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Promis, Freunde und Fans – in dieser Folge kriegen wir Insides über das Tourleben, die Polizeiarbeit und verrückte Promi-Fan-Begegnungen. Wieso Jasna in diesem Zusammenhang Max Herre grüßt? Jetzt reinhören. Jetzt reinhören! Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp der Woche: https://1.ard.de/mein-mensch (08:22): Rollenvorbereitung (18:23): Öffentlichkeit, persönliche Identität, Fans und Grenzen (30:32): Begegnungen mit Vorbildern (48:04): Alltag und Freizeitgestaltung (50:35): Angst vor Jobverlust und die Unsicherheiten im Beruf (54:46): Darstellung von Polizeiarbeit (57:10): Polizeigewalt und deren Wahrnehmung (01:02:58): Vorurteile im Schauspielberuf
Borutta, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Borutta, Julia www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Diesmal: Trump macht Demenz-Test, Sudan, Ukraine, Glücksatlas, Justizreform in Italien, Mindestlohn, Superreiche und Hitzetote, Feuerwehrfrauen, Sham Jaff zu Brasilien, Das "S" in SPD. Mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die Schweizer Autorin Olga Lakritz im Gespräch über ihren ersten Roman auf Mundart. «ich ha dir nie verzellt, dass du e abweseheit i mir gfüllt häsch» - die namenlose Ich-Erzählerin kann ihrem Freund nicht mehr sagen, was er ihr bedeutet hat. Er ist tot – gestorben an einer Demonstration. Im links-politischen Milieu verdächtigt man die Polizei, es kommt zu Unruhen und Untersuchungen und mittendrin: die junge Freundin des toten Aktivisten. Ohne ihn fühlt sie sich völlig allein. Sie zieht sich zurück und lässt ihre Freundinnen, ihre Eltern und selbst ihre Therapeutin im Ungewissen, was sie über das Geschehen weiss. In ihrem Mundartroman zeigt Olga Lakritz, wie sehr das Private und das Politische miteinander verschränkt sind. «so öppis wie d wahrheit» ist ein eindringlicher Bericht über Polizeigewalt, über die Trauer einer jungen Frau und die Schwierigkeit, über schmerzhafte Wahrheiten zu erzählen. Das chaotische, düstere Innenleben ihrer jungen Ich-Erzählerin schildert die Autorin in einer rhythmischen Zürcher Mundart. Dabei hat Olga Lakritz Schweizerdeutsch lange gar nie in Betracht gezogen als literarische Sprache. Warum das so ist und wieso ein Mundartroman gar nicht so klingen muss, wie gesprochene Mundart, erzählt Olga Lakritz im Gespräch. Im zweiten Teil der Sendung erklären wir den Flurnamen «Hinterofe» und den Familiennamen Bregy und wir schauen auf die verschiedenen Bedeutungen des Wortes «Schlumpf». Ausserdem zeigen wir, wie sich im Wort-und-Musik-Programm «es nachtet» von EIGETS Tänze, Lieder, Jutze und Rufe mit berndeutschen Texten verbinden.
Zwischen Cancellings, Polizeigewalt und gestoppten Waffenlieferungen: Jürgen Kaube, Daniel Marwecki und Berlin Review Editor Tobias Haberkorn diskutieren den Zustand von Deutschlands israelbezogener Staatsräson im Herbst 2025.
Hier ist die 205. Ausgabe von welle1953, der Sendung über die SGD, die ihr natürlich auch als Podcast abonnieren könnt. Shownotes: - Kurze Anmerkungen zur aktuellen Situation; erfolgreiche Proteste gegen die Chatkontrolle, die mal wieder auf der Tagesordnung stand; neue Ermittlungen wegen Polizeigewalt (diesmal nicht beim Fußball, sondern in Frankfurt); Strafen gegen die SGD; Handshake-Dialog wieder abgeschafft; - Rückblick auf das Spiel gegen den Karlsruher SC; - SGD-Universum: Mitgliederstammtisch 2. Runde Vorstellung der Kandidaten für den Aufsichtsrat, der im November gewählt wird; LDHR-Sondertrikot; 3. Dynamischer Spieleabend am 30.10.; - Ausblick auf die Partien gegen Preußen Münster, SC Paderborn und Hertha BSC. Die nächste Ausgabe von welle1953 gibt es am 6. November!
Eine Polizistin zückt ihre Dienstwaffe und drückt dreimal ab – aus Notwehr, wie sie sagt. Der erste Schuss zerfetzt den Arm des getroffenen Mannes. Doch bestand wirklich Gefahr?
Nach einer großangelegten Studie soll es bis zu 12.000 Fälle unangemessener Polizeigewalt pro Jahr geben. Wie ist das zu erklären? Hilft ein genauerer Blick auf die Eignung von Bewerbern? Dazu Tobias Singelnstein, Rechtswissenschaftler, Kriminologe. Von WDR 5.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Waffenruhe in Gaza in Kraft getreten, Kanzler Merz will kurzfristig Millionen für humanitäre Hilfe in Gaza freigeben, Friedensnobelpreis für venezuelanische Politikerin María Corina Machado, Frankreichs Präsident Macron will neuen Regierungschef ernennen, Russland setzt Angriffe auf Ukraine fort, Razzia bei Polizei in Frankfurt wegen Vorwurf der Polizeigewalt, US-Konzert Google startet KI-Modus für Suche im Internet in Deutschland, Das Wetter Korrektur: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Der 15-jährige Nelson soll in Haft Suizid begangen haben. Mithäftlinge und Angehörige bezweifeln das, doch ein unabhängiges Gutachten wird es nicht geben. Der Fall zeigt: Wer in Polizeigewahrsam stirbt, kann sich nicht auf staatliche Aufklärung verlassen. Artikel vom 07. Oktober 2025: https://jacobin.de/artikel/nelson-tod-polizei-gewalt-jva-ottweiler-saarland Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Lausanne: Ein 17-Jähriger stirbt auf der Flucht vor der Polizei. Nur Tage später erfährt die Öffentlichkeit von rassistischen Chat-Gruppen, ebenfalls in der Lausanner Polizei. Mit Menschenrechtsaktivist und Jurist Tarek Naguib besprechen wir, warum die Polizei immer wieder wegen Rassismus im Fokus steht, wie sich eine solche Kultur etablieren kann, und ob die Polizei besonders anfällig für rassistisches Handeln ist.((04:03)) Was ist genau in Lausanne passiert?((24:13)) Wie kommt es zu strukturellem Rassismus?((32:49)) Was kann gegen Rassismus getan werden?Meyer:Wermuth on Tour geht weiter! Hier gelangst du zu den Tickets:30.10.25 - Kammgarn, Schaffhausen19.11.25 - Kulturzentrum Galvanik, Zug24.11.25 - Bernhard Theater, Zürich03.12.25 - Dampfzentrale, Bern
Ein kalter Novembermorgen in Kanada. Eine junge Frau verschwindet nach einem Barbesuch spurlos - sie hatte sich mit ihrem Freund gestritten.Stunden später findet ein Junge die Leiche einer Frau. Sie ist brutal zugerichtet und trägt nur noch Gummistiefel. Stunden später wird ihr Körper gefunden, brutal zugerichtet, weggeworfen wie Müll am Straßenrand. Die Ermittlungen ziehen sich über Jahre. Verdächtige gibt es früh, Hinweise auch. Doch die Wahrheit bleibt in einer Kleinstadt gefangen.! TRIGGER-WARNUNG !sexualisierte Gewalt,brutale körperliche Gewalt, rassistische Diskriminierung und Polizeigewalt, Darstellung von Gewalt gegen Frauen, MordUnsere Videopodcast-Folgen gibt's jetzt auch außerhalb von Patreon! Bei Talk?!Now! Momentan bei Zattoo und Twitch um 23 Uhr täglich.Weitere Infos findest du hier: https://talk-now.deMERCH: https://überdosiscrime.deSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mitschnitt der Pressekonferenz vom 04.09.25 vor dem Polizeipräsidium in Köln Kalk zur Polizeigewalt während der antimilitaristischen Parade am Samstag, 30.08.25. Eingeladen zur Pressekonferenz hat das @grundrechtekomitee, ihr hört Britta Rabe vom Grundrechtekomittee, den Rechtsanwalt Eberhard Reineke, Lisa Schubert, parlamentarische Beobachtung MdB der Linkspartei, Pressepersonen von Rheinmetall entwaffnen und vom Kölner Friedensforum . @lizzy_links @rheinmetallentwaffnen @koelner_friedensforum […]
Aufzeichnung des Podiums am 01.08.2025 im Medico-Haus in Frankfurt am Main. Die Veranstaltung wurde organisiert vom Solikreis Biriq. Verschiedene Initiativen und Personen, die zum Thema rassistischer und ableistischer Polizeigewalt arbeiten, stellen sich und ihre Arbeit vor. Wir diskutieren über die Auswirkungen des zunehmenden Autoritarismus auf die Normalisierung polizeilicher Gewalt sowie Praktiken des gemeinsamen, solidarischen Widerstands […]
Polizeigewalt bei der Demo gegen Aufrüstung am 30. August in Köln – und was sie bedeutet „Kriegstüchtig“ werden – dazu gehört neben der Beschaffung von Waffen und Soldaten ganz weit vorne in der Prioritätenliste: die Reihen im Innern zu schließen. Für den Kriegskurs muss eine neue nationale Einheit her, und wenn sie nicht daWeiterlesen
In manchen Stadtteilen von Rio eskaliert die Gewalt. Eine von vielen kriminellen Organisationen sind sogenannte Milizen. Vor allem korrupte Ex-Polizisten, die gute Kontakte in die brasilianische Politik haben, sind dort vertreten. Sie fordern Schutzgeld, kassieren überhöhte Gebühren für Gas oder Internet und kämpfen mit anderen Banden um ihr Revier. Die Menschen leben in Angst vor Schießereien. 2018 wurde die Stadträtin Marielle Franco erschossen, die gegen Polizeigewalt kämpfte und sich für Frauenrechte einsetzte. Seit dem Mord an ihr hat sich einiges verändert. Von Gudrun Fischer SWR 2025
