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Mohaupt, Dietrich www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Der 21jährige Lorenz A. stirbt in Oldenburg durch Polizeischüsse. Bundesweit gehen Menschen im Gedenken auf die Straße und fordern Aufklärung. Hat Deutschland ein Problem mit Polizeigewalt? Und: Stehen Indien und Pakistan vor einem Krieg? (20:13) Schulz, Josephine
Nach den tödlichen "Polizeischüssen" in Oldenburg laufen die Ermittlungen auf Hochtouren +++ Jedes Jahr zum TÜV! Was sagt der ADAC zur Idee der EU-Kommission?
Der 21jährige Lorenz A. stirbt in Oldenburg durch Polizeischüsse. Bundesweit gehen Menschen im Gedenken auf die Straße und fordern Aufklärung. Hat Deutschland ein Problem mit Polizeigewalt? Und: Stehen Indien und Pakistan vor einem Krieg? (20:13) Schulz, Josephine
Weitere Themen: 10 Jahre Masterplan "Ems" / EWE-Jahresbilanz 2024
In Oldenburg hat ein Polizist einen 21-jährigen Schwarzen erschossen. Der Fall hat eine Debatte über Polizeigewalt und Rassismus ausgelöst. Einzelheiten von NDR-Reporter Pascal Klug.
Bremen kauft Tinyhäuser für Krankheitsausbrüche auf Schiffen / Die Stadt Sulingen sammelt alte Handys zum Recyceln
Weitere Themen: Warnstreik im Landkreis Stade bremst Nahverkehr aus / Bremervörde ein Jahr nach Verschwinden des sechsjährigen Arian
CDU-Politiker Voigt zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt, Die Meinung, Bundestag: Wahlkampf statt Regierungsarbeit, Lage der Christen nach dem Sturz von Assad in Syrien, Urteil im Fall Dramé: Freisprüche im Prozess um tödliche Polizeischüsse, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Treis-Karden: Der Mosel-Stau, Das Wetter
CDU-Politiker Voigt zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt, Die Meinung, Bundestag: Wahlkampf statt Regierungsarbeit, Lage der Christen nach dem Sturz von Assad in Syrien, Urteil im Fall Dramé: Freisprüche im Prozess um tödliche Polizeischüsse, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin aus Treis-Karden: Der Mosel-Stau, Das Wetter
Polizisten haben in diesem Jahr im Dienst deutlich mehr Menschen erschossen als in den Vorjahren. Der Polizeibeauftragte des Bundes, Uli Grötsch, führt das unter anderem auf die steigende Gewalt gegen Polizisten zurück.
Schmidt, Ingmar www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Schmidt, Ingmar www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
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Nach Druck von außen will Israel mehr Hilfen in den Gazastreifen zulassen + + Es gibt viele Vorwürfe und ungeklärte Fragen nach den tödlichen Polizeischüssen auf einen Mann in Nienburg
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Christian Kiefer (Geschäftsführer der Mobile Learning Labs GmbH) Christian Kiefer ist Geschäftsführer der Mobile Learning Labs GmbH. Die Mobile Learning Labs wurde 2015 von mehreren Kollegen eines Berliner Mobile Game Development Startups gegründet. Das Team verfügt über langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Spielen sowie der Konzeption und Umsetzung von digitalen Lerninhalten. So hat Christian Internationale Medieninformatik an der HTW Berlin studiert. Während seines Studiums war er im Teaching And Learning Technology Center der Hochschule tätig. Vor der Gründung der Mobile Learning Labs GmbH arbeitete er in verschiedenen Berliner Startups aus der Gaming Branche. Die Mobile Learning Labs GmbH entwickelt seit 2015 Quizzer – das international preisgekrönte System zum spielerischen, mobilen Lernen mit Quiz. Das System wird in Unternehmen verschiedensten Größen und in den verschiedensten Bereichen eingesetzt, so z.B. für die Ausbildung von Einzelhandelskaufleuten bei EDEKA, bei Polizeischüler:innen in der Schweiz, Finanzexperts in Österreich oder Drohnenpiloten bei der EnBW. Seit neuem können die Inhalte für Quizzer auch schnell und einfach per KI generiert werden. Themen Mit Christian Kiefer (Geschäftsführer der Mobile Learning Labs GmbH) habe ich in der GainTalents-Podcastfolge 343 über Aus- und Weiterbildung mit Gamification und Game Based Learning gesprochen. Herzlichen Dank an Christian für den sehr guten Podcast und für die vielen tollen Insights zum Thema. Aus- und Weiterbildung mit Gamification und Game Based Learning Gamification: Spielmechaniken in einen spielfremden Kontext bringen Spielerische Elemente werden in eine Lernanwendung eingebracht Einen Highscore an ein web-based Training dranhängen ist keine Gamification :-)! Game based learning: die Lernanwendung wirkt für den Nutzer wie ein Spiel z.B. eine Quizapp - Nutzer/-in ist in einer Spielanwendung und merkt eigentlich gar nicht, dass er/sie Lerninhalte vermittelt bekommt Personalisierung sorgt für Emotionalisierung (z.B. virtuelle Spielteilnehmer sehen aus, wie Mitarbeitende im Unternehmen) spielerische Lösungen sollten: optisch gut / grafisch sehr gut umgesetzt sein typische Spielekriterien erfüllen: zu üben, sich verbessern, zu scheitern, Erfolgserlebnisse ermöglichen Einführung einer spielerischen Lösung - worauf kommt es an: Freiwilligkeit ist zu beachten Nutzer müssen das Gefühl bekommen, dass sie in einem geschützten Raum sind Präsentation im Rahmen von Trainings und Seminaren (spielerisch die Nutzung testen) Regelmäßig neue Inhalte in die spielerische Lösung einfließen lassen Einbindung des Betriebsrates ist sehr wichtig - früh in die Konzeption einbinden Nutzung am Arbeitsplatz sollte erlaubt werden (die meisten Nutzer spielen aus Erfahrung aber in der Freizeit) Welche Trends gibt es in den nächsten Jahren? Gaming-Technologie entwickelt sich sehr dynamisch Einbindung von KI für eine intelligente Content-Steuerung in einer App AR/VR ist spannend für die Zukunft (aber die Hardware ist heute noch teuer) #employeejourney #ausundweiterbildung #Employeeexperience #education #gamification Shownotes Links - Christian Kiefer LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-kiefer-17b43749/ Webseite: https://ml-labs.com Alle Hörer:innen sind eingeladen, unverbindlich Quizzer zu testen. Kontakt an: info@ml-labs.com Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Die Nachrichten aus Mannheim und der Rhein-Neckar-Region am 4. Januar 2024.
In Dortmund beginnt der Prozess um den Tod des 16-jährigen M. Dramé. Polizist:innen müssten trotz Bedrohung jede Lage differenziert einschätzen, sagt Polizeiwissenschaftler Rafael Behr: "Das müssen wir von professionellen Gewaltanwendern einfach verlangen." Von WDR 5.
Nur noch wenige Tage, dann startet der Prozess im Fall Mouhamed Lamine Dramé. 498 Tage nach den tödlichen Polizeischüssen müssen sich ab dem 19.12.2023 fünf der insgesamt über zehn beteiligten Beamt*innen der Wache Nord vor dem Dortmunder Landgericht verantworten. Am 08.08.2022 wurde der 16-jährige Mouhamed Lamine Dramé von der Dortmunder Polizei erschossen, nachdem er weniger […]
Wenn wir es nicht besser wüssten, man müsste davon ausgehen, dass die Macher von „House of Cards“ von unserem heutigen Fall inspiriert wurden. Der bietet nämlich alles, was Frank Underwood braucht, um sich für seine nächste Intrige inspirieren zu lassen: Einen charmanten Rotlicht-König, eiskalte Erpressung, einen spektakulären Gefängnisausbruch und einen Mord, der auch heute - fast 40 Jahre später - noch nicht aufgeklärt wurde. Was hier passiert ist, findet unser heutiges Ermittlerteam heraus: Booktokerin Jess Hengel (itsjessamess) und Thriller-Autor Leons Sachs. Unser Gastermittler*innen:Jess Hengel (@itsjessamess) begeistert auf Tiktok über 400.000 Follower*innen mit ihren Buchvorstellungen und Lesetipps. Ob ihr ihre Lesebegeisterung auch beim Lösen unseres True Crime Mysterys hilft? Leon Sachs ist Autor und Journalist. In seiner aktuellen Thriller-Reihe bilden Polizeischülerin Johanna Böhm und der Ex-Geheimdienstler Rasmus Falk ein ungewöhnliches Ermittlerteam. Weitere Infos zu Leon und seinem neusten Thriller „Die Villa“ findet ihr hier.***Ihr kennt einen Fall, den unsere Gäste unbedingt einmal errätseln sollten? Dann schreibt uns an crimegames@penguinrandomhouse.de*** Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Folge #237: Heute spreche ich mit Leon Sachs über sein neues Buch "Die Villa". In dem Buch geht es um die Polizeischülerin Johanna Böhm. Johanna erreicht ein Hilferuf: Johannas beste Freundin Alice befürchtet, dass ihre Cousine Faith aus der nigerianischen Heimat nach Hamburg verschleppt worden ist. Ist Faith in die Fänge skrupelloser Menschenhändler geraten? Johanna wendet sich an Rasmus Falk, ihren Weggefährten aus vergangenen Tagen. Während sich vor ihnen die Abgründe aus Gier und Unterdrückung auftun, geraten Johanna und Alice selbst in größte Gefahr. Mach es dir gemütlich und viel Spaß beim Hören!
