Canton of Switzerland
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Der Regen der letzten Tage und Wochen hat grosse Teile der Rutschung wieder beschleunigt. Dies teilt die Gemeinde Albula/Alvra heute in ihrem Informationsbulletin mit. Vor allem an der Abreiskante am Berg oben und der Schutthalde nehmen die Geschwindigkeiten zu. Weitere Themen in der Sendung: · Geld für Blatten: Der Kanton Thurgau schickt 50 000 Franken Soforthilfe. Im Kanton St. Gallen fordert die SVP eine Million Franken Soforthilfe aus dem Lotteriefonds. · Nachtragskredit für Energie-Förderprogramm: Die Thurgauer Regierung benötigt mehr Geld für die Energieförderung. Sie beantragt deshalb beim Parlament einen Nachtragskredit von 16,5 Millionen Franken. · Rekurs gegen Neugestaltung: Die geplante Aufwertung der Unteren Bahnhofstrasse in Romanshorn verzögert sich weiter. Gegen die Abweisung der Einsprache durch den Stadtrat wurde beim Kanton Thurgau ein Rekurs eingereicht.
Die Stimmbevölkerung lehnte das neue Friedhofsreglement ab – mit knapp 52 Prozent der Stimmen. Weitere Themen: · Kanton St. Gallen lehnt längere Ladenöffnungszeiten erneut ab. · Stadt St. Gallen erhält nicht mehr Geld aus dem Finanzausgleich. · Ruth Faller Graf (SP) ist neue Thurgauer Regierungsrätin. · Liegenschaftensteuer im Kanton Thurgau abgeschafft. · Samedan – Standortgemeinde des Spitals Oberengadin – lehnt eine Fusion mit dem Kantonsspital Graubünden ab.
Wie das Stadion ab Sommer 2026 heissen wird, ist noch nicht klar. Wie viel die Berit Klinik als Sponsor zahlt, wurde nicht bekannt gebeben. Weitere Themen: · Die Firma Forster Swiss Home hat April-Löhne trotz Versprechen noch nicht bezahlt. · Obsmarkt in Herisau kommt wohl mit einem überarbeiteten Projekt nochmals an die Urne. · Kanton Thurgau veröffentlicht Zahlen zum Fluglärm im Jahr 2024.
Seit der Rückkehr des Wolfs sind Herdenschutzhunde in der Schweiz aus vielen Schafbetrieben nicht mehr wegzudenken. Doch was genau macht diese Hunde so besonders – und welche Herausforderungen bringt ihr Einsatz mit sich? In dieser Folge spricht Wanda, die auf einem Schafbetrieb im Kanton Thurgau arbeitet, offen über ihren Alltag mit sechs Herdenschutzhunden und 700 Mutterschafen.Themen dieser Folge:
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Die Pegelstände der Thurgauer Gewässer sind seit Wochen aussergewöhnlich tief. Auch die Grundwasserpegel liegen ausserhalb der Norm. Der Fachstab soll die Situation laufend beobachten und Vorschläge machen. Weitere Themen: · Psychiatrie St. Gallen schliesst 2024 mit Gewinn ab · David Vosseler neuer Präsident der städtischen SVP St. Gallen · Ukrainische Flüchtlinge im Kanton SG seien besser integriert in Arbeitsmarkt als in anderen Kantonen, sagt eine Studie.
Ruth Faller Graf ist die einzige Kandidatin für die Nachfolge der verstorbenen SP-Regierungsrätin Sonja Wiesmann. Politisch ist die Präsidentin des Bezirksgericht Kreuzlingen ein unbeschriebenes Blatt. Im Interview bezieht sie Position zu aktuellen Themen im Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Das Wallis ist Gastkanton an der Olma 2025. · Weil die Wasserstoffproduktion sehr teuer ist und die Nachfrage noch niedrig fordern Unternehmen jetzt Subventionen.
Ab Herbst darf im Kanton St. Gallen kein Stacheldraht mehr verwendet werden. Derzeit gebe es aber noch «hunderte, wenn nicht tausende Kilometer Stacheldraht», schreibt der Verband Revierjagd St. Gallen. Er droht mit Anzeigen. Weitere Themen: · Kein eigenes Frauenhaus: Frauen aus dem Kanton Thurgau kommen in Zürcher Frauenhäusern unter. Wie ist die aktuelle Situation? Das fragen zwei Thurgauer Kantonsrätinnen. · Wasserverschmutzung: In einem Bach in Roggwil sind mehrere Dutzend Fische verendet. Es sei zu einem Totalausfall des Fischbestandes gekommen, heisst es von der Kantonspolizei Thurgau. Die genauen Ursachen der Wasserverschmutzung sind noch unklar. · Bekenntnis zum Standort Davos: WEF-Direktor Alois Zwinggi bekennt sich in einem Interview mit Tamedia zum Standort Davos. Das WEF ist derzeit wegen einer Untersuchung gegen den Gründer Klaus Schwab in den Schlagzeilen.
Für rund 20 Millionen Franken sollen die Seilbahn erneuert, die Rodelbahn verlängert und für einen ganzjährigen Betrieb eingerichtet werden. Die Pläne kommen nicht überall gut an. Weitere Themen: · Schifffahrt Untersee und Rhein startet wegen Niedrigwasser erst im Mai in die neue Saison. · Knies Kinderzoo in Rapperswil verzichtet ab 2026 auf das Elefantenreiten. · Streitgespräch: Soll die Liegenschaftssteuer im Kanton Thurgau abgeschafft oder beibehalten werden? Matthias Tschannen, SVP und Felix Meier, SP diskutieren.
Oberhalb vom Seealpsee im Kanton Appenzell Innerrhoden ist letzte Woche ein 33-jähriger Mann auf einer Wandertour tödlich verunglückt. Der Mann stürzte in steilem Gelände über eine Felswand in ein Schneefeld. Wandern in solchen Höhen sei im Alpstein aktuell noch sehr gefährlich, warnt die Polizei. Weitere Themen: - Im Kanton Appenzell Ausserrhoden dürfte das Frühfranzösisch abgeschafft werden. Der Kantonsrat hat einen entsprechenden Vorstoss angenommen. - Die Rechnung 2024 des Kantons St. Gallen schliesst mit einem Defizit von 243 Millionen Franken. - Die Rechnung 2024 der Stadt Wil schliesst mit einem Defizit von 6,2 Millionen Franken. - Die GLP greift im Kanton Thurgau den Sitz der verstorbenen SP-Regierungsrätin Sonja Wiesmann nicht an. - Der Ausserrhoder Kantonsrat hat den parteilosen Manuel Hüsser aus Gais zum neuen Präsidenten des Obergerichtes gewählt.
Die Rechnung 2024 des Kantons Thurgau ist tiefrot. Fast 122 Millionen Franken fehlen in der Thurgauer Staatskasse. Das ist ein neuer Rekord. Ein Minus wurde jedoch erwartet. Schon letzten Sommer hat die Regierung vor einem hohen Defizit gewarnt. Weitere Themen: · Fall Bad Rans geht in eine weitere Runde. · Luxuswohnungen in Celerina: Bundesgericht hat Beschwerde einer Umweltorganisation abgewiesen. · Weitere Messungen zu Windkraftprojekt in Sennwald geplant. · Geplantes Strassenverkehrs- und Sicherheitszentrum in Ausserrhoden soll den Kanton rund 49 Millionen Franken kosten. · Donat Kuratli tritt als Präsident der SVP Stadt St.Gallen zurück. · Brona Zanvit ist neuer Präsident der SP Kreis St.Gallen.
Am Donnerstag wurde das Parkhaus Central am Rand der St.Galler Altstadt eröffnet. Von den 614 Parkplätzen sind 330 öffentlich. Durch die neue Verfügbarkeit von unterirdischen Parkplätzen wurden 114 Parkplätze an der Oberfläche gestrichen. Das kommt nicht überall gut an. Weitere Themen: · Gemeinderat Glarus kürzt Budget 2025 und trifft Entscheide zu gemeindeeigenen Liegenschaften. · Neue Steuersoftware im Kanton Thurgau. · Laborbesuch im Institut für zelluläre Biologie und Immunologie Thurgau in Kreuzlingen.
Die Stadt Chur plant schon lange einen Konsumraum in der Stadt. Das Projekt hat sich aber mehrmals verzögert. Nun liegt die Baubewilligung auf dem Tisch. Jetzt muss nur noch der Kanton zustimmen, der im Konsumraum eine Anlaufstelle für Suchtkranke betreiben will. Weitere Themen · Neue Steuersoftware und ein provisorisches Gefängnis im Kanton Thurgau. · Sozialhilfequote im Kanton St.Gallen erstmals unter zwei Prozent. · Gemeinde Glarus muss sparen. · Vorstand der SRG Ostschweiz schlägt Monika Knill als neue Präsidentin vor. · Das neue Parkhaus Central in der Stadt St.Gallen wird heute eröffnet.
Auf der Schwägalp ist seit kurzem ein Ranger im Einsatz. Ein Ranger, der die Besucherinnen und Besucher auf ihr Fehlverhalten hinweist. Er soll hinweisen, Erlebnisse schaffen und kontrollieren, heisst es von den Verantwortlichen. Weitere Themen: · Wie steht es um die Droge Fentanyl im Kanton Thurgau?: Die Regierung beantwortet eine Anfrage von drei Grossrätinnen der SP und der Grünen. · Zwischenbilanz nach einem Jahr: Verschiedene Seilbahnen, vor allem aus der Ostschweiz, bieten eine Verbundlehre an. Nun ziehen sie eine erste Bilanz. Man sei auf Kurs, sagt Roger Walser, Präsident des Verbandes Ostschweizer Seilbahnunternehmungen OSVS.
Hanspeter Krüsi tritt nach 16 Jahren per Ende Oktober als Sprecher der Kantonspolizei St. Gallen zurück. Die Kantonspolizei informierte heute über die sozialen Medien. Wer die Stelle von Hanspeter Krüsi übernimmt ist noch nicht klar. Weitere Themen: · Entlastung für Gerichte und Staatsanwaltschaft im Kanton Thurgau. · St. Gallen lanciert gemeinsam mit anderen Städten eine Charta für eine nachhaltige Ernährung. · Islabellatunnel für mehrere Stunden gesperrt. · Kanton Glarus schliesst Jahresrechnung 2024 mit einem Verlust von 9.4 Millionen Franken.
Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde im Zusammenhang mit den St. Galler Stadtratswahlen vom letzten Herbst nicht eingetreten. Ein Bürger hatte die Verteilung der Restmandate kritisiert. Sie verletze demokratische Rechte. Weitere Themen: · Wohin mit Muni Max?: Nach dem ESAF in Glarus sollte die grosse Holzfigur für drei Jahre auf die Schwägalp kommen. Doch das klappt nicht. Nun wird nach einer längerfristigen Lösung gesucht. · Raddampfer auf dem Untersee und Rhein?: Diese Idee war heute Thema im Schaffhauser Kantonsparlament. Eine Idee, die im Kanton Thurgau schon länger diskutiert wird. · Mit blauen Hosen, weissem T-Shirt und rotem «Glarnertüechli»: Glarner Kindergartenkinder feiern zum ersten Mal den Chalandamarz. Der Brauch stammt ursprünglich aus dem Kanton Graubünden.
In einem halben Jahr steigt in Mollis das Eidgenössische Schwing-und Älplerfest mit rund 350'000 Besucherinnen und Besuchern. Noch aber fehlt von der Gemeinde die Bewilligung für die Durchführung des Grossanlasses. Weiter in der Sendung: · 13,5 Millionen Franken hat der Kanton Thurgau für die Planung der Bodenseethurtal-und Oberlandstrasse (BTS/OLS) in den Sand gesetzt · Die Stadt Frauenfeld kämpft gegen eine Saatkrähenplage · Hallers Erben: Zwei Appenzeller üben Gesellschaftskritik mit Videos, Gedichten und Gemälden in der Chälblihalle in Herisau.
In Salmsach im Kanton Thurgau fahren Lastwagen trotz Fahrverbot durch einen Weiler. Die Gemeinde vermutet, dass sich die Fahrerinnen und Fahrer auf Navigationsapps verlassen. Google Maps & Co., die Autos und LKWs auf Strassen führen, auf denen sie nicht fahren sollten: Auch andernorts ein Problem. Weitere Themen: · Stabiler Umsatz trotz weniger neuen Aufträgen: Die Uzwiler Firma Bühler hat heute ihre Zahlen für 2024 präsentiert. Wie es dem Unternehmen geht und wo es hin will. Der CEO im Interview. · Kein Verkehrschaos an der Biathlon-WM auf der Lenzerheide: Was es braucht, damit das an einem solchen Sportanlass möglich ist. Die Reportage vor Ort. · In knapp zwei Wochen ist Schluss: Thomas Küchler, Direktor der Schweizerischen Südostbahn (SOB), hört nach 15 Jahren auf. Im Interview blickt er zurück.
Die Schweizer Armee setzt den Rotstift an. Dies auch beim «Ausgänger», der Ausgangs-Uniform. Diesen soll es künftig nur für representative Zwecke geben. Betroffen davon: zwei Textilfirmen aus dem Kanton Thurgau und eine Firma aus dem Kanton St.Gallen. Weitere Themen: · Niederlassungssfreiheit für anerkannte Flüchtlinge: St.Galler Regierung lehnt Gesetzesvorlage ab. · Annina Ludwig ist neue Denkmalpflegerin im Kanton Glarus.
Bisher mussten Gäste von Hotels und Campingplätzen im Kanton Thurgau keine Kurtaxe bezahlen. Gestern hat das Thurgauer Kantonsparlament mit deutlicher Mehrheit beschlossen, dass sich dies ändern soll. Die Regierung und die FDP hatten sich gegen eine Kurtaxe gewehrt. Weitere Themen: · Die Axpo baut in der Bündner Gemeinde Tujetscht eine Solaranlage. Es handle sich um ein Pionierprojekt, schreibt der Stromkonzern in einer Mitteilung. · In Vilters brannte gestern ein Mehrfamilienhaus mit Restaurant. Der Sachschaden wird auf mehrere hunderttausend Franken geschätzt. · Das Herisauer Sportzentrum erhält eine Eignerstrategie und ein Globalbudget. Nun hat der Gemeinderat einen weiteren Schritt gemacht.
Bisher mussten Gäste von Hotels und Campingplätzen im Kanton Thurgau keine Kurtaxe bezahlen. Gestern hat das Thurgauer Kantonsparlament mit deutlicher Mehrheit beschlossen, dass sich dies ändern soll. Die Regierung und die FDP hatten sich gegen eine Kurtaxe gewehrt. Die weiteren Themen: · Übernachtungsrekord in Basel · Winterthur steigt aus Nexpo aus · Luzern baut mit BIM · Axpo baut Solarkraftwerk
Der Kanton Thurgau hat heute über 80 Klimamassnahmen beschlossen und vorgestellt. Die Massnahmen sollen zwischen 2026 und 2030 umgesetzt werden. Der Kanton rechnet mit Kosten von rund 14 Millionen Franken. Die Vernehmlassung dauert bis Anfang Mai. Weitere Themen: · Bewilligung erteilt: In Disentis darf die geplante Solaranlage geplant werden. Die Bündner Regierung hat die Bewilligung erteilt. · Erstwohnungen in Sils: Die Gemeindeversammlung nimmt die Initiative «Erstwohnung bleibt Erstwohnung» an. · Umsatzsteigerung: Das Herisauer Unternehmen Huber und Suhner steigert seinen Umsatz bis 2024 um 43 Millionen Franken.
