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Immer wieder stoße ich auf die Idee, dass Geld für das Training gezahlt wird, damit mehr ins Training kommen. Nein! Nein, ich rede nicht vom Profisport, sondern von unteren Ligen in so mancher Sportart. Die Hoffnung ist, dass mehr Leute ins Training kommen. Was meinst du? Ist das so? Kommen dadurch mehr Leute ins Training, bekommt man dadurch bessere Leistung im Training?Viel Spaß mit meinen Gedanken dazu!Wolfgang Scherleitnerwww.perimpulsum.comoffice@perimpulsum.com#sport #trainingsbeteiligung #trainingsgeld #WolfgangScherleitner #perimpulsum #mentaltraining #coaching #erfolg
Der Biochemiker Prof. David Komander erforscht an seinem Labor in Melbourne, wie Zellen mithilfe des winzigen Proteins Ubiquitin Ordnung halten. Ein Schlüsselprotein dabei ist das Enzym PINK1. Die Arbeit des Teams legt den Grundstein für künftige Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs oder Parkinson.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Leute, diesmal war der Start ungewohnt holprig. Steckte uns die harte Vorbereitung noch hörbar in den Beinen, der lange Sommer in von der Sonne ausgeblichenen Knochen. Die Zungen noch schwer nach sechs Wochen Pause, die Gehirne noch auf dem Sonnendeck. Eine Folge wie Pokal. Erste Runde, als Favorit kurz vor dem Aus. Pointen wie Fehlpässe, mehr Hallervorden als Didi-Man. So konnten wir uns mit Mühe und Not in die Werbung retten, dann lief Musik und wir fanden, gerade noch rechtzeitig, zu alter Stärke zurück. Schließlich konnten wir uns dann doch auf unsere Standards verlassen. Auf Trump und Infantino, auf Adeyemi und Matthias Sammer. Und vor allem auf Hoeneß und die Bayern, das große Sommertheater um den großen Sommertransfer. Die Hoffnung auf einen, der die Hoffnung trägt. Denn während der Supercup nun endlich den Namen des Kaisers trägt, wird dieses Transferfenster eher nicht nach Max Eberl benannt werden. Denn auch die Bayern greifen zunehmend ins falsche Regal, oder frei nach Uli: The Trend is Rob Friend. Nun ja. Es ist hier, wie bei Nick Woltemade, eben noch reichlich Luft nach oben. Aber nach dem Pokal ist vor der Bundesliga. Und wer sich deshalb nicht ganz zu Unrecht fragt, was eigentlich mit all den anderen Klubs ist, mit Heidenheim und Wolfsburg und Hoffenheim, dem legen wir ans Herz, doch bitte die volle Distanz zu gehen, denn gerade hintenraus werden nahezu alle Fragen beantwortet. Wirklich! In diesem Sinne: viel Vergnügen mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn anders als der Geburtstag von Lamine Yamal ist das hier am Ende doch ein Riesenspaß!
Die Hoffnung, die bewegtChristine Schliesser, Titularprofessorin für systematische Theologie, Universität Zürich„Hoffen wir das Beste!“ – oft bleibt diese Redewendung ein Wunschdenken, das uns passiv macht. Doch wahre Hoffnung lähmt nicht, sie bewegt. Sie ist keine vertröstende Illusion, sondern vorweggenommene Freude, wie es Jürgen Moltmann formulierte. Hoffnung steckt an, macht unruhig im besten Sinne und ruft uns zum Handeln auf. Wer auf das Reich Gottes vertraut, das mit dem Jesuskind schon angebrochen ist, findet darin Motivation und Kraft, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Hoffnung stirbt nicht zuletzt – sie ist auferstanden.Spendenaufruf:Hilf mit, dass das „Wort zum Tag“ weiterhin täglich kostenlos hörbar bleibt: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenHoffnung, Freude, Engagement, Gerechtigkeit, Glaube#wortzumtag #hoffnung #vertrauen #glaube #zuversicht #freude #gerechtigkeit #theologie #inspiration #nachfolge
