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Das erwartete Grossereignis im Lötschental ist bisher nicht eingetroffen. Aber durch all die Bewegungen sei inzwischen rund ein Drittel des Gesteins unten, bestätigt der Regionale Führungsstab gegenüber SRF. Weiter in der Sendung: · Die Berner Kommission für Staatspolitik und Aussenbeziehungen hat sich unzufrieden mit dem Fortschritt des Kantons im Bereich der Biodiversität gezeigt. · Im Eriz BE soll der Skilift bleiben: Rund 31'000 Menschen haben eine entsprechende Online-Petition unterschrieben. · Die Walliser Kantonspolizei hat seit Anfang Jahr 16 Fälle von gehackten Swiss Pass-Konten registriert.
Der ESC ist ein unpolitischer Wettbewerb – so steht es im Reglement. Aber häufig hat er doch eine politische Dimension. «United by Music»: So lautet das Motto des Eurovision Song Contest. Geschaffen wurde er in den 50er-Jahren, um die kriegsversehrten europäischen Völker einander wieder näherzubringen. Und gemäss den Regeln ist er eine «unpolitische Veranstaltung». Demnach sind Liedtexte, Ansprachen und Gesten politischer Natur während des Contests untersagt. Soweit die Theorie, denn in der Realität hatte der grösste Musikwettbewerb der Welt oft eine politische Dimension. Politische Vorstösse Dass der Song Contest dieses Jahr in der Schweiz stattfindet, hat auch zu politischen Vorstössen geführt: So ergriff die EDU in Basel das Referendum gegen den Millionenkredit des Kantons für den ESC. Zwei Drittel der Stimmenden sagten an der Urne aber Ja zum Kredit. Gäste im «Forum» Darf oder soll der Eurovision Song Contest politisch sein? Darüber diskutieren am Donnerstag, 15. Mai, von 10 bis 11 Uhr im «Forum»: • Samuel Kullmann, Berner Grossrat der Eidgenössisch-Demokratischen Union, EDU. Kullmann wirkte am Referendum gegen den ESC-Kredit mit. Er lehnte die staatliche Unterstützung des Anlasses ab. • Eric Facon, Kulturjournalist. Facon beobachtet ein zunehmend aufgeheiztes Klima rund um den Song Contest. Es sei erwartbar, dass dies zu politischen Kundgebungen führe, denn der ESC finde nicht in einem Vakuum statt.
Die Bündner Regierung hat die dafür nötige Verfassungsrevision in die Vernehmlassung geschickt. Damit könnten in Graubünden wohnhafte Schweizer Bürgerinnen und Bürger ab 16 auf Kantons- und Gemeindeebene wählen und abstimmen. Weitere Themen: · Umfahrung Santa Maria nimmt raumplanerische Hürde. · Regierung gibt grünes Licht für Kraftwerk Fideris. · Trunser Ausstellung zeigt Skizzen von Alois Carigiet.
Das verlangt die Staatswirtschaftliche Kommission des Kantonsrates. Sie hatte die Rolle des Kantons bei der christlichen Privatschule Domino Servite untersucht. Im Kern ging es um die Frage, ob der Kanton seiner Aufsichtspflicht ausreichend nachgekommen ist. Weitere Themen: · Kanton Graubünden will Stimmrechtsalter 16 einführen · Bund und Kanton stehen hinter Aufweitung und Renaturieren des Kundertriets · Post gibt Spezialbriefmarke zum ESAF heraus
Das verlangt die Staatswirtschaftliche Kommission des Kantonsrates. Sie hatte die Rolle des Kantons bei der christlichen Privatschule Domino Servite untersucht. Im Kern ging es um die Frage, ob der Kanton seiner Aufsichtspflicht ausreichend nachgekommen ist. Weitere Themen: · Luzern entsiegelt 25'000 Quadratmeter bei Fussballstadion · Muslimische Seelsorge findet festen Platz in Zürcher Spitälern
Im Kanton Wallis sind Hundekurse seit einigen Jahren wieder obligatorisch. Das reicht nun nicht mehr, es braucht einen Abschlusstest, hat das Kantonsparlament entschieden. Weiter in der Sendung: · Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Das führt zu heftigen Reaktionen. · In Biel ist am Dienstagmorgen der Grundstein zum neuen Fachhochschulcampus gelegt worden. Die Eröffnung ist erst 6 Jahre später als geplant – im Sommer 2028. Warum? Ein Gespräch mit Baudirektor Christoph Neuhaus. · Die Berner Kantonsregierung darf die Zulassung von Ärztinnen und Ärzten beschränken. Das hat das Bundesgericht entschieden und die Beschwerde der Ärztegesellschaft des Kantons sowie vier Ärztinnen und zwei Ärzten abgewiesen.
