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Aus dem friedlichen und aufstrebenden Ecuador ist eines der gefährlichsten Länder Lateinamerikas geworden. Drogenbanden unterwandern staatliche Institutionen und terrorisieren die Bevölkerung. Eine, die diese Entwicklung aus nächster Nähe kennt, ist Romy Wacker.Im Jahre 2000 absolvierte die Lehrerin einen mehrmonatigen Bildungsurlaub in Ecuador und lernte Land, Probleme und die Lebenssituation der Menschen kennen. Viele von ihnen leben in grosser Armut, vor allem im Süden bildet die Migration ein Hauptproblem. Aus einem Herzensanliegen wurde konkrete Entwicklungsarbeit, der Verein «EcuaSur» gegründet. Die Projekte sollen die Menschen in ihrem alltäglichen Leben auf direkte und faire Weise unterstützen, Arbeit und fairen Handel der produzierten Ware ermöglichen und nachhaltig wirken. In den Bereichen Bildung und Hilfe zur Selbsthilfe sieht Wacker die Schwerpunkte der Arbeit. «Entwicklungshilfe bedeutet für sie, den Menschen dort, wo sie leben und arbeiten, eine Zukunft zu geben, ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.» Romy Wacker spricht im Talk mit Ruedi Josuran über Wachsen in eine Führungs-Aufgabe, Mut, Zweifel, Glaubensschritte, über die ganz andere Seite der Corona-Pandemie und wie eine Vision umgesetzt werden kann.
Data Feeling – Bauchgefühl und Datenkompetenz führen zum Erfolg | Roger HecklyWie versenkst du am schnellsten deine Datenthemen im Unternehmen? Aber vor allem was braucht es um Analytics und Data wirklich erfolgreich einzuführen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Roger Heckly, Customer Service Executive bei s-peers.Wie versenkst du am schnellsten deine Datenthemen im Unternehmen? Aber vor allem was braucht es um Analytics und Data wirklich erfolgreich einzuführen? Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Roger Heckly, Customer Service Executive bei s-peers.In einem Anstellungsgespräch (=Vorstellungsgespräch) hatte Roger es schon mal direkt gegenüber den Gesprächspartnern adressiert: Was ist eure Vision für die Rolle? Wo wollt ihr mit dem Thema Daten als Unternehmen hin.Denn wenn diese Frage nicht sinnvoll beantwortet wird und die Vision fehlt, dann ist jede Rolle direkt zum Scheitern verurteilt. Aber warum ist genau diese Vision so wichtig? Zum einen dient sie positiv dazu die Projekte zu priorisieren, die das Unternehmen voranbringen. In einer Zeit begrenzter Ressourcen und teurer Arbeitskraft aber auch dazu – Die Projekte oder Tätigkeiten eben nicht zu machen, welche das Unternehmen nicht voranbringen. Denn diese können Ressourcen unnötig binden. Das Ergebnis – Eine beschäftigte und überlastete IT, aber kein echter Fortschritt.Dafür braucht es eben die Vision und die aktive Mitarbeit des C-Level, denn ein „macht ihr mal was mit Daten, ich druck mir das Dashboard aus“ funktioniert auch nicht.Wieder einmal kommen wir an den Punkt, dass es da in Databereich eben genau darum geht diese Vision in Kooperation zusammenzubringen. Business, Data und IT. Denn große Migrationsprojekte bieten oft riesige Chancen, wenn sie Transformation verstanden werden. Dafür dürfen sie aber nicht als reine IT Projekte, wie das Update einer App einspielen gesehen werden, sondern es braucht echte Kooperation und Transformation und Analytics darf nicht zu Streichposten werden.Aber wollten wir das Bauchgefühl nicht genau mit Analytics endlich ersetzen?Ja und dabei können wir aber von genau diesem profitieren.Denn Tool- und Datenkompetenz sind die Schlüssel zur erfolgreichen Arbeit. Und zu Datenkompetenz gehört eben auch ein Gefühl dafür zu haben, welche Daten plausibel aussehen und welche man sich genauer ansehen muss.▬▬▬▬▬▬ Sponsor Links: ▬▬▬▬Diese Folge Unf*ck Your Data wurde von s-peers unterstütztZur Homepage von s-peers: https://s-peers.com/Analytics Beratung für das Management von s-peers: https://s-peers.com/leistungen/analytics-beratung-fuer-das-management/Zum LinkedIn-Profil von Roger: https://www.linkedin.com/in/rogerheckly/Zur LinkedIn Seite von Omikron: https://www.linkedin.com/company/omikron-data-solutions/▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrugUnf*ck Your Data auf Linkedin:
Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Sandra Hofmeister, Chefredakteurin der Architekturzeitschrift Detail in München und Verena Konrad, Direktorin des VAI, steht ihr jüngst gemeinsam herausgegebenes Buch Architektur in Vorarlberg. Porträt einer regionalen Baukultur." Ausgehend von 50 Bauten aus den vergangenen 25 Jahren liefert die Publikation einen Überblick über die Entwicklung einer Baukultur, die ihre Anfänge in den 1960er Jahren nimmt. Die Projekte reichen vom Heizwerk über eine Schule bis zum geförderten Wohnungsbau und vom Bodensee bis ins Montafon. In Texten werden die Hintergründe der Architektur im Land beleuchtet, deutlich auch im Gespräch auf ihre Stärken hingewiesen und Schwachstellen wie etwa im Siedlungsbau benannt.
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Carsten Gieseler von Carlar Esports über seine persönliche Simracing-Reise und warum die Zukunft des realen Motorsports vom Simracing abhängig sein könnte
In der aktuellen Podcast-Folge hatte ich die Gelegenheit, mit Jörg Grotendorst zu sprechen, der als Verantwortlicher für die zentrale Entwicklung bei Magna International tätig ist. Jörg, der auf eine beeindruckende Karriere in der Automobilindustrie zurückblicken kann, ist ein ausgewiesener Experte für Elektromobilität und nachhaltige Technologien. Bevor er zu Magna kam, prägte sein Karriereweg Stationen bei namhaften Unternehmen wie Daimler, Continental und ZF – Erfahrungen, die er heute in Magnas Strategie für eine nachhaltige Zukunft einbringt. Ein zentrales Thema unseres Gesprächs war die "Road to Net Zero" von Magna. Das Unternehmen verfolgt das Ziel, bis 2050 CO₂-neutral zu werden. Dabei setzt Magna auf klare, schrittweise Meilensteine, um die gesamte Wertschöpfungskette zu transformieren. Jörg erklärte eindrucksvoll: „Wir möchten bis 2025 in Europa ausschließlich CO₂-freien, emissionsfreien Strom nutzen, entweder selbst erzeugt oder hinzugekauft. Bis 2030 soll dies weltweit erreicht werden.“ Dies unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der Magna den Klimaschutz angeht – nicht nur als Trend, sondern als fundamentalen Teil der Unternehmensstrategie. Das Thema Nachhaltigkeit reicht bei Magna jedoch über CO₂-Emissionen hinaus. Wasserverbrauch und Abwärmenutzung sind weitere Felder, in denen das Unternehmen aktiv ist. Die Strategie zur Wärmerückgewinnung, bei der Abwärme gespeichert und wiederverwendet wird, zeigt, wie konsequent ressourcenschonende Ansätze verfolgt werden. Er machte deutlich, dass sich Magna auch auf die sogenannten Scopes 1, 2 und 3 konzentriert – von direkten Emissionen bis hin zur Reduktion entlang der gesamten Lieferkette - wenn es darum geht Nachhaltigkeit zu steuern. Hier zahlt sich die enge Zusammenarbeit mit Lieferanten aus, die ebenfalls zur Einhaltung von CO₂-Zielen motiviert werden. Was in Erinnerung geblieben ist, war der kulturelle Wandel, den Magna anstrebt. Nachhaltigkeit ist nicht nur eine technologische Herausforderung, sondern eine Frage des Mindsets. Jörg betonte, wie wichtig es ist, die Belegschaft in diesen Wandel einzubeziehen und ein Bewusstsein für nachhaltiges Handeln zu schaffen: „Jeder Einzelne muss Verantwortung übernehmen, wenn wir unsere Ressourcen schonend nutzen und die Klimaerwärmung begrenzen wollen.“ Dieser Ansatz verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit bei Magna ganzheitlich gedacht wird – technologisch, unternehmerisch und kulturell. Die Projekte und Initiativen, die Jörg vorgestellt hat, zeigen, dass der Weg zu Net Zero nicht nur eine Vision, sondern ein klarer Fahrplan ist. Es gibt noch viele Herausforderungen, aber es gibt auch viele Fortschritte, die Mut machen. „Die Transformation der Industrie wird uns alle noch lange begleiten“, sagte er zum Abschluss, und ich bin gespannt, welche weiteren Schritte Magna auf dieser Reise gehen wird. Nun aber genug der Vorworte – lasst uns direkt ins Gespräch mit Jörg Grotendorst einsteigen!
