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Hohe Kosten von rund 1 Billion Euro, erhebliche Freiheitsbeschränkungen und hohe sekundäre Kollateralschäden seien Folgen der deutschen Corona-Politik, so Alexander Kekulé, Professor für Virologie und Mikrobiologie. Auch Christian Drostens Vorgänger am Institut für Virologie an der Berliner Charité, Detlev Krüger, übte deutliche Kritik.
In Tirol macht sich das Risiko der Virenübertragung durch Mücken noch nicht breit. „Schaut man Ostösterreich, gibt es jedoch sehr wohl vereinzelte Fälle“, sagt Virologin Gisa Gerold. Besonders im Italien-Urlaub sei Mückenabwehr notwendig. Im Studio-Interview spricht die Chefin der Virologie der Med-Uni Innsbruck über neue Risiken.
In dieser hochaktuellen Episode spricht Univ.-Prof. Dr. Florian Krammer über den aktuellen Stand der COVID-19-Impfung. Ist eine Auffrischung noch notwendig? Welche Empfehlungen lassen sich aus der aktuellen Forschung ableiten?Moderiert und wissenschaftlich begleitet von Univ.-Prof. Dr. Stefan Winkler und Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer, liefert diese Folge fundierte Einblicke, neueste Erkenntnisse und eine spannende Diskussion über die Bedeutung der COVID-19-Impfung im Jahr 2025.
Am 16. März 2020 geht Deutschland in den ersten Corona-Lockdown. Es folgen Diskussionen über Schulschließungen, Abstandhalten, Masken und die Corona-Impfung. Wie erfolgreich waren diese Maßnahmen? Hat die Impfung nun vor einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt oder nicht? Wäre Deutschland mit dem schwedischen Modell besser gefahren?Zum fünften Jahrestag der Corona-Pandemie stehen Alena Buyx und Christian Drosten im "ntv Salon" ausführlich Rede und Antwort - natürlich auch zur Labortheorie. Woher kommt Sars-CoV-2 nun eigentlich? Was hält Christian Drosten von der BND-Einschätzung, dass die wahrscheinlichste Ursache der Pandemie ein Laborunfall im chinesischen Wuhan war? Ist das überhaupt wichtig?Die Corona-Pandemie polarisiert bis heute. Haben wir eigentlich irgendetwas daraus für kommende Krisen gelernt? Alena Buyx und Christian Drosten meinen: Corona hat auch Positives bewirkt. Was? Das erfahren Sie im "ntv Salon".Gäste?Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien und Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, München. Von 2020 bis 2024 war sie Vorsitzende des Deutschen Ethikrats.Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie an der Charité, Berlin und einer der "weltweit führenden Experten im Hinblick auf Coronaviren" (Science).Moderation? Hedviga Nyarsik und Tilman AretzSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Virologe Florian Krammer über die verdrängte Corona-Pandemie. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:Wissen Sie, wieviele Menschen durch SARS-CoV-2 gestorben sind? 27 Millionen. Der Impfstoffforscher Florian Krammer blickt deshalb kritisch auf die Coronavirus-Pandemie zurück. Aber vor allem nach vorn: Während wir die Pandemie-Maßnahmen problematisieren, zum Teil zu Recht, vergessen wir, uns auf die nächste Pandemie vorzubereiten, sagt er.Unser Gast in dieser Folge: Florian Krammer ist Professor für Infektionsmedizin an der Medizinischen Universität Wien, Direktor des universitätsübergreifenden Ignaz-Semmelweis-Instituts und forscht am Institut für Mikrobiologie der Icahn School of Medicine an Impfstoffen gegen Influenza-, Corona-, Lassa-, Hanta- und Ebolaviren. Er ist Professor für Vakzinologie und Principal Investigator am dortigen CIVIC-Center, das sich auf die Entwicklung von (universellen) Influenza-Impfstoffen spezialisiert hat, sowie Ko-Direktor des Center for Vaccine Research and Pandemic Preparedness (C-VaRPP). In Wien arbeitet Krammer an der Charakterisierung von Krankheitserregern, insbesondere von Viren mit pandemischem Potenzial. Für den Pragmaticus schrieb Krammer einen Beitrag über die Tücken der Erforschung von Impfstoffen sowie über das Potenzial von Influenza-Viren eine Pandemie auszulösen.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Du kennst es: Erst kratzt der Hals, dann fühlst du dich schwach, Husten, Schnupfen oder auch Fieber kommen dazu. Du bist krank. Doch wie kommt es überhaupt dazu? SRF Kids Kinderreporterin Annie bekommt Antworten und Tipps zum Gesundbleiben im Institut für Virologie in Zürich. Vom Lamatrekking über das Leben als Musiker bis hin zum Treffen mit dem Bundesrat: Hör dich unter srfkids.ch durch alle Abenteuer mit den SRF Kids Kinderreporter:innen. Du hast selber eine Idee? Dann nix wie los: · Schick eine Nachricht an 076 317 44 44 · Schreib uns im «Treff» auf srfkids.ch · Sende eine E-Mail an redaktion@srfkids.ch Das SRF Kids Team ist gespannt auf deine Ideen! Produktion: Luana Spinnler Texte und Bilder: Florence Altorfer
Im Gespräch mit dem Virologen Dr. Dieter Hoffmann, sprechen wir über die Auswirkungen der Corona-Pandemie, die aktuelle Situation von Covid-19 und die Herausforderungen in der Virologie. Wir beleuchten die Entwicklung von Impfstoffen, die Übertragbarkeit des Virus und die Unterschiede zu anderen Atemwegserkrankungen. Zudem wird die Bedeutung von Informationen und Aufklärung in der Bevölkerung hervorgehoben. In dieser Episode diskutieren Dr. Dieter Hoffmann und Brigitte Schmailzl verschiedene Aspekte der COVID-19-Pandemie, einschließlich der Sicherheit von Impfungen im Vergleich zu natürlichen Infektionen. Links zur Episode: www.brigitte-schmailzl.de https://www.youtube.com/watch?v=NnsXTB08o_A https://web.med.tum.de/virologie/diagnostik/mitarbeiter/ https://www.helmholtz-hzi.de/media-center/newsroom/news-detailseite/mutationen-im-spike-protein-der-pirola-variante-von-sars-cov-2-foerdern-den-befall-von-lungenzellen/ #virus #virologe #covid # corona #sarscov2 #longcovid #postcovid #postvax #postvac #pcr #labor #wuhan #wissenschaft #atmung #lunge #gesundheit #sport #training #ernährung #buteyko #breathwork #immunsystem #impfung #inhalation #feuchtinhalation #coronaspürhunde #coronahunde #k9 #tiermedizin #kynoscience
In ganz Deutschland wird derzeit kräftig gehustet und geschnieft: Rund acht Millionen Menschen sind erkrankt, die meisten haben sich eine Grippe eingefangen. Auch viele Kinder sind diesmal betroffen - ungewöhnlich viele Kinder müssen derzeit wegen eines schweren Grippe-Verlaufs ins Krankenhaus. Woran liegt das? Und was kommt noch auf uns zu? Ein Gespräch mit Professor Sandra Ciesek, Fachärztin für Medizinische Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie an der Uniklinik in Frankfurt.
