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In der ehemaligen Kinderstation der Psychiatrischen Dienste in Rüfenach sollen Flüchtlingsfamilien wohnen. Doch die Eröffnung verzögert sich, weil eine Bewilligung fehlt. Die Gemeinde befürchtet zudem, dass sie wegen der Kinder die Steuern erhöhen muss. Dies, weil die Kinder in die Schule gehen. Weitere Themen: · Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich ein Vater und eine Mutter verantworten. Der Vater soll sein Baby geschüttelt haben, so dass es lebenslang beeinträchtigt sein wird. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Strafe von über 18 Jahren Gefängnis. Das Urteil wird am Freitag verkündet. · Die Solothurner Regierung will nun doch kein Fahrverbot für Velos auf Waldwegen. Sie verzichtet auf das ursprünglich geplante Verbot im Waldgesetz. · Alpiq hat die Baubewilligung erhalten zur Sanierung des Wehrs in Winznau. Die Bauarbeiten sollen im Spätsommer 2025 beginnen. · Der Aargauer Maturand Kevin Leutwyler hat ein Roboter-Kaninchen gebaut. Für diesen einzigartigen Roboter wurde er ausgezeichnet.
Das Rottweiler-Verbot im Kanton Zürich ist um eine Kontroverse reicher. Seit Anfang Jahr müssen Besitzer dieser Hunderasse im Kanton Zürich eine Bewilligung haben. Das Verfahren für diese Bewilligung ruft nun allerdings die Datenschützerin auf den Plan. Die weiteren Themen: · Das Zentrum für Suchtmedizin Arud fordert mehr Beratungsangebote für Anabolika-Konsumenten. · Die Preise für Wohneigentum im Zürcher Weinland sind im letzten Jahr teilweise markant gestiegen.
Im Kanton Zürich sind seit Anfang Jahr Rottweiler verboten. Wer schon einen hat, darf ihn behalten, braucht dafür aber eine Bewilligung vom Kanton. Diese gibt es aber nur gegen ein Formular, das sehr viele persönliche Daten enthält. Nun hat sich die Datenschützerin eingeschaltet. Weiter in der Sendung: · GR: Die Brienzer Bevölkerung muss sich darauf einstellen, das Dorf eventuell für immer zu verlassen. · LU: Die Gegner des Bypass Luzern bringen sich in Stellung und lancieren verschiedene Initiativen. · TG: Der Kanton hat den «Fachstab Trockenheit» aktiviert.
Was ist in der KW 16 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? 1. Themenfolge 2025 mit Michael Will LG Hamburg (Beschluss vom 04.03.2025, Az. 625 Qs 6/25 OWi (juris)): Bußgeldverfahren, Bewilligung der Herausgabe von Teilen des erlassenen Bußgeldbescheids Schutz personenbezogener Daten über strafrechtliche Verurteilungen EuGH (Urteil vom 07.03.2024 -C-740/22, Auslegung von Art. 2 Abs. 1, Art. 4 Nr. 2 und Art. 86 DSGVO) Facebook & Instagram: Widerspruchsmöglichkeiten bei Metas KI-Training jetzt prüfen DPC leitet offizielle Untersuchung gegen X ein: KI-Chatbot Grok EU-Kommission:USA-Reisen nur noch mit Wegwerfhandys Empfehlungen: Fragebogen zur europaweiten Prüfaktion zum Recht auf Löschung ist online Gegenstand öffentlicher Konsultation: Leitlinien 02/2025 zum Umgang mit personenbezogenen Daten in Blockchain-Technologien Aktualisierung der Hilfeseite zu TikTok: Checkliste zum Einsatz von Tik Tok für öffentliche Stellen Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/usa-reisen-nur-noch-mit-wegwerfhandys-ds-news-kw-16-2025/↗
Weil Besucherinnen und Besucher an der Olma mit Geld auf das schnellste Ferkel wetten können, ist es eine Form von Geldspiel. Und dafür braucht es eine Bewilligung. Was für eine und wer dabei wieviel mitreden kann, das hat nun das Bundesgericht entschieden. Weitere Themen: · Der Pilotversuch zum digitalen Lernfahrausweis in Appenzell Ausserrhoden war erfolgreich. · Die Gemeinde Glarus schliesst das Jahr 2024 mit einem Defizit von 2.8 Millionen Franken ab. · Im Prättigau fiel heute Morgen der Strom für rund 20 Minuten aus.