Das Basler Präsidialdepartement zieht in die alte Hauptpost ein. Bis jetzt ist der Kanton der einzige Mieter, der bekannt ist. Dass der Kanton in das historische Gebäude mitten in der Innenstadt einzieht, wirft in der Politik Fragen auf. Ausserdem: · Wochengast Florian Sidjanski: Er organisiert die ESC Arena Plus, das Public Viewing im Fussballstadion für 36'000 Menschen.
Das kantonale Tiefbauamt war für die Ostertage gewappnet. Mit einer Dosierung des Verkehrs sollte verhindert werden, dass Autofahrerinnen und -fahrer auf die Dörfer ausweichen und dort die Strassen verstopfen. Die angekündigten Massnahmen waren aber weitgehend gar nicht nötig. Weitere Themen: · Es ist eine schweizweite Seltenheit: für Beschwerden im Zusammenhang mit Parlamentswahlen in Graubünden ist in erster Linie das Parlament selbst zuständig. Nun hat es entschieden, dass ab dem kommenden Jahr das Oberste Gericht die erste Beschwerdeinstanz ist. Der Entschied fiel einstimmig. · Er hatte einen besonderen Draht zu Papst Franziskus: Der Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain erhielt von Franziskus den Auftrag, Ruhe ins Bistum Chur zu bringen und betraute ihn damit, die Missbrauchsfälle in der Schweiz zu untersuchen. Im Interview würdigt Bonnemain Papst Franziskus, der gestern verstorben ist.
Weil der Kanton aus finanziellen Gründen das Projekt aufschiebt, soll die Stadt Zürich das ÖV-Grossprojekt vorfinanzieren. Doch weil unter anderem auch viele Bäume gefällt werden müssten, sind etwa die Grünen dagegen. Eine Mehrheit im Gemeinderat fand das Projekt dennoch. Weitere Themen: · Stadtzürcher Parteien erzwingen Abstimmung über Laubbläserverbot. · Schaffhauser Grüne unterstützen Simon Stocker bei der Ständeratswahl. · Kantonsspital Winterthur braucht keine Finanzhilfe des Kantons.
Auf einem Grillplatz in Rheinfelden ist eine Königspython aufgefunden worden. Die ungiftige Würgeschlange kommt in Europa nicht vor. Die Schlange überlebte nicht. Die Polizei sucht den Besitzer der Königspython. Weiter in der Sendung: · Besser als erwartet schliesst die Rechnung 2024 des Kantons Solothurn ab. Von den Parteien werden bereits Forderungen laut. Die Linken wollen die Sparmassnahmen im Bildungsbereich nochmals thematisieren. Die Bürgerlichen wollen am Sparkurs festhalten. · Der Aargauer Energiekonzern AEW steht vor grossen Herausforderungen. Weil im Aargau grosse Data-Center geplant sind, kommt die grösste Stromversorgerin des Kantons an den Anschlag. Das Netz wird zu stark belastet. · US-Präsident Donald Trump hat in Washington neue Zölle verkündet. In einer Rede vom Mittwochabend kündigte er Zölle von 31 Prozent auf Importe aus der Schweiz an. Die Aargauer und Solothurner Wirtschaft ist alarmiert. · Auf einem Spielplatz in Starrkirch-Will haben zwei Hunde einen Knaben und eine Jugendliche angegriffen und verletzt. Beide mussten ins Spital gebracht werden. Die beiden Hunde sind nach dem Vorfall eingeschläfert worden. · Olten wählt ein neues Parlament. Am 13. April wählt die grösste Stadt des Kantons Solothurn das Parlament neu. Kommt es zu einem Linksrutsch, oder schaffen es die Bürgerlichen die Mehrheit zu erlangen?