Benni und Chris (Namen geändert) kennen sich schon lange. Jetzt sind sie zusammen in der Ausbildung zu Polizeibeamten. An einem Abend im Februar 2019 sind sie beide auf der Stube in der Würzburger Kaserne. Mit ihren Waffen. Als sie einen Einsatz nachspielen, passiert es: Benni - der annimmt, dass seine Waffe entladen ist - schießt auf Chris. Und trifft ihn in den Kopf. Wenig später stirbt der junge Mann im Krankenhaus. Doch wer trägt die Verantwortung für dieses Unglück?
Der Tag in NRW: Erster Schultag für die i-Dötzchen; Interview mit NRW-Schulministerin Feller; Jahrestag: Tödliche Polizeischüsse in Dortmund; Oeventrop will keine Gratulationen von rechts; Anhörung zu Überstunden von Landesbeamten; Zum dritten Mal: Rektorenwahl an der Universität Siegen; Köln will sauberer werden: Pläne vorgestellt; 4.000 Spiel- und Warenautomaten gesammelt. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Heide Rasche.
U.a. mit diesen Themen: Macron zu tödlichen Polizeischüssen von Nanterre / Dramatische Austrittswelle in der katholischen Kirche / Evaluierungsbericht Gasspeichergesetz / Drogentests vom Amt / Neue Streiks bei der Bahn?
Polizeischüsse in Bad Salzuflen, Massenschlägereien in Castrop-Rauxel oder Essen - Innenminister Reul muss sich im Landtag erklären. Trockene Böden, schwierige Frühjahrssaat - Die Bauern in NRW und die Ernteaussichten Von Brocker Michael.
Der Tag in NRW: Landtag debattiert über Asylrecht; OVG-Urteil zu Baumhaus-Räumung; Aachener nehmen an Raketenwettbewerb teil; Erster Rotwein von der Emscher; Diskussion um Polizeischüsse in Bad Salzuflen; Bahnprobleme am Samstag in Köln; Zukunftsmanagerin gegen leere Innenstädte; Die Rettung einer Dorfkneipe; Karl-May-Festspiele in Elspe starten. Moderation: Benjamin Sartory. Von WDR 5.
Jana Stierli und Nando Wüthrich fangen gemeinsam eine zweijährige Ausbildung bei der Polizei Basel-Landschaft an. «Reporter» zeigt, wie aus Zivilisten Polizisten werden. Jana Stierli ist 21 und hat gerade ihre Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau abgeschlossen, als sie in ihren eigentlichen Traumberuf einsteigt: Sie will zur Polizei. Zusammen mit Jana Stierli fängt auch der 24-jährige Nando Wüthrich bei der Polizei Basel-Landschaft an. Er arbeitete zuletzt im Eventmanagement und tritt nun in die Fussstapfen seines Vaters: Der ist ebenfalls Kantonspolizist, allerdings in Basel-Stadt. Reporter Simon Christen hat Jana Stierli und Nando Wüthrich durch ihr Jahr an der Polizeischule begleitet – und durch ihr anschliessendes Praxisjahr bei der Polizei Basel-Landschaft.
Jana Stierli und Nando Wüthrich fangen gemeinsam eine zweijährige Ausbildung bei der Polizei Basel-Landschaft an. «Reporter» zeigt, wie aus Zivilisten Polizisten werden. Jana Stierli ist 21 und hat gerade ihre Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau abgeschlossen, als sie in ihren eigentlichen Traumberuf einsteigt: Sie will zur Polizei. Zusammen mit Jana Stierli fängt auch der 24-jährige Nando Wüthrich bei der Polizei Basel-Landschaft an. Er arbeitete zuletzt im Eventmanagement und tritt nun in die Fussstapfen seines Vaters: Der ist ebenfalls Kantonspolizist, allerdings in Basel-Stadt. Reporter Simon Christen hat Jana Stierli und Nando Wüthrich durch ihr Jahr an der Polizeischule begleitet – und durch ihr anschliessendes Praxisjahr bei der Polizei Basel-Landschaft.
Der Tag in NRW: Nach Falschmeldungen: Erdbebenpanik; Anklageerhebung nach tödlichen Polizeischüssen; 600 Fälle bei Diskriminierungsstelle im Fußball gemeldet; Neues in Panorama; Die Krise auf dem Wohnungsmarkt; Ratingen rüstet sich für Altweiber. Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5 Susi Makarewicz.
Als Thorsten Grünwald seine Mails öffnet, trifft ihn fast der Schlag. Dann greift er zum Telefon und ruft die Polizei. Was ist hier nur los? Cybercrime-Experte Cem Karakaya und Thrillerautor Leon Sachs finden es heraus.Unsere Gastermittler:Cem Karakaya ist Experte für Cybercrime. Nach einer Karriere bei der türkischen Polizei war er einige Jahre bei Interpol tätig. Inzwischen berät er Firmen im Bereich Cybercrime und Prävention. Weitere Infos zu Cem und seinem Buch „Die Cyper-Profis“ mit Co-Autorin Tina Groll findet ihr hier.Leon Sachs ist Autor und Journalist. In seiner neuen Thriller-Reihe bilden Polizeischülerin Johanna Böhm und der Ex-Geheimdienstler Rasmus Falk ein ungewöhnliches Ermittlerteam. Weitere Infos zu Leon und „Der Zirkel“ findet ihr hier.Ihr kennt einen Fall, den unsere Gäste unbedingt einmal errätseln sollten? Dann schreibt uns an crimegames@penguinrandomhouse.de+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 16-Jährige Mouhamed Dramé soll vor den tödlichen Polizeischüssen im August in Dortmund nicht von den Polizeibeamten gewarnt worden sein. Wie konnte der Einsatz so eskalieren? Eine Einschätzung dazu von Polizeiwissenschaftler Thomas Feltes. Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Neues Erkenntnisse zu tödlichen Polizeischüssen; TV-Doku über den Gasmarkt; Wuppertaler Martinszug; Westblick-Panorama; Neue Vorwürfe gegen Kölner Kardinal; WDR5-Stadtgespräch. Moderation: Beate Kowollik. Von WDR 5.
Themen: Bürgergeld: Etikettenschwindel zulasten der Ärmsten? | "Heißer Herbst": Protest von links oder rechts? | Tödliche Polizeischüsse: Polizisten außer Kontrolle?
Themen: Bürgergeld: Etikettenschwindel zulasten der Ärmsten? | "Heißer Herbst": Protest von links oder rechts? | Tödliche Polizeischüsse: Polizisten außer Kontrolle?
Der Tag in NRW: Warntag und Sirenenalarm in NRW; Sankt Augustin probt für den Strom-Blackout; Im Rhein treibt nun eine Müllfalle; Senfmühle in Monschau bekommt ersehnte Lieferung; Live vor dem Stadtgespräch in Dortmund zu tödlichen Polizeischüssen. Moderation: Wolfgang Meyer Von Niklas Schenk WDR 5.
Entlastungspaket kommt - aber für wen? Reiseportal muss Hotelbewertungen auf Fakes prüfen. Suspendierung nach Polizeischüssen auf 16-Jährigen. Von Thomas Schaaf.
Bei der Stadt Düsseldorf ist das Thema Sparen gerade allgegenwärtig. Sowohl steigende Baukosten, als auch der Preissprung bei der Energie, sorgen für viele Sitzungen im Rathaus - Ausgaben werden nochmal genauer geprüft.
Der Fall um den in Dortmund von Polizeischüssen getöteten 16-Jährigen Jugendlichen wirft noch immer viele Fragen auf. Fragen, denen sich gestern NRW-Innenminister Herbert Reul in einer Sondersitzung des Hauptausschusses im Landtag gestellt hat. Über die Einzelheiten sprechen wir im Podcast.
Licht aus in Schaufenstern: Ein Kommentar zum Stromsparen in den Innenstädten. Reaktion auf Rassismus-Vorwürfe: Ravensburger nimmt einige Winnetou-Bücher vom Markt Von Sarah Pradel.
