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Schlechte Arbeitsbedingungen und Streit mit Restaurants: Essenslieferdienste wie Mjam und Lieferando stehen in der Kritik, denn es besteht die Gefahr, dass sie ihre Marktmacht missbrauchen könnten. Verena Kainrath aus der Wirtschaftsredaktion des STANDARD spricht im Podcast darüber, was im Hintergrund der sogenannten App-Economy schiefläuft. Ihr Kollege Jakob Pflügl erklärt, was der Staat gegen mutmaßliche Ausbeutung von Lieferanten und Restaurants tun kann. Und wir fragen nach, ob wir Konsumentinnen und Konsumenten an diesen Problemen selbst schuld sind. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Im Black History Month Februar spricht Laura mit Natasha A. Kelly. Natasha ist Autorin, Kommunikationswissenschaftlerin, politisch aktiv und Expertin für Schwarze Deutsche Geschichte. In dieser Episode erfahrt ihr, warum Intersektionaler Feminismus ohne die Schwarze Frauenbewegung überhaupt nicht denkbar ist. Wir sprechen außerdem über den Stand des Intersektionalen Feminismus heute. Und natürlich blicken wir auf die Geschichte: Wie weit reicht Schwarze deutsche Geschichte zurück? Warum ist es wichtig, von Schwarzer deutscher Geschichte zu sprechen - und nicht einfach von deutscher? Wie prägt die Kolonialzeit bis heute, wie wir auf die Welt, auf Kunst, auf Körper - kurz: alles um uns herum - blicken? Das Stichwort hier lautet: white gaze, analog zum male gaze.Schwarze Körper in weißer KunstIn diesem Zusammenhang wird es auch um Natashas Ausstellungsintervention „Wer war Milli?” gehen. Milli ist eine Schwarze Frau und häufiges Motiv auf Werken der sogenannten Brücke-Künstler. “Milli” war aber offenbar gar nicht eine schwarze Frau, sondern mehrere verschiedene. Die Intervention ist bis Sommer 2023 in der Kunsthalle Bremen zu sehen.Und nicht zuletzt thematisieren wir in dem Gespräch auch die NS-Zeit und die damit einhergehenden Gräueltaten an Schwarzen Menschen. Es gibt hierfür, bzw. für die lange Geschichte von Ausbeutung, Vertreibung und Versklavung, einen eigenen Begriff: Maafa. Doch das Bewusstsein dafür fehlt oft noch. Deswegen fordern Natasha und weitere Vertreter*innen der Schwarzen Community in Deutschland unter anderem ein Holocaust-Denkmal für Schwarze Opfer des Nationalsozialismus.Links und HintergründeNatasha A. Kelly auf InstagramNatasha A. Kelly bei Twitter„Wer war Milli?” Eine Intervention von Natasha A. Kelly in der Kunsthalle Bremen, verlängert bis Sommer 2023Deutschlandfunk Kultur über „Wer war Milli?“„Schwarz. Deutsch. Weiblich.” - Natashas neues Buch erscheint voraussichtlich im April bei PiperBundeszentrale für politische Bildung: Schwarze Menschen im NationalsozialismusHSPV NRW: Die Maafa und die Entstehung von RassentheorienDeutschlandfunk zum Black History MonthWikipedia-Artikel über Sojourner TruthWikipedia-Artikel über Machbuba Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu wenig Pausen, fern von der Heimat, zu niedriger Lohn - das bedeutet die Arbeit im Lkw heute. Was kann man tun, gegen die umfassende Ausbeutung? Und was gegen den immensen Ausstoß von CO2? Muss man den Warenverkehr wieder auf Bahn, Schiff oder Flugzeug verlagern? Oder reicht es, den Truckern ein passendes Umfeld zu verschaffen? Darüber sprechen wir mit der Truckerin Christina Scheib, dem Logistiker Dirk Engelhardt und dem Mobilitätsexperten Axel Friedrich.
Als «Sprayer von Zürich» ist Harald Naegeli weltberühmt geworden. Mit seinen illegalen, an Wände gesprayten Figuren protestiert er gegen monotone Stadtbilder und die Ausbeutung der Natur durch den Menschen. In den letzten Jahren hat sich Harald Naegeli mit dem Totentanz beschäftigt. Harald Naegeli, 1939 in Zürich geboren, ist ein Pionier der Streetart. Mit schwarzer Farbe gesprayte Figuren in Städten wie Zürich, Düsseldorf oder Köln sind seit den 1970er Jahren sein Markenzeichen. Sie bilden jedoch nur einen kleinen Teil seines Werkes. Harald Naegeli fertigt auch Collagen und sogenannte Urwolken. Dabei zeichnet er mit Tausenden von feinsten Tintenstrichen Wolkengebilde in kontemplativer Arbeit. In einem Turm des Grossmünsters in Zürich hat Harald Naegeli 2018 einen Totentanz begonnen: Skelettartige, gesprayte Figuren. Heute sagt er: «Die Sensenmänner oder der Totentanz ist meine letzte Antwort oder letzte Utopie in meinem Leben an die Gesellschaft. Nachdem wir die Natur radikal ausgeplündert haben, reicht uns der Sensenmann die Quittung.» Mit seinen Totentanzfiguren will Harald Naegeli aufrütteln. Die Menschen sollen das Leben achten. Norbert Bischofberger hat den Künstler für diese Ausgaben der «Perspektiven» in seinem Atelier in Zürich besucht und zu seinem künstlerischen Leben und der spirituellen Dimension in seinem Schaffen befragt. Hinweise: * Dokumentarfilm «Harald Naegeli – der Sprayer von Zürich» der Regisseurin und Künstlerin Nathalie David auf: https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde-kunst/video/harald-naegeli-der-sprayer-von-zuerich?urn=urn:srf:video:728d9fd5-b83b-4c92-9691-77fe732eed05 * Harald Naegeli: Zürcher Totentanz. Mit Texten von Barbara Basting, Urs Bühler, Bernhard Echte und Bernd Roeck. Nimbus Verlag, Wädenswil 2022. Wir freuen uns wie immer über Ihre Post und Anregungen auf redaktion.religion@srf.ch
Wir hatten es schon vor dem Film geahnt, dass Geld Macht bedeutet. Und dass der Kapitalismus soziale Gerechtigkeit und Würde zum Frühstück frisst. Also keine neuen Erkenntnisse in Ruben Östlands Komödie TRIANGLE OF SADNESS. Aber die Superreichen und Schönen, den Irrsinn von extremem Überfluss und Oberflächlichkeit so vorgeführt zu bekommen, ist natürlich ein großer Spaß. Spätestens wenn das Kapitänsdinner bei sehr schwerer See stattfindet und die allermeisten Gäste ihre Austern mit Kaviar nicht mehr bei sich behalten können. Aber es kommt noch schlimmer, viel schlimmer, die Verhältnisse ändern sich und jede und jeder muss seine Rolle neu finden. Im Podcast sprechen wir über starke Darsteller:innen, politische Zitate, Matriarchat und Verzicht auf Subtilität und erklären, was das „Dreieck der Traurigkeit“ eigentlich ist. Was wir im Podcast vergessen haben zu erwähnen: Wie grandios Iris Berben mit den immer gleichen drei Worten eine riesige Bandbreite an Emotionen abdeckt. Am Mikrofon direkt nach dem Film: Kathrin, Johanna, Heidi, Katharina und Thomas.
Elmar Wigand interviewt Andreas Hüsch (BR-Vorsitzender Post/DHL-Niederlassung Düsseldorf, Verdi), Union Busting-News + GEMA-freie Musik von Hank Williams und Cullah. UNION BUSTING-NEWS mit Jessica Reisner: • Gelber Betriebsrat bei Textil-Händler Breuninger • Spontane Arbeitsniederlegung in Seniorenheim in Milow • Flaschenpost: Dr. Oetker verhindert Betriebsratsgründung in Bochum mit der notorischen Fertigmacher-Kanzlei Pusch Wahlig. • Lieferdienst Hellofresh: Arbeitsgericht setzt Wahlvorstand für Betriebsratswahl ein. • Elektronische Krankmeldung ab 01. Januar 2023 • Union Busting gegen aktiven Betriebsrat bei Post / DHL in Düsseldorf. INTERVIEW Elmar Wigand spricht mit Andreas Hüsch (Verdi). Andreas ist Betriebsratsvorsitzender bei der Post / DHL Group in Düsseldorf. In seinem Großbezirk arbeiten 6.000 Leute in der Brief- und Paketzustellung. Der Betriebsrat bei der Post in Düsseldorf ist mit Union Busting konfrontiert -- man versucht sie fertig zu machen. Außerdem stehen die Zeichen bei der Post auf Streik. Die Drangsalierung eines aktiven Betriebsrats geschieht immer über handelnde und verantwortliche, konkrete Personen. Bei der Post / DHL im Raum Düsseldorf tut sich insbesondere der Niederlassungsleiter, ein Herr Wildenhues, als Union Buster hervor. Während die Post / DHL gute Gewinne einfährt werden sowohl die Arbeitsbedingungen als auch der Service für die Kunden in der Briefzustellung immer schlechter. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht? Hinter den Kulissen geht man davon aus, dass Ende Januar 2023 ein größerer Arbeitskampf auf Deutschland zukommt. Wir wollen wissen, was die drängendsten Problem der Postbeschäftigten sind. arbeitsunrecht FM ist ein Radio-Magazin um Arbeit, Ausbeutung und Organisierung im Betrieb. Eine Sendung für renitente Beschäftigte, aktive Betriebsräte und solche, die es werden wollen. Eine Stunde voll mit Nachrichten, Interview, Kommentaren und guter Musik.
Das neue deutsche Lieferkettengesetz soll Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden verhindern. Doch ist das umsetzbar? Und hilft es am Ende wirklich an der richtigen Stelle? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-lieferkettengesetz-2
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Frohes Neues Jahr! Dürfen wir aber überhaupt einander ein Frohes Neues Jahr wünschen? Angesichts der Ukraine? (und den laut 110 bewaffneten Konflikten, die es derzeit laut der Geneva Academy derzeit gibt). Den Hunger, die Ungerechtigkeit, Ausbeutung. Einsamkeit, Krankheit, ungerechte soziale Systeme, Menschen denen das Minimum fehlt, um ein würdiges Leben zu führen. Die Sorge um die Umwelt…. Frohes Neues Jahr also? Und wenn das trotz allem geht, was hat das für Konsequenzen? Darüber hat heute P. George Elsbett LC während den Gottesdiensten nachgedacht. Wir geben hier die Predigt von der „YP Messe“ am Abend wieder. Wichtige Gedanken und einige Zitate in der Predigt entstammen von Hans Urs von Balthasar "Du krönst das Jahr mit deiner Huld" aus dem Kapitel "Freude inmitten der Angst" Das Buch ist auf Amazon nur gebraucht verfügbar: zB: https://www.amazon.de/kr%C3%B6nst-deiner-Radiopredigten-Kirchenjahr-Auflage/dp/B097S9WQQT
Eine junge Stimme klagt gegen das Gericht der Weisen. Viele Menschen klagen gegen die rücksichtslose Ausbeutung der Erde – zuletzt sogar vor dem Bundesverfassungsgericht. Was auf den ersten Blick wie ein politisches Anliegen erscheint, basiert auf einem philosophischen Problem: der Gegenüberstellung von Kultur vs. Natur, die nicht nur unser Verhältnis zu anderen Tieren oder Pflanzen prägt, sondern auch unsere Geschlechterrollen, unsere ganze Art zu denken. In einer imaginären Gerichtsverhandlung klagt eine junge Frau gegen alle vertrauten Denk- und Lebensgewohnheiten und fordert einen radikalen kulturellen Einschnitt. Hat sie eine Chance? Feature von Elias Gottstein. Mit: Lilith Stangenberg Kathrin Angerer, Lars Rudolph, Christina von Braun, Fabian Bernhardt, Markus Gabriel und Ulrike Hermann. Gesang: Thalia Azrak, Kristýna Roháčová und Julian Dominique Clement. Technische Realisation: Kai Schliekelmann. Produktion: NDR 2022. Redaktion: Joachim Dicks.
Menschenrechte achten, Arbeitnehmer schützen, auch in China oder Brasilien. Das ist das Ziel des Lieferkettengesetzes, das im Januar in Kraft tritt. Ein unpraktikables Bürokratiemonster, schimpfen Unternehmer. Ein Schritt gegen Ausbeutung und Kinderarbeit, loben Hilfswerke. Wie wirkt das Lieferkettengesetz? Marion Theis diskutiert mit Maren Leifker - Brot für die Welt, Anosha Wahidi – BMZ, Dr. Achim Dercks - Deutscher Industrie- und Handelskammertag
Vor 75 Jahren wurde in einem Nürnberger Nachfolgeprozess das Urteil gegen den deutschen Großindustriellen Friedrich Flick und fünf seiner engsten Mitarbeiter gesprochen. Sie hatten sich vor allem der Ausbeutung von Zwangsarbeitern schuldig gemacht.Von Bernd Ulrichwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Australier Hugh Alderson ist gelernter Koch und hat 2021 das KüfA Kollektiv "Food That's Left" gegründet. Im November 2022 haben wir mit ihm über Lebensmittelverschwendung, veganes Kochen und natürlich seinem Wandelpunkt gesprochen. "Ich liebe meinen Beruf, hatte aber immer Probleme damit, dass wir in der Gastronomie in großen Teilen sowohl moralisch, als auch hinsichtlich der Rücksicht auf die Umwelt in die falsche Richtung laufen. Viele Lebensmittel wandern in den Müll, eine reine vegane Küche gab es früher sehr selten und ist auch heute noch nicht Mainstream. Mehrwegsysteme etablieren sich nur sehr langsam und die Küche ist sehr hierarchisch aufgebaut." "Außerdem können sich viele Menschen das Essen in einem Restaurant schlichtweg nicht leisten. Der Wandel zu Food That's Left hat sich über mehrere Jahre und in einigen Schritten vollzogen. Das Kochen in einer KüfA habe ich 2019 in Berlin so richtig für mich entdeckt. Ich habe gesehen wie harmonisch wir tagein, tagaus ohne Hierarchien, vegan, mit viel Liebe für viele Menschen kostengünstig und gemeinschaftlich kochen konnten." "Das war ein Augenöffner für mich und ich habe im Nachgang überlegt, wie sich diese Form des Kochens dauerhaft für mich und andere umsetzen lässt. Die Pandemie hat vieles zum Stillstand gebracht, für mich aber die Möglichkeit eröffnet mich mit vielen Themen intensiver zu beschäftigen, die mich schlussendlich dem späteren Food That's Left näher brachten u.a. habe ich die unterschiedlichsten Quellen für die Lebensmittelrettung entdeckt. Für mich war schnell klar, dass das Kochen mit geretteten Lebensmitteln die Basis für das KüfA Kollektiv sein soll. Gerettete Lebensmittel erlauben uns aktiv Klimaschutz zu betreiben, in dem wir große Mengen an Lebensmitteln verkochen, die sonst im Müll landen würden. Dabei kochen wir ausschließlich vegan. Als Aktionsküche für die Klimabewegung unterstützen wir Menschen, die sich für unsere Zukunft einsetzen. Dabei kochen wir für fast umsonst und für viele Menschen. Ein kleiner Nebeneffekt dieser Art zu kochen ist, dass Menschen, die sich normalerweise keinen Restaurantbesuch leisten können von uns bekocht werden." "Food That's Left ist eine politische und soziale Aktions KüfA (Küche für Alle). Wir sind keine klassische KüfA, die nur an einem Ort aufgebaut ist, sondern wir gehen dorthin, wo wir gebraucht werden, kochen in der Regel gemeinsam mit den Aktivist*innen und geben das Essen an Ort und Stelle aus." "Wir sehen unsere KüfA Arbeit als eine politische Aktion innerhalb der Klima und sozialen Gerechtigkeitsbewegung. Wir verarbeiten hauptsächlich gerettete Lebensmittel aus unterschiedlichen Quellen (Food That's Left) und passen uns täglich an das an, was wir selbst retten bzw. was für uns gerettet wird bzw. an uns gespendet wird. Das heißt wir sind extrem flexibel was unser Essensangebot anbetrifft. Damit leben wir Klimaschutz und positionieren uns vehement gegen die Lebensmittelverschwendung, die beträchtlich zum Klimawandel beiträgt, indem sie die Ausbeutung von Natur, Tieren und Menschen zugleich bewirkt." Links: https://www.instagram.com/food_thats_left/ https://www.facebook.com/foodthatsleft Zwischenspielmusik “I exist” vom Pseudosound Wandelpunkt Podcast Interviews mit Leuten, wie du und ich, die Nachhaltigkeit vorantreiben. https://wandelpunkt-podcast.de kontakt@wandelpunkt-podcast.de Falls ihr uns von eurem persönlichen Wandelpunkt erzählen möchtet und was daraus entstanden ist, oder wenn ihr jemanden kennt, den wir interviewen sollen, einfach kontaktieren oder eine E-Mail an kontakt@wandelpunkt-podcast.de schicken. Wir freuen uns, von euch zu hören.
