Canton of Switzerland
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Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. Geplant ist eine Zusammenarbeit in den Bereichen Psychiatrie, Akutsomatik und Rehabilitation. Weitere Themen: · Die grösste Holzbrücke des Bündner Kantonsstrassenentzes, die Lochlitobelbrücke in Obersaxen, wurde erneuert. · Die thurgauer Stadt Romanshorn will ihr Holzsteg-Projekt «Pier 8590» weiterverfolgen. Der Kanton würde das alleinstehende Projekt wegen des Ortsbildschutzes nicht bewilligen. Nun soll es als Teil einer Gesamtentwicklung witergeplant werden. · Mehr St. Galler Weine in St. Galler Gastrobetrieben: Das ist das Ziel eines neuen Projekts. Teil davon sind eine online Plattform und Anlässe. · Mitbegründer des Toggenburger Waffel- und Buscuitunternehmens Kägi, Alfred Kägi, ist im Alter von 97 Jahren gestorben.
Auch andere Städte hatten Interesse an der Austragung, nun hat St. Gallen den Zuschlag bekommen. Die Swiss Skills werden auf dem Gelände der Olma Messen stattfinden. An der Kandidatur waren alle Ostschweizer Kantone und das Fürstentum Liechtenstein beteiligt. Weitere Themen: · Thurgau steigt bei der gemeinsamen Spitallplanung ein: Die drei Kantone St. Gallen und beide Appenzell arbeiten bereits mit gemeinsamen Spitallisten, nun kommt der Kanton Thurgau dazu. · Vogelgrippe: Die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Virus werden ausgeweitet. Unter anderem gelten die Ufer des Bodensees, des Rheins und des Zürichsees ab sofort als Beobachtungsgebiete. · Fusion: Die beiden Ostschweizer Traditionsbäckereien Schwyter und Lichtensteiger schliessen sich zusammen. · Sparpaket im Kanton St. Gallen: Heute findet eine Kundgebung gegen die geplanten Massnahmen statt. Eine Auslegeordnung der Pro- und Kontra-Argumente. · Zukunftstag beim Regionaljournal: Fünf Kinder haben Nachrichten geschrieben, moderieren geübt und eine Reportage im Walter Zoo in Gossau gemacht.
Der Kanton Thurgau hat seine Abfallplanung präsentiert. Er möchte dabei vermehrt mit den Kantonen St. Gallen und Schaffhausen zusammenarbeiten. 13 Deponien gibt es im Kanton Thurgau und es braucht künftig mehr davon. Bei den Gemeinden kommen diese jedoch oft nicht gut an. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen hat Lehren gezogen aus den Fehlern, die er im Zusammenhang mit dem Windenergieprojekt in der Gemeinde Au gemacht hat. · Zwei Drittel der Thurgauer Eltern sind bei der Kinderbetreuung auf Unterstützung angewiesen. Das zeigt eine Erhebung des Bundes. · Die Zürcher Steuerbehörden suchen im Kanton Graubünden nach Personen, die eigentlich im Kanton Zürich Steuern zahlen müssten. · In Romanshorn soll eine neue Wassersportanlage entstehen. Gestern Abend hat die Firma Wave up Creations AG der Bevölkerung ihre Pläne vorgestellt.
Seit knapp 20 Jahren betreut der Schaffhauser Verein Zündschnur Jugendliche, die kurz davor stehen, ihre Lehrstelle zu verlieren. In 95 Prozent der Fälle können die Lernbegleiterinnen und -begleiter helfen. Ausserdem: [00:03:48] BE: Wenn die kleine Stadt zu ruhig ist Läden, die eingehen; Beizen, die sterben – das kennen viele kleinere Städte. Auch Burgdorf kämpft schon länger damit. Immer wieder gibt es Bemühungen von Privatpersonen, die Stadt zu beleben. Doch gerade, wenn es um Bewilligungen für neue Gastrobetriebe geht, wird's schwierig. Das sagt auch der Stadtpräsident von Burgdorf. Eine Nachfrage bei der Bewilligungsbehörde zeigt: Oftmals hat es mit Überlastung zu tun. Eine lokale Geschichte, die wohl für viele Kleinstädte als exemplarisch gilt. [00:06:40] ZG: Die Geschichte der Gewerkschaften im heutigen Kryptokanton Der Kanton Zug und Gewerkschaften? Das passt irgendwie nicht recht zusammen. Denn Zug ist nicht gerade bekannt als Industriekanton – die Wirtschaft wird eher geprägt von Rohstoffhandel, internationalen Finanzdiensteistern und Start-ups im Bereich Block-Chain und Kryptowährungen. Doch das war früher anders: Bei Landys & Gyr arbeiteten bis in die 1980er-Jahre 5000 Beschäftigte in einer Fabrik, die wie ein eigener, abgeschlossener Stadtteil funktionierte, in der «Metalli» waren gut 1000 Metallarbeiter beschäftigt, auch bei V-Zug waren Hunderte Arbeiter angestellt. Und: Sie waren gewerkschaftlich organisiert. Wie die Gewerkschaften im beschaulichen Zug wirkten, streikten und verhandelten, das wurde nun historisch aufgearbeitet. [00:09:21] TG: Berufsbild Kindergärtnerin im Lauf der Zeit Vor 50 Jahren wurde im Kanton Thurgau das Kindergärtnerinnenseminar gegründet. Waren Kindergärten zuerst noch freiwillig und brauchte es für den Beruf noch keine Ausbildung, braucht es heute ein Studium. Wie sich der Job vom Fräuleinberuf zur Profession entwickelt hat, erzählen ein Mann der Theorie und eine Frau der Praxis. [00:12:25] BS: Der neue Silberrücken Der Zoo Basel hat seit drei Wochen einen neuen Silberrücken. Dies, nachdem Silberrücken M'Tongé eingeschläfert werden musste – er hatte einen Fuchsbandwurm. Der neue Silberrücken heisst Yeba und lebte bisher in Frankreich. Er wurde in den letzten Tagen an die Basler Gorilla-Gruppe angewöhnt und hat nun deren Führung übernommen. Die Eingliederung an eine neue Gruppe ist ein spezieller Vorgang für Gorillas und muss vom Zoo sehr genau begleitet werden.