Hier in Düsseldorf müssen aktuell immer mehr Restaurants, Bars oder Kneipen schließen. Immer wieder hören wir von Gastronomen, dass die aktuelle Personalnot dafür verantwortlich ist. Deshalb schaut die Gastro-Szene auch mit sehr gemischten Gefühlen auf Herbst und Winter. / Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse in Dortmund sind nach wie vor viele Fragen offen. Die NRW-SPD fordert eine umfängliche Aufklärung vom Innenminister - und dass die Sicherheitspolitik umstrukturiert wird. Mehr Infos gibt es in dieser Folge.
Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse in Dortmund sind nach wie vor viele Fragen offen. Die NRW-SPD fordert eine umfängliche Aufklärung vom Innenminister - und dass die Sicherheitspolitik umstrukturiert wird. Mehr Infos gibt es in dieser Folge.
Im Bonn-Aufwacher geht es heute um einen ICE auf Irrwegen, Energiesparmaßnahmen in der Bonner Innenstadt und den ungewöhnlichen Protest von Klimaaktivisten. Topthema: NRW-SPD fordert im Fall des Todes eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse in Dortmund aufklärung.
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Höwelhans, Christinawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Kanzler Scholz, stellt sich zum ersten Mal in der Sommer-Pressekonferenz den Fragen der Hauptstadt-Reporter+++Nach den tödlichen Polizeischüssen in Dortmund gibt es Kritik an dem Einsatz
Die Themen: Sommerkonferenz Scholz ++Wasserknappheit gefährdet Stromversorgung ++ Waldbrände Frankreich nicht unter Kontrolle ++ Tödliche Polizeischüsse in Dortmund ++ Baden-Württemberg gehen die Unterkünfte für Ukrainer aus
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Höwelhans, Christinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Am 31. Januar 2022 erlangt der Ort Kusel in Rheinland-Pfalz traurige Berühmtheit. Am frühen Montagmorgen werden eine 24-jährige Polizeischülerin und ein 29-jähriger Polizeikommissar tot auf einer Landstraße gefunden. Erst später rekonstruieren die Behörden, wie brutal dieser Polizeieinsatz und damit auch das Leben der Polizeibeamt:innen endete. stern-Reporter Jonah Lemm hatte exklusive Einblicke in hunderte Seiten Akten zu diesem Fall und berichtet, wie aus einer Lappalie gleich zwei Morde wurden. Der Prozess gegen zwei Angeklagte wird heute fortgesetzt.++++Artikel von Jonah Lemm: https://www.stern.de/gesellschaft/mordfall-kusel--ermittlungsakten-zeichnen-bild-einer-hinrichtung-32489084.html++++Das Gespräch mit Jonah Lemm beginnt in der Langversion bei Minute 5:54 .++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapo;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Am 31. Januar 2022 erlangt der Ort Kusel in Rheinland-Pfalz traurige Berühmtheit. Am frühen Montagmorgen werden eine 24-jährige Polizeischülerin und ein 29-jähriger Polizeikommissar tot auf einer Landstraße gefunden. Erst später rekonstruieren die Behörden, wie brutal dieser Polizeieinsatz und damit auch das Leben der Polizeibeamt:innen endete. stern-Reporter Jonah Lemm hatte exklusive Einblicke in hunderte Seiten Akten zu diesem Fall und berichtet, wie aus einer Lappalie gleich zwei Morde wurden. Der Prozess gegen zwei Angeklagte wird heute fortgesetzt.++++Das Gespräch mit Jonah Lemm beginnt bei Minute 5:54.++++Die Bornholm-Reportage von Rune Weichert: https://www.stern.de/politik/ausland/einst-war-bornholm-von-sowjets-besetzt--wie-ist-die-stimmung-auf-der-insel--unweit-von-kaliningrad---32501806.html ++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapo;Mitarbeit: Rune Weichert;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die ausgebrochenen Straftäter aus dem Maßregelvollzug in Weinsberg, der Paketbomber, der eine Explosion in der Lidl- Zentrale in Neckarsulm verursacht hat und die Randalierer der Stuttgarter Krawallnacht – sie alle wurden bei oder nach der Tat von Überwachungskameras oder Handys gefilmt. Eigentlich sollte das der Polizei die Arbeit erleichtern. Doch die richtigen Personen solchen teils schlechten Aufnahmen zuzuordnen ist eine Herausforderung, für die man absolute Spezialisten braucht, deren Fähigkeiten einem beinahe schon übernatürlich vorkommen: Die Rede ist von sogenannten Super Recognisern. Redakteurin Lisa Könnecke hat über dieses spannende neue Gebiet der Polizeiarbeit mit Florian Rohmann gesprochen. An der Baden-Württembergischen Hochschule für Polizei in Villingen-Schwenningen koordiniert der 34-Jährige Super-Recogniser-Tests, die seit etwa einem Jahr allen Polizeischülern angeboten werden.
Weitere Themen: Nach tödlichen Polizeischüssen in Harsefeld - Ermittlungen eingestellt / Vermimttlung von Wohnungen an Flüchtlinge in Uelzen stockt.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Gewalt bei Protesten in den Niederlanden Bei einer Kundgebung gegen schärfere Corona-Regeln ist es in Rotterdam zu schweren Ausschreitungen gekommen. Nach Schüssen der Polizei soll es sieben Verletzte gegeben haben, teilte die Polizei in der niederländischen Hafenstadt mit. Randalierer hatten Polizeiautos in Brand gesteckt sowie Polizisten und Feuerwehrleute mit Gegenständen beworfen. Die Proteste richteten sich gegen Überlegungen der Regierung, angesichts steigender Corona-Infektionszahlen eine 2G-Regel in den Niederlanden einzuführen. Zugang zu Veranstaltungen, Cafés und Restaurants gäbe es dann nur noch für Geimpfte und Genesene. Genehmigung für Corona-Tabletten Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat dem Corona-Medikament Molnupiravir des US-Pharmariesen MSD eine Notfallzulassung erteilt. Die Tabletten könnten zur Behandlung von COVID-19-Patienten eingesetzt werden, bei denen das Risiko einer schweren Erkrankung droht, teilte die EMA mit. Das Mittel verringert die Fähigkeit des Coronavirus, sich in Körperzellen zu vermehren, und mildert damit den Krankheitsverlauf. Außerdem prüft die EMA derzeit auch das Medikament Paxlovid des US-Pharmakonzerns Pfizer. Paxlovid kann ebenfalls in Tablettenform von COVID-19-Patienten eingenommen werden. Bayern und Sachsen ziehen Notbremse Mit massiven Maßnahmen reagieren die Landesregierungen in München und Dresden auf die stark steigende Zahl der Corona-Infektionen im Südosten Deutschlands. In Bayern sollen laut Ministerpräsident Markus Söder von Mitte kommender Woche an für Ungeimpfte strikte Kontaktbeschränkungen gelten. Alle Clubs, Diskotheken und Bars müssen für die nächsten drei Wochen schließen, Weihnachtsmärkte soll es nicht geben. Ähnliche Maßnahmen sollen in Sachsen bereits am Montag in Kraft treten, wie Sozialministerin Petra Köpping mitteilte. Zudem werden dort Großveranstaltungen, Feste, Messen und auch die Beherbergung von Touristen untersagt. Saakaschwili nimmt wieder Nahrung zu sich Nach der Verlegung in ein Militärkrankenhaus hat Georgiens Ex-Präsident Michail Saakaschwili seinen Hungerstreik beendet. Der 53-Jährige befinde sich weiter in einem lebensbedrohlichen Zustand, sagte sein Arzt Nikolos Kipschidse. Er werde intensivmedizinisch betreut. Saakaschwili war Anfang Oktober nach acht Jahren im Exil aus der Ukraine nach Georgien zurückgekehrt und kurz darauf festgenommen worden. Aus Protest gegen seine Inhaftierung nahm er sieben Wochen lang keine Nahrung zu sich. Die Behörden werfen ihm Amtsmissbrauch vor. Er weist die Anschuldigungen als politisch motiviert zurück. Polizeischüler posieren als Nazis Im Westen Kolumbiens haben Polizeianwärter bei einer Veranstaltung SS-Uniformen getragen und Nazisymbole zur Schau gestellt. Ein Teilnehmer hatte sich als Adolf Hitler verkleidet, wie Fotos in sozialen Netzwerken zeigten. Der Direktor der Polizeischule in Tuluá wurde entlassen. Präsident Iván Duque sowie die deutsche und die israelische Botschaft in Bogotá verurteilten die Vorgänge als Verharmlosung der NS-Herrschaft. Das kolumbianische Verteidigungsministerium betonte, die Veranstaltung habe in keiner Hinsicht den politischen Leitlinien bei der Ausbildung von Sicherheitskräften entsprochen. Freispruch im Kenosha-Prozess Im US-Bundesstaat Wisconsin ist ein junger Todesschütze freigesprochen worden. Der angeklagte Kyle Rittenhouse hatte bei Anti-Rassismus-Protesten in der Stadt Kenosha zwei Männer erschossen und ein dritten verletzt. Die Geschworenen befanden den zum Tatzeitpunkt 17-Jährigen in allen Anklagepunkten für nicht schuldig. Rittenhouse hatte nach eigenen Angaben im August 2020 Geschäfte vor Plünderern schützen wollen. US-Präsident Joe Biden rief dazu auf, das Urteil zu akzeptieren, auch wenn ein "Gefühl des Ärgers" zurückbleibe. Anti-Waffen- und Bürgerrechtsgruppen sprachen von einem "Justizirrtum". Biden ist fit Erstmals in seiner Amtszeit hat Joe Biden den für US-Präsidenten üblichen regelmäßigen Gesundheits-Check absolviert. Nach Angaben seines Arztes ist Biden ein gesunder, kräftiger 78 Jahre alter Mann, der fit sei, erfolgreich die Pflichten der Präsidentschaft auszuüben. Das jüngst vermehrt von der Öffentlichkeit bemerkte Räuspern und Husten des Präsidenten führte der Mediziner auf gelegentliches Sodbrennen zurück. Zum anderen sei Bidens Gang etwas steifer. Hier empfahl der Arzt orthopädische Einlagen.
