Place in Bavaria, Germany
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Seine Freizeit verbringt Tropf, der Wasserwichtel, gerne am Aquarium und unterhält sich mit den Fischen. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Shenja Lacher)
Auf der Insel lauscht Klara alten Geschichten und träumt von einem Wikingerschiff. Als sie zum Fischen hinausfahren, droht das Boot abzudriften. Klara muss handeln – und reden! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Klara und der Wikingerschrei (Folge 3 von 3) von Anne Kodura. Es liest: Helene Grass. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 4: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-4.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Diesmal mit Verena Kern und Jonas Waack. Die Union, allen voran der bayerische Ministerpräsident Markus Söder von der CSU, rüttelt derzeit kräftig am Verbrenner-Aus. Also an der EU-Regel, dass ab 2035 keine neuen Autos mehr zugelassen werden dürfen, die Treibhausgase ausstoßen. Ob ein Aus vom Aus den deutschen Autokonzernen wirklich aus der Krise hilft, ist zweifelhaft Bei ungebremster Erderhitzung könnten die Bestände des Phytoplanktons Prochlorococcus um bis zu 51 Prozent schrumpfen, so eine Studie, die nun in der Fachzeitschrift Nature Microbiology erschienen ist. Prochlorococcus ist das kleinste Lebewesen, das Photosynthese betreibt, und gleichzeitig das zahlenmäßig häufigste. Für das marine Nahrungsnetz ist das von großer Bedeutung, denn sämtliche Organismen bis hin zu Fischen und Meeressäugern sind davon abhängig, dass Kleinstlebewesen wie Prochlorococcus Biomasse erzeugen. Seit fünf Jahren soll die EU-Taxonomie Kapital in klimafreundliche Wirtschaftsaktivitäten lenken. Doch 2022 stufte Brüssel auch Investitionen in Atom- und Gaskraftwerke als nachhaltig ein. Dagegen klagte Österreich vor dem Gericht der Europäischen Union - und ist damit nun gescheitert. Laut Urteil hat die Kommission ihre Befugnisse nicht überschritten. Sogenannte "Übergangstechnologien" können demnach als nachhaltig definiert werden. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Was für eine energetisch hochintensive Zeit! Und wir sind mitten drin im Finsterniskorridor, der mit dem Blutmond, dem Vollmond in den Fischen am 7.9. begann und noch bis zum 21.9. dauert. In dieser Folge teile ich meine Gedanken und Gefühle zu dieser Eclipse Season mit dir und gebe dir ein paar Tipps, wie du diese Zeit bestmöglich für dein inneres Wachstum nutzen kannst. Die Folge, auf die ich mich beziehe ist übrigens Folge 110. - „Ein Leben ohne Sorgen - geht das?“
Am 7. September 2025 erleben wir einen besonderen Vollmond – eine totale Mondfinsternis im Zeichen der Fische, einen Blutmond. In dieser Episode öffne ich den Raum für die tiefe spirituelle Dimension dieses Ereignisses: die Reinigung der Wasser, das Aufsteigen alter Erinnerungen, die Spannung der Achse Fische–Jungfrau und die seltene Drachenfigur am Himmel.Wir sprechen über das Ende alter spiritueller Strukturen und den Beginn einer neuen Epoche, über Täuschungen, die sichtbar werden, und über die Frage, wie wir in unserem eigenen Leben zwischen Ritual und Seele, Struktur und Hingabe, Traum und Tat die Balance finden können.Ein Blutmond in den Fischen ist mehr als ein Himmelsereignis – er ist ein Tor zur Erinnerung, eine Schwelle zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Eine Kuh, die fast ein Date verhindert, Gruppensex im Heulager und Freibadeinbruchsaction: In dieser Folge geht es rund ums Dating auf dem Dorf. Wie unterscheidet sich das vom Großstadt-Dating?
In dieser besonderen Folge von Sparkle & Shine tauchen wir gemeinsam in die Magie der Eklipsen-Saison ein. Mond- und Sonnenfinsternisse sind nicht nur spektakuläre Himmelsereignisse – sie sind Portale, die uns einladen, Altes loszulassen, tiefer in unsere Schatten zu blicken und klarer auf unsere Zukunft auszurichten.Am 7. September öffnet die totale Mondfinsternis in den Fischen den Raum für Hingabe, Intuition und Heilung. Sie erinnert dich daran, dass Loslassen keine Schwäche ist, sondern der Schlüssel, um wieder in den Fluss zu kommen. Nur zwei Wochen später schenkt dir die Sonnenfinsternis in der Jungfrau die Klarheit, Struktur und Ausrichtung, die du brauchst, um deine Träume in konkrete Schritte zu verwandeln.Diese Episode ist eine Einladung, nicht nur zuzuhören, sondern die Energien aktiv für dich zu nutzen – durch Reflexion, kleine Rituale und die bewusste Entscheidung, weniger zu kontrollieren und mehr zu vertrauen.Highlights der Episode:Was Eklipsen energetisch wirklich bedeuten – und warum sie wie ein „Zeitsprung“ wirkenDie Botschaft der Mondfinsternis in den Fischen: Loslassen, Hingabe, IntuitionWarum Kontrolle dich von deinen Wundern fernhält – und wie du Vertrauen üben kannstPraktische Alltags-Impulse für diese intensive Zeit: Atmung, Journaling, Wasser- und BaderitualeDie Sonnenfinsternis in der Jungfrau als kosmischer Neubeginn: Klarheit, Struktur, bewusste SchritteOriginal-Zitate aus der Episode:„Diese Eklipse ist nicht gegen dich – sie ist für dich. Deine Seele hat sich dieses Portal ausgesucht, damit du dich erinnerst, was für dich möglich ist.“„Stell dir vor, wie Wasser fließt: Es kämpft nicht, es sucht sich mühelos seinen Weg um jedes Hindernis.“„Du bist nicht hier, um alles perfekt zu machen oder alles im Griff zu haben. Du bist hier, um dich zu öffnen, dich führen zu lassen und deinem inneren Licht zu vertrauen.“..........................................................................................................Dir gefällt der SPARKLE & SHINE PODCAST?Dann lade mich auf einen Kaffee ein: https://beatetschirch.thrivecart.com/coffee-for-beate/ ................................................