Die Staatsanwaltschaft von Appenzell Innerrhoden hat zu viele pendente Verfahren und soll etwas dagegen unternehmen. Das empfiehlt die Fachkommission Strafverfolgung in einem Bericht. Die Innerrhoder Regierung hat darum ein Verfahrenscontrolling angeordnet. Weitere Themen: · Die Kosten für die Beantwortung und Bearbeitung von Vorstössen soll im Kanton Thurgau nicht ausgewiesen werden. Das hat das Thurgauer Kantonsparlament entschieden. · Der Glarner Regierungsrat hat die Bestrebungen, die Holzskulptur Muni Max im Glarnerland zu behalten, unterstützt. Doch der angedachte Standort sei ausserhalb der Bauzone gewesen und für einen anderen Standort habe die Zeit nicht gereicht, schreibt die Glarner Regierung.
In Uesslingen im Kanton Thurgau wurde eine Strasse saniert und sicherer gestaltet. Dabei wurden aber die Zuckerrübentraktoren vergessen. Diese kommen nun mit ihren Anhängern von der Strasse ab. Das Problem muss nun behoben werden und kostet 80'000 Franken. Weitere Themen: · Der Gemeinderat von Glarus Nord genehmigt den detaillierten Masterplan zum Flugplatz Mollis. · Die Stadt St. Gallen verlängert den Vertrag zur Zwischennutzung des Areal Bachs mt dem Verein Areal Bach. · Im Kanton Thurgau haben mehr Unternehmen Kurzarbeit angemeldet. · Die Bündner Regierung bewilligt eine Photovoltaikanlage in Samedan.
Der Fischotter ist ins Rheintal zurückgekehrt. Immer häufiger tauchen die Tiere in der Nähe des Inns und des Alpenrheins auf. Die vom Aussterben bedrohte Art siedelt sich nach und nach vor allem in der Ostschweiz und in Graubünden wieder an. Weitere Themen: · Beim Raumkonzept Toggenburg ist man einen Schritt weiter: Eine neue Umfrage zeigt, wie die Toggenburgerinnen und Toggenburger ihre Region sehen und was sie sich wünschen. An der Umfrage haben fast 700 Personen teilgenommen. · Im St. Galler Naherholungsgebiet Drei Weieren wird ab heute der Wasserpegel im Mannenweiher gesenkt. Grund dafür sind ein kaputter Steg und ein Sprungturm, der fester befestigt werden muss. · In Arbon im Kanton Thurgau müssen wegen des selbstfahrenden Busses zwei Parkplätze zumindest vorübergehend aufgehoben werden. Der Bus habe Mühe, dort durchzufahren, weshalb manuell eingegriffen werden müsse, heisst es von der Stadt Arbon.
Der Komponist Roland Küng schrieb ein Stück über die Veloroute vom Alpstein über St. Gallen bis nach Arbon an den Bodensee. Klostermusik oder auch das Thurgauerlied erinnern an verschiedene Wegpunkte auf der Route. Dabei vereint Roland Küng traditionelle Volksmusik mit Klassik. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen startet ein weiteres Forschungsprojekt zu den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es soll eine Gesamtschau sein und Aspekte aufnehmen, die bisher noch wenig erforscht wurden. · Vor 50 Jahren wurde das Kindergärtnerinnenseminar in Amriswil im Kanton Thurgau gegründet. Ein Forschungsprojekt soll nun die Bedeutung der Institution aufzeigen. · Nach Vandalismus an der Oberstufe Flawil wurden mehrere Jugendliche angezeigt. · Gegen die Pläne des St. Galler Stadtrates, das Kinderfest nur noch alle vier Jahre durchzuführen, gibt es Widerstand. · Das Logistikunternehmen MS Direct baut unter anderem den Standort Arbon aus.
Der Kanton Thurgau hat die Ortsplanungsrevision der Stadt Arbon zwar grossmehrheitlich angenommen, fordert aber noch einige Anpassungen. Abgelehnt hat der Kanton die geplante Umzonung im Gebiet Rietli. Das Gebiet soll eine Mischzone zwischen Arbeitszone und Wohnzone bleiben. Weitere Themen: · In Libingen brannte ein Holzschopf und ein Wohnhaus. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. · Die Bergbahnen Splügen-Tambo planen die Auslagerung ihrer Beschneiungsanlage in eine neue Gesellschaft.
Die ETH Zürich hat im Auftrag des Bundes Verkehrsinfrastrukturprojekte geprüft und priorisiert. Unbedingt nötig sei die dritte Röhre im Rosenbergtunnel St. Gallen, heisst es im Gutachten. Zu teuer seien dafür etwa die Umfahrungen Weinfelden und Amriswil im Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Im Bündner Hochtal Avers liegen viele artenreiche Bergwiesen brach – das Heuen ist zu aufwendig und lohnt sich kaum. Seit drei Jahren finanziert der Kanton Helfer, die mit den Bauern die Wiesen pflegen. Das Pilotprojekt läuft erfolgreich und soll nun dauerhaft verankert werden. · Unter dem Motto «Gnüsse a de Olma» ist heute Vormittag die 82. Ausgabe der Olma eröffnet worden. Gastkanton ist dieses Jahr das Wallis, das sich mit der Sonderschau «Wow Wow Wallis» präsentiert.
Mit dem Ja zur Abschaffung des Eigenmietwerts drohen vor allem den Gebirgskantonen wie Graubünden, Glarus oder Appenzell Innerrhoden empfindliche Steuerausfälle. Die Einführung der Objektsteuer auf Ferienhäuser sei da nur bedingt eine Lösung, sagt die Bündner Regierungsrätin Carmelia Maissen. Ausserdem in dieser Sendung: · Wie geht es im Kanton Thurgau nach dem Ja zur Aufhebung des Tanzverbots weiter?
