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SVP-Nationalrat Fredi Heer ist tot udn hinterlässt eine grosse Lücke. Die engste Vertraute von Ex-Mitte-Präsident Gerhard Pfister wird Direktorin des Bundesamtes für Kommunikation. Karin Keller-Sutter legt ein Entlastungspaket vor, das nicht entlastet.
Noch ein Jurist spricht sich für das Stände mehr bei der Abstimmung über die Rahmenverträge aus. Will Karin Keller-Sutter die Banken zu Tode regulieren? Beat Jans findet, je weniger Eigenschaften im Fahndungssystem sind, desto besser. Und warum Chlorhühner gesünder sind.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde am Dienstag in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Friedrich Merz empfangen. Im Fokus der Gespräche standen die US-Zölle, die bilateralen Beziehungen und mögliche Friedensgespräche im Ukrainekrieg in Genf. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:34) Keller-Sutter und Merz wollen wirtschaftlich enger zusammenstehen (04:43) Nachrichtenübersicht (09:36) Schweizer Forschende entwickeln transparente KI (13:42) Bund spart Studie zu Belastung durch PFAS und Pestizide weg (17:58) Für mehr Pflegepersonal: Berner Projekt bildet Asylsuchende aus (22:43) Amnesty-Bericht belegt Massaker an syrischen Drusen (28:01) Nach Anschlag auf Huthi-Regierung: Wie weiter in Jemen? (34:06) Die Schweizer Gebäudeversicherung - heute kaum noch einführbar (39:50) Der Rotmilan und die Windkraftanlagen
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter wurde am Dienstag in Berlin mit militärischen Ehren von Kanzler Friedrich Merz empfangen. Im Fokus der Gespräche standen die Zolltarife aus den USA, die bilateralen Beziehungen und ein mögliches Treffen zwischen Putin und Selenski in Genf. Weitere Themen: Schweizer Forscherinnen und Forscher haben ein eigenes KI-Sprachmodell namens Apertus lanciert. Apertus soll sich von kommerziellen Systemen aus den USA oder China abheben und verspricht grosse Transparenz. Was macht Apertus anders? Der Entscheid des Zürcher Kantonsparlaments das Französisch aus der Primarschule zu streichen, sorgt auf politischer Ebene für hitzige Debatten. Doch was sagen eigentlich die Lehrerinnen und Lehrer dazu? Das Gespräch mit Lena Fleisch, Präsidentin des Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverbandes.
Karin Keller-Sutter trifft Friedrich Merz in Berlin, was Französischunterricht in der Primarschule bringt, Russland und China zelebrieren Freundschaft, Italien schliesst sexistische Webseiten
Donald Trump liebt Gold, er lässt sogar Turnschuhe vergolden. Doch der Schweiz nützt diese Vorliebe des US-Präsidenten nichts. Im Gegenteil: Als Gold-Drehscheibe leidet sie besonders unter seiner Zollpolitik. In Bern liegen deswegen die Nerven blank. Indiskretionen sollen Karin Keller-Sutter blossstellen, die Bundespräsidentin habe am Telefon mit dem US-Präsidenten alles falsch gemacht. Zugleich überbieten sich Experten und solche, die sich dafür halten, mit Ratschlägen, wie der Zollstreit für die Schweiz zu gewinnen sei. Dabei ist der Goldhandel immer wieder ein Thema. Welche Bedeutung hat Gold für Donald Trump?Welche Rolle spielen die Schweizer Goldraffinerien im Zollstreit?Ist es für die Schweiz Zeit, aus dem Gold-Business auszusteigen?Und ist es ratsam, jetzt in Gold zu investieren?Im Podcast Hinter der Schlagzeile von CH Media sagt Wirtschaftsredaktor und Edelmetall-Experte Pascal Michel: «Gold wirft keinen Zins ab und muss sicher gelagert werden, das verursacht auch Kosten.» Michel verrät im Gespräch, wie gross der Würfel wäre, wenn man alles Gold der Welt einschmelzen würde - die Zahl überrascht! Lesen Sie hier mehr zum Thema:«Es gibt einen Verräter»: Informationskrieg um Trumps Telefonat mit Keller-SutterFür diese Schweizer Branche hat Trump eine Schwäche – nun will er plötzlich Zölle abschaffenZoll-Streit: Bundesrat sucht bei der UBS Hilfe in Amerika Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzent: Stefan BühlerGast: Pascal MichelKontakt: podcast@chmedia.ch
Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle auf Importe aus der Schweiz, die Diskussionen über Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine sowie die Entwicklungen in Gaza beschäftigen auch die Schweizer Politik. In der «Arena» nehmen die Parteispitzen Stellung. Nach Feiern war der Schweizer Politik am Nationalfeiertag nicht zumute. Kurz zuvor gab US-Präsident Donald Trump bekannt, dass Importe aus der Schweiz in die USA ab dem 7. August mit einem Zoll von 39 Prozent belastet werden. Am hohen Zollsatz änderte auch eine kurzfristig anberaumte Reise einer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington nichts. Wie soll die Schweiz nun auf den Zollschock reagieren? Die Position der Schweiz in Konflikten Für Gesprächsstoff sorgen derweil auch die Beratungen über ein mögliches Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine. Donald Trump traf vergangene Woche den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska, wenige Tage später reisten der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und zahlreiche europäische Staatschefs für ein Gipfeltreffen nach Washington. Wie beurteilen die Parteispitzen die aktuelle Situation im Ukraine-Krieg? Umstritten ist nach wie vor auch die Rolle der Schweiz im Nahostkonflikt. Wie soll die Gaza-Politik des Bundesrats aussehen? Und soll die Schweiz Palästina als Staat anerkennen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 22. August 2025 in der «Arena»: – Marcel Dettling, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Philipp Matthias Bregy, Präsident Die Mitte.