Kundenorientierung ist nicht gleich Marktorientierung In dieser Episode setzen Didi und Silke ihre Serie zum Thema Wettbewerbsfähigkeit fort – mit einer spannenden Unterscheidung: Kundenorientierung und Marktorientierung. Klingt ähnlich, ist aber nicht dasselbe. Kundenorientierung bedeutet, die Bedürfnisse einzelner Kunden bestmöglich zu erfüllen. Marktorientierung hingegen denkt breiter: Was können Wettbewerber? Welche Trends beeinflussen den Markt? Und wie lässt sich ein Angebot so gestalten, dass es im Markt erfolgreich ist – auch über den aktuellen Kundenstamm hinaus? Die Falle der Überleistung Gerade Unternehmen, die mit wenigen großen Kunden gewachsen sind, laufen Gefahr, zu stark auf deren Wünsche einzugehen. Sonderlösungen, kleine Anpassungen und „das machen wir noch eben mit“ – oft ohne entsprechende Bezahlung – führen schnell zu Abhängigkeiten und wirtschaftlichen Schieflagen. Die Hoffnung, dass sich diese Lösungen später leicht an andere verkaufen lassen, erfüllt sich häufig nicht. Strukturen, Schutzräume und neue Denkmuster Wer von Kunden- auf Marktorientierung umschwenken will, braucht mehr als nur den guten Vorsatz. Es braucht Strukturen, Prozesse und Kennzahlen, die das neue Ziel unterstützen – und manchmal einen geschützten Raum, in dem Neues unabhängig vom Tagesgeschäft entstehen kann. Doch auch hier gilt: Ein „Innovationslabor in Berlin“ funktioniert selten, wenn die Verbindung zum Kerngeschäft fehlt. Oft helfen schon kleine Änderungen, etwa in der Sprache – vom Dienstleister zum Leistungspartner – um ein anderes Selbstverständnis zu fördern. Was sind deine Erfahrungen zu diesem Thema? Diskutiert mit uns auf LinkedIn oder schreibt uns an: podcast@kurswexl.de Shownotes LinkedIn Silke LinkedIn Didi
Apple will 100 Milliarden Dollar mehr in den USA investieren, Tesla schnürt ein beinahe 30 Milliarden Dollar umfassendes Gehaltspaket für Elon Musk und OpenAI soll nun rechnerisch 500 Milliarden Dollar wert sein und stellt GPT-5 vor – Künstliche Intelligenz schreibt einmal mehr Schlagzeilen. Die Hoffnung, die Fachleute und Nutzer mit dieser Schlüsseltechnologie verbinden, ist ungebrochen. Und dies an verschiedenen Stellen. Apple möchte mehr Geld in Forschung und Entwicklung ausgeben und außerdem Teile der Wertschöpfungskette nach Amerika verlegen. Vorstandschef Tim Cook war gerade extra im Weißen Haus, um gemeinsam mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump die Pläne und Investitionen öffentlichkeitswirksam vorzustellen. Einerseits geht es natürlich darum, den Präsidenten zufriedenzustellen, der gerne hätte, dass der Technologie-Konzern sein wichtigstes Produkt, das iPhone, in Amerika fertigt. Soweit geht Apple nicht und kann dies nach Ansicht von Fachleuten auch nicht unternehmen, schon gar nicht kurzfristig. Einerseits, weil die Lieferketten in Asien zu kleinteilig aufgebaut sind und in Amerika nicht nur Infrastruktur, sondern auch entsprechende Fachkräfte fehlen. Andererseits, weil das Mobiltelefon sonst merklich teurer würde. Spezielle Zölle auf iPhone-Einfuhren, so scheint es, konnte Cook aber zumindest vermeiden. Tesla wiederum setzt weiterhin auf den Vorstandschef Elon Musk, der einst Zugpferd des Elektroauto-Herstellers war, inzwischen aber auch zu einer Last geworden ist für das Unternehmen durch sein politisches Engagement und seine Positionen in anderen Unternehmen. Was steckt dahinter? Klar ist: Mit Autos alleine will und wird Tesla nicht im Wettbewerb bestehen. Neues großes Ziel sind humanoide Roboter, die vielseitig einsetzbar sein soll. Wenn das gelingt, wäre das ein echter "Gamechanger" - wenn. Und schließlich soll das KI-Unternehmen OpenAI infolge einer neuen Finanzierungsrunde inzwischen 500 Milliarden Dollar wert sein. Das Wachstum des noch jungen und vergleichsweise kleinen Anbieters ist beeindruckend. Immer mehr Menschen nutzen seine Dienste und zahlen dafür. Jetzt hat OpenAI, das den Durchbruch mit der Schnittstelle ChatGPT erzielte, sein neues KI-Modell GPT-5 präsentiert – was nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Sam Altman die Leistung der Vorgängerversion schlicht und einfach in den Schatten stellt. Aber kann das Unternehmen das Tempo halten? Verfügt es auch weiterhin über genügend Ressourcen, um mit den Milliardenmitteln von Meta oder Google mithalten zu können? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Manchmal kommt die Lösung, wenn man am wenigsten damit rechnet. Und in dieser Folge teilt Mira einen echten Aha-Moment – denn vielleicht, vielleicht! wurde endlich die Ursache für Müllers Zungenakrobatik gefunden. Die Hoffnung ist groß, die Theorie klingt plausibel. Bleibt nur noch die Praxis abzuwarten.Außerdem im Gepäck: ein frischer Turnierbericht vom Wochenende. Online war es bereits zu sehen – Mira hat verzichtet. Aber nicht mit Müller. Ein Moment, der viele vielleicht überrascht hat. Denn wer in den letzten Wochen mitgefiebert hat, weiß: bei Dino gehts gerade richtig bergauf. Was genau passiert ist und warum Scheitern oft der erste Schritt zur Besserung ist, erfahrt ihr in dieser Folge.Und dann wirds zum Ende hin bedeutend. Nach drei Jahren voller Training, Rückschritten, Tränen und Zweifeln scheint der Knoten endlich geplatzt zu sein. Miras Weg soll Hoffnung geben weiter zu kämpfen und immer auf das Bauchgefühl zu hören. Jetzt wo der Erfolg sichtbar ist, kommt auch die Bereitschaft, ganz offen zu sprechen. Und Mira deutet zum ersten Mal an, dass es bei Dino doch mehr gibt, als bislang öffentlich gemacht wurde und es darf darüber gesprochen werden. Bald. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen alternativen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen alternativen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner.
So Freunde, das war's mit Ruhe und Erholung. Morgen geht es wieder los im deutschen Profifußball. Mit Schalke gegen Hertha setzt uns die 2. Liga direkt ein Brett von Auftaktspiel vor die Nase und... naja... was sollen wir sagen? Langsam ist der Bock auch wieder da. Vorbei die schlimme Zeit wo man Samstagsmittag verzweifelt nach Aktivitäten gesucht hat. Schwimmbad? Zu voll? Wandern? Zu langweilig. Am Ende noch mit anderen Leuten unterwegs sein oder "Zeit für Gespräche" haben? Auch du liebe Güte. Nee, nee, es geht wieder los. Und damit Ihr auch weiter gut über's Wochenende kommt, gilt das natürlich auch für uns. Da sind wir wieder. Grüße. Zur Feier des Tages haben wir uns auch direkt drei Experten für die zweite Liga eingeladen, die in unserer kleinen Gastküche zwar ein wenig Platznot hatten, aber dennoch mit regionalem Einschlag ein hervorragendes Menü gezaubert haben: Marcel mit Schalker Taxiteller, bei Tom gibt's Nürnberger und Tobi hat Hannoversches Zungenragout dabei. Muss ja jeder selber wissen, nicht wahr. Wir wünschen uns und Euch viel Spaß! Noch mehr Content findet Ihr übrigens drüben bei YouTube, wo ihr auf dem Wettfreunde-Kanal nicht nur unsere kleine Show findet sondern darüber hinaus auch viel aktuellen Content, zum Beispiel Tipps von Oli und Jan in der Wettfreunde Show, weekly "Neururer redet Tacheles" und auch die NFL Formatreihe Hail Mary. Reinschauen lohnt sich also. Sportwetten können süchtig machen. Hilfe findest Du unter buwei.de check-dein-spiel.de und bzga.de
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wir begegnen ihnen fast täglich – und doch leben sie im Verborgenen, isoliert und ohne die gleichen Rechte. Wie und wo bewältigen Sans-Papiers ihren Alltag? Was passiert, wenn sie krank werden? Und ist eine Regularisierung politisch realistisch? Darüber sprechen wir mit Bea Schwager, die seit 20 Jahren die Sans-Papiers-Anlaufstelle in Zürich leitet.((00:51)) Was sind Sans-Papiers?((04:38)) Arbeit unter prekärsten Bedingungen((07:18)) Isolation, Angst, Armut((13:19)) Wir begegnen täglich Sans-Papiers((17:16)) Die Arbeit der Sans-Papiers-Anlaufstelle((19:48)) Das Problem der Stundenlohn-Arbeit((22:39)) Regularisierung: Kantonale Willkür((30:24)) Herber Rückschlag im Parlament((32:50)) Die Hoffnung liegt auf den Städten((34:48)) Ein Erfolg zum Abschluss