Die Stimmberechtigten lehnten die Einführung eines neuen Modells nach Vorbild eines Unternehmens ab. Ein Ja gab es für die Verkleinerung des Parlaments. Weitere Themen: · Tanzverbot im Kanton Thurgau fällt · In Appenzell Ausserrhoden bleibt die Kinderschutz-Initiative chancenlos · Eine deutliche Mehrheit ist für die Sanierung der Bodensee-Arena
Sie ist die grösste Messe im Kanton Thurgau und die zweitgrösste Messe in der Ostschweiz: Die Wega in Weinfelden. Gestern Donnerstag wurde die 72. Ausgabe der Messe eröffnet. Die Verantwortlichen erwarten während den fünf Messetagen rund 140'000 Besucherinnen und Besucher. Ausserdem in dieser Sendung: · Der Kanton Graubünden hat sein Förderprogramm für junge Hausärztinnen und Hausärzte ausgebaut. · Das Stadtparlament Wil hat den geplanten Velo- und Fussweg von Bronschhofen nach Bettwiesen zurückgewiesen.
Rund zwei Millionen Franken kostet der neue Belag für die Flugpiste in Mollis. Einen finanziellen Beitrag hat auch das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest geleistet, da der Flugbetrieb für das Fest gesperrt werden musste. Am 1. Oktober soll die neue Flugpiste offiziell eingeweiht werden. Weitere Themen: · Die Strafverfolgungsbehörden im Kanton Appenzell Innerrhoden arbeiten gut. Das zeigt ein Bericht der Fachkommission für Strafverfolgung. · In Sevelen im Kanton St. Gallen formiert sich Widerstand gegen Windkraftanlagen. · Das Gästehaus des Napoleonmuseums im Kanton Thurgau soll saniert werden. · Ein Städtevergleich zeigt klar die wirtschaftliche Zentrumsfunktion von St. Gallen.
Die Gemeinden Flims Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Deshalb wollen sie fast 100 Millionen Franken in die Berginfrastruktur investieren. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. Weitere Themen: · Sowohl der Kanton Thurgau als auch die Stadt St. Gallen rechnen für das nächste Jahr mit einem Minus. Beide haben heute ihr Budget präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Der Kanton Thurgau muss im kommenden Jahr voraussichtlich erstmals seit Langem wieder Schulden machen. Das geht aus dem heute präsentierten Budget 2026 hervor. Mit einem Minus von 85 Millionen Franken schliesst es schlechter ab als letztes Jahr. Weitere Themen: · Die Gemeinden Flims, Laax und Falera wollen verhindern, dass ausländische Investoren das Skigebiet kaufen. Heute haben die Verantwortlichen über die Pläne im Detail informiert. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen. · Auch die Stadt St. Gallen rechnet für das nächste Jahr mit einem Minus. Die Stadt hat das Budget heute präsentiert. · In rund zwei Wochen startet die OLMA – inklusive Gastkanton. Dieses Jahr präsentiert sich das Wallis – und damit ein Kanton ausserhalb der Region. · Eine neue Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Schweizerinnen und Schweizer wieder mehr im Ausland einkaufen. Trotz der reduzierten Zollfreigrenze hat der Einkaufstourismus zugenommen. Beim Beitrag zum Skigebiet Flims Laax Falera wurde gegenüber dem ursprünglich publizierten Beitrag ein «Zahlendreher» korrigiert. Richtig ist, das die Kosten der Infrastruktur 94.5 Millionen Franken betragen.
Die Stimmberechtigten im Kanton St. Gallen entscheiden ein zweites Mal über Wil West. Das Projekt soll bis zu 3000 Arbeitsplätze schaffen. 2021 scheiterte die 35-Millionen-Vorlage, nun folgt eine neue Abstimmung über den Landverkauf an den Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Mubea-Produktion in Arbon steht vor dem Aus · Stadt St. Gallen will städtischen Waldkindergarten weiterführen · St. Gallen, Thurgau und Graubünden testen Alltagsangebote gemeinsam
Auf dem Reitpark in Egnach im Kanton Thurgau hat die Armee nach biologischen Proben gesucht, die bei einer Übung verwendet wurden. Diese Proben enthalten laut der Armee Stoffe, die Durchfall oder Lugenentzündungen auslösen könnten. Mittlerweile konnten die Proben gesichert werden. Weitere Themen: · In Wil im Kanton St.Gallen kann sich die Bevölkerung zur Ortsplanungsrevision äussern.
Auf einem Reitpark in Egnach im Kanton Thurgau hat die Armee nach biologischen Proben gesucht, die bei einer Übung verwendet wurden. Diese Proben enthalten laut der Armee Stoffe, die Durchfall oder Lugenentzündungen auslösen könnten. Mittlerweile konnten die Proben gesichert werden. Weiter in der Sendung: · Der Berner Grosse Rat verpflichtet die Regierung, mehr Medizin-Studienplätze an der Uni Bern zu schaffen. · Rekord: Mehr als 1000 Leute starten an der Pädagogischen Hochschule Zürich die Ausbildung als Volksschullehrerin oder Lehrer. · Die Leute aus Blatten VS kriegen ein Jahr lang jeden Monat 1000.- pro Person vom Kanton. · Teile der grossen ESAF Tribüne werden in Mollis abtransportiert und werden zum Beispiel in Livigno für die Olympischen Winterspiele gebraucht.
Das Thurgauer Kantonsparlament hat deutlich mit einer Zweidrittelmehrheit das Kantonsreferendum gegen die Individualbesteuerung beschlossen. Damit beteiligt sich der Kanton Thurgau am überkantonalen Widerstand gegen die Steuerreform und greift erstmals überhaupt zu diesem Instrument. Weiter in der Sendung: · ZH: Die mutmassliche Brandstifterin von Elgg steht vor Gericht. Sie gesteht und bereut ihre Taten. · BS: Am Bahnhof SBB gibt es erstmals Veloabstellplätze mit einem Parkleitsystem.
Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission des Thurgauer Grossen Rates hat in einer ausserrordentlichen Prüfung Vorwürfe gegen das Amt für Denkmalpflege untersucht. Es wurde verschiedene Mängel in der Führung des Amtes festgestellt. Weitere Themen: · Bevölkerungswachstum im Kanton Thurgau schwächt sich im zweiten Quartal 2025 ab. · Unterführung Buriet in Thal bleibt länger gesperrt. Dasselbe gilt deshalb für die Kantonsstrasse. Wann die Strasse wieder befahrbar ist, ist noch unklar. · Ein Teil der Kunstsammlung Ulmberg kommt ins Bündner Kunstmuseum. Ende letztes Jahr lehnte die Stimmbevölkerung in Davos eine Erweiterung des Kirchner Museums ab, das eben diese Sammlung aufnehmen wollte.
Seit über 25 Jahren betreibt der 72-jährige Richard Lüthi die Minigolfanlage samt Gartenwirtschaft und Kiosk in Kreuzlingen. Anfang nächstes Jahr ist aber Schluss und Richard Lüthi hört auf. Auch um in Zukunft mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Weitere Themen in der Sendung: · Der Leiter der Thurgauer Denkmalpflege wehrt sich gegen die Vorwürfe der Untersuchung durch die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission. · Gemeinden und Städte in unserer Region sind gegen die Pläne des Bundesrates zu Tempo 30. · Das Bevölkerungswachstum im Kanton Thurgau verlangsamt sich.
Bei der gescheiterten Bergung des Dampfschiffs Säntis im Frühjahr 2024 versank zusätzliches Material im Bodensee. Teile davon müssen nun vom Seegrund entfernt werden. Das Thurgauer Amt für Umwelt insistiert. Weitere Themen: · Frauenfelder Stadtrat will Casino von Grund auf sanieren · Für Schutzgebiet Luxburger Bucht gelten neue Regeln
18 Spitäler haben am Donnerstagnachmittag in Münsterlingen TG ein gemeinsames Kompetenzzentrum für Cybersicherheit gegründet. Unter anderem werden nun gemeinsame Schutzstandards entwickelt und es gibt gegenseitige Hilfe bei Cyberattacken. Dabei sind auch diverse Ostschweizer Spitäler. Weitere Themen: · Laut Amt für Daten und Statistik geht es den Menschen im Kanton Thurgau psychisch und körperlich schlechter · St. Galler Regierungsrat will Beitrag für den Umbau des Textilmuseum nicht kürzen · Katholische Landeskirche Thurgau gegen Lockerung des Ruhetagsgesetzes · Bildungsausstellung OBA in St. Gallen eröffnet · Riesige Skulpturen: Neue Ausstellung in St. Galler Lokremise
Das Bistum St. Gallen hat mit Beat Grögli seit diesem Sommer einen neuen Bischof. Dieser soll bald in die Bischofswohnung im Stiftsbezirk einziehen. Vorher muss diese jedoch nach dem Auszug seines Vorgängers Markus Büchel noch saniert werden. Weitere Themen in dieser Sendung: · Vorstoss verlangte genauere Informationen zum Case Management Gesundheit für Flüchtlinge im Kanton Thurgau. · Im Appenzellerland möchte man mehr wissen über die fünf Tiere Igel, Eichhörnchen, Feuersalamander, Schwalbenschanz und Mauersegler.
Ranger am Bodensee regulieren den Freizeitdruck - die Luzerner Zeitungspapierfabrik ringt mit der Digitalisierung – und in Brienz zeigt ein Friedhof, wie verletzlich Infrastruktur sein kann. Drei Beispiele, wie Tradition, Natur und Nutzung an ihre Grenzen stossen. Die Themen · SUP-Boom am Bodensee: Ranger bleiben dauerhaft im Einsatz [00:01:08] Mit dem SUP über den See gleiten. Das lieben immer mehr Wasserfreunde. Doch wo viele paddeln, gibt's auch Konflikte: zu nah am Naturschutzgebiet, unsicher weit draussen, falsch beschriftete Boards oder brütende Wasservögel stören. Darum startete der Kanton Thurgau vor drei Jahren ein Pilotprojekt: die Paddel-Ranger. Heute sind sie vom Bodensee nicht mehr wegzudenken. Sie sorgen für Rücksicht und Sicherheit auf dem Wasser. · Perlen Papier: Die letzte Zeitungspapierfabrik setzt auf Ausdauer [00:03:55] In der ganzen Schweiz gibt es noch eine einzige Papierfabrik, die Zeitungspapier herstellt: die Perlen Papier AG im Kanton Luzern. Seit über 150 Jahren produziert sie für Verlage im In- und Ausland. Doch mit der Digitalisierung schrumpft der Bedarf – Zeitungen werden zunehmend digital gelesen, gedruckt wird weniger. Der Rückgang ist in der «Papieri» deutlich spürbar: Die Aufträge nehmen ab, der Markt wird kleiner. Dennoch soll die Produktion weiterlaufen. Die Strategie dahinter: durchhalten, effizient bleiben und damit rechnen, dass andere zuerst aufgeben. Ein Jahr nach dem Unwetter: Der Friedhof in Brienz ist zurück [00:06:25] Das Unwetter, das Brienz im Berner Oberland letzten Sommer heimsuchte, machte auch vor dem Friedhof nicht Halt. Wassermassen überschwemmten grosse Teile der Anlage, und für kurze Zeit ging die Angst um, dass sogar Gräber und Leichen weggespült worden sein könnten. Ein Jahr später ist der Friedhof wiederhergestellt – still, gepflegt, würdevoll. Doch der Schreck sitzt tief. Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der Trauer, sondern auch ein Symbol für die Verletzlichkeit des Lebens. Die Menschen in Brienz müssten damit leben, dass ein Grab vielleicht wieder verschwinden könnte, sagt der Dorfpfarrer. · Rätselhafte Zerstörung im Wald: Stechpalmen-Fällungen mit Folgen [00:09:30] Seit Monaten werden im Oberdorfer Wald im Kanton Solothurn Stechpalmen illegal gefällt: über 100 der geschützten Sträucher oder Bäume sind schon liegen gelassen worden. Der örtliche Forstbetrieb vermutete zunächst eine Verwechslung mit dem invasiven Kirschlorbeer. Doch selbst nach dem Aufstellen von Hinweisschildern setzte sich die Zerstörung fort. Eine Zeugin sah einen Täter fliehen, der offenbar gezielt grosse, alte Exemplare vernichtete. Der Förster warnt vor gravierenden ökologischen Folgen. Die Stechpalme ist ein zentraler Bestandteil des Waldökosystems. · Mehr Schatten: Zürich testet mobile Bäume auf der Bahnhofstrasse [00:14:18] In der Stadt Zürich läuft derzeit ein Pilotprojekt mit sogenannten Pot-Bäumen – jungen Bäumen in grossen Pflanzgefässen. 50 Exemplare wurden aufgestellt, auch auf der Bahnhofstrasse, um das Stadtbild zu begrünen und sich gleichzeitig an das urbane Klima zu gewöhnen. Sie stehen dort, wo eine direkte Pflanzung in den Boden nicht möglich ist und sollen dann nach der Testphase in städtischen Parks dauerhaft eingepflanzt werden. Sie begrünen und werfen Schatten. Sie meisten Passantinnen und Passanten begrüssen die Aktion, vereinzelt gibt es Kritik.