Sie sprechen Englisch und verdienen viel Geld in der Schweiz: Etwa 50'000 gut ausgebildete Expats kommen jedes Jahr in die Schweiz. Besonders in Städten sind die Zuzügerinnen und Zuzüger sicht- und spürbar. Wie sie in der Schweiz leben, sich bewegen und sich mehr oder weniger integrieren, das ist ein häufiges Thema von Kontroversen unter Einheimischen.Umgekehrt funktioniert das jedoch genauso. In Onlineforen tauschen sich potenzielle Expats regelmässig mit bereits Erfahrenen aus – und das nicht nur «pro» Schweiz. Es fallen Sätze wie: «Die Schweiz ist sauber, sicher und gut organisiert. Wer das schätzt, kann die Macken der Einheimischen gut in Kauf nehmen» oder auch «Mein erster Eindruck ist, dass die Schweiz feudal, konservativ und in manchen Fällen rückständig ist».Wohin die Expats in der Schweiz ziehen, ist kein Zufall. Die Unterschiede zwischen den Landesregionen seien spürbar. Das bestätigt auch Melissa Bean. 2008 ist sie aus London nach Genf gezogen, später nach Zürich und mittlerweile lebt sie im Kanton Thurgau.Moritz Marthaler, Reporter beim «Tages-Anzeiger», hat Bean porträtiert und mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er von seiner Recherche im Expats-Milieu.Host: Philipp LoserGast: Moritz MarthalerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Tun sich Expats mit der Deutschschweiz wirklich so schwer?Können Expats und Schweizer Freunde werden? Ein Selbstversuch am KüchentischUmfrage zu Schweizer Bevölkerung: Distanziert, langweilig und pedantisch – warum Expats Schweizer so seltsam finden «How to be Swiss»: Eingebürgerter Expat und Bestsellerautor erklärt die Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Nach einem 1:1 in der 6. Runde der Ligaphase der Conference League in Heidenheim ist das Europacup-Abenteuer für die Ostschweizer zu Ende. Für den FC St.Gallen, der die Ligaphase der Conference League auf dem 29. Platz abschliesst, beginnt nun die Winterpause. · Reaktionen zur Korridorstudie des Bundesamts für Strassen ASTRA zur BTS im Kanton Thurgau. · Nach Unwetter im Misox: Deutlich höhere Kosten als ursprünglich geschätzt.
Nachdem im Tobelbach in der Gemeinde Erlen (TG) sechs tote Krebse gefunden wurden, hat eine Untersuchung die Krebspest nachgewiesen. Der Kanton Thurgau hat deshalb den Tobelbach und die Aach als Sperrgebiet eingestuft. Die Sperrzone gelte bis zum Frühling. Dann werde die Situation neu beurteilt. Weitere Themen: · Kein Geld für Zweitwohnungsbesitzer: In Brienz könnten Besitzerinnen und Besitzer von Zweitwohnungen allenfalls leer ausgehen. · «Hoselupf» an Glarner Schulen: Der Kanton und der Glarner Schwingerverband wollen im Hinblick auf das ESAF im nächsten Jahr die Kinder ins Sägemehl bringen.
Die Anzahl der globalen Konflikte hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Das zeigen neue Zahlen der Organisation Acled, die Daten über gewaltsame Konflikte sammelt und auswertet. Die NGO schätzt, dass dieses Jahr eine von acht Personen weltweit Konflikten ausgesetzt sei. Weitere Themen: · Die Politik will, dass es vorwärtsgeht beim digitalen Sammeln von Unterschriften via sogenanntem E-Collecting. Der Ständerat hat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Wir wollten wissen, ob E-Collecting das Unterschriftensammeln vereinfache. · Ab Samstag gelten auf der Schweizer Seite des Bodensees neue Massnahmen zum Schutz vor dem Vogelgrippevirus. Das hat der Bund entschieden, nachdem das Virus kürzlich bei einer kranken Möwe im Kanton Thurgau entdeckt worden war. Konkret wird entlang des Bodenseeufers eine Schutzzone eingerichtet: Im Umkreis von drei Kilometern gelten für Geflügelhaltungen strenge Schutz- und Hygienemassnahmen. · Die Mehrheit der Britinnen und Briten würde eine Annäherung an die EU befürworten. Das zeigt eine neue Umfrage von der renommierten europäische Denkfabrik «Council on Foreign Relations» und schreibt weiter, die Zeit sei reif, die Beziehung zwischen Grossbritannien und der EU neu zu beurteilen.
Der PubliCar Uzwil wurde knapp vier Monate lang getestet. Man habe gute Erfahrungen gemacht, schreibt die Betreiberin Postauto AG in einer Mitteilung. Die Zahl der Fahrgäste sei aber zu tief für einen dauerhaften Betrieb. Weitere Themen: · FDP Appenzell Ausserrhoden empfiehlt die parteilose Barbara Giger-Huuser zur Wahl in die Regierung. · Starker Anstieg der Schülerzahlen im Kanton Thurgau. · Thurgauer Regierungsrat erhöht den Anteil erneuerbarer Energie beim Heizungsersatz. · Thurgauer Radprofi Claudio Imhof tritt zurück.
