Historical canton of Switzerland
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Snow-dusted peaks, shimmering lakes, and storybook villages are the things that make Switzerland a traveler's dream. But how do you fit it all into one unforgettable adventure? In this episode, I'm sharing my personal Switzerland itinerary from a month-long journey filled with breathtaking train rides, charming alpine towns, and local traditions you won't find in any guidebook.From the iconic GoldenPass Express to regional trains, you'll learn how to experience the best of Swiss rail travel with ease and why the Swiss Travel Pass and Berner Oberland Pass are your ultimate tickets to freedom. I'll take you through highlights like the roaring Rhine Falls, peaceful Appenzell, and the dramatic Bernese Oberland, home to stunning mountain scenery and hidden gems.You'll also hear about unforgettable moments in the Jungfrau Region, from scenic hikes on Schynige Platte and Brienzer Rothorn to discovering the historic Landwasser Viaduct and vibrant cow parades that celebrate Swiss alpine life. I also share how a Swiss eSIM can keep you connected throughout your travels.Planning your first trip to Switzerland or returning for another round of alpine magic? This episode is full of insider tips to help you enjoy scenic Swiss hiking trails, must-see Swiss museums, and authentic local experiences.Safe travels,CarolynSupport the showIf you enjoy this podcast, please consider leaving a rating or review on your favourite podcast app. ❤️
Der Komponist Roland Küng schrieb ein Stück über die Veloroute vom Alpstein über St. Gallen bis nach Arbon an den Bodensee. Klostermusik oder auch das Thurgauerlied erinnern an verschiedene Wegpunkte auf der Route. Dabei vereint Roland Küng traditionelle Volksmusik mit Klassik. Weitere Themen: · Der Kanton St. Gallen startet ein weiteres Forschungsprojekt zu den fürsorgerischen Zwangsmassnahmen. Es soll eine Gesamtschau sein und Aspekte aufnehmen, die bisher noch wenig erforscht wurden. · Vor 50 Jahren wurde das Kindergärtnerinnenseminar in Amriswil im Kanton Thurgau gegründet. Ein Forschungsprojekt soll nun die Bedeutung der Institution aufzeigen. · Nach Vandalismus an der Oberstufe Flawil wurden mehrere Jugendliche angezeigt. · Gegen die Pläne des St. Galler Stadtrates, das Kinderfest nur noch alle vier Jahre durchzuführen, gibt es Widerstand. · Das Logistikunternehmen MS Direct baut unter anderem den Standort Arbon aus.
Der städtische Baudirektor Markus Buschor zeigt sich gegenüber Mobility Pricing nicht abgeneigt. Das müsse man prüfen und könnte nach dem Nein des Schweizer Stimmvolkes zum Autobahnausbau ein gangbaren Weg sein, die Stadtautobahn zu entlasten. Die Hürden für dieses System sind jedoch hoch. Weitere Themen: · AR: Kantonsparlament winkt Objektkredit für Gmünden-Areal durch · GR: Flims, Laax, Falera übernehmen Skigebiet. Könnte das Schule machen? · SG: Die IHK St. Gallen, Thurgau und der beiden Appenzell beziehen Stellung zu den bilateralen Verträgen 3
Trotz Sparprogramm sieht das Budget ein Minus von 13.2 Millionen Franken vor. Die Regierung will die Steuern erhöhen. Weitere Themen: · Der Stadtpräsident von Altstätten ist «überhaupt nicht erfreut» über die vorzeitige Schliessung des Spitals. Das, was versprochen worden sei, werde nicht eingehalten. · Die Bündner Gemeinde Falera sagt Ja zur Übernahme der Weissen Arena. Der Gemeindepräsident ist überrascht über das deutliche Ergebnis und stolz. · Der Kanton St. Gallen macht es Menschen mit einem Schutzstatus S einfacher einen Job zu finden. Anstatt einer Bewilligung braucht es nur noch ein Meldeverfahren. · Die Regierung des Kantons Glarus hat zwei Vorlagen für die nächste Landsgemeinde fertig ausgearbeitet. Es geht um den Klimaschutz und um die Krisensicherheit. · Im Unterengadin dürfen Jungwölfe des Clemgia-Rudels geschossen werden. Ebenso ein Einzelwolf zwischen Flims und Trin. Das Bundesamt für Umwelt hat die entsprechenden Bewilligungen erteilt.
Seit Jahren wird über die Herkunft der Kunstwerke aus der Sammlung Emil Bührle diskutiert. Jetzt hat die Stiftung ihren Stiftungszweck angepasst, was darauf hindeuten könnte, dass sie die Bilder künftig nicht mehr in Zürich ausstellen möchte. Weitere Themen: · Chopfab-Biere werden neu auch in Appenzell gebraucht - das kostet Stellen · Neue Opferhilfe-Telefonnummer im Kanton Zürich · Zentralwäscherei bleibt bestehen · Kuhstall in Wädenswil abgebrannt
Die Chopfab-Besitzerin, die Brauerei Locher in Appenzell, hat über die Zukunft des Winterthurer Betriebs informiert Weitere Themen: · Bührle-Stiftung kann ihre Bilder künftig auch ausserhalb des Zürcher Kunsthaus ausstellen · FC Zürich trennt sich von Trainer Mitchell van der Gaag · Reisecar im Rückwärtsgang: Auffahrunfall auf A3 in Zürich · Neu Notfallnummer für Opfer von häuslicher Gewalt im Kanton Zürich nimmt Betrieb auf · Züspa und Muba sind schon lange out: Die Schaffhauser Messe funktioniert aber immer noch bestens
Rund zwei Drittel der Bewohner von Brienz wollen nicht zurückkehren. 40 Eigentümer meldeten sich bis Ende September für eine Umsiedlung. Künftig leben noch etwa 25 Personen im Bündner Dorf. Die Gemeinde prüft, ob Teile wegen Denkmalschutz erhalten bleiben. Weitere Themen · AI/ZH/BE Brauerei Locher verlegt Chopfab-Logistik und Teile der Produktion nach Appenzell. In Winterthur werden 6 von 35 Stellen gestrichen – in Appenzell kommen 10 neue dazu. · BE In der Stadt Bern eröffnet die Schweizerische Nationalbank im sogenannten «Kaiserhaus» mitten in der Berner Altstadt schon bald ein neues Besucherzentrum. · FR Neue Werbeschilder bei den Autobahnausfahrten. Sie werben für die touristischen Regionen – und sorgen im Kanton Friburg für viel Gesprächsstoff.
