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Abschied nehmen, das ist etwas, was einem manchmal sehr schwerfällt. Abschied von einem geliebten Menschen, der stirbt, Abschied von einer liebgewonnenen Gewohnheit, Abschied von einem Ort, an dem man sich lange Zeit sehr wohlgefühlt hat. Gestern mussten die Jünger von Jesus Abschied nehmen. Vierzig Tage war er ihnen nach seiner Auferstehung von den Toten immer wieder erschienen und hat vom Reich Gottes gesprochen, wie es in der Apostelgeschichte heißt. Und dann wurde er vor ihren Augen emporgehoben, eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.Doch die Zurückgelassenen waren alles andere als traurig. Sie kehrten in großer Freude nach Jerusalem zurück, waren immer im Tempel und priesen Gott, so endet das Lukasevangelium. Woher kommt diese Freude? Jesus hatte ihnen etwas mit auf den Weg gegeben: Die Jünger sollten den Heiligen Geist empfangen, der auf sie herabkommen wird. Und sie sollen Zeugen Jesu sein, nicht nur in Judäa und Samarien, sondern bis an die Grenzen der Erde. Was für eine Aufgabe für diese kleine Truppe, die noch vor sechs Wochen vor einem Scherbenhaufen stand!Jede Zeit endet einmal: Wie es für uns heute manchmal Abschied nehmen heißt, so war es auch damals klar, dass die Zeit des irdischen Jesus einmal vorbei sein wird. Aber es ist etwas geblieben. Vom Heiligen Geist angetrieben haben die Jünger Jesu die Frohe Botschaft in alle Winkel der damaligen Welt gebracht, auch wenn nicht immer alles reibungslos lief. Wenn uns heute ein geliebter Mensch verlässt, mischt sich in den Schmerz auch ein Gefühl von Dankbarkeit, diese Person gekannt und erlebt haben zu dürfen. Und es tröstet uns zu wissen, dass sie jetzt bei Gott ist. Abschied von einem liebgewonnenen Ort oder einer liebgewonnenen Gewohnheit bedeutet auch der Aufbruch zu neuen Ufern mit vielleicht ganz anderen Möglichkeiten.Vielleicht sind diese Tage zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten in besonderer Weise dafür geeignet, solche Aufbrüche zu wagen oder manche neue Herausforderung in unserem Leben anzunehmen. Der Heilige Geist macht es möglich, sie zu bestehen.
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wie du deinen ungläubigen Nachbarn oder Freund mit dem Evangelium erreichen kannst? Der Evangelist und Gemeindegründer David Kröker gibt dir in diesem Vortrag „Einen evangelistischen Lebensstil kultivieren“ hilfreiche Tipps dazu. Er zeigt u.a., wie Jesus Christus die Frohe Botschaft weitergab und was wir aus dem Umgang Gottes mit Adam und Eva nach dem Sündenfall für unsere Evangelisation lernen können. Anhand von vier Schritten zeigt Kröker, wie deine Gemeinde zu einer missionarischen, evangelistischen und multiplizierenden Gemeinschaft werden kann. Außerdem gibt er Einblick, wie er schon in jungen Jahren den Ruf zum Evangelisten erhielt und warum ihm die Verkündigung des Evangeliums so sehr am Herzen liegt. David Kröker ist derzeit u.a. Vorsitzender der Deutschen Evangelistenkonferenz (DEK) und im ChristusForum Deutschland für den Bereich „Gemeindegründungen“ verantwortlich.
Wir sind unterwegs. Das merkt man besonders am Silvesterabend und am Neujahrsmorgen. Die Uhr geht fortgesetzt weiter, und der Sand rinnt unaufhörlich im Stundenglas dahin. Eigentlich müssten wir immer wissen, dass wir hier keine bleibende Stätte haben. Aber allermeist ist es uns verborgen. Nur um die Jahreswende wird es uns massiv und deutlich aufgedrückt: Wir sind unterwegs.
Edgar Penning über Jesaja 61,1-11. (Autor: Edgar Penning)
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Samstag, 30. November 2024Sei wachsam!Lukasevangelium 21, 34-36 Die jeweiligen Texte des Tages finden Sie hier.
