.Gastgeberin: Simone Menne.Redaktion: Verena Carl, Kirsten Frintrop, Isa von Heyl, Sarah Klößer und Sarah Stendel.Mitarbeit: Schirin Wolski.Projektmanagement RTL+ & Schnitt: Kirsten Frintrop.Postproduktion & Sounddesign: Aleksandra Zebisch.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++ https://www.rtl.de/cms/service/footer-navigation/impressum.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Interviews - Deutschlandfunk
Krieg in der Ukraine - Diplomat von Fritsch: Trump macht sich zum Handlanger Putins

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 11:23


Um zu einer Friedenslösung für die Ukraine zu kommen, muss man Russland an den Verhandlungstisch bekommen, sagt der frühere Botschafter in Moskau Rüdiger von Fritsch. Das gelinge nur zusammen mit den USA. Den Stopp der US-Militärhilfen sieht er kritisch. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews

ETDPODCAST
US-Außenminister: „Wir haben einen Fleischwolf in der Ukraine finanziert“ | Nr. 7258

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Mar 3, 2025 6:27


Nach dem Eklat im Weißen Haus fordert US-Außenminister Marco Rubio eine Entschuldigung von Selenskyj. Gleichzeitig betont er, dass Frieden die Beziehungen zwischen Trump und der Ukraine retten könnte. Die USA wollen Russland an den Verhandlungstisch bringen.

apolut: Tagesdosis
Jeffrey Sachs: Der Krieg in der Ukraine ist zu Ende | Von Tilo Gräser

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 21:49


... und Russland greift Europa nicht an.Ein Kommentar von Tilo Gräser.Vor drei Jahren, am 24. Februar 2022, marschierten auf Befehl von Russlands Präsident Wladimir Putin russische Truppen in die Ukraine ein und rückten unter anderem auf die Hauptstadt Kiew vor. Seitdem wird über die Motive dafür gerätselt und diskutiert, was vom vermeintlichen Versuch Moskaus, nach dem „Kabul-Modell“ einen Regimewechsel in Kiew zu erreichen, bis hin zur angeblich „erbarmungslosen“ und „brutalen Vollinvasion“, um die ganze Ukraine zu besetzen und die Sowjetunion wiederherzustellen, reicht.Der renommierte US-Ökonom Jeffrey Sachs widersprach am 19. Februar dieses Jahres bei einem Vortrag über die „Geopolitik des Friedens“ im EU-Parlament in Brüssel diesen verschiedenen Erklärungen und Deutungen. Er erklärte zu Putins Absicht:„Er wollte Selenskyj zwingen, über Neutralität zu verhandeln. Und das geschah innerhalb von sieben Tagen nach Beginn der Invasion. Sie sollten das verstehen, nicht die Propaganda, die darüber geschrieben wird.“Das russische Vorgehen hänge mit der Nato-Osterweiterung und der US-amerikanischen Aufkündigung der Abrüstungs- und Rüstungskontrollverträge zu den Atomwaffen sowie den US-Abschussrampen in Polen und Rumänien zusammen. Die Frage sei gewesen, ob die USA auch Raketensysteme in der Ukraine aufstellen würden, wenn diese in der Nato sei. US-Außenminister Antony Blinken habe seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow beim Treffen im Januar 2022 in Genf dazu gesagt, die USA würden Raketensysteme aufstellen, wo immer sie wollen. In der Diskussion mit dem Publikum sagte er später:„Wenn man Präsident Putin über die Jahre hinweg zuhört, ist das Wichtigste, worüber er sich Sorgen macht, dass Raketen sieben Minuten von Moskau entfernt einen Enthauptungsschlag darstellen.“Das sei sehr real, betonte Sachs und erinnerte an die Kuba-Krise 1962. Damals seien die USA „ausgeflippt, als dies in der westlichen Hemisphäre geschah. Es ist also die Kubakrise in umgekehrter Richtung“. Die Gefahr für Russland durch die US-Raketensysteme seien der Grund für den Krieg in der Ukraine.Er berichtete zuvor, dass er in die russisch-ukrainischen Verhandlungen in Istanbul im Frühjahr 2022 einbezogen war. Doch die Ukrainer hätten sich von einem fast abgeschlossenen Abkommen zurückgezogen – „weil die USA ihnen das gesagt haben“ und der britische Premierminister Boris Johnson mit einem Besuch am 9. April 2022 in Kiew darauf drängte, da es dabei um die westliche Hegemonie gehe.Er selbst habe im Juni 2022 gemeinsam mit dem ehemaligen hochrangigen UN-Diplomaten Michael von der Schulenburg und anderen im Vatikan ein Dokument erstellt, in dem Verhandlungen gefordert wurden. Doch„seit diesem Dokument, seit die USA die Unterhändler vom Verhandlungstisch weggelockt haben, sind etwa eine Million Ukrainer gestorben oder schwer verwundet worden“....hier weiterlesen: https://apolut.net/jeffrey-sachs-der-krieg-in-der-ukraine-ist-zu-ende-2/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Handelsblatt Today
Macrons Charmeoffensive: Kommen Trump und Europa bei der Ukraine auf einen Nenner? / Apple will 20.000 US-Jobs schaffen

