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Alexander von Humboldt – 1830-1839 - Sämtliche SchriftenZurück in BerlinAvH 5/10 – „Brief an Arago“ V.45 - 1830-1839“Hördauer 03 MinutenSprecherin: Stefanie von WietersheimGesammelte Schriften von Alexander von HumboldtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Realisation Uwe Kullnick
Est-ce que les humains ont aussi des phéromones, à l'instar des animaux ? Réponse avec François Verheggen, professeur de zoologie à l'ULiège et créateur de la chaîne Youtube Science Bestiale. Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Alexander von Humboldt – 1830-1839 - Sämtliche SchriftenZurück in BerlinAvH 5/10 – „Mexikanische Alterthümer“ V.40 - 1830-1839Sprecherin: Stefanie von WietersheimGesammelte Schriften von Alexander von Humboldt hörbar gemachtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Der wunderbare Titel der heutigen Episode lautet: »Die Natur kennt feine Grade«. Leider stammt er nicht von mir, sondern ist der Titel des neuen Buches meines heutigen Gasts, Prof. Frank Zachos. Aufmerksame Hörer werden sich an Frank erinnern, dazu aber mehr später. Frank Zachos ist seit 2011 Wissenschaftler am Naturhistorischen Museum in Wien und außerdem externer Professor an der Universität in Bloemfontein in Südafrika. Er hat Biologie, Philosophie und Wissenschaftsgeschichte studiert und beschäftigt sich außer mit Zoologie und Evolutionsbiologie auch mit theoretischen und philosophischen Aspekten der Biologie. In dieser Episode beschäftigen wir uns mit der Frage, welche Beiträge Naturwissenschaft im Allgemeinen und Biologie im Besonderen bei fundamentalen Fragen des Menschseins leisten kann. Wir beginnen dabei mit den bekannten Kant'schen Fragen: Was kann ich wissen? (Erkenntnistheorie) Was darf ich hoffen? (Religionsphilosophie) Was soll ich tun? (Ethik / Moralphilosophie) Was ist der Mensch? (Anthropologie im weitesten Sinne) Und zu allen Fragen gibt es, wir wir erkunden werden, eine biologische Dimension. Zahlreiche Fragen werden aufgeworfen: Wie unterscheiden sich Mensch und Tier? Welche Rolle spielt Evolution in den verschiedensten Bereichen unseres Lebens, von der Biologie, über die Erkenntnis bis zur Kultur? Was können wir für Moral und Ethik von der Biologie lernen? Was ist die evolutionäre Erkenntnistheorie (die besonders auch in Österreich wichtige Vertreter hatte)? Wir blicken hier zurück auf Konrad Lorenz und Rupert Riedl. Kann man der Philosophie in den Naturwissenschaften entkommen, oder holt sie uns immer ein? »Man kann die Philosophie ignorieren, man kann ihr aber nicht entkommen« Was ist der Unterschied zwischen unwissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Fragestellungen? Was ist metaphysischer Realismus, und warum lässt sich dieser wissenschaftlich nicht begründen. Welche Rolle spielt systemisches Denken in Ergänzung zum Reduktionismus für die komplexen Herausforderungen der Zeit und warum kann biologisches Denken ebenfalls hilfreich sein? »Wer will was Lebendigs erkennen und beschreiben, Sucht erst den Geist herauszutreiben, Dann hat er die Teile in seiner Hand, Fehlt, leider! nur das geistige Band.«, Goethe, Faust I Behaupten wir oft mehr zu wissen und zu verstehen als wir wirklich tun? Warum ist intellektuelle Bescheidenheit gerade heute von zentraler Bedeutung. »Die Wissenschaft ist gewissermaßen Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden« Gibt es Kränkungen der Menschheit durch Wissenschaft? Gibt es bei manchen oder gar vielen Menschen eine Art der Realitätsfurcht? Was hat »Follow the Science« ausgelöst, also vor rund 100 Jahren Euthanasie und die Verbesserung der Erbsubstanz des Menschen als Stand des Wissens galt? »Wann immer man Moral mit wissenschaftlichen Erkenntnissen letztbegründen will, wird es ganz gefährlich« Frank erinnert dabei wieder an Kant: »Es gibt kein Sollen in der Natur.« Womit sich die Frage stellt, was ein naturalistischer Fehlschluss ist, und wie wir ihn vermeiden können? »Wer zwingt uns natürlich zu sein?« Oder wie es Hans Rosling ausdrückt: »Have you heard people say that humans used to live in balance with nature? […] There was a balance. It wasn't because humans lived in balance with nature. Humans died in balance with nature. It was utterly brutal and tragic.« Kehren wir zurück zur Erkenntnis: was können wir aus der Biologie über Erkenntnisfähigkeit lernen? Konkreter gedacht am Beispiel der evolutionären Erkenntnistheorie sowie den Kant'schen a prioris. »Das was im Idividuum a priori ist (also von Geburt an), ist eigentlich doch etwas erlerntes, aber nicht individuell erlernt, sondern evolutionär/stammesgeschichtlich. Das Kant'sche a priori wird in der evolutionären Erkenntnistheorie zu einem phylogenetischen oder evolutionären a posteriori.