POPULARITY
Categories
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Bula, Niels www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Der ehemalige Auftragnehmer des US-Verteidigungsministeriums soll versucht haben, vertrauliche US-Militärinformationen an das chinesische Regime zu verkaufen. Nun klagt die Staatsanwaltschaft.
Messerterror in Dresden geht weiter +++ weiter Messerterror in Dresden – erneuter Angriff mitten in der Innenstadt +++ Gespräch mit TE-USA-Korrespondentin Suse Heger +++ Völklingen: neue Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft - 17 Schüsse – Polizist regelrecht hingerichtet +++ NRW-Statistik deckt auf: Jeder zehnte Tatverdächtige mit Doppelpass +++ Gundremmingen: Kühltürme fallen – schwache Batterien statt Grundlastkraftwerk +++ Trump fordert Anklage gegen George Soros +++ Energiewende-Wetter: Wind und Sonne liefern kaum – Nachbarn müssen wieder retten +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
- Wir schaffen das: We die Saar-Kommunen dazu stehen - Er hat's geschafft: Erfolgsgeschichte eines Syrers - Eckelhausen wehrt sich gegen Luxushotel - Innenausschuss und Staatsanwaltschaft zu getötetenem Polizisten - 20 Jahre START-Stipendien: Bilanz
Seit knapp einer Woche gilt in Brugg ein Alkoholkonsum-Verbot rund um den Brugger Bahnhof. Das bewähre sich, sagen Polizei, Gewerbe und Stadt. Auch aus der Bevölkerung gibt es positive Rückmeldungen. Weitere Themen in der Sendung: · Tötungsdelikt Berikon AG: Neue Erkenntnisse zeigen, dass es zwischen den beiden Teenagerinnen keinen Streit gab. Zudem waren zwei Messer im Spiel, sagt die Staatsanwaltschaft. · Museum Langmatt Baden: Wegen der aktuellen Sanierung des Museums werden die Werke, die hier normalerweise ausgestellt sind, im Ausland gezeigt. Das Projekt mit den Namen Europa-Tournee hat Erfolg, auch wegen der einzigartigen Sammlung, sagt der Museumsdirektor. · Dialyse zu Hause: Aargauer Pilotprojekt gibt einer langjährigen Patientin neue Freiheiten, eine Reportage.
In Israel gingen am Dienstagabend hunderttausende Menschen auf die Strasse, um für ein Ende des Krieges im Gazastreifen und für die Rückkehr der Geiseln zu demonstrieren. Die Demonstration fand in Tel Aviv statt: Dort nahmen nach Angaben der Veranstalter rund 350'000 Menschen am Protest teil. Weitere Themen: Eine Untersuchung der Waadtländer Staatsanwaltschaft zeigt: Ein Zehntel des Lausanner Polizeikorps war Mitglied in Chat-Gruppen, in denen rassistische, sexistische und homophobe Nachrichten ausgetauscht wurden. Alle wussten davon, niemand sagte etwas. Fragt sich: wie konnte es soweit kommen? Die Schweizer Flugsicherung Skyguide steht unter Druck, sowohl finanziell als auch operativ. Kunden wie die Swiss kritisieren die aus ihrer Sicht mangelnden Kapazitäten. Die Verantwortlichen der Flugsicherung hoffen nun auf Unterstützung vom Bund.
Seit zwei Tagen kommt es in Lausanne zu Ausschreitungen. Vermummte Jugendliche stecken Abfallkübel in Brand. Auslöser ist der Tod eines 17-Jährigen, der während einer Polizeiverfolgung verunfallt ist. Es ist der der zweite tödliche Unfall im Zusammenhang mit einem Polizeieinsatz. «Wir wollen die Wahrheit wissen», sagt ein Jugendlicher in Lausanne zu SRF. Die randalierenden Jugendlichen sind wütend und kritisieren die Polizei. Der Polizei wird auch Rassismus vorgeworfen, da der verunfallte junge Mann Schwarz war. Die Polizei bestreitet diese Vorwürfe. Der verunfallte Rollerfahrer habe einen Helm getragen, die Beamten hätten seine Hautfarbe gar nicht erkennen können. Ausserdem habe man den Flüchtigen mit erheblichem Abstand verfolgt. Die zuständige Staatsanwaltschaft hat nach Aufzeichnung dieser News Plus-Folge eine Medienmitteilung veröffentlicht mit ersten Ermittlungsergebnissen. Darin steht, dass es zwei Zeugen gebe, welche die Version der Polizei bestätigten. Die beiden hätten angegeben, dass der 17-jährige einen Helm getragen habe und die Polizei erst mit Abstand am Unfallort eintraf und es keine Berührung zwischen dem Polizeiauto und dem Roller gegeben habe. Ausserdem wurde bestätigt, dass das Opfer keinen Führerschein für den von ihm gefahrenen Roller besass. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die Wut der Jugendlichen in Lausanne scheint aber über diesen Vorfall hinauszugehen. Warum läuft das Fass in Lausanne gerade jetzt über? Mit unserem Westschweiz-Korrespondenten Roman Fillinger suchen wir nach Antworten. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode unter anderem zu hören: - Roman Fillinger, Westschweiz-Korrespondent SRF Team: - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Redaktion: Marc Allemann, Julius Schmid ___________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In dieser Solo-Folge von 'Auf dem Weg als Anwältin' reflektiere der Strafverteidiger Duri Bonin über ein aussergewöhnliches Verfahren: Das Verwaltungsgericht Zug belegte zwei Anwältinnen persönlich mit Gerichtskosten in Höhe von CHF 2'000. Das Bundesgericht hat diese Kostenauflage später aufgehoben und den Entscheid als willkürlich bezeichnet. Doch die Geschichte ist mehr als ein Einzelfall: Sie wirft grundlegende Fragen auf über die Unabhängigkeit der Justiz, die Rolle der Anwaltschaft und die Gefahren einer abschreckenden Wirkung, wenn Verteidiger:innen mit persönlicher Haftung rechnen müssen. Die zentralen Überlegungen in dieser Episode: - Warum die Kostenauflage