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 30:53


Der französische Präsident will, dass Europa mit am Verhandlungstisch sitzt, wenn über die Zukunft der Ukraine entschieden wird. Und: Apple-CEO Tim Cook kündigte das größte US-Investitionspaket aller Zeiten an.

Informationen am Abend - Deutschlandfunk
Europa jetzt am Verhandlungstisch? Nach dem Treffen Trump-Macron

Informationen am Abend - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 3:24


Borchard, Ralf www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend

Wirtschaft Welt und Weit
Ukraine-Krieg: "Trump macht Putin im Moment stark"

Wirtschaft Welt und Weit

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 21:07


Donald Trump sieht sich selbst gerne als Dealmaker. Der US-Präsident hat sich vorgenommen, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Kurz vor dem dritten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine hat er zwar geschafft, dass sich etwas bewegt. Doch bei seinem Deal mit Russland bleibt eines außen vor: Es war Putin, der die Ukraine angegriffen hat. Noch diesen Monat will sich Trump persönlich mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Wie einen Aggressor behandelt er ihn aber nicht. Die Ukraine selbst und auch Europa bleiben in den Gesprächen bislang außen vor. Ulrich Schneckener, Vorstandschef der Deutschen Stiftung Friedensforschung, beobachtet die aktuelle Situation mit großer Sorge. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" erklärt Schneckener, warum Trumps Vorgehen seiner Ansicht nach die Welt nicht friedlicher, sondern nur gefährlicher mache. "Trump macht Putin im Moment stark", sagt der Friedensforscher. Der US-Präsident habe "eine ganze Reihe von Positionen, die man eigentlich erst am Verhandlungstisch klären würde, gleich vom Tisch genommen".Schon jetzt ist klar, dass die USA einen Waffenstillstand nicht mit eigenen Truppen überwachen würden. Auch einem möglichen NATO-Beitritt der Ukraine haben die USA bereits eine Absage erteilt, genau wie einer Rückkehr zu den Grenzen vor 2014, als Russland die Krim annektiert hat. "Das spielt Moskau extrem in die Karten", sagt Schneckener. Druck könne Trump auf diesem Weg nicht auf Putin ausüben. Die aktuelle Situation sei "extrem gefährlich" für Europa analysiert der Professor für Internationale Beziehungen und Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Osnabrück. Es würden derzeit "die falschen Signale nach Moskau gesendet". Schneckener sieht die große Gefahr, dass Putin sich in seinem Kurs bestätigt fühlt und seinen Kurs fortsetzt. "Wenn Trump das nicht sieht oder nicht sehen will oder es ihm schlicht egal ist, dann wird das für Europa extreme Folgen haben", mahnt der Friedensforscher. "Und wir werden in Europa einen hohen Preis dafür zahlen, dass wir in den letzten drei Jahren die Ukraine nicht ausreichend unterstützt haben."Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