Im Kampf gegen den Hausärztemangel geht der Kanton Thurgau seit anfangs Jahr neue Wege. Die Thurgauer Ärztegesellschaft hat die organisatorische Leitung der Notfalldienste an den Kantonsspitälern Frauenfeld und Münsterlingen übernommen. Dieses Model scheint sich zu bewähren. Weitere Themen: · Sommerserie: Moderne Wohnformen sollen Menschen einander wieder näher bringen
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde von Pro Natura gegen den von den St. Galler Behörden bewilligten Abschuss eines Wolfs gutgeheissen. Die Dokumente dafür seien unvollständig und unzureichend gewesen. Es geht dabei um ein Wolfspaar, das im Schils- und Weisstannental unterwegs ist. Weitere Themen: · Das Wasserentnahmeverbot im Kanton Thurgau wird wieder aufgehoben. · Christian Both wird neuer Leiter der Kinderanästhesie am Ostschweizer Kinderspital. · Die grosse Schweizerfahne am Säntis wird dieses Jahr nicht an der Felswand, sondern auf der Schwägalp ausgerollt.
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Weil der Bund beim Sportförderprogramm J+S sparen möchte, soll die St. Galler Regierung auf die Barrikaden gehen. Das verlangt die Mitte-EVP-Fraktion des St. Galler Kantonsrats in einem Vorstoss. Auch in anderen Kantonen gibt es Widerstand gegen die Sparpläne. Weiter in der Sendung: · Extremsportler: Der österreichische Extremsportler Felix Baumgartner ist bei einem Gleitschirm-Unfall in Italien gestorben. Der 56-Jährige lebte zuletzt in Arbon im Kanton Thurgau. · Serie der Regionaljournale: Jährlich gibt es am Arbeitsplatz rund 260'000 Arbeitsunfälle. Das Unfallrisiko ist jedoch deutlich kleiner als früher.
Zwei Projekte bringen Freiwillige auf Schweizer Alpen, auch in den Kantonen Graubünden und St.Gallen. Die Projekte sind sehr erfolgreich. Rund 700 Personen haben letztes Jahr mitgemacht. Auf den Alpen ist man froh um die Hilfe. Die Schafhaltung ist auch wegen des Wolfes aufwendiger geworden. Weitere Themen: · Die Kantonspolizei Graubünden hat einen Mann festgenommen, der schon zum zweiten Mal einen Überfall begangen hat. · Sechs Gemeinden im Kanton Thurgau können ab nächstem Jahr auch elektronisch abstimmen. · Der Kormoran am Bodensee soll besser reguliert werden. · Die aktuelle Sonderausstellung im Naturmuseum Thurgau zeigt die Geschichte der Kieselsteine. · Serie der Regionaljournale: Wie Menschen, die in luftiger Höhe arbeiten, sich in Kursen auf mögliche gefährliche Szenarien vorbereiten.
Die Zahl der Landwirtschaftsbetriebe im Kanton Thurgau sinkt kontinuierlich. Das zeigen aktuelle Zahlen des Amts für Statistik. Der Thurgauer Bauernverband warnt vor den Folgen und sagt, dass darunter die Versorgungssicherheit leide. Weitere Themen: · Anklage: Die Thurgauer Staatsanwaltschaft hat im Fall einer versuchten Tötung und einfacher Körperverletzung in Arbon Anklage erhoben und fordert eine achtjährige Freiheitsstrafe sowie einen 15-jährigen Landesverweis. Ein heute 56-jähriger Iraner soll am selben Tag seine Frau mit einem Messer angegriffen und einen weiteren Mann verletzt haben.. · Parkplatzstreit: Die Thurgauer Stadt Bischofszell passt ihre Parkplatzpreise an der Thur erneut an. Aus der Bevölkerung gab es Widerstand. · Sommerservice: Vorsicht bei Reisen ins Ausland - das Thurgauer Veterinäramt gibt Tipps.
Im Kanton Graubünden konnten Gemeinden Baugesuche ausserhalb von Bauzonen bisher selbständig ablehnen. Das geht nun nicht mehr. Das Bundesgericht hat in einem Fall von Zizers entschieden, dass solche Gesuche immer vom Kanton beurteilt werden müssen. Weitere Themen: · Der Teambuss der Fussballerinnen aus Wales hatte einen Unfall im Kanton Thurgau. · Schulen im Kanton St.Gallen suchen immer noch Lehrpersonen. · Fünf von sechs nominierten Projekten für den Prix Montagne 2025 sind aus der Region Ostschweiz und Graubünden. · Die Schweizer Bergbahnen sind gut in die Sommersaison gestartet und verzeichnen mehr Fahrgäste als letztes Jahr um diese Zeit.