Grossaffoltern: Die neue Partei der liberal Unabhängigen PLUS wurde gegründet; Die Zbinden Mercerie im Centre Brügg schliesst
Nidwalden hat sich in 160 Jahren vom abgeschiedenen Agrarkanton zur Agglomeration und zum Transitkanton entwickelt. Das Nidwaldner Museum greift diese Verkehrsgeschichte auf, um über die Mobilität nachzudenken. Es soll dabei auch über die Mobilität in Zukunft nachgedacht werden. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern will das Parlament sein Geschäftsreglement revidieren. · Das Zivilstandsamt Baar wird bis längstens Ende 2025 von den Zivilstandsämtern Zug und Cham geleitet. · Gseit isch gseit: Wir hören zurück auf bemerkenswertes aus unseren Sendungen des Monats März.
Austausch in virtuellen Räumen: Die Stadt Zug hat mehrere digital erfahrbare Räume geschaffen, in denen sich die Bevölkerung treffen kann. Davon sollen Vereine und Kunstinteressierte profitieren. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung will nicht an den Zahlungen des Kantons an das Bistum Basel rütteln. · Im Kanton Nidwalden sind neu die Gemeinden für die Anmeldung von Ausländerinnen und Ausländer zuständig.
Die Gemeinde Domat/Ems und der WWF Graubünden wehren sich gegen den Entscheid des Kantons, dass die stillgelegte Deponie der Ems-Chemie nicht saniert wird. Sie fordern eine umfassende Untersuchung der Trichlorethylen-Belastung des Grundwassers und eine Sanierung. Weitere Themen: · St. Moritz will Ordnung in ihre Beteiligungen bringen. Es soll geregelt werden, wie und in welcher Form in Zukunft noch Beteiligungen eingegangen werden, insbesondere wenn es sich um grössere finanzielle Beträge handelt. · Ein Emser und sein Hund sind darauf spezialisiert, Bettwanzen aufzuspüren. Ein Besuch vor Ort.
Die Jahresrechnung 2024 des Kantons Bern weist ein Defizit von rund 11 Millionen Franken aus. Budgetiert war eine schwarze Null. Höher als geplant waren zum Beispiel die Kosten für das Personal in den Schulen. Weiter in der Sendung: · Die Schifffahrt startet in die Frühlingssaison: Ab Samstag sind auf dem Thunersee wieder sechs Kurse pro Tag unterwegs.
Ein Viertel der Grundstückgewinnsteuern soll künftig in der Kasse des Kantons landen. Die Gemeinden wollen sich wehren. Weitere Themen: · Skyguide reduziert temporär die Kapazitäten am Flughafen Zürich · Die Kandidaten der GLP für die Zürcher Stadtratswahlen stehen fest · Der Lehrermangel im Kanton Zürich ist weniger akut · Im neusten Antisemitismusbericht geht es um einen Fall an einer Schaffhauser Sekundarschule - die Konsequenzen · Die Stadt Winterthur will den Campingplatz am Schützenweiher sanieren - viele Dauercamper verlieren ihr Zuhause
Die Stiftung "Mon Soleil" ist einen Schritt weiter: Nach der Bewilligung für die Pilotphase hat sie nun ein Baugesuch eingereicht. Das Hospiz soll im Berner Länggassquartier entstehen und im Februar 2027 eröffnet werden. Weiter in der Sendung: · Gemeinderat von Interlaken setzt einen Ausschuss ein, um AirBnB-Initiative zu prüfen und allenfalls einen Gegenvorschlag zu präsentieren. · Das Amphibienlaichgebiet im Mettmoos in der Stadt Biel ist fertig saniert.
