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Bär, Luchs und wir im wilden Herz EuropasChristine Sonvilla und Marc Graf folgen seit vielen Jahren der Spur des Braunbären, und zwar dort, wo man es am wenigsten erwarten würde, im Herzen Europas. In dieser Podcast Episode erzählen sie von hautnahen Bärenbegegnungen und der wiedererstarkenden Natur Mitteleuropas, geben Einblicke in ihre intensive Arbeit und erzählen über das Making of der spektakulären Bilder, die u. a. im National Geographic Magazin erschienen sind. Vor unserer Haustüre steppt der Bär, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Justament im von Menschen geprägten Mitteleuropa sind die beiden Naturschutzfotografen und -filmer auf eine der dichtesten Braunbärenpopulationen der Welt gestoßen, sie haben die europäische Version des Denali-Nationalparks entdeckt, wahrhaft wilde Ecken ausgegraben und Menschen getroffen, die erstaunlich entspannt mit dem größten Raubtier unseres Kontinents umgehen.Meistens sind es Eisbären in der Arktis, Löwen in Afrika oder Tiger in Indien, die uns in ihren Bann ziehen, aber auch die Natur rings um uns hat es in sich. Was die wenigsten wissen: das Herz Europas wird immer wilder. Auf keinem anderen Kontinent erstarken die großen Raubtiere in vergleichbarer Weise wie in Europa. Bären, Luchse und Wölfe sind auf dem Weg zurück.Marc und Christine sind mitten drin. Von den Karstwäldern Sloweniens bis in die deutsche Lausitz, vom Schweizerischen Nationalpark über den mystischen Rothwald in Österreich, von Italien bis Polen waren und sind die beiden unterwegs. Stunden- und tagelang sitzen sie in Tarnzelten, pirschen durch den Wald, harren verkleidet wie Sträucher aus oder bauen gefinkelte Fotofallen, die in ihrer Abwesenheit arbeiten. All das mit dem Ziel die großen Raubtiere, aber auch Fischotter, Biber, Seeadler, Gämsen oder Steinböcke sichtbar zu machen. Sie tauchen in die letzten Urwälder ein, kämpfen sich durch schroffe, alpine Wildnis und dokumentieren die letzten frei fließenden Flüsse mit Fischwanderungen, wie sie sonst nur aus Alaska oder Kanada bekannt sind. Und über allem thront der Braunbär, Europas größtes Raubtier, das für Christine und Marc über die vergangenen Jahre zum Sinnbild und zum Hoffnungsträger für die zurückkehrende Natur geworden ist. Am besten verdeutlicht in einem kleinen slowenischen Garten, wo das Miteinander bereits gelebte Realität ist.
Send us a textNoch immer liegen wir in der Linton Bay vor Anker. Auf unserer Backbord Seite liegt eine kleine, unbewohnte Insel, auf Steuerbord das Festland mit zwei grossen Villen und einem Zoo. Abends hören wir die Pfauen, Papageien und die Raubtiere und fragen uns: Wem gehört dieser Zoo und wer wohnt in den Villen? Es geht nicht lange, bis wir Antworten darauf finden und von den Villen auf unseren Ankerplatz schauen.Wer mehr über die Seegurkenzucht erfahren will: www.panasea.ioSupport the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Der Zoo Zürich hat seine neue Anlage für Tiger, Löwen und Schneeleoparden eröffnet. In Panthera laufen die Raubtiere auf einer Art Catwalk über den Besuchern, das Futter erhalten sie mittels Seilbahn und sie leben in stets unterschiedlichen Bereichen. Die weiteren Themen: · Im Kanton Schaffhausen hat die Zahl der Verbrechen im letzten Jahr deutlich zugenommen. · Eine schlechte Abdichtung war die Ursache für das verunreinigte Trinkwasser in Uster im Sommer 2024. · Das Zürcher Teatro Lata widmet ein Stück den Personen, die bei Lieferdiensten arbeiten.
