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Du willst Musik, die nicht nur ins Ohr geht, sondern auch unter die Haut? Die mehr ist als Entertainment – nämlich Waffe, Analyse und Aufruf? Dann bist du hier genau richtig! In dieser Folge packen wir an, was wirklich brennt: Polizeigewalt entlarven: Wie wird staatliche Repression musikalisch bekämpft? Welche Songs geben dem Widerstand eine Stimme? Klimakrise als Systemkrise: Warum ist der Planet in Gefahr – und welche revolutionären Sounds unterstützen den Kampf dagegen? Revolutionäre Energie: Wie klingt echte Positivität ohne Beschönigung? Musik, die zum Weitermachen mobilisiert! Vom Hören zum Handeln: Wann müssen wir uns die Hände schmutzig machen? Hymnen für den Mut, aktiv zu werden – auch wenn es unbequem ist! Hier treffen krasse Beats auf scharfe Analysen. Wir zerlegen die Message hinter Punk, Rap und Protestsongs und zeigen: Musik kann Systeme zum Wackeln bringen! Hör rein – und lass dich vom Sound der Rebellion mitreißen! Rebellische Klänge: Weil Veränderung laut sein muss.
„Plötzlich funktionieren die Feindbild-Schablonen nicht mehr“, analysiert Sarah Bosetti im Gespräch mit ihrem Gast, dem Comedian und Moderator Aurel Mertz. Sie sprechen zu Beginn über die Reaktionen nach der furchtbaren Messer-Attacke am Hamburger Hauptbahnhof. Die Populisten haben sich mit Verurteilungen und Forderungen auffällig zurückgehalten, findet Sarah und vermutet den Grund darin, dass es sich bei der Täterin um eine deutsche Frau mit psychischen Problemen handelt. Aurel bedauert, dass die Tat noch nicht mal eine breite Diskussion darüber ausgelöst hat, wie psychisch Erkrankten besser geholfen werden kann. Mit Unverständnis reagiert Aurel auch auf das 2.Thema, nämlich das Posting der Chefin der grünen Jugend Jette Nietzard, die sich in einem Pullover mit ACAB-Aufdruck auf dem Weg in den Bundestag fotografiert hat. Anstatt einfach mit guter Politik aufzufallen, erzeugen viele junge Politiker*innen lieber mit Provokationen Aufmerksamkeit, finden beide. „Rotzlöffel-Politik“ nennt Aurel das Phänomen, das der politischen Gegenseite viel zu sehr in die Karten spielt. Auch Sarah sieht, dass die notwendige Debatte – wie zum Beispiel über Polizeigewalt - durch Verallgemeinerungen in eine völlig falsche Richtung läuft. Aber, was tun? Time-Codes: 00:00:55 Eröffnung : Friedrich Merz und sein Vertrauen in Frauen 00:01:40 Heute zu Gast Comedian und Moderator Aurel Mertz 00:03:45 Aurel Mertz trifft Friedrich Merz 00:07:30 Der Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof und die Folgen 00:09:25 Maschinerie der Meinungsmache 00:17:15 Rubrik „Verliererin der Woche“ Grüne Jugend Chefin Jettte Nietzard 00:17:45 Wirbel und Zurückrudern wegen Eat the Rich Basecap und ACAB Pulli 00:24:55 Das Aufmerksamkeitsspiel 00:26:55 Comedians vs. Politiker in Sachen Publicity 00:30:00 Kritik ist keine Respektlosigkeit 00:32:55 Debatten gibt's nur nach Aufregung (Polizeikritik wegen Lorenz) 00:35:45 Der kontroverse Sketch über die Polizei und Racial Profiling Eine XXL-Version dieser Folge mit Extra Content und alle anderen Ausgaben gibt's in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/extra-3-bosettis-woche-dp Ihr habt Feedback oder „eine letzte Frage“ an unsere nächste Gästin, Cordula Stratmann? Dann mailt uns an: bosettiswoche@ndr.de Unser heutiger Podcast-Tipp: Die 4. Staffel von „Die Paartherapie“ mit Paartherapeut Eric Hegmann https://1.ard.de/paartherapie-podcast?pc=bw Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Gletscherabbruch oberhalb Blatten begräbt grosse Teile des Dorfes, Ermittlungen gegen Polizeigewalt in Lausanne, FC Biel vor dem Cupfinal gegen den FC Basel, Liebe statt Zölibat?