« Nicht zuletzt diskutieren wir auch über die Bedeutung von Religion für die Menschen. Verschwindet Religion langsam, wenn unsere Erkenntnisse über die Welt zunehmen, oder passiert eher das Gegenteil? Und damit reißen wir die Fragen die in Franks Buch aufgeworfen werden, nur an. Daher an alle Zuhörer dieser Episode, die Empfehlung, sich das Buch zu besorgen und weiterzulesen. »Wir können mittlerweile Dinge beschreiben, die wir uns gar nicht mehr vorstellen können« Referenzen Frank Zachos Frank Zachos im Naturhistorischen Museum in Wien Frank Zachos, Die Natur kennt feine Grade (2025) Andere Episoden Episode 118: Science and Decision Making under Uncertainty, A Conversation with Prof. John Ioannidis Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 98: Ist Gott tot? Ein philosophisches Gespräch mit Jan Juhani Steinmann Episode 92: Wissen und Expertise Teil 2 Episode 85: Naturalismus — was weiß Wissenschaft? Episode 83: Robert Merton — Was ist Wissenschaft? Episode 75: Gott und die Welt, ein Gespräch mit Werner Gruber und Erich Eder Episode 55: Strukturen der Welt Episode 48: Evolution, ein Gespräch mit Erich Eder Episode 41: Intellektuelle Bescheidenheit: Was wir von Bertrand Russel und der Eugenik lernen können Episode 33: Naturschutz im Anthropozän – Gespräch mit Prof. Frank Zachos Fachliche Referenzen Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft (1781) Immanuel Kant, Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783) Konrad Lorenz, Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit, Piper (1996) Rupert Riedl, Evolution und Erkenntnis, Piper (1985) Rupert Riedl, Strukturen der Komplexität: Eine Morphologie des Erkennens und Erklärens, Springer (2000) Johann Wolfgang von Goethe, Faust I (1808) Hans Rosling, Factfulness, Sceptre (2018) Konrad Lorenz Artikel: Die Lehre Kants a priori im Lichte der modernen Biologie. Dave Grossman, On Killing, Back Bay Books (2009)
Alexander von Humboldt – 1830-1839 - Sämtliche SchriftenZurück in BerlinAvH 5/10 – „Mitteilung über gestohlene Geräte“ V.7 - 1830-1839Hördauer 03 MinutenGesammelte Schriften von Alexander von Humboldt hörbar gemachtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Quid des insectes dans nos assiettes ? (REDIFFUSION) On en parle depuis des années, mais fondamentalement, la tendance ne semble pas prendre chez nous. Et pourtant, François Verheggen Professeur de zoologie à L'ULiège en a des choses à dire à ce propos. Il est notre invité Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Après une pause, le podcast est de retour avec un épisode fascinant en compagnie d'Hélène Labach, docteure en écologie marine et directrice de l'association Miraceti.Nous plongeons dans les coulisses de la conservation des cétacés en Méditerranée à travers sa thèse sur la stratégie de protection du Grand Dauphin, mais aussi les actions concrètes mises en place :
François Verheggen professeur de zoologie à l'ULiège et créateur de la chaîne « Science Bestiale » nous raconte la vie de m*rde des pucerons… Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement. Distribué par Audiomeans. Visitez audiomeans.fr/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Während die Metamorphose in der Zoologie sehr eng und klar definiert ist als „Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier“, weckt sie in den Geisteswissenschaften eine Fülle von Assoziationen. Diese produktive Spannung der Metamorphose, ihre Präzision ebenso wie ihre Elastizität, ihr ungemeines Potential, ihre Grenzen und Entgrenzungen diskutieren die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard (Nobelpreisträgerin, Akademiemitglied) und Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy (TU Berlin, Akademiemitglied) mit Christoph Markschies (Akademiepräsident). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_was_ist_eine_metamorphose
Während die Metamorphose in der Zoologie sehr eng und klar definiert ist als „Umwandlung der Larvenform zum Adultstadium, dem geschlechtsreifen, erwachsenen Tier“, weckt sie in den Geisteswissenschaften eine Fülle von Assoziationen. Diese produktive Spannung der Metamorphose, ihre Präzision ebenso wie ihre Elastizität, ihr ungemeines Potential, ihre Grenzen und Entgrenzungen diskutieren die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard (Nobelpreisträgerin, Akademiemitglied) und Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy (TU Berlin, Akademiemitglied) mit Christoph Markschies (Akademiepräsident). Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/salon_sc_2025_was_ist_eine_metamorphose
Lʹimpact des médicaments sur lʹenvironnement Les brèves du jour Réduire la consommation des médicaments en EMS Zoologie: Tu es ce que tu manges! Insectes 2/3: comment éviter la 8e plaie dʹEgypte en massant des criquets
Alexander von Humboldt – 1820-1829 - Sämtliche SchriftenAuf dem Weg nach AsienAvH 4/10 – „Rede auf der Versammlung der deutschen Naturforscher und Ärzte“ IV.94 - 1820-1829(Hördauer 11 Minuten)In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Alexander von Humboldt – 1820-1829 - Sämtliche SchriftenAuf dem Weg nach AsienAvH 4/10 – „Über den Ursprung von Amerika“ IV.90 - 1820-1829(Hördauer 07 Minuten)Gesammelte Schriften von Alexander von Humboldt hörbar gemachtIn dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
François Verheggen professeur de zoologie à l'ULiège et créateur de la chaîne « Science Bestiale » se penche sur l'olfaction, ce langage universel de la nature, mais est-il employé par tous les êtres vivants de la planète ? Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Alexander von Humboldt – 1820-1829 - Sämtliche SchriftenAuf dem Weg nach AsienAvH 4/10 – „Über die künftigen Verhältnisse von Europa und Amerika“ IV.69 - 1820-1829(Hördauer 15 Minuten)In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!"ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838).Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben.Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts.Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden.Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps.Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Er verbindet zeitlebens Glauben und Naturwissenschaft: Bernard Altum aus Münster. Am 1.2.1900 stirbt der Priester und passionierte Vogelkundler im Alter von 75 Jahren. Von Steffi Tenhaven.
Die aktive Einbindung der Bevölkerung in wissenschaftliche Projekte unterstützt den Agrarbiologen bei seiner Forschungstätigkeit am Institut für Zoologie an der BOKU in Wien. Er kocht: Rehragout mit weißen Bohnen.
François Verheggen, professeur de zoologie à l'ULiège et créateur de la chaîne « Science Bestiale » s'inquiète des insectes et araignées : que deviennent-ils en hiver? Comment survivent-ils au froid? Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Üppige Blumenbouquets und saftige Obstarrangements - gemalt mit einer Meisterschaft wie man sie von den flämischen Kunst-Stars kennt. Die Alte Pinakothek in München zeigt die Feinmalerin Rachel Ruysch - und schlägt dabei die Brücke zur Biologie und Zoologie. Eine Ausstellung für alle Sinne! "Rachel Ruysch - Nature Into Art", bis zum 16. März 2025 in der Alten Pinakothek in München.
C'est le retour de notre "raconteur d'histoires animalières" ce lundi. François Verheggen, Professeur de zoologie à l'U-Liège, revient sur la notion d'homoparentalité chez les animaux. Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Winter? - Können wir nicht. Zoologie? - Auch nicht. Cool cool cool.Macht mit uns das große Winter Quiz und findet heraus, ob wir gleich schlau sind! BUCHEMPFEHLUNGEN: Hannah Nicole Maehrer „Assistant to the Villain“ (Heyne, 2024) - https://tidd.ly/4gh2zsc * Liz Moore „Der Gott des Waldes“ (C.H. Beck, 2025) - https://tidd.ly/4f28xfn * ERWÄHNUNGEN: Das große Winter Quiz - https://brigitte.de/leben/kultur/quiz/wissenstest--das-winter-quiz-10666930.html „PINGUINE Was macht die Vögel so besonders?“ (Artikel) - https://tinyurl.com/29dcodkh „Besuch aus der Antarktis: Kaiserpinguin schwimmt bis Australien“ (Artikel) - https://www1.wdr.de/nachrichten/pinguin-australien-gestrandet-100.html HIER FINDET IHR UNS: Spotify Bewertung - https://tinyurl.com/24voda5d Apple Bewertung - https://apple.co/2NX1rBW YouTube Kanal - https://tinyurl.com/277fkhcm Buchempfehlungen - https://bit.ly/2Z7wb9r Musik-Playlist - https://tinyurl.com/2cnd34jq Kat - https://instagram.com/katcomatose Zora - https://instagram.com/ichbinszora Email-Kontakt: londoncallingpodcast (at) googlemail (dot) com *Affiliate Link (Thalia)
Die Senckenberg-Schule ist eine deutschlandweit einzigartige Einrichtung. In der zweijährigen Ausbildung zur "Technischen Assistenz für naturkundliche Museen und Forschungsinstitute" lernen die Auszubildenden nicht nur Zoologie oder Paläontologie, sondern auch, wie man Insekten präpariert, Fossilien abformt oder ein Elektronenmikroskop bedient. Darüber sprechen wir mit der Auszubildenden Laura Kraniotis und Sandra Müller, Absolventin der Senckenberg-Schule und heute Technische Assistentin in der Sektion Malakologie. Sie erzählen, wie der Unterricht in den verschiedenen Fächern aussieht und wer sich alles bewerben kann. Spoiler: Die Mittlere Reife reicht, gefragt sind darüber hinaus vor allem Interesse an der Natur, handwerkliches Geschick und jede Menge Neugier.Interesse bekommen? Dann findet ihr auf unserer Website alle Informationen zur Ausbildung. Details zur Bewerbung gibt es hier. Noch bis zum 31. Januar 2025 könnt ihr euch bewerben!
