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Meine Oma Katharina war eine bodenständige, gläubige und tatkräftige Frau. Sie hat nie über den Glauben geredet, sie hat ihn getan. Aber gelegentlich blitzte der Schalk in ihr auf und sie hatte nette Bittrufe an ihre Lieblingsheiligen. Unter anderem: "Sankt Antoni sei gepriesen, Schutzpatron der Schlamperliesen" – Kennen sie diesen witzigen Bittruf?Und nicht nur bei ihr, sondern bei ganz vielen Menschen steht gerade der heilige Antonius von Padua, den wir heute feiern, sehr hoch im Kurs. Man ruft nach ihm, wenn man etwas verloren hat. Nur noch wenige wissen, woher dieses Patronat kommt. Für seine Vorlesungen und Predigten benutzte der heilige Antonius von Padua gerne ein selbst verfasstes Buch, das eines Tages nicht mehr auffindbar war. Ein junger Mönch, des Ordenslebens überdrüssig geworden, hatte das Kloster heimlich verlassen und das Buch mitgenommen. Als der Heilige seinen Verlust bemerkte versenkte er sich sofort ins Gebet, vor allem für den jungen Mann, aber auch für die Wiedererlangung seines Buches. Seine Bitten wurden von Gott erhört und wenige Stunden später betrat der Ausreißer die Zelle des heiligen Antonius, warf sich ihm zu Füßen, bekannte seine Schuld und gab das gestohlene Buch zurück.Und man erzählt sich, dass der heilige Antonius eine so starke Wortgewalt in seinen Predigten hatte und so wunderbar davon reden konnte, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist, dass viele in seinen Armen ein Jesuskind liegen sahen. Die Menschen seiner Zeit hatten das wirkliche Gut verloren, den Glauben an den Gott, der als Kind in die Welt gekommen ist, um als Mensch unter den Menschen zu leben. Und durch seine Predigten haben sie ihn wiedergefunden. Ein Zitat aus einer seiner Predigten heißt: Taten sprechen lauter als Worte; Lass deine Worte lehren und deine Taten sprechen.
Ev Bangemann ist bei EY für das Thema Nachhaltigkeit verantwortlich und bewertet die bürokratischen Erleichterungen für viele Unternehmen bei den EU-Regeln für Reporting-Pflichten. Ein Zitat aus dieser Folge: "Die Omnibus Verordnung ist wichtig, um Bürokratie abzubauen. Viele Betriebe haben auf eine solche Reform gewartet, die die Verwaltung verringert. Sie können sich wieder stärker auf das Kerngeschäft konzentrieren.
Ein Zitat von Elon Musk. Stimmt das? Oder dann doch nicht? Für jemanden wie Musk, der als narzisstische Dampfwalze alles wegmacht, mag dies stimmen; wer aber Menschen mag, braucht Empathie. Auch im Business. Und logischerweise diskutiert man dann auch über Trump – sehr differenziert. Am Ende stellt Oli seine musikalische Entdeckung vor: Ren. Ein fantastischer und fesselnder Musiker!
250509PC: 9. Mai -Habemus Papam!Mensch Mahler am 12.05.2025 Habemus Papam. Robert Prevost ist Papst Leo der 14. Er ist US-Amerikaner, 69 Jahre alt aber man darf vermuten, dass er bewusst als Gegengewicht zur derzeitigen amerikanischen Isolationspolitik gewählt wurde. Robert Prevost hat die meiste Zeit seines Wirkens in Lateinamerika verbracht. Dass er Franziskus nachfolgt, der auch Lateinamerikaner war und dass er den Namen Leo trägt, macht ebenfalls Hoffnung. Denn Leo der 13. war ein sozialer Papst. Auch der älteste aller Päpste, Leo der 13. Wurde 93 Jahre alt. Im Jahre 1891 verschickt Papst Leo XIII. seine Gedanken über soziale Gerechtigkeit an seine Bischöfe. "Rerum novarum", die erste Sozialenzyklika, legt den Grundstein für die katholische Soziallehre. "Was den Menschen adelt und ihn zu der ihm eigenen Würde erhebt, das ist der vernünftige Geist.“Keiner hatte damit gerechnet, dass ausgerechnet in der jetzigen Weltsituation ausgerechnet ein US-Amerikaner Papst werden würde. Ich meine, es ist bestmöglichst gelaufen. Der neue Papst ist relativ jung, ein sozialer Papst es ist davon auszugehen, dass er wie sein Vorgänger Franziskus sich den Menschen zuwenden wird, die der Hilfe und Fürsorge besonders bedürfen. Friede sei mit Euch allen – das waren die ersten Worte des neuen Hoffnungsträgers der 1,4 Milliarden Menschen umfassenden römisch-katholischen Kirche. Und was ist mit den Frauen? Ein Zitat von Kardinal Robert Prevost aus vergangener Zeit lässt zumindest hoffen: Die Zeitabläufe in der katholischen Kirche sind langsamer als in der schnelllebigen Gesellschaft, sagte der Prevost sinngemäß. Aber er hat auch nich ausgeschlossen, dass Frauen irgendwann zum Priesteramt geweiht werden. Möge es so sein, dass es noch zu Lebzeiten von Leo dem 14. geschieht. Das wäre ein wichtiger Meilenstein des Nachfolgers von Franziskus und würde auch dessen Bemühungen um Reformen zur Vollendung führen. Habmus Papam – und sicher einen, der Hoffnung gibt für die Katholische Kirche. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge steht das Thema »Künstliche Unitelligenz« im Mittelpunkt – ein Begriff, der aus einem Artikel aus dem Spectator stammt: Britain has become a pioneer in Artificial Unintelligence. Was genau verbirgt sich hinter dieser Idee? »Artificial Unintelligence is the means by which people of perfectly adequate natural intelligence are transformed by policies, procedures and protocols into animate but inflexible cogs. They speak and behave, but do not think or decide.« Wie werden aus Menschen mit natürlicher Intelligenz bloß unflexible Rädchen? Wir reflektieren die zunehmende Strukturierung und Standardisierung in Organisationen, um mit wachsender gesellschaftlicher Komplexität umgehen zu können. Ein Ausgangspunkt der Episode ist die Frage, warum wir in immer mehr Organisationen eine strukturelle und individuelle Inkompetenz erleben? Ein Zitat aus dem genannten Artikel fasst es treffend zusammen: »‘I didn't find anything in common in these cases,' I said, ‘except the stupidity of your staff. I expected him to get angry, but he maintained a Buddha-like calm. ‘Oh, I know,' he replied, ‘but that is the standard expected now.'« Wie konnte es so weit kommen? Liegt es an der Industrialisierung, die laut Dan Davies in The Unaccountability Machine besagt: »A very important consequence of industrialisation is that it breaks the connection between the worker and the product.« Oder hat es damit zu tun, wie wir mit Überwältungung durch Information umgehen. »When people are overwhelmed by information, they always react in the same way – by building systems.« Sind Menschen, die individuell denken, in solchen Systemen eher hinderlich als hilfreich? Doch was passiert, wenn komplexe Probleme auftreten, die Flexibilität und Kreativität erfordern? Sind unsere Organisationen überhaupt noch in der Lage, mit unerwarteten Situationen umzugehen, oder arbeiten sie nur noch »maschinenhaft« nach Vorgaben – und das mit einem Maschinenverständnis des 19. Jahrhunderts? Ist die Stagnation, die wir seit Jahrzehnten spüren, ein Symptom dieses Systemversagens? Und wie hängt das mit der sogenannten »Unaccountability Machine« zusammen, die Davies beschreibt und die man im Deutschen vielleicht als »Verantwortungslosigkeits-Maschine« bezeichnen könnte? Kann es sogar sein, dass manche Strukturen bewusst als »self-organising control fraud« gestaltet sind? Ein weiteres damit verbundenes Thema ist: Wie beeinflussen moderne Prognose-Tools wie Recommender Systems unser Verhalten? Dienen sie wirklich dazu, bessere Entscheidungen zu ermöglichen, oder machen sie uns hauptsächlich vorhersagbarer? »Menschen, die dies und jedes gekauft/gesehen haben, haben auch dies gekauft/gesehen« – ist das noch Prognose oder schon Formung des Geschmacks? Und was ist mit wissenschaftlichen Modellen komplexer Systeme, die oft relativ beliebige Ergebnisse liefern? Formen sie nicht auch die Meinung von Wissenschaftlern, Politikern und der Gesellschaft – etwa durch die überall beobachtbare schlichte Medienberichterstattung? Bleibt außerdem der Mensch wirklich »in the loop«, wie oft behauptet wird, oder ist er längst ein »artificial unintelligent man in the loop«, der Empfehlungen des Systems kaum hinterfragen kann? Die Episode wirft auch einen kritischen Blick auf naive Ideologien wie das »Scientific World Management« von Alfred Korzybski, der schrieb: „it will give a scientific foundation to Political Economy and transform so-called ‘scientific shop management' into genuine ‘scientific world management.'“ War dieser Wunsch nach dem Ersten Weltkrieg verständlich, aber letztlich völlig missgeleitet? Und warum erleben wir heute eine Wiederkehr des naiven Szientismus, der glaubt, »die Wissenschaft« liefere objektive Antworten? Wie hängen solche Ideen mit Phänomenen wie »Science Diplomacy« zusammen? Die zentrale Frage der Episode lautet: Wie erreicht man, dass Menschen in Verantwortung korrekt im Sinne des definierten Zwecks der Organisation entscheiden? Doch was ist überhaupt der Zweck eines Systems? Stafford Beer sagt: »The purpose of a system is what it does.« Stimmt der definierte Zweck – etwa Gesundheit im Gesundheitssystem – noch mit der Realität überein? Warum entscheiden Ärzte oft defensiv im eigenen Interesse statt im Interesse der Patienten? Und wie überträgt sich dieses Verhalten auf andere Organisationen – von Ministerien bis hin zur Wissenschaft? Davies beschreibt das ab Beispiel des akademischen Publikationswesens so: „A not-wholly-unfair analysis of academic publishing would be that it is an industry in which academics compete against one another for the privilege of providing free labour for a profitmaking company, which then sells the results back to them at monopoly prices.