In dieser Podcastfolge spreche ich mit René Köhler und Oliver Kulz vom Slotracerz & Simracerz e.V. und ihrem spannenden Weg vom Slotracing zum Simracing und warum professionelle Slotcars relativ wenig mit der Carrera-Bahn fürs Wohnzimmer zu tun haben ✨ ➡️ Die Projekte vom Slotracerz & Simracerz e.V. findet ihr hier: Slotracing: - Homepage: https://www.slotracerz.de/ - Facebook: https://www.facebook.com/Slotracerz/?locale=de_DE - Instagram: https://www.instagram.com/slotracerzdohna/ Simracing: - Homepage: https://www.simracerz.de/ - Facebook: https://www.facebook.com/Slotracerz - Instagram: https://www.instagram.com/racinglounge77 - X: https://twitter.com/racinglounge77 - YouTube: https://www.youtube.com/channel/UClc-UT-yHBRSSXxkENq7Scg
Content Creator Herr Löblich hat eine bewegte Geschichte hinter sich, die ihn u. a. in die Simracing- und Truck Simulator-Szene geführt hat. Wie es dazu gekommen ist und wer der Mensch hinter dem Mikrofon und dem unglaublich coolen Klassik-Lenkrad ist, erfahrt in dieser Podcastfolge. ➡️ Die Projekte von Herr Löblich findet ihr hier: - YouTube: https://www.youtube.com/@herrloeblich - Twitch: http://twitch.tv/herrloeblich - X: https://x.com/therealloebi - Discord: http://discord.gg/QSTBeqf- Homepage: https://herrloeblich.de/ - Steam: https://steamcommunity.com/id/herrloeblich/
Je mehr versiegelte Flächen es gibt, desto weniger Regenwasser kann an der Oberfläche versickern – und umso mehr rinnt in die Kanalisation, die mit den Wassermengen häufig nicht mehr fertig wird. Das ist laut Expertinnen und Experten eines das Hauptprobleme, weshalb vor allem Städte durch den Klimawandel künftig mit mehr Überschwemmungen rechnen müssen. Überschwemmungen, wie es sie zuletzt in Wien oder anderen Teilen Österreichs gab. Dabei gibt es einige Ansätze, mit heftigen Regenschauern in Städten künftig besser umzugehen. Beim Schwammstadtprinzip etwa wird versucht, möglichst viel Wasser vor Ort versickern zu lassen – und dieses wieder für trockenere Zeiten zu speichern. Gelingen soll das mithilfe von Entsiegelung, mehr Bäumen oder einer Begrünung der Dächer. Was tut sich auf diesem Gebiet bereits in Wien und in anderen Städten dieser Welt? Darüber haben wir gemeinsam im Podcast und mit einigen Forscherinnen gesprochen. Die Projekte reichen von Sumpfpflanzen am Dach bis hin zu innovativen Gebäudehüllen, die mehr Wasser aufnehmen sollen. Am Ende braucht es eine Kombination vieler Ideen, um Städte künftig besser an die veränderten Bedingungen anzupassen, sind sich Expertinnen einig. Diese sollen nicht nur gegen Überschwemmungen helfen, sondern das Leben in der Stadt insgesamt lebenswerter machen.
In dieser Folge des Podcasts spricht Dr. Markus Riefling von der Wissensfabrik über den Wandel in der Bildung und die Notwendigkeit, neue Lernkonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Er spricht auch über das Konzept des New Learning und die Bedeutung von MINT-Bildung und Startup-Förderung. Darüber hinaus diskutieren sie auch, wie die Wissensfabrik gezielt innovative Projekte wie 'City for Future' umsetzt, um Schülerinnen und Schülern dabei zu helfen, ihre Leidenschaft für MINT zu entdecken und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Und das sind die Inhalte: 00:00 Einführung und Vorstellung des Gastes 00:31 Die Wissensfabrik und ihre Ziele 03:24 Die Projekte der Wissensfabrik 04:29 Die Rolle der Wirtschaft in der Bildung 05:40 Das Projekt 'City for Future' 09:01 Die Bedeutung von New Learning 18:51 Die Herausforderungen und Möglichkeiten der Mint-Bildung 24:10 Die Zukunft der Bildung und das Konzept des ständigen Wandels 53:08 Abschluss und Ausblick
Der neue „heiße Scheiß“ der Klimabewegung ist Wasserknappheit. Danach muss das Klima „gerettet“ werden, um Wasser zu retten. Aber Projekte in aller Welt, z.B. Indien und der Slowakei zeigen, wie es anders geht. „Dort wurden Dürregebiete mit neuem Wasser-Management in blühende Landschaften verwandelt. Flüsse fließen wieder und sogar der Grundwasserspiegel hat sich erhöht“, sagt die Journalistin Elisa Gratias, die zusammen mit dem Portal Manova, Fair Talk und dem Schweizer Zeitpunkt eine Schwerpunktwoche zum Thema Wasser ins Leben gerufen hat. „Die Projekte zeigen, wie einfach und günstig es sein kann, wenn man nur will“. Gratias plädiert für dezentrale Strukturen, in denen Menschen ihr Wasser-Management selbst in die Hand nehmen. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic https://www.manova.news/ Elisa Gratias Blog: https://flohbair.com/ --------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #wasser #wassermanagement #indien #slowakei #dürre #uno #manova #rajendraSingh #versteppung #abholzung
Diese youngcaritas Podcastfolge von „Hauptsache nichts mit Menschen“ ist am 5. Dezember 2023, am „Tag des Ehrenamtes“ entstanden und zwar bei der Ehrenamtsmesse in Krefeld. Das Freiwilligenzentrum Krefeld hat gemeinsam mit vielen Organisationen und Vereinen die Messe „Hand in Hand fürs Ehrenamt“ in der KuFa (Kulturfabrik) organisiert. Wer diese großartige Veranstaltung verpasst hat, kann jetzt ein paar Eindrücke erhalten und reinhören. Viele verschiedene Stimmen begleiten durch die Engagementmöglichkeiten in Krefeld und machen Lust auf Ehrenamt! Von Cocktails mixen für krebskranke Kinder über die Leselernhelfer von Mentor und vom Bufdi bis zum Mitglied der Bürgerstiftung oder Rapper – alles ist dabei! „Aber ich wohne gar nicht in Krefeld, das bringt mir ja nix“ - könnte man jetzt denken. Total falsch! Die Projekte und Aktionen sind bundesweit zu finden (wie z.B. Mentor, Ehrenamt im Hospiz, Altenheim oder Jugendzentrum, Fruchtalarm oder youngcaritas). Also einfach eine gute Möglichkeit um Menschen zuzuhören, die euch erzählen, wieso sich sich engagieren, was ihre Aufgaben sind und was es ihnen bedeutet. Es waren wirklich schöne Begegnungen und wir danken allen, die sich auf den Podcast eingelassen haben! Weitere Infos über Engagement in Krefeld: https://freiwilligenzentrum-krefeld.de/
Über Digitalisierung und neue Technologien sprechen wir inzwischen häufig in der Pflegelandschaft und auch hier im Podcast. Und beginnt man zu recherchieren, gibt es mittlerweilen auch eine Vielzahl unterschiedlicher und spannender Projekte und Forschungsprojekte, die Pflege im Allgemeinen zu Unterstützen und die Digitalisierung zu fördern. Spannendes passiert auch in Bayern, denn hier gibt es das Verbundprojekt Care Regio. In den nächsten beiden Folgen spreche ich mit den Vertreterinnen und Vertretern der einzelnen Projekte. Das übergeordnete Ziel der einzelnen Projekte ist, eine echte Entlastung für die Pflegekräfte, den Pflegebedürftigen und den Angehörigen zu schaffen. Dabei werden unterschiedliche Ansätze betrachtet und erforscht. Die Projekte werden gefördert durch das Bayrische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. In der heutigen Folge, geht es konkret um den Einsatz von assistiven Systemen, dem Aufbau eines evidenzbasierten Pflegewikis, die wissenschaftliche Begleitung und die ethischen Aspekte, die dabei beachtet werden sollten. Bei Fragen und Wünschen zum Podcast melde Dich gerne unter pflegefaktisch@medifoxdan.de Und wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann schenke mir doch einfach Deinen Daumen für eine gute Bewertung.
Folge 24 und Mareike spricht mit Tina Kringer, Absolventin der Abteilung V. In den fast 40 Minuten unterhalten sich die beiden über den Spaß am Studium, über die Liebe zu großen TV Shows, über romantische Kindheitserinnerungen, über Aber-Filme und über Sportarten, die man ausprobieren kann. Und natürlich: Wie können die ersten Schritte nach der Filmhochschule aussehen und wie entwickelt man Herzensprojekte?Tina Kringer arbeitet derzeit bei der Rat Pack Filmproduktion. Die Projekte, über die die beiden im Podcast sprechen, sind: Die Serie Damaged Goods, Fack Ju Göhte und auch der zweite Teil, Jim Knopf und die Wilde 13, Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer.Damaged Goods bekam 2023 in zwei Kategorien den Jupiter Award: Als Beste Serie TV & Streaming National und Tim Oliver Schultz als Bester Darsteller TV & Streaming National.Die Kursgröße in den verschiedenen Abteilungen beträgt meistens zwischen sechs und zwölf Personen.In der HFF gibt es mehrere Abteilungen. In Abteilung I – Medienwissenschaft unterrichtet Frau Prof. Dr. Michaela Krützen den Teil Filmgeschichte.Die Filmreihe "Kennst du den schon?" war wohl eine mehrmals im Semester stattfindende Filmreihe. Heute werden diese Abendveranstaltungen meistens durch den Konvent der Hochschule organisiert.Leider braucht man für das erwähnte Interview einen Account und kann dann eine oder auch mehrere der Fragen einsehen. Es erschien im August 2022 in der Blickpunkt Film.Das erwähnte Close Up war ein jährliches Seminar des Bereichs Fernsehjournalismus, in dem die Studierenden in verschiedene Länder reisten, um dort kurze Beiträge zu erstellen. Der Film von Tina Kringer und Helena Hufnagel heißt "Mehr als ein Vulkan".Die Folge mit Alireza Golafshan heißt übrigens Radlose Autos – anhören könnt ihr sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sebastian Oschatz studierte Informatik an der TU Darmstadt. Sein Weg führte von elektronischer Musik mit der Gruppe „Oval“ hin zu Musikvideos und interaktiven Klanginstallationen mit "Involving Systems“. 1997 gründete er die Bürogemeinschaft MESO, aus der sich kurz darauf die Firma MESO Digital Interiors entwickelte. Er entwickelte die graphische Programmiersprache vvvv die zeitweilig zu einem der weltweit gefragtesten Werkzeuge für digital-interaktive Inszenierungen geworden geworden war. Er unterrichtete Technikgeschichte und Mediensystemdesign an verschiedenen Universitäten und Hochschulen und ist seit 2018 Honorarprofessor für Interaktionsgestaltung an der HfG Offenbach. Die Projekte von MESO finden sich in zahlreichen Museen, in internationalen Showrooms und in Lernräumen ganz unterschiedlicher Institutionen.
Es gibt sie immer wieder: Die Projekte, bei denen es einem wirklich schwerfällt, Fuß zu fassen und man das Gefühl hat, man weiß quasi nix und ist unwürdig. Meist sind das Projekte, in die man als UX-ler*in erst später dazukommt und einen Haufen Fragen hat, für deren Beantwortung aber keiner Zeit hat. Schnell steigt der Frust,man fühlt sich hilflos und kommt nicht so richtig voran... aber jemand anderen von seiner Arbeit abhalten, möchte man ja auch nicht. Allzu schnell verfällt man in sinnfreien Aktionismus, ohne wirklich effektiv zu sein. Willkommen im Hamsterrad. Wie kommt man hier wieder raus? Wer ist hier verantwortlich? Jede*r für sich selbst? Das gesamte Team? Der Antwort auf diese Frage nähern sich Henning und Thomas in dieser Folge von UX Therapy an. Kennt ihr diese Situation? Habt ihr auch das Gefühl, euch in UX-Projekten abzuarbeiten und an Rahmenbedingungen, Teamkonstellationen oder psychischen Abgründen zu scheitern? Dann schreibt uns zwei, drei Sätze zu eurer Problematik und Henning und ich diskutieren dein Thema in einer der nächsten UX THERAPY Podcast Episoden.
Elisabeth Leitner war im Februar zwei Wochen in Mosambik und schildert ihre Erfahrungen in der ganzheitlichen Hilfe von World Vision.
In der sechsten Folge unseres Podcasts „Schmerz to go“ erfahren Sie mehr über neue Ansätze in der Schmerztherapie zur Vermeidung einer Schmerzchronifizierung und die hierum entstandenen Projekte PAIN2.0 und A-IMA. Teilnehmende sind Prof. Dr. med. Frank Petzke (Leiter Schmerzambulanz, Universitätsmedizin Göttingen) mit einem fachlichen Einblick in beide Projekte sowie auf Patientenseite Karsten Lohmann, der seine bisherigen Erfahrungen berichtet. Ergänzend berichtet Thomas Isenberg (Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., Berlin) über allgemeine schmerztherapeutische Möglichkeiten und Angebote.Hörbar auf den bekannten Podcast-Kanälen – wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören! Mehr Informationen über das Projekt PAIN2.0 finden Sie auf unserer Internetseite www.pain2punkt0.de.Folgen Sie gerne unserem Instagram Kanal, um keine Ankündigung zu verpassen: @deutscheschmerzgesellschaft.“ #schmerzgesellschaft #schmerz #gesundheit #medfluencer #painfluencer #patienten #pain2punkt0 #a-ima #bundesweit #prävention #sekundärprävention #schmerzexperten #schmerzbehandlung #podcast #schmerztogo #team #interdisziplinär #interprofessionellwww.schmerzgesellschaft.dehttps://www.facebook.com/Schmerzgesellschaft
Die Projektentwickler Q Energy und Tomorrow Energy errichten in den Niederlanden 21 neue Solarparks. Die Projekte mit insgesamt 300 MW sind auch offen für die Einbindung von Energiespeichern, Agri-Photovoltaik und grünem Wasserstoff. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/europa/q-energy-solar/
Alexis Dornier wurde 1981 in Deutschland geboren, wo er unter dem ständigen Einfluss der Luftfahrtindustrie aufwuchs. Er entstammt einer Industriellen- und Ingenieurs-Familie. Alexis studierte Architektur an der Universität der Künste in Berlin und zog anschließend nach New York City, wo er zwischen 2004 und 2007 als Architekturdesigner für Asymptote Architecture, OMA-NY und Rex arbeitete. Das Jahr 2013 markierte eine radikale Veränderung in seinem Leben und seiner Karriere, als er beschloss, sein westliches Leben hinter sich zu lassen und nach Ubud auf Bali umzuziehen, wo er begann, als Berater für lokal entworfene und gebaute Architekturprojekte zu arbeiten. Was als architektonische Beratung begann, entwickelte sich schnell zu ganzheitlichen, unabhängigen eigenen Projektentwürfen mit einer schnell wachsenden Anzahl von Arbeiten in der balinesischen Landschaft. Dornier ist jetzt in Ubud ansässig und arbeitet sowohl lokal als auch international an einer Mischung aus Wohn- und Gewerbeprojekten. Die Philosophie hinter der Architektur von Alexis Dornier besteht darin, für jede architektonische Gestaltungsaufgabe Gestaltungsmethoden zu kombinieren und neu zu formulieren. Eine architektonische Aufgabe ist ein eigener Fall, eine eigene Sache, ein eigenes Problem und eine eigene Angelegenheit. Eine Reihe von Regeln bilden eine logische und umfassende Entwurfserzählung, die zu Effizienz und einem starken Ausdruck unserer gebauten Umwelt führt. Seine architektonischen Projekte versuchen, eine Designästhetik zu formulieren, die zwischen Elementen des tropischen Modernismus und der Industriearchitektur vermittelt, mit einem zugrunde liegenden Streben nach formaler und tektonischer Innovation. Diese Entwurfsästhetik wird durch einen iterativen Entwurfsprozess und eine sorgfältige Auswahl lokal verfügbarer natürlicher Materialien realisiert, die räumlich so komponiert sind, dass sie auf den Standort und die natürliche Umgebung, in der sie stehen, reagieren. Tektonik ist im Wesentlichen die Tätigkeit, die das Bauen zu einer Form der Kunst erhebt. In dieser Hinsicht werden die Projekte von Alexis Dornier durch strukturelle und formale Erkundungen angetrieben, durch den Wunsch des Studios, die Grenzen seiner eigenen tropisch-tektonischen Sprache zu erweitern. Dies geht Hand in Hand mit dem Bestreben, die Erfahrung der Landschaft durch architektonisches Design zu verstärken. Die Projekte des Studios werden in den tropischen, bewaldeten Hügeln von Ubud, dem kulturellen Epizentrum Balis, entworfen. Architektur in den Tropen und insbesondere an einem Ort wie Bali zu praktizieren, inspiriert uns täglich und erinnert uns daran, langsamer zu werden und die Bedeutung von Gleichgewicht und Wohlbefinden zu schätzen. Mit einem Team von talentierten, engagierten Architekten und Designern ist das Studio bestrebt, neue Typologien, Formen und Strukturen zu erforschen und dabei von dem reichen Erbe und dem in der lokalen Tradition verankerten Know-how zu lernen.
Fernwärme gilt als CO2-neutral und damit als klimafreundlich. Tatsächlich entsteht die meiste Fernwärme in der Schweiz jedoch in den Kehrichtverbrennungsanlagen, und diese produzieren sehr viel CO2. Kritiker sprechen deshalb auch vom Greenwashing der Fernwärme. Weitere Themen: * In Baden entsteht ein neuer Milliarden-Konzern. Die ABB will die Turbolader-Sparte eingeständig machen und an die Börse bringen. * In den Bergen sollen grosse Solar-Anlagen Strom produzieren. Die Projekte sind umstritten, da sie in der unberührten Natur grosse Flächen verbrauchen.
Die heutige Folge wurde ganz spontan eine internationale. Aminata Belli hat sich nämlich aus Paris dazugeschaltet und eigentlich steht das direkt beispielhaft für ihr Leben. Ich glaube, sie war nie wirklich nicht unterwegs, schon als Kind. Denn Aminata ist in eine Schaustellerfamilie hineingeboren und hat phasenweise jede Woche die Kirmes und damit auch die Stadt und die Schule gewechselt. Wir haben darüber gesprochen, wie sie trotzdem das Abi geschafft und dann eine Karriere gestartet hat, die auf gewisse Weise auch einem Jahrmarkt gleicht: Die Projekte, die Aminata als Moderatorin und Journalistin macht, sind genauso vielfältig, bunt, unterhaltsam und schillernd wie ein guter Rummel. Von der Talkshow „deep & deutlich“ über Einsätze auf Fashion Shows und für MTV bis hin zur Europawahl-Berichterstattung und dem Reportage-Kanal „follow me.reports“ von funk. Ich hab mich gefragt: Wann und wie kommt Aminata überhaupt dazu, all das zu verarbeiten? Gibt es eine Strategie hinter ihrem Erfolg oder ist sie mehr der impulsive Typ, der immer spontan entscheidet, worauf er als nächstes Lust hat? Daneben kamen wir auf viele Themen zu sprechen, die uns in den vergangenen zwei Jahren bewegt haben: Es ging um Aminatas gespaltenes Verhältnis zu Influencer*innen, das ungute Gefühl, dass es eine neue Gegenbewegung zu Black Lives Matter geben könnte, und die Frage, ob wir Fynn Kliemann canceln sollten. Gerade diese Mischung mochte ich in dieser Folge sehr, weil Aminata ganz offen über Persönliches und zugleich sehr klar über die breiteren, gesellschaftlichen Themen gesprochen hat und wir zusammen gut laut nachdenken konnten. ►►► follow me.reports: „Escort: So läuft ein Sex-Date ab“ https://youtu.be/Oot5CvsjZfE deep und deutlich: „Bosse: So schwer war sein Weg nach oben. Und jetzt disst ihn auch noch selfiesandra“ https://youtu.be/-5F4ZDLOmJo ►►► Folgt Aminata auf Instagram: https://www.instagram.com/aminatabelli TikTok: https://www.tiktok.com/@rebellirebelli ►►► Lob, Kritik, Wunschgäste? Schreibt mir! Instagram: https://instagram.com/deutschland3000/ Facebook: https://facebook.com/Deutschland3000/ TikTok: https://www.tiktok.com/@deutschland3000 ►►► „Deutschland3000 – ‘ne gute Stunde mit Eva Schulz“ ist eine Produktion von 1LIVE, Bremen NEXT, DASDING, FRITZ vom rbb, MDR SPUTNIK, N-JOY, PULS, YOU FM, UNSERDING und funk. Neue Folgen gibt es jeden zweiten Mittwoch überall, wo es Podcasts gibt.