Die Appenzeller Brauerei Locher hatte im März 2024 die Aktienmehrheit an der Chopfab Boxer AG übernommen. Heute hat sie die neue Strategie präsentiert: Das Bier «Chopfab» wird neu teilweise in Appenzell gebraut. Der Rest weiterhin in Winterthur. Weitere Themen: · Ein grosser Teil der Brienzerinnen und Brienzer hat sich für die möglichst rasche Umsiedlung aus dem bergsturzgefährdeten Dorf in Graubünden angemeldet. Es seien mehr als erwartet, teilte die Gemeinde Albula mit. · Rund 3400 Hirsche wurden auf der Bündner Hochjagd im September geschossen. Das sind etwas weniger als im Vorjahr. Der einfache Grund: Der Bestand nahm über die letzten Jahre ab. · Der Bündner Peter Barandun wird definitiv Präsident von Swiss Ski. Die Delegierten haben ihn gewählt.
Die Logistik der Brauerei Chopfab wird nach Appenzell verlegt. Die Chopfab-Biere werden jedoch weiterhin am Produktionsstandort in Winterthur gebraut. In Flaschen, Dosen oder Fässer abgefüllt wird das Bier ab Dezember neu aber in Appenzell. Dadurch entstehen in Appenzell zehn neue Arbeitsplätze. Weitere Themen: · SG: Politik, Bildung und Wissenschaft diskutieren Handyverbot an der Schule · SG: Walter Engeler erzählt seinen Weg vom Gärtner zum Juristen.
Die Brauerei Locher aus Appenzell Innerrhoden hat die Brauerei Chopfab Boxer aus Winterthur übernommen und verkleinert den Standort stark. Sechs Mitarbeitende verlieren ihren Job. Raffael Sigron spricht mit Aurèle Meyer, dem Geschäftleiter der Brauerei Locher aus Appenzell, über die Zukunft des Chopfab-Bieres. Dabei geht es auch um die Verkleinerung des Standorts Winterthur. Bild: Chopfab Boxer
Die Winterthurer Brauerei Chopfab lagert die Logistik aus nach Appenzell - zur Mutterbrauerei Locher. Ob dies mit einem Stellenabbau verbunden ist, ist derzeit noch unklar. Fest steht aber: Die Zukunft für viele Brauereien in der Region wird zur Herausforderung. Weitere Themen: · Unzuverlässige Zug-Verbindung aus Deutschland: SBB vertröstet Schaffhauser Pendlerinnen · Messerstecherei in Zürich: 38-jähriger Mann beim Helvetiaplatz schwer verletzt
Im Budget für nächstes Jahr rechnet der Kanton Appenzell Innerrhoden mit einem grösseren Defizit als dieses Jahr. Insbesondere die Personal- und Gesundheitskosten steigen weiter. Weitere Themen: · Wegen einer Vertragsänderung bekommt der Kanton Glarus 3.9 Millionen Franken von der Axpo. Es ist eine einmalige Zahlung. · Der Seilpark Gründenmoos am Rande der Stadt St. Gallen stellt seinen Betrieb ein. Die Besucherzahlen sanken und die Unsicherheiten, was künftig mit dem Areal passieren soll, seien zu gross. · Kunst an der Olma: Wie die diesjährige Kunstaustellung an der Landwirtschaftmesse ankommt. Eine Reportage.
Riana habe sich in der Vergangenheit viel angepasst, meint sie im Interview bei «SRF 3 punkt CH». Und: «In unserer Welt ist es schwierig, sich selber zu sein, weil immer sehr viele Erwartungen da sind», diese habe sie aber abgelegt mit dem neuen und ersten Album «Mi sölbe seh». Die «SRF 3 Best Talent»-Jahressiegerin 2024 aus Appenzell ist live zu Besuch bei uns. Nebst dem offenen Gespräch über's sich selber sein und die Erwartungen von anderen, spielt sie eine Livesession. Hört hier vier Songs von Rianas Debütalbum direkt aus dem SRF 3-Studio.
Diese Woche war in Appenzell wieder «Gässschau» – die Ziegenschau. Die kleinen, weissen, zottligen Appenzeller Ziegen gelten als gefährdet. Der Bestand hat im letzten Jahrhundert abgenommen oder stagniert. Die weiteren Themen: (00:03:04) Im Dörrhaus Im ganzen Land gab es früher in den Gemeinden Dörrhäuser. In Erlinsbach gibt es das immer noch. Im Herbst geht die Dorfbevölkerung zum Häuschen und lässt ihr Pilze und Früchte in den über 100 Jahre alten Öfen dörren. (00:05:40) Von der Bankerin zur Winzerin Sie hatte eine führende Position in einer Bank. Dann schmiss sie alles hin – und startete eine Lehre als Winzerin: Heute ist die Luzernerin Nicole Theiler die Weinbau-Fachperson der Zentralschweizer Kantone. (00:08:52) Die Wandbilder im Bahnhof Basel In der Schalterhalle empfangen sechs grosse Gemälde mit Matterhorn, Jungfraujoch und Vierwaldstättersee die Reisenden. Sie wurden vor rund 100 Jahre aufgehängt, um für touristische Ziele zu werden. Zugluft und Dreck setzen den Bildern zu. Sie werden deshalb restauriert. (00:11:45) 25 Jahre nach der Katastrophe von Gondo Bei Überschwemmungen und Murgängen kamen im Walliser Bergdorf 13 Menschen ums Leben. Das Dorf wurde wieder aufgebaut, aber viele sind weggezogen, die Schule ist geschlossen. Welche Parallelen gibt es zu Blatten?
Heute Mittwoch war in Appenzell wieder «Gässschau» – die Ziegenschau. Die kleinen, weissen, zottligen Appenzeller Ziegen gelten schon länger als gefährdet. Der Bestand hat im letzten Jahrhunder abgenommen oder stagniert. Die Reportage vom Brauereiplatz. Weitere Themen: · Bündner und Glarner Lebensmittelkontrolle nahm Brühwürste unter die Lupe: Kein Fremdfleisch, aber Fehler bei der Deklaration · Ruth Faller Graf ist seit 100 Tagen im Thurgauer Regierungsrat: Ein Gespräch über Künstliche Intelligenz im Bereich Justiz und Sicherheit
Heute Mittwoch war in Appenzell wieder «Gässschau» – die Ziegenschau. Die kleinen, weissen, zottligen Appenzeller Ziegen gelten schon länger als gefährdet. Der Bestand hat im letzten Jahrhunder abgenommen oder stagniert. Die Reportage vom Brauereiplatz. Weitere Themen: · Bündner und Glarner Lebensmittelkontrolle nahm Brühwürste unter die Lupe: Kein Fremdfleisch, aber Fehler bei der Deklaration · Ruth Faller Graf ist seit 100 Tagen im Thurgauer Regierungsrat: Ein Gespräch über Künstliche Intelligenz im Bereich Justiz und Sicherheit
Are you dreaming of a trip to Switzerland but unsure where to start? Whether you're drawn to the majestic peaks or scenic towns, there's no better way to explore this beautiful country than by train. But with so many choices for itinerary planning, it can feel overwhelming to know where to go and how to get there. That's why in today's episode, I'm excited to share all the reasons why the Swiss Travel Pass is a game-changer for anyone wanting to experience Switzerland on their own terms.I'm joined by solo traveler Karen Langballe, who just returned from her very first Swiss adventure. Karen's journey is full of insightful Switzerland travel tips, and she's here to talk about how she made the most of her rail pass. From exploring Appenzell's traditional charm to hiking in the peaceful alpine village of Belalp, Karen shares how she used the Swiss Travel Pass to explore the country's best-known spots and hidden gems via Swiss panoramic trains.Karen walks us through her entire itinerary, offering tips for solo travelers, how to make the most of train travel, and why having flexibility in your plans is so important. If you're looking for inspiration on how to design your own trip, whether it's visiting iconic destinations or discovering off the beaten path Switzerland, this episode is packed with great advice!If you've ever wondered how to make the most of your rail pass or are looking for new Swiss vacation ideas, this episode is for you! Tune in for some inspiring travel planning advice, plus a few surprises along the way.Safe travels,Carolyn
Der Kantonsrat von Appenzell Ausserrhoden hat sechs mögliche Standorte für Windkraftanlagen in den Richtplan aufgenommen. Davon drei in erster Priorität. Bereits am Morgen gab es vor dem Kantonsrat Demonstrationen für und auch gegen Windkraftanlagen. Weitere Themen: · Thyssenkrupp Presta AG streicht 570 Stellen. Unter anderem auch am Standort Oberegg in Appenzell Innerrhoden. · In Gossau im Kanton St. Gallen wurden mutmasslich Schüsse in einem Wohnhaus abgegeben. · Die Uznacherstrasse auf dem Ricken wird saniert. · Ein Fragenkatalog in Pontresina soll klären, ob eine Wohnung als Erst- oder als Zweitwohnung genutzt wird.
SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein Miteinander in der Schweiz haben kann. Der erste gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren, an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18. Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen, können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten» musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
SRF überträgt den römisch-katholischen Gottesdienst zum Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag live aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber geht in seiner Predigt der Frage nach, welche Bedeutung der Bettag heute für ein Miteinander in der Schweiz haben kann. Der erste gesamtschweizerische Bettag fand 1796 statt. Der damals junge Bundesstaat Schweiz hat diesen Tag eingesetzt, um die verschiedenen kirchlichen und politischen Kräfte, die im Land entscheidend waren, an die Einheit zu erinnern und mahnen. Bräuchte es nicht gerade in heutiger Zeit einen solchen Tag, an dem die einflussreichen Kräfte in der Gesellschaft, die heute teilweise andere sind als im 18. Jahrhundert, zur Besinnung kommen? Wäre nicht ein besinnlicher Tag für alle heilsam? Welchen Beitrag können Christen und Christinnen, können die Kirchen, kann jede und jeder Einzelne zum Anliegen des Bettags leisten? Pfarrer Lukas Hidber geht diesen Fragen in seiner Predigt zum Bettag nach. Er orientiert sich dabei am Text aus dem Lukasevangelium «Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den grossen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den grossen.» Der Gottesdienst wird von der jungen Appenzeller Formation «Echo vom Gerstgarten» musikalisch gestaltet. Die Orgel spielt Florian Moskopf. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Appenzell Innerrhoden stellt sich gegen die geplante Individualbesteuerung: Der Grosse Rat hat am Dienstagabend mit 41 zu 4 Stimmen das Kantonsreferendum beschlossen. Damit ist Innerrhoden der vierte Kanton, der diesen Schritt geht. Weitere Themen · Wird Frühfranzösisch in St. Gallen gestrichen? Der Kantonsrat entscheidet heute.
Der Grosse Rat Thurgau hat einem Kantonsreferendum gegen die Individualbesteuerung klar zugestimmt. Während der Debatte gab es auch Kritik in Richtung Bundesparlament. Acht Kantone braucht es, damit das Kantonsreferendum zustande kommt. Diskutiert wird auch in St.Gallen und den beiden Appenzell. Weitere Themen: · In Gossau soll ein Leitbild den Umgang mit höheren Häusern regeln. · Im Freibad Lerchenfeld wird eine Traglufthalle aufgebaut, damit man auch im Winter baden kann. · Blaulichtorganisationen üben am Bundesverwaltungsgericht in St.Gallen einen Ernsteinsatz. · Der Bündner Energiekonzern Repower meldet Gewinn im ersten halben Jahr.