Die Freitagsrunde ist zurück aus der Sommerpause. Karin Keller-Sutter hatte den Sommer ihres Lebens!
Nach der Waffenwende von Friedrich Merz stellt sich die Frage: Werden die Rüstungslieferungen Deutschlands an Israel eingeschränkt? CSU-Politiker Florian Post vermutet, dass der Kanzler seine Meinung wieder ändern wird. Als Donald Trump der Welt im April seine geplanten Zölle präsentierte, waren für die Schweiz 31 Prozent vorgesehen. Vor zwei Wochen hieß es dann, es würden 39 Prozent erhoben. Hat Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter schlecht verhandelt? Markus Somm, Chefredaktor des „Nebelspalters“, hat eine andere Vermutung. Mit der Journalistin Franziska Sittig blicken wir auf die gewalttätigen Proteste der Gaza-Unterstützer und deren Netzwerke in den USA, und Martina Binnig kommentiert die Gefahren des Gesundheitstrackings.
Am Freitag wollen der US-Präsident und Wladimir Putin in Alaska über eine mögliche Friedenslösung in dem seit rund dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine verhandeln.Nicht eingeladen zum Gipfel sind der direkt betroffene ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die europäischen Alliierten. Sie befürchten deshalb, dass sich Trump auf einen Deal mit Putin einlässt, der die Souveränität der Ukraine beendet, und versuchen bis zuletzt, auf Trump einzuwirken. Eine Herausforderung, da nicht klar ist, wie der US-Präsident aktuell zu Putin steht.Auch die Schweiz hat das sprunghafte Gebaren Donald Trumps kennen gelernt. Der langjährige USA-Korrespondent Martin Kilian bezweifelt, dass die Schweiz mit ihren vernünftigen Vorschlägen überhaupt eine Chance hatte, den Zollhammer von 39 Prozent abzuwenden. Vielmehr hätte Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter etwas völlig Verrücktes ins Spiel bringen müssen. Wohlbemerkt: Kilian meint das ausdrücklich nicht als Witz. Der langjährige USA-Kenner sieht darin die einzige erfolgversprechende Taktik bei diesem Präsidenten.Wie kann man Einfluss nehmen auf Donald Trump, wenn überhaupt? Was ist vom Gipfel in Alaska zu erwarten respektive zu befürchten? Und was haben die von Demokraten geführten Städte wie Washington D.C., Chicago oder Los Angeles falsch gemacht und damit Trump eine Steilvorlage geliefert? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit Martin Kilian in Charlottesville, Virginia, im USA-Podcast von Tamedia.Produzentinnen: Mirja Gabathuler und Jacqueline WechslerLinks zur Folge:Donald Trump und die Zölle: Ein Cartoon zum LachenWenn die Europäer diesmal einknicken, sind sie verlorenSo wollen Europas Staatschefs Trump beeinflussenWas Putin von Trump will: Der vorgetäuschte TauschWas Trumps Idee des «Gebietstauschs» bedeutet Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch
Die Bundespräsidentin machte das Scheitern im Zollstreit mit Donald Trump persönlich publik: «Ich hatte ein letztes Gespräch mit US-Präsident Trump vor dem Ablauf der Frist für die US-Zölle», schrieb Karin Keller-Sutter auf X: «Es konnte keine Einigung über die zwischen der Schweiz und den USA verhandelte Absichtserklärung gefunden werden.» Im Gegenteil: Trump verdonnerte die Schweiz zu einem Strafzoll von 39 Prozent auf alle in die USA verkauften Güter. Das war am 31. Juli, am Vorabend des Nationalfeiertags vom 1. August. Seit Freitag, 8. August, sind die Zölle in Kraft. In der Schweiz stehen Zehntausende Jobs auf dem Spiel. Der Bundesrat operiert im Krisenmodus - angeführt von Karin Keller-Sutter.Was ist schiefgelaufen zwischen Trump und der Bundespräsidentin?Wie muss man sich so ein Telefonat vorstellen?Warum hat Bern Trumps Zollhammer nicht kommen sehen?Und welche Optionen hat die Schweiz nun, um aus der Krise herauszufinden?Im Gespräch sagt Doris Kleck, Stellvertretende Chefredaktorin von CH Media: "Donald Trump ist willkürlich und unberechenbar. Ich glaube nicht, dass Karin Keller-Sutter beim Telefonat mit ihm viele Fehler gemacht hat. Er war schon vorher schlecht gelaunt." Lesen Sie hier mehr zum Thema: Karin Keller-Sutter: «Innert Minuten war klar: Der Deal ist Trump egal»«Die Frau war nett, aber sie wollte nicht zuhören»: Trump putzt Keller-Sutter nach Telefonat herunterDüstere Prognosen: «Mit 39 Prozent Zoll ist der US-Markt für die meisten Firmen tot»Mit diesem Plan B ging Karin Keller-Sutter ins Gespräch mit Donald Trump«Attraktiveres Angebot»: Bundesrat versucht Treffen mit US-Regierung einzufädeln Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Stefan BühlerGast: Doris KleckKontakt: podcast@chmedia.ch
Israel will den Krieg im Gazastreifen ausweiten. Nun reagiert Deutschland und stoppt den Export aller Rüstungsgüter, die im Gazastreifen eingesetzt werden können. Wie bedeutsam ist dieser Schritt und wie wird er begründet? Weitere Themen: Es ist ein zusätzlicher Schlag gegen die Schweiz: die 39 Prozent Zölle für die USA gelten neu auch auf Goldbarren. Bisher ging man davon aus, dass Gold, das in der Schweiz umgeschmolzen und in die USA verkauft wird, von den Zöllen verschont bleibt. Karin Keller-Sutter gilt als die starke Figur im Bundesrat und steht dieses Jahr als Bundespräsidentin auch formell ganz oben. Im Zollstreit übernahm sie zusammen mit Wirtschaftsminister Guy Parmelin den Lead. Doch was mit selbstbewusst Zuversicht begann, mündete diese Woche in einem Fiasko.