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 19. Mai 2025. Heute vor 100 Jahren wurde Malcolm X geboren, der schwarze Anführer der ersten Bürgerrechtsbewegung in den Vereinigten Staaten. Als nationaler Sprecher der Nation of Islam prangerte Malcolm X den Rassismus der weißen Gesellschaft an. Immer wieder zeigte er Verbindungen zwischen der amerikanischen Geschichte und der Versklavung der Afrikaner auf. Die Weißen seien schon deshalb „Teufel“, weil sie jederzeit als solche handelten. Sie lynchten Schwarze und predigten den Schwarzen gegenüber „Gewaltlosigkeit“. Sie gäben ihnen die miesesten Jobs und erklärten, Schwarze taugten zu nichts anderem. Sie verhinderten die Bildung der Afroamerikaner und nahmen an deren Analphabetismus Anstoß. Sie redeten liberal und handelten rassistisch. In den Medien wurde Malcolm X als gewalttätiger „Hass-Prediger“ und „schwarzes Monster“ betrachtet. Wahlzettel oder Kugel, „the ballot or the bullet“. Das war seine Alternative zur Befreiung der Afroamerikaner. 1965 wurde Malcom X bei einem Vortrag im New Yorker Stadtteil Washington Heights von Attentätern mit 21 Schüssen getötet. Im Jahr 2021 veröffentlichten Nachfahren von Malcolm X einen Brief eines verstorbenen verdeckten Ermittlers. Dieser behauptet in dem Schreiben, dass FBI und NYPD an der Vorbereitung der Ermordung von Malcolm X beteiligt waren. Letztes Jahr verklagten die Töchter von Malcolm X die CIA, das FBI und die New Yorker Polizei. Ich bin gespannt, wie eine solche Klage in einem Unrechtsstaat, wie ihn Trump geschaffen hat, behandelt wird. Unsere Themen heute: +++ Demo gegen Polizeigewalt und für Gerechtigkeit für Lorenz auf dem Großflecken +++ Stille Gefahr im Garten: Wenn Mähroboter auf Igel treffen +++ Aktionstag zur Gewaltprävention in der FigurenZauberei Großharrie +++ Filmtipp: EINMAL UND NIE WIEDER am 20. Mai in der AJZ Neumünster Musik: Rage Against the Machine (USA) Juicy Roadkill (Frankfurt) Press Club (Australien) Sexverbot (Berlin)
Eng Fra, déi bei der Inspektioun vun der Police schafft a wéinst engem Virfall vu Polizeigewalt tëschent d'Fronte geréit, ee Mann, dee seng Duechter an der marokanescher Wüst op enger Rave Party sicht an d'Brutalitéit vun der Natur fënnt - den zweeten Dag vun der Compétitioun belount eis weider mat spannende Filmer - an enge rméiglecher Palme? Dem Jeff Schinker a Marc Trappendreher hir Analyse vun „Dossier 137“ vum Dominik Moll a „Sirât“ vum Oliver Laxe.
In dieser Sonderfolge sprechen Jule und Sascha über den Tod des jungen, Schwarzen Mannes Lorenz. A in Oldenburg. Sie spüren insbesondere der Ambivalenz nach, was die Polizei angeht: auf der einen Seite wird ihre Schutz- und Ordnungsfunktion immer wichtiger, auf der anderen Seite hören wir regelmäßig von Fällen wie bei Lorenz A., der in Oldenburg von einem Polizisten erschossen wurde – mit vier Kugeln und von hinten. Ohne Vorverurteilungen versuchen Jule und Sascha, trotzdem der Tragik und der Gefährlichkeit gerecht zu werden und sprechen auch über die ungenügenden Strukturen und darüber, wie die rechtsextreme AfD Polizist:innen ködert.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
In dieser Folge geht es um einen erschütternden Fall, der viele Fragen aufwirft: Ein 21-jähriger schwarzer Jugendlicher namens Lorenz wird von der Polizei erschossen. Was danach folgt, ist eine Berichterstattung und vor allem eine Debatte in den sozialen Medien, die viele als kalt, voreingenommen oder entmenschlichend empfinden – und ein gesellschaftlicher Umgang mit dem Fall, der tief blicken lässt. Thilo spricht mit dem Content Creator und Autor Stève Hiobi über Rassismus, Polizeigewalt, mediale Verantwortung und das Gefühl, gegen eine Mauer aus Hass und Gleichgültigkeit zu reden. Wie verändert sich die digitale Debattenkultur? Welche Verantwortung tragen Journalist:innen, Creator, aber auch wir alle als Gesellschaft? Und: Wie behalten wir den Mut, trotzdem weiterzumachen? Ein Gespräch über Hoffnung, Wut, persönliche Erfahrungen – und die Frage, ob wir nicht längst einen neuen Raum für echten Austausch brauchen. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Wir unterhalten uns (leider nicht nur in Spielen) über den Faschismus, über Polizeigewalt und Kriege. Auf der positiven Seite hoffen wir auf weniger Werbung und mehr Grün, bringen mehr Power in die Noppe, jagen Vampire und besuchen ferne Welten. Außerdem meckern wir schon mal über die zukünftigen Minister:innen und besuchen einen Zirkus.
Oldenburg: Großdemostration gegen Polizeigewalt. Duisburg: MSV feiert Rückkehr in den Profifussball. Von Vorname Nachname.
Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Mohaupt, Dietrich www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Der 21jährige Lorenz A. stirbt in Oldenburg durch Polizeischüsse. Bundesweit gehen Menschen im Gedenken auf die Straße und fordern Aufklärung. Hat Deutschland ein Problem mit Polizeigewalt? Und: Stehen Indien und Pakistan vor einem Krieg? (20:13) Schulz, Josephine
Im Popkultur-Wochentalk sprechen wir über den Tod des 21-jährigen Lorenz A. in Oldenburg. Er wurde von der Polizei getötet. Es geht um den Kampf gegen rassistische Polizeigewalt, die Black-Lives-Matter-Bewegung und Erfahrungen der Rapperin Ikkimel. Ufer, Gesa www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Der 21jährige Lorenz A. stirbt in Oldenburg durch Polizeischüsse. Bundesweit gehen Menschen im Gedenken auf die Straße und fordern Aufklärung. Hat Deutschland ein Problem mit Polizeigewalt? Und: Stehen Indien und Pakistan vor einem Krieg? (20:13) Schulz, Josephine
Das sind unsere Themen diese Woche: - Tagesschauposts mit den meisten Interaktionen (00:01:10) Papst Franziskus ist tot: Wer wird sein Nachfolger? Gespräch mit Elisabeth Konrads, ARD-Korrespondentin aus Rom Gewinn von Tesla stürzt ab - Der Fall Lorenz A.: 21-jähriger Schwarzer Mann in Oldenburg von Polizei erschossen (00:20:16) - Deal or No-Deal zwischen Ukraine und USA (00:24:32) - Britisches Verfassungsgericht schränkt Rechte von trans Frauen ein (00:27:24) - Fynn Kliemann ist zurück: Hat die “Cancel Culture” ein Ablaufdarum? (00:31:42) Gespräch mit Alexander Prinz vom funk-Format Der Dunkle Parabelritter Das Video vom Dunklen Parabelritter findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=dFKCoqPjJ28 - Kurzkurznews (00:46:57) Oscar-Academy muss Filme auch wirklich schauen EU lässt Meta und Apple 700 Mio. Strafe zahlen 20 Jahre YouTube Die Dokureihe „YouTube changed my life” findet ihr hier: https://www.ardmediathek.de/serie/youtube-changed-my-life/staffel-1/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDkx/1 - Ausblick (00:52:04) Update Koalitionsverhandlungen Tag der Arbeit (1. Mai) - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://instagram.com/funk - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1HJIivBFt12ZCyUbD4A8zFVh-wJagDPreij1Lt69e-n8/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Julika Kott Redaktion: Julika Kott, Nora Scharmberg, Anne Römer, Alea Rentmeister Redaktion funk: Jan-Henrik Wiebe, Daniel Rudi Ton: Stanley Baldauf, Benjamin Serdani Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 25. April, 9:30 Uhr
Das sind unsere Themen diese Woche: - Tagesschauposts mit den meisten Interaktionen (00:01:10) Papst Franziskus ist tot: Wer wird sein Nachfolger? Gespräch mit Elisabeth Konrads, ARD-Korrespondentin aus Rom Gewinn von Tesla stürzt ab - Der Fall Lorenz A.: 21-jähriger Schwarzer Mann in Oldenburg von Polizei erschossen (00:20:16) - Deal or No-Deal zwischen Ukraine und USA (00:24:32) - Britisches Verfassungsgericht schränkt Rechte von trans Frauen ein (00:27:24) - Fynn Kliemann ist zurück: Hat die “Cancel Culture” ein Ablaufdarum? (00:31:42) Gespräch mit Alexander Prinz vom funk-Format Der Dunkle Parabelritter Das Video vom Dunklen Parabelritter findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=dFKCoqPjJ28 - Kurzkurznews (00:46:57) Oscar-Academy muss Filme auch wirklich schauen EU lässt Meta und Apple 700 Mio. Strafe zahlen 20 Jahre YouTube Die Dokureihe „YouTube changed my life” findet ihr hier: https://www.ardmediathek.de/serie/youtube-changed-my-life/staffel-1/Y3JpZDovL25kci5kZS81MDkx/1 - Ausblick (00:52:04) Update Koalitionsverhandlungen Tag der Arbeit (1. Mai) - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://instagram.com/funk - Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1HJIivBFt12ZCyUbD4A8zFVh-wJagDPreij1Lt69e-n8/edit?tab=t.0 - Moderation: Leo Braun, Julika Kott Redaktion: Julika Kott, Nora Scharmberg, Anne Römer, Alea Rentmeister Redaktion funk: Jan-Henrik Wiebe, Daniel Rudi Ton: Stanley Baldauf, Benjamin Serdani Produktion: Skip Intro im Auftrag von funk - Redaktionsschluss: Freitag, 25. April, 9:30 Uhr
Die Themen von Caro und Robert am 24.04.2025 (00:00:00) Pfand-Revolution? Kaufland testet neue All-In-Automaten. (00:01:21) Erdbeben in der Türkei: Wie die Lage in Istanbul aktuell ist und womit die Menschen noch rechnen müssen. (00:05:27) Polizeigewalt? Welche Fragen der Obduktionsbericht zum Fall Lorenz aufwirft. (00:09:56) Humanitäre Lage in Gaza: Was Außenministerin Baerbock zu den blockierten Hilfslieferungen sagt. (00:12:31) Gewinneinbruch bei Tesla: Wie cool die Marke noch ist und wie sehr Elon Musk das Tesla-Image beeinflusst. (00:18:36) Erste Fotos von Schildkröten-Babys: Unsere Namensideen für die Kleinen im Philadelphia Zoo. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In Oldenburg hat ein Polizist einen 21-jährigen Schwarzen erschossen. Der Fall hat eine Debatte über Polizeigewalt und Rassismus ausgelöst. Einzelheiten von NDR-Reporter Pascal Klug.