Rute raus, der Spaß beginnt – Angeln mit Heinz Galling und Horst Hennings
Angel-Boom in Norwegen! Rund 250.000 deutsche Angler reisen jährlich nach Norwegen – das Traumland für die Petrijünger. Für das Meeresangeln und das Fischen in den Fjorden ist kein Angelschein erforderlich, und der Fischreichtum ist riesengroß. Jeder kann hier Dorsch, Seelachs, Rotbarsch oder sogar einen Heilbutt fangen. In ihrem neuen Podcast plaudern Angel-Reporter Heinz Galling und der NDR MV Angelexperte und Norwegen-Kenner Horst Hennings über Ausrüstung, Angelköder, Reviere und Regeln, die man beim Angeln in Norwegen beachten muss. Ab 2026 treten nämlich neue Angelregeln schrittweise in Kraft: So dürfen Touristen nur noch 15 Kilogramm Fisch mitnehmen – und das höchstens zweimal pro Jahr. Außerdem müssen registrierte touristische Angelbetriebe ihren Fang täglich an die Fischereibehörden melden. Alle Folgen unseres Podcast "Rute raus, der Spaß beginnt!" hört ihr in der ARD Audiothek, in der NDR MV App und überall dort, wo es Podcasts gibt. Weitere Infos zur Fernsehsendung unter www.ndr.de/ruteraus oder auf unser Facebook-Seite Host: Heinz Galling NDR Angelexperte: Horst Hennings
Huch? Ein Kolibri? Hier in Köln? Vermutlich nicht. Die gibt es nur auf dem amerikanischen Kontinent. Hier sind es die Taubenschwänzchen, also kleine Falter, die Blumen genau wie ein Kolibri umschwirren und dabei sogar aussehen wie kleine Vögel.In dieser Folge geht es um erstaunliche Parallelen in der Tierwelt, die vollkommen unabhängig voneinander entstanden sind. Das können Körperteile sein, wie die Flossen von Walen und Fischen. Es gibt aber auch ganze Tierarten, die sich unglaublich in Verhalten und Körperbau ähneln, und dennoch nicht eng miteinander verwandt sind. Der Afrikanische Strauß ist zum Beispiel der Celebrity-Twin zum südamerikanischen Nandu: Grobe, lange Federn, große Augen und insgesamt für einen Vogel einfach riesig. Durch die Größe und das Gewicht sind beide flugunfähig, ernähren sich ähnlich, treten, um sich zu verteidigen, ordentlich zu und bei beiden sind es die Väter, die sich um den Nachwuchs kümmern. Bei so viel Ähnlichkeit vermuten wir gleich eine direkte Verwandtschaft. Die gibt es zwar schon ein bisschen, aber der gemeinsame Vorfahr war ein kleiner hühnerartiger Vogel, der so gar keine Ähnlichkeit zu den größten Vögeln dieser Erde hat. Die großen Laufvögel, die es auf allen südlichen Kontinenten gibt oder gab haben sich ganz unabhängig voneinander zu dem entwickelt, was sie heute sind. Das ist schon echt abgefahren und nur ein Beispiel für sogenannte konvergente Entwicklungen.Eine kleine Revue über die Brother from another Mother auf unserem Planeten!Weiterführende Links:Buntbarsche und allgemeine Übersicht: https://www.geo.de/wissen/evolution-das-prinzip-der-konvergenz-30189302.htmlHomologie, Analogie und Konvergenz: https://www.biologie-schule.de/homologie-analogie-konvergenz.phpEvolution Linsenauge: https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/linsenauge/39491Erklärvideo zu Konvergenz: https://www.youtube.com/watch?v=Zyk88otUEY8Die Biodiversity Foundation: https://biodiversity-foundation.com/Unterstützt uns! https://steady.page/de/tierisch/about Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge diagnostiziert Anke bei Claudija eine Zungenspitzenlähmung, erzählt von ihrem lispelnden Englischlehrer und bekennt sich zu ihrer schottischen Seele. Claudija berichtet von Feigen, Feigheiten, Fischen und Möwe Marko. Beide sprechen über Fragen, die ihnen bald gestellt werden, und vereinbaren, einen virtuellen Redestein zu benutzen, damit beide Stimmen klar und ausführlich für das Krippenbüchlein und für die frühe Kindheit zu vernehmen sind – wie gut, dass Claudija dabei viel Pressearbeit übernimmt. Anke pfeift nämlich nicht nur auf so einige Angebote, sie spuckt auch viel – aber nicht auf die BILD, denn für ihre große Mission will sie große Reichweite. Wenn der Jupiter nah an der kosmischen Spalte ist, wird so mancher Laubfrosch zum Aszendenten oder so ähnlich. Sicher ist: Wenn die beiden ihre Energie bündeln, dann ist ein guter Anfang gemacht für Familienfreundlichkeit und viel mehr gute Krippen. Lasst uns zusammen das heiße Eisen schmieden und die Bedeutung der ersten Lebensjahre in den Fokus rücken. Dabei sind Schuldgefühle ein guter Kompass und Elefanten Lernvorbilder. Wir wünschen uns die Frauen an den Herd, die sich das wünschen, und wir wünschen uns weniger Angststörungen durch mehr Urvertrauen. Deshalb machen wir eine Mitbringlesung, um zusammen zu essen, denn das ist ein menschliches Bedürfnis. Wir wollen mehr Zusammenhalt und Kaffeekapseln, mehr Unboxing-Videos von wirklich wichtigen Büchern und weniger Beschwichtigungsflitter. Warum? Weil wir Menschen und Essen lieben. Shine on! Am Sonntag, den 03.11., um 18 Uhr findet im Lernmeer in Weilbach die im Podcast angekündigte Lesung für 30 Personen statt. Anmeldungen sind per E-Mail oder via WhatsApp bei Claudija und Anke möglich. Hier gibt es „Die Krippenlüge“ bei Thalia https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1074855235 Hier findest du „Die Krippenlüge“ bei amazon https://amzn.eu/d/1zg3ZIz Claudija Stolz https://www.claudijastolz.com https://fruehe-bindung.de Dr. Anke Elisabeth Ballmann https://www.ankeelisabethballmann.de
