Song or hymn on the theme of Christmas
POPULARITY
Zwischen Weihnachten und Neujahr werden die Folgen etwas kürzer. Trotzdem kommt es zu einem harten Kampf! Wer gewinnt den Kampf um.das Weihnachtslied?
Kellermann, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Greta T. (33) ist die Art Frau, die aussieht, als würde sie in Werbungen lässig Zahnpasta in die Kamera halten: frisch, ehrgeizig, ein Energiebündel. Sie arbeitet als Filialleiterin einer Bank, verfolgt ihre Karriere mit Turbo-Drive und plant Weihnachten dieses Jahr maximal entspannt: Sonne, Palmen, Null Menschen.Doch dann kommt Linda ins Spiel, ihre beste Freundin seit der Grundschule. Dazu ihr Patenkind Elsa, fünf Jahre alt, zuckersüß und ausgestattet mit Augen, die Greta in jeder Sekunde komplett aushebeln. Und plötzlich sitzt Greta nicht im Flieger nach Barbados, sondern mitten in einem Familienplanungs-Drama.Als die kleine Elsa dem Weihnachtsmann nämlich ihren Wunschzettel überreicht, bricht bei Linda Panik aus: Sie weiß nicht, was die Kleine draufgeschrieben hat und Greta muss den Zettel UNBEDINGT retten und zurückbekommen. Am besten direkt vom Weihnachtsmann persönlich. Der Auftakt zur ereignisreichen „Operation Weihnachtsmann“.Greta stürzt sich tapfer in den Weihnachtstrubel, den sie eigentlich vermeiden wollte und erlebt dabei ein unerwartetes Abenteuer, das alles verändert. Eine Folge über Freundschaft, Loyalität, Weihnachtsmagie und die Erkenntnis, dass das größte Geschenk manchmal ein völlig unerwarteter Perspektivenwechsel ist.Frohe Weihnachten ihr lieben Drambertas und Dramovics!!!Dieses Jahr erwartet euch eine ganz besondere Folge, die - man kann es schon so sagen - in unsere Geschichte eingehen wird. Das liegt nicht nur an all dem Prunk & Glitzer, mit dem wir sie aufgeputzt haben, an den Geschenken, die wir miteinander auspacken, an dem Weihnachtslied, das wir für euch singen, sondern vor allem daran, dass wir unsere liebe Drama-Schwester Jasna verabschieden.Ja, es ist wahr: Jasna verlässt unsere Runde. Unsere geliebte Jasna, unsere strahlende Freundin …Wer kann es mit Jasna´s reiner Seele und ihrem fantasiegeladenen Humor schon aufnehmen? So ein Glück für uns alle, dass ihre serbischen Wurzeln sich in das goldene Wiener Herz hineingetrieben und dort Humorblüten zum Vorschein gebracht haben haben, welche - zur Freude aller Zuhörenden - die Absurdität des wiederkehrenden Scheiterns mit Lustgewinn und fantasievollen Gedankenspiele verbinden (= 101 How to survive the Kelter-Universum). Und dabei schafft sie für alle um sich Raum zum Entfalten. Ein ganz besonderer Mensch. So ein Glück, dass es sie gibt!Ihr Fortgang fühlt sich an wie eine Weiterentwicklung - vor allem für sie. Bei unseren „Drama Carbonara“-Sessions oszillieren wir zwischen unseren Gefühlen, zwischen Leichtigkeit und Deep Talk, zwischen Wut und hemmungslosem Spaß. Aber sie, die Königin des selbstlosen Zuhörens, der ehrlich gemeinten Empathie und der tiefen Beziehung, will mehr. Mehr Deep Talk, mehr Deep Feelings, einfach mehr. Sie hat eine neue Aufgabe gefunden, der sie sich voll hingibt. Die Trauerbegleitung. Dort spricht sie mit Menschen über den Tod und die Endlichkeit und lernt dabei unendlich viel übers Leben und das Mensch sein.Bei aller Traurigkeit, die wir in den letzten Wochen gefühlt haben, können wir euch aber doch beruhigen. Dieses Ende ist tatsächlich kein Abschied ohne Wiederkehr. Wir haben, damit wir es alle besser aushalten können, beschlossen, es so zu formulieren: Wir öffnen unsere Beziehung. Jasna verbringt jetzt mehr Zeit mit ihrer neuen Liebe, der Trauerbegleitung, aber wir halten ihren Platz für immer frei. Wenn sie Lust hat, mit uns zu lesen, kommt sie und liest. Wenn sie Lust auf einen Auftritt hat, kommt sie und wir stellen einen weiteren Stuhl auf die Bühne. Sie wird für immer zu uns gehören, zur „Drama Carbonara“-Familie. Zu den Gründerinnen, Erfinderinnen dieses wunderbaren Rituals, das unser aller Leben so bereichert und verändert hat. Wir lieben Dich Jasna. Für immer. (Wir weinen nicht, IHR WEINT!!)Wer der lieben Jasna eine Nachricht schreiben will, bitte an jasna.dramovic@dramacarbonara.at. Sie freut sich auf eure Gedanken und Fragen!Weihnachtliche Wunschliste:Jasna: Spenden an die Kontaktstelle Trauer der Caritas Spenden: https://www.caritas-wien.at/hilfe-angebote/zusammenleben/pfarrcaritas-und-naechstenhilfe/kontaktstelletrauer/trauernde-menschen/Caritas der Erzdiözese WienAlbrechtskreithgasse 19-211160 WienSpendenkontoKontoinhaber: Caritas IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560 BIC: GIBAATWWXXXParfum von Duft und Kultur - https://www.duftundkultur.at/produkt-kategorie/parfums/Tatjana: Fancy Fetzen von „The Real Real“ https://www.therealreal.com/products?list=39245474&sid=80x34c&name=TatjanaAsta: Das Parfum Chanel Coco Noir - https://www.chanel.com/at/parfum/p/113660/coco-noir-eau-de-parfum-zerstaeuber/Nora: Ein Goldzahn - https://www.instagram.com/paulpichler_?igsh=aDM2N3h3OXZ2c2pjEuch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt?Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! NEUER PODCAST!Wer in den neuesten Podcast, den Tatjana und Asta für HAPPY HOUSE MEDIA Wien produziert haben mit dem vielversprechenden Namen "Wo die Geister wohnen" reinhören mag - schaut mal hier & hier findet ihr den Geister Instagram Account! Es wird schrecklich schön!!--Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!Danke für die Mitarbeit und euer wertvolles Feedback :) & hier zur legendären Spotify Drama Carbonara Soundtrack Playlist - folgen folgen folgen!! liebe Freund:innen des unberechenbaren Musik-Algorithmus!
Es schien ein Tag wie jeder andere zu sein. Es sollte ein Tag wie kaum ein anderer werden. Aus den Weiten der Ewigkeit sendet Gott seinen Boten Gabriel in das kleine Städtchen Nazareth zu einer jungen Frau namens Maria. Die hehren Worte der himmlischen Erscheinung: »Ave Maria! Gegrüßt seist du, Holdselige! Der Herr ist mit dir, du Gesegnete unter den Frauen. … Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus (Retter) heißen«, werden von jetzt an ihr gesamtes Leben, und das von Millionen und Abermillionen von Menschen, verändern.Unmittelbar nach der Verkündigung durch Gabriel macht sich Maria auf den Weg ins Gebirge zu ihrer schwangeren Verwandten Elisabeth. Während des Besuchs dort, stimmt sie einen Lobgesang an, der als das Magnifikat der Maria (Lobgesang der Maria) in die Kirchengeschichte eingegangen ist. Maria kann gar nicht anders, als ihr Lob (angesichts der angekündigten Geburt des kommenden Retters) in die Welt hinauszusingen. Ihr Lied ist gewissermaßen das erste aller Weihnachtslieder, das Ur-Weihnachtslied. Es spricht vom Hinblicken Gottes auf unsere Niedrigkeit, von der Barmherzigkeit im Sohn, von dem gesandten Erlöser, durch den der Allmächtige große Dinge in uns wirkt.Wenn in diesen Tagen die alten Lieder neu erklingen, dürfen (nicht nur) Christen in dankbarer Weihnachtsfreude in das Magnifikat der Maria einstimmen und anbetend mitsingen: »Meine Seele erhebt den HERRN, und mein Geist freut sich Gottes, meines Heilands; denn er hat hingeblickt auf die Niedrigkeit seiner Magd; … denn große Dinge hat der Mächtige an mir getan.« Jeder ist eingeladen, jeder ist willkommen, weil Jesus, der Retter, für uns Sühnung leistete – das ist der Kernpunkt des biblischen Evangeliums!Martin von der MühlenDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Weihnachtsbäumen und ihrer Tradition, Weihnachtsritualen in der Küche, dem wohl bekanntesten Weihnachtslied, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Frage des Tages - Wieso stellt man als Weihnachtsbaum einen Tannenbaum auf?(2:43) Maus- Philo -Wer sind die Eltern von Gott?(11:39) Maustisch - Essensbräuche an Weihnachten(29:42) Popdolmetscher - Jingle Bell(39:23) Sachgeschichte - das bekannteste Weihnachtslied(50:34) Von Nina Heuser.
Kellermann, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Der Historiker Johannes Preiser-Kapeller über den Vulkanausbruch 1815 und die Eiszeit, die zur Entstehung des Weihnachtsliedes Stille Nacht, Heilige Nacht beitrug. Wenn die Natur Geschichte schreibt – ein Podcast vom Pragmaticus.Das Thema:In der 6. Folge des Podcasts Wenn die Natur Geschichte schreibt, geht es um den Ausbruch des Vulkans Tambora, der in den Jahren darauf Eiszeit, Hunger und Cholera brachte. Die Menschen versuchten, ihr Leid zu lindern, erfanden Gruselgeschichten, malten Sonnenuntergänge und schufen ein weltberühmtes Weihnachtslied. Dabei führt die Kunsthistorikerin Anne Hemkendreis durch die Kunstgeschichte, der Klimatologe Ulrich Foelsch erläutert, welche Systeme des Planeten durch den Megausbruch eines Vulkans aus dem Gleichgewicht geraten.Unser Guide durch die Jahrhunderte: Johannes Preiser-Kapeller ist Byzantinist und Umwelthistoriker. Er leitet in der Abteilung Byzanzforschung am Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) den Forschungsbereich „Byzanz im Kontext“. Er ist Mitherausgeber des Jahrbuchs der Österreichischen Byzantinistik, der Reihe Studies in Global Migration History und Mitglied des Advisory Boards des Journal of Historical Network Research sowie der „Climate Change and History Research Initiative“ der Princeton University. Preiser-Kapeller hat mehrere Bücher über die enge Verbundenheit von Natur- und Menschheitsgeschichte geschrieben, unter anderem Die erste Ernte und der große Hunger. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt bis 500 n. Chr. und Der Lange Sommer und die Kleine Eiszeit. Klima, Pandemien und der Wandel der Alten Welt von 500 bis 1500 n. Chr. Zuletzt erschien von ihm Byzanz. Das Neue Rom und die Welt des Mittelalters.Wenn die Natur Geschichte schreibtIn fünf Folgen führt uns der Byzantinist und Umwelthistoriker Johannes Preiser-Kapeller durch die Hochs und Tiefs der Jahrhunderte, angefangen bei Kaiser Justinian und dem Schreckensjahr 536, über Erik den Roten, Grönland und afrikanische Elefanten; den Bankier Francesco Balducci Pegolotti, der im 14. Jahrhundert der einen Katastrophe entkam und eine andere beschleunigte, bis zu den mutigen Beamten Hong Hao und Zheng Xia, die sich vor 1.000 Jahren wegen des Jangtsekiang bzw. des Gelben Flusses über ihre Kompetenzbereiche hinauswagten und Menschenleben retteten. Oder wie Trockenperioden, wie jene 1976, die Erfindung des Skateboards triggerte. Wenn die Natur Geschichte schreibt ist eine Podcast-Reihe über die Macht der Natur über den Menschen und die Macht des Menschen über die Natur.Credits:Vulkanausbruch: NATDVolc_Cascading Explosion During The Eruption.With Rumble.Designed_EM.wav by newlocknew -- https://freesound.org/s/674560/ -- License: Attribution NonCommercial 4.0 Sturm: Hurricane Ophelia - Youghal, Co. Cork, Ireland - 16th October 2017 (4) by midaza.com -- https://freesound.org/s/404948/ -- License: Attribution 4.0 Gewitter: 1st June 2016 thunderstorm in Pécel, Hungary part 1. by csengeri -- https://freesound.org/s/346893/ -- License: Creative Commons 0Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Guten Morgen und herzlich Willkommen zum 23. Adventskalender-Leuchtturm-Türchen. Einmal werden wir noch wach…wie aufregend. Um so richtig in Weihnachtsstimmung zu kommen singt uns Gunnar heute ein richtig schönes Weihnachtslied. Ich kenne es gut aus meiner Kindheit – du vielleicht auch? Hör mal rein!