“ Und weiter: „The truly valuable output of the academic publishing industry is not journals, but citations.“ Was ist aus der Idee geworden, dass die Generierung von neuem und relevantem Wissen die Aufgabe von Wissenschaft, Förderung und Publikationswesen ist? Zum Abschluss stelle ich die Frage: Wie können Systeme so gestaltet werden, dass Verantwortung wieder übernommen wird? Wie balanciert man die Zuordnung von Konsequenzen mit der Möglichkeit, ehrlich zu scheitern – ohne Innovation zu ersticken? Und was sind »Luxury Beliefs« – jene modischen Ideen elitärer Kreise, die sie selbst nicht tragen müssen, während sie für andere zur existenziellen Bedrohung werden? Die Episode endet so mit einem Aufruf zur Diskussion: Wie lösen wir diesen Spagat zwischen Verantwortung und Risiko in einer immer komplexeren Welt? Referenzen Andere Episoden Episode 119: Spy vs Spy: Über künstlicher Intelligenz und anderen Agenten Episode 118: Science and Decision Making under Uncertainty, A Conversation with Prof. John Ioannidis Episode 117: Der humpelnde Staat, ein Gespräch mit Prof. Christoph Kletzer Episode 116: Science and Politics, A Conversation with Prof. Jessica Weinkle Episode 106: Wissenschaft als Ersatzreligion? Ein Gespräch mit Manfred Glauninger Episode 103: Schwarze Schwäne in Extremistan; die Welt des Nassim Taleb, ein Gespräch mit Ralph Zlabinger Episode 93: Covid. Die unerklärliche Stille nach dem Sturm. Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Episode 91: Die Heidi-Klum-Universität, ein Gespräch mit Prof. Ehrmann und Prof. Sommer Episode 84: (Epistemische) Krisen? Ein Gespräch mit Jan David Zimmermann Fachliche Referenzen Britain has become a pioneer in Artificial Unintelligence | The Spectator (2025) Davies, Dan. The Unaccountability Machine: Why Big Systems Make Terrible Decisions - and How The World Lost its Mind, Profile Books (2024) Alfred Korzybski, Manhood of Humanity (1921) Jessica Weinkle, What is Science Diplomacy (2025) Nassim Taleb, Skin in the Game, Penguin (2018) Rob Henderson, 'Luxury beliefs' are latest status symbol for rich Americans, New York Post (2019) Lorraine Daston, Rules, Princeton Univ. Press (2023)
Würdest du von dir sagen, dass Geduld deine größte Stärke ist? Ich kenne niemanden, der oder die das aktuell von sich sagt. Für die meisten von uns hört sich Geduld nach Hilflosigkeit an, nach Warten und Langeweile. Trotzdem gibt es immer wieder Phasen (zumindest in meinem Leben) wo wir damit konfrontiert werden, im Moment nur abwarten zu können, weil alles Nötige und Mögliche getan ist. In dieser Podcastfolge möchte ich dich ermutigen, dir Geduld und Langmut mal genauer anzuschauen. Ein Zitat von Peter Rosegger, das mich schon seit vielen Jahren begleitet, bringt es auf den Punkt: „Große Siege werden durch Mut errungen, größere durch Liebe, die größten durch Geduld.“ Kann das wirklich sein? Zunächst nehme ich dich mit in meine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Geduld und zwar in folgenden Bereichen: • psychische und emotionale Entwicklungsprozesse • Gesundheit und Genesung • berufliche Ziele/ Projekte • privaten Ziele Danach lese ich dir das Gedicht „Über die Geduld“ von Rainer Maria Rilke vor und teile meine Gedanken dazu. Dann gebe ich dir Impulse und hilfreiche Fragen an die Hand. Ich bin gespannt, was diese Folge in dir bewegt und lade dich ein, mir mal zu schreiben, welche Erfahrungen du damit gemacht hast. Herzlich, Deine Petra Hier ein paar Podcastfolgen, die zum Thema passen: Über das Warten: https://youtu.be/P00UNRqVHcg?si=XbLRSbJ9BddTPLep Ich bin eine Schnecke und das ist gut so: https://youtu.be/15vlsWtYilw?feature=shared „Was mir in den schlimmsten Tagen meines Lebens geholfen hat“: https://youtu.be/2gfsJ8Ji9p0 Wann werde ich nach einer Krise wieder „normal“? https://youtu.be/8lF9T1KYjW8?si=ix-gibl0NrQg_RGh Auch das wird vorübergehen: https://youtu.be/G23yyAsUDno?si=cOuj7EsbCR8FRDdS Radikale Akzeptanz: https://youtu.be/XWu4UuEfUoM?feature=shared Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll… Wege finden: https://youtu.be/Ecm0vHZLvvw?feature=shared Dein Kraftbaum und woran er dich erinnern möchte: https://youtu.be/e-VRU-N9NoE?si=1mWJNhtil4GJRd7Y Meine Mailadresse für Fragen oder Anregungen: info@innere-landschaften.de Homepage: https://www.petra-drachenberg.de Meine Praxisadresse: Praxis für Kunst- und Traumatherapie, Margaretenstraße 11, 12203 Berlin Homepage: https://www.petra-drachenberg.de Instagram: https://www.instagram.com/innere.landschaften/
Hallo Sustratis, ein paar Teelichter, ein Hotdog und ein Polyscias fabian - so sieht bei vielen die Ausbeute nach einem Besuch beim schwedischen Möbelriesen aus - mindestens. Den Polyscias fabian gibts fast immer dort zu kaufen und viele kaufen ihn gerne. Er kostet nict viel und man bekommt schon eine anständige Größe. Doch zuhause geht das Geheule dann los, denn so ganz einfach ist der Junge nicht. Er st halt kein Drachenbaum oder eine Yuccapalme. Und dann gehts los mit dem "Blattfall", wie Carla sagt. Deshalb meinte sie, wir müssen unbedingt mal über diesen Vogel sprechen. IHr seht schon, so richtig schön finde ich ihn nicht (Psst - Carla auch nicht). Aber seis drum. Hier gehts ja nicht nur um Pflanzen, die wir beide toll finden, sondern die viele PflanzologInnen bei sich zuhause stehen haben und die ihnen Probleme machen. Deshalb also heute: der Polydingsbumms. In dieser Folge schweifen wir leider immer mal wieder ab. Sorry dafür. Es geht um Pflanzen, die den Staub magisch anziehen, Ollis Eichen im Garten, vertrocknete und vergessene Pflanzen bei Carla und dann klingelt es bei Olli ach noch an der Tür. Wer das wohl ist? IHr Lieben, es passiert ganz schön viel in dieser Folge. Lehnt euch zurück, sperrt die Lauscher auf und dann heisst es "Rainer fahr ab". (Ein Zitat, dass mal wieder zeigt, wie alt ich bin. Googelt mal) Liebe Grüße Olli
„Ich esse wahnsinnig gerne wahnsinnig viel und hab auch immer riesige Portionen. Ich kann immer essen.“ Ein Zitat, das mir sofort ins Auge sprang, als ich es las und dann dauerte es nicht mehr lange, bis mir die Regisseurin und Schauspielerin Karoline Herfurth bei Toast Hawaii gegenübersaß. Was jetzt doch nicht ganz so einfach war, wie es klingt, denn Frau Herfurth arbeitet seit geraumer Zeit auch höchst erfolgreich als Regisseurin UND spielt in ihren Filmen dann auch noch eine Hauptrolle. Mit „SMS für Dich“ ging's los, „Wunderschöner“ heißt ihr 5. Longplayer, der gerade frisch anläuft. Geboren wurde sie 1984 im Ost-Berliner Bezirk Pankow, Patchworkfamilie, Kinderzirkus, Waldorfschule, Musikschule und sogar ein bißchen Straßenmusik. Mit 16 kam der 1. Kinofilm, „Crazy“, wenig später ein hervorragendes Abitur und quasi als Kirsche auf der Sahne durch ihre Rolle als Mirabellenmädchen in „Das Parfum“ 2006 so etwas wie ein internationaler Durchbruch. Es macht Spaß, Karoline Herfurth bei der Arbeit zuzuschauen. Und es macht Spaß, mit ihr über das Essen ihres Lebens zu sprechen. Schnell landen wir bei Stullen und der Gestaltung von Küchen, reden über Bowls und Baisers, Bäcker von früher und Sushi von heute, Wischstaubsauger und endlich, endlich, man wird meine Erleichterung sicherlich heraushören können, endlich ist da mal jemand, der wie ich sagt: der größte Gegner einer Spülmaschine ist die Avocado! *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter rustberlin@icloud.com ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Vietnam, 02. September 1945: Ho Chi Minh steht vor einer jubelnden Menge in Hanoi und verliest die Unabhängigkeitserklärung seines Landes. Seine Worte? Ein Zitat aus der amerikanischen Verfassung: „Alle Menschen sind gleich geschaffen…“ Doch die USA, die sich einst selbst aus der Kolonialherrschaft befreit haben, werden seine Hoffnungen enttäuschen. Der Kalte Krieg beginnt, und plötzlich ist Vietnam nicht mehr ein Land, das sich von seinen kolonialen Fesseln befreien will – sondern ein globales Schlachtfeld zwischen Kapitalismus und Kommunismus. Warum konnte die ehemalige Kolonialmacht die vietnamesischen Guerillas nicht besiegen? Warum verraten die USA ihre eigenen Ideale? Und wie wurde aus einem vietnamesischen Tellerwäscher in Paris der Mann, der Amerika in die Knie zwingen soll? Du hast Feedback oder einen Themenvorschlag für Joachim und Nils? Dann melde dich gerne bei Instagram: @wasbishergeschah.podcastQuellen:Embers of War: The Fall of an Empire and the Making of America's Vietnam von Frederick LogevallA Bright Shining Lie von Neil SheehanAmerica's Longest War: The United States and Vietnam 1950-1975 von George C. HerringUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Zitat das Václav Havel zugeschrieben wird, lautet: "Das größte Problem unserer Zeit ist, dass viele Menschen lieber an eine einfache Lüge glauben als an eine komplizierte Wahrheit." Es ist die passende Überschrift für diese Woche.