an Anwält:innen einer „Brandmarkung“ gleichkommt und das Grundrecht auf wirksame Rechtsvertretung schwächt. - Weshalb Richter:innen nicht über die Qualität oder Gesinnung der anwaltlichen Arbeit urteilen sollten – und wie Vorurteile richterliche Unabhängigkeit gefährden. - Wie parteipolitische Richterwahlen Einfluss auf richterliche Entscheidungsfreiheit nehmen können. - Ein Vergleich zur römischen Lex Remnia de calumnia: damals wie heute geht es um den Umgang mit angeblich missbräuchlichen Anträgen. - Das strukturelle Ungleichgewicht im Strafverfahren: Während Honorarnoten der Verteidigung öffentlich seziert und pauschal gekürzt werden, bleiben Kosten von Gutachten, Staatsanwaltschaft, Polizei und Gericht sowie die Löhne der Staatsangestellten kein Thema. - Warum Pauschalhonorare für amtliche Verteidigungen in die falsche Richtung weisen und den Rechtsstaat langfristig schwächen. - Persönliche Einblicke in den Belastungsdruck der Anwaltschaft: hohe Verantwortung, prekäre Honorierung, psychische Belastungen – und warum viele junge Jurist:innen den Weg ins Straf- oder Migrationsrecht meiden. Am Ende geht es um mehr als einen einzelnen Entscheid: Es geht um das Vertrauen in die Justiz, um Waffengleichheit im Strafverfahren und um den Respekt gegenüber der Verteidigung als tragender Säule des Rechtsstaats. Links zu diesem Podcast: - [#726 Lea Hungerbühler über administrative Haft, Chilling-Effekte im Asylrecht und den Glauben an den Rechtsstaat](https://www.duribonin.ch/726-lea-hungerbuehler-ueber-administrative-haft-chilling-effekte-im-asylrecht-und-den-glauben-an-den-rechtsstaat/) - [Verfügung des Verwaltungsgerichts Zug vom 22. Januar 2025 in Sachen V 2025 2 2](https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7363197942947627011/) - [Urteil des Bundesgerichts vom 20. März 2025 in Sachen 2C_109/2025](http://relevancy.bger.ch/php/aza/http/index.php?highlight_docid=aza%3A%2F%2F20-03-2025-2C_109-2025&lang=de&type=show_document) - Anwaltskanzlei von [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) - Das Buch zum Podcast: [In schwierigem Gelände — Gespräche über Strafverfolgung, Strafverteidigung & Urteilsfindung](https://www.duribonin.ch/shop/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Teil 2 Mein Weg, um Mitarbeitern der öffentlichen Sicherheit, der Staatsanwaltschaft und der Justiz gegenüber die wahren Hintergründe der Verfolgung aufzudecken, ist der Einsatz juristischer Methoden. Klarstellung der Fakten gegenüber den Staatsanwälten Ich wurde im Jahr 2019 von der Polizei verfolgt und verhaftet, weil ich Informationen über Falun Dafa verbreitet hatte. Meine Wohnung wurde illegal durchsucht und ich in eine Gehirnwäsche-Einrichtung eingewiesen. Beamte des Büro 610 und der Abteilung für Innere Sicherheit kamen und wollten mich überreden, eine Verzichtserklärung auf das Praktizieren von Falun Dafa zu unterschreiben. Aber ich weigerte mich... https://de.minghui.org/html/articles/2024/6/25/176793.html
Mein Weg, um Mitarbeitern der öffentlichen Sicherheit, der Staatsanwaltschaft und der Justiz gegenüber die wahren Hintergründe der Verfolgung aufzudecken, ist der Einsatz juristischer Methoden. Klarstellung der Fakten gegenüber den Staatsanwälten Ich wurde im Jahr 2019 von der Polizei verfolgt und verhaftet, weil ich Informationen über Falun Dafa verbreitet hatte. Meine Wohnung wurde illegal durchsucht und ich in eine Gehirnwäsche-Einrichtung eingewiesen. Beamte des Büro 610 und der Abteilung für Innere Sicherheit kamen und wollten mich überreden, eine Verzichtserklärung auf das Praktizieren von Falun Dafa zu unterschreiben. Aber ich weigerte mich.... https://de.minghui.org/html/articles/2024/6/25/176793.html
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den ehemaligen Verkehrsminister von der CSU erhoben. Worauf stützen sich die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft?
In Egerkingen hat es vor dreieinhalb Jahren in einem Holzlager lichterloh gebrannt. Ein Mann wurde später zu einer Gefängnisstrafe von 63 Monaten verurteilt. Nun steht er vor Obergericht. Dort sagt er jedoch nichts zu den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft. · Eine Reanimation nach einem Herzstillstand ist nicht immer sinnvoll. Das Kantonsspital Aarau möchte deshalb seine Patientinnen und Patienten besser darüber informieren. · Das Schloss Hilfikon in Villmergen gehört zu den wichtigsten Schlössern im Aargau. Das Schloss ist jedoch nicht zugänglich und verlassen. Der Besitzer ist nicht auffindbar.
Der Arzt, der 2023 Solothurner Kantonsarzt hätte werden sollen, stand am Donnerstag vor Gericht. Er soll verbotene Substanzen verschrieben haben und damit gegen das Antidoping-Gesetz verstossen haben. Der Mann sieht sich selbst als Präventivmediziner, die Staatsanwaltschaft als Dopingcoach. Weitere Themen: · 35. Juristin. Mutter. Sabrina Weisskopf will neue Präsidentin der Solothurner FDP werden und die einst staatstragende Partei wieder zurück zu erfolgreicheren Zeiten führen. In den letzten Jahren hat die FDP stetig an Wähleranteil verloren und verlor im Frühling ihren zweiten Regierungsratssitz. Die Wahl erfolgt am Donnerstagabend. Sabrina Weisskopf ist die einzige Kandidatin. · In Grenchen öffnet der neue Campus Technik - ein Ausbildungszentrum für Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Selbst Kindergartenkinder sollen den Campus besuchen.
Im Winter 2023 endet eine der größten Erfolgsgeschichten Österreichs: Die Signa des René Benko ist pleite. Wer die Schuld am Untergang trägt und gegen wen ermittelt wird, erfahren Sie in dieser Podcastfolge. Die Folge ist der zweite Teil unserer Serie rund um René Benko. Sie erschien erstmals im September 2024. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In dieser Folge steigen Gregor Münch und Duri Bonin tief ins Herz der Strafverteidigung: Soll eine beschuldigte Person Aussagen machen – oder lieber schweigen? Im Gespräch beleuchten Gregor und Duri anhand konkreter Situationen die Risiken unüberlegter Aussagen und den Stellenwert des Schweigerechts in der Schweizer Strafprozessordnung. Dabei geht es nicht nur um juristische Normen, sondern auch um Psychologie, Protokollierungsprobleme und asymmetrische Machtverhältnisse im Ermittlungsverfahren. Im Zentrum stehen Fragen wie: - Was bedeutet das Schweigerecht in der Schweiz – und für wen gilt es? - Warum kann eine Aussage selbst für Unschuldige gefährlich sein? - Weshalb sollte man gerade am Anfang eines Verfahrens meistens keine Aussagen machen – unabhängig von der Schuldfrage? - Welche Rolle spielen nonverbale Kommunikation und Protokollierung? - Warum ist das Gedächtnis ein schlechter Verbündeter unter Druck? - Wann – wenn überhaupt – ist der richtige Zeitpunkt für eine Aussage? - Welche Besonderheiten gelten bei Vier-Augen-Delikten oder bei Haftsituationen? - Was ist der Unterschied zwischen einer beschuldigten Person und einer Auskunftsperson – und wie wirkt sich das auf die Aussagepflicht aus? Zentrale Aussagen: - Schweigen ist kein Schuldeingeständnis, sondern ein fundamentales Verteidigungsrecht. - Aussagen unter Druck, ohne Aktenkenntnis oder ohne juristische Begleitung, bergen hohe Risiken – selbst für Unschuldige. - Protokollierungen sind nie neutral – sie sind eine juristische Übersetzung, in der Missverständnisse entstehen können. - Die Komplexität der Einvernahmesituation (Dolmetscher, Haftschock, fehlendes Vertrauen) muss stets mitgedacht werden. - Eine einzige, durchdachte und gut vorbereitete Aussage ist meist besser als viele unstrukturierte Wortmeldungen. Ein Muss für alle, die sich mit Strafverfahren befassen – sei es als Betroffene, Verteidiger:innen, Jurastudierende oder einfach aus Interesse am Recht. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Der Schulstart am nächsten Montag ist nicht für alle Kinder ein Freudentag. Im Kanton Bern verweigern immer mehr Kinder die Schule. Warum es dabei nicht nur ums Schulschwänzen geht. Weitere Themen: · Dem Informatikprojekt der Berner Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft könnte rascher als geplant der Stecker gezogen werden. Zwei Anbieter haben angekündigt, dass sie Nevo/Rialto nicht mehr weiterentwickeln wollen. Eine Einschätzung.
- Deutschland stoppt einen Teil der Rüstungsexportean Israel - Vergabe von Grundstücken am Franzenbrunnen in Saarbrücken: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Korruptionsverdacht - Streit um künftige Tierschutzbeauftragte
Die Finanzbeamtin Christa Scharf war am besten qualifiziert für den Job als Leiterin des Finanzamts in Braunau. Dann wurde sie für einen ÖVP-Mann aus dem Weg geräumt. Sie hat sich gewehrt. Nun stellt die Staatsanwaltschaft die mutmaßlichen Drahtzieher des Amtsmissbrauchs vor Gericht. Angeklagt ist auch ÖVP-Klubobmann August Wöginger. Ein Präzedenzfall für die Republik, erklärt von Eva Konzett. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Immer mehr Gemeinden lassen KI-Kamerasysteme Hallenbäder überwachen. Gerade bei Neubauten gehört diese Technologie zum Standard. Weitere Themen: · FCZ zeigt SVP-Nationalrat Thomas Matter an · Staatsanwaltschaft klagt Mitglied von krimineller Hackergruppe an · Winterthurer Musikfestwochen beginnen · Als es auf dem Zürcher Hürlimann-Areal noch ein Kühlhaus gab · Sommerserie zur Nachbarschaft: Die Genossenschaftssiedlung Lena in Basel
Ein Kommentar von Paul Clemente.Weiß jemand noch, warum er im Februar die CDU gewählt hat? - Nun, ein Grund war gewiss die Hoffnung auf einen politischen Klimawandel. Auf eine Abschwächung der Wokeness in Politik, Justiz und Medien. Die Re-Demokratisierung öffentlicher Diskurse. Vielleicht sogar eine Aufarbeitung der Lockdown-Ära? Nichts da. Die letzten Wochen haben gezeigt: Der ehemalige Lockdown-Widerstand wird weiterhin verfolgt, verurteilt, wegen Bagatellen verknackt. Seien es Ärzte oder Juristen, die ihrem Gewissen folgten. Umgekehrt darf man Querdenker im Netz prangern und als Nazis beschimpfen. Merkel und die Ampel haben die Institutionen so weit infiltriert, dass ihre Politik dort weiterhin vertreten wird. Wenn nicht von allen, so doch von vielen.Freilich könnte man erwidern: Wurde Michael Ballweg nicht vor wenigen Tagen freigesprochen? Hat die Justiz damit nicht ihre Unabhängigkeit bewiesen? Ja, aber erst, nachdem die Staatsanwaltschaft den Querdenker jahrelang verfolgt und monatelang geknastet hatte. Damit wurde ein deutliches Signal gesetzt: Jedem lässt sich irgendetwas andrehen, jeder kann hinter Gittern landen. Selbst wenn es – wie im Falle Ballwegs – letztlich nur um 19,53 Euro geht. Diese Botschaft kann auch ein Freispruch kaum noch relativieren. Zumal das Urteil womöglich nicht das letzte Wort ist:Die Staatsanwaltschaft hat nämlich angekündigt, Rechtsmittel gegen den Freispruch zu prüfen. Peng! Dann müsste das höchste Strafgericht der Bundesrepublik, der Bundesgerichtshof, den Freispruch nochmal überprüfen. Trotz dieser Zähigkeit versichert der Südwestrundfunk: Das Verfahren gegen Ballweg sei keinesfalls politisch motiviert:„In der Anklage dagegen ging es um klar definierte Straftatbestände, in denen nicht von politischen Ansichten die Rede ist.“Schlaf weiter, möchte man dem Autor sagen. Sogar das Landgericht hatte über den „Belastungseifer“ der Staatsanwaltschaft geklagt. Andere Mainstream-Medien haben den Freispruch nur am Rande erwähnt. Einzig die Neue Zürcher Zeitung zeigte sich besorgt:„Der Ruf des Rechtsstaats hat gelitten“. Und weiter: „Ermittlungen und Prozesse dürfen nicht als Strafe eingesetzt werden. Doch genau das geschieht in Deutschland immer öfter.“ Dabei sind Ballweg und seine Bewegung politisch kaum noch von Bedeutung. Als die Querdenker am Wochenende zur Friedensdemo nach Berlin riefen, kamen nur wenige Tausend. Diese kleine Gruppierung wird Bundeskanzler Merz kaum davon abhalten, US-Waffen zu kaufen, um sie anschließend der Ukraine zu schenken.Ein weiterer Querdenker-Prozess fand letzte Woche vor dem Landgericht Essen statt. Diesmal ging es nicht um Finanzen, sondern um „Volksverhetzung“. Angeblich habe Michael Schele bei einer Demo via Lautsprecher gegen Juden gehetzt und Schräges über den Ukraine-Krieg geäußert. Das behaupteten Denunzianten gegenüber der Polizei. Natürlich anonym und telefonisch. Es kam zum Strafbefehl und zur Verhandlung vor dem Landgericht Essen. Dort erklärte ein Polizeibeamter, dass ein Mitschnitt der berüchtigten Rede existiere. Die wurde aufgetrieben und abgespielt. Die große Überraschung: In der gesamten Rede fiel kein Wort über Juden oder den Ukraine-Krieg. Kein einziges. Kurzum: Die Anschuldigungen waren frei erfunden. Oder? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Michael Ballwegs Freispruch als Schlag ins Gesicht der MächtigenEin Kommentar von Janine Beicht.Stellen Sie sich vor: Ein Mann, der Hunderttausende mobilisierte, um gegen Grundrechtseinschränkungen und staatliche Übergriffe in der Coronazeit zu protestieren, wird neun Monate in eine Zelle gesperrt, sein Leben zerpflückt und sein Ruf zerfetzt.Und am Ende? Ein Freispruch, der wie ein Donnerschlag durch die Hallen der Justiz hallt, begleitet von einer lächerlichen Verwarnung über 19,53 Euro für ein Parfüm und eine Hundematte. Michael Ballweg, der unerschütterliche Gründer von Querdenken-711, hat triumphiert. Doch dieser Sieg ist getränkt von Tränen der Wut und des Schmerzes, ein Mahnmal gegen einen Staat, der Kritiker als Feinde brandmarkt. Am 31. Juli 2025 fiel das Urteil am Landgericht Stuttgart: Kein Betrug, keine zweckentfremdeten Spenden in Höhe von 575.000 Euro, keine Steuerhinterziehung in sechsstelligem Umfang. Nur eine Verwarnung, die wie Hohn wirkt, und die Zusage einer Entschädigung für 279 Tage unschuldiger Haft. Ballwegs Worte nach dem Urteil:„Meine Unschuld wurde bestätigt“ [1]Das ist eine Aussage, die medial durch das Land hallen sollte, doch von Medien verdreht wird in ein Flüstern der Schuld.Die Schatten der Macht: Wie eine politische Hexenjagd entfesselt wurde Von Anfang an roch es nach Verschwörung. Ballweg, der 2020 und 2021 mit Querdenken-711 Hunderttausende Menschen mobilisierte, friedliche Demonstranten, die gegen Lockdowns, Zwangsimpfungen und Grundrechtsverletzungen aufbegehrten, wurde zum Ziel.Bereits im August 2020, lange bevor Steuererklärungen fällig waren, geriet er ins Visier der Steuerfahndung[2]. Ausgelöst durch mediale Hetze, etwa in Jan Böhmermanns Sendung, und Denunziationen, die bis ins grün dominierte Finanzministerium Baden-Württembergs reichten. Staatssekretärin Gisela Splett [3] leitete Bürgerbeschwerden weiter, priorisierte sie als „eilt sehr“. Interne E-Mails: „Dubiose Querdenken-Spenden“. Das Ministerium steuerte sogar Presseantworten, um die Narrative zu kontrollieren. Ein Finanzbeamter gab im Prozess zu:„Ein besonderer politischer Fall.“ [4]Der Staatsschutz mischte mit, obwohl keine Straftat vorlag.[5] Ballwegs Festnahme im Juni 2022, die neunmonatige Haft, begründet mit„Fluchtgefahr“[6], obwohl er nur eine Reise nach Costa Rica plante. Alternativen wie Passentzug wurden einfach ignoriert. Das Oberlandesgericht zwang das Verfahren durch, obwohl das Landgericht Beweise vermisste. Hier zeigt sich der Kern: Politische Eliten, von Grünen-Ministerien bis zur Staatsanwaltschaft mit Parteimitglied Christian Schnabel [7], nutzten das System, um Opposition zu brechen. Ballweg sah Parallelen zur Corona-Krise: „Behörden verselbständigen sich, niemand ist verantwortlich.“ Ein System, das Kritiker als „Delegitimierer des Staates“ diffamiert, um Herrschaft zu sichern – eine Schande für jeden, der an eine echte Demokratie glaubt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit einem speziellen Finanzierungsmodell lockte der Unternehmer Milliardäre und andere Kapitalgeber an. In einem zweiteiligen Podcast über Aufstieg und Fall von René Benko erklärt das Rechercheteam von mm, wie das funktionierte. Die Folgen erschienen erstmals im August und September 2024. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Es ist ein Sommer ohne Loch, die Regierung hat sich auf die Überwachung von Messenger-Diensten wie WhatsApp oder Signal (oder Signäl?) geeinigt. Außerdem haben wir darüber gesprochen, wieso der Mondsee einer Privatperson gehört, welche Artikel man auf Social Media teilt und ob der Papst doppelt besteuert wird. Hören Sie sich das an!
Auch neun Jahre nach dem Tod von FCM-Fan Hannes sind die Umstände der Tragödie weiter ungeklärt. Nun liegt ein neues Gutachten vor – und es wird geprüft, ob die Ermittlungen wieder aufgenommen werden.
Der Tag in NRW: Reaktionen der Wirtschaft auf Zoll-Einigung mit den USA; Landeswahlausschuss entscheidet über umstrittene Kandidaturen; Wie sicher sind die Bahngleise in NRW? Bilanz World University Games; Staatsanwaltschaft will Höchststrafe für Solinger Brandstifter; 25 Jahre nach dem Wehrhahn-Anschlag und Cannabis als Nutzpflanze Moderation: Edda Dammmüller Von WDR Klaus Scheffer.
Mitte Juli hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft erstmals eine Anklage gegen René Benko eingereicht. Was den Immobilienjongleur erwartet und was er eventuell noch verbirgt, darüber sprechen wir im Podcast. Weiterführende Links: So lockte der gefallene Immobilienkönig René Benko Milliardäre an Staatsanwaltschaft klagt René Benko an Der Untergang von René Benkos Signa – wer ist schuld an Europas größter Immobilienpleite? Zum manager magazin Abo Der Tag – Die Wirtschaftsnachrichten als Newsletter Das manager magazin fasst den Tag für Sie zusammen: Die wichtigsten Wirtschaftsnachrichten im Überblick. Täglich ab 18:00 Uhr. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Felix Klein, Selina Hegger und Sven Bergmann.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Am Dienstag hat Selenskyj ein Gesetz durch das Parlament gebracht, das im Westen kritisiert wird und gegen das in vielen ukrainischen Städten umgehend von westlichen NGOs organisierte Proteste begonnen haben. Erleben wir den Beginn eines neuen Maidan?Ein Standpunkt von Thomas Röper.Gestern Abend habe ich über die Hintergründe eines Gesetzes berichtet, das Selenskyj durch das ukrainische Parlament gepeitscht hat. Für die Details lesen Sie zum Verständnis bitte den gestrigen Artikel, denn hier kann ich darauf nur sehr oberflächlich eingehen.Hier geht es nämlich um die Proteste, die in der Ukraine unmittelbar nach der Abstimmung über das Gesetz ausgebrochen sind, denn diese Proteste wurden vom Westen initiiert. Ob das nur eine Warnung an Selenskyj ist, oder ob ein Maidan 2.0 orchestriert wird, um Selenskyj zu stürzen, werden die nächsten Tage zeigen.In diesem Artikel werde ich nur kurz erklären, worum es bei dem Gesetz geht (mehr Details finden Sie wie gesagt im oben verlinkten Artikel), und ausführlich zeigen, wer die Organisatoren der Proteste sind, denn da gibt es einige sehr interessante Details.Worum es bei dem Streit gehtKurz gesagt geht es dabei um folgendes: Nach dem Maidan hat der damalige US-Vizepräsident Joe Biden unter dem Vorwand, die Korruption in der Ukraine bekämpfen zu wollen, das Antikorruptionsbüro der Ukraine (NABU) eingerichtet. Seitdem war für Fälle von Korruption in der Ukraine nicht mehr die Staatsanwaltschaft, sondern das neue Büro zuständig, das von der US-Botschaft in Kiew gelenkt wurde und in der Ukraine zum wohl wichtigsten Hebel der Macht für die US-Regierung wurde, denn das Büro hat in der Ukraine gegen jeden, der die US-Politik gestört hat, Ermittlungen wegen Korruption eröffnet. Darüber habe ich in meinem Buch „Das Ukraine-Kartell“ sehr ausführlich berichtet.In der Ukraine tobt ein Machtkampf, in dessen Zentrum wohl Selenskyj wichtigster Mitarbeiter Andrej Jermak steht, der sowohl der alten als auch der neuen US-Regierung ein Dorn im Auge ist, der in der Ukraine aber als graue Eminenz gilt, die so mächtig ist, dass manche fragen, ob Selenskyj oder Jermak die Macht in der Ukraine hat.Das NABU hat im Zuge des Machtkampfes Korruptionsermittlungen gegen Leute aus Selenskyjs und Jermaks engem Umfeld gestartet, was als Warnung an Selenskyj und Jermak verstanden wurde. Darauf hat der Selenskyjs Präsidialverwaltung direkt unterstellte ukrainische Geheimdienst SBU zurückgeschlagen und Ermittlungen gegen angebliche Antikorruptionsaktivisten eröffnet und ohne richterlichen Beschluss deren Büros und Wohnungen durchsucht.Darüber habe ich letzte Woche berichtet und einen Artikel aus der Financial Times dazu übersetzt. Die Geschichte kommt also keineswegs aus heiterem Himmel, sondern der Machtkampf hat sich über Monate hochgeschaukelt und ist jetzt eskaliert. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Werden Sie JETZT Abonnent der Weltwoche. Digital nur CHF 9.- im ersten Monat. https://weltwoche.ch/abonnemente/Aktuelle Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS:Täglicher Newsletter https://weltwoche.ch/newsletter/App Weltwoche Schweiz https://tosto.re/weltwocheDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt.Schweiz, Insel der Glückseligen. Staatsanwaltschaft klagt gegen Jesus-Schützin Ameti. Lebenslüge: Die Ukraine kann nicht gewinnen.NZZ rüstet sich zum Weltkrieg.Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_WeltwocheFacebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
René Benko besitzt fast nichts – sagt René Benko. Die Staatsanwaltschaft Wien sieht das anders. SPIEGEL-Redakteurin Kristina Gnirke erklärt die Anklage gegen den Ex-Milliardär und was ihm jetzt zum Verhängnis werden könnte. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Die Akte Benko: So wollte der Milliardenjongleur sein Luxusleben retten Staatsanwaltschaft klagt Investor René Benko an Mobiliar eines Millionenanwesens: Ich habe René Benkos goldenen Klopapierhalter ersteigert ►►► ► Host: Maximilian Sepp ► Redaktion: Veronica Habela ► Redaktionelle Leitung: Natascha Gmür, Marius Mestermann ► Produktion: Christian Weber ► Postproduktion: Natascha Gmür, Christian Weber ► Social Media: Philipp Kübert ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Support me: buymeacoffe.com/gewaltigFollow me: instagram.com/tobiasbrodalaHandout: brodala-gruppe.de/rechtskundeDu hast dich verteidigt. Was jetzt? In dieser Folge geht es um den kompletten Ablauf nach einer Selbstverteidigungssituation: Polizei, Staatsanwaltschaft, Gutachten, Gericht. Was solltest du sagen und was besser nicht? Wann brauchst du einen Anwalt? Und wie läuft ein Strafverfahren wirklich ab? Hier für dich mal eine realistische Orientierung.Bissle weiterführende Literatur für dich:Fischer, T. (2023). Strafgesetzbuch: mit Nebengesetzen (70. Aufl.). München: C.H. Beck.Kindhäuser, U., Neumann, U., & Paeffgen, H.-U. (Hrsg.). (2023). Strafgesetzbuch: Kommentar (6. Aufl.). Baden-Baden: Nomos.Joecks, W., & Miebach, K. (Hrsg.). (2023). Münchener Kommentar zum Strafgesetzbuch (4. Aufl., Bd. 1). München: C.H. Beck.Rengier, R. (2022). Strafrecht: Allgemeiner Teil (14. Aufl.). München: C.H. Beck.Valerius, B. (2021). Selbstverteidigung: Rechtliche Grundlagen und Praxisbeispiele. Heidelberg: Springer VS.Hillenkamp, M. (2021). Notwehr und Notstand im deutschen Strafrecht. Hamburg: Verlag Dr. Kovač.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat gegen die Operation-Libero-Co-Präsidentin Sanija Ameti Anklage wegen Störung der Glaubensfreiheit erhoben. Ameti hatte mit einer Luftpistole auf ein Bild von Jesus und Maria geschossen. Die weiteren Themen: · Nach einem Jahr: Bilanz First Responder im Kanton Zürich · Wichtiger Deal: Sulzer liefert Technologie an Gaswerk in England
Die Immobilienfirma Swiss Prime Site kann ihre Umbaupläne auf dem Maag-Areal bis auf Weiteres nicht umsetzen. Das Zürcher Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Maag-Hallen in Zürich-West nicht abgerissen werden dürfen. Ob der Fall vor Bundesgericht geht, ist noch offen. Die weiteren Themen: · Der Notrufdienst Tox Info mit Sitz in Zürich kämpft ums Überleben. · Zürcher Staatsanwaltschaft akzeptiert Niederlage im Fall Inside Paradeplatz. · Sommerserie: Mehr finanzielle Sicherheit für Frauen auf Bauernhöfen.
US-Präsident Trump ist »enttäuscht« von Russlands Machthaber Putin. Der Prozess gegen Unternehmerin Christina Block pausiert schon nach zwei Tagen. Und Ex-Investor René Benko muss vor Gericht. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Russlands Krieg gegen die Ukraine: Jetzt macht Trump gegenüber Putin Ernst. Oder? Mutmaßliche Kindesentführung: Prozess gegen Christina Block unterbrochen Signa-Gründer: Staatsanwaltschaft klagt Investor René Benko an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Wöß, Christoph www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Wende im Verfahren gegen Michael Ballweg, den Organisatoren der großen Demonstrationen gegen die Coronamaßnahmen 2020–2022. Das Finanzamt stellt eine Rückerstattung von bis zu 200.000 Euro in Aussicht. Die Verteidigung fordert die Einstellung des Verfahrens. Dennoch hält die Staatsanwaltschaft trotz der neuen Zahlen an den Vorwürfen fest.
Im Dezember 2015 stirbt eine 41 Jahre alte Frau in einem Hotelzimmer. Sie ist erstickt. 5 Verwandte macht die Staatsanwaltschaft für die Tat verantwortlich. Darunter auch der 16 Jahre alte Sohn der Frau und sein Cousin. 2 Stunden lang sollen er und die anderen die 41-Jährige gequält haben. Sie sollen sie fixiert, sie geschlagen haben und ihr den Mund zugedrückt haben. Warum? Weil sie der Frau den Teufel austreiben wollten. Sie habe Selbstgespräche geführt, sei aggressiv gewesen. Die Staatsanwaltschaft nennt das grausamen Mord. Ein Vierteljahr lang versucht die Schwurgerichtskammer des Frankfurter Landgerichts den Vorkommnissen in dieser Hotelanacht näher zu kommen.
Sichere dir jetzt 40 Euro als Android-Nutzer. Ganz einfach mit Privacy ReClaim: https://wbs.law/android (Werbung) Dein Account auf Instagram, Paypal oder woanders ist gesperrt? Jetzt anwaltlich dagegen vorgehen: https://wbs.law/account-gesperrt Hier bekommt ihr mein neustes Buch (Das einzige Buch über Recht, das Du lesen musst): https://www.amazon.de/einzige-Buch-Recht-lesen-musst/dp/3969053498/ Ende Februar hat Streamerin Shurjoka für einen Skandal gesorgt – und zwar auf Ansage. Sie hat nämlich in einem Stream ein äußerst kontroverses Video des Rappers Macklemore gezeigt, in dem ein Kind aus Palästina vergleichend neben ein Kind aus dem Warschauer Ghetto gestellt wurde. Schnell kam die Frage auf, ob eine Volksverhetzung vorliege. Jetzt herrscht Klarheit, denn die Staatsanwaltschaft hat sich zu der Sache geäußert. Ist Shurjoka also bald, wie ihr Rivale KuchenTV, wegen Volksverhetzung verurteilt, oder wird das Verfahren eingestellt – und wenn ja, warum? Diese Infos erhaltet ihr im Video. Ofenkäse-Video: https://www.youtube.com/watch?v=xCvTY483TK4 OLG Zweibrücken: https://www.landesrecht.rlp.de/bsrp/document/NJRE001608695 BGH-Beschluss: https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=Aktuell&Sort=12290&nr=141451&anz=1158&pos=16 § 130 StGB: https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__130.html § 170 StPO: https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__170.html § 172 StPO: https://www.gesetze-im-internet.de/stpo/__172.html ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ WBS.LEGAL sucht dich! Du bist auf der Suche nach einem attraktiven, spannenden und anspruchsvollen Job? Dann bewirb dich bei uns und komm in unser Team. Bei WBS.LEGAL arbeitest du im Herzen der Medienhauptstadt Köln und bist im Berufsleben immer am Puls der Zeit – garantiert. Hier unsere offenen Stellenangebote: https://www.wbs.legal/karriere/#jobs Was erwartet dich bei uns? Hier bekommst du weitere Infos: https://www.wbs.legal/karriere/. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Rechtsanwalt Prof. Christian Solmecke Prof. Christian Solmecke hat sich als Rechtsanwalt und Partner der Kölner Medienrechtskanzlei WBS.LEGAL auf die Beratung der Internet-, IT- und Medienbranche spezialisiert. So hat er in den vergangenen Jahren den Bereich Internetrecht/E-Commerce der Kanzlei stetig ausgebaut und betreut zahlreiche Medienschaffende, Web-2.0-Plattformen und App- Entwickler. Neben seiner Tätigkeit als Rechtsanwalt ist Prof. Christian Solmecke vielfacher Buchautor und als Gründer der cloudbasierten Kanzleisoftware Legalvisio.de auch erfolgreicher LegalTech-Unternehmer. ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Virtueller Kanzlei-Rundgang: https://wbs.law/rundgang Startet euren Rundgang in 3D und 360° durch die Kanzlei WBS.LEGAL (inkl. YouTube- Studio) ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Social-Media-Kanäle von WBS.LEGAL Wir freuen uns, wenn du uns auch auf unseren weiteren Social-Media-Kanälen besuchst und uns dort folgst. Jeder unserer Kanäle steht für sich und bringt dir garantiert einen Mehrwert. ▬Instagram und TikTok▬ Auf unseren erfolgreichen Kanälen auf Instagram und TikTok räumen wir täglich mit Rechtsirrtümern auf und präsentieren dir rechtliche Lifehacks. Damit bist du immer auf dem Laufendem und bekommst deine tägliche Dosis Alltagsrecht. Kurz, knackig und immer auf den Punkt. Folge uns auf Instagram und TikTok und du kannst vor deinen Freunden mit neuem Wissen glänzen. ➥ Instagram: https://wbs.law/recht2go ➥ TikTok: https://wbs.law/recht2goTikTok ▬Facebook▬ Auf Facebook sind wir inzwischen schon alte Hasen, denn seit Jahren informieren wir dich dort täglich über aktuelle Rechts-News. Gerne kannst du uns dort auch eine Anfrage als private Nachricht schicken. Schau vorbei! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/facebook ▬X / Twitter▬ Erfahre als Erster, wenn es wichtige Rechts-News gibt. Knackige Statements zu aktuellen Themen bekommst du auf unserem X-Account (ehemals Twitter)! Hier der Link: ➥ https://wbs.law/twitter ▬Podcasts▬ Du bist unterwegs, unter der Dusche oder hörst einfach gerne Podcasts? Dann haben wir etwas
Von Michael Nikbakhsh. René Benko sitzt seit nunmehr fünf Monaten in Untersuchungshaft, die seit dem 24. Jänner 2025 fünfmal verlängert wurde. Dreimal hat er über seinen Anwalt einen Enthaftungsantrag stellen lassen und fiel er damit bei der Haft- und Rechtsschutzrichterin durch. Interessanterweise hat Benko die Fortsetzung der U-Haft bis heute nicht im Wege einer Haftbeschwerde angefochten, was ihm als Beschuldigter zusteht. Derweil zählt die Wirtschaft- und Korruptionsstaatsanwaltschaft im Fall Signa/Benko ein Dutzend Ermittlungsstränge, da geht es im Wesentlichen um mutmaßliche Untreue- und Betrugshandlungen. Ein Teil der Ermittlungen ist allerdings abgeschlossen, die Staatsanwaltschaft hat einen "Vorhabensbericht" an die Oberstaatsanwaltschaft Wien geschickt. Was darin steht, ist vorerst nicht bekannt; die Annahme, die WKStA wolle Benko anklagen, ist jedenfalls nicht gänzlich aus der Welt. Es könnte also sein, dass Benko aus der U-Haft heraus vor Gericht erscheinen muss. Das ist alles auch eine Frage der Zeit. Denn U-Haft hat ein Ablaufdatum.// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Eine junge Frau, die aus Mordlust und „Hass auf Männer“ tötet? Ein Fetisch-Sex-Treffen, das zur tödlichen Falle wird? Und ein Plan, als Serienkillerin berühmt zu werden? Es gibt Fälle, die derart bizarr anmuten, dass auch erfahrene Ermittler ins Staunen geraten. Am Landgericht Ulm läuft derzeit ein außergewöhnlicher Prozess gegen eine 26-jährige Frau, der die Staatsanwaltschaft eine solche Tat aus Mordlust vorwirft – und dessen Details bei Beobachtern Reaktionen von Kopfschütteln bis Verständnislosigkeit auslösen. Wie kann es sein, dass eine junge Frau den Beschluss fasst, berühmten Serienmördern nachzueifern? Was treibt eine damals 25-Jährige dazu, einen Mann, den sie über eine Internet-Plattform kontaktiert, zu fesseln, zu strangulieren und 27 Mal mit dem Messer auf ihn einzustechen? Und was für eine Persönlichkeit steckt dahinter, wenn eine solche Tat mit Fotos und Videos auch noch dokumentiert und mit der „besten Freundin“ auf dem Sofa ausführlich nachbesprochen wird? Darüber berichtet in der neuesten Folge von „Akte Südwest“ Reporterin Susann Schönfelder aus der SÜDWEST-PRESSE-Redaktion in Göppingen, die den Prozess am Landgericht Ulm eng verfolgt. Einige Artikel zum Fall: * https://www.swp.de/lokales/goeppingen/mann-in-goeppingen-getoetet-gutachterin-sieht-parallelen-zu-amoktaetern-und-ist-ueberzeugt-sie-haette-weiter-gemordet-78156450.html * https://www.swp.de/lokales/goeppingen/mann-in-goeppingen-getoetet-ich-habe-ein-tiefes-animalisches-hallo-gehoert-und-dann-ein-lautes-stoehnen-78144817.html * https://www.swp.de/lokales/goeppingen/mann-in-goeppingen-ermordet-manipulation-und-dominanz-wie-die-angeklagte-die-freundin-ausnutzte-78136917.html * https://www.swp.de/lokales/goeppingen/mann-in-goeppingen-ermordet-staatsanwalt-sie-ging-dorthin-mit-der-festen-absicht-zu-toeten-78084299.html Weitere Crime-Geschichten und die Anmeldung für unseren Newsletter findet ihr unter https://www.swp.de/crime. Alle Podcast-Folgen von Akte Südwest gibt es unter: https://www.swp.de/akte Moderation: Roland Müller | Produktion: Moritz Clauß | Sprecherinnen: Laura Liboschik, Yasmin Nalbantoglu | Gestaltung: Beniamino Raiola
Wegen der Trockenheit wurde heute in mehreren Regionen des Kantons St. Gallen die Gefahrenstufe 3 von 5 ausgerufen. In Graubünden ist die Situation noch nicht so kritisch. Die Behörden beobachten jedoch genau, wie sich Trockenheit und Hitze entwickeln. Weitere Themen in der Sendung: · Zweiter Anlauf: Heute begann mit der Vorverhandlung der Prozess um einen Mord in Erlen. Beim ersten Mal wurde der Prozess nach kurzer Zeit abgebrochen und die Staatsanwaltschaft musste die Anklageschrift überarbeiten. · Musik im Innenhof: Heute beginnt in St. Gallen das dreiwöchige Kulturfestival. Wir haben mit dem Festivalleiter gesprochen. · Vor der Frauen-EM: So steht es um die Sicherheit der Fans in St. Gallen. Da Hooligans und Fangewalt im Frauenfussball kein Thema sind, konzentriert sich die Polizei auf andere Aspekte.
Severin Brüngger (FDP) gewinnt die Neuwahl um den zweiten Schaffhauser Ständeratssitz. Für Simon Stocker (SP) eine bittere Niederlage. Er wollte seinen Sitz zurückholen, nachdem das Bundesgericht seine Wahl aufgehoben hatte. Wir liefern Reaktionen und Einschätzungen. Weitere Themen: · Am Albanifest wurden bei einem Streit drei Männer verletzt - ansonsten ziehen die Organisatoren eine positive Bilanz. · Am Zurich City Triathlon haben die Athletinnen und Athleten mit der Hitze zu kämpfen. · Ein weiteres Strafverfahren im Zusammenhang mit Brian Keller: Zürcher Staatsanwaltschaft hat zwei Aufseher der Justizvollzugsanstalt Pöschwies angeklagt. · Brand in Oberwinterthur verursacht grossen Schaden.
Immer wieder stand das neue Gefängnis Zürich West in der Kritik, es häuften sich Personalprobleme. In ihren ersten 100 Amtstagen hat die neue Leiterin Barbara Gisler diese Probleme angepackt. Weitere Themen: - Zürcher Staatsanwaltschaft will Sanija Ameti anklagen. - Grosseinsatz am Zürcher HB wegen Drohung. - Stadt Zürich stellt Pilotprojekt «Drehscheibe» ein. - Stadt Schaffhausen zieht positive Bilanz zu Zwischennutzung im Kammgarn. - Parasit verursachte grosse Schäden unter Bienenvölkern im Kanton Zürich.
Umfragen zeigen: 70 Prozent der israelischen Bevölkerung unterstützen den Krieg gegen den Iran. Davor war der Druck auf Netanjahu einmal mehr gestiegen. Weitere Themen: · Iran: Obwohl der Iran über grosse Öl-Reserven verfügt, reagiert der Öl-Preis viel weniger stark als auch schon. Die Gründe. · Polen: Medien und die Staatsanwaltschaft haben aufgedeckt, dass es beim Auszählen der Stimmen zu Unregelmässigkeiten gekommen ist. Warum das Teile der Bevölkerung spalten könnte. · Jeden Tag 13 Anrufe wegen Suizidgedanken. Das gab es letztes Jahr bei der Notrufnummer 147 von Pro Juventute. Eine deutliche Zunahme. · Galapagos-Inseln: Wie der Tourismus in einem empfindlichen Naturparadies funktioniert.
Von Michael Nikbakhsh. Die 199. Ausgabe ist wieder ein Live-Mitschnitt: Am 13. Juni war die Dunkelkammer Teil der Missing Link Podcastnacht im Wiener Ehrbar-Saal; auf der Bühne gab es ein Wiedersehen mit Martin Kreutner. Vor nicht ganz einem Jahr war der Anti-Korruptionsexperte erstmals in der Dunkelkammer zu Gast, nachzuhören in der Ausgabe Nummer 99. Damals sprachen wir über den im Juli 2024 veröffentlichten Abschlussbericht der Pilnacek-Untersuchungskommission, die Kreutner geleitet hatte. Die Kommission hatte politisch motivierte Einflussnahmen auf staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren untersucht, die Schwächen der sogenannten Weisungskette offengelegt – und eine Reihe von Empfehlungen ausgesprochen. Diese gingen an die damalige Justizministerin Alma Zadić, mittlerweile heißt die Ressortchefin Anna Sporrer. Was wurde nun aus diesen Empfehlungen? Und wie beurteilt Kreutner die Arbeit der Staatsanwaltschaft Krems und des Landeskriminalamts Niederösterreich im Fall Christian Pilnacek?// Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du mit einer Mitgliedschaft via Steady unterstützen https://steady.page/de/die-dunkelkammer/about Vielen Dank! Michael Nikbakhsh im Namen des Dunkelkammer-Teams
Stand der Recherche: 2020Die Kirschblütengemeinschaft will Menschen in mentalen und physischen Notlagen helfen. Doch ihre Methoden sind unkonventionell, denn ihre Mittel sind psychoaktive Substanzen. Sie glauben an die heilende Wirkung von LSD oder MDMA. Gegründet wurde die Gemeinschaft von einem polygamen Power-Guru im weißen Leinenhemd. Obwohl der bereits gestorben ist, werden bei den Kirschblüten auch heute noch Ärzte und Therapeuten in der sogenannten “Psycholyse” ausgebildet. Doch die Methode ist umstritten. Klienten berichten von entgleisten Therapie-Sitzungen und Grenzüberschreitungen. Zwei Menschen mussten sterben, die Staatsanwaltschaft ermittelte. Im Gespräch mit den Aussteigerinnen Sabine Bundschu, Ariela Bogenberger und dem Investigativ-Journalisten Silvio Duwe erfährt Berni mehr über diesen Schweizer Kult und seine Verbindungen nach Deutschland. (Stand der Recherche: 2020) +++Autor und Host: Berni Mayer.Drehbücher/Recherche: Berni Mayer und Laura Ewert.Musik: Berni Mayer.Sound: Philipp Klauer und Berni Mayer.+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
2. Am 7. März 2024 packt Andreas W. seine wenigen Habseligkeiten zusammen, steckt ein Küchenmesser ein, verlässt seinen Heimatort im rheinland-pfälzischen Taunus und macht sich auf den Weg nach Frankfurt. Er will eine schwere Gewalttat begehen. Im Bahnhofsviertel angekommen sucht er sich ein Opfer. Es ist ein 43 Jahre alter Obdachloser, der im Rollstuhl sitzt. Andreas W. verwickelt ihn in ein Gespräch. Als der Rollstuhlfahrer sich von ihm abwendet, sticht er ihm 10mal von hinten wuchtig in den Rücken. Schwer verletzt wird der Rollstuhlfahrer ins Krankenhaus gebracht, wo er stirbt. Im Frühjahr 2025 steht Andreas W. in Frankfurt vor Gericht. Mord wirft ihm die Staatsanwaltschaft vor und nennt ein verstörendes Motiv für die Bluttat.
Guten Morgen! Heute geht es um die Aktivrente, die sich die neue Regierung ausgedacht hat, um Rentnern Anreize zu geben, wieder ins Arbeitsleben zu treten. Dann blicken wir auf den Rohstoffdeal zwischen den USA und der Ukraine. An dritter Stelle widmen wir uns dem Urteil der Staatsanwaltschaft zum rassistisch umgetexteten Lied „L'Amour Toujours“. Vor knapp einem Jahr sorgte ein Video, aufgenommen im Sylter Pony-Klub, für einen Eklat.
Kleiner Parteitag der CDU stimmt Koalitionsvertrag mit der SPD zu, Massiver Stromausfall legt öffentliches Leben in ganz Spanien und teilweise in Portugal und Südfrankreich lahm, Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines lang anhaltenden Blackouts in Deutschland?, Russischer Präsident Putin kündigt dreitägige Waffenruhe in der Ukraine an, Konklave zur Wahl des neuen Papstes beginnt am 7. Mai, Verfahren zu rassistischen Gesängen auf Sylt vor knapp einem Jahr von Staatsanwaltschaft eingestellt, Elektronische Patientenakte ePA wird bundesweit eingeführt, Schauspielerin Urte Blankenstein gestorben, Das Wetter Hinweis: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Den Beitrag über die elektronische Patientenakte haben wir nachbearbeitet. An einer Stelle war noch der Name einer Patientin zu erkennen. Wir haben den Namen unkenntlich gemacht.