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Die Zeitumstellung beeinflusst tiefgreifend unseren Biorhythmus, die Hormonproduktion und Darmgesundheit, weit über den Verlust einer Schlafstunde hinaus. Von veränderten Lichtsignalen bis hin zu Hormonschwankungen – der Frühling stellt besondere Herausforderungen an unseren Körper.• Zeitumstellung wirkt direkt auf Darmbakterien und bringt den zirkadianen Rhythmus durcheinander• Lichtsignale und Mahlzeiten sind wichtige Zeitgeber für unseren Körper• Veränderte Lichtimpulse beeinflussen Verdauungsenzyme und verstärken Cortisol-Produktion• Hunger- und Sättigungshormone wie Leptin und Ghrelin reagieren sensibel auf Zeitverschiebungen• Morgenlicht aktiviert Mitochondrien und ist entscheidend für die Hormonproduktion• Frühlingsbitterstoffe wie Löwenzahn und Brennnessel unterstützen Leber und Darmgesundheit• Leichte, saisonale Ernährung mit fermentierten Lebensmitteln stärkt das Darmmikrobiom• 10-15 Minuten Morgenlicht und regelmäßige Mahlzeiten stabilisieren den BiorhythmusSchau dir gerne mein neues Leptin-Quiz in den Shownotes auf der Website an, um zu erfahren, ob du eine Leptin-Resistenz hast, und bekomme Tipps für einen Leptin-Reset.Buch dir dein kostenloses Beratungsgespräch- ob Coaching, Hormon Glow Academy, Astrologie. Ich berate dich gerne:https://www.soulglowveda.com/consultationHormon Glow Academy - Module einzeln buchbar! Hormon Glow Academy- AusbildungsbroschüreAyurveda Cleanse Programme: https://www.soulglowveda.com/cleanse-1Du findest mich in den sozialen Medien unter: Instagram: https://www.instagram.com/soulglowveda_claudia/Facebook: https://www.facebook.com/soulglowveda
Entdecken Sie gemeinsam mit mir und meinem alten Freund, dem spirituellen Lehrer Entjarne, die verborgenen Energien, die unser Universum durchfluten. In einem tiefgründigen Dialog beleuchten wir, wie alles im Kosmos durch unsichtbare Energiefelder miteinander verbunden ist und wie diese unsere Seelen durch die Zeit und den Raum führen. Entjarne, ein Geistwesen mit einem unermesslichen Wissen, teilt seine Einsichten über die Transformationen von Energie in der materiellen gegenüber der feinstofflichen Welt und betont die entscheidende Rolle des freien Willens in diesem Prozess. Es ist mehr als ein Gespräch; es ist eine Enthüllung der geistigen Gesetze, die unsere Existenz bestimmen und der Grenzen, die selbst einem Wesen wie Entjarne auferlegt sind.Im weiteren Verlauf unserer Reise durch das Bewusstsein und die Seelenwelt tauchen wir in das Phänomen der Seelenbruchteile ein. Dabei diskutieren wir, wie diese ihre eigenen Lichtimpulse erzeugen und dadurch eine Zündung des Bewusstseins erleben. Wir entdecken, dass Seelen Teilchen von Energie und Bewusstsein sind, die von einer Lebenskraft umgeben sind, die so essenziell wie die Luft zum Atmen ist. Schließlich sprechen wir über die intensive, liebevolle Energie, die jeden von uns erwartet, wenn wir den Übergang aus dem physischen Leben antreten. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse bieten nicht nur Trost, sondern auch eine starke Botschaft der Hoffnung und des inneren Friedens für alle, die sich nach tieferer Erfüllung und Verständnis für die Kräfte jenseits unserer sichtbaren Welt sehnen.
