Austrian symbolist painter
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Aram, Valmir, Giovanni und Rado sitzen. Wegen Mord, Drogen, Betrug und Raubüberfall. Ihr Alltag ist geprägt von Routine und vom Gedanken an die Freiheit. Diese Freiheit, die man im Gefängnis verlernt. Diese Freiheit, die man wieder lernen muss. Wie schwimmen lernen. Irgendwann klappt's. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 24.10.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Ein fiktives Gefängnis, irgendwo in der Schweiz. Schliessen sich die Türen, gelten neue Regeln. Es gibt neue Ängste. Muss man sich anders organisieren. Das Warten auf den nächsten Besuch, den nächsten Brief, das nächste Telefonat. Kein Zugriff auf Internet und Handy. Das Gefühl zu haben, das Leben zieht draussen an einem vorbei und man sitzt drinnen und bekommt nichts mehr mit. Diese Hilflosigkeit, diese Wut, diese Einsamkeit. Und die Angst vor dem, was nach der Haft kommt. Beginnt die eigentliche Strafe der Gesellschaft erst nach der Entlassung? Bei der Job- oder Wohnungssuche? Autorin Sabina Altermatt hat als Lehrerin für Deutsch in mehreren Schweizer Justizvollzugsanstalten gearbeitet und die Vorlage zu dieser Serie zusammen mit einem Insassen verfasst. Ergänzt wird der Doku-Fiction-Text mit Passagen aus Interviews, welche Sabina Altermatt und Regisseurin Karin Berri mit Insassen führen konnten. Diese Ausschnitte werden als Originaltöne im Hörspiel verwendet. Der Titel «Schwimmen lernen» beruht auf einer Aussage von Andreas Nägeli, dem Direktor der Justizvollzugsanstalt Pöschwies. Auf die Frage, ob es im Gefängnis möglich sei, die Leute auf das Leben danach vorzubereiten, meinte er, das sei wie «schwimmen lernen in einem Becken ohne Wasser». Es bleibt: Die Hoffnung. Hinter den Mauern und ausserhalb der Mauern. Denn schwimmen kann man tatsächlich lernen. Es braucht Übung. Aber irgendwann klappt's. Alle vier Teile von «Schwimmen lernen» sind online zum Hören verfügbar. ____________________ Mit: Dimitri Stapfer (Aram), Thomas Sarbacher (Rado), Dashmir Ristemi (Valmir), Aaron Hitz (Mirko), Enzo Scanzi (Giovanni), Peter Hottinger (Herr Schwarz), Aniko Donath (Frau Jermann), Franziska von Fischer (Frau Woodtli), Stefano Wenk (Seelsorger, Insasse), Dani Mangisch (Aufseher), Gabriela Steinmann (Roswitha), Agota Dimen (Arams Mutter), Sabina Altermatt (Aufseherin) ____________________ Musik: Martin Bezzola – Tontechnik: Roland Fatzer – Regie: Karin Berri ____________________ Produktion: SRF 2022 ____________________ Dauer: ca. 27' (Teil 1) und ca. 24' (Teil 2)
Wenn Maschinen zu Spiegeln werden, dann sehen wir uns selbst – aber verzerrt. Die klügste Idee dieses Gesprächs zwischen Michael und Manuela Lenzen ist vielleicht genau dieser Gedanke: Künstliche Intelligenz wirkt wie ein elektronischer Zerrspiegel, der uns neue Perspektiven auf das Wesen menschlicher Intelligenz eröffnet. Nicht das Schachspiel oder der IQ-Test definieren, was uns ausmacht, sondern das, was Maschinen gerade nicht leisten können: Kindheit, Körperlichkeit, Evolution, Emotion.Gerade weil wir uns so gerne mit KI vergleichen, verkennen wir unsere Eigenheiten. Und gerade weil die Maschinen immer menschlicher wirken, ist es umso verführerischer, ihnen ein Bewusstsein zuzuschreiben – eine kognitive Abkürzung, die uns in die Irre führen kann. Doch dieser Trugschluss ist auch eine Chance: Wir lernen präziser zu denken, wir reflektieren, was Intelligenz überhaupt bedeutet, woher sie kommt, was ihr fehlt.Lenzen denkt weiter: Künstliche Intelligenz könnte uns helfen, endlich jene langweiligen, stumpfen Aufgaben abzugeben, für die unser biologisch-soziales Wesen ohnehin nicht gemacht ist. Aber im falschen System – dem kapitalistischen – wird sie zum Gegenteil: Zum Verstärker ökonomischer Ungleichheit. Die Maschinen schreiben Gedichte, wir füllen Excel-Tabellen.Die eigentliche Zukunftsfrage