Der Ortsteil von Lostallo soll nach den Unwettern vor einem Jahr wieder aufgebaut werden. Die Gemeinde plant einen Schutzwall der das Dorf sicher machen soll. Der Schutzwall kostet 7 Millionen Franken und muss vom Kanton Graubünden und dem Bund noch bewilligt werden. Weitere Themen: · Das Dorf Appenzell soll zu einer Begegnungszone werden. · In einem Oberstufenzentrum in Flawil wurde vandaliert. · Zum dritten Mal in Folge gab es weniger Geburten im Kanton Thurgau. · Gefälschte Zigaretten wurden am Zoll in Kreuzlingen sichergestellt. · Der St.Galler Musiker und Songwriter Roman Riklin erhält den Kunstpreis 2025, der Verein Kulturkosmonauten wird mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. · Am Säntis warnen vier Hinweisschilder vor Gefahren am Berg. · Die Kosten für pflegende Angehörige steigen und immer mehr Spitex-Organisationen werden gegründet.
Seit sich pflegende Angehörige bei einer Spitex anstellen lassen können und einen Lohn erhalten, steigen die Kosten für die Gemeinden. Immer mehr Spitex-Organisationen werden seither gegründet. Den Experten Hardy Landolt überrascht das nicht. Er sieht zwei mögliche Lösungen. Weitere Themen: · Der Ortsteil Sorte im Misox soll wieder aufgebaut werden. Die Gemeinde Lostallo plant einen Schutzwall. · Das Dorf Appenzell soll zu einer Begegnungszone werden. · In einem Oberstufenzentrum in Flawil wurde vandaliert. · Zum dritten Mal in Folge gab es weniger Geburten im Kanton Thurgau. · Gefälschte Zigaretten wurden am Zoll in Kreuzlingen sichergestellt. · Der St.Galler Musiker und Songwriter Roman Riklin erhält den Kunstpreis 2025, der Verein Kulturkosmonauten wird mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet. · Am Säntis warnen vier Hinweisschilder vor Gefahren am Berg.
Die Thurgauer Staatsanwaltschaft hat vier Männer angeklagt, die auf dem Rastplatz Hexentobel im Kanton Thurgau andere Männer angegriffen, schwulenfeindlich beschimpft und verletzt haben sollen. Als Motiv stehe vordergründig Schwulenfeindlichkeit im Raum, hiess es heute. Weitere Themen in der Sendung: · Im Kanton Graubünden hängt jede dritte Arbeitsstelle direkt oder indirekt vom Tourismus ab. Trotz dieser wirtschaftlichen Bedeutung scheint ein Teil der Bevölkerung genug vom Tourismus zu haben. Das zeigt eine neue Umfrage der Fachhochschule Graubünden in der Region Prättigau/Davos. · Kathrin Birrer ist die neue Grossratspräsidentin des Kantons Appenzell Innerrhoden. Sie wurde heute einstimmig gewählt und tritt die Nachfolge von Albert Sutter an. · Das Quellrock OpenAir in Bad Ragaz zieht eine durchzogene Bilanz. Zwar habe es ein Wochenende voller Emotionen gegeben, jedoch habe es insgesamt spürbar weniger Besucherinnen und Besucher gegeben, heisst es vom Festival. Die Ausgabe für nächstes Jahr steht jedoch nicht auf der Kippe. · In wenigen Wochen beginnt die Fussball-EM in der Schweiz. Nun ist das Kader der Frauennationalmannschaft bekannt. Aus der Ostschweiz und Graubünden sind Livia Peng, Nadine Böhi und Nadine Riesen dabei.
Die Stadt St. Gallen hat zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen Fall rund um die Einführung von Tempo 30 vor dem St. Galler Verwaltungsgericht verloren. Gegenstand des Verfahrens war ein Strassenabschnitt in der St. Galler Innenstadt. Der TCS hatte sich gegen die Pläne der Stadt gewehrt. Weitere Themen in der Sendung: · Ein Mann, der verschiedene Privatpersonen um rund eine halbe Million Franken betrogen hat, wurde zu einer zehnjährigen Gefängnisstrafe verurteilt und muss die Schweiz für 15 Jahre verlassen. So hat es das Thurgauer Obergericht entschieden. · Das Bundesparlament hat heute die Individualbesteuerung beschlossen, um die sogenannte Heiratsstrafe abzuschaffen. Für die Kantone bedeutet das weniger Steuereinnahmen und mehr Steuererklärungen. Wir haben im Kanton Thurgau nachgefragt. · Vor etwa einem halben Jahr ist die Rorschacher Badhütte vollständig abgebrannt. Für den Wiederaufbau des Wahrzeichens gibt es jedoch keine Baupläne mehr. Ein Spezialist wühlt sich deshalb durch die verkohlten Überreste der Badhütte.
Der Kanton Thurgau erhält 2026 rund 255 Millionen Franken aus dem Nationalen Finanzausgleich. 50 Millionen mehr als im Vorjahr. Grund dafür ist ein Rückgang der wirtschaftlichen Ressourcen. Auch andere Ostschweizer Kantone profitieren. Weitere Themen: · GR: Rechtsbürgerliche Mehrheit im Bündner Kantonsparlament will keine A-fonds-perdu-Beiträge für Wohnbaugenossenschaften. · SG: Nach tödlichen Unfällen soll die Badestelle beim Wasserfall Felsegg sicherer werden.
Der oberste Berufsoffizier der Ostschweiz, Willy Brülisauer, kommt aus dem Toggenburg. Seit 35 Jahren ist er beim Berufsmilitär, war kürzlich nach dem Bergsturz in Blatten im Einsatz und wird auch als Nachfolger von Armeechef Thomas Süssli gehandelt. Weitere Themen: · In Mammern gibt es so viele Zweitwohnungen wie nirgendwo sonst im Kanton Thurgau. · Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat zwei neue Massnahmen beschlossen um zwischen Landwirtschaft und Tourismus zu vermitteln. · Die A3 zwischen Murg und Weesen ist zwischen dem 10. Juni und dem 11. Juli in der Nacht gesperrt.