In dieser Folge tauchen wir tief ein in die kraftvolle astrologische Dynamik des Septembers 2025, geprägt von zwei intensiven Himmelsereignissen: einer gefühlvollen Mondfinsternis in den Fischen und einer Sonnenfinsternis in der Jungfrau, die eine markante Opposition zu Saturn in den Fischen bildet. Diese Finsternis aktiviert das Wasserelement in seiner reinsten Form: Gefühle, Intuition und Heilung. Die Fische laden uns ein, tief in unsere innere Welt einzutauchen – aber nicht ohne Herausforderung. Alte emotionale Themen, unbewusste Muster und nicht gelebte Sehnsüchte können an die Oberfläche kommen. Im Kontrast dazu bringt die Sonnenfinsternis eine kristallklare Einladung zur Neuordnung. Doch durch die Opposition zu Saturn in den Fischen zeigt sich: Unsere Pläne und Neuanfänge müssen Substanz haben. Hier bekommst du mehr Infos zum Astro-Kartographie Workshophttps://astrologie-ausbildung.eu/online-workshopsMöchtest du mehr über unserenstaatlich zugelassenen Fernkurs in Astrologie erfahren? astrologie-ausbildung.eu/das-einzige-astrologie-fernstudium-mit-praktikumvon Herzen Tina & Frauke
Wir starten in ein neues Projekt; in den nächsten acht Wochen geht es im Podcast um die erste Staffel von „The Mandalorian“. In dieser Folge fangen wir mit Kapitel 1, das ich persönlich großartig finde. Wie in jeder kommenden Folge habe ich hier über wichtige Szenen, gute Aspekte, Probleme und noch vieles Weiteres gesprochen.Wenn ihr wissen wollt, was ich unter anderem von tödlichen Türen, mächtigen Geschützen und laufenden Fischen halte, hört gerne in die Folge rein.Link zum WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaCBy9HGehELDSi55u0BLink zum Soundtrack: https://open.spotify.com/intl-de/album/4xFmHg5dYvaqmn9ZNQpjWL?si=C4Xv8PiyTf201LjXqLsg2Q
Mit Juliette und Jérôme haben Jonas und Anna-Lena auf dem Dorfplatz gespielt. Anna-Lena zeigt Jonas abends eine Zaubermuschel. Tags darauf macht er einen Männerausflug mit Papa. Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Jonas in einem anderen Land (Folge 4 von 7) von Sigrid Zeevaert. Es liest: Lutz Riedel. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
In dieser Folge ist Hafenschnack Moderator Arne Waack beim Angeln. Nicht auf dem offenen Wasser sondern an der Elbe beim Anglerverband Nord. Wen er dort trifft und was das Besondere am Angeln dort ist, das hört ihr in dieser Folge.
Alle Infos zum erwähnten Kombi-Abo-Angebot von Tages-Anzeiger und New York Times: amerika.tagesanzeiger.chDer Golf von Maine erwärmt sich schneller als fast jede andere Ozeanregion. Es handelt sich um ein 93'000 Quadratkilometer grosses Gewässer, wie «National Geographic» schreibt. Es liegt an der Ostküste Nordamerikas und erstreckt sich von Cape Cod in Massachusetts bis in die kanadische Provinz New Brunswick und begrenzt die Küstenlinien von New Hampshire, Maine und Nova Scotia in Kanada.Das Meer ist hier besonders überfischt und leidet unter dem Klimawandel. Hummer sind Kaltwasserarten, die nur in einem engen Temperaturbereich zwischen 12 und 18 Grad gedeihen. Noch macht die Hummerfischerei 80 Prozent des gesamten Fischereiwerts im US-Bundesstaat Main aus, 400 Millionen Dollar pro Jahr.In den vergangenen drei Jahrzehnten ist die Wassertemperatur im Golf jedoch um 1,8 Grad gestiegen, wie Forscher des Gulf of Maine Research Institute errechnet haben. Hummer wandern deshalb nach Norden oder in tiefere, kühlere Gewässer ab. Das vermindert die Fortpflanzung, da Hitze Stress verursacht.Von den Veränderungen betroffen sind nicht nur die Hummer. Schwärme von Fischen ziehen weiter in den Norden, wo es kälter ist. Meeresschildkröten wiederum verpassen es, rechtzeitig für den Winter in den Süden aufzubrechen, Wale finden kein Plankton mehr. Die Crevetten sind fast alle eingegangen, wie der «Tages-Anzeiger» vor einigen Jahren berichtete.Die Fangsaisons für Hummer sind inzwischen wenig vorhersehbar, wie Tina Kempin Reuter im neuen USA-Podcast berichtet, auch weil sogar vor der Küste Neuenglands Hurrikans auftreten. Die Politikwissenschaftlerin hat ihre Sommerferien bei Verwandten in Maine verbracht, seit Generationen Hummerfischer. Nun musste die Familie ihr Hummergeschäft teilweise abstossen. Auch weil die Hummerfischerei in Verruf geraten ist, da sich Glattwale oft in den Fangseilen verheddern und vom Aussterben bedroht sind.Für Donald Trump ist der Klimawandel ein Schwindel. Wie sehen das die Hummerfischer in Maine? Wie wirkt sich Trumps Zollpolitik auf die Hummerindustrie aus? Und wie schmeckt der Hummer am besten? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Tina Kempin Reuter in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?». Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Ann Landers schrieb: “Mädchen müssen ihre Liebe durch unerlaubte sexuelle Beziehungen beweisen: Warum beweist du deine Liebe nicht, indem du deinen Kopf in den Ofen steckst und das Gas aufdrehst oder indem du im Straßenverkehr Bockspringen spielst? Das ist genauso sicher. Jeder, der von dir verlangt, deine Liebe zu beweisen, versucht dich für den größten, leichtgläubigsten Narren der Welt zu halten. Dieser ‘Liebesbeweis' ist einer der dümmsten Sprüche, die je erfunden wurden. Liebe will das Beste für dich. Aber er will, dass du eine unmoralische Handlung begehst, deine Tugend aufgibst, deine Selbstachtung wegwirfst, den Verlust deines Rufes riskierst, in Gefahr gerätst, schwanger zu werden, zu erkranken oder in Schwierigkeiten zu geraten. Pass auf! Er will das Beste für sich selbst: Den Nervenkitzel, mit dem er auf deine Kosten prahlen kann. Liebe? Wer veräppelt hier wen? Ein Mann, der eine Frau liebt, würde sich eher den rechten Arm abhacken, als sie zu verletzen. In Wirklichkeit beweist dieser selbstsüchtige Mensch, dass er dich gar nicht liebt. Die vorhersehbaren Folgen – Don Juan wird immer seines Opfers müde – Er lässt dich fallen, nimmt seine Schnur und wirft woanders – nach ebenso dummen Fischen. Wenn er dich liebt, lass ihn seine Liebe beweisen… am Altar.” Hier ist ein weiser Rat über Sex: „… wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist und den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört? … darum preist Gott mit eurem Leibe.” (s. 1.Kor 6,19-20 LU).