Die Stiftung "Mon Soleil" ist einen Schritt weiter: Nach der Bewilligung für die Pilotphase hat sie nun ein Baugesuch eingereicht. Das Hospiz soll im Berner Länggassquartier entstehen und im Februar 2027 eröffnet werden. Weiter in der Sendung: · Gemeinderat von Interlaken setzt einen Ausschuss ein, um AirBnB-Initiative zu prüfen und allenfalls einen Gegenvorschlag zu präsentieren. · Das Amphibienlaichgebiet im Mettmoos in der Stadt Biel ist fertig saniert.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#286 – Das Berliner Politik-Theater läuft in diesen Tagen zur Höchstform auf. Wird eine Einigung von Union, SPD und Grünen zur Reform der Schuldenbremse und zur Bewilligung von Sondervermögen gelingen, um dies noch mit dem alten Bundestag zu beschließen? Und sind die angedachten Maßnahmen überhaupt geeignet, das vorgegebene Ziel höherer Investitionen in Verteidigung und Infrastruktur zu erreichen? Oder geht es in Wahrheit nur um mehr Konsum und eine weitere Aufblähung des Sozialstaates? Fakt ist: Deutschland steht vor einem gigantischen finanzpolitischen Paradigmenwechsel.Dr. Daniel Stelter analysiert die Hintergründe des Kurswechsels und zeigt auf, warum nicht fehlendes Geld, sondern politische Fehlentscheidungen das eigentliche Problem sind. Wie eine sinnvolle Reform der Schuldenbremse aussehen könnte, hat Prof. Dr. Friedrich Heinemann vom Leibniz-Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim mit seinem Kollegen Prof. Dr. Zareh Asatryan und einem Team erarbeitet. Welche Ansätze könnten langfristig Investitionen sichern, ohne das Land in eine unkontrollierte Schuldenunion zu führen? Wie können alternative Reformvorschläge für die Schuldenbremse aussehen? Darüber spricht Daniel Stelter mit Prof. Dr. Heinemann im Experteninterview.HörerserviceDie Studie Zukunftshaushalt statt Schuldenbremse finden Sie hier: https://is.gd/Z0wknPDen Vorschlag der Grünen zur Grundgesetzänderung finden Sie hier: https://is.gd/ZUhXAANeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Tour de Romandie 2025 wird nicht wie ursprünglich von den Verantwortlichen gewünscht beim Museum Tinguely in Basel beginnen. Das Bundesamt für Strassen und der Kanton Basel-Stadt gaben dafür keine Bewilligung. Stattdessen macht die Tour in Münchenstein Halt. Ausserdem Thema: · In Mulhouse gedenken Hunderte des Opfers der Attacke vom Wochenende · Claraplatz soll eigenen Markt erhalten · BL lanciert Kampagne zum Umgang mit Medien bei Kleinkindern
In einem halben Jahr steigt in Mollis das Eidgenössische Schwing-und Älplerfest mit rund 350'000 Besucherinnen und Besuchern. Noch aber fehlt von der Gemeinde die Bewilligung für die Durchführung des Grossanlasses. Weiter in der Sendung: · 13,5 Millionen Franken hat der Kanton Thurgau für die Planung der Bodenseethurtal-und Oberlandstrasse (BTS/OLS) in den Sand gesetzt · Die Stadt Frauenfeld kämpft gegen eine Saatkrähenplage · Hallers Erben: Zwei Appenzeller üben Gesellschaftskritik mit Videos, Gedichten und Gemälden in der Chälblihalle in Herisau.
Was ist bei der Antragstellung für die Bewilligung einer Reha zu beachten? Wie sehen Reha-Maßnahmen konkret aus und für wen sind diese geeignet? Was sollte ich als ADHS-Betroffener bei der Wahl der Reha-Einrichtung berücksichtigen? All diesen und weiteren Fragen geht die Podcast-Folge „Psychosomatische Rehabilitation bei einer ADHS“ mit Dr. Matthias Rudolph (Boppard), Chefarzt der Mittelrhein-Klinik, einer Klinik für psychosomatische Rehabilitation, auf den Grund.
Der Kanton Thurgau hat heute über 80 Klimamassnahmen beschlossen und vorgestellt. Die Massnahmen sollen zwischen 2026 und 2030 umgesetzt werden. Der Kanton rechnet mit Kosten von rund 14 Millionen Franken. Die Vernehmlassung dauert bis Anfang Mai. Weitere Themen: · Bewilligung erteilt: In Disentis darf die geplante Solaranlage geplant werden. Die Bündner Regierung hat die Bewilligung erteilt. · Erstwohnungen in Sils: Die Gemeindeversammlung nimmt die Initiative «Erstwohnung bleibt Erstwohnung» an. · Umsatzsteigerung: Das Herisauer Unternehmen Huber und Suhner steigert seinen Umsatz bis 2024 um 43 Millionen Franken.
Wenn ein Ziesel oder andere Tiere über eine Liegenschaft laufen, auf der ein Bauprojekt geplant ist, steigt bei vielen Projektentwicklern und Bauträgerinnen der Blutdruck. Um die Angst auf diesem Gebiet etwas zu lindern, zeigen Frau DI Fritsch- Raffelsberger und Frau Mag. Sonja Helm, praxisnah auf, welche Auswirkungen der Naturschutz auf Projekte haben kann. Weiters welche Schritte als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen dann im Zuge der naturschutzrechtlichen Bewilligung möglich sind.
Mit der Genehmigung durch den Bund sind nun im Kanton St. Gallen 15 Standorte für die Windenergie rechtskräftig im Richtplan eingetragen. Für die Bewilligung von Projekten ist ein kantonaler Sondernutzungsplan massgebend. Ursprünglich sollten 17 Gebiete als Standorte festgelegt werden. Weiteres Thema: · Noch mehr Widerstand gegen Thursanierung in Wattwil SG
Er erwirbt in der Gemeinde Ballwil Landwirtschaftsland, sogenannte Fruchtfolgeflächen von viereinhalb Hektaren. Das Kulturland könne zur Kompensation für kantonale Wasserbauprojekte eingesetzt werden. Weiter in der Sendung: · Die umstrittene Kampfnacht im Luzerner Stadtteil Littau kann stattfinden. Die Verantwortlichen haben die Bewilligung für den Anlass erteilt. · Das Luzerner Kriminalgericht gewährt einem vorbestraften Mann eine letzte Chance. Es hat ihn zwar wegen diverser Delikte schuldig gesprochen ihn aber zu einer bedingten Gefängnisstrafe verurteilt.
Vor drei Monaten hat der Bündner Stromkonzern Repower die Bewilligung für eine grosse Solaranlage bei Klosters erhalten. Nun hat das Unternehmen die Finanzierung gesichert. Ab nächstem Frühling sollen die ersten Solarmodule montiert werden. Weitere Themen: · Nach der Budgetrückweisung: Das Budget des Kantons Thurgau wurde überarbeitet - mit Blick auf den Sparauftrag des Kantonsparlaments. Die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission verzichtet auf eine weitere Einsicht. · Nominationen für Regierungsratswahl: Der Ausserrhoder Bauernverband nominiert die parteilose Barbara Giger-Hauser für die Wahl in die Ausserrhoder Regierung: Im Interview erzählt sie, was sie zur Kandidatur motiviert. · Nach OLMA-Sparprogramm: Beim Verkauf der OLMA-Aktie spüre man, dass die Nachfrage nachlasse, sagt Christine Bolt, CEO der OLMA Messen. Die OLMA Messen bauen 10 Vollzeitstellen ab.