Kurz vor Weihnachten 1965 kam es zum ersten Rendezvous bemannter Raumschiffe im All. Danach meldete eine Besatzung, man habe ein weihnachtliches Objekt in der Umlaufbahn gesichtet und ließ mit geschmuggelten Instrumenten Jingle Bells erklingen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
„Oh du fröhliche“ heißt ein bekanntes Weihnachtslied. Nicht etwa „Oh, du ängstliche“ oder „Oh du verzweifelte“ – auch wenn dies realistischer erscheinen mag angesichts einer zwanghaft destruktiven Machtmenschenkaste, die alles tut, um unsere Welt in den Abgrund zu navigieren. Verzweiflung und Angst sind allerdings keine ideale Voraussetzung, um das Leben in Würde zu meistern. Wie wär's stattdessen mit Humor und Optimismus? Schön und gut, aber wo soll der herkommen? Die beste Quelle ist immer das eigene Humor-Reservoir. Und wenn das gerade leer ist? Dann gibt es immer noch Monty Python – die Gottväter der Witzschöpfung. Ihre filmische Lachbibel „Das Leben des Brian“ hat unseren Autor Jonny Rieder zu einer Weihnachtsbotschaft inspiriert. Hören Sie seinen Beitrag: „Pfeif drauf!“. Sprecher: Karsten Troyke Bild: Python Pictures Limited Radio München www.radiomuenchen.net/ @radiomuenchen www.facebook.com/radiomuenchen www.instagram.com/radio_muenchen/ twitter.com/RadioMuenchen https://odysee.com/@RadioMuenchen.net:9 https://rumble.com/user/RadioMunchen Radio München ist eine gemeinnützige Unternehmung. Wir freuen uns, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen. GLS-Bank IBAN: DE65 4306 0967 8217 9867 00 BIC: GENODEM1GLS Bitcoin (BTC): bc1qqkrzed5vuvl82dggsyjgcjteylq5l58sz4s927 Ethereum (ETH): 0xB9a49A0bda5FAc3F084D5257424E3e6fdD303482
Ein bescheidenes Weihnachtslied als globale Sensation: Wie „Stille Nacht“ zur bekanntesten österreichischen Komposition wurde – und was die Welt daraus machte.
Eine Menge Fakten kommen hier ans Licht – über die Geschichten hinter dem Weihnachtslied genauso wie über die Entstehung der Christkind-Gestalt, die in Steyr besonders ausgeprägt ist wegen dem Wallfahrtsort "Christkindl". Silvia Rathmair ist da vielem nachgegangen und präsentiert es kompetent. Auch von "Fake-Weihnachten" ist die Rede – und wie man wirklichen Weihnachtsfrieden finden kann. Viel Gewinn beim Anhören! :: ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FCG STEYR: https://www.fcg-steyr.at Wenn du uns unterstützen willst, findest du hier die Kontoverbindung: https://www.fcg-steyr.at/kontakt/ (hinunter scrollen) – vielen Dank
Junge Chöre aus den vier Schweizer Sprachregionen kamen zum Projekt «Jeunes Talents Noël» der SRG zusammen und haben ein neues Weihnachtslied uraufgeführt: «Allegria, pace, Glück, amour», ein Lied, das die SRG beim Komponisten Valentin Villard und der Texterin Heidi Happy in Auftrag gegeben hat. 00:48 - Auftakt: Yundi Li: Silberne Wolken. Guang Ren, Klavier. 04:45 - Aktuell: Das Jodeln ist immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO. 10:40 - Report: Junge Chöre aus allen Sprachregionen der Schweiz und ein neues Weihnachtslied. (Elisabeth von Kalnein) 28:10 - Neuerscheinungen: Album: Frank Martin: Orchestermusik mit dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn unter Philippe Bach (Schweizer Fonogramm) und: Buch: Stefan Moster: Vom Glück, im Chor zu singen (Insel Verlag) (Jaronas Scheurer) 50:20 - Swiss Corner: Die Saxofonistin Melissa Aldana und das Zurich Jazz Orchestra im Moods Zürich.
In einem weiteren nationalen Projekt zur Talentförderung bringt die SRG vier renommierte Jugendchöre aus verschiedenen Landesteilen zusammen. Einer der Höhepunkte ist ein eigens für dieses Projekt komponiertes Weihnachtslied in allen vier Landessprachen. Die Melodie des Chorstücks stammt vom Lausanner Komponisten Valentin Villard, der Text wurde von der Luzerner Sängerin Heidi Happy geschrieben. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt sie, wie knifflig es war, einen Text zu schreiben in Sprachen, die man nicht perfekt beherrscht und der sich auch noch reimen sollte. Zudem gibt der Chorleiter der Solothurner Singknaben Einblicke in die Proben und verrät, wie es war, seine Jungs und jungen Männer auf den Auftritt mit drei anderen Chören vorzubereiten und ein Stück einzuüben in allen Landessprachen.
Weihnachten klingt beim SWR Vokalensemble in diesem Jahr weniger nach ‚Stille Nacht‘, sondern ist voller Rhythmus und Temperament. Chefdirigent Yuval Weinberg hat für die Konzerte in Stuttgart und Schwaigern ein rein lateinamerikanisches Programm zusammengestellt, z. B. mit einem Weihnachtslied über den spanischen Stierkampf. Eva Pobeschin hat Yuval Weinberg während der Proben in Stuttgart getroffen und mit ihm über sein Programm gesprochen.
Diese «Fiirabigmuisg» zeigt die Vielfalt der Schweizer Weihnachtslieder. Neben überlieferten Melodien stellt Chormusikredaktor Guido Rüegge auch einige Trouvaillen aus dem aktuellen SRG-Projekt «Jeunes Talents Noël» vor. Dieses Jahr brachte «Jeunes Talents Noël» vier renommierte Jugendchöre aus allen Sprachregionen der Schweiz zusammen: den Bündner Jugendchor, die Singknaben der St. Ursenkathedrale Solothurn, den Chor der Schola de Sion und den Coro Calicantus aus Locarno. Der Höhepunkt dieses Projekts war das gemeinsame Adventskonzert, das am 30. November 2025 in Lugano aufgezeichnet wurde. Auf dem Programm standen Weihnachts- und Winterlieder sowie typische Lieder aus den Sprachregionen der vier Chöre. Der grosse Höhepunkt aber war die Uraufführung des viersprachigen Chorstücks «Allegria, pace, Glück, amour». «Allegria, pace, Glück, amour» ist ein zeitgemässes Weihnachtslied in vier Sprachen, das die Lebenswelt der jungen Gesangstalente einbezieht. Es wurde von der Schweizer Musikerin Heidi Happy getextet und vom Genfer Komponisten Valentin Villard eigens für das Projekt «Jeunes Talents Noël» komponiert .
Gott kommt. Nicht irgendwann, sondern mitten in unser Leben Kurz vor Weihnachten lädt das Bibelgespräch-Team zu einer besonderen Adventssendung ein. Es sprechen Judith Dummermuth (Heilsarmeeoffizierin Adelboden), Tim Hänni (reformierter Pfarrer Adelboden) und Matthias Neufeld (leitender Pastor im Pastoralraum Bern Oberland) über die Bedeutung des Advents – damals wie heute.Gemeinsam erinnern sie sich an persönliche Erlebnisse aus ihrer Kindheit, erzählen, was ihnen die Adventszeit heute bedeutet, und teilen ihr liebstes Weihnachtslied. Im Zentrum der Sendung steht der biblische Text aus Jesaja 9,1ff: «Das Volk, das im Finstern lebt, sieht ein grosses Licht.»
Im Dezember entdeckt Monika Drasch das Adventslied „Nun sende, Herr, uns deinen Sohn“ neu: ein schlichtes, zugleich kraftvolles Juwel aus der Tradition der O-Antiphonen. Die Musikerin erzählt seine Geschichte und warum es auch heute noch in Klöstern vom 17. bis 23. Dezember erklingt. Dazu gibt es eine neue Strophe aus einer Chiemsee-Auszeit von Monika Drasch – mit viel Achtsamkeit, Selbstfürsorge. Die Sängerin lädt dazu ein, den Advent bewusst zu leben und geduldig auf Weihnachten zuzugehen. Statt sich vom frühen Lebkuchenduft, Konsumdruck und Terminstress treiben zu lassen, die sieben Tage vor Weihnachten musikalisch als besondere Wegstrecke zu entdecken. Ein Podcast für alle, die alte Kirchenmusik lieben, nach stillen Momenten im Advent suchen und Lust haben, ein fast vergessenes Weihnachtslied neu zu singen.