Tierseuchen sind auf dem Vormarsch. Das Institut für Virologie und Immunologie hat einen Impfstoff gegen Vogelgrippe für Zoovögel entwickelt, der sich bewährt. Am Anfang steht immer die Diagnostik, um zu verstehen, wie sich ein Virus entwickelt. Claudia Bachofen leitet die Diagnostik im IVI. Globalisierung, Reisen und die Klimaerwärmung sind drei Gründe, weswegen Tierseuchen sich immer stärker ausbreiten. Seuchen, die bisher in Afrika vorgekommen sind, treten unterdessen auch in der Schweiz auf. Vor einem Monat gab es in Deutschland einen Ausbruch der Maul- und Klauenseuche. Die Afrikanische Schweinepest tritt nahe der Schweizer Grenze in Norditalien auf. Die Vogelgrippe kursiert nicht mehr saisonal, sondern während des ganzen Jahres. In den USA erkranken auch viele Rinder daran. Proben von Tieren, die an einer Tierseuche erkrankt sein könnten, landen beim Institut für Virologie und Immunologie IVI, dem Schweizer Referenzlabor für hochansteckende virale Tierseuchen. Die Zusammenarbeit von Diagnostik und Forschung von Tierseuchen kann auch zur Entwicklung eines Impfstoffs beitragen. So konnte im IVI ein Impfstoff gegen Vogelgrippe entwickelt werden, welcher erfolgreich bei Zoovögeln getestet wurde. Warum brauchen gerade diese einen besonderen Schutz? Woher stammt der Erreger der Maul- und Klauenseuche in Deutschland? Weshalb erhalten Jäger Tupfersets für die Wildschweine-Jagd? Welche Zusammenarbeit gibt es mit der Humanmedizin? Claudia Bachofen ist Leiterin der Abteilung für Diagnostik und Entwicklung beim Institut für Virologie und Immunologie im bernischen Mittelhäusern und zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Der CIA-Direktor John Ratcliffe ist überzeugt, „dass der Ursprung von COVID-19 ein Leck am Wuhan-Institut für Virologie war“. Damit ist die Behörde die dritte führende US-Institution, die den Beginn der weltweiten Pandemie in einem chinesischen Labor sieht.
In der zweiten Episode der Grippeschutz-Reihe geht es um die Impfquote. Diese ist in Deutschland weit entfernt vom WHO-Ziel von 75% in besonders gefährdeten Personengruppen. Wie Apotheken eine Chance bieten können, die Impfrate in Deutschland zu steigern, darüber sprechen wir wieder mit unseren zwei Expertinnen Frau Dr. Sandow und Dr. Lucas. Hören Sie rein und erweitern Sie Ihr Fachwissen!
ArchivWare vom 24. Juni 2022 - Haben die Corona-Maßnahmen wie Abstand halten, Maske tragen, Lockdowns, Testpflicht oder Schulschließungen der Bevölkerungsgesundheit etwas gebracht? Das soll nun, nach zweieinhalb Jahren Pandemie-Ausrufung durch die WHO laut deutschem Infektionsschutzgesetz bis zum 30. Juni 2022 validiert sein. Heute unterhält sich unsere Redakteurin Eva Schmidt mit einem Mitglied des Sachverständigenausschusses, NICHT über die laufenden Prozesse, aber über seine Vorstellungen von Epidemiologie, Virologie und Pandemiemanagement. Auf diesen Gebieten ist er Fachmann. Es ist Klaus Stöhr, er war Leiter des Globalen-Influenza-Programms, SARS-Forschungskoordinator der WHO und hat Regierungen weltweit beraten. Von 2007 bis Ende 2017 arbeitete er in der Impfstoffentwicklung und hatte auch anderen Funktionen bei Novartis inne.
Chaque année, le dernier weekend d'août, c'est la Nuit Internationale de la chauve-souris._______Les chauves-souris sont méconnues et souvent détestées. Leurs populations sont en déclin partout. Dommage : leur importance est capitale, dans les milieux, pour nous débarrasser des insectes, pour polliniser, mais aussi pour la recherche et notre santé humaine.Il y a près de 200 espèces en France, dont 37 en France hexagonale. Au total, dans le monde, l'ordre des Chiroptères, les "mains ailées", comptent pour un quart des 6.500 espèces de mammifères connues. C'est le groupe de mammifères le plus important après celui des rongeurs (2200 espèces). Ces deux groupes rassemblent près des deux tiers de toutes les espèces de mammifères !Les Chauves-souris ont évolué de deux manières très différentes :Les petites (microchiroptères ou microbats), dotées d'un sonar et mangent surtout des insectes.Les grandes (mégachiroptères ou megabats, comme les Roussettes ou Renards volants de Madagascar ou d'Asie) ont de grands yeux / petites oreilles / grande taille. Elles n'ont pas de sonar et et mangent plutôt des fruits et du nectar. Certaines espèces de chauves-souris peuvent même manger l'équivalent de leur poids en insectes en une seule soirée !Les chauves-souris frugivores agissent comme pollinisatrices, en plus de disperser les graines, et elles peuvent aider des forêts à se régénérer après avoir été rasées. Plus de 300 plantes comestibles dépendent des chauves-souris pour la pollinisation.Malheureusement, la COVID-19 a été dramatique pour la réputation des chauves-souris, qui ont été blâmées d'avoir causé la pandémie. En réalité, il faut surtout remercier le trafic d'animaux sauvages et la destruction des milieux ! Elles en ont été qu'un vecteur.Les chauves-souris, malgré leur nom, n'ont rien à voir avec les souris. Leur nom est un altération du gallo-romain cawa sorix, “chouette souris” devenue par erreur de traduction “calva sorice”, la souris chauve !Certaines peuvent vivre plus de 40 ans contre 2 en moyenne chez les souris. Les chauves-souris n'ont qu'un petit par an maximum, contre 5 portées de 6 souriceaux. Comme les baleines, elles sont moins sujettes au cancer que les humains.Plusieurs avancées médicales ont été réalisées grâce aux chauves-souris. Elles sont davantage apparentées aux humains qu'aux rongeurs ! La salive de la chauve-souris vampire est utilisée pour la recherche sur les caillots sanguins. Un composé appelé draculine (comme le Comte Dracula !) a permis d'améliorer les traitements des AVC. Leur salive n'a pas livré tous ses secrets, et pourrait aider à soigner des maladies rénales, cardiaques et l'hypertension.Par ailleurs, l'étude des chauves-souris et de leurs relations avec les virus est capitale pour notre avenir. Elles sont porteuses saines des nombreux virus qu'elles portent. Ce sont les mammifères qui hébergent le plus grand nombre de virus de zoonoses. ______Dans cet épisode le vétérinaire François Moutou nous détaille les liens entre les virus et ces animaux, et les marchés asiatiques qui sont des bombes sanitaires... _______ On aime ce qui nous a émerveillé … et on protège ce qu'on aime._______ Découvrir tout l'univers Baleine sous Gravillon, et Mécaniques du Vivant sur France Culture :https://baleinesousgravillon.com/liens-2Soutenir notre travail, bénévole et sans pub :https://bit.ly/helloasso_donsUR_BSGhttp://bit.ly/Tipeee_BSGhttps://bit.ly/lien_magq_lilo_BSG Nous contacter pour une conférence, un partenariat ou d'autres prestations ou synergies : contact@baleinesousgravillon.com Hébergé par Ausha. Visitez ausha.co/politique-de-confidentialite pour plus d'informations.
