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Der Boden des künftigen Campus der Berner Fachhochschule im Westen der Stadt Bern ist mit PFAS-Chemikalien belastet. Der Boden muss deshalb aufwändig saniert werden. Welche Auswirkungen der Fund auf das Bauprojekt hat, ist noch offen. Weiter in der Sendung: · Drohender Felssturz in Lötschental: Was die Situation für die Evakuierten aus Blatten bedeutet und wie die Stimmung ist im Tal. · Aussergewöhnlicher Fall von Menschenhandel: Die Berner Kantonspolizei hat 146 Opfer und 5 mutmassliche Täterinnen und Täter identifiziert.
Bis Ende Jahr muss die Kantonsverwaltung von Moutier wegziehen, weil die Gemeinde zum Kanton Jura wechselt. Der Kanton Bern hat heute mitgeteilt, wie es um diesen Umzug steht. Dabei gab besonders die Maschinenfabrik in Tavannes zu reden. Weiter in der Sendung: · In sechs von 23 überprüften Schrebergärten in der Stadt Bern sind Schadstoffe im Boden gefunden worden. · In Worb hat es heute Nachmittag beim Wislentunnel einen schweren Verkehrsunfall gegeben. · Im Kanton Wallis ist es auf verschiedenen Friedhöfen zu Diebstählen und Sachbeschädigungen gekommen. · Im Hochschulbericht des Kantons Wallis ist Weiterbildung das Hauptthema. · Freiburger Fans von Zoë Më sind auf dem Weg nach Basel an den ESC.
Eine Videokamera bei der Abfallsammelstelle oder beim öffentlichen Park: Immer mehr Walliser Gemeinden setzen auf Videoüberwachung. Doch was ist legal und was nicht? Das will das Walliser Kantonsparlament nun regeln. Weiter in der Sendung: · Mehr ambulante Behandlungen: Das Spitalzentrum Biel, der Kanton Bern und verschiedene Krankenkassen starten ein Pilotprojekt am Bahnhof Biel. · Schweizweit erstes Grabfeld für Aleviten: Auf dem Bremgartenfriedhof in der Stadt Bern befindet sich nun ein Grabfeld für die Angehörigen der zweitgrössten Religionsgruppe der Türkei. · Ein Begegnungsort für Gross und Klein: Das Schloss Aarwangen steht erstmals in seiner über 800-jährigen Geschichte offen für die Bevölkerung.
65 Kühe, 900 Ausstellerinnen und Aussteller, ein Riesenrad, eine über 70-jährige Tradition und eine neue Festhalle. Bundesrat Albert Rösti bezeichnete vergangenen Freitag die Eröffnung der BEA als Berner Nationalfeiertag.Wie überstand die BEA das Messesterben in den Schweizer Grossstädten? Mit was lockt eine Messe für Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie im Jahr 2025, wo man früher Stereoanlagen und Sofas mit Messerabatt ergatterte? Und kann die neue Festhalle auf dem Messegelände auch abgesehen von der BEA wirklich ausgelastet werden?Darüber spricht Stefan Schnyder, CO-Leiter vom Ressort Bern, in einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff direkt von der BEA. Er schreibt seit über 20 Jahren über die Berner Frühlingsmesse und war schon Ende der 70er-Jahre als Kind an der Messe – auf der Jagd nach Stereoanlagen und Interviews von Peter, Sue und Marc.Auch zu Wort im Podcast kommen Besucherinnen und Besucher aus Heimisbach, Wolfisberg, der Stadt Bern und sogar dem Kanton Uri.Artikel zum Buch «BEA – ihre Menschen, ihre Geschichten» von Redaktorin Sandra Rutschi über die Geschichte der BEA: Berner Landwirtschafts- und Gewerbemesse: Die BEA – ein «Traumland» sucht seine ZukunftArtikel über das Gespräch mit Bundesrat Albert Rösti: Albert Rösti im Videointerview: «Wir stellten früher selber Kühe an der BEA aus»Zu Gast: Stefan SchnyderModeration und Produktion: Sibylle HartmannSounds: Ane Hebeisen und Tobi Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Bundesplatz in der Stadt Bern wird stark genutzt. So stark, dass der Platz leidet. Die Valser Gneis-Platten sind teilweise zerbrochen und gespalten. Der Platz ist 20 Jahre alt, die Schäden nehmen zu. Jetzt muss der Platz aufgefrischt werden, in einigen Jahren ist eine Gesamtsanierung geplant. Weiter in der Sendung: · Die Unihockey Tigers Langnau verpassen den Schweizermeistertitel: Sie verlieren den Superfinal gegen Zug mit 8:9. · Ruf in die Woche: Die Stadt Biel führt spezielle Parkplätze für Handwerkerinnen und Handwerker ein. Wir stellen uns vor, wie das funktionieren könnte...
Emmental 15 Sitze, Thun 16 Sitze. Der Berner Regierungsrat hat die Sitze auf die Wahlkreise verteilt – für die Parlamentswahlen 2026. Weiter in der Sendung: · Die Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention der Stadt Bern hat ihren Jahresbericht herausgegeben. Was steht drin? · Die SBB sperrt in den Sommerferien die Zugstrecke zwischen Bern und Freiburg. In den Ersatzbussen können keine Velos transporiert werden. Der Schweizerische Verkehrsclub VCS kritisiert die SBB für diesen Entscheid.
Der Bundesplatz in der Stadt Bern wird stark genutzt. So stark, dass der Platz leidet. Die Valser Gneis-Platten sind teilweise zerbrochen und gespalten. Der Platz ist 20 Jahre alt, die Schäden nehmen zu. Jetzt muss der Platz aufgefrischt werden, in einigen Jahren ist eine Gesamtsanierung geplant. Ausserdem: · Laufental vom Bahnverkehr nach Basel abgeschnitten · Schifffahrt am Untersee weiter eingeschränkt · Sechseläuten in Zürich mit Gastkanton Zug
https://www.bernerzeitung.ch/kunst-am-bau-im-wylergut-neue-installation-von-shirana-shahbazi-942993373020Ein Wandalphabet, bei dem zu den einzelnen Buchstaben nicht nur Tiere, Pflanzen und Gegenstände abgebildet sind, sondern auch Menschen aus Afrika, Asien und Amerika.Vor sechs Jahren ging die öffentliche Diskussion um das umstrittene und kolonialistisch geprägte Wandbild im Berner Schulhaus Wylergut los. In den Frühlingsferien wurde nun das neue Werk installiert.Was führte dazu, dass dieses Wandalphabet erst 2019 öffentlich diskutiert wurde, obwohl es bereit in den 90er Jahren Kritik gab? Warum wurde die Debatte so gehässig, dass wir sogar die Kommentarfunktion zu unseren Artikeln dazu schliessen mussten? Und inwiefern hat sich durch diese ganze Geschichte der Umgang mit Rassismus in der Stadt Bern verändert?In einer neuen Folge vom Podcast Gesprächsstoff blickt Kulturredaktor Michael Feller nochmals zurück bis in das Jahr 1949, als das Bild entstand. Die Zürcher Künstlerin Shirana Shabazi, die das neue Wandbild gestaltet hat, spricht über den Erwartungsdruck und die Entstehung ihres Werkes. Und die Aktivistin Fatima Moumouni vom Verein «Das Wandbild muss weg» sagt, was von der ganzen Debatte bleibt.Artikel zum neuen Wandbild im Wylergut:Moderation und Produktion: Sibylle HartmannGast: Michael FellerSounds: Ane Hebeisen und Tobias Holzer 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Der Berner Nationalrat Reto Nause verzichtet darauf für das Parteipräsidium der Mitte zu kandidieren. Das bestätigt er gegenüber SRF. Der ehemalige Gemeinderat der Stadt Bern will damit dem Walliser Philipp Matthias Bregy nicht im Weg stehen, der seine Kandidatur Anfang April bekannt gab. Weiter in der Sendung: · Der Berner Schönausteg ist nach seiner monatelangen Sanierung zurück an seinem Platz. Nach Ostern kann man wieder darüber gehen. · Auch im Oberaargau gehts um eine Brücke: In Lotzwil muss die Schmittebrücke über die Langeten ersetzt werden.
Union und SPD haben sich gestern auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Jetzt ist der Weg frei für eine neue Regierung. Eine Expertin erklärt, welche Politik diese verfolgen wird. Weitere Themen: · Energie aus Kohle: Viele Länder steigen momentan aus der Kohle aus. Nun plant der US-Präsident ein Revival des fossilen Energieträgers. · Stalking: In der Stadt Bern sind die Fallzahlen gestiegen. Woran das liegt und was die Fachstelle der Stadt tun kann. · Vogelzug im Frühjahr: Der Frühling beginnt im Schnitt immer früher. Was das für Zugvögel bedeutet.
Gestern Abend versammelten sich die Delegierten der wählerstärksten Partei des Kantons Bern in Belp. Die knapp 250 Anwesenden diskutierten viel. Über das aktuelle Weltgeschehen, die EU oder den Jahresbericht. Die Wahlen von nächstem Jahr waren aber noch kein Thema. Weiter in der Sendung: · 18 Teilnehmende einer gewaltvollen Corona-Demo werden von der Stadt Bern zur Kasse gebeten.
Die beiden Wirtschaftsverbände im Berner Oberland prüfen einen Zusammenschluss. Die Vorstände von Wirtschaft Thun Oberland und der HIV-Sektion Interlaken-Oberhasli sind sich einig, dass Doppelspurigkeiten abgebaut werden sollen. Die Fusion bringe viele Vorteile, sagt Carlos Reinhard im Interview. Weiter in der Sendung: · Auch im nächsten Winter soll es in der Stadt Bern eine Notschlafstelle geben. · Jean-Daniel Heiniger soll neuer Verwaltungsratspräsident der Fenaco werden. · Die SBB baut über die Saltina eine neue Eisenbahnbrücke.
Im Kanton Bern bekommen Eltern, je nach Einkommen und Vermögen, Betreuungsgutscheine. Die Verantwortung dafür liegt bei den Gemeinden. 17 kleine Gemeinden vergeben die Gutscheine nicht. Oberbalm ist eine davon. Weiter in der Sendung: · Die beiden Wirtschaftsverbände im Berner Oberland prüfen einen Zusammenschluss. Die Vorstände von Wirtschaft Thun Oberland und der HIV-Sektion Interlaken-Oberhasli sind sich einig, dass Doppelspurigkeiten abgebaut werden sollen. · Auch im nächsten Winter soll es in der Stadt Bern im Tiefenauspital eine Notschlafstelle geben. · Die SBB baut über die Saltina neue Eisenbahnbrücke. · Jean-Daniel Heiniger soll voraussichtlich neuer Verwaltungsratspräsident der Fenaco werden.