Antje Wewer hat den Berliner Architekten Thomas Kröger in seinem kürzlich fertiggestellten Ferienhaus „In den Söllen“ in der Uckermark besucht und mit ihm darüber gesprochen, warum es so lange gedauert hat, bis er für sich selber ein altes Bauenhaus umgebaut hat.Das der Brandenburger Landstrich mit seinen sanften Hügeln, Wäldern und Seen nicht nur für Naturfreunde eine Destination ist, sondern auch für Fans moderner Architektur liegt mit Sicherheit an den besonderen Ferienhäusern, die Kröger hier gestaltet hat. Am bekanntesten sind Das Schwarze Haus in Pinnow und die umgebaute Rote Scheune in Fergitz. Thomas Kröger erzählt, warum dunkle Räume die Umgebung und Landschaft besser wirken lassen, warum ein Ferienhaus am Idealfall mehrere Feuerstellen haben sollte und wie man eventuell noch an eine Immobilie in der Uckermark gelangen könnte. Thomas Kröger gründete sein Büro 2001 in Berlin im Anschluss an die Mitarbeit bei Norman Foster, London und Max Dudler, Berlin. Seither arbeitet er und sein Team mit Bauherren im In- und Ausland. Die Projekte umfassen Privathäuser, Kunstgalerien, sowie Büro-/Wohn- und Museumsbauten. Er ist Mitglied im BDA. Thomas Kröger hatte 2014 eine Gastprofessur an der Hochschule für Technik in Stuttgart inne. Zuvor unterrichtete er von 2011 bis 2013 als Gastprofessor am Department of Architecture der Northeastern University of Boston im Rahmen des Berliner Studien- programms. Seit dem Sommersemester 2019 ist er als Professor für Baukunst an der Kunstakademie Düsseldorf tätig. Das Schwarze Haus, die Rote Scheune und das Haus in den Sölln kann man über Urlaubsarchitektur mieten: https://www.urlaubsarchitektur.de/de/homestory-holiday-homes-from-the-architect-thomas-kroeger/Die Designgallery von Hans-Peter Jochum, in der Kröger immer wieder Vintage Möbel für seine Häuser findet: https://jochumrodgers.de/Der Lesetipp für seine Bauherren: Die Nase von Nikolai Wassiljewitsch Gogol Inspiration für Krögers Betten: Der Mönch und Architekt Hans van der Laanhttps://domhansvanderlaan.nl/
Der Start in etwas Großes kommt manchmal unerwartet. Wie der erste große Auftrag des Stuttgarter Innenarchitekten Alexander Fehre für Bosch. Eine neue Arbeitswelt auf 3.200 Quadratmetern Fläche zu entwickeln, erfordert nicht nur profunde Kenntnisse von der Gestaltung von Raum, sondern auch Mut und Neugierde. Eine anspruchsvolle und individuelle Gestaltung kostet Zeit. Ideen werden gezeichnet, ausprobiert, verglichen und oft wieder verworfen. Es braucht die kleinen Freiheiten, um gute Projekte entstehen zu lassen, die trotzdem wirtschaftlich abbildbar sind. Denn nichts ist spannender als das, was zunächst unmöglich erscheint! Die Projekte von Alexander Fehre sprechen unterschiedliche Auftraggeber an. Neben den agilen Arbeitswelten gehören auch Wohnwelten und Retailprojekte zum Portfolio. Denn der Innenarchitekt will sich nicht auf ein Thema und eine Aufgabe beschränken. Er liebt die Abwechslung. Wiederholungen langweilen ihn. Wie er die Tristesse vermeidet, darüber sprechen wir heute mit Alexander Fehre in unserem Podcast.
Seit einigen Jahren entwickelt Caroline Steiner Programme aus Werken der klassischen Kammermusik und geht damit in Kindergärten in Bonn. Manchmal lässt sie sich dabei von Titel oder »Spitznamen« der Werke inspirieren (z. B. »Frosch-Quartett« von Joseph Haydn) oder findet direkt in der Musik Bilder und Geschichten, die den Kleinen im Kindergarten die Ohren und Herzen für die Musik öffnen. Besonders wichtig ist ihr, dass die Kinder nicht passive Zuhörer sind, sondern auch aktiv mit den Musiker*innen des BOB gemeinsam Musik machen. Die Projekte sind dabei wie der Weg zu einem Konzert aufgebaut: die Kinder lernen die Werke kennen, proben gemeinsam mit den Profis und als Abschluss findet ein gruppeninternes Konzert statt – Erfolgserlebnis garantiert! Infos und Links: b.jung: https://www.beethoven-orchester.de/b-jung/vermittlung/ 17 Ziele: https://17ziele.de/index.html UN-Bonn: https://www.unbonn.org/de dazu passen diese BackstageBeethoven-Folgen Orchester des Wandels: Folge 30 Wald.Musik.Wandel: Folge 34 Silke Lichtenberg: Folge 35
Weltweit unterwegs - Freiwilligendienst im Ausland, der GAW Podcast
In dieser Folge spreche ich mit Rosanna Hampel (Voluntariado IERP) über die derzeitige Situation in Paraguay und über die jeweiligen Projekte und über deren besondere Herausforderungen, wie z.B. über das Projekt La Calle Escuela („Schule der Straße“ für arbeitende Kinder). Wenn du an einem Freiwilligendienst im Ausland interessiert bist, dann schau doch mal auf die GAW Homepage: https://www.gaw-wue.de. Du findest uns außerdem auf Instagram @gaw_vernetzt.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-naechste-gefahr-von-peter-frey/ Die vermeintliche Bedrohung durch Cyber-Attacken auf die gesellschaftliche Infrastruktur soll die Angst in der Bevölkerung weiter schüren. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Die politischen, also keinesfalls medizinisch sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung einer angeblichen Pandemie werden für immer mehr Menschen als das sichtbar, was sie wirklich sind und bezwecken: Deckmantel und Werkzeuge von Agenden, die nichts, aber auch gar nichts mit dem propagierten Schutz einer fiktiven Volksgesundheit zu tun haben. Allerdings laufen derzeit mehrere, miteinander in engem Zusammenhang stehende globale Agenden parallel, und jede dieser benötigt ein Drehbuch, um durchgesetzt zu werden. Neben der Plandemie wird derzeit intensiv an der Geschichte einer globalen Bedrohung durch Cyber-Krieger gearbeitet. Das Veröffentlichungsdatum dieses Artikels, der 9. Juli 2021 ist nicht rein zufällig. Es trifft zusammen mit einem Ereignis namens Cyber Polygon, welches wiederum jenem ähnelt, das in prophetischer Art und Weise die „Corona-Pandemie“ als globale Bedrohung der Menschheit am Horizont aufziehen sah. Event 201 hieß das Pandemie-Planspiel und es hatte den gleichen Mäzen wie Cyber Polygon (1, 2). Dieser Mäzen wiederum vereinigt in hervorragender Weise die Profiteure der Plandemie. Damit bekommen wir einen Wink, wer im Erlebensfall die Profiteure, aber auch die Verlierer jenes Szenarios sein werden, das in Cyber Polygon durchgespielt wird (3). Propaganda wohnt ein Abnutzungseffekt inne. Wenn man sie nicht immer weiter auf die Spitze treibt, also die mit dieser transportierten Ängste nicht mehr eskalieren kann, lässt ihre Wirkung nach, um sich und ihre Protagonisten schließlich der Lächerlichkeit preiszugeben. Doch ist ja die Angstmache, als wesentlicher Bestandteil propagandistischer Techniken kein Selbstzweck. Die Projekte sich selbst als globale Eliten begreifender Machtgruppen sind es, welche eines Vorhangs bedürfen, um deren privaten Interessen dienenden Charakter zu verschleiern. Was die Plandemie betrifft, sind die Profiteure derselben nicht zufällig reicher und einflussreicher geworden. Der Pharmakomplex, die führenden Anbieter von Internet-Diensten und -technologien, sowie der Weltmarktführer im Logistik- und Versandbereich haben Rekordgewinne eingefahren (4 bis 9). Hinter diesen wurden die Bilanzen großer privater Banken (too big to fail) mittels nie da gewesener Schuldenaufnahme der Zentralbanken saniert (10, 11). Das Finanzsystem und die monopolartigen Strukturen im Pharma-, Internet- und Logistiksektor sind untrennbar miteinander verbunden und voneinander abhängig. Transnationale Konzerne haben durch ihren Einfluss auf die Politik der Nationalstaaten ihre eigenen Märkte erheblich erweitern können. Der Sinn dieser Märkte ist nur vordergründig gemeinnützig, aber in Wirklichkeit eine gigantische Verschwendung von Ressourcen, eine Gefährdung der Gesundheit, ja des Lebens der Menschen und eine tatsächliche Bedrohung unserer Umwelt. Cyber-Kriminalität wird derzeit auch in den öffentlich-rechtlichen Medien zunehmend als kritisch für uns alle hochgespielt. Spiegelt dies die Realität wieder? Einen Teil der Realität durchaus, allerdings entsteht ein weiteres Mal der Eindruck, dass für den Konsumenten der Blick verengt wird, um ihn in eine passende Stimmung zu versetzen, eine ähnliche wie jene, aus der heraus er die Welt in den vergangenen anderthalb Jahren wahrnahm. Es wird also eine Bedrohung inszeniert, die sich an das bewährte Motto von Macht hält, dass da lautet: Schaffe ein Problem und biete dann prompt die Lösung an. Das Problem muss zum Einen durch handfeste Ereignisse geschaffen werden…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-naechste-gefahr-von-peter-frey/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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Im Jahre 2000 absolvierte die Lehrerin Romy Wacker einen mehrmonatigen Bildungsurlaub in Ecuador und lernte Land, Probleme und die Lebenssituation der Menschen kennen. Viele von ihnen leben in grosser Armut, vor allem im Süden bildet die Migration ein Hauptproblem. Aus einem Herzensanliegen wurde konkrete Entwicklungsarbeit, der Verein «EcuaSur» gegründet. Die Projekte sollen die Menschen in ihrem alltäglichen Leben auf direkte und faire Weise unterstützen, Arbeit und fairen Handel der produzierten Ware ermöglichen und nachhaltig wirken. In den Bereichen Bildung und Hilfe zur Selbsthilfe sieht Wacker die Schwerpunkte der Arbeit. «Entwicklungshilfe bedeutet für sie, den Menschen dort, wo sie leben und arbeiten, eine Zukunft zu geben, ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.» Romy Wacker spricht im Talk über den Verein «EcuaSur», über die ganz andere Seite der Corona-Pandemie und wie eine Vision umgesetzt werden kann.
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FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Die meisten Seminare, Workshops und Veröffentlichungen beschäftigen sich derzeit mit Methoden zum Umgang mit Unsicherheiten bei der Planung und deren Umsetzung durch die richtige Technologie. Das Ganze dann noch mit künstlicher Intelligenz unterstützt und schon sind alle Planungsprobleme behoben. Die Projekte in den Unternehmen scheitern aber zumeist – so behauptet es unser heutiger Gast Jens Ropers - nicht an der richtigen Softwareunterstützung sondern daran, dass diese neuen Lösungen von den Menschen im Unternehmen nicht mitgetragen werden. +++ Mehr zum Thema „Planung & Forecasting“ finden Sie in der neuen Ausgabe von REthinking Finance.
Female Leader Stories | Karriere, Leadership & Selbstverwirklichung für Frauen
Die Projekte und Meetings häufen sich? Jeder stellt Ansprüche an Dich und ladet Sachen bei dir ab? Wo bleibst da du?Diese Frage beantworte ich mit dir in der heutigen Folge. Es ist die LETZTE Folge in der 2. Staffel - dann gibts wieder 24 Interview Folgen mit weiblichen Top Leaderinnen für Dich!Quick Tipp vorweg: Checke jetzt gleich deinen Kalender. Reflektiert er deine Lebens- und Arbeitsprioritäten? Nein? Dann jetzt gleich Folge anhören und 3 Hands-On-Tipps mitnehmen, wie du das änderst!PS: Wann nimmst du dir Zeit für deine Karriere? Vielleicht schon bald? Komm in ein kostenloses Erstgespräch bei mir: https://bit.ly/3xpfZhzWir sehen uns auf der nächsten Karrierestufe!Deine Katja#koachkatja
Starte deine Marke. Grosse Marketing-Tipps für kleine Start-ups.
Folge Nr. 002 Ein individuelles Sound Logo macht, dass Eure Marke aus der Masse heraussticht. Wie das geht, erklärt uns Peter Philippe Weiss im Interview. Die Aha-Momente dieser Folge:Wir sollten nicht nur das Auge, sondern auch das Ohr ansprechen. Denn mit Sound kann man Emotionen auslösen, Bilder erzeugen - und es ist digital prima transportierbar.Sound Logos lassen sich bei Youtube, Radiowerbung, Podcasts oder auch Events einsetzen.Für ein unverwechselbares Sound Logo braucht weder viel Aufwand noch ein grosses Budget.Beginnt nicht mit der Musiksuche, sondern mit einem Blatt Papier. Dort notiert Ihr Euch, welche Werte Ihr transportieren, welche Gefühle Ihr erzeugen wollt. Jetzt sucht Ihr nach einer Melodie, die diese Emotionen erzeugt. Verwendet keine kostenlose „Standard-Musik“, sondern bezahlt etwas für die Musik auf Universal Music oder Audio Jungle.Schliesslich fängt Ihr ein Geräusch ein, dass zu Eurer Branche oder Eurer Firma passt, und kombiniert es mit der Melodie. Ich persönlich nutze dafür Adobe Audition.Die Projekte von Peter Philippe Weiss:Corporate SoundDer TräumerHeadroom.ch - KlanginstallationenAbonniert jetzt den MARKENSTARTER, den Newsletter zum Podcast. Regelmässig in Eurer Inbox, mit wertvollem Bonusmaterial.Was interessiert Euch? Meldet Eure Wünsche an Podcastfolgen-Themen an sandmeier@momentumpresent.ch. Ich freue mich auf Eure Zeilen!Hier könnt Ihr Euch mit mir vernetzen:Linkedin: https://www.linkedin.com/in/fabio-sandmeier-2026a471/Twitter: https://twitter.com/sandmefaWeb: https://www.momentumpresent.ch und https://www.noerdic.ch Danke fürs Abonnieren, viel Erfolg und bis bald!FabioCredits: Foto Peter Philippe Weiss: red-dot.comSoundkulisse Kuhweide: Michael Trauer on Youtube
Als Unternehmer oder als Führungskraft hast du immer laufende Projekte und Aufgaben. Es kann aber auch manchmal dazu kommen, dass man krank wird, verhindert ist oder wegen anderen Gegebenheiten nicht aktiv handeln kann, denn das Leben kann jeden mal überraschen und die laufenden Abläufe, welchen man normalerweise nachgeht umwerfen. Das hat nicht zu bedeuten, dass du komplett blau machst. Denn ein Profi liefert immer ab. Die Projekte, die höchste Priorität haben müssen abgeschlossen werden. Es muss weitergehen. Willst du deinen Vertrieb neu aufleben lassen, um neue Kundenstammbäume aufzubauen? Denn es schlummert ein unglaubliches Potential auf diesen Plattformen wie Xing und Linkedin. Warum ich es behaupte und warum ich es weiß? Nun, ich habe mit Hilfe dieser Plattform eines meiner Unternehmen aufgebaut. Innerhalb von 3 Jahren auf über 500 Mitarbeiter und einen monatlichen Umsatz von 600.000€ skaliert. Du denkst dies geht nicht, doch es geht und mein Unternehmen aus der Hotellerie ist das beste Beispiel. In dieser Zeit habe ich eine Strategie entwickelt und immer wieder verfeinert und verbessert, die ich heute in jedem meiner Unternehmen anwende und mit der wir arbeiten. Diese Strategie wie man nachhaltig Kunden z.B. auf Xing gewinnt, sich eine Leadmaschine aufbaut, ein System, welches Dich immer mit frischen Leads versorgt und das jahrelang zu 90% automatisiert ohne einen Cent ins Werbebudget zu investieren haben wir so zusammengefasst, dass jeder diese schnell lernen kann und erfolgreich in sein Unternehmen und Vorhaben inplementieren kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass wenn Du einmal die Strategie beherrschst, kannst Du diese auf jede beliebige Plattform anpassen. Das wollten wir nicht nur für uns behalten und haben uns entschlossen, dazu ein Webinar zu machen, in dem wir das ganze ein wenig näher erläutern, damit auch Du dieses wahnsinnige Tool für dich nutzen kannst. Hier der Link für die Onlineveranstaltunghttps://www.herrmannmonika.de/xing-webinar-anmeldung Du bist in der Gründungsphase eines Start-ups oder führst ein kleines oder mittelständisches Unternehmen mit 0 bis 80 Beschäftigten und willst ein nachhaltiger Unternehmer werden, der mehr AM statt IM Unternehmen arbeitet? Dann bist du hier genau richtig: Denn der beste Weg, dein Leben zu verbessern besteht darin, Chancen zu erkennen. Kleine Handlungen, die tiefgreifend große Ergebnisse hervorrufen, denn das Abenteuer Unternehmertum hat viele Herausforderungen, die es zu meistern gibt. Daher haben wir dieses Geschenk an dich. Im Unternehmer-Webinar arbeiten wir an der Zukunft deines Unternehmens und deiner persönlichen Weiterentwicklung, deine eigene Zeit und Energie optimal nutzen kannst und mit deinem Unternehmen langfristig erfolgreich bist. Das Unternehmer Live-Webinar wird für dich KOSTENLOS übertragen. Ich persönlich freue mich mega auf die Zeit mit den Teilnehmern! Lass uns gemeinsam 2021 zu deinem BESTEN JAHR MACHEN! WAS: Unternehmer Bootcamp WebinarKlick hier zu den Infos: https://www.herrmannmonika.de Willst du immer auf dem Laufenden bleiben? Dann hole dir jetzt gleich den spannenden Erfolgs-Newsletter von Monika Hermann. So viel wertvoller Input wartet wöchentlich auf dich: https://eu2.cleverreach.com/admin/forms_layout_embed.php?id=290326&layout=subscribe
Hier gehts zum Sponsor Peerberry https://passives-einkommen-mit-p2p.de/peerberry Hier gehts zum heutigen Beitrag: https://bit.ly/eg-deutschland Hier gehts zur EstateGuru-Anleitung: https://bit.ly/eg-anleitung Ende letzten Jahres startete EstateGuru überraschend inmitten der Corona-Pandemie mit der Expansion des Geschäfts ausgerechnet in Deutschland. Seitdem kannst du hierzulande in Kredite investieren und ich habe viele Fragen von euch bekommen. Denn einige Investoren trauen den heimischen Projekten nicht so recht über den Weg. Ich habe also Themen gesammelt und bin mit diesen bei EstateGuru aufgeschlagen und habe um deren Beantwortung gebeten. Schauen wir uns also das Projekt EstateGuru Deutschland mal im Detail an.
Der TalentAward Ruhr versteht sich als Preis für besondere Förderinnen und Förderer. Laut Überzeugung des Award-Teams gibt es zahlreiche engagierte Lehrerinnen und Lehrer, Ausbilderinnen und Ausbilder, Sozialarbeiterinnen und Ausbilder, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Privatpersonen, die sich mit Herz und Seele für den Nachwuchs einsetzen. Vorbild Diese Unterstützerinnen und Unterstützer sind sowohl Vorbild und Mentorin oder Mentor, wenn sie jungen Menschen dabei helfen ihren Weg zu finden. Der TalentAward Ruhr möchte diese Aktivposten, diese unterstützenden Menschen finden und ihnen „Danke“ sagen. Wir zitieren von der Webseite https://talentmetropoleruhr.de »Damit zeichnet die Stiftung TalentMetropole Ruhr jedes Jahr beeindruckende Beispiele für Nachwuchsförderung im Ruhrgebiet aus. Die Projekte machen immer wieder aufs Neue deutlich, wie entscheidend individuelle Unterstützung ist.« Ein Preis wie sonst keiner Bundesweit ist der TalentAward Ruhr nach eigenen Angaben der einzige Preis für Talentfördernde. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es in 2021 einen Sonderpreis geben, da gerade in den Monaten seit dem ersten Lockdown die Herausforderungen in der Bildung und der Talentförderung enorm waren. »Der TalentAward Ruhr 2021 Sonderpreis soll daher herausragende Ideen, innovatives Handeln und motivierten Einsatz in der Talentförderung während der Covid-19-Pandemie auszeichnen.« Engagement würdigen Benjamin Fricke ist Programmleiter des TalentAward und versteht die Auszeichnung so, dass mit diesem Preis den Menschen Wertschätzung entgegengebracht werden kann, die ihr Engagement in die Förderung von jungen Talenten stecken. Dies häufig ehrenamtlich. Doch auch für professionell Unterstützende ist die Auszeichnung gedacht. Fricke: »Schlagen Sie Menschen vor, die sich – trotz oder aufgrund der Pandemie – beruflich oder ehrenamtlich in der Bildungsarbeit engagieren und Jugendliche aus herausfordernden sozialen Verhältnissen unterstützen.« Selbstverständlich sind auch solche für den TalentAward vorgesehen, die »in ihrer Arbeit mit jungen Menschen ausgezeichnete Leistungen erbringen«. Vorschläge bringen Jeder kann Menschen bis zum 31.03.2021 für den TalentAward Ruhr 2021 Sonderpreis vorschlagen. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert und projektgebunden einzusetzen. Die Preisträgerin oder der Preisträger – Einzelperson oder Personengruppe – des TalentAward Ruhr 2021 Sonderpreises wird gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des TalentAward Ruhr 2020 am 11. November 2021 ausgezeichnet. Einfach die Ausschreibungsunterlagen ausfüllen und die Bewerbung an: koschate@talentmetropoleruhr.de schicken. Weitere Info: https://talentmetropoleruhr.de https://ruhrpodcast.de https://durian-pr.de
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) ruft heute zum "Ideen-Hackathon zum Jugend-Budget" auf. Sprich: Jugendliche sollen selbst entscheiden, in welche Projekte das Geld der Regierung sinnvollerweise fließen soll. Ziel ist es, neue Wege der Förderung auszuleuchten, aber auch den jungen Menschen selbst Einfluss auf solche Entscheidungen zu geben. Bis zu 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer machen mit - online, versteht sich. Die Projekte stammen aus den Bereichen Politik, Demokratieförderung, Umwelt oder auch Digitalisierung. Wie die Jury am Ende die Ideen bewertet, das hat Jury-Mitglied Maria Uljanow - Studentin der Politikwissenschaften in Friedrichshafen und selbst erst 19 Jahre alt - im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll erklärt.
Mit Jessica Jahr, Leiterin von Viva Clara, einem sozialen Betrieb von Condrobs, sprachen wir über ihre Arbeit dort. Sabine Wolf, Leiterin des Projektes Move der Frauenakademie berichtete, wie dort Frauen bei der Berufsplanung beraten werden um ihre Gleichstellung zu fördern und Anke Drexler von power_m schilderte die Beratungsmöglich-keiten des Teilprojektes: Beruf und Pflege besser vereinbaren. Die Projekte werden alle von der Stadt München im Rahmen des Münchner Beschäftigungs- und Qualifiezierungsprogramms unterstützt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Digitalisierung ist Innovation. Effizienzsteigerung und neue Produkte sind aber nicht alles – unsere gesamte Gesellschaft verändert sich mit den neuen Möglichkeiten. Wir stellen Projekte vor, die sich am Gemeinwohl orientieren und Neues auf die Beine stellen: einen lokalen Online-Marktplatz im ländlichen Raum – ein Netzwerk für lebendige Nachbarschaften – und eine Initiative für Geflüchtete an Europas Außengrenzen. Wir interessieren uns für - eine Plattform für Künstler*innen und - gegen Verschwörungstheorien. Der Hackathon #WirVsVirus brachte in überwältigender Kreativität 130 Projekte hervor: was funktioniert und was hat Chancen auch nach Corona zu bleiben? Wir sprechen mit den Initiator*innen und Entwickler*innen beispielhafter Projekte, die sie uns vorstellen werden. Die Projekte sind der Hackathon #WirVsVirus, der eine überwältigende Kreativität hervorbrachte, digital stage: die digitale Bühne für Kunst-, Musik- und Theaterensembles, wir weiten den Blick mit dem Netzwerk für Geflüchtete can’t wash my hands, das auf die Situation an den Grenzen Europas aufmerksam macht, der regionale Online-Marktplatz Emma bringts der Laichinger Alb, der EduThon, der Lösungen für Homeschooling entwickelte. Wir unterhalten uns über die Fragen Wie entstand die Idee, worin lag die Motivation? Was funktioniert, wie wird es genutzt? Was ist die neue Qualität? Gibt es einen Mehrwert aus der Verknüpfung vom Digitalen mit dem Analogen? Was hat Chancen nach Corona zu bleiben, was sind die Perspektiven?
Was es bedeutet, Menschen im privaten wie im beruflichen Umfeld in den Mittelpunkt zu stellen, erklärt Autor und Blogger Thomas Koch. Ob als Agenturchef, Autor, Blogger oder Keynote-Speaker: Thomas Koch ist und bleibt ein bunter Hund. Wenn es jemanden gibt, den man als "T-Shaped" bezeichnen könnte, dann vermutlich ihn – und das lange bevor der Begriff konstruiert wurde. Die Projekte, die Thomas Koch bislang ins Leben gerufen oder unterstützt hat, sind so vielseitig wie seine Persönlichkeit selbst. So engagiert er sich und gibt einer Kampagne sein Gesicht, in der auf die Folgen der Gewalt gegen Kinder aufmerksam macht. Er reist in Krisengebiete, um sich für die Meinungsfreiheit zu engagieren und Medien vor Ort im Rahmen seiner Seminarreisen dazu auszubilden. Um Mut zu machen für ein Leben in Autonomie und Würde. Gleichzeitig ist der umtriebige Blogger und Autor für (fast) jeden Spaß zu haben – sei es in CLAP oder in zahlreichen Beiträgen in seinen Kolumnen oder aber als Keynote-Speaker auf der Bühne. Tanja Knob ist die Gründerin von Echt Jetzt: "Meine Berufung ist, Menschen in ihren Bedürfnissen zu verstehen und sie miteinander zu verbinden". Gastweise moderiert Tanja Knob diese Episode von "Our Job To Be Done". Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Welcher rote Faden ist in all diesen Projekten zu erkennen und wie managed man diese Vielseitigkeit? - Was bewegt den Menschen Thomas Koch, der gerne Menschen bewegt? - Was ist die Wirkung, die eine einzelne Person tatsächlich erzielen kann und was kommt zurück?
Was es bedeutet, Menschen in den Mittelpunkt zu stellen - im privaten wie im beruflichen Umfeld erklärt Thomas Koch Ob als Agenturchef, Autor, Blogger oder Keynote-Speaker: Thomas Koch ist und bleibt ein bunter Hund. Wenn es jemanden gibt, den man als „T-Shaped“ bezeichnen könnte, dann vermutlich ihn – und das lange bevor der Begriff konstruiert wurde. Die Projekte, die Thomas Koch bislang ins Leben gerufen oder aber unterstützt hat, sind so vielseitig wie seine Persönlichkeit selbst. So engagiert er sich und gibt einer Kampagne sein Gesicht, in der auf die Folgen der Gewalt gegen Kinder aufmerksam macht. Er reist in Krisengebiete, um sich für die Meinungsfreiheit zu engagieren und Medien vor Ort im Rahmen seiner Seminarreisen dazu auszubilden. Um Mut zu machen für ein Leben in Autonomie und Würde. Gleichzeitig ist der umtriebige Blogger und Autor für (fast) jeden Spaß zu haben – sei es in CLAP oder in zahlreichen Beiträgen in seinen Kolumnen oder aber als Keynote-Speaker auf der Bühne. Tanja Knob ist die Gründerin von Echt Jetzt: "Meine Berufung ist, Menschen in ihren Bedürfnissen zu verstehen und sie miteinander zu verbinden". Gastweise moderiert Tanja Knob diese Episode von Our Job To Be Done Dieser Podcast behandelt folgende Fragen: - Welcher rote Faden ist in all diesen Projekten zu erkennen und wie managed man diese Vielseitigkeit? - Was bewegt den Menschen Thomas Koch, der gerne Menschen bewegt? - Was ist die Wirkung, die eine einzelne Person tatsächlich erzielen kann und was kommt zurück?
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Das neue Projekt Alanui Cruises, der Halloweenball und einige Netzwerktermine ließen mir in der vergangenen Woche wenig Zeit fürs Daily Business. Wenn die tägliche Arbeitsroutine auf der Strecke bleibt, fühle ich mich ehrlich gesagt sehr unwohl. Am Mittwoch war deshalb Home Office-Tag und der verlief ganz nach dem Motto: „Nicht quatschen! Machen!“ 12 Stunden habe ich durchgepowert, um alles abzuarbeiten und vor allem meine Inbox wieder auf 0 zu bekommen. Die Projekte laufen super und ich will mich nicht keinesfalls über Aufträge beschweren. Dennoch merke ich Tag für Tag, dass ich urlaubsreif werde. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und so langsam sehne ich mich nach der besinnlichen Weihnachtszeit und unseren Urlaub im Jänner auf dem Kreuzfahrtschiff MSC Meraviglia. Doch bis dahin bleiben noch ein paar Wochen und ich werde versuchen, mir meine Kräfte einzuteilen und bewusster Pausen einzulegen, in denen ich mal nichts tue. Denn auch wenn einem mal alles über den Kopf wächst, sollte man Ruhe bewahren. Keine unbeantwortete Mail kann wirklich so wichtig sein, wie eure physische oder psychische Gesundheit. Ich weiß, wovon ich rede. Deshalb: Keine Panik! Priorisiert eure Aufgaben und arbeitet sie Schritt für Schritt ab.
Was ist ein Sew-Along? Diese Frage erreichte mich in den letzten Tagen vermehrt, weil ich ja gerade zum Blusenshirt Sew- & Style-Along einlade, der im März stattfinden wird. Dazu erzähle ich dir gleich noch mehr, aber erst einmal möchte ich auf die Frage eingehen, damit auch klarer wird, was dich bei meiner Mitmach-Aktion im März erwartet. Das Wort Sew-Along kommt aus dem Englischen und ich übersetze es mal als: “Mitnähen”. Ich beschreibe das gerne so: ein Sew-Along ist wie ein Nähtreffen nur online und zeitlich über mehrere Tage oder Wochen verteilt. Das erlaubt ortsunabhängig dabei zu sein, in Ruhe für sich nähen zu können, aber dennoch in Gemeinschaft zu sein. Klingt vielleicht widersprüchlich, ist es aber nicht. Ich finde Sew-Alongs genial und habe schon 2016 den damals sehr beliebten Jacken-Sew-Along ins Leben gerufen. 2017 dann den Blusen-Sew-Along. Damals lief fast alles noch über den Blog und der Austausch entstand hauptsächlich im Blog und bei Instagram, weil damals noch viel mehr Frauen auch kleine Blogs geführt hatten. Mit einer sogenannten Linkparty konnten die Teilnehmerinnen ihre Blogartikel und Instagramfotos verlinken. So konnte jeder den Fortschritt der anderen verfolgen und zum Teil sehr detaillierte Beschreibungen zur Stoff- und Schnittauswahl sowie zu den einzelnen Nähschritten lesen. Leider hat sich die Blogszene im Nähbereich durch die Einführung der neuen DSGVO 2018 gelichtet. Viele kleinere, nicht kommerzielle Blogs haben aufgehört, weil ihnen die rechtlichen Anforderungen zu hoch wurden für ihr Hobby, dem Bloggen. Wo finden sie heute statt? Sew-Alongs brauchen eine Plattform, auf der sich die Teilnehmerinnen austauschen können. Blogs habe ich bereits genannt, aktuell sind Facebook-Gruppen dazu sehr beliebt oder aber auch Hashtags bei Instagram. Wie lange so ein Sew-Along dauert, legt die Veranstalterin fest und ist sicherlich abhängig vom geplanten Projekt. Ein Mantel mit Futter braucht natürlich mehr Zeit als eine Kosmetiktasche. Dies kann also von ein paar Stunden bis zu mehreren Wochen dauern. Warum machen Frauen bei solchen Aktionen mit? Weil es Spaß macht und du die Community genießen kannst. Das Nähen findet ja meist im stillen Kämmerlein statt und durch einen Sew-Along kannst du dich dennoch mit Gleichgesinnten austauschen. Es entsteht eine positive Gruppendynamik, die dich motiviert mitzumachen und am Ball zu bleiben, was gerade bei größeren Projekten von Vorteil sein kann. Du kannst bei Fragen schnell Hilfe erhalten, denn im Schwarmwissen findet sich immer eine Antwort, die dir weiterhilft. Die Projekte der anderen Teilnehmerinnen inspirieren Am Ende feiern alle ihre Ergebnisse gemeinsam. Wer veranstaltet sowas? Häufig sind es Blogger, Influencer, Schnittanbieter, aber solche Sew-Alongs können auch im kleinen Kreis in privaten Facebook- oder Whatsapp Gruppen stattfinden. Es gibt aus meiner Sicht zwei verschiedene Arten von Sew-Alongs: Einmal gibt es die Variante, bei der sich alle einem ganz konkreten Schnittmuster widmen und dieses Step by Step zeitgleich in kleinen Häppchen nähen. Ich nenne sie mal Schnittmuster Sew-Along. Du kannst dir das so vorstellen wie ein detailliertes Ebook, das man gemeinsam durchnäht.Häufig sind es Schnitthersteller und Stoffgeschäfte, die dies für einen bestimmten Schnitt oder auch zur Promo eines bestimmten Stoffes aus ihrem Sortiment anbieten. Ein Sew-Along erregt Aufmerksamkeit, weil die Werbetrommel dafür gerührt wird und die Aktion terminlich gebunden ist. Dadurch eignet sich ein Sew-Along natürlich gut als Marketingaktion. Es kurbelt die Schnitt- und/oder Stoffverkäufe an, die Aufmerksamkeit wird auf das Schnittmuster gerichtet und am Ende sind viele Designbeispiele entstanden, die natürlich auch wieder förderlich sind für den Verkauf.Während dieser Sew-Alongs werden in der Regel die Nähschritte bis aufs kleinste aufgeschlüsselt, so dass auch Frauen mitmachen, die sich das alleine nicht zugetraut hätten. Dazu bietet sich das Videoformat an oder detaillierte Foto-Anleitungen. Du siehst, so ein Sew-Along ist eine Win-Win-Situation. Die Veranstalter erhalten Social Media Aufmerksamkeit und bessere Verkäufe, die Teilnehmerinnen erhalten tolle Tipps wie man ein bestimmtes Schnittmuster näht. Wenn die Teilnahme an einen Schnitt gebunden ist, kann es natürlich passieren, dass dir dieser nicht gefällt oder du ihn gerade genäht hast oder er dich aus einem anderen Grund aktuell nicht anspricht. Der Vorteil ist, dass du am Ende einer solchen Veranstaltung viele Tipps und Tricks erhalten hast um diesen oder einen ähnlichen Schnitt noch mal zu nähen. Meist stellen die Schnitthersteller diesen Sew-Along, also die Beiträge dazu, auch nach dem Ende der Aktion z. B. Im Blog zur Verfügung, so dass auch im Nachhinein noch jemand hingehen kann und die Anleitungen nutzen kann. Ein toller Service für alle, die Schritt für Schritt durch ein Nähprojekt geführt werden möchten. Das ist dann quasi von der Anleitung noch mal eine Steigerung zum E-Book, weil einfach noch mehr Infos rund um die Stoffauswahl, Alternativen in den Nähtechniken etc. Besprochen werden können. Die zweite Variante ist deutlich freier, denn hier wird in der Regel kein Schnitt, sondern ein Thema oder ein Kleidungsstück vorgegeben. Daher nenne ich diese Form mal Themen-Sew-Along.Beispiele dafür könnten sein: wir nähen uns ein Weihnachtskleid oder in meinem aktuellen Sew- & Style-Along ein Blusenshirt für den Frühling. Es gibt auch andere Sew-Alongs, für die du deine Kreativität so richtig aktivieren musst wie z. B. Wenn du einen Designerlook nacharbeiten sollst. Ach, ich glaube da gibt es viele verschiedene Themen, die man nähtechnisch angehen kann.Die Veranstalterin gibt das Thema vor und definiert, wie breit das gefasst ist. Manchmal ist es sehr frei. Zum Beispiel habe ich mal einen Herbst Sew-Along gesehen, bei dem es nur darum ging, etwas für den Herbst zu nähen. Egal ob Kleidung, Deko, Taschen… Es sollte nur einen Bezug zum Herbst haben. Als ich meinen Aufruf für den Sew-Along im März bei Facebook gepostet habe, wurde ich auch gefragt, wie denn der Sew-Along funktionieren soll, wenn nicht alle das gleiche nähen. Als ich die Frage gelesen habe, wusste ich, dass ich einen Podcast oder Blogartikel dazu machen muss. Erstmal noch vorweg: der Grund, warum ich immer diese Form des Sew-Alongs veranstaltet habe, ist dass ich die Vielfalt sehen möchte. Mein Motto ist Näh deinen Stil. Wenn ich einen Schnitt vorgebe, dann schränke ich die Möglichkeiten, dem eigenen Stil gerecht zu werden, ein. Wie funktioniert das nun also mit einem Themen-Sew-Along? Auch hier gibt es einen Plan, wann was passiert. Dies könnte zum Beispiel so aussehen, dass am ersten Termin das Thema genau vorgestellt wird und Fragen dazu beantwortet werden. Beim zweiten Termin werden die Schnitte diskutiert und ausgewählt, am dritten die Stoffauswahl, dann kommt der Zuschnitt, Änderungen am Schnitt, Nähschritte… Die Teilnehmerinnen tauschen sich über ihre Projekte aus und das finde ich so inspirierend, denn so kannst du tolle Schnitte und Umsetzungsideen mitverfolgen und deine eigenen teilen. Die Vorgaben bei einem solchen Sew-Along können also so vielfältig und individuell sein wie die Menschen, die sie veranstalten. Und erst durch die Teilnehmerinnen wird der Sew-Along lebendig. Denn was wäre eine Veranstaltung ohne Teilnehmer? Ich finde der Themen-Sew-Along fordert deine Kreativität mehr als ein Schnittmuster-Sew-Along. Dafür setzt die Veranstalterin aber auch voraus, dass du in der Lage bist, das von dir gewählte Projekt zu nähen. Ich freue mich auch schon total darauf zu sehen, was für schöne Blusenshirts im März entstehen werden. Nun kennst du also die beiden Sew-Alongs, die ich so identifiziert habe. Vielleicht kennst du ja noch eine ganz andere Form des Sew-Alongs. Das würde mich natürlich brennend interessieren. Schreibe gerne einen Kommentar unter den Shownotes zu dieser Podcast Episode. Was wird also bei meinem Blusenshirt Sew- & Style-Along passieren? Erst einmal möchte ich sagen, dass ich total glücklich bin über die vielen Anmeldungen. Denn wenn ich mir etwas ausdenke, dann bin ich natürlich immer sehr gespannt, ob mein Projekt auch angenommen wird. Vorweg, es wird eine kostenlose Mitmach-Aktion an der Nähmaschine und vor dem Spiegel. Denn wie das Wort „Style“ vermuten lässt, wird es nicht nur ums Nähen gehen, sondern auch darum, wie du es nachher trägst. Aber nicht nur das, denn bei der Auswahl von Stoff und Schnitt wird meiner Meinung oft total gut darauf geachtet, dass das eine zum anderen passt, also der Stoff zum Schnitt, aber genauso oft vergessen wird zu schauen, ob diese Kombination zur Trägerin passt. Denn nicht umsonst landen viele zu Ende genähte Sachen in der dunkelsten Ecke des Kleiderschranks. Das kann es ja nicht sein. Deswegen werde ich den Teilnehmerinnen bei der Stoff- und Schnittauswahl Tipps aus Stylisten-Sicht geben. Der Figurtyp kann eine Rolle spielen. Die Ausschnittform kann vorteilhaft oder nicht für die Figur sein, aber es ist nicht nur eine Frage des Figurtyps, sondern auch des persönlichen Stils, welche Wahl getroffen wird. Darüber kann ich lange reden und schreiben und ich teile mein Wissen darüber sehr gerne. Wenn du mitmachst, wirst du von mir während des Sew- & Style-Alongs, der vom 6.-19.3. stattfindet, regelmäßig Mails erhalten mit den Aufgaben für den Tag. In der Facebook-Gruppe findet der Austausch dazu statt. Dort werde ich auch Live-Videos machen mit spannenden Infos rund um die stilgerechte Schnitt- und Stoffwahl. In der zweiten Woche wird dann genäht, vom 12.-19.3. mit Posts in der Gruppe zu den Tagesaufgaben. Am letzten Tag gibt es natürlich ein Foto-Finale damit wir gemeinsam die fertigen Blusenshirts feiern können. Plus, abends am 19.3. gebe ich ein Webinar dazu, wie du dein Blusenshirt für dich individuell stylen kannst. Ich kann es kaum erwarten. Wenn du dabei sein möchtest, dann melde dich jetzt an unter ellepuls.com/blusenshirtssa Ich freue mich auf dich. Deine Elle -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
Der Verein INVOLVE AFRIKA e.V. wurde 2015 in Erfurt mit dem Ziel gegründet, Entwicklungsprojekte in Afrika zu fördern. Mit Hilfe von Projekten in den Bereichen Landwirtschaft, Bildung und Ausbildung sollen resiliente Wirtschaftsstrukturen und nachhaltige Selbstversorgungssysteme geschaffen werden. Andrea Wagner und Romaric Kossi Eglo vom Verein informieren. Die Projekte werden ausschließlich aus der afrikanischen Bevölkerung in Togo heraus initiiert und durchgeführt. Es sollen keine neuen Konzepte von außen vorgegeben, sondern Projekte mit Erfolgspotential lokaler Organisationen unterstützt werden. Grundbedürfnisse, wie die Versorgung mit sauberem Trinkwasser, müssen unter allen Umständen gesichert sein. Die Projektpartner in Togo benötigen dringend geeignete technische Hilfsmittel wie z. B. Bewässerungssysteme, Biogas- und Solaranlagen, Solarkocher, Holzöfen, Arbeitsgeräte und Agrarmaschinen, denn diese sind für ein effizientes Arbeiten unabdingbar. Andrea Wagner und Romaric Kossi Eglo informieren über die Arbeit des derzeit aus 18 Personenbestehenden Vereins in Erfurt. www.involveafrika.org
Karl Walter Lindenlaub hatte an der HFF München studiert und mit Moon 44 "Beste Kamera" gewonnen. Dazu hatte er mit Roland Emmerich in Lagerhallen in Deutschland gedreht und nur die Außenaufnahmen sind in Hollywood entstanden. "Wir waren nicht zu stoppen, haben zusammen gelebt und gearbeitet". Stargate hatte schon bereits vor dem Drehbuch irre Konzepte. Seine Karriere hat sich auf Selbstlernen gestützt und die Werkzeugkiste wurde immer größer. Die Projekte auch. Seine Erfolgsrezepte: Stets einfach und offen zu bleiben, denn zu hören was alles nicht geht will keiner haben. Bei "Stargate" stand er am 1. Drehtag mit 3000 Komparsen und "Die Chroniken von Narnia" mit 150 Reitern am Set. Das sieht er alles sportlich, denn ein Team arbeitet sich ja bekanntlich zu. Viel Spaß beim Zuhören!