Im Gespräch mit Miryam Schellbach und der Polizeiforscherin Daniela Hunold analysiert Mohamed Amjahid das Polizeiproblem in Deutschland und liest Passagen aus seinem neuesten Buch „Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt – Über Racial Profiling, NSU 2.0 und Machtmissbrauch in der Polizei“.
Die Menschen in der Türkei haben Angst vor Polizeigewalt, sagt Terry Reintke, Europaabgeordnete der Grünen, im Interview mit SWR Aktuell-Moderatorin Laura Koppenhöfer.
Polizeihunde können gefährlich sein: Schutzhunde werden darauf trainiert, bei Angriffen zuzubeißen. Doch immer wieder verletzen sie Unbeteiligte. Sind die Tiere schlecht ausgebildet - oder haben die Polizisten sie nicht im Griff?Mit? Ronja Knapp, Hundetrainerin in LübeckText und Moderation: Caroline AmmeDen Podcast als Text? Einfach hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Dokumentarfilm Coconut Head Generation von Alain Kassanda zeigt, wie sich junge Studierende in Nigeria mittels eines Movie Clubs Raum schaffen, um bestehende Machtstrukturen zu hinterfragen und macht deutlich, dass Polizeigewalt und Repression globale Probleme sind. Heute um 18 Uhr im CIVIC an der HGK mit anschliessender Gesprächsrunde mit dem Filmemacher.
NRW führt einen unabhängigen Polizeibeauftragten ein. Nadja Bascheck erklärt, was es damit auf sich hat. Bundespolizei-Beauftragter Uli Grötsch berichtet aus dem Alltag. Journalist Mohamed Amjahid spricht über Polizeigewalt und Racial Profiling. Von WDR 5.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Was als "digitale Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops Are Bastards“-Tag, der von Chiara gelesen und hinterfragt wurde – entwickelte sich zu einem Gespräch, das zeigt, wie Brücken gebaut werden können, wenn man bereit ist, sich aufeinander einzulassen. Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben sogar ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Wir sprechen über ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils dazu bewegt hat, sich gesellschaftlich zu engagieren. Wie ist es, als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im Laufe des Gesprächs geht es um Vorurteile, systemische Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber, warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen und Potenzialen. Drei Zitate aus unserem Gespräch: Hannah: „Wir stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick darauf, wie unser Wirtschaftssystem, die Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie erkannte, dass Gesetze und Strukturen nicht unveränderlich sind, sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind. Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit sind, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Wenn euch diese Folge gefällt, teilt sie, abonniert den Podcast und lasst eine Bewertung da!
Seit Monaten demonstrieren Studenten in Serbien gegen die Regierung. Nino Lejava von der Heinrich-Böll-Stiftung in Belgrad über eine Protestbewegung, die friedlich bleibt - trotz Provokationen, Drohungen und Polizeigewalt. Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
Great Reset brutal: CDU hält an Massenmigration fest + Rumänien: Behörden diffamieren Berichte über Polizeigewalt als Desinformation + Und: Erfindung von Pharma & Politikern: „Long Covid“ soll von Impfschäden ablenken!
Sie kämpft für ein freies, europäisches Georgien. Barbara Gimelli Sulashvili demonstriert mit Tausenden gegen die autoritäre Regierung und den insgeheimen Machthaber: Milliardär Bidsina Iwanischwili. Eine gefährliche Situation im Kaukasus, wo Interessen des Westens und Russlands aufeinanderprallen. Seit bald zwanzig Jahren führt Barbara Gimelli Sulashvili ein sehr aktives Leben in Georgien. Ehefrau, Mutter, Lehrerin an einer Steiner Schule und Besitzerin eines biologischen Landwirtschaftsbetriebs. Die Bernerin ist Mitglied des Stadtparlaments von Tiflis. Zurzeit ist sie aber vor allem Aktivistin. Auf der Strasse fordern sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter Neuwahlen, ein Ende der Polizeigewalt und die Befreiung politischer Gefangener. Die autoritäre Regierung heble die Gewaltentrennung aus. Die Oppositionellen fürchten um Georgiens Weg in die EU. Das Land könnte weiter unter den Einfluss Russlands geraten.
RaBa Leipzig - FC St. Pauli 2:0 Der FC St. Pauli verliert bei RaBa Leipzig. Ein Podcast über eine Auswärtsfahrt, Polizeigewalt und auch über Fußball. (Titelfoto: Yannick) Bevor es mit der Folge losgeht zuerst traurige Nachrichten: Wie viele von Euch mitbekommen haben sind mit Bernd von den Veteranen und Andy Elbe zwei langjährige Bestandteile der Fanszene des FC St. Pauli nicht mehr aus Leipzig zurückgekehrt und dort verstorben. Auch Jan ist am Wochenende von uns gegangen, er war unter anderem DJ im Jolly. Wir wünschen allen Angehörigen und Betroffenen viel Kraft. Ruhet in Frieden, ihr ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Tue, 11 Feb 2025 10:07:17 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/709-202425_sp21_nds_rbleipzig 4a5db97597430afb62f862c236af58a7 RaBa Leipzig - FC St. Pauli 2:0 Der FC St. Pauli verliert bei RaBa Leipzig. Ein Podcast über eine Auswärtsfahrt, Polizeigewalt und auch über Fußball. (Titelfoto: Yannick) Bevor es mit der Folge losgeht zuerst traurige Nachrichten: Wie viele von Euch mitbekommen haben sind mit Bernd von den Veteranen und Andy Elbe zwei langjährige Bestandteile der Fanszene des FC St. Pauli nicht mehr aus Leipzig zurückgekehrt und dort verstorben. Auch Jan ist am Wochenende von uns gegangen, er war unter anderem DJ im Jolly. Wir wünschen allen Angehörigen und Betroffenen viel Kraft. Ruhet in Frieden, ihr drei! +++ 1:0 Šeško (16. Minute, Vorarbeit Simons) +++ 2:0 Simons (35., Šeško) +++ Das Gespräch führte ich wieder mit Kai Bieler, der die Partie krankheitsbedingt nur vor dem heimischen Fernseher verfolgen konnte. Daher ziehen wir den sportlichen Teil entgegen meiner Gewohnheit vor. Wir sprechen über Abläufe, Effizienz sowie Stellungsspiel und beleuchten die wesentlichen Momente der Begegnung. An dieser Stelle sei natürlich auch wie immer auf die Analyse von Tim verwiesen: "Ohne Lösung, aber mit zwei Toren". Im "Drumherum" beschränke ich mich aus gegebenem Anlass auf die Vorfälle im Zusammenhang mit der Polizei, von denen ich zum Teil auch selbst betroffen war. Sollte es euch auch so gehen wendet euch an info@braunweissehilfe.de und/oder nutzt das Fanfeedback-Tool. Jedes Wochenende hört man von ähnlichen Vorfällen wie jenen am Sonntag. Es kann nicht sein, dass wir als Fußballfans einen Teil unserer Menschenrechte mit einem Stadionbesuch abgeben. Die braunweisse Hilfe und andere Organisationen können dabei helfen, die Geschehnisse aufzuarbeiten und hoffentlich in Zukunft zu verhindern. Allen Betroffenen gute Besserung! Nutzt Eure Fanhilfe! Achtung, kein Übergang: Am Ende der Unterhaltung blicken wir noch auf die kommenden Begegnungen sowohl von RaBa Leipzig als auch vom FC St. Pauli und es gab eine Premiere im Heimblock. Außerdem schauen wir auf die Lage der Liga. Herausgekommen sind rund 30 Minuten zur Verarbeitung der Auswärtsniederlage im Ufo. Viel Spaß beim Hören! FORZA FCSP! // Yannick Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 709 full RaBa Leipzig - FC St. Pauli 2:0 no FCSP,RaBa Leipzig,RBL,RBLFCSP,Bundesliga,Saison 2024/2025,Fußball,Podcast,MillernTon Yannick Pohl
Nach einer Welle der Gewalt hat Ecuadors Präsident Noboa 2024 den Drogenbanden den Krieg erklärt und mehr Sicherheit versprochen. Dafür setzt er auf Militarisierung. Kritiker sprechen von Menschenrechtsverletzungen und Polizeigewalt. Von Anne Herrberg, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Folge 55. In den Nachrichten taucht Mosambik nur selten auf. Und wenn, dann eher mit negativen Schlagzeilen. Vielleicht habt ihr vom Terror im Norden des Landes, in der Region Cabo Delgado gehört. Oder von den Zyklonen, die Mosambik und die Menschen dort fast jedes Jahr treffen und für Verstörung und dutzende Tote sorgen. Und auch über den Jahreswechsel war Mosambik mal wieder in den Schlagzeilen. Bei den Wahlen erklärte sich die seit der Unabhängigkeit regierende Partei "Frelimo" erneut zum Sieger. Doch die Opposition erkannte das Ergebnis nicht an, es gab zahlreiche Indizien für Wahlbetrug, es kam zu Protesten auf der Straße, Unruhen und Polizeigewalt. Mehrere Hundert Menschen sind in Mosambik gestorben, die meisten durch Schüsse von Sicherheitskräften. Neuer Präsident ist nun jedenfalls Daniel Chapo, der mit 48 Jahren noch ein recht junger Politiker ist und nun Reformen in der Partei "Frelimo" und in ganz Mosambik einleiten.
Tareq Alaows von der Flüchtlingsorganisation proAsyl ist drei Wochen durch sein Heimatland Syrien gereist. Im Interview mit Thies Marsen spricht er über die Chancen des Landes auf Demokratie und Menschenrechte, darüber, was die Bundesregierung jetzt tun und welche Rolle die große syrische Community in Deutschland beim Wiederaufbau des Landes spielen könnte.Außerdem: Wie gefährlich sind ausländische Dschihad-Kämpfer bei der syrischen HTS? Von Joseph Röhmel.Antifaschistinnen vor Gericht - Anklagen in München und Budapest wegen Angriffen auf Neonazis. Gespräch mit BR-Reporterin Annalena SipplPolizeiübergriffe in Riesa am Rande des AfD-Parteitags. Interview mit Mohamed Amjahid, Autor des Buches: "Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt"
Im Oktober erschoss die Polizei im Großraum Lissabon einen Schwarzen. Es folgten tagelange Unruhen und Proteste gegen Polizeigewalt. Eine neue Entwicklung für Portugal - die Missstände aber sind seit Jahren bekannt. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Baha Men fragten im Jahr 2000 schon: Who Let The Dogs Out? Ein Vierteljahrhundert später fragt das Duo Lambrini Girls erneut, wer diese verdammten Hunde rausgelassen hat. Doch Lambrini Girls sind bissiger, blutrünstiger und lassen, einmal zugebissen, sicher nicht mehr los. Lambrini Girls aus Brighton im Süden Englands sind die Band der Stunde. Das Duo hat sich in den vergangenen Monaten einen Namen als exzellente Live-Band gemacht. Diesen Freitag bewiesen sie erstmals, dass ihre ungebändigte Energie auch auf Konserve funktioniert. «Who Let The Dogs Out» ist ihr Debütalbum und könnte kaum politischer und angriffiger sein. Phoebe Lunny und Lilly Macieira schiessen gegen die sexistische Lad Culture, gefährliche Polizeigewalt und misogyne Körperbilder. Es ist Zeit, dass die Hunde endlich wieder reingeholt werden. +++ PLAYLIST +++ 22:56 SPEED FREAK von YOUTH LAGOON 22:52 CLIMBING von CARIBOU 22:49 ROSY von WET 22:46 XOXO von CAMILLE SCHMIDT 22:43 STANLEY von CAMILLE SCHMIDT 22:40 IF OUR LOVE IS DEAD von ROYEL OTIS 22:35 WALTZ NR.2 von ELLIOTT SMITH 22:33 DENY von YOUBET 22:27 GLORIA von PATTI SMITH 22:23 CRADLE THE PAIN von MORGAN NAGLER 22:18 SONG FOR BILL von KIIOTO 22:13 SUMMER OF LOVE von THROWING MUSES 22:10 RUST. von MON ROVIA 21:56 TICKING von SPRINTS 21:54 CUNTOLOGY 101 von LAMBRINI GIRLS 21:48 FLATLINE von FROST CHILDREN 21:45 DREAM BIGGER von BOB VYLAN FEAT. AMY TAYLOR 21:41 GUIDED BY ANGELS von AMYL AND THE SNIFFERS 21:38 NO HOMO von LAMBRINI GIRLS 21:36 UNTIL YOU SHOWED ME von CLT DRP 21:31 BAD APPLE von LAMBRINI GIRLS 21:27 SOFA SURFING von ENOLA GAY 21:23 WHITE PRIVILEGE von IDLES 21:19 LOVE von LAMBRINI GIRLS 21:14 COMPANY CULTURE von LAMBRINI GIRLS 21:11 SPECIAL DIFFERENT von LAMBRINI GIRLS 21:04 BIG DICK ENERGY von LAMBRINI GIRLS
Seitdem sein Freund Oury Jalloh im Dessauer Polizeigefängnis verbrannt ist, kämpft der Guineer Mouctar Bah gegen Vertuschung, Polizeigewalt und Rassismus. Dabei zerbricht nicht nur seine Ehe, sondern auch sein Bild von Deutschland als Rechtsstaat. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Vor rund 20 Jahren verbrannte Asylbewerber Oury Jalloh - an Händen und Füßen gefesselt in einer Polizeizelle. Autorin Margot Overath hinterfragt Ungereimtheiten des Falls. Journalist Mohamed Amjahid vermutet hinter Polizeigewalt ein System. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Vor rund 20 Jahren verbrannte Asylbewerber Oury Jalloh - an Händen und Füßen gefesselt in einer Polizeizelle. Autorin Margot Overath hinterfragt Ungereimtheiten des Falls. Journalist Mohamed Amjahid vermutet hinter Polizeigewalt ein System. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Philipp ist im Gespräch mit Justine, ihr Sohn, Sammy Baker, wurde am Wochenende seines 23. Geburtstags in Amsterdam von der niederländischen Polizei erschossen. Sammys Alltag drehte sich um Familie, Freunde, Reisen, persönliches Wachstum, Sport und Ernährung - genau dafür wollte er auch andere begeistern. Auf Instagram hat er sich eine Community aufgebaut, die ihm für Fitness- und Lifecoaching-Content folgt. Justine beschreibt ihren Sohn als charismatisch, intuitiv und sensibel. Die beiden verband immer ein enges Mutter-Sohn-Verhältnis und so hat sie sofort ein schlechtes Gefühl, als Sammy nicht auf ihre Glückwünsche zum Geburtstag reagiert. Sein Geburtstag ist für Sammy jedes Jahr ein großes Ereignis und in diesem Jahr (2020) verbringt er ihn mit Freunden in Amsterdam. Sammys Freunde bestätigen Justine später ihr Bauchgefühl: Die Gruppe war am Vorabend im Coffeeshop, seit dem Konsum sei Sammy wesensverändert gewesen und habe sich von den anderen abgekapselt. Sammy hatte bisher nie psychische Probleme und da die Situation außer Kontrolle zu geraten scheint, fährt Justine ebenfalls nach Amsterdam. Sie möchte ihren Sohn in Sicherheit wissen und nach Hause holen. Sammy sendet immer wieder Standorte in Amsterdam, von denen er sich aber schnell wieder entfernt. Glücklicherweise finden seine Mutter und seine Freunde ihn trotzdem. Sammy wirkt wahnhaft, verhält sich als würde er verfolgt und bedroht. Auch seinen Freunden und Justine traut er nicht, alle Anzeichen sprechen für eine Psychose. Die Polizei wird zur Hilfe gerufen, aber die Situation eskaliert auf unvorhersehbare Weise: Es fallen Schüsse. Justine kann nicht fassen, dass Sammy eben noch lebend vor ihr stand und jetzt tot ist. Die Aufarbeitung des Falls seitens der niederländischen Justiz wirft diverse Fragen auf: Den Umgang der Polizei mit Personen, die sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden. Den Umgang mit Angehörigen. Die Polizei plädiert auf Notwehr. Sammys Familie wirft ihr Verschleierung vor. Sie beauftragen unabhängige Gutachten und widerlegen falsche Darstellungen durch die Medien, als auch durch die Polizei. Unter erheblichen finanziellen und psychischen Belastungen, aber angetrieben von der Hoffnung, zumindest juristisch noch Gerechtigkeit zu erfahren und ein Zeichen gegen strukturelle Polizeigewalt zu setzen, steckt Sammys Familie auch über vier Jahre nach seinem Todestag ihre gesamte Energie in die Aufarbeitung des tatsächlichen Tathergangs. Mehr zum Fall Sammy Baker auf der eigens dafür eingerichteten Website: https://www.justiceforsammy.com Oder auf den Instagram-Kanälen: @sammy_bkr @justiceforsammy_bkr Bleib auf dem Laufenden über Philipp und seine Projekte auf Instagram: @philippfleiter Eine „Verbrechen von Nebenan“-Folge zum Fall Sammy Baker findet ihr ab dem 11.11.2024 auf RTL+ und daraufhin überall wo es Podcasts gibt. Dieser Podcast ist eine Produktion von Philipp Fleiter und WeMynd im Auftrag von Podimo. Neue Folgen alle 14-Tage montags überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Philipp Fleiter und Laila Keuthage | Produktion: WeMynd Abonniert den Podcast, um keine Folge zu verpassen. Teilt die Folgen mit euren Liebsten und lasst uns eine Bewertung da.
Polizisten und Polizistinnen machen eine wichtige Arbeit und oft einen sehr harten Job - aber sie machen auch Fehler, bis hin zu Polizeigewalt. Immer wieder werden bundesweit Beamte und Beamtinnen auffällig, die in Chatgruppen verfassungsfeindliche Symbole posten oder Menschen mit Migrationshintergrund rassistisch oder antisemitisch beleidigen oder diskriminieren. Wer zu Unrecht Opfer von Polizeigewalt wird, hat oft kaum Chancen sich zur Wehr zu setzen. Dabei ist z.B. das „Racial Profiling“ eigentlich gesetzlich verboten. Auch wenn die Polizei unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen soll, gibt es immer wieder Fälle von Polizeigewalt, die diesem Grundsatz entgegenstehen. Polizeigewerkschaft und Politik sprechen dann oft von Einzelfällen - doch inwiefern gibt es strukturelle Probleme in der Polizei, die z.B. rassistisches Verhalten begünstigen? Ein heikles Thema, über das wir sprechen mit Mohamed Amjahid, Journalist und Autor, Alexander Poitz, stellvertretender Bundesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei und Prof. Rafael Behr, Polizeiakademie Hamburg und Uli Grötsch, erster Bundesbeauftragter der Polizei Podcast-Tipp: Mouhamed Dramé - Wenn die Polizei tötet | WDR Lokalzeit Vor zwei Jahren wurde in Dortmund der 16-jährige Mouhamed Dramé bei einem Polizeieinsatz erschossen. Dortmunds Polizeipräsident Gregor Lange bedauert, dass durch den Fall vor allem bei "Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" Vertrauen verloren gegangen sei. Der Podcast arbeitet diesen Fall auf: Zwölf Polizisten, sechs Schüsse, ein toter Schwarzer Jugendlicher: Mouhamed Dramé. Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt. Was ist im August 2022 in Dortmund passiert? WDR-Reporter suchen nach Antworten - am Tatort, im Senegal und vor Gericht. https://www.ardaudiothek.de/sendung/mouhamed-dram-wenn-die-polizei-toetet-wdr-lokalzeit/13407601/
Gut zehn Jahre hat Mohamed Amjahid zu dem System hinter Polizeigewalt recherchiert. Über den NSU 2.0 sagt er: „Die Theorie vom Einzeltäter kann so nicht stimmen.“ (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Mohamed Amjahid (00:01:58) Das System Polizeigewalt (00:04:10) Wer beaufsichtigt die Polizei? (00:08:52) Wie können Whistleblower unterstützt werden? (00:11:21) Medien, Forschung und „Copaganda“ (00:15:50) Die Kriminalstatistik als politisches Mittel (00:17:21) Tatort und True Crime (00:19:58) Mohameds Erfahrungen (00:22:39) Wie könnte eine bessere Polizei aussehen? (00:26:52) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-10-2024 Hier findet ihr den Link zum Buch von Mohamed Amjahid: Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-mohamed-amjahid
Gut zehn Jahre hat Mohamed Amjahid zu dem System hinter Polizeigewalt recherchiert. Über den NSU 2.0 sagt er: „Die Theorie vom Einzeltäter kann so nicht stimmen.“ (00:00:00) Intro (00:01:24) Begrüßung Mohamed Amjahid (00:01:58) Das System Polizeigewalt (00:04:10) Wer beaufsichtigt die Polizei? (00:08:52) Wie können Whistleblower unterstützt werden? (00:11:21) Medien, Forschung und „Copaganda“ (00:15:50) Die Kriminalstatistik als politisches Mittel (00:17:21) Tatort und True Crime (00:19:58) Mohameds Erfahrungen (00:22:39) Wie könnte eine bessere Polizei aussehen? (00:26:52) Verabschiedung Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/brand-eins-podcast Hier geht's zur aktuellen brand eins: https://www.brandeins.de/products/brand-eins-10-2024 Hier findet ihr den Link zum Buch von Mohamed Amjahid: Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/brand-eins-podcast-mohamed-amjahid
Marktliberale Ökonomen haben zu viel Einfluss und schaden der deutschen Wirtschaft, meint unser Gast. Konsequent sind die Regelungen zu Bodycams bei der Polizei nicht, findet unser Kollege. Und unseren Host beschäftigt die Lage im Libanon. Von WDR 5.
Tong-Jin Smith und Ciani Sophia Hoeder nehmen sich in dieser ersten Folge ein Thema vor, das die USA so tief spaltet wie vielleicht kein anderes: Rassismus. Am Beispiel der Geschichte von Afroamerikaner*innen in den USA untersuchen die beiden, wieso der Rassismus in der US-Gesellschaft so tiefe Wurzeln hat. Außerdem sprechen Tong-Jin und Ciani darüber, warum sich – trotz aller Fortschritte auf dem Papier – die Geschichte immer wieder zu wiederholen scheint. Denn dass das so ist, zeigt allein die Familiengeschichte von Tiffany Crutcher. Ihre Familie entging nicht nur einem Massaker, sondern muss auch mit einem tödlichen Fall von Polizeigewalt leben. Hinweis: In der Folge zitieren wir Ausschnitte aus dem Song “Strange Fruit”, performt von der Sängerin Billie Holiday, komponiert und getextet von Abel Meeropol. Für mehr Informationen rund um das Thema empfehlen wir: Ibram X. Kendi: “Gebrandmarkt: Die wahre Geschichte des Rassismus in Amerika” Ta-nehisi Coates: “Zwischen mir und der Welt” Michelle Alexander: “The New Jim Crow: Masseninhaftierung und Rassismus in den USA.” Den Vortrag unserer Expertin Marne Campbell über strukturellen Rassismus in den USA: https://fullerstudio.fuller.edu/video/marne-campbell-on-race/ Einen Ausschnitt aus der Daily Show mit Trevor Noah über die Ermordung von Terence Crutcher: https://www.youtube.com/watch?v=wZmRW1x4A24 Den Film "13th" von Ava DuVernay. Ein Netflix Original, das in voller Länge auf Youtube zu finden ist: https://www.youtube.com/watch?v=krfcq5pF8u8
Immer wieder liest man in den Medien von Polizeigewalt. Oft sind die Opfer psychisch erkrankt oder befinden sich in einer psychischen Ausnahmesituation. Aber woher kommt die gesellschaftliche Angst vor psychisch kranken Menschen? Von MS-Admin_AP587.
Am 17.7.2014 stirbt Eric Garner nach einer brutalen Festnahme. Elfmal ruft er "I can't breathe" - vergeblich. Die Worte werden zum Symbol der Black-Lives-Matter-Bewegung. Von Veronika Bock ;Ulrich Biermann.
Rund 40 Tage war ein deutsches Paar in türkischer Abschiebehaft. Es berichtet von Polizeigewalt und brechend vollen Zellen - der Fall gibt seltene Einblicke in ein menschenunwürdiges Asylsystem, das die EU mitfinanziert.
Rund 40 Tage war ein deutsches Paar in türkischer Abschiebehaft. Es berichtet von Polizeigewalt und brechend vollen Zellen - der Fall gibt seltene Einblicke in ein menschenunwürdiges Asylsystem, das die EU mitfinanziert.
Der Footballstar beteuert bis zum Tod: Er habe seine Exfrau Nicole Brown Simpson und Ronald Goldman nicht ermordet. Ein Gericht spricht ihn frei, eines verurteilt ihn. Von Christoph Tiemann.