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Türkische Oppositionelle nehmen Merz vor Treffen mit Erdoğan in die Pflicht. Donald Trump und Xi Jinping begegnen sich zum ersten Mal seit Jahren. Und: In München fällt das Urteil gegen einen mutmaßlichen Putin-Spion. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Mehr Hintergründe hier: Deutschland und die Türkei streben engere Zusammenarbeit an Trump und Xi treffen sich in Südkorea – freundliche Worte zum Auftakt Er habe für Russland spioniert, sagt die Staatsanwaltschaft – er wollte sich nur wichtig machen, sagt der Angeklagte+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Tag in NRW: NRW stellt Studie zu Jugendkriminalität vor; Ermittlungen nach Fund des illegalen Waffenarsenals in Remscheid; NRW stellt mehr Geld für die Kultur bereit; Deutsche Polizeigewerkschaft legt Verfassungsbeschwerde gegen den Polizeibeauftragten ein; Staatsanwaltschaft bereitet Ermittlungen gegen Caroline Bosbach vor; Planstopp für Wohnprojekt in Siegen; Der Kampf gegen Schrottimmobilien in NRW; Zu Gast beim Drehkreuz Bochumer Tafel. Es moderiert: Wiebke Dumpe. Von WDR Susi Makarewicz.
Heute blicken wir auf eine spannungsgeladene Wende im Block-Prozess in Hamburg, beleuchten die hitzige Debatte um die erneute HVV-Preiserhöhung, schauen auf die gesenkte Gewinnprognose des Hafenlogistikers HHLA und geben Ihnen ein Update zu den andauernden Ermittlungen im Fall des verstorbenen Sylter Bürgermeisters. Außerdem gibt es gute Nachrichten für alle Musikfans in Hamburg.
Was machen Staatsanwält:innen eigentlich? Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus, und welche Fälle bearbeiten sie? In dieser Folge von Recht neugierig sprechen Rosi & Alina mit Mag. Bernd Ziska über seinen spannenden Beruf und geben euch einen Einblick hinter die Kulissen der Staatsanwaltschaft.Wenn euch die Folge gefällt, lasst gerne ein Like da, abonniert unseren Kanal und schreibt uns eure Fragen oder Themenvorschläge in die Kommentare! ☺️Folgt uns auch auf Instagram: @legal.literacy.project.wien
+++Merz verhinderte Voll-Eskalation. So lief der Stadtbild-Krimi hinter den Kulissen. +++ +++Staatsanwaltschaft ermittelt. Gruppe soll Jugendliche vergewaltigt haben. +++ +++Hausdurchsuchung bei WELT-Kolumnist. Einundzwanzig Monate nach dem Tweet klopfte die Polizei.+++
Ein Grossteil der Brienzerinnen, Brienzer und Ferienhausbesitzenden will das Bergdorf endgültig verlassen. Laut Gemeinde Albula/Alvra meldeten sich 40 Eigentümerinnen und Eigentümer für eine provisorische Umsiedlung an. Die Bevölkerung wird somit auf rund 25 Personen schrumpfen. Weitere Themen: · Am Wochenende erwischte die Bündner Kantonspolizei zwei italienische Jäger, die mit Gewehren illegal über die Grenze kamen. Sie werden nun der Staatsanwaltschaft gemeldet. · Peter Barandun wurde gestern zum neuen Präsidenten von Swiss Ski gewählt und folgt Urs Lehmann nach, der zum FIS-Geschäftsführer wechselt. Der ehemalige Co-Präsident gilt als leidenschaftlicher Verfechter des Skisports. · Das Stadtentwicklungskonzept 2050 für Chur liegt nun bei Stadtrat Simon Gredig. Hat sich unter seiner grünen Führung etwas an den Zielen für Raum, Klima und Verkehr geändert?
Die Immunität des ehemaligen Chefs der Jungen Union und heutigen Bundestagsabgeordneten für Niedersachsen, Tilman Kuban, ist aufgehoben worden. Es soll Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Konstanz geben. Die Hintergründe sind privater Natur und sollen mit der Trennung Kubans von seiner Ehefrau zu tun haben. Jürgen Klöckner spricht mit Jan Schäfer, Politikchef und Mitglied der Chefredaktion bei BILD, über die Aufhebung der Immunität von Abgeordneten, über die Reaktionen in der CDU, die möglichen Folgen für Kuban und über die Unschuldsvermutung, die jetzt selbstverständlich für ihn gilt. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es jeden Morgen ab 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team liefern Politik zum Hören – kompakt, international, hintergründig. Für alle Hauptstadt-Profis: Der Berlin Playbook-Newsletter bietet jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Jetzt kostenlos abonnieren. Mehr von Host und POLITICO Executive Editor Gordon Repinski: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Heute geht es um das (erneute) Bahnchaos in Richtung Norden. Weitere Themen: Die Stadt Hamburg hat viele offene Stellen, der Streit um die ZDF-Silvesterparty geht weiter – und die Staatsanwaltschaft beantragt Sicherungsverfahrung für die Frau, die für die Messerattacke am Hauptbahnhof verantwortlich ist.
