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Glaube, der trägt und verändert- Drei Frauen. Drei Wege. Ein Gott
Ein Gott, der Himmel und Erde fragt, ob sie willig oder widerwillig erschaffen werden möchten. Die beiden Antipoden entscheiden sich weise für „willig“. Später formt derselbe Gott den Menschen aus Lehm und haucht ihm Leben, eine Seele, etwas Göttliches ein und überträgt so dem Menschen die Verantwortung für die Schöpfung. Das hört sich bekannt an? Ja und nein. Es ist der Gott der Muslimminen und Muslime. Wie unterscheiden sich die Schöpfungs-Geschichten, wo stimmen sie überein und welche Auswirkungen hat das, was im Koran vor mehr als tausend Jahren aufgeschrieben wurde, auf uns heute?
Unmöglich ist keine Option! Wenn Gott tatsächlich Wunder getan hat, dann gilt es doch auch noch heute. Dann gibt es für ihn immer noch Wege, die er mit uns gehen kann.
Drei Religionen, ein Gott, und das ist nicht das einzig Gemeinsame. Auch Pfingsten mit seiner jüdisch-christlichen Tradition ist ein guter Anlass sich gegenseitig kennenzulernen. Fastenbrechen im Ramadan. Muslimische, christliche und jüdische Gläubige feiern es zum ersten Mal an einem Tag gemeinsam. Die katholische Gemeinde Mannheim-Rheinau hat dazu in ihr Gemeindehaus eingeladen. Die nahezu 200 Besucher haben einander viel zu erzählen, auch bei den Christen ist gerade vor-österliche Fastenzeit und für Juden steht die Pessach-Fastenzeit bevor. Auch das christliche Pfingsten geht auf eine jüdische Tradition zurück. Die Bibel erzählt, dass an diesem Tag der Geist Gottes über die versammelten Gläubigen kam und alle einander verstanden. Anlass, von Begegnungen zwischen Juden, Christen und Muslimen zu erzählen.
Doo-Kyoung Joo-Trostmann spricht über Genesis 16, 1-16 in der Serie "Begegnung mit dem Geheimnis: Wie Gott sich zeigt".
Viele kennen die Geschichte von der Arche Noah aus der Kinderbibel. Doch sie ist mehr als Tiere und ein Regenbogen. In dieser Taufpredigt geht es um einen Gott, der wütend sein kann – aber sich für Liebe entscheidet.Ein Gott, der fühlt, versteht – und uns verspricht: Ich bin bei dir, alle Tage, bis ans Ende deiner Welt.
Lorenz Timnik spricht über Genesis 32, 23-32 in der Serie "Begegnung mit dem Geheimnis: Wie Gott sich zeigt".
Ein Gott der Rettung (Rahab 05)Ist Gott wirklich grausam?DIE HURE, DIE ZUR HELDIN WURDE – MONATSTHEMA MAI 2025Eine Sache spricht mehr als alles andere für die Glaubwürdigkeit des Wortes Gottes: Es ist vom Anfang bis zum Ende immer die gleiche Geschichte, Tausende Jahre und viele Kulturen überspannend, mal als Poesie, mal als Erfahrungsberichte, mal als historische Ereignisse, mal als prophetische Blicke in die Zukunft. Es geht immer um das Gleiche: eine gefallene Welt und den herrlichen Plan Gottes zur Rettung und zur Wiederherstellung von in Sünde gebundenen Menschen. Im Alten Testament finden wir diesen Heilsplan in verschlüsselter Form in jeder Geschichte. Wo du die Bibel auch aufschlägst, findest du Gott am Wirken, und alle Ereignisse und Biografien weisen auf ein Ziel hin: auf das Kreuz Jesu und seine Auferstehung, auf den Höhepunkt und Wendepunkt der Weltgeschichte. Ein bewegendes Fallbeispiel ist die Geschichte von Rahab, der Hure von Jericho, die wir im Buch Richter finden. Meine Ausarbeitung zu dieser Geschichte ist ganz aktuell als Teil einer Frauenserie beim SCM-Verlag erschienen. In dieser Serie greife ich einiger jener Gedanken auf. Was haben die erstaunlichen Ereignisse um die Eroberung Jerichos mit unserem Leben zu tun? Warum greift Gott mal wieder in eine der untersten Schublade der moralischen Gebrochenheit und Sünde, um seine Herrlichkeit zu zeigen? Wir dürfen gespannt sein! Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
In Deutschland zählen sich rund 26 % der Bevölkerung zur katholischen Kirche, 24 % sind evangelisch. Daneben gibt es noch circa 1,8 % Orthodoxe und etwas mehr als ein Prozent gehört zu einer anderen christlichen Kirche oder Gemeinschaft, wie zum Beispiel einer Freikirche (Quelle: BMI).Ich gehe einmal davon aus, dass der weit überwiegende Teil dieser Menschen, trotz aller theologischen Abweichungen und praktischen äußeren Unterschiede, eines gemeinsam hat: den Glauben an den Gott der Bibel. Und auch viele andere Menschen, die nicht Mitglied einer christlichen Glaubensgemeinschaft sind, werden diesen Glauben an Gott teilen. Das ist grundsätzlich gut. Doch Gott will mehr. Es geht dem Gott der Bibel nicht darum, dass Menschen (nur) von seiner Existenz überzeugt sind, dass wir wissen, dass es einen Gott und Herrn gibt. Gott möchte, dass wir Menschen sind wie der Thomas, der zu Gottes Sohn Jesus Christus sagen konnte: »Mein Herr und mein Gott!«Damit drückt Thomas einige ganz existenzielle Dinge aus, die allein das Verhältnis zu Gott definieren: Zum einen natürlich, dass Jesus Christus als Sohn Gottes wahrer Gott ist. Zum zweiten nennt er ihn aber »meinen« Gott. Das hat nichts mit Besitz zu tun, sondern damit, dass er eine ganz eigene, individuelle und persönliche Beziehung zu dem Sohn Gottes hat. Gott möchte nämlich nicht nur theoretisch erkannt werden, sondern eine Beziehung mit uns Menschen pflegen. Er will, dass wir ihn in unser Herz schließen, so, wie er uns in seinem Herzen trägt.Und schließlich nennt Thomas diesen Jesus Christus »meinen Herrn«. Das bedeutet, dass er Jesus sein Leben anvertraut, sich ihm unterstellt und ihm als seinem Meister nachfolgt. Nur diese klare Haltung gegenüber Gott zählt.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Die Creepypasta "Ein Gott im Wald frisst seltsame Dinge" von 02321 – ein Hörbuch auf deutsch. Zum Gruseln, Ablenken und Einschlafen. Vertont von Dr. Zargota.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Gott, Jesus und dem Heiligen Geist – oder gibt es überhaupt einen? In diesem Video erklärt Konrad Blaser die Dreieinigkeit einfach und verständlich. Ein Gott, der uns in drei Formen begegnet, als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Damit wir ihn persönlich, nahbar und erfahrbar erleben können.
Elke Drossmann über Psalm 121,1-2 (Autor: Pastorin Elke Drossmann)
Elke Drossmann über Psalm 121,1-2 (Autor: Pastorin Elke Drossmann)
Predigt: Marcel Eversberg
2025.03.16 - SonntagAndreas Massau1. Korinther 14, 33Ein Gott der Ordnung und des Friedens
„Jahweh Nissi“ – der Herr ist mein Banner (Altar 07)Ein Gott, auf den Verlass istEin Fluss und einige Altäre – Monatsthema März 2025Der Fluss von Hesekiel ist so voller Bedeutung, dass wir mit ihm noch nicht ganz zu Ende sind. Deshalb schließen wir dieses herrliche Thema am Anfang dieses Monats zuerst noch ab, bevor wir mit dem neuen Thema anfangen. Entscheidend an der heilenden Kraft dieses Flusses ist sein Ursprung. Er fließt aus dem Heiligtum heraus. Er fließt am Altar vorbei. An diesem Altar wollen wir eine Weile noch stehen bleiben und auch andere Orte in der Bibel aufspüren, wo wir diesen Altar finden. Gott selbst hatte ja das erste Opfer der Heilsgeschichte gebracht – Tiere geschlachtet, damit Adam und Eva sich bedecken konnten. Gleich hier am Anfang wurde damit angedeutet, wie gravierend das ist, was mit dem Sündenfall passiert ist. Blut muss fließen, um ein Weiterleben überhaupt zu ermöglichen.Es ist euch sicher auch aufgefallen, dass Altäre häufig in der Bibel vorkommen. Über 286-mal! Jeder Altar im Alten Testament erzählt seine eigene Geschichte und schildert schon im Vorfeld irgendeinen Aspekt vom Höhepunkt aller Altäre: dem Altar, der auf dem Berg Golgatha errichtet wurden, auf dem Jesus Christus, der Sohn Gottes, sein eigenes Leben geopfert hat. Die Steinhaufen, die Menschen gebaut haben, um Tiere darauf zu opfern, waren nie als leeres Ritual gedacht, als seichte Formel, um Gott zu besänftigen. Sie sollten ein äußeres Zeichen für etwas sein, was im Herzen vorging. Wir wollen herausfinden, was das war!Rigatio Kurs Propheten - Menschen der Bibel - AT Jetzt abonnieren und keine Neuigkeit verpassen: Newsletter
„Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen.“ (Matthäus 5,9). Gott möchte, dass wir in einer tiefen, persönlichen, liebevollen Beziehung leben. Deshalb ist nötig: Zerbrochene Beziehungen zu heilen und Beziehungen, in den wir leben, zu fördern. Es lohnt sich immer, zerbrochene Beziehungen wiederherzustellen. Ein Gott der Liebe möchte, dass wir in der Liebe leben.
Eine Predigt von Melanie Kundt
Simona Brandebußemeyer über Lukas 2,7.
Simona Brandebußemeyer über Lukas 2,7.
Simona Brandebußemeyer über Lukas 2,7.
Simona Brandebußemeyer über Lukas 2,7.
Simona Brandebußemeyer über Lukas 2,7.
Simona Brandebußemeyer über Lukas 2,7.
Warum leide ich? Warum müssen wir zusehen, wie Menschen, die wir lieben, Schweres ertragen? Wie können wir diese Erfahrung zusammendenken mit einem allmächtigen und liebenden Gott? Seit Jahrtausenden treibt diese Frage die Menschheit um. Manchen zerbricht an dieser Frage der Glaube. Und andere beschreiben ihren Glauben als letzten Halt, nicht selbst am Leiden zu zerbrechen. Ein Gott, der Leiden zur Erziehung oder als Strafe verwendet, ist für viele Menschen nicht mehr glaubwürdig. In der Moderne ist eine neue Antwort auf diese Frage entstanden: Gott ist nicht derjenige, der uns leiden lässt. Gott ist vielmehr die Instanz, die uns im Leiden bedingungslos nah ist, die mitleidet und unser Leiden so erträglicher macht. Andi und Thorsten diskutieren die Frage, was sich denn über Gott im Leiden sagen lässt. Hilft die Antwort, dass Gott mitleidet? Ist das eine oder gar die entscheidende biblische Antwort? Oder ist diese Antwort im Grunde gar nicht hilfreich, wie es der katholische Theologe Karl Rahner einmal sagte: «Es nützt mir doch nichts, wenn es Gott genauso dreckig geht wie mir?»
Ein Gott, der Himmel und Erde fragt, ob sie willig oder widerwillig erschaffen werden möchten. Die beiden Antipoden entscheiden sich weise für „willig“. Später formt derselbe Gott den Menschen aus Lehm und haucht ihm Leben, eine Seele, etwas Göttliches ein und überträgt so dem Menschen die Verantwortung für die Schöpfung. Das hört sich bekannt an? Ja und nein. Es ist der Gott der Muslimminen und Muslime. Wie unterscheiden sich die Schöpfungs-Geschichten, wo stimmen sie überein und welche Auswirkungen hat das, was im Koran vor mehr als tausend Jahren aufgeschrieben wurde, auf uns heute?
Ist das ein Gott der Liebe, der Völker aus Kanaan vertreibt, damit sein Volk dort wohnen kann? Das Video beantwortet diese Frage und zeigt, dass diese Völker ein wenigstens sechsfaches Zeugnis über Gott besaßen. Gott vertrieb sie, weil das Maß ihrer Sünden voll gewesen ist.
In dieser Episode wollen wir eine ziemlich alte, aber immer wieder aufkommende Frage unter die Lupe nehmen: „Ist der Gott des Alten Testaments nicht ein Gott des Zorns, während der Gott des Neuen Testaments nur liebevoll ist?“ Dieser Vorwurf kommt häufiger, als man denkt, und vielleicht hast du dir das selbst auch schon mal gefragt. Wir schauen heute gemeinsam in die Bibel und in ein paar spannende Hintergründe, um herauszufinden, wie das wirklich ist – und warum es alles andere als ein Widerspruch sein muss. Folge direkt herunterladen
Title: A God of new beginnings - Predigt von Roland Kui am 26.01.2024 im Christlichen Zentrum Villingen-Schwenningen.
Konfuzius, Mohammed, Siddhartha Gautama (genannt Buddha) oder Zarathustra sind bekannte Religionsstifter. Ebenso zählen uns weniger geläufige Namen wie Parshvanata, Laozi oder Sultan Sahak dazu. Auch Jesus Christus wird als Stifter einer Weltreligion angesehen, nämlich des Christentums. Angesichts dieser verwirrenden Vielfalt von Religionen denken viele, dass es gleichgültig sei, an was man glaube, Hauptsache, man sei damit glücklich. Oder es wird behauptet, hinter all den unterschiedlichen Göttern stecke nur ein einziger Gott, der sich auf unterschiedliche Weise in den verschiedenen Religionen verehren lasse. Ein Gott also, der viele Namen habe, je nach Vorstellung der Menschen, die sich zu ihm halten.Jesus Christus allerdings bricht mit diesen Vorstellungen radikal. Er nimmt für sich in Anspruch, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist und dass niemand zu Gott kommen kann als nur durch ihn (Johannes 14,6). Das schließt die Annahme aus, es gebe viele Wege – auch über andere Religionen – zu Gott. Jesus Christus allein beansprucht, dass er ganz Gott ist, der Mensch wurde und sich uns somit unmittelbar und verständlich offenbart hat. Nur über ihn können wir Gott kennenlernen, wie er wirklich ist (Kolosser 1,15). Seine Einzigartigkeit wird schließlich ganz besonders dadurch belegt, dass er nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift der Einzige ist, der von den Toten auferstanden ist. Dieser Umstand gibt allen, die an ihn glauben, die Gewissheit, dass sie auch von den Toten auferstehen und ewiges Leben bei Gott haben werden.In Jesus liegt der entscheidende Unterschied. Seinetwegen habe ich eine sichere Hoffnung, die über dieses Leben hinausgeht!Daniela BernhardDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Ganz gewiss kennen Sie folgende Aussage. „Ich glaube nur, was ich sehe.“ Doch sollten wir wirklich nur das glauben, was wir sehen? Nicht alle Fotos oder Filme zeigen uns die Wirklichkeit. Mit der heutigen Technik werden künstliche Welten erschaffen, die auf dem Bildschirm verblüffend echt aussehen. In der Modebranche werden Menschen auf Fotos dem Schönheitsideal angepasst. Falten und Pickel sind da kein Problem. Die werden wegretuschiert.
Am 3. Advent unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über einen der klassischen biblischen Weihnachtstexte: Den Psalm 23 und das Bild des Guten Hirten. „Hä? Weil in der Weihnachtsgeschichte Hirten vorkommen oder was?“ So könnte man es sich vielleicht unbeholfen versuchen hinzubiegen, in Wahrheit jedoch, steckt eine sehr spannende Hörerfrage hinter dieser auf den ersten Blick ungewöhnlichen Textauswahl: Ist das Bild des Guten Hirten nicht eigentlich ziemlich problematisch und paternalistisch? Ein Gott als Hirte, der sich um alles kümmert und die Menschen als passive, hilflose Schafe, die als Nutztiere nur hinterherlaufen? Ist dieses Bild des Hirten oder gar des Königs nur ein Bild neben vielen anderen oder legen die biblischen Texte genau dieses Verständnis am Ende doch nahe? Woher kommen diese Bilder eigentlich? Und warum werden gerade diese im modernen Liedgut so oft reproduziert? Müssen wir diese Bilder übernehmen? Und falls ja, können wir das überhaupt? Immerhin stammen diese Bilder ja aus einer ganz anderen Zeit und ganz anderen Lebensrealitäten. Ein adventliches Gespräch über Poetik, einen Gott, über den man nur in Bildern sprechen kann und der Frage, wie machtkritisch biblische Texte eigentlich sind. Und natürlich kommt dennoch das weihnachtliche und ein kleiner Rückblick auf das vergangene Jahr nicht zu kurz in dieser Folge und kleine Vorwarnung: Es wird sogar gesungen. Mit diesem Talk verabschiedet sich Hossa Talk in eine kurze Feiertagspause. Die erste Folge im neuen Jahr erscheint am 12. Januar.
Pastor Jan Scheuermann predigt zum Thema: "Psalm 34 - Ein Gott, des Trostes"
Ein Gott, der einen Schutzraum schafft
Ein Gott der Umkehrenden
Ein Gott der Geschichte
Ein Gott der Rache
Heiner Regier predigt zum Thema: "Psalm 139 - Ein Gott, der dich kennt"
Ein Gott, der seine Ehre sucht – Teil 2 (Joh 8,50.51)
Ein Gott, der seine Ehre sucht – Teil 1 (Joh 8,48-50)
Ein Löwe spielt nicht mit Katzen. Sei ein Hai, in einer Welt voller Fische. Sei wie ein Adler, fliege höher als alle anderen. Ein Gott vergleicht sich nicht mit Menschen. Steck den Kopf nicht in den Sand, dann kannst du die Sterne nicht sehen. Wer sagte, der Himmel sei die Grenze, kennt das Universum nicht. Zitat Ende, Gänsehosen Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Wir sprechen kurz über die Ergebnisse der Europawahl 2024, die uns und viele andere Menschen beunruhigen. Dann gehen wir zu einem leichteren Thema über und erfüllen Caris Wunsch: In "Top oder Flop" bewerten wir Gemüsesorten. Es wird kontrovers! Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Hausmitteilung: Easy German Film Club Habt ihr Lust, deutschsprachige Kurzfilme mit uns zu schauen und zu diskutieren? Im Juli 2024 startet der Easy German Film Club. Alle Infos und wie ihr mitmachen könnt, findet ihr unter easygerman.org/filmclub. Darüber redet Deutschland: Europawahl 2024 Nachrichten und Hintergründe: Europawahl 2024 (tagesschau) Top oder Flop: Gemüse Weintrauben einatmen (Easy German Podcast 295) Popeye The Sailor Man Classic Collection (YouTube) Wichtige Vokabeln in dieser Episode verantwortungsvoll: seine Pflichten und Verpflichtungen ernst nehmen die Europawahl: Wahlen, bei denen die Bürger der Europäischen Union ihre Vertreter im Europäischen Parlament wählen der Hasskommentar: eine negative, aggressive oder beleidigende Äußerung lieblos: wenn etwas ohne Liebe oder Begeisterung gemacht wird; gleichgültig die Konsistenz: die Beschaffenheit oder Struktur eines Materials oder einer Substanz, z. B. fest oder weich gar sein: vollständig gekocht oder zubereitet der Würgereiz: eine unwillkürliche Reaktion des Körpers, oft ausgelöst durch etwas Unangenehmes im Hals oder Mund, das zu einem Gefühl führt, als ob man erbrechen müsste Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership