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Wer Haie auf das Klischeebild der blutrünstigen Räuber reduziert, tut ihnen unrecht. Denn sie sind mehr als Raubtiere an der Spitze der Nahrungspyramide: Sie schmecken mit ihrem Körper, fühlen Strom und haben selten Zahnprobleme. Sie sind Kosmopoliten, Schnellschwimmer, teils Vegetarier und der Schokoladenhai kann sogar leuchten. Wenn es Haiattacken gibt, so handelt es sich dabei um Unfälle, denn der Mensch passt eigentlich gar nicht ins Beuteschema der Fische. Haie haben also ein Imageproblem und sind eher gefährdet als eine Gefahr für uns.
Wer Haie auf das Klischeebild der blutrünstigen Räuber reduziert, tut ihnen unrecht. Denn sie mehr als Raubtiere an der Spitze der Nahrungspyramide: Sie schmecken mit ihrem Körper, fühlen Strom und haben selten Zahnprobleme.
Deutschland ist ein Zuwanderungsland. Aber ist die viel zitierte "Flüchtlingswelle" wirklich so groß, wie immer behauptet wird? Hält das Klischeebild des Messermörders in der U-Bahn der Kriminalitätsstatistik Stand? Serdar liefert die Zahlen und spricht mit Hörerinnen und Hörern über Migration in Deutschland. Es geht um Zusammenhalt, soziale Ungerechtigkeit und die Frage, was wir tun müssen, um einander mehr entgegenzukommen. Zu Wort melden sich Migranten, ehrenamtliche Helfer und politisch Interessierte.
Heute möchte ich gern meine Gedanken zum Muttertag los werden. Alle Jahre wieder wird kurz vor dem zweiten Sonntag im Mai in Teamsitzungen diskutiert was man denn nun dieses Jahr zum Muttertag basteln, singen und neu reimen kann. Dass es dabei allermeistens nicht um die Interessen der Kinder geht ist genauso klar wie egal. Schließlich sollen die Mamas an diesem Tag ein bisschen Lob und Wertschätzung erfahren. Allerdings: Wird da nicht eventuell ein Klischeebild aufrecht erhalten von dem wir uns gesamtgesellschaftlich ein wenig weg bewegen wollen/ sollen? Ich habe noch mehr Fragen und ein paar Antworten dazu. Alles weitere hörst Du in der Folge. Außerdem spreche ich am Ende der Folge über ein wunderbares Buch an dem ich mitschreiben durfte und Du kannst es vorbestellen und zu den Ersten gehören, die es dann bekommen. Hier ist der Link: https://www.herder.de/kindergarten-paedagogik/shop/p1/81535-kitarevolution-klappenbroschur/ In diesem Buch geht es darum, Fachkräfte zu bestärken und ich glaube, es ist sehr gut gelungen. Außerdem kannst Du nun mit meinem kleinen 3- Schritte- Leitfaden dein pädagogisches Handeln überprüfen. Es kostet Dich nichts außer Deiner Emailadresse. Hier kommst Du hin: https://f78dd4a3.sibforms.com/serve/MUIEAA8VJ2yOZgC3T1ZM3mCN-LV4Jfs7QzJTFpZv6Q_nZp4MueenjecAPDSxGB5Orq8X0k9AK9NRZQufT3mPDixNP-GHvK4_9112bVNkUcM7SNDXmkcApiuh70FYbVs9HbgcqNqPPZ1ljbGJB4PNVRV-axogEkTH27TQMSrp7Hhbb68-yQDdNBAPZJwTq7kjHOOIxgGMsKKXdOGf Ok, der Link sieht unsympathisch aus. Aber der Leitfaden ist super. Versprochen! Alles Liebe! Fea
Schwarzer Hoodie, Sonnenbrille, dunkler Keller, alles im Geheimen - mit diesem Klischeebild eines Hackers startet Fritz in die Folge. Und daraus ergeben sich einige dumme Fragen an Dave und Jan, beide Profi-Hacker: Seid ihr Stubenhocker? Kann man als Hacker überhaupt seriös und legal Geld verdienen? Über wie viel Geld sprechen wir da überhaupt? Warum ist Hacken eine so männliche Domäne? Und: Rufen euch eure Eltern auch immer wegen ihrer Computerprobleme an? Dumm gefragt gibt es auch als Video auf 1LIVE.de - Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2022 Von 1LIVE.
Reicht es, sich über ein paar Tage schlecht zu fühlen? Muss es über Wochen gehen oder gar Monate? Wie muss sich das Schlechtfühlen anfühlen? Und wie komme ich aus dem dunklen Tunnel wieder heraus? In dieser Jakobs Weg Folge versuchen wir, diese Fragen zu klären und räumen auf mit gängigen Klischees. Zu Gast sind Fabian Nießl, einer der bekanntesten Fitnessinfluencer Deutschlands und ein Mann, der optisch wahrscheinlich überhaupt nicht dem Klischeebild eines Menschen entspricht, der unter Depressionen leidet - falls es so etwas überhaupt gibt. Zudem die Psychologin Linda Leinweber, mit der ich die Ursachen einer Depression und den Weg aus diesem dunklen Tunnel bespreche.
Wenn wir „Geisha“ hören, denken wir an weiß geschminkte Gesichter, roten Lippenstift und aufwendige Frisuren. Doch wie nah an der Wahrheit ist dieses Klischeebild? Und was ist eine Geisha überhaupt? Wir werfen einen Blick auf die Geschichte und Gegenwart der Geisha-Kultur!
Der gutmütige Bobby: Mit diesem Klischeebild britischer Polizisten räumt der Dokumentarfilmer Ken Fero auf. In seinem neuen Film "Ultraviolence" vertieft er den Blick auf die lange verdrängte Problematik der Polizeigewalt in Großbritannien. Von Robert Rotifer www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Willkommen zurück im Isolations-Bespaßungs-Programm mit Rafael und Ann-Sophie. Diese Woche im Angebot haben wir zwei ehemalige Sneak-Filme aus letztem Jahr im Gepäck und beide haben mit einem Raubüberfall zu tun. Davon brilliert der eine, während der andere eher so ein bisschen müde zur Seite gelegt werden kann. Wir dürfen vorstellen: Folge 29 von Daumenkino featuring Widows und Ocean's Eight. Die gute Nachricht vorweg: Widows ist wirklich gut. Hat hier in Deutschland deutlich weniger Marketing und Aufmerksamkeit bekommen als Ocean's Eight, was sich leider im kommerziellen Erfolg widerspiegelt. Steve McQueen (der Director, nicht der bereits verstorbene Schauspieler) schafft mit seinem spannenden Thriller ein sehr gelungenen Kinofilm. Vier Frauen, die ihre professionellen Räuber-Ehemänner bei ihrem letzten Überfall verloren haben, raufen sich zusammen um gemeinsam deren zuletzt geplanten Einbruch durchzuführen. Natürlich nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil einer der beraubten Opfer sein Geld von einer der Frauen wiederhaben möchte, und dabei nicht sonderlich freundlich auftritt. Viola Davis, Colin Farrell, Liam Neeson, Elizabeth Debicki und viele weitere namenhafte Hollywood-Größen sind dabei und der stimmungsvolle Soundtrack von Hans Zimmer gibt dem ganzen Film eine düstere und spannungsgeladene Atmosphäre. Hat uns sehr gut gefallen, deshalb eine große Empfehlung von uns an euch. Ocean's Eight ist im Endeffekt Ocean's Eleven mit femininem Anstrich. Die Geschichte wurde leicht abgewandelt, damit sie einigermaßen in das weibliche Klischeebild passt. Auch hier lässt sich der Cast nicht lumpen: Sandra Bullock, Cate Blanchett, Rihanna, Sarah Paulson, Anne Hathaway, Helena Bonham Carter und viele weitere (Cameos) mehr. Mehr spannendes gibt es dann allerdings auch nicht zu sagen. Seichte Blockbuster Unterhaltung für einen entspannten Abend ist es allemal. Und witzig ist er an der ein oder anderen Stelle auch. Wer dennoch Lust auf einen richtigen Heist-Movie hat sollte definitiv mit Widows anfangen, die Stimmung, die Bilder, der Cast, der Spannungsbogen sind genau das, was man sich bei einem Film der Art wünscht.