... und produziert einen Wahlwerbespot für HabeckEin Standpunkt von Norbert Häring.Annalena Baerbock spricht von 1,3 Milliarden Europäern und wird dafür verhöhnt. Die – teilweise staatsfinanzierte – Nachrichtenagentur dpa meldet später, Baerbock habe sich versprochen. Daraufhin fälscht das ZDF nachträglich das Zitat. Und die ZDF-Talkshow Maybrit Illner sendet einen Wahlwerbefilm für Robert Habeck. Eine Oppositionspartei, die etwas auf sich hält, darf über so etwas nicht zur Tagesordnung übergehen, denn es hat System.Nachdem der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck bereits von der ARD-Talkshow-Moderatorin Caren Miosga mit einem ausgesprochen zugeneigten bis willfährigen Interview hofiert worden war, setzte das ZDF mit Maybrit Illner am 5. Dezember noch einen drauf. Nachdem zunächst Vizekanzler Habeck (ab min 3:50) ungehindert von kritischen Fragen darstellen darf, wer Schuld am Ampel-Aus hat (die FDP), fährt Illner (ab min 4:50) einen gut einminütigen Film ab, in dem Olaf Scholz und Christian Lindner umkippen und im Staub versinken, während Habeck der „Last Man Standing“ sei, „staatstragend, seriös, der Erwachsene im Raum“, der gefeierte Star der Grünen und jetzt „fehlt nur noch die Richtlinienkompetenz“.Der öffentlich-rechtliche Wahlwerbeskandal wird in der Sendung nicht etwa dadurch entschärft, dass der Film zum Ausgangspunkt einer Diskussion gemacht wird, ob Habeck tatsächlich so eine Lichtgestalt ist, oder ob er nicht vielleicht in Wahrheit sehr viel verbockt hat. Nein, der Habeck-Werbefilm wird weder angekündigt noch abmoderiert oder diskutiert, er wird völlig unkommentiert abgespielt, und es geht danach einfach weiter als wäre nichts gewesen. Und zwar mit einer Fortsetzung der wohlmeinenden Befragung durch die Moderatorin.Als dann scharfe Kritik von den Chefs des Arbeitgeber- und des Industrieverbands am wirtschaftlichen Niedergang eingeblendet wird (ab min 12:40), wird nicht etwa Wirtschaftsminister Habeck unvorteilhaft dagegengeschnitten, sondern ein Kanzler, der offenbar den Niedergang leugnet. Illner fragt Habeck vor und nach diesem Spot hilfreich, ob das Nichtstun der Regierung gegen den Niedergang an allen drei Spitzenleuten gelegen habe oder nur an einem Kanzler, der das Problem nicht sehen wollte, sodass Habeck ihn erst noch vom Problem überzeugen musste.So geht es weiter, bis Mitdiskutant Michael Hüther ab Minute 19 zum ersten Mal etwas sagen darf. Bis dahin wurden die beiden anderen Gäste neben Habeck nur gelegentlich nickend und freundlich zu seinen Ausführungen lächelnd eingeblendet. Hüther wird aber nicht etwa aufgefordert, Habeck in irgendetwas zu widersprechen, sondern zum dankbaren Thema Bürokratie-Abbau befragt, bei dem sich jeder einig sein kann. Als es dabei dann um das Heizungsgesetz-Desaster Habecks gehen darf, wird dieses für Habeck heikelste Thema über Kritik der SPD an grüner Gängelung eingeführt und Maybrit Illner fragt in leicht empörten Tonfall: „Macht die SPD da gerade Wahlkampf gegen Sie?“. Und wieder geht es nicht um Habecks Fehlleistungen, sondern um die Befindlichkeiten innerhalb der Ampel...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-zdf-falscht-fur-baerbock-ein-zitat-von-norbert-haring/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Nizarst du besser aus..."(Ein Zitat von Jan van Weyde aus seinem Spätwerk "Wortspiel-Fiasko am Vormittag")Hallo!Die Folge hier hat grob folgende Inhalte:Nizar & Luke KramRaabkampfTrashKinderSchwimmbeckenund vieles mehr. Statement: Wenn Leute abnehmen ist das ok. Also wenn sie abnehmen wollen.Besucht uns auf Tour! Findet selber raus wann wir in eurer Nähe sind. Ihr seid erwachsen und eigenständig!LG! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
240826PC Dichter und Denker 1: HölderlinMensch Mahler am 26.08.2024Mit den Rädern durchs Neckartal nach Tübingen. Was für eine faszinierende alte Universitätsstadt. Wir steigen hinab zum Neckarufer an die Anlegestelle der Stocherkähne. Direkt daneben der Hölderlinturm. Wir setzen uns in denv lauschigen, schattigen Garten und spüren der Atmosphäre nach, die von diesem Ort ausgeht. In einem verwinkelten Fachwerkhäuschen eine Fachbuchhandlung für Lyrik. Fasziniert nehme ich Buch um Buch in die Hand und tauche in eine vergangene Welt ein, die ich als junger Erwachsener verlassen hatte. Sturm und Drang, Gedichte und Weltschmerz, Liebeswahn, Romantik und Traum. In dieser Woche möchte ich sie entführen in diese Welt, die eine ganz besondere ist. Und natürlich beginne ich mit Hölderlin, der 37jährig als psychisch krank geltend im Hölderlinturm in Tübingen seine letzten 6 Lebensjahre verbrachte und auch dort starb. Ein Zitat von Friedrich Hölderlin mag sie verführen, sich wieder einmal die Gedanken des großen deutschen Romantikers zuzuwenden:„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“In der Fachbuchhandlung für Lyrik bin ich auf weitere alte Bekannte gestoßen: Erich Fried, Hilde Domin, Rose Ausländer und Mascha Kaleko – die werde ich ihnen in dieser Woche näherbringen. Es gibt so viele andere mehr – vielleicht stöbern sie auch mal wieder in der faszinierenden Welt der Lyrik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Andrea Nydegger zieht Parallelen zwischen Davids Bedrohungen und den inneren Kämpfen, die wir heute erleben – wie Angst, Ablehnung oder Zweifel. Sie betont die Wichtigkeit, unsere Gefühle ehrlich vor Gott zu bringen, inspiriert von Davids authentischer Beziehung zu Gott. Ein Zitat von Tim Keller über den Umgang mit Leid wird diskutiert, und Andrea ermutigt, in […]
Teil zwei des Transcontinental Race Specials: Max, der Coach von Straps, hätte seine Freude gehabt! Denn nach der Passage der Pflastersteinanstiege „Paterberg, Koppenberg und Kwaremont“, die von der Flandern Rundfahrt bekannt sind, schickte Straps eine Nachricht und erzählt, dass er soeben eine high-intensity Einheit eingelegt hatte. Bei 23% Steigung und einem Gesamtgewicht von wahrscheinlich 100 Kilo, muss schon eine Zahl jenseits der 500 Watt am Leistungsmesser stehen, damit man da flüssig rauftreten kann. In so einem - eher längeren - Radrennen ist das aber eigentlich nicht die Einser-Strategie. Grund zum Jammern gab es aber eigentlich wegen anderen Dingen. Das Navigationsgerät streikte und das Abfahren der selbst geplanten Route gelang nur phasenweise. Immer wieder musste Christoph umdrehen, erwischte die falsche Ausfahrt oder musste sogar sein Quartier stornieren, da er zu spät in die Unterkunft gekommen wäre.Ein Zitat fasst den ersten Abschnitt bis zum Checkpoint am Pass Vrsic zusammen: „Ich kann jetzt nicht sagen, dass der Tag eine komplette Vollkatastrophe war. Aber allzu viele solcher Tage darf es nicht geben, wenn man um den Sieg mitfahren will.“In Österreich kam der Strasser-Express über Obertauern und den Katschberg dann aber allmählich richtig ins Rollen. Zumindest vorübergehend. +++++Danke an unseren Werbepartner Cyclite. Cyclite bietet Bikepackingtaschen, Rucksäcke und Accessoires, die ultra-leicht, robust und komplett wetterfest sind. Schau auf www.cyclite.cc vorbei und finde die Tasche, die am besten zu dir passt.+++++Gewinne ein „Fever-Tree Cocktail Package“ mit je 500ml Fever-Tree Mojito Mixer, Margarita Mixer, Passionfruit Martini Mixer; dazu 1x Mixer-Guide und 1x Baumwolltasche.Die Drinks sind übrigens bei vinospirit.at erhältlich: www.vinospirit.at/Inspirationen/World-of-Fever-TreeGewinnfrage: Wieviele Höhenmeter (umgerechnet in Plesch) hat die geplante Route von Straps? Hinweis: Wer die erste Folge zum TCR gehört hat, wird die Umrechnung schaffen.Sende bis 31.8. um 23:59 die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.at
Themen: - Begrüßung - Vorstellung Elli Jegel - Hat das Biologie-Studium deine Fotografie beeinflusst? - Was gab den Ausschlag die Biologie beiseite zu legen und sich nur noch auf die Fotografie zu konzentrieren? - Ein ganz besonderer Workshop - Über das Smartphone ein möglicher Einstieg in die Fotografie? - Elli Jegel - weiß, was sie kann... - Bewusste Achtsamkeit innerhalb der Fotografie - Wie sähe ein Kurs im Bereich der Fotografie und Achtsamkeit bei dir aus? - Ein Zitat zur Achtsamkeit - Man macht ein Foto für sich selber - Eli Jegel´s Portfolio - Dein ganz besonderer Moment bei der Fotografie - Was fasziniert dich an Oberstdorf und dem Fotogipfel? - An wen oder was erinnerst du dich ganz Speziell? - Was erwarten deine Kunden von dir? - Mit der Kunsttherapeutin Sandra Riedl kunstherapeutische Workshops anbieten - Dein spezieller Tip zur Fotografie an unsere Hörerinnen und Hörer - Wie und wo findet man dich? - Verabschiedung
Vor einer Woche schienen die Demokraten und Joe Biden komplett am Boden, doch plötzlich herrschte unter Kamala Harris grenzenloser Enthusiasmus. Ein Zitat aus einer großen Zeitung, Der Spiegel, lautet: "Jetzt gab es eine starke, begeisternde, bahnbrechende erste Woche von Kamala Harris." Heiko Thieme: "Von 1 bis 10 Punkten erreichte sie eine 11, das muss man erst mal sagen, also mehr als überhaupt denkbar war." - Der Immobilienmarkt steht vor einer der größten Krisen, seitdem wir die Immobilienkrise 2008 hatten. Um es mal im Klartext zu bringen. Warum? Weil wir Immobilien haben, bzw. weil wir offene Immobilienfonds haben, die ihre Rückflüsse nicht ausgleichen können. Das bedeutet, dass sie die Aktionäre nicht auszahlen können. - Zudem hören Sie noch mal ausführlich, wie Heiko ein Portfolio zusammensetzt: mit ETFs, Aktien, Gewichtung nach Ländern und Indizes usw. ... Hier geht es direkt zur Clubausgabe: https://go.brn-ag.de/351 Werden Sie Clubmitglied.