Bis zu fünf Windräder sollen auf dem Frienisberg entstehen. Doch das Projekt gibt in Kirchlindach viel zu reden. Das sind die Gründe. Weiter in der Sendung: · Schützenpanzer der Schweizer Armee stürzt bei Uttigen BE in die Aare – drei Armeeangehörige verletzt. · In der Stadt Bern soll erstes Sterbehospiz für Erwachsene des Kantons entstehen. · Eishockey Play-Offs: Das steckt hinter der Rivalität des SC Bern und Fribourg-Gottéron.
Die SVP betreibe Hetze und verunglimpfe die anderen Parteien und die Kantonsregierung. Das schreiben FDP, Mitte, SP, Grüne und GLP in einer gemeinsamen Mitteilung. Es geht dabei um Vorwürfe der SVP nach der Nicht-Wiederwahl von zwei nebenamtlichen Richtern in der letzten Session. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Die Aargauer Regierung hat ihre neue Energiestrategie vorgestellt: sie beinhaltet 31 Massnahmen, deren Umsetzung bis zu 180 Millionen Franken kosten könnte. · Strengere Regeln für Einbürgerungen: Die Aargauer Parteien haben sich zu den Vorschlägen der Regierung geäussert, dabei zeigt sich ein tiefer Graben zwischen den bürgerlichen Parteien und denen von links-grün. · Empörung über die Parteigrenzen hinweg: nach der Kritik an den Beamtenwahlen im Kantonsparlament werfen die anderen Parteien der SVP Hetze und Diffamierung vor. · Der Kanton Solothurn will wissen, ob Private, Firmen und Organisationen alte Bilder, Töne oder Videoaufnahmen haben für ein audiovisuelles Archiv des Kantons. Ob dieses tatsächlich auch zustande kommt, ist nicht klar.
Die Wildhut im Kanton Graubünden hat mit der Unterstützung autorisierter Jägerinnen und Jäger zwischen dem 1. September 2024 und dem 31. Januar 2025 48 Wölfe geschossen. Erstmals wurden auch ganze Rudel entnommen. Gleichzeitig wurden weniger Risse von Nutztieren registriert als im Vorjahr. Weitere Themen · Reaktionen des Schweizerischen Nationalparks und der Gruppe Wolf Schweiz auf die Regulierung des Wolfs im Kanton. · Die Gemeinden des Kantons sind immer mehr auf den sozialen Medien präsent, wie eine Studie zeigt.
Der Riedfunken wird immer am dritten Sonntag vor Ostern entzündet und ist für die Riedlerinnen und Riedler mehr als eine Tradition zum Ende des Winters. Ein neuer Bildband berichtet über die Geschichte des Riedfunkens. Und im Regionaljournal erzählt der langjährige Funkenpräsident. Weitere Themen: · Kathi Wil: Bürgerliche wollen Kantonsverfassung ändern. · Swiss Skills 2029: Stadt St.Gallen bewirbt sich. · Wolfsichtung in Appenzell: Bauern kritisieren Information des Kantons. · Bäume gefällt: Kreisgericht St.Gallen spricht einen Angeklagten frei ·
60 Prozent der Zugerinnen und Zuger finden: Das Wirtschaftswachstum des Kantons hat eine Grenze erreicht. Eine Umfrage bei Unternehmen zeigt: Firmen sehen sich durchaus in der Pflicht, beispielsweise mitzuhelfen, die Verkehrsbelastung abzufedern. Bei der Wohnungsnot aber sei auch der Staat gefragt. Weiter in der Sendung: · Hohe Pfas-Belastung: Die Zuger Gemeinde Cham schliesst das Abenteuerland Teuflibach, weil im Boden Chemikalien vorgefunden wurden. · Zwei Gewaltvorfälle: In der Stadt Luzern kam es zu tätlichen Angriffen – möglicherweise mit antisemitischem Hintergrund.
Gut fünf Jahre ist es her, seit die Coronapandemie die Welt, die Schweiz und auch Graubünden im Griff hatte. Wir haben die Bündner Kantonsärztin Marina Jamnicki zum Interview getroffen und auf die Zeit seit der Pandemie zurückgeblickt.
Ende Januar waren im Kanton Schwyz gut 2800 Personen aus dem Asylbereich gemeldet. Die Unterkünfte des Kantons sind zu 75 Prozent belegt, bei den Gemeinden fehlt es teils an Plätzen. Das hat ein Austausch zwischen Kanton und Gemeinden gezeigt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Uri ist die Zahl der Logiernächte im letzten Jahr leicht zurückgegangen. · Im Kanton Luzern soll die Finanzierung der Strassenrettung neu und gesetzeskonform geregelt werden.
Der Kanton Basel-Stadt will mit seinem öV-Programm für die Jahre 2026-2028 sein Netz verbessern. Besonders an einer geplanten Buslinie gibt es jedoch Kritik. Ausserdem: · Das Kantonsspital Baselland will vorübergehend Patientinnen und Patienten aus dem Laufental auch zuhause behandeln.
Die SGKB soll sich für den Krisenfall bei der Schweizerischen Nationalbank SNB absichern. Dies verlangt die angepasste Eigentümerstrategie des Kantons. Die Verhandlungen darüber sind bereits im Gang. Weitere Themen: · Kanton St. Gallen sucht neue Software für die Justiz · Langjähriger SOB-Chef Thomas Küchler geht in Pension
Bei einer Vorführung der Patrouille Suisse am Flugtag in Schupfart 2018 kam es beinahe zu einer Kollision mit einem Segelflugzeug. Nur durch Zufall sei es nicht zur Katastrophe gekommen, heisst es im Unfallbericht der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle. Weiter in der Sendung: · Ein asiatischer Lebensmittelladen im Aargau ist bei Hygiene-Kontrollen des Kantons drei Mal durchgefallen. Nun wurde der Besitzer des Ladens gebüsst.
Der Kanton Zug will neben dem Regierungsgebäude ein neues Gebäude mit Parlamentssaal bauen. Kostenpunkt insegsamt mit weiteren Sanierungen rund 50 Millionen Franken. Im neuen, modernen Saal sollen künftig Kantons- und Stadtparlament tagen. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Theaterpublikum reagiert konsterniert auf den Planungsabbruch des neuen Theaters. · Das Schwyzer Verwaltungsgericht prüft eine Beschwerde gegen den Steuerfussentscheid der Gemeinde Schwyz. · Im Kanton Obwalden lebt vermutlich ein neues Wolfspaar.
Das kantonale Umweltdepartement hat untersucht, wie stark der Elektrosmog im öffentlichen Raum ist, also z. B. die Handystrahlung. Das Fazit: Die Strahlenwerte seien «überraschend niedrig». Der Schutz der Bevölkerung sei gewährleistet. Weiter in der Sendung: · Dornach-Arlesheim: Das Neue Theater wagt sich mit einer Produktion zum 10-Jahr-Jubiläum an Mozart. Es ist eine Art Oper mit dem Titel "Die Zauberflöte - eine Zitherpartie". · Kantonsratswahl Solothurn: Was sagen die Parteien zu den Finanzen des Kantons? Wie kommt man aus dem strukturellen Defizit von 60 Millionen Franken heraus?
Sexualität im Alter ist ein Tabu-Thema. Dieses Tabu will das regionale Alterszentrum Baden brechen. Im Neubau des Alterszentrums wird deshalb ein Raum für Sexualität und Sinnlichkeit gebaut. Dort können sich Bewohnerinnen und Bewohner für intime Momente zurückziehen. Weiter in der Sendung: · Die Umfahrung Mellingen wird für Velos und Mofas gesperrt. Es sei immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen gekommen, so die Begründung des Kantons.
Die Schule für Mode und Gestaltung in Olten sollte mit dem Sparprogramm des Kantons geschlossen werden. Wegen eines Volksauftrags bleibt sie aber bestehen, bis es einen definitiven Entscheid gibt. Nun sind neue Lehrstellen ab Sommer ausgeschrieben. Weiter in der Sendung: · In einem Pflegeheim in Baden wird ein Intimitäts-Raum eingerichtet. Dort können Bewohnerinnem und Bewohner unter anderem Sex haben.
