Als Pfarrerehepaar reden wir über den Alltag in unseren Kirchengemeinden, über die Abenteuer des Lebens auf dem Land, über Geistliches und Geistiges – mit Musik und anderen Hörstücken; dazu gesellen sich Interviews mit Menschen, die uns inspirieren.
Martin Binder-Kienel und Anna Maria Binder
Ein Engel reiste im Krippenspiel in diesem Jahr in Gerbstedt weiter... durch Raum und Zeit bis zu uns. In dieser Folge besucht uns das Engelskind im Podcast und erzählt von der Hoffnung, die bis heute leuchtet.
Eine Frohe und gesegnete Weihnacht wünschen wir mit Gedanken und Liedern zum Weihnachtstag.
Diese Folge für Heiligabend 2024 ist die Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, Beginn ist in Folge #171. Martin erzählt von Hirten, Engeln und was dabei das Wunder ist. Außerdem begegnen uns auch die drei Sterndeuter, die bei Lukas nicht, sondern nur im Matthäusevangelium erwähnt werden.
Fürbitten und ein Impuls zum Innehalten anlässlich des schrecklichen Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg am 20.12.24.
In den letzten zwei Folgen vor Heilig Abend gibt es ein Spezial zur Weihnachtsgeschichte, in dem wir diese Geschichte und vor allem die Personen, die dort vorkommen, etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Türen vor uns sind mal offen, mal verschlossen. Zum Adventslied "Macht hoch die Tür" kommt in dieser Folge ein Gebet hinzu.
Zum 3. Advent erzählt Martin von einem seiner Lieblingsadventslieder und was es zu der Spannung von Dunkelheit und Licht zu sagen hat.
In dieser Folge geht es um ein Lied, dass wir sonst selten singen und das in diesem Podcast noch nicht erklungenb ist: "Sind die Lichter angezündet".
In dieser Folge geht es um Musik und die Lieder, die uns im Advent begleiten. Anna ist zu Gast bei den Hortkindern in Gerbstedt.
Am 2. Advent und dem World Candle Lighting Day (Kerzen entzünden zum Gedenken an verstorbene Kinder) geht es um Sterne und Hoffnungslichter.
Jedes Jahr in der Nacht vom 5. auf den 6. Dezember macht sich jemand an unseren Schuhen zu schaffen, ob wir wollen oder nicht. Er kommt ohne Einladung, aber trotzdem wird es jedesmal sehnsüchtig erwartet: Der Nikolaus.(Relaunch vom Nikolaustag 2021)
Zum Barbaratag bringen wir eine alte Folge erneut zu Gehör: Diese Aufnahme erschien bereits am 4.12.2022, also vor genau zwei Jahren. Die Hoffnung, zu träumen brauchen wir heute genauso wie damals.
Es ist Advent, bald ist Weihnachten, in so vielen Liedern kommt er vor, der Frieden. Aber wer glaubt noch daran? Braucht Frieden Menschen, die an ihn glauben? Diese Fragen stellt sich Anna und nähert sich einer Antwort.
"Glückselig sind die, die für Gottes Gerechtigkeit eintreten." Die Seligpreisungen sind in letzter Zeit zu einem meiner Lieblingsbibeltexte geworden. Sie sind ein Ausschnitt aus einer Rede Jesu, in der er seinen ethischen Maßstab setzt – alles in Auslegung der Biblischen Schriften. Neuinterpretiert mit der Brille Jesu, sozusagen.
Wiederveröffentlichung der Folge 104. Etwas mehr als einen Monat nach dem Heiligen Abend geht die Weihnachtszeit zu Ende. Zeit also, noch einmal zurück zu denken und die Geschichten vom Licht Gottes zu hören.
In dieser Podcastfolge zum Wochenspruch am 3. Sonntag nach Epiphanias beschäftigt sich Anna mit der Frage, was es für uns bedeutet, dass Menschen aus allen Himmelsrichtungen am Tisch Gottes Platz finden.
In dieser Folge geht es um ein Motto für das Jahr 2024 – die sogenannte Jahreslosung: Ein Bibelvers, der für das Jahr steht. "Alles was ihr tut, geschehe in Liebe!" Wirklich alles?
Am Epiphanias Tag, also dem Tag, der uns die Geschichte von den drei Sternendeutern in Erinnerung ruft, begeben wir uns zu einer Hirtenweihnacht: Direkt in den Stall zu den Schafen. Und die Überraschung ist groß...
Alles und nichts: darum geht es in unserer Neujahrsfolge. "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe" (1. Kor. 16,14) - das ist die Jahreslosung, die wir aufgreifen, zusammen mit einer Bibelstelle aus Römer 8.
Die Frage, ob alles seine Zeit hat stellt sich Anna (und der Bibeltext aus Prediger 3,1-15). Eine Silvesterfolge zum Jahresrückblick 2023.
Die fröhlichen Hirten haben damals, in der Nacht von Bethlehem mit ihrer Musik die Botschaft von der Geburt Jesu in alle Welt getragen. In einem dänischen Weihnachtslied kommt die Verwunderung der Hirten über die Umstände des Kommens Gottes zum Ausdruck.
Nach den Weihnachtsfeiertagen beginnt der ruhige Teil von Weihnachten: Die vollen Festtage mit Gottesdienstbesuch, Familie, Geschenken und Festessen sind vorbei, aber die Weihnachtszeit hat erst begonnen. Jetzt ist die Zeit besinnlich zu werden.
Die Folge zum Christfest: Mit einem schlesischen Volkslied aus dem 17. Jahrhundert und dem Wunder einer Geburt.
Die Heiligabend Folge: Über Dunkelheiten und das helle Licht der Hoffnung.
In dieser Folge geht es um ein Licht, das wir nicht auspusten und dem wir uns nicht entziehen können: Die Sonne. Zur Sonne haben wir Menschen ein besonderes Verhältnis und so ist sie zur Metapher für Jesus und Gottes befreiendes Handeln geworden.
Zum 150. Folgenjubiläum hören wir einen Gastbeitrag von Clara Bertram, Predigerin des Friedenslichtgottesdienstes in Halberstadt am 3. Advent. Mit ihr begeben wir uns auf die Suche nach Frieden.
Manchmal muss man warten, bis etwas geschieht... Das ist schwer. Aber deswegen gibt es ja den Advent!
Es ist der 3. Advent und erneut kommt ein besonderes Licht zu uns: Das Friedenslicht aus Bethlehem. In diesem Jahr wird die Botschaft dieses Lichtes um einiges deutlicher und drängender.
Erde singe: Ein Weihnachtslied, dass uns bisher unbekannt war, erklingt in dieser Folge. Musik verbindet uns – in den Kirchengemeinde und auf unserer Erde.
Eine zweite Folge mit Bildern aus der Seefahrt. Dieses Mal warten wir nicht auf den Käpt'n sondern auf das Schiff.
Was wenn uns der Kapitän auf unserem Schiff fehlt? Dieser Frage gehen wir in der neuen Folge nach und stoßen dabei auf ein ganz unerwartetes Adventslied.
Ein symbolischer Lichterweg, der einlädt zum Nachdenken und Aufschauen.
Die Chance ist verpasst. Die Tür ist zu. Was nun? Manchmal hilft beten...
Nicht rot, nicht tannengrün oder gold, sondern lila ist die Farbe des Advent. Wie das mit Sehnsucht zusammenhängt ist in dieser Folge zu hören. Außerdem erklingt eine Instrumentalvariante des Adventsliedes "Die Nacht ist vorgedrungen".
Adventszeit ist Sehnsuchtszeit: Die Sehnsucht nach Veränderung
Ein neues Kirchenjahr beginnt und damit die Adventszeit und das Warten auf Weihnachten.
In der letzten Episode für das Jahr 2022 schauen wir voraus auf das neue Jahr und reden über das geistliche Motto des Jahres 2023: "Du bist ein Gott, der mich anschaut" aus dem Buch Genesis im Alten Testament.
Ein eher weniger oft gesungenes Weihnachtslied nimmt uns mit in den weihnachtlichen Lobgesang.
Heute ist Weihnachten! Martin teilt seine Weihnachtspredigt…
Zum Heiligen Abend gehört die Weihnachtsgeschichte einfach dazu. In vielen Kirchen Weltweit wird sie als Theaterstück bzw. Krippenspiel aufgeführt. Die Evangelische Jugend in der Region Mansfelder Land hat die Weihnachtsgeschichte als Hörspiel aufgenommen. Gesegnet Weihnacht!
Das englische Weihnachtslied "Ding dong merrily on high" und Gedanken zum Glockenklang sind Thema dieser Folge.
Die letzte der 3 Folgen unserer Miniserie über die Hirten der Weihnachtsgeschichte.
In deser Folge geht es noch einmal um die Hirten der Weihnachtsgeschichte und wie sie zu den ersten Menschen wurden, die die Frohe Botschaft von der Geburt Jesu in de Welt trugen.
In dieser Folge stehen wir, in Gedanken, in dunkler Nacht auf kaltem Feld, bei den Hirten. Und warten, dass das Wunder geschieht.
In dieser Folge geht es um Musik und mit wem, im Weihnachtsevangelium nach Lukas, die Musik anfängt.
Zum 4. Advent sind Texte über das Licht zu hören – von Prophetentexten aus dem Jesaja-Buch bis zu Jesus-Worten. Ein Kanon zu einem der Bibelsprüche (s. Titel der Episode) ist zu hören.
"Seid unverzagt ihr habet die Hilfe vor der Tür". Diese Liedzeile blieb Ohrwurm und wird in dieser Folge einem Relitätscheck unterzogen.
Die Welt ist voller Dunkelheiten und Abgründe. Viele davon sind menschengemacht. Das tolle an der Adventszeit ist, dass sie uns lehren kann mit Dunkelheiten im Leben umzugehen, sie auszuhalten, sie zu durchschreiten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Martin erzählt wie ein Adventslied dabei hilft.
Nicht der Friedefürst geht durch die Tür, sondern du und ich, eine jede und ein jeder! Heute mit dem Lied " Tut mir auf die schöne Pforte".
Ein Sonnesdchein, das ist, wer anderen Licht, Glück und Segen bringt: So wie Lucia, die mutige junge Frau, die zu ihrem Glauben stand und denen half, die es am Nötigsten hatten.