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Zunächst muss ich betonen, dass ich jeden Tag über Gaza spreche, schreibe und daran denke. Niemand sollte vergessen, dass seit Monaten dort ein grausamer Völkermord durch Israel begangen wird. Aber die Tatsache, dass es Israel erlaubt ist, liegt an der weltpolitischen Lage, in der die Kolonialländer immer noch, auch fast 100 Jahren nach dem offiziellen Ende der Kolonialzeit, mit Hilfe eines Imperiums großen Einfluss auf die Welt haben. Ein Teil ihrer Macht, so behaupten sie, sei durch „Demokratie“ legitimiert. Deshalb auch die lächerliche Aussage, Israel sei die einzige „Demokratie“ in der Region. Daher sollte man sich etwas in der Welt umschauen, wie es denn mit Demokratie-Aspekten in Ländern aussieht, welche von den kolonialen bzw. imperialen Mächten dämonisiert werden, um ihren Einfluss einzudämmen, der auch ein Ende des Völkermordes in Gaza verhindert könnte. Beginnen möchte ich mit einem Artikel des indischen Ex-Diplomaten M.K. Bhadrakumar, der einige bemerkenswerte Äußerungen in seinem letzten Blogbeitrag (1) zu Russland und dem Iran, sogar im Vergleich zur USA machte.RusslandDer Autor berichtet davon, dass sein verstorbener Vater ihm erzählt hatte, wie der Premierminister Jawaharlal Nehru in der „Central Hall“ auf die kommunistischen Abgeordneten zuging, um mit ihnen zu plaudern.Bhadrakumar erklärt leider nicht die Bedeutung der „Central Hall“. Man sollte wissen, dass im alten Parlamentsgebäude „Central Hall“ der Ort war, an dem viele wichtige Ereignisse stattfanden. Es war der Ort, an dem die Verhandlungen über die Unabhängigkeit Indiens stattfanden, und es war der Ort, an dem die Verfassung des Landes formuliert wurde. Es war der Ort, an dem die Nationalflagge und die Nationalhymne des Landes angenommen wurden. Und so hat in der Erinnerung Indiens alles, was an diesem Ort stattfand, eine besondere Bedeutung.Der Autor erinnerte sich an diese Begebenheit, weil er in der russischen Presse auf einen Artikel gestoßen war, der eine Geste von Präsident Putin gegenüber dem Generalsekretär der Russischen Kommunistischen Partei, Gennadi Sjuganow, anlässlich seines 80. Geburtstages erklärt. Nun muss man wissen, dass die Kommunistische Partei die größte Oppositionspartei im russischen Parlament ist. Sie erhielt zuletzt fast 20% der Stimmen, gegenüber der Regierungspartei Putins mit 49%, und würde im Fall einer Wahlniederlage der Regierungspartei sicher den Präsidenten stellen.Bhadrakumar fand bemerkenswert, dass Putin seinen größten politischen Widersacher durch einen Präsidialerlass würdigte, und ihm den Titel „Held der Arbeit der Russischen Föderation“ verlieh. Ein Zitat aus dem Blog findet sich in Anhang (4).„Später empfing Putin Sjuganow im Kreml. In der Erklärung des Kremls hieß es: ‚Der Präsident dankte dem Führer der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation für seine langjährigen Verdienste für das Vaterland und stellte fest, dass seine Partei stets patriotische Positionen vertrat.‘“ [Hervorhebung durch Bhadrakumar] (1)Der Autor erklärt, dass die Worte sehr sorgfältig gewählt seien. Sjuganow sei ein Mann mit starken Überzeugungen und habe nie gezögert, seine Positionen zu politischen Themen durch öffentliche Kommentare, seine Aussagen im Präsidentschaftswahlkampf und sein Abstimmungsverhalten zu artikulieren. Aber seine uneingeschränkte Liebe zum Vaterland habe nie in Frage gestanden....... hier weiterlesen: https://apolut.net/demokratie-aspekte-von-jochen-mitschka Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Du willst sein wie Rich Froning, Russel Orhi oder Nick Bare - aber du weisst nicht was das für DEINE Ziele bedeutet und wie du araus MEHR MOTIVATION und BESSERES TRAINING ziehst als nur Frustration - weil dein Idol so weit von dir entfernt ist. ich finde es wichtig sich von Athleten inspirieren zu lassen und werde heute beleuchten wie man das auch gewinnbringend für das eigene Training nutzt. 00:02:29 - Der Überblick heute 00:04:33 - Der einfachste Punkt: Was solltest Du trainieren 00:07:08 - Was ist der Background 00:09:03 - So hat sich David Badas Training entwickelt 00:11:00 - Pros haben es viel leichter - machst Du es Dir zu leicht? 00:12:29 - Willst Du das Leben Deines Vorbilds? 00:13:15 - Recovern wie ein Pro - keine Reboots oder Ice tubs 00:15:37 - Tom Haviland - leg Dein Handy weg 00:17:20 - Priorisierung - Mein Gespräch mit David über Verzicht 00:19:18 - Das ist meine Chocolate - Lerne von diesem Pro Basketballer 00:21:29 - Ein wichtiges Dan Lorang Zitat 00:22:02 - Powerlifter müssen das lernen! 00:24:10 - Konstan und mit Freude trainieren .- was bedeutet das 00:26:19 - Wähle den richtigen Einstieg und wachse 00:32:36 - Daniel hat mine Bild eines professionellen Athelten geprägt 00:34:28 - GPP als Einstieg für viel Training 00:36:30 - Was macht Dir Spaß? 00:38:30 - Markers für Progress und Ziele 00:39:36 - Finde den Sinn der Aufgabe 00:41:06 - Das ist der Unterbau der Motivation 00:42:59 - Training mit Schmerz macht keinen Spaß 00:44:06 - Verschiebe keine Trainingseinheiten 00:48:04 - Es ist egal wie die Genetik Deines Vorbilds ist 00:49:28 - Vorbilder zeigen Dir primär das (sei nicht wie David Goggins) 00:51:14 - Jeder sollte ein Hobby Pro werden 00:52:34 - Ein Zitat von Anne Haug (Deutschlands Top Triathletin) 00:53:53 - Kauf Dir gutes Equipment 00:55:12 - Will ich euch zu Psychos ohne Soziales Leben machen? 00:56:41 - Investier in DICH! 00:57:29 - Hier läuft so viel schief! 00:58:38 - Das ist das Schänste als Coach und Athlete! 01:00:15 - Lerne im Prozess - habe weniger Angst --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Der bekannte dänische Philosoph Søren Kierkegaard hat einmal geschrieben: „Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts.“ Ein Zitat, dem, neben mir, sicher viele so zustimmen würden und das mir immer mal wieder in den Sinn kommt. Doch was wäre, wenn die Möglichkeit bestünde an einen gewissen Punkt in seinem Leben zurückzureisen und das mit dem Wissen und den Erkenntnissen, die man in seiner Gegenwart hat? Sicher ein verlockender Gedanke, hat sich vielleicht auch der aus Osaka, Japan stammende Toshikazu Kawaguchi gedacht, als er die Idee zu seinem Buch Bevor der Kaffee kalt wird hatte, welches 2015 im japanischen Original und 2018 auf Deutsch im Knaur Verlag erschien.Schauplatz seines Romans ist ein Café, das den Namen Funiculi Funicula trägt und gleichzeitig der Titel eines bekannten neapolitanischen Volksliedes ist. Das kleine Café verfügt nur über drei Tische mit je zwei Plätzen und einen Tresen mit drei Stühlen. Durch die gedämpfte Beleuchtung, der Patina an den Wänden und drei alten Uhren, die alle unterschiedliche Zeiten anzeigen, versprüht es einen gewissen Charme und ist im Sommer gleichzeitig angenehm kühl, obwohl keiner so richtig sagen kann, warum eigentlich. Außerdem rankt sich um das Café die Legende, dass es hier die Möglichkeit gibt, in die Vergangenheit zurückzureisen. Und tatsächlich ist es möglich, doch nur unter Einhaltung einiger strenger Regeln. Die fünf wichtigsten werden dem Lesenden schon im Prolog des Romans eröffnet und lauten wie folgt: „ 1. Nur diejenigen Menschen kann man in der Vergangenheit treffen, die ebenfalls das Café besucht haben. 2. Man kann in der Vergangenheit nichts tun, um den Ausgang der Ereignisse in der Gegenwart zu beeinflussen. 3. Wenn ein anderer Gast auf diesem magischen Stuhl sitzt, muss man warten, bis er diesen freigibt. Erst dann kann man sich niederlassen. 4. Während man sich in der Vergangenheit aufhält, darf man unter gar keinen Umständen aufstehen. 5. Der Aufenthalt in der Vergangenheit ist zeitlich begrenzt. Man muss aus ihr zurückkehren, bevor der Kaffee kalt geworden ist.