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Was ein Raubtier zum Raubtier macht, ist ganz klar geregelt. Umgekehrt gibt es noch viel, viel mehr Tiere, die sich von anderen Tieren ernähren, die aber - nach Ansicht der Fachleute – keine echten Raubtiere sind. Trotzdem sollten solche Fleischfresser in diesen räuberischen Folgen von GEOlino Spezial nicht fehlen! Also, liebe Bio-Fachleute, bitte drückt in dieser Folge ein Auge zu! Und freut euch mit daran, wenn wir in dieser Folge in den Pazifik abtauchen zum „Monster der Meere“, oder auch „roten Teufel“, wie der Humboldt-Kalmar von Fischersleuten und Forschenden auch genannt wird… Außerdem spricht GEOlino-Moderatorin Ivy mit dem elfjährigen Moritz. Er lernt in einer Falknerei bei Kiel, wie man Greifvögeln arbeitet – die gehören immerhin zu den klügsten Räubern der Erde!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html. Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Komm für die Schönheit der Natur und bleib, weil du im Sand feststeckst! Fraser Island heißt eigentlich (und jetzt wieder) K'gari. Das bedeutet "Paradies" in der Sprache der Butchulla. Und sie haben Recht... wenn man Haie, gefährliche Strömungen und distanzgeminderte Raubtiere mal kurz ausblendet. Die Insel ist wahrhaftig ein Naturwunderwerk mit einer einzigartigen Flora und Fauna. Hier explodiert das Leben. Majestätische Regenwälder, uralte riesige Bäume, klitzekleine blaue Soldaten, und die allgegenwärtigen Dingos: nicht nur süß, sondern auch clever, hungrig und manchmal verdammt dreist. Wir baden in einem „hängenden“ Süßwasser See, starten mit einem Flugzeug vom Strand und lassen uns in einem gemächlichen Fluss zum Strand treiben. Dieses UNESCO-Welterbe ist wie ein Abenteuerfilm: atemberaubend schön, manchmal nervenaufreibend und definitiv unvergesslich. Übrigens...Wusstet ihr, dass wir uns sehr über eure Nachrichten auf dem Anrufbeantworter freuen? Den gibts hier: klickt hier -> [Anrufbeantworter](https://www.speakpipe.com/happytogo) Unseren Song findet ihr jetzt auch auf [spotify](https://open.spotify.com/album/4EAkSpzdX467SoMRJJ0Wkz?si=z6C1NXiZSVaLQeedmNd3Ug), [AmazonMusic](https://music.amazon.de/albums/B0DFF449XX?do=play&trackAsin=B0DFDHSQQ9&ts=1725043843&ref=dm_sh_IWNo09ucontUqKVeSElFtk3Yw) und allen üblichen Musik-Plattformen Bilder findet ihr bei Instagram unter @happytogo.podcast
In den vergangenen 25 Jahren haben sich wieder Wölfe in Deutschland angesiedelt, nachdem sie zuvor 150 Jahre lang ausgerottet waren. Seit die Raubtiere in Deutschland wieder heimisch sind und sich ausbreiten, diskutieren darüber Naturschützerinnen, Schäfer, Jägerinnen, Politiker, Wolfsfreundinnen und Wolfsgegner: Wie gehen wir um mit einem Raubtier, das wir in erster Linie aus Märchen, Zoos oder Wildparks kennen? Und ihre Meinungen sind so unterschiedlich wie unübersichtlich. Höchste Zeit, sich einen Überblick zu verschaffen! +++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html. Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Während Russland und Amerika miteinander im Dialog sind, verlieren die Türkei und Großbritannien an Bedeutung. Die Zeit der "mittelgroßen Raubtiere" scheint bereits wieder vorbei zu sein. Die Türkei und Großbritannien waren Nutznießer des Streits zwischen Russland und den USA. Von Timofei Bordatschow https://rtde.online/international/238106-zwei-nato-hauptverlierer-durch-verbesserte/
Fliegendes Schuppentier mit Feueratem gesucht! Unterstützt den "Weißt du's schon?" Podcast mit einem Supporter:innen-Abo und bekommt Zugriff auf mehr als 250 Hörrätsel und jede Menge Bonusinhalte. https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder eine Email an christian@weisstdusschon.de - Das Hörrätsel zum Mitlesen Das Tier, das wir suchen, hat ledrige Haut mit dicken Schuppen. Scharfe Zähne und riesige Flügel hat es auch. Unser Tier ist übergroßes, schlangenartiges Mischwesen und erinnert an Reptilien, Vögel und Raubtiere. Es wirkt angsteinflößend und bewacht meistens einen wertvollen Schatz. Aber keine Sorge. Unser Tier gibt es nicht wirklich. Es ist ein Fabelwesen aus Sagen, Legenden und Märchen. Bis ins späte Mittelalter dachten die Menschen jedoch, es würde tatsächlich existieren. Heute wissen wir ganz sicher: Das Tier, das wir suchen, lebt nur in der Fantasie. Und dort ist es seit Jahrtausenden zuhause. Und zwar weltweit. Die ältesten Steinzeichnungen, die unser Tier zeigen, stammen aus Asien und sind über 6000 Jahre alt. Egal wo auf der Welt, in fast allen Geschichten speiht das Tier, das wir suchen, Feuer. Und in fast allen Geschichten, gibt es Helden, die sich dem gefährlichen Ungeheuer stellen. Meistens mit Schild, Schwert und Geschick. Übrigens: es könnte übrigens sein, dass die Menschen früher die fliegenden, feuerspeienden Wesen mit Kometen am Nachthimmel verwechselten. Und? Weißt du's schon? Welches sagenhafte Tier suchen wir? Ich sag es dir. Es ist: der Drache!
2017 übernahm Jana-Mandana Lacey-Krone den Circus Krone von ihrer Adoptivmutter Christel Sembach-Krone. Mit ihrem Mann, dem Raubierdompteur Martin Lacey jun., ist sie bei Bettina Ahne zu Gast. Sie sprechen über Akrobatik, Raubtiere und wie sich das mit dem Tierschutz verträgt.
BBC Wildlife Special: “The Curious Encounter of Lee Wanski & Mathias Kempalski” (Düstere Streichermusik. Die Kamera schwenkt über eine neblige Stadtlandschaft, während die Stimme des legendären Erzählers einsetzt.) Willkommen in der urbanen Wildnis, wo zwischen Betonbauten und vollen Mülltonnen seltene Begegnungen stattfinden – Begegnungen zwischen zwei Kreaturen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Hier, in den flüchtigen Straßen der Geschäftswelt, kehrt Lee Wanski zurück in sein Revier. Ein erfolgreicher, gerissener Geschäftsmann, der sich durch die globalen Finanzmärkte bewegt wie ein Raubtier durch die Steppe. Er hat gerade eine lange Reise hinter sich, eine Geschäftsreise voller strategischer Manöver und entschlossener Deals. Und doch – wie so oft in der Natur – holt ihn die Banalität des Lebens ein. Während er seinen Biomüll nach unten trägt, geschieht etwas Erstaunliches. Ein Ereignis, das so selten beobachtet wird wie die Jagd eines Schneeleoparden. In einem der Fenster seines Territoriums erblickt er Mathias Kempalski – einen Lehrer, der nur des Geldes wegen unterrichtet. Ein Mann, der das Leben nicht dominiert, sondern von ihm getragen wird. Doch heute tut Kempalski etwas, das in seinem Habitat äußerst ungewöhnlich ist: Er wäscht ab. (Die Musik hebt an, das Bild zoomt auf tropfendes Wasser, das in Zeitlupe über fettige Teller rinnt.) Für gewöhnlich ist seine Küche ein chaotisches Ökosystem. Ein unberührtes Naturreservat aus gestapelten Tellern, verkrusteten Töpfen und einer Artenvielfalt an vergessenen Tassen. Doch heute hat sich etwas verändert. Heute hat er Zeit. Und wenn Kempalski Zeit hat, ist das ein sicheres Zeichen: Der Podcast kann beginnen. (Schnitt. Eine dampfende Tasse Tee wird auf den Tisch gestellt. Die Kamera schwenkt auf die Gesichter der beiden Männer.) Aber es gibt eine weitere Überraschung: Kein Bier. Lee Wanski, vom globalen Handel gezeichnet, war die Woche über krank. Statt eines eisgekühlten Getränks hält er eine Tasse Tee in der Hand. Eine Wahl der Regeneration. Kempalski, sonst ein Liebhaber der Hopfenkultur, schließt sich an – aus Solidarität. Oder vielleicht auch, weil er insgeheim ein Tee-Fanatiker ist. Das Gespräch beginnt. Die letzte Episode war hektisch, gehetzt, ein Durcheinander von Fragen und Halbsätzen. Doch heute? Heute lassen sie den Fluss der Gedanken ungehindert strömen. Und so kreisen sie um nur eine einzige Frage. Eine Frage, die tief in den Instinkten jedes Lebewesens verankert ist: Was ist das schönste Tier? Wanski, ein Mann der klaren Linien und strategischen Entscheidungen, bezieht Stellung. Wildkatzen. Geschmeidig, präzise, tödlich. Eine Manifestation von Eleganz und Effizienz. Doch Kempalski widerspricht. Vögel. Kreaturen der Freiheit, Meister der Lüfte, Boten der Unbekümmertheit. (Schnitt. Eine Zeitlupe eines Eisvogels, der mit atemberaubender Geschwindigkeit ins Wasser schießt.) Kempalski versucht, Wanski von der Anmut des Eisvogels zu überzeugen. Er beschreibt die schillernden Farben, die unglaubliche Präzision. Doch Wanski bleibt skeptisch. Er ist ein Mann der Bodenständigkeit. Für ihn sind Vögel ein Chaos der Lüfte, unberechenbar, flatterhaft. Ironischerweise liebt er Wildkatzen – obwohl er Katzen hasst. (Ein Schwarzweißbild einer lauernden Raubkatze. Die Kamera zoomt auf Wanskis nachdenklichen Blick.) Und so endet diese Episode der urbanen Wildnis. Ein Treffen zweier Raubtiere – der eine ein kalkulierender Geschäftsmann, der andere ein Lehrer ohne Leidenschaft. Kein eindeutiger Sieger. Keine finale Entscheidung. Nur zwei Männer, zwei Tassen Tee, und eine Diskussion, die so alt ist wie die Natur selbst. (Die Kamera schwenkt auf das Fenster. Draußen fällt langsam die Nacht über die Stadt. Fade to black.)
In diese Folge haben es nur tierisch gefährliche Räuber geschafft. Sie alle haben andere Lebewesen im wahrsten Sinne des Wortes zum Fressen gern. Und: Sie ziehen uns in ihren Bann. Vielleicht weil Raubtiere uns in vielen Dingen überlegen sind. Weil sie zum Beispiel schneller, stärker und geschickter sind als wir. Aber: Was macht ein Raubtier eigentlich aus? Und warum zählt der Panda als solches, obwohl er Vegetarier ist? Hört selbst!+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und werdet Teil des Podcasts!+++GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/geolinospezial +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Auch wenn die Wintersonnenwende nun hinter uns liegt, bleibt es noch einmal düster in unserem Adventskalender. Dafür geht es aber auch ins Warme. Dominik und Moritz schauen nach Afrika, wo zwei Raubtiere ein ambitioniertes Bauprojekt der Briten lahmlegten.
Auch wenn die Wintersonnenwende nun hinter uns liegt, bleibt es noch einmal düster in unserem Adventskalender. Dafür geht es aber auch ins Warme. Dominik und Moritz schauen nach Afrika, wo zwei Raubtiere ein ambitioniertes Bauprojekt der Briten lahmlegten.