Nach dem Tod eines 17-Jährigen, der bei einer Flucht vor der Polizei verunglückte, kommt die Stadt Lausanne nicht mehr zur Ruhe. Es gibt schweren Ausschreitungen, vermummte Jugendliche ziehen durch die Strassen. Die Bilder erinnern an solche von brennenden Vorstädten in Frankreich.Die Ausschreitungen finden in einem speziellen Kontext statt: Nirgends sterben so viele Menschen durch Polizeigewalt wie im Kanton Waadt. Gleichzeitig wurde diese Woche bekannt, dass es in der Lausanner Polizei ein Rassismus-Problem gibt. Chatgruppen von Polizeibeamten kamen ans Licht, in welchen rassistische, sexistische, antisemitische oder diskriminierende Nachrichten versendet wurden.Was ist los in der Romandie? Und wie konnte es so weit kommen?In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ordnet Benno Tuchschmid, der Romandie-Korrespondent von Tamedia, die neusten Ereignisse vor Ort ein.Host: Philipp LoserGast: Benno TuchschmidProduktion: Sara SpreiterMehr zum Thema: 17-Jähriger stirbt bei Flucht vor Polizei – darauf folgt eine StrassenschlachtPolizisten in Lausanne wegen rassistischer Nachrichten suspendiertSie jagten ihre Opfer mit Messer und Macheten – jetzt stehen fünf Verdächtige vor Gericht Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In dieser Episode des Filmfrühstücks nehmen sich Kenan, Daniel und Sascha das Reboot einer Kult-Slapstick-Reihe vor: Die nackte Kanone (2025). Mit Liam Neeson und Pamela Anderson in den Hauptrollen kehrt eine der legendärsten Spoof-Franchises überhaupt auf die große Leinwand zurück. Doch wie steht es eigentlich um den Kultstatus des Originals? Welche Bedeutung hat „Die nackte Kanone“ für uns persönlich, und schauen wir überhaupt noch Spoof Movies? Wir sprechen darüber, was eine richtig gute Slapstick-Komödie ausmacht, wie der Humor im Jahr 2025 funktioniert und ob Liam Neeson tatsächlich in Leslie Nielsens Fußstapfen treten kann. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf Cast, Crew und die Story des neuen Films – inklusive absurder Wendungen und der typischen Gagdichte. Wie schlagen sich Neeson und Anderson als neues Comedy-Duo? Und wie viel Action, Polizeigewalt und absurde Situationen passen eigentlich in 90 Minuten Film? Hört rein und sagt uns, ob „Die nackte Kanone (2025)“ für euch ein würdiges Comeback ist – oder nur ein weiterer gescheiterter Versuch, den Slapstick-Klassiker in die Moderne zu holen.---Instagram: https://www.instagram.com/filmfruehstueck/
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben. Erstaustrahlung: 3. Mai 2025
Mit "First Blood" (Originaltitel) beginnt die Rambo-Reihe – und doch wirkt dieser erste Teil ganz anders als seine Fortsetzungen. Rambo ist hier nicht allein Actionheld, sondern traumatisierter Vietnam-Veteran, der in eine Eskalation aus Missverständnissen und Polizeigewalt gerät. Ein spannungsgeladener und vergleichsweise nuancierter Auftakt.Erwähnte Musik und weitere Stücke bisheriger Episoden:https://open.spotify.com/playlist/6rfcaWUHyhkzau48sARnZI?si=c23f1388900c4991Kontakt zu uns: podcast(at)retroboost.de
Hallo liebe Heldinnen, In dieser Folge spreche ich mit Dunia – kritische Menschenrechtsverteidigerin, Anti-Rassismus-Rechtsberaterin und Trainerin. Mit Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag zeigt sie, wie struktureller Rassismus aussieht, wo uns polizistische Polizeigewalt begegnet und wie viel in diesem System falsch läuft. Viel Ungerechtigkeit. Viel Schweigen. Viel Mut, der nötig ist und eines ist sicher: Das was sie sagt, hättest du nicht erwartet. Wir sprechen über Zivilcourage, Haltung zeigen und darüber, was jede*r konkret tun kann, um Menschenrechte zu verteidigen – nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch. Eine Folge für alle, die sich fragen: Wie kann ich etwas bewirken? Mehr Infos dazu unter: https://dokustelle.at/ Folgt mir auf: https://www.instagram.com/podcasterin_melange.halbvoll/ Dont forget the melange :) Freu mich auf eure Bewertung und ein paar Sterne, Merci Jasmin
Bensch, Karin www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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In dieser Folge reisen wir zurück ins New York der späten 1960er-Jahre: zur Nacht, in der sich queere Menschen im Stonewall Inn gegen staatliche Repression wehrten und wie aus diesem Protest eine weltweite Bewegung wurde. Gemeinsam zeichnen wir nach, wie sich aus der Wut über Polizeigewalt und Diskriminierung eine neue Form queeren Selbstbewusstseins entwickelte.