Ref.: P. Hubertus Freyberg, Geistlicher Rektor des Hauses Regina Pacis, Leutkirch
Lottie Woad: Die Amateurin schockt die Weltelite Eine 21-jährige Amateurin kurz vor dem Major-Sieg? Die Amundi Evian Championship werden zur Bühne für Lottie Woad. Die Jungs diskutieren über ihren spektakulären Auftritt, ihre Coolness – und warum ihre Profi-Kolleginnen ins Schwitzen geraten sind. Grace Kim gewinnt im Thriller-Stechen Das Stechen beim Damen-Major hatte es in sich: Eagle, Birdie, Eagle – Grace Kim holt sich den Titel nach einem unfassbaren Finale. Und Hinnerk, Sven und Bene analysieren, warum Gino Thitikul am Ende trotz starker Leistung leer ausgeht. Nach gutem Start wird es für Helen Briem bitter – die Back Nine des Schlusstags werden zum Albtraum. Das Trio analysiert, warum trotzdem Potenzial für große Erfolge da ist. Scottish Open: Der Underdog schlägt Rory Chris Gotterup überrascht und gewinnt vor Rory McIlroy. Ein echter Kraftprotz, der vor allem auf den Grüns brilliert. Sven sieht den Amerikaner als Major-Chance, Bene zweifelt. Wer hat recht? British Open: Tipps, Favoriten und Anekdoten Wer gewinnt in Royal Portrush? Fleetwood? Aberg? Lowry? Die drei geben ihre Tipps ab – und Benedict packt eine alte Geschichte aus: Sein Runde mit Shane Lowry als Amateur. Hinnerk schwärmt vom einzigartigen Flair des letzten Majors im Golfjahr. Technik-Ecke mit Patrick Folkert: Wedges, Bounce & Backspin Warum der Bounce euer Freund ist und warum ihr beim Chippen den Boden vor dem Ball treffen dürft: Im Tech-Talk mit Patrick Volkert und Bene gibt's alles Wichtige zu Wedges, Bensinger und „Hoppelhasen“. Tops & Flops der Woche Hinnerk verliert sein Ligaspiel – und outet sich. Dazu gibt's den „Top“ für die British Open und ein paar Golfweisheiten, die jeder kennt: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die großen US-Banken erleben derzeit einen Aufschwung: Sie profitieren von der Deregulierung, die Präsident Donald Trump in Aussicht gestellt hat. Das dürfte sich auch in den Zahlen zum zweiten Quartal zeigen, die von Dienstag an veröffentlicht werden. Die Hoffnung dahinter: Die Freiräume sollen es den Banken ermöglichen, ihre Kapazitäten zur Kreditvergabe an die Wirtschaft stärker auszuspielen. Doch wie realistisch ist es, dass die Banken den neuen Spielraum tatsächlich nutzen, um Investitionen in Infrastruktur oder KI zu finanzieren? „Meine persönliche Meinung dazu ist, dass es nicht besonders realistisch ist“, sagt Alex Wehnert, Korrespondent der Börsen-Zeitung in New York, im Podcast 7TageMärkte. Vielmehr dürften die Mittel an die Aktionäre zurückfließen, etwa über Dividenden oder Aktienrückkäufe. Die Deregulierung könnte zudem negative Folgen haben, sagt Wehnert. In den vergangenen Jahren hätten die Banken sich im Streben nach höherer Profitabilität bereits „in deutlich riskantere Geschäftsfelder vorgewagt“. Sie machten mittlerweile „deutlich mehr Geschäft mit anderen Intermediären ohne Einlagengeschäft – also eine sehr intransparente, schwach regulierte Ecke des Marktes“. Ein böses Erwachen droht auch bei den Gewerbeimmobilienkrediten. Zwar ist der Anteil der Zahlungsverzüge nach dem Höchststand im dritten Quartal 2024 wieder zurückgegangen. Doch Kritiker monieren, das liege allein daran, dass einige Häuser die Kreditbedingungen gelockert und somit die Hürden deutlich niedriger gelegt hätten. „Da arbeiten die Banken eben schon auch mit einigen Kniffen“, sagt Wehnert. Es dürfte sich daher in den kommenden Tagen lohnen, „da mal ein bisschen genauer in die Bankbilanzen reinzugucken“. Außerdem gibt es einen Ausblick auf die Bilanzvorlage der genossenschaftlichen Finanzgruppe, auf die Halbjahresprognose des Verbands der Chemie-Industrie sowie den Überblick über die Themen und Termine der Kalenderwoche 29.