Den Tellerrand-Wanderer Merchandise findest du hier https://derunerklaerlichepodcast.myspreadshop.de/ Auf der Skinwalker Ranch in Utah haben sich unheimliche Phänomene ereignet, darunter UFO-Sichtungen und Begegnungen mit monströsen Kreaturen. Die Ranch wurde 1994 von Terry und Gwen Sherman gekauft, die bald darauf von den seltsamen Vorkommnissen berichteten. Der Geschäftsmann Robert Bigelow erfuhr von ihren Erfahrungen und erwarb die Ranch 1996, um sie für die Erforschung unerklärlicher Phänomene zu nutzen. Seine Organisation, das National Institute for Discovery Science, arbeitete auf der Ranch, doch 2004 wurde die Forschung abrupt eingestellt. Im Jahr 2017 berichtete die New York Times über jahrelange UFO-Sichtungen durch das US-Militär, wobei Robert Bigelow eine wichtige Rolle spielte. Auch der ehemalige US-Präsident Trump wurde angeblich zu geheimen UFO-Briefings eingeladen. Die Ranch wurde von seltsamen Kreaturen heimgesucht, darunter ein kugelsicherer Wolf, der die Familie Sherman attackierte. Es gab auch Berichte über hyänenartige Raubtiere und exotische Vögel in der Region. Eine Forschergruppe, finanziert von Bigelow, verbrachte Zeit auf der Ranch, um die Phänomene zu untersuchen. Die Ergebnisse blieben jedoch vage, und die Forschung fand in einem Bereich mit niedriger Magnetfeldfrequenz statt, was zu heftigen Ausschlägen führte, wenn Phänomene auftraten. Die Ursache der Ereignisse auf der Skinwalker Ranch bleibt ungeklärt, und Spekulationen reichen von außerirdischer Intelligenz bis zu fremden Dimensionen und unbekannten intelligenten Entitäten auf der Erde. Die Ranch und ihre Rätsel wurden später vom Pentagon wiederbelebt und bleiben ein faszinierendes Mysterium.
Beuteltiere sind großartige Säugetiere! Koalas: Flauschig! Kängurus: Springen total weit! Beutelteufel: Ultra gruselige Geräusche! Honigbeutler: Riesenspermien! Und das ist erst der Anfang. Beuteltiere machen vieles einfach anders. Ganz vorne angefangen krabbeln die Jungtiere in einem embryonalen Stadium in den Beutel, anstatt sich einfach faul, wie bei uns, an der Plazenta im Uterus der Mutter dick und rund zu fressen. Viele sind freundliche Tiere – aber es gibt auch Raubbeutler. Und: Entwickelt haben sich Beuteltiere nicht in Australien. Da sind sie irgendwann eingewandert. Vermutlich – auch super verrückt: aus Südamerika über die Antarktis. Ihr merkt schon: In dieser Folge werfen wir vieles, was ihr über Beuteltiere zu wissen glaubtet, über den Haufen. Und lüften die dunklen Geheimnisse der niedlichen Koalas. Ab geht's nach Beuteltierhausen! Weiterführende Links: Beuteltiere sind keine primitiven Säugetiere: https://doi.org/10.1016/j.cub.2023.04.057 Letzte Aufnahmen vom Tasmanischen Tiger: https://www.youtube.com/watch?v=6gt0X-27GXM Koala Babys fressen Kot: https://www.australiangeographic.com.au/news/2022/07/pap-not-poop-the-gift-a-mother-koala-gives-her-joey/ Video wie Koala Baby Pap frisst: https://www.youtube.com/watch?v=G4GA2ANj6eU Mehr zum Honigbeutler: https://www.researchgate.net/publication/51870249_The_physiology_of_the_honey_possum_Tarsipes_rostratus_a_small_marsupial_with_a_suite_of_highly_specialised_characters_A_review Beuteltiere und Raubtiere: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/aec.13484 Unterstützt unseren Podcast: https://steadyhq.com/de/tierisch/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der mobile Hühnerstall ist bei einem Sturm umgefallen. Hamish und Maisie richten ihn wieder auf und sammeln die Hühner ein. Doch um das letzte, die Rebekka, streiten sich ein Fuchs und ein Habicht ... Gelingt es Hamish, die beiden Raubtiere auszutricksen? (Eine Geschichte von Thomas Kastura, erzählt von Andreas Leopold Schadt in oberfränkischer Mundart)
Das Motto unsrer Gesellschaft lautet: Der Stärkste überlebt! Das mag manchmal auch im Tierreich der Fall sein. Die schwächsten Tiere werden Opfer anderer Raubtiere. In einer skrupellosen Ich-Gesellschaft kann man das ebenso beobachten. Aber ganz anders ist es bei Gott. Bei ihm ist der Schwächste der Sieger. Dabei ist der Weg des Sieges der Sterbensweg. Und genau das hat uns der Sohn Gottes, Jesus Christus, vorgelebt.
