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Die Weihnachtszeit kennt unzählig viele Sterne. Einer davon hat besondere Bedeutung: der Stern von Betlehem. Er führt die weisen Sterndeuter zu Jesus. Und er kann allen Menschen Orientierung sein, damit sie zur Krippe finden.
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
In einer machtvollen Kathedrale in Burgund gibt es eine faszinierende Steinmetzarbeit. Sie stammt von Meister Gislebertus aus dem Jahr 1220 und stellt die Sterndeuter, die Heiligen Drei Könige dar. Sie liegen fest schlafend unter einer kostbaren Decke und ein Engel zeigt ihnen im Traum sehr energisch den Stern und versucht ganz vorsichtig, am kleinen Finger des obersten Königs die drei zu wecken. Er will sie wecken aus den dunklen Tiefen und sie ermutigen, sich wieder auf die Suche nach dem Licht zu machen, dass sie am Himmel hatten aufgehen sehen und dem sie schon bis zu König Herodes gefolgt sind. Und dort hatten sie erfahren, dass nicht dieser widerwärtige Kerl der neue König ist, sondern dass sie nach einem Kind suchen müssen, dass wohl noch keine zwei Jahre alt ist. Und in meiner Phantasie sehe ich sie losstürzen und aufbrechen und dann, Gott sei Dank, den Stern wieder sehen, der sie bisher geleitet hat und dem sie sich nun wieder anvertrauen. Diesem Stern sind im Laufe der Jahrhunderte Millionen von Menschen gefolgt um nach dem Licht für ihr Leben zu suchen und diesem Christus nachzufolgen. Auf dem Vierungsturm des Kölner Doms wird der große Stern noch bis zum 10. Januar angestrahlt. Die Illuminierung soll die Weihnachtsbotschaft von Jesu Geburt besonders sichtbar machen und in herausfordernden Zeiten Trost geben. Herausfordernde Zeiten gab es in den letzten zwei Jahrtausenden immer und auch wir Christen müssen immer wieder neu schauen, dass wir dem richtigen Stern folgen und nicht irgendwelchen Herrschern, Königen, Kanzlern oder Erzbischöfen folgen, statt nach dem göttlichen Kind zu suchen, das für uns gekommen ist und zu unserem Heil die Herrlichkeit des Himmels verlassen und zu uns in die reale Welt gekommen ist, um unser Leben hell zu machen und die göttlichen Gaben an alle Menschen weiter zu geben.
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
"Sterndeuter aus dem Osten" seien nach Bethlehem gewandert und hätten dem neugeborenen Jesuskind gehuldigt, erzählt dre Evangelist Matthäus.
Alle Jahre wieder staune ich und frage mich: Was denn nun? 3 heilige Könige oder irgendwelche Sterndeuter? Oder anders gesagt: Religion und Tradition? Folge direkt herunterladen
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bibelstelle: Jeremia 29,13-14; Matthäus 2,3; Matthäus 2,10+11, Matthäus 2,12 Was für ein Wagnis: Gott zu suchen! Aber wer wagt, gewinnt – das zeigt uns die Geschichte der Sterndeuter. Sie ließen alles zurück, um dem Stern zu folgen, erkannten den wahren König und schenkten ihm ihr Bestes. Und wir? Was bedeutet es für uns heute, Gott zu suchen, Jesus als König anzuerkennen und ihm unser Leben hinzugeben? Lass dich von der Heiligabend-Predigt inspirieren und entdecke, wie der Stern von Bethlehem auch dich zu neuen Wegen führen kann
Diese Folge für Heiligabend 2024 ist die Fortsetzung der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, Beginn ist in Folge #171. Martin erzählt von Hirten, Engeln und was dabei das Wunder ist. Außerdem begegnen uns auch die drei Sterndeuter, die bei Lukas nicht, sondern nur im Matthäusevangelium erwähnt werden.
Gott liebt alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Bildung, Kultur oder Position. Gott möchte ihnen - verschiedenen Menschen auf verschiedene Weise - Jesus offenbaren, z.B. einem Sternkundigen durch einen Stern am Himmel, einem Musiker durch ein Lied. Gott will alle Menschen erretten. Lernen wir, wie wir für Noch-Ungläubige in unserer Umgebung beten können, damit sie errettet werden.