apolut: Tagesdosis
Offener Streit zwischen Selensky und Trump | Von Thomas Röper

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 13:26


"Diktator" und "Desinformation"Die Frage von Wahlen in der Ukraine hat zu einem offenen Streit zwischen Selensky und Trump geführt, in dem sich die deutschen Politiker auf die Seite von Selensky stellen. Wie tief ist der Graben zwischen Selensky und Trump und was sind die Gründe?Ein Kommentar von Thomas Röper.Darüber, wie der ukrainische Machthaber Selensky, dessen Amtszeit im Mai 2024 abgelaufen ist, Neuwahlen um jeden Preis verhindern will, obwohl die US-Regierung sie fordert, habe ich erst gestern berichtet. Da wusste ich noch nicht, wie sehr dieser Streit innerhalb weniger Stunden eskalieren würde.Trump kritisiert SelenskyUS-Präsident Donald Trump forderte vor Reportern erneut, dass in der Ukraine Präsidentschaftswahlen abgehalten werden müssten:„Wir haben es mit einer Situation zu tun, in der es in der Ukraine keine Wahlen gegeben hat, in der (…) das Kriegsrecht in der Ukraine herrscht. Wo ist der Führer in der Ukraine? Ich meine, ich sage das nur ungern, aber seine Zustimmungsrate ist auf 4 Prozent gesunken. Das Land liegt in Schutt und Asche, die meisten Städte sind zerstört. Die Gebäude sind zerstört. Es ist wie eine riesige Abrisshalde. (…) Ich würde sagen, wenn sie einen Platz am Verhandlungstisch wollen, sollte das ukrainische Volk dann nicht sagen, dass wir schon lange keine Wahlen mehr hatten.“Mit den vier Prozent Zustimmung hat Trump zwar stark übertrieben, denn auch wenn Selenskys Beliebtheitswerte beständig fallen, bringen Selensky nach aktuellen ukrainischen Umfragen etwas unter 50 Prozent der Ukrainer Vertrauen entgegen. Aber selbst in den ukrainischen Umfragen liegt Selensky hinter dem ehemaligen ukrainischen Oberkommandierenden Saluzhny und dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR Budanow.Allerdings muss man dazu sagen, dass ukrainische Umfragen aufgrund der im Land herrschenden strengen Repressionen mit Vorsicht zu genießen sind, weil Kritik am Kurs der Regierung gefährlich ist und viele Menschen bei Umfragen wahrscheinlich nicht ehrlich antworten. Auch sind Fälschungen der Umfragen in der heutigen Ukraine mehr als wahrscheinlich.Selensky ist sicher unbeliebter als die Umfragen wiedergeben, aber vier Prozent Unterstützung scheint mir unwahrscheinlich, es dürfte doch noch einiges mehr sein, woran die gleichgeschalteten ukrainischen Medien einen großen Anteil haben.Selensky reagiert dünnhäutig und Trump gibt KontraWie es der Zufall wollte, veröffentlichte ein Kiewer Institut unmittelbar nach Trumps Aussage eine Umfrage, die Selensky 57 Prozent Unterstützung bescheinigte, und Selensky nahm das zum Anlass, Trump umgehend zu widersprechen und dem US-Präsidenten vorzuwerfen, er sei „ein Opfer von Desinformationen“ geworden. Wie nervös Selensky tatsächlich ist, zeigte ein kurzer Satz in seiner Erklärung:https://apolut.net/offener-streit-zwischen-selensky-und-trump-von-thomas-roper/....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

4x4 Podcast
Palästinenser vertrieben: Wie geht Israel im Westjordanland vor?

4x4 Podcast

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 26:07


Die israelische Armee hat in den letzten Wochen zehntausende Palästinenserinnen und Palästinenser aus dem Westjordanland vertrieben. Laut Israel will man so gegen bewaffnete Palästinensergruppen vorgehen. Unter Palästinensern steigt jedoch die Angst, dass sie permanent vertrieben werden. Die weiteren Themen: · Die türkische Polizei hat in den letzten Tagen landesweit zahlreiche Razzien durchgeführt und fast 300 Menschen festgenommen. Das Innenministerium sagt, sie hätten Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. · Delegationen der USA und Russlands haben sich gestern zu Gesprächen über ein Ende des Krieges in der Ukraine getroffen. Nun soll es zu einem Treffen zwischen Trump und Putin kommen. Europa und die Ukraine sitzen allerdings nicht am Verhandlungstisch. · In Japan sorgt ein Missbrauchsskandal für Schlagzeilen. Ein Star-Moderator des grössten privaten Fernsehsenders soll eine Frau vergewaltigt und misshandelt haben. Zahlreiche grosse Firmen ziehen nun ihre Werbespots zurück.