AvH Alexander von Humboldt – 1810-1819 - Sämtliche Schriften Auf dem Weg nach Asien AvH 4/10 – „Die Höhle von Ataruipe“ IV.29 - 1820-1829 (Hördauer 15 Minuten) Gesammelte Schriften von Alexander von Humboldt hörbar gemacht In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!" ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838). Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben. Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts. Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden. Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps. Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Alexander von Humboldt – 1810-1819 - Sämtliche Schriften Auf dem Weg nach Asien AvH 4/7 – „Über die nächtliche Ausbreitung des Schalls“ IV.2 - 1820-1829 (Hördauer 22 Minuten) Gesammelte Schriften von Alexander von Humboldt In dieser Reihe hören Sie zahlreiche Originaldokumente aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Zu jedem Kapitel, d. h. zu jedem Jahrzehnt, ist ein Expertengespräch geplant. es soll die Zusammenhänge und Hintergründe beleuchten. Hier werden die Herausgeber der sämtlichen Schriften, Oliver Lubrich und Thomas Nehrlich, zur Verfügung stehen. FachwissenschaftlerInnen (z. B. Klimaforschung, Botanik, Zoologie, Geologie, Medizingeschichte und Geschichte) werden punktuell einbezogen werden. Moderieren wird der Initiator des Radio-Podcasts Uwe Kullnick. Vorgesehen ist, dass jeweils am 1. und 3. Mittwoch jeden Monats eine Sendung im Programm erscheinen wird. Lassen Sie sich inspirieren von Alexander von Humboldts Entdeckungen, Erfahrungen und dem Ton seiner Zeit. Er selbst forderte uns auf: "Mein Leben sucht in meinen Schriften!" ALEXANDER VON HUMBOLDT geboren 1769 in Berlin, gestorben 1859 ebenda, studierte in Frankfurt an der Oder, Göttingen, Hamburg und Freiberg u. a. Kameralistik und Hüttenwesen (1787–1792). Zusammen mit dem französischen Arzt Aimé Bonpland unternahm er eine fünfjährige Forschungsreise durch die spanischen Kolonien in Amerika (1799–1804). Die Ergebnisse seiner Expedition veröffentlichte er in 29 Bänden als Voyage aux régions équinoxiales du Nouveau Continent (Paris: 1805–1838). Eine zweite außereuropäische Forschungsreise unternahm er 1829 durch Russland und Sibirien.In drei Bänden erschienen sie unter dem Titel Asie centrale (1843). Auf Deutsch verfasste er die Ansichten der Natur (1808, 1826, 1849). Außerdem den fünfbändigen Kosmos (1845–1862), den er bis zu seinem Tod 1859 nicht mehr vollenden konnte. Neben seinen Büchern erschienen weltweit rund 800 Aufsätze, Artikel und Essays. Der bei weitem größte Teil dieser bedeutenden Schriften ist nach Humboldts Tod nie wieder gedruckt worden. Sie wurden zu seinem 250. Geburtstag bei dtv zum ersten Mal gesammelt herausgegeben. Oliver Lubrich ist Professor für Komparatistik an der Universität Bern. In seiner Forschung dokumentiert er die Zeugnisse internationaler AutorInnen aus Nazi-Deutschland – u. a. Thomas Wolfe, W. E. B. Du Bois und John F. Kennedy. Mit Primatologinnen und Ethnologen untersuchte er Die Affekte der Forscher. Mit Neurowissenschaftlern unternahm er Labor-Studien zur experimentellen Rhetorik. Er schrieb Bücher über Shakespeares Selbstdekonstruktion und Postkoloniale Poetiken – Nun Humboldt oder Wie das Reisen das Denken verändert. Oliver Lubrich ist Herausgeber zahlreicher Werke Alexander von Humboldts. Thomas Nehrlich studierte Literaturwissenschaft in Berlin und Paris. Er forschte an der Freien Universität Berlin und hatte eine Gastdozentur in Long Beach, Kalifornien. Er ist Postdoc am Institut für Germanistik der Universität Bern. 2021 wurde er mit einer Arbeit zu Alexander von Humboldts Publizistik promoviert. Er veröffentlichte Editionen von Werken Alexander von Humboldts und eine Monographie zu Typographie und Interpunktion bei Heinrich von Kleist. Hinzu kam ein Reader zu Theorie und Geschichte der Superhelden. Uwe Kullnick ist promovierter Biologe. Seine Fachgebiete sind Neuro-(elektro)physiologe, Anthropologie und forensische Sexualpsychologie. Er war Präsident des Freien deutschen Autorenverbandes. Bis heute ist er Präsident des European Chinese Culture Exchange (ECCE) e.V. Im Jahr 2010 wurde er Schriftsteller, Redakteur und Herausgeber. Seit 2015 ist er Gründer und Leiter des Podcast-Radios Literatur Radio Hörbahn. Uwe Kullnick macht und ist verantwortlich für zahlreiche Sendungen mit Schriftsteller*innen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft, ist außerdem Sprecher und Moderator zahlreicher Radiosendungen, Hörbücher (Lyrik, Prosa) und Informations-Apps. Tontechnik Jupp Stepprath, Sprecher und Realisation Uwe Kullnick
Uns hat der Wunsch erreicht, dass wir auch mal ein botanisches Thema machen sollen anstatt immer nur Tiere. Da wir im Herzen aber doch eher der Zoologie zugewandt sind als der Pflanzenwelt, haben wir das zoologischste Botanik-Thema rausgesucht was es gibt, nämlich fleischfressende Pflanzen. Wir wünschen euch also viel Spaß bei unserem Versuch, nicht alles zurück zur Tierwelt zu führen.
This week on The Sound Kitchen you'll hear the answer to the question about the new plan for gender equity at France's Ministry of Foreign Affairs. There's a recap of this year's Nobel Prizes, “The Listener's Corner”, and plenty of good music - all that, and the new quiz and bonus questions too, so click on the “Play” button above and enjoy! Hello everyone! Welcome to The Sound Kitchen weekly podcast, published every Saturday – here on our website, or wherever you get your podcasts. You'll hear the winner's names announced and the week's quiz question, along with all the other ingredients you've grown accustomed to: your letters and essays, “On This Day”, quirky facts and news, interviews, and great music … so be sure and listen every week.It's time for you to start thinking about your New Year's resolutions for our annual New Year's Day show. If you've already made up your mind about what you'll aim for in 2025, go ahead and send it to us … if not, be sure you send us your resolution - or resolutions if you are really ambitious! - by 15 December.Erwan and I are busy cooking up special shows with your music requests, so get them in! Send your music requests to thesoundkitchen@rfi.fr Tell us why you like the piece of music, too – it makes it more interesting for us all!Facebook: Be sure to send your photos to thesoundkitchen@rfi.fr for the RFI English Listeners Forum banner!More tech news: Did you know we have a YouTube channel? Just go to YouTube and write “RFI English” in the search bar, and there we are! Be sure to subscribe to see all our videos.Would you like to learn French? RFI is here to help you!Our website “Le Français facile avec RFI” has news broadcasts in slow, simple French, as well as bilingual radio dramas (with real actors!) and exercises to practice what you have heard.Go to our website and get started! At the top of the page, click on “Test level”. According to your score, you'll be counselled to the best-suited activities for your level.Do not give up! As Lidwien van Dixhoorn, the head of “Le Français facile” service told me: “Bathe your ears in the sound of the language, and eventually, you'll get it.” She should know – Lidwien is Dutch and came to France hardly able to say “bonjour” and now she heads this key RFI department – so stick with it!Be sure you check out our wonderful podcasts!In addition to the breaking news articles on our site, with in-depth analysis of current affairs in France and across the globe, we have several podcasts that will leave you hungry for more.There's Paris Perspective, Spotlight on France, Spotlight on Africa, and of course, The Sound Kitchen. We have an award-winning bilingual series – an old-time radio show, with actors (!) to help you learn French, called Les voisins du 12 bis. And there is the excellent International Report, too.Remember, podcasts are radio, too! As you see, sound is still quite present in the RFI English service. Please keep checking our website for updates on the latest from our journalists. You never know what we'll surprise you with!To listen to our podcasts from your PC, go to our website; you'll see “Podcasts” at the top of the page. You can either listen directly or subscribe and receive them directly on your mobile phone.To listen to our podcasts from your mobile phone, slide through the tabs just under the lead article (the first tab is “Headline News”) until you see “Podcasts”, and choose your show. Teachers take note! I save postcards and stamps from all over the world to send to you for your students. If you would like stamps and postcards for your students, just write and let me know. The address is english.service@rfi.fr If you would like to donate stamps and postcards, feel free! Our address is listed below. Another idea for your students: Br. Gerald Muller, my beloved music teacher from St. Edward's