Vor kurzem hat Wladimir Putin die Nukleardoktrin Russlands verschärft. Der Politikwissenschaftler und frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Alexander Neu erläutert die möglichen Konsequenzen für Deutschland und Europa. Seit den Präsidentschaftswahlen in Georgien Ende Oktober wird das Parlament in Tiflis von Pro-EU-Demonstranten belagert. Christian Witt, der sich derzeit in Tiflis aufhält, berichtet von seinen Eindrücken. Der Schweizer Nationalrat Pascal Schmid, der für die SVP den Kanton Thurgau vertritt, erklärt im Gespräch, welche Veränderungen beim sogenannten Schutzstatus S vorgenommen worden sind, die vor allem ukrainische Flüchtlinge betreffen. Und Martina Binnig kommentiert das neue Abfallentsorgungsgesetz der EU.
Der Steuerfuss im Kanton Thurgau bleibt bei 109 Prozent. Dies hat der Grosse Rat, das Thurgauer Kantonsparlament, gestern beschlossen. Dies, obwohl der Kanton im kommenden Jahr massiv sparen muss. Der Kanton Thurgau rechnet mit einem Minus von 195 Millionen Franken. Weitere Themen: · Einwasserungsverbot: Auch in den beiden grössten Seen im Kanton Glarus dürfen keine Boote mehr ins Wasser, welche vorher in einem anderen See waren. · Radio umbenannt: Radio Südostschweiz heisst ab Freitag wieder Radio Grischa. Das teilt das Medienhaus Somedia mit. Um die Namensrechte wird schon länger gestritten.
Im Kanton St. Gallen gab es vier Amokdrohungen an verschiedenen Schulen und letzte Woche gab es auch eine im Kanton Thurgau. In allen Fällen blieb es bei der Drohung. Hintergrund sind scheinbar Aufrufe in den sozialen Medien. Weitere Themen: · Gute Aussichten auf die Wintersaison bei Bündner Hotelbetrieben. · Interpellation fordert Notfallröhre beim Rosenbergtunnel in St. Gallen. · Bündner Amt für Jagd und Fischerei neu mit Co-Leitung.
Das Restaurant « Cheval Blanc » und sein Chefkoch Peter Knogl konnten schon einige Auszeichnungen einheimsen. Nun kommt eine Weitere dazu: Das französische Restaurant-Ranking «La Liste» setzt das Cheval Blanc auf den ersten Platz - und zwar auf der ganzen Welt! Wir gehen vorbei. Weitere Themen: (00:03:41) AG: Die Brändli Bombe – der Exportschlager aus Aarau Es gibt die Basler Läckerli, die Bader Steine oder die Bundesrat Schaffner Torte. Und wenn jemand etwas aus Aarau mitbringt, dann sind es seit 100 Jahren die Brändli Bomben. Diese Schokoladen-Kugeln sind das süsse Mitbringsel der Aarauerinnen und Aarauer in die ganze Welt hinaus. So hat auch der Schweizer Erzbischof Heim zu seinem Antrittsbesuch bei Queen Elizabeth als Geschenk Brändli Bomben mitgebracht. Sie mochte sie so sehr, dass sie jahrelang ihren Gästen im Buckingham Palast die süssen Bomben aus Aarau zum Tee servieren liess. (00:06:13) TG: Coach der Frauenfussball-Nati in Ghana kommt aus dem Thurgau Nora Häuptle ist in Horn im Kanton Thurgau aufgewachsen und spielte unter anderem für die Schweizer Nationalmannschaft. Inzwischen ist sie seit fast zwei Jahren in Ghana und coacht die Nationalmannschaft. Nun hat die 41-jährige Thurgauerin die Westafrikanerinnen zum ersten Mal seit Jahren an den Afrika-Cup geführt. (00:08:52) ZH: Gewalt an Frauen: Schilderungen der Geschäftsleiterin des Frauenhauses Winterthur 20 mal am Tag rückt die Polizei im Kanton Zürich aus wegen häuslicher Gewalt. In der ganzen Schweiz sind es 50 Einsätze. Spezielle Aktionstage machen auf das Thema aufmerksam. Die Geschäftsleiterin des Frauenhauses Winterthur erzählt eindrücklich, wie und weshalb die Frauen zu ihnen kommen. (00:12:27) LU: Worüber redeten die Menschen mit dem KI-Jesus? Während zweier Monaten war diesen Herbst die Kunstinstallation «Deus in machina» in Betrieb – eine Art KI-Jesus. Die Besucherinnen und Besucher konnten in einem Beichtstuh mit einem Hologramm sprechen, das einem Bildnis von Jesus nachempfunden war: 900 Gespräche hat dieser Jesus mit den Leuten geführt. Auf Deutsch, aber auch Englisch, Spanisch, Polnisch oder Chinesisch. Was haben diese Menschen aus aller Welt mit ihm besprochen?
Das Nein zur nationalen Autobahn-Vorlage war auch ein Nein zur dritten Röhre durch den Rosenberg. In rund zehn Jahren muss der Rosenbergtunnel saniert werden. Dann könnte es zu Verkehrsproblemen kommen. Wie sich diese verhindern liessen: Dazu gibt es verschiedene Meinungen und Vorschläge. Weitere Themen: · Wie weiter mit der Windenergie im Kanton Thurgau? · Ivo Rohrer (GLP) ist neuer Gemeindeammann von Thusis GR.