AUF1
Militärhistoriker Feist: Die Kriegsgefahr unter Kanzler Merz liegt bei 40 Prozent

AUF1

Play Episode Listen Later Feb 19, 2025 74:09


Nach der Bundestagswahl könnten die fragilen Friedensbemühungen um die Ukraine jäh enden. Und das, obwohl Deutschland und die Europäische Union gar nicht am Verhandlungstisch sitzen.

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers
Neue US-Aussenpolitik: Was das für die Ukraine bedeutet

Apropos – der tägliche Podcast des Tages-Anzeigers

Play Episode Listen Later Feb 18, 2025 23:21


Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: In Saudiarabien trifft sich die US-Politik mit russischen Vertretern, um über einen Frieden in der Ukraine zu verhandeln. Die Ukraine selbst ist nicht dabei, und auch die europäischen Länder fehlen am Verhandlungstisch. Stattdessen versuchen diese gerade, in Paris eine Gegenstrategie zu entwerfen.Auslöser für diese Entwicklungen ist Donald Trump. In seiner neuen Aussenpolitik spielt Europa keine Rolle mehr. Das hat Trumps Vizepräsident J. D. Vance in seiner Rede an der Münchner Sicherheitskonferenz klar zum Ausdruck gebracht. Er rechnete mit Europa ab und warnte es vor einer Gefährdung der Demokratie aus dem Inneren.Wie gross ist die Verstimmung zwischen Europa und den USA? Was bedeutet die neue Aussenpolitik für einen möglichen Frieden in der Ukraine? Und was für Europa?Diese Fragen beantwortet USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserGast: Fabian FellmannProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: Die Ukraine ist für die Amerikaner nur noch eine FussnoteTrump und Putin wollen sich in Saudiarabien treffen. Warum eigentlich?Ein «normales Gespräch zwischen zwei höflichen Menschen»: Putin hatte Trumps Anruf erwartetFindet Europa eine Antwort auf Trump?«Dann sind wir erledigt»: In Europa herrscht Entsetzen über Trumps Alleingang mit Putin Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

ETDPODCAST
Ukraine: Dringlichkeitstreffen der EU geplant – USA schließen Europäer von Verhandlungen aus | Nr. 7198

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Feb 17, 2025 9:14


Laut den USA gibt es für Europäer keinen Platz am Verhandlungstisch über Frieden in der Ukraine. Und: Die USA wollen nur die Rolle des neutralen Vermittlers zwischen Putin und Selenskyj einnehmen. Der französische Präsident Macron hat daraufhin einige EU-Staatschefs für Montag zu einem Dringlichkeitstreffen nach Paris geladen. Wesentliches von der Münchner Sicherheitskonferenz und deren unmittelbaren Auswirkungen.

SWR Aktuell im Gespräch
Am Katzentisch der Weltpolitik - Trump düpiert die EU

SWR Aktuell im Gespräch

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 2:36


Wenn der Kuchen spricht, schweigt der Krümel: Trump verbannt die Europäer vom Verhandlungstisch.

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Trumps Telefonat mit Putin und die Folgen (Tag 1087 mit Nico Lange)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Feb 14, 2025 33:36


Am Mittwoch hat US-Präsident Trump mit dem russischen Machthaber Putin über die Ukraine gesprochen und damit für viel Wirbel gesorgt. Im Interview mit Host Anna Engelke ordnet der Militärexperte Nico Lange von der Münchner Sicherheitskonferenz das Telefonat ein. Er kritisiert, dass die Europäer nach dem Anruf „einen weinerlichen Eindruck“ gemacht hätten. Damit zeige man seine Schwäche noch öffentlicher. Dabei hätten die Europäer alle Möglichkeiten, sich in Verhandlungen zwischen Russland und den USA einzubringen. Problematisch hält Nico Lange vor allem die Kommunikation von Donald Trump und seinem Umfeld – auch gegenüber der Ukraine. Gleichzeitig rät der Sicherheitsexperte der Bundesregierung und den Europäern, Wege zu finden, direkt mit den USA zu sprechen. Dafür sei die Münchner Sicherheitskonferenz eine gute Gelegenheit. Auch der US-Sonderbeauftragte für Russland und die Ukraine, Keith Kellogg, äußert sich im Exklusiv-Interview mit Anna Engelke zu dem Thema. Seine Botschaft an alle europäischen Staats- und Regierungschefs: Sie sollten sich bei Trump melden. Kai Küstner berichtet, wie viele Milliarden Europa 2024 für Verteidigung ausgegeben hat (weniger als Russland) und über die andauernde Diskussion über Verteidigungsausgaben in der NATO. Die Situation der Ukraine fasst er so zusammen: Sie ist militärisch bei weitem in keiner starken Lage – genau das aber müsste sie für eine starke Position am Verhandlungstisch sein. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Interview von Anna Engelke mit Keith Kellogg in den ARD tagesthemen https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1433618.html Interview mit Nico Lange auf tagesschau.de über Verhandlungen mit Putin https://www.tagesschau.de/ausland/europa/trump-ukraine-russland-lange-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Video-Tipp: Brauchen wir wieder eine Wehrpflicht? https://www.youtube.com/watch?v=Eah4zzsWBls