lautet also: Können wir mit Maschinen so kooperieren, dass nicht ihre Logik unsere ersetzt, sondern unsere erweitert? Die Hoffnung liegt im Werkzeug – nicht im Kollegen. In der Renaissance unserer Körperlichkeit. Und in der menschlichen Fähigkeit, sich zu langweilen – und daraus Neues zu schaffen.Zu Gast:Dr. Manuela Lenzen, Wissenschaftsjournalistin und AutorinCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Pastor Marc Gommlich über die Tageslosung aus Jeremia 32,42: "Die Hoffnung steht fest, Dein Heil damit auch." https://www.elia-kirchengemeinde.de Losungen: © Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.herrnhuter.de). Weitere Informationen finden Sie unter www.losungen.de
Fohlen Stammtisch – 21.10.2025 – Die Hoffnung ist die HoffnungslosigkeitTeilnehmer: Björn, Holger, MarkusThemen1. Rouven Schröder 2. Spiel in Union 3. Ausblick FC Bayern, 15:30 Uhr 4. Tipps
Die Union bekräftigt ihre klare Abgrenzung zur AfD. Bei einer Klausur im Grunewald positionierte sich das CDU-Präsidium eindeutig: Es wird keine Zusammenarbeit mit der rechtspopulistischen Partei geben. SPD-Chef Klingbeil hatte mit dem Ende der Koalition gedroht, sollte die Brandmauer fallen.[01:21]Die Hoffnung auf Frieden währte nur kurz. Trotz Waffenstillstandsabkommen gab es am Wochenende wieder Luftangriffe auf Gaza. Israel wirft der Hamas vor, zuerst gegen die Vereinbarungen verstoßen zu haben. US-Präsident Trump will Israel bei weiteren Verstößen der Hamas militärisch freie Hand lassen.[08:36]Deutschland ist der siebtgrößte Stahlproduzent weltweit – noch. Gunnar Groebler, CEO der Salzgitter AG, begrüßt die neuen EU-Zölle von 50 Prozent auf chinesische Stahlimporte. "Die Kosten für Verbraucher halten sich aus unserer Sicht in Grenzen. Ein Auto wird etwa 50 Euro teurer werden können. Eine Waschmaschine ist mit unter einem Euro dabei. Es ist aber sehr wohl absolut signifikant für die Stahlindustrie."[11:29]In nur vier Minuten erbeuteten Profi-Diebe die französischen Kronjuwelen. Die Täter kamen am Sonntagmorgen als Bauarbeiter mit Warnwesten getarnt über einen Lastenaufzug ins Museum.[18:55]Hier geht es zur Anmeldung für den Space.Table.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testenImpressum: https://table.media/impressumDatenschutz: https://table.media/datenschutzerklaerungBei Interesse an Audio-Werbung in diesem Podcast melden Sie sich gerne bei Laurence Donath: laurence.donath@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Ref.: Fr. Christian B. Buenafe O.Carm, MenschenrechtsaktivistRef.: Stephanie Schüller, missio-Auslandsreferentin für die Philippinen Die Philippinen sind der größte „katholische Staat in Asien - mehr als 80 Prozent der insgesamt 115 Millionen Bewohner gehören der römisch-katholischen Kirche an. Das Christentum kam vor mehr als 500 Jahren mit den spanischen Eroberern ins Land und bis heute ist die Kirche ein wichtiger gesellschaftlicher und politischer Machtfaktor. Kirchenvertreter erheben immer wieder ihre Stimme auf Grund der verbreiteten Armut und Ungerechtigkeiten, besonders aber wegen der besorgniserregenden Menschenrechtslage. Die Philippinen stehen im Zentrum der diesjährigen Missionssonntags-Aktionen von missio München - und aus diesem Anlass sind unsere Gäste in der Lebenshilfe im radio horeb-Studio München die missio-Auslandsreferentin für die Philippinen, Stephanie Schüller, sowie der philippinische Karmelit und Menschenrechtsaktivist Pater Christian Buenafe.
Neulich begegnete mir das Sprichwort „Die Hoffnung stirbt zuletzt“. Und zwar im Zusammenhang mit dem Erlebnisbericht von Thomas, eines guten Bekannten von mir. Schon bei seiner Geburt konnten seine Eltern nichts anderes tun, als zu hoffen und zu beten. Er kam mit einer doppelseitigen Hirnblutung zur Welt, und der Arzt sagte leise zu seiner Mutter: „Wenn Sie Glück haben, lebt er drei Tage.“ Das war eine brutale Botschaft ohne Hoffnung.
