Place in Bavaria, Germany
POPULARITY
Categories
Schwefelschürfen im Vulkan-Krater, Fensterputzen auf dem Trump Tower, Tiefseeschweissen im Atlantik oder Fischen in der Nordsee (Jo-hooo!)? Für welchen Höllenjob würdest du dich entscheiden? Wir wägen wie immer sorgfältig und komplett voruteilsfrei ab und diskutieren, warum die Wäsche auch einfach mal hängen gelassen werden kann – wörtlich und im übertragenen Sinn. Und dann eskaliert's: Es kommt zum Restaurant-Streit. Ob der Chreis6 das überlebt...?
064: In der heutigen Folge des Tanze Wild & Frech. Podcasts spreche ich über die Kraft im eigenen Element zu sein und über die multiplen Intelligenzen von Howard Gardner im Tanz.Ich wünsche Dir viel Freude beim AnhörenMEINE ANGEBOTE FÜR DICHTanzpädagogik für Kinder und Kindertanz Ausbildung Wenn Du tiefer eintauchen möchtest, dann schau Dir gerne meine Ausbildung zur Tanzpädagogin für Kinder und Kindertanz an Erfahre hier mehrMeine Fortbildungen für Deinen Tanzunterricht mit KindernMeine Fortbildungen sind eine Einladung, Tanzpädagogik für Kinder und Kindertanz in ihrer ganzen Tiefe zu erleben und gemeinsam Neues in Deinem Unterricht LEBENdig werden zu lassen.Erfahre hier zum kommenden WorkshopABUNDANCE – das transformierende Programm für Dein TanzbusinessLerne in ABUNDANCE die wichtigsten Tools für Dein Tanzbusiness kennen - und verkörpere dieses Wissen. Dieses Programm hat einen ganzheitlichen Blick auf Dein Tanzbusiness und auf jeden einzelnen Menschen. Strategien, die dann auf das eigene Business adaptiert werden müssen (wie häufig in traditionellen Businessberatungen), findest Du hier nicht! Sondern eine einzigartige Kombination von Tanzklassen, Onlinevideos und Gruppencalls, in denen Du 3 Monate tief in Tanzbusiness-Themen eintauchst. Um dann Deine gute Arbeit auch zu verkaufen - und nicht nur zu machen.Erfahre hier mehrDANKE Solltest Du jemanden kennen, der wie Du von meinem Tanze Wild & Frech Blog oder Podcast profitieren könnte?Dann freue ich mich von Herzen, wenn Du meine Arbeit weiterempfiehlst. SHARING is caring. STERNE Wenn Dich dieser Podcast in irgendeiner Weise inspiriert hat hinterlass mir gerne eine Bewertung bei Apple Podcast oder bei Spotify – damit noch mehr Menschen meine Podcast finden. Danke für Deine Unterstützung!Einen RIESIGES Dankeschön fürs Zuhören Deine Stefi
Als die Deutschen den Zweiten Weltkrieg verlieren, kommen Millionen deutscher Flüchtlinge aus den Ostgebieten ins Land, aus Schlesien, Pommern oder dem Sudetenland. Von ihren deutschen Landsleuten werden sie meist nicht gerade herzlich empfangen, Lebensmittel und Wohnraum sind knapp. Doch die Flüchtlinge sind fleißig und wollen sich integrieren, wie diese Reportage von 1946 über Flüchtlingsfrauen in Wesermünde zeigt, die in einer Heringsfabrik arbeiten. Inspiriert von den Fischen wählt der Reporter einen sehr eigenwilligen Einstieg in den Beitrag. Im Bild: Fischbörse Wesermünde um 1930
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus, Natanael aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weist, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Spotify wollte die Musik demokratisieren – heute steht die Plattform in der Kritik. Für Bands aus musikalischen Nischen, zu denen auch die Schweizer Mundartszene gehört, ist es schwierig, im Dickicht der Algorithmen und globalen Playlists gehört zu werden. Die Mundartband Dabu Fantastic zählt im Schweizer Musikmarkt zu den grossen Fischen, im weiten Spotify-Meer sind sie jedoch nur ein winziges Fischchen. Der Markt für Mundartmusik ist von Natur aus begrenzt, was sich deutlich zeigt, wenn die monatliche Spotify-Abrechnung ins Haus flattert. Mit rund 110'000 monatlichen Hörern verdienen Dabu Fantastic gerade mal 300 Franken pro Monat. In der heutigen Sendung nehmen wir das Problem genauer unter die Lupe und erklären, warum Schweizer Musikschaffende mit Streaming wenig verdienen, wie Playlists funktionieren und welchen Einfluss sie haben. Wir werfen ausserdem einen Blick auf Ghost Artists, die serielle Hintergrundmusik produzieren, und beleuchten, warum sich nun auch die Schweizer Politik mit dem Thema Streaming beschäftigt. Wer noch mehr in das interessante Thema abtauchen möchte, empfehlen wir die neue Kontextfolge «Der Kampf im Spotify-Dschungel» – siehe im Link weiter unten.