vzzzPodcast-Seite: https://vonzeitzuzeit.gordianus.de/2025/12/05/vzk39-fairytale-of-new-york/ Fairytale of New York von den Pogues wurde im November 1987 veröffentlicht und mixt Irish Folk mit Weihnachtslied-Sound. Es ist ein etwas anderes Weihnachtslied. Neben der rauen Stimme von Sänger MacGowan singt Kirsty MacColl den weiblichen Part eher melodisch. Das heißt aber nicht, dass sie nicht austeilen kann: Musikgeschichte und Weihnachtskult Diese #vzzzPodcast-Folge analysiert das berühmte Musikstück „Fairytale of New York“ von den Pogues und Shane MacGowan – einem Song, der in Irland und England als Inbegriff von Weihnachten gilt, aber weit mehr erzählt als festliche Stimmung. Wir beginnen mit persönlichen Anekdoten über die Pogues und die Verbindung des Songtextes mit typisch irischen Traditionen: rauen Kneipennächten, der Rolle von Alkohol in der Selbstinszenierung von Songwritern und der Melancholie irischer Geschichten. Das Setting: New York, Polizei und Weihnachten Im Song geht es um ein Paar, das aus Irland stammt, das Weihnachten getrennt verbringt. Der männliche Protagonist landet nach einer durchzechten Nacht im „Drunk Tank“ – der Ausnüchterungszelle in New York. Die „Boys of the NYPD Choir“ im Refrain symbolisieren die kulturelle Verflechtung zwischen Irland und der US-Ostküste; viele Polizisten stammen von irischen Einwanderern ab. Die toxische Beziehung und die Sprache des Liedes Die Dynamik von Fairytale of New York ist von einer toxischen Beziehung geprägt: beide Liebenden streiten sich heftig, beschimpfen sich mit harten Worten – und dennoch bleibt zwischen ihnen eine tiefe Verbundenheit. Die Komplexität der Beziehung wird musikalisch und textlich durch einen Wechsel von aggressiven Duetten und versöhnlichen Rückblenden ausgedrückt. Besonders auffällig ist die Mischung aus derben Schimpfwörtern, Melancholie und dem Wunsch nach Versöhnung im Weihnachtsrahmen. Weihnachtskultur im Vergleich In dieser #vzzzPodcast-Folge wird das Lied auch kulturgeschichtlich eingeordnet und mit deutschen und amerikanischen Weihnachtsbräuchen verglichen: Während „Fairytale of New York“ in Irland für ausgelassenes Feiern und ironische Distanz steht, dominiert in Deutschland oft Schwermut und Ritualisierung. Die Folge illustriert, wie Musik und Gemeinschaft Rituale neu definieren können. In dieser Episode erfährst du: - Wie Irland den Weihnachtskult international geprägt hat - Was „Fairytale of New York“ über Liebe, Streit und Sehnsucht erzählt - Welche Rolle Alkohol und Polizei im Song und seiner Geschichte spielen - Warum das Lied eine einzigartige Brücke zwischen Irland, New York und Weihnachten baut - Wie Weihnachtsmusik Identität und gesellschaftliche Dynamik beeinflusst Abonniere unseren Podcast auf Spotify, YouTube, Apple oder überall wo es Podcasts gibt. Lass uns gern in den YouTube-Kommentaren oder bei Bluesky wissen, welches Weihnachtslied für dich dazugehört. Teile diese Episode gerne mit anderen – denn gute Gespräche beginnen beim Zuhören. https://open.spotify.com/show/7kVdmMboEGhSOrZ5JeIRsj https://podcasts.apple.com/de/podcast/von-zeit-zu-zeit-vzzzpodcast/id1455281628 https://bsky.app/profile/vzzzpodcast.bsky.social
Sendungshinweis: FM4 Morning Show, 18.11.2025, 6 Uhr
Wie jedes Jahr beschert uns Ubisoft wieder einen Grund uns vor dem heimischen Fernseher zu bewegen. Erneut haben wir eine gute Songauswahl von über 40 neuen Songs, darunter aktuelle Hits, Klassiker, Kindersongs und auch ein Weihnachtslied. Der Partymodus wurde überarbeitet, sodass wir uns nun mit bis zu 6 Spielern neuen Herausforderungen stellen müssen, dabei werden die Tanzmoves teilweise überdeckt oder wir müssen andere Bewegungen zwischenschieben. Das ist ganz nett, aber auch nichts Weltbewegendes. Die Bewegungssteuerung wurde an sich verbessert und die App fungiert als Ganzkörper-Kamera, welche all unsere Bewegungen aufnimmt. Natürlich können wir auch wieder andere online herausfordern, unsere eigene Highscores schlagen, neue Profilitems freischalten oder im Workout-Modus Kalorien verbrennen. Für den vollen Spaß ist mal wieder das Just-Dance+-Abo zu erwähnen, das fast schon zur Pflicht wird. Ein Monat ist mal wieder gratis dabei.
Der »Weimarer Waisenvater« Johannes Daniel Falk, der zum Vorbild zahlreicher Pädagogen avancierte, wurde neben seiner sozialen Arbeit auch als Liederdichter populär. Von ihm stammt nämlich das bekannte deutsche Weihnachtslied »O du fröhliche«. Dieses Lied komponierte Falk um das Jahr 1815 herum für seine Waisenkinder, von denen er inzwischen ungefähr 500 bei sich aufgenommen hatte. Das Lied sollte den Kindern die Grundlagen des christlichen Glaubens näherbringen und Weihnachten, Ostern und Pfingsten miteinander verbinden. Das Thema des Liedes ist, dass Gottes Liebe uns trotz aller Traurigkeit und Not Grund zur Freude schenkt: »Welt ging verloren, / Christ ist geboren, / freue dich, o Christenheit.« Grundlage für diese Freude ist, dass Jesus mit seiner Auferstehung den Tod überwunden hat: »Welt liegt in Banden, / Christ ist erstanden.«Heute singen wir nur noch die erste Strophe nach dem ursprünglichen Text. Die zwei weiteren Strophen wurden von Heinrich Holzschuher 1829 umgeschrieben und »O du fröhliche« somit gänzlich in ein Weihnachtslied umgewandelt.Johannes Falk lebte in einer schweren Zeit, er erlebte Krankheit, Hunger und Krieg. Bemerkenswert ist, dass er trotz vieler Schicksalsschläge über die Freude in Jesus Christus singen und schreiben konnte. Er erlebte, wie Gott ihm ein fester Halt war und ihm die nötige Kraft gab, seine schwere Aufgabe als Vater für so viele Waisenkinder zu erfüllen. Er kannte eine Freude, die unabhängig von äußeren Umständen ist, weil Jesus Christus der unveränderliche Mittelpunkt seines Lebens war. Das schwergeprüfte, aber dennoch reich erfüllte Leben Falks endete verhältnismäßig früh mit 58 Jahren durch eine Blutvergiftung. Sein Vorbild wirkte jedoch nach.Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Roberto Tappert über Lukas 1,51. (Autor: Roberto Tappert)
Klingende Hosentaschenrakete gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Instrumente - Weltallklinger Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton. Es ist klein und ganz einfach zu spielen. Ein Instrument für jede Gelegenheit. Auch auf Reisen. Es war sogar schon am Nord- und Südpol und sogar im Weltall. Im Jahr 1965 nahm der Astronaut Walter Schirra unser Instrument heimlich mit ins Raumschiff namens Gemini. Er schmuggelte es in seiner Hosentasche und überraschte das irdische Publikum mit einem Weihnachtslied. Das erste Weltraumkonzert der Menschheitsgeschichte. Gespielt auf dem Instrument, das wir suchen. Ein bisschen üben hätte er aber schon können, finde ich. Denn mit dem Musikinstrument, das wir suchen, kann man richtig tolle Melodien spielen. Es eigent sich übrigens ganz wunderbar als erstes Musikinstrument. Egal ob im Weltall oder im Kinderzimmer. Denn es kostet nicht viel und ist so gut wie unzerstörbar. Es besteht nämlich aus Metall. Und? Weißt du's schon? Welches Musikinstrument suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: Die Mundharmonika
Der April macht was er will... oder geht wohin er will. Keine Ahnung, ist auch scheissegal... Was für ein Frühlingsanfang und wieder regen wir uns über die Zeitverschiebung auf. Wir schliessen die Zahnbehandlung von Martin ab, die dann hinten raus noch sehr schmerzhaft wurde. Wir beschäftigen uns mit sehr vielen Themen in dieser Sendung und heute fiel uns mal so richtig auf, das wir uns nicht lange an ein Thema festbeissen können, aber eins gibt es heute und zwar: DER KNILCH Was uns eigentlich lieblich vorkam und selbst in einem, bekannten Weihnachtslied besungen, wo so mancher Knilch ein riesengrosse Kleckerei macht, klären wir auf, was es bedeutet, wenn man Euch als KNILCH tituliert, ihr werdet staunen. So Kinner, Frühjahrsputz steht an und dabei kann man wunderbar unseren Podcast hören. Also, habt Freude. Stefan und Martin
Klatschen mit Klasse! Ingo Ruff, diesmal auf Solopfaden, ist zu Gast in einem Bahnhof, den viele nur vom Vorbeifahren kennen: Kassel-Wilhelmshöhe. Dabei lohnt sich ein Besuch in dem Einkaufsbahnhof. An seiner Seite ist Deutschlands bekanntester Warm-Upper Christian Oberfuchshuber. Keine große TV-Show im deutschsprachigen Raum kommt ohne ihn aus, denn er wärmt das Publikum - bevor die Kameras angehen - nicht nur auf, ach was, er macht es heiß und tobend! Seine Geheimnisse, wie er jedes Publikum knackt und auf Betriebstemperatur bringt, und auch seine größten Pannen - darüber redet Aufheizer Christian mit Ingo bei einem heißem Kaffee in der Bahnhofsbäckerei Kamps. Außerdem stöbern beide bei Schmitt & Hahn, dem Zeitungs- und Buchladen, durch die angesagtesten Bestseller. Ob sie ein Fachbuch „Warm up für Anfänger“ finden?https://oberfuchshuber.de/https://www.instagram.com/oberfuchshuber/https://www.einkaufsbahnhof.de/kassel-wilhelmshoehe/store/schmitt-hahnhttps://www.einkaufsbahnhof.de/kassel-wilhelmshoehe/store/kamps-baeckerei-mit-backstubehttps://www.bahnhof.de/kassel-wilhelmshoeheIMPRESSUM MEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin) und Anja Strauss (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.comDATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz(0:03) Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe, Banusbummel mit Sahne. Der Podcast mit der Stimme der Mann (0:10) Ingor Ruff und Radiomoderator Alexander Dietz. Heute bin ich ohne Alex auf Tour, also allein in (0:16) der Haus und es gilt viele, viele Knoten zu lösen, denn man kann diese Knoten auf unseren (0:21) prominenten Gast als auch auf den Bahnhof beziehen, in dem ich gerade halt mache und viele kennen (0:26) diesen Bahnhof garantiert vom Umsteigen.Ich sage nur, Nächster Halt, Einkaufsbahnhof Kassel Wilhelmshöhe. (0:33) Und dieser Bahnhof ist ein echter Knotenbahnhof, denn hier treffen sich Züge aus Ostwest und Nord-Südrichtung (0:38) und damit wäre der erste Knoten gelöst. Und mein prominenter Gast bringt sozusagen jeden Knoten (0:45) zum Platzen.Einzige Bedingung, er braucht Publikum. Unbedingt, bei