Die Bevölkerung in der Stadt Schaffhausen kann sich freuen: Das Stadtparlament hat in seiner Budget-Sitzung den Steuerfuss um 4 Prozentpunkte gesenkt. Die Stadt könne sich das leisten angesichts der höheren Erträge bei der Unternehmenssteuer, sagt Finanzreferent Daniel Preisig (SVP). Weitere Themen: · Stadt Zürich entsorgt Kunst-Installation - obwohl diese eine Bewilligung hatte. · ZSC Lions sind zurück an der Tabellenspitze.
Im Kanton Solothurn steht das Amt für Raumplanung schon länger in der Kritik. Von Seiten der Gemeinden heisst es, sie müssten überlang warten auf die Bewilligung ihrer Zonenpläne. Die Regierung will das Problem nun angehen. Neue Stellen fordert sie dafür nicht, aber zum Teil mehr Augenmass vom Amt. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Kantonsspital Aarau AG verkleinert ihre Geschäftsleitung. Damit wolle man agiler werden, begründet die KSA-Führung diesen Schritt. · Neuer Schritt rund um den Mitteldamm in Aarau: Die Eniwa akzeptiert den Entscheid des Verwaltungsgerichts und liefert einen neuen Umweltverträglichkeitsbericht. · Drei Wochen Quarantäne für Bewohnerinnen und Bewohner der Asylunterkunft Laufenburg/AG. Grund dafür sind mehrere Masernfälle bei Kindern.
Jetzt werden Skizzen zu digitalen Plänen: In unserer Serie mit dem Architekturbüro Outlog sind wir im Vorprojekt angelangt. Wir gehen mit dir Schritt für Schritt durch diese wichtige Projektphase und erklären, auf welche Punkte du besonders achten solltest. Unser Gast Matthias Gerber (stv. Geschäftsführer des Architekturbüros Outlog) ist ein absoluter Experte, wenn es darum geht, Bauprojekte in die richtigen Bahnen zu lenken. Matthias wird uns unter anderem sagen: - Was die Vorprojektphase alles beinhaltet - Wo die grössten Risiken lauern - Wie sicher zu diesem Zeitpunkt die Bewilligung ist - Was es fürs Vorprojekt bedeutet, wenn die Machbarkeitsstudie fehlt und - Wie es danach weitergeht. Mehr Infos und Kontakt: https://www.outlog-architektur.ch/ Vernetze dich mit Matthias Gerber auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthias-gerber-1a08a01a6/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter: https://marcofehr.ch/
Seit 20 Jahren gibt es mit der Fachmittelschule Luzern ein Angebot für Jugendliche, die durch die Fachmaturität an eine Fachhochschule gelangen wollen. Die meisten Schülerinnen und Schüler der FMS besuchen danach die Pädagogische Hochschule und so gilt die FMS als wichtige «Zulieferin» der PH. Weiter in der Sendung: · Das Bundesgericht weist eine Beschwerde der Initianten der Volksinitiative «Isleten für alle» im Kanton Uri ab. Die Initianten beschwerten sich, dass ihre Argumente in der Abstimmungsbotschaft nicht gut genug dargestellt wurden. · Auf der Bahnstrecke zwischen Biberbrugg und Arth-Goldau im Kanton Schwyz will die Südostbahn teil-automatisierte Züge testen. Jedoch fehlt die Bewilligung durch das Bundesamt für Verkehr weiterhin. · Der Horwer Skispringer Gregor Deschwanden peilt in der kommenden Weltcupsaison seinen ersten Weltcupsieg an. Weitere Themen: - Apropos: Béla Rothenbühler über Fäbu und Rämu
Petra und Thomas Fäh führen den Bauernhof Notkersegg in der Stadt St.Gallen. Sie pachten den Hof vom Kloster Notkersegg und betreiben eine klassische Milchwirtschaft. Seit kurzem führen sie Hoftötungen durch. Dabei werden die Tiere auf dem Bauernhof, in gewohntem Umfeld getötet, dadurch wird ihnen der Transport zum Schlachtbetrieb erspart. Dieser ist für viele Tiere mit viel Stress verbunden, da sie auf dem Weg und im Betrieb neue Geräusche, andere Tiere wahrnehmen. Die Firma Waidwerker (https://waidwerker.ch/) aus Appenzell führt Hof- und Weidtötungen als einziger Dienstleister in der Ostschweiz durch. Damian Signer hat die Firma gegründet, nachdem vor vier Jahren Hoftötungen in der Schweiz erlaubt wurden. Im Kanton St.Gallen gibt es aktuell drei Betriebe mit einer provisorischen und 16 mit einer definitiven Bewilligung. Der Bauernhof Notkersegg ist der erste Betrieb in der Stadt St.Gallen mit Bewilligung. Wir durften Damian Signer und Petra Fäh am Morgen bei einer Hoftötung begleiten. Anschliessend führte uns Petra Fäh über den Hof und gab Einblicke in ihre Arbeit. Damian Signer brachte das getötete Rind in einen Schlachtbetrieb in Appenzell, in dem es in einer vorgegebenen Frist weiterverarbeitet werden muss. Triggerwahrnung: Im Video ist zu sehen, wie ein Rind mit einem Bolzenschussgerät betäubt und anschliessend durch einen Schnitt getötet wird. Dabei ist Blut zu sehen. Damian Signer und die Firma Waidwerker sowie Petra und Thomas Fäh versuchen durch die Hoftötung etwas für das Tierwohl zu tun. Dass die Tiere geschlachtet werden, hänge von der Nachfrage nach Milch ab. Kalbfleisch sei ein Nebenprodukt der Milchwirtschaft, erklärt Petra Fäh im Video. Sie setzt sich für einen bewussten Fleischkonsum ein. Konstruktives Feedback dürft ihr uns gerne hier hinterlassen: feedback@fadegrad-podcast.ch. Mehr Informationen zum Bauernhof Notkersegg findet ihr hier: https://www.bauernhof-notkersegg.ch/