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Freitag, 29. November 2024Was du in dir trägst, kann dir nicht genommen werden.Lukasevangelium 21, 29-33
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Donnerstag, 28. November 2024Die Botschaft Jesu will Entlastung schaffen.Lukasevangelium 21, 20-28
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Mittwoch, 27. November 2024Die Not auf Gott werfen.Lukasevangelium 21, 12-19
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Dienstag, 26. November 2024Frohe Botschaft? Lukasevangelium 21, 5-11
25. bis 30. November 2024 - 34. Woche im Jahreskreis Matthias Beck, Pfarrer von St. Josef in Margareten, Mediziner und Autor macht sich Gedanken zu den Evangelien, die in dieser Woche in katholischen Gottesdiensten gelesen werden. In der Woche vor Adventbeginn ist da viel die Rede von kriegen, Katastrophen, Seuchen und Hungersnöten. "Schreckliche Dinge werden geschehen." (Lk 21, 11). Kann man da noch von einer frohen Botschaft sprechen? Nein, aber das Wort Evangelium wird oft fälschlicherweise mit "Frohe Botschaft" übersetzt. Richtig ist: Gute Botschaft. Was an dem, was wir diese Woche hören gut ist, erklärt uns Matthias Beck. Sein letztes Buch heißt: "Gott finden. Wie geht das?" Montag, 25. November 2024Alles geben.Lukasevangelium 21, 1-4
Dass es in der Bibel vier Evangelien gibt, das wissen sicher viele. Woher aber diese besondere literarische Bezeichnung kommt, was sie bedeutet und warum der heutige 18. Oktober ganz besonders an diese Texte aus der Bibel erinnert, erzählt Religionslehrer Daniel Stehling im heutigen hr4 „Übrigens“.
Beim Abschluss seiner apostolischen Reise nach Asien und Ozeanien sagte Papst Franziskus im September 2024 in Singapur: „Alle Religionen sind Wege zu Gott, wie verschiedene Sprachen, um zu ihm zu gelangen. Aber Gott ist für alle derselbe“.Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://kathtv.org/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
Mariä Himmelfahrt Über ein Dogma, dessen Frohe Botschaft und über die Gottesmutter, dem Vorbild unseres Heils. Heute mit P. Christian Jäger. Evangelium: Lk. 1, 41-50 In jener Zeit wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gebenedeit bist du unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! Woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als die Stimme deines Grußes an mein Ohr drang, da hüpfte das Kind vor Freude in meinem Schoß. Selig, die du geglaubt hast, dass sich erfüllt, was dir vom Herrn gesagt wurde! Da sprach Maria: Hochpreist meine Seele den Herrn, und mein Geist frohlockt in Gott, meinem Retter, denn auf die Demut seiner Magd hat er geschaut; siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn Großes hat an mir getan, der mächtig ist, und sein Name ist heilig. Seine Barmherzigkeit gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T
Wenn jemand für eine andere Person stirbt, so ist das wohl der ultimative Liebesbeweis. Was, wenn genau du so geliebt bist, dass tatsächlich jemand für dich stirbt?
Die Oma ist rundum glücklich. Da kommt ein neuer Pfarrer in die Gemeinde und der ist sogar mit ihr verwandt! So eine Ehre! Sohn Jürgen ist sich bei den Verwandschaftsverhältnissen allerdings nicht ganz so sicher. Mit Ricarda Klingelhöfer und Michael Quast
Karfreitag ist für die meisten ein negativ besetzter Tag. Warum sollte man ihn überhaupt feiern? Unsere kurze Osterserie wird sich dieses Mal an vier verschiedenen Orten abspielen. Sei mit dabei, damit du keinen dieser Orte verpasst.