Der Regen der letzten Tage und Wochen hat grosse Teile der Rutschung wieder beschleunigt. Dies teilt die Gemeinde Albula/Alvra heute in ihrem Informationsbulletin mit. Vor allem an der Abreiskante am Berg oben und der Schutthalde nehmen die Geschwindigkeiten zu. Weitere Themen in der Sendung: · Geld für Blatten: Der Kanton Thurgau schickt 50 000 Franken Soforthilfe. Im Kanton St. Gallen fordert die SVP eine Million Franken Soforthilfe aus dem Lotteriefonds. · Nachtragskredit für Energie-Förderprogramm: Die Thurgauer Regierung benötigt mehr Geld für die Energieförderung. Sie beantragt deshalb beim Parlament einen Nachtragskredit von 16,5 Millionen Franken. · Rekurs gegen Neugestaltung: Die geplante Aufwertung der Unteren Bahnhofstrasse in Romanshorn verzögert sich weiter. Gegen die Abweisung der Einsprache durch den Stadtrat wurde beim Kanton Thurgau ein Rekurs eingereicht.
Die Stimmbevölkerung lehnte das neue Friedhofsreglement ab – mit knapp 52 Prozent der Stimmen. Weitere Themen: · Kanton St. Gallen lehnt längere Ladenöffnungszeiten erneut ab. · Stadt St. Gallen erhält nicht mehr Geld aus dem Finanzausgleich. · Ruth Faller Graf (SP) ist neue Thurgauer Regierungsrätin. · Liegenschaftensteuer im Kanton Thurgau abgeschafft. · Samedan – Standortgemeinde des Spitals Oberengadin – lehnt eine Fusion mit dem Kantonsspital Graubünden ab.
Wie das Stadion ab Sommer 2026 heissen wird, ist noch nicht klar. Wie viel die Berit Klinik als Sponsor zahlt, wurde nicht bekannt gebeben. Weitere Themen: · Die Firma Forster Swiss Home hat April-Löhne trotz Versprechen noch nicht bezahlt. · Obsmarkt in Herisau kommt wohl mit einem überarbeiteten Projekt nochmals an die Urne. · Kanton Thurgau veröffentlicht Zahlen zum Fluglärm im Jahr 2024.
Seit der Rückkehr des Wolfs sind Herdenschutzhunde in der Schweiz aus vielen Schafbetrieben nicht mehr wegzudenken. Doch was genau macht diese Hunde so besonders – und welche Herausforderungen bringt ihr Einsatz mit sich? In dieser Folge spricht Wanda, die auf einem Schafbetrieb im Kanton Thurgau arbeitet, offen über ihren Alltag mit sechs Herdenschutzhunden und 700 Mutterschafen.Themen dieser Folge:
Die Tanzgruppe «The Blackouts» aus Walenstadt tanzen im dunkeln mit leuchtenden LED-Anzügen. Klein angefangen stehen sie mittlerweile auf grossen Bühnen im In- und Ausland. Ihr bisher grösster Erfolg ist der Einzug ins Finale der Talentshow «Britain's Got Talent». Weitere Themen: · Private Public Partnership wird im Kanton Thurgau diskutiert. · Neuer Richtplan im Kanton Glarus stellt Weichen für Windenergie. · Lastwagenfahrer am Kreisgericht Mels wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. · Kanton St.Gallen hat Jagdausbildung überarbeitet. · Herisau startet «Gemeinderat bi de Lüt».
Die Pegelstände der Thurgauer Gewässer sind seit Wochen aussergewöhnlich tief. Auch die Grundwasserpegel liegen ausserhalb der Norm. Der Fachstab soll die Situation laufend beobachten und Vorschläge machen. Weitere Themen: · Psychiatrie St. Gallen schliesst 2024 mit Gewinn ab · David Vosseler neuer Präsident der städtischen SVP St. Gallen · Ukrainische Flüchtlinge im Kanton SG seien besser integriert in Arbeitsmarkt als in anderen Kantonen, sagt eine Studie.
Sie sprechen Englisch und verdienen viel Geld in der Schweiz: Etwa 50'000 gut ausgebildete Expats kommen jedes Jahr in die Schweiz. Besonders in Städten sind die Zuzügerinnen und Zuzüger sicht- und spürbar. Wie sie in der Schweiz leben, sich bewegen und sich mehr oder weniger integrieren, das ist ein häufiges Thema von Kontroversen unter Einheimischen.Umgekehrt funktioniert das jedoch genauso. In Onlineforen tauschen sich potenzielle Expats regelmässig mit bereits Erfahrenen aus – und das nicht nur «pro» Schweiz. Es fallen Sätze wie: «Die Schweiz ist sauber, sicher und gut organisiert. Wer das schätzt, kann die Macken der Einheimischen gut in Kauf nehmen» oder auch «Mein erster Eindruck ist, dass die Schweiz feudal, konservativ und in manchen Fällen rückständig ist».Wohin die Expats in der Schweiz ziehen, ist kein Zufall. Die Unterschiede zwischen den Landesregionen seien spürbar. Das bestätigt auch Melissa Bean. 2008 ist sie aus London nach Genf gezogen, später nach Zürich und mittlerweile lebt sie im Kanton Thurgau.Moritz Marthaler, Reporter beim «Tages-Anzeiger», hat Bean porträtiert und mit ihr über ihre Erfahrungen gesprochen. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er von seiner Recherche im Expats-Milieu.Host: Philipp LoserGast: Moritz MarthalerProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:Tun sich Expats mit der Deutschschweiz wirklich so schwer?Können Expats und Schweizer Freunde werden? Ein Selbstversuch am KüchentischUmfrage zu Schweizer Bevölkerung: Distanziert, langweilig und pedantisch – warum Expats Schweizer so seltsam finden «How to be Swiss»: Eingebürgerter Expat und Bestsellerautor erklärt die Schweiz Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Die Anzahl der globalen Konflikte hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Das zeigen neue Zahlen der Organisation Acled, die Daten über gewaltsame Konflikte sammelt und auswertet. Die NGO schätzt, dass dieses Jahr eine von acht Personen weltweit Konflikten ausgesetzt sei. Weitere Themen: · Die Politik will, dass es vorwärtsgeht beim digitalen Sammeln von Unterschriften via sogenanntem E-Collecting. Der Ständerat hat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Wir wollten wissen, ob E-Collecting das Unterschriftensammeln vereinfache. · Ab Samstag gelten auf der Schweizer Seite des Bodensees neue Massnahmen zum Schutz vor dem Vogelgrippevirus. Das hat der Bund entschieden, nachdem das Virus kürzlich bei einer kranken Möwe im Kanton Thurgau entdeckt worden war. Konkret wird entlang des Bodenseeufers eine Schutzzone eingerichtet: Im Umkreis von drei Kilometern gelten für Geflügelhaltungen strenge Schutz- und Hygienemassnahmen. · Die Mehrheit der Britinnen und Briten würde eine Annäherung an die EU befürworten. Das zeigt eine neue Umfrage von der renommierten europäische Denkfabrik «Council on Foreign Relations» und schreibt weiter, die Zeit sei reif, die Beziehung zwischen Grossbritannien und der EU neu zu beurteilen.