Über Maria de' Medici gab es viele Vorurteile. Als zweite Frau des französischen Königs Heinrich IV. und Regentin für ihren Sohn Ludwig XIII. besitzt sie Macht und Durchhaltevermögen. Das gefiel nicht allen Zeitgenossen. Vor 450 Jahren wurde sie geboren. Reinhardt, Anja www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Send us a textIn dieser Episode des SpiegelReef Podcasts spreche ich mit Matthias Kählig über die Panta Surge, eine innovative Strömungstechnik für Aquarien. Wir diskutieren die Entwicklung und Vorteile der PantaSurge, die Bedeutung von Strömungsprofilen und die Simulation naturnaher Bedingungen im Aquarium. Matthias erklärt, wie die Technologie funktioniert und welche Auswirkungen sie auf das Wachstum von Korallen und das Verhalten von Fischen hat. Mathias erläutert, wie verschiedene Strömungskonzepte entwickelt wurden, um naturnahe Bedingungen zu schaffen, und welche Rolle die Wasserbewegung für die Gesundheit der Tiere spielt. Matthias gibt uns weiterhin einen Ausblick auf neue Integrationen der Panta Rhein Pumpen, aber auch was die Zukunft der Social Media Kanäle der Firma Panta Rhein angeht. Freut Euch auf eine spannende Stunde konzeptionelles Meeresrauschen.Matthias und Panta Rhein erreicht Ihr unter:Webseite: https://jtl-shop.panta-rhei-aquatics.com/Instagram: @panta_rhei_gmbhKapitel:00:00Einführung in den Spiegel Reef Podcast03:00Die Panther Search: Eine Revolution in der Strömungstechnik09:08Die Entwicklung der Panther Search und ihre Vorteile15:14Strömungsprofile und ihre Bedeutung für Aquarien21:06Naturnahe Strömungssimulation: Ebbe und Flut im Aquarium27:42Die Strömung als kontinuierlicher Prozess31:38Optimierung der Strömung im Aquarium34:42Aquarienkonzepte und Biotopdarstellungen39:55Die Bedeutung der Wasserbewegung für Fische43:43Strömung und Korallen: Ein Gleichgewicht finden47:58Pumpen und ihre Integration in Aquarien51:52Wartung und Pflege von Aquarien53:13Strömungspumpen und deren Bedeutung55:15Technologie und Steuerung im Aquarium57:38Die Rolle der Strömung für Aquarienbewohner01:01:12Vielfalt im Aquarium und deren Bedeutung01:05:03Schlussfolgerungen und Ausblick auf die Zukunft
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Von der OP-Schwester über Literatur zur Kavallerie – diese Woche sitzt Nadja bei Nale auf der Retro-Couch und erzählt von ihrem einzigartigen Weg zu uns. Warum hat sie sich erst nach zehn Jahren bei uns beworben? Wie ist es so, als Fotografin von Set zu Set zu jetsetten? Worüber redet man beim Abendbrot noch, wenn der Ehemann ein Büro weiter sitzt? Wieder mal gehen Nale die Fragen einfach nicht aus. Was es mit Nadjas Angst vor Fischen auf sich hat und ob sie lieber wieder fünf Jahre im OP stehen würde, erfahrt ihr ganz am Ende der Folge.
#46 Tour-Abbruch wegen Hochwasser In der aktuellen Episode erzähle ich, warum wir unsere Tour aufgrund von Hochwasser abbrechen mussten. Von dicken Fischen bis hin zur Erklärung, warum Hochwasser nicht immer gleichbedeutend mit „Fresswasser“ ist – alles ist dabei. Aber das ist noch längst nicht alles: Du erfährst auch, was sonst noch während der drei Wochen Guiding in Italien passiert ist. Viel Freude mit der neuen Episode – und viel Spaß beim Zuhören! Euer Benni
Dieser Vollmond in der Waage bringt eine leise, aber kraftvolle Wende.Die Sonne trifft auf Chiron – und mitten in der tiefsten Wunde leuchtet etwas auf: Wahrheit. Erkenntnis. Vielleicht sogar Frieden.Gleichzeitig wendet sich Venus – nach ihrer Rückläufigkeit in den Fischen – genau in dieser Nacht wieder dem Direktlauf zu. Das Timing ist kein Zufall. Es ist ein Moment, in dem sich Schmerzmuster zeigen können – und auflösen dürfen.In dieser Folge spreche ich über Beziehungen, über Frequenzen, über die tiefe Kraft des Sehens – und darüber, warum es nicht mehr reicht, an alten inneren Geschichten festzuhalten.Ein Podcast für alle, die spüren, dass jetzt eine neue Zeit beginnt – innen wie außen.
Alexander stellt die Frage, wie wir als Einzelne und als Kollektiv mit Wahrheit, Verantwortung und Wut umgehen.Die Themen dieser Folge:Neptun im Widder: Ein Neuanfang, der zunächst noch unsichtbar ist.Sonne trifft Chiron: Die Konfrontation mit alten, nicht heilbaren Wunden – und die Einladung, die darin liegende Kraft zu erkennen.Venus in den Fischen wird direktläufig: Eine Rückverbindung zur bedingungslosen Liebe und zum inneren Wert jenseits von Funktion und Erwartung.Saturn trifft auf Venus und den Mondknoten: Verantwortung für das, was uns alle verbindet – ein Appell an Menschlichkeit und Bewusstsein.Vollmond am 15. April: Was wurde wirklich neu begonnen? Was ist sichtbar geworden?Merkur trifft Neptun: Was kommt ans Licht? Und wie unterscheiden wir Information von echtem Wissen?Mars wechselt in den Löwen: Die Wut will nicht mehr innerlich kochen – sie drängt in den Ausdruck, in die Handlung, in die Klarheit.Sonne im Stier ab 19. April: Erdung und Rückbesinnung auf die Kraft der Mütter und den Wert des Lebens.▶️ Alle Folgen auf https://www.art-of-astrology.com/astropod
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elisa ist ein schönes Vorbild auf den Herrn Jesus. Bei dieser Begebenheit denken wir daran, wie der Herr Jesus 5000 Männer auf einmal genährt hat - und das mit gerade einmal 5 Broten und 2 Fischen ...
Neptun im Widder: Die neue RealitätIn dieser besonderen Folge ist Maria Astor - aka Masha Sedwig wieder zu Gast bei Alexander von Schlieffen. Gemeinsam sprechen sie über den bevorstehenden Übergang von Neptun in das Zeichen Widder – ein astrologisches Großereignis mit weitreichender Bedeutung für das persönliche und kollektive Erleben.Masha teilt ihre Perspektive auf die Rolle von Social Media während Neptun in den Fischen und wirft einen spannenden Blick darauf, wie sich Authentizität, Wahrheit und digitale Simulation in den kommenden Jahren verändern könnten. Alexander bringt die größere zyklische Dimension ins Spiel und ordnet die Konstellationen ein – von der Symbolik des Neumondes am 29. März bis hin zur möglichen gesellschaftlichen Erschütterung durch verdrängte Wahrheiten.Ein Gespräch über:Neptun als Symbol für Wahrheit, Verbundenheit und SelbsttäuschungDie astrologische Bedeutung des 28. und 29. März 2025Warum der Neptun im Widder wie eine Geburt wirkt – schmerzhaft, aber kraftvollSocial Media, Wokeness und der kollektive SchattenDie Frage: Wofür kämpfen wir – und warum?Männliche Dominanz, die Angst vor Wandel und die Rolle der EmpathieDie politische Dimension des EpochenwandelsDiese Folge verbindet persönliche Einblicke mit astrologischer Tiefenschärfe – für alle, die sich für die großen Zusammenhänge unserer Zeit interessieren.Mehr über Masha auf Instagram: @mashaFolgt uns für Updates:@astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage#Astropod #Astrologie #Fischezeit #VenusImExil #Empathie #SchleierFallen #Apokalypse #Neumond #AstrologischerPodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Cuttlefish" heißt der KI-Roboter, der das Meer von alter Munition befreien soll. Schätzungsweise 1,6 Millionen Tonnen Bomben und Minen aus dem Zweiten Weltkrieg liegen bis heute in der Nord- und Ostsee. Wie künstliche Intelligenz hier helfen soll.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Werbung:Unser Partner dieser Folge ist Edelweiss, die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft, mit dem neuen Podcast “Edelweiss Travel Tales”. Jetzt bei Apple unter https://podcasts.apple.com/de/podcast/edelweiss-travel-tales/id1799676852 oder Spotify unter https://open.spotify.com/show/1ZKDd2IUEuqUSFOhdAcDPA?si=OjBmU0nfQ9OFk3Ld_UOvyw anhören und abonnieren! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir feiern Folge 50 mit großen Differenzen! Der eine Heilige hatte es mit Fischen, der andere diente lange Zeit dem Teufel, bis er sich entschloss, zum Schutzpatron aller Reisenden zu werden.(00:00) Vorgeplänkel(12:24) Neot von Cornwall(32:44) ChristophorusAlle Bilder in der Dropbox und bei Instagram. Folgt uns dort sowie bei Spotify, iTunes etc. Feedback gern direkt an sankt-podcast@web.de oder in Form einer Bewertung. Vielen lieben Dank!
Am 29. März 2025 erleben wir einen kraftvollen Neumond im Widder – und gleichzeitig eine Sonnenfinsternis! Diese Kombination bringt enorme Veränderungen mit sich. Doch aufgepasst: Mit der starken Neptun-Energie in den Fischen und den planetaren Rückläufigkeiten ist jetzt nicht die beste Zeit für vorschnelle Entscheidungen. Besonders spannend ist auch die Aktivierung von Tor 36, dem ‚Krisentor‘ im Human Design. Diese Energie kann emotionale Turbulenzen auslösen und sogar zu impulsiven Handlungen auf globaler Ebene führen. Was das für dich bedeutet und wie du diese Zeit am besten für dich nutzt, erfährst du hier!
Ladies first! Daher haben wir uns nach Ankunft in der Nähe von Bundaberg zuerst auf den Weg zur vielleicht schönsten kleinen Insel des Great Barrier Riffs gemacht. Inmitten der türkisblauen See, umrahmt von einem schillernden Korallenriff liegt diese Perle mit der erstaunlichsten Natur auf kleinster Fläche. Aber Natur ist auch Kampf. Vögelmordende Bäume und giftige Tausenfüssler gibts hier auch. Wir hatten es glücklicherweise nur mit wundervollen Tieren zu tun. Schwimmen mit Schildkröten und bunten Fischen, spazieren an Känguruhs vorbei, und Wäsche waschen mit einem Kusu. (Achtung Cuteness-Alarm!) Ob wir wirklich starken Wellengang vertragen, was ein kulinarisches Zentrum auch sein kann und wie Franca es geschafft hat, die Angst vor Schnorcheln zu überwinden, erfahrt ihr in diesem kleinen Update. Wir freuen uns sehr über eure Nachrichten auf dem Anrufbeantworter. Den gibts hier: klickt hier -> [Anrufbeantworter](https://www.speakpipe.com/happytogo) Unseren Song findet ihr jetzt auch auf [spotify](https://open.spotify.com/album/4EAkSpzdX467SoMRJJ0Wkz?si=z6C1NXiZSVaLQeedmNd3Ug), [AmazonMusic](https://music.amazon.de/albums/B0DFF449XX?do=play&trackAsin=B0DFDHSQQ9&ts=1725043843&ref=dm_sh_IWNo09ucontUqKVeSElFtk3Yw) und allen üblichen Musik-Plattformen Bilder findet ihr bei Instagram unter @happytogo.podcast
Die Schonzeit hat im Norden begonnen. Horst ist das aber völlig egal, denn ans Wasser geht er immer. Was sich jetzt dort tummelt, sagt er uns in dieser Folge. Ausserdem war er in den letzten Wochen natürlich viel unterwegs und er freut sich auf die Heringssaison.
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren.
Dieses Mal mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Wie ein Gehirn zu Glas wird (01:00) - Fischen können Menschen unterscheiden (09:15) - Mäuse leisten erste Hilfe (18:00) - Aktive Materie wird zum Wurm (23:16) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Unique formation of organic glass from a human brain in the Vesuvius eruption of 79 CE | Scientific Reports : https://www.nature.com/articles/s41598-025-88894-5 Wild fish use visual cues to recognize individual: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsbl.2024.0558#d1e455 A neural basis for prosocial behavior toward unresponsive individuals: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq2679 Scientists herald active matter breakthrough with creation of three-dimensional 'synthetic worms: https://www.sciencedaily.com/releases/2025/02/250213144130.htm Unser Podcast-Tipp der Woche: Ugly Pforzheim https://www.ardaudiothek.de/sendung/ugly-pforzheim/14164777/ Jan Böhmermann, Hazel Brugger, Nico Semsrott, Bushido, die Simpsons, Nina Chuba: Sie alle haben eins gemeinsam: Sie haben einmal öffentlich Witze über die Stadt Pforzheim im Nordschwarzwald gemacht. Pforzheim gilt bei vielen in der Region rund um Pforzheim als hässliche Stadt. Aber was macht eine Stadt eigentlich hässlich – oder lebenswert? Was ist an der Kritik dran und warum leben trotzdem so viele Menschen gerne in der Stadt oder anderen "hässlichen Städten" Deutschlands? Host Tamara Keller begleitet ein Jahr unter anderen die Rapperin Sharon, den DHL-Boten Jonas und Jugendgemeinderätin Kira aus Pforzheim und beweist, dass in jedem von uns ein Stück Pforzheim steckt. Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings
Der Stint gehört zu den forellenartigen Fischen und zieht im zeitigen Frühjahr in reisigen Schwärmen von der Nordsee zum Laichen in die Elbe. Das Besondere: Der Fisch riecht intensiv nach Gurke! Es ist Veilchenblätter-Aldehyd. Er kann bis zu sechs Jahre alt und 30 cm lang werden. Wenn sich das Wasser über 9 Grad erwärmt kommt er zum ablaichen ins Süßwasser. Weibchen, auch Rogner genannt, können bis zu 40.000 Eier haben. Stinte ernähren sich von kleinen Krebsen und am Boden lebenden Tieren. Sie fressen auch ihre eigenen Jungtiere. Die Stintsaison geht von Ende Februar bis Mitte April.
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:46) Asteroid YR4 verpasst wohl doch die Erde https://cneos.jpl.nasa.gov/sentry/details.html#?des=2024%20YR4 (00:02:20) Hunnen waren auch Europäer https://www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.2418485122 (00:03:42) Intelligente Fische sind sexy https://www.nature.com/articles/s41559-025-02645-3 Wir freuen uns über Post von euch! Ihr erreicht uns per Whatsapp oder Email: iq@br.de
In dieser Folge besprechen wir: "Motor City", "Archeologic", "Fischen", "Perfect Words", "Suna Valo", "Galileo Galilei"
Auf Schnellwasser ist Familienzeit angesagt, begleitet Rebekka und Jeanine bei einigen Feierlichkeiten, schnappt euch ein Getränk und lauscht den Gründen für diese Anlässe. Wir sprechen über schöne Bilder und dem eventuellen Ursprung des Wappens der Tullys. Und vielleicht geben wir auch eine Audienz bei den Fischen.
Nährstoffmangel, giftige Algen und die Klimaerwärmung machen den Fischen in Bayern zu schaffen. Auch Kormorane oder Gänsesäger setzen den Beständen zu. Vom Fischfang allein kann an den Seen niemand mehr leben. Von Claudia Steiner
Mutter Natur hat genaue Vorstellungen von einem erfolgreichen Leben. Weder Selbstverwirklichung, noch Seelenfrieden liegen ihr laut der Evolutionstheorie am Herzen, sondern nur die Weitergabe des eigenen Genpools. Das ist der Sinn und Zweck des Lebens. Dazu gibt es aktuell eine neue Studie. Kluge Moskitofischmännchen haben bessere Aussichten darauf, Moskitofischweibchen zu befruchten. Auch wenn Beobachtungen der eigenen Gattung manchen Menschen das Gegenteil suggerieren – es sind die cleveren Männchen, die zumindest bei dieser Fisch-Art die besten Chancen auf Fortpflanzung haben. Althergebrachte Vorurteile, dass übergroße Klugheit eher hinderlich ist bei der Familiengründung, stimmen offenbar so pauschal nicht. Warum die Studie trotzdem nicht zeigt, dass sich Weibchen unbedingt für intelligentere Männchen entscheiden, erläutert Claudia Fichtel, Wissenschaftlerin am deutschen Primatenzentrum in Göttingen, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex.
Jenseits des Nebels – Neumond in FischeDer Neumond in den Fischen öffnet ein Tor – eine Schwelle zwischen dem Alten und dem Neuen. In dieser Zeitqualität lösen sich Illusionen auf, tiefe innere Prozesse kommen an die Oberfläche, und wir sind eingeladen, unser Vertrauen in das Leben und unsere Intuition zu vertiefen.Mit einer starken Fische-Betonung durch Sonne, Mond, Saturn, Neptun und den nördlichen Mondknoten werden wir kollektiv und individuell mit unseren tiefsten Sehnsüchten, Ängsten und spirituellen Fragen konfrontiert. Was darf jetzt enden, damit etwas Neues entstehen kann? Welche unbewussten Muster halten uns zurück?In dieser Episode geht es um:✨ Die astrologische Bedeutung dieses besonderen Neumonds✨ Die Einladung zur Heilung und Transformation✨ Die Balance zwischen Hingabe und Eigenverantwortung✨ Warum Spiritualität gelebte Praxis ist – nicht nur Theorie✨ Wie Mars im Krebs uns hilft, emotionale Klarheit zu gewinnenLass dich inspirieren und spüre, welche Botschaft dieser Neumond für dich bereithält.