Der Kanton Luzern feiert ein spezielles Jubiläum: Vor 222 Jahren übergab Napoleon Bonaparte in Paris die Mediationsakte. Dieses Dokument bildete die Basis für die Eigenständigkeit des Kantons, legte dessen Grenzen fest und verlieh ihm eine eigene Verfassung. Weiter in der Sendung: · Das Schwyzer Verwaltungsgericht weist eine Beschwerde gegen die Seeufergestaltung in Brunnen ab. · Das Zuger Orchester Sinfonietta liefert Musik für eine neue Multimedia-Show in der Chollerhalle. · Die Schwyzer Skifahrerin Jasmina Suter muss sich am Knie operieren lassen.
Bau und Justiz, das ist seit 4 Jahren die Domäne von Sandra Kolly. Die Solothurner Regierungsrätin (Mitte) tritt bei der Gesamterneuerungswahl im März wieder an. Warum sie das tut und was sie noch vorhat, erklärt sie im Interview mit SRF. Weiter in der Sendung: · Kanton Solothurn: Die Regierung legt einen Vorschlag für eine Gesetzesänderung vor. Sie will, dass Kinder, die schon vor der Geburt gestorben sind, würdig beigesetzt werden können. Sie setzt so einen Wunsch des Parlaments um. · Aargau: Die Website des Kantons war am Dienstagmorgen down. Mit dem schweizweiten Hacker-Angriff hatte das aber nichts zu tun. · Die Mitte-Partei des Aargaus spricht mit diversen Personen, die eventuell für den Bundesrat kandidieren wollen. Finanzdirektor Markus Dieth hat noch nicht explizit ausgeschlossen, dass er sich für dieses Amt interessiert.
Der Baselbieter Landrat hat einmal mehr über Steuersenkungen diskutiert. Die SP wollte wegen der schlechten finanziellen Situation des Kantons weitere Reduktionen für Unternehmen verhindern. Dieser Vorstoss scheiterte aber. Ausserdem: · Landrat fordert mehr Sicherheit auf A18 · EHC Basel im Cup ausgeschieden
Eine Unterschuchung des Kantons und der PH Luzern zeigt: Der Anteil der stark übergewichtigen Jugendlichen steigt. Auffallend sind grosse Unterschiede je nach Schultyp und Herkunft. Weiter in der Sendung: Andreasklinik in Cham/ZG: IG bedauert die Schliessung der Geburtenabteilung und 24-Stunden-Notfall aus wirtschaftlichen Gründen
In der Stadt Olten fliesst die Dünnern in einem engen Korsett. Bei Hochwasser kann es gefährlich werden. Mit dem Projekt des Kantons für den Hochwasserschutz der Dünnern ist die Stadt nicht glücklich. Und die Bauern beklagen den Verlust von Land. Weiter in der Sendung: · Stadt Baden: FDP, SVP und GLP brachten in der Budgetdebatte im Herbst eine Steuersenkung nicht durch. Nun wollen sie ihr Ziel (Reduktion des Steuerfusses von 92 auf 89 Prozent) mit einer Volksinitiative erreichen. 700 Unterschriften sind dazu nötig. Noch nie gab es im Aargau eine Initiative mit dem Ziel, den Steuerfuss zu senken.
Das Baselbieter Parlament segnete heute das Budget für das Jahr 2025 ab. Es weist ein Minus von 67 Millionen Franken auf. Die linke Ratsminderheit kritisierte die Finanzpolitik des Kantons scharf. Ausserdem: · Stimmungsbild an der Universität Basel · Debatte um Kulturförderpreis · Ausstellung fragt nach der Verbindung der Chemie und Kunst in Basel
Die Basler DJ Leila Moon erhält den Kulturförderpreis doch nicht. Dies weil sie zum Boykott von israelischen Kunstschaffenden aufgerufen haben soll. Nach heftiger Kritik zieht der Kanton nun die Preisvergabe zurück. Das sorgt in der Politik für Lob von der SVP und Ärger von Links. Ausserdem: · Der Grosse Rat unterstützt eine neue Tennishalle in Basel. Das freut nicht alle. · Schneeschippen ist in Basel künftig die Aufgabe des Kantons. · Amokdrohungen an Schulen: Die Polizei appelliert an die Eltern.
Am Flughafen Zürich wurden 2023 deutlich mehr Nachtflüge wegen Verspätungen durchgeführt. Nun hat der Bund Vorschläge präsentiert, wie er die Leitplanken am Flughafen Zürich neu festlegen will. Mehr zum Thema: · Bundesanwaltschaft erhebt weitere Anklage wegen Bankomat-Sprengung · Die ehemalige Zürcher Kantonsärztin Christiane Meier wird Chefärztin der Stadtzürcher Gesundheitsdienste
Baselland setzt die Standorte seines Kantonsspitals auf die politische Traktandenliste. Neben einer Neuausrichtung an den beiden bestehenden Standorten Liestal und Bruderholz soll auch die Errichtung ein neues Spitals im mittleren Baselbiet geprüft werden.
Berndeutsch haben wir alle im Ohr. Allein dank den unzähligen Sängern und Sängerinnen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber was genau verrät uns, dass jemand Berndeutsch spricht? Wörter wie «Müntschi» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist die Antwort gar nicht! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind nämlich enorm gross. Besonders das Berner Oberland hat ganz charakteristische Eigenheiten, die kaum jemand als «typisch Berndeutsch» bezeichnet. In dieser Sendung besprechen Nadia Zollinger und Markus Gasser von der SRF-Literaturredaktion die Mundarten des Berner Mittellands inklusive der Stadt Bern, des Berner Seelands mit Biel, des Oberaargaus, des Schwarzenbugerlands und des Emmentals. Gäng söfu! Das Oberland bekommt dann eine eigene Sendung. Was bedeutet der Familienname Bereuter? Bereuter ist in Illnau (ZH) alteinheimisch und dort seit 1530 bezeugt. Der Familienname ist ein Herkunfts- oder Wohnstättenname zum Hofnamen Bereute (mundartlich Beerüti) in Alberschwende im Bregenzerwald (Österreich). Der bis heute in Vorarlberg verbreitete Name Bereuter ist sicher von dort aus nach Illnau gekommen. Es handelt sich um einen Rodungsnamen zur weit verbreiteten Bezeichnung «Rüti» für eine Rodung.
Zumindest meint man, Berndeutsch sofort zu erkennen. Nur schon dank den vielen Sänger:innen von Mani Matter bis Dodo Hug. Aber welche Laute und Wörter genau verraten uns das Berndeutsche: «Müntschi», «Grüessech» oder «äuä»? Oder ist es eher der Gesamtklang, der diese Mundart charakterisiert? Kleiner Spoiler: So einfach ist es gar nicht mit Berndeutsch! Die Unterschiede innerhalb des Kantons sind so gross, dass Markus und Nadia sogar zwei Episoden zu Berndeutsch machen und das Oberland mit seinen Eigenheiten erst mal ausklammern. Hier geht es um das Berner Mittelland inklusive der Stadt Bern, das Berner Seeland mit Biel, den Oberaargau, ds Schwarzenbugerland und das Emmental. Gäng söfu!
Die Basler Herbstmesse war aus Sicht des Kantons ein grosser Erfolg. Weit über eine Million Menschen haben die Herbstmesse besucht. Der Grund für die hohen Besucherzahlen sei vor allem das gute Wetter, sagen die Verantwortlichen. * FC Basel gewinnt 4:1 in Yverdon und klettert nach oben * Sportgast: Nachwuchs-Volleyballerin Linnea Rentsch träumt von der höchsten Liga
In Davos sollen Tempolimits den Verkehrslärm reduzieren. Laut Kanton sind 155 Häuser an Kantons- und 46 an Gemeindestrassen betroffen. Ein Tempo-30-Limit in weiten Teilen der Gemeinde soll den Lärm um 1–2 Dezibel senken. Andere Massnahmen wurden als untauglich eingestuft. Weitere Themen: * Das Verwaltungsgericht hat entschieden, dass die Abstimmung über ein drittes Hochhaus im Westen von Chur gültig ist. Zuvor war eine Beschwerde wegen angeblicher Widersprüche im Abstimmungstext eingereicht worden. * Die geplante Stadthalle in Chur erhält die Baubewilligung. * Blockchain, Krypto, Token: Warum ein Wahldavoser sein Fintech-Unternehmen im Prättigau betreibt.