Hier gehts zum Beitrag ►► https://passives-einkommen-mit-p2p.de/p2p-kredite-26-25-twino-vietnam-philippinen Hier kannst du der Community beitreten ►► https://bit.ly/p2p-community Willkommen zu den neuen P2P-Kredite-News! Auch wenn es letzte Woche durch die Feiertage wie erwartet recht ruhig war, habe ich euch dennoch einige Informationen zusammengesucht. So meldet sich TWINO mit einem Rundumschlag zurück und es gibt harte Worte zu Vietnam & den Philippinen. Bei Fintown kündigen sich neue Mietprojekte an. Capitalia Investoren müssen für Finnland aktiv werden. LANDE zeigt Fortschritte bei den Ausfällen. Und UnaFinancial startet ein neues Kreditgeschäft in Usbekistan. Sehen wir diese Kredite bald auf Robocash? 5 P2P News in extremer Kürze auf YouTube, dem Blog & hier, damit ihr auf dem aktuellsten Stand seid. Ganz schnell & ganz kurz unter dem Motto, 5 News in 5 Minuten. Viel Spaß mit den News der letzten Woche.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Der Krieg gegen den IranAm 13. Juni 2025 wurde der Lauf der Geschichte der Welt wieder einmal dramatisch verändert. Israel griff den Iran an. Ein offensichtlich unprovozierter Angriffskrieg, so abgenutzt der Begriff wegen der Ukraine auch sein mag, sollte die Welt verändern. Aber er lenkte auch von dem furchtbaren Völkermord in Gaza ab. Allerdings sind Völkermord und Angriffskrieg als Einheit zu betrachten, als Teil von Israels Expansionskriegen zur Realisierung von Eretz-Israel.Der letzte große Krieg, den die USA mit seiner Marionette Saddam Hussein und dem Irak gegen den Iran geführt hatte, dauerte 8 Jahre. Während dessen hatten die USA sogar noch Waffen an den Iran verkauft. Teile und herrsche in Perfektion. Aber der Iran hatte es überstanden, trotz der scheinbaren Überlegenheit der irakischen Streitkräfte und der Hilfe der USA, welche die Bomber des Iraks auf Ziele im Iran einwiesen. Damals war der Iran sehr geschwächt, weil die neue revolutionäre Regierung noch gar nicht fest installiert war. Die Hoffnung, nach mehreren gescheiterten Versuchen in den letzten Jahrzehnten, im Jahr 2025 aber einen RegimeChange durchführen zu können, waren schlechter als 1980. Damals war ein beträchtlicher Teil der repressiven Militärführung während der Revolution 1979 aus dem Land geflüchtet, und das Militär nur noch ein Schatten des ehemaligen Glanzes, mit großen Problemen, weil die USA Waffen wegen Sanktionen nicht repariert werden konnten.Der neue Krieg 2025 gegen den Iran, der eigentlich nur der Übergang aus einem Wirtschaftskrieg in einen Bombenkrieg war, zeigte nun alle Merkmale eines großen Krieges des Imperiums gegen die aufsteigende Gewichtung der BRICS-Länder. Sowohl in Russland als auch im Iran wurden die gleichen Techniken benutzt, um die strategischen Bomber bzw. die Flugabwehranlagen im Iran anzugreifen. Aber das waren nur die technischen Ähnlichkeiten.In beiden Fällen agierten Stellvertreter für die westlichen Interessen, um den Aufstieg des Globalen Südens einzudämmen und eine globale Hegemonie zu bewahren. In beiden Fällen versuchte Trump mit einer Politik „guter Cop / böser Cop“ den Verhandlungspartner einzuschläfern. Aber das war nur die Oberfläche.Im Fall der Ukraine träumte der Westen davon, Russland zu „dekolonialisieren“, also zu balkanisieren, wie einst Jugoslawien, um wieder, wie einst unter Jelzin, über die Bodenschätze des riesigen Landes bestimmen zu können. Im Fall des Iran ging es darum, das koloniale Projekt Israel, welches verhinderte, dass sich der Nahe und Mittlere Osten zu einem riesigen gemeinsamen Markt entwickelte, zu stärken, und die aggressive und expansive Politik der rechtsextremen Regierungen in Richtung Eretz Israel abzusichern. Auch wenn dieses Ziel noch so utopisch war.Aber spätestens jetzt hatte der Globale Süden verstanden, dass es keinen Sinn machte, mit dem Westen zu verhandeln, wenn man ein souveränes Land sein wollte, außer um selbst Zeit zu gewinnen, wenn man für eine Konfrontation noch nicht bereit war. Und China konnte sich ausrechnen, dass die nächste Front, diesmal zur „Eindämmung“ Chinas, sich in Taiwan darstellen wird. Deutschland, so schien es, war bereit, als Produzent von Kriegsmitteln für diese Kriege einzuspringen. So konnte man zumindest die Jahrhundertverschuldung durch Blackrock-Merz interpretieren.Aber schauen wir zunächst nach Gaza, denn jeden Tag wurden dort Menschen erschossen, die versuchten Nahrung durch eine so genannte „humanitäre NGO“ Israels und der USA zu bekommen, eine Organisation, die aber anscheinend der Köder war, um hungrige Menschen anzulocken und zu töten, um den Druck zur Migration zu erhöhen(1)....https://apolut.net/die-letzten-tage-von-gaza-von-jochen-mitschka/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Hoffnung schenkt Sinn. Das wusste schon Václav Havel. Und was mache ich, wenn von der Hoffnung nichts zu sehen ist. Michael Kleinert aus Eichstätt spricht über die Hoffnung - und wie sich Gott in ihr zeigt.