Vor einem Jahr stürmten mutmasslich GC-Fans am Bahnhof Hardbrücke einen Zug und griffen Fans des FC Zürich an. Nun hat die Staatsanwaltschaft die Strafverfahren gegen zwei Dutzend Beschuldigte weitgehend abgeschlossen. Sieben Personen werden angeklagt, 14 mit Strafbefehl bestraft. Weitere Themen: · Feuer in Hallau: Polizei schliesst Brandstiftung nicht aus · Urteil des Bundesgerichts: Anstifter zum Seefeld-Tötungsdelikt bleibt in Haft · Schutz für Tiere: Igelstationen haben im Herbst alle Hände voll zu tun · Erforschung der Psyche: Landesmuseum widmet Carl Gustav Jung eine Ausstellung
Die Aufarbeitung des Falls René Benko wird Jahre dauern. Der erste Richterspruch ist nur der Anfang, weitere Verfahren werden folgen. Was der erste Prozess bedeutet. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Erstes Urteil gegen Immobilienpleitier: Das Geld für die Mutter bringt Benko in Haft Drei Minuten, eine Attacke, dann ist für Benko alles gesagt 220.000 Euro für Chanel So wollte der Milliardenjongleur sein Luxusleben retten ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Gast: Kristina Gnirke ► Redaktionelle Leitung: Benjamin Braden ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Social Media: Anna Girke ► Credit Thumbnail: [M] DER SPIEGEL; Foto: Anna Szilagyi / epa ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Kunstmuseum Olten muss saniert werden. Zwei Anläufe dazu wurden aber gestoppt. Einer vom Volk, der zweite vom Gemeindeparlament. Einen dritten Versuch bricht nun die Stadtregierung ab. Auch das Haus der Fotografie ist betroffen. Im Frühling will die Stadt über das weitere Vorgehen informieren. Weitere Themen: · Beschwerde gegen Stadtpräsidiumswahl Grenchen: Im September wurde FDP-Politikerin Susanne Sahli zur neuen Stadtpräsidentin gewählt. Die Wahl fiel mit 25 Stimmen Unterschied äusserst knapp aus. Gegen die Wahl sei nun eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingegangen, meldet die Stadt. · Gasexplosion in Staufen: Im Februar kam es in Staufen zu einer Explosion in einem Einfamilienhaus. Beide Bewohner starben. Ein Bericht der Staatsanwaltschaft zeigt nun, dass ein Leck in einer Gasleitung unter dem Haus zur Explosion führte. Unklar bleibt weiterhin, wieso so viel Gas ins Haus strömte und weshalb die Bewohnenden das Gas nicht gerochen hatten. · Sieg im Hockey-Cup: Der EHC Olten feiert im Cup 1/8-Final gegen Basel einen knappen 4:3 Sieg. Die Oltner revanchierten sich damit für die beiden Niederlagen im Cup gegen Basel aus den beiden vergangenen Saisons.
Wie entsteht eine „gerechte“ Strafe – und kann künstliche Intelligenz dabei helfen? Im Live-Podcast von Auf dem Weg als Anwält:in diskutieren Corina Semadeni (Bezirksrichterin Zürich), Jonas Ackermann (Kriminalrichter Luzern) und Gregor Münch (Moderator, Strafverteidiger) über die Grundlagen und Herausforderungen richterlicher Strafzumessung: Zwischen Erfahrung, Systematik, Bauchgefühl – und der Frage, ob Algorithmen Richter:innen künftig unterstützen oder ersetzen könnten. Die zentralen Themen dieser Folge: - Richterliche Praxis der Strafzumessung: Wie Urteilsberatungen in Kollegialgerichten ablaufen, welche Rolle Referent:innen und Co-Referent:innen spielen und wie Differenzen im Gremium gelöst werden. - Zahlen, Ranges und Urteilsfindung: Warum Richter:innen meist mit einer Zahl oder Bandbreite („Range“) in die Beratung gehen – und wie sich diese während der Verhandlung verändert. - Ankereffekt & Strafanträge: Inwiefern beeinflussen Anträge der Staatsanwaltschaft die richterliche Wahrnehmung? Und wie gehen Gerichte mit diesem psychologischen Effekt um? - Vergleichsfälle & Gleichbehandlung: Wie stark prägen frühere Urteile die aktuelle Strafzumessung? Und wie gelingt der Spagat zwischen Individualisierung und Rechtsgleichheit? - Studie zur Rechtsungleichheit: Diskussion der Dissertation von Luca Ranzoni („Der Zufall regiert die Schweizer Justiz?