Laut der Initiative sollen Maskentragen, Tests, medizinische Untersuchungen und Impfungen in der Schule nicht propagiert werden. Die Ausgangslage vor der Abstimmung am 28. September. Weiteres Thema: · Student aus Appenzell gewinnt Brückenwettbewerb der Fachhoschule Graubünden.
Die Innerrhoder Zeitung hat damit zum ersten Mal in ihrer 150-jährigen Geschichte ein Redaktionsbüro in Appenzell Ausserrhoden. Sie will sich als Zeitung für beide Appenzell etablieren. Weitere Themen: · An der Chilbi in Glarus kam es zu einem Sittlichkeitsdelikt gegen einen 10-jährigen Jungen. · 2-Jähriger ertrinkt in Neckertal in einem Pool. · Finanzausgleich im Kanton Graubünden schüttet dieses Jahr deutlich mehr Geld an die finanzschwächeren Gemeinden aus. · Beschuldigter im Mordfall Barchetsee TG zieht Urteil an das Bundesgericht weiter. · Kanton St. Gallen startet Verfahren zu möglichem Windpark in Wartau. · Der neue St. Galler Dompfarrer heisst Mathai Ottapally.
Thomas Biasotto ist Big Band Leader, Komponist, Trompeter und renommierter Fine Art Fotograf. Im Musikwelle Brunch spricht der Ostschweizer über seine Liebe zur Musik, die Seele der Fotografie – und über das Kulturprojekt „ink“ im Herzen von Appenzell. Thomas Biasotto wurde 1981 in St. Gallen geboren und studierte Trompete, Klavier und Komposition an der Zürcher Hochschule der Künste. Neben seiner musikalischen Laufbahn entwickelte er seine zweite Leidenschaft: die Fotografie. Heute ist er international gefragter Fine Art Fotograf und Mitglied des Schweizer Berufsfotografenverbands SIYU. Als Musiker leitet Biasotto seine eigene Big Band, komponiert Filmmusik und tritt als Trompeter auf. Seit 2022 betreibt er in Appenzell den Kultur- und Konzeptraum „ink“. Im «SRF Musikwelle Brunch» spricht er über kreative Prozesse, seine Appenzeller Heimat, warum er in der Fotografie die Seele sieht und in der Musik die Sprache findet.
Musikgenuss bis in die frühen Morgenstunden: Das «Appenzeller Ländlerfest» hat längst Kultstatus. Die heutige «Fiirabigmusig» sorgt für musikalische Vorfreuden auf das kommende Wochenende. Seit 1996 findet Anfang August im Dorfkern von Appenzell das «Appenzeller Ländlerfest» statt. Dabei treffen sich jeweils über 250 Musikanten und mehr als 4000 Gäste, um gemeinsam die einmalige Stimmung zu geniessen. Musikalisch steht auch bei der 29. Ausgabe wieder eine grosse Vielfalt auf dem Programm. Volksmusikredaktor Ueli Stump präsentiert in dieser Sendung einen repräsentativen Querschnitt der teilnehmenden Musikformationen.
Die Verantwortlichen versuchen herauszufinden, weshalb das Trinkwasser verschmutzt ist. Bis auf Weiteres muss es abgekocht werden. Weitere Themen: · Das fordert die Zürcher Wirtschaft im Kampf gegen den US-Zollhammer · Weniger freie Lehrerstellen im Kanton Schaffhausen · Sommerserie zur Nachbarschaft: Die Kantonsrivalitäten der beiden Appenzell
Auf der Hauptgasse in Appenzell schreitet die Regierung gemessenen Schrittes von der Kirche zur Landsgemeinde. Sonst flanieren täglich Gäste und Einheimische durch die bunt bemalte Häuserzeile. Ostschweizkorrespondentin Selina Etter über Biber, beschlagene Gürtel und Massnahmen gegen Overtourism. Produkte aus Appenzell erobern oft schweizweit Bekanntheit: Biber, Käse, Süssgetränke, Bier … Brauchtum und Traditionen sind allgegenwärtig. «Was in Appenzell in Angriff genommen wird, hat häufig Erfolg», sagt Ostschweizkorrespondentin Selina Etter. Gilt dies auch für Innovationen? Wie begegnet das Appenzellerland den Verkehrsproblemen des Tagestourismus? Selina Etter und Karoline Arn treffen sich im «Tagesgespräch unterwegs – Rendez-vous in Appenzell» auf der malerischen Hauptgasse.
Tickets für meine Stand-Up Comedy Live-Shows gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf YouTube: https://bit.ly/JvM-YouTube Marco Fritsche ist ein TV- und Eventmoderator aus Appenzell. Die neueste Staffel der TV-Show "Bauer, ledig, sucht..." startet im Spätsommer auf 3+. Website: http://www.marcofritsche.ch Produktion: Büro Sturmfrei GmbH Studio & Location: TableCast Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Nachdem sich gestern ein überparteiliches Komitee gegen die Individualbesteuerung gebildet hat, wollen sich auch immer mehr Kantone dagegen wehren. Zum Beispiel die beiden Appenzell, Nidwalden, Aargau oder Thurgau haben ein Kantonsreferendum vorgeschlagen oder sogar bereits beschlossen. Weiter in der Sendung: · Appenzell Innerhoden: Basejumper vom Alpstein angezeigt · In Zürich gibt es eine Burnout-Therapie speziell für Expads.