Horseman Pat Parelli tourte durch Europa und auch ich habe ihn treffen dürfen. Endlich konnte ich ihn einmal persönlich fragen, was er unter „Savvy“ eigentlich versteht, das nach seiner Meinung eine Horsewoman unbedingt haben sollte. Google Translate übersetzt savvy mit klug. So einfach ist es dann auch nicht, oder Pat? „Savvy ist ein instinktiver Ansatz statt eines denkenden Ansatzes“, so seine Antwort, „eine Intuition, die wir Erwachsene leider mit der Zeit verlernen. Umso wichtiger ist es sich in einer Community mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich gegenseitig zu motivieren. Pferde leben im Moment. Es gibt vier Momente in einer Sekunde. Da bleibt keine Zeit zum Denken. Wir müssen also im Gefühl haben, was zu tun ist. So denke ich nachts über den Tag nach, was ich noch besser oder anders machen kann oder auch was gut gelaufen ist. Tagsüber folge ich weitgehend den Instinkten, bewege meinen Körper, meine Hände beim Reiten intuitiv.“ Was Pat noch betont: Wenn man die Kommunikation mit seinem Pferd verbessern will, muss man lernen, wie ein Pferd zu denken: „Menschen sind intelligent, Pferde sind clever. Soll heißen, Pferde entscheiden schnell und intuitiv, während der Erwachsene viel denkt und damit einfache Dinge verkompliziert. Pferde sind Fluchttiere. Sie möchten Sicherheit, Komfort, Spiel und Essen. Menschen sind Raubtiere, schätzen Anerkennung und materielle Dinge, das ist was ganz anderes. Wir müssen also wie sie denken, um sie zu motivieren und sie so zubelohnen, wie sie es schätzen“ – nicht mit einer hübschen Satteldecke. Wir sollten uns immer wieder der acht Prinzipien von Natural Horsemanship vor Augen halten: Nummer Eins, dass Reitkunst möglichst natürlich bleiben sollte. Warum sollte das Fluchttier Pferd wollen, dass ein Raubtier sie berührt? Zweitens: Mache keine Annahmen. Drittens müssen wir lernen, was echte Kommunikation ist. Viertens: Wir müssen Verantwortung übernehmen und dem Pferd seine Verantwortung beibringen. Fünftens: Wir müssen gerecht sein, wenn wir sie zur Rechenschaft ziehen und dann müssen wir sechstens ihre Körpersprache lesen. Siebtens, Pferde lehren Reiter und Reiter lehren Pferde. Nummer acht lautet: Prinzipien, Zweck und Zeit sind die Werkzeuge des Lehrens. Ich habe viele, viele Fehler gemacht. Ich mache immer noch Fehler, indem ich eines dieser Leitprinzipien nicht befolge.“ Um den Leitprinzipien gerecht werden zu können muss man den Charakter seines Pferdes lesen können. Auch dafür - wie für alle Bausteine des Horsemanship – hat er mit seiner „horsonality“ ein System entwickelt. Natürlich ist auch das Parelli Natural Horsemanship -Programm systematisch aufgebaut: online, liberty, freestyle, finesse. Mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden in jedem Programmteil, die man man mit seinem Pferd spielerisch und in der Zeit, die man dafür braucht. erlernt. Zwei Programme sind am Boden, zwei im Sattel, zwei mit Verbindung, zwei ohne Verbindung. Erst wenn man alle vier gut meistert, wird man laut Pat Parelli zur Horsewoman.Die aktuelle AUF TRAB-Podcastfolge ist ein Genuss für jede Pferdliebhaberin, in der Pat Parelli alle, die sich auf dem Weg zur Horsewoman machen oder dabei stecken geblieben sind motiviert, weiterzumachen. So viel darf ich spoilern: Pat Parelli heißt eigentlich Jack und Pat ist nur sein Zweitname, weil er am St. Patrick´s Day geboren ist. Viel Hörvergnügen wünschen Julia und die Welshies, die sich freuen würden, wenn ihr uns bzw. AUF TRAB auf der Podcastplattform Eurer Wahl, auf YouTube oder www.auftrab.eu folgt. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Horsmanship #savvy #pferde #principles #horsonality #horses #Pferde #Podcast
Über volle Kalender, die Wohltat der Entschleunigung, den unschätzbaren Wert der Ruhezeiten und warum Raubtiere nie durch ihr Revier rennen.
Können Kühe schwimmen? Welches Raubtier lebt in Eurem Garten und ist vielleicht nützlich aber auch erschreckend? Luna und Christoph decken es auf!
Cool, ein Haistein!! Und sofort habe ich die berühmte Filmmusik vom weißem Hai im Ohr – ein echter Klassiker. Kann es, dass Haie oft missverstanden werden? Als grausame Raubtiere, die gnadenlos alles angreifen und verschlingen, was ihnen in die Quere kommt. Aber eigentlich sind Haie ein unverzichtbarer Teil des komplexen Ökosystems der Meere. Sie haben ihre […]
Hühner sind leichte Beute für Fuchs und Habicht, und auch der Wolf könnte sich mal ein Huhn reißen. Gegen Raubtiere hat Hühnerzüchter Ewald Gärtner aus Fulda-Malkes hat über 600 Hühner und verkauft Bio-Eieer, er hat ein ungewöhnliches, aber wirksames Mittel gefunden, er hält nämlich Alpakas im selben Gehege wie die Hühner - und das schützt gegen alle möglichen Raubtiere. Wie das? Michael Pörtner war auf dem Bio-Hühnerhof.