Roger Federer hat auf den Bau des geplanten Bootshauses am Ufer seiner Villa in Rapperswil-Jona verzichtet. Zuvor intervenierte das Bundesamt für Umwelt mit einer Beschwerde gegen die bereits erteilte Bewilligung. Weitere Themen: * St. Galler Stadtrat erhält mehr Freiheiten bei der Bodenpolitik * Kanton St. Gallen strebt Verbesserungen für Menschen mit einer Behinderung an * St. Galler Gemeinde Wittenbach will Steuern senken
Der Verzicht sei eine Einigung der Bauherrschaft mit dem Bundesamt für Umwelt, teilte die Stadt Rapperswil-Jona mit. Zuvor intervenierte das Bundesamt mit einer Beschwerde gegen die bereits erteilte Bewilligung. Weiter in der Sendung: * SO: Grenchen möchte einen Lärmblitzer – solche Geräte sind jedoch nicht zugelassen. * BE: Die Berner Vorortsgemeinde Köniz verbietet vor einem Schulhaus die Durchfahrt für Elterntaxis. * ZH: Ein Filmverleiher boykottiert jüdisches Festival «Yesh». Weitere Themen: - Roger Federer verzichtet auf Bootshaus am Zürichsee
Anlässlich des Weltwirtschaftsforums im Januar 2023 wollten WEF-Gegner auf der Kantonsstrasse zwischen Küblis und Klosters eine Kundgebung durchführen. Sie erhielten dafür keine Bewilligung. Dies sei ein unverhältnismässiger Eingriff in die Meinungs- und Versammlungsfreiheit, sagt das Bundesgericht. Weitere Themen: * Minus für nächstes Jahr budgetiert: Der Kanton Appenzell Ausserrhoden rechnet mit einem Minus von 13 Millionen Franken. Der Kanton habe höhere Ausgaben bei der Spitalfinanzierung, hiess es heute Morgen an einer Medienkonferenz. * Bericht zur Bündner Gesundheitsversorgung zeigt: Nicht überall ist es sinnvoll, das Angebot der Regionalspitäler zu reduzieren.
Für das kommende Jahr rechnet der Kanton Graubünden mit einem Minus von rund 90 Millionen Franken. Ein gewolltes Minus. Damit wird der Auftrag des Grossen Rates erfüllt, die flüssigen Mittel im Eigenkapital abzubauen. Und auch für die Folgejahre sind tiefrote Zahlen budgetiert. Weitere Themen: * Kraftwerk Pintrun darf weiter Strom produzieren: Die Bündner Regierung hat die Bewilligung für das Kraftwerk in Trin um drei Jahre verlängert. * Voller Einsatz für den Goldkäse: Wie die 21-jährige Sennin Lena Aebli aus dem Stand einen preisgekrönten Käse produzierte.
Nach dem Skandal um gefälschte Unterschriften bei Volksinitiativen ist der Frust in der Romandie gross: schon vor Jahren haben Politikerinnen und Politiker in der Waadt davor gewarnt. Neuenburg hatte sogar ein Gesetz dazu erlassen. Am Pranger stehen sie jetzt trotzdem. * Wolfsjagd im Nationalpark? Der Kanton Graubünden will das Ofenpass-Rudel ausrotten - braucht dazu aber noch die Bewilligung vom Bund. Das Schicksal anderer Rudel ist bereits besiegelt. Warum haben nicht einmal mehr die Umwelt-Organisationen etwas dagegen? * Rekordstrafe für Walliser Weinpanscher: Weil er spanischen Wein als Walliser AOC-Wein verkauft hat, muss ein Walliser Weinhändler 3 Jahre ins Gefängnis. Was sagt man im Wallis zum Urteil? * Sensationsfund in Oberhalbstein: Im Bündner Boden ist ein 2'000 Jahre altes römisches Militärlager aufgetaucht. Warum erregt es international so viel Aufsehen? Gäste & Moderation * Philippe Reichen, Westschweiz-Korrespondent SRF in Lausanne * Sara Hauschild, Redaktorin RTR in Chur * Moderation: Silvia Staub
Der Kanton hat die Bewilligung des Bafu für den Abschuss eines Wolfsrudels und zwei Dritteln der Jungtiere erhalten. Ab morgen können 22 Welpen in sieben Rudeln sowie das Vorabrudel geschossen werden. Zudem hat der Kanton ein Gesuch für den Abschuss der Rudel Lenzerhorn und Fuorn eingereicht. Weitere Themen: * Nach dem Unwetter vor rund zwei Monaten ist die Autobahn A13 seit heute wieder zweispurig befahrbar. * Nach Recherchen von Tamedia wird in der Schweiz über Vorlagen abgestimmt, die mit gefälschten Unterschriften illegal zustande gekommen sind. Die Unterschriftenbogen werden von den Gemeinden kontrolliert. Im Gespräch mit der Verantwortlichen der Stadt Chur. * An den WorldSkills in Lyon kämpfen rund 1500 Teilnehmer um Medaillen, darunter auch der Bündner Luca Hubmann. Ein Einblick in seine letzten Vorbereitungen.
SVP kritisiert Regierung wegen Wolfsregulation: Das kantonale Amt für Jagd und Fischerei prüft die Bewilligung aus Bern zum Wolfsabschuss und wird anschliessend die Abschussverfügung erlassen. Zu spät, findet die SVP.Mit dem Rollstuhl wandern: Geländegängiger Rollstuhl in Brambrüesch.Überwachungs-Serie Teil 02: Was nützen die Kameras an öffentlichen Plätzen?Ukraineflüchtling an der FHGR.Churer NHL Spieler: Das Sommertraining von Nino Niederreiter.