Moin Moin und Ahoi! Stark, dass du am Start bist - wir wünschen dir einen richtig guten Moment mit dieser Predigt! Unsere Gottesdienste sind jeden Sonntag um 15:00 Uhr im Haus 73 am Schulterblatt in Hamburg. Komm so wie du bist! Wir freuen uns auf dich. ::::::: NEU HIER? ::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Du bist neu hier und möchtest mehr über uns erfahren? Dann schreibe uns gerne eine Mail an info@dock1kirche.de. https://dock1kirche.de/neu-hier/ ::::::: FOLLOW US ::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Du findest uns auch auf Spotify, Facebook, Instagram und auf www.dock1kirche.de. Auf unser Homepage kannst du auch unseren Newsletter anfordern! https://dock1kirche.de/kontakt/ ::::::: SUPPORT ::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Wir leben als Kirche von freiwilligen Spenden. Du kannst uns darin unterstützen, dass wir weiter eine Kirche vor Ort bauen, in der Menschen von der Gnade und Liebe Gottes überrascht werden. https://dock1kirche.de/dein-beitrag-zaehlt/ ___ #jesus #gott #heiligergeist #liebe #stpauli #schanze #schanzenviertel #hamburg #gemeinde #kirche #gottesdienst #evangelium #dock1kirche
Ina notg da stad cun in tschiel stailì e bain insatge bel? «Noss Chors» chantan oz da stailinas e stailettas. Tgi sa, forsa ch'i gartegia perfin da giudair las melodias sut in tschiel che traglischa? «Stärne», «Sterndeuter», «Notg stellida sur la mar» ed anc ina massa autras chanzuns procuran per in'ura da musica plain traglischur. Da jodel enfin classic, datti d'udir stailinas e stailettas da tut gener. Differents chors ed ensembles chantan da differentas situaziuns e differents purtrets da la notg.
Am Anfang holt man sich gegenseitig die Sterne vom Himmel - und bei der Trennung tragen die Sternzeichen die Verantwortung: Waage und Widder - das konnte ja nicht funktionieren. Wenn die Astrologie die Beziehung übernimmt, sind Diskussionen nicht ausgeschlossen.
Nach Jesu Geburt folgen einige Sterndeuter einem Stern und machen sich auf nach Bethlehem um Jesus zu sehen. Am 6. Januar wird den "Heiligen drei Königen" gedacht. Um was hat es sich gehandelt bei dem Stern, dem die Sterndeuter gefolgt sind? Dazu gibt es unterschiedliche Theorien: Die Theorie einer Supernova, eines Kometen und einen dritten Ansatz der bereits von Johannes Kepler stammt. Diesem Ansatz geht diese Folge nach, was eine wesentliche Rolle für die Datierung von Jesu Geburt spielt. Dr. Alexander Fink ist Biophysiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat am biophysikalischen Institut der Universität Regensburg promoviert und spricht aus Sicht eines Physikers über Weihnachten, den Stern von Bethlehem und die Sterndeuter. https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ Die Originalaufzeichnung dieses Vortrages findet sich auf dem Kanal "glaubendenken".