Diese Lektion ist wirklich eine "Frohe Botschaft", denn mit Dir ist alles in Ordnung und Du bist auch völlig ok, egal wo Du gerade stehst, was Du gerade tust, gedacht oder gesagt hast. Alles ist gut! Alle Weisheitslehrer weisen auf diesen Umstand in, dass Du die "Dinge" nur anders zu sehen brauchst, damit Du glücklich bist. Eine absolute WOW-Lektion. Viel Freude beim Anhören. Deine Jeanette Weitere Ressourcen: Möchtest Du Dein Glücksbewusstsein ankurbeln? Dann trag Dich in meinen E-Mail-Verteiler ein und lade Dir das HAPPYJOURNAL (inkl. Meditation) kostenfrei herunter. Liebst Du es, Dir Wissen und KnowHow selbst beizubringen? Dann hol Dir mein Workbook RE:MEMBER! Effektive Stressbewältigung als Selbstlernkurs. Suchst Du professionelle Unterstützung für Deine ganzheitliche Stressbewältigung mit Leben&Tod? Dann buche gerne ein kostenfreies Infogespräch. Mehr gibt's hier: Zeitwellen-Blog: https://jeanetterichter.de/blog Newsletter: https://jeanetterichter.de/newsletter Telegram-Kanal: https://t.me/zeitwellen YouTube-Kanal: https://youtube.com/@zeitwellen Folge direkt herunterladen Schenk Dir mehr Happyness durch weniger Stress mit Leben&Tod.
Der Tagesvers leitet ein Geschehen ein, in dem in nur drei Versen die »Frohe Botschaft« ergreifend und voller Wucht illustriert wird: Es erscheint ein Aussätziger. Aussatz war eine Krankheit, die einen Menschen isolierte und langsam, aber sicher zu Tode brachte. Wer von ihr infiziert war, hatte keine Chance auf Heilung.Hier ist nun ein Betroffener, der verstanden hatte, dass er sich in dieser heillosen Sackgasse befand. Deswegen setzte er seine Hoffnung auf Jesus. Erstaunlich ist dabei, dass er nicht in Zweifel zog, dass der Sohn Gottes heilen kann. Natürlich kann er das. Doch ob er es auch will? Die Reaktion Jesu ist eindeutig: »Er streckte seine Hand aus, rührte ihn an und sprach zu ihm: Ich will's tun; sei rein!« (Vers 41). Dabei handelte Jesus nicht emotionslos, einfach, weil erʼs kann. Tatsächlich sah er die Not dieses Menschen in ihrer ganzen Tiefe, und es »jammerte« ihn (Vers 41). Und dann bewahrheitete sich, dass Jesus Christus auch Vollmacht über den Aussatz hat: »Und alsbald wich der Aussatz von ihm, und er wurde rein« (Vers 42). Was bedeutet das für uns?Aussatz ist in der Bibel nicht nur eine Krankheit, sondern auch ein Bild für die Sünde. Wer von der Sünde infiziert ist, wird an ihren Folgen sicher eines Tages sterben. Das ist so unausweichlich und hoffnungslos wie bei dem Aussätzigen. Diese Hoffnungslosigkeit muss man erkennen und dann verstehen, dass nur Jesus aus diesem Dilemma wirklich helfen kann. Doch ob er will? Natürlich, dafür hat er sein Leben gegeben, und er macht es auch uns gegenüber deutlich. Ihn »jammert« auch meine Ausweglosigkeit.Und schließlich, wenn ich mich Jesus anvertraue, dann weicht alsbald jede Schuld, und ich werde wirklich rein!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir entdecken unseren wunderbaren Glauben. Aus: "Unser Vater im Himmel", Referat für Ehe und Familie, Salzburg, www.glaube-und-leben.at, Musik: Kathi Stimmer-Salzeder
In ihren blauen Westen sind sie am Bahnhof schon von weitem gut zu erkennen. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission sind für jeden Menschen da, der Hilfe braucht – Reisende, Obdachlose oder Menschen mit Arbeit und Wohnung, denen das Geld zum Leben nicht reicht. Nach elf Jahren übergibt Tine Kockmann die Leitung der Bahnhofsmission in Münster an Jana Höll. Die beiden Sozialarbeiterinnen sprechen in der neuen Folge von „kannste glauben“ darüber, wie man gesellschaftliche Entwicklungen in der Bahnhofsmission erkennen kann, und wo die „Frohe Botschaft“ in der ökumenischen Einrichtung gelebt wird. Und Tine Kockmann verrät, warum eine Plastikrose ihr Herz bis heute bewegt. Folge direkt herunterladen
Fürchtet euch nicht, ich bringe euch eine Frohe Botschaft! Unsere Weihnachtsfolge ist da – mit viel weihnachtlichem Geplänkel, Geschenken, einem Christmas-Quiz und der Wahl zum Frechdachs des Jahres!
Erde singe: Ein Weihnachtslied, dass uns bisher unbekannt war, erklingt in dieser Folge. Musik verbindet uns – in den Kirchengemeinde und auf unserer Erde.
von Joachim Jäger * Lk 2,9-20; 1Joh 4,16; Joh 3,16; Jes 59,2; Röm 3,23; 1Petr 3,18; Joh 1,12; Offb 3,20 * Predigt zum 1. Advent
Sun, 29 Oct 2023 12:00:00 +0100https://fk-media.fra1.digitaloceanspaces.com/audio/2023-10-29_-_David_Krohn_-_R%C3%B6me
In Algund in Südtirol musste zur Römerzeit Zoll abgegeben werden. Laut der "Römerstraße" in der Bibel müssen auch wir einen Zoll zahlen. Was das ist, erfährst du in diesem Video. Der Römerbrief in der Bibel führt uns wie über eine Straße zum Ziel. In diesen Videos wirst du erfahren welchem Problem du auf dem Weg zu Gott gegenüberstehst und welche Lösung Gott für dich bereithält.
Woher komme ich? Warum lebe ich? Wo gehe ich einmal hin? Finde die Antworten, die Gott auf die Sinnfragen des Lebens in der Bibel gibt. Musik Copyright: Inspirational Sentimental Romantic von Lexin Music Gemafreie Musik von Pixabay
Ein TIKI TAKA-Quickie mit drei Themen: Ousmane Dembélés Nicht-Verbleib in Barcelona, Iscos Verbleib in LaLiga und Osasunas Doch-Verbleib in Europa.
Man kann die Bibel – grob gesagt – in zwei Bereiche einteilen: Gesetz und Evangelium (Frohe Botschaft). Beide Teile werden allerdings oft missverstanden. Das Gesetz ist wie Gott selbst und wie wir sein sollten: vollkommen, heilig, gut und gerecht. Das Gesetz fordert dabei den ganzen inneren und äußeren Menschen. Es sagt: Wenn du alles tust, was Gott gebietet, dann bist du gerecht vor Gott. Doch wenn du nur ein Gebot übertrittst, bist du am ganzen Gesetz Gottes schuldig (Jakobus 2,10). Damit ist das Gesetz für sich kein Weg, um mit Gott wirklich ins Reine zu kommen. Es ist zunächst Gottes Diagnose-Tool, um uns zu zeigen, wie wir wirklich sind. Wie das MRT die Metastasen, so zeigt das Gesetz, wie unvollkommen wir sind: Durch Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde (Römer 3,20). Wer also zu Gottes Geboten mit dem Ziel greift, vor Gott gut dazustehen, ist schlecht beraten.Hier leuchtet die Frohe Botschaft hell auf, dass Gott ohne jedes eigene Verdienst den gerecht spricht, der an seinen Sohn Jesus Christus glaubt. Wie befreiend! Was für ein Lichtblick für das Gewissen, das durch Gottes heiliges Gesetz von den eigenen Abgründen tief überführt wird! Das Gesetz für sich macht zuerst hilflos, die Gnade aber hilft. Doch auch das Evangelium von der freien Gnade wird leicht missverstanden oder gar missbraucht: Dann kann ich ja so weitermachen wie bisher ...Damit übersieht man aber, dass das Evangelium nur für diejenigen ist, die sich sehnlich wünschen, von den eigenen Fehlern wirklich erlöst zu werden, um ein neues, befreites Leben führen zu können, das sich nun von Herzen an Gottes guten Geboten orientieren kann.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Das Ganze sehen: Nach dem Absturz – wie geht es weiter mit Vonovia? (07:42) / Länderspiel: Alibaba (Aliexpress, Tmall...) spaltet sich in sechs Einheiten – lohnt sich der Kauf einzelner Aktien? (18:57) / Wahre Größe: Warum Johnson & Johnson viel mehr als der Corona-Impfstoff und die Penaten-Creme ist (32:08) //Über folgende Aktien wird gesprochen: Vonovia (WKN A1ML7J), Alibaba (WKN A2PVFU), Johnson & Johnson (WKN 853260), ishares MSCI China tech ETF (WKN A3CU00) +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen – Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Bibel ist auch heute noch aktuell! Glaubst du nicht? In diesem Video erfährst du sechs wichtige Aussagen der Bibel, die schon viele Leben verändert haben und die du deshalb kennen solltest.
Gott zu finden bedeutet, eine Begegnung mit ihm zu haben, sich ihm zuzuwenden. Er wartet bereits auf dich und streckt dir seine Hand entgegen. Er will dir Hoffnung geben in dieser hoffnungslosen Welt. Nutze jetzt die Chance auf ein neues Leben!HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Wir sind Gott nicht egal. Er interessiert sich für uns und unser Leben. Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes und damit einzigartig. Warum sucht er uns? Weil er uns beschenken will mit Befreiung von Schuld und ewigem Leben.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Jeder Mensch ist im Prinzip auf der Suche nach etwas, das ihm in seinem Innersten fehlt. Nur Gott allein durch seinen Sohn Jesus Christus kann dieses Verlangen wirklich nachhaltig stillen.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Jesus weiß sich vom Heiligen Geist dazu gesandt, den Armen die Frohe Botschaft und damit die Liebe Gottes zu bringen. Sie ist es, die heilt und befreit. Es übersetzte Christine Seuss von Radio Vatican.
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Diesmal will Matthias Horx Mut machen, dass Anstrengungen zu positiven Resultaten führen und die Menschheit durchaus viel bewegen kann. Hier geht es zum Blogbeitrag inklusive kompletten Text zum Nachlesen: https://ms-perspektive.de/matthias-horx-die-frohe-botschaft Hoffnung und Mut sind zwei wunderschöne Dinge, die ich Dir gern zum Ausklang des Jahres 2022 und zum Auftakt für 2023 mitgeben möchte. Dafür eignet sich einmal mehr die aktuelle Kolumne von Zukunftsforscher Matthias Horx, den ich in den letzten Jahren sehr zu schätzen gelernt habe. Denn viele Entwicklungen sind positiver, als sie in der Gesellschaft wahrgenommen werden. Und ich bin ein bekennender Optimist, der daran glaubt, dass wir so ziemlich alles erreichen können, wenn wir uns Mühe geben. Übrigens zählt die Behandlung der Multiplen Sklerose ebenfalls dazu. Seit drei Jahrzehnten werden kontinuierlich Fortschritte gemacht und es kommen ständig neue hinzu. Doch im heutigen Beitrag soll es nicht um die MS gehen, sondern um den Zustand der Welt im Kleinen und Großen. Der nachfolgende Text stammt aus der Zukunfts-Kolumne von Matthias Horx: www.horx.com/die-zukunfts-kolumne Siehe auch: www.zukunftsinstitut.de. Inhaltsverzeichnis Eine Zukunfts-Zu-Mutung ABERISMUS und Whatsboutismus Good News 2022 Ist das genug? Hier noch weitere Quellen/Anregungen: Ein großes Dankeschön an Matthias Horx für mutmachenden Beitrag und die freundliche Erlaubnis ihn teilen zu dürfen! Ich hoffe, es hilft Dir mit Mut in die Zukunft zu schauen und ich wünsche Dir ein glückliches, zufriedenes, gesundes und erfolgreiches 2023, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.
Hallo! Heute gibt es mal wieder ein Channelling von mir. Zum Jahr 2023. Frohe Botschaft für Dich. Du darfst ernten. Love, Wiebke WORKSHOP- Unleash Your Magic
Ein eher weniger oft gesungenes Weihnachtslied nimmt uns mit in den weihnachtlichen Lobgesang.
Die beiden Engel Timothy Trust & Martin Sierp verkünden dir die Frohe Botschaft, dass grade eine neue Podcastfolge in einer Futterkrippe geboren wurde, die dich erlösen wird. Höre die Worte der Herren zu folgenden unglaublichen Themen: Johannes der Roboter, das Feuer-Portemonnaie, der 100-DM-Prank, das WM Finale, Messi und der Bischt, die Formel für Glück, die Darmspiegelung, Essen an Weihnachten, Weihnachten das Fest des Streits, Wednesday, Zurück in die Zukunft = Rick & Morty und Murderville auf Netflix. Und wenn du nur fest genug daran glaubst, wird dir auch nächste Woche wieder eine neue Ausgabe erscheinen! Halleluja! HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike
In deser Folge geht es noch einmal um die Hirten der Weihnachtsgeschichte und wie sie zu den ersten Menschen wurden, die die Frohe Botschaft von der Geburt Jesu in de Welt trugen.
Als die Engel den Menschen die Frohe Botschaft verkündigen, reagieren die Empfänger dieser Botschaft mit einem Lobpreis aus ihrer tief empfundenen Dankbarkeit und Freude. Höre in dieser Predigt, warum du allen Grund dazu hast, mit den himmlischen Chören in den Lobgesang Gottes einzusteigen und wie dieser Lobpreis Freude in deinem Leben erzeugt.
Als die Engel den Menschen die Frohe Botschaft verkündigen, reagieren die Empfänger dieser Botschaft mit einem Lobpreis aus ihrer tief empfundenen Dankbarkeit und Freude. Höre in dieser Predigt, warum du allen Grund dazu hast, mit den himmlischen Chören in den Lobgesang Gottes einzusteigen und wie dieser Lobpreis Freude in deinem Leben erzeugt.
Tag für Tag stürmen über die Medien viele Nachrichten auf uns ein. Meistens sind es schlechte Nachrichten über Terrorismus, Krieg, Kriminalität, Naturkatastrophen usw. Gewiss, es gibt auch ab und zu gute Nachrichten. Aber die sind niemals von langer Dauer. Wir haben mehr und mehr den Eindruck, dass das Böse in dieser Welt über das Gute triumphiert. Wenn in der Nachrichtensendung mal eine gute Meldung verlesen wird, dann sind bestimmt sofort zehn, zwanzig oder noch mehr Meldungen da, die uns daran erinnern, dass Gewalt, Hoffnungslosigkeit und Angst das Leben regieren. Ist da wirklich so?
(Sprecher: Pastor Johannes Tomaschek) Jesus hat sein Leben hingegeben, damit alle Menschen die Möglichkeit haben die Beziehung zu Gott wiederherzustellen. Wie sollen sie aber glauben, ohne die gute Nachricht gehört zu haben? Mach dein Herz auf und empfange, wie Gott dich hier gebrauchen will.Support the show
Jesus hat in dem Anspruch gelebt, den Armen die Frohe Botschaft zu bringen und Gefangene in die Freiheit zu führen (vgl. Lk 4,18). Pater Philipp erklärt, welcher Auftrag daraus für uns erwächst.
Was kann man Menschen vermitteln, für die der christliche Glaube keine Frohe Botschaft ist? Das war die Ausgangsfrage für den neuen Roman von Thomas Franke. „Alle Geschichten, die ich schreibe, beginnen mit einer Frage. Und dieser Frage möchte ich nachspüren, um der Wahrheit auf die Spur zu kommen“, sagt der versierte Roman-Autor. Wir sprechen über blühende Fantasien, über die Kraft von Büchern und darüber, dass von Kindern lernen absolut bereichernd sein kann.
Gott hat das Unmögliche möglich gemacht. Er selbst kam, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, für ewig gerettet zu werden. Das gilt für jeden, der glaubt! Wo ist solch ein Gott wie er? Das gibt es in keiner Religion der Welt. Ohne Anstrengung, ohne Werke, allein durch den Glauben. Wohl dem, der das erfasst hat.HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Pastor Markus spricht zur Taufe über die wichtigste Entscheidung in unserem Leben: Der Einladung Gottes zum Festmahl in der Ewigkeit!
Wenn man die Bibel nicht als Ganzes nimmt und sich nur einzelne Aussagen herauspickt, dann hat man am Ende ein ziemlich verzerrtes Bild von Gott und von seinem Plan mit den Menschen. Dieses verzerrte Bild ist sicher ein Grund dafür, dass die vermeintlich "Guten Gründe gegen Gott", die wir in den letzten Wochen gesammelt haben, zustande kommen. Deswegen möchten wir dir am Ende dieser Serie einmal fünf zentrale Aussagen der Bibel vorstellen, um dieses Bild zu entzerren und um dir zu zeigen, dass sich Gottes Geschichte mit den Menschen wie ein roter Faden durch die ganze Bibel zieht.
Ref.: Pfr. Peter Meyer, Krefeld