Nicolas Senn widmet dem 20-Jahr-Jubiläum des Heirassa-Festival eine Sendung und zeigt ein paar Highlights des traumhaften Festivals in Weggis LU am Vierwaldstättersee. Mit dabei sind vielseitige Musikformationen aus der ganzen Schweiz, die mit ihrem abwechslungsreichen Repertoire begeistern. Seit 20 Jahren steht das Heirassa Festival in Weggis LU im Zeichen der gepflegten Innerschweizer Musik. Nach dem Tod des Komponisten und Gründer der Kapelle Heirassa, Alois Schilliger (1924-2004), widmete ein emsiges OK und die Gemeinde Weggis ihrem Volksmusikstar ein eigenes Festival. Es hat zum Ziel, den Innerschweizer Stil zu erhalten und weiterzuentwickeln. In den letzten 20 Jahren hat sich das Heirassa zu einem Fixpunkt im Volksmusikkalender gemacht, und die Besuchenden können innert vier Tagen über 40 verschiedene Musikformationen sehen und hören. Die Musiker der Ländlerkapelle Bühler-Fischer sind Stammgäste am Heirassa-Festival. Mit der klassischen Innerschweizer-Besetzung begeistern sie die Zuschauenden mit Kompositionen der legendären Kapelle Heirassa, aber auch mit Stücken aus der eigenen Feder. Der Name der Appezöllemusig 9050 bezieht sich auf die Postleitzahl von Appenzell. Die vier jungen Musiker bringen als Akkordeonduo aber auch mit Hackbrett die Ostschweizer Musik an den Vierwaldstättersee. Die beiden Volksmusikstars Willi Valotti und Carlo Brunner waren die letzten 20 Jahren für das musikalische Programm am Heirassa Festival zuständig. Carlo Brunner, der Erfolgskomponist und Entertainer, und Willi Valotti, als ehemaliges Mitglied der Heirassa Kapelle, haben für Abwechslung und viele Highlights am Festival gesorgt. Nun übergeben sie den Stab an Dani Häusler und Severin Barmettler. Zuvor stehen sie aber noch einmal zusammen auf der Bühne und musizieren. Natürlich spielen sie mit Willis Wyberkapelle ein Stück von Alois Schilliger. Die Berner Formation Swiss Ländler Gamblers begeistert mit viel virtuoser Spielfreude und musikalischem Witz und haben so ihren ganz eigenen Stil gefunden. Das Nachwuchstalent Flurina Plattner aus Meggen LU gehört zu den vielversprechendsten Jodlerinnen der Schweiz. Mit Ihrer ausdrucksstarken Stimme und eindrucksvollen Bühnenpräsenz überzeugt sie regelmässig die Jurorinnen und Juroren an Gesangswettbewerben und natürlich auch ihr Publikum. Heidi und Ruedi Wachter-Rutz vom renommierte Akkordeonduo Wachter-Rutz prägen seit Jahrzehnten die Schweizer Volksmusik- und Akkordeonszene. Ihre Eigenkompositionen sind unverkennbar. Aktuell stehen aber die Werke von Stanti Schönbächler im Mittelpunkt. Der Komponist war Ruedi Wachters Onkel. Dieses Jahr wäre Stanti 100 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass gibt es eine Konzertreihe und ein eigenes Notenheft. Walter Grimm war mit seiner Kapelle schon vor 20 Jahren am 1. Heirassa Festival. Natürlich darf die Kapelle Walter Grimm auch an der Jubiläumsausgabe nicht fehlen. Der Bläser feiert in diesem Jahr auch selbst, nämlich seinen 65. Geburtstag.
Der Bergsturz in Blatten verursacht versicherte Schäden von rund 320 Millionen Franken – dies zeigt eine erste Schätzung des Schweizerischen Versicherungsverbandes. Der Grossteil davon betrifft Gebäude und Hausrat. Weiter in der Sendung: · BS/GE/LU/SG: Tamedia streicht die Printausgabe von «20 Minuten» und schliesst die Regionalbüros. · AR/AI: Die Tourismusorganisationen der beiden Appenzell arbeiten künftig unter einem Dach. · BE: Die Stadt Bern eröffnet eine spezielle Notschlafstelle für Finta-Personen.
Den Pfingstgottesdienst überträgt SRF live für die Eurovision aus der Pfarrkirche St. Mauritius in Appenzell. Pfarrer Lukas Hidber und Seelsorgerin Patricia Staub erinnern im Gottesdienst an den Heiligen Geist, die Kraft der Liebe Gottes, die an Pfingsten über die Jünger kam. Christinnen und Christen haben zu allen Zeiten den Heiligen Geist als schöpferisch, lebensspendend, ermutigend, stärkend, gemeinschaftsstiftend, begeisternd und motivierend erfahren und beschrieben. Sie haben sich getraut, in aller Öffentlichkeit von Gott und seinem Wirken zu erzählen. Pfingsten hat mit Energie und Kraft zu tun. Das Pfingstfest ist vielleicht weniger greifbar und konkret als Weihnachten. Dennoch fällt auf, dass die Pfingst- und Heiliggeistlieder nicht so sehr Lehrsätze beschreiben, sondern vielmehr das Wirken des Heiligen Geistes besingen. Sie benützen Bilder, die mit der Erfahrungswelt der Menschen der jeweiligen Entstehungszeit zu tun haben und konkret sind. Welche Bilder, welche Erfahrungen sind das heute? Diesen Fragen gehen Seelsorgerin Patricia Staub und Pfarrer Lukas Hidber im Gottesdienst nach und zeigen die Bedeutung des Heiligen Geistes für die heutige Zeit auf. Musikalisch gestaltet den Gottesdienst das Appenzeller Jodel-Doppelquartett Piifestier mit. Hackbrett spielt Minea Manser, die Orgel Christian Fritsche. Es gibt auch Gemeindelieder zum Mitsingen.