Die Proteste in Kenia eskalieren: Denn Präsident William Ruto hat die Polizei aufgefordert, auf Demonstrierende zu schießen. Seit Wochen gehen junge Menschen in Kenia auf die Straße und protestieren gegen Polizeigewalt. Der Protest ist lebensgefährlich. Seit vergangenem Jahr sind mehr als 100 Menschen von der Polizei bei Protesten erschossen worden. Wie ist die Lage vor Ort? Anne Cläre Fleischmann aus dem ARD-Studio in Nairobi berichtet aus einem Land, das um seine Demokratie kämpft. Und dieser Kampf hat auch Auswirkungen auf ihre eigene journalistische Arbeit: Bei einer der letzten Pressekonferenzen, an der ihre Kolleginnen und Kollegen teilnahmen, stürmten Bewaffnete den Raum. Die kenianische Anwältin Faith Odhiambo setzt sich für die Sicherheit der Protestierenden ein. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Wie beurteilt sie die zunehmende Polizeigewalt im eigenen Land? Und: Gibt es Hoffnung auf ein Ende der Gewalt? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 10.07.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Berlin Code” https://kurz.ard.de/BerlinCode
Die Proteste in Kenia eskalieren: Denn Präsident William Ruto hat die Polizei aufgefordert, auf Demonstrierende zu schießen. Seit Wochen gehen junge Menschen in Kenia auf die Straße und protestieren gegen Polizeigewalt. Der Protest ist lebensgefährlich. Seit vergangenem Jahr sind mehr als 100 Menschen von der Polizei bei Protesten erschossen worden. Wie ist die Lage vor Ort? Anne Cläre Fleischmann aus dem ARD-Studio in Nairobi berichtet aus einem Land, das um seine Demokratie kämpft. Und dieser Kampf hat auch Auswirkungen auf ihre eigene journalistische Arbeit: Bei einer der letzten Pressekonferenzen, an der ihre Kolleginnen und Kollegen teilnahmen, stürmten Bewaffnete den Raum. Die kenianische Anwältin Faith Odhiambo setzt sich für die Sicherheit der Protestierenden ein. Für ihr Engagement wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Wie beurteilt sie die zunehmende Polizeigewalt im eigenen Land? Und: Gibt es Hoffnung auf ein Ende der Gewalt? ----- Moderation: Natalie Amiri Redaktion: Sarah Heck, Julia Schuster, Nils Kopp Mitarbeit: Anna Stosch, Caroline Mennerich Redaktionsschluss: Donnerstag, 10.07.2025 ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/ ----- Podcast-Tipp: “Berlin Code” https://kurz.ard.de/BerlinCode
Von Celeste Ilkanaev. In Ausgabe #206 spreche ich mit dem investigativen Journalisten und Autor Mohamed Amjahid über Polizeigewalt. Amjahid recherchiert seit über zehn Jahren zu diesem Thema und veröffentlichte 2024 das Buch "Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt". Darin beschreibt er Polizeigewalt als strukturelles Problem. Aber wo beginnt Polizeigewalt? Und lässt sich wirklich von einem System sprechen? Mohamed Amjahid. Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt. Piper Verlag, 2024. 352 Seiten, 18 Euro. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Die Insel-Gruppe hat sich von einem Klinikdirektor getrennt. Gegen den Mann läuft eine Strafuntersuchung wegen eines Sexualdelikts. Für die Arbeitsrechtlerin Dayana Berényi Kamm ist das ein aussergewöhnlicher Fall. Weiter in der Sendung: · Psychisch krank und trotzdem ausgeschafft: SRF-Recherchen zeigen, dass Asylsuchende zum Teil mit Polizeigewalt aus psychiatrischen Kliniken abgeholt und ausgeschafft werden. Nun muss der Kanton Bern hinschauen.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Am gestrigen Donnerstag wurde auf Park Fiction die Pressekonferenz zu Gefahrengebiet und racial Profiling ausgeführt. Der Mitschnitt im Audio. Aus der Einladung: ... "Hintergrund ist die wachsende, tiefe Besorgnis vor einer eskalierenden Situation polizeilicher Gewalt und einer Gefährdung von Gesundheit und Leben insbesondere Schwarzer Menschen im Stadtteil. Nachdem im vergangenen Jahr zweimal vor Ort Personen mit einer Dienstwaffe von Polizeibeamt*innen bedroht wurden und angesichts einer deutlichen Zunahme von durch die Polizei verursachten Todesfällen in Deutschland, wenden sich nun die Stadtteilakteur*innen mit dringenden zentralen Anliegen an die Öffentlichkeit: Sofortige Auflösung der Taskforce Drogen, Abschaffung polizeilicher Sonderzonen, Stopp des rassistischen Profilings und der eskalierenden Polizeigewalt. Konkret richten sich diese Forderungen an die Innenbehörde und Polizei sowie an die Bürgerschaft und den Senat. Diesem, für die Menschen im Stadtteil belastenden, Szenario setzt »St. Pauli für Alle!« am 13.07.2025 ein nachbarschaftliches Get Together entgegen." ...