“) und der Frage, wie stark Strafen tatsächlich voneinander abweichen. - KI in der Strafzumessung: Jonas Ackermann berichtet über seinen selbst entwickelten Prototyp zur KI-gestützten Strafzumessung – Chancen, Grenzen und ethische Fragen. - Akzeptanz richterlicher Urteile: Wie entsteht Vertrauen in ein Urteil? Wann wird eine Strafe als „gerecht“ empfunden – und was passiert, wenn Maschinen mitentscheiden? - Richterliches Selbstverständnis: Zwischen Verantwortung, Emotion, Erfahrung und Transparenz – was den Beruf des Strafrichters ausmacht. - Blick nach China: Der Vergleich zu KI-basierten Strafzumessungssystemen im Ausland – und was das für die Schweiz bedeutet. - KI versus Bauchgefühl: Warum das „Bauchgefühl“ kein Zufall, sondern Ergebnis jahrelanger Erfahrung ist – und wie Datenbanken und Tools diese Erfahrung ergänzen (oder verzerren) können. Wer sich für Strafrecht, Justizpraxis, richterliche Entscheidungsfindung und den Einsatz von KI im Gerichtssaal interessiert, bekommt hier einen einzigartigen Einblick in die Denkprozesse von Richter:innen. Diese Folge verbindet juristische Präzision mit praktischer Erfahrung und ethischer Reflexion. Sie zeigt: Strafzumessung ist keine Mathematik, sondern ein Balanceakt zwischen Menschlichkeit, Systematik und Verantwortung. Links zu diesem Podcast: - [KI-Strafzumessung: Strafzumessung mit Hilfe künstlicher Intelligenz?](https://www.strafzumessung.ch/text_strafzumessung_mit_hilfe_von_ki) - [Strafzumessung mit Hilfe künstlicher Intelligenz?](https://richterzeitung.weblaw.ch/rzissues/2024/3/strafzumessung-mit-h_8a77f64e2a.html__ONCE&login=false), Richterzeitung Justice - Justiz - Giustizia 2024/3 - [Gerechte Strafen ohne Gleichheit? Eine rechtliche und empirische Analyse der Schweizer Strafzumessungspraxis von Luca Ranzoni](https://suigeneris-verlag.ch/img/uploads/pdf/oa_pdf-060-1743070667.pdf), sui generis, Zürich 2025 - [Der Zufall regiert in der Schweizer Justiz: Ein Richter gibt ein Jahr bedingt, der andere fünfzehn Jahre Gefängnis – für dasselbe Tötungsdelikt](https://www.nzz.ch/schweiz/justizwillkuer-in-der-schweiz-strafmass-abhaengig-vom-richter-ld.1877792), NZZ vom 26.05.2025 - [Anwaltskanzlei von Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Eine Verkettung von unglücklichen Umständen führte letzten Februar zur schweren Explosion in einem Einfamilienhaus-Quartier in Staufen/AG. Das zeigt die Untersuchung der Staatsanwaltschaft. Zwei Personen kamen damals ums Leben. Die Unsicherheit im Quartier bleibt aber bestehen. Weiter in der Sendung: · Nachzählungen bei Gemeinderatswahlen oder Abstimmungen gibt es äusserst selten. Das sagt die zuständige Abteilung bei der Aargauer Verwaltung nach der Nachzählung zu den Wahlen in Wettingen. Und meistens müssen die Ergebnisse nicht angepasst werden. · Die Aargauer Kantonspolizei nimmt zwei junge Männer fest, nach einem Einbruch in ein Waffengeschäft in Dintikon. Sie haben wahrscheinlich die Tür des Geschäfts mit einem Auto eingedrückt und Pistolen gestohlen. · «Männer» oder «Manne»? Jugendliche der neuen Kantonsschule in Aarau geben Forschenden Auskunft über ihren Dialekt-Gebrauch. Fazit: da ist einiges in Bewegung.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen mehrere Polizisten, eine Wiesbadener Schule wird für ein Lernprojekt ausgezeichnet und das Land Hessen plant mehr Transparenz bei der Vergabe von Aufträgen. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/dienststellen-und-wohnungen-von-polizisten-durchsucht-5054388 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/demonstrationen-in-wiesbaden-verlaufen-friedlich-5053091 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/schueler-entdecken-ihr-talent-und-gewinnen-leonardo-award-4843808 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/wie-der-absturz-der-industrie-in-hessen-gestoppt-werden-kann-5043280 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/land-hessen-vergibt-milliarden-ohne-klare-kontrolle-5048978 Ein Angebot der VRM.