Heute geht es um ein Abendblatt-Interview mit Gesundheitssenatorin Melanie Leonhard, in dem es unter anderem um eine mögliche Impfpflicht gegen Corona geht. Weitere Themen: Impfstoff von Astrazeneca droht zu verfallen, ein Kommissar soll Polizeischülerinnen belästigt haben – und Hamburgs Unternehmen schwenken bei Dienstreisen um.
Die Besatzung des AKAS-Dampfers lässt noch einmal Folge 80 Revue passieren, spricht über die Gefahren durch freilaufende Polizeischüler und hangelt sich von der überreifen Banane auf Stalins Teller zum großen Themenfeld verkürzte Kapitalismuskritik.
Auf der Terrasse einer alternativen Hausgemeinschaft in Halle findet man einen toten Polizeischüler. Niemand kann den Fall aufklären. Der AfD kommt das gelegen. In Folge 84 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem Investigativreporter Martin Nejezchleba über einen rätselhaften Tod und seine politische Instrumentalisierung Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und ist hier online bestellbar: https://shop.zeit.de/sortiment/die-zeit-magazine/zeit-verbrechen/ Das Stück „Warum starb sein Sohn?“ von Martin Nejezchleba und Josa Mania-Schlegel erschien im August 2020 auf der Kriminalseite Recht & Unrecht. Sie finden es hier: https://www.zeit.de/2020/36/todesfall-halle-polizeischueler-linkes-hausprojekt-afd
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hamas feuert weiter Raketen auf Israel Im seit Tagen eskalierenden Konflikt zwischen Israel und der palästinensischen Hamas hat die israelische Armee nach erneutem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen ihre Gegenangriffe ausgeweitet. In der Nacht zum Samstag wurden durch das Bombardement der Luftwaffe in Gaza-Stadt mehrere Häuser zerstört oder schwer beschädigt. "Es ist noch nicht vorbei", hatte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach einer Sitzung im Verteidigungsministerium mit Blick auf die radikalislamische Hamas gesagt. Er deutete eine mögliche nochmalige Verstärkung der israelischen Vergeltungsangriffe an. Solidarität bei jüdischem Gottesdienst in Berlin Nach antisemitischen Vorfällen haben Vertreter der Bundespolitik einen Sabbat-Gottesdienst besucht. Israel und der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland versicherten sie dabei ihre Solidarität. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht sagte bei dem Solidaritätsgottesdienst des Berliner Jüdischen Bildungszentrums Chabad, in ganz Israel, besonders in Jerusalem und Tel Aviv, übten Extremisten Gewalt aus. Dieser Terror mache fassungslos und wütend. Mit Blick auf Kundgebungen und antisemitische Angriffe in Deutschland betonte die Ministerin, diese seien eine Schande für unser Land. Kreml stuft USA als "unfreundlichen Staat" ein Russland hat die USA auf eine neue Liste "unfreundlicher ausländischer Staaten" gesetzt. Gleiches gilt für Tschechien. Mit der Einstufung gehen Einschränkungen für die Arbeit der Botschaften einher. Die Negativliste geht auf einen Auftrag von Kremlchef Wladimir Putin zurück. Die russisch-amerikanischen Beziehungen werden unter anderem durch die wachsenden Spannungen im Ukraine-Konflikt und Moskaus Umgang mit dem inhaftierten Kreml-Kritiker Alexej Nawalny belastet. Zwischen Tschechien und Russland tobt derzeit ein heftiger Streit um eine Geheimdienstaffäre. WHO fordert Impfstoff für ärmere Länder statt für Kinder Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat an reiche Nationen appelliert, Corona-Impfstoff an ärmere Länder zu spenden, statt jetzt damit Kinder zu impfen. Derzeit stünden nur 0,3 Prozent des globalen Angebots an Impfstoffen Ländern mit niedrigem Einkommen zur Verfügung, sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf. In vielen Ländern sei noch nicht einmal medizinisches und Pflegepersonal gegen COVID-19 geschützt. Die Dosen sollten zum jetzigen Zeitpunkt besser der Initiative Covax zur Verfügung gestellt werden. Das Ziel von Covax ist eine gerechte Verteilung von Impfstoffen. Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 87,3 Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Fälle in Deutschland ist weiter gesunken. Wie das Robert Koch-Institut mitteilte, wurden in den vergangenen sieben Tagen landesweit 87,3 Infektionen pro 100.000 Einwohner nachgewiesen. Vor einer Woche hatte dieser Wert noch bei 121,5 gelegen. Nach Angaben des RKI haben die Gesundheitsämter in Deutschland binnen eines Tages 7894 Corona-Neuinfektionen gemeldet. 177 weitere Todesfälle wurden im Zusammenhang mit dem Krankheitserreger verzeichnet. US-Familie bekommt Millionen-Entschädigung Nach tödlichen Polizeischüssen auf den unbewaffneten Afroamerikaner Andre Hill in Columbus im US-Bundesstaat Ohio zahlt die Stadt den Angehörigen zehn Millionen Dollar Entschädigung. Ein weißer Polizist hatte den 47-Jährigen im vergangenen Dezember erschossen. Die Polizei war gerufen worden, weil ein Mann nachts in einer offenen Garage ein Auto wiederholt startete und ausmachte. Der inzwischen wegen Mordes angeklagte Schütze gab an, er habe geglaubt, Hill habe eine Waffe bei sich gehabt. Eine Waffe wurde allerdings nicht gefunden. Chinesisches Raumfahrzeug landet auf Mars China ist erstmals eine Landung auf dem Mars gelungen. Das Landemodul des chinesischen Raumschiffes "Tianwen-1" setzte mit einem Rover an Bord auf der Oberfläche des Roten Planeten auf, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet. Das Raumschiff war im vergangenen Juli von der Erde aufgebrochen. Bislang haben es nur die USA geschafft, Erkundungs-Fahrzeuge auf dem Roten Planeten zum Einsatz zu bringen. Der Flug zum Roten Planeten und die Landung gelten als äußerst schwierig.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehr als drei Millionen Corona-Fälle in Deutschland In Deutschland haben sich seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als drei Millionen Menschen nachweislich infiziert. Laut Robert Koch-Institut wurden zuletzt 13.245 neue Infektionen und 99 Todesfälle binnen eines Tages registriert. Die Gesamtzahl liegt nun bei 3.011.513 gemeldeten Fällen, die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher liegen. Rechnerisch gelten 2,68 Millionen von ihnen als genesen, wobei jedoch Long-Covid-Effekte nicht berücksichtigt werden. Deutschland erlebt derzeit die dritte Corona-Welle, laut DIVI-Intensivregister sind zurzeit 4.581 Patienten in intensivmedizinischer Behandlung. Wieder Schwarzer in Minneapolis von Polizei getötet Zehn Monate nach der tödlichen Polizeigewalt gegen George Floyd hat in der US-Stadt Minneapolis ein neuer Fall Proteste ausgelöst. Hunderte versammelten sich vor einer Polizeiwache, die Beamten setzten Tränengas und Blendgranaten gegen die Demonstrierenden ein. Zuvor war der 20-jährige Schwarze Daunte Wright von Beamten bei einer Verkehrskontrolle erschossen worden. Eine Beifahrerin wurde durch Polizeischüsse leicht verletzt. Der Vorfall ereignete sich etwa 16 Kilometer entfernt von der Stelle, an der George Floyd durch einen Polizeieinsatz starb - der Fall hatte weltweit Proteste ausgelöst. Union vor der Entscheidung zu Kanzlerkandidatur In den Regierungsparteien CDU/CSU steht eine Entscheidung über die Kanzlerkandidatur womöglich unmittelbar bevor. Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet sagte in einem Interview mit Bild-TV, er gehe davon aus, dass er eine Mehrheit für seine Kandidatur im Präsidium seiner Partei habe. Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hatte ebenso wie der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur erklärt. In Berlin und München waren Gespräche in mehreren Gremien der beiden konservativen Schwesterparteien geplant. Konservativer Bankier wird neuer Präsident in Ecuador Im zentralamerikanischen Ecuador ist der konservative Politiker Guillermo Lasso zum neuen Präsidenten gewählt worden. Nach Auszählung von knapp 98 Prozent aller Stimmen lag der 65-jährige Bankier mit rund 52,5 Prozent vorne. Der Sozialist Andrés Arauz räumte seine Niederlage ein und schwor die Fraktion seiner Partei auf konstruktive Oppositionsarbeit ein. Auf den designierten neuen Präsidenten Lasso warten nach der Amtseinführung Ende Mai viele Herausforderungen: Pandemiebedingt ist die ecuadorianische Wirtschaft eingebrochen, die Kluft zwischen Arm und Reich ist so groß wie seit 2010 nicht mehr. Iran meldet Attacke auf Atomanlage in Natans Inmitten der Gespräche über eine Wiederbelebung des internationalen Atomabkommens mit dem Iran hat das Land von einem "terroristischen" Angriff auf eine seiner wichtigsten Atomanlagen gesprochen. Nach Angaben der iranischen Atomenergiebehörde gab es in der zentralen Anlage zur Urananreicherung in Natans einen Zwischenfall, bei dem aber keine Radioaktivität ausgetreten und niemand verletzt worden sei. Ein israelischer Rundfunkbericht verwies in dem Zusammenhang auf den israelischen Geheimdienst Mossad als möglichen Drahtzieher. Rettungsschiff "Alan Kurdi" wird nicht mehr blockiert Nach sechs Monaten wird das deutsche Seenot-Rettungsschiff "Alan Kurdi" nicht länger von der italienischen Küstenwache festgehalten. Das Verwaltungsgericht in Cagliari auf Sardinien habe entschieden, dass das Schiff freikommen müsse, teilte der Betreiberverein Sea-Eye mit. Der Richter habe seine Anweisung damit begründet, dass Sea-Eye schwere finanzielle Schäden durch die Festsetzung erleide und weitere Schäden entstehen könnten, wenn das Schiff nicht rechtzeitig zu Wartungen nach Spanien überführt werde. Sea-Eye hat nach eigenen Angaben seit 2015 rund 14.000 Menschen aus dem Mittelmeer gerettet. Erster Sieg eines Japaners beim Golf-Masters in Augusta Der Golf-Profi Hideki Matsuyama hat das traditionsreiche Masters im Augusta National Golf Club gewonnen. Der 29-Jährige siegte vor dem US-Amerikaner und Masters-Debütanten Will Zalatoris. Es ist der erste Sieg eines Japaners dort. Als Trophäe bekam Matsuyama das legendäre grüne Sieger-Jackett von seinem Vorgänger Dustin Johnson angezogen und zusätzlich ein Preisgeld von rund zwei Millionen US-Dollar überreicht.
Ab sofort ist KLEINGOLD Euer frischgepresster akustischer Ingwershot für Zwischendurch. Genießt KLEINGOLD um die Wartezeit zwischen den Episoden zu verkürzen oder um einfach mal während einer Zigarettenpause nicht alleine zu sein.Die heutige Premiere startet mit einem Schüler, der seine Freude über die anstehende Faschingsfeier in der Schule mit dem sichtlich überraschten Nils teilt. Und sie endet mit Drogensucht und einem astreinen Rap. Klingt wie eine klassische Gangsterraplaufbahn? Ist es auch. Hört am besten gleich mal rein.KLEINGOLD ist eine Pape- und Nils-Produktion mit freundlicher Unterstützung von dermeckerling.com
Autor: Ottersbach, Niklas Sendung: Dlf-Magazin Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Lockdown in Deutschland geht in die Verlängerung Wegen der weiter hohen Zahl von Corona-Infektionen haben Bund und Länder eine Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar beschlossen. Darüber hinaus sollen die Schutzmaßnahmen verschärft werden. So sind Treffen künftig nur noch mit Mitgliedern aus dem eigenen Haushalt oder mit einer anderen Person erlaubt. In sogenannten Corona-Hotspots mit mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner wird die Bewegungsfreiheit auf 15 Kilometer um den Wohnort beschränkt. Schulen und Kitas sollen im Januar weitgehend geschlossen bleiben. Einige Bundesländer kündigten Vorbehalte an und wollen nicht alle Maßnahmen sofort umsetzen. Demokrat Warnock liegt bei Stichwahl in Georgia vorn Bei den Stichwahlen um zwei Senatsmandate im US-Bundesstaat Georgia haben die Demokraten laut US-Medien einen ersten Erfolg erzielt. Der demokratische Herausforderer Raphael Warnock setzte sich bei der Abstimmung gegen die republikanische Senatorin Kelly Loeffler durch, wie die TV-Sender CNN, CBS und NBC am Morgen berichteten. Der Ausgang der zweiten Stichwahl entscheidet nun darüber, ob die Republikanische Partei des scheidenden Präsidenten Donald Trump im Senat in der Mehrheit bleibt oder ob dort die Demokraten des künftigen Präsidenten Joe Biden die Oberhand erlangen. Keine Anklage nach Polizeischüssen in Kenosha Die Schüsse eines weißen Polizisten auf den Afroamerikaner Jacob Blake in der Stadt Kenosha im US-Bundesstaat Wisconsin haben keine strafrechtlichen Folgen. Der zuständige Staatsanwalt ließ alle Anklagepunkte fallen. Er verwies dabei auf das Recht des Beamten, sich selbst zu verteidigen. Der Polizist hatte Blake im August sieben Mal in den Rücken geschossen. Der Vorfall hatte in den USA landesweite Proteste ausgelöst, die teilweise in Gewalt umschlugen. Nach der Entscheidung der Staatsanwaltschaft, keine Anklage zu erheben, werden nun neue Proteste befürchtet. Kim räumt bei Parteikongress Fehler ein In Nordkorea hat ein Kongress der regierenden Arbeiterpartei begonnen. Zu Beginn des Treffens in der Hauptstadt Pjöngjang räumte Machthaber Kim Jong Un laut staatlichen Medien wirtschaftspolitische Fehler ein. Die Ziele des 2016 aufgestellten Entwicklungsplans seien in fast allen Bereichen verfehlt worden. Bei dem Parteikongress soll ein neuer Fünf-Jahres-Plan aufgestellt werden. Nordkorea ist international weitgehend isoliert. Wegen seines Atomprogramms ist das kommunistische Land zudem Sanktionen unterworfen. Oppositionelle in Hongkong festgenommen Die Polizei in Hongkong hat nach Medienberichten etwa 50 pro-demokratische Aktivisten festgenommen. Sie sollen gegen das von der chinesischen Zentralregierung beschlossene Sicherheitsgesetz verstoßen haben. Nach Angaben der Opposition stehen die Festnahmen im Zusammenhang mit den inoffiziellen Vorwahlen, die die Demokratiebewegung im vergangenen Juli abgehalten hat. Diese waren von der Führung in Peking als Revolution kritisiert worden. Bei den Vorwahlen sollten Kandidaten für die Parlamentswahl bestimmt werden, die ursprünglich im vergangenen September stattfinden sollte, inzwischen aber um ein Jahr verschoben wurde. Gericht in London verhandelt über Freilassung von Assange gegen Kaution Ein Gericht in London verhandelt darüber, ob Wikileaks-Gründer Julian Assange auf Kaution freigelassen wird. Die Anwälte des 49-Jährigen hatten den Antrag eingereicht, nachdem eine Richterin das Auslieferungsgesuch der Vereinigten Staaten wegen Suizidgefahr abgelehnt hatte. Assange ist seit mehr als eineinhalb Jahren in einem britischen Hochsicherheitsgefängnis inhaftiert. Die amerikanische Justiz wirft dem gebürtigen Australier vor, IT-Systeme der US-Regierung gehackt und geheimes Material von US-Militäreinsätzen im Irak und in Afghanistan gestohlen und veröffentlicht zu haben. :
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wahl zum US-Präsidenten weiter offen In den USA steht auch am dritten Tag nach der Präsidentenwahl noch kein Sieger fest. In sechs Bundesstaaten hat die Auszählung noch kein eindeutiges Ergebnis gebracht. Besonders knapp ist das Rennen weiter in Georgia und Pennsylvania - dort hat Herausforderer Joe Biden gegenüber Donald Trump aufgeholt und fast gleichgezogen. Biden hat inzwischen 253 Wahlleute hinter sich - für einen Sieg würde er 17 weitere benötigen. US-Präsident Trump sprach erneut von Wahlbetrug. Wenn nur legale Stimmen gezählt würden, habe er längst gewonnen. Der Präsident kündigte weitere Klagen gegen die Auszählung an. OSZE verlangt Wahl-Annullierung in Belarus Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat massive und systematische Menschenrechtsverletzungen in Belarus beklagt. In einem in Wien veröffentlichten Bericht fordert die OSZE zudem eine Wiederholung der von Betrugsvorwürfen überschatteten Präsidentenwahl vom 9. August. Die belarussische Opposition rief das Militär zur Abkehr von Machthaber Alexander Lukaschenko auf. Er habe keine Ressourcen mehr, um sich an der Macht zu halten, betonten die Bürgerrechtlerin Swetlana Tichanowskaja und der frühere Kulturminister Pawel Latuschko. Kosovos Ex-Präsident kommt in U-Haft Wenige Stunden nach seinem Rücktritt als Präsident des Kosovo aufgrund einer Anklage wegen Kriegsverbrechen ist Hashim Thaci in Den Haag in Untersuchungshaft genommen worden. Er und drei weitere Angeklagte seien in das Haftzentrum des Sondertribunals gebracht worden, teilte das Gericht zur Ahndung von Kriegsverbrechen während des Kosovo-Krieges mit. Thaci war 1998/99 Kommandeur der kosovo-albanischen Befreiungsarmee UCK. Der 52-Jährige weist die Anschuldigungen des Haager Sondertribunals zurück. Durchsuchungen in Deutschland nach Anschlag in Wien Sicherheitskräfte haben in Deutschland mehrere Wohnungen und Geschäftsräume im Zusammenhang mit dem islamistischen Anschlag von Wien durchsucht. Diese befänden sich in Niedersachsen, Hessen und Schleswig-Holstein, teilte das Bundeskriminalamt in Wiesbaden mit. Die vier Personen seien nicht tatverdächtig, es solle aber Verbindungen zu dem mutmaßlichen Attentäter gegeben haben. Ein Anhänger der Terrormiliz "Islamischer Staat" hatte am Montag in der österreichischen Hauptstadt vier Menschen getötet und mehr als 20 Menschen zum Teil schwer verletzt, bevor er selbst durch Polizeischüsse starb. Erstmals mehr als 20.000 neue Coronavirus-Infektionen in Deutschland Die Zahl der täglich verzeichneten Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland hat erstmals die Schwelle von 20.000 Fällen überschritten. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 21.506 neue Ansteckungsfälle innerhalb eines Tages erfasst. Damit wurde der erst am Vortag bekanntgegebene Rekordwert von 19.990 Fällen übertroffen. Insgesamt wurden seit dem Beginn der Pandemie in Deutschland laut den jüngsten Zahlen des RKI 619.089 Infektionen registriert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg um 166 auf 11.096. Tropensturm "Eta" verursacht Tragödie In Guatemala ist die Zahl der Todesopfer durch den Tropensturm "Eta" auf mehr als 50 hochgeschnellt. Schlammlawinen rund um die Stadt San Cristobal Verapaz hätten etwa 25 Häuser verschüttet, berichtete Staatschef Alejandro Giammattei. Wegen überfluteter Straßen müssten Helfer sich den Weg zu Fuß zum Unglücksort bahnen. In Honduras warteten Hunderte Menschen auf Hilfe, die sich vor Wassermassen auf die Dächer ihrer Häuser gerettet hatten. Schnellboote und Hubschrauber sollten sie in Sicherheit bringen. Europa-League-Siege für deutsche Klubs Bayer Leverkusen und die TSG Hoffenheim haben den deutschen Fußball-Bundesligisten eine perfekte Woche im Europapokal beschert. Die Leverkusener gewannen beim israelischen Pokalsieger Hapoel Be'er Scheva 4 zu 2 und nehmen damit Kurs auf die Zwischenrunde der Europa League. Hoffenheim ist nach dem 5 zu 0 gegen Slovan Liberec aus Tschechien so gut wie für die K.o.-Runde qualifiziert. Zuvor hatten bereits Bayern München, Borussia Mönchengladbach, RB Leipzig und Borussia Dortmund in der Champions League gewonnen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Robert-Koch-Institut meldet 16.774 Neuinfektionen in Deutschland In Deutschland sind nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) innerhalb eines Tages mehr als 16.000 neue Coronavirus-Infektionsfälle gemeldet worden. Wie das RKI unter Berufung auf die Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden am Mittwoch insgesamt 16.774 neue Fälle registriert, nach 14.964 neuen Fällen am Vortag. Die Zahl der insgesamt seit Beginn der Pandemie in Deutschland registrierten Infektionsfälle stieg demnach auf 481.013, die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus im Zusammenhang stehenden Todesfälle auf 10.272 - 89 mehr als am Vortag. Justiz in Hongkong erhebt Anklage gegen Demokratie-Aktivisten wegen Abspaltung Die Hongkonger Justiz hat erstmals Anklage gegen einen bekannten Demokratie-Aktivisten auf Grundlage des von China erlassenen sogenannten Sicherheitsgesetzes erhoben. Dem 19-jährigen Tony Chung wurde vor Gericht unter anderem Abspaltung vorgeworfen. Er war zuvor in unmittelbarer Nähe des US-Konsulats in Hongkong festgenommen worden. Die Justiz wirft Chung außerdem Geldwäsche und Verschwörung zur Veröffentlichung aufrührerischer Inhalte vor. Seit Juni können die Behörden in der Sonderverwaltungszone auf das von Peking verabschiedete Sicherheitsgesetz für Hongkong zurückgreifen. US-Metropole Philadelphia verhängt Ausgangssperre nach Protesten gegen Polizeigewalt Die US-Metropole Philadelphia hat wegen der Ausschreitungen nach den tödlichen Polizeischüssen auf einen Afroamerikaner eine nächtliche Ausgangssperre verhängt. Die Stadtverwaltung kündigte das Ausgehverbot für die Zeit von Mittwochabend 21 Uhr Ortszeit bis Donnerstagmorgen 6 Uhr an. In der Stadt an der US-Ostküste war es nach tödlichen Polizeischüssen auf einen 27-jährigen Schwarzen zwei Nächte in Folge zu schweren Ausschreitungen und Plünderungen gekommen. Zwei weiße Polizisten hatten am Montag den mit einem Messer bewaffneten Mann erschossen, als dieser sich einer Festnahme widersetzte. US-Pharmakonzern Gilead steigert Umsatz dank Corona-Medikament Remdesivir um fast 900 Milliarden Dollar Der US-Pharmakonzern Gilead hat eigenen Angaben zufolge im dritten Quartal seinen Umsatz um 17 Prozent auf 6,6 Milliarden US-Dollar gesteigert. Maßgeblich dazu beigetragen hat das Corona-Mittel Remdesivir mit rund 873 Millionen Dollar. Der Ertrag pro Aktie lag mit 2 Dollar und 11 Cent über den von Experten erwarteten 1 Dollar 90. Für das Gesamtjahr zeigte sich Gilead allerdings etwa pessimistischer. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz zwischen 23 und 23,5 Milliarden Dollar verglichen mit der vorherigen Prognose von 23 bis 25 Milliarden Dollar. Tote und viele Vermisste nach Erdrutsch in Vietnam Bei einem Erdrutsch infolge des Taifuns "Molave" sind in Vietnam mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Weitere 40 Menschen gelten als vermisst. Die Rettungsarbeiten würden durch das schlechte Wetter behindert, teilte die Regierung mit. Nach Angaben der Behörden löste "Molave" mit heftigen Regenfällen und starken Böen Überflutungen aus, in mehreren Millionen Haushalten fiel der Strom aus und rund 56.000 Häuser wurden zerstört. Der Taifun war am Mittwoch mit heftigem Wind, Starkregen und meterhohen Wellen über die zentralen Provinzen Quang Nam und Quang Ngai hinweggefegt. Hurrikan "Zeta" trifft US-Bundesstaat Louisiana mit großer Wucht Der Wirbelsturm "Zeta" hat mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 Stundenkilometern die US-Küste getroffen. Im Bundesstaat Louisiana verursachte er heftige Überschwemmung, ließ Häuser einstürzen und sorgte für Stromausfälle. In New Orleans starb ein Mann durch eine gerissene Stromleitung. Zuvor hatte "Zeta" Teile von Mexiko verwüstet und 27 Menschen getötet. Es ist in der noch bis November dauernden Hurrikan-Saison bereits der elfte Hurrikan, der auf Land getroffen ist, noch nie waren es mehr. Wetter-Experten sehen die hohe Zahl an Wirbelstürmen als ein Indiz für den Klimawandel.
Während Ermittlungen gegen eine andere Person, sind rechtsextreme Nachrichten eines Polizeischülers aus Gera gefunden worden. Bereits im September wurden mehrere Chats und Chatgruppen aufgedeckt, in denen rechtsextremes Gedankengut geteilt wurde.
Autor: Jungblut, Matthis Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Gewalt gegen Lehrer Die Gewalt gegen Lehrer steigt seit Jahren, deshalb müssten die Beteiligten stärker geschützt werden, sagt Udo Beckmann vom Verband Bildung und Erziehung Inklusion an US-Schulen An Schulen in den USA ist es für Kinder mit Behinderung besonders schwer, während der Corona-Zeit nicht abgehängt zu werden Abbrecherquote von Polizeischülern In Sachsen-Anhalt brechen überproportional viele Polizeischüler ihre Ausbildung ab Wie können Unternehmen vom Leistungssport lernen? In der Architektur von Temas können viele Unternehmen sich etwas vom Leistungssport abgucken, sagt Stefan Kermas Buchautor und Hockey-Olympiasieger Am Mikrofon: Matthis Jungblut
Themen der Sendung: Polizeiskandal in NRW: Ein ehemaliger Polizeischüler berichtet, Die Meinung, Größter Waldbrand in der Geschichte Kaliforniens, Hausärzte an der Belastungsgrenze: Die Angst der Praxen vor dem Herbst, Russland beginnt mit Auslieferung seines umstrittenen Corona-Impfstoffs "Sputnik V", Rietschen in der Oberlausitz: Wie ein Truppenübungsplatz zum Hoffnungsträger wird, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Was die Fahrradstadt Münster bewegt, Die "Instagram-Brücke" im österreichischen Zillertal, Das Wetter
Themen der Sendung: Polizeiskandal in NRW: Ein ehemaliger Polizeischüler berichtet, Die Meinung, Größter Waldbrand in der Geschichte Kaliforniens, Hausärzte an der Belastungsgrenze: Die Angst der Praxen vor dem Herbst, Russland beginnt mit Auslieferung seines umstrittenen Corona-Impfstoffs "Sputnik V", Rietschen in der Oberlausitz: Wie ein Truppenübungsplatz zum Hoffnungsträger wird, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Was die Fahrradstadt Münster bewegt, Die "Instagram-Brücke" im österreichischen Zillertal, Das Wetter
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Themen der Sendung: Polizeiskandal in NRW: Ein ehemaliger Polizeischüler berichtet, Die Meinung, Größter Waldbrand in der Geschichte Kaliforniens, Hausärzte an der Belastungsgrenze: Die Angst der Praxen vor dem Herbst, Russland beginnt mit Auslieferung seines umstrittenen Corona-Impfstoffs "Sputnik V", Rietschen in der Oberlausitz: Wie ein Truppenübungsplatz zum Hoffnungsträger wird, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin: Was die Fahrradstadt Münster bewegt, Die "Instagram-Brücke" im österreichischen Zillertal, Das Wetter
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Prozess um Anschlag gegen "Charlie Hebdo" Mehr als fünf Jahre nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" beginnt an diesem Mittwoch der Prozess gegen mutmaßliche Komplizen der Attentäter. Den elf Verdächtigen wird vor einem Pariser Schwurgericht "Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe" vorgeworfen. Drei weitere Männer sind in Abwesenheit angeklagt. Ein islamistisches Brüderpaar hatte im Januar 2015 die Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" gestürmt und zwölf Menschen erschossen. Später wurden von einem weiteren Islamisten eine Polizistin und vier Kunden eines jüdischen Supermarktes ermordet. Die Polizei tötete alle Angreifer. Trump sieht "Terrorismus" in Kenosha Begleitet von einem massiven Sicherheitsaufgebot hat US-Präsident Donald Trump die Stadt Kenosha besucht, die nach Polizeischüssen auf einen Schwarzen von teils gewaltsamen Protesten erschüttert wurde. Kenosha sei von "Anti-Polizei- und anti-amerikanischen Krawallen" erschüttert worden, betonte Trump. Dies sei kein "friedlicher Protest", sondern "inländischer Terrorismus". Der Bürgermeister von Kenosha und der Gouverneur des Bundesstaates Wisconsin hatten sich gegen einen Besuch des Präsidenten ausgesprochen. Sie warnten, dass dessen Anwesenheit die Spannungen in der Stadt verstärken könnte. Macron macht Druck auf den Libanon Frankreichs Präsident Emmanuel Macron drängt die libanesische Führung, rasch politische Reformen in Angriff zu nehmen. Bei einem Besuch in der Hauptstadt Beirut warnte Macron, langfristige internationale Hilfe werde nur ausgezahlt, wenn bis Oktober Reformmaßnahmen eingeleitet worden seien. Sollte ein wirklicher Wandel ausbleiben, werde er den Kurs ändern und Sanktionen ergreifen, kündigte Macron an. Der Libanon erlebt seit Monaten eine der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrisen seiner Geschichte. Große Teile der Bevölkerung sind in die Armut abgerutscht, dem Land droht ein Staatsbankrott. Amnesty prangert Folter im Iran an Amnesty International beklagt schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen wie zum Beispiel Folter in iranischen Gefängnissen. Ein neuer Bericht der Organisation dokumentiert zahlreiche Fälle im Zusammenhang mit Festnahmen bei den landesweiten Protesten im November 2019. Die iranischen Behörden schreckten nicht vor sexualisierter Gewalt, Scheinhinrichtungen, dem Verschwindenlassen von Menschen und gar Todesurteilen zurück, kritisiert Amnesty. Die Aktivisten fordern die Einsetzung einer Untersuchungskommission der Vereinten Nationen, um die Vorfälle zu überprüfen und Verantwortliche zu ermitteln. Tunesische Regierung kann Arbeit aufnehmen Das Parlament in Tunesien hat in einer Vertrauensabstimmung die neue Regierung von Ministerpräsident Hichem Mechichi gebilligt. Sein Technokraten-Kabinett wurde mit 134 zu 67 Stimmen bestätigt. Seit der Parlamentswahl im Oktober 2019 ist es bereits die dritte Regierung in dem nordafrikanischen Land. Tunesien kämpft mit großen wirtschaftlichen Problemen und einem hohen Staatsdefizit. Etwa 40 Prozent der Einwohner des nordafrikanischen Landes leiden nach offiziellen Angaben unter Armut. "Save the Children" kritisiert EU-Staaten Die Hilfsorganisation "Save the Children" wirft der EU weiterhin schwere Versäumnisse in der Migrationspolitik vor. Fünf Jahre nach dem Tod des Flüchtlingsjungen Alan Kurdi im Mittelmeer erklärte die Europa-Direktorin der Organisation, Anita Bay Bundegaard, wörtlich: "Noch immer sterben Kinder vor Europas Haustür und die Staats- und Regierungschefs sehen weg." Inzwischen sind nach ihrer Ansicht Minderjährige bei einer Flucht nach Europa sogar noch größeren Risiken ausgesetzt. Bei einer Reform der Asyl- und Migrationspolitik müssten die Kinderrechte ins Zentrum gerückt werden. Kambodscha meldet Tod von Folterer Duch Der einstige Folterchef der Roten Khmer in Kambodscha, Kaing Guek Eav - alias Duch - ist tot. Er starb im Alter von 77 Jahren in einem Krankenhaus der Hauptstadt Phnom Penh. Duch verbüßte eine lebenslange Haftstrafe. Der frühere Mathematiklehrer war unter der Schreckensherrschaft der maoistischen Roten Khmer zwischen 1975 und '79 Leiter des berüchtigten Gefängnisses "Tuol Sleng". Dort waren bis zu 15.000 Menschen gefoltert und auf einem nahegelegenen "Killing Field" hingerichtet worden.
Themen der Sendung: Bund und Länder schärfen die Corona-Regeln nach, Finanzierung erster Strukturprojekte für Kohleausstieg beschlossen, Putin: Russland steht Belarus helfend an der Seite, EU-Außenminister streiten über Sanktionen gegen Türkei und Belarus, Lebenslang für Christchurch-Täter, Sportler-Boykott in den USA nach Polizeischüssen auf Schwarzen, Hurrikan "Laura" sorgt für Verwüstungen in USA, Das Wetter
Themen der Sendung: Bund und Länder schärfen die Corona-Regeln nach, Finanzierung erster Strukturprojekte für Kohleausstieg beschlossen, Putin: Russland steht Belarus helfend an der Seite, EU-Außenminister streiten über Sanktionen gegen Türkei und Belarus, Lebenslang für Christchurch-Täter, Sportler-Boykott in den USA nach Polizeischüssen auf Schwarzen, Hurrikan "Laura" sorgt für Verwüstungen in USA, Das Wetter
Themen der Sendung: Bund und Länder schärfen die Corona-Regeln nach, Finanzierung erster Strukturprojekte für Kohleausstieg beschlossen, Putin: Russland steht Belarus helfend an der Seite, EU-Außenminister streiten über Sanktionen gegen Türkei und Belarus, Lebenslang für Christchurch-Täter, Sportler-Boykott in den USA nach Polizeischüssen auf Schwarzen, Hurrikan "Laura" sorgt für Verwüstungen in USA, Das Wetter
In einer Videokonferenz hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten über die nächsten Schritte im Kampf gegen die Corona-Pandemie ausgetauscht. Seit dem Morgen ist eine Beschlussvorlage aus dem Kanzleramt bekannt. Deren Tendenz ist deutlich: keine Lockerungen, sondern eher wieder schärfere Regeln, zum Beispiel für Großveranstaltungen und private Feiern. Außerdem haben sich Bund und Länder offenbar auf ein bundesweit einheitliches Bußgeld von 50 Euro für alle geeinigt, die sich nicht an die Maskenpflicht halten. Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt gibt es im US-Sport schon länger. Jetzt fordern zwei NBA-Clubs, die Saison abzubrechen. Hintergrund sind die Polizeischüsse auf den Schwarzen Jacob Blake. ZEIT-ONLINE-Sportredakteur Fabian Scheler spricht im Podcast mit Moses Fendel über die aktuelle Entwicklung und erklärt, warum er die aktuellen Proteste für historisch hält. Mehr zum Thema: https://www.zeit.de/sport/2020-08/nba-rassismus-protest-polizeigewalt-basketball-usa-spielabsage Was noch? Charité trifft Parité – Christian Drosten kehrt zurück und bringt Verstärkung mit. Moderation: Moses Fendel Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier: https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Themen der Sendung: Bund und Länder schärfen die Corona-Regeln nach, Finanzierung erster Strukturprojekte für Kohleausstieg beschlossen, Putin: Russland steht Belarus helfend an der Seite, EU-Außenminister streiten über Sanktionen gegen Türkei und Belarus, Lebenslang für Christchurch-Täter, Sportler-Boykott in den USA nach Polizeischüssen auf Schwarzen, Hurrikan "Laura" sorgt für Verwüstungen in USA, Das Wetter
Themen der Sendung: Bund und Länder schärfen die Corona-Regeln nach, Finanzierung erster Strukturprojekte für Kohleausstieg beschlossen, Putin: Russland steht Belarus helfend an der Seite, EU-Außenminister streiten über Sanktionen gegen Türkei und Belarus, Lebenslang für Christchurch-Täter, Sportler-Boykott in den USA nach Polizeischüssen auf Schwarzen, Hurrikan "Laura" sorgt für Verwüstungen in USA, Das Wetter
Themen der Sendung: Bund und Länder schärfen die Corona-Regeln nach, Finanzierung erster Strukturprojekte für Kohleausstieg beschlossen, Putin: Russland steht Belarus helfend an der Seite, EU-Außenminister streiten über Sanktionen gegen Türkei und Belarus, Lebenslang für Christchurch-Täter, Sportler-Boykott in den USA nach Polizeischüssen auf Schwarzen, Hurrikan "Laura" sorgt für Verwüstungen in USA, Das Wetter
Diese Woche war Auftakt der neuen ZDF-Serie „Blutige Anfänger“. Ja, mal wieder eine Krimi-Serie, aber nein, nicht wie immer, sagt unser Film- und Serienexperte Marc Linten. Im Mittelpunkt des Geschehens stehen die fünf „blutigen Anfänger“, also Polizeischüler, die gerade erst zu echten Polizeibeamten werden. Zu Beginn werden sie direkt mit einem Mord konfrontiert, der die Aufmerksamkeit auf das Privatleben einer von ihnen lenkt. Im Interview schildern die Darstellerinnen Luise von Finck, Larissa Marolt und Jane Chirwa ihre Sicht auf die neue Serie.
Diese Woche macht Deana Mrkaja ihr Versprechen wahr und spielt uns von ihrem Aufnahmegerät bisher unveröffentlichte Tonaufnahmen von ihrem unvergesslichen Treffen mit David Hasselhoff im Berliner Adlon vor. Und dann gab's schon wieder einen Vorfall mit Polizeischülern der Berliner Police Academy. Ihr glaubt, Ihr habt eine schlechte Woche? Bestimmt nichts im Vergleich zum Flixbus-Fahrer, der die Höhe einer Brücke überschätzt hatte - und seinen Bus zum Cabrio rasiert hat. Diese Woche ein kleiner Schock für alle Berliner: Wird etwa der Döner verboten? Nein, ganz im Gegenteil. Molle und Korn klärt auf!
Eine Chronik der tödlichen Polizeischüsse ergab, dass seit 1990 mindestens 269 Menschen durch Polizeischüsse starben. Nicht nur die Todesschüsse sind an der Polizei zu kritisieren. Fälle von Rassismus, auch Racial Profiling genannt oder Polizeigewalt während Demonstrationen und Festnahmen sind beispielsweise zu beanstanden. Die Forderung nach unabhängigen Polizeibeschwerdestellen folgt daraus. Neben den drei Beschwerdestellen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein sollen mehr Anlaufstellen zur Verfügung zu gestellt werden, fordert das Deutschen Institut für Menschenrechte. Eine entsprechende Studie von den Politikwissenschaftlern Eric Töpfer und Tobias Peter beschäftigt sich mit unabhängigen Polizeibeschwerdestellen in Europa und damit, was Deutschland von anderen europäischen Staaten lernen kann. Radio Corax hat ein Gespräch mit Eric Töpfer, dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Abteilung Menschenrechtspolitik am Institut für Menschenrechte geführt.
Die Festnahme eines Mannes in Wien-Favoriten, der verdächtigt wurde, einen Anschlag in der Bundeshauptstadt geplant zu haben, sorgte heuer bereits für Aufsehen. - Dass die Terrorgefahr weiter "wachsen wird", steht für Unternehmer Franz Wulz, der im Sicherheitsbereich tätig ist, fest. Davor dürfe man die Augen nicht verschließen. "In Österreich ist mittlerweile eine tiefsitzende Verunsicherung da. Das Grundmanifest des Sicherheitsgefühls, durch diese Flüchtlingskrise, an dem wurde gerüttelt", so Wulz. Aber: "Wir sehen, dass Österreich Anlass zur Vorsicht hat, aber keinen Anlass zur Panik." - Wulz' Wiener Firma "Campus Securities" bietet u. a. Personenschutz für Kinder von KundInnen an, die eine spezielle Sicherheit für ihren Nachwuchs gewährleistet haben möchten. Den Kindern werden "Security Nannies" (Mitarbeiterinnen, die speziell ausgebildet werden) so vorgestellt, dass sie die "Beschützerin" nicht als Sicherheitskraft, sondern eben als "Nanny" wahrnehmen, erklärt Wulz. Ob die Firma bereits an einer Security App arbeitet und wie es mit geschäftlichen Aktivitäten auf dem großen Markt Deutschland aussieht, verrät Franz Wulz im Gespräch mit Moderator Paul Buchacher. Wulz, der früher selbst beruflich für die Polizei tätig war, ärgert zuweilen an Krimiserien, dass "die Recherchen der Drehbuchautoren die Arbeit der Polizei so schlecht" darstellen, "dass weder die Dienstgrade noch die Art der Handlung der Polizisten korrekt" gebracht werden. Das Publikum glaube, dass wenn der/die Ermittelnde "mit dem Handy einen DNA-Strichcode fotografiert", er / sie "in drei Minuten die Rückmeldung" bekomme. "Ich ärgere mich deswegen darüber, weil das die Kunden dann von uns erwarten", schildert Wulz. "Die glauben, dass wenn wir ein Bild von jemandem haben, wir innerhalb von drei Minuten wissen, wer die Person ist." Wie wichtig Fingerspitzengefühl für die Web- und Social-Media-Auftritte von "Campus Securities" ist und ob es eine Art von Versicherung für den Fall gibt, dass bei einem Sicherheitseinsatz Fehler passieren, ist ebenfalls in "Start me up" zu hören. - Außerdem: Der große Check - wie fit ist Radio NJOY 91.3-Redakteur Michel Mehle im Vergleich zu einem Polizeischüler?