Diesmal mit Verena Kern und Susanne Schwarz. Europa will bis 2050 klimaneutral werden - hat aber bisher kein Zwischenziel für das Jahr 2040. Das soll sich nun ändern. Gegenüber 1990 sollen die Emissionen Ende des kommenden Jahrzehnts um 90 Prozent reduziert sein, hat die EU-Kommission nun vorgeschlagen. Aber: Sie will dabei alle möglichen Rechentricks erlauben. Real dürfte der Klimanutzen deutlich geringer sein als auf dem Papier. Die Bundesregierung will einen Vertrag mit den Niederlanden unterschreiben, der Gasbohrungen in der Nordsee ermöglichen würde, die das Gebiet beider Länder betreffen. Auf der niederländischen Seite hat der Konzern One-Dyas sogar schon mit der Förderung des klimaschädlichen Energieträgers angefangen. In Deutschland und vor allem auf Borkum regt sich Protest. Amnesty International erhebt schwere Vorwürfe gegenüber Frankreich: In dem Land würden Klima- und Umweltschützer*innen bewusst unterdrückt. Das reiche über einen rauen Tonfall im öffentlichen Diskurs, in dem die Aktivist*innen von der Politik teils als Ökoterrorist*innen bezeichnet würden, über die Einschränkung von Aktionen bis hin zu unverhältnismäßiger Polizeigewalt. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender:innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).
Gletscherabbruch oberhalb Blatten begräbt grosse Teile des Dorfes, Ermittlungen gegen Polizeigewalt in Lausanne, FC Biel vor dem Cupfinal gegen den FC Basel, Liebe statt Zölibat?
Vor zwanzig Jahren brannten Frankreichs Vorstädte. Heute wird im Norden von Paris an einer besseren Zukunft gebaut. Rückkehr nach Seine-Saint-Denis, ins ärmste Département Frankreichs, wo 2005 eine beispiellose Welle von Jugendgewalt ihren Anfang nahm. Zehntausende Autos wurden abgefackelt, Schulhäuser, Postgebäude, Polizeikommissariate in Brand gesteckt. Innenminister Sarkozy verhängte über ganz Frankreich den Ausnahmezustand, er brachte dennoch zwei Wochen lang die Lage nicht unter Kontrolle. Die Politik wirkte hilflos angesichts der jugendlichen Zerstörungswut. Zwanzig Jahre danach hat sich das berüchtigtste Hochhausquartier in Aulnay-sous-Bois verändert. Der heruntergekommene, dreihundert Meter lange Wohnriegel ist verschwunden, Mietshäuser in humanerem Massstab stehen an seiner Stelle, umgeben von Geschäften. Eine Baustelle kündigt die Erschliessung durch die Metro an, sie soll die Vorstadt auf zwanzig Minuten an Paris heranbringen. Auch im benachbarten Clichy-sous-Bois wird gebaut. Wieweit hat sich auch die soziale Situation verbessert? International redet mit Jugendlichen und politischen Verantwortlichen in der Banlieue über Jugendkriminalität, Polizeigewalt, Drogenmafias - und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
In dieser Folge geht es um einen erschütternden Fall, der viele Fragen aufwirft: Ein 21-jähriger schwarzer Jugendlicher namens Lorenz wird von der Polizei erschossen. Was danach folgt, ist eine Berichterstattung und vor allem eine Debatte in den sozialen Medien, die viele als kalt, voreingenommen oder entmenschlichend empfinden – und ein gesellschaftlicher Umgang mit dem Fall, der tief blicken lässt. Thilo spricht mit dem Content Creator und Autor Stève Hiobi über Rassismus, Polizeigewalt, mediale Verantwortung und das Gefühl, gegen eine Mauer aus Hass und Gleichgültigkeit zu reden. Wie verändert sich die digitale Debattenkultur? Welche Verantwortung tragen Journalist:innen, Creator, aber auch wir alle als Gesellschaft? Und: Wie behalten wir den Mut, trotzdem weiterzumachen? Ein Gespräch über Hoffnung, Wut, persönliche Erfahrungen – und die Frage, ob wir nicht längst einen neuen Raum für echten Austausch brauchen. Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-
Oldenburg: Großdemostration gegen Polizeigewalt. Duisburg: MSV feiert Rückkehr in den Profifussball. Von Vorname Nachname.
