Podcasts about beugesehne

  • 6PODCASTS
  • 7EPISODES
  • 36mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Oct 9, 2024LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about beugesehne

Latest podcast episodes about beugesehne

GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN
Schnellender Finger – Wenn sich die Sehne verhakt: Entstehung, Behandlung und Prävention des Triggerfinger

GESUNDHEIT KANNST DU LERNEN

Play Episode Listen Later Oct 9, 2024 38:32


Schnellender Finger? Nein, das ist nicht der Name einer Figur aus einem Wildwestfilm. Es ist eine relativ häufige Erkrankung der Hände. Genauer gesagt betrifft es eine Beugesehne, die sich verklemmen und einen Schnappfinger oder "Triggerfinger" verursachen kann. Anfangs zeigt sich das nur als lästige Bewegungseinschränkung, doch unbehandelt kann es zu einer schmerzhaften Angelegenheit werden, die den Alltag erheblich beeinträchtigt. In dieser Folge zeigt Cordelia, wie die Tendovaginitis stenosans (so der medizinische Fachausdruck) entsteht, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was du präventiv tun kannst, um deine Hände gesund und geschmeidig zu halten. Außerdem teilt sie Tipps, wie du erste Symptome frühzeitig erkennen und gegensteuern kannst.

Pferdemedizin heute
Sehnenerkrankungen

Pferdemedizin heute

Play Episode Listen Later Jun 2, 2022 34:22


Der Anblick einer geschwollenen Beugesehne ist der Albtraum jedes Pferdebesitzers: langwierige Behandlungen, oft hohe Kosten und lange Auszeiten sind neben der Sorge um das Pferd die Auswirkungen. Was Sehnenverletzungen begünstigt, ob es Vorbeugung gibt und welche wirkungsvollen Behandlungsmethoden langfristig helfen können, darüber sprechen Professor Karsten Feige und Professor Florian Geburek, Leiter der Chirurgie an der Tierärztlichen Hochschule Hannover in dieser Folge.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Biomechanische Untersuchungen an den Beugesehnen und der Strecksehne am Vorderfuß des Fohlens

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2016


In den letzten Jahrzehnten wurden viele in vivo und in vitro Untersuchungen zu den Sehnen von Pferden angefertigt. Das Augenmerk lag dabei auf der oberflächlichen Beugesehne am Vorderbein von adulten Pferden, da die oberflächliche Beugesehne der Pferde als die am verletzungsanfälligste Sehne des Pferdes gilt. Des Weiteren wurden Studien an Fohlen durchgeführt, die sich auf unterschiedliche Bewegungsformen und Trainingsregime und deren Auswirkung auf die Sehnenentwicklung konzentrierten. Auch hierbei wurde vor allem die oberflächliche Beugesehne betrachtet. Systematische und vergleichende Untersuchungen der Zehensehnen hinsichtlich der Entwicklung ihrer biomechanischen Eigenschaften vom Fetus bis zum adulten Pferd wurden dagegen bisher nicht durchgeführt. Entsprechende Erkenntnisse könnten aber z. B. für die tierschutzrelevante Frage interessant sein, aber welchem Alter die Sehnen belastungsfähig genug sind, um ein Training zu starten. In dieser Arbeit soll daher die Entwicklung der oberflächlichen und tiefen Beugesehne, des Ligamentum accessoriums und des gemeinsamen Zehenstreckers vom Fetus bis zum Jährling hinsichtlich ihrer biomechanischen Eigenschaften betrachtet werden. Zudem findet ein Vergleich mit adulten Pferden statt, um die weitere Entwicklung der Sehne bis zum ausgewachsenen Pferd abschätzen zu können. Neben den biomechanischen Versuchen werden vergleichend histologische Schnitte der einzelnen Sehnenabschnitte angefertigt und lichtmikroskopisch untersucht. Sie sollen die morphologische Grundlage der biomechanischen Eigenschaften darlegen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Entwicklung der biomechanischen Eigenschaften des distalen Abschnitts der tiefen Beugesehne beim Pferd

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2015


Fri, 6 Feb 2015 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19210/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19210/1/Winkler_Friederike.pdf Winkler, Friederike ddc:590,

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Untersuchungen zu biomechanischen Eigenschaften von Gleit- und Zugsehnen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