Internationale Medien schrieben von einem «Schlag ins Gesicht»: Der US-Präsident belegt die Schweiz mit den vierthöchsten Zölle weltweit. Die 39 Prozent sind ein deutlich höherer Tarif als die 10 Prozent im zuvor unfertig ausgehandelten Vorschlag. Nach Trumps Aussagen in amerikanischen Medien geht es ihm um das Handelsdefizit. Und die Schweizer Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sei zwar eine «nette Frau», aber «sie habe nicht auf ihn hören wollen». Was lief schief in den Verhandlungen mit den USA? Und was macht das mit dem Selbstverständnis der Schweiz und des Schweizer Sonderwegs? Darüber sprechen in einer neuen Folge des Podcasts «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz. Host: Philipp LoserProduktion: Tobias HolzerMehr Einblicke in aktuelle Debatten: Der wöchentliche Politik-Podcast «Politbüro» wird ab September Teil des Abo-Angebots von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung. Alle Infos dazu findet ihr unter diesem Artikel. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Seit Donnerstag gelten die Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Warenexporte in die USA. Nach einer Krisensitzung im Gesamtbundesrat informierten Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin darüber, wie es nun weitergehen soll. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:19) Nach dem Zollentscheid: Bundesrat setzt auf Entlastungen (08:08) Nachrichtenübersicht (12:28) Das bedeuten die 39 Zoll für Schweizer KMU (20:01) Warum die Schweiz nie das Liebkind der USA war (25:12) Nicht nur Benzinpreise sorgen in Angola für Proteste (30:02) Indien: Medikamentenproduktion mit schweren Folgen
Ab heute muss die Schweizer Exportwirtschaft mit sehr hohen US-Zöllen von 39 Prozent rechnen. Zwar hat eine Schweizer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter noch versucht, die Zölle anzupassen. Doch dies ist nicht geglückt. Die von den USA angekündigten Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Exporte sind am Donnerstagmorgen formell in Kraft getreten. Für ein Vertreter der Schweizer Wirtschaft der Export in die USA damit faktisch tot. Der Bundesrat will am Donnerstagnachmittag informieren. Weitere Themen in dieser Sendung: · US-Präsident Donald Trump will sich offenbar bald mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. · In Frankreich und Spanien gibt es Entwarnung für die Waldbrände, die diese Woche ausgebrochen sind.
Seit Donnerstag gelten die Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Warenexporte in die USA. Nach einer Krisensitzung im Gesamtbundesrat informierten Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin darüber, wie es nun weitergehen soll. Ausserdem: Fast bis in letzter Minute hofften Politik und Wirtschaft auf eine Einigung im Zollstreit mit den USA - vergebens. Was aber bedeuten diese 39 Prozent Zoll für viele Schweizer KMU und deren Angestellte tatsächlich? Einblick in ein Familienunternehmen im bernischen Lotzwil. Geht es allen betroffenen Schweizer Unternehmen gleich oder ähnlich wie der Jorns AG oder gibt es auch andere Beispiele? Und - was bedeutet die aktuelle Situation mit diesen hohen Zöllen für die Schweizer Volkswirtschaft insgesamt?
After months of negotiations, US reciprocal tariffs are set to go into effect at 12:01am Eastern time. On Wednesday, President Donald Trump imposed an additional 25% tariff on Indian goods over its ongoing purchases of Russian energy, escalating a fight with a key Asian partner on the eve of his broad-based duties taking effect. Meantime, Switzerland's president Karin Keller-Sutter left Washington without announcing any success in lowering the 39% tariff on her country - the highest American tariff rate of any developed nation. For more, we heard from William Reinsch, Senior Adviser at the Center for Strategic and International Studies. He speaks with Bloomberg's Haidi Stroud-Watts and Haslinda Amin on The Asia Trade. Plus - President Trump said he would impose a 100% tariff on semiconductor imports, though would exempt companies moving production back to the United States. The announcement came as Apple CEO Tim Cook joined the President at the White House to announce a fresh $100 billion investment plan in US manufacturing. We get reaction from Emily Benson, Head of Strategy at Minerva Technology Futures.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Zölle von 39 Prozent konnten nicht mehr abgewendet werden. Auch die kurzfristig angesetzte Reise von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington blieb erfolglos. Denn bislang gibt es keine Anzeichen auf einen Deal. Was nun? Weitere Themen: Die 39 Prozent Zölle seitens USA sind am Donnerstag in Kraft getreten. Derweil kommen aus der Politik Stimmen, die sagen, die Schweiz müsse sofort mit der Rüstungszusammenarbeit aufhören und keine F35-Kampfjets kaufen. Hat der Bundesrat überhaupt noch ein Ass im Ärmel? Der russische Präsident Wladimir Putin will sich offenbar mit US-Präsident Donald Trump treffen. Dieses soll in den nächsten Tagen stattfinden, bestätigt ein Kremlsprecher der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. Wie bereitet sich der Kreml auf dieses Treffen vor?