Nach dem Nein zur Autobahnvorlage des Bundes blickt die Ostschweiz gespannt auf die eigenen geplanten Projekte. Wie geht es weiter mit dem Autobahnzubringer Appenzellerland mitsamt der Umfahrung Herisau oder mit der Bodensee-Thurtalstrasse BTS im Kanton Thurgau? Weitere Themen: · Thundorfer Stimmbevölkerung lehnt Rahmennutzungsplan ab: Bauprojekte sind blockiert · Wahlmarathon im Kanton St. Gallen zu Ende: Eine Auslegeordnung
Die Kantonspolizeien melden viele Unfälle für die Ostschweiz und Graubünden. Weitere Themen: · Gewalt in Pflegeheimen: Die Fachhochschule Ost macht dazu ein Foschungsprojekt. · Hochwasserschutzprojekt Rhesi: Bericht zu den Rückmeldungen aus der Mitwirkung veröffentlicht. · Sozialhilfe: Letztes Jahr gab es im Kanton Thurgau weniger Bezügerinnen und Bezüger. · Teufen: Bund genehmigt Anpassung im Richtplan zur Tunnelvariante.
In der aktuellen Folge der historischen Reprisen mit den Musik-für-einen Gast-Sendungen von Heidi Abel begegnen wir der Bäuerin Alice Meier vom Hof Beitlen in Hombrechtikon. Zusammen mit ihrem Mann Emil Meier war sie eine der Pionierinnen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft in der Schweiz. Aufgewachsen ist Alice Meier im Kanton Thurgau. Das merkt man auch gleich zu Beginn der Sendung, denn Alice Meier wünscht sich als Einstiegsmusik «O Thurgau, du Heimat». 1949 heiratet die Bauerntochter ins zürcherische Hombrechtikon, nicht weit von Rapperswil entfernt, und wird Bäuerin auf dem Hof Breitlen. (Nicht etwa Bauersfrau, denn Alice Meier war selbst Bäuerin. Genauso wie ihr Mann Emil Meier Bauer war.) Das Paar betreibt biologisch-dynamische Landwirtschaft, jene Form der Landwirtschaft also, die auf Rudolf Steiner und die Anthroposophie zurückgeht. Gleichzeitig verbindet es Landwirtschaft mit Handwerk und Kunst und organisiert diverse Kulturveranstaltungen auf dem Hof, wofür Alice Meier 1982 vom Kanton Zürich geehrt wird. Im selben Jahr entsteht auch die Aufnahme dieser Sendung, die am 31. Oktober 1982 zum ersten Mal über den Äther geht. Mittlerweile sind Alice und Emil Meier gestorben. Der Hof Breitlen hingegen steht als «Demeterhof» immer noch in derselben Tradition und bietet auch nach wie vor Kurse und Veranstaltungen an. Sendung vom 31. Oktober 1982 Die Musiktitel: · Der Thurgau / Thurgauerlied - Männerchor Liederkranz Am Ottenberg / Paul Forster, Leitung Arrangiert: Otto Kreis / Text: Johann Ulrich Bornhauser / Komponiert: Johannes Wepf · James Last – Ännchen von Tharau · Friedreich Silcher – Ännchen von Tharau Fritz Wunderlich · Rumänische Volksmusik – Joc de doi Benone Damian, Violine / Pantelimon Stinga, Cimbalom / Petru Videan, Kontrabass · Georg Friedrich Telemann – Allegro aus dem Konzert für Blockflöte, Streicher und Basso continuo, C-dur Michaela Petri, Altblockflöte / Academy of St Martin in the Fields / Iona Brown, Leitung · W.A. Mozart – 2. Gloria aus der Missa solemnis in C-Dur für Soli, Chor und Orchester. Krönungsmesse Edith Mathis, Sopran / Norma Procter, Alt / Donald grobe, Tenor / John Sherley-Quirk, Bass / Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Rafael Kubelik, Leitung · Frédéric Chopin – 3. Allegro vicace aus dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2, F-Moll, Op. 21 Alexis Weissenberg, Klavier / Orchestre de la Société des concerts du Conservatoire / Stanislaw Skrowaczewski, Leitung
Der Busverkehr kostet den Kanton Thurgau mehr Geld als er eigentlich dafür ausgeben will. Mit ein Grund: verschiedene Unternehmen teilen sich gewisse Buslinien. Mit einer Ausschreibung soll der Busverkehr nun rentabler werden, auch weil es künftig pro Region nur noch ein Unternehmen geben soll. Weitere Themen: * Ausserrhoder Gemeindefinanzstatistik 2023 zeigt grosse Unterschiede bei der Nettoverschuldung. * Einsatz eines privaten Sicherheitsdienstes in Amriswil wird verlängert.
Gestern haben die Kantone St. Gallen und Thurgau die neuen Pläne für Wil West vorgestellt. Mit einem Landverkauf soll der Kanton Thurgau das Wirtschaftsprojekt weiterentwickeln. Bei den Parteien, die beim ersten Mal dagegen waren, zeichnet sich nun mehr Unterstützung ab. Weitere Themen: * Bald ziehen die ersten Asylsuchenden ein: In der temporären Asylunterkunft in der Jugendherberge St. Gallen werden ab November Asylsuchende untergebracht. Die Jugendherberge bietet Platz für bis zu 70 Personen. * Raubüberfall in Gossau (SG) aufgeklärt: Der Räuber hat sich vor der Tat mit dem Angestellten abgesprochen. Dies haben Ermittlungen der St. Galler Staatsanwaltschaft ergeben. * OLMA-Eröffnung im Livestream: Erstmals und einmalig wird die morgige Eröffnungsfeier im Internet übertragen. Die Veranstaltung ist sonst nicht öffentlich zugänglich.