Künstliche Intelligenz erobert die Welt im Sturm. Die Hoffnung ist groß, dass sie unser Leben maßgeblich verbessern kann. Doch kann KI beispielsweise auch in seelischen Ausnahmezuständen helfen? Tobias Lehner von der Münchner Telefonseelsorge erklärt im Interview, welche Chancen er in der Nutzung von Künstlicher Intelligenz sieht und warum er dennoch glaubt, dass Menschen am Schluss immer mit Menschen sprechen wollen. Hoffnung setzt er aber in KI-Werkzeuge wie die der Technischen Hochschule Nürnberg. Dort wird an mehreren Programmen geforscht, mit denen psychosoziale Berater in Zukunft geschult oder ihnen während den Gesprächen assistiert werden kann.
11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands, Jesus Christus.Titus 2:11-13
Wenn die Hoffnung stirbt, Ist das ein trauriger Moment oder wachen wir auf? Was bringt uns die Hoffnung? Und was bringt sie nicht? Wie wichtig ist es, eine zu lange Hoffnung zu erkennen?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hier gibt's unseren Newsletter: https://www.oaws-buch.com/news. Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Arc'teryx boomt. Amer Sports verdreifacht sich. Pfizer kopiert BioNTech. Bellende Arzneimittelbehörden beißen nicht und Moderna feiert. Ansonsten will Elon Musk bei Tesla bleiben und der Tesla-CFO ist reicher als alle. Vodafone, Diploma & Greggs feiern UK. Nach BYD wird jetzt endlich auch CATL (WKN: A418NB) für deutsche Anleger handelbar. Aber lohnt das? Wynn (WKN: 663244) leidet unter den Wins der ganz großen Zocker. Die Hoffnung bringt ein neues Mega-Casino in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Diesen Podcast vom 21.05.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Clara Lösel ist die Stimme der jungen Generation. Sie erreicht Millionen auf Tiktok und Instagram, gewinnt Literaturpreise, läuft deutschlandweit in Kinos, steht für große Unternehmen und politische Kongresse auf Bühnen, und berührt die Menschen tief mit ihrer Mischung aus tiefer Verletzlichkeit und unbändiger Kraft. Ihr Buch "Wehe du gibst auf" landete auf Anhieb in den Top 10 der SPIEGEL Bestellerliste und ist eine echte Sensation: pur, tief, ehrlich. Wir reden über Liebe, Musik, Zugehörigkeit, was es bedeutet, in einem Dorf aufzuwachsen und wie es ist, in diesen Zeiten eine Poetin zu sein. Dein Lars Hier geht es direkt zu unserem Partner Leela Quantum Tech: leelaq.de/lars 10% Rabatt auf alles! Dein Code: LARS10 Für den Austausch über Erfahrungen mit Leela Quantum Tech findest du hier die deutschsprachige Telegram Community: https://t.me/+Ruimz_j8zb01ODAy Der Instagram Account von Leela Quantum Tech: https://www.instagram.com/leelaquantum/ Ein paar Links zu Clara Lösel: Clara auf Insta: https://www.instagram.com/claraloesel/ Claras Website: https://claraloesel.de/ Claras Buch: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1073156889 Ein paar Links zu Lars: Lars auf Instagram: https://www.instagram.com/larsamend/ Der kostenlose Magic Monday Newsletter: https://www.lars-amend.de/
Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Am 8. Mai vor 80 Jahren ist der 2. Weltkrieg zu Ende gegangen. Die wahnhafte Hoffnung auf nationale Größe hat Verwüstungen ohne gleichen verursacht. Wie geht Hoffen - realistisch und vernünftig?
Die Idee, diese Utopie einer freien und offenen Gesellschaft, wird von immer mehr Menschen in Zweifel gezogen. , sagt Michael Landau, Präsident von Caritas Europa. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04. 2025
Das sei so noch nie passiert, sagt Remo Rey, Geschäftsführer der Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein. Nicht mal auf dem Untersee können die Schiffe derzeit fahren. Es hat zu wenig Wasser. Die Hoffnung auf eine gelungene Saison gibt er aber nicht auf. Weitere Themen: · Parteiinterne, weibliche Konkurrenz für SP-Stadtrat Raphael Golta im Rennen um das Zürcher Stadtpräsidium · Immer mehr psychisch Kranke Straftäter im Zürcher Justizvollzug
Beim Tanzfestival des Staatstheaters Mainz trifft die bekannte Choreografin Sasha Waltz mit ihrer Compagnie auf das Ensemble „tanzmainz“. Zusammen studieren die Tänzerinnen und Tänzer das Erfolgsstück „In C“ von Sasha Waltz ein – eine meisterhafte Mischung aus Improvisation und perfekt ausgeklügelter tranceartiger Choreografie, die Hoffnung ausstrahlt.
Von „schwarzer Null“ zur halben Billion: Mit dem Ruf nach neuen Schulden macht vor allem die Union eine finanzpolitische Rolle rückwärts. Um den neuen Kurs noch mit alten Mehrheiten in die Wege zu leiten, braucht der Wahlsieger neben der SPD auch die Grünen, die aber inhaltliche und menschliche Vorbehalte haben. Über die Herausforderungen der Schuldenbremse, die internen Kämpfe der Parteien und das Bröckeln aller Brandmauern sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mehr als 38 Prozent der Kalifornier haben Donald Trump gewählt, darunter auch viele Latinos. Die Hoffnung: mehr Geld im Portemonnaie. Und auch der Gouverneur des einstigen Horts des Widerstands gegen Washington gibt sich moderat. Warum? Reinhard Spiegelhauer, Isabella Kolar www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wie angekündigt haben sich Jay, Marco und Gofi am Dienstag nach der deutschen Bundestagswahl vor die Mikrofone geschleppt, um miteinander die Geschehnisse zu besprechen. Die drei erzählen von ihren ersten Gedanken und Emotionen am Wahlabend, analysieren das Ergebnis und geben Einblicke, was sie gefreut, frustriert oder überrascht hat. Es geht aber nicht nur um das Hier und Jetzt, sondern auch um die Frage, wie mit der „neuen Realität“ umgegangen werden kann und welche Art von Gemeinschaften es möglicherweise jetzt und in der Zukunft braucht und wie wir diese gestalten können. Was aus christlicher Perspektive jetzt und für die kommende Zeit wichtig sein könnte, wie man hoffentlich die Hoffnung nicht verliert und warum Gofi findet, wir sollten alle mehr die Bibel lesen - das alles hört ihr in dieser hossarchistischen Sonderfolge.
Unser Whatsapp-Newsletter = Hier anmelden. https://bit.ly/oaws-whatsapp Unser Partner Scalable Capital ist der einzige Broker, den du brauchst. Inklusive Trading-Flatrate, Zinsen und Portfolio-Analysen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Javier Milei hat sich selbst und Solana geschadet. Apple hat neues iPhone mit neuem Chip. Microsoft hat neuen Quanten-Chip. BAE & MTU zeigen: Erwartungen sind hoch. Bumble crasht weiter, SolarEdge hat Short-Squeeze und Hims & Hers testet zu Hause. Da haben wir schonmal einen Weltmarktführer im Chip-Bereich und dann performt er trotzdem nicht. Was da los bei Siltronic (WKN: WAF300)? Wir klären auf! Coinbase (WKN: A2QP7J) geht wie immer durch die Decke, wenn mehr gehandelt wird. Viel spannender: Die Hoffnung auf Futures, internationales Wachstum und das Ende von Western Union. Diesen Podcast vom 20.02.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Tottenham gewinnt ein Premier League Spiel und es kehren ENDLICH einige unserer Leistungsträger zurück.Grund genug, dass sich Felix, David und Max mal wieder zu dritt versammeln und darüber sprechen was in dieser Saison noch für Tottenham drin ist. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise. Im Jahresdurchschnitt 2024 stieg die Zahl der Arbeitslosen auf rund 2,8 Millionen – damit ist die Arbeitslosigkeit auf dem höchsten Stand seit 2015. Viele große Unternehmen wie Volkswagen oder Bosch planen weiteren Stellenabbau, und die Folgen, die Künstliche Intelligenz auf die Beschäftigungsquote in Deutschland haben wird, sind noch nicht abzusehen. „Es gibt eine allgemein schwache Wirtschaftsentwicklung in Deutschland: Es sind die Nachwirkungen der Corona-Krise, der Krieg in Europa und hohe Energiepreise. Viele Unternehmen stehen vor strukturellen Herausforderungen. Viele junge Leute haben allgemein wenig Vertrauen in ihren Job und die Rente. Also, man muss heute lebenslang lernen“, sagt der BWL-Influencer und Mitgründer von Pumpkincareers David Döbele. Alle Details im Interview mit Inside-Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
„Mein Leben liegt in den Händen der israelischen Regierung“. Das steht auf einem Schild, auf dem Ofer Kalderon zu sehen ist. Er ist eine der etwa hundert Geiseln, die im Israel-Gaza-Krieg immer noch von der Hamas festgehalten werden. Die Hoffnung ist groß, dass mit dem ausgehandelten Deal alle Geiseln freikommen. Er sieht auch eine Waffenruhe im Gazastreifen vor. Heute wollte das israelische Kabinett über das Abkommen abstimmen – hat es aber nicht. Darüber haben wir mit Jan Kitzler in Tel Aviv gesprochen.
Was ist in Syrien passiert, seit Langzeitherrscher Baschar Al-Assad nach Moskau geflüchtet ist? Wie geht es den Menschen heute? Und wie ist das Leben in den grossen Städten? Ein Rechercheteam von SRF hat das Land besucht. Wir erzählen die Geschichte von Ayman Sheib al-Din, ein Menschenrechtsanwalt aus Suweida, einer Provinz südlich von Damaskus. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Monika Bolliger, SRF - Anna Trechsel, SRF __________________ Team - Moderation: Salvador Atasoy - Produktion: Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus»
In den kommenden Wochen möchte ich mich immer wieder in meinen Movecasts mit der Frage beschäftigen, wie Kirche der Zukunft aussehen könnte. Den Beginn macht diese Folge über Erweckung. Brauchen wir eine Erweckung? Neben allen positiven Aspekten, die eine sogenannte Erweckung mit sich bringen kann gibt es auch problematische Seiten. Die Hoffnung auf ein besseres Morgen kann uns unser Heute rauben und in der Gegenwart lähmen. Zudem stecken hinter manchen Erweckungshoffnungen Dominanzfantasien, dass das Christentum wieder zum dominierenden Player in der Gesellschaft wird. Am Ende werden christliche Werte dann von oben herab verordnet, statt vom Geist Gottes in die Herzen gelegt. Movecast und Lovecast finanzieren sich ausschließlich von Spenden. Wenn du Movecast unterstützen möchtest, findest du alle Informationen hier: https://movecast.de/spenden-givio/. Vielen Dank! Das Transskript zur Folge findet sich auf www.movecast.de unter der jeweiligen Episode. GEMA-freie Musik von www.frametraxx.de Cinematic by Makaih Beats is licensed under a Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de
Die Hoffnung in die Künstlichen Intelligenz bleibt groß: Neben den bislang bekannten Transformer-Architekturen gibt es andere Ansätze, von denen sich Forscher weiteren Fortschritt versprechen - nicht nur für Sprachmodelle, sondern auch für KI-Systeme, die vielleicht besser verstehen, wie Dinge zusammenhängen, schlussfolgern können und mehr. Jedenfalls fließen weiter große Summen in diese Schlüsseltechnologie und gibt es nahezu keinen Wirtschafts- oder Wissenschaftsbereich, der sich davon unbeeindruckt zeigt. Doch nicht nur in der KI war das Jahr interessant. Neue Durchbrüche haben Forscher auch gemeldet im Bereich des Quantencomputing - einer Rechnerart, welche die Grenzen des Berechenbaren verschieben könnte, weil sie manche Operation viel schneller erledigen kann als ein herkömmlicher Supercomputer. Und wie steht es um die Blockchain, den Bitcoin, die digitale Bildung und den Standort Deutschland? Und um das autonome oder automatisierte Fahren? Über all das sprechen wir in unserem Jahresrückblick 2024 - und sagen einmal mehr: Danke fürs Zuhören und Ihre Treue, liebe Hörerinnen und Hörer.
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Puccini hat immer sehr mühsam um neue Opernstoffe gerungen, aber von „Suor Angelica“ war er vom ersten Moment an begeistert, sagt der , Publizist, Wissenschaftsjournalist und Experte für Populärkultur Michael Krassnitzer. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 30.11. 2024
Militärhistoriker Sönke Neitzel über Putin, die Dauer des Krieges und die Strategie des Westens.