Constituency in Switzerland
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Am Montag hat der Grosse Rat von Appenzell Innerrhoden das Budget des Kantons, mit einem voraussichtlichen Minus von rund fünf Millionen Franken angenommen. Nun hat die Innerrhoder Regierung angekündigt, dass in den kommenden Jahren noch mehr gespart werden soll. Weitere Themen: · Die Ausserrhoder Regierung legt sechs Gebiete für Windkraft fest. · In der Coop Verteilzentrale in Gossau ist Ammoniak ausgetreten. · Die Gemeinden im Sarganserland wollen die Verkehrssituation verbessern.
«Pischa»-Pächter wegen Diskriminierung verurteilt: Das Davoser «Pischa»-Bergrestaurant vermietete keine Wintersportgeräte mehr an Juden. Die Polizei ermittelte, jetzt hat die Bündner Staatsanwaltschaft entschieden.Pilotprojekt für ein nachhaltiges Wassermanagement: Ein Bündner Landwirt nimmt mit seiner Idee am kantonsweiten Projekt «Klimaneutrale Landwirtschaft» teil.Therapiehund im Kantonsspital Glarus:Seit knapp einem Jahr steht eine ausgebildete und offiziell geprüfte Therapiehündin für die Patientinnen und Patienten im Einsatz.Borussia Dortmund gastiert für Trainingslager in Bad Ragaz: Der BVB mit dem Schweizer Torhüter Gregor Kobel ist bereits zum 13. Mal für die Saisonvorbereitung im Sarganserland.Nach dem Rennen ist vor dem Rennen: Nach ihrem Sturz beim Zeitfahr-Rennen an den olympischen Spielen in Paris bereitet sich die Bündnerin Elena Hartmann auf das Strassenrennen am Sonntag vor.
Das Kinderbuch «Der Waldausflug» erzählt die Geschichte um Edi Eichelhäher, der in einem Wald im Sarganserland unterwegs ist und vieles erlebt. Geschrieben hat das Buch Förster Roger Bolliger. Er arbeitet bei der Waldregion Sargans des Kantons St. Gallen. Weitere Themen: * Departementsverteilung im Kanton Glarus. * Cyberkriminalität - und warum immer Anzeige erstattet werden sollte. * Strengere Massnahmen für straffällige Asylsuchende im Thurgau.
Ab dem 1. März gelten im Kanton Appenzell Innerrhoden für Bäuerinnen und Bauern neue Bestimmungen, wann gedüngt werden darf und wann nicht. Neu gibt es im Dezember und Januar eine Sperre. Hinzu kommt mehr Eigenverantwortung für die Bauern – auf Initiative des Bauernverbands. Weitere Themen: * Kanton St. Gallen informiert vier Gemeinden im Sarganserland über neues Gesamtverkehrskonzept * Erster neuer Mieter zieht in die Stadtkaserne Frauenfeld
Die vergangenen Hitzetage waren besonders für betagte Personen eine grosse Herausforderung. Spitex-Mitarbeitende im Sarganserland waren deshalb auch als «Hitzecoaches» unterwegs. Sie wurden unter andere durch eine App unterstützt, die das Dehydrieren verhindern soll. Weiteres Thema: * Sommerserie: Der «Wisent-Graben» im Solothurner Jura
Vom Pfingsstau wurde in diesem Jahr auch die A13 im Kanton Graubünden erfasst. Zwischen dem Sarganserland und Bonaduz staute sich der Verkehr. Der Zeitverlust betrug teilweise weit über zwei Stunden. Der Ausweichverkehr sorgte auch für verstopfte Hauptstrassen. Weitere Themen: * 1200 Menschen nehmen an erster Pride-Demo in Chur teil * Projekt bringt Textilfirmen und kreative Köpfe zusammen
Vom Pfingsstau wurde in diesem Jahr auch die A13 im Kanton Graubünden erfasst. Zwischen dem Sarganserland und Bonaduz staute sich der Verkehr. Der Zeitverlust betrug teilweise weit über zwei Stunden. Der Ausweichverkehr sorgte auch für verstopfte Hauptstrassen. Weitere Themen: * 1200 Menschen nehmen an erster Pride-Demo in Chur teil * Projekt bringt Textilfirmen und kreative Köpfe zusammen
235 Mal bissen letztes Jahr Hunde Menschen oder andere Hunde. Im Vergleich zu früheren Jahren habe auch die Zahl der aggressiven Hunde zugenommen, sagt Kantonstierarzt Giochen Bearth. Was sind die Gründe und wie umgehen mit schwierigen Hunden? Die Reportage aus der Hundeschule. Weitere Themen: * Die Wildhut hat in der Nähe von Trun einen weiteren Wolf besendert. Das Tier hatte zuvor über ein Dutzend Schafe gerissen. * Auf Weltreise mit dem Segelschiff seit 20 Jahren für den Umweltschutz: Die Geschichte der Familie Schwörer aus dem Sarganserland.
Die Regierungen von St. Gallen, Glarus und beiden Appenzell sind sich einig: Die Terrassen von Restaurants sollen schon ab dem 1. März öffnen dürfen. Mit entsprechenden Schutzkonzepten sollen auch eine Bewirtung im Innern bald wieder möglich sein. Einzig noch nicht geäussert hat sich der Thurgau. Weitere Themen: * Mit Laser geblendet: Die Piloten eines Militärhelikopters wurden über dem Sarganserland mit einem Laser geblendet. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. * Neuer Präsident: Die SP-Graubünden hat Andri Perl zum Präsidenten gewählt. * Grosses Talent: Porträt zum Freeskier Colin Wili aus Appenzell.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Bundesrätin Karin Keller Sutter kämpft gegen die Begrenzungsinitiative. Was würde ein JA für den Ostschweizer Zugbauer Stadler bedeuten?; Wölfe haben diesen Sommer 55 Schafe im Sarganserland gerissen, teilweise am helllichten Tag. Werden die Wölfe dreister?
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Christian Ruch ist Historiker und Soziologe. Er arbeitet als Ritualgestalter und Journalist und hat kürzlich zusammen mit der Co-Autorin Franziska Hidber einen Krimi geschrieben, der in Norwegen und im Sarganserland spielt. Dass er so viele verschiedene Arbeiten machen kann, sieht Christian Ruch als grosses Privileg.«Ich brauche diese Abwechslung», sagt er im Gespräch mit RSO-Moderator Thomas Hobi, «ich würde mich schnell langweilen, wenn ich jeden Tag den gleichen Job machen müsste.» In der Sendung «RSO im Gspröch» erzählt Ruch ausserdem, woran er aktuell gerade forscht, warum Gisula Tscharner seine Mentorin war und warum sein Krimi eigentlich aus einer Bier- beziehungsweise Schnapsidee heraus entstanden ist.
Heute mit folgenden Themen: - Ein Bundesgerichts-Urteil mit Folgen für Graubünden: Davon betroffen sind Besitzer von abgelegenen Maiensässen und Ställen - Eine vom Flimser Gemeindevorstand geplante Hotelanlage im Gebiet Prau la selva spaltet die Bevölkerung - Auf den Strassen im Sarganserland ist es vermehrt zu Wildunfällen gekommen: nun reagiert die Polizei - Nun ist klar: der Flimser Freestyle-Skifahrer Andri Ragettli fällt für rund 8 Wochen aus
Mit Corina Thöny / Beitrag: Diverse Beiträge
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Mit Alex Tobisch / Beitrag: Diverse Beiträge
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Mit Miriam Janesch
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Mit Simona Däscher
Mit Corina Thöny / Beitrag: Jagd GR: Wildbestand wird stärker reguliert - Anpassung: Hauptstrasse GL wird umgestaltet - Mountainbike: Ein Südafrikaner im Weltcup
Mit Alex Tobisch / Beitrag: Schlager Open Air: Der Berg bebt bald in Graubünden - Protest: Mit 7-Meter-Banner gegen Repower - Rundgang: Einblicke in die Netstaler Moschee
Mit Simona Däscher
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Mit Corina Thöny / Beitrag: Beschlagnahmung: Giacometti-Kollektion gehört Stoffel - Läderach: Desserts für Edelweisflieger - EHC Chur: Sieber äussert sich zum Wechsel
Mit Simona Däscher
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