In der vorliegenden Studie wurden Untersuchungen zu biomechanischen Eigenschaften von Gleit- und Zugsehnen modellhaft an ausgewählten Streck- und Beugesehnen der Vorderzehe des Hundes durchgeführt. Das Untersuchungsmaterial, dazu gehörte die tiefe Beugesehne, die oberflächliche Beugesehne, die gemeinsame sowie die laterale Strecksehne der Vordergliedmaße, stammte von 19 verstorbenen Hunden aus dem Sektionsgut der Anatomie der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München. Histologisch wurden die ausgewählten Gleit- und Zugsehnenbereiche als solche identifiziert und verifiziert. Die biomechanischen Untersuchungen lieferten Ergebnisse zur Bruchlast (Fmax), Zugfestigkeit (Fmax/A), Zugbelastbarkeit (Fmax/KGW), sowie zur Druckbelastbarkeit (Fmax). Die rheologischen Eigenschaften wurden mittels des Elastizitätsmoduls bestimmt. Die eingangs aufgestellten Hypothesen der Heterogenität von Sehnen in ihren biomechanischen Eigenschaften, sowie der Heterogenität einer einzelnen Sehne in ihrem Verlauf konnten eindeutig gezeigt werden. Es wurde deutlich, dass Gleitsehnen sich von Zugsehnen unterscheiden, genauso unterscheiden sich Gleitsehnen von Gleitsehnen und Zugsehnen von Zugsehnen. Die Ergebnisse der Bruchlast (Fmax) sind sehr heterogen. Die Zugfestigkeit, als reine Materialeigenschaft Fmax/A, ist bei Zugsehnen deutlich erhöht. Die Zugfestigkeit (Fmax/kg KGW) hingegen ist bei Gleitsehnen gleich oder gar höher als bei Zugsehen. Ausschlaggebender Faktor ist die Sehnenquerschnittsfläche. Geringere Zugfestigkeiten werden mittels einer Vergrößerung der Sehnenquerschnittsfläche kompensiert um funktionellen Belastungen standhalten zu können. Mit Hilfe morphometrischer Untersuchungen konnte diese Annahme verifiziert werden. In der Histologie konnten die unterschiedlichen Differenzierungen und Orientierungen faserknorpelhaltigen Gewebes klar aufgezeigt werden. Die Druckbelastbarkeitsergebnisse bestätigen diese Heterogenität von Gleitsehnen deutlich. Die Werte des Elastizitätsmoduls zeigen sich ebenfalls sehr heterogen. Gleitsehnen mit ihrer kraftdämpfenden Funktion weisen eine hohe Elastizität auf. Zugsehnen mit ihrer kraftleitenden Funktion hingegen haben eine geringe Elastizität. Die Ergebnisse dieser Studie sind auch von großer Bedeutung für das klinische Verständnis von Sehnen. Eine Gleitsehne ist per se nicht ruptur-disponiert. Vielmehr ist der Sehnenquerschnitt die ausschlaggebende Komponente einer Ruptur. Eine in ihrem Querschnitt verringerte so genannte Sehnentaille ist der eigentlich rupturdisponierte Bereich einer Sehne, unabhängig davon ob es sich um einen Gleitsehnen- oder Zugsehnenbereich handelt.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07
Verifizierung kernspintomographischer Befunde der tiefen Beugesehne im Hufbereich von Pferden durch histopathologische Kontrolluntersuchungen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/07