Der Malawisee versorgt Millionen Menschen mit Wasser und Fischen. Sein Alter und seine Tiefe machen ihn zu einem der stabilsten Süßwasserspeicher weltweit. Doch eine wachsende Bevölkerung und immer mehr Verschmutzung gefährden sein Gleichgewicht. Von Julian Hilgers, Stefan Krause, Katja Bigalke; Julian Hilgers www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
In dieser besonderen Folge von Erlebnis Irland sitzt Felicitas mit dem irischen Autor, Maler und Geschichtenerzähler Anthony Kelly an einem mystischen Strand nahe Dublin. Was folgt, ist eine fesselnde Reise durch die irische Mythologie – von Göttern wie Lugh und Manannán mac Lir über die epische Rinderraub-Saga von Cooley bis hin zur Legende von Tir na nÓg, dem Land der Jugend. Anthony erzählt nicht nur von den großen Helden wie Cú Chulainn und Fionn mac Cumhaill, sondern auch von magischen Tieren, sprechenden Fischen und tragischen Liebesgeschichten. Ein Gespräch voller Humor, Tiefe und magischer Bilder, das zeigt, wie Irlands Geschichten in der Landschaft, den Menschen – und vielleicht auch in dir selbst weiterleben. In this magical episode of Erlebnis Irland, Felicitas meets Irish writer, painter and storyteller Anthony Kelly at a windswept beach near Dublin. Anthony shares rich tales from Ireland's mythological cycles: the warrior Cú Chulainn, shape-shifting legends, goddesses of the land, and the haunting beauty of Tir na nÓg – the land of eternal youth. With warmth, wit and a poetic eye, he reveals how Ireland's past is carried through its stories, landscapes, and people. A must-listen for anyone drawn to Celtic myth and living tradition.
WARUM DEIN KLEINER HUND IM SOMMER NICHT INS WASSER GEHÖRT Wenn der Wels zur Gefahr wird Tierarzt Henning Wilts warnt in dieser Folge vor einem tierischen Sommerrisiko, das viele unterschätzen: große Welse in Seen und Flüssen. Was passiert, wenn ein neugieriger Hund oder ein badender Mensch dem Nest einer „Wälsmama“ zu nahe kommt? Mit eindrücklichen Beispielen und persönlichen Erlebnissen erklärt Henning, warum gerade jetzt Vorsicht geboten ist – und wie schnell selbst eine Ente zur Beute werden kann. Wer denkt, Hundeplanschen sei harmlos, sollte diese Folge unbedingt hören. Erlebnisse aus erster Hand Vom Anglerblick bis zum Kindheitsschreck: Henning schildert seine eigenen Erfahrungen mit den scheuen, aber wehrhaften Fischen. Er erklärt, weshalb Welse zwar keine Zähne haben, aber trotzdem gefährlich sein können – und wie man Hund und Mensch im Wasser schützt. Praktisch, unterhaltsam und auf den Punkt bringt diese Episode alles, was du wissen musst, bevor du deinem Vierbeiner den Sprung ins kühle Nass erlaubst. Kontaktdaten: Henning Wilts: https://henningwilts.de info@henningwilts.de https://www.instagram.com/henningwilts/ https://www.facebook.com/henning.wilts/ www.youtube.com/@HenningWiltsTierarzt https://www.linkedin.com/in/henning-wilts-376a8722b/ https://www.tiktok.com/@henningwilts
Wegen der Trockenheit wurde heute in mehreren Regionen des Kantons St. Gallen die Gefahrenstufe 3 von 5 ausgerufen. In Graubünden ist die Situation noch nicht so kritisch. Die Behörden beobachten jedoch genau, wie sich Trockenheit und Hitze entwickeln. Weitere Themen in der Sendung: · Zweiter Anlauf: Heute begann mit der Vorverhandlung der Prozess um einen Mord in Erlen. Beim ersten Mal wurde der Prozess nach kurzer Zeit abgebrochen und die Staatsanwaltschaft musste die Anklageschrift überarbeiten. · Musik im Innenhof: Heute beginnt in St. Gallen das dreiwöchige Kulturfestival. Wir haben mit dem Festivalleiter gesprochen. · Vor der Frauen-EM: So steht es um die Sicherheit der Fans in St. Gallen. Da Hooligans und Fangewalt im Frauenfussball kein Thema sind, konzentriert sich die Polizei auf andere Aspekte.