Die Zölle von 39 Prozent konnten nicht mehr abgewendet werden. Auch die kurzfristig angesetzte Reise von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washington blieb erfolglos. Denn bislang gibt es keine Anzeichen auf einen Deal. Was nun?
L'émission 28 minutes du 07/08/2025 Alors qu'il se rêvait astronaute dans son enfance, Charles Frankel choisit une autre voie vers les étoiles et devient géologue et enseignant en planétologie. Il publie “Bombes cosmiques : la Terre face aux astéroïdes”, un ouvrage dans lequel il relate les expéditions d'astronomes, géologues ou planétologues qui furent les premiers à prendre conscience des menaces que représentent ces projectiles, et, paradoxalement, du rôle essentiel que leurs cratères ont probablement joué dans l'apparition de la vie sur Terre.Du 5 au 14 août 2025, 176 pays se retrouvent à Genève pour entamer des négociations autour d'un traité mondial contre la pollution plastique. Véritable révolution qui a explosé au 20e siècle, ce matériau léger, pratique et peu cher connaît une croissance exponentielle depuis son invention. Omniprésent au quotidien, son bilan environnemental et sanitaire est pourtant catastrophique. Huit mois après de premières discussions, les divergences entre les différents acteurs font craindre une impasse. Pourra-t-on se passer un jour de plastique ?On en débat avec Nathalie Gontard, directrice de recherche en sciences de l'aliment et de l'emballage à l'INRAE, Antoine Guillou, adjoint à la maire de Paris et vice-président d'Amorce, et Joseph Tayefeh, secrétaire général de Plastalliance, syndicat européen de l'industrie plastique.Puis, Victor Dekyvère prend de la hauteur pour nous raconter l'histoire du talon de chaussure.Enfin, Quentin Darmon nous présente plus en détails l'influente et respectée présidente suisse, Karin Keller-Sutter. Puis, Marjorie Adelson nous emmène en Espagne, où un projet de taureau en métal de 300 mètres de haut fait polémique.28 minutes est le magazine d'actualité d'ARTE, présenté par Élisabeth Quin du lundi au jeudi à 20h05. Renaud Dély est aux commandes de l'émission le vendredi et le samedi. Ce podcast est coproduit par KM et ARTE Radio. Enregistrement 07 août 2025 Présentation Jean-Mathieu Pernin Production KM, ARTE Radio
Was lange befürchtet wurde, ist nun Realität: Die USA führt einen Strafzoll von 39 Prozent auf Schweizer Waren ein. Trotz intensiver diplomatischer Bemühungen blieb eine Einigung aus. Bei der Medienkonferenz in Bern blieben Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Bundesrat Guy Parmelin vage – sie wollten keine Details preisgeben. Die klare Botschaft lautete jedoch: «Wir verhandeln weiter.» Alex Reichmuth und Camille Lothe analysieren die Medienkonferenz, beleuchten mögliche Verhandlungsangebote – und diskutieren, ob ein Energie-Deal der Schlüssel zur Lösung sein könnte.
Switzerland’s president and business minister meet with the US secretary of state to discuss Trump’s steep tariffs. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Gleich zwei Mitglieder der Landesregierung sind derzeit in Washington, um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden. Ob und was Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin erreichen, dringt nur tröpfchenweise an die Öffentlichkeit. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:27) Keller-Sutter und Parmelin im US-Aussenministerium (06:25) Nachrichtenübersicht (17:27) Kein russisches Öl mehr: USA stellen klare Forderungen an Indien (22:38) Militärregime in Myanmar interpretiert US-Zollbrief positiv (10:55) Monatelange Sanierungsarbeiten bei der Deutschen Bahn (25:29) mRNA-Forschung in den USA wird der Geldhahn abgedreht (31:11) Genf und Frankreich: die Beziehung ist kompliziert
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin sind für Zoll-Gespräche in die USA gereist. Dort soll Keller-Sutter den US-Aussenminister Marco Rubio treffen. Weitere Themen in dieser Sendung: Der UNO-Sicherheitsrat hat an einer Sondersitzung über die Situation der israelischen Geiseln im Gazastreifen beraten und forderte die bedingungslose Freilassung. Gleichzeitig forderten einige Diplomatinnen und Diplomaten von Israel das Ende des Krieges. Heute vor 80 Jahren haben die USA eine Atombombe auf die japanische Stadt Hiroshima abgeworfen. Der ehemalige rumänische Staatspräsident Ion Iliescu ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Er war der erste Präsident des Landes nach dem Sturz des Kommunismus - und er war eine kontroverse Figur der Wendezeit.
Um die drohenden US-Zölle wenn möglich noch abzuwenden, sind Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nach Washingon gereist. Ob und was die beiden Bundesräte ausrichten können, ist ungewiss. Die Kommunikation ist zurückhaltend. Weitere Themen: Seit Beginn des jüngsten Kriegs im Gazastreifen sind fast zwei Jahre vergangen. Die Not der Menschen ist gross, es herrscht eine akute Hungersnot. Stephen Cornish von der Hilfsorganisation «Ärzte ohne Grenzen» spricht gar von der Hölle auf Erden. Die Wirtschaft in Genf floriert nicht zuletzt dank der Unterstützung aus Frankreich. Allerdings gibt es immer wieder Spannungen. Zuweilen gestaltet sich die Zusammenarbeit mit dem grossen Nachbarn schwierig.
