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Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Katzen und ihrem Winterfell, Igeln und wie man sie schützt, Zootieren in der kalten Jahreszeit, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Erzähl mal! - Füttert ihr Tiere im Winter? (01:04) Maus- Reportage - In der Igelstation (07:28) Frage des Tages - Warum bekommen Katzen Winterfell? (26:05) Bilderbuch - Franz der Junge, der ein Murmeltier sein wollte. (32:12) Sachgeschichte - Zootiere im Herbst und im Winter (45:45) Von Nina Heuser.
„Stellt euch einen Zoo vor. Einen Zoo vor vielen Jahren.“ So beginnt die Geschichte von Papa Pavian, dem Murmeltiermädchen, Frau Mufflon und den anderen Zootieren, die satt und zufrieden für die Gestiefelten aus den schönen Häusern Männchen machen. Dieses Idyll wird von dem neuen Bärenjungen gestört, der für den Geschmack von Papa Pavian zu viele Fragen stellt: Was ist das für ein Gestank, der aus dem Schornstein jenseits des elektrischen Zauns kommt? Was sind das für Gestreifte jenseits des Zauns, die die Tiere füttern und von den Gestiefelten gefangen gehalten werden? Zebras? Oder doch Menschen, so dürr wie Winterzweige, mehr tot als lebendig? Wohin sind all die Vögel am Himmel verschwunden? Und was sah das Nashorn, als es über die andere Seite des Zauns schaute? Es gab tatsächlich einen Zoo im Konzentrationslager Buchenwald. Aus der Perspektive der Zootiere erzählt der preisgekrönte Autor Jens Raschke von der grotesken Gewalt, die Menschen anderen Menschen antun können. Raschke greift historische Fakten auf und verwandelt sie in eine eindrückliche politische Parabel von universeller Kraft, die einerseits vom historischen Trauma des Holocaust erzählt und sich andererseits als aktueller Kommentar auf unser kollektives Wegsehen lesen lässt, wenn wir eben gerade nicht bereit dazu sind, über die andere Seite unseres europäischen Zauns zu schauen. Poetische Verdichtung, Verfremdung und Humor sind die dichterischen Mittel, die diese Geschichte – auch ohne historisches Vorwissen – für alle Menschen ab 11 Jahren erzählbar machen. Das Stück konfrontiert das Publikum mit der Frage nach dem eigenen Handeln: Bär oder Pavian? Zu Recht wurde dieses kraftvolle Plädoyer für Zivilcourage 2014 mit dem deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet. Empfohlen für die Klassenstufen 6-13 Foto: Sinje Hasheider
Im Ohrenspitzer spielen trickreiche und schlaue Tiere die Hauptrolle: Inspektor Sam, der Hundedetektiv, hilft Zootieren und Rotkäppchens Wolf sucht eine knifflige Antwort.
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Bewilligung erteilt, um Schweizer Impfstoff gegen Vogelgrippe an Zoovögeln zu testen. Andere Länder impfen bereits flächendeckend ihr Geflügel. Was können Impfungen gegen das Virus ausrichten? Fragen an Barbara Wieland vom Institut für Virologie und Immunologie. Das sogenannte Vogelgrippevirus H5N1 ist keine Neuerscheinung: Bereits in den 1950er Jahren wurde ein erster Ausbruch in Schottland dokumentiert. Unterdessen ist es jedoch ansteckender und gefährlicher geworden. Hat es jahrelang während den Vogelzügen einzelne Vögel getötet, kommt es nun zu Massensterben bei Wildvögeln. Auch Geflügel oder Legehennen sind betroffen, letztes Jahr mussten 50 Millionen Vögel gekeult werden. In engem Kontakt kann das Virus auch Menschen infizieren. In China wird seit Jahren gegen Vogelgrippe geimpft. Im März hat nun auch die EU einer sogenannten Notschutzimpfung für Geflügel zugestimmt. Die Situation in der Schweiz ist weniger dramatisch: Mindestens bis Ende April gelten schweizweit Schutzmassnahmen, eine Impfung jedoch ist verboten. Doch das soll sich nun ändern: Das Institut für Virologie erhält eine Bewilligung, einen eigenen Impfstoff an Zootieren zu testen. Was können Impfungen gegen die Vogelgrippe ausrichten? Wie hat sich das Virus verändert? Kann es auch für Säugetiere und den Menschen gefährlich werden? Dazu forscht das Institut für Virologie und Immunologie IVI im bernischen Mittelhäusern. Die Direktorin Barbara Wieland ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Rechts ein Löwe, links ein Bär und da vorne Murmeltiere – ist das wirklich Brasilien? Bei all den Zootieren sieht es gar nicht danach aus. Darüber können wir gar nicht lange nachdenken, denn unsere Hilfe wird gebraucht. Und dann zu allem Überfluss auch noch ein Diebstahl …#Kinderhörspiel #Hörspiel #Hörbuch #kindgerechtdoppeldecker-crew.de
Große Triggerwarnung: Heute geht es um viele, schmerzhaft-herablassende 5-Cent-Stücke, gruselige Schweine und viel zu viele doppelseite Druckversionen von traurigen Zootieren. Da sollte für jede*n etwas Triggerndes dabei sein… Musik: Bluesy Vibes - Doug Maxwell / Media Right Productions Greta Sting - Kevin MacLeod Lukewarm Hazy - Asher Fulero A Baroque Letter - Aaron Kenny
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einem Wintertag im Zoo, einer Robbe und ihrem Augenproblem, Zootieren ohne Besucher, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einem Wintertag im Zoo, einer Robbe und ihrem Augenproblem, Zootieren ohne Besucher, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Die Sendung mit der Maus - Lach- und Sachgeschichten zum Hören. Heute: mit einem Wintertag im Zoo, einer Robbe und ihrem Augenproblem, Zootieren ohne Besucher, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Ein traurige Nachricht erschüttert das Kirschkerne-Team. Wir haben unsere Männer verloren – an die Bundeliga! Der eine feierts, der andere nicht, für uns bedeutet das: Wer renoviert jetzt das Bad weiter? Ob Fußball jetzt wirklich schon sein muss und warum wir in Weimar zu Zootieren werden , das erfährst du in unserer neuen Folge Kirschkerne und Kartoffelsalat.
Die Menschen sind weg. Die Zoos sind wegen der Pandemie geschlossen. Den Tieren ist vor allem eins: Langweilig. Und eine Löwin hat sich schon am Corona-Virus angesteckt. Eine Glosse von Wolfram Schrag.
Wer liebt es warm? Wer trotzt dem Winter? Und welche tierischen Bewohner lässt das Wetter gänzlich kalt? Ein Ausflug durch Hellabrunn zu Giraffen, Erdmännchen, Murmeltieren und Eisbären, der überraschende und ungeahnte Fakten zum Verhalten und zur Anpassungsfähigkeit dieser Tiere in der kalten Jahreszeit preigibt.
Kurz vor Valentinstag wird es romantisch in der Podcast-Folge: Es geht um die Partnersuche bei den Zootieren. Doch hinter den Kulissen eines wissenschaftlich geführten Zoos verbirgt sich ein großes organisatorisches Netzwerk und auch die Wahl nach dem richtigen Partner für die Tiere wird hier nicht dem Zufall überlassen. Doch wie werden Nachzuchten koordiniert? Wer achtet auf den Genpool in Zoos? Und gibt es auch monogame, lebenslange Partnerschaften bei den Tieren?