Fischschwärme reagieren zum Teil blitzschnell – zum Beispiel auf Angriffe. Aber woher weiß jeder einzelne Fisch so spontan, in welche Richtung er schwimmen muss? Ein neues Verfahren wertet dazu die Augenbewegungen von Fischen automatisiert aus – mit Erfolg. Stefan Troendle im Gespräch mit Oliver Deussen, Informatiker und Schwarmforscher der Universität Konstanz
Für Naturliebhaber sind sie eines der Traumziele in Norwegen: die Lofoten. Die kleine Inselgruppe, rund 200 Kilometer nördlich vom Polarkreis, vereint gewaltige Bergformationen, malerische Fischerdörfer und fast schon karibische Strände. Doch Norwegens Inseljuwel bietet auf rund 80 Inseln noch mehr als eine beeindruckende Landschaft und Tierwelt. NDR-Reporter Johannes Koch hat die Inselgruppe besucht und ganz unterschiedliche Orte und Menschen erlebt. Anker Franzen zum Beispiel – der 23-jährige Lofotinger gehört zu den besten Surfern Norwegens. Seinen Eltern gehört das nördlichste Surfcamp der Welt. Außerdem begleiten wir den Fischer Geir Halvard Nilssen. Geir fährt jeden Tag raus in die Fjorde und lehrt seine Netze. Schon als kleiner Junge lernte er das Fischen und er merkt: Seit immer mehr Touristen auf die Lofoten kommen, verändert sich seine Heimat und seine Lebensgrundlage. Doch die Lofoten sind nicht nur ein Paradies für Sportler und Naturliebhaber. In dieser Folge „Zwischen Hamburg und Haiti“ besuchen wir auch eine alte Lebertran-Fabrik, die inzwischen zu einem kulturellen Treffpunkt umgebaut wurde. Junge Menschen aus der ganzen Region treffen sich dort für Konzerte, Workshops und zum Feiern. Inzwischen kommen auch Kulturschaffende aus aller Welt.
Venus zieht sich zurück, und mit ihr schwindet das Korrektiv für Mars. Aphrodite weint, denn sie findet keinen Wiederhall in der Gegenwart und tritt ihr Exil im Zeichen Widder an. Was bedeutet das für uns und die Welt?In dieser Folge spricht Alexander über:
Diese Nacht finden wir uns in der Smaragdstadt wieder. Keine Angst, uns hat kein Wirbelsturm nach Oz geweht, sondern wir befinden uns auf den Spuren des Grunge im amerikanischen Seattle. Lass uns zusammen herausfinden, woher die Stadt ihren Namen hat. Vielleicht treffen wir sogar Tom Hanks auf seinem Boot. Nimm dich nur vor den fliegenden Fischen in Acht! Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Host: Nale und Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
In dieser Episode führt uns Jens Kaldewey durch die bedeutungsvolle Geschichte der zweiten Speisung von Tausenden. Wir vertiefen uns in Markus 8, Verse 1 bis 10 und erfahren, wie Jesus mit nur sieben Broten und einigen kleinen Fischen 4000 Menschen speist. Jens beleuchtet die Zusammenhänge dieser Erzählung mit rechtlichen Grundsätzen des Judentums und zeigt, wie […]
Heute tauchen wir weiter ein in eine der bekanntesten Geschichten aus den Evangelien – die Speisung der 5000. Stellt euch vor: Mit nur fünf Broten und zwei Fischen sättigt Jesus eine riesige Menschenmenge! Dieses unerwartete und wundersame Ereignis ist nicht nur ein beeindruckendes Wunder, sondern trägt auch eine tiefere Botschaft für die Jünger damals und […]
Freunde der gefrorenen Rutenringe, willkommen in der Welt von Christian Jülke. In dieser Episode stellen wir Euch den Ur-Lausitzer aus der Nähe von Spremberg vor. Christian kennt Ihr bestimmt vom Angelturnier Youtube Predator Cup, wo er unter anderem für den Schnurhersteller Sunline und die Köder- und Rutenmarke Noike angetreten ist. Für den Fluggerätemechaniker gibt es in seinem Angelleben nur Null und Eins. Also wenn er etwas macht, dann eben mit Leib und Seele. Seit drei Jahren fasziniert ihn der Hecht und deswegen sind Frieder und Christian auf einem der besten Hechtgewässer Deutschlands unterwegs, der Müritz. Bevor die beiden aber Misses und Mister Pike nachstellen, wird erstmal auf Christians Boot gequatscht. Er erzählt uns, wie er mit dem Druck bei Angelturnieren umgeht und wie er sich vorbereitet. Offen und ehrlich erzählt er auch von Tiefpunkten und Struggles bei diesen Turnieren, die so nie auf dem Bildschirm zu sehen sind. Außerdem bekommt Ihr vom Großhechtjäger einen spannenden Vergleich zwischen der Müritz und den Gewässern in Holland und Ihr erfahrt viel über das gezielte Fischen auf kapitale Hechte. Also schnappt Euch euren Kuschelbarsch und seid gespannt auf diese neue hechtig gewaltige Episode!
Heute sprechen wir über eines der bekanntesten Wunder von Jesus: die Speisung der 5000. In dieser Episode geht es nicht nur um das wundersame Vermehrten von Brot und Fischen, sondern vor allem um das tiefe Mitgefühl, das Jesus den Menschen in dieser Geschichte entgegenbringt. Nachdem er seine Jünger ausgesandt hat, zieht er sich mit ihnen […]
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können! Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denáre Brot kaufen und es ihnen zu essen geben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, sie sollten sich in Mahlgemeinschaften im grünen Gras lagern. Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie hoben Brocken auf, zwölf Körbe voll, und Reste von den Fischen. Es waren fünftausend Männer, die von den Broten gegessen hatten.
Dittmer, Nicole www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Während Frauke bei der Aufzeichnung dieser Folge vor ihrem Fenster zuschaut, wie Schleswig-Holstein zuschneit, und Lydia in Köln in den Niesel blickt, geht es diesmal um: Farbe bekennen! Ein wichtiges Thema in diesen windigen politischen Zeiten. Viele Tiere sind Profis darin. Sie können schnell, langsam oder langfristig die Farbe ihrer Haut, ihrer Federn oder ihrer Schuppen ändern. Der Klassiker ist da natürlich das Chamäleon. Nun sind wir kein politischer Podcast, aber manchmal wünscht man sich doch, dass ein Teil der deutschen Bevölkerung es dem Chamäleon gleichtut und durch Farbanpassungen in der Haut rasch die politische Farbe wechselt. Hier eine kleine Anleitung, wie das gehen könnte: Die braune Grundfarbe “des Chamäleons” kann mit Guaninkristallen blau werden. Hm, noch nicht so optimal. Also schnell die gelben Pigmentzellen in der Haut sichtbar machen. Grün! Das sieht schon viel besser aus! Und dann gibt es noch ein Coaching für mehr Lebensqualität: Wenn ihr euch mal wieder von so Overachievern wie der Pfauenflunder verunsichert fühlt, wenn ihr damit hadert nicht in allem voll abzuliefern, dann greift zur Rockpool Goby Strategy und vertraut auf eure Fähigkeiten, so übersichtlich sie auch sein mögen. Nischenexpertise ist das Stichwort! Wenig, das aber echt gut. Und während die Pfauenflunder schon im Burnout ist, feiern wir Rockpool Gobies das Leben. Weiterführende Links: Wie funktioniert Farbwechsel? https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/farbwechsel/4062 Farbwechsel bei Amphibien und Fischen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23082932/ Fische wechseln Farbe an Putzstationen: https://www.researchgate.net/publication/352717668_The_behavioural_ecology_of_marine_cleaning_mutualisms Farbwechsel beim Chamäleon: https://www.ds.mpg.de/207117/28 Kristallgitter in der Haut des Chamäleons: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rekorde/kristalle-guanin-mit-nanotrick-farbe-wechseln/ Zellen und Mechanismen des Farbwechsels bei Tintenfischen: https://www.nature.com/scitable/topicpage/cephalopod-camouflage-cells-and-organs-of-the-144048968/ Farbenblinde Kraken: https://www.scientificamerican.com/article/octopuses-are-colorblind-heres-how-they-see-the-world/ Koordinierte Farbwellen beim Tintenfisch: https://www.mpg.de/8330866/farbwellen-tintenfisch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folgt uns auch bei Instagram, Threads, Facebook und Mastodons! Wir sind @heldenstadt ! Das muss man sich erstmal trauen: Wochenlang hat ein Fake-Doktor in Leipzig ahnungslose Patientinnen und Patienten behandelt, und das auch noch mit der Unterstützung von Papa und Stiefmama. Aber keine Sorge, wir, eure Hosts Daniel Heinze und Guido Corleone, sind nicht auf diesen Quacksalber reingefallen und können Euch von dem Skandal erzählen - in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Wir gehen wieder den wirklich wichtigen Fragen in Leipzig auf den Grund: Was passiert eigentlich mit den Fischen im Schwanenteich an der Oper, während die da alles sanieren? Und was kann der neue Hubschrauber von der sächsischen Polizei? Ach ja, und wo finde ich einen Miet-Weihnachtsmann für Heiligabend? Nebenbei erzählt Guido von seinen Erfahrungen als Weihnachtsmann-Darsteller und Daniel hat ein paar Kindheits-Traumata in Bezug auf Santa. Auch die Arbeit des Stadtrats ist Thema: Bleiben jetzt wirklich vier Autospuren an der Prager Straße zwischen Tabaksmühle und Friedhofsgärtnerei? Was machen die neuen Mehrheitsverhältnisse mit der Leipziger Kommunalpolitik? Und natürlich haben wir auch jede Menge Veranstaltungstipps für euch! Es ist richtig viel los: Lichtspiele des Westens auf der Karl-Heine-Straße! Wintermarkt der Hochschule für Grafik und Buchkunst! Vegan Winter Festival in den Pittlerwerken! Post-Metal von Sólstafir im Täubchenthal! Indie-Pop von Paul Weber in der Kulturlounge! Und danach wird's dank Reddit auch noch gruselig – was tun, wenn nachts das Klingeln an der Tür für Gänsehaut sorgt? Eine gute halbe Stunde Premium-Leipzig-Content zum Hören für den Weg zur Arbeit, zur Uni oder auf den Weihnachtsmarkt. Viel Spaß mit der Dampfnudel unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 2. Dezember 2024.
Weichmacher in Plastik reduzieren einer neuen Studie zufolge die Gehirnfunktion von Fischen deutlich. Die Ergebnisse könnten auch auf den Menschen übertragbar sein, sagt Studien-Mitautor Peter Machnik. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Zudem: Knurrhähne, Fische die mit den Füssen durch den Sand ihre Beute schmecken. Und: Mathematik ist ein Fachgebiet, wo Menschen erstaunlicherweise der KI noch deutlich überlegen sind. Warum ist das so? 00:00 Schlagzeilen 00:36 Wald und Wandel: Sieben untersuchte Waldbaumarten haben es trotz der Eiszeiten in den letzten Jahrmillionen in Europa geschafft, ihre genetische Vielfalt zu behalten. Dies zeigt eine aktuelle europäische Studie mit Beteiligung der WSL. Es braucht dazu aber genügend grosse Populationen und Zeit. Zwei Faktoren, die im raschen Wandel – heute vor allem lokal – nicht unbedingt gegeben sind. (Katharina Bochsler) 09:15 Meldungen: Durch Waldbrände verlieren Wälder auch in gemässigten Breiten netto Kohlenstoff. Wie Plankton aktiv absinkt und wieder aufsteigt im Meer. Euclid kartiert unser Universum, 1% ist jetzt erfasst. (Katrin Zöfel) 15:30 Mit den Füssen schmecken: Knurrhähne sind Fische, die mit einer Art «Füssen» auf dem Meeresboden laufen können. Diese Füsse haben sensorische Organe, die es den Fischen ermöglichen, im Sand eingegrabene Beute zu schmecken. Doch es gibt verschiedene Arten von Knurrhähnen: Solche mit Sensoren und solche ohne. Wie hat die Evolution diese Unterschiede hervorgebracht? (Joachim Budde) 20:24 Wie gut ist KI in Mathematik? Eigentlich gar nicht so gut. Das liegt daran, dass Mathematik eben auch Kreativität verlangt. Geht es um das Beweisen von mathematischen Sätzen ist Intuition gefragt – etwas, das die KI (noch) kaum beherrscht. Wir reden mit Spezialisten und bringen Ihnen die faszinierende Mathematik etwas näher. (Sandro Della Torre) Mehr zum Wissenschaftsmagazin: www.srf.ch/wissenschaftsmagazin Links: Studie Bäume: www.nature.com/articles/s41467-024-52612-y Waldbrände: www.science.org/doi/10.1126/science.adl5889 Euclid: www.esa.int/Science_Exploration/Space_Science/Euclid/Zoom_into_the_first_page_of_ESA_Euclid_s_great_cosmic_atlas Plankton: www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(24)01287-9