University in Austin, Texas, has been writing books for young adults in his retirement – and they are free! There is a volume of biographies of painters and musicians called Gentle Giants, and an excellent biography of Dr. Martin Luther King, Jr., too. They are also a good way to help you improve your English - that's how I worked on my French, reading books that were meant for young readers – and I guarantee you, it's a good method for improving your language skills. To get Br. Gerald's free books, click here.Independent RFI English Clubs: Be sure to always include Audrey Iattoni (audrey.iattoni@rfi.fr) from our Listener Relations department in your RFI Club correspondence. Remember to copy me (thesoundkitchen@rfi.fr) when you write to her so that I know what is going on, too. N.B.: You do not need to send her your quiz answers! Email overload!This week's quiz: On 21 September, I asked you a question about a gender equality plan at France's Ministry of Foreign Affairs. We reported on that plan in our article “France's foreign ministry unveils two-year gender equality strategy”.You were to re-read the article and send in the answer to this question: What is the Foreign Ministry's goal for promoting women to important posts? What is the percentage they are aiming for?The answer is, to quote our article: “According to the ministry, this year more than 45 percent of ambassadors appointed for the first time will be women, while among newly-appointed consuls-general, over 40 percent will also be women.” In addition to the quiz question, there was the bonus question: “How would you define a truly happy person?”, which was suggested by Sabah Binte Sumaiya from Bogura, Bangladesh:Do you have a bonus question idea? Send it to us! The winners are: RFI Listeners Club member Hans Verner Lollike from Hedehusene, Denmark. Hans is also this week's bonus question winner. Congratulations, Hans, on your double win.Also on the list of lucky winners this week are RFI Listeners Club members Samir Mukhopadhyay from Kolkata, India; Mizanur Rahman from Dhaka, Bangladesh, and Faiza Zainab - who's also a member of the International Radio Fan and Youth Club in Khanewal, Pakistan.Last but certainly not least, RFI English listener Tafriha Tahura from Munshiganj, Bangladesh.Here's the music you heard on this week's programme: "Mazurka no. 4" by Frédéric Chopin, arranged by Serge Forté and performed by the Serge Forté Trio; “Threnody for the Victims of Hiroshima” by Krzysztof Penderecki, performed by Antoni Wit and the National Polish Radio Symphony Orchestra; “La Grande Galerie de la Zoologie” by Philippe Hersant, performed by the Ensemble Bestiaire Fabuleux; “The Flight of the Bumblebee” by Nicolai Rimsky-Korsakov; “The Cakewalk” from Children's Corner by Claude Debussy, performed by the composer, and “Don't Worry, Be Happy” by Bobby McFerrin, performed by McFerrin.Do you have a music request? Send it to thesoundkitchen@rfi.frThis week's question ... you must listen to the show to participate. After you've listened to the show, re-read Paul Myers' article “Kenya's Ruth Chepngetich sets women's world record at Chicago Marathon”, which will help you with the answer.You have until 11 November to enter this week's quiz; the winners will be announced on the 16 November podcast. When you enter be sure to send your postal address with your answer, and if you have one, your RFI Listeners Club membership number.Send your answers to:english.service@rfi.frorSusan OwensbyRFI – The Sound Kitchen80, rue Camille Desmoulins92130 Issy-les-MoulineauxFranceorBy text … You can also send your quiz answers to The Sound Kitchen mobile phone. Dial your country's international access code, or “ + ”, then 33 6 31 12 96 82. Don't forget to include your mailing address in your text – and if you have one, your RFI Listeners Club membership number.Click here to learn how to win a special Sound Kitchen prize.Click here to find out how you can become a member of the RFI Listeners Club, or form your own official RFI Club,