Sie entspricht nicht dem Klischeebild einer Italienerin mit dunklen Haaren. Muss sie ja auch nicht, es reicht das Temperament. Viele kennen sie aus der Volkshochschule, wo sie Italienisch unterrichtet. Nach Füssen kam sie über eine Anzeige. Es wurden Mitarbeiter für eine Eisdiele gesucht. Sie hat sich für die Servicestelle beworben, und aus der saisonalen Arbeit wurden es anfangs Monate. Daraus sind mittlerweile viele Jahre geworden. "Im Gespräch mit..." Füssen aktuell erzählt Binotto aus ihrer Jugend in ihrer Heimat, wie sie nach Füssen kam, die Menschen kennenlernte und was sie bewogen hat, sich jetzt mit ihrem Geschäft "Locanda Toscana" etwas ganz neues aufzubauen.
ROOF Music / tacheles! - Hörbuch, Kabarett & Musik aus Bochum
"Sind Sie ein alter weißer Mann und wenn ja - warum?" Sophie Passmann ist Feministin und so gar nicht einverstanden mit der Plattitüde, der alte weiße Mann sei an allem schuld. Es wurde auch nie genau geklärt, was der alte weiße Mann eigentlich genau ist. Sie will wissen, was hinter diesem Klischeebild steckt und geht der Sache auf den Grund. Im Gespräch mit u. a.: Kai Diekmann, Kevin Kühnert, Robert Habeck, Sascha Lobo, Micky Beisenherz, Rainer Langhans, Peter Tauber, Christoph Amend und natürlich: Papa Passmann.
Verzerrte Gitarren, lange Haaren und schwarzen Klamotten sind das gängige Klischeebild der Metal-Musik. Im Vergleich zu den achtziger Jahren, dem großen Jahrzehnt des Heavy Metal, hat sich die öffentliche Wahrnehmung der Szene inzwischen verändert: Das Festival Wacken Open Air zieht alljährlich tausende von Besuchern an. Regelmäßig entstehen zahlreiche fundierte Dokumentarfilme und Reportagen über die Metal-Szene. Und Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson stellt bei Markus Lanz seine Autobiographie vor. Doch trotz seiner Vermarktung durch den Mainstream fristet der Metal nach wie vor ein Nischendasein, weit entfernt von gesellschaftlicher Akzeptanz. Worin liegt die Bedeutung von „Brüllmusik“? Welche Berechtigung haben extreme Bands und ihre brachialen Texte? Warum wird bei H und M nicht mal Cannibal Corpse gespielt? Und sind Helene Fischer und der Corpsegrinder vielleicht sogar Geschwister im Geiste? Für die Antworten ist ein mutiger Kopfsprung nötig mitten hinein in den Rock n Roll.
Verzerrte Gitarren, lange Haaren und schwarzen Klamotten sind das gängige Klischeebild der Metal-Musik. Im Vergleich zu den achtziger Jahren, dem großen Jahrzehnt des Heavy Metal, hat sich die öffentliche Wahrnehmung der Szene inzwischen verändert: Das Festival Wacken Open Air zieht alljährlich tausende von Besuchern an. Regelmäßig entstehen zahlreiche fundierte Dokumentarfilme und Reportagen über die Metal-Szene. Und Iron-Maiden-Sänger Bruce Dickinson stellt bei Markus Lanz seine Autobiographie vor. Doch trotz seiner Vermarktung durch den Mainstream fristet der Metal nach wie vor ein Nischendasein, weit entfernt von gesellschaftlicher Akzeptanz. Worin liegt die Bedeutung von „Brüllmusik“? Welche Berechtigung haben extreme Bands und ihre brachialen Texte? Warum wird bei H und M nicht mal Cannibal Corpse gespielt? Und sind Helene Fischer und der Corpsegrinder vielleicht sogar Geschwister im Geiste? Für die Antworten ist ein mutiger Kopfsprung nötig mitten hinein in den Rock n Roll.
Spektakuläre Felsmassive, dazwischen grüne Almen zum Durchwandern – so das Klischeebild der Alpen. Doch die Gebirgslandschaft verändert sich. So werden zum Beispiel die traditionellen Bergweiden immer seltener bewirtschaftet.