Moin! Im Prozess um den tödlichen Raserunfall in Billstedt gab es heute eine Wende: Die Angeklagten müssen nicht mehr mit einer Verurteilung wegen Mordes rechnen. Unsere Gerichtsreporterin erklärt in dieser Folge, warum das Gericht das so einschätzt und wie die Eltern des getöteten Jungen darauf reagiert haben. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Donnerstag, 26. Juni 2025: +++ Raserprozess: Angeklagten droht keine Verurteilung wegen Mordes+++ Im Prozess um den Raserunfall mit einem getöteten Zweijährigen in Billstedt gibt es eine überraschende Wende: Das Hamburger Landgericht wird die beiden Angeklagten wohl nicht wegen Mordes verurteilen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/raserprozess-100.html +++ Sauerstoff-Messstation defekt: Wie geht's den Fischen in der Elbe?+++ In der Elbe wird der Sauerstoff knapp. Es droht ein Fischsterben, sagte die Hamburger Umweltbehörde am Donnerstag. Aber gerade im Hamburger Hafen, wo die Sauerstoffwerte meist besonders stark absinken, ist die Messstation außer Betrieb. Mehr dazu: https://www.ndr.de/wasserqualitaetelbe-100.html +++Vor 25 Jahren: Kampfhunde beißen kleinen Volkan in Hamburg tot+++ Am 26. Juni 2000 stirbt der sechsjährige Volkan auf einem Schulhof in Hamburg-Wilhelmsburg. Er wird von zwei Kampfhunden totgebissen. Die Stadt führt eine Hundeverordnung samt Rasseliste ein - doch daran gibt es auch Kritik. Mehr dazu: https://www.ndr.de/kampfhund178.html Habt ihr Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreicht ihr über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Mateo berichtet von Grosseltern die zu viel Spielzeug kaufen, regt sich über Marvel Filme auf und erzählt von Polizeigewalt an Fischen.Mehr Podcast hier: https://www.patreon.com/mateogudenrathshowTickets für die Tour hier: https://www.mateogudenrath.ch/
Mit dem Mai beginnt nun endgültig die neue Saison.Also ab ans Wasser und Fischen was das Zeug hält.Patricia und Marco haben, einige Male, den Weg ans Wasser gefunden und mit neuen und alten Freunden, versucht den Fischen nachzustellen.Neue Gewässer(Abschnitte zumindest) und neue Techniken wurden ausprobiert und verbessert oder verworfen.Auch ein "Hörertreffen" hat es gegeben.Was da abgelaufen ist? Wo wir angeln waren? Wer da dabei war? Und natürlich ob wir Fisch gefangen habe erfahrt ihr in dieser Folge.Also hört rein und Lasst uns nen Daumen nach oben da und abonniert den Kanal. Das hilft uns immer ein wenig weiter.Ansonsten Petri, wenn ihr ans Wasser kommt.Eure Patricia und euer Marco
Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren. Von Dirk Rohrbach.
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren. Von Dirk Rohrbach.
Kirchliche Wohnungsunternehmen stehen vor komplexen Aufgaben: Mitgliederschwund, Leerstand und der Spagat zwischen sozialem Auftrag und wirtschaftlichem Handeln fordern neue Lösungen. In dieser Folge spricht Massimo Füllbeck mit Jannika Lange, Geschäftsführerin des eid Evangelischen Immobilienverbands Deutschland e.V. undExpertin für kirchliche Wohnungswirtschaft, über die strategische Neuausrichtung evangelischer Träger.Dabei geht es um zentrale Fragen wie:· Welche Aufgaben übernimmt der eid als Kompetenznetzwerk?· Wie lässt sich das Erbbaurecht kirchlich sinnvoll nutzen?· Welche Herausforderungen entstehen durch Leerstand und schrumpfende Gemeinden?· Wie bringt der eid Beratung, gesellschaftliche Verantwortung und Wirtschaftlichkeit zusammen?· Welche Rolle spielt politische Interessenvertretung?· Und warum ist WEG-Fachgespräch in Fischen seit über 50 Jahren ein Pflichttermin für Fachleute?Ein Gespräch über Verantwortung, Strategie und die Zukunft kirchlicher Immobilienverwaltung. Klar, praxisnah und mit Blick auf das große Ganze.Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
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Bruder Christian Die Jünger sind zurück am See. Nach all den Jahren, zusammen mit Jesus unterwegs, nach allem, was geschehen ist – Kreuz, Tod, Auferstehung – kehren sie in ihren Alltag zurück, in alte Muster. Sie gehen fischen. Und plötzlich sind die Netze voll. Jesus, der Auferstandene, steht am Ufer. [Evangelium: Johannes, Kapitel 21, Verse 1 bis 19] In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tibérias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Dídymus, Natánaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See. Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht. Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch. Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war. Als sie gegessen hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Lämmer! Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Liebst du mich? Er gab ihm zur Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! Amen, amen, ich sage dir: Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst. Das sagte Jesus, um anzudeuten, durch welchen Tod er Gott verherrlichen werde. Nach diesen Worten sagte er zu ihm: Folge mir nach! Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2025 staeko.net Mehr Podcasts auf www.kapuziner.de/podcast
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tibérias heißt. Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philíppus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben? Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philíppus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denáre reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer. Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen. Als die Menge satt geworden war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt! Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Brocken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren. Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal, am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise. Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus – Zwilling –, Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas finden. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot – sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen – und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her. Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot liegen. Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt! Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Alexander stellt die Frage, wie wir als Einzelne und als Kollektiv mit Wahrheit, Verantwortung und Wut umgehen.Die Themen dieser Folge:Neptun im Widder: Ein Neuanfang, der zunächst noch unsichtbar ist.Sonne trifft Chiron: Die Konfrontation mit alten, nicht heilbaren Wunden – und die Einladung, die darin liegende Kraft zu erkennen.Venus in den Fischen wird direktläufig: Eine Rückverbindung zur bedingungslosen Liebe und zum inneren Wert jenseits von Funktion und Erwartung.Saturn trifft auf Venus und den Mondknoten: Verantwortung für das, was uns alle verbindet – ein Appell an Menschlichkeit und Bewusstsein.Vollmond am 15. April: Was wurde wirklich neu begonnen? Was ist sichtbar geworden?Merkur trifft Neptun: Was kommt ans Licht? Und wie unterscheiden wir Information von echtem Wissen?Mars wechselt in den Löwen: Die Wut will nicht mehr innerlich kochen – sie drängt in den Ausdruck, in die Handlung, in die Klarheit.Sonne im Stier ab 19. April: Erdung und Rückbesinnung auf die Kraft der Mütter und den Wert des Lebens.▶️ Alle Folgen auf https://www.art-of-astrology.com/astropod