Jetzt hat der Streit rund um die entmachtete waadtländer Regierungsrätin Valérie Dittli eine neue Eskalationsstufe erreicht: Die Waadtländer Staatsanwaltschaft hat gegen sie eine Untersuchung wegen Amtsmissbrauch eingeleitet.Im Frühling 2025 wurde ihr die Verantwortung über das Finanz- und Steueramt entzogen. Doch Valerie Dittli machte weiter – und der Steuerstreit, der ihr das Finanzdepartement kostete, zog weitere Kreise und hat sich zur institutionellen Krise entwickelt.Wie ist es soweit gekommen? Worum geht es jetzt eigentlich? Und kann Dittli diesen beispiellosen Streit politisch überleben?Diese und weitere Fragen beantwortet Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzent: Tobias HolzerDie Affäre um Valérie Dittli:Wie Shootingstar Valérie Dittli um ihr politisches Überleben kämpftDie Demütigung der Valérie DittliValérie Dittli verteidigt sich: «Ich wünsche mir nur, dass es diesem Kanton gut geht»Wegen Amtsmissbrauchs: Staatsanwaltschaft will Untersuchung gegen Valérie Dittli einleiten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Der Freispruch für zehn angeklagte junge Männer im Verfahren wegen geschlechtlicher Nötigung und Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung einer 12-Jährigen sorgt für breite Kritik an der Justiz. Auch von Seiten der Politik: ÖVP-Verteidigungsministerin Klaudia Tanner etwa bewertet die Entscheidung öffentlich als Fehlurteil. Auch SPÖ-Justizministerin Anna Sporrer sieht Handlungsbedarf und hat die Staatsanwaltschaft per Weisung beauftragt, das Urteil anzufechten. Expert:innen halten teils auch die geltende Rechtslage für problematisch und fordern mehr Schutz für Frauen und Mädchen. Dazu will die SPÖ nun das Sexualstrafrecht verschärfen und künftig das Zustimmungsprinzip 'Nur Ja heißt Ja' einführen. War der Freispruch alternativlos? Werden Opfer vor Gericht und in den Medien benachteiligt? Und kann eine Verschärfung des Sexualstrafrechts Abhilfe schaffen? Diese Fragen diskutieren Magdalena Punz, Sonja Aziz, Timo Gerersdorfer, Marina Hanke und Harald Stefan bei Moderatorin Gundula Geiginger im Pro und Contra-Studio. Gäste u.a.: Harald Stefan, Justizsprecher, FPÖ Marina Hanke, Frauenvorsitzende, SPÖ Wien Magdalena Punz, PULS 24 Chronik-Chefreporterin Sonja Aziz, Rechtsanwältin und Expertin für Opferschutz Timo Gerersdorfer, Strafverteidiger eines Beschuldigten Moderation: Gundula Geiginger
Themen: Schnäppchenjagd: Restaurants | Werkzeugkoffer im Test | Warum wird Gemüse immer süßer? | 123-Transporter insolvent? Staatsanwaltschaft ermittelt | Das System Polygon: Erst Wasserschaden, dann Albtraum
Die US-Regierung hat einen Plan vorgelegt, um den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unterstützt den Plan, der ein sofortiges Ende der Kämpfe vorsieht. Zuerst müsste aber die Terrororganisation Hamas zustimmen – was unsicher ist. Weitere Meldungen: · Die reformierte Kirche in der Schweiz nimmt einen weiteren Anlauf, um Missbrauchsfälle aufzuarbeiten. · Die Waadtländer Staatsanwaltschaft will gegen Regierungsrätin Valérie Dittli wegen möglichen Amtsmissbrauchs ermitteln. · Rechtsstreit um Kontosperrung: YouTube zahlt US-Präsident Donald Trump 24,5 Millionen Dollar.
Von Edith Meinhart. Für die meisten Menschen ist das kanonische Recht der römisch-katholischen Kirche, der Codex Iuris Canonici, ein Buch mit sieben Siegeln. Was hat es mit dem Armutsgelübde der Augustiner Chorfrauen auf sich? Darf Propst Markus Grasl als ihr aktueller Ordensoberer einfach ihr Konto sperren und über ihr Geld verfügen? Darf er hinter dem Rücken der drei Ordensfrauen Autos verkaufen? Was ist mit den Pensionen, die Schwester Regina und Schwester Bernadette beziehen, weil sie jahrzehntelang als Lehrer:innen und – im Fall von Schwester Regina – als Schuldirektorin gearbeitet haben? Wie stehen staatliches und kirchliches Recht überhaupt zueinander? Warum interessiert sich die Staatsanwaltschaft Salzburg nicht dafür, dass 50.000 Euro Barmittel aus dem Kleiderschrank von Schwester Rita verschwunden sind? Geht es den Staat wirklich nichts an, was hinter Klostermauern passiert? Zählt die Würde von Ordensfrauen weniger als die anderer Menschen? In dieser Folge gibt der Kirchenrechtler Wolfgang Rothe fundierte und klare Antworten auf alle diese Fragen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Seit zwei Jahren sitzt ein ehemaliger SVP-Grossrat aus dem Kanton Aargau in Untersuchungshaft. Nun wurde diese Haft erneut um sechs Monate verlängert – bis März nächsten Jahres. Das Zwangsmassnahmengericht hat dem Antrag der Staatsanwaltschaft zugestimmt. Weitere Themen: · Das Künstlerhaus Boswil hat grosse, finanzielle und organisatorische Probleme. Nun macht die Aargauer Regierung Druck, damit Veränderungen eingeleitet werden. · Das Wetter: Bewölkt, aber auch sonnige Phasen. Am Nachmittag und Abend lokal etwas Regen.