Play Episode Listen Later Jul 18, 2008


Da die Magnetresonanztomographie seit mehreren Jahren verstärkt in der Pferdeorthopädie zur Darstellung von Weichteilschäden im Hufbereich genutzt wird, galt das Interesse der vorliegenden Studie kernspintomographische Signalveränderungen der tiefen Beugesehne im Hufbereich histopathologisch zu verifizieren. Die klinische Relevanz der gewählten Frage¬stellung liegt in der Feststellung der diagnostischen Zuverlässigkeit der Niederfeld- Magnetresonanztomographie bei Läsionen der tiefen Beugesehne. Erstmals wurden hierfür die kernspintomographischen Untersuchungen am lebenden, stehenden Pferd vorgenommen. 3 Vorderhufe von 2 orthopädisch gesunden Pferden und 15 Vorderhufe von 12 lahmen Pferden wurden kernspintomographisch untersucht. Die Untersuchung erfolgte am stehenden, sedierten Pferd an einem Niederfeldsystem, dem Hallmarq Veterinarian Limb Scanner (Hallmarq Veterinary Imaging Ltd., Guildford, Großbritannien) mit einer Feldstärke von 0,27 T. Die Hufregion wurde jeweils anhand eines Standardprotokolls, das T1-, T2- und T2*-gewichtete Gradientenecho- und Fast-Spinechosequenzen und eine Short-Tau-Inversion-Recovery-Sequenz enthielt, untersucht. Die Schnittbilder wurden in der sagittalen, transversalen, frontalen und horizontalen Ebene angefertigt. Die Bereiche der tiefen Beugesehne, die kernspintomographisch Signalveränderungen aufwiesen, wurden nach Euthanasie histopathologisch vergleichend untersucht und die pathologischen Veränderungen dokumentiert. Die klinisch und kernspintomographisch gesunden Pferde der Kontrollgruppe zeigten histologisch geringe knorpelige Anteile der tiefen Beugesehne im Bereich der Insertion und auf Höhe des Strahlbeines. Diese Knorpelanteile wurden als physiologisch für eine Gleitsehne wie die tiefe Beugesehne auf Höhe ihres Widerlagers eingestuft. Die kernspintomographisch veränderten tiefen Beugesehnen imponierten histopathologisch vorwiegend durch hochgradige, chronische, degenerative Tendopathien. Diese Tendopathien traten in Form von zystischen Nekrosen, teils hyalinknorpeligen Metaplasien sowie Verknöcherungen auf. Alle kernspintomographisch erhobenen Befunde konnten histopathologisch verifiziert werden. Es bestanden jedoch keine Abweichungen zwischen den Signalerhöhungen der T1- und der T2*-Wichtung, so dass die Qualität der Läsion der tiefen Beugesehne sich kernspintomographisch nicht ausmachen ließ. Hingegen war eine quantitative Erfassung eines Sehnenschadens kernspintomographisch sicher durchführbar. Somit stellt die Magnet¬resonanztomographie am stehenden Pferd mit dem Hallmarq Veterinarian Limb Scanner ein sensitives Verfahren zur Diagnostik von Läsionen der tiefen Beugesehne im Hufbereich dar.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Vergleich von Klauengesundheit, Milchleistung und Aktivität bei Kühen auf Betonspaltenboden und auf Spaltenboden mit elastischen Auflagen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Jul 28, 2006


Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Auswirkungen der Bodenbeschaffenheit von Spaltenboden mit Gummiauflagen im Gegensatz zu Betonspaltenboden auf die Hornschuhentwicklung, die Hornhärte, die Klauengesundheit, die Aktivität, den Stoffwechsel und die Milchleistung von Kühen in ganzjähriger Laufstallhaltung zu überprüfen. Die Studie wurde an 49 Kühen (F1-Kreuzungstiere der Rassen DH und FV)des Lehr- und Versuchsguts Oberschleißheim, die in insgesamt 53 Laktationen beobachtet wurden, durchgeführt. Für die Durchführung wurden die Tiere pro Laktation dreimal (Versuchsbeginn Tag 21 a.p., Tag 150 p.p., Versuchsende Tag 305 p.p.) an einem Kippstand abgelegt, um die Klauen zu vermessen und die Hornhärte zu bestimmen. Danach wurden die Klauen jeweils gepflegt. Zur Bestimmung der Klauenmorphologie wurden an allen Klauen die Dorsalwandlänge, die Wanddiagonale, die Sohlenlänge und Sohlenbreite, die Ballenlänge und Ballenhöhe und axial der Ansatz der Kehlung gemessen. Außerdem wurden die Winkel zwischen Dorsalwand und Sohle an der Klauenspitze und zwischen Ballen und Sohle am Ballen bestimmt. Die Härteprüfung wurde mit einem tragbaren Shore-D-Härtemessgerät an acht verschiedenen Punkten der Fußungsfläche jeder Klaue durchgeführt. Verteilt über den Versuchszeitraum wurden Blutproben entnommen, die auf Parameter des Leberstoffwechsels, Glukosespiegel, CK und Ca / P Haushalt überprüft wurden. Beide Gruppen wurden in einem Automatischen Melksystem (AMS) gemolken und die Milchmengenmessung geschah automatisch. Über Aktivitätszähler, die die Tiere an einem Halsband trugen und die im AMS bei jedem Besuch abgelesen wurden, wurde die Aktivität im gesamten Versuchszeitraum, mit Ausnahme des Abkalbezeitraums, den die Tiere in einem separaten Stall verbrachten, gemessen. Die Auswertung der Daten zeigte signifikante Unterschiede in der Hornschuhentwicklung zwischen Gummibodengruppe und Betonbodengruppe. Die Klauen der Gummibodengruppe unterschieden sich durch eine signifikant längere Dorsalwand, Wanddiagonale, Sohlenlänge, Ballenlänge und eine signifikant größere Ballenhöhe. Die Winkel an den Klauen der Gummibodengruppe veränderten sich auch signifikant. Der Dorsalwandwinkel wurde signifikant spitzer und der Ballenwinkel vergrößerte sich signifikant bei der Gummibodengruppe, gegenüber der Betonbodengruppe. Durch die Hornhärtemessung konnte eine signifikante Erweichung der Klauen der Gummibodengruppe gegenüber der Betonbodengruppe festgestellt werden. In der Klauengesundheit unterschieden sich beide Gruppen ebenfalls. Bei den festgesetzten Klauenpflegeterminen zeigte sich, dass die Inzidenz von Dermatitis Digitalis (DD) und Ballenhornfäule in der Gummibodengruppe deutlich höher lag. Ebenso konnte ein vermehrtes Auftreten von Rusterholzschen Sohlengeschwüren (RHSG) und Druckstellen distal des Ansatzpunkts der tiefen Beugesehne zum Zeitpunkt der zweiten Messung in dieser Gruppe festgestellt werden. Das Auftreten von reheassoziierten Veränderungen an der Klaue wurde in beiden Gruppen beobachtet, lag aber in der Betonbodengruppe etwas höher. Sohlenwandgeschwüre (SWG) traten zu den festgesetzten Pflege- und Messterminen in beiden Gruppen vereinzelt auf. Die Inzidenz der Limax war bei allen Messungen bei beiden Gruppen gleich. Außerhalb der vorgegebenen Klauenpflegetermine traten bei 6 Tieren der Betonbodengruppe und bei 7 Tieren der Gummibodengruppe klinische Lahmheiten auf. Diese wurden in der Betonbodengruppe 2 x durch RHSG, 1 x durch SWG, 1 x durch Rehe, 1 x durch Limax und 1 x durch eine Phlegmona interdigitalis verursacht. Auf Gummiboden traten klinische Lahmheiten 1 x durch RHSG, 3 x durch SWG, 2 x durch Rehe und 1 x durch Limax auf. Die Stoffwechselparameter zeigten keine Unterschiede zwischen beiden Gruppen, die sich auf die Bodenbeschaffenheit zurückführen ließen. Auch die tägliche Milchmengenerfassung zeigte keinen signifikanten Unterschied. Mit 24,59 l auf Betonboden und 24,51 l auf Gummiboden (p = 0,4890) ließ sich auch kein Trend feststellen. Die Aktivitätsmessung zeigte ein deutlich höheres Niveau der Gummibodengruppe bis zum Tag 90, das mit ausgeprägterem Brunstverhalten der Tiere auf weichem Boden gedeutet wurde. Danach glich sich das Aktivitätsniveau der Gummibodengruppe dem der Betonbodengruppe für die restliche Versuchszeit an. Demnach lassen sich folgende Thesen aus dieser Arbeit ableiten: ◦ Durch den auf Gummiboden verminderten Hornabrieb kommt es zu einer progressiven Veränderung des Hornschuhs. Die Klaue wird länger, dadurch verändert sich der Ballenwinkel und es kommt zu einer Verschiebung der physiologischen Belastungsverhältnisse von der Spitze zum Ballen. Diese Entwicklung verursacht ein gehäuftes Auftreten von RHSG und Druckstellen in diesem Bereich, bei einem Klauenpflegintervall von 5 Monaten. ◦ Der Gummiboden verhindert nicht das Auftreten von reheassoziierten Veränderungen an der Klaue. ◦ Die Bodenbeschaffenheit wirkt sich nicht auf den Leber- und Knochenstoffwechsel aus, auch Gkukosespiegel und CK bleiben unbeeinflusst. ◦ Die Milchleistung der Tiere wird durch die Bodenbeschaffenheit nicht beeinflusst. ◦ Die Tiere haben auf Gummiboden ein höheres Aktivitätsniveau bis zur Besamung und zeigen die Brunst damit deutlicher. ◦ Gummiboden führt nicht zu einem generellen „mehr Laufen“ der Tiere. Die Ergebnisse der Hornhärtemessung und die Inzidenz von Klauenerkrankungen, deren Ätiologie einen Zusammenhang mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens haben, sind als nicht repräsentativ zu werten, da in dieser Studie die Böden beider Gruppen 2 x täglich manuell abgeschoben wurden. Dies war auf dem Gummiboden mit erheblich größerem Kraftaufwand verbunden. Daher wurde der Gummiboden 2 x täglich komplett mit Wasser benetzt. Der Einfluss des höheren Feuchtigkeitsgehalts des Gummibodens durch das Benetzen und der Einfluss der Bodenbeschaffenheit allein, sind hier nicht zu differenzieren. In jedem Falle ist jedoch die Notwendigkeit den elastischen Boden zum täglichen Reinigen befeuchten zu müssen, unter dem Gesichtspunkt der Tiergesundheit, ein deutlicher Nachteil von elastischen Spaltenbodenauflagen.