Warum fliegen die Flamingos im Zoo eigentlich nicht weg? Ist Orca-Kuh Megan ein Ausnahme-Fall? Was macht man mit nicht gebrauchten Zootieren und wer hat dazu alles eine Meinung? Welche objektiven Maßstäbe kann man bei Zoo-TIeren eigentlich anlegen, wie sinnvoll sind diese und wo kann ich mich darüber informieren? Das und vieles mehr in dieser Diskussion mit Spezial Gast und Global Animal Welfare Student Award Trägerin Aimée.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Ziel dieser Arbeit war es, die Methode der okularen Sonographie beim Koikarpfen (Cyprinus carpio) mit dem Schwerpunkt der Untersuchung des hinteren Augenabschnittes zu etablieren. Im Zeitraum von August 2012 bis Oktober 2012 wurden insgesamt 75 gesunde Koi - unterteilt in drei verschiedene Alters-, bzw. Größengruppen - sonographisch untersucht. Mit den erhaltenen Daten konnten Referenzwerte der okularen Parameter „Glaskörper transversal“, „Bulbus transversal“, „Bulbus axial“ und „hintere Augenwand“ erstellt werden. Zudem wurden dopplersonographische Untersuchungen zum Flussprofil einer retrobulbären Arterie durchgeführt. Durch die wasserdichte Ultraschallsonde von Esaote konnte die okulare Sonographie der narkotisierten Fische im Wasser durchgeführt werden. Bei einer hohen Ultraschallfrequenz von 22 MHz, einer geringen Eindringtiefe und mit dem Behälterwasser als Vorlaufstrecke, konnten sehr detailreiche Bilder mit hohem Informationsgehalt erstellt werden. Es gibt einige Unterschiede zur B-Mode Untersuchung der Menschen, Säugetiere, Vögel und Reptilien. Die kugelige Linse der Fische erzeugte einen starken Schallschatten, durch den Einschränkungen in Bezug auf die Darstellbarkeit des hinteren Augensegmentes entstanden. So konnte der Bereich hinter der Linse in der axialen Schnittebene inklusive der Linsenhinterfläche nicht visualisiert werden. Zusätzlich verursachte die Linse eine auffallend starke Verzeichnung an der hinteren Augenwand. Letztere wies einen unerwartet hohen Durchmesser auf, der auf das Vorhandensein der choroidalen Drüse, eine morphologische Besonderheit bei Fischen zurückzuführen ist. Dies ließ sich durch postmortem Untersuchungen bestätigen. Durch die nicht-radiär symmetrische Lage der choroidalen Drüse entstanden in der axialen vertikalen und axialen horizontalen Schallebene unterschiedliche Bilder in Bezug auf die Dicke der hinteren Augenwand. Die Messungen des Durchmessers der hinteren Augenwand waren morphologisch und methodisch bedingt also kaum geeignet für die Erstellung von verlässlichen Referenzwerten. Die erstellten Referenzwerte „Glaskörper transversal“, „Bulbus transversal“ und „Bulbus axial“ erschienen jedoch aufgrund ihrer sehr hohen Messgenauigkeit und Wiederholbarkeit als Grundlage für die weitere Anwendung in der klinisch-ophthalmologischen Diagnostik bei Fischen geeignet. Die in dieser Arbeit am Koiauge etablierte okulare Sonographie birgt also für die ophthalmologische Untersuchung am Fisch erhebliches Potential für die klinische Anwendung. Darüber hinaus können mit dieser Methode im Rahmen einer sonographischen Untersuchung pathologische Veränderungen am Auge, insbesondere an wertvollen Zuchtfischen oder Zootieren präzise untersucht werden.
Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8370/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8370/1/8370.pdf Wiesner, Henning Wiesner, Henning (1994): Cave. Kontraindikatoren, seltene Vergiftungen und Dysvitamosen bei Zootieren. In: Der zoologische Garten, Vol. 64, Nr. 6: pp. 338-348. Tiermedizin 0
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Tue, 1 Jan 1985 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8218/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8218/1/8218.pdf Wiesner, Henning; Hegel, G. von Wiesner, Henning und Hegel, G. von (1985): Praktische Hinweise zu Immobilisation von Wild- und Zootieren. In: Tierärztliche Praxis, Vol. 13: pp. 113-127. Tiermedizin
Thu, 1 Jan 1981 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/8111/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/8111/1/8111.pdf Wiesner, Henning; Hänichen, T. Ippen, Rudolf (Hrsg.) (1981): Operative Eingriffe bei Nabelerkrankungen von Zootieren. 23. Internationales Symposium über die Erkrankungen der Zootiere, 24.06.-28.06.1981, Halle/Saale. Tiermedizin
Mon, 1 Jan 1973 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/7989/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/7989/1/7989.pdf Wiesner, Henning Wiesner, Henning (1973): Beitrag zur Anwendung des Anabolicums RALGRO bei Zootieren. In: Tierärztliche Umschau, Vol. 28, Nr. 4: pp. 186-189. Tiermedizin