Océane Sorel, vétérinaire chercheuse Instagrameuse (Liège, 2011) au
Wir sprechen mit Prof. Dr. Hendrik Streeck, Direktor beim Institut für Virologie an der Uniklinik Bonn, wie er die geschwärzten RKI-Files bewertet. Wir kommentieren den Bürgerrat zur Aufarbeitung der Pandemie und recherchieren, warum der Mangel an Frauen in Führungspositionen immer noch nicht behoben ist.
Der Klimawandel bringt auch unsichtbare Veränderungen mit sich: Viruserkranken zum Beispiel, die es so vorher nicht in Europa gegeben hat. Darüber wird derzeit in Wien gesprochen bei einer Tagung der Gesellschaft für Virologie. Von Elisabeth Theodoropoulos
Das Klima wird wärmer. So verbreiten sich tropische Tigermücken zunehmend in Europa und können auch überwintern. Mit dabei: Viren verschiedener Tropenkrankheiten wie Dengue oder das West-Nil-Virus. In Wien berät diese Woche die Gesellschaft für Virologie über den aktuellen Forschungsstand.
Der Virologe Florian Krammer wird neben seiner Professur an der Icahn School of Medicine in New York auch in Wien Teilzeit arbeiten, und zwar an der MedUni Wien. Darüber hinaus eröffnet der renommierte Forscher ein neues Institut zur "Wissenschaftsvermittlung und Pandemievorsorge". Im Hörgang-Podcast spricht der gebürtige Steirer über seine internationale Karriere, seinen Blick auf Wien und die politische Lage in den USA für Forscher. Und auch darüber, warum er "kein schönes wissenschaftliches Deutsch" hat und warum das ein Vorteil ist.
Een zeer dodelijke vogelgriepvariant raast al sinds 2021 over de wereld. En nu is ook het laatste ongerepte continent, Antarctica, bereikt. Wetenschapsredacteur Nienke Beintema schetst welke gevolgen dit kan hebben voor de bijzondere populaties dieren, zoals de keizerspinguïns en wat de risico's van deze griepgolf zijn voor het hele ecosysteem?Gast: Nienke BeintemaPresentatie: Egbert KalseRedactie: Esmee DirksMontage: Yeppe van KesterenFoto: Foto Alessandro Dahan/Getty ImagesCoördinatie: Henk Ruigrok van der WervenHeeft u vragen, suggesties of ideeën over onze journalistiek? Mail dan naar onze ombudsman via ombudsman@nrc.nl.Zie het privacybeleid op https://art19.com/privacy en de privacyverklaring van Californië op https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Depuis quelques mois, à l'échelle planétaire, on constate des ruptures d'approvisionnements d'antibiotiques. L'absence de certains médicaments, comme l'amoxicilline, peut se révéler préjudiciable, dans la prise en charge d'infections, notamment chez les enfants. À côté de cette pénurie, l'efficacité des antibiotiques est aussi hypothéquée par les résistances, favorisées par un emploi excessif d'anti-bactériens. En 2019, l'antibiorésistance aurait entrainé la mort de 1,27 million de personnes, dans le monde, selon une étude du Global Research on Antimicrobial Resistance des universités d'Oxford et de Washington. Face à cette pharmaco-résistance, une découverte apporte un nouvel espoir. En décembre 2023, des chercheurs des prestigieuses universités américaines du MIT et de Harvard ont trouvé (grâce à l'intelligence artificielle), une classe de composés prometteurs dans ce domaine de la lutte des infections bactériennes.Où en est la recherche sur les antibiotiques ? Comment préserver leur efficacité ? Enfin, comment limiter les pénuries et comment les expliquer ? Sophie Gay, Docteur en Biologie et coordinatrice de programmes internationaux portant sur la résistance aux antibiotiques au sein l'Agence Nationale de la Recherche (ANR) Dr Thomas Borel, Directeur scientifique du LEEM, principal lobby français du secteur pharmaceutique. Pr Valérie Gbonon, Maître de Recherche en Bactériologie-Virologie, responsable de la Plateforme de Génétique moléculaire de l'Institut Pasteur en Côte d'Ivoire et responsable adjointe de l'unité des antibiotiques du Centre National de Référence de la résistance des antimicrobiens en Côte d'Ivoire► En fin d'émission, Florence Miettaux, notre correspondante au Soudan du Sud, est partie à la rencontre des Dr Gassim Abd-Elfarag et Stephen Jada, deux chercheurs spécialistes du syndrome du hochement de tête. Ils nous expliquent les caractéristiques de cette maladie rare ainsi que du lien et des facteurs communs possibles avec l'onchocercose, aussi appelée cécité des rivières.Programmation musicale :► Stevie Wonder – As► Amandine – Mpari M'abouga
Depuis quelques mois, à l'échelle planétaire, on constate des ruptures d'approvisionnements d'antibiotiques. L'absence de certains médicaments, comme l'Amoxicilline, peut se révéler préjudiciable, dans la prise en charge d'infections, notamment chez les enfants. À côté de cette pénurie, l'efficacité des antibiotiques est aussi hypothéquée par les résistances, favorisées par un emploi excessif d'anti-bactériens. En 2019, l'antibiorésistance aurait entraîné la mort de 1,27 million de personnes, dans le monde, selon une étude du Global Research on Antimicrobial Resistance des universités d'Oxford et de Washington. Face à cette pharmaco-résistance, une découverte apporte un nouvel espoir. En décembre 2023, des chercheurs des prestigieuses universités américaines du MIT et de Harvard ont trouvé (grâce à l'intelligence artificielle), une classe de composés prometteurs dans ce domaine de la lutte des infections bactériennes.Où en est la recherche sur les antibiotiques ? Comment préserver leur efficacité ? Enfin, comment limiter les pénuries et comment les expliquer ? Sophie Gay, docteur en Biologie et coordinatrice de programmes internationaux portant sur la résistance aux antibiotiques au sein de l'Agence Nationale de la Recherche (ANR) Dr Thomas Borel, directeur scientifique du LEEM, principal lobby français du secteur pharmaceutique Pr Valérie Gbonon, maître de recherche en Bactériologie-Virologie, responsable de la Plateforme de Génétique moléculaire de l'Institut Pasteur en Côte d'Ivoire et responsable adjointe de l'Unité des antibiotiques du Centre National de Référence de la résistance des antimicrobiens en Côte d'Ivoire.► En fin d'émission, Florence Miettaux, notre correspondante au Soudan du Sud, est partie à la rencontre des Dr Gassim Abd-Elfarag et Stephen Jada, deux chercheurs spécialistes du syndrome du hochement de tête. Ils nous expliquent les caractéristiques de cette maladie rare ainsi que du lien et des facteurs communs possibles avec l'onchocercose, aussi appelée cécité des rivières.Programmation musicale :► Stevie Wonder – As► Amandine – Mpari M'abouga.
Na, hallo und Herzlich Willkommen zur neuesten Folge von "Chronisch Beste Freunde"!
Dr. Dieter Hoffmann, ist Stellvertretender Leiter am Institut für Virologie an der TU München. Wie seine Abteilung und er, während der Pandemie an das maximale an Möglichem gerieten, erzählt er in einem sympathischem Einblick, was für uns alle im Verborgenen blieb. Generelle Tipps für das Immunsystem von Dr. Hoffmann. Am Ende der Folge beantworte ich Euch ein paar Fragen die Ihr gestellt habt, zu Kompressoren und Nasenspülung. Diese Folge enthält Produktwerbung. Links zur Episode: https://web.med.tum.de/virologie/diagnostik/mitarbeiter/ https://www.dzif.de/de/dieter-hoffmann https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7453358/ https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15583121/ https://www.pari.com/de/home/ https://www.pari.com/de/aerzteportal/ https://www.pari.com/de/inhalation/ectoin-inhalieren/ www.brigitte-schmailzl.de #Pandemie #Corona #Covid-19 #Virologie #Viren #Norovirus #Schleimhautpflege #Atmung #Lunge #Chronische Hyperventilation #Hyperventilation #Ruheatmung #Stress #Zeit #Immunsystem #Vitamine #Atemstörung #Atmen #Atem #Angst #Verspannung #Infekt #Inhalation #Kochsalzinhalation #Nasenspülung #Allergie #Heuschnupfen,Sportphysiotherapie #Physiotherapie #Infektprophylaxe #Meditation #Atemübung #Sport #Training #Lockdown
Des plus petites bactéries aux plus grands animaux, en passant par les végétaux, tous les vivants doivent se reproduire, respirer, manger, se déplacer et dormir. Mais pourquoi y a-t-il une telle diversité dans l'art et la manière d'être vivant sur Terre ? Partons en quête du mode d'emploi du vivant ! Des plus infimes bactéries aux plus grands animaux en passant par les végétaux, tous les vivants ont besoin de se reproduire, de respirer, de se nourrir, se déplacer et dormir. Mais pourquoi y a-t-il tant de façons différentes de le faire ? Tant de stratégies étonnantes et une telle diversité dans l'art et les manières d'être vivant sur Terre ?Avec Tania Louis (docteure en Virologie, médiatrice scientifique) ; Agatha Lievin-Bazin (docteure en Éthologie et vulgarisatrice scientifique) et Eléa Héberlé (docteure en Biologie moléculaire et cellulaire, botaniste amatrice et vulgarisatrice scientifique).pour leur ouvrage La Battle du vivant : une plongée dans la biodiversité paru chez De Boeck Supérieur.
Océane Sorel, vétérinaire chercheuse Instagrameuse (Liège, 2011) au
Les « Actualités du Pharo » sont un rendez-vous incontournable dans la recherche et la prise en charge des maladies tropicales. Des médecins et chercheurs des pays du Sud et du Nord se réunissent à Marseille pour faire un point sur les actualités de la médecine tropicale. Émission délocalisée à Marseille, à l'occasion des « Actualités du Pharo », les rencontres francophones de médecine et de santé publique tropicales, à l'Hôpital de la Timone. Qu'en est-il des alertes épidémiques récentes ? Quel est l'impact des morsures de serpent sur les populations vivant en zones rurales en République Centrafricaine ? Comment a été gérée la deuxième épidémie d'Ebola en Guinée ? Pr Stéphane Jauréguiberry, infectiologue et chef de service des Maladies infectieuses et tropicales, à l'Hôpital Universitaire de Bicêtre au Kremlin-Bicêtre, en région parisienne (AP-HP) Dr Romaric Ghislain Zarambaud Bohy-Ngombet, enseignant-chercheur à l'École Doctorale des Sciences de la Santé Humaine et Vétérinaire à l'Université de Bangui, en République Centrafricaine Bakary Doukouré, étudiant en Première année de thèse à l'Université allemande de Tübingen/Institut Pasteur de Guinée, il travaille sur l'épidémiologie d'hépatite E en Guinée au sein de l'Unité de Virologie de l'Institut Pasteur de Guinée, lauréat du Prix du travail de terrain des Actualités du Pharo. Programmation musicale :► Femi Kuti – The way our lives go ► Dowdelin – Simé love.
Les « Actualités du Pharo » sont un rendez-vous incontournable dans la recherche et la prise en charge des maladies tropicales. Des médecins et chercheurs des pays du Sud et du Nord se réunissent à Marseille pour faire un point sur les actualités de la médecine tropicale. Émission délocalisée à Marseille, à l'occasion des « Actualités du Pharo », les rencontres francophones de médecine et de santé publique tropicales, à l'Hôpital de la Timone. Qu'en est-il des alertes épidémiques récentes ? Quel est l'impact des morsures de serpent sur les populations vivant en zones rurales en République Centrafricaine ? Comment a été gérée la deuxième épidémie d'Ebola en Guinée ? Pr Stéphane Jauréguiberry, infectiologue et chef de service des Maladies infectieuses et tropicales, à l'Hôpital Universitaire de Bicêtre au Kremlin-Bicêtre, en région parisienne (AP-HP) Dr Romaric Ghislain Zarambaud Bohy-Ngombet, enseignant-chercheur à l'École Doctorale des Sciences de la Santé Humaine et Vétérinaire à l'Université de Bangui, en République Centrafricaine Bakary Doukouré, étudiant en Première année de thèse à l'Université allemande de Tübingen/Institut Pasteur de Guinée, il travaille sur l'épidémiologie d'hépatite E en Guinée au sein de l'Unité de Virologie de l'Institut Pasteur de Guinée, lauréat du Prix du travail de terrain des Actualités du Pharo. Programmation musicale :► Femi Kuti – The way our lives go ► Dowdelin – Simé love.