Morgen feiert die Kirche das (Hoch-)Fest "Epiphanie". "Epiphanias" kommt aus dem Griechischen und bedeutet Erscheinung, Offenbarwerdung. An diesem Tag wird die Offenbarwerdung der Göttlichkeit Jesu vor aller Welt gefeiert. Erst ab dem 4. Jahrhundert wurde der Tag auch "Dreikönigstag" bzw. "Heilige Drei Könige" genannt.Neben der hohen Theologie, die sich dahinter verbirgt, und die uns deutlich macht, dass sich Gott denen offenbart, die ihn suchen, hat mich immer am meisten daran fasziniert, dass sich um diesen 6. Januar herum zigtausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene in ganz Deutschland auf den Weg machen – so wie damals die drei weisen Sterndeuter. Sie ziehen von Haustür zu Haustür für die gute Sache – in diesem Jahr für Kinder und Projekte in Amazonien. Sie sammeln Geld für Kinder, denen es nicht so gut geht, die dringend unsere Hilfe brauchen. Ihre Geschenke sind also nicht Gold, Weihrauch und Myrrhe, die sie dem Kind von Bethlehem geben. Ihr Geschenk ist das "auf den Weg machen" und damit die Botschaft dieses göttlichen Kindes lebendig halten! Denn das spätere Leben dieses Jesuskindes hat so deutlich gemacht, dass es vor allem darum geht: sich für den Nächsten einsetzen, seine materielle und seelische Not wahrnehmen und sich auf den Weg machen, um diesem Nächsten wirklich liebend zu begegnen. Wer das tut, kommt dem Kind von Bethlehem automatisch ganz nah – so nah wie damals die drei Sterndeuter. Wer das tut, kommt dem göttlichen Licht ganz nah und macht unsere Welt dadurch ein Stück heller. Und ein Text von Bischof Klaus Hemmerle macht es nochmal deutlicher. Er schreibt nämlich: "Der Stern hat sich nicht geirrt, als er den Wüstenweg wies, den untersten, den härtesten Weg. Der Stern hat sich nicht geirrt, als er stehen blieb über dem Haus der kleinen Leute: dort ist die große Zukunft geboren.Dein Herz hat sich nicht geirrt, als es sich aufmachte, den Unbekannten zu suchen. Dein Herz hat sich nicht geirrt, als es nicht aufgab in der sichtlosen Ungeduld. Dein Herz hat sich nicht geirrt, als es sich beugte vor dem Kind."
Nach Jesu Geburt folgen einige Sterndeuter einem Stern und machen sich auf nach Bethlehem um Jesus zu sehen. Am 6. Januar wird den "Heiligen drei Königen" gedacht. Doch was hat es mit den historischen Quellen auf sich? Warum feiern wir Weihnachten am 24.12.? Warum wird es in anderen Ländern an anderen Tagen gefeiert? Wann ist Jesus überhaupt genau geboren? Diesen Fragen widmet sich der erste Teil dieser zweiteiligen Folge. Dr. Alexander Fink ist Biophysiker und Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft. Er hat am biophysikalischen Institut der Universität Regensburg promoviert und spricht aus Sicht eines Physikers über Weihnachten, den Stern von Bethlehem und die Sterndeuter. Die Originalaufzeichnung dieses Vortrages findet sich auf dem Kanal "glaubendenken". https://www.iguw.de/ https://www.begruendet-glauben.org/podcast/
Nach dem Neujahrstag erwartet uns gleich noch ein weiterer Feiertag: Am 6. Januar wird das Fest "Heilige Drei Könige" gefeiert und da werden wieder junge Leute durch die Gemeinden ziehen und die Botschaft von der Geburt Jesu von Haus zu Haus bringen. Sie beziehen sich dabei auf die Sterndeuter, die einen Stern haben aufgehen sehen, ihm gefolgt sind und am Ende an der Krippe in Betlehem landeten. Klingt vielleicht ein bisschen unwahrscheinlich, die Geschichte. In unserer Serie "Experten erklären Weihnachten" haben wir deshalb mit einem Benediktinerpater gesprochen, der sowohl Theologe als auch Astronom ist.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Wahrheit oder Legende? Über die "Heiligen Drei Könige" erzählt die Bibel, dass sie einem Stern gefolgt sind, der sie zur Krippe von Bethlehem geführt hat. Über die Jahrhunderte hinweg wurde die Geschichte vielfach ausgeschmückt und mit Details angereichert. Mal sind es Magier, mal Sterndeuter, dann wieder Könige. Gab es die Heiligen Drei Könige wirklich? Oder sind sie eine christliche Erfindung? Autorin: Barbara Schneider (BR 2023)
Sterndeuter machen sich auf einen weiten Weg. Text: Matthäus 2,1-12
Wir sind Kirche für Gütersloh und Umgebung!