De Amerikanen overwegen om sancties tegen de Russische schaduwvloot in te stellen als Poetin niet voor de deadline van Trump instemt met een bestand in Oekraïne. De Russen gebruiken de schaduwvloot van olietankers om internationale sancties te omzeilen. Trumps speciale gezant Witkoff is vandaag in Rusland, mogelijk heeft hij een ontmoeting met Poetin. En de president van Zwitserland is juist onderweg naar Verenigde Staten. Zij gaat daar heen om de plooien glad te strijken. Trump kwam met flinke importheffingen voor het land nadat een telefoongesprek tussen Trump en president Karin Keller-Sutter eerder op een fiasco uitliep. Over deze podcast In Ochtendnieuws hoor je in 20 minuten het belangrijkste nieuws van de dag. Abonneer je op de podcast via bnr.nl/ochtendnieuws, de BNR-app, Spotify en Apple Podcasts. Of luister elke dag live via bnr.nl/live. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:20) Keller-Sutter und Parmelin reisen wegen Zöllen in die USA (04:02) Trump nimmt Schweizer Pharmabranche ins Visier (11:36) Nachrichtenübersicht (16:18) Polens neuer Präsident Karol Nawrocki tritt sein Amt an (23:11) Warum Trump in Texas die Wahlkreise neu ziehen lassen möchte (28:32) Afrikas Langzeitherrscher denken nicht ans Aufhören
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben sich am Dienstag auf den Weg in die USA gemacht. Sie wollen versuchen, die hohen Zölle gegen die Schweiz doch noch abzuwenden. Ob es zu einem direkten Kontakt mit Präsident Trump kommt, ist aber noch unklar. Weitere Themen: Noch während der Bundesrat nach Washington reist, hat Donald Trump offensichtlich erneut den Druck auf die Schweiz erhöht – und Zölle von bis zu 250 Prozent an die Adresse der Pharmaindustrie angedroht. Ob diese bei den Verhandlungen mit der Schweiz bereits ein Thema ist, ist offen. Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die Vorlage vom Stimmvolk wegen Kritik am Datenschutz wuchtig verworfen. Nun nimmt die E-ID am 28. September einen neuen Anlauf. Bei den Kongresswahlen im November 2026 könnten die US-Demokraten die Kontrolle in der grossen Parlamentskammer zurückerobern. Nun wollen die Republikaner vorsorgen und sich mit einer neuen Wahlkarte im Bundesstaat Texas bessere Bedingungen verschaffen. Wie soll das gehen?
Eigentlich hat es nicht so schlecht begonnen: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter hatte einen direkten Draht zu Donald Trump und hat für die Schweiz gut verhandelt. Nun schlägt Trump mit dem Zollhammer zu. Die Schweiz habe aber noch immer Trümpfe, sagt der Experte. Welche Trümpfe hat Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter nun noch in der Hand, die zuletzt direkt die Verhandlungen mit Trump führte? Handelsexperte und Ökonom Reto Föllmi sagt klar, dass es Trump vor allem um das Handelsdefizit gehe, weil die Schweiz viel mehr Waren in die Staaten exportiert als umgekehrt importiert. Dieses Thema müsse man nun adressieren - mit einer gewissen Demut, aber auch selbstbewusst. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Reto Föllmi, Ökonom, Universität St. Gallen ____________________ Team: - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Céline Raval - Mitarbeit: Marc Allemann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Andreas Ruch, Präsident der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, ist schockiert über die US-Strafzölle. Er sieht Verunsicherung, mögliche Arbeitsplatzverluste und aufgeschobene Investitionen. Die Massnahme treffe zentrale Schweizer Werte – am Nationalfeiertag besonders bitter. Weitere Themen: - Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter auf dem Rütli - Regionaljournal mit der Nachbarschafts-Serie in Basel
Die Bären wurden durch Fotofallen und Meldungen aus der Bevölkerung nachgewiesen. Sie bewegen sich hauptsächlich im und um den Schweizerischen Nationalpark. Einer der Bären hat im Juni auf einer Alp mehrere Schafe gerissen, sonst sei nichts Aussergewöhnliches aufgefallen, heisst es beim Kanton. Weitere Themen in der Sendung: · In Frauenfeld verzögert sich der Bezug des Ergänzungsbaus des Regierungsgebäudes. · Sommerservice: Wetterkapriolen bei den TV-Aufnahmen der 1. August-Ansprache von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter in Wil.
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Der Walliser Erziehungsdirektor Christophe Darbellay hat in einem Interview mit dem Tagesanzeiger ein Handyverbot in allen Schulen des Kantons angekündigt. Es soll den ganzen Schultag und auf allen Stufen gelten. Nun werden die Einzelheiten ausgearbeitet. Weiter in der Sendung: · AG: Ein grosser Techkonzern will sich in Wettingen niederlassen. Nun verdichten sich die Hinweise, um welchen es sich handelt. · GR/SG: Ohne Geld vom Bund sind die Projekte für eine Landesausstellung auf der Kippe. · SG: Der Bundesrat besucht auf seiner alljährlichen «Schulreise» die Heimat von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter.