Seit knapp zweieinhalb Jahren gelten in Interlaken strengere Regeln, was das Vermieten von Zweitwohnungen angeht. Es braucht eine Bewilligung, wenn man die Wohnung statt zur Dauermiete, kurzzeitig über Airbnb vermietet. Nun wird auch kontrolliert. Mit Erfolg, wie ein erstes Fazit zeigt. Weiter in der Sendung: * Die Zentralbahn fährt bis Ende September nicht zwischen Interlaken und Meiringen und die Brienz Rothorn Bahn hat bereits Saisonende. Schuld daran: Die Unwetter * Die Zukunftspläne des Kunstmuseums Bern müssen noch einige Hürden nehmen. Beispielsweise muss die UNESCO einverstanden sein.
Im heutigen Video erfährst du alles zum Antrag auf die C Bewilligung in der Schweiz. Wir gehen Schritt für Schritt durch, was du dafür benötigst. Gemeinsam in die Schweiz. Artikel zu allen Aufenthaltsbewilligungen: https://www.auswandernschweiz.ch/aufenthaltsbewilligung-schweiz Artikel zur Aufenthaltsbewilligung C: https://www.auswandernschweiz.ch/post/ausweis-c-eu-efta-niederlassungsbewilligung-bedeutung-voraussetzungen-und-vorteile Abonniere kostenlos unseren Kanal: https://goo.gl/2zaqVC ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Du willst in die Schweiz auswandern? Komm in Deutschlands grösste Community: Auswandern Schweiz Facebook-Gruppe ►► https://bit.ly/3Bd1M7D Webseite ►► https://www.auswandernschweiz.ch/ Kostenlose Auswander Beratung ►► https://www.auswandernschweiz.ch/partner-service Auswander Coaching ►► https://www.auswandernschweiz.ch/auswander-coach Unser Instagram ►► https://instagram.com/auswandernschweiz/ Beste Plattform für Währungswechsel: https://www.auswandernschweiz.ch/post/ibani-erfahrung-2024-und-gutscheincode 34 Franken Geschenkt bei Selma Finance: https://www.selma.com/de-ch/reisegedanken Kostenloses Girokonto für die Schweiz: +10 Franken +kostenlose Karte bei neon - Code: auswandernschweiz 1000 Franken gratis verwaltet ein Leben lang bei der VIAC - nutze die Codes bei der Anmeldung: g7LqHpj, rtR3yCN, ujTqD3b, pCk3mRz, j5AN8ci 35 Franken umsonst verwaltet bei FRANKLY code: refrw995d
Noch nie haben so viele Menschen bei der Caritas im Aargau Hilfe gesucht wie 2023. Über 3'500 Leute nahmen eine Beratung in Anspruch. Die Hauptgründe seien die Teuerung, die gestiegenen Mieten und die höheren Krankenkassenprämien. Weitere Themen in der Sendung: * Der Privatschule Laola in Aarburg fehlen zwei Wochen vor Schulstart die Möbel und das Inventar. Die Oberstufenschule mit neun Jugendlichen hat erst Mitte Juni die Bewilligung vom Kanton erhalten. Nun sucht sie online Spenden. * In Laufenburg soll für viel Geld ein grosser Stromspeicher sowie ein Rechenzentrum für künstliche Intelligenz entstehen. Dies auf dem ehemaligen Areal der Swissgrid. Nun hat die Firma das Baugesuch zurückgezogen und will es überarbeiten. Die Stadt will zudem noch den Zonenplan ändern.
Ein Mann aus dem Kanton Zug hat sich vergeblich dagegen gewehrt, dass seine Waffen vernichtet werden. Der Waffensammler hatte diese vor einigen Jahren ohne Bewilligung in die Schweiz importiert. Laut dem Bundesgericht kam seine Forderung jedoch zu spät. Weiter in der Sendung: * Beliebter Gesundheitsberuf im Kanton Uri: Fachperson Gesundheit EFZ steht dieses Jahr an der Spitze der gewählten Ausbildungen. * Das Luzerner Industrieunternehmen CPH hat im ersten Halbjahr leicht weniger verdient als in der Vorjahresperiode.
Heisse, sonnige Tage waren in diesem Sommer bislang die Ausnahme. Über Regen und kühlere Temperaturen freuen sich dafür die Museen. Im Schweizer Kindermuseum in Baden wurden im Juni beispielsweise vier Mal so viele Eintritte gezählt wie im Jahr 2023. Weitere Themen: * Wenn jemand ohne Bewilligung oder falsch baut, soll der Gemeinderat höhere Bussen verteilen können als bis anhin. Dies fordert ein Vorstoss im Aargauer Grossen Rat. Die Aargauer Regierung kann der Idee allerdings wenig abgewinnen. * Die mobile Baustellenbrücke, die Astra Bridge, funktioniert nach Anpassungen reibungslos, heisst es vom zuständigen Bundesamt. Nun wird der Einsatz auf anderen Autobahnstücken geplant.
Wer in Basel eine Kundgebung durchführen will – und sei sie auch noch so klein – braucht eine Bewilligung. Dies kritisiert Amnesty: Protest sei ein Menschenrecht. Die Polizei rechtfertigt ihre Praxis mit der Benutzung des öffentlichen Raumes, die geregelt werden müsse. Weiter in der Sendung: * LU: Die Luzerner SVP macht sich Sorgen, wenn bis 2040 die Hälfte der Parkplätze in der Stadt verschwinden. * GR: Pontresina soll etwas gegen die Wohnungsnot unternehmen – das zeigt eine Umfrage im Dorf. * TI: In der Maggia darf wieder gebadet werden. Weitere Themen: - Amnesty kritisiert Bewilligungspraxis für Kundgebungen in Basel
Die SRG will per Ende Jahr ihre UKW-Antennen abschalten. Die Begründung: In der Schweiz hören Menschen Radio inzwischen weitgehend über das Internet oder die digitale Radiotechnologie DAB+. UKW-Radios sind hingegen immer weniger in Gebrauch. Weitere Themen: Nach den schweren Unwettern im Misox und den dadurch entstandenen Schäden an der A13 steht die Bündner Kantonspolizei aktuell vor grossen Herausforderungen. Der beschädigte Abschnitt auf der Nord-Süd-Achse kann zwar auf der Kantonsstrasse umfahren werden, dafür braucht es aber eine Bewilligung. Ein Augenschein am Checkpoint in Thusis. Im Medellin betrieb Drogenboss Pablo Escobar einst das mächtigste und brutalste Drogenkartell der Welt. Doch Medellin hat sich stark gewandelt: Von der einst mörderischen Stadt zu einer beliebten Touristendestination. Allerdings drohen auch heute noch Gefahren. Vor allem auf Dating-Apps.