Die Hoffnung, dass es nach dem Treffen der beiden Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin am 16. August Fortschritte durch diplomatische Schritte für ein Ende des Krieges in der Ukraine gibt, haben sich bisher nicht erfüllt. So sieht es der ehemalige Bundeswehr-Generalinspekteur und frühere Vorsitzende des NATO-Militärausschusses Harald Kujat. Er setze aber trotzdem weiter darauf,Weiterlesen
Die Eppaner Konfliktberaterin Dietlinde Gummerer sieht sich als Botschafterin des Friedens und wurde für ihr Engagement in Kanada ausgezeichnet.
Der Podcast über Softeis und alles andere.In Folge 143 lässt sich Mario ins Gesicht treten, hagelt es Kastanien auf den Eis-Transporter und kuschelt Dominique mit Nutrias. SYNTHONY® - a breathtaking collision of the biggest electronic dance anthems with a live orchestra, DJ's, vocalists, and immersive visuals: https://synthony.com/Unser offizieller Music-Act, den wir in dieser Folge NICHT spielen durften: Beck mit "Loser": https://youtu.be/YgSPaXgAdzE?si=kxBCN7J8fz5oAH_ZPLAYLIST - Lieder, die wir nicht spielen dürfen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLDH5jUniu0x4uJUmwV_3yz6Paoy5ufMG0#synthony #beck #loser #dampflokfreundeberlin #johannesstiftspandau #diamantfeder #otz #Saalfeld #unterwellenborn #yetiketchup #parkerlewis #ddrsofteis #softeis #podcast #Tohuwapodcast #Berlin #Humorpodcast #Talkpodcast #Laberpodcast #Gesprächspodcast #Talk #softeisliebe #softeiswiefrüher #eiskombinat
Marvel ist unartig Nachdem Disney Marvel übernommen hatte, ist die Kritik an Zensur und Disneyfizierung groß: Deadpool and Wolverine zeigt aber, dass der Konzern durchaus noch zynische, brutale & witzige Action zulässt. Überraschend kritisch und eine Hommage an 20th Century Fox lässt den Film trotz dünner Handlung sehr spassig sein. Alex Garlands Civil War Manche beschwören ja schon herauf, dass es in den USA zu einem Bürgerkrieg kommen könnte, wenn Trump wieder Präsident wird. In Einstimmung darauf könnt man meinen, der Film Civil War von Alex Garland wäre eine gute Anlaufstelle. Peppi hat er allerdings sehr enttäuscht. Master Chief is back Die Spieleserie Halo dümpelt bei dem Microsoft Game Studios vor sich hin, die Serie hat eine verständlichere Handlung und einen coolen Hauptdarsteller: Warum dies eine zu Unrecht missachtete Serie ist, erzählt Euch Matze Call of Duty endlich im Game Pass Sicherlich war das einer der Gründe, wieso sich viele Xbox Spieler über die Übernahme von Activision durch Microsoft gefreut haben. Die Hoffnung auf CoD im Game Pass. Und Microsoft enttäuscht nicht. Seit kurzem ist CoD Modern Warfare III im Game Pass. Was hingegen enttäuscht ist wieder mal die Single Player Kampagne. Sympathie für meine Hater Die Antilopen Gang ist zurück und hat Sympathie für meine Hater. Wir spielen Euch den aktuellen Rap Track aus dem im September erscheinenden Album vor. Der langsame Tod der PS VR II Die zweite Generation des VR Headsets von Sony für deren eigene Playstation war ja schon mal Thema hier. Wer sich erinnert, weiß, dass Matze sie am Ende nicht behalten hat. Jetzt ist aber die Frage, wie sie sich allgemein schlägt. Wenn man Gerüchten, die sich auf insider berufen, glauben will, dann nicht so gut. EA Originals Da macht EA mal ein Original, dann floppt es kolossal und das Studio wird dicht gemacht. Immortals of Aveum ist ein guter Mix aus Doom und Halo, frische Ideen und eine stimmige Welt. Jeder Shooter Spieler sollte reinschauen. Wie lange wird es Discs noch geben? Eigentlich keine allzu gravierende Nachricht, aber sie zeigt, wohin es gehen könnte. Sony stellt die Produktion von DVDs und BluRays für Privatkunden ein. Schlicht und einfach, weil es sich nicht mehr lohnt. Sie produzieren weiterhin für die Industrie und Großkunden – solange es wirtschaftlich sinnvoll ist. Wenn die Kunden also entscheiden, mehr digital zu kaufen, wird es eventuell irgendwann am Medium fehlen.