Selon l'OMS, on estime que, chaque année, 5,4 millions de personnes sont mordues par des serpents et 2,7 millions d'entre elles sont victimes d'envenimation. L'envenimation peut aussi être provoquée par des hyménoptères (frelons, guêpes), les araignées, scorpions, scolopendres ou la piqûre d'animaux marins (méduses, oursins, poissons). Quel est le premier réflexe à adopter lorsqu'on se fait mordre par un serpent ? Tous les venins se propagent-ils de la même façon et à la même vitesse dans le corps humain ? Existe-t-il des sérums anti-venins pour chaque espèce et sont-ils accessibles à tous ? Pr Jean-Philippe Chippaux, directeur de recherche émérite à l'IRD. Docteur en Médecine et en Santé publique et diplômé en Parasitologie, Entomologie et Virologie. Membre correspondant de l'Académie nationale de médecine► Retrouvez l'émission en entier ici
Selon l'OMS, on estime que, chaque année, 5,4 millions de personnes sont mordues par des serpents et 2,7 millions d'entre elles sont victimes d'envenimation. L'envenimation peut aussi être provoquée par des hyménoptères (frelons, guêpes), les araignées, scorpions, scolopendres ou la piqûre d'animaux marins (méduses, oursins, poissons). Que faire en cas de piqûre ou de morsure ? Quels sont les nouveaux traitements ? Avec : Pr Jean-Philippe Chippaux, directeur de recherche émérite à l'IRD. Docteur en Médecine et en Santé publique et diplômé en Parasitologie, Entomologie et Virologie. Membre correspondant de l'Académie nationale de médecine Dr Mamadou Cellou Baldé, chercheur à l'Institut de Recherche et de Biologie Appliquée de Kindia, en Guinée, maître de Recherche, point focal de la Société Africaine de venimologie.► En fin d'émission, nous parlons des Solidays qui se tiennent du 23 au 25 juin 2023 à l'Hippodrome de Longchamp, en région parisienne. Florent Maréchal, directeur de Programmes à Solidarité Sida, présente l'événement, à l'occasion des 25 ans de ce festival dont les bénéfices sont reversés aux différentes associations de lutte contre le sida, à des programmes de prévention et d'aide d'urgence aux malades en France ou à l'étranger. Programmation musicale :► Lucibela - Zum Zum.
Selon l'OMS, on estime que, chaque année, 5,4 millions de personnes sont mordues par des serpents et 2,7 millions d'entre elles sont victimes d'envenimation. L'envenimation peut aussi être provoquée par des hyménoptères (frelons, guêpes), les araignées, scorpions, scolopendres ou la piqûre d'animaux marins (méduses, oursins, poissons). Que faire en cas de piqûre ou de morsure ? Quels sont les nouveaux traitements ? Avec : Pr Jean-Philippe Chippaux, directeur de recherche émérite à l'IRD. Docteur en Médecine et en Santé publique et diplômé en Parasitologie, Entomologie et Virologie. Membre correspondant de l'Académie nationale de médecine Dr Mamadou Cellou Baldé, chercheur à l'Institut de Recherche et de Biologie Appliquée de Kindia, en Guinée, maître de Recherche, point focal de la Société Africaine de venimologie.► En fin d'émission, nous parlons des Solidays qui se tiennent du 23 au 25 juin 2023 à l'Hippodrome de Longchamp, en région parisienne. Florent Maréchal, directeur de Programmes à Solidarité Sida, présente l'événement, à l'occasion des 25 ans de ce festival dont les bénéfices sont reversés aux différentes associations de lutte contre le sida, à des programmes de prévention et d'aide d'urgence aux malades en France ou à l'étranger. Programmation musicale :► Lucibela - Zum Zum.
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Bewilligung erteilt, um Schweizer Impfstoff gegen Vogelgrippe an Zoovögeln zu testen. Andere Länder impfen bereits flächendeckend ihr Geflügel. Was können Impfungen gegen das Virus ausrichten? Fragen an Barbara Wieland vom Institut für Virologie und Immunologie. Das sogenannte Vogelgrippevirus H5N1 ist keine Neuerscheinung: Bereits in den 1950er Jahren wurde ein erster Ausbruch in Schottland dokumentiert. Unterdessen ist es jedoch ansteckender und gefährlicher geworden. Hat es jahrelang während den Vogelzügen einzelne Vögel getötet, kommt es nun zu Massensterben bei Wildvögeln. Auch Geflügel oder Legehennen sind betroffen, letztes Jahr mussten 50 Millionen Vögel gekeult werden. In engem Kontakt kann das Virus auch Menschen infizieren. In China wird seit Jahren gegen Vogelgrippe geimpft. Im März hat nun auch die EU einer sogenannten Notschutzimpfung für Geflügel zugestimmt. Die Situation in der Schweiz ist weniger dramatisch: Mindestens bis Ende April gelten schweizweit Schutzmassnahmen, eine Impfung jedoch ist verboten. Doch das soll sich nun ändern: Das Institut für Virologie erhält eine Bewilligung, einen eigenen Impfstoff an Zootieren zu testen. Was können Impfungen gegen die Vogelgrippe ausrichten? Wie hat sich das Virus verändert? Kann es auch für Säugetiere und den Menschen gefährlich werden? Dazu forscht das Institut für Virologie und Immunologie IVI im bernischen Mittelhäusern. Die Direktorin Barbara Wieland ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Im Herbst 1967 herrscht in Hessen Ausnahmezustand: Mehrere Menschen werden schwer krank, einige sterben. Die Boulevardpresse spricht von der "Affenseuche". Das Pandemia-Team erzählt die Geschichte der damaligen Ereignisse und spricht darüber mit dem Chef der Virologie in Marburg Stephan Becker. Außerdem reden sie über die aktuellen Ausbrüche der Krankheit in Tanzania und Äquatorialguinea.
Im Herbst 1967 herrscht in Hessen Ausnahmezustand: Mehrere Menschen werden schwer krank, einige sterben. Die Boulevardpresse spricht von der "Affenseuche". Das Pandemia-Team erzählt die Geschichte der damaligen Ereignisse und spricht darüber mit dem Chef der Virologie in Marburg Stephan Becker. Außerdem reden sie über die aktuellen Ausbrüche der Krankheit in Tanzania und Äquatorialguinea.
Zudem: Schweizer Impfstoff gegen die Vogelgrippe. Und: Wie Aaskäfer im Wald für Ordnung sorgen. (00:30) Schweizer Impfstoff gegen die Vogelgrippe: Seit über einem Jahr wütet die aviäre Influenza H5N1 und tötet Millionen von Vögeln. Nun hat ein Schweizer Forschungsteam am IVI (Institut für Virologie und Immunologie, Mittelhäusern) einen genveränderten, sogenannten Vektorimpfstoff gegen das Virus entwickelt. Die Impfung soll zunächst in Zoos gehaltene Wildvögel wie Pelikane, Flamingos oder Pinguine gegen die Vogelgrippe schützen. (07:30) Solarpanels im Weltall: Riesige Solarpanels im Weltall könnten dereinst Strom produzieren und ihn kabellos zur Erde beamen, in Form von Mikrowellen. Soweit zumindest die Vorstellung bei der Europäischen Weltraumorganisation ESA. Doch die technischen Schwierigkeiten und Hürden sind immens: Transport und Montage der Panels im Weltraum, Energieverluste und auch die Empfindlichkeit des ganzen Systems auf natürliche und menschliche Störungen lassen an einer Umsetzung zweifeln. Meldungen: (14:00) Keine Atmosphäre auf Trappist-1 b. (17:00) Das Aus für den Verbrennungsmotor in der EU – oder doch nicht ganz? (20:30) Forschung vom PSI zeigt, wie die aussergewöhnlich hohe Feinstaubbelastung in Neu-Delhi zustande kommt, auf bisher unbekanntem Weg. (23:30) Aaskäfer im Wald: Aaskäfer sorgen im Wald für Ordnung, in dem sie die Kadaver von verendeten Tieren unter die Erde bringen.
Das Immunsystem ist lebenswichtig. Es schützt unseren Körper vor Viren, Bakterien und Keimen. Durch AIDS mussten wir lernen, dass wir ohne ein intaktes Immunsystem nicht überleben können. Aber wie wichtig das Immunsystem für uns in der Pandemie ist, das kann mir keiner besser erklären als mein heutiger Gast. Der Virologe Prof. Dr. Hendrik Streeck ist der Direktor des Institutes für Virologie am Universitätsklinikum in Bonn und seit Dezember 2021 Mitglied des Corona-Experterates der Bundesregierung. Dieses Jahr hat er außerdem ein Buch mit dem Titel "Unser Immunsystem" veröffentlicht. https://www.lanserhof.com Herzlich Willkommen beim Lanserhof - Gesundheitspodcast „Forever Young“. Jeden Donnerstag trifft unser Host Nils Behrens unterschiedlichste Expert*innen und stellt Ihnen Fragen rund um das Thema „Living well for longer“. Unsere Themengebiete sind Medizin & Longevity, Sport & Bewegung, Ernährung & Supplements, Beauty & Skincare, Mindfulness & Psychologie. Wir suchen Antworten auf die Fragen „Was macht ein gesundes Leben aus?“ oder „Was kann ich dafür tun, möglichst lange fit zu bleiben?“ und vielleicht lässt sich mit diesem Wissen am Ende ja sogar ein längeres Leben führen. Bei Fragen rund um den Podcast stehen wir Euch gerne unter der E-Mail Adresse: podcast@lanserhof.com zur Verfügung. Hinterlasst uns doch gerne eine Bewertung und Rezension bei Apple Podcasts. Vielen Dank! @lanserhof @lansmedicum
Seit einem Monat läuft die Kampagne für eine zweite Auffrischimpfung gegen Covid-19. Doch bisher ist das Interesse verhalten. Virologe Volker Thiel erklärt im «Tagesgespräch», weshalb dies nicht schlimm ist. Und er verspricht für die Zukunft einen noch besseren Impfstoff. An Weihnachten 2020 war die Coronaimpfung zum ersten Mal in der Schweiz erhältlich. Und es herrschte ein grosser Andrang – überlastete Anmeldesysteme und Warteschlangen vor den Impfzentren inklusive. Knapp zwei Jahre später ist die Situation eine andere: Der Bund empfiehlt zwar eine zweite Auffrischimpfung, doch von Grossandrang keine Spur: Bisher haben sich erst 6 Prozent der Bevölkerung zum vierten Mal gegen Covid-19 impfen lassen. Der Virologe Volker Thiel vom Institut für Virologie und Immunologie des Bundes und der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern sieht darin allerdings kein Problem. Wichtig sei, dass die Impfung für alle verfügbar sei. Inzwischen gebe es in der Bevölkerung eine hohe Grundimmunität gegen das Coronavirus. Derweil hat Thiel mit seinem Team einen neuen Coronaimpfstoff entwickelt, der das Virus noch besser in Schach halten soll. Im «Tagesgespräch» erklärt der renommierte Virologe, was der Vorteil des neuen Impfstoffs ist und was es noch braucht, bis er auf den Markt kommt.
Wir haben es Ihnen versprochen: In dieser Woche widmen wir uns Deutschlands prominentestem Quacksalber, Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Wir haben für Sie zusammengetragen, wie er übertreibt, bewusst verfälscht, fehlinterpretiert und schlimmeres, um Deutschlands mächtigster Corona-Politiker zu bleiben. Eigentlich ist es kein Wunder, dass Lauterbach sein Amt mit exakt derselben Methode ausübt und verteidigt, die ihn erst zum Minister gemacht: übertriebenen Unsinn erzählen. Die Menschen sollen Angst, mehr Angst vor dem Corona-Virus haben, damit sie tun, was der Minister sagt. Damit sie sich an seine bescheuerten, unwissenschaftlichen Regeln halten und Lauterbach an der Macht bleibt. Zu Gast in der Sendung ist der renommierte Epidemiologe Prof. Dr. Klaus Stöhr. Sein Lauterbach-Urteil: „Was Infektionskrankheiten, Impfstoffen, Epidemiologie und Virologie betrifft: Das ist nicht nur viel Falschwissen, sondern auch Demagogie dabei, wo man versucht, das Volk in eine Richtung zu drehen.“ Etwa Lauterbachs Behauptung, die Impfung würde Infektionen verhindern, sei falsch, so Stöhr: „Corona-Impfungen verhindern auch Infektionen, aber eben nicht alle. Eigentlich nur ganz wenige und wenn, dann nur über einen ganz kurzen Zeitraum. Jetzt zu sagen: ,Impfung gegen Atemwegs-Erkrankungen verhindert Infektion‘ der ist auf der Zero-Covid-Schiene. Das ist völlig daneben.“
Noch bis Dienstagabend stimmen Menschen in den vier von Russland besetzten ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja bei Scheinreferenden darüber ab, ob die Gebiete Teil der Russischen Föderation werden sollen. Die russische Regierung rechnet schon jetzt damit, dass sehr viele Menschen für den "Beitritt" stimmen. ZEIT-Redakteurin und Osteuropaexpertin Simone Brunner hat mit Menschen aus den besetzten Gebieten gesprochen. Bei "Was jetzt?" schildert sie, unter welchen Umständen die Menschen abgestimmt haben. Zum ersten Mal seit Juli steigen die Corona-Infektionszahlen in Deutschland wieder. Ist das der Beginn des schon früh beschworenen und befürchteten Corona-Herbstes? Und wie viel Sorgen müssen wir uns wegen neuer Virusvarianten machen? Fragen, mit denen sich auch Claudia Wüstenhagen aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE beschäftigt hat. Zusammen mit zwei Kollegen hat sie Fachleute für Virologie und Intensivmedizin befragt. Was in den nächsten Wochen auf uns zukommen könnte, erläutert sie im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Weihnachtsstimmung auf dem Oktoberfest Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Lisa Caspari, Linh Tran und Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Krieg gegen die Ukraine: Scheinreferenden in besetzten Gebieten haben begonnen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/ukraine-russland-scheinreferenden-beginn-donezk-luhansk-cherson-saporischschja) Russische Invasion: "Das ist kein Referendum. Das ist Krieg" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-ukraine-krieg-vitalij-kim-gegenoffensive-scheinreferenden-interview) Coronavirus in Deutschland – alle aktuellen Zahlen auf einer Karte (https://www.zeit.de/wissen/aktuelle-corona-zahlen-karte-deutschland-landkreise) Corona-Pandemie: "Vor allem hoffe ich, dass Szenario drei nicht eintritt" (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-09/corona-pandemie-herbst-ausblick)