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In einer Kathedrale in Burgund gibt es eine faszinierende Steinmetzarbeit. Sie stammt von Meister Gislebertus aus dem Jahr 1220 und stellt die Sterndeuter, die Heiligen Drei Könige dar. Sie liegen fest schlafend unter einer kostbaren Decke und ein Engel zeigt ihnen im Traum, sehr energisch den Stern und versucht ganz vorsichtig, am kleinen Finger des obersten Königs, die drei zu wecken. Er will sie wecken aus den dunklen Tiefen und sie ermutigen, sich wieder auf die Suche nach dem Licht zu machen, dass sie am Himmel hatten aufgehen sehen und dem sie schon bis zu König Herodes gefolgt sind. Und dort hatten sie erfahren, dass nicht dieser widerwärtige Kerl der neue König ist, sondern dass sie nach einem Kind suchen müssen, dass wohl noch keine zwei Jahre alt ist. Und in meiner Phantasie sehe ich sie losstürzen und aufbrechen und dann, Gott sei Dank den Stern wieder sehen, der sie bisher geleitet hat und dem sie sich nun wieder anvertrauen. Diesem Stern sind im Laufe der Jahrhunderte Millionen von Menschen gefolgt um nach dem Licht für ihr Leben zu suchen und diesem Christus nachzufolgen. Auf dem Vierungsturm des Kölner Doms, wird der große Stern noch bis zum 9. Januar angestrahlt. Die Illuminierung soll die Weihnachtsbotschaft von Jesu Geburt besonders sichtbar machen. Doch nicht nur das: "Zugleich soll der illuminierte Stern uns in diesen herausfordernden Zeiten trösten und Mut machen. Er soll uns dazu aufrufen, zusammenzustehen, aufeinander Rücksicht zu nehmen und hoffnungsvoll ins neue Jahr zu blicken", heißt es auf der Seite des Kölner Doms. Herausfordernde Zeiten gab es in den letzten zwei Jahrtausenden immer und auch wir Christen müssen immer wieder neu schauen, dass wir dem richtigen Stern folgen und nicht irgendwelchen Herrschern, Königen, Kanzlern oder Erzbischöfen folgen, statt nach dem göttlichen Kind zu suchen, das für uns gekommen ist und zu unserem Heil die Herrlichkeit des Himmels verlassen, und zu uns in die reale Welt gekommen ist um unser Leben hell zu machen und die göttlichen Gaben an alle Menschen weiter zu geben.
Der Weg der Sterndeuter aus dem Morgenland erinnert mich: Viele Wege führen zu Gott. Manchmal sind es die kurzen Wege der Hirten und manchmal die weiten abenteuerlichen Wege der Magier.
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land.
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. - Mt 2,1f
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen Völkern.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien dem Josef in Ägypten ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und zieh in das Land Israel; denn die Leute, die dem Kind nach dem Leben getrachtet haben, sind tot. Da stand er auf und zog mit dem Kind und dessen Mutter in das Land Israel. Als er aber hörte, dass in Judäa Archeláus anstelle seines Vaters Herodes regierte, fürchtete er sich, dorthin zu gehen. Und weil er im Traum einen Befehl erhalten hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa und ließ sich in einer Stadt namens Nazaret nieder. Denn es sollte sich erfüllen, was durch die Propheten gesagt worden ist: Er wird Nazoräer genannt werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet) Das Matthäusevangelium steht am Anfang der vier Evangelien. Mit seinem "Stammbaum" zu Beginn schlägt es die Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Traditionell gilt der Apostel Matthäus als Verfasser. Das Evangelium betont, dass Jesus ganz im Dienst der Gerechtigkeit steht. Die Bergpredigt, die ein Kernstück des Evangeliums bildet, ist der Wegweiser für ein Leben der Gerechtigkeit. Das Evangelium macht die jüdischen Wurzeln des Christentums sichtbar und begründet die Mission unter allen Völkern.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr. (Mt 2,13-18) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht mehr. (Mt 2,13-18) (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Beitrag Das Geheimnis der Sterndeuter! – Benjamin Brestak erschien zuerst auf WUNDERWERK WIEN.