Rohde, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Interviews
Der 21jährige Lorenz A. stirbt in Oldenburg durch Polizeischüsse. Bundesweit gehen Menschen im Gedenken auf die Straße und fordern Aufklärung. Hat Deutschland ein Problem mit Polizeigewalt? Und: Stehen Indien und Pakistan vor einem Krieg? (20:13) Schulz, Josephine
Die Themen von Caro und Robert am 24.04.2025 (00:00:00) Pfand-Revolution? Kaufland testet neue All-In-Automaten. (00:01:21) Erdbeben in der Türkei: Wie die Lage in Istanbul aktuell ist und womit die Menschen noch rechnen müssen. (00:05:27) Polizeigewalt? Welche Fragen der Obduktionsbericht zum Fall Lorenz aufwirft. (00:09:56) Humanitäre Lage in Gaza: Was Außenministerin Baerbock zu den blockierten Hilfslieferungen sagt. (00:12:31) Gewinneinbruch bei Tesla: Wie cool die Marke noch ist und wie sehr Elon Musk das Tesla-Image beeinflusst. (00:18:36) Erste Fotos von Schildkröten-Babys: Unsere Namensideen für die Kleinen im Philadelphia Zoo. Habt ihr Fragen oder Feedback? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – und kommt gern in unseren WhatsApp-Channel: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
Polizeihunde können gefährlich sein: Schutzhunde werden darauf trainiert, bei Angriffen zuzubeißen. Doch immer wieder verletzen sie Unbeteiligte. Sind die Tiere schlecht ausgebildet - oder haben die Polizisten sie nicht im Griff?Mit? Ronja Knapp, Hundetrainerin in LübeckText und Moderation: Caroline AmmeDen Podcast als Text? Einfach hier klicken.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über weiteren Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Ab sofort lohnt sich ein Newsletter noch mehr, weil ich alle 14 Tage Videopodcasts meiner Interviewpartner*innen aus „Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“ exklusiv für meine Abonnent*innen zur Verfügung stelle. Meine kleine She Drives Mobility Academy soll Wissen und Mut vervielfältigen und für Vernetzung sorgen. Vor allem das Paket für 24 Euro im Monat für fünf Personen könnte also etwas für euch als Freund*innnen oder Kolleg*innen sein, um gemeinsam sich inspirieren zu lassen! Im Mai kommt mein erstes Kinderbuch – bestell´ es gern schon vor! Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Was als "digitale Konfrontation" begann – Hannah postete einen Beitrag zum „All Cops Are Bastards“-Tag, der von Chiara gelesen und hinterfragt wurde – entwickelte sich zu einem Gespräch, das zeigt, wie Brücken gebaut werden können, wenn man bereit ist, sich aufeinander einzulassen. Heute sind die beiden befreundet, klären gemeinsam auf und haben sogar ein Buch über ihre Erfahrungen geschrieben. Wir sprechen über ihre unterschiedlichen Hintergründe und darüber, was sie jeweils dazu bewegt hat, sich gesellschaftlich zu engagieren. Wie ist es, als Klimaaktivistin in einem Staat zu agieren, der immer stärker gegen Proteste vorgeht? Welche Konflikte entstehen, wenn man als Polizistin plötzlich die Strukturen hinterfragt, in denen man arbeitet? Und welche Rolle spielt unser eigenes Denken dabei, wenn es darum geht, Veränderungen überhaupt für möglich zu halten? Im Laufe des Gesprächs geht es um Vorurteile, systemische Ungerechtigkeiten, Polizeigewalt, Aktivismus und die Frage, wie echte Sicherheit geschaffen werden kann. Wir diskutieren darüber, warum wir uns oft gegeneinander ausspielen lassen, statt solidarisch für eine bessere Welt zu kämpfen. Und wir fragen uns, wie eine Gesellschaft aussehen könnte, in der Menschen nicht nach Verwertbarkeit beurteilt werden, sondern nach ihren Bedürfnissen und Potenzialen. Drei Zitate aus unserem Gespräch: Hannah: „Wir stecken alle kollektiv in einer Shit-Show.“ – Ein ehrlicher Blick darauf, wie unser Wirtschaftssystem, die Klimakrise und soziale Ungerechtigkeit miteinander verwoben sind – und warum der Kampf für Veränderung in allen Bereichen geführt werden muss. Chiara: „Regeln sind menschengemacht.“ – Ihr persönlicher Wendepunkt, als sie erkannte, dass Gesetze und Strukturen nicht unveränderlich sind, sondern von Menschen geschaffen und damit auch veränderbar sind. Katja: „Eine Utopie muss nicht eins zu eins umgesetzt werden, aber wir brauchen einen Ort, zu dem wir hinwollen.“ – Warum Visionen für eine bessere Gesellschaft nicht naiv, sondern notwendig sind, um Veränderungen zu ermöglichen. Unser Gespräch zeigt: Wandel beginnt, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen, den Dialog suchen und bereit sind, unsere eigenen Vorurteile zu hinterfragen. Wenn euch diese Folge gefällt, teilt sie, abonniert den Podcast und lasst eine Bewertung da!