Die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 sind bereits in einigen Ländern auf Vormarsch. In Österreich machen sie derzeit etwa nur neun bis zehn Prozent der Neuinfektionen aus. Das könnte sich aber laut einigen Expertinnen und Experten bald ändern. Was das für uns und unsere Sommerpläne bedeutet, wie gefährlich diese Varianten sind und wie gut unsere Impfstoffe davor schützen, erklärt heute Janine Kimpel vom Institut für Virologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Bundesregierung: Alle Infos zur aktuellen Impfkampagne der Bundesregierung findet ihr auf gemeinsamgeimpft.at Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Noch nie haben Virologen, Epidemiologen und Infektiologen eine so große Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung und in der Politik gespielt wie während der Pandemie. Aber die Erwartungen an die Wissenschaft konnten nicht unbedingt erfüllt werden. Die Hoffnung, allgemeingültige Gewissheiten geliefert zu bekommen, die quasi in Handlungsanweisungen für die Politik münden, musste wohl enttäuscht werden. Das ist eben nicht das, was Wissenschaft leisten kann. Mit einem sich stetig verändernden Erkenntnisprozess können aber viele nicht Schritt halten und fühlen sich dann von Experten des Establishments bevormundet. Auch führen Fakten zu ganz verschiedenen Interpretationen. Und: Wir neigen dazu, Nachrichten unterbewusst so auswählen, dass sie unsere vorgefassten Meinungen bestätigen. Wie also kann Wissenschaft so kommunizieren, dass sie die Menschen erreicht?
Er ist der Kompass in der Corona-Krise! Immer gut, ihn an seiner Seite zu wissen. Ich freue mich sehr, dass ich ihn heute – nach Weltmeister Toni Kroos – als weiteren TOMorrow-Stammgast begrüßen darf: Professor Dr. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn. Im Februar 2021 hatte er in TOMorrow schon vorausgesagt: „Das Virus wird bleiben! Wir werden lernen müssen, damit zu leben“. Jetzt leben wir mit dem Virus – aber doch sehr, sehr unterschiedlich. Was nicht nur Luxury Lifestyle Brands große Sorgen bereitet: Millionen-Metropolen in den wichtigen asiatischen Märkten wie Shanghai gehen plötzlich wieder in den knallharten Lockdown, während in Amerika Gerichte die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln kippen. Und wir lockern, gehen auf Partys, in Clubs und feiern die ersten Volksfeste, während Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer neuen Killer-Variante im Herbst warnt. Ein globaler Virus – aber die Massnahmen so gegensätzlich wie nie zuvor! Was bedeutet das? Wiegen wir uns wieder in falscher Sicherheit? Hört niemand mehr hin, weil der Ukraine-Krieg alles überlagert? Drohen auch uns im Herbst wieder Lockdowns und Ausgehbeschränkungen? Was läuft schief, was kommt da auf uns zu? Die Antworten jetzt hier in TOMorrow. Viel zu besprechen! Hier ist die Chef-Visite: Viel Spaß mit Top-Virologe Professor Dr. Hendrik Streeck!
Die Virologen verabschieden sich als regelmäßige Gesprächspartner. Im Podcast wird es aber mit Sonderfolgen weitergehen. 00:02:40 Die aktuelle Lage: BA.2 und hohe Infektionszahlen 00:05:41 Weniger Maßnahmen: Verliert das Virus den Schrecken? 00:09:37 Einen individuellen Weg finden 00:13:21 Ausblick auf den Herbst 00:21:03 Studien selbstständig lesen 00:33:01 Aktuelle Corona-Forschung von Sandra Ciesek und Christian Drosten 00:36:05 Welche Daten und Antworten fehlen? 00:39:40 Forschungsschwerpunkt auch in Zukunft auf SARS-CoV2? 00:40:44 Therapie für Risikogruppen 00:45:12 Überraschende Entwicklungen in der Pandemie 00:47:34 Veränderungen für die Virolog*innen in der Pandemie 00:49:55 Veränderungen in der Wissenschaftskommunikation 00:54:55 Herausforderungen im Podcast 00:57:38 Danke! https://www.ndr.de/coronaupdate Kein Tag vergeht ohne neue Nachrichten zum Coronavirus Sars-CoV-2. Längst haben wir uns an Maßnahmen wie Mundschutz, Abstand und Hygieneregeln gewöhnt. Und noch immer ist kein Ende der Pandemie in Sicht. In unserem Podcast wollen wir verlässlich über neue Erkenntnisse der Forschung informieren. Wie steht es um einen Impfstoff? Wie entwickelt sich die Test-Strategie? Besteht Hoffnung auf ein Medikament? Die NDR Wissenschaftsredakteurin Korinna Hennig und Beke Schulmann aus der Wissenschaftsredaktion sprachen dazu im Wechsel mit Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité, und mit Sandra Ciesek, Leiterin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt. Dabei soll es nicht um Panikmache gehen - sondern ganz im Gegenteil: Der Podcast "Coronavirus-Update" will informieren, einordnen und Hintergründe liefern. Alle Folgen zum Nachhören und Nachlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcastcoronavirus134.html Im Podcast werden von unseren Experten viele Studien erwähnt. Hier finden Sie eine Linksammlung der Studien, nach Folgen geordnet: https://www.ndr.de/nachrichten/info/corona2636.html Alle Fragen und Antworten zu Corona auf unserer FAQ-Seite: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/corona100.html NDR Info auf Instagram: https://www.instagram.com/ndr.info NDR Info auf Facebook: https://www.facebook.com/ndrinfo #coronavirus #covid19 #covid_19 #coronavirusupdate