Das Brachland im Grenzgebiet zwischen St. Gallen und Thurgau soll sich entwickeln – unter dem Projekt «Wil West». 3000 Arbeitsplätze sollen dort entstehen. Den Kredit dafür hat das St. Galler Stimmvolk abgelehnt. Nun soll es der Kanton Thurgau richten und das Land vom Kanton St. Gallen erwerben. Weitere Themen * Wahlbeschwerde: Gegen das Resultat der St. Galler Stadtparlamentswahlen hat die «Aufrecht»-Kandidatin Eveline Ketterer Beschwerde gemacht. * Fussball-Campus: Der Schweizer Fussballverband SFV plant ein Verbandszentrum. Es soll nicht wie angedacht in der Stadt Chur gebaut werden.
Vor 150 Jahren wurde die Todesstrafe im Kanton Thurgau abgeschafft. Germanistin und Historikerin Romy Günthart hat die Geschichte der Todesstrafe im Kanton aufgearbeitet. Ihr neues Buch heisst «Verurtheilt zur Strafe des Schwertes». Weitere Themen: * Die finanzielle Situation der Gemeinde Glarus Süd sei «kritisch» und zwinge zu drastischen Sparmassnahmen, meldet die Gemeinde. * Im Kanton Glarus wurde eine Fledermaus mit dem Tollwutvirus gefunden. * Weidetiere lassen sich von Solaranlagen nicht stören. Das zeigt eine Versuchsanlage am landwirtschaftlichen Zentrum Plantahof.
Auf den Glarner Alpen wurden in diesem Sommer weniger Tiere durch Wölfe gerissen. Positiv ausgewirkt habe sich der Abschuss eines Leitwolfes, teilt der Kanton mit. Weniger Risse habe es aber auch gegeben, weil Bäuerinnen und Bauern konsequent Herdenschutz-Massnahmen umgesetzt hätten. Weitere Themen: * FCSG startet mit deutlicher Niederlage in die Uefa Conference League. * Esche ist Schwerpunkt im Waldwirtschaftsjahr 2024/2025 im Kanton Thurgau.
Auf der Rheinbrücke und dem Rheindamm zwischen Montlingen im Kanton St. Gallen und Koblach im Vorarlberg haben am Sonntagnachmittag rund 3'500 Blasmusikerinnen und Blasmusiker aus der Vierländerregion zusammen musiziert - und damit einen inoffiziellen Weltrekord aufgestellt. Ausserdem in dieser Sendung: * Kanton Graubünden muss sich mit Beschwerde von Umweltverbänden gegen die proaktive Wolfsjagd beschäftigen. * Rund je 16'000 Besucherinnen und Besucher an den beiden Grossanlässen SlowUp Bodensee und Motocross-WM im Kanton Thurgau. * Neulenker wird in Chur mit 73 km/h in 30er-Zone geblitzt. * Stadtratswahlen St. Gallen am 22. September: In unseren Vorschauen stellen wir heute den Kandidaten Cem Kirmizitoprak vor. * Handballerinnen vom LC Brühl St. Gallen gewinnen den Supercup.
Ein Brand auf einem Bauernhof ist für die betroffenen Familien und Tiere äussert prekär. Der Wiederaufbau ist ein Kraftakt und oft teuer. Das zeigt das Beispiel der Familie Sauter aus dem Kanton Thurgau. Auf ihrem Hof brannte es sogar zweimal kurz nacheinander: Grosse Bereiche des Hofes mussten abgerissen und wieder neu gebaut werden.Was kann man tun, um solche Brände zu verhindern? Und wie geht es den Sauters heute, vier Jahre nach den verheerenden Brand? Inlandreporterin Alexandra Aregger besuchte die Familie und erzählt davon in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: Auf dem Biohof der Familie Sauter brannte es gleich zwei Mal500 Rinder und Kälber sterben in einer Feuersbrunst Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die ukrainische Familie Skobeliev flüchtete vor Kurzem in die Schweiz und beantragte in Bern den Schutzstatus S. Die Mutter und der Sohn werden dem Kanton Thurgau zugewiesen, der Vater reist nach und will seine Familie besuchen. Doch statt einem freundlichen Empfang nehmen ihm die Thurgauer Behörden fast das ganze Geld weg. Sie begründen dies mit einer «Sonderabgabe». Doch Skobeliev Senior sagt: «Die Schweiz hat uns ausgeraubt».Was hat es mit dieser Sonderabgabe auf sich? Wer muss diese bezahlen – und wer nicht? Und was ist nun mit dem Geld der ukrainischen Familie geschehen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Bundeshausredaktor Markus Häfliger von einer verzweifelten Odyssee durch die halbe Schweiz. Es ist aber auch eine Geschichte darüber, was Journalismus bewirken kann.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias HolzerArtikel zum Thema: «Das sind all unsere Ersparnisse. Die Schweiz hat uns ausgeraubt»Ukrainische Familie erhält ihr Erspartes zurück Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Das Schloss Hauptwil im Kanton Thurgau öffnet nach umfassender Restaurierung seine Tore. Das Gebäude aus dem 17. Jahrhundert wurde totalsaniert und erstrahlt wieder in altem Glanz. Weiter in der Sendung: * Spielsüchtige im Kanton St. Gallen sollen künftig eine bessere Beratung erhalten. * Heidi-Comeback auf dem Walensee: Was die neue Inszenierung des Musicals zu bieten hat.