Ein vermeintlicher Drohneneinschlag in Ostpolen entpuppt sich womöglich als ein tragisches Missgeschick. Offizielle Bestätigungen stehen noch aus, die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Kantone St. Gallen und Zürich wollen das Frühfranzösisch abschaffen und sorgen damit schweizweit für Aufsehen. Nun schaltet sich der Bundesrat in die Diskussion ein und stellt klar: An Schweizer Primarschulen soll eine zweite Landessprache als Fremdsprache unterrichtet werden müssen. Weitere Themen: Der Waadtländer Generalstaatsanwalt Eric Kaltenrieder hat sämtliche männlichen Kantonsparlamentarier zu einer Einvernahme aufgeboten. Betroffene sind irritiert und verärgert. Und die Staatsanwaltschaft verweigert jede Auskunft, worum es in der Strafuntersuchung überhaupt geht. Seit Anfang September dürfen sechs Schweizer Kantone wieder präventiv Wölfe abschiessen. Es ist die bislang dritte Regulierungsphase. Das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zeigt sich zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Doch eine offizielle Bilanz über die Wirkung der Regulierung bleibt bislang aus.
Im Fall des tödlichen Attentats auf den konservativen US-Influencer Charlie Kirk hat die Staatsanwaltschaft am Dienstag formell Anklage gegen den 22-jährigen Tyler Robinson erhoben. Neben Mord in einem besonders schweren Fall wirft man ihm weitere schwere Straftaten vor. Der Angeklagte sitzt in Untersuchungshaft und muss mit der Todesstrafe rechnen.
FBI-Direktor Kash Patel hat neue Details zum Mordanschlag auf den konservativen Influencer Charlie Kirk bekannt gegeben. Digitale Fußabdrücke und Zeugenaussagen belasten den Verdächtigen Tyler Robinson schwer. Ermittler prüfen zudem das Umfeld des mutmaßlichen Täters, während die Staatsanwaltschaft bereits eine Anklage vorbereitet.
von Eva Winroither. Was der U-Ausschuss in der Causa Pilnacek bringen könnte, was die Smartwatch des mächtigen Justizbeamten (nicht) aussagt und was im Obduktionsgutachten steht.
Mord an Charlie Kirk: Täter angeklagt – Staatsanwaltschaft fordert Todesstrafe +++ 22-Jähriger Tyler Robinson wegen Mordes angeklagt – Staatsanwalt Jeff Gray beantragt Todesstrafe; Ermittler stützen sich auf Geständnis gegenüber Eltern, DNA am Abzug, Notiz und Munition mit Botschaften +++ Wütend und enttäuscht“: Maschinenbau stellt Merz Ultimatum - „Nicht versprechen, liefern!“ +++ Ford kürzt weiter: 1.000 Jobs bis Jahreswechsel weg +++ Bosch verschärft Sparkurs: Milliarden sparen, Tausende Stellen wackeln +++ SPD will ans große Erbe: einheitlicher Lebensfreibetrag – alles darüber steuerpflichtig +++ Urteil gegen Mannheimer Attentäte: Lebenslang mit besonderer Schwere +++ O-Ton Vahrenholt: Analyse des Monitoringberichts von Ministerin Reiche ohne Illusionen +++ TE Energiewendewetter +++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Hat sich der mächtigste Mann in Österreichs Justizministerium im Oktober 2023 das Leben genommen? Neue Daten legen nahe, dass Christian Pilnacek in seiner Todesnacht womöglich nicht allein war. Im Oktober 2023 wurde die Leiche von Christian Pilnacek, dem einst wohl mächtigsten Mann in Österreichs Justizapparat, in der Donau gefunden. Für Polizei und Staatsanwaltschaft stand schnell fest, Pilnacek habe Suizid begangen. Der Beame war nachts betrunken in eine Polizeikontrolle geraten, ihm drohte der Jobverlust. Daraufhin habe er sich in die Donau gestürzt – diese Erzählung machte nach seinem Tod schnell die Runde. Doch bei den Ermittlungen des Todesfalls tun sich zahlreiche Ungereimtheiten und Widersprüchlichkeiten auf. Der grüne Ex-Abgeordnete und Autor Peter Pilz hat sie in seinem Buch minutiös recherchiert. Er stellt infrage, ob sich der Justizbeamte Pilnacek tatsächlich selbst das Leben genommen hat. Nun heizen neue Daten, ausgewertet aus Pilnaceks Smartwatch, die Spekulationen rund um den mysteriösen Todesfall neu an. Sie legen nahe, dass der verstorbene Justizbeamte in der Nacht seines Todes nicht allein am Ufer war. Über diese neuen Daten spricht Daniel Retschitzegger vom Podcast Thema des Tages mit Standard-Redakteur Fabian Schmid. Weitere Informationen dazu, warum der Staatsanwaltschaft Krems das Ermittlungsverfahren entzogen wurden, finden Sie hier: https://www.derstandard.de/story/3000000286425/die-fuenf-groessten-fehler-der-staatsanwaltschaft-krems-im-pilnacek-verfahren In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at Den Inside Austria Newsletter finden Sie hier: https://www.spiegel.de/thema/die-lage-inside-austria/+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
An Zürcher Gymnasien ändert sich in den nächsten Jahren einiges. Die Zürcher Bildungsdirektion hat einen entsprechenden Plan vorgestellt. So wird es etwa mehr Grundlagenfächer geben, die alle Schülerinnen und Schüler besuchen müssen. Weitere Themen: · Die Zürcher Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren zur Datenleck-Affäre in der Justizdirektion ein. · Die erste Plattenbausiedlung von Winterthur wird saniert. · Menschen in Wohnungen der Stadt Zürich bezahlen bald weniger Miete. · In Bülach kann ein Baugesuch nun per App eingereicht werden.
Überlastetes Personal, Sicherheit im Strassenverkehr, der grösste Fahrplanwechsel der Geschichte: Die Herausforderungen für den Chef der Stadtzürcher Verkehrsbetriebe sind gross. Seit 100 Tagen hat Martin Sturzenegger dieses Amt nun inne. Als Regionaljournal-Wochengast zieht er Bilanz. Weitere Themen: · Der Kanton Zürich will seine Gymnasien reformieren. · Das Elefantenbaby Zali im Zoo Zürich verunfallt tödlich. · Die Zürcher Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren wegen der Datenleck-Affäre in der Justizdirektion ein.
Am 7. Januar 2005 stirbt Oury Jalloh bei einem Brand in Zelle Nummer fünf im Polizeirevier Dessau. Wie konnte das passieren? Der Geflüchtete aus Sierra Leone wurde mit Händen und Füßen an der Matratze fixiert und soll sich dort selbst angezündet haben, sagt die zuständige Polizei. Freunde und Anwälte der Familie - und Jahre später auch der Staatsanwalt in Dessau vermuten hingegen: Das war Mord. In dieser 11KM-Folge erzählt WDR-Journalistin Anna Herbst gut 20 Jahre später, warum es bis heute nicht zu einem Mordprozess kam. Sie konnte zum ersten Mal vor laufender Kamera mit einem Polizisten sprechen, der an dem Todestag von Oury Jalloh vor Ort war. Kann das die Mauer des Schweigens der Polizei brechen? 11KM ist in der Sommerpause. Am 15. September sind wir zurück mit einem neuen Thema in aller Tiefe. Bis dahin hört ihr 11KM Classics. Das sind Wiederholungen von Folgen, die wir euch nochmal ans Herz legen wollen. So wie diese Folge vom 10.03.2025. Hier geht's zur sechsteiligen Doku-Serie zum Fall Oury Jalloh von Anna Herbst und Bence Máté in der ARD Mediathek: https://1.ard.de/Oury_Jalloh_alleFolgen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Moritz Fehrle Mitarbeit: Lisa Hentschel Produktion: Jan Stahlmann, Fabian Zweck, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Von Michael Nikbakhsh. In dieser Folge geht es ein weiteres Mal um den Dieselskandal. Nach der Journalistin Lydia Ninz ist nun der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka zu Gast im Studio. Poduschkas Kanzlei machte in diesem Fall sehr spezielle Erfahrungen - auch und gerade mit dem VW-Konzern. Der Anwalt berichtet, wie zäh es für geschädigte Konsumentinnen und Konsumenten war, zu ihrem Recht zu kommen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen Gefährdung des Lebens gegen einen Polizisten eingestellt. Die Behörde befand seinen Schusswaffeneinsatz für zulässig und verneinte Lebensgefahr für den Fahrer des beschossenen Autos, wie sie am Mittwoch mitteilte. Ausserdem: · Rollerfahrer in Basel auf Flucht vor Polizei gestürzt und verletzt · Blutspendezentren in der Region Basel werden zusammengelegt
Wut gegen die Lausanner Polizei. Und: Die Geschichte der Agenten, die im Zweiten Weltkrieg für den Nachrichtendienst arbeiteten – doch dieser liess sie nach dem Krieg im Stich. Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg: Flüchtlinge als Agenten Eine exklusive Recherche zu einem dunklen Kapitel der Schweizer Geschichte: Während des Zweiten Weltkriegs spionierten Agenten im Auftrag des Schweizer Nachrichtendienstes unsere Nachbarländer aus. Die Agenten – unter ihnen ein jüdischer Flüchtling – arbeiteten unter grossen Risiken. Doch die Schweiz liess sie nach dem Krieg im Stich. Die «Rundschau» dokumentiert die bisher kaum bekannte Geschichte zweier Flüchtlinge, die als Agenten für den Schweizer Nachrichtendienst arbeiteten. Freund, Helfer und Rassist? Die Lausanner Polizei in der Kritik Brennende Mülltonnen, wüste Krawallszenen, Strassenkämpfe und ein Trauermarsch für einen verstorbenen Jugendlichen – in Lausanne VD richtet sich viel Wut gegen die Stadtpolizei. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der auf einem gestohlenen Roller vor der Polizei flüchtete und tödlich verunglückte. Gleichzeitig informierte die Staatsanwaltschaft über gravierende Vorfälle innerhalb des Polizei-Korps: Konkret geht es um Whatsapp-Chats, in denen Polizisten antisemitische, sexistische und weitere diskriminierende Nachrichten austauschten.
Der ehemalige Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums soll versucht haben, vertrauliche US-Militärinformationen an das chinesische Regime zu verkaufen. Nun klagt die Staatsanwaltschaft.
Messerterror in Dresden geht weiter +++ weiter Messerterror in Dresden – erneuter Angriff mitten in der Innenstadt +++ Gespräch mit TE-USA-Korrespondentin Suse Heger +++ Völklingen: neue Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft - 17 Schüsse – Polizist regelrecht hingerichtet +++ NRW-Statistik deckt auf: Jeder zehnte Tatverdächtige mit Doppelpass +++ Gundremmingen: Kühltürme fallen – schwache Batterien statt Grundlastkraftwerk +++ Trump fordert Anklage gegen George Soros +++ Energiewende-Wetter: Wind und Sonne liefern kaum – Nachbarn müssen wieder retten +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
In Israel gingen am Dienstagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse, um für ein Ende des Krieges im Gazastreifen und für die Rückkehr der Geiseln zu demonstrieren. Die Demonstration fand in Tel Aviv statt: Dort nahmen nach Angaben der Veranstalter rund 350'000 Menschen am Protest teil. Weitere Themen: Eine Untersuchung der Waadtländer Staatsanwaltschaft zeigt: Ein Zehntel des Lausanner Polizeikorps war Mitglied in Chat-Gruppen, in denen rassistische, sexistische und homophobe Nachrichten ausgetauscht wurden. Alle wussten davon, niemand sagte etwas. Fragt sich: wie konnte es soweit kommen? Die Schweizer Flugsicherung Skyguide steht unter Druck, sowohl finanziell als auch operativ. Kunden wie die Swiss kritisieren die aus ihrer Sicht mangelnden Kapazitäten. Die Verantwortlichen der Flugsicherung hoffen nun auf Unterstützung vom Bund.
Seit zwei Tagen kommt es in Lausanne zu Ausschreitungen. Vermummte Jugendliche stecken Abfallkübel in Brand. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der während einer Polizeiverfolgung verunfallt ist. Es ist der der zweite tödliche Unfall im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz. «Wir wollen die Wahrheit wissen», sagt ein Jugendlicher in Lausanne zu SRF. Die randalierenden Jugendlichen sind wütend und kritisieren die Polizei. Der Polizei wird auch Rassismus vorgeworfen, da der verunfallte junge Mann Schwarz war. Die Polizei bestreitet diese Vorwürfe. Der verunfallte Rollerfahrer habe einen Helm getragen, die Beamten hätten seine Hautfarbe gar nicht erkennen können. Ausserdem habe man den Flüchtigen mit erheblichem Abstand verfolgt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat nach Aufzeichnung dieser News Plus-Folge eine Medienmitteilung veröffentlicht mit ersten Ermittlungsergebnissen. Darin steht, dass es zwei Zeugen gebe, welche die Version der Polizei bestätigten. Die beiden hätten angegeben, dass der 17-jährige einen Helm getragen habe und die Polizei erst mit Abstand am Unfallort eintraf und es keine Berührung zwischen dem Polizeiauto und dem Roller gegeben habe. Ausserdem wurde bestätigt, dass das Opfer keinen Führerschein für den von ihm gefahrenen Roller besass. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Wut der Jugendlichen in Lausanne scheint aber über diesen Vorfall hinauszugehen. Warum läuft das Fass in Lausanne gerade jetzt über? Mit unserem Westschweiz-Korrespondenten Roman Fillinger suchen wir nach Antworten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Roman Fillinger, Westschweiz-Korrespondent SRF Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Marc Allemann, Julius Schmid ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Mein Weg, um Mitarbeitern der öffentlichen Sicherheit, der Staatsanwaltschaft und der Justiz gegenüber die wahren Hintergründe der Verfolgung aufzudecken, ist der Einsatz juristischer Methoden. Klarstellung der Fakten gegenüber den Staatsanwälten Ich wurde im Jahr 2019 von der Polizei verfolgt und verhaftet, weil ich Informationen über Falun Dafa verbreitet hatte. Meine Wohnung wurde illegal durchsucht und ich in eine Gehirnwäsche-Einrichtung eingewiesen. Beamte des Büro 610 und der Abteilung für Innere Sicherheit kamen und wollten mich überreden, eine Verzichtserklärung auf das Praktizieren von Falun Dafa zu unterschreiben. Aber ich weigerte mich.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/6/25/176793.html