Warum steigen die Infektionszahlen wieder? Außerdem: Die Lage in Hongkong und Gerüchte um Schädigung des Immunsystems. 00:02:12 Gründe für Rekordwerte bei Neuinfektionen – Mehr Kontakte und BA.2 00:06:22 Die Dynamik der Pandemie 00:07:22 sinkende Zahlen in Dänemark trotz BA.2 00:08:17 wieder mehr Ältere infiziert 00:10:12 Geringe Nachfrage nach Novavax-Impfstoff 00:13:38 Das Ende der Maßnahmen? 00:16:52 Müssen wir mit einer Sommerwelle rechnen? 00:19:53 Andere Mittel im Kampf gegen die Pandemie 00:27:17 Ankommende Geflüchtete vor Infektionen schützen 00:32:36 Die Lage in Hongkong 00:35:18 Neue Mutation im Spike-Protein bei BA.2 00:37:06 Rekombinante Viren 00:44:12 Zerstört SARS CoV2 T-Zellen? 00:50:05 In eigener Sache: Das Ende des Podcasts https://www.ndr.de/coronaupdate Kein Tag vergeht ohne neue Nachrichten zum Coronavirus Sars-CoV-2. Längst haben wir uns an Maßnahmen wie Mundschutz, Abstand und Hygieneregeln gewöhnt. Und noch immer ist kein Ende der Pandemie in Sicht. In unserem Podcast wollen wir verlässlich über neue Erkenntnisse der Forschung informieren. Wie steht es um einen Impfstoff? Wie entwickelt sich die Test-Strategie? Besteht Hoffnung auf ein Medikament? Die NDR Wissenschaftsredakteurin Korinna Hennig und Beke Schulmann aus der Wissenschaftsredaktion sprechen dazu im Wechsel mit Christian Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité, und mit Sandra Ciesek, Leiterin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt. Dabei soll es nicht um Panikmache gehen - sondern ganz im Gegenteil: Der Podcast "Coronavirus-Update" will informieren, einordnen und Hintergründe liefern. Alle Folgen zum Nachhören und Nachlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcastcoronavirus134.html Alle Fragen und Antworten zu Corona auf unserer FAQ-Seite: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/corona100.html Wer eine Frage für die Podcast-Interviews mit Christian Drosten und Sandra Ciesek hat, kann diese gerne per Mail schicken an: meinefrage@ndr.de NDR Info auf Instagram: https://www.instagram.com/ndr.info NDR Info auf Facebook: https://www.facebook.com/ndrinfo #coronavirus #covid19 #covid_19 #coronavirusupdate
Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Prof. Dr. Hendrik Streeck, Leiter der Virologie an der Uni Bonn, Mitglied im Corona-Expertenrat der Bundesregierung Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de - https://www.ksta.de - https://www.rnd.de Werbepartner: - Winninger AG. Lebensversicherung verkaufen statt kündigen. - Mit dem Gutscheincode „Wochentester“ erhalten Sie 50 Euro Bonus auf den Kaufpreis Ihrer Versicherung. - Abrufbar unter: https://winninger.de/?utm_source=DieWochentester&utm_medium=PodcastDieWochentester&utm_campaign=DieWochentester_FebMar2022&utm_content=LinkShownotesPodcast&utm_term=LinkShownotesPodcast
Der Schnelltest zu Hause oder in der Stadt - der ist jetzt das Gebot der Stunde. Doch Virologen warnen: Es gibt gute und sehr schlechte Antigen-Schnelltests, wer auf Nummer sicher gehen will, sollte den PCR-Test anwenden. Martin Gramlich im Gespräch mit Oliver Keppler, Professor für Virologie am Max-von-Pettenkofer-Institut an der Universität München
Die Nachfrage nach Booster-Impfungen ist groß. Die Arztpraxen kommen nicht hinterher. Die Schlangen vor den Impfzentren sind lang und Impftermine schnell ausgebucht. Ist dieser "Panikmodus" gerechtfertigt? Wann sollte man sich seine Booster-Spritze verabreichen lassen?Darüber sprechen wir mit Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn und Tomas Jelinek, Medizinischer Direktor des Berliner Centrums für Reise- und Tropenmedizin.Den Artikel zum Podcast lesen Sie hier.Sie haben Fragen an das Team von "Wieder was gelernt"? Schreiben Sie an podcasts@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
DIE IDEE ist ein Podcast des NDR. In dieser Folge geht es darum, wie wir in diese Corona-Situation in der vierten Welle gekommen sind. Und wir sprechen darüber, was wir alle jetzt unternehmen können, damit wir wieder rauskommen. Gast: Isabella Eckerle ist Virologin und leitet an den Universitätskliniken Genf das Zentrum für neuartige Viruserkrankungen. Sie ist Mitglied der Europäischen High Level Experten Gruppe der WHO für die Covid-19 Pandemie. Isabella Eckerle hat an der Universität Heidelberg Medizin studiert, am Zentrum für Infektiologie in Heidelberg gearbeitet – und dabei intensiv an Krankheitserregern zoonotischen Ursprungs gearbeitet. In ihrem Twitter-Profil steht unter Interessen: Bats and Birds - also Fledermäuse und Vögel. Am Institut für Virologie in Bonn hat sie mit Christian Drosten zusammengearbeitet. Seit 2018 ist sie Professorin in Genf. Bewertet uns gern auf den Plattformen. Wenn euch der Podcast gefällt, empfehlt uns persönlich und auf Social Media weiter mit dem Hashtag #ndrdieidee. Gebt uns Feedback per Mail unter dieidee@ndr.de. Team: Producer: Marvin Leesch und Klaus Wehmeyer. Danke an N-JOY: Dennis Bangert Zeitmarken: 00:03:40 Hätten Sie gedacht, dass der Winter so wird, wie er jetzt ist? 00:06:44 Was ist die richtige Kennzahl zur Bewertung der Pandemie? 00:19:03 Funktionieren Kontaktbeschränkungen? 00:34:50 Was interessiert Sie an Fledermäusen? 00:52:00 Welchen Impfstoff würden Sie nehmen? 00:56:30 Wie können Kinder geschützt werden? 01:13:00 Welches Buch hat Sie am meisten geprägt? Podcast-Tipps: „Raus aus der Depression“ mit Harald Schmidt von NDR Info „Alles Bio“ vom NDR. Ihr findet diese Podcasts in der ARD Audiothek, der Audio-App der ARD.
Die Hinweise verdichten sich, dass kurz vor der Corona-Pandemie "exotische" Experimente mit Coronaviren durchgeführt wurden. Der Beleg, dass Sars-Cov-2 aus dem Labor stammt? Aus dem Institut für Virologie in Wuhan? Alexander Kekulé kommt ins Grübeln, aber noch hält er die Pelztheorie für wahrscheinlicher. In dieser von "Wieder was gelernt" erklärt er, warum. Mit Alexander Kekulé, Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie und Virologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deoder wenden Sie sich auf Twitter direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In seiner Brust schlagen bis heute zwei Herzen: eines für Medizin, eines für Musik. Der Direktor für Virologie und HIV-Forschung Prof. Dr. Hendrik Streeck wollte eigentlich Filmmusikkomponist werden. Beruflich merkte er jedoch schnell: Seine Leidenschaft ist die Erforschung globaler Krankheiten. Wie der Virologe mit seinem Outing auf dem Dorf klarkam, was ihn geprägt hat und wieso er sich selber eher nicht als LGBTQ-Aktivist sehen würde, erzählt er Bettina Böttinger im Gespräch. Von WDR 2.