Klarheit über deine Werte und Ziele im Leben. Darum, du deine Ziele erreichen kannst. Wie du dir ein System schaffst, was dich bei der Zielerreichung unterstützt.
- Arbeite mit mehreren Listen statt nur einer - Nutze den Aufgaben Standard Ordner als Eingang - Halte dein System clean und schlank mit diesem täglichen Workflow
Lieber ein paar Meter in die richtige Richtung als Kilometer in die falsche.
Kann gutes Selbstmanagement das Leben verbessern? Diese Frage habe ich mir heute gestellt und 8 wesentliche Potentiale gefunden.
Manche Firma hat es in der Lockdown-Phase bei Corona erst bemerkt. Mobiles Arbeiten und Home Office funktioniert überraschend gut. Aber anders. Damit das gut funktioniert, habe ich hier einige Tipps für Dich, die sich in der Umsetzung bewährt haben.
In dieser Folge geht es darum, warum Microsoft TEAMS eine bessere Alternative für WhatsApp in Deiner Firma sein könnte.
Dokumente per E-Mail, USB-Stick oder CD zu verteilen halte ich für nicht mehr zeitgemäß. Es ist oft weder komfortabel noch datenschutzrechtlich sauber. In diesem Podcast gehe ich mit Dir verschiedene Szenarien durch und spreche darüber welche Möglichkeiten es im OneDrive und SharePoint gibt, Informationen zu teilen.
In dieser vorerst letzten Folge zu meinem Selbstversuch mit Zen To Done geht es um "Organisation".
Was dazu gehört und wie ich ew umgesetzt habe.
Auch das ausgefuchsteste System des Selbstmanagements hat am Ende ein "Problem": Die Arbeit will erledigt werden. Und zwar von mir bzw. Dir. Deshalb ist es gut, dass Zen To Done mit einer eigenen Gewohnheit einen Schwerpunkt aufs TUN legt. Oft genug verführt ein System dazu, sich in der Planung zu verlieren und dann das Erledigen zu vergessen.
Wie hat Zen to Done mein Leben verändert? Was hat gut geklappt? Was eher nicht? Das hörst Du in dieser Folge.
Am Wochenende habe ich mit dem Wochenrückblick die vierte Gewohnheit von Zen to Done eingeführt. Außerdem erzähle ich, wie es mir diese Woche ergangen ist.
Wie läuft es in meinem Selbstversuch mit Zen to Done? Darüber und über Gewohnheit 3, die Tages- und Wochenplanung berichte ich.
In dieser Folge geht es um die zweite Gewohnheit, das durcharbeiten. Ein voller Erfolg!
Mit dieser Folge starte ich einen Selbstversuch, die Selbstmanagement-Methode Zen To Done einzuführen.
In dieser Folge spreche ich über die 3 wichtigsten Säulen meiner Arbeit als Coach.
Mit dem Lebensrad stelle ich Dir eine Methode vor, die Dir zeigt, wo Du stehst.
In dieser Folge geht es um unseren Umgang mit der Zeit
Mit einer Stunde Zeit, Stift und Papier und diesen 5 Schritten bekommst Du Klarheit und Fokus zurück.
Impulse und Zitate aus dem Buch "Extreme Ownership"
Was ist ein System? Kombination aus Deinen Werten und Glaubenssätzen Deinem Setup Deinem Routinen und Methoden Das dich zu deinem Ziel führt! Was ist Dein Ziel? Was ist deine Vision für die/deine Welt? Was möchtest du erreichen? Definiere einen Zustand, den du erreichen möchtest. Gegenwart Wann? Lege Dich selber fest! Schreibe das Ziel auf. Und zwar so, dass du es immer wieder siehst. Beschäftige dich damit und stelle es dir vor. Male es aus Höre in dich hinein. Was sagst du dir selber? Glaubst du an das Ziel? Oder ist da eine Stimme, die zweifelt? Was ist Dein Setup? Was benötigst du für dein Ziel? Was fehlt dir heute? Hard- und Software Wissen Selbstvertrauen Deine Routinen / Methoden Setze Dir Zwischenziele. Das erste könnte sein, das fehlende ins System zu holen Bleib dran und arbeite jeden Tag an deinem Ziel Mach es dringend Gib deinen Routinen Raum und Zeit Wann? Geh keine Kompromisse ein Bist du organisiert? Verschleudere keine Zeit mit Suchen! Letzte Folgen GTD Sprich regelmäßig mit den Menschen, die mit dran sind Was Dich unterstützt Arbeite schriftlich Tausche dich mit anderen Menschen aus Feiere deine Erfolge
E-Mails stressen dich? Dann höre in dieser Folge, wie du das Thema E-Mail-Flut in den Griff bekommen kannst.