Bärenfreude oder Bärenpanik? Tom hat auf jeden Fall Angst vor Bären - geht aber in den natürlichen Lebensraum der Raubtiere wandern. Wer wandert durch die Ligen in Thüringen? Wird's für einige ein Spaziergang oder doch ein Überlebens-Marathon. Erster Spieltag ist durch, wir gucken drauf. Fragen? Anmerkungen? Feedback? Schreib uns auf Instagram! https://instagram.com/die_drei_sportlichen_vier
Spotify ist leider nicht in der Lage ihre eigenen Fehler zu korrigieren, deshalb hier noch einmal als Re-Upload: In der aktuellen Folge von Dekozeit unterhalten sich Martin und Jan erneut Friederike und Meik von Elasmocean zu Gast. Den Hai- und Meeresschutzverein kennt ihr bereits aus unserer vergangenen Folge. In unserer aktuellen Folge sprechen wir über das Tauchen mit Haien und wie man diese beeindruckenden Raubtiere sicher unter Wasser begutachten kann. Wir diskutieren über Unfälle mit Haien und die verschiedenen Einflussfaktoren.Friederike und Meik geben uns verschiedene Kriterien an die Hand, an denen man einen guten Anbieter für Haitauchgänge erkennt und was eine gute Vorbereitung und ein guten Briefing ausmachen.Wir waren beeindruckt von den praktischen Tipps für den Umgang mit den Räubern unter Wasser und haben wieder eine Menge dazu gelernt. Den Verein findet ihr unter elasmocean.org sowie unter kontakt@elasmocean.org
Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren, und archäologische Funde belegen, dass Menschen bereits vor 9.500 Jahren mit ihnen zusammenlebten. Kein Wunder, dass sich im Laufe der Jahrtausende viele Mythen um die kleinen Raubtiere gebildet haben. Wir wollten wissen, welche Mythen es gibt und welche vielleicht sogar belegbare Wahrheiten sind. Dabei sind wir auf einige faszinierende Fakten und eine Reihe von Unwahrheiten gestoßen. Wie man uns unterstützen kann, könnt ihr hier nachlesen. Zum HOAXILLA Merchandise geht es hier QUELLEN Story der Woche: Bürgermeister Stubbs Thema der Woche: Die Hauskatze in der dt. wikipedia Der fruchtbare Halbmond in der dt. wikipedia Die Falbkatze in der dt. wikipedia Die europäische Wildkatze in der dt. wikipedia NDR: So gefährlich sind Katzen für Vögel Dürfen Katzen Milch trinken? Das sagt eine Expertin Die Astrocat Félicette in der dt. wikipedia Purr'n'Fur Famous Felines: Félicette, the space cat The Cat Flap Is Surprisingly Ancient, And Not The Work Of Isaac Newton Did Mass Cat Killings Help Spread the Black Death in the Middle Ages? Cats in the Middle Ages: What Medieval Manusscripts teach us about our Ancestors' Pets Killing cats in the medieval period. An unusual episode in the history of Cambridge, England DOKU: Terra X - Geschichte der Tier - Die Katze DOKU: Faszination Katzen
Am 30.6.1794 wird eine junge Bauerntochter in den dichten Wäldern Südfrankreichs tot aufgefunden, grausam zugerichtet - von einem Riesen-Wolf? Etwa 100 weitere Opfer folgen und ein Schreckensmythos entsteht... Von Herwig Katzer.
Off The Path Daily - Reisen, unbekannte Orte, Geschichte und mehr…
In dieser Folge nehmen wir dich mit auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Leoparden, einer der faszinierendsten Raubtiere des Tierreichs.
Diese Folge steht im Zeichen der Natur! Peter ist eine 15 km Runde um den Baldeneysee gejoggt. Marius fragt sich, ob Raubtiere zum normalen Speiseplan des Menschen gehören? Peter raucht nicht mehr. Daniel kommt später. Und ist direkt wieder weg. Technische Probleme. Aber er ist schnell wieder zurück. Christian kommt noch später und darf mit anhören, wie Daniel parallelen zwischen einem Hecht und der Zahnmedizin zieht. Kann der Zahnarzt die Implantatgröße auf den ersten Blick erkennen? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet uns online unter: Doc.Blattner: Instagram Threads Doc.Tandon: Instagram Threads Youtube Website Christian Both: Instagram Threads Marius: Instagram Fundamental: Instagram Threads YouTube Website
Der Zoologe James Russell setzt in Neuseeland eine Ratte aus. Er will das Verhalten der invasiven Raubtiere studieren, die einheimische Vögel bedrohen. Doch das Tier entwischt. Kann es also jemals gelingen, alle Ratten Neuseelands auszurotten? Stigler, Sophie; Pyritz, Lennart
Haie haben einzigartige Fähigkeiten und sind mehr als Raubtiere an der Spitze der Nahrungspyramide: Sie schmecken mit ihrem Körper, fühlen Strom und bekommen im Laufe ihres Lebens ständig neue Zähne. Sie sind Kosmopoliten, Schnellschwimmer, teils Vegetarier und der Schokoladenhai kann sogar leuchten. Wenn Haie Menschen attackieren, handelt es sich um Unfälle, denn wir passen nicht ins Beuteschema der Fische. Haie haben also ein Imageproblem und sind eher gefährdet als eine Gefahr für uns: Die Haifischflossen-Suppe etwa gilt in Asien als besondere Delikatesse.
Wer Haie auf das Klischeebild der blutrünstigen Räuber reduziert, tut ihnen unrecht. Denn sie sind mehr als Raubtiere an der Spitze der Nahrungspyramide: Sie schmecken mit ihrem Körper, fühlen Strom und haben selten Zahnprobleme. Sie sind Kosmopoliten, Schnellschwimmer, teils Vegetarier und der Schokoladenhai kann sogar leuchten. Wenn es Haiattacken gibt, so handelt es sich dabei um Unfälle, denn der Mensch passt eigentlich gar nicht ins Beuteschema der Fische. Haie haben also ein Imageproblem und sind eher gefährdet als eine Gefahr für uns.
Wer Haie auf das Klischeebild der blutrünstigen Räuber reduziert, tut ihnen unrecht. Denn sie mehr als Raubtiere an der Spitze der Nahrungspyramide: Sie schmecken mit ihrem Körper, fühlen Strom und haben selten Zahnprobleme.