Der Bund entscheidet erneut: Die Bieler Fernsehkonzession geht an den neuen Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt. Ausschlaggebend war die Meinungs- und Angebotsvielfalt. Weitere Themen: · Tiefer Pegelstand am Brienzersee: Die Schifffahrt ist eingeschränkt · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit
Wegen dem trockenen Wetter ist der Wasserstand im Brienzersee sehr tief. Das hat auch Einfluss auf die Schiffsfahrt. Weiter in der Sendung: · Im Gantrisch Gebiet gibt es immer weniger Restaurants: Diese Woche schliessen zwei weitere Gastrobetriebe ihre Türen. Das beschäftigt die betroffenen Gemeinden. · Die Bieler Fernsehkonzession geht erneut an den Neuenburger Bewerber Canal B. Der langjährige Konzessionär Telebielingue unterliegt einmal mehr. · Stadt Bern will eigene Kitas finanziell stärker unterstützen. · Gerichte und Staatsanwaltschaft des Kantons Bern hatten auch 2024 viel Arbeit.
Ein neu erschienenes Nachschlagewerk versammelt und erklärt rund 50'000 verschiedene Orts- und Flurnamen aus dem Oberwallis. Über 25 Jahre Arbeit stecken darin. Wir stellen das neue Standardwerk vor, zusammen mit Projektleiter Prof. Iwar Werlen. Was bedeutet das «Ill-» im Namen Illgraben? Woher hat der Ort Bitsch seinen Namen? Warum gibt es im Wallis weit über der Baumgrenze noch Fluren, die Bäum heissen? Und was hat es eigentlich mit dem Ortsnamen Mund westlich von Naters auf sich? All diese Fragen lassen sich beantworten, wenn man das neue «Oberwalliser Orts- und Flurnamenbuch» von Prof. Iwar Werlen und seinem Team beizieht. Das Buch ist die erste Publikation, für die sätmliche Orts- und Flurnamen des Oberwallis erfasst und systematisch aufgearbeitet wurden. Laut Iwar Werlen eine Herkulesaufgabe, nur schon wegen der schieren Anzahl Namen: Rund 50'000 davon wurden in der Datenbank erfasst, die dem Buch nun zugrunde liegt. Die Datenbank (wie auch das Buch in digitaler Form) ist im Internet frei zugänglich und kann durchsucht werden. Sie umfasst die topografischen Informationen zum Ort ebenso wie die zugehörige Gemeinde, die Deutung des Namens und historische Quellen dazu. Wer Genaueres zum Namen wissen möchte, schlägt dann das Buch beim angegebenen Lemma auf. Das Oberwallis ist eine sprachlich recht speziell zusammengesetzte Region: Es gibt dort keltische Namen, italienische, deutsche und auch noch frankoprovenzalische. Dabei den Überblick zu behalten, ist nicht leicht - was sich auch daran zeigt, dass Iwar Werlen und sein Team für rund 10'000 der 50'000 Namen keine abschliessende Erklärung gefunden habten. In der Sendung gibt Iwar Werlen Auskunft über die Arbeit an diesem umfassenden Nachschlagewerk, über die verblüffendsten Erkenntnisse und die interessantesten Namen, die ihm begegnet sind. Ausserdem erklären wir das Schimpfwort «Greebu» sowie den Familiennamen Muther, und wir gehen der Frage auf den Grund, warum in der Stadt Bern ein Gotteshaus sowohl «Chirche» als auch «Chilche», «Chiuche» und «Chile» genannt wird. Buchhinweis: · Iwar Werlen (Hrsg.): Oberwalliser Orts- und Flurnamenbuch (VSNB), Band 1-4. Narr Francke Attempto 2025.
Die Rechnung 2024 der Stadt Bern weist einen Verlust von 12 Millionen Franken aus. Das ist weniger als budgetiert, wie die Stadt Bern am Donnerstag bekanntgab. Veranschlagt war ein Defizit von 39 Millionen. Weiter in der Sendung: · Mobilität in Bern, Freiburg und Sitten: Tiefe Geschwindigkeiten im Stadtverkehr stossen bei Städterinnen und Städtern auf Zustimmung. · Nicht wiedergewählt: Hasskommentare auf Social Media werden einem Mitglied der Stadtberner Kulturkommission zum Verhängnis. · Die Jungfraubahn-Gruppe hat 2024 einen Rekordertrag erzielt.
Mit seinen Zöllen löst US-Präsident Donald Trump Schockwellen in der Weltwirtschaft aus. Auch die Firmen aus der Region sind betroffen. Die Unsicherheit ist gross. Jetzt äussert sich der Berner Wirtschaftsdirektor Christoph Ammann. Weiter in der Sendung: · Jungfraubahn-CEO Urs Kessler sagt im Interview, was er auf dem Jungfraujoch plant - und warum die Jungfraubahnen gerade bei den Ausflugsbergen mehr Gewinn machen. · Diese Kriminalfälle prägten Generalstaatsanwalt Michel-André Fels. · Stadt Bern schreibt Defizit.
2024 ist die Zahl der Verkehrsunfälle im Kanton Bern leicht zurückgegangen. Es wurden dabei auch weniger Menschen verletzt. Im Jahr 2024 kamen 29 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben, das ist eine Person mehr als im Jahr zuvor. Weiter in der Sendung: · Die Regionalkonferenz Oberland Ost reicht gemeinsam mit dem Kanton Bern das neue Agglomerationsprojekt beim Bund ein. Dabei geht es um zehn neue Verkehrsprojekte im Raum Interlaken. · Der Berner Grossrat Hannes Zaugg-Graf ist im Alter von 59 gestorben. · Für die Umsetzung des neuen Betriebskonzepts des Restaurants beim Tierpark Dählhölzli hat die Stadt Bern eine Million Franken gesprochen. · Im Kanton Freiburg soll beim Jagen eine Promillegrenze eingeführt werden. Zur Diskussion steht eine Grenze von 0.5 Promille vor.
Ein Mitarbeiter der Stadt Bern hat 10 Jahre lang gegen Beschaffungsregeln verstossen. Zahlreiche Aufträge wurden ohne öffentliche Ausschreibung vergeben. Der Mitarbeiter wurde per sofort freigestellt. Weiter in der Sendung: · Keine Geburten mehr: Spital Frutigen verändert Angebot und verlegt Geburten nach Interlaken. · Zu wenige Hotelbetten: Filmfestival in Freiburg FIFF sucht nach Lösungen – auch mit Wohnungen von Privaten. · Arbeitsunfall Lauchernalp: Mitarbeiter wurde schwer verletzt.
Die Stiftung "Mon Soleil" ist einen Schritt weiter: Nach der Bewilligung für die Pilotphase hat sie nun ein Baugesuch eingereicht. Das Hospiz soll im Berner Länggassquartier entstehen und im Februar 2027 eröffnet werden. Weiter in der Sendung: · Gemeinderat von Interlaken setzt einen Ausschuss ein, um AirBnB-Initiative zu prüfen und allenfalls einen Gegenvorschlag zu präsentieren. · Das Amphibienlaichgebiet im Mettmoos in der Stadt Biel ist fertig saniert.
Bis zu fünf Windräder sollen auf dem Frienisberg entstehen. Doch das Projekt gibt in Kirchlindach viel zu reden. Das sind die Gründe. Weiter in der Sendung: · Schützenpanzer der Schweizer Armee stürzt bei Uttigen BE in die Aare – drei Armeeangehörige verletzt. · In der Stadt Bern soll erstes Sterbehospiz für Erwachsene des Kantons entstehen. · Eishockey Play-Offs: Das steckt hinter der Rivalität des SC Bern und Fribourg-Gottéron.
Nach einem mehrstündigen Grosseinsatz der Polizei gab diese am späteren Abend Entwarnung: Man habe keinen bewaffneten Mann gefunden. Vorher hatte die Polizei den Kornhausplatz während des Abendverkaufs abgesperrt, weil eine Meldung über einen bewaffneten Mann in einem Gebäude eingegangen war. Weiter in der Sendung: · Im Emmental formiert sich Widerstand dagegen, dass in der Schukäserei Affoltern ab Juni kein Emmentaler-Käse mehr produziert wird. · Im Goms kann ein geplantes Gesundheitszentrum mit Senioren-Wohnungen nicht gebaut werden – das hat das Kantonsgericht entschieden. Anmerkung der Redaktion: In einer ersten Version waren die Angaben zur Schaukäserei nicht präzis – wir haben den Text und das Audio entsprechend angepasst.
Die Berner Kantonsregierung stellt eine Studie vor zum Thema E-Voting vor. Analysiert wurden verschiedene Varianten. Allerdings will die Kantonsregierung zuerst abwarten, wie es auf nationaler Ebene weitergeht, bevor über das weitere Vorgehen entschieden werden soll. Weiter in der Sendung: · Das Naturschutzgesetz wird im Kanton Bern vorläufig nicht revidiert. Der Regierungsrat ist der Meinung, dass das Gesetz auch ohne Revision die Vorgaben des Bundes eingehält. · An der Grenze der Stadt Bern und der Gemeinde Köniz entsteht ein neuer Energieverbund. Köniz und der Energieanbieter EWB haben einen entsprechenden Vertrag unterschrieben.
Auf den Stadtberner Strassen sind vergangenes Jahr 316 Personen verunfallt. Das sind rund ein Viertel weniger als im Jahr 2023. Die Anzahl Schwerverletzter ging von 44 auf 35 zurück. Als "besonders erfreulich" verbuchte die Verkehrsdirektion den Rückgang an Velounfällen. Weiter in der Sendung: · Spital Zweisimmen: Die Spital STS AG soll verpflichtet werden, die Versorgung der Region mit allen Leistungserbringern auszuarbeiten. · Abtei St. Maurice: Der langjährige Abt Jean Scarcella ist nach Missbrauchsvorwürfen und freiwilligem Rücktritt zurück im Amt.