Problem oder Herausforderung? Auf jeden Fall ein Zustand, den du nicht willst oder brauchst! Ich lade dich ein, dein Problem einmal als Projekt zu sehen. Warum? Weil Du mit der Denkweise vom Opfer der Umstände zu jemand wirst, der das Heft in die Hand nimmt. Du gehst lösungsorientiert vor und überlegst, wie du dein Problem lösen kannst. Die 5 Schritte sind: 1. Definiere einen Zustand der du haben möchtest Dafür bietet sich eine Formulierung nach der Smart-Formel an: Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert 2. Definiere, was Dir (aktuell noch) fehlt Das könnte z.B. sein: Wissen Ressourcen Kontakte Zeit oder ... 3. Überlege was der erste Schritt ist, den du ausführen kannst und der dich deinem Ziel näherbringt Ein ausführbarer Schritt ist etwas, was du physikalisch tust. Es kann auch ein erster Anruf sein, eine Recherche im Internet. Hauptsache, du machst den ersten Schritt der dich deinem Ziel näher bringt. Mach ihn sofort oder plane ihn fest ein. 4. Schreibe dein Projekt und die wichtigen Punkte und Teilschritte auf Was ist das gewünschte Ergebnis (siehe Punkt 1) Deine Gedanken dazu Ggf. wichtige Meilensteine Nächste Schritte auf die To-Do Liste 5. Arbeite dran und setz um Mach dein(e) Projekt(e) wichtig. Arbeite zuerst an deinen Projekten, dann an anderen. Es ist unheimlich motivierend zu sehen, wie man weiterkommt! Bleib dran. Freue dich über die Verbesserungen. Achtung: Du kommst nicht vom Fleck? Vorsicht! Vielleicht gibt es Glaubenssätze oder ein dir unbewusstes Handeln? Wenn Du immer wieder scheiterst, kann es Sinn machen, wenn du einmal mit einem Coach dabei schaust, was dich davon abhält. Kontakt Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de
Wie gehst du mit Einfällen, zugerufenen Aufgaben, der Erkenntnis das die Milch zu Neige geht und sonstigem Dinge um, die plötzlich und unvermittelt in deinem Leben auftauchen? Ich staune manchmal, wenn Menschen, mit denen ich zusammen arbeite sich die Dinge, die sie tun wollen nicht notieren. Und vielleicht kennst du auch Menschen, die super zuverlässig alles liefern was sie zugesagt haben und solche die eher wie ein Sieb wirken. Was macht den Unterschied aus? Für mich ist es wichtig, mir die Dinge aufzuschreiben. Übrigens ist es aus meiner Sicht eher egal ob du ein digitales Tool oder ein Büchlein dafür nutzt. Hauptsache du nutzt überhaupt etwas. Regelmäßig. Konsistent. Du reagierst also immer gleich. Statt es einmal so und das nächste Mal anders zu machen. Der Kopf muss deinem System vertrauen, sagt David Allen, der Gründer von Getting Things Done. Ich benutze dazu To-Do, eine App von Microsoft, die für das Smartphone, das Tablet und den Computer verfügbar ist. Also egal welches digitale Gerät gerade in meiner Nähe ist. 1. Alle Aufgaben, Einfälle, usw. kommen erstmal ganz "quick und dirty" auf die Eingangs-Liste. Damit ich es nicht mehr vergesse. 2. Regelmäßig überarbeite ich dann diese Eingangs-Liste. War es wirklich so wichtig? Oft lösche ich eine Aufgabe auch dann wieder Mache aus dem Stichwort eine griffige, klare ausführbare Beschreibung. Notiere mir bei Bedarf weitere Gedanken dazu Bei Bedarf erstelle ich ein Fälligkeitsdatum Mit Erinnerungen bin ich sehr sparsam. 3. Dann kommt die Aufgabe auf eine meiner Kontext-Listen Irgendwann/ vielleicht: Wenn ich noch nicht sicher bin, ob bzw. wann ich diese Aufgabe erledige Sprechen mit: Hier notiere ich alle Dinge, die ich mit anderen bei Gelegenheit besprechen möchte. Warte auf: Mir ist wichtig, dass etwas was andere tun wollen, nicht untergeht? Dann kommt es auf diese Liste Manches kann ich nicht überall klären "Im Büro" für die Dinge, die ich im Büro erledigen muss "Zu Hause" für das, was zu Hause ansteht "Besorgen": Alles was ich einkaufen, bestellen, besorgen will Auch für Langfristige Ziele und Projekte habe ich eine Liste, damit ich diese nicht aus den Augen verliere. Der Vorteil digitaler Tools zeigt sich in geteilten Listen, die ich z.B. mit meinem Team gemeinsam abarbeiten kann. 4. Halte dein System aktuell Schreibe neue Dinge auf, damit diese nicht vergessen gehen Verarbeite die Notizen im Eingang regelmäßig Erledigte Aufgaben hakst du ab oder löscht sie Wenn du merkst, dass du eine Liste nicht verwendest oder eine neue brauchst, pass dein System an. Kontakt Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de
Folgenwebseite: https://www.stefanweiss.de/allgemein/podcast-4-wie-gehst-du-mit-der-unsicherheit-um-2/ Kontakt Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de
"Nur wenn du da bist, wo du gerade bist... bist du da wo du sein solltest" Ein Zitat von Sabri, ein GTD-Trainer, den ich letztes Jahr kennenlernen durfte. Heute teile ich meine Gedanken zu diesem denkwürdigen Satz. Kontakt: Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de
Einstieg Ich erlaube mir, unperfekt zu sein. Aber immer besser zu werden. Ab sofort nummeriere ich jede Folge Ich erlaube mir, dich zu duzen. Hauptteil Wir leben in der "Corona-Zeit", alle Welt stürzt sich in digitale Tools. Warum es wichtig ist, sich nicht von kurzfristigen Impulsen leiten zu lassen Kinder fragen nach dem "Warum?". Frage auch du dich: "warum wollen wir das machen?" Definiere das Ziel deines Projektes, wenn es zu groß ist auch wichtige Meilensteine auf dem Weg dahin Prüfe, was dir aktuell fehlt. An Wissen, an Rescourcen Triff Entscheidungen, die dran sind Gehe kleine Schritte, aber geh Sei bereit, auch mal einen Schritt zurückzugehen und deinen Plan anzupassen Feiere den Fortschritt deines Planes Lass ein Projekt auch irgendwann enden Kontakt Stefan Jürgen Weiß www.stefanweiss.de mail@stefanweiss.de
Ich stelle mich und mein Schaffen sowie meine Ziele mit dem Podcast vor.