Teil 2 Mein Weg, um Mitarbeitern der öffentlichen Sicherheit, der Staatsanwaltschaft und der Justiz gegenüber die wahren Hintergründe der Verfolgung aufzudecken, ist der Einsatz juristischer Methoden. Klarstellung der Fakten gegenüber den Staatsanwälten Ich wurde im Jahr 2019 von der Polizei verfolgt und verhaftet, weil ich Informationen über Falun Dafa verbreitet hatte. Meine Wohnung wurde illegal durchsucht und ich in eine Gehirnwäsche-Einrichtung eingewiesen. Beamte des Büro 610 und der Abteilung für Innere Sicherheit kamen und wollten mich überreden, eine Verzichtserklärung auf das Praktizieren von Falun Dafa zu unterschreiben. Aber ich weigerte mich... https://de.minghui.org/html/articles/2024/6/25/176793.html
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den ehemaligen Verkehrsminister von der CSU erhoben. Worauf stützen sich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft?
Im Winter 2023 endet eine der größten Erfolgsgeschichten Österreichs: Die Signa des René Benko ist pleite. Wer die Schuld am Untergang trägt und gegen wen ermittelt wird, erfahren Sie in dieser Podcastfolge. Die Folge ist der zweite Teil unserer Serie rund um René Benko. Sie erschien erstmals im September 2024. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Finanzbeamtin Christa Scharf war am besten qualifiziert für den Job als Leiterin des Finanzamts in Braunau. Dann wurde sie für einen ÖVP-Mann aus dem Weg geräumt. Sie hat sich gewehrt. Nun stellt die Staatsanwaltschaft die mutmaßlichen Drahtzieher des Amtsmissbrauchs vor Gericht. Angeklagt ist auch ÖVP-Klubobmann August Wöginger. Ein Präzedenzfall für die Republik, erklärt von Eva Konzett. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem speziellen Finanzierungsmodell lockte der Unternehmer Milliardäre und andere Kapitalgeber an. In einem zweiteiligen Podcast über Aufstieg und Fall von René Benko erklärt das Rechercheteam von mm, wie das funktionierte. Die Folgen erschienen erstmals im August und September 2024. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mitte Juli hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft erstmals eine Anklage gegen René Benko eingereicht. Was den Immobilienjongleur erwartet und was er eventuell noch verbirgt, darüber sprechen wir im Podcast. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
US-Präsident Trump ist »enttäuscht« von Russlands Machthaber Putin. Der Prozess gegen Unternehmerin Christina Block pausiert schon nach zwei Tagen. Und Ex-Investor René Benko muss vor Gericht. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Russlands Krieg gegen die Ukraine: Jetzt macht Trump gegenüber Putin Ernst. Oder? Mutmaßliche Kindesentführung: Prozess gegen Christina Block unterbrochen Signa-Gründer: Staatsanwaltschaft klagt Investor René Benko an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wöß, Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wende im Verfahren gegen Michael Ballweg, den Organisatoren der großen Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen 2020–2022. Das Finanzamt stellt eine Rückerstattung von bis zu 200.000 Euro in Aussicht. Die Verteidigung fordert die Einstellung des Verfahrens. Dennoch hält die Staatsanwaltschaft trotz der neuen Zahlen an den Vorwürfen fest.
Im Dezember 2015 stirbt eine 41 Jahre alte Frau in einem Hotelzimmer. Sie ist erstickt. 5 Verwandte macht die Staatsanwaltschaft für die Tat verantwortlich. Darunter auch der 16 Jahre alte Sohn der Frau und sein Cousin. 2 Stunden lang sollen er und die anderen die 41-Jährige gequält haben. Sie sollen sie fixiert, sie geschlagen haben und ihr den Mund zugedrückt haben. Warum? Weil sie der Frau den Teufel austreiben wollten. Sie habe Selbstgespräche geführt, sei aggressiv gewesen. Die Staatsanwaltschaft nennt das grausamen Mord. Ein Vierteljahr lang versucht die Schwurgerichtskammer des Frankfurter Landgerichts den Vorkommnissen in dieser Hotelanacht näher zu kommen.