Der Kanton Bern soll weiterhin Mehrheitsaktionär bleiben bei der Berner Kantonalbank BEKB. Zu diesem Schluss kommt die Kantonsregierung aufgrund eines Berichts und zweier Gutachten. Weiter in der Sendung: · Die Bevölkrung der Stadt Bern entscheidet, ob es im Berner Tierpark weiterhin einen Streichenzoo gibt. Die Volksinitiative ist gültig. · Der geplante Geospeicher im Forsthaus in der Stadt Bern kann nicht realisiert werden: Der Sandstein im Boden, in dem die überschüssige Wärme der Kehrichtverbrennungsanlage gespeichert werden sollte, eignet sich nicht. · Im Kanton Freiburg ist beim Kantonsgericht die Zahl der offenen Fälle im letzten Jahr erneut angestiegen – um 100 Fälle.
Der Grosse Rat des Kantons Bern diskutiert über ein Innovationsförderungsgesetz. Dabei soll die heutige Möglichkeit einer Anschubfinanzierung ausgeweitet werden, sodass wiederkehrende Finanzhilfen möglich werden. Doch das ist umstritten. Weiter in der Sendung: · Wallis: Bergbahnen Grächen lanciert Rekapitalisierung. · Solarstrom: Wie die Stadt Bern den Solarausbau fördern will.
Das Berner Kantonsparlament hat das neue Gesetz zum Bahnunternehmen BLS verabschiedet. Unter anderem wird geregelt, dass der Anteil des Kantons Bern an der BLS zwischen 50 und 70 Prozent sein muss. Weiter in der Sendung: · Wer in touristischen Gebieten wie im Berner Oberland oder im Wallis ein Velo im Postauto transportieren will, muss künftig einen Platz reservieren. · Die Mitwirkung zum Fussball-Campus, den YB in der Nähe der Stadt Bern realisieren will, ist beendet. 80 Interessierte hätten sich mehrheitlich positiv geäussert, schreiben die beteiligten Parteien in einer Mitteilung.
Jetzt ist klar, wer bei den Wahlkampagnen für die Stadtberner Wahlen im letzten November wieviel Geld ausgegeben hat. Es fällt auf: Wer mehr Geld in die Hand nimmt, macht nicht zwingend mehr Sitze. Weiter in der Sendung: · BE: Sollen die Sitzungen der Kantonsregierung protokolliert werden? Darüber diskutiert das Parlament. · VS: In Stalden brannte eine Industriehalle. Strassen- und Schienenverkehr waren beeinträchtigt.
Die Spitäler im Kanton Bern erhalten rückwirkend mehr Geld für ihre Weiterbildungsleistungen. Der Regierungsrat hat beschlossen, die finanzielle Unterstützung bereits ab Januar 2025 einzuführen, wie er am Donnerstag bekanntgab. Weiter in der Sendung: · FDP-Regierungsrat Philippe Müller will Ende März 2026 erneut zu den kantonalen Wahlen antreten. · Deutlich mehr ausländische Gäste in der Hotellerie der Stadt Bern.
Die Berner Baubehörden erteilten Baubewilligungen rascher als dies in anderen städtischen Zentren der Schweiz der Fall ist. Zu diesem Schluss kommt eine von der Stadt Bern und dem Bereich Wirtschaft der Regionalkonferenz Bern-Mittelland in Auftrag gegebene Studie.
Weil bei den Kindertagesstätten der Stadt Bern seit 2020 Defizite angefallen sind, beantragt der Gemeinderat dem Stadtparlament einen Nachkredit in der Höhe von 3,4 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · SVP Grossrat und Gemeindepräsident von Zollikofen Daniel Bichsel will in den Berner Regierungsrat. Auch Thuns Stadtpräsident Raphael Lanz von der SVP will kandidieren. · Messeveranstalter Bernexpo übernimmt Berner Weinmesse.
Aufatmen bei den Organisatoren der Ski Weltmeisterschaft in Crans-Montana. Einerseits hat das Bundesgericht die aufschiebende Wirkung gegen die geplanten Bauten abgeweisen, andererseits haben sich die Gemeinde und die Anwohner aussergerichtlich geeinigt. Es braucht noch eine Unterschrift. Weiter in der Sendung: · Vier Männer haben in Saanen ein Hotel überfallen. Sie haben einen Hotelmitarbeiter gefesselt und sind mit dem Tresorinhalt geflüchtet. Die Polizei konnte die Täter später festnehmen. · Die Stadt Biel hat einen Sicherheitsangestellten fristlos entlassen, weil er beim Verteilen einer Parkbusse handgreiflich geworden ist. · Die Konzession für das Wasserkraftwerk Schattenhalb 3 im Oberland soll angepasst werden. · Die Kitas des Stadt Bern schreiben seit fünf Jahren rote Zahlen. Die Stadtregierung von Bern will deshalb zusätzlich 3.4 Millionen Franken für Rückstellungen sprechen. · Er wäre 100 Jahre alt geworden: Der Freiburger Künstler Jean Tinguely. Die Stadt plant zu diesem Jubiläum mehrere grosse Feste. Wobei die Beziehung zwischen der Stadt und des Freiburger Künstlers lange kompliziert war. Die Freiburger Kulturszene erinnert sich.