Die Zürcher Kantonalbank verteilt jedes Jahr einen Teil ihres Gewinns. Die Grünliberalen wollten, dass das Kantonsparlament beim Verteilen der Gelder mitreden darf. Im Parlament kam diese Idee jedoch nicht gut an. Weitere Themen: * Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines ETH-Studenten abgelehnt: Er erhält keine Assistenz-Person zur Seite gestellt. * Das Schaffhauser Kantonsparlament ist gegen einen längeren Mutterschaftsurlaub für Mitarbeiterinnen des Kantons. * Das alte Stadion Breite in Schaffhausen wird saniert. Der Stadtrat hat 50'000 Franken für die Erneuerung des Dachs bewilligt. * Erich Hollenstein, der letzte Zürcher LDU-Kantonsrat ist gestorben.
Das Baselbieter Polizeikorps soll bis 2032 um 116 Stellen aufgestockt werden. Der Landrat hat den Sicherheitsbericht der Polizei mit dieser Schlussfolgerung einstimmig zur Kenntnis genommen. Aufgrund der schwierigen Finanzlage des Kantons sollen für 2025 erst einmal 5 neue Stellen geschaffen werden. Ausserdem: * Auch Basis der Baselbieter SVP gegen Naturpark * Hohe Wahlbeteiligung in Basel
Am Sonntag wählt die Basler Stimmbevölkerung die Regierung und das Parlament neu. Die vier Regierungsratskandidatinnen und -Kandidaten reagieren unterschiedlich auf die Klimastrategie des Kantons.
In gut drei Monaten nimmt das Bündner Obergericht seine Arbeit auf und löst das heutige Kantons- und das Verwaltungsgericht ab. Diese Justizreform war auch eine Antwort auf den Pendenzenberg der obersten Bündner Gerichte. Dieses Problem sei nun aus der Welt geschafft, sagt der Gerichtspräsident. Weitere Themen: * In der Gemeinde Rhäzüns wird vergeblich nach einem neuen Präsidenten gesucht. Der amtierende macht deshalb noch ein Jahr weiter. * Die Romanisch-Intensivkurse sind beliebt. Ein Gespräch über die Gründe dafür.
Das Schweizer Steuerparadies Kanton Zug will seine Einwohner ab 2026 mit noch mehr Abzugsmöglichkeiten und nahezu kostenlosen Krankenhausaufenthalten entlasten. Das Geld dafür soll aus dem mit 2,4 Milliarden Schweizer Franken prall gefüllten Steuertopf des Kantons kommen.
Vor 50 Jahren hat sich die Bevölkerung des heutigen Juras für einen eigenen Kanton ausgesprochen. Wo steht der Kanton heute? Warum ist er einer der ärmsten Kantone geblieben? Mit dem ehemaligen Regierungsrat Jean-François Roth ziehen wir im «Tagesgespräch» Bilanz. Der 23. Juni 1974 ist die Geburtsstunde des jüngsten Kantons in der Schweiz. Damals sprach sich eine Mehrheit des Juras für die Gründung eines eigenen Kantons aus. In Delémont herrschte vor 50 Jahren Freudentaumel. Daran erinnert sich auch Jean-François Roth, früherer Regierungsrat und Ständerat für die Mittepartei. Über den Feierlichkeiten an diesem Wochenende liegt gemäss Jean-François Roth aber ein Schatten. Die Kantonskasse ist leer, zugleich muss der Jura viel Geld aufwenden, um die Gemeinde Moutier zu empfangen. Das ist auch auf verpasste Chancen zurückzuführen, die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner zu erhöhen. Roth lancierte mit «Jura pays ouvert» einst ein solches Projekt. Vom Stimmvolk wurde es aber abgelehnt. Was braucht der Jura, wo sind die Probleme? Darüber hat Westschweizkorrespondent Andreas Stüdli mit Jean-François Roth gesprochen.