Künstliche Organe, die auf Licht reagieren, könnten einen Durchbruch in der Krebsforschung bedeuten. In Berlin erforschen Wissenschaftler, wie sich Zellen durch Lichtimpulse zu neuem Gewebe verkleben. Schon jetzt ersetzen die Organoide Tierversuche. Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie können wir durch Lichtimpulse zu einem ausgewogeneren Sein kommen? Und wie kann uns moderne Technologie dabei helfen? Oliver Smykacz ist Mitgründer der BE LIGHT App, einer Next-Level Applikation, welche dir die Möglichkeit gibt, dich mithilfe deines Smartphones in andere Bewusstseins- und Gehirnwellenschichten zu gelangen. Oli und ich sprechen über unsere spirituelle Reise, zusammenhänge zwischen Licht und Kakao sowie den inneren Schweinehund, und warum dieser nicht immer unerwünscht ist. Außerdem ist Oli ein lieber Freund und wahrer Pionier, was uns sehr verbindet und dieses Gespräch noch herzlicher, authentischer und enthusiastischer macht. Dieser Podcast ist richtig für dich, wenn du die Geschichte eines Weltenbummlers und seinen Weg zum Ins-Leben-Rufen einer App erfahren magst und die Abenteuer, welche sich auf diesem Weg ergaben. Wenn dich dieser Podcast anspricht, teile ihn gerne mit deinen Liebsten oder auf Social Media. Danke für deine Aufmerksamkeit und deine Zeit. Gemeinsam machen wir diese Welt zu einem gesünderen und herzoffeneren Ort. In Liebe, Dein Mischa ___ BE LIGHT auf Instagram: https://www.instagram.com/be_lightapp/ BE LIGHT Webseite https://www.be-light.app/ BE LIGHT Live Events https://www.be-light.app/events BE LIGHT App Angebot
Akte Klimawandel - Die AfD und die Klimaskeptiker / Frühchen - Mehr Spätfolgen als gedacht / Schnappschüsse - Wie der Urlaub besser präsent bleibt / Blitz gegen Unfälle - Lichtimpulse warnen am Bahnübergang
Raumklang - Was Heimkino-Fans für den dreidimensionalen Höreindruck brauchen / Akte Klimawandel - Die merkwürdigen wissenschaftlichen Thesen der AfD / Reise zum Asteroiden - Die NASA-Sonde "Osiris Rex" soll Proben zur Erde bringen / Blitz gegen Unfälle - Lichtimpulse warnen am Bahnübergang vor Zügen.
Mit komplizierten Versuchsanordnungen entwickeln Professor Wolfgang Zinth und seine Arbeitsgruppe vom Lehrstuhl für BioMolekulare Optik modernste Methoden der Quantenoptik. Sie machen mit Prismen, Spiegeln und Linsen Vorgänge in der Chemie und Biologie sichtbar und können sogar bestimmte chemische Reaktionen anregen. Dazu sind Methoden notwendig, die abstimmbare ultraschnelle Lichtimpulse erzeugen. Zum Einsatz kommen dabei Laserstrahlen, die unter anderem mithelfen sollen, die Photosynthese besser zu verstehen.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/05
Zur Untersuchung ultraschneller molekularer Quantendynamik und deren Dephasierung werden erstmals extrem kurze Lichtimpulse erzeugt, die aus nur wenigen Zyklen des elektrischen Feldes bestehen und sowohl im Sichtbaren als auch im Ultravioletten weit abstimmbar und untereinander phasengekoppelt sind. Im Sichtbaren gelingt die Erzeugung von 7-fs Impulsen durch nichtkollineare optisch-parametrische Verstärkung eines Weißlicht-Kontinuums und adaptive Kompression mit einem deformierbaren Spiegel in der Fourier-Ebene. Durch geeignete zeitliche Streckung aller beteiligten Impulse (optical parametric chirped pulse amplification) kann die spektrale Breite der Impulse stark erweitert und darüber hinaus leicht an experimentelle Fragestellungen angepasst werden. Bei einer hohen Repetitionsrate von 4 MHz werden nahinfrarote 12-fs Impulse mit Hilfe von cavity-dumping und Dauerstrich-Nachverstärkung erzeugt. Die Impulse haben eine ausreichende Intensität zur Erzeugung eines stabilen Weißlicht-Kontinuums in Saphir. Die spektrale Bandbreite von kollinearen optisch-nichtlinearen Frequenzmischprozessen ist generell durch die Phasenanpassung zwischen den beteiligten Wellen limitiert. Diese Beschränkung kann mit einem neuartigen Konzept zur achromatischen Phasenanpassung um zwei Größenordnungen überwunden werden. Dadurch gelingt erstmals die Erzeugung weit abstimmbarer ultravioletter 7-fs Impulse durch Frequenzverdopplung von spektral geeignet aufgespalteten Lichtfeldern. Diese Impulse sind die bisher kürzesten im ultravioletten Spektralbereich und eine Erzeugung von 2.5-fs-Impulsen ist möglich. Alternativ können ultraviolette 20-fs Impulse mit höherer Energie und größerem Abstimmbereich auch durch gestreckte Summenfrequenzmischung erzeugt werden. Ein neuartiges interferometrisches Messkonzept, zero-additonal-phase SPIDER, erlaubt erstmals die vollständige Charakterisierung der zeitlichen Impulsform und der spektralen Phase der extrem kurzen ultravioletten, sichtbaren und nahinfraroten Impulse direkt am Ort eines spektroskopischen Experiments. Die zeitlichen Eigenschaften der Impulse werden dabei erstmals durch die Messung nicht beeinflusst. Die interferometrische Kalibrierung erfolgt im bestehenden Aufbau und die Konsistenz der Messung kann mit einfachen Tests kontrolliert werden. Alternativ ermöglicht eine Autokorrelationsmessung ohne optischen Strahlteiler die dispersionsfreie Messung von Impulsdauern für sichtbare bis nahinfrarote sub-10-fs Impulse in einem besonders kompakten Aufbau. Unter Berücksichtigung von höheren Ordnungen der spektralen Phase wird eine analytische Theorie der Frequenzverdopplung entwickelt, die eine häufig beobachtete Frequenzverschiebung und über die Phasen-fehlanpassung hinausgehende spektrale Einengung erklärt. Theorie und Experiment zeigen, dass sich die verschiedenen Ordnungen der spektralen Phase unabhängig voneinander zur zweiten Harmonischen übertragen und höhere Ordnungen dabei unterdrückt werden. Das erlaubt die Erzeugung von nahezu Fourier-limitierten ultravioletten sub-20-fs Impulsen durch ausschließliche Kompression im Sichtbaren und durch Frequenzverdopplung zeitlich gestreckter Impulse. Die Impulse aus zwei getrennten parametrischen Verstärkern weisen zeitliche Schwankungen von weniger als einer Femtosekunde auf und sind zueinander phasenstarr. Die Phase der verstärkten Impulse ist nur durch die Phase des als Saat-Licht verwendeten Weißlicht-Kontinuums bestimmt. Dessen restliche Phasenfluktuationen sind direkt mit der Intensität des Pumpimpulses gekoppelt und einfache Überlegungen zur Filamentbildung erklären die Großenordnung und das Vorzeichen dieser Zusammenhänge. Die relativen Schwankungen der carrier-envelope-Phase können durch räumliche Interferometrie für jeden Einzelimpuls gemessen und mit experimentellen Daten korreliert werden. Für Impulszüge bei verschiedenen Wellenlängen wird eine relative Phase definiert und mit Hilfe eines optisch-nichtlinearen Interferometers gemessen, das auf kohärenter Anti-Stokes-Raman-Streuung basiert. Getrennte Spektralkomponenten eines Weißlicht-Kontinuums aus Saphir erweisen sich in hohem Maße als zueinander phasenstarr. Dies erlaubt die Erzeugung von weit abstimmbaren Impulszügen mit fester Phasenbeziehung trotz unterschiedlicher Zentralwellenlänge. Molekulare Quantenzustände verlieren ihre elektronischen und Schwingungs-Kohärenzen innerhalb kür-zester Zeit an die Lösungsmittelumgebung und makroskopische Polarisationen zerfallen durch homogene und inhomogene Dephasierung. Mit den nun verfügbaren kurzen Impulsen werden die Mechanismen der extrem schnellen elektronischen Dephasierung von verschiedenen Farbstoffen in Lösung durch Photon-Echo-Messungen untersucht. Es zeigt sich, dass die Dephasierungszeit von elektronischen Kohärenzen von der Flexibilität oder Starrheit der Molekülstruktur abhängt. Mit den phasengekoppelten Impulsen kann außerdem die unterschiedliche Dephasierungszeit von verschiedenen Schwingungsmoden ausgenutzt werden, um unter-schiedliche Moleküle trotz überlappender Energiebänder durch zeitlich verzögerte Heterodyn-Detektion zu unterscheiden. In der Raman-Mikroskopie wird dieser Effekte als neuartiger Kontrastmechanismus zur untergrundfreien und molekülspezifischen Bildgebung ausgenutzt.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/05
Das Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der Primaerreaktion der Photosensoren Sensorrhodopsin I und II aus dem Archaebakterium Halobacterium salinarum und Sensorrhodopsin II aus Natronobacterium pharaonis sowie die Durchfuehrung vergleichender Messungen an dem zur selben Familie gehoerenden Membranprotein Bakteriorhodopsin. Spektral aufgel�oste Anreg-Abtast-Experimente im sichtbaren Spektralbereich ermoeglichten dabei einen umfassenden Einblick in die schnellsten Prozesse nach der Lichtanregung. Da Femtosekundenlasersysteme mit den erforderlichen Spezifikationen zu Beginn dieser Arbeit noch nicht kommerziell erhaeltlich waren, musste zur Realisierung der Experimente ein Ti:Saphir-Laseroszillator und ein CPA-Verstaerker entwickelt werden, der die benoetigten Lichtimpulse von ca. 100 fs Dauer und 1 mJ Ausgangsleistung bei hoher Stabilitaet lieferte. Erste Hinweise auf das Verhalten der elektronisch angeregten Zustaende der Sensorrhodopsine vermittelten die in einem modifizierten hochempfindlichen Ramanspektrometer aufgenomenen Fluoreszenzspektren. Dabei konnten erstmalig die Fluoreszenzquantenausbeuten der Sensorrhodopsine bestimmt werden und unter gewissen Annahmen auch die Lebensdauern ihrer elektronisch angeregten Zustaende abgeschaetzt werden. Die Anreg-Abtast-Experimente wurden mit einer Zeitau �osung von ca. 100 fs im Spektralbereich von etwa 400 nm bis 700 nm durchgef�uhrt, wobei Absorptionsaenderungen im Promillebereich aufgeloest werden konnten. Innerhalb der ersten 200 fs nach der Lichtanregung wurden bei allen untersuchten Proben schnelle, nichtexponentielle Reaktionskinetiken beobachtet, die durch eine stark gedaempfte Abwaertssbewegung des auf der Potential flaeche des elektronisch angeregten Zustands praeparierten Wellenpakets interpretiert werden koennen. Diese Ergebnisse stuetzen mehrdimensionale Modelle der Primaerreaktion, bei denen der Isomerisierung des Retinals eine schnelle Relaxation hochfrequenter Schwingungsmoden vorausgeht. Die Rueckreaktion in den elektronischen Grundzustand und die damit verbundene Isomerisierung des Retinals verlaeuft im Fall des Photosensors Sensorrhodopsin II trotz der unterschiedlichen Grundzustandsspektren sehr aehnlich zu Bakteriorhodopsin. Bei Sensorrhodopsin I wurde jedoch eine sehr langsame Rueckreaktion innerhalb einiger Pikosekunden beobachtet, die bei dem eingestellten pH-Wert vermutlich zumindest teilweise durch eine veraenderte elektrostatische Wechselwirkung mit dem Gegenion der Schiss- schen Base verursacht wird. Ueber den Vergleich mit Literaturdaten an Halorhodopsin und BR-Mutanten konnten Vermutungen, dass die Geschwindigkeit der Primaerreaktion stark von dieser Wechselwirkung beein usst wird, weiter bestaetigt werden. Aus den aufgenommenen Daten konnten weiterhin die erst lueckenhaft bekannten Photozyklen der Sensorrhodopsine um einige Schritte ergaenzt werden und die Absorptionsquerschnite der gefundenen Zwischenzust�ande berechnet werden. Schliesslich konnte ein qualitatives Modell fuer die Prim�arreaktion der Familie der Retinalproteine vorgeschlagen werden, das als Grundlage fuer zuk�unftige Arbeiten dienen kann.
Moderne optische Methoden erlauben es, ultrakurze Lichtimpulse mit einer Dauer von wenigen Feitosekunden (10"1 S s) herzustellen. Mit diesen Lichtimpulsen, die nur aus wergen Schwingungsperioden des elektromagnetischen Feldes bestehen, können sftnellste Vorgänge in Physik, Chemie und Biologie direkt zeit aufgelöst beobaciet werden. In diesem Artikel werden die Grundlagen der Ultrakurzzeitspektoskopie erarbeitet und als Beispiel ihrer Anwendung Ergebnisse über die Pimärreaktion der Photosynthese von Bakteriorhodopsin vorgestellt.