Dem Wald geht es nicht gut. Viele Bäume kommen mit dem extremen Wetter der letzten Jahre nicht zurecht. Andere Baumarten sind nötig. Doch gibt es ein Problem mit Hirsch, Reh und Gämse. Das viele Wild frisst in vielen Schweizer Wäldern so viele junge Bäume, dass sich der Wald nur schlecht erneuert. Da ist zum Beispiel die Fichte. Die Wurzeln des häufigsten Baumes in den Schweizer Wäldern reichen nicht tief genug, um in den extrem trockenen Sommern genügend Wasser aus dem Boden zu holen. Darum bräuchte es in den Wäldern mehr Weisstannen und Laubbäume. Doch ausgerechnet diese Baumarten werden vom Wild bevorzugt. In vielen Regionen gibt es mittlerweile so viele Hirsche, Rehe oder Gämsen, die sich an den Bäumen gütlich tun, dass junge Bäume kaum noch hochkommen. Lichtungen, in denen der Wald der Zukunft wachsen sollte, bleiben praktisch kahl. Das Aletschgebiet im Oberwallis ist besonders betroffen. Peter Aschilier, der dortige Förster sieht die Entwicklung der letzten Jahre mit grosser Sorge. «Die Natur ist aus der Balance geraten», sagt Aschilier. Es müsste zum Beispiel viel mehr auf Hirsch, Reh und Gämse gejagd werden. Die Biologin Andrea Kupferschmid stimmt dem zu. An der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL erforscht sie seit Jahren die Wechselwirkung zwischen Wald und Wild. Es gibt grossen Handlungsbedarf, um unsere Wälder für die zunehmend extremen Wetterbedingungen fit zu machen. Der Mensch muss wieder ins Lot richten, was er aus der Balance gebracht hat. Aber auch die Raubtiere, Wolf und Luchs, könnten helfen - wenn man sie denn liesse. Im Podcast zu hören sind: * Peter Aschilier, Förster im Forst Aletsch, Oberwallis * Andrea Kupferschmid, Biologin, Eidg. Forschungsanstalt WSL Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Was macht die Attraktivität des Menschen aus? Was bedeutete sexuelle Selektion? Auf jeden Fall, so erklärt Richard David Precht in dieser Folge, verblödet zu viel Testosteron den Primaten. Weil es über die Artendiversität viel zu erzählen gibt, setzen Richard David Precht und Markus Lanz ihr Gespräch einfach fort. Sie sprechen über den Evolutionsbiologen Edward Wilson und dessen These vom „Zeitalter der Einsamkeit“, in das die Menschheit kommen wird, wenn sich das Artensterben weiter fortsetzt. Schon heute gibt es auf der Erde deutlich mehr Nutzsäugetiere als Wildsäugetier. Die Natur wird immer weniger sichtbar, das Wissen um Natur und Tierarten nimmt ab. Wie soll so der Schutz der Umwelt gelingen?
Bären und Wölfe gehören zur Natur dazu. Doch das Zusammenleben ist nicht immer unproblematisch, schließlich sind beides große Raubtiere und damit potenziell gefährlich. Wie kann das Miteinander von Bären, Wölfen und Menschen gut gelingen? Alle Quellen und weitere Spezials findest du hier: https://www.quarks.de/daily-quarks-spezial/ Von Stang Schaum.
Ich habe einen Podcast-Tipp für Euch: Der GEO-Podcast "Kettenreaktion" macht erstaunliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge verständlich. Sie verdeutlichen, warum eine Verkettung von Ursachen und Ereignissen oft in großen, manchmal globalen Konsequenzen mündet.In Folge eins, "Wie der Wolf den Wald repariert", nimmt euch Host Dirk Steffens mit in den Yellowstone Nationalpark in den USA. Vor knapp 100 Jahren wurden dort große Raubtiere gezielt gejagt und nahezu ausgerottet, allen voran der Wolf. Die Abwesenheit der grauen Räuber hatte immense Folgen für Pflanzen und Tiere. Über Jahrzehnte verarmte das einzigartige Ökosystem des Parks zunehmend. Bis Mitte der Neunziger die Wölfe in den Park zurückkehren – und eine erstaunliche Kettenreaktion beginnt.Dieser Wissenspodcast ist eine Produktion von GEO und der Audio Alliance.Natürlich findet ihr diesen Podcast auch bei RTL+ Musik.+++Host: Dirk SteffensRedaktion: Ina Brzoska, Jörn Auf dem KampeRedaktionelle Mitarbeit: Nils Erich, Stella SchalamonProducer: Tim PommerenkeAudioproduktion und Sounddesign: Lia WittfeldVerifikation: Gruner + Jahr Quality BoardRedaktionsleitung Audio Alliance: Ivy HaaseMit Material des National Park Service+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir haben einen Podcast-Tipp für Euch: Der GEO-Podcast "Kettenreaktion" macht erstaunliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge verständlich. Sie verdeutlichen, warum eine Verkettung von Ursachen und Ereignissen oft in großen, manchmal globalen Konsequenzen mündet.In Folge eins, "Wie der Wolf den Wald repariert", nimmt euch Host Dirk Steffens mit in den Yellowstone Nationalpark in den USA. Vor knapp 100 Jahren wurden dort große Raubtiere gezielt gejagt und nahezu ausgerottet, allen voran der Wolf. Die Abwesenheit der grauen Räuber hatte immense Folgen für Pflanzen und Tiere. Über Jahrzehnte verarmte das einzigartige Ökosystem des Parks zunehmend. Bis Mitte der Neunziger die Wölfe in den Park zurückkehren – und eine erstaunliche Kettenreaktion beginnt.Dieser Wissenspodcast ist eine Produktion von GEO und der Audio Alliance.Natürlich findet ihr diesen Podcast auch bei RTL+ Musik.+++Host: Dirk SteffensRedaktion: Ina Brzoska, Jörn Auf dem KampeRedaktionelle Mitarbeit: Nils Erich, Stella SchalamonProducer: Tim PommerenkeAudioproduktion und Sounddesign: Lia WittfeldVerifikation: Gruner + Jahr Quality BoardRedaktionsleitung Audio Alliance: Ivy HaaseMit Material des National Park Service+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wir haben einen Podcast-Tipp für Euch: Der GEO-Podcast "Kettenreaktion" macht erstaunliche naturwissenschaftliche Zusammenhänge verständlich. Sie verdeutlichen, warum eine Verkettung von Ursachen und Ereignissen oft in großen, manchmal globalen Konsequenzen mündet.In Folge eins, "Wie der Wolf den Wald repariert", nimmt euch Host Dirk Steffens mit in den Yellowstone Nationalpark in den USA. Vor knapp 100 Jahren wurden dort große Raubtiere gezielt gejagt und nahezu ausgerottet, allen voran der Wolf. Die Abwesenheit der grauen Räuber hatte immense Folgen für Pflanzen und Tiere. Über Jahrzehnte verarmte das einzigartige Ökosystem des Parks zunehmend. Bis Mitte der Neunziger die Wölfe in den Park zurückkehren – und eine erstaunliche Kettenreaktion beginnt.Dieser Wissenspodcast ist eine Produktion von GEO und der Audio Alliance.Natürlich findet ihr diesen Podcast auch bei RTL+ Musik.+++Host: Dirk SteffensRedaktion: Ina Brzoska, Jörn Auf dem KampeRedaktionelle Mitarbeit: Nils Erich, Stella SchalamonProducer: Tim PommerenkeAudioproduktion und Sounddesign: Lia WittfeldVerifikation: Gruner + Jahr Quality BoardRedaktionsleitung Audio Alliance: Ivy HaaseMit Material des National Park Service+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien findet ihr unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die fortschreitende Inflation vor einhundert Jahren machte auch vor den ehrwürdigsten Institutionen nicht halt: Für ein volles halbes Jahr musste der Zoologische Garten in Berlin im Winter 1922 schließen; man liest sogar von Schlachtungen der „ersetzbaren“ Tiere, um die „unersetzbaren“ durchzufüttern. Im Frühjahr 1923 war immerhin hier im Schatten der Gedächtniskirche das Schlimmste vorbei, und der Zoo öffnete wieder seine Pforten für die Öffentlichkeit. Georg Hirschfeld schafft es erst zu abendlicher Stunde auf einen Besuch. Obwohl er die Elefanten und die Raubtiere verpasste, weil bei diesen bereits Nachtruhe herrscht, handelte es sich, seinem Artikel aus dem Berliner Tageblatt vom 20. Mai nach zu schließen, doch um eine glückliche Rückkehr. Begleitet hat ihn für uns Paula Rosa Leu.
Er ist bis zu 20 Meter lang und vier Meter hoch, hat eine Beißkraft von 18 Tonnen - Megalodon war eines der größten Raubtiere, die unsere Erde jemals gesehen hat. Immer wieder werden Spuren des Mega-Hais entdeckt. Aber eben nur Fossilien, denn Megalodon ist vor rund drei Millionen Jahren ausgestorben. Im Internet gibt es Bilder von angeblichen Sichtungen und Videos, die das Monstrum der Meere zeigen sollen. Ist Megalodon vielleicht gar nicht ausgestorben? Lebt er in den Tiefen der Ozeane weiter und breitet sich still und heimlich wieder aus? Die Fake Busters haben die angeblichen Beweise untersucht und sagen euch heute, ob es wirklich sein kann, dass es immer noch den riesigen Räuber in unseren Meeren gibt. Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu… Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wir sprechen im FAZ Podcast über die Rückkehr der Bären und Wölfe in unseren Breitengraden, Urängste und die Frage nach einem Miteinander. WWF-Sprecher Moritz Klose bricht eine Lanze für die Raubtiere, aber auch für gefährdete Weidetiere.
Wolfsverordnung im Kabinett/Atomkraft in Bayern - ja bitte!/Corona-Sofoerthilfen in der Diskussion/Anlaufstelle für Missbrauchopfer kommt doch/NS-Regime und Weiße Rose - Ausstellung imJustizpalast
Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Wie entwickelten sich die Zähne im Lauf der Evolution? Eine bemerkenswerte Geschichte, zumal die Pflanzenfresser die Entwicklung vorangetrieben haben und nicht die Raubtiere, deren Gebiss sich kaum verändert hat.
Dingoes have broader heads, and longer muzzles than dogs or wolves. - Wissenschaftlern ist es gelungen, das Dingo-Genom zu entschlüsseln. Dabei fanden sie heraus, dass sich die australischen Raubtiere genetisch von Haushunden unterscheiden. Vielmehr lässt sich der Dingo irgendwo zwischen Wölfen und Haushunden anordnen. Barbara Barkhausen berichtet.
Raubtiere mitten in der Metropole! In der zweiten Folge unseres Themenmonats Rio de Janeiro nimmt uns der Biologe Ricardo Freitas mit zu den Kaimanen. Die kleinen Krokodile leben in Gewässern, in Abflussrohren und tauchen auch gerne mal in Pools auf. Nicht immer zur Freude der Menschen in Rio de Janeiro. Was der Experte gegen die wilden Nachbarn unternimmt - in dieser neuen Folge von Explore. Außerdem sprechen wir mit der Diplom Psychologin Brigitta Lang über Schönheitsideale in Rio de Janeiro, den nicht endenden Kult um den Körper und Schönheitsoperationen, die eben nicht für alle da sind.