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Es ist schon sonderbar mit mir: Ich brauche anscheinend immer eine gesellschaftlich misstrauisch beäugte Extrawurst. In meiner Teenagerzeit liebte ich es, als Gymnasiastin mit Lehrlingen und Hauptschülern befreundet sein zu dürfen, später waren es dann Hippies und Punks, die mich anzogen. Als ich mich 2004 selbstständig machte, waren Arbeitslose meine Genossen und Freunde und (seit 2020) wurden sie zu meinen Coachees. Nun werde ich im August mein Rentenalter erreicht haben und siehe da: Schon heute kann ich es kaum erwarten, eine altersgerechte Sozialwohnung in einer wunderschönen Seniorenanlage zu beziehen und dort so lange wie möglich die Zeit mit meinen Mitbewohnern genießen und gestalten. In diesem Podcast erzähle ich, was ich schon in diesen ersten Wochen als Ehrenamtliche über das Alter gelernt habe - und was ich unbedingt noch lernen muss, um bei den zarten Altgewordenen keine Gefühle zu verletzen.
Der eine oder andere werkelt gerade noch im Garten und liegt in den letzten Zügen um alles winterfest zu machen. Bei einigen „Mitbewohnern“ geht es jetzt aber erst so richtig los. Denn es scheint so, dass es gerade im Herbst besonders viele Maulwurfshügel gibt. Fakt oder Fake?
In der November-Hörerfolge der Creepy Hour tauchen wir mal wieder in die schaurigsten Erlebnisse der Creepy Family ein! Mach dich bereit für echte Gänsehautmomente, denn diesmal geht es um ein altes Bauernhaus mit geheimnisvollen und unbekannten Mitbewohnern, gruselige Begegnungen auf dem Friedhof und unheimliche Vorkommnisse im Zeltlager. Und das ist noch längst nicht alles – auch die seltsamen nächtlichen Aktivitäten vor der Tür einer Hörerin sorgen für jede Menge Nervenkitzel! Bibi und Wolfi nehmen sich außerdem Zeit für ein bisschen Deeptalk zu den Geschichten und teilen ihre Gedanken zu den düsteren Erlebnissen. Bereit für einen ordentlichen Schauer? Hör rein, wenn du dich traust – denn die Geschichten der Creepy Family sind nichts für schwache Nerven!
Hunde, Tauben, Schweine – wie eng hängen sie eigentlich mit unserem Alltag zusammen? Die Ausstellung „Geliebt, gehasst, gegessen“ im Historischen Archiv Köln zeigt, wie sich das Verhältnis von Mensch und Tier über Jahrhunderte verändert hat. Werft einen Blick auf die vielfältigen, manchmal skurrilen Verbindungen zwischen uns und unseren tierischen Mitbewohnern. Und das Beste: Der Eintritt ist kostenlos! Mehr dazu könnt ihr hier nachhören.
Der Autorin gelingt es, ihre Leser zwei Jahre lang sehr unmittelbar zu stillen Mitbewohnern einer Zweck-WG zu machen.
Für manche Menschen ist eine kleine Spinne, die in einem Eck im Wohnzimmer sitzt, der Stoff, aus dem Albträume sind. Das gutgemeinte "Die tut dir ja nichts" bringt diesen Arachnophobikerinnen und Arachnophobikern aber genau gar nichts. Die gute Nachricht: Die Arachnophobie lässt sich gut behandeln. Die schlechte: An einer Konfrontation führt kein Weg vorbei. Welche Mythen zu Spinnen besonders weitverbreitet sind, wie man mit Arachnophobikern als Mitbewohnern umgeht und wie aus ihnen am Ende vielleicht sogar noch Vogelspinnenfans werden könnten, erzählt der Psychologe Johannes Lanzinger in einer neuen Folge "Besser leben".
Meury war in Köln und wurde beinahe von seinen Mitbewohnern verführt. Mätthu war am Wochenende für zirka zwei Stunden vorbidlich und erwachsen – danach liess er sich das dümmste Tattoo ever stechen. Und Phil erzählt vom Dreh beim Knabenschiessen, wo er seine Liebe für Alleinunterhalter entdeckt hat. Die beiden SRF-Produzenten Philip Wiederkehr und David Meury rapportieren ihrem Chef Matthias Püntener aus dem Alltag des Satireformats «Studio 404». Neben Anekdoten von Drehs und Büro-Gossip bleibt auch immer Zeit für Geschichten, die das Leben schreibt – und mit denen sich die Hosts nachhaltig ihren Ruf ruinieren. Wenigstens das können sie. Neue Folgen jeden Mittwoch ab Mitternacht.
In dieser Episode tauchen wir tief in das Buch „Die Weisheit der Trottellumme“ von Florian Werner ein und erkunden die faszinierende Frage, was wir von Tieren lernen können. Der Autor präsentiert uns 31 philosophische Überlegungen, die in einem humorvollen und lehrreichen Stil die Ideen von Kängurus, Nacktmullen, Axolotls und zahlreichen anderen Tieren untersuchen. Diese Kreaturen, die wir vielleicht als gewöhnlich wahrnehmen, halten tiefgründige Einsichten über Moral, Gesellschaft und das gute Leben bereit, die oft übersehen werden. Wir behandeln die außergewöhnliche Art und Weise, wie Werner Tiere mit philosophischen Konzepten verknüpft. Beispielsweise diskutieren wir, ob Ohrenquallen uns über den Aufbau des Universums aufklären können, und wie die Trottellumme paradiesische Einsichten über Kierkegaards Konzept des Glaubens vermittelt. Indem wir über das vermeintlich banale Verhalten von Löwenmännchen reflektieren, der viel im Schlaf verbringt, stellen wir uns die Frage, was Tapferkeit wirklich bedeutet. Es wird klar, dass wir durch die Betrachtung tierischen Verhaltens auch Erkenntnisse über uns selbst gewinnen können. Besonders interessant ist Werners Fähigkeit, Philosophie greifbar zu machen, indem er sie mit alltäglichen Tieren verbindet. Selbst scheinbar banale Aspekte wie das Wachstum des Horns des Dickhornscharfs werden unter die Lupe genommen und philosophisch interpretiert. Es ist erstaunlich, wie der Autor diese Tiere und ihre Verhaltensweisen nutzt, um uns neue Perspektiven zu bieten, die oft überraschend und einladend sind. Neben den philosophischen Überlegungen bleibt auch Platz für Humor. Die Sichtweise eines Hähnchens auf seine Existenz ist nicht nur lustig, sondern regt auch wichtige nachdenkliche Diskussionen an. Wir reflektieren gemeinsam, wie die Illustrationen von Andreas Töpfer das Geschriebene bereichern, indem sie die Essenz der verschiedenen Kapitel visuell festhalten. Diese gelungenen Zeichnungen lockern das Werk auf und machen den Zugang zu Werners tiefgründigen Gedanken einfacher und unterhaltsamer. Abschließend kann ich sagen, dass „Die Weisheit der Trottellumme“ von Florian Werner nicht nur ein philosophisches Buch ist, sondern ein anregender Diskurs über das, was es bedeutet, Mensch zu sein und wie wir von unseren tierischen Mitbewohnern lernen können. Es fordert den Leser heraus, über konventionelle Denkweisen hinauszublicken und eröffnet neue, spannende Betrachtungsweisen. Ein definitives Must-Read für alle, die sich für Philosophie und das Leben aus tierischer Perspektive interessieren.
Bist du neugierig, wie ein Tag mit einem Neugeborenen, einem Kleinkind, Hund und zwei Katzen aussieht? Ich gebe dir heute ehrliche Einblicke in die Herausforderungen und Freuden der ersten Wochen mit meinem Baby und wie ich versuche allen Bewohnern des Hauses gerecht zu werden. Die Folge ist perfekt für dich, wenn du mehr Verständnis für andere Eltern mit Neugeborenen entwickeln möchtest oder herausfinden willst, was dich nach der Geburt erwarten könnte. Auch wenn du bereits Kinder hast und dich an die Zeit mit deinem Neugeborenen zurückerinnern möchtest oder einfach um einen ehrlichen und authentischen Einblick in das Leben mit einem Baby (und vielen weiteren Mitbewohnern) bekommen möchtest, lohnt es sich reinzuhören. Heute erfährst du… - Einblicke in meine Morgen”routine” und du kannst den Trubel mit meinem älteren Sohn, Katzen und Hunden hautnah bzw. ohrnah miterleben. - meine Erfahrungen mit Schlafmangel, Stillen und den ersten Schritten als Mama - wie ich mich nach der Geburt erhole und ich gebe offene Einblicke in körperliche Veränderungen - wie ich versuche den Bedürfnissen aller entgegenzukommen - welche kostenlosen, aber umso wertvolleren Geschenke du einer Mama mit Baby machen kannst ** Mehr von mir: ** [Mein Instagram Kanal ](https://www.instagram.com/clicker.cat/) [Meine Webseite](https://clickercat.ch/) [Mein Booklet mit 33-Ideen für deinen Katzenalltag ](https://clickercat.ch/33-ideen/)(für 0€) **So kannst du mit mir arbeiten** [Katzensprechstunde](https://elopage.com/s/katzentraining/1-1-Session-60-Minuten/payment): In einer Stunde ist viel möglich. Deshalb biete ich dir hier meine Zeit, in der du deine Fragen zum Katzenhaushalt stellen kannst, wir deiner Katze einen neuen Trick beibringen oder mit dem Medical Training starten. [Super-Rückruf](https://clickercat.ch/super-rueckruf/): Der wichtigste Life-Skill für deine Katze Ich freue mich, dass du wieder reingehört hast. Hab ganz viel Spass mit deinen Katzen Alles Liebe Chris
Heute stelle ich euch die angolanische Künstlerin Manuela Sambo vor. Sie erzählt uns von ihrem Leben in Angola, Luanda während der Zeit des Bürgerkrieges. Wir hören aber auch, wie aufgeschlossen das Land gegenüber den weiblichen Mitbewohnern ist.Mit 20 Jahre kam sie in die DDR. Manuela erzählt uns, wie sie als Afrikanerin, das Leben in der ehemaligen DDR und dann auch den Mauerfall '89 erlebte. Wir reden über ihre Kunst, die eine faszinierende Mischung afrikanischer Kunst mit der westlichen Welt der Kunst darstellt. Ein bisschen wie Modigliani es auch machte, aber eben doch ganz anders.
Das ZDF zeigt mit „Bestseller Boy“ eine Mini-Serie aus den Niederlanden, in der es um einen Mann geht, der über seine Erfahrungen als Kind von Einwanderern schreibt, in der Apple TV-Serie „Land of Women“ geht es um eine Frau, die aus New York fliehen muss und „Worst Roommate Ever“ auf Netflix erzählt Geschichten von kriminellen Mitbewohnern. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bestseller-boy-land-of-women-worst-roommate-ever
Das ZDF zeigt mit „Bestseller Boy“ eine Mini-Serie aus den Niederlanden, in der es um einen Mann geht, der über seine Erfahrungen als Kind von Einwanderern schreibt, in der Apple TV-Serie „Land of Women“ geht es um eine Frau, die aus New York fliehen muss und „Worst Roommate Ever“ auf Netflix erzählt Geschichten von kriminellen Mitbewohnern. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bestseller-boy-land-of-women-worst-roommate-ever
Das ZDF zeigt mit „Bestseller Boy“ eine Mini-Serie aus den Niederlanden, in der es um einen Mann geht, der über seine Erfahrungen als Kind von Einwanderern schreibt, in der Apple TV-Serie „Land of Women“ geht es um eine Frau, die aus New York fliehen muss und „Worst Roommate Ever“ auf Netflix erzählt Geschichten von kriminellen Mitbewohnern. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-bestseller-boy-land-of-women-worst-roommate-ever
Diese Folge dreht sich darum, wie du mit ein wenig Zeit und dem richtigem Mindset neue Einkommensquellen erschließen kannst und mehr Freiheit verschaffst.Unser heutiger Gast ist studierte Betriebswirtin und Baubiologin. Sie eröffnete mit ihrem ganzen angesparten Geld Anfang 20 ein „Yoga-Studio mit hohem Wohlfühlfaktor“ in Berlin und erfand gleichzeitig ihre Brand „The Life Barn“. Die Idee dahinter: Mit möglichst wenig zeitlichem Aufwand passive Einnahmen zu generieren, ohne selbst auf der (Yoga-)Matte zu stehen. Mittlerweile hat sie ihr Studio verkauft, ihren Brand behalten und weiterentwickelt, und ist erfolgreich als Unternehmerin und neuerdings auch Buchautorin („Das Passive Money Prinzip“) tätig.carpe diem-Host Holger Potye plaudert mit der deutschen Passive-Money-Mentorin Laura Limberg über das Überwinden von vorgefertigten Glaubenssätzen zum Thema Geld. Sie selbst ist noch mit alten Glaubensätzen wie „Ohne Fleiß, kein Preis“, „Arbeit darf keinen Spaß machen“, „Du musst erst leiden, um dann belohnt zu werden“ aufgewachsen. Die musste sie erst mal hinter sich lassen.Das Ziel: maximale UnabhängigkeitIhr großes Ziel – durch passives Einkommen maximale Unabhängigkeit zu erreichen: finanziell, räumlich und zeitlich. Wie sie diesem Ziel nähergekommen ist und welche unterschiedlichen passiven Einnahmenquellen (von Self Publishing bis zu Aktien & ETFs) uns allen zur Verfügung stehen, beginnend bei Null-Euro-Investitionskapital, erläutert sie in dier Podcastepisode.Was wir außerdem aus dieser Episode mitnehmen:• Wie Passive-Money-Einkommen zum Gamechanger werden kann• Wie man alte Glaubenssätze zum Thema Geld hinter sich lässt• Warum dein Umfeld so prägend für deine persönliche Entwicklung ist• Wie man mit Vision Boards, Affirmationen und Visualisieren einsetzen kann, um Ziele zu erreichen• Warum Zeit unser wertvollstes Gut ist• Wieso wir uns ein Bewusstsein schaffen müssen, wie wir mit Geld umgehen• Macht der Gedanken: Wie du das richtige Money Mindset schaffst• Warum Ziele definieren, so wichtig ist• Wie man „Anker setzt“ und das „Gesetz der Anziehung“ einsetzt• Warum der „5 a.m. Club“ uns einen Vorsprung in den Tag verschaffen kannViel Vergnügen mit diesem Podcast!Show Notes: Wenn du mehr von Laura erfahren willst, schau HIER vorbei. Laura bietet u.a. auch Mentoring und einen 21-tägigen exklusiven Podcastkurs an.Im Podcast erwähnte Bücher:„Das Passive Money Prinzip“ von Laura Limberg„Gesetze der Gewinner“ von Bodo Schäfer„Die 4-Stunden-Woche: Mehr Zeit, mehr Geld, mehr Leben“ von Timothy Ferriss„Der 21-Jährige, der freiwillig in ein Pflegeheim zog und von seinen Mitbewohnern mit Demenz lernte, was Menschlichkeit bedeutet“ von Teun Toebes Ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle an das Andaz Hotel in München, Schwabinger Tor für die tolle Aufnahme-Location!Follow us on .. InstagramÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.Wir freuen uns immer über Lob, Kritik, Anregungen, Themenideen und Vorschläge für Wunschgäste. Und auf deine Stimme.
Guess who's back?! Sam ist wieder am Start und bringt seine ersten Eindrücke vom "Sommerhaus der Stars" mit! Noch immer schockiert über die unglaublichen Gestalten, die er dort getroffen hat, gibt sogar sein Freund Rafi für uns unverblümt sein Feedback zu den Mitbewohnern im Sommerhaus ab – nichts für schwache Nerven!Tanja kann ihre Neugier auf die neue Staffel kaum zügeln und freut sich riesig auf den bevorstehenden TV-Wahnsinn. Doch damit nicht genug! Die beiden machen auch einen kurzen, aber äußerst pikanten Abstecher in die Welt des neuesten Klatschs rund um Patricia Blanco und ihre OnlyFans-Karriere. Kann sie wohl ihre Kaufräusche durch freizügige Inhalte finanzieren? Werbung:Das Angebot unseres Partners HELLO FRESHDie Codes für Deutschland, Österreich und die Schweiz:HFSPICEhttps://www.hellofresh.de/ HFSPICE https://www.hellofresh.at/ HFSPICE https://www.hellofresh.ch/ HFSPICEBis zu 120€ in DE: Bis zu 90€ in AT: Bis zu 140 CHF in CH: Mit Deinem Gutscheincode sparst Du bis zu 120€ in DeutschlandKostenloser Versand auf die 1. BoxDer Code ist für neue & ehemalige Kunden gültigAuch in Österreich und in der Schweiz warten RabatteViel Spaß mit HELLO FRESH Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Do you wanna play? - Folter und Mord an Suzanne Capper Suzanne Capper war erst 16 Jahre alt, als sie gefoltert und bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Suzanne war der Suche nach einem Zuhause welches ihr Zuneigung und Liebe bieten konnte. Doch diese Suche führte sie direkt in das Haus an der Langworthy Road 97, zu Jean Powell und ihren 5 Mitbewohnern. Schnell wurde das Mädchen manipuliert und ausgenutzt. Suzanne wurde der Puffer für alles, was schief ging im Haus 97. Als sie sich dazu endschied, diesen Ort zu verlassen, schwor die Gruppe um Jean Powell Rache und entführte die 16-jährige. Es folgten 7 Tage der körperlichen Folter und psychischen Misshandlung. Foltersong: https://youtu.be/laahf4dYYew?si=I1oBefYUEKJbwOk7 Der Tod ist nicht der größte Verlust im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbt, während wir leben. -Norman Cousins- Musik Lizenziert durch Epidemicsound Interessiert auch einmal Live dabei zu sein? Dann folgt uns auf Twitch und Instagram um keinen Termin zu verpassen: https://www.twitch.tv/project_scare https://www.instagram.com/project_scare_podcast/ Unsere Privaten Instagram Accounts findet ihr @sandra_aurorakat & @Holyzicke Abonniert und bewertet uns hier oder überall wo ihr unseren Podcast hört
Wir zwitschern uns einen – und das wortwörtlich. Damit ist aber gar kein schlechter Witz über den Bandnamen unseres Gastes in dieser Folge gemeint. Vielmehr ist Maik noch immer und mal wieder im Umzugsstress und muss daher neben seinen neuen fedrigen Mitbewohnern aufnehmen, was Linn getrost zu ignorieren versucht. So viel zu den Rahmenbedingungen. Neben den neuen Releases von While She Sleeps, Boston Manor und, ja tatsächlich, Crazy Town, beschäftigen wir uns eben mit einer der derzeit vielleicht spannendsten deutschsprachigen Bands: Sperling. Passend dazu ist Sänger und Bassist Johannes „Jojo“ Gauch zu Gast und erklärt unter anderem, wie es ist in Hunsrück aufzuwachsen, wie man nachts vor Bushaltestellen ein Musikvideo inklusive Schlagzeug und Cello aufnimmt und inwieweit das Touring mit letztgenanntem Instrument eigentlich so möglich ist. Natürlich sprechen wir auch über die neue, phänomenale Platte “Menschen wie mir verzeiht man die Welt oder hasst sie”, die aktuelle Tour mit den Rogers, die Deutschkenntnisse von Being As An Ocean Sänger Joel, sowie Videospiele, den ESC und eine 12-jährige, die dieses Jahr beim Download Festival ihr Live-Debüt geben wird.
In dieser Episode sprechen wir über eine bestimmte Cola, die Holger gerne probieren würde, aber leider nicht verfügbar ist. Dann geht es um ein Spiel namens "Jim Power The Lost der Menschen in Treedy", das Holger ausgesucht hat. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass man es mit einer 3D-Brille spielen kann. Wir diskutieren über die Brille und wie der 3D-Effekt funktioniert. Anschließend sprechen wir über das Spiel selbst und wie anspruchsvoll es ist, da es verschiedene Genres beinhaltet und eine große Karte hat. Wir diskutieren auch über die Schwierigkeiten im ersten Level des Spiels. Insgesamt finden wir das Spiel sehr herausfordernd. Dann diskutieren wir über die Unfairness einiger Videospiele wie Supermitball, bei dem man bestimmte Level auswendig lernen muss, um weiterzukommen. Wir erwähnen auch andere Spielegenres, die in der Pico Interactive Collection enthalten sind. Zusätzlich behandeln wir den Film "James Bond Jagd Doktor NO" und erhalten einen Kommentar über das negative Frauenbild im Film. Obwohl der Film einige positive Aspekte hat, stimmen wir zu, dass das Frauenbild problematisch ist. Wir kritisieren auch die unrealistische Darstellung von Mordanschlägen im Film. Insgesamt bewerten wir den Film durchschnittlich. Es fällt mir auf, dass in der Tarampelszene eine Glasscheibe verwendet wurde. Die Tarantel wurde also nicht direkt auf Sean Connery gesetzt, sondern auf die Glasscheibe, die dann unter dem Bett platziert wurde. Die Qualität der Filme ist super, die iTunes-Filme wurden gut restauriert. Es gibt jedoch einige unsinnige Aspekte im Film, wie zum Beispiel schlecht gemachte Schnitte und unlogische Handlungen. Die damalige Filmtechnik war noch nicht so fortgeschritten. Es gab auch andere Szenen, die keinen Sinn ergaben, wie zum Beispiel Bond, der anderthalb Minuten durch Röhren kriecht, obwohl es einen problemlosen Ausgang gibt. Der Film enthält viele unrealistische Elemente, wie den Radiostrahl. Einige Szenen sind schwer zu ertragen, aber es gibt auch positive Aspekte, wie die schöne Darstellung von Jamaika. Ian Fleming, der Autor des James Bond Buches, hat viele persönliche Erfahrungen in den Film einfließen lassen. Die Idee des Bösewichts Dr. No ist nicht schlecht, er hat eine Atomenergiequelle entdeckt und sie sowohl den Amerikanern als auch den Russen angeboten, aber beide lehnten ab. Dr. No ist ein typischer Superbösewicht. Wir besprechen den Film "James Bond: Dr. No" und stellen fest, dass uns einige Aspekte gefallen haben, wie zum Beispiel die ikonische Musik von James Bond. Holger erinnert sich an einen James-Bond-Marathon, den er in Fiji gemacht hat und schickte uns eine Postkarte unter einem Mangobaum. Wir sprechen auch über die Darstellung der Frauen im Film, die wir beide als furchtbar bezeichnen. Insgesamt haben wir dem Film eine Sechs auf der IMDb-Skala gegeben. Es wird auch erwähnt, dass wir nur die offiziellen James-Bond-Filme besprechen und keine anderen wie "Sag niemals nie". In zwei Wochen besprechen wir "Liebesgrüße aus Moskau". Ich erwähne, dass das Laden der Blu-ray und des Films auf der Xbox viel Zeit in Anspruch nimmt. Das Steuern des Films mit dem Gamecontroller ist ebenfalls mühsam. Es gibt Probleme mit den Knöpfen und oft geht der Controller aus, wenn man eine Pause machen möchte. Früher war das auf der Playstation 2 besser, da der Gamecontroller mit einem Kabel verbunden war und nicht ausging. Ich hätte mir fast eine Playstation 5 gekauft, aber zum Glück habe ich vorher eine Betrugsnachricht erhalten und den Kauf storniert. Wir sprechen darüber, wie Überweisungen nicht rückgängig gemacht werden können und dass internationale Verfahren oft nicht erfolgreich sind. Wir warnen die Zuhörer davor, Amazon-Betrug zu begehen oder Dinge mit Bitcoins zu bezahlen. Es wird erwähnt, dass wir gerne eine PlayStation 5 hätten, aber keine haben können. Wir diskutieren Ordnung und Sauberkeit in unseren Häusern und dass es schön ist, wenn alles aufgeräumt ist. Trotz eines kleinen Durcheinanders im Haus schaffen wir es meistens, Ordnung zu halten. Wir diskutieren auch das Aufräumen mit Mitbewohnern und dass es wichtig ist, Probleme zu beheben und nicht die Schuld hin und her zu schieben. Insgesamt halten wir unser Zuhause dank unserer Anstrengungen, Ordnung zu halten, für relativ ordentlich. Ich erzähle, dass ich meinen Plan für die Zukunft aufesse und versuche, alles jetzt ordentlicher zu haben als vorher. In dieser Woche habe ich James Bond geguckt und das Brettspiel "Imperium" mit drei Leuten gespielt. Es war das dritte Mal, dass ich es gespielt habe und es hat mir nicht so gut gefallen wie zuvor. Ich hoffe, dass es in den Erweiterungen eine Lösung dafür gibt. Insgesamt war es nicht das spannendste Spiel für mich, aber ich werde es trotzdem nochmal spielen. Jetzt, wo ich aufgeräumt habe, habe ich auch immer Platz auf dem Tisch zum Spielen, was schön ist. In Zukunft möchte ich mir vielleicht einen Spieletisch anschaffen. Das war unsere Folge für diese Woche. Für die nächste Woche haben wir in Folge zwei von Power-Punch viel geplant. Wir haben hier noch eine Jumbo-Cola mit Pina-Colada-Geschmack, obwohl leider kein James Bond dabei ist. Wenn ihr etwas zu Doktor Note zu sagen habt, könnt ihr uns gerne schreiben, dann können wir nächste Woche darüber reden. Kein Problem. Also bis zum nächsten Mal. Tschau, tschau. Bis denn, tschüss.
Menschliche Beziehungen verlaufen nicht immer harmonisch – manchmal gibt es Streit. Genauso ist es bei Katzen. Manchmal kracht es zwischen den Stubentigern und dann fragst auch Du Dich sicherlich oft: Was tun, wenn der Katzenhaussegen schief hängt? Unsere Katzenexpertin Tina Wolf gibt Tipps, wie Du die Wogen glätten kannst, um bald wieder ein harmonisches Zusammenleben mit denen samtpfotigen Mitbewohnern zu genießen. Viel Spaß bei dieser Folge von „Pet-Talks: Katze“.
Spiel, Sport und Harmonie? Mitnichten! In der Sommerhaus-WG fliegen schon in der zweiten Folge die Fetzen. Maurice beklagt, seine "Perle" Ricarda habe bei den Spielen nicht den nötigen Ehrgeiz und höre partout nicht auf "zu flennen" und Walentina Doronina spricht abfällig über ihren Verlobten. Can Kaplan wäre nur dank ihrer Hilfe zu seinen "Followern" auf Instagram gekommen und profitiere von ihrem Ruhm.Bei den Mitbewohnern eckt die "authentische" Influencerin mit ihrer provokanten Art immer mehr an. Bald schon liegt sie sich mit fast allen in den Haaren und moniert, man würde sich mit ihr ohnehin nur "wegen der Sendezeit" streiten wollen.Weitere Themen dieser Podcast-Folge: Wie sich der Hass gegen Walentina positiv auf ihre Reichweite und ihren Marktwert auswirkt, alles über "das Höhenspiel" und "die drei Söhne von Toms Mutter" sowie über einen "Rotzlöffel", der sich mit einer ganz bestimmten "Attitude" die Zähne putzt, die nicht bei jedem ankommt.Bühne frei für eine geballte Stunde küchenpsychologische Humor-Analysen!Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Tatortreiniger Marcell Engel startet eine Mini-Reihe „Leben mit den Toten“ Immer wieder kommt es zu Fällen in denen Menschen wochen- oder monatelang mit ihren verstorbenen Mitbewohnern leben. So auch in diesem Fall.
Leila und Toyah lieben die Ordnung im Chaos – wenn es nicht plötzlich vor neuen, unerwünschten Mitbewohnern wimmeln würde. Zeit um Auszumisten. Die Weibers nehmen euch mit in die Business-Mottenkiste der Neuanfänge. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Weibers
Bei Arte trifft die schwerkranke Milla auf Moses, der nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt. Auch in der zweiten Staffel von „Ghosts“ ärgert sich auf Wow ein Pärchen mit ihren leblosen Mitbewohnern rum und in der Netflix-Doku „Der tiefste Atemzug“ taucht eine Freediverin ganz tief hinab. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-milla-meets-moses-ghosts-der-tiefste-atemzug
Bei Arte trifft die schwerkranke Milla auf Moses, der nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt. Auch in der zweiten Staffel von „Ghosts“ ärgert sich auf Wow ein Pärchen mit ihren leblosen Mitbewohnern rum und in der Netflix-Doku „Der tiefste Atemzug“ taucht eine Freediverin ganz tief hinab. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-milla-meets-moses-ghosts-der-tiefste-atemzug
Bei Arte trifft die schwerkranke Milla auf Moses, der nicht nur ihr Leben auf den Kopf stellt. Auch in der zweiten Staffel von „Ghosts“ ärgert sich auf Wow ein Pärchen mit ihren leblosen Mitbewohnern rum und in der Netflix-Doku „Der tiefste Atemzug“ taucht eine Freediverin ganz tief hinab. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/was-laeuft-heute >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/was-laeuft-heute-milla-meets-moses-ghosts-der-tiefste-atemzug
Hast du schon mal in einer Wohngemeinschaft gewohnt? Besonders unter Studierenden ist das eine sehr beliebte Wohnform, so auch bei Annas Freundinnen. Die 3 unterhalten sich angeregt darüber, wie sich das Zusammenleben mit Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen, mit Eltern, Nachbarn und anderen Störfaktoren auf das Sexleben auswirkt. Hör' mit rein, um dir die witzigsten und heißesten Geschichten der Freundinnen anzuhören.
Amsel, Drossel, Fink und Star – und euer vertrautes Podcast-Paar! Nicht nur für unsere Gastgeber Martin und Fabian zählen Gartenvögel zweifelsohne zu den beliebtesten tierischen Mitbewohnern. Ein Liedchen darüber singen kann auch Janice Pahl, Referentin für Natur- und Umweltinformation beim NABU. Mit ihr reden wir über unsere gefiederten Nachbarn, praktische Tipps für vogelfreundliche Gärten und das komplizierte Thema Katzen. Das Timing könnte nicht besser sein: Denn die "Stunde der Gartenvögel" steht vor der Tür – und noch bis zum 22. Mai könnt ihr mitmachen. Alle Infos und weiterführenden Links auf www.NABU.de/vogelpodcast
Der Vivenso Wasserstaubsauger und Luftreiniger bindet den aufgesaugten Schmutz nicht wie herkömmliche Staubsauger in einer Filtertüte, einem Beutel oder Staubbehälter, sondern durch einen patentierten zweistufigen Separator, in einem Wassertank. Dadurch werden die Staubpartikel wirksam gebunden und die aus dem Wasserstaubsauger austretende Luft ist wie nach einem Regenschauer immer spürbar frisch. Bei jedem Arbeitsgang wird auch gleichzeitig die Raumluft „gewaschen“ und Sie werden schon nach kürzester Zeit ein spürbar besseres und angenehmeres Raumklima feststellen. Der Vivenso ist auch ideal für Tierbesitzer, die schon immer versucht haben, Haare von den Mitbewohnern aufzunehmen. Wir haben mit Gerhard Meier über dieses tolle Gerät gesprochen.
Ob zum Studienbeginn, nach Abschluss der Ausbildung oder weil die Freiheit ruft – irgendwann ist es für jeden jungen Menschen Zeit, in die erste eigene Wohnung zu ziehen. Neben mehr Freiheit bringt das neue Zuhause jedoch auch eine Reihe von Herausforderungen mit sich. Zusammen mit unseren Stammgästen, haben wir über unsere erste Wohnung oder den ersten Auszug in eine WG gesprochen. In der ersten Wohnung gibt es so viele Dinge zu entdecken: Neue Nachbarn, ungewohnte Geräusche und das Gefühl von Freiheit und Selbstständigkeit. Doch auch die ersten Herausforderungen lassen nicht lange auf sich warten: Wie funktioniert der Herd? Wie baut man eigentlich ein Regal auf? Und wie kommt man mit neuen Mitbewohnern klar? Jeder von uns hat hier mehr als nur eine Geschichte auf Lager. Deshalb ist diese Folge auch etwas länger. Aber große Geschichten brauchen auch den entsprechenden Rahmen.
Unglaublich, aber wahr, wir haben die magische Grenze von 100 Folgen erreicht. Um diesen Wahnsinn gebührend zu feiern haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Zusammen mit unseren Stammgästen, haben wir über unsere erste Wohnung oder den ersten Auszug in eine WG gesprochen. In der ersten Wohnung gibt es so viele Dinge zu entdecken: Neue Nachbarn, ungewohnte Geräusche und das Gefühl von Freiheit und Selbstständigkeit. Doch auch die ersten Herausforderungen lassen nicht lange auf sich warten: Wie funktioniert der Herd? Wie baut man eigentlich ein Regal auf? Und wie kommt man mit neuen Mitbewohnern klar? Jeder von uns hat hier mehr als nur eine Geschichte auf Lager. Deshalb ist diese Folge auch etwas länger. Aber große Geschichten brauchen auch den entsprechenden Rahmen. Lehnt euch also zurück und genießt zusammen mit uns das große Jubiläum.
Hanne und Jan sind mit Produzentin Inga Lübker, Livemusiker Jens Petersen und Dutzenden Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern live, in Farbe und in echt zusammen gekommen, um im metro-Kino Kiel die 100. Aufnahme des Podcasts zu zelebrieren. Ein Rückblick, ein Ausblick und natürlich auch ein Innenblick auf die großen Fragen – und die kleinen, zum Beispiel: Muss der Hans blond sein? Wer ist Bibilein? Was sagt OIivia Dingsbums? Welches Lied singt Hanne gleich? Und: Wer will nice Erbeeren und geile Eier? Lass sie reden! Die Folgen 100 und 101 wurden am 24. Oktober 2022 live vor Publikum im metro-Kino in Kiel bei André Liebmann aufgenommen. Alle Einspieler sind live von Jens Petersen eingespielt worden.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf Köln aus? Dieser Frage sind wir bei Klärwerk einmal nachgegangen und haben herausgefunden, wie heiß es in Köln wird, wie viel Starkregen in Zukunft zu erwarten ist und vor welchen neuen tropischen Mitbewohnern ihr euch besser in Acht nehmen sollten.
Olé olé! Raus aus der Comfort-Zone und rein in Folge 84 ,,In den Wind treten''! Dabei geht es um Mordgedanken gegenüber schnarchenden Mitbewohnern sowie dem perfekten ersten Datespot. Außerdem läuten wir die neue Rubrik Charisma ein. Viel Spaß dabei und eine schöne Woche. Kuss Kuss, Gero und Torben
Hanne und Jan sind wieder da und berichten sich und allen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern von ihren sehr speziellen Ferien mit Wanderwegen, Zeitreisen, Spaßbremsen, kleinem Bier für 13 Euro und schönen Toden in Hannes Küche. Aber wer von beiden hat Haare, Gold und Würde verloren, wer gesteht eine Ungeheuerlichkeit zu seiner Examensarbeit und wer gewinnt das Unterwasserliederraten? Lass sie reden!
Es wird wieder telefoniert! Während Stefan es sich im Urlaub gut gehen lässt, springt unser Ehrengast Ephraim für ihn ein. Tobias spricht über seine guten Taten, während Ephraim von seinen Höllen-Mitbewohnern belagert wird. Des Weiteren sprechen wir über Ephras neues Business und stellen den allerersten BeiAnrufBruder-Werbepartner vor. Als wenn das nicht schon genug wäre, gibt es oben drauf noch was zu gewinnen.
Dieses mal wieder mit Krankheiten, Klapse, Kochen und Kleingewächsen. Außerdem mit Mehl, Musk und Mitbewohnern. Shownotes: Tesla Betriebsstörung - Friedrichstraße - eTaxen - Pannenstatistik - Wissing Tricksing - Binnenwissing - 9-Euro Ticket - Hybridförderung - Smart Crossblade
Herzlich willkommen zu OMNi-Talk! Wir, Alex, Steffi und Florentina - sind vom Darm und seinen mikroskopisch kleinen Mitbewohnern fasziniert. Und genau diese Faszination wollen wir mit dir teilen! OMNi-Talk ist der Podcast, der dich über deine Gesundheit aufklärt. Darm-Hirn-Achse, Leaky Gut, PCOS, Leberzirrhose und AAD sind für uns keine Fremdwörter, sondern unsere täglichen Begleiter im Job! Alex, unsere Pharmazeutin und jetzige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut AllergoSan, ist Expertin in den Themen Scheidenflora, Schwangerschaft sowie der Darm-Haut-Achse bzw. der Darm-Hirn-Achse geht. Ihre Freizeit verbringt sie größtenteils im Schwimmbad: Einerseits als leidenschaftliche Schwimmerin, andererseits aber auch als Trainerin am Beckenrand. Florentina studierte Gesundheitsmanagement und ist Content Managerin am Institut AllergoSan. Sie redet für ihr Leben gern - vor allem über Ernährung und Sport. Steffi, unsere taffe Konga-Trainerin, ist Mikrobiologin, ebenfalls wissenschaftliche Mitarbeiterin, und philosophiert am liebsten über das Immunsystem, den Stoffwechsel, der Leber und jegliche Art von Verdauungsbeschwerden. Damit wissenschaftliche komplexe Themen in unserem Podcast verständlich vermittelt werden, hilft dir Florentina und stellt für dich deine Fragen. Gemeinsam sind wir ein unschlagbares Team und jeden Dienstag wollen wir dir so viel Wissen wie möglich über Darmgesundheit in diesem Podcast mitgeben. Webseite: https://www.omni-biotic.com/ (https://www.omni-biotic.com/) https://www.omni-biotic.com/podcast/ (https://www.omni-biotic.com/podcast/) Kontakt: podcast@allergosan.at OMNi-Talk: Stefanie Luttenberger, MSc Molekular- und Mikrobiologin Mag. Alexandra Raus Pharmazeutin Florentina Sgarz, MA Content Managerin
MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast mit Nele Handwerker
Daniel arbeitet seit Ende 2021 als Coach für Bewegungslehre und Selbstmanagement. Anlass für seinen Weg waren seine eigenen Erfahrungen mit einer hartnäckigen Fatigue, die ihn als junger Mann Anfang 20 für gute anderthalb Jahre intensiv begleitet haben. Daniel nutzte die Zeit um sich intensiv mit sich selbst zu beschäftigen, viele Dinge auszuprobieren und am Ende seinen neuen Weg zu finden, der ihn wieder zurück in ein aktives und deutlich bewussteres Leben geführt hat. Hier geht's zum Blogartikel: ms-perspektive.de/interview-mit-daniel-peters-coach-fur-bewegungslehre-und-selbstmanagement/ Vorstellung Daniel Peters ist 25 Jahre alt, stammt aus Norddeutschland und hat einen Abschluss in Verfahrenstechnik. Er ist Autodidakt, selbstständiger Coach für Bewegungspraxis und Soft Skills/Persönlichkeitsentwicklung. Motivation zu daniels project Wie sah Dein Leben vor 5 Jahren aus? Vor ca. fünf Jahren befand ich mitten in meinem dualen Studium Verfahrenstechnik und habe neben meinen universitären und beruflichen Pflichten viel Calisthenics (Training mit dem eigenen Körpergewicht) betrieben und bin, wie viele andere Studenten auch, am Wochenende gerne gefeiert und Alkohol getrunken. Welches Ereignis hat alles über den Haufen geworfen? Im Wintersemester 2018 bin ich ins Auslandssemester nach Schottland gegangen. Dort habe ich mich anfangs erkältet, habe diesen kleinen Infekt jedoch ignoriert und weiter mein Training durchgezogen. Nach einigen Wochen ohne Besserung habe ich mir dann eine Grippe eingefangen, die ich dann weiter durch Partys und Training verschleppt habe. Davon habe ich mich nicht wieder richtig erholen können und hatte anschließend über mehrere Monate mit Symptomen einer chronischen Müdigkeit zu kämpfen. Wie hat sich die chronische Müdigkeit bei Dir geäußert und auf welche Art hat sie Dein Leben beeinflusst? Ich war dauerhaft erschöpft, konnte nicht mehr mit dem Fahrrad zur Uni fahren, hatte Probleme beim Treppensteigen und war extrem empfindlich gegenüber Umwelteinflüssen wie Lärm, Gerüchen sowie Kälte und Wärme. Größere soziale Zusammenkünfte haben mich total überfordert und trotz neun bis zwölf Stunden Schlaf war ich am nächsten Tag nicht erholt. Meditation, Zeit mit mir selber zu verbringen und Zeit in der Natur haben mir gutgetan. Einen Film zu schauen oder am Handy zu sein waren eher Dinge, die für mich anstrengend waren. Was hat Dir geholfen, wieder rauszukommen und wieder mehr Energie zu haben? Zunächst einmal gegenüber mir selbst ehrlich zu sein. Den gegenwärtigen Zustand zu akzeptieren und diesen anschließend zu hinterfragen. Dadurch habe ich mich viel mit mir selber beschäftigt und meinen Alltag komplett umgestellt. Aus sämtlichen Aktivitäten habe ich mich zunächst zurückgezogen und daraufhin nach Wegen gesucht, mehr Kraft und Energie im Alltag zu haben. Häufig hat mir kaltes Duschen geholfen, Meditation, schriftliche Selbstreflexion und eine gewisse (Neu)- Findung durch andere, für mich zuvor uninteressante Aktivitäten (Sprachen lernen, Gitarre spielen, Besuch von Vorträgen zu Themen unterschiedlichster Art). Am meisten hat mir jedoch das Buchinger Heilfasten geholfen, eine Fastenphase von sieben Tagen und eine Phase von 14 Tagen. Danach ging es langsam wieder bergauf. Für die nächsten anderthalb Jahre habe ich mich vegan ernährt, mit vielen verschiedenen Ernährungsweisen gespielt, auf Alkohol verzichtet und Zeit mit Freunden und mir selber qualitativ hochwertiger gestaltet (mehr Zeit an der frischen Luft, gute Gespräche, ehrliche Verbindungen, etc.). Wann entstand die Idee zu daniels project und hast Du gleich gewusst, dass Du Dich damit selbstständig machen möchtest? Im August 2020 nach einem Trainingscamp bei meinem Freund und Lehrer Jonathan Schmid hatte ich ein Gespräch mit einer guten Freundin und hatte eine Art Erleuchtung, dass ich in meinem Leben etwas anderes machen möchte als das, was ich zu der Zeit getan habe. Die Idee von daniel's project hat sich dann erst im Januar 2021 mit dem Bau der eigenen Website langsam entwickelt und entwickelt sich noch immer. Die Idee von daniel's project muss aber dennoch in Linie mit meiner eigenen Philosophie sein. Ist die chronische Müdigkeit bei Dir vollständig weg oder zeigt sie sich immer noch ab und an? Diese zeigt sich nur noch in Zeiten von viel Stress/Arbeit/Training, etc.. Da ich aber mich mit der Zeit sehr gut kennengelernt habe, kommt dies kaum noch vor. Ich weiß heute meine Stressoren ganz gut einzuschätzen und daher auch, wie ich dementsprechend meinen Alltag zu gestalten habe. Hat die Corona-Pandemie auch eine Rolle bei Deiner Entscheidung für daniel's project gespielt? Definitiv! Ich kann mich glücklich schätzen, dass mir die Auswirkungen der Pandemie (fast) keine Probleme bereit haben. Keinerlei ernsthafte Erkrankungen in der Familie oder im Bekannten- und Freundeskreis, keine Ängste vor Jobverlust, sichere Wohnsituation mit tollen Mitbewohnern. Der Park Planten un Blomen war vor der Tür, mein Teilzeitjob hat mir viel freie Zeit für Training & zum Nachdenken gegeben und das Wetter war wirklich klasse im Frühjahr und Sommer 2020. So konnte mich auf meine eigene Art & Weise entwickeln und zudem ein gewisses Maß an Selbstbewusstsein aneignen, um meine eigenen Projekte voranzubringen. Interessante Angebote für MS-Patienten bei daniels project Was muss man sich unter Floor Work vorstellen und für wen ist diese Art der Bewegung geeignet? Floor Work, also im Deutschen Bodenarbeit, sind einfach gesagt nur Bewegungen am Boden. Der Ursprung kommt m.W.n. aus dem Modernen Tanz und ist auch darüber ziemlich populär geworden. Auch im Breakdance kennt man ja verschiedene Bewegungen am Boden. In der Bewegungslehre nutzen wir Elemente aus diesen Bereichen, um uns am Boden zu bewegen. Der Boden ist wie ein Partner, der konstant Feedback gibt. Der größte Mehrwert von Floor Work besteht m.E. darin, dass man lernen muss, Entspannung zu finden. Diese Art von Bewegung ist für alle Menschen geeignet. Jeder kann einfach mal probieren sich auf den Rücken zu legen und versuchen die Beine zu bewegen, ohne mit den Fußballen/den Füßen den Boden zu verlassen. Hier gibt es unzählige Möglichkeiten und Varianten sich über den Boden zu bewegen. Das Ganze kann man natürlich noch beliebig erweitern und es macht superviel Spaß. Du hast auch eine Commovity gegründet, eine Gemeinschaft, um zusammen Bewegungssport auszuführen. Was verbirgt sich genau dahinter? Genau, gewissermaßen kann man nicht gemeinsam sich bewegen, da es sich um eine Online Community handelt. Im Bewegungsbereich aus dem ich komme, findet das Training häufig alleine statt, es ist keine Teamsportart wie z.B. Fußball. Ich habe aber einen großen Teil meines Lebens Fußball gespielt und das immer sehr genossen. Nicht nur den Sport gemeinsam auszuführen, sondern viel mehr noch der Austausch untereinander. The ComMOVEity ist eine Onlineplattform, auf der man sich für relativ wenig Geld (15-20€/Monat) zu verschiedenen Themen weiterbilden kann (Parkour, Handstand, Akrobatik, Floor Work & Tanz, Krafttraining, Meditation, etc.) und sich darüber hinaus mit anderen Menschen auf der Welt austauschen kann. Können Menschen mit gewissen körperlichen Einschränkungen ebenfalls von den Bewegungsangeboten bei Dir profitieren? Aber klar. Auf meiner Website habe ich einen Onlinekurs „Bewegung für Alle“, der sich an Menschen richtet, die sich in ihrem Alltag etwas mehr bewegen möchten. Bewegung für alle ist zwar ein ziemlich weit gefasster Begriff, doch mir war es wichtig, die Bewegungen so aufzubauen, dass sie für möglichst viele Menschen durchführbar sind. Sei es für jemanden, der viel im Büro sitzt und Rückenschmerzen vorbeugen möchte oder für Bewegungsinteressierte, die nach neuen Ideen und Perspektiven suchen. Der Onlinekurs umfasst drei verschiedene Bewegungseinheiten, die ca. 20-40 Minuten dauern. Jeder kann die Dauer und die Schwierigkeitsstufe selbst bestimmen. Zusätzlich habe ich noch etwas Theorie zu Bewegung eingebaut sowie ein paar Übungen und Meditationen zur Entspannung. Ich versuche mich immer in die Lage eines potentiellen Kunden hineinzusetzen und in diesem Fall habe ich einfach meine Eltern genommen, die beide Mitte 50 sind und einem 40h/Woche Job nachgehen, in dem sie sich nicht viel bewegen. Mein Ziel war es, ihnen Bewegung etwas näher zu bringen und dazu anzuregen, davon mehr in den Alltag einzubauen. Dennoch bin ich über Feedback immer sehr dankbar. Du hast auch einen Kurs zur bewussten Auseinandersetzung mit sich selbst, den eigenen Routinen und Ist-Soll-Abgleich. Für wen eignet sich der Kurs und was lernt man dabei? Genau genommen ist es kein Kurs, sondern ein 15-seitiges Dokument, in dem ich verschiedene Wege von schriftlicher Selbst-Reflexion vorstelle. Eine Methode, nämlich das Habit Tracking (also zu Deutsch das Tracken von Gewohnheiten) hat mir während meiner Erschöpfungsphase viel geholfen und das mache ich bis heute noch. Ich selbst bin ein großer Fan von solchen Praktiken. Es geht hier nicht um das klassische Tagebuch schreiben, sondern um Methoden, die eigenen Gedankenprozesse zu verstehen und in das innere Selbst zu blicken. In den Spiegel schauen wir mehrmals pro Tag und es fällt uns sofort auf, wenn etwas äußerlich nicht zu dem passt, wie wir uns das vorstellen. Ein externes Feedback zu erhalten ist demnach relativ leicht, doch ein internes Feedback zu erhalten eben nicht. Da muss man schon etwas genauer nachforschen, aber es lohnt sich. Know thyself (Kenne dich selbst) ist etwas, das noch aus dem alten Griechenland stammt und sich etwas platt anhören kann, doch für mich, die Hörer und alle anderen unglaublich wichtig sein sollte. Mit Kenne dich selbst ist nicht der Aufbau eines Selbst gemeint, sondern die Bedienungsanleitung. Wie funktioniere ich eigentlich? Was kann ich und was kann ich nicht? Solche zu Fragen sich erstmal zu stellen und dann auch noch zu beantworten, kann von ziemlich hohen Wert sein. Das fördert die eigene Akzeptanz und und eine ehrliche Lebensweise. Was würdest Du jemandem raten, der gern mal reinschnuppern möchte, ob es ein passendes Angebot gibt? Einfach mal auf meiner Website nachschauen, die ist ziemlich übersichtlich Gestaltet. Ansonsten freue ich mich immer über E-Mails oder sonstige Nachrichten mit Vorschlägen oder Fragen. Das hilft mir auch ungemein dabei, neue Angebote zu kreieren. So weiß ich immer, was von anderen eigentlich gewünscht wird. Ich kann hier im Podcast so viel erzählen, wie ich möchte, letztendlich kann ich nur versuchen, zu erahnen, was von den Hörern da draußen gewünscht wird. Also gerne mit mir in Kontakt treten, das hilft bestimmt. Tipps Was war dein tiefster Tiefpunkt mit der chronischen Fatigue und wie hast du dich wieder empor gekämpft? Tiefpunkte hatte ich viele, jedoch ist mir ein Erlebnis besonders im Gedächtnis geblieben. Das war Ende Oktober 2018 im Stadion in Glasgow, als ich Celtic Glasgow gegen Red Bull Leipzig mit Freunden geschaut habe. Die Atmosphäre war phänomenal, ich war aber einfach nur fertig und wollte da weg – es war schrecklich. Dies war ein markanter Punkt in meiner Vergangenheit, an dem ich wusste, dass ich etwas ändern muss. Was machst du, wenn du Symptome der chronischen Fatigue verspürst? Slow down… Alles etwas langsamer und entspannter angehen. Mich reflektieren und versuchen herauszufinden, was die Ursache/Ursachen dafür sein könnte/n. Ehrlich zu mir sein und wenn nötig, in den kommenden Tagen nur Dinge zu tun, die mir guttun. Nicht nur ehrlich zu mir selbst zu sein, sondern auch zu den Menschen in meinem Umfeld. Sie darüber aufzuklären, wie es mir gerade geht – dies stößt dann immer auf Akzeptanz und Empathie. Wünsche und Ziele Hast Du einen großen unerfüllten Wunsch? Tatsächlich nicht. Welche Entwicklung wünschst du Dir im Bereich der Bewegungslehre? Weniger Arroganz. Viele Menschen im Bereich der Bewegungslehre sind der Meinung, dass sie die EINE Wahrheit gefunden haben und projizieren dies auf Alle anderen. Die einzige Wahrheit da draußen ist die, die wir für uns selber entdeckt haben. Ich denke, dass jeder für sich seinen Weg finden muss und wenn jemand anderes meinen Weg genauso als seinen Weg betrachtet, dann ist das schön. Dennoch ist dies eher die Ausnahme als die Regel und man sollte die Bewegungslehre dazu nutzen, eher die Leitplanke darzustellen als den Weg. Bewegung hat einen unglaublichen Mehrwert, aber für jeden auf eine andere Art und Weise. Blitzlicht-Runde Was war der beste Ratschlag, den du jemals erhalten hast? Schwierig zu beantworten. Meiner Meinung nach gibt es auch kein „bestes“ Buch, das ich jemals gelesen habe. Wer krank ist und ein Buch über Heilung liest, wird dies wahrscheinlich als das beste Buch empfinden. Von daher (die letzten Dezemberwochen waren für mich persönlich sehr bescheiden) der Ratschlag einer guten Freundin: Es ist okay. Es ist okay, eine schlechte Phase zu haben. Es ist okay, Probleme zu haben. Das hat mir wirklich geholfen. Wie lautet dein aktuelles Lebensmotto? Vorwärts leben, rückwärts verstehen. Mit welcher Person würdest du gern einmal ein Kamingespräch führen und zu welchem Thema? Mit John Vervaeke, ein Professor der Toronto University über den Sinn des Lebens. Welches Buch oder Hörbuch, das du kürzlich gelesen hast, kannst du uns empfehlen und worum geht es darin? Und Nietzsche weinte von Irvin D. Yalom: Fiktive Handlung zwischen dem Arzt Josef Breuer und dem Philosophen Friedrich Nietzsche, der unbewusst von Breuer therapiert werden soll. Nietzsche konfrontiert Breuer dann über die Zeit mit seiner philosophischen Wahrheit und das Blatt wendet sich… Verabschiedung Hast du einen Tipp, den du deinem jüngeren Ich geben würdest, für den Zeitpunkt als die chronische Fatigue Dich gerade voll aus dem Leben geworfen hat? Tatsächlich nicht. Ich habe superviel in der Zeit gelernt und hätte eher meinem jüngeren Ich vor dem Zusammenbruch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben. Ansonsten würden wir wahrscheinlich heute nicht hier sitzen. Wer weiß das schon… Möchtest du den Hörerinnen und Hörern noch etwas mit auf dem Weg geben? Respekt und Anerkennung. Ich gehe mal davon, dass jeder, der das hier hört sich mehr oder weniger mit seiner Krankheit auseinandersetzt. Das finde ich klasse. Sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen heißt auch, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Damit ist jeder Hörer hier wahrscheinlich schon vielen Menschen da draußen ein Schritt voraus. Wo findet man dich im Internet? Meine Website lautet www.danielsproject.com, auf Instagram heiße ich daniels.project und auf LinkedIN Daniel Peters – die Social Links lassen sich aber auch auf meiner Website finden. Vielen Dank Daniel für Deine Zeit, das Teilen Deiner Erfahrungen mit der Fatigue und den Anstoß zu mehr Bewegung und Selbstreflexion. Ich wünsche Dir maximale Erfolge, damit Du vielen Menschen helfen kannst, bewusster, glücklicher und körperlich aktiver zu werden. Bis bald und mach das beste aus Deinem Leben, Nele Mehr Informationen und positive Gedanken erhältst Du in meinem kostenlosen Newsletter. Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisher interviewten MS-Patienten.
Das Kapuziner-Kloster in Rapperswil kämpft mit Nachwuchsproblemen. Die Klosterbrüder werden immer älter - und immer weniger. Damit das Kloster eine Zukunft hat, sucht es jetzt nach neuen Mitbewohnern. Weitere Themen: * Metzgereien in Glarus und Graubünden: Amt für Lebensmittelsicherheit beanstandet Würste, Kochschinken und Fleischkäse * In der Stadt St. Gallen müssen weniger kranke und alte Bäume gefällt werden als in früheren Jahren
Hanne und Jan begrüßen Fiete Schlüter von Illegal 2001 im Reihenmittelhaus und sind sehr amüsiert über die Kracheranekdoten des lustigen Schleswig-Holsteiners. Allen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern bietet diese Folge Antworten auf sehr drängende Fragen, die sie vorher vielleicht noch gar nicht hatten: Wie viele Auftritte sind eine Tournee? Was passierte mit den Kuscheltieren von Take That in Aachen? Wer war der Hausmeister von Hartmut Engler? War das Nachtkonzert für das Eliteinternat illegal? Was hat Ace of Base damit zu tun? Und natürlich: Nie wieder Alkohol? Lass sie reden!
Er behauptete zu wissen, was Kinozuschauern Angst macht....Das ist vielleicht dann doch ein zu großes Wort, aber Poltergeist ist bis heute eines der großen Schau- und Schauerstücke aus den 80er Jahren. Der phantastische Film geht nicht nur dem Fluch der sich angeblich um die Produktionen ranken soll mal auf den Grund, auch die Frage wer diese zeitlose Geisterbahnfahrt denn nun wirklich inszeniert hat, wird hier mal aufgeklärt. Natürlich gibt es auch noch Geschichte und Geschichten rund um um die Sequels der ruhelosen Geister. Wer nicht lauscht, kann's nicht hören
Pünktlich zum Herbsbeginn melden sich Franzi und Kathrin mit ihrem Podcast zurück. Franzi erzählt von Calimeros Umzug und seinen neuen Mitbewohnern, Kathrin von einem bevorstehenden Roadtrip nach Schweden. Es gibt Tipps zur Bekämpfung von Brombeeren, und zur reitkunstgerechten Farbwahl beim Renovieren. Außerdem geht es um außergewöhnliche Kurserfahrungen und Mogelpackungen der Futterindustrie. Willkommen zur neuen Folge von "Darf's ein bisschen mehr Levade sein?".
Diese Folge steht im Zeichen des Unangenehmen. Von Eavesdropping bis hinzu belauschtem Sex und grenzüberschreitenden Mitbewohnern hat diese Folge alles zu bieten, was das Podcaster-Herz begeistert. Wir sprechen eine klare Hör-Empfehlung aus, ihr sexy Motherfucker.
Auf der Nashorn-Anlage sind nebst den Nashörnern und ihren Mitbewohnern, den Visayas Pustelschweinen, auch die Zwergotter zu Hause. Flink wuseln diese zwischen den Nashörnern hindurch, suchen die Anlage auf Fressbares ab, und spielen mit allem, was ihnen in die Finger kommt. Ihr Spieltrieb ist sehr ausgeprägt, und ihr Pfleger Roland Schweizer wartet deshalb immer wieder mit neuen Beschäftigungsmöglichkeiten auf. Sei es mit einem Mobile mit fressbarem Inhalt oder einem schwimmenden Kanister, aus dem es Fische herauszuklauben gilt. Wir begleiten Roland Schweizer hinter die Kulissen, wie er die Mobiles baut, und sind dabei, wenn die Zwergotter die Leckereien entdecken. Weshalb Beschäftigung für Zootiere so wichtig ist, und warum diese häufig, aber nicht immer, übers Futter geht, erklärt uns Zoo-Tierarzt Christian Wenker in einem Interview. Er erzählt von jungen Schimpansen, die sich vom Publikum bestens unterhalten fühlen, von Bartagamen, deren liebste Beschäftigung das «sünnele» ist, und von Elefanten, die täglich freiwillig zum Training antraben. Nicole Wagner vom Zoo Basel gibt Auskunft, wie man Pate oder Patin eines Zootiers werden kann – zum Beispiel von einem Zwergotter. Der Zoo Basel vergibt nämlich seit vielen Jahren Patenschaften, mit denen Zooliebhaber ihr liebstes Tier unterstützen können. Und am jährlichen Patentag einen Blick hinter die Kulissen werfen können. «Zolli-Radio» – der Podcast aus dem Zoo Basel.
Die Natur ist Taktgeber im Leben von Nele Wree und Holger Spreer. Die Gezeiten bestimmen, ob sie einkaufen können. Die Jahreszeit entscheidet, welcher Job ansteht. Das junge Paar wohnt mitten im nordfriesischen Wattenmeer auf der Hallig Süderoog, die seit zehn Jahren Teil des UNESCO-Weltnaturerbes ist. Mit wechselnden Mitbewohnern kümmern sie sich auf dem 62 Hektar großen Eiland um den Küstenschutz und leben ihren Traum vom nachhaltigen Leben. Stephanie Gebert hat die Watt-WG besucht. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Die Natur ist Taktgeber im Leben von Nele Wree und Holger Spreer. Die Gezeiten bestimmen, ob sie einkaufen können. Die Jahreszeit entscheidet, welcher Job ansteht. Das junge Paar wohnt mitten im nordfriesischen Wattenmeer auf der Hallig Süderoog, die seit zehn Jahren Teil des UNESCO-Weltnaturerbes ist. Mit wechselnden Mitbewohnern kümmern sie sich auf dem 62 Hektar großen Eiland um den Küstenschutz und leben ihren Traum vom nachhaltigen Leben. Stephanie Gebert hat die Watt-WG besucht. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Das Wochenendjournal Direkter Link zur Audiodatei
Trummer stammt aus dem Berner Oberland. Fathima Ifthikar ursprünglich aus Sri Lanka. Was für Spuren haben ihre Famliengeschichten hinterlassen? Bei Moderator Dani Fohrler geben die beiden Einblick in ihre Lebensgeschichte und ihren Alltag. Christoph Trummer (42), Musiker Mit dreizehn Jahren hat Trummer seine ersten Songs auf Kassette aufgenommen. Musik wurde zum Lebensmittelpunkt. Nach einer Zeit in New York und internationalen Tourneen kam er zurück in die Heimat, um in der Sprache seiner Herkunft zu singen. Ueber seine Herkunft reflektiert Trummer immer wieder. Im letztjährigen «Familienalbum» beschäftigt er sich in Liedern und einem Buch mit der Geschichte seiner früh verstorbenen Eltern. Christoph Trummer ist Vater einer Tochter und lebt mit seiner Partnerin in einer Hausgemeinschaft mit 25 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern. «Teilen macht reicher als Besitz», so seine Erfahrung zu diesem Lebensmodell. Fathima Ifthikar (34), Leitende Beraterin Digitalmarketing Als Fathima Ifthikar mit ihren Eltern aus Sri Lanka in die Schweiz kam, war sie drei Jahre alt. Auch wenn die zweifache Mutter heute in Winterthur lebt, spricht sie reinstes Berndeutsch. Die Lehre beim Bund als Mediamatikerin hat sie wesentlich geprägt. Im Bereich Digitalmarketing hat sie eine steile Karriere eingeschlagen. Sie studierte berufsbegleitend Kommunikation und ist heute selber auch Dozentin. Fünfmal am Tag betet Fahima Ifthikar in der Regel. Das erste Mal vor Sonnenaufgang. Sie ist praktizierende Muslima und trägt im Alltag ausserhalb der Wohnung immer ein Kopftuch. Live aus Solothurn Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 20. Juni 2021 live aus dem Stadttheater Solothurn gesendet. Möchten Sie bei dieser Sendung gerne live dabei sein? Die Teilnahme ist nur mit Anmeldung möglich. Hier gehts zur Anmeldung.
Wenn Hund, Katze und & Co zu Mitbewohnern werden sollen, stellen sich zahlreiche miet- und wohnungseigentumsrechtliche Fragen. Wohnrechtsexpertin Mag. Magdalena Brandstetter erklärt welche Tiere aus Sicht des Verwaltungsgerichtshofes überhaupt als Haustier zu qualifizieren sind und welche wichtigen Punkte aus rechtlicher Sicht zu beachten sind, bevor man sich ein Haustier zulegt. Auch wenn der grundsätzliche Einzug des Haustieres rechtlich geklärt ist, kommen auch in weitere Folge immer wieder neue Fragen auf, wie beispielsweise welche Möglichkeiten gibt es für den Vermieter/andere Mieter/andere Wohnungseigentümer bei ständigem Gebell und was ist bei der Kaution bzw. Rückgabe der Wohnung speziell zu beachten. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
Fledermaus, Storch und Kröte - in Taunusstein findet man eine Vielzahl von tierischen Mitbewohnern. Unsere Kollegin, Anja Krzepek, zeigt in der heutigen Folge wie es um das Thema Artenvielfalt in Taunusstein steht und wie jeder dazu beitragen kann, Tier und Umwelt zu schützen.
In einem ehemaligen Krankenhaus in Hamburg lebt heute Deutschlands wohl größte WG mit knapp 60 Mitbewohnern. Galileo-Reporterin Claudia Mayer hat die ungewöhnliche Wohngemeinschaft besucht und erzählt im Gespräch mit Peter Krainer, was sie dort erlebt hat und vom anderen Extrem: dem Leben auf einer einsamen Insel.
Wie der Name, so der Podcast: Es wird asozial, ehrlich, aber auch hartz und herzlich - und ein bisschen direkter als gestern. Dawn und Viola sind HartzQuaddro. Diskutierend, philosophierend die Fresse polierend nehmen die beiden sich und ihr Leben als Ausgangspunkt für den alle 2 Wochen am Dienstag erscheinenden Podcast. Pro Folge gibt es 1 Thema – dass ungeniert behandelt wird. Geständnisse, Anekdoten, Blödeleien- und Seriousness. Cause life aint that funny all the time! Immer dabei: Eine Prise Satire und ein fetter Haufen Humor - HartzQuaddro besticht durch Ungefiltertheit. Ur HartzQuaddro loves u!!
Wie sieht es bei dir zuhause aus? Wieviel Zündstoff bietet das Thema Ordnung bei dir zuhause? Oder ist alles ganz harmonisch und easy? Heute reden wir über ein paar Ansätze, mehr Ruhe in einen Klassiker der Diskussionen zwischen Partnern, Kindern, schlichtweg, den Mitbewohnern zu bekommen. Ich freue mich auf Deine Fragen und Anregungen! Viel Spaß beim Anhören, Deine Jennifer https://diefeldmanns.online https://www.facebook.com/diefeldmanns https://www.instagram.com/die_feldmanns info@diefeldmanns.online 0208 62 140 75 Gemafreie Musik von www.frametraxx.de Folge direkt herunterladen
Was ist schöner – Stadtleben oder Landleben? Manche Tiere haben sich diese Frage schon beantwortet, haben die Natur verlassen, um in die Stadt zu ziehen. Ob Kassel oder New York: Tiere fühlen sich auch hier wohl und müssen sich um Mietpreise keine Gedanken machen, denn sie werden zu heimlichen Mitbewohnern. Waschbären machen es sich zum Beispiel auf Dachböden oder im Gartenschuppen gemütlich. Und auch auf den Straßen lassen sie sich blicken: Wildschweine gehen gern mal mit der ganzen Familie spazieren, denn sie haben gelernt: Hier in der Stadt gibt's keine Jäger und damit weniger Gefahr. Doch um in der Stadt langfristig zu überleben, müssen Tiere sich anpassen. Vögel zwitschern in der Stadt lauter als auf dem Land – und es gibt sogar Tiere, die sich mit unseren Verkehrsregeln vertraut gemacht haben. Darüber sprechen Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei in dieser Folge. Entdecken könnt ihr die Tiere aus dem Podcast eventuell in einer Stadt eurer Wahl - und ganz sicher auch unter: http://instagram.com/wiedietiere
Jeder wird sich daran erinnern, wie man sich während Corona gefühlt hat, ob als Teammitglied oder Chef. Die Mitarbeiter*innen werden es im Kopf behalten, wie ihre Führungskraft mit der Situation und ihnen umgegangen ist. Jeder wird wissen, wo man beim ersten Lockdown war: ob man alleine, mit Mitbewohnern oder im Familienhaushalt auf einmal auf einem Bügelbrett Home Office gemacht hat und von Videokonferenz zu Videokonferenz geschaltet ist, oder ob man sich auch Pausen gönnen durfte - das Vertrauen bekommen hat, seinen eigenen Tag mitzugestalten. Emilio Galli Zugaro war lange Wirtschaftskorrespondent, unterrichtet an der LMU in München, ist Autor und Coach und Gründer der Orvieto Academy. Er spezialisiert sich auf Leadership Modelle, um die Herausforderungen durch den tiefgreifenden Wandel, die digitale Transformation und die "VUCA-Welt" anzugehen. Mit uns spricht er darüber, wie man sich jetzt als Führungskraft richtig und gut aufstellt, sodass Deine Leadership nachhaltige Werte trägt, dein Team motiviert und glücklich bleibt und wie diese ganze COVID-19 Situation sich auf Leadership in der Zukunft auswirken wird. Emilio ist auch einer unser "Leaders von Morgen" und hält bald eine E-Learning Session zusammen mit uns. Wenn Du hier teilnehmen möchtest, gehe einfach auf www.leadersvonmorgen.com . Wir freuen uns auf Dich!
Hallo, schön, dass Ihr wieder da seid! In dieser Folge erfahrt Ihr warum wir manchmal in Paralleluniversen unterwegs sind und welche intensiven Diskussionen eine von uns zum Teil tagelang mit Ihren Hunden führt. Außerdem erfahrt Ihr warum wir uns manchmal nicht ganz ernst genommen fühlen und warum es im anderen Garten immer grüner ist... Wir freuen uns auf Euch, Eure Schlau und Schlumpf Mädels :)
Hanne und Jan sind heute sehr hilfsbereit und verraten allen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern viele ihrer besten Tipps gegen den Lockdownblues, und zwar auf intellektueller Ebene (Architektur, Lagerfeld, VOGUE), zwischenmenschlicher Seite (Schönredereichallenge) und im allseits beliebten Gagbereich (Körpergrößen-Kronleuchter-Quotient). Wie immer entstehen die wirklich wichtigen Gesprächsthemen aber aus den vermeintlichen - und so geht es heute um nichts Geringeres als um den Anfang allen Lebens, spontanreiche Eltern, angemessenes Zoom-Makeup für Schulklassen – und echt alte Steine. Lass sie reden.
Eine Studentin, die fast stirbt, ein verdächtiger Professor und ein Computer, der von allen Mitbewohnern gemeinsam genutzt wird. Eine Aussage gegen Aussage Konstellation der besonderen Art, die die Ermittler vor jede Menge Fragen stellt.
Animalisch geht es heute in dieser Folge zu. Denn es geht um Tiere. Tobi erzählt von seinen tierischen Mitbewohnern und grübelt, ob Hühner rassistisch sein können. Was das mit Kaninchen zu tun hat und wie seine Katze die ganze Sache betrachtet, erfahrt in in dieser Episode. Michelle hat es vom Dorf in die Großstadt verschlagen. Seit kurzem lebt sie in Berlin und berichtet von ihrem Umzug. Was ist eigentlich besser: Dorf oder Stadt? Und warum können Tapetenwechsel nerven? Heute: Animialisch & Tapetenwechsel
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Heute im Interview: Kelly, das Meerschwein. Sie ist ein wahres Organisationsgenie und berichtet darüber wie es ist mit 120 Mitbewohnern zusammenzuleben... --- Send in a voice message: https://anchor.fm/2-b-gentle/message
Die schönste Wiedervereinigung, seit der Reunion von Modern Talking (schreiende Teenies inklusive). Jans erster großer Schulfreund Till stattet dem Podcast einen Besuch ab und kommt direkt mit brisanten Geschichten um die Ecke. Während draußen der Regen peitscht, erzählt Till von 40-jährigen Mitbewohnern in Lissabon, Beschimpfungen bei der Berliner Umwelthilfe und warum Jan und Till auf ewig Kirschsaft auf Kreta verbindet. Jan erholt sich in der Zwischenzeit von einem kleinen Fahrradunfall mit dem Tonmann und erzählt wieso nur eine Schranke ihn bremsen konnte. Also Regencape an, raus auf die Piste und viel Spaß bei der Folge! Folge direkt herunterladen
Das Recht auf Selbstbestimmung von Menschen am Ende ihres Lebens sei höher zu gewichten als die Bedenken von Angestellten und Mitbewohnern, findet eine Mehrheit des Zürcher Kantonsrats. Er will deshalb für die Freitodbegleitung in Alters- und Pflegezentren Regeln erlassen. Weitere Themen: * Stellenabbau bei der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft: Das Gastro-Angebot auf den Schiffen wird reduziert. * Ausnahmen für Lehrerinnen und Lehrer von den Corona-Regeln: Das Zürcher Volksschulamt sieht keinen Handlungsspielraum. * Mehr Geld für die Gemeinden aus dem Strassenfonds des Kantons Zürich: Die Änderung des Strassengesetzes ist umstritten. * Käfer, Heuschrecken und Schmetterlinge: Die Artenvielfalt nimmt in der Stadt Zürich zu - eine Reportage.
In der 10. Folge, der Jubiläumsfolge von Geschichten aus dem Altbau, geht es um die angehende Studentin Julia, die händeringend nach einem Appartement in Amsterdam sucht. Julia zog es wegen ihres Studiums in die niederländische Hauptstadt. Schnell merkt sie, dass die Auswahl begrenzt ist und die Nachfrage nach Wohnungen und WG-Zimmern deutlich höher ist als das Angebot. Da sie leider keine große Wahl hat, mietet sie sich schließlich in einer etwas abgerockten 4er WG ein. Die Vermieterin der Wohnung wirkt zunächst sympathisch und sehr nett und das Leben in der 4er-WG funktioniert auch ziemlich gut. Doch kurz nach ihrem Einzug bemerkt Julia, dass häufig Gegenstände verschwinden und an anderen Orten wieder auftauchen. Auch verhält sich die Vermieterin des Appartements immer merkwürdiger und wird zu einem lästigen Stammgast in der WG. Ach wird sie Julia gegenüber zunehmend aggressiv und ist zuletzt nicht mehr wiederzuerkennen. Welches Geheimnis verbirgt die Vermieterin vor Julia und ihren Mitbewohnern? Danach begeben wir uns nach Osteuropa und begleiten die sechsköpfige Wandergruppe, die vom Gruppenleiter Alex Kjankow angeführt wird, bei der Überquerung eines steilen und tückischen Gebirgspasses. Die Gruppe versteht sich blendend und kommt gut voran, bis die Expedition ein jähes Ende findet. Was ist passiert? Nachdem die Gruppe nach einer Woche Verspätung noch immer nicht ihr Ziel erreicht hat und kein Lebenszeichen von sich gibt, beginnt die Suche nach ihnen. Die Suchtrupps machen schnell einen schrecklichen Fund, der sie vor ein Rätsel stellt. Denn was zu Anfang wie ein schlichter Unfall auf einer schweren Gebirgsroute in der Natur aussieht, ist am Ende leider doch nicht so einfach zu erklären, wie zunächst angenommen.
Wenn andere Podcasts in die Sommerpause starten, sind wir schon wieder daraus zurück! Diese Folge ist richtig vollgepackt. Lars führt die TÜV-Storyline weiter und berichtet von seinen neuen Mitbewohnern im Auto. In Whackypedia befassen wir uns mit dem Grund, warum Osama Bin Laden ein genauso fauler Internet-Junky wie wir war, und unsere Höhrerinteraktion erreicht neue Höhen - wir reagieren auf "Feedback" aus der Community. Ausserdem wollen wir euch aufrufen, unter "jugendwort.de" für "abgefakt" zu voten und Lars argumentiert wieder mit spitzer Feder bei der neuen Glaubensfrage. Bleibt wie immer bis nach dem Abspann für einen kleinen Bonus-Gag! Wir danken Kevin MacLeod und Max für das Intro.
Thema heute: Wilkhahn-Tipps zu Working@home im Zeichen der Corona-Krise Die meisten „Büroarbeiter“ von uns sind es gewohnt, morgens ins Büro zu fahren, ihre Arbeit zu tun und abends wieder nach Hause zu fahren. In Corona-Zeiten ist das Home-Office häufig das Maß der Dinge. Das mag durchaus bequem sein, aber es hat auch kleinere und größere Fallen, wie Burkhard Remmers, Leiter der Internationalen Kommunikation des Büromöbelherstellers Wilkhahn, bestätigt. Burkhard Remmers: Um auch im Home-Office strukturiert zu arbeiten, muss man mehrere Punkte einhalten. Das geht damit los, dass man auch zuhause „quasi zu Arbeit geht“. Hier helfen die gleichen Routinen, wie im normalen Arbeitsalltag: Zu den üblichen Uhrzeiten wie immer aufstehen, sich wie für das Büro kleiden und vielleicht sogar ein paar Schritte vor die Tür gehen, bevor die Arbeit beginnt. Solche Rituale erleichtern den Übergang vom privaten in den professionellen Modus. Zuhause arbeiten bedeutet nicht, dass man es sich auf dem Sofa gemütlich macht und halb liegend Mails beantwortet. Burkhard Remmers: Für die Arbeit zuhause braucht es zumindest einen Tisch – und sei es, dass er temporär dafür umgenutzt wird. Ein Esstisch wird problemlos zum Schreibtisch, wenn eine große Schreibunterlage aufgelegt wird. Die schützt vor Beschädigung und signalisiert vor allem auch Mitbewohnern, dass der Tisch jetzt Arbeitsplatz ist. Wenn alternativ das Gästezimmer zum Home Office mutieren soll, dann sind Wilkhahn-Klapptische in Null-Komma-nichts aufgestellt, die ansonsten kaum mehr Stauraum als ein Bügelbrett brauchen. Ganz wichtig ist es aber auch, feste Regeln und Zeiten zu vereinbaren. Wann und wie ist man im Home-Office erreichbar? Wann sollte per Mail kommuniziert werden, wann per Video-Konferenz, wann durch ein Telefonat oder eine SMS. Nicht zu vergessen, die Bewegung. Sich bei der digitalisierten Arbeit ausreichend zu bewegen, ist schon im Büro nicht einfach. Burkhard Remmers: Wenn zuhause die Wege zu Küche und Toilette kurz sind und der Bewegungsraum vollends auf Bildschirm, Tastatur und Maus reduziert ist, dann braucht es zusätzliche Bewegungsimpulse beim Sitzen. Ein guter Bürostuhl für dynamisches Sitzen ist hier ein Muss! Auf unseren dreidimensional beweglichen Bürostühlen reichen kleinste, unbewusste Gewichtsverlagerungen, um ganz automatisch die Gelenke gängig zu halten, die Muskeln zu versorgen und das Gehirn zu stimulieren. Doch gerade im Home Office ist das Risiko groß, stundenlang am Rechner festzusitzen. Sie sollten daher feste Pausenzeiten einhalten und auch mal um den Block gehen. Und wenn das nicht möglich ist, dann sorgen Bewegungshocker wie der Stand-Up für Aktivpausen. Der macht Spaß und findet in der kleinsten Ecke Platz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wiltrud Heine hat seit 20 Jahren keinen längeren Urlaub gemacht. Das hat etwas mit ihren ca. 30 Mitbewohnern in der Eulenmühle zu tun - Enten, Frösche, Hunde, Katzen nicht mitgezählt. Die Rede ist von Eseln, Ponys und Pferden. Manche haben ein biblisches Alter, anderen fehlt ein Auge, Dritte haben Macken im Fell oder einen krummen Rücken. Das hängt oft mit der beruflichen Tätigkeit zusammen, die die Vierbeiner vor ihrer Pensionierung ausgeübt haben: Zirkuspferd, Deckhengst, Mietreitpferd, Kutschenzieher. Bei Wiltrud Heine und Ehemann Norbert verleben die Senioren ihren Ruhestand. Wie das im Alltag aussieht, warum sie Urlaub nicht braucht und wie sie den Unterhalt des Pferde-Altersheims finanziert, erzählt die examinierte Krankengymnastin und studierte Journalistin im Podcast Schröder trifft Nr. 20.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Immer mehr Menschen in der Schweiz engagieren sich in ihrer nächsten Umgebung für mehr Artenvielfalt. Sie brechen Beton auf, gärtnern ohne Gift oder begrünen fachkundig Flachdächer. Die Projekte sind innovativ, mit Herzblut entwickelt und zeigen, dass sich auch im Kleinen viel erreichen lässt. Katrin Morina ist Naturgartenfachfrau und wohnt in einer Gross-WG in einem fünfstöckigen Haus mit etwas Umschwung in Bern. Zusammen mit ihren 20 Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern hat sie einen Wettbewerb der Stadt Bern gewonnen und befreit den Aussenbereich ihres Hauses von Teer. Marianne Küffner und ihre Tochter wohnen in einer Überbauung in Meisterschwanden. Sie sehen täglich auf das Flachdach des gegenüberliegenden Gebäudes und fragen sich, ob man dieses nicht artenreicher begrünen könnte. Wird sich die Gemeinde überzeugen lassen? Edwin Bigger ist Naturgärtner im Sarganserland und versucht schon lange seine Kundinnen und Kunden zu überzeugen, ihre Gärten ein bisschen wilder, biodiverser und vor allem giftfrei zu gestalten. Nun sind seine Vorschläge salonfähig und er berät sogar die Stadt Sargans, die sich zum Ziel gesetzt hat, die biodiversesten Stadt der Schweiz zu werden. Aber nicht nur in den Siedlungsgebieten ist Biodiversität wichtig. Die Artenvielfalt ist auch auf dem Land gefährdet. Der WWF prämiert darum besonders gute Magerwiesen. Mit der Kartierung solcher Wiesen will man Samenspenderflächen für Neuansaaten in der Region finden. Denn jahrelang wurde mit industriellem Saatgut überall gleich begrünt, was dazu führte, dass heute viele Wiesen in der Schweiz gleich aussehen. Nur wenn sich auch das ändert, glauben Naturschützerinnen und -schützer, lässt sich der Artenrückgang in der Schweiz aufhalten. «DOK»-Autorin Michèle Sauvain begleitet die Biodiversitätsprojekte über ein Jahr und zeigt, was sich im Kleinen und mit wenig Ressourcen erreichen lässt.
Gestern fiel mir wieder mal ziemlich lange nichts ein, was sich für den BetDenkzettel geeignet hätte. Das ist immer etwas schweißtreibend, weil die vorgesehene Schreibzeit ja irgendwann vorbei ist und der Rest des Lebens weitergehen muss. Abends – nach der Heiligen Messe und vor einer kleinen Feier mit den Mitbewohnern – fiel mir dann die Falle auf, in die ich wieder einmal getappt war: Ich wollte aus der Lesung vom Apostelkonzil mal wieder grundsätzliche Schlüsse für die Kirche hierzulande und überhaupt ziehen. Manchmal soll man das auch tun – wenn man sich sicher ist. Aber vorher stellt sich immer die Frage, was die Schrift denn mir sagt, wenn ich über sie denke und bete und sie so hoffentlich verstehe. Die Apostel ringen darum, ob die Heiden Juden werden und das mosaische Gesetz halten müssen, um damit auch Christen werden zu können. Sie erzählen einander, wie die Heiden, bevor sie zum Volk Gottes gehörten, schon das Evangelium angenommen hatten und wie sich in ihren Worten und Taten das Wirken des Hl. Geistes zeigte. Die Hinkehr der nunmehr Getauften zu Gott in Jesus Christus war für die Apostel Grund genug, die Heidenchristen nur auf jene Regeln zu verpflichten, die für die „Fremden“ in jüdischen Gemeinden ohnehin galten (Lev 18,-18). Wecke in mir, Herr, die Sehnsucht der Apostel nach den fremden Geschwistern, den Mut der Apostel zu Deinem Wort an die Fremden das Staunen der Apostel über Deine Geistkraft in den Fremden, die Freude der Apostel am Zeugnis der Fremden. Und öffne mein Herz für das, was Du bei ihnen bereits begonnen, und unter uns zu wirken seit langem schon kaum noch erwarten kannst. Amen. Fra' Georg Lengerke
Zeit ist zu einer scheinbar unendlichen Ressource geworden. Die im Wohnheim gefangenen Studenten vertreiben sie sich auf der sonnigen Raucherinsel. Nach und nach werde ich mit meinen Mitbewohnern bekannt, mit der Alkoholikerin aus dem vierten, mit den beiden Lisas, mit Sanjar, der mir spannende Geschichten erzählt, aus dem Russland der 90er Jahre und von zwei Kasachen, die ins Drogenbusiness von Kemerovo eingestiegen waren...
Thema heute: Wilkhahn-Tipps zu Working@home im Zeichen der Corona-Krise Die meisten „Büroarbeiter“ von uns sind es gewohnt, morgens ins Büro zu fahren, ihre Arbeit zu tun und abends wieder nach Hause zu fahren. In Corona-Zeiten ist das Home-Office häufig das Maß der Dinge. Das mag durchaus bequem sein, aber es hat auch kleinere und größere Fallen, wie Burkhard Remmers, Leiter der Internationalen Kommunikation des Büromöbelherstellers Wilkhahn, bestätigt. Burkhard Remmers: Um auch im Home-Office strukturiert zu arbeiten, muss man mehrere Punkte einhalten. Das geht damit los, dass man auch zuhause „quasi zu Arbeit geht“. Hier helfen die gleichen Routinen, wie im normalen Arbeitsalltag: Zu den üblichen Uhrzeiten wie immer aufstehen, sich wie für das Büro kleiden und vielleicht sogar ein paar Schritte vor die Tür gehen, bevor die Arbeit beginnt. Solche Rituale erleichtern den Übergang vom privaten in den professionellen Modus. Zuhause arbeiten bedeutet nicht, dass man es sich auf dem Sofa gemütlich macht und halb liegend Mails beantwortet. Burkhard Remmers: Für die Arbeit zuhause braucht es zumindest einen Tisch – und sei es, dass er temporär dafür umgenutzt wird. Ein Esstisch wird problemlos zum Schreibtisch, wenn eine große Schreibunterlage aufgelegt wird. Die schützt vor Beschädigung und signalisiert vor allem auch Mitbewohnern, dass der Tisch jetzt Arbeitsplatz ist. Wenn alternativ das Gästezimmer zum Home Office mutieren soll, dann sind Wilkhahn-Klapptische in Null-Komma-nichts aufgestellt, die ansonsten kaum mehr Stauraum als ein Bügelbrett brauchen. Ganz wichtig ist es aber auch, feste Regeln und Zeiten zu vereinbaren. Wann und wie ist man im Home-Office erreichbar? Wann sollte per Mail kommuniziert werden, wann per Video-Konferenz, wann durch ein Telefonat oder eine SMS. Nicht zu vergessen, die Bewegung. Sich bei der digitalisierten Arbeit ausreichend zu bewegen, ist schon im Büro nicht einfach. Burkhard Remmers: Wenn zuhause die Wege zu Küche und Toilette kurz sind und der Bewegungsraum vollends auf Bildschirm, Tastatur und Maus reduziert ist, dann braucht es zusätzliche Bewegungsimpulse beim Sitzen. Ein guter Bürostuhl für dynamisches Sitzen ist hier ein Muss! Auf unseren dreidimensional beweglichen Bürostühlen reichen kleinste, unbewusste Gewichtsverlagerungen, um ganz automatisch die Gelenke gängig zu halten, die Muskeln zu versorgen und das Gehirn zu stimulieren. Doch gerade im Home Office ist das Risiko groß, stundenlang am Rechner festzusitzen. Sie sollten daher feste Pausenzeiten einhalten und auch mal um den Block gehen. Und wenn das nicht möglich ist, dann sorgen Bewegungshocker wie der Stand-Up für Aktivpausen. Der macht Spaß und findet in der kleinsten Ecke Platz. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
1. Warum gibt es eigentlich keine dummen Fragen? 2. Mit welcher Person würdet ihr gerne mal einen Tag das Leben tauschen wollen? 3. Wann ist es zu viel des Guten? Das Ranz schön Coole Ding der Woche: Sich die Haare von den Mitbewohnern schneiden lassen.
*Maren fand den Titel zu albern, doch Max und Eugen konnten sie wegen ihres Gelächters nicht hören und haben die Folge trotzdem so benannt... Es geht weiter mit prägenden Storys. In Folge 11 wird es krabbelig: Maren erzählt von tropischen Mitbewohnern in Costa Rica und wie sie ihre Spinnenphobie loswurde. Wieso das Bauchgefühl den Verlobungsring retten kann, kreativer Druck manchmal sehr schmerzhaft ist und wie Tomaten beim Zeitmanagement helfen können, erfahrt ihr in dieser Folge.
Und jetzt also im Ausnahmezustand. Universitäten und Schulen sind seit Mitte März geschossen, die Büros menschenleer, das öffentliche Leben steht in weiten Teilen still. Wir liefern Hintergründe und Geschichten zu unserem Leben im Corona-Modus. Wir fragen Menschen, wie es ihnen zu Hause in der selbst verordneten Sozialen Isolation geht, alleine, mit Partner, Familie oder Mitbewohnern. Und wir bitten Experten zum ausführlichen Gespräch über die wirklich wichtigen Fragen zur aktuellen Lage. Im Podcast-Kanal der "Presse" hört ihr ab sofort regelmäßig die "Corona Dairies" mit Eindrücken und Wissenswertem zur Covid-19-Krise. Von und mit Anna Wallner und Georg Gfrerer. Die neuen Folgen bekommt ihr jeden Morgen überall, wo es Podcasts gibt und natürlich auf unserer Webseite Die Presse.com. Abonnieren und einschalten nicht vergessen ! Wir versorgen euch auch jetzt mit guten Geschichten zum Hören.
Seit sechs Monaten ist Olatz schon in London – das muss gefeiert werden! Mit ihren Mitbewohnern organisiert sie eine Party, kauft Getränke und Snacks und schmückt die Wohnung. Fehlen nur noch die Gäste. (Online-Signatur Medienzentren: 4986570)
Eine Wohnung in London zu finden ist nicht so einfach. Sie muss bezahlbar sein, darf nicht zu weit entfernt von der Arbeit liegen und natürlich muss man sich mit seinen neuen Mitbewohnern gut verstehen. Dann macht selbst der Hausputz Spaß. (Online-Signatur Medienzentren: 4986564)
Der erste zarte Atemzug der drei Dorf-Bros im überquellenden Universum der Podcasts. Rob (Hackemesser), Tob (Meißner) und Dö (Döring): Einsilbig sind nur ihre Spitznamen, ansonsten ist das Mitteilungsbedürfnis der drei Provinzeier am Ende doch nicht klein genug, um KEINEN Podcast zu launchen - und das im Jahr 2020. Die Nerven muss man erstmal haben. Beste Freunde, in Dunkeldeutschland aufgewachsen, später in die Metropolen der Republik ausgeflogen (oder eben nach Chemnitz), beim Austausch von Halbwahrheiten, Bro-Science, messerscharfen Analysen und Wortwitz-Flaksalven, die jede Augenbraue zum verächtlichen Zug nach oben treiben. Heute geht es um frühkindlichen Schusswaffengebrauch, den tragischsten Furz der Menschheitsgeschichte, nächtliche Vergewaltigungen unter Mitbewohnern, Analogien zwischen Kai Pflaume und Keimpflaumen und um die Frage, ob Wundertüten aus dem Tante-Emma-Laden in den 90ern sexistische Dreckscheiße waren - Themen am Puls Zeit, knallhart serviert, wie eine Rückhand von Ivan Lendl. So verurteilt sie doch nicht, denn sie wissen nicht, was sie tun. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dasbroletariat/message
Die Ostsee-Perlen struggeln mit diversen neuen Mitbewohnern, die trotz Wechselmodells, Partyhütchen und Schlafplatz im Keller immer wieder zurückfinden. Ein Perlen-Herz hat einen Sprung, dafür übt sich die andere im Horoskope-Dichten, Gatten-Bashing und instrumentalisiert schon mal die Möbel-Lobby. Wegen „Mimimi“ und „Bad-Vibes“ im Büro geben sie jetzt erstmal eine Runde Bullshit-Bingo für alle aus.
Von jetzt auf gleich. Tom und Sophia unterhalten sich diesmal über RBDigital, über Filmklassiker, die Synchronisation von Filmen, einem unserer neuen digitalen Angebote und über Worst of Chefkoch. Sie machen ein bisschen Werbung in eigener Sache und weisen auf unseren Film „Dauerwerbesendung Bibliothekskarte hin. Tom und Sophia geben Lesetipps und informieren über die Podcast E-Mail-Adresse: vonjetztaufgleich@duesseldorf.de. Außerdem berichten Annette und Lena vom KAP1 Labor für Begegnung und Experiment mit den zukünftigen Mitbewohnern der neuen Zentralbibliothek im KAP1: dem Theatermuseum und dem fft (Forum Freies Theater). Zum Schluss erzählt Daria von der AWISTA uns was über Müllmythen.
https://alexbroll.com/darm2.0/ Störungen im Darm sind keine Seltenheit Stress ist heutzutage ein Alltagsproblem. Stress macht nicht nur die Seele krank, sondern auch unserer Körper. Hormone geraten aus dem Gleichgewicht. Die Psyche ist betroffen. Und der Darm wird krank. Die Störungen, die durch Stress im Darm entstehen können, sind oft sehr unspezifisch. Von den typischen Verdauungsstörungen bis hin zur quälenden Erschöpfung ist alles möglich. Die Auswirkungen können sehr gravierend sein: Allergische Erkrankungen, Neurodermitis, Asthma, Migräne, Depressionen oder sogar Krebserkrankungen werden mit dem gestressten Darm in Verbindung gebracht. Das Darm-Mikrobiom Im Verdauungstrakt, genauer gesagt dem Dünn- und Dickdarm leben ca 100 Billionen Mikroorganismen. Diese Darmbewohner haben einen ganz wichtigen Beitrag an unseren komplexen Stoffwechselvorgängen. Sie begünstigen und ermöglichen die Nährstoffaufnahme und regulieren unser Immunsystem. Doch wenn Medikamente, unausgewogene Ernährung, Stress, Bewegungsmangel und andere Erkrankungen hinzukommen, gerät dieses wichtige Mikrobiom-Gleichgewicht schnell aus den Fugen. Prä- und Probiotika - Ein Segen für Darm und Stoffwechsel Da wir in einer sog. Symbiose mit unseren Darmbewohnern leben, sollten wir auch dafür sorgen, dass es unseren Mitbewohnern im Darm gut geht. Sie sollten gesund und aktiv sein, damit die Verdauung gut funktionieren kann. Eine große Hilfe können hier die sogenannten Prä- und Probiotika sein. Was der Unterschied zwischen beiden Kategorien ist und was ich dich als Heilpraktikerin für einen gesunden Darm unbedingt empfehle, erfährst du in der aktuellen Podcastfolge. "Nimm deine Gesundheit wieder selbst in die Hand!" @deineAlex ______________________________________________ Hier sind Links, um raus aus dem Hormonchaos zu kommen: Webseite: www.alexbroll.com Kostenlose Hormonsprechstunde: www.alexbroll.com/sprechstunde Youtube: https://bit.ly/2hzB6dl Facebook: https://bit.ly/2Gr7kRL
Ambulanter Pflegedienst, Dauermüde und ein Jahr in Neuseeland. Wir sitzen heute im Avalon und haben den WG Mitbewohner von Hannes als Gast. Mit Robi erzählen wir über das Zusammenleben in der Wg sowie was ist die perfekte Anzahl an Mitbewohnern? 2,3,4,5? Er arbeitet in einem ambulanten Pflegedienst und ist gelernter Gesundheits- und Krankenpfleger, außerdem studiert er Pflegemanagement. Die Ausbildungszeit war für Robi recht hart, da er zu dieser Zeit gesundheitliche Probleme hatte und aufgrund einer Narkolepsie regelmäßig eingeschlafen ist oder übermüdet war. Irgendwann war Robi dann mal im Schlaflabor und bekam Modafinil. Mit der damaligen Behandlung ist er aus heutiger Sicht nicht besonders glücklich und fand diese nicht besonders ganzheitlich. Außerdem arbeitet Robi ja beim ambulanten Pflegedienst, er erzählt ausführlich was ihm dort so alles begegnet, was er macht, wo Probleme liegen und wie der Umgang mit den Menschen ist. Außer dem Job gibt es aber auch noch Freizeit, daher berichtet uns Robi von seiner langen Reise mit Lukas durch Neuseeland. Mit Tinyhouses, Woofing, Kiwi Picking und Natur. In den News geht es dieses mal um: MMA,Tarek KIZ, die neue PS5(?)& Streamingdienste für Games, dem neuen Cybertruck von Tesla und Jürgen Klinsmann. Viel Spaß beim hören.
Die Größte WG der Welt ist der Podcast für Geschäftsführer und Führungskräfte die auch einmal andere Perspektiven sehen möchten. Hier erfährst du, wie andere Geschäftsführer dahin kamen, wo sie jetzt stehen und welche Goldnugget sie auf ihren Weg mitnehmen könnten. Du erhältst Jahre lange Erfahrung innerhalb einer Stunde. Nimm dir das heraus, was für dein Unternehmen am geeignetsten ist und wachse mit deinen Mitbewohnern. Wir interviewen für dich die verschiedensten Geschäftsführer aus ganz Deutschland.
Speedlearning - die Erfolgstechniken für Beruf, Schule und mehr
Neulich beim Kick-Off-Event: Viel Massenhypnose, Bühnenshow, Erfolgsmenschen, Porsche vor der Tür, Fetzige Musik, die Menschen feiern ihre Helden, stehender Applaus, jeder fühlt es: Alles ist möglich! Zwei Tage später bringst du wieder den Müll raus, steigst in ein Auto, das deiner Firma gehört und nicht dir, musst dich mit pubertierenden Mitbewohnern herumschlagen und bekommst vom angetrunkenen Nachbarn den Sinn des Lebens erklärt. In dieser Podcastfolge erfährst du, weshalb du nicht versuchen solltest etwas zu sein, das du nicht bist und wie du mit dem was du hast, alle anderen überholen kannst. Mehr Informationen unter: https://speedlearning.academy
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei: In diesem Sinne habe ich mich mit meinen Mitbewohnern zur letzten Folge im altem Gebäude zusammengesetzt. Viel Vergnügen!
03.01.2019 – Wir beginnen das neue Jahr mit zwei Premieren und einem KNALL. Die Premieren: Ein Podcast mit zwei Interviewgästen, einer davon sogar live im Keller. Der KNALL: Waren die Einzel-Interviews mit Lukas Esslinger und Adrian Mundwiler grossartig, ist dieses Doppelinterview legendär! Wir philosophieren über Alles und Jeden – natürlich rassistisch, sexistisch und pervers! Wir halten an unserem Erfolgsrezept auch 2019 fest. Die Crossfit-Stars streiten sich darüber, wer die schönere Freundin hat oder wer schuld an ihrer Niederlage im Allstar-Team in Dubai ist. Sie erzählen uns von #metoo-Affären mit chinesischen Masseurinnen und schamfremd hemmungslosen Mitbewohnern. Wir wollen nichts verschreien, aber: Lachkrämpfe sind garantiert – mit dem Hören dieses Podcasts ist das Bauchtraining des Neujahrsvorsatzes für das ganze 2019 abgehackt! Bitte gern geschehen… Wir wünschen euch ein unsportliches 2019 und bedanken uns für den unsportlichen Support im 2018! Happy New Year! Und trotzdem: Abonniere uns auf iTunes und Spotify, höre uns auf Soundcloud und besuche uns auf Youtube!
Der kleine Kozmo spielt seinen Mitbewohnern nicht nur gerne Streiche, nein, er ist auch gut darin, Dinge herauszufinden. Vuelo und Koral sind eher fürs Grobe zuständig, doch können sie sich auch gegen Sumpfspeier durchsetzen? Star Wars: Macht und Schicksal (Force and Destiny), Am Rande des Imperiums (Edge of the Empire) und Zeitalter der Rebellion (Age of Rebellion) sind Rollenspiele von Fantasy Flight Games, die in Deutschland von Ulisses Spiele vertrieben werden. Die Rechte an der Marke Star Wars liegen bei Disney und Lucas Film. Mail: max@piratenzender.de Twitter: @PiratenzenderDE / @Zhemni Youtube: Zhemni T.W.O.
Endlich wieder eine Folge Wendy Club, in der Qualität ganz groß geschrieben wird, vor allem, was die Kopfsteinpflastersituation in Neukölln angeht. Heute holen wir vor allem Menschen mit einem swaggy Gusto ab: Wir reden von den Vorzügen des Kunstspermas, wie man richtig (einen) hebt und wie man schlagartig nüchtern werden kann (SPOILER ALERT: Wenn ihr Bier getrunken habt, trinkt einfach schnell ein bisschen Limonade hinterher und ZACK, alle Gefahren sind gebannt!). Für unsere Hausmuttis oder die, die sich als solche fühlen, gibts Rezepte vom Todespitcher und natürlich auch für das hausgemachte Kunstsperma für den langanhaltenden Spaß, egal ob zum Ölen der Tür oder eben der Frau. Falls ihr noch nie vom kalten Kochen gehört habt, seid ihr hier richtig. Ansonsten bezaubert uns die Schlumpfenkönigin Dr. Anne Rakünzel aus Köln wieder mit ihrer charmanten Art und erzählt vom mustergültigen Umgang mit den Mitbewohnern ihrer Freundinnen. Immer schön aus den Beinen heben, aber bitte in sexy Manier! Bleibt geil! Wir küssen eure Augen. Eure Kuzis Ok, na gut. Hier ist noch das Kunstsperma zum mitschreiben: - Eiklar - Kondensmilch - Zucker & Salz (nach Geschmack) Mischen & ab geht die wilde Wahnsinnsfahrt! Tschüß schön Tach noch!
Evolution Radio Show - Alles was du über Keto, Low Carb und Paleo wissen musst
In Folge #128 Mein heutiger Gast ist Nadja Polzin. Nadja Polzin ist ganzheitliche Ernährungsberaterin, Heilpraktikerin i.A., Autorin, Referentin und Bloggerin. Nadja Polzin litt selbst unter verschiedenen Allergien und Unverträglichkeiten. Die fehlenden Antworten der Ärzte, die sie aufsuchte, motivierten sie, die Problematik der Allergien und Unverträglichkeiten auf eigene Faust zu studieren, zu experimentieren, Seminare zu besuchen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das Ergebnis von mehr als fünf Jahren persönlicher Forschung zu diesem Thema und der Erfahrung mit ihren Klienten findet sich in ihrem neuen Buch allergiefrei! Ich kenne Nadja jetzt schon ein paar Jahre und und schätze sie sehr. Ich freue mich sehr, dass ich euch heute dieses geniale Interview mit Nadja präsentieren darf. Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://paleolowcarb.de/haftungsausschluss/ 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop Gutscheincode: Evolutionradioshow - 20% auf alle Produkte im BRAINEFFECT Shop unter www.brain-effect.com Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen Und nicht vergessen: Wenn du uns auf Youtube siehst, und wenn du es noch nicht getan hast, dann abonniere unseren Kanal „Evolution Radio Show“ Wenn du das Podcast hörst, dann findest du die Links für Apple iTunes und Android hier auf unserer Homepage Transkript Julia: Ja liebe Nadja, Herzlich Willkommen zur Evolution Radio Show! Nadja: Hallo Julia, freut mich dabei zu sein! Danke für die Einladung. Julia: Ja sehr gerne. Ja wir wollen gleich sozusagen in medias res gehen, gleich anfangen mit dem spannenden Thema, nämlich über Allergien und Unverträglichkeiten zu sprechen. Aber bevor wir so richtig mit dem eigentlichen Thema beginnen: Das Thema Allergien, Unverträglichkeiten beschäftigt dich ja persönlich einfach schon sehr sehr lange. Du schreibst in deinem Buch, dass du schon mit Ende 20 eigentlich, also dass du eigentlich von vorne von Kindheitsbeinen an mit Allergien zu kämpfen hast und Unverträglichkeiten, aber dann so mit Ende 20 sich noch etwas mehr verschlechtert hat, was dich dann auch dazu bewogen hat, weiter zu forschen, dem nachzugehen. Wie war das bei dir, also was hat sich da verändert und was hat dich zum Nachdenken da gebracht und irgendwie auch den Status Quo zu hinterfragen? Nadjas Geschichte, 01:16 Nadja: Ja, das ist eine gute Frage. Also ich habe tatsächlich schon mein ganzes Leben mit Allergien zu tun. Bei mir in der Familie war das durchaus ein Thema. Mein Vater hatte Heuschnupfen. Mein großer Bruder hat Heuschnupfen, und ich bin mit ja so 11, 12 Jahren als Hausstauballergikerin diagnostiziert worden und hatte auch also Atemprobleme, alles was damit zusammenhängt. Mir fingen dann zu Hause an irgendwie den Wellensittich abzuschaffen, den Teppichboden rauszuwerfen, genau. Ja, Tiere waren nicht mehr. Ich bin auch bis heute kein wahnsinniger Tierfreund. Und das waren so die ersten Schritte in das Allergikerleben sozusagen. Und mit Ende 20 kam dann tatsächlich noch ne ganze Menge dazu. Ich habe zu dem Zeitpunkt in Irland gelebt in einem Haus relativ am Ende der Welt sozusagen, am A…., am Ende – genau! Also ich hatte in dem Haus immer Probleme und Schwierigkeiten eigentlich und habe immer irgendwelchen allergischen Reaktionen gehabt, was auch daran liegt, dass es da sehr feucht ist, dass man mit Schimmel zu tun hat usw. Das ist über einen Zeitraum von 2,5 – 3 Jahren dann richtig schlimm geworden, dass ich auch Hautausschläge bekommen habe, dass ich wirklich richtig aufgequollen war. Also das ist mir eine Zeit lang gar nicht so richtig aufgefallen. Das sieht man dann immer erst – wenn ich heute die Bilder sehe, denke ich um Gottes Willen! Also das Gesicht voller Wassereinlagerungen und man ist halt aufgequollen. Ich war auch ein bisschen übergewichtig. Insofern hat sich das auch ein bisschen versteckt. Ja und so bin ich dann zu diesem Thema gekommen und der Ausschlag gebende Punkt war 2012 als ich nach Deutschland zurück gekommen bin und gesagt habe, ok, das geht so nicht weiter - Hautausschläge, viele Depressionen gehabt, Akne gehabt mit Ende 20 noch und jede Menge Beschwerden eigentlich. Also das was man alles mit Ende 20 nicht haben sollte - Gelenkschmerzen, Depressionen, Stimmungsschwankungen, starke Regelblutung und Schmerzen auch in der Zeit, was viele Frauen ja haben und als normal ansehen, was es aber eigentlich nicht ist. Ich habe dann gesagt, ok du änderst jetzt irgendwas. Als erstes nimmst du 15 kg ab, das war so der Ausschlag gebende Punkt. Und so bin ich dann nach und nach in dieses Thema Ernährung auch rein gekommen, über den Sport natürlich und habe mich dann damit beschäftigt. Naja, ok, du probierst jetzt das Eine oder Andere mal aus und stellte fest, es verändert sich irre was, wenn man anders isst. Das war eigentlich der Punkt, wo ich gesagt habe, ok also das lohnt sich jetzt da weiter reinzugucken. Was kann ich damit eigentlich machen? Also konkret habe ich dann irgendwann angefangen glutenfrei zu essen und das hat eine Woche gedauert, bis meine mentalen Beschwerden sich quasi fast in Luft auflösten. Und alles was man so an Stimmungsschwankungen und so was hatte, das war also fast wie weggeblasen. Das war so krass diese Erfahrung, die ich da gemacht habe, so wow – wo ist denn das jetzt hin? Also, mir konnte ja keiner sagen woran es liegt. Meine Hormonspiegel waren in Ordnung und es waren keine auffälligen Blutwerte, ok die eines Allergikers. Immer so ein bisschen erhöhten IGE, aber sonst eigentlich nichts wahnsinnig Auffälliges. Ja, das änderte sich halt wie gesagt innerhalb kürzester Zeit nachdem ich glutenfrei probiert habe, also glutenfreie Ernährung probiert habe. Ok, das hat mich dann nicht mehr losgelassen. Die letzten 5 Jahre waren ein Ernährungsbuch nach dem anderen, um genau zu sein. Julia: Das heißt eigentlich, praktisch war zuerst eigentlich mehr der Wunsch wegen dem Abnehmen. Aber war jetzt gar nicht der Kontext da, aha, ich könnte an den Allergien und an diesen Sachen etwas ändern und es hat sich dann praktisch so als unerwartetes Nebenprodukt auf einmal ergeben, oder? Nadja: Das war es total, ja absolut! Also ich meine, wie kommt man zum Thema Ernährung? Das ist ja tatsächlich für die meisten Menschen irgendwie das Gewichtsthema und gar nicht so sehr das gesundheitliche. Wir verknüpfen ja in unserer Gesellschaft erstaunlicherweise Ernährung nie mit Gesundheit, oder in ganz ganz wenigen Fällen mit Gesundheit, obwohl es die Grundlage unseres Körper ist. Und insofern, ich hatte ja auch einige Ärzte aufgesucht und da ist ja niemand auf die Idee gekommen zu sagen, ja vielleicht mögen Sie wenn Sie Hautprobleme haben etwas an Ihrer Ernährung verändern. Vielleicht ist da irgendein Problem, ja. Ja ja, nee, also Ernährung – nee hat im Prinzip keine Auswirkung auf die Haut. Julia: Genau, ja, also das ist leider das Credo das man immer hört. Ich habe jetzt auch mit einer gesprochen die hat rheumatoide Arthritis und eben auch mit Ernährung unglaubliche Erfolge. Die ist jetzt mittlerweile, also die ist über 50 und ihrer Altergruppe Europameisterin im Gewichtheben geworden, obwohl die erst seit 5 Jahren trainiert. Da hat sie das erste Mal eine Langhantel in der Hand gehabt, sagen wir mal so. Gewaltig und da auch: Nein mit Ernährung kann man nichts machen. Nadja: Nein, da hat man wirklich, also im Prinzip überhaupt gar keine Chance. Also ich kann hier ein Medikament geben, ne Salbe. Kortison ist ja sehr beliebt bei allen entzündlichen Erkrankungen. Und sobald man dann anfängt die Nebenwirkungsliste zu lesen, denkt man: Och, vielleicht gibt’s noch etwas anderes, ich guck mal bei Google. So fängt dann die Reise glaube ich für viele an. Julia: Ja, wahrscheinlich. Das heißt also für dich praktisch bis zu dem Zeitpunkt wo du einfach gesagt hast, so kann es eigentlich nicht mehr weitergehen, ich muss jetzt irgendwas machen, war das nie ein Thema. Also man hat einfach die Allergien und mit denen lebt man. Das ist praktisch einfach so Gott gegeben mehr oder weniger. Das hat man halt, ja und da ist im Grunde nichts was man tun kann. Das war auch bis dahin also das was du auch vermittelt bekommen hast. Nadja: Ja, ja. Nee, da kann man wirklich, also da kann man überhaupt nichts machen. Man kann Medikamente nehmen, doch, das kann man tun und zwar gegen jede der einzelnen Beschwerden die ich so hatte gab es eins. Also das fängt ja bei den, also bei allem was zum Thema Frauengesundheit, da kriegt man dann die Pille drüber. Das war auch für die mentalen Beschwerden angesagt, so Stimmungsschwankungen und Aggressionen. Ja, wenn Sie so etwas haben kriegen Sie die Pille dagegen. Die hilft auch gegen die Akne übrigens. Auch wenn Ihr Hormonspiegel ganz normal ist. Also da ist ja gar nichts was irgendwie sichtbar ist. Bei den Hautgeschichten und alles was entzündlich ist da kriegt man halt Kortison. Das ist eigentlich das was man tun kann. Und darüber hinaus gibt’s leider nicht so wahnsinnig viel, zumindest nicht wenn man zum Arzt geht, oder bei vielen Ärzten – sagen wir es so. Julia: Ich meine jetzt hast du ja praktisch initial schon viele Verbesserungen gesehen und Erfolge gesehen, was dann sozusagen deinen Hunger nach mehr Wissen geschürt hat und du ja immer weiter und weiter ausprobiert hast. Wie geht’s dir heute? Also was ist dein jetziger Stand von deiner Gesundheit her? Nadjas heutiger Gesundheitsstand, 08:13 Nadja: Also das was ich, ich habe eine Symptomliste. Ich habe gerade die Präsentation für das Webinar nächste Woche auf meinem Kanal vorbereitet und ich dachte so, boah, was du alles gehabt hast – das gibt’s doch gar nicht! Und was übrig geblieben ist, ist Schwachstelle Nase bei mir, immer noch so ein bisschen Schnupfen ab und zu, besonders an stressigen Tagen, also wenn der Kopf irgendwie sagt: So, das reicht jetzt, ich habe die Nase voll – dann ist sie auch wirklich zu. Ansonsten würde ich aber sagen ist eigentlich das Meiste Geschichte, doch wirklich, ja. Also weder Frauengesundheit, das sind alles so Themen, die sind komplett abgehakt. Depressionen in dem Ausmaß wie ich sie gehabt habe, absolut Vergangenheit, Aggressionen Vergangenheit, heftigste Stimmungsschwankungen, alles was so an richtigen – also ich beschreibe das immer mit so einer Welle. Also ich habe wirklich so ein auf und ab gehabt innerhalb des Tages auch, und das ist eigentlich passé zum Glück. Also ich würde sagen, das Meiste was mich mit 29 noch geplagt hat ist heute zum Glück vergessen. Julia: Echt toll, ja super. Wir werden jetzt dann noch im Laufe des Podcasts natürlich noch mehr darüber reden jetzt über die genauen Tipps und Tricks die du so angewandt hast und was man vielleicht im speziellen machen kann. Aber vielleicht vorab, ich denke es ist ganz wichtig, dass du mal erklärst den Unterschied überhaupt zwischen Allergie und einer Unverträglichkeit, weil das wird ja ganz gern in einen Topf geschmissen und ich glaube das ist ganz wichtig, dass du das mal erklärst was da die Unterschiede eigentlich sind. Unterschiede zwischen Allergie und Unverträglichkeit - 09:51 Nadja: Ja, also im Wesentlichen sind das 2 verschiedene Mechanismen eben der Immunantwort kann man so sagen. Also eine Allergie gibt tatsächlich eine Antwort des Immunsystems. Das heißt, all die Zellen die unser Immunsystem so beinhaltet, so Killerzellen und Makrophagen und was es da alles so gibt, die reagieren und versuchen den Eindringling unschädlich zu machen im Zuge einer systemischen Entzündungsreaktion. Das ist bei einer Unverträglichkeit anders. Bei einer Unverträglichkeit ist es so, dass es diese Immunantwort an sich nicht gibt. Es gibt aber trotzdem über andere Mechanismen eine Entzündungsreaktion und das kann manchmal komplett identisch aussehen. Also, es gibt Allergien und Unverträglichkeiten die sehen wirklich total gleich aus von der Symptomatik. Das eine ist nur mit Immunsystem, das andere ohne Immunsystem. Das ist ganz interessant eigentlich. Das Wesentliche, also wie ich es unterscheide, sind eigentlich ja, also eine Allergie ist tatsächlich etwas was ich nachweisen kann, was ich messen kann. Bei einer Unverträglichkeit ist das häufig deutlich schwieriger und die Unverträglichkeit ist auch viel viel einfacher reversibel, um das mal so zu sagen. Also jemand der im Erwachsenenalter eine Unverträglichkeit erwirbt, der kann das mit, also in kürzerer Zeit wieder in den normalen Zustand bringen, als das bei einer Allergie der Fall ist. Julia: Also das sind mal wichtige Unterscheidungen natürlich. Ich denke, ich meine oder wie ist das bei einer Allergie generell so, dass die Reaktion ziemlich akut ist und bei der Unverträglichkeit möglicherweise teilweise 12 oder 24 Stunden später sogar auftreten kann. Ist das auch ein.. Nadja: Also, ja, könnte man sagen. Aber es gibt auch Allergien, die eben nicht zum Soforttyp gehören. Das heißt, da kann auch die Reaktion erst nach 24 Stunden oder nach 48 Stunden auftreten. Da gibt es ganz unterschiedliche Subkategorien auch. Die werden normalerweise nicht untersucht. Ich glaube es gibt 6 Allergietypen. Also normalerweise hat man irgendwie eine die untersucht wird, ein Allergietyp der am weitesten verbreitet ist. Aber es gibt tatsächlich welche, die auch mit einer Spätreaktion kommen, wo es dann tatsächlich mal 24 Stunden dauern kann auch. Also diesen zeitlichen Abstand würde ich jetzt nicht unbedingt als Unterscheidungsmerkmal sehen. Julia: Ja gut, ich denke, dass ist halt auch wahnsinnig schwierig, gerade wenn eine verzögerte Reaktion stattfindet da auch irgendwann einmal drauf zu kommen, dass A mit B zusammenhängt. Ich meine, wenn ich etwas esse und mir schwillt alles an oder ich habe eine wirkliche sofortige Reaktion ist es ja relativ einfach das dann einzukreisen was es ist. Aber ich glaube das macht es auch so wahnsinnig schwierig und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum viele Leute glaube ich auch sehr lange brauchen, um auf so etwas drauf zu kommen, weil es einfach so zeitverzögert oft auftritt. Nadja: Ja, total. Also das ging mir auch so. Also auch in den späteren Jahren, jetzt wo ich wirklich im Thema drin war und wo ich das Gefühl hatte, eigentlich weiß ich was ich hier tue, dass man auf bestimmte Lebensmittel wie Milchprodukte z. B. mit entweder total leichten Symptomen reagiert, die man gar nicht so wahrnimmt. Also wenn ich den ganzen Tag Cappuccino trinke und ich werde immer so ein bisschen müde und trinke dann noch einen Cappuccino und noch einen Cappuccino, dann reagiere ich vielleicht oder dann ist mir gar nicht so richtig klar, dass die Milch eigentlich mich müde macht, die ich da die ganze Zeit trinke. Die Reaktion ist auch nicht immer so deutlich wie man das jetzt bei einem anaphylaktischen Schock bei einer Allergie eben tatsächlich auch mitkriegen würde. Ja, das macht das Ganze auch wirklich schwierig, das mit Lebensmitteln überhaupt in Verbindung zu bringen. Julia: Ja voll. Ich meine vielleicht weil du es eben gerade schon angesprochen hast das Thema – wie können sich, weil du hast es nur so umrissen, wie können sich jetzt so Allergien und Unverträglichkeiten äußern? Weil viele Leute denken ja wirklich nur an entweder ‚Ich schwell auf und schaue aus wie ein Kugelfisch’, ja, oder halt Hautausschläge, Juckreiz, massiven Durchfall vielleicht oder Bauchschmerzen, ja. Aber du hast das ja schon angeschnitten, da gibt’s ja eine Vielzahl an anderen Symptomen. Vielleicht kannst du da mal so bissel einen Überblick geben, damit man auch sensibel wird und weiß auf was man schauen muss. Mögliche Symptome, 14:14 Nadja: Also im Prinzip kann man bei beiden, sowohl bei Allergien als auch bei Unverträglichkeiten tatsächlich eigentlich alles was an systemischen Entzündungen im Körper passieren kann als Symptom mit nehmen. Das fängt an natürlich, also wie du schon sagtest mit der Haut. Das sind so typische allergische Orte sage ich jetzt mal, also Hautausschläge, Ekzeme, Nesselsucht, was es da alles so gibt. Da gibt’s ja ganz ganz verschiedene Symptomatiken auch. Die sind eigentlich meines Erachtens immer mit irgendeiner Fehlleitung des Immunsystems oder irgendeiner Reaktion des Immunsystems verbunden. Dann gibt es alles Mögliche an mentalen Erscheinungen, d. h. alles was Müdigkeit, Erschöpfung, Depression, Angstzustände, Panikzustände, also das kann ganz ganz unterschiedliche mentale Auswirkungen auch haben. Das ist das, was mich eigentlich am allermeisten auch beschäftigt hat in den letzten Jahren, dass das so ist und keiner darauf guckt. Also das hat mich wirklich am meisten erschrocken. Die Leute kriegen Psychopharmaka verschrieben und keiner guckt irgendwie, gibt’s da irgendein Allergen was da eine Rolle spielt. Also nicht nur Lebensmittel, sondern auch andere Umweltgifte, auf die vielleicht allergisch reagiert wird. Dann Gelenkschmerzen, alles was in diese Kategorie fällt, also Einschränkungen des Bewegungsapparates das kann passieren. Das ist bei mir z. B. eine klassische Glutenreaktion gewesen so Gelenkschmerzen in den Knien. Auch heute, wenn ich ein Bier mir traue zu trinken, dann kriege ich das auch noch. Ja, also zumindest habe ich es eine ganze Zeit lang. Mittlerweile geht’s ganz gut. Aber also eine ganze Zeit lang habe ich echt mit heftigen Knieschmerzen reagiert auf ein Bier. Das sind ja so Sachen, das ist den Leuten nicht klar. Das ist einfach so, weil es total ungewöhnlich ist, eher subtil ist und einfach nicht mit unserem Essen in Verbindung steht, fertig. Was haben wir denn noch so? Also da haben wir natürlich alles was an Frauengesundheitsgeschichten ist, also Myome, Regelschmerzen, PMS, polyzystisches Ovarialsyndrom. Überall spielen eigentlich, also eigentlich kann das Immunsystem einfach überall angreifen. Es ist so. Offensichtlich gibt’s da vielleicht einen Teil genetische Disposition an welchen Stellen das der Fall ist, aber also im Prinzip kann der ganze Körper zur Zielscheibe werden sozusagen, ja. Julia: Wahnsinn, ja. Das heißt, da muss man sich einfach sehr sehr gut beobachten denke ich mal. Nadja: Ja, ja, ja. Julia: Was ist jetzt deiner Meinung nach, ich meine du hast eben Ernährung auch oft angesprochen, was ist so deiner Meinung nach jetzt so ganz zentral, wenn es darum geht‚ ja, ich möchte allergiefrei werden oder ich möchte einfach auch mal dahin kommen wo du jetzt bist. Wichtige Schritte für ein allergiefreies Leben, 17:06 Nadja: Ok, also Nr. 1 ist Geduld! Julia: Ok, da wird’s schon schwierig. Nadja: Da wird’s schon schwierig. Ja, ich habe ja Schmerzen oder ich habe irgendwelche Beschwerden. Das ist natürlich, dann habe ich meistens nicht so wahnsinnig viel Geduld. Also es ist eine Sache vielleicht vorweg. Bevor man das so sagt oder bevor man das jetzt erläutert, ist ja, was ja viele deiner Zuschauer sicherlich auch wissen, dass das Immunsystem eigentlich zentral im Darm angesiedelt ist. Das heißt bis zu 80 % unserer Immunzellen tummeln sich in unserem Verdauungstrakt und deswegen ist das eigentlich auch der Punkt auf den man ganz genau gucken sollte. Selbstverständlich in erster Linie bei Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten spielt der Verdauungstrakt eine Rolle. Und um den sollte man sich auch kümmern. Also alles was dem Darm und in erster Linie unserem Mikrobiom, also unsere Bakterien, unseren Mitbewohnern sozusagen nützt, nützt auch uns und unserem Immunsystem. Da gibt’s eine ganz ganz enge Verbindung zwischen dem Mikrobiom und unserem Immunsystem. Die kommunizieren die ganze Zeit miteinander. Die kommunizieren mit unseren Darmzellen. Die kommunizieren mit unseren Immunzellen, also in den Zwischenräumen der Darmschleimhaut usw. Und wenn das ein bisschen außer Kontrolle geraten ist aus unterschiedlichen Gründen - Medikamente, Alkohol, Stress sind so die wesentlichen Punkte glaube ich, Fehlernährung natürlich – dann wird es schwierig und dann ist tatsächlich der Fokus auf das Mikrobiom und auf das Immunsystem im Darm eigentlich das Wichtigste was man machen kann. Da gibt es verschiedene Ansätze die man wählen sollte und der Erste ist selbstverständlich die Ernährung anzupassen. Also weg von Zusatzstoffen, Konservierungsstoffen die das Immunsystem schädigen, bei Konservierungsstoffen immer noch die Frage, tötet das auch unser Mikrobiom? Das ist ja tatsächlich auch so ein Thema. Julia: Ja, natürlich ja. Nadja: Zucker – alles was süß ist nährt natürlich die Hefen und Pilze in uns und auch die nicht so günstigen Bakterien. Die freuen sich wahnsinnig über so einen Schokoriegel. Das ist natürlich das, was man dann als erstes irgendwie auch abschalten sollte und Dinge die tendenziell fordernd sind für das Immunsystem. Wenn die Darmschleimhaut kaputt ist, dann erst recht, wie eben Milchprodukte, Gluten, solche Sachen, ja. Julia: Würdest du persönlich grundsätzlich zu Gluten sagen, auf jeden Fall, also egal wie sich die Allergie äußert, Gluten sollte auf jeden Fall raus? Nadja: Ich bin mir ehrlich gesagt, also ich bin ja großer Fan der Paleo-Ernährung und lebe das ja auch selber jetzt seit eigentlich 5 Jahren und ich komme da auch, also ich komme da einfach auch im Kopf nicht mehr ran. Aber ich weiß, dass es nicht für jeden notwendig ist, das für immer sein zu lassen, sondern dass es auch Menschen gibt, die bestimmte Produkte nachher wieder vertragen können. Ich würde das, also und das tue ich bei meinen Klienten auch nicht, zu sagen, pass auf, das muss für immer aus deinem Speiseplan gestrichen werden. Das ist nicht der Fall. Aber es macht auf jeden Fall total viel Sinn, das für einige Wochen mal zu tun und dem Immunsystem und dem Darm die Möglichkeit der Regeneration zu geben. Julia: Da hast du was ganz wichtiges noch angesprochen, nämlich eben dass sich die Ernährung auch verändern kann, also dass es initial vielleicht strenger sein muss oder soll und sich dann eben auch, man sich wieder mehr vielleicht auch erlauben darf wie du sagst, ein Bier. Nadja: Geht auch immer wieder – nee, genau, also ich denke einfach, dass es auch psychologisch total sinnvoll ist zu sagen, pass auf, es ist nicht so, dass du nie wieder essen darfst oder so. Ja, das macht den Leuten Angst, das ist doch klar. Ich meine was mache ich mit der Familienfeier nächste Woche Donnerstag? Und alle essen Kuchen, und ich soll da dasitzen und soll das nicht tun. Aber wenn du schnell Ergebnisse erzielen willst über die Ernährung, dann sind bestimmte Sachen für einen Zeitraum X total sinnvoll. Und das Zweite, was zum Thema Gluten gerade echt zu sagen ist – und das habe ich auch in meinem Buch noch ein bisschen ausführlicher erklärt – ist eigentlich gar nicht so sehr das Brot selber und das Gluten selber vielleicht, sondern alles was in diesen Produkten die wir kaufen drin ist. Und das ist ja nicht nur Getreide, sondern das sind ich weiß nicht 200 Zusatzstoffe die dort schon für Brot erlaubt sind z. B. Weiß der Kuckuck wer da auf was reagiert! Das weiß wirklich kein Mensch, und selbst wenn jeder einzelne Zusatzstoff erlaubt ist, hat Tante Klara vielleicht ne Reaktion auf Enzym XYZ und der Nächste auf Enzym CDEF. Das ist eigentlich, also diese Produkte sind für mich ein großes Problem, mehr noch als zu sagen – pass auf, kauf dir ne Tüte mit Dinkelkörnern, mahl es selber, back dein Brot. Julia: Genau, also das sehe ich auch so wie du, vor allem aus Großbäckereien oder jeder Bäcker, der nicht wirklich das eben selber mahlt und selbst von Hand ein Brot macht und jetzt vielleicht auch noch der Zeit gibt zum Sauerteig machen, Sauerteigführung mit 40 Stunden Gehenlassen und so. Man muss ja eben denken diese Zusatzstoffe die du erwähnt hast. Die ganzen Teige müssen mit Maschinen verarbeitbar sein und da sind diese speziellen Zusatzstoffe auch drin und die werden eben gar nicht deklariert, ja. Nadja: Total, ja. Also gerade was Maschinenarbeit angeht, wird auch tatsächlich Gluten zugesetzt noch, also zu dem was sowieso drin ist im Getreide wird Gluten zugesetzt, damit das noch ein bisschen fluffiger wird das Ganze. Also da spielen so viele Faktoren auch eine Rolle. Wir reden jetzt gerade auch in der Presse über Glyphosat. Also das sind natürlich Themen, die da irgendwie eine Rolle spielen. Dann haben wir was viele ja nicht wissen in den Getreidesilos was da begast wird und was da gesprüht wird, damit da kein Ungeziefer rangeht. Das ist alles da drin. Das darf man nicht vergessen. Und wir gucken immer nur und sagen ja glutenfreie Ernährung. Es geht nur zum Teil um das, was an Gluten im Weizen drin ist. Es geht, also für mich persönlich, zu einem großen Teil um alles andere was da noch so drin ist. Für mich sind das Chemielabore. Das sind chemische Produkte im Prinzip was da beim Bäcker liegt. Julia: Ich glaube das ist auch ein Grund, warum aus den Studien was wenn sie dann Vergleiche mit Placebo machen und glutenfreier Ernährung und die Leute es nicht wissen und dann kommt da immer raus, die haben deswegen genauso Beschwerden oder es ist ja auch gar nicht viel besser. Und dann wird’s ja oft so dargestellt, als wäre das alles eine Einbildung. Jeder der nicht Zöliakie hat der darf gar nicht auf Gluten reagieren. Ich denke, dass da eben die Diskussion in die falsche Richtung geht, weil was nehmen die dann? - Andere stark verarbeitete Produkte, die halt so tun, als wären sie ein Brot aus Getreide! Dafür sind sie halt aus irgendwelchem anderen Klump, ja, das stark verarbeitet ist. Und ich glaube das passt sehr gut in das, was du gerade gesagt hast. Vielleicht liegts nicht nur an dem, sondern eben an all diesem anderen Zeugs was da drin ist. Nadja: Ja total, ja ja klar. Also da gab’s neulich wieder irgendwas, glutenfreie Ernährung ist nicht besser. Und dann haben die Leute die glutenfreien Produkte gegessen und man denkt sich so, ok, das kann’s jetzt irgendwie nicht gewesen sein. Julia: Aber da kann man sich wirklich teilweise nur an den Kopf greifen bei der Diskussion. Jetzt abgesehen von Ernährung – welche anderen Maßnahmen würdest du sagen sind wirklich wichtig, weil du hast das ja schon auch angesprochen, dass z. B. Stress eine Rolle spielt. Also wo setzt du noch an oder was hast du bei dir auch gesehen? Was schreibst du in deinem Buch, welche anderen Maßnahmen sind wichtig? Weitere wichtige Maßnahmen, 24:53 Nadja: Ja ich glaube, dass die Psyche auf jeden Fall eine ganz ganz große Rolle spielt, insbesondere beim Thema Unverträglichkeiten. Wir leben heute in einer Gesellschaft und das war auf der Paleo Convention, da hat Ötzi von Primal State das wunderschön gesagt: Man kann ganz viele Sachen ausgleichen, eine schlechte Ernährung mit einem guten Lebensstil und mit vielen Freunden und sozialem Gefüge usw. kann man gut ausgleichen. Das einzige was man nicht gut ausgleichen kann ist Einsamkeit. Das kann man nicht mit Sport, das kann man nicht mit super Ernährung oder irgendetwas anderem ausgleichen. Und wir leben in einer Gesellschaft, die tendenziell ja naja eigentlich sehr einsam ist. Wir haben unsere kleinen Familienverbände. Wir haben facebook und wir versuchen vieles mit uns selber auszumachen. Also ich möchte mich niemandem öffnen. Ich möchte mich niemandem zeigen. Ich möchte meine Probleme nicht diskutieren, meine Ängste, meine Sorgen. Ich könnte verletzbar werden und darüber werden viele Leute krank. Also das hat auf mich, also für mich war das auf jeden Fall ein Thema zu sagen, ok, ich habe jetzt hier eigentlich überhaupt gar keinen mehr so richtig dem ich vertrauen kann oder dem ich mich öffnen kann und will. Und das ist eine schwierige Sache. Das passiert auch selbst wenn man verheiratet ist oder selbst wenn man irgendwie in einer Partnerschaft lebt und alle sind irgendwie so Vollgas unterwegs in ihren Lebensthemen, beruflich. Man versucht Karriere zu machen. Man will stark sein und irgendwann geht das einfach. Irgendwann ist das einfach zu viel unter Umständen und ich finde das super wichtig, gerade dieser Alterswechsel von den 20ern in die 30er, wo sich ziemlich viel verändert im Leben. Manche kriegen Familie, der andere versucht beruflich auf die Beine zu kommen und da passiert ganz viel auch mit unserer Persönlichkeit mit dem wie wir sind. Das kann alles dazu beitragen, dass wir ein unwahrscheinliches Stresslevel aufbauen ohne das zu merken. Also wie gesagt, für mich war das auf jeden Fall so ein großes Problem. Ich halte das immer noch für wichtig, also diese Psychohygiene wie man das so schön nennt, sozialer Abgleich, sich mit Menschen zu unterhalten, sich mit Menschen auszutauschen, eine Freundin zu haben der man sagen kann, pass auf, eh mir geht’s heute echt Scheiße. Ich weiß nicht wo ich hin soll. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich fühle mich nicht gut. Das ist super wichtig; das ist unwahrscheinlich wichtig. Ich glaube in den Städten ist das ein großes Problem wo viele alleine sind. Ja, und wir sind halt weg von unserer Familie. Das ist es ja auch. Also meine Familie ist 500 km weiter weg. Ich sehe sie relativ selten und höre sie auch verhältnismäßig selten und so entwickelt sich so etwas einfach, ohne dass man das vielleicht auch merkt. Und bei Allergien ist es, gerade diese ganzen Hautprobleme, sagt man natürlich auch bei den psychosomatischen Sachen ist das jetzt was, wo einfach die Grenze überschritten ist, wo nicht mehr klar ist, was bin ich eigentlich und was ist meine Umwelt. Was gehört zu mir? Was bin ich als Person und was ist meine Umwelt? Das ist ein sehr naturheilkundlicher Ansatz. Das ist ganz klar. Da wird kein Hautarzt danach fragen. Julia: Und der sagt ja auch, Ernährung hat auch nichts zu tun damit. Nadja: Aber die Ernährung hat ja auch nichts damit zu tun – genau, richtig! Ja insofern, also die Psychohygiene und dieses welche Gedanken habe ich, wie geht’s mir tatsächlich auch emotional, spielt eine ganz ganz große Rolle für mich. Julia: Was hat dir da besonders geholfen? Ich meine es gibt ja sehr viele verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Was hat dir da am meisten geholfen oder was hast du auch für Erfahrung vielleicht mit anderen Leuten gemacht, die vielleicht einen anderen Ansatz gewählt haben? Nadja: Ja, andere Ansätze kann ich gar nicht so sagen. Also definitiv diese Gedankenüberprüfung - also die wurde in dem Buch „The Work“ von Byron Katie vorgestellt, die ich super effektiv finde - jedes blödsinnigen Gedankens der mir so im Kopf irgendwie mal auftaucht oder so was. Man neigt ja dazu zu glauben was man denkt. Und das ist natürlich totaler Blödsinn in vielen Fällen. Das steht bei mir übrigens hier groß im Büro an der Wand „Glaube nicht alles was du denkst.“ Das ist das eine, das andere ist Yoga auf jeden Fall, also Yoga und Meditation als verbundene Sache hat mir sehr sehr geholfen zur Ruhe zu kommen, atmen zu lernen und einfach ruhig zu werden. Julia: Hast du einen Tipp wie man, also wie gesagt viele können sich ja das gar nicht so richtig vorstellen mit Meditation und so und es ist vielleicht auch, wie kommt man da am besten rein oder wie macht man das am sinnvollsten? Nadja: Ja gut, also gerade wenn man so ist wie ich. Ich bin ja sehr schnell und sehr husch husch husch und der Kopf rast die ganze Zeit hin und her. Da ist 5 Minuten hinsetzen und Klappe halten und atmen echt schwer, gefühlte Meditation. Also mir muss schon einer einen Text vorgeben, hilft total viel. Also jetzt achte auf deine Atmung und jetzt stell dir vor und jetzt das und jetzt dieses. Julia: Das heißt dann über Kopfhörer? Nadja: Über Kopfhörer, ja, ganz genau, ja. Also entweder man hat ne gute Box die man am Bett stehen hat oder eben über Kopfhörer, genau. Und das kann ich auch im Büro machen jederzeit. Kopfhörer auf und ok 5 Minuten, und das ist echt ne total hilfreiche Sache, also ich finde ich persönlich und wichtig. Julia: Hast du etwas was du empfehlen kannst, weil es gibt ja auch so viele so Apps? Nadja: Ja, ich glaube in Deutschland sind wir gerade mit Seven Mind ist glaube ich eine deutsche App bin ich der Meinung. Ich bin sehr verliebt gewesen in Kim Fleckenstein, die get-on-Apps macht und da irgendwie so ein ganzes Portfolio zu allen möglichen Lebenszielen auch hat. Laura Seiler ist natürlich, ja, macht ganz ganz tolle freie Meditation, die man im Podcast runterladen kann und ja das sind eigentlich so die wesentlichen Sachen. Dann gibt es noch so ein paar Hypnosegeschichten. Das ist für mich ein relativ neues Thema, ist aber bei Allergien super effektiv. Also das ist richtig heftig finde ich was man da machen kann. Julia: Aber da muss man, meinst du jetzt Selbsthypnose oder müsste man da jemanden finden der das macht? Nadja: Ich bin da gerade so ein bisschen im Austausch mit verschiedenen Leuten und versuche das gerade so rauszufinden, was ist da eigentlich. Also ich habe eine Audioproduktion benutzt. Ich habe tatsächlich allergische Symptome auch auf Kälte und solche Sachen gehabt. Ich habe heute Morgen das erste Mal kalt geduscht. Ich bin total stolz und mir geht’s gut. Also ich habe keine Reaktion gehabt. Das war ein bisschen mutig, das heute auszuprobieren wo ich mit dir rede. Ich bin aber ok, hat ganz gut funktioniert. Also ich habe eine Audioproduktion, die ist auch im Buch empfohlen, kann man im Internet unter „schneller Allergieprozess“ finden. Da geht’s im Wesentlichen darum, dass man sagt, ok das Immunsystem reagiert auf ähnliche Sachen nicht, reagiert aber auf diese Sache und jetzt bringt man über einen Mentalprozess dem Immunsystem bei, auf das Allergen so zu reagieren, wie auf die Sache die so ähnlich ist, aber auf die es nicht reagiert, um das so grob zu sagen. Julia: Wahnsinn! Nadja: Ich bin nach der ersten, nachdem ich das das erste Mal gehört habe, bin ich aufgewacht und dachte, das kann jetzt nicht wahr sein, übel echt, weil ich dachte so, das kann jetzt überhaupt nicht sein! Also ich habe das echt gefühlt, dass das jetzt besser wird und dass das weg ist zu einem Teil. Ich habe es hingekriegt über den gleichen Prozess rückwärts wieder ‚Das kann nicht wahr sein, das kann nicht wahr sein, das kann nicht wahr sein.’ Julia: Das geht auch. Nadja: Das geht auch, funktioniert auch umgekehrt, genau. Kann ich sehr empfehlen, das einmal auszuprobieren und es gibt natürlich Hypnotiseure die das auch machen. Julia: Aber alles auch, ich meine wenn man jetzt so noch gar nie etwas mit Meditation oder mit autogenem Training oder all diesen Dingen zu tun hatte oder egal was es halt gibt an Techniken, um mit dem Stress z. B. fertig zu werden – hast du da auch, oder was ist deine Erfahrung so im Schnitt, wie lange braucht das, bis man sich da auf das einlassen kann? Oder kann man das überhaupt nicht sagen? Oder sagt du, also man muss es schon mindestens eine Woche jeden Tag sich darauf einlassen, das machen und dann geht’s schon viel leichter oder was kannst du da sagen? Nadja: Ja das ist ja ähnlich wie bei der Ernährung. Also man muss die Sachen natürlich üben, das ist so. Aus meiner eigenen Erfahrung und so wie ich an dieses ganze Thema auch rangegangen bin, ist der erste Schritt, sich zu erlauben, dass das eine Möglichkeit sein könnte, besser mit diesen Themen umzugehen. Denn ich habe ganz ganz lange an der Ernährung festgehalten und habe gesagt, auf gar keinen Fall hat das irgendetwas mit meinem Kopf zu tun, also auf keinen Fall. Während mein Mann die ganze Zeit gesagt hat, das ist nur hier, nur hier, nur hier. Und ich habe gesagt, nein, das liegt am Essen. Und ich glaube der erste Schritt ist echt, zu sagen, ok jetzt isst du so perfekt oder es kann ja nicht sein, dass ich da so reagiere und alle anderen um mich herum nicht, was ist denn da los? Es besteht die Möglichkeit, dass es in meinem Kopf ist. Wenn man an dem Punkt angekommen ist und sagen kann, ok, es kann sein, dass es hilft und wenn es hilft, dann habe ich es nicht ausprobiert, weil ich zu eitel bin und glaube, dass ich eigentlich ganz gesund bin, obwohl ich’s nicht bin. Verdammt, Kopfhörer auf, ausprobieren! Eine Woche lang irgendwie vor dem Schlaf oder nach dem Aufwachen morgens sich irgendwas raussuchen und das machen und mal gucken, wie es einem so geht damit. Ich glaube das ist so nach 3 – 4 Tagen klar, dass es einem ziemlich gut damit geht, weil man einfach mal richtig gut zur Ruhe kommt und insofern, also ich glaube so wahnsinnig lange braucht das nicht, um einen da zu überzeugen. Julia: Ok. Ich meine jetzt wie gesagt, du hast so viele Ansätze jetzt genannt. Wenn jetzt jemand eben so ganz neu bei dem Thema ist, was ist deiner Meinung nach so die, was sind die ersten wichtigsten Schritte, wo du sagst, damit mal anfangen, dann hat man schon die ersten Erfolge und dann nach und nach sich die anderen Themen vielleicht erarbeiten? Die ersten wichtigsten Schritte, 35:08 Nadja: Also die erste Fragestellung ist natürlich immer, habe ich überhaupt eine Allergie und eine Unverträglichkeit? Ich glaube das ist eigentlich so der wichtigste Schritt. So ok, ich habe alle möglichen Beschwerden, wie auch immer. Ich führe jetzt mal Tagebuch, ich gucke mir das jetzt mal eine Woche an. Ich schreibe auf was ich esse, wann ich esse und wann meine Symptome denn so auftreten, weil es juckt dann irgendwie mal und dann kommt mal dies und dann kommt mal jenes und dann gucke ich in den Spiegel und habe plötzlich 4 Pickel im Gesicht oder so. Was habe ich denn ein paar Stunden vorher gegessen? Und dann kann man und das kann man mit den Lebensmittellisten machen die im Buch sind z. B., gucken so wo passt denn das eigentlich rein. Also was könnte das sein? Sind das jetzt Milchprodukte die mir Beschwerden machen oder sind das besonders histaminreiche Produkte? Sind das vielleicht Salicylate? Ist es jedes Mal wenn ich Brot gegessen habe oder wenn ich Müsli gegessen habe oder irgendwas in der Richtung? Was könnte das eigentlich sein? Ich glaube das ist so der erste Schritt, um ein Gefühl dafür zu kriegen, ob das überhaupt etwas mit der Ernährung zu tun hat bzw. ob es eine Allergie oder eine Unverträglichkeitsreaktion sein könnte. Und dann ist natürlich klar Darmsanierung angesagt und Ernährungsumstellung, Eliminationsdiät – d. h. auf diese Sachen auch wirklich zu verzichten für Zeitraum X, bzw. sie soweit zurückzuschrauben, dass das keine belastende Menge mehr ist. Da kann man vielleicht unterstützen mit Nahrungsergänzungsmitteln, mit Bakterienkulturen, mit fermentierten Lebensmitteln sofern das möglich ist, die ich immer noch am effektivsten finde. Das ist eigentlich so, das sind so die Schritte, die man dann geht und bei Unverträglichkeiten kann man so mit einem halben Jahr schon rechnen, dass man sich irgendwie so ein bisschen an dieses Thema auch halten muss und da echt etwas machen muss, bis das wieder so einigermaßen im Lot ist. Julia: Du hast das vorhin ganz kurz angesprochen: Eben wenn man weiß, dass man XY hat, eine Nahrungsunverträglichkeit oder eine Allergie und natürlich wir haben die Symptome und du leitest ja auch in deinem Buch, also gibt es auch eine Anleitung oder auch eine Auflistung der möglichen Symptome, was man alles haben kann. Aber wie schaut es denn mit sozusagen diesen schwarz auf weiß Labortests aus? Was gibt’s denn da? Gibt’s da etwas überhaupt? Haben die Aussagekraft oder nicht? Oder kann man wirklich nur auf sich selber hören? Potential von Labortests vs. Selbsteinschätzung, 37:43 Nadja: Ja das ist eine sehr berechtigte Frage, weil das tatsächlich nicht so einfach ist. Also es gibt Allergietests und die sind ja, also sie werden gemacht – sagen wir es mal so – die sind auch ziemlich aussagekräftig. Aber da eben nicht alles eine Allergie ist, ist an dem Ende schon wieder Schluss. Das Wichtigste ist eigentlich meines Erachtens auch die Allergie auszuschließen. Selbst das ist ein Schritt, der ist super wichtig. Denn der anaphylaktische Schock der da entstehen kann, der führt zum Tod. Das ist ganz einfach. Wenn ich nicht weiß, dass es eine Allergie ist oder ob es eine Allergie ist oder eine Unverträglichkeit, dann weiß ich auch nicht, muss ich das Notfallset mit mir herumtragen, falls ich doch irgendwie mit dem Lebensmittel in Kontakt komme aus Versehen vielleicht. Julia: Ja, natürlich. Nadja: Oder, oder, oder. Also das sind so Fragestellungen, die müssen geklärt werden, auch wenn das frustrierend ist am Anfang, weil die sagen ja ‚Sie haben keine Allergie’ und schicken einen wieder nach Hause. Ja und dann kann man froh sein. Dann kann man das abhaken und sagen ‚Ich habe keine Allergie, das ist toll.’ Das ist viel besser, weil die Unverträglichkeit ist sehr viel einfacher. Und dann geht man vielleicht noch die Tests durch, den H2-Atemtest für die Laktose- und die Fruktoseintoleranz. Je nach dem was da rauskommt, der ist offensichtlich auch nicht so super aussagekräftig, aber ich sage jetzt mal im Großteil der Fälle ist er das. Und ja, dann halt das Ausschlussverfahren, also Eliminationsdiät und gucken und danach wieder einführen vielleicht mal nach einer Woche oder vielleicht nach 2 Wochen gucken, so, reagiere ich jetzt da drauf, wenn ich das jetzt wieder esse. Das ist eigentlich, also der Goldstandard in der Medizin wäre auch zu sagen, pass auf, du gehst morgen in die Klinik, du isst das eine Woche lang nicht und nach einer Woche kommt der Arzt, gibt dir das und guckt was passiert. Das wäre so der absolute Goldstandard. Aber wenn du weißt, dass es keine Allergie sein kann und du kannst sagen ok, es ist eine Unverträglichkeit, dann kannst du das auch selber testen. Das ist dann halt „Scheiße“, weil du reagierst darauf und es ist unangenehm, aber du kannst das für dich beschließen, dass du darauf reagierst. Das ist in Ordnung. Ich bin damals losgegangen und hab eine Ernährungsberaterin gehabt und habe gesagt, pass auf, ich habe das Gefühl ich reagiere auf das und das und das und das. Und dann sagte sie, nein, das ist völlig überbewertet mit den Histaminen. Das kann überhaupt nicht sein. Ich kann nichts für dich tun. Und dann dachte ich so, ok, also sie ist die Expertin, spricht mir meine Körperbeobachtung ab. Was mach ich denn hier? Was mach ich denn jetzt? Und das möchte ich eigentlich den Leuten mitgeben, dass sie auch sich selber vertrauen können und dass der Arzt oder der Ernährungsberater oder der Heilpraktiker oder wer auch immer da vor einem sitzt auch nur ein Mensch ist und noch dazu ein Mensch, der nicht in deinem Körper drin steckt. Also das ist ganz einfach, also man kann sich selber vertrauen, total und auch irgendwie selber sagen, ok, ich habe das an mir beobachtet, das ist Scheiße so. Julia: Was hältst du eigentlich von jetzt diesen Nahrungsmittelunverträglichkeitstest, also wie IGE und…? Nadja: Ich glaube ich habe sie nicht erwähnt weiter. Julia: Weil das mich jetzt noch persönlich interessiert. Weil du hast, ich denke, dass du dich ein bissel sicherlich irgendwie damit beschäftigt hast oder es dir auf jeden Fall untergekommen ist. Ich will wissen, was deine persönliche Meinung einfach oder deine Erfahrung damit auch ist vielleicht. Einschätzung von Nahrungsmittelunverträglichkeitstests, 41:08 Nadja: Also es gibt diese Tests. Ich halte nicht besonders viel davon. Also das ist ein schwarz auf weiß wenn man es haben will oder so. Also es gibt diese IgG4-Tests, die viele Heilpraktiker machen. Das ist glaube ich noch ein Thema was erwähnt werden darf oder was ich selber für wissenschaftlich valide genug halte zu erwähnen, sagen wir es mal so. Da ist es so, dass die Ärzteschaft das nicht so gerne sieht und sagt, das hat irgendwie keine Aussagekraft. Die Heilpraktiker arbeiten aber damit und haben auch ganz gute Erfolge damit. IgG4 ist ein Immunmarker im Prinzip der ansteigt, auch wenn man das Lebensmittel sehr sehr häufig konsumiert. Das heißt, wenn ich oft Brot esse, dann habe ich natürlich eine Reaktion darauf, weil im Prinzip alles was an Fremdstoffen in den Körper kommt mit einer Immunantwort beantwortet wird. Ich denke IgG4 kann helfen, man sollte das jetzt nicht unbedingt, das ist jetzt kein Nachweis einer Allergie oder einer Unverträglichkeit. Julia: So als Dogma sozusagen ist es jetzt nicht so das einzige. Nadja: Ja, ganz genau, aber es zeigt schon, dass man gewisse Ernährungsgewohnheiten hat und dass man vielleicht etwas vielfältiger konsumieren darf in Zukunft. Julia: Genau. Und noch auf eine Sache, die du vorhin auch noch kurz sozusagen angerissen hast, weil du gemeint hast, man könnte Nahrungsergänzungsmittel nehmen, Probiotika oder was auch immer. Hast du da selber Erfahrungen oder würdest du sagen, eigentlich muss das nicht unbedingt sein oder gibt’s da was, wo du sagst, ja das kann ich wirklich empfehlen oder das hat für dich gut funktioniert? Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln, 42:51 Nadja: Ja also es ist natürlich immer eine individuelle Entscheidung. Das ist ganz klar. Also man solle das normalerweise eigentlich auch mit jemandem absprechen, der da so ein bisschen Ahnung von Mikronährstoffen hat, also wie du jemand bist, Mikronährstoffcoach oder Orthomolekularmediziner – ein schönes Wort. Aber es geht natürlich in erster Linie auch heute immer um das Thema Symptome, wie kriege ich die jetzt weg. Also das ist ja unsere Tablettenmentalität die wir so haben, und wir wollen diese Sachen nicht mit uns rumschleppen und wir wollen nicht, dass es uns juckt ständig und wir wollen natürlich auch nicht das die Nase läuft usw. Also für mich hat gut funktioniert, und das ist auch etwas was ich weiterhin, wo ich echt Wert darauf lege, ist Omega 3, also Omega 3 Fettsäuren, um das Immunsystem und auch die Psyche zu stabilisieren. Also das ist echt ne gute Sache, ein gutes Fischöl sich zu besorgen oder Krillöl oder mittlerweile gibt’s auch Algenöl, was vegan ist. Also da muss man jetzt nicht mehr unbedingt auf Fische zurückgreifen. Ja, das ist eigentlich das Wichtigste. Ich hatte eine Histaminintoleranz. Also für mich war L-Methionin als Aminosäure relativ wichtig und Vitamin C in rauen Mengen. Das war wirklich ganz lange – ja so ungefähr. Ja also wenn du in einer Umgebung bist, wo du weißt, dass du reagierst, dann konsumierst du deine 5, 6, 7, 8 g Vitamin C am Tag bis der Durchfall kommt. Das ist ja dann wie das Symptom dafür, dass man zu viel davon hat. Aber du hast dafür keine anderen Beschwerden, also funktioniert halt ziemlich gut. Also Vitamin C ist echt ne super Sache. Dann haben wir natürlich einige andere Sachen noch die das Immunsystem stärken, wie Vitamin D. Wobei ich da natürlich auch dafür plädiere, dass man rausgeht im Sommer, anstatt Tabletten einzuwerfen. Julia: Ja, Licht. Nadja: Genau. Also das sind so die wesentlichen wichtigsten Sachen eigentlich. Was Präbiotika angeht und Probiotika, das ist ja auch noch so eine Frage, bin ich ein großer Fan von Fermenten, weil wir noch nicht genau wissen, wie wir das industriell so abwägen können, dass es uns wirklich nützlich ist. Und wenn es möglich ist und man keine Histaminintoleranz hat, dann auf jeden Fall Fermente in die Ernährung einbauen. Julia: Fermentierst du selbst? Nadja: Ja, ja. Ich habe mit allem möglichen experimentiert, und ich bin jetzt so bei Gemüsefermenten. Also viele trinken ja Wasserkefir oder Kombucha oder was man da so haben kann. Je nach dem was man so mag, also ja, da gibt es tolle Sachen. Julia: Ja, toll. Ja Naja, vielen herzlichen Dank. Ich meine wir haben jetzt wirklich einen wunderschönen Querschnitt bekommen über dein über diese Jahre angesammeltes Wissen, das du in deinem neu erschienenen Buch „Allergiefrei“ publiziert hast. Wo kriegt man das Buch? Bezugsquellen für Nadjas Buch „Allergiefrei“, 45:55 Nadja: Also erst mal damit es alle gesehen haben: So sieht es aus, und ihr könnt es bei amazon bestellen, ist im Selbstverlag erschienen, wird on demand gedruckt und direkt zu dir ins Postfach geliefert. Das geht super schnell. Oder als Kindle-Version ist es in Sekunden auf deinem Tablet-Reader, was auch immer du hast. Und ja, also amazon in erster Linie und ich glaube auch in wenigen Tagen müsste es auch über den Buchhandel bestellbar sein für alle die den großen Online-Riesen nicht unbedingt vertrauen, was auch immer, ihre Zahlungsdaten geben wollen. Die können es auch über den Buchhandel bestellen. Julia: Ok, super. Ja ich meine das tolle halt an dieser Möglichkeit ist, dass es eben wirklich, auch vom Umweltgedanken her, erst gedruckt wird, wenn es auch wirklich bestellt ist. Nadja: Toll, oder? Julia: …und man die Möglichkeit hat, das im Eigenverlag zu publizieren solche Dinge. Nadja: Ja richtig, ganz genau. Julia: Ja cool. Natürlich werden wir verlinken - das ist eh ganz klar - zu dir, zum Buch, wo man es bekommt. Noch mal auch die Dinge die du erwähnt hast würde ich ganz gerne verlinken, dass wir dann alle Ressourcen zusammen haben. Ja, dann vielen herzlichen Dank für deine Zeit! Nadja: Ja gerne, hat mir super viel Spaß gemacht. Vielen Dank, ist ja ein Herzensthema! Julia: Eben! Mir hat’s auch riesig viel Spaß gemacht. Ich habe wieder irrsinnig viel gelernt. Also weil grad das Thema ist so komplex und eben wenn man sich 5 Jahre mit nichts anderem beschäftigt, das ist einfach ein unglaublicher Wissensschatz, den du da angehäuft hast und der jetzt, nachdem du es geschafft hast, das in so einem tollen wirklich unglaublich gut gelungenen Buch niederzuschreiben, jetzt auch so vielen anderen Menschen damit helfen kannst, das zugänglich machen kannst und das ist wirklich unglaublich viel wert. Und danke dafür, dass du dir diese Zeit genommen hast, weil Buch schreiben ist Schweiß und Tränen und Blut und viel, viel, viel, viel Arbeit! Also wirklich toll, super gelungen und ich kann es nur jedem ans Herz legen und selbst wenn man jetzt nicht unbedingt selbst mit einer Allergie zu kämpfen hat, ist es trotzdem unbedingt ein lesenswertes Buch, weil man lernt sehr sehr viel andere Dinge und irgendwie einbauen kann man die immer und man kann auch davon profitieren, selbst wenn man jetzt nicht akut zumindest glaubt, keine Allergie zu haben oder keine Unverträglichkeit. Aber vieles kommt dann vielleicht erst auf. Nadja: Dankeschön, ja freut mich wenn es dir gefallen hat. Und ich freue mich natürlich über jedes Feedback und jede Bewertung die es dazu gibt. Kritisiert mich, haut mir rüber was ihr noch gelernt habt und was ihr wisst, weil dann wächst das Ganze. Das kann ja jederzeit verändert werden und ich finde das ist eine gute Sache. Julia: Genau, super. Ja dann, also vielen Dank und schönen Abend! Nadja: Danke, ebenfalls. Tschüß! Julia: Ciao. ##Bücher allergiefrei! Lebensmittelallergien und Unverträglichkeiten Verstehen. Lindern. Heilen. Webseiten Nadja Polzin - foodlinx Nadja Polzin - foodlinx.de | Paleo Low Carb - JULIAS BLOG | (auf Facebook folgen)
Nicht nur Anna gewöhnt sich langsam an den Alltag in ihrem vernetzten Zuhause. Immer mehr Menschen begeistern sich für Smart Home-Technologien. Wie es sich mit den neuen Mitbewohnern lebt, das schildert diese Reportage aus der Gegenwart. Produktion: Philip Banse Musik: Broke For Free mit dem Titel „Like Swimming“ (CC BY 3.0). Diese Episode steht unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 3.0 (CC BY 3.0). ANNA - Das vernetzte Leben Ein Projekt von iRights e.V., gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.
Story: Nach einem Autounfall wacht die junge Michelle in einem Schutzkeller auf. Darin befinden sich auch der Besitzer des Hauses und ein weiterer Mann, die behaupten, dass die Außenwelt nicht mehr sicher sei. Ohne zu wissen, wo sie sich überhaupt befindet, wächst das Mißtrauen in ihr gegenüber ihren beiden Mitbewohnern. Kinostart: 31.03.2016 (Paramount Pictures Germany) Drama, Thriller, Horror, Science-Fiction, Mystery Land: USA 2016 Laufzeit: ca. 104 min. FSK: 16 Regie: Dan Trachtenberg Drehbuch: Matthew Stuecken, Josh Campbell, Damien Chazelle Buch: Josh Campbell Mit: Mary Elizabeth Winstead, John Goodman, John Gallagher Jr., Douglas M. Griffin, Suzanne Cryer,... http://www.youtube.com/watch?v=5wdP1ae0Q7U
Story: Nach einem Autounfall wacht die junge Michelle in einem Schutzkeller auf. Darin befinden sich auch der Besitzer des Hauses und ein weiterer Mann, die behaupten, dass die Außenwelt nicht mehr sicher sei. Ohne zu wissen, wo sie sich überhaupt befindet, wächst das Mißtrauen in ihr gegenüber ihren beiden Mitbewohnern. Kinostart: 31.03.2016 (Paramount Pictures Germany) Drama, Thriller, Horror, Science-Fiction, Mystery Land: USA 2016 Laufzeit: ca. 104 min. FSK: 16 Regie: Dan Trachtenberg Drehbuch: Matthew Stuecken, Josh Campbell, Damien Chazelle Buch: Josh Campbell Mit: Mary Elizabeth Winstead, John Goodman, John Gallagher Jr., Douglas M. Griffin, Suzanne Cryer,... http://www.youtube.com/watch?v=5wdP1ae0Q7U
Jutta van Amern berichtet heute über den Verein "Arbeitskreis Fremde in der Stadt Willich", dessen erste Vorsitzende sie ist. Dieses Interview ergab sich als logische Konsequenz aus der Episode 184, wo Herr Lange berichtete, dass die Flüchtlingsheime mit Freifunk ausgerüstet wurden. Einen Aufnahmetermin hatte ich mit Jutta schon in der Vergangenheit vereinbart, jedoch war dieser leider nicht zu stande gekommen. Somit habe ich dies zum Anlaß genommen einen zweiten Anlauf zu nehmen, welcher diesmal erfolgreich war. Nun habt ihr das Vergnügen in den nächsten 23 Minuten von Jutta zu erfahren, wie es zur Gründung des Vereines kam, welcher Personenkreis betreut wird und welche Erfahrungen Sie persönlich Tag täglich macht. Neben genauen Wünschen, wie sich jeder einbringen kann, hat sie konkrete Anregungen, wie sich die Bevölkerung gegenüber den neuen Mitbewohnern verhalten soll.
Story: Katrin kann es kaum erwarten, mit ihrem Studium zu beginnen. Endlich weg von zu Hause und dem überfürsorglichen Vater, endlich weg von einer düsteren Vergangenheit, endlich ein neuer Lebensabschnitt… endlich Freiheit! Voller Elan startet sie in ihr erstes Semester. Doch bald kommt es zu grausamen Vorfällen und es ist schnell vorbei mit dem unbeschwerten Uni-Alltag. Katrin findet angsterfüllte Video-Botschaften ihrer Zimmervorgängerin Annika, die vor über einem Jahr spurlos verschwand. Kurz darauf fühlt Katrin sich selbst vom Geist Annikas verfolgt. Sie hat Angst, wahnsinnig zu werden – und das Schicksal ihrer Vormieterin erleiden zu müssen. Ihr merkwürdiges Verhalten fällt auch ihren Mitbewohnern auf, die anfangen, Katrin zu mobben. Als bald mehrere von ihnen in Folge auf grausame Weise zu Tode kommen, fällt der Verdacht auf Katrin. Ganz allein sucht sie nach der verschwundenen Annika und wird schließlich mit grausamen Wahrheiten konfrontiert: über ihre Kommilitonen, sich selbst – und Annika… DVD/BLU RAY-Release: 10.10.2013 (EuroVideo Medien GmbH) Zimmer 205 – Traust du dich rein? Horror, Mystery, Thriller Land: Deutschland 2011 Laufzeit: ca. 103 min. FSK: 16 Regie: Rainer Matsutani Drehbuch: Eckhard Vollmar Mit Jennifer Ulrich, Julia Dietze, André Hennicke, Inez Bjørg David, Tino Mewes, … https://www.youtube.com/watch?v=e97c5svWduo
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Jojo und Reza wohnen in einer neuen WG – leider ohne Mark. Er musste zu seinen Eltern ziehen. In der neuen Wohngemeinschaft sind aber noch zwei Zimmer frei. Daher suchen Reza und Jojo nach neuen Mitbewohnern.
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Sind Frauen ordentlicher als Männer? Eine Frau berichtet von ihren Erfahrungen in einer Wohngemeinschaft mit zwei männlichen Mitbewohnern. Haben sie einen Putzplan? Kommt vielleicht sogar ein Putzmann oder eine Putzfrau? Und was bedeutet „relativ sauber“?