Petite exploration des plantes invasives avec François Verheggen professeur de zoologie à l'ULiège et créateur de la chaîne youtube « Science Bestiale ». Merci pour votre écoute Tendances Première, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 10h à 11h30 sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes de Tendances Première sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/11090 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Bienvenue dans Les Fabuleux Destins. Dans cet épisode, nous allons vous parler de celui qu'on surnomme le Frankenstein rouge. Ce scientifique russe, a essayé de créer une chimère humain singe. Son nom : Ilia Ivanov. De ses débuts dans la science à sa mort, découvrez son monstrueux destin. Un projet contre-nature En 1910, à Graz, en Autriche, se tient le prestigieux Congrès International de Zoologie. Cet événement rassemble les esprits les plus éminents du monde de la biologie. Là-bas se trouve un biologiste russe renommé. Le scientifique franchit les portes de la salle de conférence. Ses collègues chercheurs, venus des quatre coins du monde, tournent leurs regards admiratifs vers lui. Ils attendent avec impatience de découvrir les dernières avancées de cet homme célèbre. Il entame son discours en exposant ses travaux sur l'insémination artificielle d'animaux. L'auditoire est captivé par ses recherches révolutionnaires. Aucun autre scientifique n'a encore réussi à accomplir son exploit. Puis, avec assurance, Ilia annonce sa prochaine étude : il envisage d'étendre ses expériences à l'espèce humaine. Pour découvrir d'autres récits passionnants, cliquez ci-dessous : Jack l'éventreur, le plus grand mystère de l'histoire du crime : une série de meurtres abominables (1/4) Jack l'éventreur, le plus grand mystère de l'histoire du crime : panique dans les rues londoniennes (2/4) Jack l'éventreur, le plus grand mystère de l'histoire du crime : l'énigmatique lettre du tueur (3/4) Jack l'éventreur, le plus grand mystère de l'histoire du crime : théories sur la véritable identité du tueur (4/4) Un podcast Bababam Originals Ecriture : Clémence Setti Production : Bababam (montage Gilles Bawulak, Antoine Berry Roger) Voix : Andréa Brusque Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
durée : 00:15:00 - Les Nuits de France Culture - par : Philippe Garbit - Poésie ininterrompue - Harry Mathews : Lectures de textes par Harry Mathews 4/4 : "Notes de zoologie" et "Catafalques" d'Henri Michaux, "Le nageur" de H. Mathews (1ère diffusion : du 18 au 24/08/1975)
Aujourd'hui, direction le centre-ville de Toulouse, à la rencontre de la tarente de Maurétanie !
Aujourd'hui, on part à la cuisine, à la rencontre de la mouche !
Aujourd'hui, direction la ville à la rencontre de la pie !
Eine lebensfeindlich wirkende, absolute Dunkelheit, in der mehrere Millionen unbekannte Arten leben – die Tiefsee übt seit jeher eine große Faszination auf viele Menschen aus. Sie erstreckt sich über mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche, und es wird angenommen, dass sie mehr als die Hälfte aller Arten auf unserem Planeten beheimatet. Dennoch ist dieses gigantische Ökosystem nahezu unerforscht. Das Problem hierbei: Wenn über einen Lebensraum und seine Bewohner kaum etwas bekannt ist, kann dieser nicht ausreichend geschützt werden. Genau hier setzt Dr. Angelika Brandts Forschung an. Die Meeresforscherin und Professorin für Spezielle Zoologie an der Goethe Universität Frankfurt erforscht die uns weitgehend fremde Tierwelt der dunklen Tiefe, um herauszufinden, wie wir sie besser schützen können. Sie nahm an über 30 Schiffsexpeditionen in Tiefsee- und Polarregionen teil, darunter die Jungfernfahrt des Forschungsschiffs „Sonne“ im Jahr 2014. In dieser Folge von „Hessen schafft Wissen“ gibt sie uns einen Einblick in ihre Arbeit als Tiefseeforscherin, neue Entdeckungen, den Expeditionsalltag und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Tiefsee und ihre Bewohner. Viel Spaß bei der Reise an die tiefst gelegenen Orte unserer Erde!
Aujourd'hui, direction l'océan Pacifique à la rencontre du corail !
La disparition du plus grand singe qui n'ait jamais existé sur la planète a toujours été un mystère, jusqu'à récemment. Mais une nouvelle recherche à partir des dents fossilisées de cette espèce révèle que le gigantopithèque n'a pas survécu en raison d'un environnement changeant, et de son régime alimentaire. Avec Véronique Morin et Charles Trahan Une production QUB Février 2024Pour de l'information concernant l'utilisation de vos données personnelles - https://omnystudio.com/policies/listener/fr
Aujourd'hui, direction le Guatemala, à la rencontre du quetzal !
Der französische König ist vom Nashorn Clara im Januar 1749 angetan. Wie ist es dorthin gelangt? Claras Odyssee erzählt viel über das Verhältnis von Mensch und Tier. Von Jürgen Werth.