Vor kurzem hat Wladimir Putin die Nukleardoktrin Russlands verschärft. Der Politikwissenschaftler und frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Alexander Neu erläutert die möglichen Konsequenzen für Deutschland und Europa. Seit den Präsidentschaftswahlen in Georgien Ende Oktober wird das Parlament in Tiflis von Pro-EU-Demonstranten belagert. Christian Witt, der sich derzeit in Tiflis aufhält, berichtet von seinen Eindrücken. Der Schweizer Nationalrat Pascal Schmid, der für die SVP den Kanton Thurgau vertritt, erklärt im Gespräch, welche Veränderungen beim sogenannten Schutzstatus S vorgenommen worden sind, die vor allem ukrainische Flüchtlinge betreffen. Und Martina Binnig kommentiert das neue Abfallentsorgungsgesetz der EU.
In der aktuellen Folge der historischen Reprisen mit den Musik-für-einen Gast-Sendungen von Heidi Abel begegnen wir der Bäuerin Alice Meier vom Hof Beitlen in Hombrechtikon. Zusammen mit ihrem Mann Emil Meier war sie eine der Pionierinnen der biologisch-dynamischen Landwirtschaft in der Schweiz. Aufgewachsen ist Alice Meier im Kanton Thurgau. Das merkt man auch gleich zu Beginn der Sendung, denn Alice Meier wünscht sich als Einstiegsmusik «O Thurgau, du Heimat». 1949 heiratet die Bauerntochter ins zürcherische Hombrechtikon, nicht weit von Rapperswil entfernt, und wird Bäuerin auf dem Hof Breitlen. (Nicht etwa Bauersfrau, denn Alice Meier war selbst Bäuerin. Genauso wie ihr Mann Emil Meier Bauer war.) Das Paar betreibt biologisch-dynamische Landwirtschaft, jene Form der Landwirtschaft also, die auf Rudolf Steiner und die Anthroposophie zurückgeht. Gleichzeitig verbindet es Landwirtschaft mit Handwerk und Kunst und organisiert diverse Kulturveranstaltungen auf dem Hof, wofür Alice Meier 1982 vom Kanton Zürich geehrt wird. Im selben Jahr entsteht auch die Aufnahme dieser Sendung, die am 31. Oktober 1982 zum ersten Mal über den Äther geht. Mittlerweile sind Alice und Emil Meier gestorben. Der Hof Breitlen hingegen steht als «Demeterhof» immer noch in derselben Tradition und bietet auch nach wie vor Kurse und Veranstaltungen an. Sendung vom 31. Oktober 1982 Die Musiktitel: · Der Thurgau / Thurgauerlied - Männerchor Liederkranz Am Ottenberg / Paul Forster, Leitung Arrangiert: Otto Kreis / Text: Johann Ulrich Bornhauser / Komponiert: Johannes Wepf · James Last – Ännchen von Tharau · Friedreich Silcher – Ännchen von Tharau Fritz Wunderlich · Rumänische Volksmusik – Joc de doi Benone Damian, Violine / Pantelimon Stinga, Cimbalom / Petru Videan, Kontrabass · Georg Friedrich Telemann – Allegro aus dem Konzert für Blockflöte, Streicher und Basso continuo, C-dur Michaela Petri, Altblockflöte / Academy of St Martin in the Fields / Iona Brown, Leitung · W.A. Mozart – 2. Gloria aus der Missa solemnis in C-Dur für Soli, Chor und Orchester. Krönungsmesse Edith Mathis, Sopran / Norma Procter, Alt / Donald grobe, Tenor / John Sherley-Quirk, Bass / Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks / Rafael Kubelik, Leitung · Frédéric Chopin – 3. Allegro vicace aus dem Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2, F-Moll, Op. 21 Alexis Weissenberg, Klavier / Orchestre de la Société des concerts du Conservatoire / Stanislaw Skrowaczewski, Leitung
Das israelische Militär hat bis auf einige tausend Soldaten seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens abgezogen. Dies, nachdem es in den letzten Wochen eher nach einer weiteren Offensive im Gebiet um Rafah ausgesehen hatte. Begründet hat die Armee den Rückzug mit rein militärischen Überlegungen – der internationale Druck auf Israel habe keine Rolle gespielt. Das Gespräch mit der freien Journalistin Inga Rogg. Weitere Themen: (01:13) Israel zieht überraschend Grossteil der Truppen aus Süd-Gaza ab (11:58) Basel-Stadt: Mustafa Atici schafft Wahl in den Regierungsrat (16:41) Gesamterneuerungswahlen im Kanton Thurgau (19:52) Slowakei: Pellegrini wird Präsident – auch ein Sieg für Fico (22:30) ISO-Normen weiterentwickeln – gar nicht so einfach