mir ist heute Christian (0:51) Oberfuchs Huber, er ist der Vor-der-Show-Master und befasst jeder großen TV-Show dabei. Er wird (0:57) mir gleich das Klatschen beibringen.Hallo Christian. Ja, hallo Ingorschen, guten Morgen. Du (1:02) heizt deinem Publikum vor der Show immer sowas von ein.Du bist warm-upper? Ja, wie (1:06) wird man denn warm-upper? Ist ja kein Studium oder Lehrberuf. Nee, absolut nicht. Das ist (1:11) eher, würde ich sagen, eine Berufung.Ich habe mich damals über eine Casting-Agentur beworben, (1:16) weil ich eben das selber gesehen habe. Ich war selber Zuschauer bei einer Show und habe (1:19) gesehen, dass es das gibt. Da dachte ich mir, das ist eigentlich genau das Richtige für dich.Ja, (1:23) und habe mich beworben und irgendwann kam der Anruf und ja, und seitdem mache ich es. Und wann (1:27) hast du das erste Mal gemerkt? Ich kann Leute begeistern. Also gibt es da so eine Art Schlüsselerlebnis? (1:33) Na Schlüsselerlebnis nicht, aber ich war in der Schule schon immer der Klassenclown und derjenige (1:38) der Schulfeste moderiert hat Schüler gegen Lehrer, Quiz-Shows und so weiter.Und da war (1:43) für mich schon immer klar und weil mich auch Fernsehen und Moderation immer fasziniert hat, (1:47) dass das mal irgendwann der Weg wird, den ich einschlagen möchte und dann hat das Schicksal (1:52) sich so gefügt, dass es so gekommen ist. Ohne Wormopper geht es nicht. Und zwar nicht im TV und auch (1:57) nicht bei Mega Open Air.Wir stehen hier mitten im Einkaufsbahnhof Kasse Wilhelmshöhe, man hört (2:02) es vielleicht. Es ist Sonntag, früher Vormittag, es ist kühl, noch keine Massen, aber reisende. (2:09) Und wir tun einfach mal so, als wäre jetzt die Hütte hier komplett voll.Und jetzt kommst (2:13) du raus auf die große Bahnhofsbühne, siehst zumindest mich und mein halbverschlafendes Gesicht. (2:19) Ja, was würdest du tun, um mich und einige Reisende jetzt ins warme Buchgeschäft zu locken? Liebe (2:24) Gäste, kommen Sie rein, der Zug ist noch nicht abgefahren, auch nicht für Sie, holen Sie sich (2:28) ein Buch, schmücken Sie ein bisschen oder für die Umsteigezeit, reinkommen, Buch kaufen, abfahren. (2:33) Juhu! Nicht nur du hast mich animiert, ins Buchgeschäft schmitt und Hahn zu (2:42) schauen, sondern auch reisender, also so gut wie alle, die so früh hier im Bahnhof sind.(2:47) Also kann man sagen, die Leute fliegen auf dich? Na ja, ob sie auf mich fliegen, weiß ich nicht, (2:53) aber es ist ja meine Aufgabe, die Leute so in meinen Band zu ziehen, dass ich die schon so (2:58) hin kriege, dass da gute Stimmung ist und dass die so ein bisschen das befolgen, was ich (3:02) den sage, insofern hat das heute auch super funktioniert. Du sagst ja selbst von dir, (3:07) du bist ein verrückter Typ, man kann aber auch sagen, ein knallbunter Vogel, (3:11) denn dein Markenzeichen sind ja bunte Anzüge. Woher nimmst du die? Hast du gute Beziehung zu Heidi Klum? (3:18) Die habe ich in der Tat, aber nicht, was die Anzüge angeht.Nein, es fing einfach mal damit an, (3:24) dass ich bei einem Fundusverkauf von Sat.1 mir die bundesten Sackos ausgesucht habe aus den (3:29) 90ern und da war irgendwie, das war dann so ein Eyecatcher, dass ich dann später in Thailand (3:35) Urlaub mir der total verrückte Stoffe ausgesucht habe und mir da selber Anzüge (3:40) maßschneiden habe lassen und mittlerweile kannst du übers Internet ja alles bestellen (3:44) und je verrückter desto besser und so wird mein Anzug Fundus immer größer zu Hause. Du machst (3:50) mich gerade neugierig. Wie viele Anzüge befinden sich denn in deinem begehbaren Kleiderschrank (3:55) oder ist es eher eine Kleiderwohnung? Also ein Kleiderzimmer auf jeden Fall mittlerweile.Also (4:01) ich habe so um die 130 Anzüge, die sind jetzt nicht alle knallbunter, das sind auch ganz (4:05) normal ein paar Schwarze dabei und ein paar Anständige, Blauen und B. Aber die meisten sind (4:11) schon eher verrückt. Du beschreibst dich hier selbst als eine Mischung aus Kindergärten und (4:15) Flugbegleiter. Was haben denn die gemeinsam? Naja, die haben gemeinsam, dass sie eben auf (4:21) den Sack Flöhe aufpassen müssen.Der Flug begleitet auf seine Passagiere, die Kindergärtnerinnen (4:26) auf die kleinen Mäuse, die da rumlaufen und ich muss auf meinen Publikum aufpassen, (4:30) dass die, muss die alle zusammenhalten, muss die durch die Sendung, durch den Tag (4:34) begleiten und insofern auch zeigen, wo die Notausgänge sind. Deswegen, das ist immer so die gute Mischung. (4:40) Hast du schon mal eine Ansage also im Flieger gesprochen? Oh nee, im Flieger leider noch nicht.(4:45) Ich wurde aber im Flieger schon mal gegrüßt, weil mich ein Purser kannte. Also ganz ehrlich, (4:52) Christian, ich würde mich freuen, wenn wir beide heute mal eine Ansage sprechen können. (4:54) Was hältst du davon? Das finde ich großartig.Das wollte ich immer schon mal machen. Eine (4:58) Ansage im Zug oder am Bahnhof finde ich richtig geil. Da freue ich mich drauf.(5:02) Also hintergrund ist ja auch der, wir sammeln ja von all unseren Gästen, die wir haben, Ansagen. (5:09) Wenn wir eine gemeinsam sprechen, wer weiß, vielleicht kommt die ja irgendwann mal auf (5:13) irgendeinen Zug. Sie muss kommen, weil ich glaube, das wird legendär und da hat die (5:19) Nation und die Bahn voran drauf gewartet.Ich habe bis 10.000 im Fundus und das (5:23) wäre eine echte Bereicherung, wenn du eine Ansage gemeinsam mit mir sprechen könntest. (5:28) Die 10.000 erstes wäre mir eine Ehre. Also ich würde dir sogar den Beginn überlassen.(5:34) Du kannst charmant, fordernd oder wie auch immer die Fahrgäste zum Aussteigen motivieren und ich sage (5:40) zum Schluss einfach nur die Station an. Wo muss man so probieren? Das probieren wir auf jeden Fall. (5:44) Aber es geht um Kassel, ums Aussteigen.Ja, also wir sind ja Kassel-Wilhelmzhöhe und (5:50) fällt dir da spontan etwas ein, was zu sagen würdest? Ja, zwarte mal ganz kurz. Ich (5:55) überleg mal ein Minütchen. Ja, die Zeit haben wir bei der Bahn.Ja, auch ein Minütchen da, (6:02) wenn es darum geht. Ja, okay, ich glaube, ich habe es. Ich fahre einfach an jetzt.Ja, erst mal (6:08) eine Probe. Mal gucken, ob das zusammenpasst, was wir dann gemeinsam machen wollen. Okay, (6:12) dann mein Vorschlag wäre, sowas wie Liebenfahrgäste da dieser Zug sowieso gleich hält und sie (6:19) keine Möglichkeit haben mit uns weiterzufahren, bitten wir sie alle auszusteigen.Wir erreichen (6:25) nämlich in Kürze den Endhalt. Ja, und dann würdest du kommen und würdest die Station sagen. Okay, (6:31) dann machen wir es genauso.Ja, ja, dann probieren wir es jetzt mal richtig aus und Christian (6:36) Oberfuchs-Huber spricht seine erste Bahnansage. Liebe Fahrgäste, da dieser Zug sowieso gleich (6:43) hält und sie keine Möglichkeit haben mit uns weiterzufahren, bitten wir sie jetzt alle (6:49) auszusteigen. Wir erreichen nämlich in Kürze den Endhalt.Vielen Dank, dass sie heute unsere (6:55) Gäste waren. Nächster Halt, Kassel Wilhelmshöhe. Mann, Christian, Klasse von dir, aber Klasse (7:02) ist auch dein knallbunter Anzug, den du hier anhast.Wie viele Flamingos hast du da drauf? Ich (7:07) zähl mal ein, zwei, drei, vier, fünf. Sehen ganz viele auch noch einige versteckt, die man (7:12) nicht zählen kann, aber fallen auf jeden Fall auf. Ich bin halt ein bunter Vogel, (7:16) ein bunter Flamingo und das spiegelt sich in meinen Anzügen wieder.Ja, und genau mit diesen (7:20) Anzügen bist du dem Publikum ja bekannt. Bevor die ganz großen Shows losgehen, ich zähl (7:26) da mal einige auf. Germany's Next Top Model, The Voice of Germany, wetten das, die Helene Fischer Show, (7:32) die Giovanni Zarella Show, verstehen Sie Spaß und die größte Musikshow der Welt, das ist (7:37) klar, der Eurovision Song Contest der ESC und für diese Shows bist du exklusiv für (7:43) das Warm Up zuständig.Das ist echt der Hammer, um den Applaus brauchst du dir hier nie Sorgen zu machen, (7:49) denn alle Kunden, die jetzt hier gehört haben, so viele sind es ja momentan hier noch nicht, (7:53) wir sind da früh dran, die geben dir jetzt alle hier einen kräftigen Applaus. Ja, (8:04) danke schön, danke schön, danke schön. Also das war für die wenigen Leute, die jetzt (8:08) um die Uhrzeit da sind, war das aber schon ganz ordentlich.Also da muss ich im Fernsehstudio (8:12) schon ganz schön für agan, dass dieser Applaus dann zustande kommt. Warum braucht man eigentlich (8:16) ein Warm Up beziehungsweise, was ist das? Ja, das ist eine gute Frage, denn wenn jemand zum Beispiel (8:21) noch nie als Zuschauer bei einer Fernsehshow im Studio saß, glaube ich, weiß er gar nicht, was (8:26) das ist und hat da noch gar keine Berührung mit und zwar, ich bin quasi der erste, der rauskommt auf (8:31) die Bühne noch vor dem Moderator und der die Zuschauer begrüßt, der die mit ein paar lockeren (8:36) Sprüchen locker macht, der zum Beispiel, wenn wir eine Musikshow haben, der mit den Leuten (8:41) vielleicht eine Choreografie einstudiert oder wenn man sich wünscht, dass die Leute an (8:45) einer ganz bestimmten Stelle mitsingen werden der Show oder bei einer anderen Nummer mitmachen, (8:48) der das mit denen schon mal übt. Ich bin quasi das Vorprogramm und warum man das braucht, (8:53) ich vergleiche das immer mit einem Musical oder im Theaterbesuch.Ich war neulich auch in (8:57) einem Musical und wenn der vorhin das erste mal aufgeht und die Darsteller das erste mal auf die (9:02) Bühne kommen, ist der Applaus immer noch so ein bisschen dürftig verhalten und erst so im (9:08) Laufe der ersten Spielzeit bis zur Pause wird der Applaus immer stärker und die Schauspiele (9:13) müssen sich den erst erst spielen. Bei einer Fernsehshow, die wir aber ja im Prinzip für (9:17) den Zuschauer zu Hause machen, muss der Applaus und die Stimmung direkt schon von Anfang an (9:24) auf dem Höhepunkt sein, damit der Zuschauer zu Hause natürlich nicht gelangweilt ist und deswegen (9:29) bin ich so quasi wie eine Art Vorband und mach schon mal 15 Minuten Programm bevor die eigentliche (9:35) Show beginnt, damit die Leute, wenn dann der große Moderator, Thomas Gottschalk, Heidi Klum (9:40) oder Dieter Nuhr oder wie auch immer rauskommt, dass da schon richtig Alarm in Kessel ist und die (9:47) Zuschauer zu Hause dann schon richtig ein tolles, perfekt abgestimmtes Publikum erleben. Das heißt, (9:53) du bist sozusagen das Feuerwerk vor der Show.Ich bin das Feuerwerk, das bunte Knallbonbon, (9:59) was vor jeder Fernsehshow gezündet wird, ganz genau. Und was studierst du mit den Leuten (10:05) da ein? Neulich hatte DJ Ötzi ein Lied mit einer Choreografie, wo die Leute an einer (10:10) bestimmten Stelle mit einem Taschentuch wedeln mussten. Dann haben wir das zum Beispiel geprobt.Dann (10:15) gibt es ganz bestimmte Stellen, an denen Leute zum Beispiel aufstehen müssen oder halt den Refrain (10:20) bei einer ganz bestimmten Lied mitsingen müssen. Das wird dann zum Beispiel geprobt. Oder manchmal (10:25) verteilen wir ja auch Schilde im Publikum.Das kennt man vielleicht vom Fußballstadion, wenn dann (10:30) hinterm Tor im Fanblock irgendein riesiges Wort erscheint, wenn alle so einen Plakat hoch (10:37) halten und das proben wir dann, wenn das ab und zu mal vorkommt. Also das sind alles so Sachen, (10:42) also alles, was während der Show passiert, was für den Zuschauer zu Hause vielleicht spontan (10:47) gerade wird, will alles gut geprobt sein vor der Show. Das sind alles so Aufgaben, die ich mache (10:53) und natürlich ein bisschen Applaus üben, dass die Leute nicht zu leise, sondern dass die richtig (10:58) aus sich rausgehen können, dass die laut lachen dürfen, denen so ein bisschen die Angst nehmen, (11:03) sie ein bisschen vom Alltag abholen, dass man einfach gelöst in die Show geht.Da darf man (11:08) nicht zimperlich sein. Nein, und das ist mitunter auch ganz schön anstrengend, denn nicht jede Show, (11:14) die im Fernsehen zwei Stunden dauert, ist nach zwei Stunden vorbei. Es kann auch sein, (11:17) dass so eine Aufzeichnung vier, fünf, sechs Stunden dauert.Helene Fischer Show zum Beispiel (11:21) ist immer eine Show, die mindestens fünf Stunden geht mit der Aufzeichnung oder klein gegen (11:25) groß mit kein Pflaume. Da zeichnen wir auch durchaus fünf und ein halb Stunden auf für eine (11:30) Sendung, die im Fernsehen nur drei Stunden dauert, weil du viel auf und abbauten hast und und und (11:34) und auch wenn, wenn, wenn Abbrüche sind, wenn wir ins Spiel aufbauen müssen und so weiter, damit (11:38) den Leuten nicht langweilig wird, bin ich dann da und unterhalt die, erzähl denen was, spiel ein (11:43) Quiz mit denen, was auch immer. Ich bin quasi der bunte Unterhaltungsvogel, der das Publikum (11:48) durch den Tag begleitet.Also alle Achtung, das kann ja nicht jeder, oder kann das jeder (11:52) erlernen? Erlernen sei ich immer, kann man das nicht. Das ist so ein gewisses etwas, (11:56) was man eigentlich haben muss. Du musst ein Gefühl für für Show haben, für Timing, für (12:01) Entertainment.Du musst wissen, wie packst du die Leute an? Also ich bekomme oft auch Anfragen (12:06) von Leuten, die das auch gern machen würden und die mir dann schreiben, ja und zu Hause, wenn ich (12:11) meinen Freunden sitze, bin ich der über wen am meisten gelacht wird, wenn er Witze erzählt (12:17) und dann denke ich mir, okay, du hast es nicht verstanden, worum es geht, weil zu Hause (12:21) nach dem nach dem fünften Weizen Bier Witze erzählt, da lacht jeder, aber das ist (12:25) nicht der Job, das geht viel tiefer und man ist viel mehr in der Materie Show drin, als (12:31) nur Witze zu erzählen. Sonst würde es jeder machen. Also kann man sagen auch, dass es (12:35) ein einfaches und ein schwieriges Publikum gibt? Ja, die gibt es auf jeden Fall, also (12:39) man hat natürlich beliebte Show-Formate, bei denen die Leute die Eintrittskarten jemanden (12:45) aus der Hand reißen und da unbedingt rein wollen, das ist gerade bei Comedy-Shows (12:50) so, da geht man natürlich ganz anders ran, da hat man ein viel leichteres Spiel als vielleicht (12:56) bei einer Show, die ganz am Anfang ist und die noch keiner kennt und wo die Leute aktiv dafür (13:01) eingeladen werden, da muss man schon mehr ackern zum Beispiel, als wie bei Show-Series laufen.(13:07) Ich stelle mir das gerade so bildlich vor, du bist im Backstage-Bereich, das Publikum (13:12) sitzt schon drin und du schielst von hinten vielleicht mal rauf und guckst (13:15) du schon mal ein paar Leute so an. Ja, das ist wirklich so, also ich gucke immer (13:18) dann durch einen Spalt, durch einen Vorhang oder um die Ecke rum, hinter der Sperrholzwarte (13:23) und guck, wer sitzt da alles, wie gucken die, wie lachen die schon einander und denke ich (13:29) mir, oh ja, das ist vielleicht eine nette Dame, die können die mit euch rauspicken (13:32) und ein paar Späße mit ihr machen. Das mache ich schon, ja, ja.(13:35) Gibt es irgendeine Situation, die mal so richtig in die Hose ging? (13:38) Oh ja, auf jeden Fall, das war im zweiten Jahr, als ich gearbeitet habe, da wurde (13:43) ich mal in Berlin im Tempotrom von 3.000 Leuten von der Bühne geboten. (13:48) Das hast du schon durch. Das habe ich schon durch, relativ früh und das war aber einfach (13:54) den Umstand geschuldet, das war eine hochdotierte Preisverleihung mit hochkarätigen Gästen (13:58) und die Leute haben schon über eineinhalb Stunden gewartet, weil die Moderatorin, (14:03) ich sage extra den Namen jetzt nicht, mit ihren Haaren im Make-up nicht fertig wurde (14:07) im Kostüm und es ewig gedauert hat und da wurde das Publikum halt ein bisschen (14:12) mürrisch und dann sagte mir der Regisseur, also Christian, wenn du gleich rausgehst, (14:16) wir müssen die Sendung ein bisschen schneiden, ich brauche bitte so zehn (14:19) Ableuse vom Publikum, damit wir genug Material haben, damit die Sendung dann super (14:23) aussieht.Ich habe gesagt, ja, ja, kriegst du und dann bin ich raus und habe (14:27) ihn beim Warp angefangen und bei den ersten zwei Nummern haben die Leute (14:30) noch gut mitgemacht und beim dritten hast du schon gemerkt, (14:33) jetzt gucken sie alle auf die Uhr und haben eigentlich keine Lust mehr (14:36) jetzt hier groß, sondern die wollen jetzt, dass es losgeht, weil es schon (14:39) so spät ist und sich schon so lange warten und dann haben die auch gesagt, (14:43) so, jetzt machen wir nicht mehr mit und haben dann wirklich alle angefangen (14:46) zum Boon und dann habe ich nur gesagt, OK, Leute, ich merke, seid super drauf, (14:50) dann beginnen wir jetzt mit der Show. Viel Spaß und weg war ich und das war (14:55) aber auch für mich ein gutes Learning, um auch einzuschätzen, OK, was kannst (14:59) du mit den Leuten machen, wie weit kannst du gehen und wo musst du dich (15:02) vielleicht ein bisschen zurückhalten und das ist mir dann zum Glück, (15:05) seitdem auch nicht mehr passiert. Wie lange dauert denn eigentlich so (15:08) ein Warm-up? Gibt es so eine Art Standardzeit? Man soll die Leute kurz (15:13) und knackig auf Höchstemperaturen bringen, das heißt im Idealfall dauert (15:17) ein Warm-up nicht länger als so gute 15 Minuten und dann sollen die Leute (15:22) wirklich gut aufgelockert in die Show reingehen.Es kann immer mal durch (15:27) Umstände passieren, dass es länger dauert oder dass mal kurz (15:30) irgendwo eine Technik ausfällt und da muss ich 10 Minuten mehr (15:33) überbrücken, aber in der Regel so gute 15 Minuten ist immer ein gutes (15:36) Warm-up lang. Du bist ja auch Warm-up für noch andere Formate wie zum (15:40) Beispiel Quiz-Shows. Ich möchte mal nennen, wer weiß denn sowas oder der (15:44) Quiz-Champion, aber auch für Satire und Comedy-Shows wie nur im Ersten.(15:49) Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einer Unterhaltungs- und (15:52) Musik-Show beziehungsweise einer Quiz- und Comedy-Show? (15:56) Ich bringe das Publikum dahin, wo wir das Publikum brauchen und bei (16:00) einer Comedy-Show oder Satire-Show wie nur im Ersten. (16:03) Da ist mein Programm darauf aus, die Leute im Vorfeld schon relativ (16:07) viel zum Lachen zu bringen, dass die schon in Anführungsstrichen gut (16:11) eingelacht sind, denn oft ist es ja so, wenn man zu Hause sich jetzt eine (16:16) Comedy-Show anguckt, man sitzt jetzt nicht wirklich auf der Couch und (16:19) lacht da laut extrem mit, aber im Fernsehpublikum muss man das (16:23) natürlich machen und dass man den Leuten da so ein bisschen die (16:26) Hürde nimmt, dass es nicht schwer ist, dass sie wirklich laut (16:29) lachen können. Darauf zielt eben ein Warm-up ab.Bei Quiz-Shows ist (16:32) es so, geh ich eher auf die Spielregeln ein und dass sie nicht (16:35) vorsagen sollen und dass zum Beispiel, wenn die Frage falsch (16:38) beantwortet wird, dass die alle das noch traurig ist. (16:42) Und bei Musik-Shows ist es so, da gehen wir halt eigentlich (16:45) richtig auf Party los. Also bei Schlagershows, da sing ich (16:50) eben mit dem Publikum zwei, drei Schlagers-Songs oder beim (16:53) Eurovision Song Contest.Da spiele ich eben zwei, drei (16:56) Klassiker aus dem Eurovision-Universum ein, die die (17:00) Leute kennen, um die da auf Stimmung zu bringen. Also das ist (17:04) immer der jeweiligen Show angepasst. Das heißt du singst (17:07) auch teilweise, ja? Ich kann's zwar nicht, ich mach es aber (17:09) trotzdem.Das Gute ist, ich stimme immer nur die erste (17:14) Zeile mit an, das geht dann meistens und dann stimmt das (17:17) Publikum mit ein und dann singt quasi der Publikumschor (17:19) den Rest, dann hört es nicht ganz so schlimm an, wie wenn (17:22) ich dann so schiefe auf der Bühne singen würde. (17:26) Das sind ja schon tolle Erlebnisse, die du uns gerade (17:28) mitteilst, aber was war dann überhaupt der schönstes (17:31) Erlebnis bei einer TV-Show? Ich war immer schon mit Geiste (17:35) der Fan der Sendung, der Preis ist heiß. Die wollte ich (17:37) immer schon moderieren mit Harry Weinfor zusammen.Und (17:40) als wir da mit der ersten Neuauflage 2017 angefangen (17:44) haben, habe ich es tatsächlich geschafft, da dabei (17:46) zu sein, da das Warm-up zu machen und sogar in jeder (17:50) Folge beim Superpreis mitzuspielen und das (17:53) niegelnagelneue Auto zu präsentieren und auch (17:56) in der neuen Staffel, die jetzt die letzten 2-3 Jahre (17:58) lief, war ich immer mit dabei. Das war ein (18:01) mega Erlebnis für mich. Das andere große Erlebnis (18:04) war für mich bei Wetten Das Endlich zu Arbeiten (18:08) mit Thomas Gottschalk zusammen.Das ist also der (18:10) Show Olymp oder so die größte Fernsehshow, die (18:13) wir hier in Deutschland haben und auch hier (18:15) dabei zu sein und einmal aus dieser großen (18:19) Wetten das Auftrittstür rauszukommen und (18:21) diese Treppe runter zu laufen wie Thomas (18:23) immer. Das ist so ein mega Erlebnis für mich (18:26) und neulich hatte ich noch ein ganz schönes (18:29) Erlebnis. Wir haben eine Show aufgezeichnet (18:31) für Pro Sieben, in der auch so verschiedene (18:34) Spielrunden waren und in einer Runde ging (18:36) es darum, Awards zu verleihen an Leute im (18:39) Publikum und Annette Frier hat das gemacht (18:42) und hat dann spontan zwischendurch gesagt (18:44) und den Award für den besten Warm-Up auf (18:48) der Welt, weil er immer so toll ist, geht an (18:50) Christian Oberfuchs, so war und da fühle ich (18:52) mich auch sehr gebauchpinselt, weil Annette Frier (18:55) auch so ein supertoller Herz ins Mensch ist und (18:58) da habe ich mich gut behandelt gefühlt.Ich kann es (19:02) ja gerne zugeben, ich habe dich auch schon (19:04) persönlich gesehen und zwar bei The Voice (19:06) Kids in Berlin mal, da dachte ich, was ist (19:08) denn das für einer, was ist denn das für ein (19:10) Vogel, der auf die Bühne kommt und die (19:11) Leute so richtig beballert von vorne bis (19:14) hinten, das war es du. Ja und meistens (19:17) heißt er mal, ach das ist doch der mit (19:19) den bunten Anzügen, deswegen auch so (19:20) diese Erinnerungswertes mit den Anzügen, (19:24) dass ich die habe oder neulich stand ich (19:26) auch in Berlin in einem Copy Shop und habe (19:28) was kopiert und musste zwischendurch den (19:30) Mann was fragen, weil der Kopier nicht (19:31) funktionierte und in dem Moment, als ich (19:33) was sage, der drehte sich eine Frau um (19:35) und meinte, Mensch, das ist doch der (19:37) Christian, haben wir das recht an der (19:38) Stimme erkannt. Also das ist schon (19:41) lustig immer dann.Wie bereitest (19:43) du dich eigentlich auf so ein Warm-Up (19:44) vor? Also wie machst du dich selber (19:47) heiß? Das muss ich zum Glück gar nicht, (19:49) weil ich bin eigentlich von Natur aus (19:52) ne Frohnatur und ein verrückter Typ, das (19:55) heißt ich stehe eigentlich schon, obwohl ich (19:58) Morgenmuffel bin, stehe ich eigentlich (19:59) mit guter Laune schon auf. Ich brauche (20:01) gar nicht viel bis bei mir der Motor (20:02) läuft und sobald ich auf die Bühne (20:05) gehe sowieso, auch wenn ich mal so (20:06) leicht kränklich bin und mich nicht so (20:08) gut fühle, sobald die Musik losgeht (20:11) und ich auf die Bühne rausgehe, ist (20:13) das alles wie weggeblasen und es geht (20:16) mir so leicht von der Hand und von der (20:18) Zunge, das geht automatisch dann, das ist (20:20) großartig. Also man kann es auch nicht (20:22) lernen.Also hast du vor der Vorscho (20:24) eigentlich Lampenfieber oder sagst du dir (20:25) ach, egal, die Kameras sind eh aus? (20:29) Bei Shows, die ich immer mache, die so (20:31) regelmäßig in meinem Terminkalender sind, (20:33) da habe ich kein Lampenfieber mehr, (20:35) da kennt man sich aus, da weiß man was (20:36) auf einen zukommt. Vor neuen Shows (20:38) und vor ganz großen, da habe ich (20:40) wahnsinniges Lampenfieber, zum (20:41) Beispiel als wir vor zwei Jahren (20:45) Helene Fischer in München vor (20:48) 150.000 Menschen des Helene Fischer (20:51) Konzert aufgezeichnet haben und wenn du (20:53) da stehst und wirklich 150.000 Leute (20:56) vor dir hast, da geht einem dann schon (20:58) ganz schön die Murmel. Du hast es eben (21:00) schon angesprochen, das war auf dem (21:02) Messegelände 2022, glaube ich, mit (21:04) Helene Fischer oder auch mit anderen (21:05) Superstars wie Robbie Williams oder (21:07) auch Andreas Gavallier, für die hast (21:09) du alle den Teppich ausgelegt.Was (21:11) ist denn das so für ein Gefühl für (21:13) dich, wenn du merkst, dass so viele (21:15) Menschen mit dir mitgehen, dass du (21:17) sie quasi im Griff hast? Es erfüllt (21:20) einen mit Freude, wenn das, was man (21:22) sich ausgedacht hat, dann auch (21:25) funktioniert. Zum Beispiel bei diesen (21:26) drei Konzerten, die du gerade (21:28) angesprochen hast, das war ja mitten (21:29) im Hochsommer, im August, im München (21:31) Messegelände, da dachte ich mir, du (21:33) musst einen Moment schaffen, der (21:34) unik ist, der die Leute überrascht (21:36) und wo die danach drüber sprechen. (21:39) Das heißt, ich habe bei den (21:39) Konzerten einfach mittendrin ein (21:43) Weihnachtslied einspielen lassen (21:45) und zwar von Ram Last Christmas.Das (21:48) im Sommer. Und das im Hochsommer, da (21:50) kamen du die erst von, also total (21:53) überrascht und dann haben die aber (21:54) alle mitgesungen, mitgefeiert, mitgetanzt (21:57) zu Last Christmas im Mitte August und (21:59) da werde ich tatsächlich heute noch (22:00) darauf angesprochen, dass es eigentlich (22:02) ziemlich genial war, weil die Leuten, (22:04) den Leuten, das in Erinnerung bleibt, so (22:05) was. Wir sind ja hier gerade bei Schmidt (22:07) und Hahn, wo ein Griff genügt, um (22:09) sich das richtige Buch oder die (22:10) richtige Zeitschrift zu schnappen (22:11) und neben uns steht Filialschöff (22:14) Erik Kremer.Hallo. Ja, was wird denn (22:17) 2025 in den Buchegalen heiß erwartet? (22:20) Also heiß erwartet wird, wir freuen uns (22:22) alle drauf und Daniel Klatauer gibt es (22:23) ein Buch in diesem Zug und da wird (22:26) eine ganz tolle Geschichte erzählt (22:28) von einem Bahnreisenden, der liebse (22:30) romane schreibt, in diesem Zug sitzt (22:32) eigentlich seine Ruhe haben will und (22:33) von einer Frau, die über genau dieses (22:35) Thema ständig von ihm was erfahren (22:37) will, vollkommen genervt wird, so (22:39) dass eigentlich gar keine Lust hat, (22:40) mehr Zug zu fahren. Das Buch wird (22:42) sensationell, das wird klasse.(22:43) Das passt ja auch gut, ne? Das passt (22:45) wunderbar zum Bahnhof. Ansonsten haben (22:47) wir auch noch aktuell wunderbar immer (22:49) noch den Sebastian Fizek, (22:51) das Kalendermädchen ganz toller Roman (22:52) mit einer Sonderausgabe ganz toller (22:54) Kimmick. Das Buch steht im Regal, man (22:56) sieht eigentlich überhaupt nicht, (22:57) was es ist.Moment mal, das ist es (23:00) hier, okay. Und Christian kann es (23:02) bestätigen, man erkennt eigentlich (23:04) von außen her nicht den Titel, ne? (23:06) Es ist grau, man sieht ein paar Umrisse (23:09) und sonst kann man eigentlich nichts (23:10) erkennen. Genau, dann kommt dieser (23:12) Buchhändler und hat so einen ganzen (23:14) Lappen, also bitte nicht bei jedem (23:15) Buch zu Hause machen und wischen (23:16) einmal über diesen Buchdeckel (23:17) drüber und plötzlich sehen Sie wie (23:20) dieses Buch heißt, Sebastian Fizek, (23:21) das Kalendermädchen.Und Sie sehen, (23:24) wie das Buch aussieht, ein ganz tolles (23:26) Cover, was aber auch nach 10 Minuten (23:27) wieder verschwunden ist. Man kann es (23:29) öfters wischen. Also nass lesen, (23:30) oder? X-Match, das ist wie bei den (23:32) Ehrlich Brothers hier.Man kann (23:34) selber zauber sein zu Hause. (23:35) Super, eben, ja. Ja, also (23:38) interessanter Geschichte, Limited (23:39) Edition, wie du sagst, und welche (23:41) Themen interessieren die Kunden (23:43) momentan besonders bei euch im Laden? (23:45) Im Frühjahr sowieso, wie jedes Mal, der (23:47) Speck muss weg.Die guten Vorsätze, (23:49) meistens klappt es manchmal nicht, (23:50) wenn man es an mir sieht. Ansonsten, (23:52) was auf jeden Fall ganz heißes Thema (23:53) ist, wird Geldanlage sein, Thema (23:55) Vorsorge. Wir haben davon der Stiftung (23:57) Warentest, haben wir so einmal so (23:59) ein Rentenset, muss man sich ja (24:00) auch kümmern.Das, was man bekommt, (24:01) vermutlich wird ja nicht reichen. (24:03) Auch Geldanlage, Set Aktien, Set (24:05) sind viele Dinge, wo die Leute (24:06) sind, ja gerade auch besonders wegen (24:08) der Vorsätze im Frühjahr immer (24:09) extrem drum kümmern. (24:11) Bücher kann ich ja bei euch auch bestellen, (24:13) entweder hier direkt im Laden (24:14) oder aber auch per Telefon, wie lange (24:17) dauert es, bis das Buch dann abholbereit (24:18) ist? Also, wenn den Titel lieferbar (24:20) ist, das ist die Grundvoraussetzung, (24:22) kann man gerne bis 18 Uhr anrufen oder (24:23) im Laden vorbeikommen, dann ist der (24:25) Titel am nächsten Tag vor Ladenöffnung (24:27) schon bei uns im Laden.Neben (24:28) Zeitschriften und Büchern gibt es (24:30) bei euch ja auch alles Mögliche für (24:31) die Reise und der Vorteil hier im (24:32) Einkaufsbahnhof, sind ja eure (24:35) Öffnungszeiten. Ja, wie sind denn (24:36) diese Wäsche mit und haben? Ja, (24:37) also wir haben in der Woche von (24:39) Montag bis Sonntag eigentlich immer (24:41) bis 21 Uhr auf, Sonntag haben wir (24:43) den Luxus, wir fangen erst um 8 Uhr an, (24:45) in der Woche fangen wir um 6 Uhr an. (24:47) Okay, dann nichts wie rein, hier zu (24:49) euch in den Laden, ja und dann, wie (24:51) sagt man so schön, immer eine scharfe (24:53) Linse und viel Spaß beim Lesen.Ja, (24:55) herzlichen Dank, kann ich nur (24:56) unterstützen. Ja, zum Lesen wird (24:58) Warm-Upper Christian Oberfuchs-Huber (25:00) bei seinem engen Zeitplan wohl (25:02) weniger kommen. Du hattest in (25:03) deiner Karriere über mittlerweile (25:05) glaube ich 10.000 Warm-Up-Auftritte, (25:08) wie lange machst du den Job schon? Ja, (25:11) ich mache ihn tatsächlich jetzt schon (25:11) über 26 Jahre und als ich (25:14) angefangen habe, das war natürlich (25:16) noch die Hochzeit der täglichen (25:18) Game-Shows und Talk-Shows und wenn (25:20) wir zum Beispiel Familien-Duell (25:22) früher aufgezeichnet haben oder (25:24) Bubeldame höre ich, da wurden ja (25:25) fünf bis sechs Shows am Tag gemacht (25:28) oder auch bei den Daily Talk-Shows (25:29) bei Brit und Werra am Mittag, da haben (25:32) wir teilweise vier Shows am Tag gemacht (25:34) und dadurch kommt dann diese ganze (25:35) hohe Zahl an Show-Auftritten zustande.