LIGHTHOUSE, Bremische Ev. Kirche. Johannes Müller PAYER TO GO alle Infos www.prayertogo.info PRAYER TO GO - Ein geführtes GEBET mit einem Bibelwort, zur Stärkung, zur Ermutigung und zum Auftanken in der Gegenwart Gottes. Zur eigenen Freude oder zum Weiterleiten. PRAYER TO GO Ich glaube, dass es eines der großartigsten Dinge ist, mit Gott über unser Leben zu sprechen, zu beten, Tagtäglich und über jedes Thema. Gebet ist eine der praktischsten Möglichkeiten, wie wir einander aufrichtige Liebe und Unterstützung zeigen können. PRAYER TO GO ist eine Glaubenspraxis für das moderne Leben. In nur fünf Minuten führt PRAYER TO GO Sie zu einem Ort der Liebe und Gnade und gibt Ihnen die Kraft, Ihr Leben Tag für Tag, Minute für Minute zu verändern. PRAYER TO GO ist immer auf einen Bibelvers ausgerichtet, setzt ihn in praktischen Bezug zu unserem Leben und schafft eine Verbindung zum dreieinigen Gott. Manche Menschen sind auf der Suche nach einer entspannten Ruhepause nach einem anstrengenden Tag. Andere wollen neu den Glauben entdecken. Mancher hat den Wunsch eine regelmäßige spirituelle Praxis einzuüben, oder jemand benötigt Unterstützung beim Umgang mit Schmerz oder Verlust. PRAYER TO GO will helfen eine neue Perspektive, einen neuen Blick für herausfordernde Lebensumstände zu erhalten. https://anchor.fm/lighthousebremen Website: https://lighthouse-bremen.de
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Die Astrologie existiert seit 3000 Jahren – ihre Geschichte ist entsprechend bewegt: Einige Religionen haben sie bekämpft, bei anderen ist sie integraler Bestandteil der Tradition. Römische Kaiser hatten ihre eigenen Sterndeuter. Für die Christen war die Sache damals komplizierter: Die Idee, dass das menschliche Schicksal im Horoskop vorherbestimmt sei, wurde von Theologen kritisiert. Die christliche Kirche hat die Astrologie deswegen immer wieder bekämpft. Neuer Boom Astrologie ist auch heute gefragt. Seit Herbst 2020 hätten die Anfragen um rund 20 Prozent zugenommen, schätzt die Präsidentin des Berufsverbands für Astrologinnen und Astrologen, einem Verbund, dem 240 Astrologen angeschlossen sind. Schuld sei die Pandemie: «Die Leute möchten wissen, wie es weitergeht. Es sind existenzielle berufliche Fragen.» Über die Astrologie und ihre Bedeutung in der Vergangenheit und heute reden wir in der Sendung «Treffpunkt». Gast: * Olivia Röllin, Religionswissenschaftlerin und Moderatorin Sternstunde Religion SRF
Es ist Neujahr und jeder nimmt sich gute Vorsätze vor. Damit man diese Vorsätze auch umsetzen kann, ist manchmal eine gute Vorbereitung nötig. Die sogenannten drei heiligen Könige, Sterndeuter aus dem fernen Osten, mussten sich sehr gut auf ihre Reise vorbereiten, um Gott begegnen zu können. Auf ihrer Reise haben sie Gott an Orten gefunden, wo sie ihn niemals erwartet hätten...
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, siehe, da kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen. Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem. Er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: in Betlehem in Judäa; denn so steht es geschrieben bei dem Propheten: Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel. Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und ließ sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war. Dann schickte er sie nach Betlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Kind; und wenn ihr es gefunden habt, berichtet mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige! Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe als Gaben dar. Weil ihnen aber im Traum geboten wurde, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg heim in ihr Land. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Prof. Dr. Thomas Weißer, Budenheim, Katholische Kirche: Heute würden sie – wenn nicht Corona wäre – wieder durch die Straßen ziehen: Die Sternsinger. Sie erinnern an die Sterndeuter aus der Weihnachtsgeschichte.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Der Bericht über die Weisen aus dem Osten, die nach Jerusalem kommen, um den Messias zu finden, ist eine der bekanntesten des Christentums. Auch Menschen, die nicht christliche sind, kennen sie. Darin kommen 3 Menschengruppen vor, die uns vor Augen malen, wie wir evtl. selbst damit umgehen, wenn plötzlich Gott in unserer eigenen, kleinen Welt ankommt.
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Die Weisen aus dem Ostern bringen ihre Geschenke zu Jesus. Was hat es mit den Sterndeutern auf sich? Was hat König Herodes damit zu tun? Warum heißen die Weisen auch Magier oder gar die Heiligen Drei Könige? Nicht zuletzt: wie kann man die Geschichte in der Schule erzählen?
In dieser Katechese spricht Papst Franziskus über die verschiedenen geistlichen Aspekte der Geburt Jesu. Zunächst weist er auf den Engel hin, der den armen und demütigen Hirten dieses freudige Ereignis ankündigt. Dann weist er auf den Stern, der uns daran erinnert, dass Gott mit seinem Wort zuerst das Licht erschaffen hat (Gen 1,3) und dass sich das Kind in der Krippe einmal das „Licht der Welt nennen wird (Joh 8,12). Zum Stall von Bethlehem eilen die Hirten, und es treten die Sterndeuter auf, die von weither aus dem Osten angereist sind, um in aller Demut dem neugeborenen König der Völker zu huldigen. Die Demut ist es, die uns zur Begegnung mit Gott führt. Demütig staunen die Hirten, demütig erkennen die Weisen. Denn Gott macht sich klein. Es übersetzte Stefan von Kempis von Radio Vatikan.
Eine der bekanntesten biblischen Weihnachtsgeschichten ist die der Sterndeuter aus dem Morgenland oder auch oftmals als „die Heiligen drei Könige“ bezeichnet. Viele kennen diese Geschichte, aber wenn man sie näher betrachtet, wirft sie einige, teils irritierende Fragen auf. Über diese spricht Armin Baum, Professor für Neues Testament an der FTH in Gießen, in dieser Episode.
Ohje! Die drei Sterndeuter aus der Bundesrepublik schleppen sich geprügelt wie ein Haufen müder Rüden vor die Mikrofone und lassen eine feiste Episode vom Leder. Thematisch ist von Urlauben bis zu Aberglauben alles dabei!
Der tägliche Podcast: Tour durch die Bibel. Heute kommt der Impuls von Benni. Heute möchte ich uns dazu auffordern einen Moment darauf zu hören was Gott zu uns sagt und darauf zu vertrauen das er ein Plan für uns hat. Matthäus 2 Jesus wurde in Bethlehem geboren, einer Stadt in Judäa. Herodes war damals König.[1] Da kamen einige Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem und erkundigten sich: »Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind aus dem Osten hierhergekommen,[2] um ihm die Ehre zu erweisen.« Als König Herodes das hörte, war er bestürzt und mit ihm ganz Jerusalem. Er rief die obersten Priester und die Schriftgelehrten des jüdischen Volkes zusammen und fragte sie: »Wo soll dieser versprochene Retter[3] denn geboren werden?« Sie antworteten: »In Bethlehem in Judäa. So heißt es schon im Buch des Propheten: ›Bethlehem, du bist keineswegs die unbedeutendste Stadt in Juda. Denn aus dir kommt der Herrscher, der mein Volk Israel wie ein Hirte führen wird.‹[4]« Daraufhin ließ Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich kommen und fragte sie aus, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hätten. Anschließend schickte er sie nach Bethlehem: »Erkundigt euch genau nach dem Kind«, sagte er, »und gebt mir Nachricht, sobald ihr es gefunden habt. Ich will dann auch hingehen und ihm die Ehre erweisen.« Nach diesem Gespräch gingen die Sterndeuter nach Bethlehem. Derselbe Stern, den sie schon beobachtet hatten, als er am Himmel aufging,[5] führte sie auch jetzt. Er blieb über dem Haus stehen, in dem das Kind war. Als sie das sahen, kannte ihre Freude keine Grenzen. Sie betraten das Haus, wo sie das Kind mit seiner Mutter Maria fanden, fielen vor ihm nieder und ehrten es wie einen König. Dann packten sie ihre Schätze aus und beschenkten das Kind mit Gold, Weihrauch und Myrrhe. Im Traum befahl ihnen Gott, nicht mehr zu Herodes zurückzugehen. Deshalb wählten sie für ihre Heimreise einen anderen Weg. Flucht nach Ägypten Nachdem die Sterndeuter fortgezogen waren, kam ein Engel des Herrn im Traum zu Josef und befahl ihm: »Steh schnell auf und flieh mit dem Kind und seiner Mutter nach Ägypten! Bleibt so lange dort, bis ich dir etwas anderes sage, denn Herodes lässt das Kind suchen und will es umbringen.« Da brach Josef noch in der Nacht mit Maria und dem Kind nach Ägypten auf. Dort blieben sie mit Jesus bis zum Tod von Herodes. So erfüllte sich, was der Herr durch seinen Propheten angekündigt hatte: »Ich habe meinen Sohn aus Ägypten gerufen.«[6] Jesus soll getötet werden Herodes war außer sich vor Zorn, als er merkte, dass die Sterndeuter ihn getäuscht hatten. Er ließ in Bethlehem und Umgebung alle Jungen, die zwei Jahre oder jünger waren, umbringen. Denn nach den Angaben der Sterndeuter musste das Kind in diesem Alter sein. Auf diese Weise erfüllte sich, was Gott durch den Propheten Jeremia vorhergesagt hatte: »Laute Schreie hört man in der Stadt Rama, Weinen und Klagen nehmen kein Ende. Rahel weint um ihre Kinder, sie will sich nicht trösten lassen, denn ihre Kinder wurden ihr genommen.«[7] Rückkehr aus Ägypten Als Herodes gestorben war, hatte Josef in Ägypten einen Traum. Darin erschien ihm wieder ein Engel des Herrn und befahl ihm: »Steh auf und kehre mit dem Kind und seiner Mutter heim nach Israel! Die Leute, die das Kind umbringen wollten, sind tot.« Josef gehorchte und ging mit Maria und dem Kind nach Israel zurück. Unterwegs aber erfuhr er, dass Archelaus, der Sohn von Herodes, nun König von Judäa geworden war. Da bekam Josef Angst, dorthin zu gehen. Nachdem Gott noch einmal im Traum zu ihm gesprochen hatte, zog er in das Gebiet von Galiläa. So kamen sie in die Stadt Nazareth und ließen sich dort nieder. Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was Gott durch die Propheten angekündigt hatte: »Man wird ihn den Nazarener nennen.
SK PP 649 Die Gaben der Sterndeuter Don Pierino Galeone CB...
Hand aufs Herz – hältst du IMMER deine Versprechen? Den Termin einhalten, morgens sofort aufstehen, das Buch anfangen zu schreiben, mehr Zeit mit sich verbringen, vor Mitternacht ins Bett gehen… Es gibt so viele Versprechen, wie es Menschen gibt. Wie es dein Leben verändert, wenn du ab jetzt im Wort bist, darum geht es in der heutigen Folge #99 „Wie es dir besser gelingt, deine Versprechen zu halten (3 Tipps)“ Die Ergebnisse werden dich vielleicht überraschen – es lohnt sich IMMER sein Wort zu halten. Vor allem für dich selbst :-). Warum? Antworten in der neuen Folge. Shakespeare meinte dazu: „Er hat ein so weites, freigiebiges Maul für Versprechungen… Aber wenn er sie erfüllt, prophezeien die Sterndeuter daraus: Es ist ein Wunderzeichen, das eine Umwälzung ankündigt.“ Herzlich deine Silke & ein Lächeln.
Weihnachten – das Fest der Feste. Wir feiern die Geburt Jesus auf dieser Welt. Doch steht er wirklich im Mittelpunkt dieser Tage? Was nimmt abseits des Festes das Zentrum in deinem Leben ein? Das Krippenspiel zeigt uns anschaulich, wie sich einzelne Bereiche in die Mitte unseres Lebens drängen wollen. Eine neue Perspektive auf Hirten und Sterndeuter hilft dir, die Weichen in deinem Leben neu zu stellen.
www.jms-altensteig.de
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um es zu töten. Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter getäuscht hatten, wurde er sehr zornig, und er ließ in Bethlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Ein Geschrei war in Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren dahin. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Predigt von Hans-Peter Sautter on 23. Dezember 2012
Als die Sterndeuter abgereist waren, erschien Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: »Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir neue Anweisungen gebe. Denn Herodes wird das Kind suchen lassen, weil er es umbringen will.« 14 Da stand Josef mitten in der Nacht […]
Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem, ´einer Stadt` in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus ´einem Land im` Osten nach Jerusalem. 2 »Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?«, fragten sie. »Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.« 3 Als König […]