Pro Natura Wallis und der WFF reichen gemeinsam Einsprache gegen das Ausbauprojekt ein. Es sei zwar besser als das ursprüngliche Projekt von 2019, aber das neue Betriebsgebäude reiche bis in die Schutzzone des Hochmoors «Simplon-Hopschusee». Weiter in der Sendung: · Die Städte Burgdorf und Langenthal sollen für ihre Zentrumslasten eine Pauschale erhalten. · Im Viererfeld in der Stadt Bern startet der Bau der Überbauung erst 2030, zweieinhalb Jahre später als geplant. · Der Kanton Wallis beteiligt sich mit rund vier Millionen Franken am Bau des neuen Zielstadions für die Ski-Weltmeisterschaften 2027 in Crans-Montana VS.
Das Traditionsunternehmen verkauft seine Dosensparte an eine französische Firma, 50 Mitarbeitende verlieren ihren Job. Der Thuner Stapi Raphael Lanz sagt, dass ein Stück Industriegeschichte wegfällt. Weiter in der Sendung: · Interview: Der Berner Illustrator und Autor Marcus Pfister hatte einst den Regenbogenfisch für ein Bilderbuch erfunden, welches 30 Millionen verkauft worden ist. Nun hat er einen Literaturklassiker auf Berndeutsch übersetzt. · Warum die Stadt Bern beim Plastikrecycling einen Sonderzug fährt. · Der finnische Stürmer Miro Altonen wechselt vom EHC Kloten zum SC Bern.
Das Regionalgericht in Bern muss entscheiden, ob die linksalternative Brasserie Lorraine in der Stadt Bern wegen Rassendiskriminierung gebüsst werden soll. Weiter in der Sendung: · Zermatt erhält Skiweltcuprennen auf neuer Piste. · Im Wallis braucht es in den nächsten Jahren knapp 90 Unterbringungsplätze für Menschen mit einer Behinderung. · Der neue Abfahrtsweltmeister Franjo von Allmen macht sein Umfeld und seine Gemeinde stolz.
Nach dem Eklat im letzten Jahr als Zermatt aus dem Weltcup-Kalender gestrichen wurde, haben sich die Bergbahnen mit Swiss-Ski und dem Weltverband FIS wieder geeinigt. Im März 2028 sollen Weltcuprennen stattfinden. Weiter in der Sendung: · Panne bei den Abstimmungen in der Stadt: Bern meldete unvollständige Resultate zu den kantonalen und eidgenössischen Abstimmungen. Der Grund war ein Hacken im Computerprogramm, der nicht angekreuzt wurde. · Prozess gegen das Szenelokal Brasserie Lorraine hat begonnen: Alle befragten Personen aus dem Umfeld der Genossenschaftsbeiz verweigern die Aussage. · Weltmeisterliche Stimmung in Boltigen: In der Gemeinde herrscht Freude nach dem WM-Abfahrtssieg von Franjo von Allmen.
Zum Auftakt der Skilagersaison im Kanton Bern publizieren wir den Podcast «Skilager – chancenreich oder unnötig?» nochmals. Diese Folge erschien erstmals am 6. Februar 2023.Die erste durchgemachte Nacht. «Ghackets und Hörnli» zum Mittagessen, Riz Casimir zum Abendessen. Und was das Erlebnis auf der Piste anbelangt, entweder der pure Spass oder der blanke Horror. Es gibt kaum jemanden, der keine lebhaften Erinnerungen zum Thema Skilager zu erzählen hat.Zum Auftakt der Skilagersaison im Kanton Bern haben wir am Freitagmittag die Primarlehrerin Andrea Schenk im Pestalozzi-Schulhaus in der Stadt Bern bei den letzten Vorbereitungen fürs Skilager besucht. Sie ist am Sonntag mit einer gemischten Klasse ins freiwillige Schulskilager auf die Engstligenalp gereist. Mit Werner Gäggeler, Dozent an der PH Bern für Weiterbildung im Bereich Sport, haben wir über die nötigen Fähigkeiten und die grosse Verantwortung von Lehrpersonen, die Skilager leiten, gesprochen. Und Laura Dapp vom psychologischen Institut der Universität Bern hat uns erklärt, was solche Lager aus entwicklungspsychologischer Sicht für die Schülerinnen und Schüler bedeuten. Moderation und Produktion: Sibylle Hartmann und Laura WaldorffSounds: Ane Hebeisen 3 für 1: Lesen Sie drei Monate, bezahlen Sie nur einenGefällt Ihnen unser «Gesprächsstoff» Podcast? Entdecken Sie dann die besten Recherchen und Hintergründe unserer Journalist:innen. Speziell für Sie haben wir das ‘3 für 1' Angebot konzipiert: 3 Monate lesen, nur 1 Monat bezahlen. Gute Lektüre und viel Spass.https://info.tamedia.ch/gespraechsstoffHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Gesprächsstoff»? Schreibt uns an podcast.bern@tamedia.ch
Die Bevölkerung der Stadt Bern kann darüber abstimmen, ob das Marzilibad saniert und ein neuer Hafen für Gummiboote angelegt werden soll. Der Stadtrat hat der Sanierung deutlich zugestimmt – im Vorfeld waren die hohen Kosten kritisiert worden. Weiter in der Sendung: · Auch zwei weitere Kredite kommen in der Stadt Bern an die Urne: 36,7 Millionen Franken für die Sanierung und Aufwertung von Bären- und Waisenhausplatz in der Altstadt von Bern und 7,7 Millionen Franken zur Sanierung der ältesten Brücke der Stadt Bern, der Untertorbrücke. · Die Universitären psychiatrischen Dienste Bern UPD wollen nach einer Sparrunde wieder ein betreutes Freizeit-Angebot aufbauen für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Unklar ist, wer alles teilnehmen darf und wer zahlt. · Der asiatische Laubholz-Bockkäfer ist im Kanton Freiburg wieder aufgetaucht: Der Bund beobachtet genau, wie der Kanton Freiburg gegen den Schädling vorgeht.
Wegen der Gewalteskalation auf der Schützenmatte in der Stadt Bern machte die Reitschule die letzen zwei Wochen freiwillig dicht. Nun sind die Tore wieder offen. Mehr Farbe, mehr Sitzgelegenheiten: Die Reitschule will den Vorplatz umgestalten, um ein besseres Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Weiter in der Sendung: · Fertig digital: Stadt Bern verschickt Daten wieder per Post. · Lohnverhandlungen zwischen Insel-Gruppe und Verbänden gescheitert. · Kinderpornos und Inzest-Vorwürfe: Ehepaar im Wallis wegen Missbrauch an eigenen Kindern festgenommen.
Viele Unternehmen und Behörden digitalisieren ihre Abläufe. Doch so einfach ist das nicht. Das hat auch der Gesundheitsdienst der Stadt Bern zu spüren bekommen und verschickt sensible Daten nun wieder per Post. Will dies jedoch wieder ändern. Weiter in der Sendung: · Neues Buch soll Menschen die Angst nehmen vor Hausspinnen.
Ab sofort kann auch in der Stadt Bern Plastik gesammelt und entsorgt werden. Die Stadt Bern setzt dabei aber auf einen anderen Anbieter als der Grossteil der anderen Berner Gemeinden. Weiter in der Sendung: · Viele Veränderungen bei YB vor dem Start zur Rückrunde. · Eishockey: Der EHC Biel schlägt Tabellenleader Lausanne mit 3:2.
Der afroamerikanische Schriftsteller lebt ab den 1950er Jahren in Bern. Er fällt auf. Wegen seines Äusseren. Er erlebt den Alltag des Fremden. Aber er resigniert nicht, sondern spiegelt das Erlebte in seiner Litaratur. Es ist ein kritisch-ironischer Blick auf das damalige Bern. Der US-Amerikaner Vincent O. Carter landete eher zufällig in Bern. Er wollte nur einige Tage in der Stadt bleiben, schliesslich wurden es 30 Jahre. Eigentlich wollte er nach Paris und dort als Schrifsteller arbeiten - denn an Frankreich hatte er gute Erinnerungen. Im 2. Weltkrieg gehörte er zu den Befreiern und wurde bejubelt. Doch die Stimmung hatte sich verändert, Ausländer:innen aus den USA waren Anfang der 1950er nicht mehr willkommen, so zog er weiter und kam nach Bern. Hier fand er eine Heimat und seine Liebe: Liselotte Haas. Mit ihr blieb er über 20 Jahre zusammen, bis zu seinem Tod. Er arbeitete als Schriftsteller, Maler, Englischlehrer. Seine Eindrücke schrieb er auf, es entstand ein kritisch-ironischer Blick auf die Stadt Bern und die Schweiz der 1950er Jahre. Aber seine Bücher werden erst Jahrzehnte nach seinem Tod auf deutsch übersetzt. Seine Lebensgeschichte erzählt die Zeitblende. Zu Gast sind: Liselotte Haas, ehemalige Partnerin von Vincent O. Carter. Anna Iatsenko, Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Künstlerin. Literatur: Carter, Vincent O: Meine weisse Stadt. Das Bernbuch. Zürich, Limmat Verlag, 2021. Carter, Vincent O: Amerigo Jones. Zürich, Limmat Verlag, 2014.
Die Stadt Bern hat erstmals eine Stadtpräsidentin. Der amtierende Präsident Alec von Graffenried tritt nicht zu einem zweiten Wahlgang an. Damit ist der Weg frei für Marieke Kruit von der SP. Weitere Themen: In vielen Schweizer Gemeinden finden sich kaum noch genügend Leute, die bereit sind, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren. Das belegt auch ein am Dienstag veröffentlichter Bericht. Vor allem jüngere Leute und Frauen sind in den Gemeindegremien stark untervertreten. Die Schweiz hat die OECD-Mindeststeuer Anfang Jahr eingeführt. Nun folgt der nächste Schritt: Auch Tochterfirmen, die im Ausland weniger Steuern zahlen, sollen hierzulande besteuert werden können. Doch andere Staaten lassen sich Zeit mit der Umsetzung. Das sorgt für Kritik.
Dreimal Nein, einmal Ja: So hat die Schweiz am Sonntag abgestimmt. Nur die Reform des Gesundheitswesens wurde angenommen. Es ist ein Ja zu einem lange ausgearbeiteten Kompromiss. Hatten also nur Vorlagen mit einem Kompromiss eine Chance? Weitere Themen: · In der Stadt Bern verlieren die Bürgerlichen an Gewicht: Die Stadtregierung ist künftig noch grüner und linker als bisher. · Linkskandidat Yamandú Orsi gewinnt Präsidentenwahl in Uruguay. · Bei der Präsidentschaftswahl in Rumänien hat überraschend ein rechter Hardliner die Nase vorn.
Berndeutsch haben wir alle im Ohr. Allein dank den unzähligen Sängern und Sängerinnen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber was genau verrät uns, dass jemand Berndeutsch spricht? Wörter wie «Müntschi» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist die Antwort gar nicht! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind nämlich enorm gross. Besonders das Berner Oberland hat ganz charakteristische Eigenheiten, die kaum jemand als «typisch Berndeutsch» bezeichnet. In dieser Sendung besprechen Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Literaturredaktion die Mundarten des Berner Mittellands inklusive der Stadt Bern, des Berner Seelands mit Biel, des Oberaargaus, des Schwarzenbugerlands und des Emmentals. Gäng söfu! Das Oberland bekommt dann eine eigene Sendung. Was bedeutet der Familienname Bereuter? Bereuter ist in Illnau (ZH) alteinheimisch und dort seit 1530 bezeugt. Der Familienname ist ein Herkunfts- oder Wohnstättenname zum Hofnamen Bereute (mundartlich Beerüti) in Alberschwende im Bregenzerwald (Österreich). Der bis heute in Vorarlberg verbreitete Name Bereuter ist sicher von dort aus nach Illnau gekommen. Es handelt sich um einen Rodungsnamen zur weit verbreiteten Bezeichnung «Rüti» für eine Rodung.
Zumindest meint man, Berndeutsch sofort zu erkennen. Nur schon dank den vielen Sänger:innen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber welche Laute und Wörter genau verraten uns das Berndeutsche: «Müntschi», «Grüessech» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist es gar nicht mit Berndeutsch! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind so gross, dass Markus und Nadia sogar zwei Episoden zu Berndeutsch machen und das Oberland mit seinen Eigenheiten erst mal ausklammern. Hier geht es um das Berner Mittelland inklusive der Stadt Bern, das Berner Seeland mit Biel, den Oberaargau, ds Schwarzenbugerland und das Emmental. Gäng söfu!
(00:50) Spätestens seit Corona ist die prekäre Lage von vielen Musikschaffenden offensichtlich geworden. In der Stadt Bern wurde deshalb vor 10 Monaten eine neue Kulturförderpraxis eingeführt. Wir ziehen Zwischenbilanz. Weitere Themen: (05:15) «Verrückt normal»: Historisches Museum Basel zeigt Ausstellung über Geschichte der Psychiatrie. (09:37) Jazzsaxophonist Lou Donaldson stirbt mit 98 Jahren: Sein Tod ist alles andere als nur eine Fussnote. (13:49) Jazzkonzerte für ein junges Publikum: Dritte Saison für Konzertreihe «Noiis» im Dynamo Zürich. (18:33) Überschwemmungen, Hochwasser, Wirbelstürme, Waldbrände: Belgischer Philosoph Jean-Pierre Wils setzt sich in Essay «Verzicht und Freiheit» mit ökologischer Grosskrise auseinander. (23:17) Ende Jahr stellt SRG den UKW-Betrieb ein: Wie UKW 1978 die Mittelwelle abgelöst hat.
Verkehrsdrehscheiben sollen Pendlerinnen und Pendlern helfen, schnell und bequem zwischen privatem und öffentlichem Verkehr wechseln können. Eine Untersuchung des Bundesamt für Raumentwicklung kommt zum Schluss: Vor allem grössere Drehscheiben sind eine attraktive Gestaltung des öffentlichen Raums. Weitere Themen: Die mutmassliche Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Ärztin lösten in Indien heftige Proteste aus. Seit einer Woche gehen Zehntausende Ärztinnen und Ärzte auf die Strasse. Sie kritisieren die mangelnde Sicherheit von Mitarbeitenden im Gesundheitsbereich. Mit einem Jahr Verspätung kann die Stadt Bern ihr neues Hallenbad mit Kameras überwachen lassen. Das Stadtparlament hat entschieden, das sei zulässig. Es war eine Diskussion über Sicherheit versus Datenschutz. Auch Luzern und Kreuzlingen setzen für die Sicherheit im Bad auf Künstliche Intelligenz.
Am Samstag beginnt in Nidwalden die Bürgenstock-Konferenz zum Frieden in der Ukraine. Ein politischer Grossanlass - auch für die Schweiz und ihre guten Dienste. Aber, hat das Treffen auch wirtschaftliche Effekte? Weitere Themen: Vor vier Jahren gipfelte die Stimmung rund um den Frauenstreik in der Stadt Bern in einer Frauenwahl: Die Stimmbevölkerung wählte 55 Frauen und nur 25 Männer ins Berner Stadtparlament. Doch vor Ende der Amtszeit sind nur noch knapp mehr als die Hälfte im Parlament Frauen. Was ist passiert? Ungefähr alle zwei Wochen tötet in der Schweiz ein Mann eine Frau. Ein solcher Tötungsfall wird auch diese Woche vor dem Bezirksgericht Baden verhandelt. Es geht um einen Mann, der seine Frau im Bad ertränkt hat - beide mit albanischen Wurzeln. Der Fall löste in der albanischen Diaspora in der Schweiz grosse Betroffenheit aus.