Woher kommt eigentlich die Kunst? Inside Kunstgiesserei St.Gallen mit David AndermattWo kommen die Kunstwerke her, die wir in Museen ansehen können? Wer produziert die riesigen Statuen oder Skulpturen, die sich Künstler:innen ausdenken? Fadegrad-Podcast-Host Gabriel Imhof besucht die Kunstgiesserei St.Gallen, wo Kunstwerke aus aller Welt Form annehmen. Die Grosswerkstatt produziert und restauriert plastische Kunstwerke im Auftrag von Kunstschaffenden, Galerien und Museen aus der ganzen Welt.Im neuen Videopodcast führt David Andermatt, Leiter für Projekte & Produktion, durch die Giesserei im Sittertobel – einen Ort, der auch seine persönliche Geschichte erzählt: von der wilden Praktikumszeit mit Schweissbrenner über Shanghai bis zum Studium in Rom und Berlin und wieder zurück zur Kunst.Wie beim Giessen mit heisser Bronze manchmal Blumen und die „Heilige Barbie“ helfen, warum eine Kunstbibliothek einen Roboter braucht und was Kunst mit dem richtigen Moment zu tun hat, erfährst du im neuen Fadegrad-Video über die Kunstgiesserei St.Gallen!***Ihr wollt mehr FADEGRAD aufs Ohr?***Zur Website: https://fadegrad-podcast.ch/Hört den Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/24sJw4s...Folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/fadegrad_po...Fadegrad ist ein ökumenisches Projekt und wird präsentiert von den katholischen und reformierten Kirchen der Kantone St.Gallen und Appenzell.
Nico und Noah besuchen zum ersten Mal gemeinsam das wunderschöne Appenzellerland – und checken natürlich standesgemäss in einem traumhaften Hotel ein. Neben Käsespätzli und Cordon bleu bleibt sogar noch Zeit für eine brandneue Podcast-Folge. Viel Spass, XOXO
Die Kantone Appenzell Innerrhoden und Appenzell Ausserrhoden untersuchen seit über 30 Jahren die Wasserqualität ihrer Flüsse und Bäche. Die neueste Untersuchung zeigt: Im langjährigen Vergleich hat sich die Wasserqualität verbessert. Weitere Themen: · Ein Viertel der Thurgauer Kinder, die in einem Jahr in den Kindergarten kommen, muss in die Nachhilfe. Die Zahlen sind praktisch gleich wie im letzten Jahr. · Nachdem die Migros im letzten Herbst umgezogen war, war unklar, was mit einem der beliebtesten Grundstücke in Appenzell passieren wird. Jetzt steht fest: Am alten Migros-Standort im Unteren Ziel sollen neue Wohnungen entstehen. · Die Stadt Wil sucht Brutplätze von Gebäudebrütern. Ziel ist es, diese langfristig zu erhalten und besser zu schützen.
Im Innerrhoder Bezirk Gonten sind im vergangenen Jahr durchschnittlich am meisten Blitzeinschläge pro Quadratkilometer in der Schweiz gemessen worden. Auch die Plätze zwei und drei wurden von Innerrhoder Bezirken belegt: so Schwende-Rüte und Schlatt-Haslen. Weitere Themen · Bahnstrecke St. Gallen Rorschach: Am frühen Morgen kollidiert Lokomotive mit Bagger. Dabei werden zwei Personen schwer verletzt. · Amt für Raumplanung Kanton Thurgau: Neuer Leitfaden für Wohnbauten im ländlichen Raum. · Thurgau: Kehrichtverbrennungsanlage KVA gibt ab 2032 Wärme ins Fernwärmenetz von Weinfelden ab.
Eine Geografin und Segelfliegerin und ein Schreiner und Hackbrettspieler treffen sich in der Kunsthalle Appenzell, um bei Michèle Schönbächler von ihren ungewöhnlichen Berufen und Leidenschaften zu erzählen. Stefanie Hautle, Geografin und Segelfliegerin Auf einem Bauernhof aufgewachsen, hat sich die Appenzellerin schon als Jugendliche für das Fliegen interessiert – wieso überhaupt, kann nicht mal mehr sie rekonstruieren, denn niemand sonst aus der Familie teilte diese Leidenschaft. Mit 16 Jahren absolvierte sie bereits das Segelflugbrevet. Stefanie Hautle ist mehrfache Schweizermeisterin im Präzisionslanden. Nach dem Studium der Geografie verband sie ihre beiden Spezialgebiete, das Fliegen und das Kartografieren. Wenn sie aus dem Fenster schaut, sieht sie nicht Hügel, Seen und Bäume, sondern Höhenlinien, Hindernisse und Koordinaten. Heute ist sie Fachexpertin für das Geographische Informationssystem bei der Schweizer Armee und wohnt mit ihrer Tochter in einem alten, umgebauten Appenzeller Bauernhaus. Johannes Fuchs, Schreiner und Hackbrettbauer Der Appenzeller übernahm als junger Schreiner den Betrieb seines Vaters, der sich auf den Bau und die Reparatur von Hackbrettern spezialisiert hatte. Johannes Fuchs und ist einer von nur 3 Hackbrettbauer in der Schweiz. Nicht nur das, er erlernte bereits als Kind das Hackbrettspielen und konzertierte überall auf der Welt: in Australien, Asien, den USA und natürlich auch in der Schweiz. Dabei hat er die verrücktesten Geschichten erlebt, so dozierte er auch schon an einer Musikhochschule in China. Der 60-Jährige ist Vizepräsident der CWA, Cymbalom World Association, dem internationalen Hackbrettverband. Er lebt mit seiner Frau und den zwei Söhnen im Gebiet Sammelplatz bei Appenzell, wo er in seiner Werkstatt das Holz zurechtschneidet und die Saiten spannt. ____________________ Moderation: Michèle Schönbächler ____________________ Das ist «Persönlich»: Jede Woche reden Menschen über ihr Leben, sprechen über ihre Wünsche, Interesse, Ansichten und Meinungen. «Persönlich» ist kein heisser Stuhl und auch keine Informationssendung, sondern ein Gespräch zur Person und über ihr Leben. Die Gäste werden eingeladen, da sie aufgrund ihrer Lebenserfahrungen etwas zu sagen haben, das über den Tag hinaus Gültigkeit hat.
Im Kanton Appenzell Innerrhoden übernimmt erstmals eine Frau das Amt des Landammanns. Die Landsgemeinde hat heute Angela Koller gewählt, die der Mitte-Partei nahesteht – und sich gegen drei Männer durchgesetzt hat. (00:21) Intro und Schlagzeilen (01:09) Erstmals eine Frau Landammann in Appenzell-Innerrhoden (06:14 ) Nachrichtenübersicht (12:11 ) Grönland rückt näher an Dänemark - wegen Trump (16:50) Braucht die Schweiz eine neue Pharma-Strategie? (21:13) Peter Magyar, der Herausforderer Orbans
Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat zum ersten Mal eine Frau zur Regierungspräsidentin gewählt. Die Mehrheit der Landsgemeinde in Appenzell hat sich am Sonntag für Grossrätin Angela Koller als Frau Landammann ausgesprochen. Wer ist die erste Frau Landammann? Die angedrohten US-Zölle, auch auf Pharma-Produkte, schrecken hierzulande die Branchenverbände auf. Scienceindustries und Interpharma lassen deshalb alte Forderungen neu aufleben. So verlangen sie von der Politik eine Strategiefür den Pharmastandort Schweiz. Die bürgerlichen Kräfte haben diese Forderung bereits aufgegriffen. Grönlands frisch gewählter Regierungschef Jens-Frederik Nielsen und seine dänische Amtskollegin Mette Frederiksen trafen sich am Sonntag in Kopenhagen, um ihre Zusammenarbeit auf ein solideres Fundament zu stellen. So wollen sie Trumps Ambitionen auf eine Annexion Grönlands ausbremsen und das angespannte Verhältnis zwischen Grönland und dem dänischen Königreich verbessern.
An der Landsgemeinde in Appenzell ist es am Sonntag zu einer Premiere gekommen. Mit Angela Koller haben die Stimmberechtigten zum ersten Mal eine Frau in das Innerrhoder Landammann-Amt gewählt. Neuer Bauherr ist Hans Dörig. Alles zur Innerrhoder Landsgemeinde: · Die historische Wahl von Angela Koller in das Landammann-Amt · Was sagt der unterlegene Oberregger Pius Federer? · Hans Dörig ist neuer Bauherr und wird damit Nachfolger von Ruedi Ulmann · Zwei Sachgeschäfte an der Landsgemeinde unumstritten
Heute geht die Freestyle Weltmeisterschaft in St. Moritz zu Ende. Für die Verantwortlichen war die WM im Engadin ein Erfolg. Es war eine rundum gelungene WM, sagt der WM-CEO im Interview. Weitere Themen in der Sendung: · Alles auf Kurs: Seit gestern ist die frisch sanierte Sitterbrücke in Appenzell wieder an ihrem Platz. Die über 100 Tonnen schwere Brücke wurde nach der Sanierung wieder eingesetzt. · Steckborn hat einen neuen Stadtpräsidenten: Der 38-jährige Moritz Eggenberger (GLP) setzte sich im zweiten Wahlgang gegen Monika Ribi Bischel (FDP) durch. · Ein Kabarett-Urgestein tritt ab: Der St. Galler Joachim Rittmayer hört nach 50 Jahren ab. Wir waren bei einem seiner letzten Auftritte dabei.
Hochdosiertes Vitamin C der Firma Burgerstein kann man nur im Kanton Appenzell Ausserrhoden kaufen. Sie sind nur dort zugelassen. Und es ist nicht das einzige Medikament, wo das so ist. +++ Weiteres Thema: Keine Rechnung bekommen: Muss ich Inkassogebühren bezahlen?
Im ältesten «Bären» der Schweiz in Trubschachen BE wird Volksmusik gross geschrieben. «Potzmusig» bringt Top-Acts wie den Jodlerklub Trub, Chummlig und die Äntlibucher Giele auf die Bühne. Dazu: exklusive Einblicke in den Berner Bärenpark – tierisch gute Unterhaltung garantiert. Im bernischen Trubschachen steht der älteste «Bären» der Schweiz – ein Restaurant mit reicher Geschichte. Bereits 1356 wurde es erstmals erwähnt, brannte im 17. Jahrhundert vollständig ab und wurde danach wiederaufgebaut. Seit über 30 Jahren wird es von Urs Mäder geführt. Regelmässig erklingt in der traditionsreichen Gaststube Volksmusik. Das ehrwürdige Gebäude im typischen Berner Stil steht im Dorfkern von Trubschachen. Über dem Eingang thront ein riesiger Bär, der die Gäste zum Verweilen einlädt. Die Küche des Wirtes Urs Mäder serviert herzhafte Menüs – perfekt für Gäste mit «Bärenhunger». Dass der Wirt ebenfalls Urs heisst (vom lateinischen «ursus» für «Bär»), scheint kein Zufall zu sein. Hier passt einfach alles – ideal für eine bärenstarke «Potzmusig»-Sendung. Die musikalischen Highlights der Sendung spiegeln die reiche Volksmusiktradition der Region wider. Der Jodlerklub Trub, gegründet 1968, entstand, nachdem auch umliegende Gemeinden eigene Jodlerklubs ins Leben gerufen hatten. Bereits drei Wochen nach der ersten Informationsveranstaltung fand die Gründungsversammlung statt. In der Sendung präsentiert der Jodlerklub ein Lied des Berner Komponisten Ueli Moor, das vor der malerischen Kulisse der Emmentaler Höhen mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau gesungen wird . Eine Premiere feiert die junge Formation Chummlig, die 2022 von Urs Liechti und Simona Spichiger gegründet wurde. Ihr Stil verbindet den klassischen Berner Ländler mit Einflüssen aus irischer, schwedischer und deutscher Musik. Mit fast vier Jahrzehnten Bühnenerfahrung begeistern die Äntlibucher Giele ihr Publikum. Ihr Markenzeichen sind die zahlreichen Eigenkompositionen, die besonders beim treuen Fanclub grossen Anklang finden. Ihr lebhaftes Schwyzerörgeli-Spiel sorgt immer wieder für ausgelassene Stimmung. Aus Wiggen LU tritt die Familie Gerber auf. Mit einem urchigen, bodenständigen Stil spielen Vater Ruedi Gerber und seine drei Söhne ein einzigartiges Repertoire. Besonders hervorzuheben ist der älteste Sohn Daniel, der die Schwyzerörgeli nicht wie üblich mit einer Bassgeige, sondern mit einer Tuba begleitet – eine ungewöhnliche und klanglich interessante Kombination. Daniel Gerber tritt ausserdem gemeinsam mit Kollegen aus der Guggenmusig auf. Zusammen bringen sie einen Hit aus der Oberkrainer-Szene auf die Bühne: «Auf der Autobahn» von Slavko Avsenik. Ein weiteres musikalisches Highlight bietet das Dani Bösch Trio aus Appenzell. Mit Dani Bösch am Akkordeon, Urs Kryenbühl am Klavier und Oscar Della Dorr am Kontrabass interpretiert das Trio gepflegte Akkordeonmusik. Zum Abschluss spielen sie zusammen mit Nicolas Senn am Hackbrett den passenden Titel «Bäre-Schottisch». Einblicke in den Berner Bärenpark Kurz vor der Winterruhe im Oktober besuchte Moderator Nicolas Senn den Bärenpark in Bern. Dort gab Tierpfleger Roland Thomi spannende Einblicke in die Arbeit mit den Bären. Nicolas durfte sogar selbst Hand anlegen und den Pfleger bei seinen Aufgaben unterstützen.
Dem FC Schaffhausen droht der Konkurs, sportlich läuft es nicht. Dennoch wollen zwei Brüder mit einem Bauunternehmen in Zürich den Club übernehmen. Das stösst bei Fans auf Skepsis. Wie soll das gelingen? Eine Spurensuche. Weitere Themen: - Erste Erfahrungen mit neuer RSV-Impfung am Kinderspital Zürich sind positiv. - ETH weiht leistungsstärkste Zentrifuge Europas ein. -Schaffhausen ist parat für den Saunamarathon. - Sechseläuten kostete Appenzell über 600'00 Franken. - CS Hauptsitz nun mit UBS Signet. - 1. Albisgüetlitagung mit Roger Köppel als Redner statt Christoph Blocher.
Bei ihrer Neujahrsansprache als Bundespräsidentin trug Karin Keller-Sutter die berühmten Filzpantoffeln nicht. Weil das Laufen sonst komisch ausgesehen hätte. Weitere Themen: · Zwei tödliche Skiunfälle in Graubünden. · Unbekannte beschädigen Grabkreuze auf dem Friedhof in Appenzell. · Das Skilift-Kunstprojekt in der Stadt St. Gallen wird weiter vorangetrieben. · Der Bolgenlift in Davos war der erste Bügellift der Welt. Und läuft auch noch 90 Jahre nach seiner Eröffnung.
Er gehörte in den 1980er-Jahren zu den bedeutensten Künstler der modernen Kunstszene. Der US-Amerikaner Jean-Michel Basquiat. Eine Ausstellung in der Galerie Hauser & Wirth in St. Moritz beleuchtet die Zeit, die der Künstler im Engandin, in Zürich, in Basel und in Appenzell verbrachte. Weitere Themen: · Ein Verletzter bei Mottbrand in St.Galler Pfadiheim. · SG: Panne bei der Abteilung für Stipendien und Studiendarlehen · Jahresrückblick 2023: Windkraft in der Ostschweiz
Im Bündner Dorf droht wie schon im Juni 2023 erneut ein grosser Bergsturz, die Behörden bereiten eine erneute Evakuierung vor. Viele Bewohnerinnen und Bewohner stellen sich deshalb die Frage: Trotzdem bleiben oder für immer weggehen? Auch für die Behörden eine sehr schwierige Situation. Weitere Themen in dieser Sendung: * Das Eidgenössische Jubiläumsschwingfest in Appenzell im September war auch finanziell ein Erfolg. * Der Reitsportweltverband degradiert den CSIO St. Gallen und streicht ihm die League of Nations. * In Graubünden ist eine vermisste Berggängerin tot aufgefunden worden. * Alte Velos sammeln für Afrika: Im Churer und St. Galler Rheintal hat die Organisation Velafrica Velos eingesammelt.
1525 sagte die Appenzeller Landsgemeinde ja zur Reformation. Damals war der Kanton noch nicht geteilt. Das Jubiläumsbuch «WortSchatz» zeigt nicht nur die Kirchengeschichte auf, sondern überrascht mit Fotos, Bibelsprüchen und deren zeitgemässer Deutung durch Theologinnen und Theologen. Weitere Themen: * Die Bündner Lehrerinnen und Lehrer bestärken ihre Forderungen im Hinblick auf die Teilrevision des Schulgesetzes. * Reto Crameri ist neuer Präsident der Interessensgemeinschaft Bündner Konzessionsgemeinden IBK. * Die Parteiunabhängigen von Appenzell Ausserrhoden nominieren Susann Metzger als Regierungsratskandidatin. * Die Situation am Linthkanal bleibt nach der Rutschung einer Deponie angespannt.
(00:00:00) Die sogenannte «Musikvielfalt-Initiative» will die Fördergelder in Basel-Stadt neu verteilen. (00:04:07) Dokumentarfilm «Music By John Williams»: Der Filmkomponist hat Hollywood-Geschichte geschrieben, geht aber selbst nie ins Kino. (00:08:29) Zum «Digital Arts Festival» in Zürich – Was macht denn digitale Kunst aus? (00:12:51) Sabor war einer der ersten Roboter weltweit und stammt ursprünglich aus dem Appenzell. (00:17:23) Grabmalprämierung für kunstvolle Werke. Was heisst das bei einem Grabmal?