Nicolas Senn präsentiert im Gasthof Schupfen urchige Ländlermusik, traditionellen Jodel, zünftige Blasmusik und zauberhafte Harfenklänge. Es spielen bekannte Volksmusikformationen und Jungtalente wie Malina Grimm, SÖQ Stefan Bühler, Quartett Windstill, Blaskapelle Thurgados und weitere. In Diessenhofen TG am schönen Rhein vereint «Potzmusig» urchige, zauberhafte und währschafte Ländlermusik aus dem In- und Ausland. Der Berner Oberländer Stefan Bühler und seine Kapelle haben sich auf das Schwyzerörgeli spezialisiert und eine Eigenkomposition mitgebracht. Die zwölfjährige Malina Grimm aus dem Kanton Thurgau entlockt dem Büchel als Solistin wohlklingende Naturklänge. Einen rassigen Marsch von Kasi Geiser gibt es vom Urner Ländlertrio Rossstockgrüäss, während das Quartett Windstill das traditionelle Jodellied vom Chilter Bueb anstimmt. Aus der Region stammen die 20 Bläserinnen und Bläser von der Blaskapelle Thurgados. Sie spielen im Garten des Schupfens, der direkt am Rheinufer liegt, eine schwungvolle Polka. Und traumhafte Töne zaubern am Schluss Die Hoameligen AT ins «Potzmusig»-Studio. Auf der Harfe, Handorgel und Klarinette präsentieren die drei Tiroler Geschwister eine alte Österreichische Volksweise aus dem Salzkammergut.
Der Besenwagen fährt bei Konstanz über die Schweizer Grenze ins Kanton Thurgau. Schlagartig verschönern sich Land und Leute und wir machen uns bestens gelaunt auf die Suche nach unserem Gast. Um der eidgenössischen Pünktlichkeit gerecht zu werden, haben wir genug Zeit mitgebracht und fahren noch etwas durch die Gegend. Als wir den Ort Bissegg erreichen, sind wir fast am Ziel. Stefan Bissegger vom Team EF Education - EasyPost hat sich einen Steinwurf weiter niedergelassen und empfängt uns mit Kaffee, Grüezi und Hallo.
Das israelische Militär hat bis auf einige tausend Soldaten seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens abgezogen. Dies, nachdem es in den letzten Wochen eher nach einer weiteren Offensive im Gebiet um Rafah ausgesehen hatte. Begründet hat die Armee den Rückzug mit rein militärischen Überlegungen – der internationale Druck auf Israel habe keine Rolle gespielt. Das Gespräch mit der freien Journalistin Inga Rogg. Weitere Themen: (01:13) Israel zieht überraschend Grossteil der Truppen aus Süd-Gaza ab (11:58) Basel-Stadt: Mustafa Atici schafft Wahl in den Regierungsrat (16:41) Gesamterneuerungswahlen im Kanton Thurgau (19:52) Slowakei: Pellegrini wird Präsident – auch ein Sieg für Fico (22:30) ISO-Normen weiterentwickeln – gar nicht so einfach
Das israelische Militär hat seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens abgezogen. Das bestätigte ein Militärsprecher. Lediglich eine Brigade bleibe dort, hiess es. Was bedeutet dieser Rückzug für den weiteren Verlauf des Kriegs im Gazastreifen? Weitere Themen: Der ehemalige SP-Nationalrat Mustafa Atici tritt im Basler Regierungsrat die Nachfolge von Beat Jans an, der im Dezember in den Bundesrat gewählt wurde. Atici setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Luca Urgese von der FDP durch. Gewählt wurde auch im Kanton Thurgau. Dort bestimmten die Wahlberechtigten ihre Regierung und das Parlament neu. Und: Die Wahl von Peter Pellegrini zum neuen slowakischen Präsidenten, ist vor allem ein Sieg für Regierungschef Robert Fico. Pellegrini ist dessen politischer Ziehsohn, seine Partei ist Juniorpartnerin in Ficos Regierung.
Die grossen Themen am wichtigsten sicherheitspolitischen Treffen der Welt: die Nahostkrise und der Ukraine-Krieg. Angesichts dieser Bedrohungslage ist die Unsicherheit in vielen Ländern gross. Weiteres Thema: Die Bundesasylunterkunft in Steckborn im Kanton Thurgau wird weitergeführt. Das haben die Stimmberechtigten der Gemeinde am Abend entschieden.
An ihrer Delegiertenversammlung in Alterswilen im Kanton Thurgau zeigte sich die SVP zufrieden mit dem erreichten Wahlergebnis, dem zweitbesten ihrer Geschichte. Diese Sitzgewinne bedeuten für die SVP aber nicht zwangsläufig auch Erfolge bei der Parlamentsarbeit, denn hierfür braucht es auch Mehrheiten über die Parteigrenzen hinaus. Weitere Themen: (02:18) Wie die SVP ihren Wahlerfolg in Sachpolitik umsetzen will (11:47) Das Mitte-Lager soll stärker werden im Parlament (16:16) EU-Perspektive für Ukraine: Auch die EU braucht Reformen (22:34) SPÖ-Chef will bei Wahlen mit markantem Linkskurs punkten