Nous sommes le 5 février 1649. René Descartes, mathématicien, physicien et philosophe français, qui va marquer l'histoire de la pensée avec, notamment son « Discours de la méthode », écrit dans une lettre qu'il adresse à Morus : « La principale raison qui, selon moi, peut nous persuader que les bêtes sont privées de raison, est que , bien que parmi celles d'une même espèce les unes soient plus parfaites que les autres, comme dans les hommes, ce qui se remarque particulièrement dans les chevaux et dans les chiens, dont les uns ont plus de disposition que les autres à retenir ce qu'on l'on apprend, et bien qu'elles nous fassent toutes connaître clairement leur mouvement naturel de colère, de crainte, de faim et d'autres semblables, ou par la voix, ou par d'autres mouvements du corps, on n'a point cependant observé encore qu'aucun animal fût parvenu à ce degré de perfection d'user d'un véritable langage (…) ce que l'on peut prendre pour la véritable différence entre l'homme et la bête. Je passe, pour abréger, les autres raisons qui ôtent la pensée aux bêtes… » Huit siècles plus tôt, le théologien irlandais, Jean Scot Erigène, prétendait, lui que les animaux avaient une âme… Mais pour le philosophe français, les bêtes ne sont que des machines, des mécanismes. C'est l'histoire du chien que nous allons parcourir aujourd'hui. Avec nous : Laurent Testot, journaliste. « Homo Canis, une histoire des chiens et de l'humanité » ; Payot. Merci pour votre écoute Un Jour dans l'Histoire, c'est également en direct tous les jours de la semaine de 13h15 à 15h sur www.rtbf.be/lapremiere Retrouvez tous les épisodes d'Un Jour dans l'Histoire sur notre plateforme Auvio.be : https://auvio.rtbf.be/emission/5936 Et si vous avez apprécié ce podcast, n'hésitez pas à nous donner des étoiles ou des commentaires, cela nous aide à le faire connaître plus largement.
Aujourd'hui, direction l'Australie, à la rencontre de l'oiseau-lyre !
Bienvenue dans Les Fabuleux Destins. Dans cet épisode, nous allons vous parler de celui qu'on surnomme le Frankenstein rouge. Ce scientifique russe, a essayé de créer une chimère humain singe. Son nom : Ilia Ivanov. De ses débuts dans la science à sa mort, découvrez son monstrueux destin. Un projet contre-nature En 1910, à Graz, en Autriche, se tient le prestigieux Congrès International de Zoologie. Cet événement rassemble les esprits les plus éminents du monde de la biologie. Là-bas se trouve un biologiste russe renommé. Le scientifique franchit les portes de la salle de conférence. Ses collègues chercheurs, venus des quatre coins du monde, tournent leurs regards admiratifs vers lui. Ils attendent avec impatience de découvrir les dernières avancées de cet homme célèbre. Il entame son discours en exposant ses travaux sur l'insémination artificielle d'animaux. L'auditoire est captivé par ses recherches révolutionnaires. Aucun autre scientifique n'a encore réussi à accomplir son exploit. Puis, avec assurance, Ilia annonce sa prochaine étude : il envisage d'étendre ses expériences à l'espèce humaine. Pour découvrir d'autres récits passionnants, cliquez ci-dessous : Barbara Mackle, la jeune étudiante enterrée vivante Hayao Miyazaki, le maitre de l'animation japonaise Pasquale Buzzelli, le rescapé des attentats du 11 septembre 2001 Un podcast Bababam Originals Ecriture : Clémence Setti Production : Bababam (montage Gilles Bawulak, Antoine Berry Roger) Voix : Andréa Brusque Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Aujourd'hui, direction la Mongolie à la rencontre de la gerbille !
Aujourd'hui, direction le cap Sizun à la rencontre du crave à bec rouge !
Dans ce nouvel épisode, partons à la rencontre du coyote
Aujourd'hui, direction l'océan Pacifique à la rencontre du béluga !
Aujourd'hui, direction le Kenya sur les traces du crocodile du Nil !
Aujourd'hui, direction l'Espagne en compagnie de la vache !
[REDIFFUSION] : désormais, nous rediffusons un épisode toutes les deux semaines pour permettre à nos auditeurs et auditrices de nous suivre de manière hebdomadaire. Plus d'informations en intro de ce podcast !Bienvenue dans Bêtes de Science, nouvelle formule ! Le podcast family-friendly pour partir à la rencontre des animaux du monde entier et découvrir leurs super-pouvoirs ainsi que les clés de leur intelligence.Pour ce premier épisode, nous nous intéressons à l'éléphant
Aujourd'hui, direction la Zambie sur les traces de l'oryctérope !
Le zoo d'Amnéville, en Lorraine, n'est pas un parc animalier pas comme les autres. Il accueille, parmi ses 2 000 animaux, 40 espèces inscrites sur la liste rouge des espèces menacées : tigres de Sibérie, rhinocéros blanc, gorille, ou petit singe saïmiri… Il s'est donné pour mission de sensibiliser les visiteurs à la menace, et oeuvrer à la conservation des ces animaux exceptionnels. Une mission qui n'est pas de tout repos pour les soigneurs, aux petits soins de leurs occupants, 24 h sur 24.