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neptun im Widder: Die neue RealitätIn dieser besonderen Folge ist Maria Astor - aka Masha Sedwig wieder zu Gast bei Alexander von Schlieffen. Gemeinsam sprechen sie über den bevorstehenden Übergang von Neptun in das Zeichen Widder – ein astrologisches Großereignis mit weitreichender Bedeutung für das persönliche und kollektive Erleben.Masha teilt ihre Perspektive auf die Rolle von Social Media während Neptun in den Fischen und wirft einen spannenden Blick darauf, wie sich Authentizität, Wahrheit und digitale Simulation in den kommenden Jahren verändern könnten. Alexander bringt die größere zyklische Dimension ins Spiel und ordnet die Konstellationen ein – von der Symbolik des Neumondes am 29. März bis hin zur möglichen gesellschaftlichen Erschütterung durch verdrängte Wahrheiten.Ein Gespräch über:Neptun als Symbol für Wahrheit, Verbundenheit und SelbsttäuschungDie astrologische Bedeutung des 28. und 29. März 2025Warum der Neptun im Widder wie eine Geburt wirkt – schmerzhaft, aber kraftvollSocial Media, Wokeness und der kollektive SchattenDie Frage: Wofür kämpfen wir – und warum?Männliche Dominanz, die Angst vor Wandel und die Rolle der EmpathieDie politische Dimension des EpochenwandelsDiese Folge verbindet persönliche Einblicke mit astrologischer Tiefenschärfe – für alle, die sich für die großen Zusammenhänge unserer Zeit interessieren.Mehr über Masha auf Instagram: @mashaFolgt uns für Updates:@astrologie_akademie@schlieffenalexandervon@ricardaberlage#Astropod #Astrologie #Fischezeit #VenusImExil #Empathie #SchleierFallen #Apokalypse #Neumond #AstrologischerPodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Doppelfolge über Seattle taucht Erik ein in Welten voller Glaskunst, Kaffeekunst, Straßenkunst. Er besucht Märkte und Museen und spricht mit Menschen, die mit Leidenschaft, Freiheitssinn und Können ihre Träume verfolgen und zur gleichermaßen relaxten wie inspirierenden Atmosphäre der Stadt beitragen. Kurzum, er erhält eine Kostprobe der Zutaten, die Seattle aus- und besonders machen. Seattle im Bundesstaat Washington wird eingerahmt von der Bucht Elliot Bay im Westen und dem Lake Washington im Osten. Dahinter erheben sich die schneebedeckten Gipfel des Kaskadengebirges und des Mount Rainier, der nur 90km südöstlich von Downtown Seattle gut sichtbar am Horizont thront. Dazwischen verteilen sich im Umland Inseln, atemberaubende Küstenlandschaften mit schroffen Steilküsten, Seen, immergrüne Wälder, sogar ein Regenwald. Und auch im Stadtgebiet selbst findet sich viel Grün – deshalb wird Seattle auch als Emerald City bezeichnet, als Smaragdstadt.Bekannt ist Seattle – immerhin schon mehrfach zur lebenswertesten Stadt der USA gekürt – aber nicht nur für die Natur, sondern für noch viel mehr: die Space Needle, Kaffee, Musik, Galerien, Dale Chihuli, die florierende Gastronomieszene, … – all das und mehr: in dieser Weltwach-Doppelfolge! Werbung:Unser Partner dieser Folge ist Edelweiss, die führende Schweizer Ferienfluggesellschaft, mit dem neuen Podcast “Edelweiss Travel Tales”. Jetzt bei Apple unter https://podcasts.apple.com/de/podcast/edelweiss-travel-tales/id1799676852 oder Spotify unter https://open.spotify.com/show/1ZKDd2IUEuqUSFOhdAcDPA?si=OjBmU0nfQ9OFk3Ld_UOvyw anhören und abonnieren! Dieser Podcast wird auch durch unsere Hörerschaft ermöglicht. Wenn du gern zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass unsere Show auch weiterhin besteht und regelmäßig erscheint. Zum Dank erhältst du Zugriff auf unseren werbefreien Feed und auf unsere Bonusfolgen. Diese Möglichkeiten zur Unterstützung bestehen:Weltwach Supporters Club bei Steady. Du kannst ihn auch direkt über Spotify ansteuern. Alternativ kannst du bei Apple Podcasts UnterstützerIn werden.WERBEPARTNERhttps://linktr.ee/weltwachSTAY IN TOUCH:Instagram: https://www.instagram.com/weltwach/LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/weltwach/Facebook: https://www.facebook.com/Weltwach/YouTube: https://www.youtube.com/c/WELTWACHNewsletter: https://weltwach.de/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ladies first! Daher haben wir uns nach Ankunft in der Nähe von Bundaberg zuerst auf den Weg zur vielleicht schönsten kleinen Insel des Great Barrier Riffs gemacht. Inmitten der türkisblauen See, umrahmt von einem schillernden Korallenriff liegt diese Perle mit der erstaunlichsten Natur auf kleinster Fläche. Aber Natur ist auch Kampf. Vögelmordende Bäume und giftige Tausenfüssler gibts hier auch. Wir hatten es glücklicherweise nur mit wundervollen Tieren zu tun. Schwimmen mit Schildkröten und bunten Fischen, spazieren an Känguruhs vorbei, und Wäsche waschen mit einem Kusu. (Achtung Cuteness-Alarm!) Ob wir wirklich starken Wellengang vertragen, was ein kulinarisches Zentrum auch sein kann und wie Franca es geschafft hat, die Angst vor Schnorcheln zu überwinden, erfahrt ihr in diesem kleinen Update. Wir freuen uns sehr über eure Nachrichten auf dem Anrufbeantworter. Den gibts hier: klickt hier -> [Anrufbeantworter](https://www.speakpipe.com/happytogo) Unseren Song findet ihr jetzt auch auf [spotify](https://open.spotify.com/album/4EAkSpzdX467SoMRJJ0Wkz?si=z6C1NXiZSVaLQeedmNd3Ug), [AmazonMusic](https://music.amazon.de/albums/B0DFF449XX?do=play&trackAsin=B0DFDHSQQ9&ts=1725043843&ref=dm_sh_IWNo09ucontUqKVeSElFtk3Yw) und allen üblichen Musik-Plattformen Bilder findet ihr bei Instagram unter @happytogo.podcast
Die Menschen am Yukon in Alaska, leben von den Lachsen, die jedes Jahr stromaufwärts wandern. Aber es gibt immer weniger Fische. Dirk Rohrbach paddelt 1000 Kilometer auf dem Fluss und trifft Anwohner, die trotz großer Herausforderungen nicht ihren Humor verlieren.