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Dealmaker Trump? (Tag 1066 mit Carlo Masala)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 44:01


Erst nach zwei Tagen im Amt hat sich US-Präsident Trump ausführlich zum Krieg in der Ukraine geäußert. Dabei hat er Russland unter anderem mit Zöllen und Sanktionen gedroht. Aus Sicht von Carlo Masala ist dies ein Weg, Präsident Putin an den Verhandlungstisch zu holen. Trump wolle den Krieg aus verschiedenen Gründen beenden, erklärt der Professor für Internationale Politik an der Bundeswehr-Universität in München im Gespräch mit Host Anna Engelke. Zum einen wolle sich der US-Präsident außenpolitisch künftig auf Asien konzentrieren. Zum anderen müsse Trump in der Ukraine erfolgreich sein, damit er auch auf der Weltbühne als erfolgreicher "Deal-Maker" wahrgenommen wird. Allerdings gebe es für Russland derzeit wenig Anreize, zu verhandeln. Bis die Waffen schweigen, wird es noch eine Weile dauern, ist der Militärexperte überzeugt. Derweil desertieren immer mehr ukrainische Soldaten. Dies hängt laut Masala auch mit fehlenden Waffenlieferungen aus dem Westen zusammen. In Deutschland streiten sich Politiker immer noch über weitere Hilfen für die Ukraine in Höhe von drei Milliarden Euro. Der Hintergrund des Streits ist weniger die Finanzierungsfrage als der derzeitige Wahlkampf, vermutet der Politik-Professor. Die aktuelle militärische Lage in der Ukraine fasst Carsten Schmiester zusammen. Er berichtet über den Einsatz nordkoreanischer Streitkräfte in der russischen Region Kursk und über Meldungen, wonach es um die Wirtschaft in Russland nicht so gut bestellt ist wie Moskau beteuert. Außerdem blickt er auf den Besuch von Verteidigungsminister Pistorius in Polen und das erfolgreiche Vorgehen der Briten gegen ein mutmaßlich russisches Spionageschiff in ihren Hoheitsgewässern. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de Das Interview mit dem Militärexperten Prof. Carlo Masala https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1800310.html Wie der Flugverkehr im Ostseeraum unter GPS-Spoofing leidet https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ostseeregion-gps-stoerungen-russland-100.html Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Synapsen – ein Wissenschaftspodcast https://1.ard.de/Synapsen

Inside Austria
Die wahren Pläne der FPÖ

Inside Austria

Play Episode Listen Later Jan 18, 2025 42:24


Bei ersten Presseterminen gibt sich FPÖ-Chef Herbert Kickl staatsmännisch und spricht von »konstruktiven Gesprächen« mit dem möglichen Koalitionspartner ÖVP. Doch ein heimliches Video, das dem Standard zugespielt wurde, zeigt worüber in der Partei hinter den Kulissen nachgedacht wird. Zwei Abgeordnete der FPÖ bezeichnen darin Geflüchtete als »Gesindel«, die ÖVP als »jämmerlich«. Aus der EU müsse man »eigentlich austreten«. Als Reaktion auf die Veröffentlichung des Videos drohte der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp dem Standard damit, der Zeitung die staatliche Presseförderung zu entziehen. Dabei ist das, was seine Parteikollegen am Stammtisch besprochen haben, gar kein Geheimnis, sondern passt ins Wahlprogramm der FPÖ. Und auch zu Aussagen von Herbert Kickl aus der Vergangenheit, in denen er immer wieder über seine Pläne für Österreich gesprochen hat. In dieser Folge von »Inside Austria« sprechen wir darüber, wie die freiheitliche Partei das Land verändern will. Wer die Leute sind, die mit Kickl am Verhandlungstisch sitzen. Und welche Schritte die Partei einleiten könnte, wenn sie die entscheidenden Ministerien besetzt.In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.

Inside Austria
Die wahren Pläne der FPÖ

Inside Austria

Play Episode Listen Later Jan 18, 2025 42:27


FPÖ und ÖVP kommen in Sachen Sparpaket in den Koalitionsverhandlungen gut voran. Doch hinter den Kulissen teilen Freiheitliche heftig gegen den künftigen Koalitionspartner aus, zeigt ein Video von einer Parteiveranstaltung. In dieser Folge von Inside Austria sprechen wir darüber, wie die neue FPÖ-Regierung das Land umbauen will. Wir schauen uns an, wer die Menschen sind, die mit Herbert Kickl am Verhandlungstisch sitzen. Und was Österreich mit einem rechtsradikalen Kanzler erwarten könnte.

News Plus
Abkommen von Israel und Hamas: Wie viel Wert hat eine Geisel?

News Plus

Play Episode Listen Later Jan 17, 2025 15:26


Eine israelische Soldatin gegen fünfzig palästinensische Gefangene. Auf diesen Tausch haben sich Israel und die Hamas geeinigt. In dieser News Plus-Folge hört ihr, wie der Wert einer Geisel oder einer Gefangenen verhandelt wird. Und zwar tun wir das mit einem, der in der Vergangenheit selber schon Austausche von Gefangenen und Geiseln zwischen Israel und der Hamas verhandelt hat. Er gibt Einblick, wie es ist am Verhandlungstisch zu sitzen. Ausserdem reden wir mit unserer Auslandredaktorin, sie sagt was in dem Abkommen zwischen Israel und der Hamas genau steht. ____________________ Habt ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Susanne Brunner, Leiterin SRF Auslandredaktion - Gerhard Conrad, Islamwissenschaftler und ehemaliger Mitarbeiter des deutschen Bundesnachrichtendienstes. ____________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Tim Eggimann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.

Info 3
Showdown um Lohnschutz zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber

Info 3

Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 13:30


Seit Monaten sitzen Gewerkschaften und Arbeitgeber am Verhandlungstisch beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Sie sollen sich auf Massnahmen im Inland gegen Lohndumping einigen. Auf dem Verhandlungstisch liegen chancenreiche Vorschläge. Doch die Zeit drängt. Weitere Themen: Schweizer Unternehmen sollen vollständig von den Radio- und Fernsehgebühren befreit werden. Diesen Vorschlag macht die Fernmeldekommission des Nationalrats in einem indirekten Gegenvorschlag zur Initiative «200 Franken sind genug». Die Initiative aus SVP- und FDP-Kreisen ist bald Thema im Parlament. Die Pubertät ist für viele junge Menschen eine herausfordernde Lebensphase. Gerade für junge Athletinnen und Athleten aber kann die Pubertät besonders schwierig sein. Deshalb macht der Dachverband Swiss Olympic das Thema zum Schwerpunkt.

ETDPODCAST
Putin offen für Gespräche mit Trump: Friedensverhandlungen in Aussicht? | Nr. 6996

ETDPODCAST

Play Episode Listen Later Dec 28, 2024 7:45


Donald Trumps Amtsantritt am 20. Januar schürt Hoffnung auf eine rasche Beilegung des Ukraine-Konflikts, nachdem sein Sondergesandter Keith Kellogg ein Ende des Krieges „binnen Monaten“ in Aussicht gestellt hat. Russlands Präsident Wladimir Putin zeigt sich offen für Verhandlungen, doch entscheidend ist, ob die Ukraine gestärkt und mit internationaler Unterstützung an den Verhandlungstisch tritt.

Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste
Hintergrund: Wie laufen Deals bei Geheimdiensten ab?

Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste

Play Episode Listen Later Nov 12, 2024 19:35


Die Verhandlungen für Deals zwischen Staaten sind hochkomplex, für beide Seiten eine Gratwanderung, ganz besonders dann, wenn es um einen Gefangenenaustausch geht. Wie solche Deals im Einzelnen ablaufen, bleibt oft im Dunkeln. Wie hoch ist der Preis für einen Gefangenen? Wer sitzt am Verhandlungstisch? Wie kommunizieren eigentlich verfeindete Geheimdienste? Wo und wie trifft man sich? Darum geht es im Gespräch von Eva-Maria Lemke mit ARD-Geheimdienstexperten Holger Schmidt. Und wenn ihr mehr über den größten Gefangenenaustausch zwischen Russland und dem Westen seit dem Kalten Krieg erfahren wollt, hört auch in die begleitende Folge: "Der Auftrags-Killer und der Deal mit Putin". Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Was genau macht China eigentlich zur Weltmacht – und was macht China mit der Welt? Um solche Themen geht‘s im ARD-Podcast "Welt.Macht.China". Ein Team aus aktuellen und ehemaligen China-Korrespondentinnen und -experten schaut in und auf das riesige Land und räumt nebenbei mit einigen Klischees auf. Den Podcast gibt's in der ARD Audiothek und überall sonst.

Interviews - Deutschlandfunk
Krieg in der Ukraine - Linken-Chef: "Ich will nicht, dass die Ukraine den Krieg verliert"

Interviews - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Nov 2, 2024 9:43


Um Präsident Putin an den Verhandlungstisch zu zwingen, muss es mehr Druck auf Russland geben, sagt Linken-Chef Jan van Aken. In der Ukraine darf es zu keinem Diktatfrieden kommen. China sollte für eine Verhandlungslösung stärker eingebunden werden. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews

NDR Info - Streitkräfte und Strategien
Zeit für Verhandlungen? (Tag 958 mit Ulrich Kühn)

NDR Info - Streitkräfte und Strategien

Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 47:34


Militärisch läuft es weiterhin nicht gut für die Ukraine, weshalb immer häufiger über mögliche Verhandlungen spekuliert wird. Im Podcast Streitkräfte und Strategien gehen Carsten Schmiester und Kai Küstner auch auf das geplante, diesmal mit US-Präsident Biden hochrangig besetzte, Ramstein-Treffen am kommenden Wochenende ein. Dort will der ukrainische Präsident Selenskyj seinen Friedens- bzw. “Siegesplan” erläutern: “Frieden durch Stärke”, so lautet ein Kernbestandteil. Das heißt: Die Ukraine dringt auf mehr Waffenlieferungen aus dem Westen, um Russland an den Verhandlungstisch zu zwingen. Wie aber lässt sich Schluss machen mit dem Krieg? Dr. Ulrich Kühn vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg verweist auf Sicherheitsgarantien und bilaterale Lösungen. Bei der Patt-Situation sei unklar, wie sich der Krieg im kommenden Winter entwickelt. Dabei sei entscheidend, wie viel Personal Russland bereit ist, an der Front zu "verfeuern". Eine nukleare Eskalation ist zum jetzigen Zeitpunkt unrealistisch, schätzt Kühn Putins Drohungen ein. Russland wäre dann international komplett isoliert. Zur US-Haltung gegenüber Israel: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-einfluss-israel-100.html das Interview mit Sicherheitsexperte Dr. Ulrich Kühn: http://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1729944.html Alle Folgen von Streitkräfte und Strategien https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Podcast-Tipp: Hörspiel-Serie Kalkar 81 https://1.ard.de/kalkar-hoerspiel

Machtwechsel
Gescheiterter Asylgipfel — der verschenkte Sieg des Friedrich Merz

Machtwechsel

Play Episode Listen Later Sep 12, 2024 30:09


Gemeinsam wollten Union und Ampel die Asylpolitik Deutschlands verschärfen. Doch statt sich zu einigen, machen sich die Parteien nach dem gescheiterten Migrationsgipfel gegenseitig Vorwürfe. Was passierte am Verhandlungstisch? Und war es ein politisch kluger Schritt der Union, die Gespräche abzubrechen? Darüber diskutieren Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Elisabeth Krafft und Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Musik für einen Gast
Patricia Danzi – Direktorin der DEZA

Musik für einen Gast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2024 60:13