Der zweite Teil von "Avatar" sollte Massen ins Kino bringen, erntet aber Kritik und sogar einen Boykottaufruf. Die Filmexpertin Susanne Burg erklärt, warum es vor allem indigene Gruppen sind, die zum Boykott aufrufen und was sie dem Film vorwerfen.Susanne Burg im Gespräch mit Gesa Uferwww.deutschlandfunkkultur.de, KompressorDirekter Link zur Audiodatei
Länder, in denen migrantische Arbeiter auf Baustellen prekär beschäftigt werden, müssen boykottiert werden? Am besten fängt man mit Deutschland an. Vorgelesen von taz-Leser Steffen. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Tanja Valerien spricht in ihrer 48.Folge in München mit dem Künstler CHRISTIAN SEDELMAYER, Jahrgang 1965, über Leihmutterschaft, Ausbeutung, Vorurteile, den langjährigen Wunsch mit seinem Mann eine Familie zu gründen, die Entscheidung, ihr Kind von einer Leihmutter aus den USA austragen zu lassen und wunderbare Erfahrung in dieser Zeit, das Glück, nun Vater eines Sohnes zu sein, Diskriminierung, Verdrängung, Frustration, Status, Schule, das kritische Umfeld, seine Ausbildung zum Balletttänzer, Modedesigner, seine Erfahrung als Bühnen-Ausstatter und Opern-Regisseur , warum er trotz einer großen Karrierechance das Theater verlassen hat und Künstler geworden ist, die Zeit in Rom, Doppelleben, Scham, die Lust am Leben, Ehrlichkeit, Sesshaftigkeit, Langeweile, Sucht, Drogen, Ehe, Freiheit, Krise und Liebe.
Henry Six, Chef der FORD-Syndikat, vermisst seinen Leibkoch Puissant und hat eine halbe Million als Belohnung ausgesetzt. Mit seinem Freund Smiley Hepburn begibt sich Timothy Truckle in Chicagos Halbwelt auf die Suche.
Ein Aufschrei ging durchs Land, als im Sommer 2022 Winnetou zum Abschuss freigegeben schien. Hier lebende Native Americans hatten sich gegen die Ausbeutung indigener Kultur zu Unterhaltungszwecken gewehrt. Eigentlich logisch, dass der Spuk irgendwann ein Ende haben muss ...
Höchstens drei Euro pro Stunde bekommen Gefangene in deutschen Gefängnissen für ihre Arbeit. Resozialisierung sagen die einen, Ausbeutung die anderen. Vor allem, weil „drinnen“ und „draußen“ vieles bezahlt werden muss.
Ehrenamtliches Engagement ist lobenswert, es hat aber auch problematische Seiten. Die Soziologin Tine Haubner zeigt auf, wie häufig ehrenamtliche Helfer dort einspringen, wo eigentlich der Staat zuständig wäre – und dadurch auch überfordert werden.Tine Haubner im Gespräch mit Ute Weltywww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die SOLIDAD will angeblich einen Mann aus dem 20. Jahrhundert auftauen. Der gewiefte Geschäftsmann Dulles, dessen Konzern auch Future Freezing anbietet, bittet Truckle, den Bluff aufzudecken. Soll er den Fall übernehmen?
Die Adventszeit hat begonnen - das ist die Zeit für süße Genüsse: Plätzchen, Dominosteine, Nikoläuse und Lebkuchen. Je schokoladiger, desto besser. Beim Schokoladenkonsum sind wir Deutschen schon Weltmeister, gemeinsam mit der Schweiz. Gut neun Kilo essen wir pro Kopf und Jahr. Schokolade ist auch mehr als Hüftgold. In Maßen genossen, hat Schokolade viele positive Effekte für unser Wohlbefinden. Deshalb tauchen wir tief ein in den Schokoladentopf und vergessen dabei nicht, dass an Kakao auch Ausbeutung und Kinderarbeit klebt. Aber auch da gibt es neue, gute Wege, die die Kleinbauern stärken und den Anbau nachhaltig und umweltfreundlich machen. Wir sprechen mit dem Koch Andreas Eggenwirth, mit dem Neuropsychologen Michael Schaefer, mit dem fairtrade Schokoladenunternehmer Hendrik Reimers und dem Schokotraum-Erfüller Michael Kitz.
Die Fussball-Weltmeisterschaft in Katar ist die umstrittenste seit langem. Wieso? Antworten auf diese Frage gibt Guido Tognoni im Tagesgespräch. Tognoni war 11 Jahre lang Kommunikationsdirektor bei der Fifa und Berater von Sepp Blatter. Ausserdem lebte er im Golfstaat Katar. Am Ende war Brasilien zu stark: die Schweiz verlor am Montag ihr zweites WM-Gruppenspiel mit 0 zu 1. Doch nicht immer spielt der Sport die Hauptrolle bei der WM in Katar. In den letzten Monaten ging es vor allem um die skandalöse Vergabe des Turniers im Jahr 2010, um die Ausbeutung der ausländischen Gastarbeitenden sowie um die Menschenrechtsverletzungen innerhalb des Emirats. Guido Tognoni, der nicht nur die Fifa in- und auswendig kennt, sondern auch den Golfstaat Katar sagt, das Land würde sich nicht nochmals um eine WM bewerben.
Wahrlich: Wer stiehlt schon Unterschenkel aus einem Krankenhaus? Und noch dazu dreimal. Transplantate gibt es schließlich im Überfluss. Ein unlösbares Rätsel? Nicht für den Chicagoer Stardetektiv Timothy Truckle.
Schon 2015 drohte dem weltgrößten Hersteller von Thunfischkonserven ein Exportverbot. Trotz versprochener Reformen änderte sich wenig. Und die Europäische Kommission begrüßt die Regierung als "Partner im Kampf gegen illegale Fischerei". - Essen wir Fisch, der von Arbeitssklaven gefangen wurde?
Lernen Sie Timothy "Tiny" Truckle kennen, den besten Detektiv der USA. Die MDR-Hörspielserie nach den Bestsellern von Gert Prokop startet mit vier spannenden Science-Fiction-Krimis. Jetzt überall, wo es Podcasts gibt!
Timothy Truckles Arbeit als Privatdetektiv ist nur eine Tarnung, sein Herz gehört dem sogenannten UNDERGROUND. Im "Inneren Kreis" muss es einen Informanten geben. Kann Truckle die undichte Stelle ausfindig machen?
Es ist wohl ein Turnier wie kein anderes: Kurz vor Start der WM in Katar hält sich die Euphorie in Grenzen. Grund dafür sind etwa Diskriminierung und Ausbeutung. Teilen Sie die Empörung? Moderation: Thomas Koch Von WDR5.
Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern. Das Ganze ins Rollen gebracht hat die Basler GLP-Nationalrätin Katja Christ mit einer Motion. Sie findet, die Eizellenspende soll – analog zur Samenspende – legalisiert werden. Gegen den Vorschlag ist Alois Huber, SVP-Nationalrat aus dem Aargau. Er befürchtet, dass die Spenderinnen ausgenutzt werden. Die Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei uns möglich wäre. Welche Frauen kommen für eine Spende infrage? Welche Rechte haben die Spenderinnen, was gilt für die Kinder? Diese Fragen müssen nun geklärt werden, bis dann am Ende eine Gesetzesvorlage vorliegen kann. Doch nicht nur in der Politik ist das Thema umstritten – auch die Fachwelt ist sich nicht einig. Die einen finden, es ist höchste Zeit für eine Gleichstellung auf diesem Gebiet, andere finden, die Gefahr der Ausbeutung der Spenderinnen sei zu gross. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Eizellenspende. Inhalt und Recherche dieser Folge: Reena Thelly und Noëmi Ackermann, Produktion: Janis Fahrländer
Nina und Horst mussten für ihr Familienglück nach Spanien. Denn in der Schweiz sind Eizellenspenden verboten, in Spanien aber erlaubt. Einen anderen Weg zum Baby gab es für die beiden nicht. Doch das könnte sich bald ändern. Das Ganze ins Rollen gebracht hat die Basler GLP-Nationalrätin Katja Christ mit einer Motion. Sie findet, die Eizellenspende soll – analog zur Samenspende – legalisiert werden. Gegen den Vorschlag ist Alois Huber, SVP-Nationalrat aus dem Aargau. Er befürchtet, dass die Spenderinnen ausgenutzt werden. Die Politik klärt aktuell, unter welchen Umständen eine Legalisierung der Eizellenspende bei uns möglich wäre. Welche Frauen kommen für eine Spende infrage? Welche Rechte haben die Spenderinnen, was gilt für die Kinder? Diese Fragen müssen nun geklärt werden, bis dann am Ende eine Gesetzesvorlage vorliegen kann. Doch nicht nur in der Politik ist das Thema umstritten – auch die Fachwelt ist sich nicht einig. Die einen finden, es ist höchste Zeit für eine Gleichstellung auf diesem Gebiet, andere finden, die Gefahr der Ausbeutung der Spenderinnen sei zu gross. «Einfach Politik» ist ein Podcast von SRF – wenn ihr uns etwas mitteilen wollt: Schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch. Beim nächsten Mal geht es um die Eizellenspende. Inhalt und Recherche dieser Folge: Reena Thelly und Noëmi Ackermann, Produktion: Janis Fahrländer
Zu Gast im Studio: Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaftler Oliver Nachtwey. Er ist seit 2017 Professor für Sozialstrukturanalyse an der Universität Basel. Für sein Buch "Die Abstiegsgesellschaft" (2016) erhielt Nachtwey 2017 den von der Friedrich-Ebert-Stiftung vergebenen Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik. Sein aktuelles Buch (zusammen mit Carolin Amlinger) heißt "Gekränkte Freiheit - Aspekte des libertären Autoritarismus" (Suhrkamp Verlag, 2022) Ein Gespräch über die neoliberale "Tragödie" für Deutschland, Abbau des Sozialstaats, Ausbeutung, Rolle der Gewerkschaften, die historische Linie der SPD, Olivers Werdegang, Studium und Soziologie, das Untersuchen und die Befragung der Querdenken-Bewegung, der "Drift ins Autoritäre", Libertarismus, Liberalismus, Faschismus und die künftige Vermeidung von Bürgerkrieg + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Zu Gast im Studio: Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann. Seit 2000 ist Herrmann Redakteurin bei der taz. Dort war sie zunächst Leiterin der Meinungsredaktion und Parlamentskorrespondentin. Seit 2006 ist sie Wirtschaftskorrespondentin. Von 2008 bis 2014 gehörte sie auch zum Vorstand der taz-Verlagsgenossenschaft. Ihr aktuelles Buch: "Das Ende des Kapitalismus - Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden" (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2022) Ein Gespräch über was eigentlich "Kapitalismus" und "das Ende" bedeutet, die Eigenschaften des Systems, die Ausbeutungspyramide, "soziale Marktwirtschaft" in Deutschland, Wirtschaftswachstum, Ausbeutung, Vermögen und Macht, Lobbyinteressen und die fossilen Konzerne, Lösungen innerhalb des kapitalistischen Systems, Schrumpfen und genug erneuerbare Energien, die britische Kriegswirtschaft als Ausweg und Alternativen zum Kapitalismus + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Upton Sinclair ist das Musterbeispiel für einen engagierten Schriftsteller. Nicht nur engagierte sich der Autor erst bei den Sozialisten und später bei den Demokraten und bewarb sich um wichtige politische Ämter, auch ging es Sinclair darum, durch die Literatur die Gesellschaft zu verändern. In seinem agitatorischen Erfolgsroman „Der Dschungel“ macht er aufmerksam auf die Ausbeutung von Arbeitern in der Fleischindustrie von Chicago. Er schildert anschaulich die verheerenden hygienischen Verhältnisse und die kriminellen Praktiken der Fleischbarone. In seinem Roman kommt der litauische Einwanderer Jurgis Rudkus mit seiner Verlobten um 1900 nach Amerika, ins Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten, weil er hofft, dort wesentlich mehr Geld als in seiner Heimat zu verdienen. Wie viele andere findet auch Jurgis Arbeit in den Schlachthöfen Chicagos, doch die Hygiene- und Sicherheitsstandards sind so niedrig, die Anforderungen so hoch und die Bezahlung so erbärmlich, dass die Immigranten kaum eine Chance auf ein menschenwürdiges Leben haben. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Sinclairs berühmtesten Roman. Literatur: Upton Sinclair: Der Dschungel, Unionsverlag. Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie. Erster Band (MEW 23), Karl-Dietz-Verlag. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Auf vielen Booten schuften Arbeitssklaven – wer aufbegehrt, verschwindet auf hoher See. Schon 2015 drohte Thailand ein Exportverbot. Der weltgrößte Hersteller von Thunfischkonserven versprach Reformen. Geändert hat sich seitdem wenig. Von Alfred Breierwww.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Der erste Schritt von Christoph Columbus auf den amerikanischen Kontinent gilt als Ende des Mittelalters und Beginn der Neuzeit. Es ist auch der Beginn von menschlicher Barbarei und wirtschaftlicher Ausbeutung, die bis heute anhält. In vielen Ländern hat die #BlackLivesMatter-Bewegung deswegen auch Columbus-Denkmäler gestürzt. Autor: Herwig Katzer Von Herwig Katzer.
Viele der Toten auf Baustellen im Land des WM-Ausrichters stammen aus Nepal. Ihre Geschichten erzählen von Ausbeutung, Abhängigkeit und einem System, das auf Menschenrechte keinen Wert legt.
Die Verflechtungen der deutschen Wirtschaft mit Katar werden enger – das zeigt unter anderem der milliardenschwere RWE-Deal. Was das aus geostrategischer Sicht bedeutet. Ab dem 20. November richten sich die Augen der Welt auf Katar – dann startet in dem Emirat die Fußball-Weltmeisterschaft. Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International kritisieren seit Jahren die Lage der Gastarbeiter in dem Land – immer wieder ist von Ausbeutung und Zwangsarbeit die Rede. Seit der WM-Vergabe im Jahr 2010 sollen Tausende Gastarbeiter gestorben sein. Doch Katar ist nicht nur Gastgeberland der diesjährigen Weltmeisterschaft, sondern auch ein wichtiger Investor für deutsche Unternehmen – unter anderem VW, die Deutsche Bank, Siemens oder die Porsche AG. Erst diese Woche wurde bekannt, dass Katar Pflichtwandelanleihen im Wert von 2,4 Milliarden Euro zeichnet und damit zum größten Einzelaktionär von RWE aufsteigt. „Katar ist ein sehr kleines Land und steht zwischen zwei Ländern, Saudi-Arabien und Iran, die miteinander verfeindet sind. Die Investitionen des Landes sind vor allem eine politische Absicherung“, erklärt Handelsblatt-Korrespondent Mathias Brüggmann im Podcast. Mit Host Anis Mičijević spricht er darüber, wie das kleine Emirat seinen Einfluss auf die deutsche Wirtschaft immer weiter ausbaut und was das aus geostrategischer Sicht bedeutet. Außerdem gibt Brüggmann Einblicke in sein am 17. Oktober erscheinendes Buch „1001 Macht“, in dem er Katar ausführlich beschreibt. Platz 1: https://www.handelsblatt.com/finanzen/steuern-recht/steuern/grundsteuer-wie-sie-fuer-die-grundsteuererklaerung-die-wohnflaeche-richtig-berechnen/28721892.html Platz 2: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiesicherheit-in-sueddeutschland-entsteht-der-groesste-batteriespeicher-der-welt/28724584.html Platz 3: https://www.handelsblatt.com/politik/international/interview-wie-hoch-ist-die-gefahr-eines-russischen-atomangriffs-auf-die-ukraine/28722012.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427