Sie kämpft für ein freies, europäisches Georgien. Barbara Gimelli Sulashvili demonstriert mit Tausenden gegen die autoritäre Regierung und den insgeheimen Machthaber: Milliardär Bidsina Iwanischwili. Eine gefährliche Situation im Kaukasus, wo Interessen des Westens und Russlands aufeinanderprallen. Seit bald zwanzig Jahren führt Barbara Gimelli Sulashvili ein sehr aktives Leben in Georgien. Ehefrau, Mutter, Lehrerin an einer Steiner Schule und Besitzerin eines biologischen Landwirtschaftsbetriebs. Die Bernerin ist Mitglied des Stadtparlaments von Tiflis. Zurzeit ist sie aber vor allem Aktivistin. Auf der Strasse fordern sie und ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter Neuwahlen, ein Ende der Polizeigewalt und die Befreiung politischer Gefangener. Die autoritäre Regierung heble die Gewaltentrennung aus. Die Oppositionellen fürchten um Georgiens Weg in die EU. Das Land könnte weiter unter den Einfluss Russlands geraten.
RaBa Leipzig - FC St. Pauli 2:0 Der FC St. Pauli verliert bei RaBa Leipzig. Ein Podcast über eine Auswärtsfahrt, Polizeigewalt und auch über Fußball. (Titelfoto: Yannick) Bevor es mit der Folge losgeht zuerst traurige Nachrichten: Wie viele von Euch mitbekommen haben sind mit Bernd von den Veteranen und Andy Elbe zwei langjährige Bestandteile der Fanszene des FC St. Pauli nicht mehr aus Leipzig zurückgekehrt und dort verstorben. Auch Jan ist am Wochenende von uns gegangen, er war unter anderem DJ im Jolly. Wir wünschen allen Angehörigen und Betroffenen viel Kraft. Ruhet in Frieden, ihr ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Tue, 11 Feb 2025 10:07:17 +0000 https://fcsp-hamburg-vds-millernton-nds.podigee.io/709-202425_sp21_nds_rbleipzig 4a5db97597430afb62f862c236af58a7 RaBa Leipzig - FC St. Pauli 2:0 Der FC St. Pauli verliert bei RaBa Leipzig. Ein Podcast über eine Auswärtsfahrt, Polizeigewalt und auch über Fußball. (Titelfoto: Yannick) Bevor es mit der Folge losgeht zuerst traurige Nachrichten: Wie viele von Euch mitbekommen haben sind mit Bernd von den Veteranen und Andy Elbe zwei langjährige Bestandteile der Fanszene des FC St. Pauli nicht mehr aus Leipzig zurückgekehrt und dort verstorben. Auch Jan ist am Wochenende von uns gegangen, er war unter anderem DJ im Jolly. Wir wünschen allen Angehörigen und Betroffenen viel Kraft. Ruhet in Frieden, ihr drei! +++ 1:0 Šeško (16. Minute, Vorarbeit Simons) +++ 2:0 Simons (35., Šeško) +++ Das Gespräch führte ich wieder mit Kai Bieler, der die Partie krankheitsbedingt nur vor dem heimischen Fernseher verfolgen konnte. Daher ziehen wir den sportlichen Teil entgegen meiner Gewohnheit vor. Wir sprechen über Abläufe, Effizienz sowie Stellungsspiel und beleuchten die wesentlichen Momente der Begegnung. An dieser Stelle sei natürlich auch wie immer auf die Analyse von Tim verwiesen: "Ohne Lösung, aber mit zwei Toren". Im "Drumherum" beschränke ich mich aus gegebenem Anlass auf die Vorfälle im Zusammenhang mit der Polizei, von denen ich zum Teil auch selbst betroffen war. Sollte es euch auch so gehen wendet euch an info@braunweissehilfe.de und/oder nutzt das Fanfeedback-Tool. Jedes Wochenende hört man von ähnlichen Vorfällen wie jenen am Sonntag. Es kann nicht sein, dass wir als Fußballfans einen Teil unserer Menschenrechte mit einem Stadionbesuch abgeben. Die braunweisse Hilfe und andere Organisationen können dabei helfen, die Geschehnisse aufzuarbeiten und hoffentlich in Zukunft zu verhindern. Allen Betroffenen gute Besserung! Nutzt Eure Fanhilfe! Achtung, kein Übergang: Am Ende der Unterhaltung blicken wir noch auf die kommenden Begegnungen sowohl von RaBa Leipzig als auch vom FC St. Pauli und es gab eine Premiere im Heimblock. Außerdem schauen wir auf die Lage der Liga. Herausgekommen sind rund 30 Minuten zur Verarbeitung der Auswärtsniederlage im Ufo. Viel Spaß beim Hören! FORZA FCSP! // Yannick Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: Wir haben eine Unterstützen-Seite. Und wenn ihr uns noch mehr Gutes tun wollt, dann bewertet ihr uns hier und hier. Vielen Dank! 709 full RaBa Leipzig - FC St. Pauli 2:0 no FCSP,RaBa Leipzig,RBL,RBLFCSP,Bundesliga,Saison 2024/2025,Fußball,Podcast,MillernTon Yannick Pohl
Nach einer Welle der Gewalt hat Ecuadors Präsident Noboa 2024 den Drogenbanden den Krieg erklärt und mehr Sicherheit versprochen. Dafür setzt er auf Militarisierung. Kritiker sprechen von Menschenrechtsverletzungen und Polizeigewalt. Von Anne Herrberg, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Im Oktober erschoss die Polizei im Großraum Lissabon einen Schwarzen. Es folgten tagelange Unruhen und Proteste gegen Polizeigewalt. Eine neue Entwicklung für Portugal - die Missstände aber sind seit Jahren bekannt. Wagner, Tilo www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Die Baha Men fragten im Jahr 2000 schon: Who Let The Dogs Out? Ein Vierteljahrhundert später fragt das Duo Lambrini Girls erneut, wer diese verdammten Hunde rausgelassen hat. Doch Lambrini Girls sind bissiger, blutrünstiger und lassen, einmal zugebissen, sicher nicht mehr los. Lambrini Girls aus Brighton im Süden Englands sind die Band der Stunde. Das Duo hat sich in den vergangenen Monaten einen Namen als exzellente Live-Band gemacht. Diesen Freitag bewiesen sie erstmals, dass ihre ungebändigte Energie auch auf Konserve funktioniert. «Who Let The Dogs Out» ist ihr Debütalbum und könnte kaum politischer und angriffiger sein. Phoebe Lunny und Lilly Macieira schiessen gegen die sexistische Lad Culture, gefährliche Polizeigewalt und misogyne Körperbilder. Es ist Zeit, dass die Hunde endlich wieder reingeholt werden. +++ PLAYLIST +++ 22:56 SPEED FREAK von YOUTH LAGOON 22:52 CLIMBING von CARIBOU 22:49 ROSY von WET 22:46 XOXO von CAMILLE SCHMIDT 22:43 STANLEY von CAMILLE SCHMIDT 22:40 IF OUR LOVE IS DEAD von ROYEL OTIS 22:35 WALTZ NR.2 von ELLIOTT SMITH 22:33 DENY von YOUBET 22:27 GLORIA von PATTI SMITH 22:23 CRADLE THE PAIN von MORGAN NAGLER 22:18 SONG FOR BILL von KIIOTO 22:13 SUMMER OF LOVE von THROWING MUSES 22:10 RUST. von MON ROVIA 21:56 TICKING von SPRINTS 21:54 CUNTOLOGY 101 von LAMBRINI GIRLS 21:48 FLATLINE von FROST CHILDREN 21:45 DREAM BIGGER von BOB VYLAN FEAT. AMY TAYLOR 21:41 GUIDED BY ANGELS von AMYL AND THE SNIFFERS 21:38 NO HOMO von LAMBRINI GIRLS 21:36 UNTIL YOU SHOWED ME von CLT DRP 21:31 BAD APPLE von LAMBRINI GIRLS 21:27 SOFA SURFING von ENOLA GAY 21:23 WHITE PRIVILEGE von IDLES 21:19 LOVE von LAMBRINI GIRLS 21:14 COMPANY CULTURE von LAMBRINI GIRLS 21:11 SPECIAL DIFFERENT von LAMBRINI GIRLS 21:04 BIG DICK ENERGY von LAMBRINI GIRLS
Seitdem sein Freund Oury Jalloh im Dessauer Polizeigefängnis verbrannt ist, kämpft der Guineer Mouctar Bah gegen Vertuschung, Polizeigewalt und Rassismus. Dabei zerbricht nicht nur seine Ehe, sondern auch sein Bild von Deutschland als Rechtsstaat. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch