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Du tænker måske, at tuberkulose var noget man havde i gamle dage. Men sandheden er, at sygdommen stadig dræber 1,5 mio. mennesker om året. Hvorfor er det så svært at lave en vaccine mod tuberkulose? Og hvordan kan det være, at den næsten er udryddet i den vestlige verden? Vært: Huxi Bach. Gæster: Rasmus Skaarup Mortensen, Afsnitsleder, Infektionsimmunologi Glæd dig til dagens episode, som du nu kan høre i DR Lyd.
Hier gehts zum Podcast HOLY SHEEP NEUSEELAND von Jenny JakobeitWebseite/ Spotify/ Apple Podcast/InstagramBuchempfehlungen, aus dieser Podcast-Episode Die isolierteste Familien Neuseeland: Die Long-Familie lebte in einer der isoliertesten Regionen Neuseelands. Die nächste Straße ist mehrere Tagesmärsche. Als die beiden Kinder noch klein waren, kommt nur einmal im Monat ein Helikopter oder ein Kleinflugzeug. Vater, Mutter und Sohn haben darüber jeweils ein Buch geschrieben. Der Vater: A Life on Gorge River: New Zealand's Remotest Family 2012 Die Mutter: A WIFE ON Gorge River – Catherine Stewart. 2013 Der Sohn: The Boy from Gorge River“ von Chris Long. Chris Empfehlungen: Historischer Roman: Lloyd Jones: The book of fame Es geht um ein Rugby-Team von 1905, die „All blacks“, die nach England gesegelt sind und durch ganz England getourt sind. Basiert auf einer wahren Geschichte. Historischer Roman: (Chris Mutter)Kay McKenzie Cooke: Craggan Dhu.: Time Will Tell Kay McKenzie Cooke: Quick blue fire. Kay McKenzie Cooke: I, said the larkBlog von Kay McKenzie Cooke Michael King: The Penguin History of New Zealand Witi Ihimaera: Whalerider: Die magische Geschichte vom Mädchen, das den Wal ritt Witi Ihimaera: Whalerider (englisch)Guter Einblick in Maori-Kultur. The Luminaries von Eleanor Catton (englisch) Eleanor Catton: Die Gestirne (deutsch)Roman, der im Neuseeland des 19. Jahrhunderts spielt. Er dreht sich um ein rätselhaftes Verbrechen in einer Goldgräberstadt. Buchpreis-Gewinner Monty Soutar: Kawai: For Such a Time As This Alan Duff: Once Were WarriorsBücher, die Chris als Teenager mochte: Jack Lasenby: Uncle Trev and His Whistling Bull Jack Lasenby: Grandad`s Wheelies Jack Lasenby: Dead Man's Head (Die drei Fragezeichen Neuseelands, mit Fokus auf Natur und Widnis, statt Detektivarbeit. Englisch Ausgabe Wwoofing-Erfahrungen auf Bio-Farmen in Neuseeland (sehr interessant für alle Working & Holiday Reisenden) Philippa Jamieson: Ten Seasons Volunteering on New Zealand's Organic Farms(Weit)wanderbücher: Hazel Phillips: Backcountry Adventuring in Aotearoa New Zealand An einem Nachmittag in Auckland beschloss die Journalistin Hazel Phillips, ihren Laptop zuzuklappen und in die Berge aufzubrechen. In den folgenden drei Jahren lebte sie in Berghütten und wanderte tagelang allein durch die Wildnis – und behielt dabei gleichzeitig einen Vollzeitjob.Victoria Bruce: Adventures with Emilie Victoria ist mit ihrer kleinen Tochter den TA gegangen) Michelle Campbell: Meeting Papa Anna McNuff: The Pants of Perspective Anna ist den Weitwanderweg in Neuseeland gerannt, das Buch ist sehr erfolgreich! TED Talk mit Anna McNuff auf youtubeNaomi Arnold: Northbound (ganz neu auf dem Markt) Empfehlungen von der preisgekrönten Schriftstellerin Kay McKenzie CookeKatherine Mansfield ist eine der bekanntesten Schriftstellerin Neuseelands. Sie ist in Wellington geboren, ging aber in ihren 20ern nach England, weshalb viele sie heute nicht mehr als neuseeländische Schriftstellerin wahrnehmen. Sie ist nur 34 Jahre alt (Tuberkulose) geworden und hat in ihrem Leben Weltliteratur geschrieben. Einige Bücher gibt es auch auf Deutsch. Katherine Mansfield - Das Gartenfest. Sommererzählungen Katherine Mansfield: Sämtliche Erzählungen Katherine Mansfield – Collected Stories Einer der bedeutendsten Romane, die je von einem Neuseeländer geschrieben wurden. Maurice Gee - Plumb Michael King: Wrestling with the Angel: A Life of Janet Frame Janet Frame: An Angel at my table Janet Frame: To the Is-LandJanet Frame: Owl do cryDas Buch ist ein Klassiker der neuseeländischen Literatur und wird seit seiner Erstveröffentlichung ununterbrochen neu aufgelegt. 2007 erschien eine Sonderausgabe zum fünfzigjährigen Jubiläum.„Owls Do Cry“ ist Janet Frames erster Roman. Ihre Idee dahinter beschreibt sie im zweiten Band ihrer Autobiografie. Janes Frame: Towards another summerTalia Marshall: Whaea Blue Whaea Blue ist ein poetischer Roman von Identität, Abstammung (whakapapa) und kollektiver Erinnerung. Marshall verbindet persönliche Erfahrungen mit der Geschichte ihrer Vorfahren und reflektiert über die Herausforderungen und Schönheiten des Lebens als Māori-Frau in Neuseeland Edmonds Cookbook: Neuseelands meistverkauftes Kochbuch. (kennt jeder Neuseeländer) Deutschsprachige Empfehlungen: Anke Richter: Was scheren mich die Schafe auch von Anke, aber auf Englisch: über Sekten weltweit und in Neuseeland Anke Richter: Cult Trip Joscha Remus: Gebrauchsanweisung für Neuseeland Tanja Schubert-MccArthur: Biculturalism at New Zealands National Museum Stefan Loose: Reiseführer NeuseelandJenny Menzel: Neuseeland for kids. Kinderreiseführer Bestseller: übers Schulsystem Verena Friederike Hasel: Der tanzende Direktor: Lernen in der besten Schule der WeltFilm:Once Were Warriors Hütte: Gorge River Hut gleich neben der isoliertesten Familie Neuseelands youtube-Video von Chris Long über diese HütteSongs, über die wir sprechen: Tiki Taane: Always on my mind. Chris Knox: Not Given LightlyAffiliate-Hinweis/Werbung: Alle Links in dieser Episodenbeschreibung sind sogenannte Affiliate-Links – also Empfehlungslinks. Wenn du über einen dieser Links ein Buch bestellst, erhalten wir eine kleine Provision. 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In dieser Folge geht es um eine Krankheit, die über Jahrhunderte hinweg nicht nur Körper, sondern auch Gesellschaften verändert hat: Die Tuberkulose – früher auch Schwindsucht genannt. Michi und Moritz sprechen über die medizinischen Hintergründe, gesellschaftlichen Vorstellungen und kulturellen Darstellungen der Krankheit. Warum galt sie im 19. Jahrhundert fast schon als romantisch? Was hat sich durch medizinische Fortschritte verändert? Und warum ist die Tuberkulose trotz allem nie ganz verschwunden?
In dieser Folge geht es um eine Krankheit, die über Jahrhunderte hinweg nicht nur Körper, sondern auch Gesellschaften verändert hat: Die Tuberkulose – früher auch Schwindsucht genannt. Michi und Moritz sprechen über die medizinischen Hintergründe, gesellschaftlichen Vorstellungen und kulturellen Darstellungen der Krankheit. Warum galt sie im 19. Jahrhundert fast schon als romantisch? Was hat sich durch medizinische Fortschritte verändert? Und warum ist die Tuberkulose trotz allem nie ganz verschwunden?
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Sartori, Christina www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde
Wenig Zeit - trotzdem neugierig? Hier ist Euer Podcast Update für alles, was Ihr zu aktueller Forschung wissen müsst. Kurz, relevant und überraschend. Die Themen in dieser Podcast-Folge: (00:00:20) Marathonläufer verlieren Fett im Gehirn Reversible reduction in brain myelin content upon marathon running (00:02:26) Tuberkulose wird gefährlicher WHO calls for urgent action to address worldwide disruptions in tuberculosis services putting millions of lives at risk (00:04:25) Robben messen Sauerstoff m eigenen Blut Cognitive perception of circulating oxygen in seals is the reason they don't drown Wir wollen Eure Meinung! Macht mit bei unserer aktuellen IQ-Umfrage: https://1.ard.de/IQ_Umfrage. Zu gewinnen gibt es coole Bluetooth Boxen für euren Podcast-Sommer! Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Tuberkulose ist nach wie vor eine der tödlichsten Krankheiten weltweit und trotz aller Bemühungen ist sie noch längst nicht ausgerottet. Laut Weltgesundheitsorganisation sterben jedes Jahr rund 1,3 Millionen Menschen an Tuberkulose und jedes Jahr kommen etwa 10 Millionen neue Infektionen dazu. Zum heutigen Welt-Tuberkulosetag wollen wir im BR24 Thema des Tages genauer hinschauen, zum Beispiel dorthin, wo die Krankheit besonders verbreitet ist - in Indien, Pakistan und Bangladesch. Außerdem blicken wir darauf, wie sich der mögliche Stopp von US-finanzierten Forschungsprojekten auf die Entwicklung neuer TB-Behandlungen und -Impfstoffe auswirken würde.Interview: Christa Kasang, Forschungskoordinatorin der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe // Beiträge: Franziska Amler und Karin Bensch // Moderation: Daniela Stahl
In dieser Folge widmen wir uns dem Thema Tuberkulose, einem Bereich, in dem es spannende Neuigkeiten in der Diagnostik und Therapie gibt. Wir hatten die Gelegenheit, ein ausführliches Interview mit Christoph Lange zu führen, einem der weltweit führenden Experten auf dem Gebiet der Tuberkulose. Er teilt mit uns wertvolle Einblicke in die aktuellen Entwicklungen.
Passend zum heutigen „Welt-Tuberkulose-Tag“ startet die aktuelle Podcast-Folge aus der Reihe „Wissenschaft trifft Praxis“ mit dem Titel „Tuberkulose im Fokus des ÖGD – Ist Deutschland über den Zauberberg?“. Dr. Sybille Somogyi spricht darin mit Dr. Martin Priwitzer, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen im Gesundheitsamt Stuttgart. Martin Priwitzer ist auch Leiter des „Arbeitskreises Tuberkulose im Fachausschuss Infektionsschutz des BVÖGD (Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes). Im Gespräch mit unserer Referentin für Infektionsschutz und Hygiene nennt er aktuelle Fallzahlen und ordnet sie in die globale epidemiologische Lage ein. Außerdem erläutert er u.a. die wichtige Rolle des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bei der Bekämpfung der Tuberkulose und betont, dass Deutschland derzeit ein Niedriginzidenzland ist. Allerdings können seiner Meinung nach die Migrationsbewegungen aus Ländern mit höheren Inzidenzien auch die Lage in Deutschland beeinflussen und zeitweise zu maßgeblichen Schwankungen bei den Fallzahlen führen. Was ist nötig, um die Tuberkulosezahlen in Deutschland weiter zu verringern? Martin Priwitzer formuliert im Podcast konkrete Handlungsempfehlungen: „Zu informieren, Angebote zu machen zur Testung und zur Behandlung – solange wir keine Impfungen haben, ist das der beste Weg, um die Zahlen zu senken“. Und weiter: „Tuberkulose ist nicht das wichtigste Thema in den Gesundheitsämtern, aber ein relevantes.“ Zum "Handbuch Tuberkulose für Fachkräfte an Gesundheitsämtern" https://www.akademie-oegw.de/fileadmin/Services/Mediathek/Publikationen/Eigenverlag/Handbuch_TB_Aufl_3_ebook.pdf Tuberkulose bei Migranten https://link.springer.com/article/10.1007/s10405-017-0147-5 Migration und Tuberkulose https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0043-118435.pdf Tuberkulose erkennen, behandeln, vorbeugen. https://www.dzk-tuberkulose.de/ RKI Ratgeber »Tuberkulose« https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/RKI-Ratgeber/Ratgeber/Ratgeber_Tuberkulose.htmlDer Akademie-Podcast „Wissenschaft trifft Praxis“ erscheint im Wechsel mit dem zweiten regelmäßigen Akademie-Podcast „Akademie-Journal“. Du kannst die Podcasts auf unserer Website sowie auf allen Podcast-Portalen hören.Mehr Podcasts und Publikationen der Akademie finden Sie in unserer Mediathek. Wir freuen uns auf Ihr Feedback an: redaktion@akademie-oegw.de
“Ich hatte einen Tuberkulose-Patienten, der war dem Tod näher als dem Leben. Wir haben trotzdem alles versucht und konnten dann selbst kaum glauben, wie sich das entwickelt hat”, berichtet der Notfallmediziner Lukas Helbig von seiner Arbeit im Südsudan. In der 55. Folge des Podcasts “Notaufnahme” schildert er ganz praktisch, was eine Tuberkulosediagnose für die Menschen im Südsudan bedeutet. Gemeinsam mit den Co-Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer diskutiert er auch über die Herausforderungen bei Forschung und Entwicklung. Jährlich sterben 1,2 Millionen Menschen an Tuberkulose. Aber die Infektionskrankheit betrifft hauptsächlich Menschen mit geringem Einkommen. Für Pharmafirmen ist dieser Markt nicht profitabel. Das sieht man ganz deutlich am aktuellen Stand der Behandlungs- und Diagnosemöglichkeiten für Tuberkulose. Die Therapie dauert lange, die starken Nebenwirkungen führen häufig dazu, dass die Patient:innen die Behandlung abbrechen. Im Podcast kommen auch Mitarbeitende von Ärzte ohne Grenzen aus dem Südsudan und aus Tadschikistan sowie Patient:innen zu Wort. Und Lukas erzählt von einem ganz besonderen Patienten, dem er während seines Aufenthaltes im Südsudan begegnet ist. JETZT SPENDEN – Damit wir uns weiterhin für Menschen mit Tuberkulose einsetzen können: msf.de/spenden FRAGEN, FEEDBACK, THEMENWÜNSCHE? Schreibt uns: notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Clara Schneider, Andreas Koob und Regina Bischoff. Moderation: Anna Dushime, Christian Katzer. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: MSF
Eigentlich müsste es reichen, über Tony, das Talent zu sprechen. Hier kommt der erfolgreichste Nachwuchs-Comedian des Landes. Tony Bauer ist jetzt 29, seit knapp drei Jahren dabei, spielt seine erste Tournee auf 36 fast überall ausverkauften Bühnen, bemerkenswert. Tony Bauer, der gebürtige Duisburger, der bei "Let's dance" allen den Kopf verdrehte mit seiner Liebenswürdigkeit, die interessanterweise genau so groß ist wie seine Leidenschaft. Plötzlich steht Tony im Fokus: Kölner Treff, NDR Talkshow, Jurymitglied in der Erfolgsshow "Das Super-Talent". Das, so könnte man meinen, müsste reichen, um Sie auf Tony Bauer als unseren Gast neugierig zu machen. Nun, damit unterschlagen wir, dass Tony mit 8 Jahren chronisch krank wurde, insgesamt drei Mal im Koma lag, zum ersten Mal als Kind, ein Jahr lang. Überhaupt fand dieses Leben bis zum 18. Geburtstag viel zu häufig in Krankenhäusern statt. Tony war über Monate blind, er war gelähmt, hatte Tuberkulose und eigentlich keine Chance. Aber dieser Junge merkte früh, wie viel leichter sein kleines, schweres Leben wurde, sobald seine Familie, die Schwestern, Ärzte und Freunde plötzlich lachen mussten über den Quatsch, den er sich ausdachte. Dies ist die kurze Antwort auf die Frage: "Wie bist Du eigentlich zur Comedy gekommen?" Wie schön, dass wir nun Zeit haben, diesen außergewöhnlichen Tony Bauer und seine Geschichten näher kennenzulernen. Playlist: Aretha Franklin - Say A Little Prayer Drake/Jay-Z -Pound Cake Kid Ink - Hell And Back Cat Stevens - The Wind Lukas Graham - 7 Years The Mayries - High Hopes Apache 207 - Nie mehr gehen Frederik Lycke - aus dem Musical Hercules - Ich werd’s noch beweisen John Rzeznik - I’m Still Here (Jim’s Theme) Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Eigentlich müsste es reichen, über Tony, das Talent zu sprechen. Hier kommt der erfolgreichste Nachwuchs-Comedian des Landes. Tony Bauer ist jetzt 29, seit knapp drei Jahren dabei, spielt seine erste Tournee auf 36 fast überall ausverkauften Bühnen, bemerkenswert. Tony Bauer, der gebürtige Duisburger, der bei "Let's dance" allen den Kopf verdrehte mit seiner Liebenswürdigkeit, die interessanterweise genau so groß ist wie seine Leidenschaft. Plötzlich steht Tony im Fokus: Kölner Treff, NDR Talkshow, Jurymitglied in der Erfolgsshow "Das Super-Talent". Das, so könnte man meinen, müsste reichen, um Sie auf Tony Bauer als unseren Gast neugierig zu machen. Nun, damit unterschlagen wir, dass Tony mit 8 Jahren chronisch krank wurde, insgesamt drei Mal im Koma lag, zum ersten Mal als Kind, ein Jahr lang. Überhaupt fand dieses Leben bis zum 18. Geburtstag viel zu häufig in Krankenhäusern statt. Tony war über Monate blind, er war gelähmt, hatte Tuberkulose und eigentlich keine Chance. Aber dieser Junge merkte früh, wie viel leichter sein kleines, schweres Leben wurde, sobald seine Familie, die Schwestern, Ärzte und Freunde plötzlich lachen mussten über den Quatsch, den er sich ausdachte. Dies ist die kurze Antwort auf die Frage: "Wie bist Du eigentlich zur Comedy gekommen?" Wie schön, dass wir nun Zeit haben, diesen außergewöhnlichen Tony Bauer und seine Geschichten näher kennenzulernen. Playlist: Aretha Franklin - Say A Little Prayer Drake/Jay-Z -Pound Cake Kid Ink - Hell And Back Cat Stevens - The Wind Lukas Graham - 7 Years The Mayries - High Hopes Apache 207 - Nie mehr gehen Frederik Lycke - aus dem Musical Hercules - Ich werd’s noch beweisen John Rzeznik - I’m Still Here (Jim’s Theme) Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
https://weekly52.de/weekly/406 In dieser Episode spricht Annika Hüsken über ihre vielseitigen Erfahrungen als Fachkinderkrankenschwester auf Hawaii und in Papua-Neuguinea. Sie thematisiert die Obdachlosenkrise und kulturellen Unterschiede auf Hawaii sowie ihre medizinischen Einsätze in Papua-Neuguinea, wo sie mit Krankheiten wie Tuberkulose und Malaria konfrontiert wurde. Annika betont die Wichtigkeit von Aufklärung und Prävention sowie den Einfluss kultureller Unterschiede auf die Gesundheitsversorgung. Sie hebt hervor, dass der Aufbau von Beziehungen entscheidend für Veränderungen ist. Zudem geht es um die Herausforderungen der Missionstätigkeit in Papua-Neuguinea, den Balanceakt zwischen kulturellem Respekt und Hilfsbereitschaft, die langsamen Fortschritte in der Region und die finanziellen Aspekte der Mission. ⓦ Kapitelmarken und Links 00:00 Einführung und Rückblick 01:39 Leben in Hawaii: Herausforderungen und kulturelle Unterschiede 03:45 Vorbereitungen für den Einsatz in Papua-Neuguinea 05:48 Medizinische Einsätze in Papua-Neuguinea: Einblick in die Arbeit 08:51 Gesundheitsversorgung und Herausforderungen vor Ort 11:27 Aufklärung und Prävention: Der Kampf gegen Tuberkulose 14:50 Schattenseiten und Hilflosigkeit 16:43 Die Menschen sind so freundlich und dankbar 17:51 Beziehungen aufbauen: Der Schlüssel zur Veränderung 20:01 Der schmale Grat zwischen Kultur und Hilfe 23:42 Herausforderungen der Missionstätigkeit 26:33 Langsame Veränderungen in Papua-Neuguinea 30:11 Gesundheitsversorgung und Prävention 35:08 Leben und Arbeiten auf dem Schiff 40:25 Das Wort Jesus und Erfüllung finden im Job 42:47 Auswirkungen von Kriegen und Wirtschaftskrisen 45:05 Finanzierung und Spenden für die Mission 48:07 Newsletter für die Unterstützer 49:32 In Kontakt bleiben und Rechenschaft 51:35 Die Entwicklung des Sohnes in der neuen Umgebung 57:29 Zukunftspläne und neue Herausforderungen 58:44 Unterstützung für Frauen in schwierigen Lebenslagen 01:01:30 Motivation und Lebensaufgabe 01:03:50 Dankeschön und Outtakes 01:04:30 Feedback zur neuen Doppelversion Audio & Video 01:05:01 Wertschätzung und Unterstützung für weekly52 ⓦ weekly52 Blog, Podcast & Artwork https://www.weekly52.de https://anchor.fm/weekly52 https://open.spotify.com/show/5dcxplgYqorBM19rDGr2xm https://podcasts.apple.com/us/podcast/weekly52/id1602894305 https://www.instagram.com/weekly52.de https://www.facebook.com/weekly52 https://www.facebook.com/thomas.fuengerlings https://www.youtube.com/@weekly52 ⓦ weekly52 Signup Newsletter https://dashboard.mailerlite.com/forms/434333/87863711890408956/share ⓦ PayPal Spenden-Link https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=DMS3EEKCCU3T4 Das Hosting, Webseite, Videos und Clouddienste kosten echtes Geld. Mit Spenden zeigt ihr eure Wertschätzung und haltet uns motiviert. Danke ♥️ . . . . . . . . . . . . . . . . . 47126Ob4k3h3hyr5r5wxobfpw24wfLcg7s5np7f
Klinisch Relevant ist Dein Wissenspartner für das Gesundheitswesen. Drei mal pro Woche, nämlich dienstags, donnerstags und samstags, versorgen wir Dich mit unserem Podcast und liefern Dir Fachwissen für Deine klinische Praxis. Weitere Infos findest Du unter https://klinisch-relevant.de
Herzlich Willkommen zur fünfzehnten Tür des begründet glauben- Adventskalenders. Wir haben unterschiedliche Referent/innen gefragt, warum sie auch 2024 noch gerne Weihnachten feiern. Viel Spaß mit unserem Adventskalender! Peter Imming ist Professor für Pharmazeutische Chemie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und forscht u.a. über Wirkstoffe gegen Tuberkulose und andere pathogene Mykobakterien. https://www.begruendet-glauben.org/podcast/ https://www.iguw.de/ Ihr findet uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/begruendetglauben/
Staffel 8, Folge 17 - Heute machen sich die Jungs auf die Suche nach Lucifers kryptischen Krypten. Cas ist back und wurde von Naomi in einem Trainingscamp ausgebildet. Sam scheint es nicht so gut zu gehen, Thomas war beim Friseur und Töff musste bei ihrer Research improvisieren und hat auf Karteikarten geschrieben. Außerdem sprechen wir über Doc Holliday, Tuberkulose und die Underground Railroad. Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast
Der Aargau soll bei den Steuern in den «Top Ten» der Kantone sein, also bei jenen mit den tiefsten Steuern, das ist die Absicht der Regierung. Doch ihre Steuerstrategie stösst im Grossen Rat auf Kritik. Jene entlasten, die es gar nicht nötig hätten, sei falsch, hört der Regierungsrat. Weiter in der Sendung: · Wettingen: Seit 20 Jahren gibt es in der Gemeinde eine Kinder- und Jugendkommission. Kann oder soll diese Vorbild sein für eine ähnliche Kommission in Aarau? · Asylunterkünfte im Aargau: Drei Personen wurden auf Tuberkulose getestest. Es zeigt sich: Sie haben die Krankheit, sind aber nicht ansteckend. · Spreitenbach: Das Leseförderungsprojekt «Lesen mit Hund» geht weiter. Kinder lesen im Jahr 2025 der Hündin Kimea vor.
Die meiste Zeit der Menschheitsgeschichte waren Krankheitserreger unsere größten Feinde, wie zum Beispiel die Bakterien, die Tuberkulose auslösen. Erst ab circa 1870 begann man zu verstehen, dass es so etwas wie Viren und Bakterien gibt – einige Jahrzehnte später gab es dann Penicillin, das erste Antibiotikum, mit dem sich tödliche Bakterien plötzlich bekämpfen ließen. Damit begann unser Siegeszug über die Infektionskrankheiten.
TW: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Kindern, Aberglaube In dieser Episode reisen wir zurück ins Jahr 1910, in das kleine andalusische Dorf Gádor in der Provinz Almería. Dort lebt eine ländliche Gemeinschaft, geprägt von Aberglauben und der verzweifelten Suche nach Heilung für die damals gefürchtete Krankheit Tuberkulose. In diesem Zusammenhang gerät die Gemeinschaft ins Zentrum eines furchtbaren Verbrechens… Francisco Leona Ortega, ein einfacher Arbeiter aus Gádor erkrankte an der damals unheilbaren Krankheit Tuberkulose. Verzweifelt sucht er nach einem Mittel, etwas was ihn wieder gesund machen könnte. Bei der Suche trifft er auf Agustina Rodríguez, eine selbsternannte Heilerin. Sie verspricht, ihn heilen zu können – doch zu welchem Preis? +++ Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In dieser Folge zeigen uns Léa und Miriam, dass der Wind of Change nicht nur musikalisch etwas zu bieten hat. Sie diskutieren die Veränderungen, die mit der Erfindung der Klimaanlage einhergegangen sind - für die Politik, Wirtschaft und Umwelt. Außerdem stellen sie uns neue Errungenschaften aus der Bioakustik vor. So können Krankheiten wie Tuberkulose mit Hilfe von Smartphones frühzeitig erkannt und therapiert werden. Zum Schluss überrascht Miriam Léa mit tierischem Gebrüll. Durch KI-gestützte Analysen hat man herausgefunden, dass Tiergeräusche so individuell wie Namen sein können.
Wie zuverlässig schätzen Studien die Nachhaltigkeit der weltweiten Fischbestände? Und: Das Meer speichert ein Viertel unseres CO2-Ausstosses – noch. Ausserdem: In der Schwangerschaft sind Medikamente mit Risiken verbunden. 00:00 Schlagzeilen 00:46 Überfischt? Lachs, Hering, Dorsch oder Thunfisch – nach wie vor werden unglaubliche Mengen davon aus dem Meer gezogen. Zu viel: Ein Drittel der wildlebenden Fische ist laut offiziellen Zahlen überfischt. Eine aktuelle Studie kommt zum Schluss: Tatsächlich sind es noch mehr – vielen Fischen geht es schlechter als bisher angenommen. 06:35 Das Meer ? ein CO2-Schlucker. Ein Viertel des Kohlendioxids, das wir ausstossen, landet im Meer. Das hilft uns stark im Umgang mit der Klimaerwärmung. Aber wird das auch in Zukunft so bleiben? Forschende der Universität Lausanne gehen dieser Frage nach. 12:47 Meldungen: Neue Medikamente gegen multiresistente Tuberkulose. Spinnen manipulieren Glühwürmchen. Leuchtende Zehen bei Fledermäusen. 19:00 Risiko im Mutterleib. Von den meisten Medikamenten ist unklar, wie sie auf ungeborene Kinder wirken. Am Unispital Lausanne gibt es eine Hotline, wo Gynäkolog:innen in komplexen Fällen Rat holen können. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .
»Zürau (nicht fremd, nicht eigentlich schön, aber mit Dir und vielleicht Milch.)« - so schätzt Franz Kafka im August 1917 den Ort mitten in Böhmen ein, in dem er für einige Monate bei seiner Schwester "Ottla" leben wird. Eigentlich als Erholungsurlaub geplant, um die kurz zuvor diagnostizierte Tuberkulose abzumildern. Hier auf dem Land lernen wir einen ganz anderen Franz Kafka kennen: auf Fotos lächelnd, mit eigenem Gärtchen und Freude an den Tieren und kurze Notizen schreibend. Wir begleiten ihn bei seiner Auszeit anhand interessanter Schilderungen aus seinen Briefen und Tagebüchern. ▶ ACHTUNG: Registriere dich jetzt KOSTENLOS auf https://lesedusche.de/registrieren und erhalte ab sofort einmal monatlich exklusive BUCHTIPPS zu den jeweiligen Podcast-Episoden Und besuche die Lesedusche auch, um in unsere Auswahl aus den in Zürau verfassten Gedanken reinzuhören: https://lesedusche.de/werke/franz-kafka/aphorismen-kafka.html
Diese Woche ist es hundert Jahre her, dass Franz Kafka gestorben ist. Im Alter von nur 40 Jahren an den Folgen einer Tuberkulose. Seinen Weltruhm hat er nicht mehr erlebt.
Franz Kafka begann seinen so rätselhaften wie berühmten Roman "Das Schloß" im Januar 1922, gezeichnet von der Tuberkulose, an der er anderthalb Jahre später sterben würde. Ein überwältigendes Fragment, Sternstunde der Weltliteratur. Von Julia Devlin (BR 2017)
Schwere Stürme peitschen im Oktober 1620 über den Nordatlantik. Inmitten des Unwetters: der Drei-Master Mayflower auf seiner Reise von England an die Ostküste Nordamerikas. 102 Passagiere und 31 Mann Besatzung sind an Bord des 30 Meter langen Segelschiffs, untergebracht auf engstem Raum. Immer wieder gerät die Mayflower auf dem Atlantik in schwere See, mehrfach muss der Kapitän die Route ändern. Nach zwei Monaten waghalsiger Überfahrt erreichen die Auswanderer am 21. November Provincetown Harbor in Neuengland, Massachusetts. Ihr eigentliches Ziel, ein Stück Land südlich des Hudson-Rivers im heutigen New York City, verfehlen sie. Der harte Winter zwingt Passagiere und Crew weitere Wochen an Bord der Mayflower auszuharren. Die katastrophalen hygienischen Zustände und die eisige Kälte sorgen für Lungenentzündungen und Tuberkulose. Es gibt viele Tote an Bord, darunter auch Kinder. Erst im Frühling 1621 kann mit der Besiedlung der Küste beim künftigen Plymouth begonnen werden. Viele der Siedler sind extrem geschwächt und nur ein Jahr nach Start der Überfahrt ist bereits die Hälfte aller Passagiere gestorben. In dieser Episode des BRITPOD begeben sich Claus Beling und Alexander-Klaus Stecher auf die Spuren der legendären Mayflower und besuchen u.a. das Mayflower Museum in Plymouth. Was hat Alexanders Frau, TV Löwin und Unternehmerin Judith Williams, mit der Mayflower zu tun? Ihr werdet staunen: Antworten hier im Podcast. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Kaum fünf Jahre blieben Giovanni Battista Pergolesi für sein Gesamtwerk: 1736 raffte ihn in Neapel die Tuberkulose dahin, da war er gerade 26. Kurz vor seinem Tod vollendete er aber noch das Werk, mit dem er Unsterblichkeit errang: sein "Stabat mater". Von Volker Sellmann.
Frank Kafka als Berliner Nachbar? Unvorstellbar? Nein: Realität. Im Herbst 1923 zog Kafka nach Berlin-Steglitz und lebte zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Frau zusammen: Dora Diamant. Ein spätes Glück - war er doch unheilbar an Tuberkulose erkrankt. Was er in Berlin schrieb, klären die Literaturagenten. Dazu: "Simpsonswolken" im Gedichtband des Monats, ein Wirkungstreffer von Zeruyah Shalev und die Buchbehandlung - das richtige Buch für jede Lebenslage.
Seit 150 Jahren ist Davos Feriendestination. Genauso lang zieht der Kurort auch jüdische Gäste an: aus dem In- und Ausland. Rund 4'000 jüdisch-orthodoxe Menschen suchten diesen Sommer Erholung in Davos. Doch es kam zu Knatsch und Negativschlagzeilen wie: «Juden unerwünscht». Was steckt dahinter? Jonathan Kreutner vom jüdischen Verband der Schweiz SIG ist schockiert: Pauschalisierende Posts werfen «den» jüdischen Gäste Littering vor. Davos stieg aus dem Vermittlungsprojekt des SIG aus, das Verständnis schaffen wollte zwischen jüdisch-orthodoxen Gästen aus dem Ausland und Davoser Hoteliers. Was sagt Landammann Philipp Wilhelm dazu? Er steht für ein weltoffenes Davos. Die Geschichte von Davos ist schillernd: Juden und Jüdinnen fanden hier Erholung von Tuberkulose und Antisemitismus. Zugleich war Davos Hotspot der Nationalsozialisten. Nicole Freudiger befragt SRF-Religionsexpertin Judith Wipfler über die Hintergründe. In der Sendung zu hören sind: * Jonathan Kreutner (Jg. 1978), Davos-Tourist seit Kindertagen, seit 2009 Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds SIG, Mit-Initiant des Vermittlungsprojekts Likrat Public in Schweizer Ferienorten; Doktorat zum Verhältnis Schweiz Israel * Landammann Philipp Wilhelm (Jg. 1988), Architekt ETH, Gemeindepräsident Davos, Mitglied Grosser Rat GR; Mitbegründer des Vereins IG offenes Davos, der sich insbesondere für Geflüchtete einsetzt; engagiert für ein soziales, grünes und kulturell lebendiges Davos
«Davos 1917» heisst die neue SRF-Serie, die unter anderem auf der Schatzalp spielt. Es geht um Krieg, Geheimdienst und starke Frauen. Davos GR war damals Treffpunkt der Bohème, und später eine Hochburg der Nazis. «Kulturplatz» wirft einen Blick auf die Geschichte des legendären Ortes. In der neuen TV-Serie «Davos 1917», die Mitte Dezember auf SRF startet, geht es um Krieg, Spionage und zwei starke Frauen, die sich aus ihren Rollenklischees befreien. Wichtigster Schauplatz ist der Luftkurort Davos GR, um den sich viele Geheimnisse ranken und der damals offenbar eine Spionage-Hochburg war. «Kulturplatz» wirft einen Blick hinter die Kulissen und zeigt auch, wie die berühmte Davoser Panoramastrasse um mehr als 100 Jahre zurück wieder hergestellt wird. Im Gespräch mit Eva Wannenmacher erläutert Drehbuchauor Adrian Illien, welche Tricks und Kniffe es braucht, damit aus einer guten Geschichte ein spannender Film wird. 1917 war aber auch das Jahr, in dem der deutsche Expressionist Ernst Ludwig Kirchner nach Davos GR kam und hier, auf der Staffelalp, Ruhe und ein neues Zuhause fand. Er war nicht der einzige Bohemien, den es in den Ort zog. Sherlock-Holmes-Erfinder Arthur Conan Doyle liebte den Ort. Genauso wie Thomas Mann, der seiner Frau Katia zur Seite stand, die hier oben ihre Tuberkulose ausheilen wollte. Das Ergebnis dieses Aufenthalts verarbeitet er dann in seinem berühmten «Zauberberg», der Geschichte eines jungen Mannes, der hier eine Zeitlang in einem Sanatorium lebt. Das Buch ist ein wichtiges Werk für die Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk. In ihrem neuesten Werk «Empusion» entwickelt sie eine Art feministischen Gegenentwurf zum Zauberberg. «Kulturplatz» hat die Schriftstellerin, die fast nie Fernsehinterviews gibt, in Zürich getroffen. Zu Gast ist der «Kulturplatz» diesmal auf der Schatzalp, oberhalb von Davos GR, die mit ihrer historischen Kulisse als Vorbild für den «Zauberberg» gilt, aber auch die Kulisse für die TV-Serie war.
Biohackere elsker å stille spørsmål og fordype seg i forskning lenge før man begynner med medisiner. Det samme gjelder med vaksiner, vi leser grundig om hvordan disse virker, og hvilke bivirkninger vaksiner kan ha. Vaksiner er livsviktige i noen tilfeller. Under covid-19 pandemien var vaksinasjon noe alle snakket om. Gjest Dr. Eystein Hoddevik Hellstrøm er overlege i patologi og har doktorgrad i molekylærbiologi og nevrovitenskap. Til daglig jobber han som patolog ved Oslo Universitetssykehus, Rikshospitalet. Hva er virus? En streng med arvemateriale som er avhengig av tilgang til celler for å kunne kopiere seg selv opp. De aller fleste virus skaper ikke sykdom hos mennesker. I noen sjeldne tilfeller kan mennesker være født immune mot enkelte virussykdommer.Vi snakker om vaksiner, hvordan de stimulerer immunforsvaret og beskytter oss mot inntrengerne som vil inn i cellene. Virus har sine respektive navn, og sykdommene de forårsaker kan hete noe annet. HIV - humant immunsviktvirus - søker seg til noen av immuncellene våre og fører til sykdommen AIDS. Koronaviruset SARS-CoV2 forårsaker sykdommen Covid 19. Alle virus klarer ikke å hekte seg på alle cellene i kroppen vår, og immuncellene går til angrep på egne celler som har viruset i seg.Hvor lenge kan vi håpe på beskyttelse fra vaksinene som gis i barnevaksinasjonsprogrammet? BCG antas for de fleste å gi beskyttelse i 10 år, f.eks. Det er ofte når vi skal ut å reiser at vi tar stilling til hvilke vaksiner vi har eller må ta igjen. Når må man revaksinere seg? Tuberkulose og rabies kan være aktuelle sykdommer å tenke på.Den ideelle vaksine innfrir tre kriterier i følge Dr.Eystein: 1. ingen bivirkninger, 2. beskytter mot sykdomsutvikling hos den som mottar vaksinen (vaksinanden) og aller helst også 3. beskytter de rundt deg.Biohackere snakker om å styrke immunsystemet, men Dr. Eystein refererer til at et velregulert immunforsvar er et riktigere ordvalg. Vi er enige om at vi skal unngå mangelsykdommer som kan gi negative konsekvenser for immunsystemet. Når man blir eksponert i små doser for diverse virus og bakterier kan man bli mindre syke fordi immunforsvaret er aktivert.Velutprøvde vaksiner og hvilke vaksiner man kan vurdere? Når skjer reaktiveringer av viruset der det blomstrer opp igjen i en nervegren? Helvetesild er en slik reaktivering fra vannkopper, forårsaket av viruset Varicella Zoster. En norsk kvinne ble smittet i utlandet og døde i Norge av rabies i 2019. Når du har utviklet symptomer på rabies er dødeligheten 100 %. Etter et bitt må du kontakte lege umiddelbart for behandling. I Norge finnes ikke rabies. Hva er opphavet til vaksinemotstand? Er det et problem i Norge i dag? Når hadde vi tvungen vaksinasjon i Norge?Under covid-19 pandemien ble det satt flere ‘verdensrekorder'. Både hva gjelder innovasjon - med mRNA teknologien- og uttesting samt produksjon.Når skal man ta en vaksine og når skal man ikke? Vi reflekterer rundt senvirkninger og long covid. Ikke minst det altruistiske i å ta vaksiner. Vaksinene mot de første variantene av SARS-CoV2 gjorde vaksinanden mindre smitteførende. Dette endret seg iløpet av pandemien, etter ankomst av nye varianter. Mange følte seg presset, men det var ikke tvang mener Dr. Eystein.«Stor mediedekning under pandemien førte til mye frykt. I 2009 takket 2.2 millioner nordmenn ja til vaksine mot svineinfluensa. I etterkant sendte 801 pasienter inn søknad til Norsk pasientskadeerstatning (NPE) om erstatning for oppståtte bivirkninger. 151 fikk innvilget erstatning for utvikling av den nevrologiske sykdommen narkolepsi.» Du kan følge Dr. Eystein på Instagram: @dr.eysteinDu finner boken "Virus på reisefot" her:» https://www.norli.no/boker/dokumentar-og-fakta/familie-og-helse/medisin-og-sykdom/virus-pa-reisefot-2og her er forrige episode med Dr. Eystein om vorter - HPV og livsmorhalskreft https://podcasts.apple.com/no/podcast/biohacking-girls-podcast/id1558343232?l=nb&i=1000626637110
An einem Sonntagmorgen im Januar 1892 fällt die 19jährige Mercy Lena Brown der Krankheit zum Opfer, an der schon ihre Mutter und Schwester starben: Schwindsucht. Doch Mercy Lenas ewige Ruhe sollte nur kurz währen. Wenige Monate später wird ihre Leiche exhumiert, ihr das Herz herausgeschnitten. Wa-rum und was das alles mit der sog. Vampirpanik von Neuengland zu tun hat, er-fahrt ihr in dieser Folge „Früher war mehr Verbrechen“. // Quellen & Shownotes // - Bell, M., Vampires and Death in New England, 1784 to 1892, Anthropology and Humanism, Vol. 31, Issue 2, pp 124–140, 2006 - Galpern, J.L., Have Mercy…, Oct 31, 2016, The Rhode Island Historical Socie-ty, https://www.rihs.org/have-mercy/ - Sledzik, P.S. & Bellantoni, N, Bioarcheological and Biocultural Evidence for the New England Vampire Folk Belief, The American Journal of Physical An-thropology No. 94 (1994), https://web.archive.org/web/20031004001708/http://www.ceev.net/biocultural.pdf - Tuberkulose, RKI-Ratgeber, https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tuberkulo-se.html#:~:text=Ein%20Leitsymptom%20der%20Lungentuberkulose%20ist,auch%20an%20Tuberkulose%20gedacht%20werden. - Tucker, A., The Great New England Vampire Panic, Smithsonianmag.com, Oktober 2012, https://www.smithsonianmag.com/history/the-great-new-england-vampire-panic-36482878/ - White, A., The Real-Life Vampire Autopsies of the Victorian Era. When med-icine and folklore collide, strange things happen. 14.10.2022, https://www.atlasobscura.com/articles/victorian-vampire-autopsies - Wilson, K., Decomposing Bodies in the 1720s Gave Birth to the First Vampire Panic. How superstition collided with public health concerns to create a modern monster, Smithsonianmag.com, October 23, 2020, https://www.smithsonianmag.com/history/decomposing-bodies-1720s-gave-birth-first-vampire-panic-180976097/ //Tickets und weitere Infos zur Lesung am 08.12.2023 in Gelnhausen gibt's hier// buecherei@gelnhausen.de oder telefonisch unter 06051/830250 // Folgt uns auf Instagram // https://www.instagram.com/frueher.war.mehr.verbrechen/?hl=de // Karte mit allen „Früher war mehr Verbrechen“-Tatorten // https://bit.ly/2FFyWF6 // Mail //: https://linktr.ee/fwmv // Kaffeekasse //: https://ko-fi.com/fwmvpodcast GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Tuberkulose ist die tödlichste Infektionskrankheit, sie fordert im Jahr 1,3 Millionen Opfer. Dabei gibt es bewährte Therapien - die aber zu den Patienten gebracht werden müssen. Hier gibt es Verbesserungen: Unternehmen haben die Preise gesenkt.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Vision Zero - Ist Verkehr ohne Tote machbar?; Klimapotentiale erkennen - Was wiegt der Wald; Garten-Winterquartiere für Tiere; Ist natürlicher Zucker wirklich gesünder?; Wie geht es den Klein-Walen in der Ostsee?; Deepfakes - Kann ich falsche von echten Bildern noch unterscheiden?; Tuberkulose - Die Tücken einer selten gewordenen Erkrankung Moderation: Marlis Schaum Von WDR 5.
Unsere Kanalisation habe keine Zukunft. Das sagen Forscher des Wasserforschungsinstituts eawag und bauen Trenntoiletten. Zudem: Wie Forscher in Afrika der Tollwut Herr werden wollen. Und: Menschen haben vor 1,4 Millionen Jahren schon Steinkugeln als Werkzeuge handwerklich geschickt hergestellt. (00:40) Wie Forscher in Afrika der Tollwut Herr werden wollen Der Schlüssel: endlich besserer Austausch zwischen Tier- und Humanmedizin, endlich beides zusammen denken. Was für Tollwut funktioniert, könne auch für Tuberkulose, Ebola und Marburg funktionieren, und vielleicht auch helfen die nächste Pandemie rechtzeitiger zu erkennen. (07:28) Meldungen: Die Droge MDMA kann bei posttraumatischer Belastungsstörung helfen. Die invasiver rote Feuerameise ist nun auch in Europa. Von 0 auf 100 in weniger als einer Sekunde: Beschleunigungsrekord mit E-Mobil. (13:52) War es Absicht oder Zufall? Eine 3-D-Analyse von 1,4 Millionen Jahre alten Steinkugeln zeigt: Frühe Vorfahren des Menschen haben die Tennisball grossen Steinkugeln bewusst und handwerklich geschickt verarbeitet. Wozu? Das bleibt ein Rätsel. (20:04) Unsere Kanalisation So wie sie ist, habe sie keine Zukunft. Das sagen Forscher des Wasserforschungsinstituts eawag. Es brauche Trenntoiletten und Urin- und Fäkalsammelstellen im Quartier - statt zentralisierter Entsorgung übers Abwasser. So würden unsere Ausscheidungen vom Problem zum Rohstoff.
Der Walliser Reto Guler forscht an der renommierten Universität von Kapstadt. Der Immunologe befasst sich seit Jahren mit der Behandlung von Tuberkulose: «Vor allem in Südafrika ist die Infektionskrankheit nach wie vor weit verbreitet.» Tuberkulose ist die gefährlichste Infektionskrankheit der Welt. In Südafrika sind über hunderttausend Menschen betroffen. Wenn die Symptome nicht frühzeitig erkannt werden, verbreitet sich die hoch ansteckende Krankheit rasant weiter. Reto Guler forscht mit seinem Team an medikamentösen Therapien gegen Tuberkulose. Er studierte in Genf und schrieb dazu seine Doktorarbeit: «Ein Forscher aus Chur holte mich damals nach Kapstadt.» Seither sind 20 Jahre vergangen. Kapstadt hat viele Gesichter Reto Guler lebt mit seiner Familie in der Nähe der Universität. In seiner Freizeit geniesst der Forscher die vielen Möglichkeiten, die Kapstadt bietet: «Entweder fahre ich mit dem Mountainbike auf den Tafelberg oder ich gehe Kite Surfen im Meer.» Reto Guler ist fasziniert von der atemberaubenden Kulisse zwischen Tafelberg und Meer. Doch die Metropole hat auch ihre Schattenseiten: «Die riesige Schere zwischen Arm und Reich macht sich jeden Tag bemerkbar.» Und Überbleibsel aus der Apartheidzeit prägen Südafrika bis heute.
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Vor 75 Jahren, am 7. April 1948, erklärten die Vereinten Nationen Gesundheit zu einem Menschenrecht: die Geburtsstunde der WHO. Die internationale Koordinierungsbehörde für öffentliche Gesundheit mit Sitz in Genf sollte nach dem Zweiten Weltkrieg eine Ära zum Wohle der Menschen mitgestalten. Als größter Erfolg der WHO gilt bis heute die weltweite Ausrottung der Pocken. Die größte Krise war die Corona-Pandemie mit Millionen Toten. Auch sind Malaria, Ebola, Tuberkulose und HIV/Aids noch lange nicht besiegt. Welchen Einfluss hatte und hat die Weltgesundheitsorganisation heute? Und wie steht es um das Versprechen, bis 2030 sollte jeder Mensch auf der Erde Zugang zu gesundheitlicher Grundversorgung haben?
Tuberkulose fordert weltweit jedes Jahr praktisch gleich viele Tote wie es bei Covid der Fall war. Doch bewegt das die Welt kaum. Zudem: Plastik nachhaltiger nutzen. Und: Pilze statt Plastik nutzen. (00:41) TB - die vergessene Pandemie. Tuberkulose ist eine jahrhundertealte Seuche - und mit 1.6 Millionen Toten jährlich nach Covid-19 global gesehen die Infektionskrankheit Nummer 1. Eigentlich ist TB behandelbar, doch die WHO ist weit von ihrem Ziel entfernt, diese «Krankheit der Armen» unter Kontrolle zu bringen. Dringend nötig wäre ein neuer Impfstoff. Auch resistente Bakterienstämme sind ein Problem. (07:50) Meldungen: Stehen Marderhunde aus Wuhan am Anfang der Covid-Pandemie? DNA-Analysen zeigen: Beethoven war gar kein van Beethoven. Das W-Boson ist wieder schlank. (13:58) Plastik nachhaltig nutzen: Plastik gehört zu den grossen Umweltbelastungen weltweit. Das müsste nicht sein. Eine neue Studie zeigt: Eine nachhaltige Nutzung von Plastik ist technisch möglich – wenn wir radikal umdenken. Unter anderem müssten wir 75 Prozent von allem Plastik recyceln. (19:54) Pilze statt Plastik nutzen: Pilzfäden als Werkstoff oder Verpackungsmaterial - daran wurde in den letzten Jahren viel geforscht. Einem Basler Jungunternehmen scheint nun ein entscheidender Durchbruch gelungen zu sein.
In Deutschland erregen nur einzelne Fälle wie jüngst in Chemnitz Aufmerksamkeit. Doch weltweit bleibt die Tuberkulose eine der tödlichsten Krankheiten. Weiteres Thema: Gesundheitsversorgung im Erdbebengebiet.
Wir leben im Zeitalter des Antibiotikums. Krankheiten wie Tuberkulose sind heilbar, entzündete Wunden können uns kaum etwas anhaben. Doch unvernünftiger Umgang mit Antibiotika in Krankenhäusern oder der Tiermast lässt Resistenzen immer häufiger werden. Endet das Zeitalter des Antibiotikums noch in unserem Jahrhundert? (BR 2019)
Ich habe einen Podcast-Tipp für euch: "Eine neue Medizin – die Biontech-Story". Die schnellste Impfstoffentwicklung aller Zeiten rettete Millionen von Menschenleben und kam von einem bis dahin unbekannten Mainzer Unternehmen - der Firma Biontech. Der Podcast erzählt die Geschichte des Gründer-Ehepaars Uğur Şahin und Özlem Türeci: wie die beiden Ärzte gegen alle Widerstände zu Unternehmern wurden, wie ihnen nach drei Jahrzehnten Forschung mit dem Corona-Impfstoff der weltweite Durchbruch gelang. Und wie sie als nächstes Therapien gegen HIV, Tuberkulose, Krebs und vielleicht sogar das Altern finden möchten.Eine Podcast-Serie über außergewöhnliche Menschen, wissenschaftlichen Mut – und darüber, wie man Medizingeschichte schreibt.Der neue Serien-Podcast von One Pod Wonder & stern ist ab sofort überall verfügbar. Auf RTL+ Musik hört ihr jetzt schon alle Folgen - kostenlos. Auf allen anderen Plattformen gibt es jede Woche eine neue Episode. +++
Tuberkulose ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten weltweit. Was sollten Behandelnde auch in Niedriginzidenzländern beachten?
Det er endelig blevet tid til et emnebaseret afsnit igen - så vi har selvfølgelig valgt to ting, som altid kan skræmme livet af os..
Der Frühromantiker Novalis gilt als ein Wegbereiter der modernen Lyrik. Seine "blaue Blume" machte ihn berühmt. Doch lange konnte er sein Genie nicht erproben. Mit 29 Jahren starb er an Tuberkulose. Autor: Christoph Vormweg Von Christoph Vormweg.