Spannender Vortrag von Michael Mann ehemaliger Leiter der Jugendpastoralen Projekte Safranblau (SG) und Jenseits (ZH). Er berichtet im ersten Teil, wie sie mit Safranblau gezielt Angebote für die kirchenfernen Performern und Experimentalisten der Sinus-Milieus Studie geschaffen haben und welchen Erfolg sie damit hatten. Im zweiten Teil berichtet er, wie sie mit "Jenseits" im modernen Zürich unter den Viadukten neue Kirchenräume und -anlässe schufen. #himmellabor #kirche #pastoral #jugendpastoral #entwicklung #innovation #safranblau #jenseits
HPP#19 - Mit der Müllabfuhr Projekte entschlacken Jedes Projekt und jedes Unternehmen braucht einen Prozess des Ausmerzens von Altem, Überkommenem und Überflüssigem. Die Methode besteht darin, sich regelmäßig die Frage zu stellen: „Was von all dem, was wir heute tun, würden wir nicht mehr neu beginnen, wenn wir es nicht schon täten?“ Auch eine persönliche systematische Müllabfuhr ist wichtig: Was sollte ich nicht mehr tun – weil ich über die Dinge hinausgewachsen bin, weil ich mich in eine andere Richtung, weil ich andere Prioritäten setzen muss? Genau diese Fragen stelle ich mir immer am Ende des Jahres. In diesem Podcast nenne ich Dir alle Bereiche, die Du bei Dir, in Deinem Projekt und in Deinem Unternehmen hinterfragen solltest. Die Anregung zu dieser Folge gab mir das Buch "Führen, Leisten, Leben" von Fredmund Malik. Shownotes Buch: Führen, Leisten, Leben" von Fredmund Malik: https://amzn.to/2VcSPGB Oliver Buhr Facebook: www.facebook.com/oliverbuhr.projektcoach Oliver Buhr im Internet www.oliverbuhr.de Erstklassige Trainings für Projektunternehmen: www.copargo.de Zwei Tage, die Du als Projektmanager nicht vergessen wirst: www.pm-powerdays.com 20% Rabattcode auf alle Ticketkategorien für HPP-Hörer und -Leser: HPP18 Ich freue mich immer über ein Feedback. Schreib mir deine Meinung auf Facebook, oder schreib mir an info@oliverbuhr.de eine E-Mail! Abonniere meinen regelmäßigen Newsletter mit Tipps und Erfahrungen für High Performance Projects. Jede Woche mit neuen Impulsen und Buchempfehlungen: www.oliverbuhr.de/nl Gefällt Dir der High Performance Projects Podcast? Dann beurteile ihn bitte mit einer Bewertung und Rezension in iTunes. Das hilft mir, diesen Podcast weiter zu verbessern. Weiterhin wird er dadurch für Menschen aus deinem Freundeskreis oder Netzwerk sichtbarer: https://goo.gl/kD4UUK
Wenn die Führung nicht führt und keine Priorisierung verkündet wird sich eine Ordnung einstellen, die mehr oder weniger gut ist. Die Projekte stehen sich gegenseitig auf den Füßen und die Projekte werden alle später als es sein müsste. Eine Priorisierung nach Reihenfolge hilft hier, schneller zu Ergebnissen zu kommen.
018 Das erwartet dich in der heutigen Spezialfolge, dem Interview mit dem Arzt Hans-Dirk Reinartz.: Was ist überhaupt eine Palliativstation? Was hat ihn als Arzt in seiner Arbeit Kraft gegeben? Und was hat ihn und seine Mitarbeiter an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht? Wenn Menschen, die anderen helfen, plötzlich selbst betroffen sind. Sei es durch körperliche Krankheit oder nervlicher. Was verändert sich da? Wie bemerken sie es? Was ist anders als bei „normalen“ Patienten? Welche drei Tipps gibt der erfahrene Arzt heute dem 10 (oder 15) Jahre jüngeren Arzt Hans-Reinartz geben, der noch voll im Brassel steht? Die drei Schlüssel gegen Burnout Seine zwei Lieblingsbücher (absolute Empfehlungen!) Die Projekte, die ihm derzeit besonders am Herzen liegen offline und online. Am Ende weißt du dass es auf einer Palliativstation insbesondere um das Leben geht ;-) über die Eigenerfahrung des Arztes mehr über die schleichende Burnout-"Gefahr" in sozialen Berufen welche drei Schlüssel du selbst anwenden kannst, um das Risiko zu minimieren Zur Website von Hans-Dirk Reinartz gelangst du hier: https://hansdirkreinartz.com/ Die Shownotes zu dieser Folge findest du auf https://heartify.life/018 Keine Folge und News mehr verpassen: https://heartify.life/newsletter Impressum: https://heartify.life/impressum Datenschutz: https://heartify.life/datenschutz
Der Trend zum Brett- und Gesellschaftsspiel ist trotz aller Entwicklungen der Spieleindustrie nach wie vor ungebrochen. Kein Wunder also, dass sich auch häufig Spiele unter den Crowdfunding-Projekten tummeln. Diesem Trend nimmt sich mittlerweile die Spieleschmiede an. Diese wurde zunächst als Ableger des Spieleversands und der Spiele-Community 'Spiele-Offensive' gegründet, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung. Zwar ist bislang noch eine überschaubare Anzahl von Projekten über diese Plattform gelaufen - dies hat jedoch seine Gründe. Die Projekte, die jedoch stattgefunden haben, waren zumeist erfolgreich. Nur neun Projekte reichten aus, um über 190.000 Euro einzusammeln. Dieser Erfolg war möglich, da die Spieleschmiede gezielt eine Nische bedient und eine Plattform anbietet, die ganz bestimmte Dinge aufgrund ihrer Spezialisierung anders machen kann als die Dinos im Netz. Welche Dinge dies sind und wie die Zukunft der Gesellschaftsspiele aussieht, verrät Frank Noack von der Spieleschmiede.
TimeCon ist die ideale Arbeitszeitverwaltung für Arbeitnehmer (Basic) und Arbeitgeber (Pro). Die neuste Version wurde komplett überarbeitet und bietet zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen. Verwalten Sie Ihre Mitarbeiter in TimeCon. Als Arbeitgeber können Sie für jeden Ihrer Mitarbeiter ein Benutzerkonto errichten. So das die Daten nicht gegenseitig eingesehen werden können. (TimeCon Pro). Kategorisieren Sie ihre Zeiteinträge nach Projekten. Die Projekte lassen sich in Phasen oder Tätigkeiten unterteilen. Sie arbeiten nicht Projektorientliert. Kein Problem. Benennen Sie das Modul um zu Gruppen, Kategorien oder Arbeitsart. Fügen Sie Start- und Enddatum sowie ein Budget hinzu. Eine saubere Aufstellung der Arbeitszeit die sich in beliebig viele Projekte unterteilen lässt. Sehen Sie auf einen Blick den Stand Ihres Zeitsaldos oder Ferienguthabens. Anhand eines definierten Stundenlohnes und Ansatzes beim Kunden können Sie jederzeit prüfen wie produktiv Sie gearbeitet haben. Monatssaldi werden pro Mitarbeiter oder für alle Mitarbeiter auf Knopfdruck erstellt. TimeCon überträgt den Saldo des Vormonats automatisch. Diverse Statistiken und Auswertungen runden das Programm ab. Wochen-, Monats- , Jahresblatt, und eine Projektauswertung inkl./exkl. Details und Produktivität bietet Ihnen eine umfassende Übersicht Ihrer Arbeit. Sie haben auch die Möglichkeit die Daten für Excel zu exportieren.