(25:39) Und ich seh's dir an, du bist (25:40) immer noch hungrig auf Shows, oder? (25:42) Nach 26 Jahren. Das ist einfach das, (25:45) was mir Spaß macht und wo ich sage, (25:48) das ist meine Berufung und deswegen (25:50) wenn ich drei Tage frei habe und zu (25:52) Hause sitze, dann freue ich mich (25:54) schon wahnsinnig, wenn es am vierten (25:56) Tag endlich wieder ins Fertisch (25:57) wieder gehen kann, weil das ist (25:59) einfach das, was ich liebe und ich (26:00) freue mich, dass ich eben das (26:01) tun kann, was mir Spaß macht (26:04) und ich mich nicht morgens zu einem (26:05) Job quälen muss, der mich (26:07) eigentlich nicht erfüllt. (26:08) Du warst ja in der Talk-Show (26:10) drei nach neun zu Gast und da hieß es, (26:13) ich zitiere mal wörtlich, wenn er das (26:15) Scheinwerferlicht verlässt, geht es (26:17) in den TV-Studios dieser Welt erst (26:18) richtig los.Christian Oberfuchs-Huber (26:21) ist einer der erfolgreichsten Warmupper (26:23) Deutschlands. (26:24) Denkst du manchmal, du träumst es (26:26) nur oder ist dein Job ein Traumjob? (26:28) Also für mich ist mein Job auf jeden (26:31) Fall der absolute Traumjob. (26:33) Ich möchte da nicht tauschen.(26:35) Ich habe ja auch mal was richtiges (26:36) gelernt. Ich bin der gelernte Hotelfachmann. (26:38) Ich konnte mich da gut einüben mit (26:39) Menschen umzugehen, wenn ich da an der (26:41) Rezeption stand.Und wie viele Betten (26:43) hast du bezogen? Ja auch einige (26:45) tatsächlich, aber in Betten beziehen (26:46) war ich immer schlecht. Ich hatte (26:47) immer irgendwo eine Falte drin. (26:49) Deswegen habe ich mich auf die (26:51) Hotelrezeption spezialisiert und (26:52) da konnte ich, wie gesagt, schon gut (26:54) üben mit Menschen umzugehen.Deswegen (26:55) ist es für mich der Traumjob und (26:57) aber selbst wenn es da mal nicht (26:58) mehr klappen würde, gehe ich (26:59) einfach wieder zur Rezeption (27:00) zurück, weil da stehe ich an der (27:02) Rezeption und kann da trotzdem (27:03) meine Show machen. (27:03) Genau, du kannst dich da richtig (27:04) ausleben. Ich kann mich richtig (27:05) ausleben und ein bisschen Leute (27:07) veräppeln und trotzdem, die (27:08) versuchen morgens gut in den Tag (27:11) rein zu starten.Also, doch, doch. (27:13) Wir kommen noch mal zurück zum (27:13) Warm-up in TV Shows. (27:16) Wie hat sich denn das Warm-up (27:17) im Laufe der letzten Jahre verändert, (27:20) also die Herangehensweise oder hat (27:21) sie sich gar nicht verändert? (27:23) Nein, doch, es hat sich schon (27:24) verändert.Als ich angefangen (27:25) habe, war das alles noch ein (27:26) bisschen easier und entspannter und (27:30) du hast eigentlich dein Warm-up (27:31) gemacht und dann war es (27:32) eigentlich vorbei und mittlerweile (27:34) sind so die Shows werden immer (27:35) aufwendiger, dauern länger, du (27:37) musst eigentlich länger die Leute (27:39) versuchen bei Laune zu halten. (27:41) Also, der Job ist im Laufe der Jahre (27:43) auf jeden Fall anspruchsvoller (27:44) geworden. (27:45) Kann man aber sagen, dass bei (27:46) bestimmten TV Shows wie (27:47) Beispiel The Voice of Germany (27:49) das Publikum in etwa immer (27:51) gleich reagiert oder ist jeder (27:53) Auftritt, die du machst, jeder (27:54) Auftritt anders? (27:57) Na, ein bisschen anders ist (27:58) der schon.Also, es ist halt (28:00) auch ein Unterschied, ob wir mit (28:02) einer Aufzeichnung mittags um 12 (28:03) beginnen oder abends um 19 Uhr. (28:06) Also, da ist schon mal die Stimmung (28:07) der Leute unterschiedlich und (28:09) warum? (28:10) Ja, morgens ist man halt (28:11) noch nicht so ausgeschlafen, (28:12) ne, wie abends oder auch (28:14) noch nicht in diese Stimmung (28:15) eher, dass du jetzt dir so (28:18) was anguckst. Oder aber auch, (28:20) ich kann jetzt heute die (28:21) gleichen Gags machen wie (28:23) gestern und das Publikum (28:24) reagiert komplett anders.Also, (28:26) manchmal mache ich Sachen, (28:27) wo ich weiß, das sind (28:28) garantierte Lacher und dann (28:31) lachen die Leute eher Verhalten (28:32) und am nächsten Tag habe ich (28:34) das Wort noch nicht mal (28:35) ausgesprochen und da liegen (28:36) die sich schon brüllend in den (28:38) Armen. Also, das Publikum ist (28:40) wirklich eigentlich immer (28:42) unberechenbar. Du musst auf (28:43) alles gefasst sein und das (28:44) macht den Job eben auch so (28:45) spannend, weil du weißt nie (28:47) eigentlich morgens wie der Tag (28:48) wird.Du stellst dir das (28:50) natürlich vor, dass es also (28:51) du weißt, es funktioniert (28:52) natürlich auf eine (28:53) gewisse Art und Weise, aber (28:55) ob es jetzt ganz auf 120 (28:57) oder nur auf 95 Prozent geht, (28:59) das weißt du vorher eben nicht. (29:01) Du hast 2022 geheiratet. (29:05) Hast du die Trauzeugen und die (29:07) Hochzeitsgäste auch vorher (29:09) animiert oder war das von (29:10) Anfang an eine richtige Sause? (29:13) Ja, das war eigentlich (29:13) was eine richtige Sause (29:14) und ich hab die nicht animiert, (29:16) weil vor der Hochzeit (29:18) uns die Gäste auch überhaupt (29:19) gar nicht gesehen haben, sondern (29:20) erst, als wir reinkamen (29:22) und da war auch so (29:23) ein magischer Moment, dass (29:24) die Leute das irgendwie so (29:26) im Gefühl hatten und (29:27) in dem Moment, wo ich dann (29:29) als erstes in die Kirche (29:30) reingegangen bin, da sind (29:31) die alle aufgesprungen, (29:33) haben applaudiert und gejubelt (29:35) und da hab ich überhaupt (29:36) nicht mit gerechnet.(29:37) Da haben die mich alle total (29:38) überrascht und das war (29:39) auf jeden Fall ein total (29:40) schöner Moment. (29:42) Wie stimmungsvoll kam denn (29:43) dann dein Ja rüber? (29:44) Das kam mit gebrochener Stimme (29:48) relativ sicher, aber (29:50) ja, also man war (29:52) schon bewegt. (29:53) Also so, wie man dich weniger (29:54) kennt? (29:55) Ja, absolut, absolut.(29:57) Also da haben mich Leute
Hoffnung. Wir benötigen sie mehr denn je. In Zeiten wie diesen wird uns bewusst: Wir haben nicht alles in der Hand. Die große weite Welt aber auch unser eigener "kleiner" Kosmos dreht manchmal so richtig durch. Was machen wir dann? Mit durchdrehen? Augen zu (und durch)? Verzweifeln? Weglaufen? Diese Advents- und Weihnachtszeit macht uns deutlich: Als Christen sind wir eine GmbH - eine Gesellschaft mit begründeter Hoffnung. Und genau um diese Hoffnung geht es in der Predigtreihe "Soundtrack der Hoffnung". Am ersten, zweiten und dritten Advent wird jeweils ein Advents- oder Weihnachtslied im Mittelpunkt stehen - als "Soundtrack der Hoffnung".
Der Terror-Attentäter von Magdeburg, neue Gefahr für die Demokratie von außen, Söders Weihnachtslied, Drohung gegen RDE, Ursachen der Automobilkrise uvm.
"Zu Bethlehem geboren…" heißt ein sehr beliebtes Weihnachtslied. Und wie ist es in Bethlehem heute, Weihnachten zu feiern? Das weiß Nikodemus Schnabel, Abt der Benediktinerabtei in Jerusalem.
Rolf Zuckowski ist einer der prominentesten Hamburger. Mit seinen Kinderliedern hat er Generationen von Familien begleitet und sein Evergreen "In der Weihnachtsbäckerei" ist auf dem Weg zu einem echten Volkslied. Das macht den Liedermacher sehr dankbar. Mit Daniel Kaiser spricht er über seine Kindheit in Winterhude, wo er in einfachen Verhältnissen aufwuchs. Er erzählt offen, wie sehr der Alkoholismus seines Vaters die Familie belastet hat und wie innig das Verhältnis zu seiner Mutter war. Dass er Kinderliedermacher wurde, war eher einem Zufall zu verdanken. Er stellte fest, dass seine Kinder mit Liedern wie "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach" aufwuchsen, die aber mit der heutigen Lebensrealität nichts mehr zu tun haben. Aus einer spontanen Eingebung komponierte er "Zebrastreifen, mancher wird dich nie begreifen" und so entstand sein erster großer Erfolg "Rolfs Schulweghitparade". Es folgten "Die Vogelhochzeit", "Die Jahresuhr" und natürlich die Geschichte um den kleinen Drachen Tabaluga. Sein größter Erfolg war und ist allerdings "In der Weihnachtsbäckerei", aus dem inzwischen sogar ein Kindermusical gemacht wurde, das seit einigen Jahren in der Vorweihnachtszeit auf den Bühnen zu sehen ist. Wie dieses Lied überhaupt entstand, ist natürlich auch Thema im Gespräch mit Daniel Kaiser. Rolf Zuckowski erzählt auch, wie die Familie zuhause Weihnachten feiert und freut sich, dass seine Enkelkinder die Musik des Opas auch schätzen. Als ein Mensch, der seine Heimatstadt liebt, äußert sich Rolf Zuckowski auch sehr differenziert über Hamburg. So schwärmt er geradezu von der Akustik des Alten Elbtunnels und versteht auf der anderen Seite aber nicht, warum der Jungfernstieg so häufig umgebaut wird. In seiner Wahrnehmung ist diese Prachtstraße seit Jahren eine Baustelle. Ein Höhepunkt des Gesprächs ist das gemeinsame Musizieren von Daniel Kaiser und Rolf Zuckowski, die die Hörerinnen und Hörer mit einem Weihnachtslied in besinnliche Stimmung bringen. Hier geht es zur Podcastempfehlung "Becoming The Beatles" in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/becoming-the-beatles-die-hamburger-jahre/13819231/
Der St. Galler Bischof Markus Büchel reichte im August beim Papst seinen Rücktritt altersbedingt ein. Die Suche nach einem Nachfolger ist im Gang. Kurz vor Heiligabend kam Markus Büchel ins SRF-Regionalstudio in St. Gallen zum Interview «Säged Sie, wie läbed Sie?». Weitere Themen: · Brandursache bei Badhütte Rorschach weiterhin unklar · Graubünden: Entscheid des Kantonsgerichts zu Stiftungsgelder für Parteien
Bula, Niels www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Licht ist in Schweden zur Weihnachtszeit Mangelware. Kein Wunder also, dass die Schweden ein Weihnachtslied lieben, in dem es um glitzernde Lichter geht. „Jul, jul, strålande jul“ ist heute ein internationaler Weihnachtsklassiker.
Der St. Galler Bischof Markus Büchel reichte im August beim Papst seinen Rücktritt altersbedingt ein. Die Suche nach einem Nachfolger ist im Gang. Kurz vor Heiligabend kam Markus Büchel ins SRF-Regionalstudio in St. Gallen zum Interview «Säged Sie, wie läbed Sie?». Weitere Themen: · Brandursache bei Badhütte Rorschach weiterhin unklar · Graubünden: Entscheid des Kantonsgerichts zu Stiftungsgelder für Parteien
Interpreten: Windsbacher Knabenchor, Lauttencompagney Berlin, Ludwig Böhme Label: deutsche harmonia mundi EAN: 196587107024 In der vergangenen Woche haben wir Ihnen die verschiedensten CD Neuerscheinungen mit vorweihnachtlicher und weihnachtlicher Musik präsentiert. Michael Gmasz hat es die neue CD des Windsbacher Knabenchores besonders angetan. In dulci jubilo heißt die neue CD des Windsbacher Knabenchores und das gleichnamige Lied bildet sozusagen auch das Zentrum des darauf zu hörenden Programmes. Bekanntes aus dem deutschsprachigen Liedgut gleichsam wie Unbekanntes aus Kanada, dem Baskenland oder Argentinien hat Ludwig Böhme als Leiter des im mittelfränkischen Windsbach angesiedelten Knabenchores zusammengetragen – Von Macht hoch die Tür, Kommet, ihr Hirten oder Ich steh an deiner Krippen hier über A Peregrinación, The Angel Gabriel from Heaven came oder das Huron Carol bis hin zum wohl bekanntesten Weihnachtslied der Welt, Stille Nacht von Gruber und Mohr. Vor allem gefällt mir diese CD, weil die Kinder und Jugendlichen der Windsbacher Sängerknaben so unverkrampft und ungekünstelt an die Sache herangehen. Das ist wirklich ein wunderschöner, natürlicher Chorklang, wie man ihn sich von einem Knabenchor mit Männerunterstützung wünscht. Dazu sind die einzelnen Stimmgruppen perfekt aufeinander abgestimmt, was an der Qualität des Chorleiters Ludwig Böhme liegt. Perfekt abschließende Konsonanten, dynamische Steigerungen und ein klangvolles Pianissimo und gute Arrangements runden die Qualität dieser CD ab. Dazu musizieren bei manchen Liedern einige Mitglieder der Lautten Compagney Berlin und tragen das Ihre zum wunderbaren Klangerlebnis dieser CD bei. Es muss nicht immer Weihnachtsoratorium oder Messias sein. Für mich ist das eine ausgesprochen gelungene Einstimmung auf das bevorstehende Weihnachtsfest! (mg)
Das erste Weihnachten nach der Trennung ist eine Achterbahn der Gefühle. Die Straßen sind geschmückt, Lichterketten funkeln, und überall sind glückliche Paare und Familien zu sehen. Für viele Menschen, die gerade eine Trennung hinter sich haben, fühlt sich diese Zeit besonders schmerzhaft an – die Leere, die der Verlust eines geliebten Menschen hinterlässt, scheint lauter zu sein als jedes Weihnachtslied. Doch mitten in dieser Dunkelheit gibt es auch Hoffnung. Ein Neuanfang, der auf dich wartet. Ich möchte mit dir über die Herausforderungen, aber auch über die Chancen sprechen, die Weihnachten nach einer Trennung mit sich bringt. In diesem Podcast möchte ich mit dir erkunden, wie du das Fest der Liebe auch ohne Partner genießen kannst und warum es eine wertvolle Gelegenheit sein kann, dich auf das Wesentliche zu besinnen. In der heutigen Podcastfolge bespreche ich mit dir unter anderem: · Die Herausforderung der Einsamkeit · Das erste Weihnachten allein · Rituale für das erste Weihnachtsfest nach der Trennung Weihnachten nach einer Trennung ist mit eine der schwierigsten Herausforderungen, denen man sich emotional stellen kann. Es ist eine Zeit, die normalerweise mit Liebe, Gemeinschaft und gemeinsamen Ritualen gefüllt ist. Die Einsamkeit an Weihnachten, nach einer Trennung, kann lähmend wirken, aber sie birgt auch eine wertvolle Möglichkeit. Die Chance innerlich zu wachsen. Gerade wenn man sich in dieser Phase verletzlich fühlt, kann man lernen sich selbst besser zu verstehen und eigene Bedürfnisse neu zu entdecken. Oft übersehen wir in Beziehungen, wie sehr wir uns an andere anpassen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Tränen und Traurigkeit nach einer Trennung völlig normal sind – besonders zu Weihnachten. Erlaube dir, die Trauer zu fühlen, ohne dich dafür zu verurteilen. Das erste Weihnachten nach einer Trennung ist nicht das Ende. Es ist ein Übergang. Eine Zeit, in der du nicht nur die Wunden der Vergangenheit spürst, sondern auch den Samen für einen Neuanfang pflanzen kannst. Ich habe für dich einen Onlinekurs, die Heldinnenreise. Diese wunderschöne Reise gibt dir alle Tools mit an die Hand, um dir dein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Du kannst deine toxische Beziehung mehr und mehr loslassen und vor allem lernst du dich als Frau im tiefsten Kern kennen. Ausführliche Informationen zur Heldinnenreise erhältst du auf meiner Homepage www.masterclass-of-mind.de Welche Gedanken hast du zu diesem Thema oder welche Erkenntnisse konntest du für dich aus der heutigen Folge mitnehmen? Teile sie gerne in den Kommentaren oder unter meinem aktuellen Beitrag auf Instagram @martinabamesberger oder auf meinem Blog auf meiner Website www.masterclass-of-mind.de Ich freue mich auf dich. Wenn du dir Unterstützung wünschst auf deinem Weg, kontaktiere mich sehr gerne und buche dir dein kostenloses Erstgespräch. Ich freue mich auf dich. Von Herz zu Herz, deine Martina
Alles unschuldig unterm Weihnachtsbaum? Beim genauen Hinhören zeigt sich manchmal, dass die Lieder nicht so weihnachtlich sind, wie sie klingen. So auch beim „Coventry Carol“.
Wenn das Weihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht" als Geschenktipp dient für ein Geschenk, das nichts kostet und doch unbezahlbar ist.
Heilig Abend rückt näher und in den meisten Kirchen stehen auch schon die Krippen. Eigentlich kann man schon im März ein bisschen Weihnachten feiern, und zwar mit dem Lied „Gabriel's Message“.
Was haben wir in dieser Folge für Euch vorbereitet? Es ist die 132. Folge der Regenbogen-Gespräche - die letzte Sendung des Jahres 2024. Heute wird es weihnachtlich und musikalisch. Felix und Patrick singen wieder ein Weihnachtslied und plaudern über die spannenden Ereignisse der letzten Wochen. Besonders dürft Ihr Euch aber auf unseren großartigen musikalischen Gast freuen, den Singer & Songwriter Dan Perry, der uns nach über einem Jahr wieder besucht und uns und Euch seinen neuen Weihnachtssong "This is Christmas" und sein neues Musikprojekt "NoisyGlam" vorstellt. Was Dan, Patrick und Felix besonders wichtig an Weihnachten ist und wie sie es dieses Jahr verbringen werden, erfahrt Ihr nur hier bei Euren Regenbogen-Gesprächen. Lasst Euch unterhaltsam und musikalisch in die Weihnachtsferien schicken.This Is Christmas auf Spotify hörenMehr zur Noisy Glamwww.noisyglam.com und Instagram @noisy.glamDie nächsten Termine, wo du Noisy Glam live erleben kannst:08|02|2025: Artliners Berlin15|02|2025: Tabar22|02|2025: Café Köpenick BerlinMehr von uns gibt's hier auf den Sozialen Medien:Regenbogen-Gespräche auf Facebook: facebook.com/regenbogen.gespraeche
„Il est né, le divin enfant“ ist neben „Petit Papa Noel“ eines der französischen Lieder, die auch bei uns zum Standardrepertoire gehören.
Aaron und Willi setzen sich zusammen, um über Weihnachtslieder zu sprechen. Dabei gehen sie der Frage nach, was ein Weihnachtslied eigentlich zu einem Weihnachtslied macht. Viele Lieder, die wir mit Weihnachten verbinden, handeln vielmehr von der Winterzeit – ähnlich wie viele moderne Weihnachtsfilme. Doch es gibt auch zahlreiche Lieder, die das biblische Geschehen der Weihnachtsgeschichte aufgreifen. Diese Lieder erzählen entweder von der Geburt Christi oder laden uns ein, über das Wunder der Menschwerdung Gottes zu staunen. Jeder von uns hat ein Lieblingsweihnachtslied – welches ist deins?
Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton. Und? Weißt du's schon? Was suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Musikinstrumente - Minitöner Das Musikinstrument, das wir suchen, gehört zu den kleinsten der Welt und wurde vor über 200 Jahren erfunden. Trotzdem klingt es sehr vielseitig. Es passt ganz bequem in eine Hand. Die braucht man allerdings nicht unbedingt, um es zu spielen. Dafür braucht man jede Menge Luft, denn die bringt es zum Klingen. Lippen anpressen und Pusten, so entsteht ein Ton. Es ist klein und ganz einfach zu spielen. Ein Instrument für jede Gelegenheit. Auch auf Reisen. Es war sogar schon am Nord- und Südpol und sogar im Weltall. Im Jahr 1965 nahm der Astronaut Walter Schirra unser Instrument heimlich mit ins Raumschiff namens Gemini. Er schmuggelte es in seiner Hosentasche und überraschte das irdische Publikum mit einem Weihnachtslied. Das erste Weltraumkonzert der Menschheitsgeschichte. Gespielt auf dem Instrument, das wir suchen. Ein bisschen üben hätte er aber schon können, finde ich.Denn mit dem Musikinstrument, das wir suchen, kann man richtig tolle Melodien spielen. Es eigent sich übrigens ganz wunderbar als erstes Musikinstrument. Egal ob im Weltall oder im Kinderzimmer. Denn es kostet nicht viel und ist so gut wie unzerstörbar. Es besteht nämlich aus Metall. Und? Weißt du's schon? Welches Musikinstrument suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: Die Mundharmonika.
Wiebkes Tochter soll sich ein Weihnachtslied aussuchen - gar nicht so einfach...
In der Adventszeit können einem Vorweihnachtswunder begegnen. Als Lukas auf seiner Blockflöte spielt, erinnert er Papa an seinen Bruder. Da kommt plötzlich eine Karte von Karl. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Weihnachtswunder im Advent (Folge 3 von 4) von Gisela Degler-Rummel. Es liest: Martin Seifert.
Episode 47 Herzlich Willkommen bei Synergy World! Dem Podcast der dich inspirieren möchte und dich nicht allein lässt. Passend zum ersten Advent habe ich eine kleine Überraschung für dich. Vor einigen Jahren habe ich das Weihnachtslied "Christmas Magic" komponiert. Der Hintergrund Gedanke des Liedes war, etwas von dem Frieden und der Freude von Weihnachten mit in das Jahr zu nehmen. Hier der Text zum Song: All this days coming through. And they all are made for you. Underneath the Christmas tree, I feel peace and want to sing this song of joy to the world. Family and Friends are coming all together now. And they celebrating Christmas and the King that was born. In a tiny little manger far away, in Bethlehem. And we are celebrating Christmas every year, this time is filled with happy tears. Joyfull moments near and far. Christmas Magic everywhere, Friends are knocking on the door. O how I love this time. How I love this time. I wish I could stay here all of my Life. When the Christmas days are gone and we all have to return. To the busyness of life, missing peace, joy and the time we had around the Christmas tree. Family and friends are now far away from me. I wish I could return or better I would learn. To keep the Christmas Magic in my Heart and in my Soul. Than we are celebrating Christmas every time of the year the joy would never disapear wherever we are. Christmas Magic never leave, friends are in our Memories. O how could I survive? How could I survive? It's possible to stay here all my life. It's possible to stay here all my life. It's possible, I will survive! Aufgenommen mit Korg D3200, Yamaha PSR3000 und Korg Trinity V3Pro. Kontakt: martin-bausenwein@t-online.de Erweitertes Content Modul im WORLD WIDE WEB: https://synergy-world.de Hier geht es zum Synergy World! Whatsapp Kanal, für mehr Informationen, Hintergründe und Inspirationen! Schaue doch einmal vorbei: https://whatsapp.com/channel/0029VaCmYChFy722uG4C321n Gerne darfst du diesen Podcast weiter empfehlen, wenn er dich inspiriert. Da ich nicht bei den (un)sozialen Netzwerken bin, kann er sich nur durch Eigendynamik entwickeln und das ist auch gut so. Hier geht es zur Spotify Playlist Die Musik aus dem Synergy World! Podcast: https://open.spotify.com/playlist/72EKMqrBAF78Ma270jvIpW?si=e375ffd6629e4509 Alles Liebe! Alles Gute! Zur schönsten Zeit des Jahres Euer Podcast Host Martin Bausenwein --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/martin-bausenwein/message Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/martin-bausenwein/support
Eigentlich sollte man glauben, Schloss Leesdorf sei ein angestammter Familiensitz. Doch für die Familie Bach war das Anwesen eher Spekulationsobjekt. Hier komponierte die junge Maria: „Ich schrieb jedes Jahr für meinen Vater ein Weihnachtslied und legte es in einer Rolle mit Rosa Bändchen auf den Gabentisch“
„War is over, if you want it“: Das ist die zentrale Botschaft aus dem weltberühmten Weihnachtslied von John Lennon. Der Krieg ist vorbei, wenn man es nur will. Es war ein anderer Krieg, gegen den sich diese Botschaft richtete, aber Krieg ist Krieg. Ein Artikel aus der Reihe „Gedanken zur Zeit“ von Andrea Zipko. DieserWeiterlesen