Wer einen Hund kauft und mit dem Tier nicht klarkommt, bringt ihn ins Tierheim. Wer Goldfische nicht mehr will, spült sie ins WC oder setzt sie im Bach aus? Damit das nicht passiert, gibt es neu in Oftringen (AG) eine Auffangstation für Fische. In Süsswasser-Aquarien werden jede Woche Fische aufgenommen und später weitervermittelt. Darunter sind auch grosse, exotische Exemplare, für die eine Bewilligung fehlte. Weitere Themen: - Mineralwasser im Test – Die meisten sind sauber, aber nicht alle
Bei einer Protestaktion an der ETH Zürich vor 10 Tagen waren offenbar ein grosser Teil der Pro-Palästina-Demonstrierenden gar keine Studierenden der Hochschule. Das zeigen Auswertungen der Polizei. Weitere Themen: * Möglicher Fifa-Weggang in Zürich beschäftigt Politiker unterschiedlich. * Veloumzug Critical Mass könnte erneut eine Bewilligung erhalten. * Premiere Theater Kanton Zürich: «Shakespeare in Love» Weitere Themen: - Shakespeare, schockverliebt. Premiere am Theater Kanton Zürich
Der Japankäfer, der letztes Jahr in Kloten entdeckt wurde, hat den Winter wohl überlebt. Nun hat der Kanton Zürich Massnahmen getroffen. Am Dienstag werden diverse Fussballplätze in Kloten mit einer Plastikfolie zugedeckt. Sie soll verhindern, dass der Japankäfer wegfliegen kann. Weitere Themen: * Ursache für Lok-Brand in Altstetten nun bekannt. * Bibliothek Uster verzeichnet Rekordeintrittszahlen. * Bewilligung für Hotel von Georg Fischer liegt vor.
Nach einer fast einjährigen Pause ist die Velo-Demonstration zurück. Zum ersten Mal haben die Aktivistinnen und Aktivistens auch eine offzielle Bewilligung der Stadt Zürich. Die Stadtpolizei Zürich spricht von 700 bis 800 Teilnehmern. Zu einem Verkehrschaos ist laut Polizei nicht gekommen. Weitere Themen: * Widerstand aus dem Limmattal gegen die Pläne des unterirdischen Transportnetzes «Cargo sous terrain». * Künstlerin Miriam Cahn gilt als eine grosse Kritikerin der Zürcher Kunsthauses und dessen Umgang mit der umstrittenen Bührle-Sammlung. Nun wurde sie zu einem Gespräch vor Publikum eingeladen und sparte nicht mit Kritik.
Die Critical Mass ist zurück am Start, dieses Mal amtlich bewilligt: Am Freitag findet in der Stadt Zürich erstmals eine legale Critial Mass statt. Die Stadt hat der Velodemo eine Bewilligung erteilt, diese muss sich jedoch an Regeln halten. Weitere Themen: * Die Zürcher Staatsanwaltschaft muss immer mehr Fälle bearbeiten. * Die öffentliche Spitex im Kanton Zürich stellt neu pflegende Angehörige an und bezahlt ihnen einen Lohn. * Ihre Liebe hält bereits seit mehr als 70 Jahren: Das Ehepaar Bohner aus Hombrechtikon feiert heute seinen 71. Hochzeitstag. Wir stellen das Ehepaar vor.
Nach dem Statthalter-Entscheid, dass die Velokundgebung Critical Mass eine Bewilligung braucht, wurde es ruhig um die Veranstaltung. Nun hat die Stadt Zürich den Veranstaltenden eine Bewilligung erteilt. Die Demo am kommenden Freitag heisst aber nicht mehr Critical Mass. Weitere Themen: * Zürcher Gericht verurteilt FCZ-Fan für Fackelwurf in Richtung GC-Sektor. * Weniger Bussen an der Langstrasse im zweiten Monat seit dem Fahrverbot, aber immer noch mehrere tausend. * Auch Nicolas Forster gibt GLP-Präsidium ab. * Zürcher Reformierte wollen kein Geld an nicht-anerkannte Religionsgemeinschaften abgeben. * Winterthur: Villa Flora restauriert und wiedereröffnet. * Weniger Gewinn für Schaffhauser Industriekonzern Georg Fischer im 2023. * Nach rund zwei Jahren seit der Flucht aus der Ukraine: Wie geht es diesen Menschen? Wir waren zu Gast bei einem Sprachkurs für Geflüchtete. Weitere Themen: - Ukrainerinnen berichten von ihrem neuen Leben in Zürich
Auf den Zürcher Strassen ist es im vergangenen Jahr zu leicht mehr Unfällen als im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre gekommen. Die Zahl der schwerverletzten und getöteten Personen ging aber zurück, wie die Zürcher Polizeien am Mittwoch mitteilten. Weitere Themen: * Weihnachtsmarkt auf dem Zürcher Sechseläutenplatz wird neu ausgeschrieben. * Bewilligung für zweiten Saunamarathon in Schaffhausen.
Um den Notfalldienst zu entlasten, hat Schutz und Rettung Zürich einen neuen Beruf ins Leben gerufen: die «präklinische Fachspezialistin». Sie kommt dann zum Einatz, wenn es nicht um Leben und Tod geht. Nach mehrjähriger Vorbereitung liegt nun die Bewilligung des Kantons vor. Weitere Themen: * Flughafengemeinen können trotz mehr Lärm mehr bauen. * Kranke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kosten die Gemeinden am Zürichsee Millionen. * Erneut an der Spitze: Flughafen Zürich wieder zum besten Flughafen Europas ausgezeichnet.
In letzter Zeit ist es stiller geworden um die Critical Mass, denn seit letztem Herbst braucht sie offiziell eine Bewilligung. Niemand holte eine solche Bewilligung ein und so wurden einzelne verzeigt. Nun will der Verband Pro Velo die Critical Mass neu beleben, und zwar gemässigter. Weitere Themen: * Stadt Winterthur will Mattenbachweg sanieren für bessere Velorouten. * Mutmasslicher Pädokrimineller in Dietikon festgenommen. * Wohnungseinbruch in Zollikon: Diebesgut von mehreren hunderttausend Franken gestohlen.
In dieser Episode dreht sich alles um Fördermöglichkeiten für KI-Unternehmen, exemplarisch am Beispiel des Bayern Digital Bonus. Norman Müller und Felix Meusel geben praxisnahe Tipps für den Antragsprozess, heben die Bedeutung regionaler Programme hervor und zeigen, wie kleine und mittlere Unternehmen durch effiziente digitale Prozesse und KI-Integration profitieren können. Erfahre von einem unkomplizierten Antragsverfahren mit schneller Bewilligung (4-6 Wochen) und flexibler Mittelverwendung. Die Experten beleuchten zudem die Vielseitigkeit von KI-Anwendungen und bieten entscheidende Impulse für einen gezielten Einsatz in Unternehmen. TakeawaysRegionale Förderprogramme bieten Unternehmen Unterstützung im Bereich künstliche Intelligenz.Es ist ratsam, sich an Wirtschaftsförderungen und Experten zu wenden, um bei der Antragstellung zu helfen.Kleine und mittelständische Unternehmen können von Förderungen profitieren, um ihre digitalen Prozesse zu verbessern und KI-Modelle zu implementieren.Der Antragsprozess ist relativ einfach und die Bewilligung erfolgt in der Regel innerhalb von vier bis sechs Wochen. DLPT-Lösungen und KI können in Kombination mit Dokumentation und Interviews eingesetzt werden, um das Wissen von Fachkräften zu bewahren.KI ist ein essenzieller Bestandteil für Start-ups und Unternehmen aller Art.KI kann als Internetanschluss für Unternehmen dienen und Prozesse optimieren.KI kann zur Verbesserung der Mitarbeitergesundheit beitragen, indem sie Arbeitsabläufe vereinfacht und automatisiert.Es ist wichtig, den Einsatz von KI im eigenen Unternehmen zu prüfen und eine individuelle Unternehmenslösung mit eigenen Daten zu entwickeln.Chapters00:00 Einführung und Vorstellung des Themas01:23 Regionale Fördermöglichkeiten04:09 Wichtige Ansprechpartner für Förderungen05:06 Definition von KMUs06:26 Unwissenheit über Fördermöglichkeiten10:12 Prozess der Antragstellung13:11 Kriterien für Innovativität14:26 Vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Förderung18:00 Dauer der Antragsbewilligung19:25 Unterschiede zwischen Bayern Digital Bonus und Bayern Digital Bonus Plus22:29 Eigenanteil und Flexibilität des Projekts25:31 Änderungsnachträge und Projektumfang27:08 Empfehlung zur Prüfung der Förderfähigkeit28:34 Klarstellung zur Implementierung von KI29:47 DLPT-Lösungen und KI in Kombination mit Dokumentation und Interviews31:31 Der ImSupport the show---Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://www.linkedin.com/groups/8687316/ Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen Du willst mehr? Dann werde Member auf der GENIUS ALLIANCE Plattform und schließ dich unserem AI-Network an. https://www.genius-alliance.com Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community ---Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de
Papageien sind sozial lebende Vögel, die nicht einzeln gehalten werden dürfen. Die Haltung von grossen Aras und Kakadus ist sehr anspruchsvoll. Deshalb ist eine Bewilligung nötig. Papageienvögel gibt es in einer Vielfalt von Farben, Grössen und Formen. Ihnen gemeinsam sind ein relativ grosser Kopf mit krummem Schnabel und die Kletterfüsse. Papageien können ausgezeichnet klettern und sehr schnell fliegen. Sie besitzen ein sehr ausgeprägtes Nagebedürfnis. Ihr Schnabel eignet sich nicht nur zum Knabbern, sondern auch zum Klettern und Festhalten, zum Knacken und Zerkleinern von Futter und Gegenständen sowie zur Gefiederpflege. Er kann auch gefährliche Verletzungen verursachen. Artgerechte Haltung Papageienvögel sollten in einer Voliere gehalten werden, die so gross ist, dass die Vögel darin fliegen, klettern, baden, fressen, ruhen und spielen können. Damit die Vögel gesund bleiben, brauchen sie artgerechtes, abwechslungsreiches Futter und die Volieren und Einrichtungen müssen häufig gereinigt werden.