Ref.: P. Jacques Philippe CB, Bestsellerautor, Prediger, Faverolles (Nähe Paris)
Benjamin Ruschin spricht im Video-Talk über das Auslaufen seiner Investmentgesellschaft Big Cheese und seine Rückkehr zu WeAreDevelopers als Executive Chairman. Dabei geht er auch auf die Expansionspläne von WeAreDevelopers ein - nicht nur in die USA, sondern auch nach Indien. “Die Hoffnung ist natürlich, dass wir mit dieser Expansion unseren Umsatz rapide steigern werden”, sagt Ruschin. Denn: “Wir haben ein bisschen das Gefühl, dass wir am europäischen Markt ein Plateau erreicht haben.”Außerdem geht Ruschin auf seine im Laufe der Zeit gewachsene Philosophie als Business Angel ein: “Ich mache kein Spray and Pray mit vielen kleinen Tickets. Wenn ich investiere, dann signifikant, sodass es einerseits wirtschaftlich relevant ist, andererseits mir auch die Rechtfertigung gibt, warum ich mich dann so sehr engagiere.”
Dr. Guido Knopp ist gebürtiger Hesse, hat in Frankfurt studiert und lehrte an der Hochschule in Gießen. Seine Filme und Bücher - u.a. "Unser Jahrhundert - deutsche Schicksalstage", "Die Deutschen" oder "Hitlers Helfer" haben Millionen Menschen gesehen oder gelesen. Sein aktuelles Buch heißt "Die neuen Despoten" und zeigt, wie eine Handvoll Machthaber die Demokratie in ihren Ländern zerstören. Im hr1-Talk reden er und Moderator Klaus Reichert unter anderem über die Gefahren für unsere Demokratie und wie sie gerettet werden könnte.
Beitin, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Verteidigung gegen Russland wird für Kiew immer teurer. Im Etatentwurf für das kommende Jahr klafft zurzeit eine Lücke von umgerechnet 13 Milliarden Euro. Die Hoffnung liegt nun auf den USA.
Ja, nein, vielleicht? In Online-Dating-Apps entscheiden Menschen in Sekunden, ob Profile für sie interessant sind, oder eben nicht. Schnell und unkompliziert soll die neue Liebe gefunden werden, aber das Flirten auf Plattformen birgt auch Risiken. Zum Beispiel, beim so genannten „Ghosting“. Jemand, mit dem der Kontakt schon so gut angelaufen ist, verschwindet plötzlich wie ein Geist von der Bildfläche, ohne Erklärung ohne die Chance, zu erfahren, warum. Oder wenn es darum geht nach einem schönen Date den nächsten Schritt zu gehen. Dann kommt bei dem ein oder anderen die Bindungsangst hoch und macht alle Hoffnung auf die Liebe zunichte. Die vielen Fehlversuche und Enttäuschungen nagen nicht nur am Selbstwertgefühl. Viele erleben dadurch tatsächlich ein Dating-Burnout.Dauer-Dating-User können in einen Zustand der Erschöpfung, Frustration, Müdigkeit und Verzweiflung geraten. Das betrifft etwa drei Millionen Menschen bei uns in Deutschland.
Immer wieder stoße ich auf die Idee, dass Geld für das Training gezahlt wird, damit mehr ins Training kommen. Nein! Nein, ich rede nicht vom Profisport, sondern von unteren Ligen in so mancher Sportart. Die Hoffnung ist, dass mehr Leute ins Training kommen. Was meinst du? Ist das so? Kommen dadurch mehr Leute ins Training, bekommt man dadurch bessere Leistung im Training?Viel Spaß mit meinen Gedanken dazu!Wolfgang Scherleitnerwww.perimpulsum.comoffice@perimpulsum.com#sport #trainingsbeteiligung #trainingsgeld #WolfgangScherleitner #perimpulsum #mentaltraining #coaching #erfolg
Der Biochemiker Prof. David Komander erforscht an seinem Labor in Melbourne, wie Zellen mithilfe des winzigen Proteins Ubiquitin Ordnung halten. Ein Schlüsselprotein dabei ist das Enzym PINK1. Die Arbeit des Teams legt den Grundstein für künftige Medikamente gegen Krankheiten wie Krebs oder Parkinson.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Um eine Rentenreform abzuwenden, haben die Bananeros auf den Chiquita-Plantagen in Panama die Arbeit diesen Frühling niedergelegt. Die Bananenarbeiter waren damit zwar erfolgreich: Die Regierung nahm die Reform zurück. Doch gewonnen haben die Arbeiter trotzdem nicht. Als die panamaische Regierung im vergangenen März das Gesetz 462 verabschiedet, gehen im ganzen Land die Lehrerinnen, Bauarbeiter und Vertreterinnen anderer Berufsgruppen auf die Strasse und protestieren. Im April schliessen sich auch die Bananenarbeiterinnen und -arbeiter an und beginnen zu streiken. Sie befürchten, dass sie länger arbeiten müssen und weniger Rente erhalten werden. Dabei sind die Arbeitsbedingungen auf den Chiquita-Plantagen besonders hart. Die Bananeros und Bananeras wollten mit ihrem Streik die Regierung zum Einlenken bringen. Denn der Export von Bananen ist für Panamas Wirtschaft von grosser Wichtigkeit, und die Firma Chiquita als wirtschaftlicher Motor ist unverzichtbar. Die Hoffnung der Plantagenarbeiterinnen und -arbeiter: Weil der Bananenstreik der panamaischen Wirtschaft grossen Schaden zufügt, wird die Regierung schon einlenken. Der Plan der Bananeros und Bananeras geht zwar auf, aber gewonnen haben sie trotzdem nicht. Weshalb, das zeigt die Reportage aus dem Plantagengebiet in der Provinz Bocas del Toro.
Leute, diesmal war der Start ungewohnt holprig. Steckte uns die harte Vorbereitung noch hörbar in den Beinen, der lange Sommer in von der Sonne ausgeblichenen Knochen. Die Zungen noch schwer nach sechs Wochen Pause, die Gehirne noch auf dem Sonnendeck. Eine Folge wie Pokal. Erste Runde, als Favorit kurz vor dem Aus. Pointen wie Fehlpässe, mehr Hallervorden als Didi-Man. So konnten wir uns mit Mühe und Not in die Werbung retten, dann lief Musik und wir fanden, gerade noch rechtzeitig, zu alter Stärke zurück. Schließlich konnten wir uns dann doch auf unsere Standards verlassen. Auf Trump und Infantino, auf Adeyemi und Matthias Sammer. Und vor allem auf Hoeneß und die Bayern, das große Sommertheater um den großen Sommertransfer. Die Hoffnung auf einen, der die Hoffnung trägt. Denn während der Supercup nun endlich den Namen des Kaisers trägt, wird dieses Transferfenster eher nicht nach Max Eberl benannt werden. Denn auch die Bayern greifen zunehmend ins falsche Regal, oder frei nach Uli: The Trend is Rob Friend. Nun ja. Es ist hier, wie bei Nick Woltemade, eben noch reichlich Luft nach oben. Aber nach dem Pokal ist vor der Bundesliga. Und wer sich deshalb nicht ganz zu Unrecht fragt, was eigentlich mit all den anderen Klubs ist, mit Heidenheim und Wolfsburg und Hoffenheim, dem legen wir ans Herz, doch bitte die volle Distanz zu gehen, denn gerade hintenraus werden nahezu alle Fragen beantwortet. Wirklich! In diesem Sinne: viel Vergnügen mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn anders als der Geburtstag von Lamine Yamal ist das hier am Ende doch ein Riesenspaß!
Die Hoffnung, die bewegtChristine Schliesser, Titularprofessorin für systematische Theologie, Universität Zürich„Hoffen wir das Beste!“ – oft bleibt diese Redewendung ein Wunschdenken, das uns passiv macht. Doch wahre Hoffnung lähmt nicht, sie bewegt. Sie ist keine vertröstende Illusion, sondern vorweggenommene Freude, wie es Jürgen Moltmann formulierte. Hoffnung steckt an, macht unruhig im besten Sinne und ruft uns zum Handeln auf. Wer auf das Reich Gottes vertraut, das mit dem Jesuskind schon angebrochen ist, findet darin Motivation und Kraft, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen. Hoffnung stirbt nicht zuletzt – sie ist auferstanden.Spendenaufruf:Hilf mit, dass das „Wort zum Tag“ weiterhin täglich kostenlos hörbar bleibt: https://wortzumtag.ch/unterstuetzenHoffnung, Freude, Engagement, Gerechtigkeit, Glaube#wortzumtag #hoffnung #vertrauen #glaube #zuversicht #freude #gerechtigkeit #theologie #inspiration #nachfolge
Kundenorientierung ist nicht gleich Marktorientierung In dieser Episode setzen Didi und Silke ihre Serie zum Thema Wettbewerbsfähigkeit fort – mit einer spannenden Unterscheidung: Kundenorientierung und Marktorientierung. Klingt ähnlich, ist aber nicht dasselbe. Kundenorientierung bedeutet, die Bedürfnisse einzelner Kunden bestmöglich zu erfüllen. Marktorientierung hingegen denkt breiter: Was können Wettbewerber? Welche Trends beeinflussen den Markt? Und wie lässt sich ein Angebot so gestalten, dass es im Markt erfolgreich ist – auch über den aktuellen Kundenstamm hinaus? Die Falle der Überleistung Gerade Unternehmen, die mit wenigen großen Kunden gewachsen sind, laufen Gefahr, zu stark auf deren Wünsche einzugehen. Sonderlösungen, kleine Anpassungen und „das machen wir noch eben mit“ – oft ohne entsprechende Bezahlung – führen schnell zu Abhängigkeiten und wirtschaftlichen Schieflagen. Die Hoffnung, dass sich diese Lösungen später leicht an andere verkaufen lassen, erfüllt sich häufig nicht. Strukturen, Schutzräume und neue Denkmuster Wer von Kunden- auf Marktorientierung umschwenken will, braucht mehr als nur den guten Vorsatz. Es braucht Strukturen, Prozesse und Kennzahlen, die das neue Ziel unterstützen – und manchmal einen geschützten Raum, in dem Neues unabhängig vom Tagesgeschäft entstehen kann. Doch auch hier gilt: Ein „Innovationslabor in Berlin“ funktioniert selten, wenn die Verbindung zum Kerngeschäft fehlt. Oft helfen schon kleine Änderungen, etwa in der Sprache – vom Dienstleister zum Leistungspartner – um ein anderes Selbstverständnis zu fördern. Was sind deine Erfahrungen zu diesem Thema? Diskutiert mit uns auf LinkedIn oder schreibt uns an: podcast@kurswexl.de Shownotes LinkedIn Silke LinkedIn Didi
Apple will 100 Milliarden Dollar mehr in den USA investieren, Tesla schnürt ein beinahe 30 Milliarden Dollar umfassendes Gehaltspaket für Elon Musk und OpenAI soll nun rechnerisch 500 Milliarden Dollar wert sein und stellt GPT-5 vor – Künstliche Intelligenz schreibt einmal mehr Schlagzeilen. Die Hoffnung, die Fachleute und Nutzer mit dieser Schlüsseltechnologie verbinden, ist ungebrochen. Und dies an verschiedenen Stellen. Apple möchte mehr Geld in Forschung und Entwicklung ausgeben und außerdem Teile der Wertschöpfungskette nach Amerika verlegen. Vorstandschef Tim Cook war gerade extra im Weißen Haus, um gemeinsam mit dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump die Pläne und Investitionen öffentlichkeitswirksam vorzustellen. Einerseits geht es natürlich darum, den Präsidenten zufriedenzustellen, der gerne hätte, dass der Technologie-Konzern sein wichtigstes Produkt, das iPhone, in Amerika fertigt. Soweit geht Apple nicht und kann dies nach Ansicht von Fachleuten auch nicht unternehmen, schon gar nicht kurzfristig. Einerseits, weil die Lieferketten in Asien zu kleinteilig aufgebaut sind und in Amerika nicht nur Infrastruktur, sondern auch entsprechende Fachkräfte fehlen. Andererseits, weil das Mobiltelefon sonst merklich teurer würde. Spezielle Zölle auf iPhone-Einfuhren, so scheint es, konnte Cook aber zumindest vermeiden. Tesla wiederum setzt weiterhin auf den Vorstandschef Elon Musk, der einst Zugpferd des Elektroauto-Herstellers war, inzwischen aber auch zu einer Last geworden ist für das Unternehmen durch sein politisches Engagement und seine Positionen in anderen Unternehmen. Was steckt dahinter? Klar ist: Mit Autos alleine will und wird Tesla nicht im Wettbewerb bestehen. Neues großes Ziel sind humanoide Roboter, die vielseitig einsetzbar sein soll. Wenn das gelingt, wäre das ein echter "Gamechanger" - wenn. Und schließlich soll das KI-Unternehmen OpenAI infolge einer neuen Finanzierungsrunde inzwischen 500 Milliarden Dollar wert sein. Das Wachstum des noch jungen und vergleichsweise kleinen Anbieters ist beeindruckend. Immer mehr Menschen nutzen seine Dienste und zahlen dafür. Jetzt hat OpenAI, das den Durchbruch mit der Schnittstelle ChatGPT erzielte, sein neues KI-Modell GPT-5 präsentiert – was nach Ansicht des Vorstandsvorsitzenden Sam Altman die Leistung der Vorgängerversion schlicht und einfach in den Schatten stellt. Aber kann das Unternehmen das Tempo halten? Verfügt es auch weiterhin über genügend Ressourcen, um mit den Milliardenmitteln von Meta oder Google mithalten zu können? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Manchmal kommt die Lösung, wenn man am wenigsten damit rechnet. Und in dieser Folge teilt Mira einen echten Aha-Moment – denn vielleicht, vielleicht! wurde endlich die Ursache für Müllers Zungenakrobatik gefunden. Die Hoffnung ist groß, die Theorie klingt plausibel. Bleibt nur noch die Praxis abzuwarten.Außerdem im Gepäck: ein frischer Turnierbericht vom Wochenende. Online war es bereits zu sehen – Mira hat verzichtet. Aber nicht mit Müller. Ein Moment, der viele vielleicht überrascht hat. Denn wer in den letzten Wochen mitgefiebert hat, weiß: bei Dino gehts gerade richtig bergauf. Was genau passiert ist und warum Scheitern oft der erste Schritt zur Besserung ist, erfahrt ihr in dieser Folge.Und dann wirds zum Ende hin bedeutend. Nach drei Jahren voller Training, Rückschritten, Tränen und Zweifeln scheint der Knoten endlich geplatzt zu sein. Miras Weg soll Hoffnung geben weiter zu kämpfen und immer auf das Bauchgefühl zu hören. Jetzt wo der Erfolg sichtbar ist, kommt auch die Bereitschaft, ganz offen zu sprechen. Und Mira deutet zum ersten Mal an, dass es bei Dino doch mehr gibt, als bislang öffentlich gemacht wurde und es darf darüber gesprochen werden. Bald. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen alternativen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner.
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen alternativen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner.
So Freunde, das war's mit Ruhe und Erholung. Morgen geht es wieder los im deutschen Profifußball. Mit Schalke gegen Hertha setzt uns die 2. Liga direkt ein Brett von Auftaktspiel vor die Nase und... naja... was sollen wir sagen? Langsam ist der Bock auch wieder da. Vorbei die schlimme Zeit wo man Samstagsmittag verzweifelt nach Aktivitäten gesucht hat. Schwimmbad? Zu voll? Wandern? Zu langweilig. Am Ende noch mit anderen Leuten unterwegs sein oder "Zeit für Gespräche" haben? Auch du liebe Güte. Nee, nee, es geht wieder los. Und damit Ihr auch weiter gut über's Wochenende kommt, gilt das natürlich auch für uns. Da sind wir wieder. Grüße. Zur Feier des Tages haben wir uns auch direkt drei Experten für die zweite Liga eingeladen, die in unserer kleinen Gastküche zwar ein wenig Platznot hatten, aber dennoch mit regionalem Einschlag ein hervorragendes Menü gezaubert haben: Marcel mit Schalker Taxiteller, bei Tom gibt's Nürnberger und Tobi hat Hannoversches Zungenragout dabei. Muss ja jeder selber wissen, nicht wahr. Wir wünschen uns und Euch viel Spaß! Noch mehr Content findet Ihr übrigens drüben bei YouTube, wo ihr auf dem Wettfreunde-Kanal nicht nur unsere kleine Show findet sondern darüber hinaus auch viel aktuellen Content, zum Beispiel Tipps von Oli und Jan in der Wettfreunde Show, weekly "Neururer redet Tacheles" und auch die NFL Formatreihe Hail Mary. Reinschauen lohnt sich also. Sportwetten können süchtig machen. Hilfe findest Du unter buwei.de check-dein-spiel.de und bzga.de
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Nach dem Sturz Assads besetzt eine kleine Gruppe Dschihadisten aus Idlib Syriens Ministerien, Verwaltungen und Sicherheitskräfte. Die Hoffnung des arabischen Frühlings auf einen anderen Zugang zur Demokratie scheint sich abermals nicht zu erfüllen. Von Marc Thörner www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Wir begegnen ihnen fast täglich – und doch leben sie im Verborgenen, isoliert und ohne die gleichen Rechte. Wie und wo bewältigen Sans-Papiers ihren Alltag? Was passiert, wenn sie krank werden? Und ist eine Regularisierung politisch realistisch? Darüber sprechen wir mit Bea Schwager, die seit 20 Jahren die Sans-Papiers-Anlaufstelle in Zürich leitet.((00:51)) Was sind Sans-Papiers?((04:38)) Arbeit unter prekärsten Bedingungen((07:18)) Isolation, Angst, Armut((13:19)) Wir begegnen täglich Sans-Papiers((17:16)) Die Arbeit der Sans-Papiers-Anlaufstelle((19:48)) Das Problem der Stundenlohn-Arbeit((22:39)) Regularisierung: Kantonale Willkür((30:24)) Herber Rückschlag im Parlament((32:50)) Die Hoffnung liegt auf den Städten((34:48)) Ein Erfolg zum Abschluss
Ref.: P. Hubertus Freyberg, Geistlicher Rektor des Hauses Regina Pacis, Leutkirch
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Die Hoffnung schenkt Sinn. Das wusste schon Václav Havel. Und was mache ich, wenn von der Hoffnung nichts zu sehen ist. Michael Kleinert aus Eichstätt spricht über die Hoffnung - und wie sich Gott in ihr zeigt.
Wenn die Hoffnung stirbt, Ist das ein trauriger Moment oder wachen wir auf? Was bringt uns die Hoffnung? Und was bringt sie nicht? Wie wichtig ist es, eine zu lange Hoffnung zu erkennen?Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Hier gibt's unseren Newsletter: https://www.oaws-buch.com/news. Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Arc'teryx boomt. Amer Sports verdreifacht sich. Pfizer kopiert BioNTech. Bellende Arzneimittelbehörden beißen nicht und Moderna feiert. Ansonsten will Elon Musk bei Tesla bleiben und der Tesla-CFO ist reicher als alle. Vodafone, Diploma & Greggs feiern UK. Nach BYD wird jetzt endlich auch CATL (WKN: A418NB) für deutsche Anleger handelbar. Aber lohnt das? Wynn (WKN: 663244) leidet unter den Wins der ganz großen Zocker. Die Hoffnung bringt ein neues Mega-Casino in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Diesen Podcast vom 21.05.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Clara Lösel ist die Stimme der jungen Generation. Sie erreicht Millionen auf Tiktok und Instagram, gewinnt Literaturpreise, läuft deutschlandweit in Kinos, steht für große Unternehmen und politische Kongresse auf Bühnen, und berührt die Menschen tief mit ihrer Mischung aus tiefer Verletzlichkeit und unbändiger Kraft. Ihr Buch "Wehe du gibst auf" landete auf Anhieb in den Top 10 der SPIEGEL Bestellerliste und ist eine echte Sensation: pur, tief, ehrlich. Wir reden über Liebe, Musik, Zugehörigkeit, was es bedeutet, in einem Dorf aufzuwachsen und wie es ist, in diesen Zeiten eine Poetin zu sein. Dein Lars Hier geht es direkt zu unserem Partner Leela Quantum Tech: leelaq.de/lars 10% Rabatt auf alles! Dein Code: LARS10 Für den Austausch über Erfahrungen mit Leela Quantum Tech findest du hier die deutschsprachige Telegram Community: https://t.me/+Ruimz_j8zb01ODAy Der Instagram Account von Leela Quantum Tech: https://www.instagram.com/leelaquantum/ Ein paar Links zu Clara Lösel: Clara auf Insta: https://www.instagram.com/claraloesel/ Claras Website: https://claraloesel.de/ Claras Buch: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1073156889 Ein paar Links zu Lars: Lars auf Instagram: https://www.instagram.com/larsamend/ Der kostenlose Magic Monday Newsletter: https://www.lars-amend.de/
Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Am 8. Mai vor 80 Jahren ist der 2. Weltkrieg zu Ende gegangen. Die wahnhafte Hoffnung auf nationale Größe hat Verwüstungen ohne gleichen verursacht. Wie geht Hoffen - realistisch und vernünftig?
Die Idee, diese Utopie einer freien und offenen Gesellschaft, wird von immer mehr Menschen in Zweifel gezogen. , sagt Michael Landau, Präsident von Caritas Europa. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.04. 2025
Von „schwarzer Null“ zur halben Billion: Mit dem Ruf nach neuen Schulden macht vor allem die Union eine finanzpolitische Rolle rückwärts. Um den neuen Kurs noch mit alten Mehrheiten in die Wege zu leiten, braucht der Wahlsieger neben der SPD auch die Grünen, die aber inhaltliche und menschliche Vorbehalte haben. Über die Herausforderungen der Schuldenbremse, die internen Kämpfe der Parteien und das Bröckeln aller Brandmauern sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in „Machtwechsel“. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
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Der Präsident der Vereinigten Staaten schreit vor versammelter Presse einen jahrelangen Verbündeten an. Im Podcast erklärt SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr, was das bedeutet: Die USA verlassen die von ihnen geschaffene Weltordnung. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump, Vizepräsident J.D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete am Freitag in einer diplomatischen Katastrophe. Selenskyj war nach Washington gereist, um ein Rohstoffabkommen mit der US-Regierung zu unterschreiben. Die Hoffnung der Ukrainer war, dass die Amerikaner für Rohstoffe Sicherheitsgarantien geben würden. Was einer der »Deals« von Donald Trump werden sollte, lief völlig aus dem Ruder. Selenskyj stürmte aus dem Weißen Haus. Trump hat mittlerweile angekündigt, die Militärunterstützung für die Ukraine auszusetzen. In der aktuellen Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-Auslandschef Mathieu von Rohr über einen Eklat, der für viele vor allem eines klargemacht hat: Die USA haben sich entschieden, sie stehen an der Seite Russlands, nicht des Westens.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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