“ (S.6/7) Es kommen noch ein bis zwei weitere Schwierigkeiten hinzu, die im Verlauf der Handlung erläutert werden, die Handelnden aber nicht davon abhalten, den magischen Stuhl zu benutzen und in die Vergangenheit zu reisen. Dabei gliedert Kawaguchi seine Story in vier Kapitel, wobei jedes Kapitel aus einem Paar besteht, dessen Geschichte im Fokus steht. Das sind: Die Liebenden, Das Paar, Die Schwestern und Mutter und Kind.Soweit so gut. Zwar ist das Motiv des Zeitreisens nicht neu, aber ich fand die Herangehensweise inklusive des Regelkatalogs – und Regeln braucht es für das Zeitreisen, das ist völlig klar – recht interessant. Das Reglement macht ebenfalls von Anfang an deutlich, dass es in diesen vier Episoden nicht darum geht, die Gegenwart durch eine Reise in die Vergangenheit zu ändern, sondern eher ein Lehrstück zu sein, eine verpasste Gelegenheit zu nutzen, etwas besser zu machen. Ich fand es eine schöne Idee und versprach mir auch Kurzweil – vom als Weltbestseller bezeichneten Werk – war letztlich aber doch recht enttäuscht. Die Sprache und Beschreibungen der Situationen wirkten eher hölzern auf mich, was zum Einen an der Übersetzung liegen kann, vom Englischen ins Deutsche wohlgemerkt, also mit Zwischenschritt, aber dennoch ein Fakt, den ich nicht wirklich beurteilen kann. Zum Anderen könnte es auch der Tatsache geschuldet sein, dass es zunächst als Theaterstück aufgeführt wurde und erst nach seinem großen Erfolg als solchem zu Kawaguchis literarischem Debüt wurde. Außerdem empfand ich es als störend, dass viele Informationen sehr oft wiederholt werden. Was bei dem Regelwerk fürs Zeitreisen, zumindest am Anfang, für Vergessliche wie mich noch nützlich ist, nervt spätestens beim dritten Mal nur noch. Auch die stereotypen Beschreibungen der Protagonist:innen fielen mir regelmäßig auf und sind etwas, womit ich mich nicht anfreunden kann und will. Sicher ist es nicht mein erster Roman eines japanischen Autoren und die abweichenden Werte- und Moralvorstellungen zu beispielsweise uns Europäern wurden auch im Studio B Kollektiv bereits diskutiert. Dennoch waren mir die Beschreibungen oft einfach zu plakativ, die Frauen immer zu schön und wenn sie dann doch mal einen jüngeren Partner haben, hat der natürlich einen Vollbart und sieht wenigstens 10 Jahre älter aus als sie, alles andere wäre ja undenkbar.Unvorstellbar für mich wiederum, dass es mittlerweile sogar noch zwei Fortsetzungen des Romans gibt. Ich sage es mit meinen Worten: Das Buch hat mich einfach nicht abgeholt. Obwohl ich die Idee und Herangehensweise grundsätzlich gut fand, hat mich die Umsetzung weder berührt noch überzeugt. Vielleicht ist die alte Was-wäre-wenn – Frage gar nicht so wichtig und Kierkegaard hatte natürlich recht, im Rückblick kann man viele Dinge besser verstehen, aber ein nach vorn gewandtes Leben ist manchmal oder oft wichtiger. Daher möchte ich mit etwas Positivem enden und an dieser Stelle statt Bevor der Kaffee kalt wird doch lieber die bereits von mir besprochene Sayaka Murata mit ihren herrlich schrägen Romanen empfehlen, für diejenigen, die es nach japanischer Lektüre dürstet. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Die dritte Staffel des "Leise War Gestern" Podcasts vom Online-Magazin Time For Metal startet mit einer explosiven Mischung aus exklusiven Interviews, tiefgründigen Diskussionen und großartiger Musik für Metal- und Rock-Fans. Moderiert von Pia S. und Flo W., begrüßt die Folge Gäste William und Tom von Burn Down Eden. Die Themen reichen von der Frage, ob Metal ein Alkoholproblem hat, bis hin zum Crowdfunding. Die Folge bietet einen Einblick in die EPs von Burn Down Eden und diskutiert ihren neuen Release. Ein Zitat der Folge lautet: "Der Dreiviertel-Takt macht aus allem eine Banane". Die Episode verspricht eine spannende Achterbahnfahrt für die Ohren und Herzen der Zuhörer, begleitet von einem krönenden Abschluss mit dem Outrosong "Reap The Apocalypse" von Burn Down Eden. Host: - Pia S. - Flo W. Gast: - William (Burn Down Eden) - Tom (Burn down Eden) Themen in der Folge: - Hat der Metal ein Alkoholproblem - Crowdfunding Timestamps: (0:00:00) - Jingle Leise War Gestern (by Torrential Rain) (0:00:10) - Willkommen und Begrüßung von Tom und Whilliam (Burn Down Eden) (0:02:48) - Themenroulette - Die Regeln (0:04:30) - Themenroulette "Metal & Alkohol" (0:14:30) - Über die EPs von Burn Down Eden (0:28:40) - Zum neuen Release von Burn Down Eden (0:34:15) - Themenroulette "Crowdfunding" (0:45:00) - Outro (0:39:05) - Outrosong - Burn Down Eden - Reap The Apocalypse Zitat der Folge: der Dreiviertel Takt macht aus allem eine Banane --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/leisewargestern/message
Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an. Ein Zitat von Buddha, was für Inhaberinnen und Inhaber treffender nicht sein könnte. In dieser Folge gehen wir auf die versteckten inneren Werte ein und wie du sie bewusst dafür nutzt, deine Praxis maßgeblich zu verbessern! Viel Spaß und neue Erkenntnisse in dieser Episode, dein Team von Denta 1 Media
Ein Zitat von Gerti Schatzdorfer: **Es geht darum, dass wir aufstehen, dass wir die Dinge sagen, die uns wichtig sind, dass wir gehört und gesehen werden. Und dafür können wir uns jeden Tag entscheiden. Jede Frau, die aufsteht, steht auch für andere auf!**
Mein Gast in der ersten Episode dieses Jahres ist der Produktmanager des Leica M-Systems: Christoph A. Müller.Ein Zitat aus der Episode:Letztendlich beschreibt M oder das M-System eine eigene Form der Fotografie. Es ist sehr reduziert, es ist fokussiert. Viele sprechen auch davon, dass es entschleunigt ist, dass das M-System, wenn man es mal in der Hand hat, unaufdringlich ist, dass dadurch eine ganz andere Herangehensweise an die Fotografie entsteht. Nicht wenige Kunden beschreiben die M als Begleiter einer persönlichen Reise oder Entwicklung. Und nicht zuletzt ist es vielleicht auch ein Statement oder ein Commitment zu einer bestimmten Art der Fotografie. Und vor dem Hintergrund ist natürlich wichtig zu überlegen, was wollen wir denn noch ergänzen? Was wollen wir dazu drauf packen? Was dürfen wir auf keinen Fall ändern? Was darf nicht fehlen?Und weil es die erste Episode in 2024 ist: IHNEN ALLES GUTE UND GESUNDHEIT - und gehen Sie raus, aber nie ohne Kamera...Kommentare gerne an michel@birnbacher.com
„Nicht wir leben den Alltag, sondern wir werden von den Alltagsformen gelebt.“ Ein Zitat aus dem spannenden zweiten Teil unseres OOH!-Podcasts mit Dirk Ziems, Spezialist für tiefenpsychologische Marktforschung der Agentur concept m. Mit Host Kai Thäsler spricht er in der heutigen Ausgabe über das, was Werbung mit uns Konsumierenden macht, wie sehr unsere Wahrnehmung und unser Verhalten vom unbewusst Treibenden bestimmt wird.
Tue, 14 Nov 2023 05:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/44-new-episode a69021f55d6a3d6e67da3cf06485a7cc Pionierin sein, Gutes tun, Menschen beflügeln und vernetzen, damit Neues entstehen kann, das sind wesentliche Antreiber von Brigitte Maria Gruber. 2005 hat die Kommunikationswissenschafterin aus Eigeninitiative im Schloss Mondsee eine besondere Bildungseinrichtung ins Leben gerufen, die sie seither erfolgreich leitet: die Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee. Die Idee war, einen besonderen Lernraum für Frauen anzubieten: also Lernen von außergewöhnlichen ReferentInnen zu innovativen Themen im historischen Ambiente. Und dass im homogenen Frauengruppen. Gegen einige Widerstände - vor allem zu Beginn – ist es ihr mit visionärer Beharrlichkeit gelungen, diese persönlichkeitsstärkende Akademie als fixen Bestandteil in der österreichischen Weiterbildungslandschaft für Frauen zu etablieren. Ein Zitat des ehemaligen Vorsitzenden der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, ist Brigitte Maria Grubers Richtschnur zum Thema Leadership: „Ohne Wirtschaftlichkeit schaffen wir es nicht, ohne Menschlichkeit ertragen wir es nicht.“ Das Angebot der Frauen:Fachakademie (Seminare, Workshops, Management-Lehrgang, Salon 22) bietet viel Stärkung für weibliches Potenzial und ausreichend Raum für emotionale Kompetenz und Spiritualität. Homepage Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee LinkedIn Brigitte Maria Gruber Homepage theCHANGEmaker Mail für Anregungen, Feedback und Ideen: podcast@thechangemaker.at full no
Kaum ein Ort bringt so viele unterschiedliche Menschen zusammen wie Berlin. Kulturen, Ethnien, Sprachen, Werte und Meinungen leben Tür an Tür und das stellt die Großstadt, in der es eh oft anonymer zugeht, vor weitere Herausforderungen. Fakt ist: Ohne Gemeinschaft geht's nicht und damit auch ohne die vielen engagierten Helfer und Helferinnen, die tagtäglich anpacken und Menschen unterstützen. Einer dieser Heldinnen des Alltags ist Rosi Skunca. Sie arbeitet in einem Nachbarschaftszentrum in Lichtenrade und hilft überall da aus, wo es Probleme gibt. Ihre Geschichten erzählen von Existenzen und Schicksalen und davon, was Verständnis und Aufmerksamkeit für einen Wandel vollziehen können. Es ist eine Folge, die zu Tränen rührt, aber zu Freudentränen – Freude über die vielen Flecken Menschlichkeit in dieser Stadt, die man oft zu selten sieht. Ein Zitat aus dem Gesagten beschreibt das Ganze sehr gut: Hinterlasse einen Ort immer schöner, als du ihn vorgefunden hast. Und das sollten wir uns alle merken. Für wen diese Folge genauso inspirierend ist wie für uns und jetzt denkt, "ich möchte mich auch engagieren", der kann sich in Nachbarschaftszentren seines Kiezes melden, in Vereinen oder zum Vernetzen Nachbarschaftsplattformen nutzen wie nebenan.de.
Der Europarat hat die Schnauze voll. Einstimmig wurde in der letzten Woche Resolution 2519 verabschiedet, die Putin zukünftig nicht mehr als legitimen Präsidenten anerkennt. Seine Tage sind gezählt. Mihail Fridman war einer der erfolgreichsten russischen Kleptokraten von Putins Gnaden. 590 Tage hat er in London die sanktionierten Füße stillgehalten und geschwiegen. Jetzt ist er zurück in Moskau. Wir fragen uns mit ehrlichem Erstaunen: Was soll das? Russland Watch vom 15. Oktober mit Dimitri Nabokoff, Markus Pöhlking und Stefan Schaak. 00:00:43 Ein Zitat: "Diese Woche war schrecklich." 00:05:47 Licht am Ende des Tunnels? 00:15:11 Der Europarat verabschiedet die Resolution 2519. 00:19:18 Mihali Fridman ist nach Russland zurückgekehrt. 00:42:20 Warum fordert Alexei Arestowitsch Neuwahlen in der Ukraine? 01:00:23 Was ist los mit der Ostsee-Pipeline Balticconnector? 01:04:21 Warum greift Russland Awdijiwka an? 01:11:40 Streit in der russischen Opposition: Maksim Kats vs. Majkl Naki 01:16:19 Der Putin-Versteher Thomas E. Graham weiß, was Russland will. 01:23:11 Was ist los mit Jewgeni Roisman? Der Tweet zu Folge #68 https://x.com/RusslandWatcher/status/1713997954522976318?s=20 --- Support this podcast: https://podcasters.spotify.com/pod/show/russlandwatcher/support
Für ihren Kinderpodcast interviewt Xenia Bayer einen Vereinskameraden. Dieser erzählt, warum er gerne Onlineschach spielt und wie sich dieses vom Schach am Brett unterscheidet. Außerdem geht es um Bedenkzeiten, Schachvarianten, die richtigen Gegner und den Umgang mit Niederlagen. Ein Zitat von David Bronstein kommt in diesem Zusammenhang besonders zur Geltung. Viel Vergnügen! Folge direkt herunterladen ________
Dieses Sommergespräch ist kein Wellness-Programm! Es geht um das unangenehme Gefühl, das uns die täglichen Nachrichten mit ihren vielen Krisen und Katastrophen vermitteln. Wir befinden uns in einem Epochenwandel, sagt dazu die Theologin Regina Polak. Sie ist Vorständin am Institut für Praktische Theologie der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Für radio klassik gibt sie Einblick in ihr aktuelles Forschungsthema. Dabei geht sie davon aus, dass wir derzeit nicht nur einzelne Veränderungen erleben, sondern einen fundamentalen Umbruch. Die Frage ist, wie man damit gut umgehen kann. Ein Zitat aus einem italienischen Roman weist die Richtung: “Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, muss sich alles verändern.” Montag, 14. August 2023, 17.30 Uhr.Eine Sendung von Stefanie Jeller.
In dieser Folge müssen wir gegen das Vergessen ankämpfen. „Ich denke an die Menschen, die durch meine Hand gestorben sind. An jeden einzelnen. Gab es nicht einmal einen Film, der so hieß? Memories of Murder.“ Ein Zitat aus dem Roman Aufzeichnungen eines Serienmörders von Kim Young-Ha. Der Roman dient als Vorlage für den 2017 erschienenen Film 'Memoir of a Murderer' von Regisseur Won Shin-yeon. Wie gefällt uns die erfolgreiche Buchvorlage und gelingt die Übertragung des Stoffs - diesen und anderen Fragen widmen wir uns im Podcast. Buchvorlage:Kim Young-ha, Aufzeichungen eines Serienmörders (koreanische Erstveröffentlichung 2013)E-Mail: kinokorea@gmx.deTwitter: @kinokoreaInstagram: Kino Korea PodcastLetterboxd: kim_chiAlexander Schwiewager auf Twitter: @sprawlalexSprawl Radio Podcast
Wir sind immer auf der Suche nach Life-Hacks, Tricks und Tipps, wie man sich das Leben einfacher machen kann. Wie man unangenehme Arbeit vermeidet und weiterhin in seiner Komfortzone bleiben kann und trotzdem seine Ziele optimal erreicht. Die Frage ist aber: Wenn ich immer den einfachsten Weg wähle, erhalte ich trotzdem das beste Resultat? Oder muss ich den steinigen Weg gehen, um das für mich beste Ergebnis zu erhalten? Ein Zitat von Jerry Seinfeld (Darsteller der erfolgreichen US-Sitcom “Seinfeld”) hält die Antwort parat: If you're efficient, you're doing it the wrong way. The right way is the hard way. The show was successful because I micromanaged it—every word, every line, every take, every edit, every casting. That's my way of life. Genau hierüber sprechen wir im heutigen Podcast! Viel Spaß dabei! Euer Reza Mehman #mindset Folgt mir gerne auf YouTube oder Social Media und stellt mir eure Fragen: - YouTube: https://www.youtube.com/@rezamehman - Instagram: https://www.instagram.com/rezamehman_ - LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/rezamehman - Homepage: https://www.projectmindset.de
Meine Oma Katharina war eine bodenständige, gläubige und tatkräftige Frau. Sie hat nie über den Glauben geredet, sie hat ihn getan. Aber gelegentlich blitzte der Schalk in ihr auf und sie hatte nette Bittrufe an ihre Lieblingsheiligen. Unter anderem: "Sankt Antoni sei gepriesen, Schutzpatron der Schlamperliesen" Kennen sie diesen witzigen Bittruf? Und nicht nur bei ihr, sondern bei ganz vielen Menschen steht gerade der Heilige Antonius von Padua, den wir heute feiern, sehr hoch im Kurs. Man ruft nach ihm, wenn man etwas verloren hat. Nur noch wenige wissen, woher dieses Patronat kommt. Für seine Vorlesungen und Predigten benutzte der heilige Antonius von Padua gerne ein selbst verfasstes Buch, das eines Tages nicht mehr auffindbar war. Ein junger Mönch, des Ordenslebens überdrüssig geworden, hatte das Kloster heimlich verlassen und das Buch mitgenommen. Als der Heilige seinen Verlust bemerkte, versenkte er sich sofort ins Gebet, vor allem für den jungen Mann aber auch für die Wiedererlangung seines Buches. Seine Bitten wurden von Gott erhört und wenige Stunden später betrat der Ausreißer die Zelle des heiligen Antonius, warf sich ihm zu Füssen, bekannte seine Schuld und gab das gestohlene Buch zurück. Und man erzählt sich, dass der heilige Antonius eine so starke Wortgewalt in seinen Predigten hatte und so wunderbar davon reden konnte, dass Gott in Jesus Mensch geworden ist, dass viele in seinen Armen ein Jesuskind liegen sahen. Die Menschen seiner Zeit hatten das wirkliche Gut verloren, den Glauben an den Gott, der als Kind in die Welt gekommen ist, um als Mensch unter den Menschen zu leben. Und durch seine Predigten haben sie ihn wiedergefunden. Ein Zitat aus einer seiner Predigten heißt: Taten sprechen lauter als Worte; Lass deine Worte lehren und deine Taten sprechen.
kreativ-glücklich-leben - DEIN Podcast für gute Energie mit Anja Streese.
"Sometimes you win, sometimes you learn!" von John C. Maxwell. Ein Zitat, welches Anja in der letzten Woche begegnet ist und was sich wunderbar in unser heutiges Thema einfügt. Heute geht es um Beurteilung und Verurteilung, unseren inneren Beobachter und vor allem freundlich zu uns selbst zu sein. Leider ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch bei dieser Folge wünschen wir dir, wie immer, viel Spaß und drücken dich von Herzen. Anja & Bernhard Hat dir gefallen, was du hörst? Dann empfehle uns an deine Freunde weiter und folge uns über: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.ardmediathek.de/video/handwerkskunst/wie-man-einen-siebdruck-macht-und-einen-vergoldeten-rahmen-restauriert/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4MzkxNzI Website https://www.anja-streese.de Podcast: kreativ-glücklich-leben https://anja-streese.de/category/podcast/ anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-qu2koltoSwwkCqubGDQGA?view_as=subscriber Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
"Sometimes you win, sometimes you learn!" von John C. Maxwell. Ein Zitat, welches Anja in der letzten Woche begegnet ist und was sich wunderbar in unser heutiges Thema einfügt. Heute geht es um Beurteilung und Verurteilung, unseren inneren Beobachter und vor allem freundlich zu uns selbst zu sein. Leider ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch bei dieser Folge wünschen wir dir, wie immer, viel Spaß und drücken dich von Herzen. Anja & Bernhard Hat dir gefallen, was du hörst? Dann empfehle uns an deine Freunde weiter und folge uns über: Instagram https://www.instagram.com/anjastreese/?hl=de Facebook https://www.facebook.com/anjastreesekunst/ Lerne meine Arbeit und mich kennen über: SWR- Handwerkskunst: https://www.ardmediathek.de/video/handwerkskunst/wie-man-einen-siebdruck-macht-und-einen-vergoldeten-rahmen-restauriert/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE4MzkxNzI Website https://www.anja-streese.de Podcast: kreativ-glücklich-leben https://anja-streese.de/category/podcast/ anja.streese@gmail.com 0049 157 34 37 1811 Bernhard: Webseite: https://www.bernhard-renze.com Mail: grenzenlos@bernhard-renze.de Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC-qu2koltoSwwkCqubGDQGA?view_as=subscriber Du rufst bei mir an: 0176 420 29 790
G7-Gipfel. Zwei Chinesen sehen es im Fernsehen. Sagt der eine zum anderen: „Guck mal, die sieben Zwerge.“ Ist das so? Hat der Westen noch etwas zu sagen, ist er in einer kommenden multipolaren Welt noch in einer guten Position? Darüber haben wir in unserem aktuellen Podcast gesprochen. Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Der Krieg in der Ukraine ist inzwischen weit mehr geworden als „nur“ ein Stellvertreterkrieg. Er kennzeichnet die weltweit gestellte Frage, wie die globale Ordnung in Zukunft aussehen kann und soll. Daher sprechen wir nur ca. 15 Minuten über die Ukraine, die restliche Zeit widmen wir uns vornehmlich geopolitischen Aspekten. Ab Minute 3.30 blenden wir in der YouTube-Version Originalbilder aus russischen Nachrichten ein. Inhalt: 01:00 Podcastzuwachs 01:30 Lang, lang ist's her 02:30 Ausblick auf die Sendung 03:30 „Es wäre schön, wenn es vorbei wäre.“ 04:00 Russische Nachrichten 06:30 Deutsche Nachrichten 08:00 Kriegsberichte 12:00 Für die Sicherheit, gegen den Faschismus? 13:30 Ruhe in Lugansk … 16:00 Keine schlimmen Bilder versus schlimme Bilder 17:30 Kriegsverbrechen 20:30 Baerbock auf Reisen 23:00 Der westliche Einfluss schwindet 24:30 Eine zynische Theorie 28:30 Die Demokratisierung der internationalen Verhältnisse? 33:30 Zum Frieden gezwungen 35:30 Bösartig 37:30 Untergangsstimmung 41:00 Isoliertes Deutschland 41:30 Gewonnenen Moralismus und verlorene Meinungsfreiheit 45:00 Böhmermann 48:00 Die VG Wort 52:00 Sturz ins Autoritäre 54:00 Lügen und der 9. Mai 56:30 Das Wanken des Riesen 58:30 Neue Geschäfte 59:30 Misslungene Sanktionen 01:01:00 Friedensbemühungen im Nahen Osten 01:05:00 Kein Schutz mehr durch die USA? 01:06:00 NATO ohne Munition 01:09:30 Gewollter Krieg 01:10:30 Der demografische Faktor 01:13:30 Der Unterschied zwischen der Sowjetunion und dem Westen 01:16:00 Richtungswechsel 01:18:00 Aus Beiwerk wird Hauptwerk 01:20:30 Ukraine/Deutschland: Eine unheilvolle Allianz 01:22:00 Die Ukraine: Wirtschaftlich eine Null 01:23:30 Terror gegen Russland 01:24:30 Deutschland: Als diplomatischer Player ausgeschieden 01:26:00 Kakistokratie in Deutschland 01:28:30 Ein Zitat für alle, die durchgehalten haben #Geopolitik #Politik #Außenpolitik #Multilateralismus #Ukraine #Russland #Deutschland #Baerbock #NaherOsten #SaudiArabien #Deutschland #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen #Podcast Geopolitik, Politik, Außenpolitik, Multilateralismus, Ukraine, Russland, Deutschland, Baerbock, Naher Osten, Saudi-Arabien, Deutschland, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen, Podcast Folge direkt herunterladen
Alpenromantik Inwiefern darf man es nicht zu persönlich nehmen? Es nicht an sich rann lassen? Dem Gast ist es egal? Mensch hat mich der Artikel vom – im – aus dem WB Gestern aus der Bahn geworfen. Als ob es dem Gast wirklich egal ist? Wieso gab es dann Gäste die mehr als 50 Jahre ins Alphubel gekommen sind? Ihnen war das egal von wem sie begrüsst werden? Ich weiss noch als einmal meine Eltern nicht da waren. Eine kleine Auszeit in Zurzach. Das Ehepaar Berner aus Zürich. Natürlich hat man das Ehepaar nicht informiert. Herr Berner mit einem riesen Blumenstrauss fürs Fränzi ( meine Mama ) und Mensch was hat der sich geärgert als er erfuhr das die Gastgeber am bädele sind. Die sind gleich wieder abgereist. Und ja – der Schwatz mit dem Patron wohl etwas überbewertet? Lieber Qualitativ hoch stehende Betriebe von ausländischen Investoren geführt. Wir werden sehen wo hin das führen wird und ja beeinflussen hätte man es eben können sollen tun? Die Familienbetriebe wurden es eben so gut es geht mit einer herzlichen Software geführt anstatt mit einer teuren Hardware? Investitionen schwierig, da immer mehr Abgagen und der allgemeinen Teurung? Und ja die Heidi Romantik? Die Zahlen? -2.5 % und die Aussage vom Hoteliervereinsdirektor? Was wird aus dem Sunstar – dem früheren Beau Site? Was haben sich die Investoren überlegt? Es liegt nicht an uns dies zu hinterfragen? Heidi hat dem Schweiz Tourismus schon langen den Rücken zu gegehrt. Sie arbeitet in der Erotikbranchef! Ich liebe die Perle der Alpen und Gott sei Dank werden die Berge noch nicht verkauft. Wenn Rolf Bumann und seine Frau im Etoile entscheiden – täglich 15 Stunden zu arbeiten? Ist es dann nicht ihre Entscheidung? Niemand hat Rolf gezwungen 15 Stunden täglich zu arbeiten. Es ist seine Entscheidung weil er mit viel Passion und ja er war Feuer und Flamme für den Betrieb. Die Gäste sind da nicht in erster Lage wegen der Hardware und der schlechte Lage gekommen, nein es war die Software? In meinen Augen stimmt es nicht, dass die Jungen nicht wollen! Wenn ein junger Mensch ausserhalb des Dorfes eine Karriere machen will schafft er das wohl auch nicht in einem stink normalen 0815 8.5 STD Betrieb? Sicher würde es helfen wenn die saisonalen Stationen auf ganz Jahresbetrieb umstellen würden? Das funktioniert nicht? Wenn einer das so sagt, sind das seine und nicht deine Grenzen! Team-Building Events, Konzerte, Detoxwochen, Atem und Gesundheitswochen, Alpentantra, Yogawochen boomen das ganze Jahr? Kreativität kennt keine Panik. Mir ist Maria begegnet, im Seng – das lässt sich doch verkaufen? Gletscherwasserkonzentrat in Maria Behälter dito Lourdes? Unser Kapelle? Sicher gibt es für die jungen Hürden wo man eben besser untertaucht und ja eben Tschüss und Tschau. Die Nachfolgeregelung ist wohl die härteste Knacknuss? Währe es vielleicht nicht auch die Aufgabe von Bund, Kanton und den Gemeinden hier den Familien unter die Arme zu greifen. Es sind nicht nur Hotels und Restaurants die an der Nachfolgeregelung scheitern sondern auch Bäckereien, Metzgereien, Lebensmittellieferanten, Garagisten. Hier müssten der Jugend geholfen werden aber auch den Eltern damit sie nach langen Arbeitstagen auch eine anständige Pension geniessen können? Aber eben das Geld der Pension wurde in den Betrieb gesteckt der nun leider zu billig an ausländische Investoren verkauft wurde? Und ja das sind irgendwo noch Schulden und wenn man dann mit einem blauen Augen davon kommt so ist dann auch gut so? Und ja was tun die Geschwister? Les jeux sont fait – rien et va plus ? Die Einheimischen die jetzt noch nett das Dorf hüten werden eben noch brav die Tracht anziehen. Ein bisschen Trachtentanz, Jodel und Alphornklänge und den Investoren den Weg zu ihrer Imobilie zeigen? Und ja auch brav in die Kirche gehen und beten, ja beten mögen. dass die geschlossenen Betriebe bald wieder warme Betten und ja wie nennt man Fremdenverkehr auf Englisch? International Affairs? Ich liebe Fremdenverkehr. Wann begrüssen wir die ersten Investoren in unseren Vereinen? Und ja es gibt eben Aussagen wie : dem Gast ist das egal : ja die einem den Tag rauben? Hat der Tag das verdient. Besser währe es wohl auf Medien verzichten? Habe dann brav den Pomona App gelöscht. Muss mir nun für spannende Todesanzeigen meine Inspiration wo anders suchen. Schwarznasenzeitschrift? Ich finde die letzten Berichte vom WB betreffend den Hotels in Saas-Fee nur einseitig beleuchtet? Was wurde aus den Opfern? Opfer !! Ja? Den Schneeflocken ist es ja auch egal wem das Haus gehört auf welchen sie landen? Dies und mehr untersuche ich gerade im Institut für Schneeflockeninventar. Ach und dies noch und ja man soll das hier und jetzt nicht persönlich nehmen. Ein Zitat von einem Vorgesetzten. Ein Verkäufer verkauft was er liebt. Ein guter Verkäufer, verkauft was da ist. Wie man mit einer solchen Aussage nun umgeht ist wohl jedem selber überlassen? Never mind – hab dan Gestern noch mit einer guten Portion Humor verdaut und Mike Müller in seinem Theaterstück genossen, gelacht und ja auch nachgedacht. Das mit der Erbsache kann auch schräg einfräsen? Gerade Gestern ist ein Freund der Familie verstorben und ja! Vielleicht bin ich auch einfach nur viel zu emotional oder hochsensibel? Mal Testen? Dann widme ich meine Zeit doch lieber den zwei Datteln die sich beim Online Dating kennen lernten? Und habe ich Ihnen, meine besten Leserinnen und Leser schon erzählt wie inär Stuba weiter geht? Die 4 Damen arbeiten immer noch am Inserat – Ehemann sehr sehr günstig abzugeben. Aber Marie : das mim Untauglich und Zivilschutz musst du sicher nicht erwähnen, dass ist doch sicher verjährt? Fisch legt man am besten in die Fischhaltefolie und der Ehemann arbeitet weiter an seinem W-Lan Föhn. Die neuste Dienstleistung im App – Luftballone mit der Energie der Sonne auflbasen ! Und ja dann darf er auch wieder z`Nacht für die 4 Damen und ihn kochen. Einen feinen Weissweinrisotto mit, frischen Spargeln aus Saillon. In den Ristotto etwas Ziegenkäse vom Odermatt aus Nidwalden hinein. Dieser Ziegenkäse ist unter anderem umhüllt von Horny Herbs. Geil. Nicht wahr? Dazu einen feinen Weisswein und dieses mal ein Glas aus der Bergerie de Fenouillet? Nicht einheimisch aber dem Gast ist das egal? Kulinarisch mal fremdgehen? Gegessen wird zu Hause! Vorspeise auch? Vorspiel? Austern aus Sommieres direkt vom Markt? Oliven, feinster Käse und leckere Wurst. Gemüse und ja Thymian und Rosemarin wachsen haufenweise in den Reben. Es hat einfach gut getan und die Location, die Gites, der Weinkeller vom Toni und Familie einfach nur einzigartig. Nach jedem Abendmahl fragt sich z`Marie ob sie das Inserat wirklich aufgeben soll? Meine Ehemann kocht so herrlich und ja geniessen ist wohl der neue Sex. Nur so bisschen mehr Komplimente und Kuscheln ? Das währe schön und ja alles wird gut? Kopf hoch tanzen ! Chi va piano, va sano et lontano – das ein Zitat von Toni der mit seiner Familie die Bergerie le Fenouillet und einem tollen Team eine ganz tolle Sache macht. Darauf stosse ich an und hoffe das es doch ein paar Familienbetriebe schaffen ihre Nachfolge erfolgreich zu gestalten und ob die Jungen wirklich nicht wollen? Niemand muss? Jeder hat die Wahl?15 STD ? Da hat mir meine Sekretärin noch einen halben Freitag in den Arbeitsplan eingeschrieben. Zum Wein : La Pique – eine herrlich feine Zitrusnote und wenn jemand mal wissen will wie Urlaub riecht, einfach mal zwei Schlücklein? Was für ein Abgang und ja er bleibt ewigs auf der Zunge und wir empfehlen ein paar Urlaubstage in Languedoc – die Weine der Familie und wünschten wir wären viel viel länger und ja gleich da geblieben? www.fenouillet.com Es war die beste Entscheidung einfach mal tschüss und tschau.Und ja über Entscheidungen geht es im Kapitel 2 in Supersaxo`s Handbuch – leider exklusiv für Mitglieder bei Steady www.steadyhq.com/gottfried-supersaxo Ische Hengert – der Walliser Podcast war diese Woche bei Sophie und ja eifach z`Sophie – entweder man liebt sie und ja ich liebe sie auf unsere Art – die freundschaftliche Art und ja lasst uns lieben? Vielleicht koche ich bald mal wieder was angebranntes für Mamade Fatal? Alpenromantik mit Müsig va folgende Walliser Müsiker/innen Eliane Amherd Sophie Sarah Erne Walliser Seema The Woodstock Dude Gottfried Supersaxo
"Ich bin raus, ich mach nicht mit, ich spreche von keinem Multikrisenszenario, ich prognostiziere keine Rezension und fürchte mich auch nicht vor dem Klimakollaps. Warum? Weil ich die Kraft der Technologie kenne. Wäre ich nicht schon von Natur aus Optimist, würde mich Technologie dazu machen."Ein Zitat meines heutigen Gastes Michael Zettel, aus einem Interview für die Zeitschrift „Die Presse“.Michael Zettel ist Country Managing Director, Accenture Österreich, und ein „engagierter Digitatlisierungspionier“, wie es so schön in seinem Buch „Das digitale Wirtschaftswunder: Österreichs Weg aus der Krise", heißt.Wie man so einen großen Konzern managt, seine Herausforderungen, Ansätze und Ideen, wie er seine Rolle als Führungskraft in 2023 & beyond wahrnimmt, wie wichtig Flexibilität, Wachstum und Mitarbeiter:innen-Bindung aktuell sind, all das hört ihr in dieser Folge.Ich wünsche dir viel Freude beim Hören!‚More to explore' zu Folge 9: MitarbeiterbindungBücher:"Das digitale Wirtschaftswunder - Österreichs Weg aus der Krise", von Michael Zettel"Alter ist eine Illusion“, von Prof. Michael LehoferNähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Industrie 4.0 kennt jede:r. Doch was ist eigentlich Industrie 5.0? Darüber gehen die Meinungen aktuell noch auseinander. Achim Schaller ist Botschafter für die Bewegung, die Michael Rada 2013 gestartet hat - und damit einer von weltweit über 140 Menschen, die die Welt, wie wir sie kennen, abfallfrei machen möchten. Dahinter steht die große Vision, das Zentrum von Produktion und Rohstoffverwertung neu zu definieren, nämlich hin zum Menschen. Was das konkret für uns alle bedeutet, darüber frage ich Achim in diesem Gespräch aus. Ein Zitat von Anne-Marie Bonneau auf ihrem Blog "Zero-Waste Chef" steht stellvertretend für die Idee von Industrie 5: "Wir brauchen keine Handvoll Menschen, die Zero Waste perfekt machen. Wir brauchen Millionen Menschen, die Zero Waste unperfekt machen". --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Der Amerikanischen Psychologe Marshall Bertram Rosenberg sagte: „Was ich in meinem Leben will, ist Einfühlsamkeit, ein Fluss zwischen mir und anderen, der auf gegenseitigem Geben von Herzen beruht.“ Ein Zitat, dass besonders Hochsensible tief berührt. Hochsensible Menschen sehnen sich nach Harmonie, Einfühlsamkeit und dem Wunsch, das Leben anderer Menschen zu verbessern. Und wo liegt dann die Herausforderung? Darüber spreche ich in meiner heutigen Folge. Und am Ende der Folge habe ich noch ein besonderes Geschenk für Dich. Also hör direkt rein. Shownotes:
Ich verrate dir ein Geheimnis: Ich fahre auf alles ziemlich ab, was mit Jägern und Sammlern zu tun hat
Bullablock - vom bewussten und nachhaltigen Leben rund ums Blockhaus!
Die beiliegende Meditation soll Dich dabei unterstützen, kraftvoll ins neue Jahr zu starten. Ein Zitat von Buddha sagt: "Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt." Also fang an und genieße jeden Augenblick Deines Seins. Herzlichen willkommen zu Deinem Leicht & bewegt -Podcast. Der Podcast für ein ganzheitlich gesundes und erfülltes, glückliches Leben. Mein Name ist Julia und ich freue mich, dass Du heute mit dabei bist. Ich wünsche Dir ein wundervolles, neues Jahr und hoffe, Du konntest das letzte Jahr friedvoll abschließen, um das kommende Jahr kraftvoll zu beginnen. Mach es Dir bequem und tauch ein in Deine innere Welt. Die Zeit, die Du nur mit Dir selbst verbringst, ist oftmals rar. Daher genieße jetzt diesen Moment und sei dankbar dafür, dass Du Dir diese Zeit schenkst. Höre Dir auch die anderen Meditationen sowie spannende Interviews in unserem "leicht & bewegt"-Podcast an. Ich freue mich über ein Abo, eine 5-Sterne-Bewertung und/oder ein Kommentar von Dir. Danke. Alles Liebe Deine Julia www.leicht-und-bewegt.de
Carina, auch bekannt als ruhrpottfraeulein auf Instagram, ist heute bei mir zu Gast. Wir sprechen über das Thema Stress und dessen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und vor allem auch auf unser Lipödem und wir verraten dir, wie du entspannt und stressfrei durch die Adventszeit kommst. Stress und Lipödem passt nur schwer zusammen, das bestätigen viele Frauen und dennoch empfindet jeder Mensch Stress unterschiedlich stark und mit unterschiedlichen Symptomen. Was aber ist denn Stress? Wie wird Stress definiert und woher kommt Stress überhaupt?! Wusstest du, dass Stress im Ursprung sogar etwas sehr Nützliches war?! Außerdem verrät Carina toll Tipps, wie du dich grade in den kommenden Wochen gut abgrenzen kannst und wie du es schaffst deine Aufmerksamkeit immer wieder auf dich zu legen, den Fokus auf deine eigenen Bedürfnisse zu richten. Carina hat vor einiger Zeit einen Blog-Beitrag geschrieben (https://ruhrpottfraeulein.de/2019/01/10/stressbedinger-lipoedem-schmerz/), in dem es um stressbedingten Lipödem-Schmerz geht und ein Satz ist mit davon im Gedächtnis geblieben. Ein Zitat von Christian Morgenstern, das aussagt: „Der Körper ist der Übersetzer der Seele ins Sichtbare.“ Ich finde, dieser Spruch sagt schon sehr viel über unsere Gesundheit aus, nicht wahr?! Folge Carina gerne über Instagram, wo du sie findest unter: (https://www.instagram.com/ruhrpottfraeulein/) und (www.ruhrpottfraeulein.de) PS: Carina und ich möchte uns nochmal für das abrupte Ende entschuldigen, das Internet war wohl ein wenig gestresst (grins). Wenn dir die Folge gefallen hat, dann werden wir sicher nochmal eine Folge zum Thema Stress gemeinsam aufnehmen.
„Der schlechteste Arbeitgeber Deutschlands“.Ein Zitat aus einer Original Kununu Bewertung. Vielleicht etwas drastisch formuliert, die weiteren Bewertungen des Arbeitgebers sind jedoch ähnlich.Viel Schlimmer, als die negativen Bewertungen ist es aber, dass der Arbeitgeber das alles so stehen lässt, ohne Kommentar oder Erläuterung. So bleiben die schlechten Bewertungen ohne Einordung stehen und das Image ist im Ar***.
"Die Irren sollen mal aufhören!" - Ein Satz, der in einer Mail an uns stand? Ein Zitat von Fabian? Wer hat das gesagt oder vertritt diese Meinung und wer ist gemeint? Ist das Bürgergeld tatsächlich eine Entlastung für uns alle oder hätte man das besser oder anders machen können? Und wenn ja, wie? Kommt der gleiche Lohn für alle Lehrer auch in Bayern? Wann? Warum stört Annalena Baerbock ein Kreuz? Leben wir in Deutschland etwa doch nicht die im Grundgesetz verankerte Religionsfreiheit? Fragen über Fragen für die Freien Wähler, die dieses Jahr ihr 25-Jähriges feiern und ganz schön viele Themen, zu denen Fabian Mehring eine Meinung hat. +++ Dieser #Podcast läuft auch als #VodCast auf YouTube +++ JETZT ABONNIEREN UND KEINE FOLGE MEHR VERPASSEN! _________________________ 00:00 Begrüßung & Intro 00:20 Klimaaktivismus 06:53 "Bürgergeld" - das Entlastungspaket der Bundesregierung? 15:12 A13 - Gleicher Lohn für alle Lehrer:innen 19:30 Das Kreuz mit Frau Baerbock - oder umgekehrt 23:25 25 Jahre Freie Wähler Bayern
"Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft." Ein Zitat wie ein Paar zerschlissene Laufschuhe. Oft wiederholt und für immer mit Emil Zátopek verbunden.
"Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Hier können wir einander begegnen“. Ein Zitat des persischen Dichters Rumi aus dem 13. Jahrhundert. Ein Satz, der Balian Buschbaum sehr viel bedeutet: Als Yvonne Buschbaum geboren, Weltklasse im Stabhochsprung, deutsche Meisterin, Olympiateilnahme in Sydney, hat sie sich nie wohl gefühlt in ihrer weiblichen Hülle. Aus Yvonne wurde Balian, heute erfolgreicher Autor, Trainer, Coach in unterschiedlichen Unternehmen.
Was machst du gleich nach dem Aufstehen? Handy zücken, schnell was googeln oder Textmessages checken? Social Media ist Segen und Fluch in einem. Ein Zitat besagt, dass wenn der Teufel dich nicht zur Sünde führen kann, er dich beschäftigt hält. Und ja- die Flut an Informationen kann dich wegschwemmen und gefangen halten. WWJD (what would Jesus do ;-))? Jesus zog sich nach seinen Tageswerken immer wieder zurück, suchte die Ruhe und betete zu seinem Vater. Und das zu Zeiten, wo er immer bekannter wurde und richtig viele Wunder vollbrachte. Wo kommst du zur Ruhe, um den Heiligen Geist zu hören? Er will sich dir mitteilen, dich stärken, dir einen Auftrag zuteilwerden lassen. In dieser Predigt findest du praktische Tipps, wie du entschleunigen, und dein Leben physisch wie geistig aufräumen kannst.
Stefan Hiene hat mein Leben verändert!