In San Francisco dürfen autonome Fahrzeuge zahlende Taxigäste durch die Stadt fahren. Kurz nachdem die Behörden dafür die Bewilligung erteilt haben, haben die Taxis einen Stau verursacht: Mitten auf einer Kreuzung haben sie den Dienst verweigert. Was bedeutet der Fail in San Francisco für die Vision von Autos, die uns ganz automatisch durch Städte fahren? Darüber reden wir mit Guido Berger, der sich als SRF-Digitaljournalist mit neuen Technologien beschäftigt. Er sagt: «Von dieser Fantasie sind wir noch sehr, sehr weit weg und es ist offen, ob man die überhaupt je erreichen wird.» Optimistischer ist Andreas Herrmann, er leitet an der Universität St.Gallen das Institut für Mobilität: «Es gibt eine Reihe von Städten, die nachziehen. Die Welle rollt.» Ihr habt Feedback oder Themen-Inputs? Meldet euch unter 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
In der Stadt Zürich hat die Velo-Demo Critical Mass zum ersten Mal unter neuen Vorzeichen stattgefunden. Die Bewegung hätte bei der Stadt Zürich eine Bewilligung einholen müssen, was sie aber nicht tat. Die Stadtpolizei kontrollierte und verzeigte über 50 Personen. Weitere Themen: (07:02) Critical Mass Zürich: Polizei verteilt Bussen (11:53) Zweigen Taliban Hilfsgelder für sich ab? (18:47) Der Erfolg der Klimaleugner (24:33) Martin Walser: bis zuletzt eine streibare Figur
Zürich: Critical Mass rollt – auch ohne Bewilligung, US-Aktivist Bill Browder prangert Schweiz an, Full-Reuenthal: Aus Schlacke werden Wertstoffe, Val de Bagnes: Bewässern mit High-Tech
Musik direkt ab Handy lässt in Sachen Klangqualität zu wünschen übrig. Deshalb gibt es kabellose Lautsprecherboxen, die man überallhin mitnehmen und mit dem Smartphone verbinden kann. Hier erfahren Sie, was ein guter Outdoor-Lautsprecher braucht, und was in Sachen Lärmbelästigung zu beachten ist. Kauftipps – das sollte die Lautsprecherbox für unterwegs mindestens haben: * Bluetooth-Verbindung, damit Sie Ihr Handy kabellos verbinden können. * Sie sollte leicht und handlich sein, damit Sie sie gut transportieren können. * Gleichzeitig sollte sie robust sein und einiges aushalten können. * Sie sollte mindestens spritzwasser-geschützt sein, wenn nicht sogar wasserdicht. * Lange Akku-Laufzeit * Ladekabel inklusive, falls Sie nicht bereits ein gleiches Kabel zuhause haben. Spezielle Extras machen den Unterschied: Vielleicht sind Ihnen spezielle Funktionen wichtig. Es lohnt sich daher, sich gut zu informieren. Denn viele Boxen haben einiges mehr zu bieten, zum Beispiel: * Lautsprecherboxen, die gleichzeitig eine Ladestation fürs Handy sind. * Wer auf Stereoklang besteht, sollte Boxen kaufen, die man miteinander koppeln kann. * Möchten Sie Musik von verschiedenen Handys abspielen, brauchen Sie Lautsprecher mit einem sogenannten Multipoint. So können Sie zwei Handys gleichzeitig damit verbinden. * Wenn Sie vor allem Radio hören möchten: Es gibt auch Bluetooth-Lautsprecher, die einen Radio eingebaut haben. Liefern Bluetooth-Lautsprecher einen guten Sound? Klar ist: Je grösser der Lautsprecher und somit das Volumen, umso besser ist die Klangqualität. Für mobile Outdoor-Boxen gilt es, einen Kompromiss zu finden zwischen Sound und Handlichkeit. Ein «Kassensturz»-Test hat aber gezeigt: Die meisten Boxen klingen erstaunlich gut (siehe Link unten). Der Sound ist aber auch immer eine sehr subjektive Angelegenheit – jeder nimmt ihn anders war. Daher sollte man, wenn irgendwie möglich, vor dem Kauf probehören. Tipp: Die Musik kommt am besten bei unseren Ohren an, wenn wir die Lautsprecherboxen auf Kopfhöhe aufstellen. Geht das nicht, kann man Sie auch vorne unterlegen, damit der Klang schräg nach oben Richtung Kopf die Box verlässt. Lärmbelästigung: Vermeiden Sie Ärger * Nutzen Sie Ihre mobilen Lautsprecher zuhause im Garten, achten Sie auf die Ruhezeiten Ihrer Gemeinde. Meistens beginnen diese abends um 22.00 Uhr. Fühlen sich Nachbarn gestört, können Sie die Polizei rufen und diese kann Sie verzeigen. * Achtung auf öffentlichen Plätzen wie Parks oder Seeufer: In vielen Gemeinden braucht es eine Bewilligung, wenn man Musik hören will – egal wie laut oder wann. Informieren Sie sich vorher genau. Denn hier kann die Polizei direkt büssen, auch wenn sich niemand gestört fühlt. Sie kann die Lautsprecherbox auch einziehen. In der Regel kann diese dann am nächsten Tag auf dem Polizeiposten wieder abgeholt werden. Natürlich folgen solche strengen Massnahmen erst, nachdem die Polizei vergebens das Gespräch gesucht hat.
Das Bundesamt für Umwelt hat eine Bewilligung erteilt, um Schweizer Impfstoff gegen Vogelgrippe an Zoovögeln zu testen. Andere Länder impfen bereits flächendeckend ihr Geflügel. Was können Impfungen gegen das Virus ausrichten? Fragen an Barbara Wieland vom Institut für Virologie und Immunologie. Das sogenannte Vogelgrippevirus H5N1 ist keine Neuerscheinung: Bereits in den 1950er Jahren wurde ein erster Ausbruch in Schottland dokumentiert. Unterdessen ist es jedoch ansteckender und gefährlicher geworden. Hat es jahrelang während den Vogelzügen einzelne Vögel getötet, kommt es nun zu Massensterben bei Wildvögeln. Auch Geflügel oder Legehennen sind betroffen, letztes Jahr mussten 50 Millionen Vögel gekeult werden. In engem Kontakt kann das Virus auch Menschen infizieren. In China wird seit Jahren gegen Vogelgrippe geimpft. Im März hat nun auch die EU einer sogenannten Notschutzimpfung für Geflügel zugestimmt. Die Situation in der Schweiz ist weniger dramatisch: Mindestens bis Ende April gelten schweizweit Schutzmassnahmen, eine Impfung jedoch ist verboten. Doch das soll sich nun ändern: Das Institut für Virologie erhält eine Bewilligung, einen eigenen Impfstoff an Zootieren zu testen. Was können Impfungen gegen die Vogelgrippe ausrichten? Wie hat sich das Virus verändert? Kann es auch für Säugetiere und den Menschen gefährlich werden? Dazu forscht das Institut für Virologie und Immunologie IVI im bernischen Mittelhäusern. Die Direktorin Barbara Wieland ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.