Dieses Mal mit Sina Kürtz und Julia Nestlen. Ihre Themen sind: - Wie ein Gehirn zu Glas wird (01:00) - Fischen können Menschen unterscheiden (09:15) - Mäuse leisten erste Hilfe (18:00) - Aktive Materie wird zum Wurm (23:16) Weitere Infos und Studien gibt's hier: Unique formation of organic glass from a human brain in the Vesuvius eruption of 79 CE | Scientific Reports : https://www.nature.com/articles/s41598-025-88894-5 Wild fish use visual cues to recognize individual: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rsbl.2024.0558#d1e455 A neural basis for prosocial behavior toward unresponsive individuals: https://www.science.org/doi/10.1126/science.adq2679 Scientists herald active matter breakthrough with creation of three-dimensional 'synthetic worms: https://www.sciencedaily.com/releases/2025/02/250213144130.htm Unser Podcast-Tipp der Woche: Ugly Pforzheim https://www.ardaudiothek.de/sendung/ugly-pforzheim/14164777/ Jan Böhmermann, Hazel Brugger, Nico Semsrott, Bushido, die Simpsons, Nina Chuba: Sie alle haben eins gemeinsam: Sie haben einmal öffentlich Witze über die Stadt Pforzheim im Nordschwarzwald gemacht. Pforzheim gilt bei vielen in der Region rund um Pforzheim als hässliche Stadt. Aber was macht eine Stadt eigentlich hässlich – oder lebenswert? Was ist an der Kritik dran und warum leben trotzdem so viele Menschen gerne in der Stadt oder anderen "hässlichen Städten" Deutschlands? Host Tamara Keller begleitet ein Jahr unter anderen die Rapperin Sharon, den DHL-Boten Jonas und Jugendgemeinderätin Kira aus Pforzheim und beweist, dass in jedem von uns ein Stück Pforzheim steckt. Schreibt uns bei WhatsApp oder schickt eine Sprachnachricht: 0174/4321508 Oder per E-Mail: faktab@swr2.de Oder direkt auf http://swr.li/faktab Instagram: @charlotte.grieser @julianistin @sinologin @aeneasrooch Redaktion: Janine Funke und Chris Eckardt Idee: Christoph König
Nährstoffmangel, giftige Algen und die Klimaerwärmung machen den Fischen in Bayern zu schaffen. Auch Kormorane oder Gänsesäger setzen den Beständen zu. Vom Fischfang allein kann an den Seen niemand mehr leben. Von Claudia Steiner
Fischschwärme reagieren zum Teil blitzschnell – zum Beispiel auf Angriffe. Aber woher weiß jeder einzelne Fisch so spontan, in welche Richtung er schwimmen muss? Ein neues Verfahren wertet dazu die Augenbewegungen von Fischen automatisiert aus – mit Erfolg. Stefan Troendle im Gespräch mit Oliver Deussen, Informatiker und Schwarmforscher der Universität Konstanz
Für Naturliebhaber sind sie eines der Traumziele in Norwegen: die Lofoten. Die kleine Inselgruppe, rund 200 Kilometer nördlich vom Polarkreis, vereint gewaltige Bergformationen, malerische Fischerdörfer und fast schon karibische Strände. Doch Norwegens Inseljuwel bietet auf rund 80 Inseln noch mehr als eine beeindruckende Landschaft und Tierwelt. NDR-Reporter Johannes Koch hat die Inselgruppe besucht und ganz unterschiedliche Orte und Menschen erlebt. Anker Franzen zum Beispiel – der 23-jährige Lofotinger gehört zu den besten Surfern Norwegens. Seinen Eltern gehört das nördlichste Surfcamp der Welt. Außerdem begleiten wir den Fischer Geir Halvard Nilssen. Geir fährt jeden Tag raus in die Fjorde und lehrt seine Netze. Schon als kleiner Junge lernte er das Fischen und er merkt: Seit immer mehr Touristen auf die Lofoten kommen, verändert sich seine Heimat und seine Lebensgrundlage. Doch die Lofoten sind nicht nur ein Paradies für Sportler und Naturliebhaber. In dieser Folge „Zwischen Hamburg und Haiti“ besuchen wir auch eine alte Lebertran-Fabrik, die inzwischen zu einem kulturellen Treffpunkt umgebaut wurde. Junge Menschen aus der ganzen Region treffen sich dort für Konzerte, Workshops und zum Feiern. Inzwischen kommen auch Kulturschaffende aus aller Welt.