Wie viel Eigenkapital braucht die UBS? Wie sollte die UBS ihre Staatsgarantie abgelten? Und wie retten wir die UBS in der nächsten Krise? | Der Bundesrat hat vor wenigen Tagen seine Vorschläge zur neuen UBS-Bankenregulierung präsentiert. Aymo Brunetti ist Wirtschaftsprofessor an der Universität Bern und prägte die aktuelle Bankenregulierung wie kein Zweiter. Im Geldcast sagt er, wie er die neuen Vorschläge beurteilt. | Ein Gespräch über die Stammhaus-Problematik, ausländische Tochtergesellschaften und das sogenannte «Double Leveraging»; über die implizite Staatsgarantie der UBS und die staatliche Liquiditätssicherung («Public Liquidity Backstop»); sowie über die Frage: Wird die UBS schon bald zur Übernahmekandidatin? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Aymo Brunetti, UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus, ausländische Tochtergesellschaften, Finma, Abwicklung, Sanierung, Public Liquidity Backstop, Schweizerische Nationalbank, SNB, Sergio Ermotti, Karin Keller-Sutter.
Vjosa Osmani, die Präsidentin des Kosovo, ist am Mittwoch und Donnerstag für zwei Tage für einen ofiziellen Staatsbesuch in der Schweiz. Eigentlich ein aussenpolitischen Empfang wie jeder andere. Osmani wird sich mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter treffen und Schweizer Firmen besichtigen. Es gibt ein grosses Staatsbanket und man unterhält sich offizell über wichtige politische Themen wie Sicherheit, Handel und Investitionen.Und trotzdem ist Osmanis Besuch besonders. Zu keinem anderen Land hat die Schweiz eine so enge Beziehung wie zum Kosovo. Das hat vor allem mit der schwizerisch-kosovarischen Diaspora zu tun. Aktuell leben 200'000 Mensche aus dem Kosovo in der Schweiz. Bei ihnen ist die Begeisterung über den Besuch der kosovarischen Präsidentin riesig – weil er als Wertschätzung für ihre Arbeit und Integration in der Schweiz gesehen wird.Wer ist die Politikerin Vjosa Osmani? Wie haben Migrationsgeschichten die Beziehung zwischen beiden Ländern geprägt? Und wie könnten die Beziehungen zwischen der Schweiz und dem Kosovo sich in Zukunft entwickeln?Diese Fragen beantwortet Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er ist Balkan-Experte und Redaktor im Ressort International.Host: Philipp LoserProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: Zum Staatsbankett hat sich sogar Xherdan Shaqiri angekündigtInterview mit (damals) Interimspräsidentin Vjosa Osmani - «Kosovo braucht mehr Frauenpower»25 Jahre nach dem Kosovo-Krieg: 5 Menschen – 5 Migrations Geschichten Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist auf Arbeitsbesuch in der Schweiz. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidenten von Basel-Stadt, Conradin Cramer, will er die Beziehungen der Schweiz zur EU stärken. Was erhoffen sie sich davon? Beide Politiker sind zu Gast im Tagesgespräch. Zur Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) in die Schweiz gereist. Er traf Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter, Bundesrat Ignazio Cassis und Conradin Cramer, Regierungspräsident Kanton Basel-Stadt (LDP). Die Schweiz ist einer der wichtigsten Handelspartner von Baden-Württemberg, dem Bundesland an der Grenze zur Schweiz. Wir haben über 300 Kilometer gemeinsame Grenze, enge Wirtschaftsbeziehungen und rund 60'000 Menschen, die täglich zur Arbeit zu uns kommen: Baden-Württemberg und die Schweiz sind untrennbar verbunden. Winfried Kretschmann und Conradin Cramer sind zu Gast bei David Karasek.
Die UBS muss 60 Millionen Franken an Boni an 1000 Managerinnen und Manager der zusammengebrochenen Credit Suisse auszahlen. So will es das Bundesverwaltungsgericht. Damit pfeift das Gericht das Finanzdepartement von Bundesrätin Karin Keller-Sutter zurück. Was bedeutet das für die Zukunft? Weitere Themen: Im Rechtsstreit um die Veröffentlichung von Textnachrichten der EU-Kommissions-Präsidentin, Ursula von der Leyen, mit dem CEO des Pharma-Konzerns Pfizer, wird die EU-Kommission vom Gericht zurück-gepfiffen. Die geheimen SMS müssen herausgegeben werden. Über 50 internationale Hilfsorganisationen warnen in einem gemeinsamen Schreiben davor, dass Israels Regierung Gesetze erlassen will, welche die Hilfe für die palästinensische Bevölkerung praktisch verunmöglichen würde. Das Schreiben haben auch Schweizer Organisationen unterzeichnet.
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben in Genf US-Finanzminister Scott Bessent getroffen. Die Bundesräte bemühten sich, die angekündigten US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exportprodukten abzuwenden. Im Vordergrund stehe eine «Grundsatzvereinbarung». (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:38) Schweiz und USA streben rasche Lösung im Handelsstreit an (07:01) Nachrichtenübersicht (11:04) 80 Jahre Kriegsende: Russlands Machtdemonstration mit Fanfare (18:01) Nemo fordert Ausschluss Israels vom ESC (21:21) Wahl von Papst Leo XIV überrascht auch sein Heimatland, die USA (27:20) Frankreichs Banlieus: Vor 20 Jahren brannten die Vorstädt (33:33) Nicaragua verlässt die Unesco – und gängelt die Presse (39:14) Bundesrat Rösti weiht Einhausung Schwamedingen ein
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin haben in Genf US-Finanzminister Scott Bessent und den chinesischen Vizepremier Lifeng getroffen. Die Bundesräte bemühen sich, die angekündigten US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exportprodukten abzuwenden. Weitere Themen: Am Freitag hat Russland mit einer gewohnt pompösen Parade des Sieges der Sowjetunion über Nazi-Deutschland gedacht. Die Feierlichkeiten mit Tausenden Soldatinnen und Soldaten sind eine Machtdemonstration und Propaganda für den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kurz vor dem Start des Eurovision Song Contests in Basel werden politische Diskussionen rund um den ESC hitziger geführt. In einem offenen Brief haben mehrere ehemalige ESC-Künstlerinnen und Künstler den Ausschluss Israels vom Anlass gefordert. Auch Nemo unterstütze den Aufruf, sagt er gegenüber einer britischen Newsplattform.
Two top Trump officials are scheduled to meet later this week with Chinese representatives on trade and economic matters, their agencies announced , a nascent sign of a thaw in the trade war sparked by President Donald Trump's massive tariffs. Treasury Secretary Scott Bessent and US Trade Representative Jamieson Greer will both travel to Geneva, Switzerland, where they will meet with President Karin Keller-Sutter and, separately, the Chinese officials, authorities announced. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Schätzungsweise 250'000 Gläubige nahmen in Rom Abschied von Papst Franziskus. Unter den Trauernden waren zahlreiche Staatsgäste, zum Beispiel US-Präsident Trump, der ukrainische Präsident Zelensky oder aus der Schweiz Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:00) Staatschefs pilgern zur Beerdigung des Papstes (05:27) Nachrichtenübersicht (09:14) Das WEF und das Zerwürfnis mit Klaus Schwab (15:03) Im Gazastreifen droht wieder eine Hungersnot (19:07) Warum die USA die Abhängigkeit der Europäer vermissen werden (23:53) Der Trump-Nachahmer von Australien
Der Schweizer Tech-Industrieverband will, dass die Schweiz schnell einen Deal mit den USA eingeht, um von hohen Strafzöllen verschont zu bleiben. Fragt sich nur, wie stark die Schweiz dafür bluten soll? Kritische Fragen an Swissmem-Präsident Martin Hirzel. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin reisten diese Woche mit einer hochrangigen Delegation nach Washington, um sich dort mit dem US-Finanzminister und dem US-Handelsbeauftragten zu treffen. Handfeste Resultate gab es keine – und das, obwohl die Schweiz in den USA Milliarden investiert und für gutbezahlte Jobs sorgt. Donald Trump will anscheinend mehr für einen Deal. Was soll die Schweiz den USA noch anbieten? Und welche Rolle könnten dabei die Schweizer KMU spielen? Wieviel ist die Schweizer Tech-Industrie bereit einzustecken, für einen möglichst offenen US-Markt? Die Forderungen der Wirtschaft zielen aber nicht nur auf eine baldige Klärung in den Staaten, auch in der Schweiz verlangt sie mehr Hilfe. Und das mit Erfolg. Kürzlich wurde die Kurzarbeit erweitert und für alle Firmen zugänglich gemacht, die von den US-Zöllen direkt oder indirekt betroffen sind. Das sind in der Tech-Industrie die allermeisten. Aber damit nicht genug – die Wirtschaftsvertreter wedeln bereits mit einer langen Liste an Massnahmen. Braucht es diese wirklich? Oder nutzen die Verbände in der angespannten Wirtschaftslage die Gunst der Stunde, um altbekannte Forderungen mehrheitsfähig zu machen? Jammern Sie auf hohem Niveau, Martin Hirzel? Der Swissmem-Präsident ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau». Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Nach den Gesprächen von Bundepräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin mit Vertretern der US-Regierung liegen verschiedene Massnahmen auf dem Tisch, um die hohen Zölle abzuwenden. Was genau bietet die Schweiz den USA an? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Was bietet die Schweiz den USA für geringere Zölle? (07:58) Nachrichtenübersicht (11:51) Streit um Migranten-Festnahme: FBI verhaftet Richterin (16:22) Papstwahl: Das Konklave sorgt auch für Kritik (23:29) Das nationale Sicherheitsmobilfunknetz Polycom ist vulnerabel (28:20) Verhelfen Kurden dem türkischen Präsidenten zu weiterer Amtszeit? (33:04) So schauen Sudanesen in der Schweiz auf den Krieg in der Heimat (38:23) Chile: Wo weltweit die meisten Teleskope stehen
Wenige Wochen nach Ankündigung des US-Zollhammers reisen zwei Mitglieder des Bundesrates diese Woche in die USA. Weil der Handel mit den USA von Unsicherheit geprägt ist, gerät nun China in den Fokus. Doch gegen mehr Handel mit China kündigt sich bereits Widerstand an. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Wirtschaftsminister Guy Parmelin nehmen diese Woche an einer Tagung des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank teil. Die Schweizer Delegation will den Besuch in Washington auch für bilaterale Treffen nutzen – im Zentrum dürften die von US-Präsident Donald Trump beschlossenen Zollerhöhungen stehen. Welche Optionen hat die Schweiz? Braucht es nun eine Charme-Offensive gegenüber den USA? Oder sollen gezielt Gegenmassnahmen ergriffen werden – etwa in Absprache mit der EU? Weil die Beziehung zu den USA von Unsicherheit geprägt ist, gerät nun China in den Fokus. Das Land ist der drittgrösste Handelspartner der Schweiz. Sollen die Beziehungen zu China intensiviert werden? Oder gibt es moralische Grenzen, welche eine stärkere Zusammenarbeit ausschliessen? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 25. April 2025 in der «Arena»: – Corina Gredig, Fraktionspräsidentin GLP; – Hans-Peter Portmann, Nationalrat FDP/ZH; – Fabian Molina, Nationalrat SP/ZH; und – Roland Rino Büchel, Nationalrat SVP/SG.
Diese Folge des Inland-Podcasts «Politbüro» spielen wir aus aktuellem Anlass als Bonus im Feed von «Apropos» aus. Alle neuen Folgen findet ihr in jeder Podcast-App oder auf unserer Webseite und App. 32 Prozent (oder waren es 31 Prozent?) sollen auf Waren aus der Schweiz aufgeschlagen werden, wenn sie in die USA importiert werden. Pharma, Uhren und Maschinen, Swiss Cheese: Die neuen Zölle von US-Präsident Donald Trump treffen Schweizer Unternehmen. Denn die USA sind nach der EU der zweitwichtigste Handelspartner. Bundesrätin Karin Keller-Sutter sagte an der Pressekonferenz, der Bundesrat bedauere den Entscheid aus den USA – man wolle aber keine direkten Gegenmassnahmen beschliessen. Warum trifft es die Schweiz härter als andere Länder? Was kann sie dagegen unternehmen? Und wie reagieren bürgerliche Parteien, die Trump bisher eher wohlgesinnt waren? Darüber diskutieren im Inland-Podcast «Politbüro» Chefredaktorin Raphaela Birrer, Bundeshauschefin Larissa Rhyn und Meinungschef Fabian Renz im Gespräch mit Philipp Loser. Produktion: Mirja Gabathuler Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Am 19. März 2023 tritt Bundesrätin Karin Keller-Sutter vor die Medien und verkündet das Aus der Credit Suisse. Es gab nur noch eine Rettung für die kriselnde Grossbank: Den Zusammenschluss mit ihrer ewigen Konkurrentin, der UBS.Für viele war das Ende der Credit Suisse einen Schock. Doch hatte sich der Untergang nicht schon viel länger angekündigt? Seit den 1970er-Jahren schlitterte die Grossbank von einem Skandal in den nächsten. Hätte nicht viel früher schon interveniert werden müssen? Warum wurden Warnsignale nicht ernst genommen?Diese Fragen beantwortet ein neues Buch und ein neuer Kino-Dokumentarfilm von Arthur Rutishauser, Chefredaktor der Sonntags-Zeitung von Tamedia. In «Game over – Der Fall der Credit Suisse» geht es um Arroganz, Machthunger und Grössenwahn. In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt Rutishauser von dieser Recherche.Host: Mirja GabathulerProduzenten: Laura Bachmann und Tobias HolzerMehr zum Thema:Die Credit Suisse hätte nicht untergehen müssenDie grosse Gier führte zum Untergang der Credit Suisse Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sieht nach den jüngsten Entscheidungen der USA keine Wende in der Schweizer Aussenpolitik. Sie betonte, dass sich die Schweiz für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine engagiere, plädierte aber indirekt für diplomatische Zurückhaltung. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:18) Bundesrat bricht Schweigen: Stellungnahme zur Aussenpolitik (05:13) Nachrichtenübersicht (09:36) Europarat befasst sich mit Klimaseniorinnen-Urteil (13:18) Angriffe auf Sicherheitskräfte in Syrien (17:12) Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro beschäftigt die Justiz (23:49) Mögliche Annexion des Westjordanlandes: Wo stehen die USA? (31:22) Schwierige Zeiten für die Schweizer Uhrenindustrie (37:10) Wasser als Instrument des Friedens
Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter sieht nach den jüngsten Entscheidungen der USA keine Wende in der Schweizer Aussenpolitik. Sie betonte, dass sich die Schweiz für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine engagiere, plädierte aber indirekt für diplomatische Zurückhaltung. Ausserdem: Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat 2024 den Klimaseniorinnen Recht gegeben und befunden, die Schweiz müsse klimapolitisch mehr tun. Nun hat sich das Ministerkomitee des Europarates mit der Frage befasst, ob die Schweiz das Urteil tatsächlich durchsetzt. In den Küstenstädten Latakia und Tartus ist es zu den heftigsten Gefechten seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember gekommen. Bei Kämpfen zwischen Sicherheitskräften und Anhängern des alten Regimes kamen Dutzende Menschen ums Leben.
Mit der Solaranlage auf dem Dach auch gleich noch die Nachbarn mit Strom versorgen. Das soll künftig einfacher und direkter möglich sein, findet der Bundesrat. Es ist ein wichtiger Entscheid für den Solarstrom. Weitere Themen: · Wohlwollende Worte für US-Vizepräsident J.D. Vance: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reagiert auf Kritik, nach ihren Äusserungen an der Münchner Sicherheitskonferenz. · Zulassung von Osteopathinnen mit ausländischem Diplom: Gericht rügt die strenge Handhabung. Und zwei Berufsverbände streiten, wie gross das Problem ist. · Die Europäische Union ist interessiert an Handelsabkommen mit den USA unter Präsident Donald Trump. · Wenn es um die Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 geht - dann ist die EU nur teilweise auf Kurs. Das sagt die EU-Umweltagentur.
Der Tag von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter am WEF 2025, US-Präsident Trump verschärft Migrationspolitik, vergewaltigt unter Drogeneinfluss: Schweizer Opfer reden, «Internationaler Tag der Jogginghose»