Sie sass mit Rebellenführern am Verhandlungstisch, kann Kühe melken und Traktor fahren und ist für die Schweiz an den Olympischen Spielen angetreten. Können so viele Leben in eines passen? Patricia Danzi, Chefin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, beweist, dass es geht. Von fremden Menschen erkannt zu werden: Daran habe sie sich noch nicht gewöhnt, sagt Patricia Danzi. Und doch passiert es ihr immer wieder. Auf der Strasse, im Zug oder sogar, wenn sie mit dem Velo vorbeiflitzt – und sich Mühe gibt, dabei keine Rotlichter zu überfahren. Dass eine Bundesangestellte zum Vorbild wird, gerade auch junge Menschen zu inspirieren vermag, dürfte nicht allzu häufig vorkommen. Doch bei Danzi überrascht es nicht: Die 55-Jährige ist die erste Frau an der Spitze der DEZA, der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Tochter einer Schweizerin und eines Nigerianers, ehemalige IKRK-Mitarbeiterin und Olympionikin. 1996 vertrat sie die Schweiz an den Sommerspielen in Atlanta im Siebenkampf. Eine Erfahrung, die diesen Sommer wieder besonders präsent war: Danzi begleitete Aussenminister Ignazio Cassis nach Paris und besuchte mit ihm das olympische Dorf: «Die vielen Sportlerinnen und Sportler aus verschiedenen Ländern, die zusammen essen und sich die Wettkämpfe anschauen, diese – vielleicht würde man heute sagen – Illusion, dass die Welt eine friedliche sein kann: Diese Erinnerung kam sehr schnell in mir hoch.» Der Spitzensport sei eine Lebensschule für sie gewesen, sagt Danzi, das sei mehr als ein Klischee. Und er habe ihr berufliche Türen geöffnet, die sonst womöglich verschlossen geblieben wären. Nach einem Studium der Agrar- und Umweltwissenschaften arbeitete sie über 20 Jahre lang für das Internationale Komitee des Roten Kreuzes; zuerst als Delegierte, später als Regionaldirektorin des afrikanischen Kontinents. In «Musik für einen Gast» erzählt Patricia Danzi, was sie aus dieser Zeit für sich mitgenommen hat, warum ihr Haus in Genf den Übernamen «Villa Kunterbunt» trägt und wie sie sich als junge Frau zwischen der Liebe zum Sport und zur Musik entscheiden musste. Die Musiktitel - Survivor: Eye Of The Tiger - W.A. Mozart – 1. Allegro maestoso aus dem Konzert für Flöte und Orchester Nr. 1 G-Dur, KV 313 Alexis Kossenko, Flöte / Gli Angeli Genève / Stephan MacLeod, Leitung - Johnny Clegg – Asimbonanga - Tracy Chapman – Talkin' Bout A Revolution [= Talking About] - Trauffer - Müeh mit de Chüeh - Francis Cabrel – «Je taimais, je taime, taimerai»

Tagesgespräch
Conrad Schetter: «Ohne die Taliban geht es nicht»

Tagesgespräch

Play Episode Listen Later Jul 3, 2024 25:04


Vor drei Jahren übernahmen die Taliban die Macht in Afghanistan. Nun waren sie zum ersten Mal an einer Konferenz der UNO mit dabei. Man komme an ihnen nicht vorbei, sagt der Afghanistan-Experte Conrad Schetter. Die Taliban kamen nur unter der Bedingung an die Konferenz, dass keine afghanische Frauen mit am Verhandlungstisch sitzen. Menschenrechtsorganisationen warfen der UNO einen Kniefall vor den Taliban vor. Man komme aber nicht darum herum, mit den Taliban zu reden, sagt der Friedens- und Konfliktforscher Conrad Schett. Sie seien der entscheidende Machtfaktor im Land, humanitäre Hilfe an den Taliban vorbei funktioniere nicht. Und die Not im Land sei gross. Doch das Dilemma bleibt: Die Taliban schränken die Rechte der Frauen stets weiter ein, die Menschenrechtslage ist dramatisch. Conrad Schetter forscht schon lange zu Afghanistan, vor einem Jahr war er das letzte Mal im Land. Er ist Professor für Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Bonn und wissenschaftlicher Direktor des «Bonn International Centre for Conflict studies». Er verfasste das Buch: «Eine kleine Geschichte Afghanistans»