Venus zieht sich zurück, und mit ihr schwindet das Korrektiv für Mars. Aphrodite weint, denn sie findet keinen Wiederhall in der Gegenwart und tritt ihr Exil im Zeichen Widder an. Was bedeutet das für uns und die Welt?In dieser Folge spricht Alexander über:
Diese Nacht finden wir uns in der Smaragdstadt wieder. Keine Angst, uns hat kein Wirbelsturm nach Oz geweht, sondern wir befinden uns auf den Spuren des Grunge im amerikanischen Seattle. Lass uns zusammen herausfinden, woher die Stadt ihren Namen hat. Vielleicht treffen wir sogar Tom Hanks auf seinem Boot. Nimm dich nur vor den fliegenden Fischen in Acht! Wir, das sind Nale und Balto, möchten dich auf eine Reise schicken, damit du so die Sorgen des Tages hinter dir lassen kannst. Unsere Geschichten sollen dir dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und langsam in einen verdienten und erholsamen Schlaf zu gleiten. Wir wünschen dir eine gute Nacht, schlaf schön! Konnten wir dir beim Einschlafen helfen? Hast du eine Idee, wo die nächste Reise hingehen soll? Dann schreib uns gerne an geschichtenzumeinschlafen@julep.de. Wir freuen uns sehr, von dir zu hören! ***Werbung*** Informationen zu unseren Werbepartner:innen findet ihr unter: https://linktr.ee/einschlafen Vielen Dank an unsere Partner:innen, die es uns ermöglichen, euch weiterhin beim Einschlafen zu helfen. ***Werbung Ende*** Host: Nale und Balto Text: Madeleine Walther Musik: Milan Lukas Fey Produktion & Schnitt: Martin Petermann Eine Produktion der Julep Studios
In dieser Episode führt uns Jens Kaldewey durch die bedeutungsvolle Geschichte der zweiten Speisung von Tausenden. Wir vertiefen uns in Markus 8, Verse 1 bis 10 und erfahren, wie Jesus mit nur sieben Broten und einigen kleinen Fischen 4000 Menschen speist. Jens beleuchtet die Zusammenhänge dieser Erzählung mit rechtlichen Grundsätzen des Judentums und zeigt, wie […]
Heute tauchen wir weiter ein in eine der bekanntesten Geschichten aus den Evangelien – die Speisung der 5000. Stellt euch vor: Mit nur fünf Broten und zwei Fischen sättigt Jesus eine riesige Menschenmenge! Dieses unerwartete und wundersame Ereignis ist nicht nur ein beeindruckendes Wunder, sondern trägt auch eine tiefere Botschaft für die Jünger damals und […]
Heute sprechen wir über eines der bekanntesten Wunder von Jesus: die Speisung der 5000. In dieser Episode geht es nicht nur um das wundersame Vermehrten von Brot und Fischen, sondern vor allem um das tiefe Mitgefühl, das Jesus den Menschen in dieser Geschichte entgegenbringt. Nachdem er seine Jünger ausgesandt hat, zieht er sich mit ihnen […]
Während Frauke bei der Aufzeichnung dieser Folge vor ihrem Fenster zuschaut, wie Schleswig-Holstein zuschneit, und Lydia in Köln in den Niesel blickt, geht es diesmal um: Farbe bekennen! Ein wichtiges Thema in diesen windigen politischen Zeiten. Viele Tiere sind Profis darin. Sie können schnell, langsam oder langfristig die Farbe ihrer Haut, ihrer Federn oder ihrer Schuppen ändern. Der Klassiker ist da natürlich das Chamäleon. Nun sind wir kein politischer Podcast, aber manchmal wünscht man sich doch, dass ein Teil der deutschen Bevölkerung es dem Chamäleon gleichtut und durch Farbanpassungen in der Haut rasch die politische Farbe wechselt. Hier eine kleine Anleitung, wie das gehen könnte: Die braune Grundfarbe “des Chamäleons” kann mit Guaninkristallen blau werden. Hm, noch nicht so optimal. Also schnell die gelben Pigmentzellen in der Haut sichtbar machen. Grün! Das sieht schon viel besser aus! Und dann gibt es noch ein Coaching für mehr Lebensqualität: Wenn ihr euch mal wieder von so Overachievern wie der Pfauenflunder verunsichert fühlt, wenn ihr damit hadert nicht in allem voll abzuliefern, dann greift zur Rockpool Goby Strategy und vertraut auf eure Fähigkeiten, so übersichtlich sie auch sein mögen. Nischenexpertise ist das Stichwort! Wenig, das aber echt gut. Und während die Pfauenflunder schon im Burnout ist, feiern wir Rockpool Gobies das Leben. Weiterführende Links: Wie funktioniert Farbwechsel? https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/farbwechsel/4062 Farbwechsel bei Amphibien und Fischen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23082932/ Fische wechseln Farbe an Putzstationen: https://www.researchgate.net/publication/352717668_The_behavioural_ecology_of_marine_cleaning_mutualisms Farbwechsel beim Chamäleon: https://www.ds.mpg.de/207117/28 Kristallgitter in der Haut des Chamäleons: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/rekorde/kristalle-guanin-mit-nanotrick-farbe-wechseln/ Zellen und Mechanismen des Farbwechsels bei Tintenfischen: https://www.nature.com/scitable/topicpage/cephalopod-camouflage-cells-and-organs-of-the-144048968/ Farbenblinde Kraken: https://www.scientificamerican.com/article/octopuses-are-colorblind-heres-how-they-see-the-world/ Koordinierte Farbwellen beim Tintenfisch: https://www.mpg.de/8330866/farbwellen-tintenfisch Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weichmacher in Plastik reduzieren einer neuen Studie zufolge die Gehirnfunktion von Fischen deutlich. Die Ergebnisse könnten auch auf den Menschen übertragbar sein, sagt Studien-Mitautor Peter Machnik. Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell