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Folge 79: In dieser Folge sprechen wir über unter anderem über unsere Schnappschüsse des Monats, über Hunde die Kanus kentern und blaue Flecken verteilen, über das Alleinebleiben und warum das Tierschutzgesetz (gefühlt) so häufig ignoriert wird. Unsere Summer-School findet ihr hier: https://cleverdogcampus.de/summer Seminar 1 – Perfect Match: https://cleverdogcampus.de/hund-mensch-team Seminar 2 – Sprachverständnis von Hunden: https://cleverdogcampus.de/hundesprache Seminar 3 – Aggression & Genetik : https://cleverdogcampus.de/aggression-hund Seminar 4 – Hunde der Welt: https://cleverdogcampus.de/hunde-weltweit Seminar 5 – Prävention & Früherkennung von Bewegungsproblemen: https://cleverdogcampus.de/bewegungsprobleme Unsere Tipps des Monats: Instagramprofil „Reiseschnauze“: *Illustriertes Buch „Hundesprache“ : https://amzn.to/458tNyR *Illustriertes Buch „Dogs of the World“: https://amzn.to/3HtGr1C Wenn du keine neuen Podcastfolgen, Talks und Events verpassen möchtest, dann folge uns am besten auf Instagram: @cleverdogpodcast: https://www.instagram.com/cleverdogpodcast @cleverdogcampus: https://www.instagram.com/cleverdogcampus abonniere unseren Newsletter: https://www.cleverdogcampus.de/newsletter oder unseren Whats-App-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VakvOgCEawdwpmJ5wp2u *Bei mit Sternchen (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um einen sogenannten Affiliate Link. Wenn du ein Produkt über einen solchen Link kaufst, erhalten wir vom jeweiligen Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis natürlich nicht. Es macht für dich beim Einkaufen also keinen Unterschied - außer, dass du unser Projekt bei einem Einkauf über einen unser Affiliate-Links unterstützt :) Weiteres dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung (https://cleverdogcampus.de/datenschutz)
Rechtschreibung korrigieren, Schnappschüsse verschönern oder durchs Online-Banking führen: KI ist im Alltag präsent. In der Schule bietet ihr Einsatz besondere Chancen und Risiken, wie Claudia Maschner berichtet. Von Claudia Maschner.
Herzlich willkommen zur Episode 39 der Blechgedanken! Nur noch eine Folge, dann haben wir sage und schreibe 40 Episoden aufgenommen. Mit "wir" meine ich übrigens mich und meine jeweiligen Gesprächspartnerinnen und -partner. Es ist wirklich unfassbar – ich kann es manchmal selbst kaum glauben.Was erwartet euch in Episode 39? Ich habe mit Oliver Hage – beziehungsweise mittlerweile Lux – gesprochen, den ich bisher nur vom Namen kannte. Wir haben uns also zum ersten Mal per Bildschirm kennengelernt. Olli ist derjenige, der die Patches fotografiert hat, die in Pauls Buch abgebildet sind. Da mich interessiert hat, wer hinter diesen Fotos steckt, habe ich mich auf die Suche gemacht – und schon bald hilfreiche Hinweise erhalten, wer sich hinter dem Fotografen verbirgt. So habe ich schließlich Kontakt zu Olli aufgenommen.Im Gespräch haben wir einige Gemeinsamkeiten festgestellt: Erstens kommt er aus Norddeutschland, zweitens hat er – genau wie ich – Architektur studiert. Und drittens ist er schon ziemlich lange in der Vespa-Szene unterwegs.Wir hatten ein sehr angenehmes Gespräch rund um das Thema Vespa-Geschichte: Warum man damals fotografiert hat, wie das Ganze ablief, warum er gesammelt hat – und dass er heute einen unglaublichen Schatz an Fotos aus den 80ern und 90ern besitzt. So viele, dass daraus fast schon eine kleine Ausstellung entstehen könnte.Ob es je dazu kommt? Momentan fehlt ihm noch die Zeit dafür – aber wer weiß, vielleicht kann man sie ja doch irgendwann mal irgendwo sehen.Ich fand das Gespräch auf jeden Fall sehr, sehr spannend – und hoffe, euch geht es genauso. Ich wünsche euch jetzt ganz viel Spaß mit der Geschichte von Oliver – und: Wir sehen uns auf der Straße! Oder, Veit?Olli - es war mir ein Vergnügen! Freue mich auf ein Live-Getränk! Und einen Live-Plausch! ---------------------------------------------------------------------------------Der Blechgedanken -Podcast ist übrigens auf folgenden Plattformen hörbar:Spotify: https://open.spotify.com/show/4gXyCMSq5s7ZJow0psnPoEApple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blechgedanken-geschichten-rund-um-die-vespacommunity/id1620685337Amazon Music;:https://music.amazon.de/podcasts/768b4879-7e50-41c2-8cdc-4ea69d7001db/blechgedanken---geschichten-rund-um-die-vespacommunityGoogle:https://podcasts.google.com/search/BlechgedankenMehr zu den Blechgedanken unter: https://podcast.blechgedanken.deFacebook: https://www.facebook.com/blechgedanken/Kontakt über podcast@blechgedanken,deMehr Infos zu den einzelnen Podcasts gibt es auf der Webseite: https://podcast.blechgedanken.de
Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Corso
Der ERF Plus Spieletipp: „Redwood“ (Autor: Horst Kretschi)
Der ERF Plus Spieletipp: „Redwood“ (Autor: Horst Kretschi)
Erinnern Sie sich noch an das erste Mal, als Sie fotografiert wurden? Wahrscheinlich nicht. Oftmals dauert es keine Stunde bis frisch gebackene Eltern oder anderweitige Verwandtschaft zur Kamera greifen und ihr Kind zum ersten Mal für die Nachwelt fotografisch in Szene setzen – ein Leben ohne Kameras und Schnappschüsse ist heute praktisch nicht mehr vorstellbar. Als das Fotografieren selbst noch in den Kinderschuhen steckte, war eine Aufnahme dagegen noch mit deutlich mehr Aufwand verbunden. Herzlich willkommen bei Museum am Sofa, dem Podcast des Salzburg Museum. Mein Name ist Josef Kirchner und wir begeben uns auch heute wieder gemeinsam in die Geschichte Salzburgs.
Wie die Knospen in Richtung Sonne brechen wir aus dem Winterschlaf in einen vollen Veranstaltungskalender auf und eilen den Berliner Frühlingsgefühlen hinterher. Ganz bis zum Ende dranbleiben lohnt sich immer – diesen Monat aber ganz besonders!
Neuenzeit, Fabian; Niehaus, Robin www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
Der Freitag in Mittelhessen: Wann ist eigentlich das neue Teilstück der A49 in Ost- und Mittelhessen befahrbar? Planer und Autobahngesellschaft sagen: bald! Die große Showbühne wartet auf Valentina Busik aus Gießen. Die angehende Hautärztin tritt morgen Abend in Rust im Finale von „Miss Germany“ an. Vor 100 Jahren ging eine Erfindung aus Wetzlar in Produktion: Die Kleinfilmkamera „Leica 1“ revolutionierte die Fotografie, jeder konnte jetzt Schnappschüsse machen. Das Ernst-Leitz-Museum feiert das Jubiläum mit der Ausstellung „Die Magie der Straße“.
Collage · Familiengeschichte zwischen häuslicher Katastrophe und den Beatles, Willy Brandt im TV, einer zerbrechenden Ehe und der hohen Zeit der Friedensbewegung. Albumschau über die fotografierte, gezeigte, gesehene, erlebte Familiengeschichte, über Piets Kindheit, seine Jugend, seine Eltern, die Atmosphäre ihres Hauses zwischen Höhenflug und Absturz, über den Wirklichkeitsvorrat der Fotografie und den Verrat an der Wirklichkeit durch die Fotografien. | Von Stefan Finke | Mit Juliane Köhler, Peter Fricke, Ingo Hülsmann, Dieter Kirchlechner, Rita Russek, Amadeus Waltz, Lara Körte u.a. | Regie: Ulrich Lampen | BR 1998
Wir sprechen mit der Foodfluencerin Rebecca, die seit 2018 den Instagram-Account foodies.frankfurt betreibt und für ihre mehr als 32.000 Follower:innen durch die Gastro-Szene Frankfurts zieht. Getreu ihrem Motto "my camera eats first" hält sie die leckersten Schnappschüsse und Eindrücke fest und berichtet über Ausflüge und Aktivitäten rund um Frankfurt. Rebecca nimmt uns mit hinter die Kulissen eines erfolgreichen Instagram-Accounts, hört rein!
Peter ist im winterlichen Wald unterwegs und erklärt, was Schneefall für Wildtiere bedeutet. Er gibt Tipps, wie ihr bequem Schnappschüsse von Hirsch & Co. machen könnt, und ihr erfahrt, wann Schnee für Tiere gefährlich oder nützlich ist. Manche Waldbewohner entpuppen sich bei frostigen Temperaturen sogar als erstaunlich anpassungsfähig.+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das letzte BuchZeichen in diesem Jahr ist mehr als eine Stammtischrunde. Es ist der Auftakt zu einer Silvesterparty. Mit dabei: die gesamte SRF-Literaturredaktion mit Büchern, die unbedingt noch vor dem Jahreswechsel über den Sender müssen. Buchtipp von Jennifer Khakshouri · Lisa Graf. Lindt und Sprüngli. Zwei Familien eine Leidenschaft. 480 Seiten. Penguin, 2024. Die deutsche Autorin Lisa Graf hat einen Roman über das Schweizer Chocolatier-Unternehmen «Lindt&Sprüngli» geschrieben. Darin geht es nicht nur um Schokolade, sondern auch um Zürich in der «guten alten Zeit». Buchtipp von Felix Münger · Iwan Bunin. Der Sonnenstich. Erzählungen 1924 – 1926. Aus dem Russischen von Dorothea Trottenberg. 300 Seiten. Dörlemann, 2024. Die neu übersetzten Erzählungen zeigen den russischen Nobelpreisträger als Meister der künstlerischen Perfektion. Buchtipp von Valentin Schneider · Anna Burns. Grösstenteils heldenhaft. Aus dem Englischen von Anna-Nina Kroll. 128 Seiten. Tropen, 2024. Superheld und Femme Fatale sind ein Liebespaar, doch ein Zauber der Schurken von Downtown Eastside bringt ihre Beziehung gehörig durcheinander: Es geht um nichts weniger als die Weltherrschaft. Buchtipp von Franziska Hirsbrunner · Moussa Abadi. Die Königin und der Kalligraph. Aus dem Französischen von Gerhard Meier. Nachwort von Rafik Schami. 224 Seiten. Manesse Verlag, 2024. Erinnerungen an ein besseres Syrien: Mit seinen Erzählungen aus Damaskus feierte Moussa Abadi eine Welt, in der jüdische, muslimische und christliche Menschen friedlich zusammenlebten. Buchtipp von Katja Schönherr · Lucie Rico. Die Ballade vom vakuumverpackten Hähnchen. Aus dem Französischen von Milena Adam. 235 Seiten. Matthes & Seitz, 2024. In «Die Ballade vom vakuumverpackten Hähnchen» geht es um Hannah, die den Hühnerhof ihrer Mutter erbt — und nun Hühner schlachten muss, obwohl sie Vegetarierin ist. Buchtipp von André Perler · Simon Meier-Vieracker. Sprache ist, was du draus machst! Wie wir Deutsch immer wieder neu erfinden. 210 Seiten. Droemer, 2024. Simon Meier-Vieracker macht als Linguistik-Professor Furore auf TikTok und Instagram. In seinem Buch schreibt er darüber, wie wir alle zusammen die deutsche Sprache immer wieder neu erfinden. Buchtipp von Tim Felchlin · Christoph Ransmayr. Egal wohin, Baby. S. Fischer, 2024. Aus 70 Schnappschüssen aus der ganzen Welt sind 70 Miniaturgeschichten entstanden. Christoph Ransmayrs «Mikroromane» erzählen mehr als so mancher hundertseitige Roman. Buchtipp von Britta Spichiger · Anne Tyler. Drei Tage im Juni. Aus dem Amerikanischen von Michaela Grabinger. 208 Seiten, Kein&Aber, 2024. In ihrem neuen Roman «Drei Tage im Juni» erzählt die US-amerikanische Autorin Anne Tyler von einem Paar in den sogenannt besten Jahren. Präzis, empathisch, humorvoll. Buchtipp von Markus Gasser · Laurence Boissier. Die Schule fängt wieder an. Aus dem Französischen von Hilde Fieguth. Brotsuppe, 2024. Die 2022 jung verstorbene Westschweizer Autorin beschreibt in ihrem ersten Roman die Geschichte einer Familie, die sich nach dem Verlust des Vaters in ein neues Leben findet. Ein trauriges Thema witzig und sehr liebevoll erzählt. Buchtipp von Simon Leuthold · Alhierd Bacharevič. Europas Hunde. Aus dem Belarussischen von Thomas Weiler. 744 Seiten. Voland & Quist, 2024. «Europas Hunde» von Alhierd Bacharevič ist erste Buch, das in Bacharevičs Heimatland Belarus als «extremistisch» verboten wurde. Eine dystopische Politsatire, für die der Autor unter anderem eine komplette Kunstsprache erfunden hat. Buchtipp von Michael Luisier · Zoë Jenny. Caspar Jenny. Die Nachtmaschine. Matthyas Jenny. Ein literarisches Leben. Zytglogge, 2024. Matthyas Jenny war Buchhändler, Verleger, Schriftsteller und unermüdlicher Kämpfer für das Buch. Seine Kinder Zoë und Caspar Jenny haben ihn mit einer aussergewöhnlichen Biographie ein literarisches Denkmal gesetzt.
Siebzig Bilder, siebzig Geschichten - Christoph Ransmayr erzählt in seinem neuen Buch über Schnappschüsse von unterschiedlichen Kontinenten in unterschiedlichen Zeiten. "Egal wohin, Baby" erinnert an ein Fotoalbum, ergänzt durch kleine Geschichten, die die teils unscharfen Bilder in wenigen Worten in eine Erzählung packen. Frank Dietschreit stellt das Buch vor.
Ein Leben hinter der Leica: Im Gespräch mit Patrick DomingoIn dieser Episode besuchen wir den Leica Store in Wien und treffen Patrick Domingo, einen renommierten Fotografen. Patrick gibt Einblicke in seine Arbeitsweise, seine Liebe zur Leica M Kamera und seine Karriere in der Mode- und Lifestyle-Fotografie. Wir erfahren, wie Patrick zur Fotografie kam, welche Bedeutung seine Ausrüstung für ihn hat und wie er es schafft, sowohl Schnappschüsse als auch geplante Aufnahmen zu meistern. Patrick diskutiert auch seine Erfahrungen mit der neuen Leica SL3, seine Workshops und wie Musik seine kreative Arbeit beeinflusst. Abschließend teilt er seine Sichtweise darauf, was eine Leica Kamera für ihn ausmacht - ein unverzichtbares Werkzeug und kein Luxusartikel. (Zusammenfassung durch die KI des Studios unverändert übernommen)
Rund um das Pfingstwochenende lockt das Schlossgrabenfest mit Bands, Essen, Trinken und Weindorf in die Darmstädter City. Im Juli ist die Stadt beim Heinerfest, einem der größten Innenstadtfeste Deutschlands im Ausnahmezustand. Die Stadtfestzeit ist eine besondere Zeit – auch für unsere Lokalredaktion und die zuständigen Fotografen. Wie ein Fotograf bei den Stadtfesten arbeitet und warum er beim Schlossgrabenfest ein Hotelzimmer direkt hinter der Hauptbühne bezieht, darüber spricht Volontärin Lea Maria Spill in der neuen Rheingehört!-Folge mit Fotograf Sascha Lotz. Für lebensnahe Schnappschüsse stürzt er sich mit jeder Menge Ausrüstung in das Getümmel und muss dabei immer ein Auge für das perfekte Bild haben. Artikel zum Thema: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/das-darmstaedter-heinerfest-in-bildern-3764508 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/so-war-das-heinerfest-in-darmstadt-3761962 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/spider-murphy-gang-auf-dem-sgf-rocknroll-zieht-immer-noch-3575950 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/unser-liveticker-vom-schlossgrabenfest-3557344 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/unser-live-blog-fuers-heinerfest-2024-3757839 Ein Angebot der VRM.
Heidi Klum stellt für viele Fans auch nach all den Jahren im Rampenlicht ein Mysterium dar. Insbesondere über ihre vergangenen Techtelmechtel wollen die Fans mehr wissen. Jetzt gibt es Antworten. https://www.promipool.de/stars/heidi-klum-offenbart-hatte-sie-schon-mal-was-mit-einer-frau Geht Victoria Silvstedt mit ihrem Kleid zu weit? Das ehemalige Model präsentiert sich extrem freizügig in Cannes und verzichtet auf Unterwäsche. https://www.promipool.de/style/hier-darf-nichts-verrutschen-model-unten-ohne-in-cannes Wenn jemand weiß, wie man seinen Fans richtig einheizen kann, dann ist es Sarina Nowak. Regelmäßig teilt sie mit ihrer Community heiße Schnappschüsse und setzt dabei ihren traumhaften Körper gekonnt in Szene. Auf ihrem Social-Media-Profil teilt sie aktuell eine Reihe von Bildern, bei dem eines besonders ins Auge sticht – und das aus einem bestimmten Grund … https://www.promipool.de/style/sarina-nowak-im-glitzer-bikini-was-fuer-ein-ausschnitt Beyoncé sorgt mit einer sexy Bilderstrecke bei ihren Fans für große Begeisterung. Die Sängerin zeigt sich in einem freizügigen Look – und der dürfte nicht knapper ausfallen! https://www.promipool.de/style/beyonce-mit-krassem-ausschnitt-hier-faellt-doch-gleich-was-raus
In dieser Episode begrüßen wir Heiko Schönborn und werfen einen ungeschminkten Blick hinter die glamourösen Fassaden der Promi-Welt. Als ehemaliger Radiosprecher und jetziger Deutschland-Chef einer renommierten internationalen Fotoagentur bringt Heiko eine Fülle an Insider-Wissen mit, stets mit einer Prise Understatement gewürzt. Das Gespräch zwischen Alex und Heiko ist wie ein Blick hinter den Vorhang einer Show, die nie endet. Heiko räumt auf mit den Mythen rund um das Reizthema Paparazzi. Er enthüllt die wahren Umstände und Vorgehensweisen des Berufes, während er die Unterschiede zwischen Paparazzi und Fotojournalisten erklärt. Denn die vermeintlich ach so glitzernden Höhepunkte der Paparazzi-Welt, bestehen in Wahrheit oft nur aus stundenlangem Warten. Doch es geht nicht nur um die Jagd nach den heißesten Schnappschüssen - Heiko betont die Kunst des Geschichtenerzählens durch die Linse und die Bedeutung, echte Verbindungen herzustellen, die weit über Promi-Glamour hinausgehen. Die Ethik hinter den Blitzlichtern wird ebenso beleuchtet wie die ungeschriebenen Regeln und Grenzen, die Paparazzi einhalten müssen. Heiko und Alex tauschen Gedanken über den Respekt vor der Privatsphäre aus, besonders wenn es um Kinder oder Krankheiten geht, und bringen eine dringend benötigte Nuance in eine oft polarisierende Debatte. Und während das Gespräch zu einem Ende kommt, überrascht Heiko mit einer unerwarteten Leidenschaft: Spargel. Alex muss das Rezept liefern. Denn hinter den Kameras und Blitzlichtern sind es oft die einfachen Freuden des Lebens, die das wahre Herz einer Geschichte ausmachen. * Wer sich als Nachwuchs-Talent bewerben möchte, hier ist Heikos Insta: https://www.instagram.com/entaine/ * Über diesen Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: - es kommt darauf an, was man daraus macht. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn gerne! Wir freuen uns auf eure Meinung -> Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher
Die Männer in der Wohnung arbeiten ruhig und konzentriert. Einige sortieren Fotos. Andere gehen mit suchendem Blick durch die Räume. Sie schauen unter Tische und Stühle, aufmerksam und bedächtig. Ohne zu wissen, was sie genau suchen, sehen sie in allen Schränken nach. Vorsichtig und sehr genau. Diese Wohnung liegt in einer beschaulichen Kleinstadt in Bayern. Sie befindet sich im Erdgeschoss eines kleinen Mietshauses, zwei Fenster gehen zur Straße hinaus. Die Wohnung ist nicht sonderlich groß. Die Räume sind liebevoll eingerichtet, vor allem das Wohnzimmer sieht sehr gemütlich aus. Es gibt hübsche Lampen, einige Kerzen, Plüschtiere und Zierkissen. Ein paar Lichterketten an den Wänden und ein großes Sofa. Es ist die Wohnung einer jungen Frau. Es liegen Sachen herum, so, als wäre diese Frau erst vor wenigen Minuten schnell weggegangen. Und so, als hätte sie vorgehabt, gleich wiederzukommen. Wäsche hängt zum Trocknen auf dem Reck, ein paar benutzte Teller liegen noch im Spülbecken in der Küche. Eine Haarbürste auf dem Waschbeckenrand, die Zahnpastatube daneben. Eindrücke eines ganz normalen Alltags. An den Wänden in der Wohnung hängen Hunderte kleiner Fotos. Sie sind mit kleinen Nadeln oder mit Klebestreifen an der Tapete befestigt. Fotos im Flur, Fotos im Esszimmer, Fotos in der Küche. Überall kleben lustige Schnappschüsse. Die meisten dieser Bilder wurden in dieser Wohnung aufgenommen. Auf vielen ist eine junge Frau zu sehen. Sie ist blond, sympathisch, etwa Anfang 20. Oft hat sie ihre Katze im Arm. Es ist Mareike. Und das hier ist Mareikes Wohnung. Aber Mareike hat diese Wohnung nicht erst vor wenigen Minuten verlassen. Mareike ist seit vielen Wochen nicht mehr hier gewesen. Und der beschauliche kleine Ort ist nicht mehr beschaulich. Denn auf den Straßen sind viele fremde Menschen unterwegs. Es sind Kamerateams, Fotografen und Reporter. Sie versuchen, einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Täglich veröffentlichen sie in den großen Zeitungen und Fernsehsendern Deutschlands grauenhafte Neuigkeiten aus diesem Ort. Dem Ort, in dem Mareike ihr ganzes Leben verbracht hat. Der Name Mareike wird zur Schlagzeile in allen Zeitungen. Überall ist ihr Name zu sehen. Nur Mareike selbst bleibt verschwunden... Kontakt (Info@SpurlosPodcast.de) Instagram (https://instagram.com/julia_leischik) Service Julia Leischik: Spurlos Telefonseelsorge: 0800-1110111 oder 0800-1110222 Nummer gegen Kummer (Kinder- und Jugendtelefon): 116111 Redaktion Sylvia Lutz Susanne Sandyk Franziska Böhmer Ton Migo Fecke (Soundhouse) Eine Produktion der StellaLuisa GmbH In Zusammenarbeit mit Endemol Shine Germany und Rainer Laux Productions Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/spurlos_podcast
Freiraumschaffer Podcast - Kurze, knackige Vertriebs- und Akquise-Impulse
In der heutigen Podcast-Episode beleuchten wir das Schlüsselthema LinkedIn-Bilder. Erfahre, warum Kundenlogos im Titelbanner problematisch sein können und welche Alternative da besser ist. Außerdem kannst du entdecken, wie du mit vielfältigen Titel- und Profilbildern authentisch überzeugst. Wir geben dir gerne Tipps zu deiner bildlichen Postingstrategie, von persönlichen Schnappschüssen bis zu KI-generierten Bildern. Hier kannst du den Headshot-Fotograf Oliver Wagner erreichen: https://www.oliverwagner.de/ https://www.linkedin.com/company/oliver-wagner-portraitfotografie/about/ Das Interview mit Oliver Wagner: https://youtu.be/MLem3pUuN_0?si=0U9PrjZEHxkprO3A Hör jetzt rein! Damit Du keine weiteren Inhalte von Deinen akQuise strategen verpasst: https://www.akquise-strategen.de/ https://www.instagram.com/akquise_strategen/ https://www.facebook.com/profile.php?id=61555655584923&.. https://www.youtube.com/channel/UCrju6C3cIqFn-ACCvjYhthw https://www.linkedin.com/search/results/all/?heroEntityKey=urn%3Ali%3Aorganization%3A101850648&keywords=akQuise%20strategen&origin=ENTITY_SEARCH_HOME_HISTORY&sid=C(! Damit Du keine weiteren Inhalte von Ihren Freiraumschaffern verpasst: https://www.linkedin.com/in/petra-sierks-435033257/ https://www.linkedin.com/company/ihrefreiraumschaffer/ https://www.xing.com/profile/Petra_Sierks/portfolio https://www.instagram.com/petra_sierks/ https://www.instagram.com/ihrefreiraumschaffer/ https://www.facebook.com/petra.sierks/ https://www.facebook.com/IhreFreiraumschaffer https://www.youtube.com/@ihrefreiraumschaffer9475 Hör auch in unsere anderen Episoden und in unsere tollen Interviews rein: Spotify: spoti.fi/3P50mpr Apple: apple.co/3J2Fv21 Google: bit.ly/3CdcfSu Du hast Fragen zu einem bestimmten Thema oder suchst Unterstützung bei Deiner B2B-Akquise und willst Dir einen Termin bei Petra Sierks buchen? Schreib uns eine E-Mail an willkommen@akquise-strategen.de oder besuche unsere Webseite https://www.akquise-strategen.de.
Herzogin Kate ist zum ersten Mal seit ihrer Bauchoperation von den Adleraugen der Paparazzi erfasst worden. Im Nachhinein betrachtet ist das eine ziemlich große Sache. https://www.promipool.de/royals/herzogin-kate-erstes-foto-seit-bauch-op-aufgetaucht Micaela Schäfer sorgte mit Bildern eines Extrem-Tattoos auf ihrem Oberkörper für Aufsehen. Jetzt klärt sie: War alles nur ein Fake? https://www.promipool.de/style/micaela-schaefer-enthuellt-ist-ihr-extrem-tattoo-echt-oder-fake König Harald muss operiert werden. Nach seinem Krankenhausaufenthalt in Malaysia muss sich der norwegische Monarch einer Herz-OP unterziehen. https://www.promipool.de/royals/koenig-harald-herz-op-bei-87-jaehrigem-monarchen Schlager-Fans können sich an Ostern über ein TV-Programm mit Helene Fischer und Florian Silbereisen freuen. Die Sängerin ist sogar gleich doppelt zu sehen – kommen sich die beiden da in Quere? https://www.promipool.de/schlager/helene-vs.-flori-saengerin-an-ostern-doppelt-im-tv-zu-sehen Bei "Wer wird Millionär?" sorgte Kandidatin Sonja Schmarbeck für Schmunzeln. Sie erzählte, wie sie und Florian Silbereisen beinahe ein Zimmer geteilt hätten. https://www.promipool.de/stars/wwm-kandidatin-fast-haette-sie-zimmer-mit-silbereisen-geteilt Leni Klum tritt in die Fußstapfen ihrer erfolgreichen Mutter. Auf Instagram begeistert sie ihre Fans immer wieder mit heißen Schnappschüssen. Auch in ihrem neuesten Beitrag zeigt sie ihre durchtrainierte Figur – und diese kann sich sehen lassen. https://www.promipool.de/style/leni-klum-macht-werbung-fuer-jeans-was-fuer-eine-xs-taille
Zwischen Blende und Zeit - Der Fotografie-Talk der fotocommunity
Wir feiern ein klein wenig zwei Jahre fotocommunity-Podcast "Zwischen Blende und Zeit", blicken ein wenig zurück und voraus und widmen uns dem Thema Schnappschuss. Was ist das eigentlich? Wie definieren wir selbst einen Schnappschuss und wir fragen uns, warum der Begriff "Schnappschuss" ganz oft eher negativ besetzt ist. Begleite uns gern durch Episode 213. Wir freuen uns auf Dich!
Für das Protokoll: Es gibt keine zwei Meinungen, wenn ein Mensch getötet wird. Eine Hand ist am besten eingesetzt, wenn sie einem gereicht wird, statt um sich zu schlagen. Es ist leider noch nicht lange her, da resümierten Olli und Micky etwas sehr Richtiges: Ich bin nicht Du und Du bist nicht ich. Wir seufzen. Die Akzeptanz des Umstandes, dass kein Mensch eine Insel ist, es allen immer irgendwie geht und wir mit der Gleichzeitigkeit unserer Unterschiedlichkeiten stattfinden müssen, ist die Reifeprüfung einer Gesellschaft. Tzja. Und nun? Die Gerechtigkeit; sie mutet wie ein Fabelwesen an, von dem in Märchen die Rede ist, das man auf Schnappschüssen erahnt, als handle es sich um den mysteriösen Yeti. Der Status Quo dieser unserer Zeit – er passt nicht mal ansatzweise in ein Herz oder einen Verstand. Wir bedienen uns deshalb einer merkwürdigen Analogie. Ein Versuch: Liebe ist ein Betonmischer. Gewalt ist eine Abrissbirne. Liebe baut auf. Gewalt reißt nieder. Ausgehend davon hat ein kleiner Hund namens Arthur für seinen Freund Oliver ein so hohes Haus gebaut, das bis in die Wolken reicht und noch über sie hinaus. Arthur. Alle Hunde kommen in den Himmel. Wir brauchen mehr Betonmischer auf unseren Baustellen. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. https://linktr.ee/Friendly_Fire
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
KI-generierte Deepfake-Bilder und -Videos werden immer perfekter und lassen sich von Laien kaum mehr erkennen. Im Kontext werden meist Negativ-Beispiele genannt, zum Beispiel jüngst die künstlich erzeugten Nacktbilde spanischer Schülerinnen. Doch die Technik dahinter findet umgekehrt genauso Einsatz, wenn aus Selfies und Schnappschüssen Bewerbungsbilder im Kostüm oder Anzug generiert werden, wenn historische Persönlichkeiten zu neuem, animierten Leben erweckt werden, die Medizintechnik hyperrealistische Dummies erzeugt oder die Entertainment-Industrie gescannte Schauspieler in Blockbustern agieren lässt. Das macht die Regulierung komplex, denn die Technologie will niemand per se verbieten. Es geht um den Einsatz, der ohne Einwilligung in Rechte Dritter eingreift, um Identitätsdiebstahl, Täuschung und Betrug sowie um die Frage einer Kennzeichnungspflicht. Dennoch sind die Gefahren von Deepfakes nicht von der Hand zu weisen.
Die eine wird aus der Vorlesung geklingelt, der andere hat sein Institut voll mit Gästen: Das Nobelpreiskomitee hat im Fach Physik diese Woche die Forscherinnen Anne L'Huillier, Ferenc Krausz und Pierre Agostini mit seinem Anruf überrascht. Sie haben einen Weg gefunden, die Bewegung von Elektronen zu beobachten, in Schnappschüssen mit Hilfe von extrem kurzen Laserblitzen. Mit Ferenc Krausz freuen sich auch viele deutsche Kollegen, er forscht in Garching bei München. Im Fach Chemie wäre die Überraschung für die Forscher fast dahin gewesen, schon vor der Bekanntgabe sickerten die Namen der Preisträger durch.
In der heutigen Episode spreche ich erneut mit Katja von Strickwerk24. Katja ist Begründerin des Wollfestivals Kassel und wir sprachen bereits in unserer Mai-Folge darüber, wie es Hinter den Kulissen bei der Organisation einer solchen Veranstaltung zu geht. Nun ist das Wollfestival vorbei und mich interessiert natürlich sehr, wie war das Resumée. Natürlich sprechen wir auch über unsere aktuellen Projekte und was wir so geshoppt haben. Viel Spaß beim Hören! Name: Katja Stein. Alter: Noch frische 50
In dieser «Fiirabigmusig» am Mittwoch tauchen wir musikalisch ein in die vielseitige Schweizer Ländlermusik. Volksmusikredaktor Dani Häusler stellt zudem «Schnappschüsse» von der heute 92-jährige Volksmusiklegende, Hans Aregger, vor.
Andreas Bock, Dr. Jens Foell und Sandra Lüpkes: Von wegen wirklich richtig unnützes Wissen Der letzte Spieltag in der Saison 22/23 steht im bezahltem Fußball an, in Deutschland und in der Schweiz auch. Was liegt da näher als mit Andreas Bock einen Reporter von 11Freunde einzuladen? Erst Recht dann, wenn sein neues Buch, Das Spiel ist aus, heißt. Dazu passt dann Sandra Lüpkes, die SPIEGEL-Bestsellerautorin perfekt, die den ersten Roman geschrieben hat der mit der Erfindung der Leica Kamera dafür gesorgt hat, dass Schnappschüsse für die Ewigkeit festgehalten werden können. Die Runde komplettiert mit Dr. Jens Foell ein Wissenschaftler, der sich dazu ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Willkommen zur zweiten Episode unseres Podcasts! In dieser Folge dreht sich alles um die brandneue Version von Ashampoo Snap 15, einer Software, mit der du mühelos Screenshots und Schnappschüsse von deinem Bildschirm erstellen, bearbeiten und problemlos kommunizieren kannst. Ich bin hier mit meinem Gast Michael und gemeinsam tauchen wir tief in die Technologie und Funktionsweise von Snap 15 ein. Wir beantworten Kundenfragen und teilen unser fachliches Wissen mit dir. Wenn du Fragen zum Programm hast oder Feedback geben möchtest, zögere nicht, uns unter podcast@ashampoo.com zu kontaktieren. Jedes Feedback ist uns wichtig, um unseren Podcast weiter zu verbessern und auf deine Wünsche einzugehen. Falls dir unsere Episode gefallen hat, würden wir uns über eine positive Bewertung sehr freuen. Sharing is caring - teile unseren Podcast gerne auch mit anderen, damit sie von unseren Inhalten profitieren können. Vielen Dank im Voraus! Bist du bereit, mehr über Ashampoo Snap 15 zu erfahren? Klicke hier, um direkt zum Produkt zu gelangen: https://www.ashampoo.com/de-de/snap Außerdem findest du alle Episoden unseres Podcasts hier: https://podcast.ashampoo.com Wir freuen uns darauf, dich in unserer zweiten Episode zu begrüßen!
Einmal knipsen, drei - vier Mal klicken und nach wenigen Sekunden ist der digitale Schnappschuss von den Kindern im Chat oder der Sozialen Plattform. Das Teilen von Fotos auf digitalen Wegen durch Eltern und Verwandte ist heikel. Der «Treffpunkt» bespricht dieses heikle sogenannten «Sharenting». Die Möglichkeiten, Ferienbilder, Familienfotos und andere Schnappschüsse mit Verwandten und Bekannten in aller Welt zu teilen, sind dank der digitalen Geräte und Sozialen Medien unbeschränkt. Und sie sind schnell und einfach zu bedienen. Private Bilder sind in der Unendlichkeit des digitalen Raums aber nicht mehr unter Kontrolle des Urhebers oder der Urheberin. Eltern, die Bilder ihrer Kinder veröffentlichen, machen «Sharenting». Der Begriff ist ine Wortschöpfung, die sich zusammensetzt aus den englischen Wörtern «share» für teilen und «parenting» für erziehen. Kinderschutzorganisationen wie Pro Juventute und Kinderschutz Schweiz haben dazu Richtlinien erarbeitet, die beim Posten und Sharen helfen. Gast im «Treffpunkt» ist Coach und Mediator Christian Bochsler. Er macht in seinem dem beruflichen Alltag viele Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Bilderteilen im Netz und plädiert für einen vorsichtig-pragmatischen Umgang damit.
Im europäischen Monat der Fotografie bewegen wir uns in einer ganzen Reihe an Ausstellungen zwischen Porträts und Schnappschüssen hin und her. Dazwischen ist aber auch noch ein bisschen Platz für Film-, Objekt- und Körperkunst. Also beim Hören in die Kamera schauen und bitte recht freundlich!
Adolf Hitler war ein Diktator mit uneingeschränkter Macht. Das wirkte sich auch auf Bereiche aus, an die man gar nicht unbedingt denkt - zum Beispiel auf Fotos, die von ihm gemacht wurden. Wie Hitler es geschafft hat, dass (aus seiner Sicht) nur vorteilhafte Bilder von ihm verbreitet worden sind, darum geht es in dieser Folge. Außerdem feiern wir mit Eminem seinen 50. Geburtstag, und sprechen über dreisten Verpackungsschummel. Ihr habt Feedback? Dann schreibt uns mit dem Hashtag #DIESDAS an https://www.instagram.com/felix_leibelt oder https://www.instagram.com/mrwissen2go_.
Florian Reinhardt ist Künstler, auch wenn er sich selber diese Beschreibung nicht geben würde. Und doch hängen seine Bilder auf der ART New York, der ART Miami und in den Gallerien von Rudolf Budja. Florians Bilder sind über zwei Jahrzehnte entstandene, vordergründig beiläufige Schnappschüsse des Entfluchtungszeichens EXIT. Rudolf Budja hat diese kuratiert und kontextualisiert. Ein Gespräch über die Bedeutung von Details, die Notwendigkeit von Kreativität als impulsive Reaktion, über Freiheit, Flughäfen und eine tiefgreifende Philosophie, erwachsen aus etwas so banalem wie einem Brandschutzzeichen. „Wenn's brennt, da geht's raus.“ ~ EXIT LINKS ZUR FOLGE: https://exit.art https://www.instagram.com/exit.art.official https://www.instagram.com/rudolfbudja https://www.hatjecantz.de/florian-reinhardt-8031-0.html PODCAST - WEBSITE: http://skeleton-crew.de/na SOCIAL MEDIA: https://www.instagram.com/podcast_na/ https://www.facebook.com/natuerlicheausrede STEADY SUPPORT: https://steadyhq.com/de/napodcast 5G NEWSLETTER: https://napodcast.substack.com/welcom
Schweizer Fachleute haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sie die genetische Aktivität von Zellen erfassen können - ohne die Zellen zu zerstören. So erhalten sie Schnappschüsse der Genaktivität in lebenden Zellen. Das könnte dabei helfen, der Entstehung von Krebs auf die Spur zu kommen.Von Michael Langewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Im Rahmen des Kultursommerfestival Berlin haben am 03.09.2022 viele Bibliotheken des VÖBB (Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins) tolle Programme auf die Beine gestellt. Die Mark-Twain-Bibliothek hatte über das ORWOhaus die Musiker NUNO & THE END und HUMMANA eingeladen, die auf dem Victor-Klemperer-Platz für sphärische Klänge sorgten. Mitglieder des Fördervereins der Bibliothek betreuten den gut besuchten Büchertrödel und ANTONIA ISABELLE WEISZ knüpfte mit Besuchern und Jugendlichen der Schreibwerkstatt Marzahn einen Gesprächsteppich. Als Grundlage diente das Motto der Berliner Bibliotheken:"Das hat mir gerade noch gefehlt!"Lea Streisand und Andrea König besuchten uns als Botschafterinnen des VÖBB und der Agentur für Kommunikation "Mann beißt Hund". Danke auch an unseren Kulturstadtrat Torsten Kühne für seinen Besuch und die Eröffnungsworte. Kulturprojekte Berlin haben diesen Tag großartig unterstützt.Wir haben mit dem Mikro akustische "Schnappschüsse" aufgenommen und kommentarlos zusammengefügt, um für unsere Hörer die Atmosphäre dieses Tages nacherlebbar einzufangen.
Sommer ist für viele auch Urlaubszeit und damit der Fotovortrag vorm Publikum zuhause auch glückt haben wir 7 Tipps mitgebracht, um deine Urlaubsfotos interessant zu halten. Hör rein, schreib uns deinen persönlichen Fototipp und zeig uns deine Schnappschüsse auf Instagram unter #furchtbarkreativ!Support this podcast at — https://redcircle.com/furchtbarkreativ/donations
Für die Episode 6 war ich zu Besuch bei Wolfgang Neikes - den meisten besser bekannt als "Mr. Crazy Monkey Development" himself. Denn wer kennt sie nicht - die "ausgefallenen“ und gut entworfenen sowie gestalteten Produkte, die Vespafahrenden und -schraubenden das Leben so erleichtern. Viele Bewohner beherbergt die Affenfamilie mittlerweile. Ob es der Wal, der Rhino, der Monk Fish oder allen voran der Snake Head ist. Warum Wolfgang dies für uns tut, vor allen Dingen wie er das tut und warum ich mich vor seinem tollen Engagement so tief verneige - das erfahrt ihr alles in dieser Episode. Ich finde, die Szene braucht mehr solche engagierten Vespafahrenden, die ne Menge ihrer Zeit, ihr Geld und ihren Enthusiasmus für uns alle in die Vespaszene stecken. Wolfgang - es war mir eine Ehre, dich endlich persönlich kennenzulernen!PS. Außerdem betreibt Wolfgang das Außenristorante „La Gondola“ für die Vögel seiner Umgebung. Ihr findet bei ihm auf Facebook regelmäßig besondere Schnappschüsse der sich dort verköstigenden gefiederten Freunde. #schmackfatzDer Blechgedanken -Podcast ist übrigens auf folgenden Plattformen hörbar:Spotify: https://open.spotify.com/show/4gXyCMSq5s7ZJow0psnPoEApple Podcast: https://podcasts.apple.com/us/podcast/blechgedanken-geschichten-rund-um-die-vespacommunity/id1620685337Amazon Music;:https://music.amazon.de/podcasts/768b4879-7e50-41c2-8cdc-4ea69d7001db/blechgedanken---geschichten-rund-um-die-vespacommunityGoogle:https://podcasts.google.com/search/BlechgedankenRSS.com: https://rss.com/podcasts/blechgedanken/Deezer: https://www.deezer.com/de/show/4565927Mehr zu den Blechgedanken unter:https://podcast.blechgedanken.deLinkedin: https://www.linkedin.com/company/blechgedanken/Facebook: https://www.facebook.com/blechgedanken/XING: https://www.xing.com/pages/blechgedankenKontakt über podcast@blechgedanken,deMehr Infos zu den einzelnen Podcasts gibt es auf der Webseite: podcast.blechgedanken.de
Flo Aberger erzählt uns von seiner Vergangenheit, seinem Weg ins MMA, warum er über dem Champions Gym wohnt, sowie Schnappschüssen mit Max Holloway und Donald Cerrone.
Dieses Mal ist die Schriftstellerin Katja Petrowskaja bei DEAR READER zu Gast. Die auf Deutsch schreibende russischsprachige Ukrainerin hat 2014 einen der besten Texte der letzten Jahrzehnte veröffentlicht. „Vielleicht Esther“ bei Suhrkamp erschienen. Für einen Auszug aus dem Erzählband hatte sie im Jahr davor den Bachmannpreis gewonnen. „Vielleicht Esther“ wurde in dreißig Sprachen übersetzt. Das fragmentarische Erzählen beherrscht Katja Petrowskaja so gut, dass hier Komik und die Beschreibung unermesslicher Brutalitäten nebeneinanderstehen können. Die Veröffentlichung fiel in eins mit dem Euromaidan und der Annexion der Krim. Und auch ihr aktuelles Buch „Das Foto schaute mich an“ ist vom Krieg umklammert. Die in der Bibliothek Suhrkamp erschienene Textsammlung ist eine Auswahl ihrer Fotokolumnen aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Seit Jahren verliebt sich Katja Petrowskaja alle drei Wochen öffentlich in ein Bild. Es sind ganz unterschiedliche Bilder, bekannte Kunstfotografien von Francesca Woodman, Schnappschüsse, Archivbilder, Plattencover, Pressebilder oder Rayogramme radiokativer Pflanzen. Und so divers wie das Material sind auch die kleinen Geschichten, die Petrowskaja aus diesen Bildern heraus entwickelt. Was ihre Art zu schreiben und ihre Methoden des Sehens mit ihrer Lesebiografie, ihrem Studium der Literaturwissenschaft in Estland bei Jurij Lotman, einem der Mitbegründer der Moskau-Tartu Schule für Kultursemiotik zu tun hat und ob Bücher und Kunst auch eine Art Widerstand gegen den Krieg sein können, darüber unterhalten sich Mascha Jacobs und Katja Petrowskaja. Sie sprechen über den aktuellen Krieg in der Ukraine, über den Zweiten Weltkrieg, Gleichzeitigkeiten, Freiheit, Sprache, Berlin, Kyiv, Totalitarismus, Fotografien,Erfahrungen, Frauen in der Mitte des Lebens, Widerstand, Wolken, Alice im Wunderland, Tschernobyl, Gewalt, Haltung, Ohnmacht, Widerstand und über die Liebe. Hinter all dem steht die Frage, wie man mit den Katastrophen dieser Welt leben kann, ohne zu resignieren oder verrückt zu werden. Katja Petrowskaja hat ein vor Kurzem gelesenes Buch „Abhängigkeit“ von Tove Ditlevsen (Aufbau Verlag/No Kidding Press) und einen weiteren für sie sehr wichtigen Text das Hohelied – Shir ha-schirim – aus dem Alten Testament (Deutsche Bibelgesellschaft), übersetzt von Martin Buber, mitgebracht.
Dieses Mal ist die Schriftstellerin Katja Petrowskaja bei DEAR READER zu Gast. Die auf Deutsch schreibende russischsprachige Ukrainerin hat 2014 einen der besten Texte der letzten Jahrzehnte veröffentlicht. „Vielleicht Esther“ bei Suhrkamp erschienen. Für einen Auszug aus dem Erzählband hatte sie im Jahr davor den Bachmannpreis gewonnen. „Vielleicht Esther“ wurde in dreißig Sprachen übersetzt. Das fragmentarische Erzählen beherrscht Katja Petrowskaja so gut, dass hier Komik und die Beschreibung unermesslicher Brutalitäten nebeneinanderstehen können. Die Veröffentlichung fiel in eins mit dem Euromaidan und der Annexion der Krim. Und auch ihr aktuelles Buch „Das Foto schaute mich an“ ist vom Krieg umklammert. Die in der Bibliothek Suhrkamp erschienene Textsammlung ist eine Auswahl ihrer Fotokolumnen aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Seit Jahren verliebt sich Katja Petrowskaja alle drei Wochen öffentlich in ein Bild. Es sind ganz unterschiedliche Bilder, bekannte Kunstfotografien von Francesca Woodman, Schnappschüsse, Archivbilder, Plattencover, Pressebilder oder Rayogramme radiokativer Pflanzen. Und so divers wie das Material sind auch die kleinen Geschichten, die Petrowskaja aus diesen Bildern heraus entwickelt. Was ihre Art zu schreiben und ihre Methoden des Sehens mit ihrer Lesebiografie, ihrem Studium der Literaturwissenschaft in Estland bei Jurij Lotman, einem der Mitbegründer der Moskau-Tartu Schule für Kultursemiotik zu tun hat und ob Bücher und Kunst auch eine Art Widerstand gegen den Krieg sein können, darüber unterhalten sich Mascha Jacobs und Katja Petrowskaja. Sie sprechen über den aktuellen Krieg in der Ukraine, über den Zweiten Weltkrieg, Gleichzeitigkeiten, Freiheit, Sprache, Berlin, Kyiv, Totalitarismus, Fotografien,Erfahrungen, Frauen in der Mitte des Lebens, Widerstand, Wolken, Alice im Wunderland, Tschernobyl, Gewalt, Haltung, Ohnmacht, Widerstand und über die Liebe. Hinter all dem steht die Frage, wie man mit den Katastrophen dieser Welt leben kann, ohne zu resignieren oder verrückt zu werden. Katja Petrowskaja hat ein vor Kurzem gelesenes Buch „Abhängigkeit“ von Tove Ditlevsen (Aufbau Verlag/No Kidding Press) und einen weiteren für sie sehr wichtigen Text das Hohelied – Shir ha-schirim – aus dem Alten Testament (Deutsche Bibelgesellschaft), übersetzt von Martin Buber, mitgebracht.
15 ofenfrische, noch warme Momentaufnahmen (Tüte offen lassen, bitte). Heute mit: - einem alten, weisen Mann (9. und 13. Juni) - drei Schnappschüssen (15.6.) - einem Lichtblick (11.6.)
Viele Leute schreiben ihre Erinnerungen auf, meist für ihre Familien, und lassen sie in kleinen Auflagen drucken, bei Firmen, die sich darauf spezialisiert haben. Weitergehende Beachtung finden diese Werke nicht, sind doch die Erinnerungen nur für diejenigen interessant, die den oder die Autorin kannten. Und wer möchte schon wissen, wie Erna Müller ihren Friedrich traf und wann das grüne Canapee angeschafft wurde? Was bleibt von einem einfachen Menschen, der keine Angehörigen mehr hat? Sein Besitz wird von Müllräumern beseitigt. Autobiographien sind meist dann erfolgreich, wenn ihre Protagonist_innen mehr oder minder berühmte Zeitgenossen in möglichst großer Zahl getroffen haben oder die Schauplätze der Biographien exotisch anmuten.Diese Voraussetzungen erfüllt der hier vorgestellte Roman keineswegs. "Spinnewipp" ist die Geschichte eines Mannes, der die erste Hälfte des Dritten Reiches in Erziehungsanstalten und die zweite Hälfte knapp in der Wehrmacht übersteht und beschreibt das Leben und die Umstände derer, die bei den Nazis, im Krieg und in der Nachkriegszeit ganz unten waren.Wenn man den autobiographischen Roman "Spinnewipp" von Egon Neuhaus in einem Zug durchgelesen hat, werden bisher unbekannte Bilder einer Zeit lebendig, aus der man historische Daten kennt, die es in Schulbücher geschafft haben oder die bis zur Unkenntlichkeit entstellt in Guido Knopps verdrehten Historienreportagen auftauchen.Egon Neuhaus wurde 1922 in Lüdenscheid geboren, den Titel des Buches gibt sein Spitzname, den er wegen seiner schmächtigen Gestalt die an Spinnweben erinnert, erhalten hat. Über sein Leben bis in die 1950er Jahre schreibt er in einfachen, klaren Sätzen, die belegen, dass Geschichte in Wellen verläuft und keinesfalls in der oft linear bevorzugten Geschichtsschreibung einer besserwerdenden Gesellschaft, und eben auch nicht in klare Epochen, helle und finstere abgegrenzt werden kann, weil Kontinuitäten verschwiegen oder negiert werden. Seine Lebensumstände sind nicht rosig. Nicht gerade als Wunschkind in proletarische Verhältnisse geboren, beschreibt er seine ersten Kinderjahre in einem Umfeld zwischen Deutschnationalen und Republikanern, in der elektrischer Strom nur für die Beleuchtung genutzt wird und auf dem Herd Wäsche und Essen gekocht werden. Und ihm ist immer klar, dass er am unteren Ende der sozialen Leiter steht, deren Einteilung er sich widersetzt. Immerhin weiß er wie alle seine Freunde bereits mit 4 Jahren, wie die anderen Geschwister gezeugt werden und hat gelernt, dass sich das gut anfühlen soll, während seine reicheren Mitschüler, die ein eigenes Zimmer hatten, überhaupt keine Ahnung haben. Nach der Trennung seiner Eltern kommt er zu seinen Großeltern, eine Zeit, die er als schön erinnert. Dort lernt er viel über Politik, wenn die Kollegen seines Opas beim Flaschenbier politisieren. Als 1933 seine Oma stirbt, kommt er ins Heim und muss die Schule wechseln. Unterrichtet wird er nun von vaterländischen Ex-Soldaten, die, "nachdem sie Rekruten zum Kadavergehorsam zurechtgeschliffen hatten, auch Schulkinder verprügeln durften". Sein Opa hatte ihm noch eingeschärft, mit Äußerungen über Politik zurückhaltend zu sein. Erkennbar sind ihm jedoch immer die Lügen, die ihm über die Großartigkeit des Krieges erzählt werden, ganz anders als die Beschreibung durch den Großvater, der ihn als "grauenhafte Abschlachtung, bei der Fabrikanten viel Geld verdienen." erklärt hatte. Mehrfach versucht er nach Holland auszureißen, wird jedoch immer wieder zurückgebracht. Mit 14 Jahren muss er das Heim verlassen, ohne die achte Klasse abzuschließen, und wird in die Landwirtschaft zwangsverpflichtet. Egon Neuhaus erzählt klar, unprätentiös und manchmal derb, und ist dabei eminent komisch, aber niemals weinerlich. Das Pathos, welches widerständigen Erinnerungen bestimmter Epochen innewohnt, ist ihm völlig unbekannt und wird damit ein Schlag in die Gesichter all derer, die sich in ihren Leben manipulieren lassen und Fremdbestimmung als gegeben nicht nur nörgelnd hinnehmen, sondern sogar zustimmend akzeptieren.Im Buch eingefügte Bilder, die im Unterschied zu anderen autobiographischen Werken eben keine Schnappschüsse handelnder Personen oder ihm selbst sind, sondern Anzeigen, Filmplakate oder Postkarten, zeigen in erschreckender Klarheit, dass die bereits 1000fach widerlegte Aussage "Wir wussten von nichts." einer selbstgewählten Blindheit und bedingungslosem Opportunismus geschuldet sind. Bei den Abdrucken handelt es sich oft um Kopien von Kopien, die Originale sind verloren gegangen oder wurden vernichtet, aber ihre Botschaften sind klar erkennbar: "BOSS, Berufskleiderfabrik Metzingen, Zugelassene Lieferfirma für SA und SS", "AEG Rundfunkgeräte, im /Gleichschritt/ unserer Zeit", "Agfa Photos: eine Brücke zwischen Front und Heimat", Bayer Leverkusen wirbt mit einer Anzeige "Die Heimatfront steht" und fordert, dass jeder dazu beitrage, indem er sich für seine Gesundheit verantwortlich fühle. Allianz, Tempo, Quelle, die Liste der vom Nationalsozialismus profitierenden Firmen und ihre Verstrickungen, die beiläufig zwischen die Beschreibungen des täglichen Lebens in der Unterschicht eingefügt werden, ist lang.1941 wird Egon Neuhaus in die Wehrmacht eingezogen und entzieht sich den Kämpfen, so gut es geht. Das hier nicht sein Krieg gekämpft wird, ist sonnenklar. Nach seiner Rückkehr 1947 soll er als Knecht in der Landwirtschaft arbeiten, obwohl er zuvor gezwungen wurde dort zu arbeiten, weigert sich und schlägt sich, weil er keine andere Arbeit finden kann, als Schmuggler, Tagelöhner und Schrottsammler durch. Während dieser Zeit lebt er in einem ehemaligen Luftschutzbunker, der von seinen Bewohnern "Paradies" genannt wird.Nach dem Ende der in "Schwinnewipp" beschriebenen Zeit siedelte Egon Neuhaus nach München über, um dort in einer Altpapiergroßhandlung zu arbeiten, die er als "gebührenfreie Volkshochschule" bezeichnete. Er sammelte auch dort Material, welches er für die Geschichtsforschung hoch einschätzte, kaufte es auf und gab es an Institutionen wie das Institut für Zeitgeschichte, das Bayrische Staatsarchiv, das Deutsche Museum, und beteiligte sich an einigen Ausstellungen. Seine Lebensgeschichte führt auch die vor einigen Jahren neu aufgeflammte Unterschichtendebatte ad absurdum, zeigt "Spinnewipp" doch beiläufig die Zwänge, denen die ihr zugehörig Imaginierten ausgesetzt sind, und wie widrige Lebensumstände ohne die finanziellen Mittel eben nicht zu verlassen sind, und dass Bildung eben auch nicht allen offen steht. Gleichzeitig gelingt es ihm, nicht nur seine persönlichen Lebensumstände zu beschreiben, sondern er zeichnet ein klares Abbild des opportunistischen unteren Bürgertums, welches nur zu bereit ist, für seinen Aufstieg nach oben nach unten zu treten.Egon Neuhaus starb 2008 an Krebs, aber erst, nachdem er sicher sein konnte, dass sein autobiographischer Roman veröffentlicht würde. Die Veröffentlichung zwei Jahre später hat er nicht mehr erlebt, der Text wurde in einer Fassung veröffentlicht, der der Autor noch zugestimmt hatte.Im Münchener Stadtarchiv sind 0,2 m mit Papieren und Dokumenten aus dem Nachlass von Egon Neuhaus aufgehoben, und er wird dort als Schriftsteller geführt."Spinnewipp" ist eine Autobiographie, die in das Lektüreprogramm jeder Schule aufgenommen werden sollte, und eines Tages hoffentlich als Klassiker - jedoch gelesen - in jedem Bücherschrank stehen wird.In der nächsten Woche besprechen wir die Bücher der letzten Wochen gemeinsam. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Was macht es mit uns, dass wir immer und überall damit rechnen müssen, von einer Handykamera gefilmt oder fotografiert zu werden? Wie verändert sich unser Verhalten im öffentlichen Raum? Was bedeutet es erst für den Alltag von sogenannten Prominenten? Eine erste Revolution in dieser Hinsicht vollzog sich in den 20er Jahren, als die Photokameras zunehmend mobiler und die Photomaterialien empfindlicher wurden. Damit einhergehend feierten illustrierte Magazine, in denen die Zeichnungen durch Photografien ersetzt wurden, mit riesigen Auflagen Erfolge. Ein Riesenschritt auch für das, was wir heute als Boulevardjournalismus bezeichnen. Für den Berliner Börsen-Courier vom 30. April 1922 dachte Joseph Roth über die Auswirkungen der Schnappschüsse in den Medien, über das Dauerfotolächeln der Politik nach. In seinem Studio, vor neugierigen Paparazzi-Objektiven geschützt, liest für uns Frank Riede.
Dieses Mal sprechen wir ausführlich über das "Best Of"-Fotobuch von Thomas Stachelhaus, dem Hausfotograf der Kellys. Nehmt euch doch auch dieses Buch zur Hand und blättert mit uns gemeinsam durch die vielen einzigartigen Schnappschüsse aus über 10 Jahren Kelly-Karriere. Wie immer wünschen wir ganz viel Spaß beim Zuhören! Abonniert gerne unseren Podcast und schreibt uns eine Bewertung! :) Folgt uns auch gerne auf unseren Social Media-Seiten: Instagram: www.instagram.com/keeponsinging_podcast Facebook: www.facebook.com/keeponsingingpodcast Oder schreibt uns eine Mail an keeponsinging@gmx.de Wir freuen uns auf euer Feedback! Und bis dahin: Keep on singing! Wer möchte kann uns gerne finanziell unterstützen. Dies ist unter folgendem Link möglich: paypal.me/kospodcast
Schöne Fotos sollen nicht auf dem Smartphone versauern. Und die Möglichkeiten, seine digitalen Bilder zu teilen, sind mannigfaltig. Früher war es einfach: War der Film in der Kamera voll, liess man ihn entwickeln, suchte die besten Aufnahmen aus, klebte sie ins Fotoalbum und zeigte das anschliessend stolz im Familien- und Freundeskreis herum. Doch heute wird fast ausschliesslich digital fotografiert und die Möglichkeiten, seine Aufnahmen herumzuzeigen, haben ebenso zugenommen wie die Zahl der aufgenommenen Bilder. Wie teilt man seine schönsten digitalen Schnappschüsse also am besten mit Freunden und Familie? Ein geteiltes Album direkt auf dem Smartphone erstellen Zuerst steht die Entscheidung, ob man die Bilder im digitalen Format behalten oder lieber ausdrucken will. Bleibt man beim Digitalen, bietet sich an, direkt in der Foto-App auf dem Smartphone ein geteiltes Album einzurichten. Das lässt sich stets um neue Fotos erweitern und einzelne Bilder können auch jederzeit wieder gelöscht werden. Um die Privatsphäre zu wahren, lässt sich einschränken, wer genau das geteilte Foto-Album sehen darf. Solche geteilten Alben gibt es bei Geräten von Apple ebenso wie bei Geräten mit Android-Betriebssystem. Allerdings haben so jeweils nur Leute mit Apple- respektive Android-Geräten Zugriff auf die Fotos. Der Kreis lässt sich erweitern, indem man die App eine öffentliche Webseite einrichten lässt, auf der die Bilder dann per Link für alle zu sehen sind – ein Link, der allerdings auch leicht an Dritte weitergegeben werden kann. Schnappschüsse auf einer Online-Plattform wie Flickr sammeln Etwas sicherer ist es, seine Fotos auf einer Plattform wie Flickr zu zeigen, einem Online-Dienst, zu dem die Bilder hochgeladen werden. Auch dort lässt sich einstellen, wer Zugriff auf die Bilder hat und wer nicht. Auf einer Online-Plattform wie Flickr können die Fotos am PC in hoher Auflösung und in grossem Format gesehen werden und wirken so attraktiver als auf dem kleinen Smartphone-Bildschirm. Genauso wie beim geteilten Album der Smartphone-App lässt sich ein Album auf einer Online-Plattform jederzeit um neue Bilder erweitern und unliebsame Bilder können wieder gelöscht werden. Allerdings ist auch so ein Album in gewisser Weise öffentlich und es lässt sich nicht immer genau kontrollieren, wer die Bilder schliesslich zu Gesicht bekommt. Im gedruckten Foto-Album kommen Bilder am besten zur Geltung Wer das verhindern will, druckt seine Bilder am besten aus und zeigt sie Freunden und Bekannten wie früher im kleinen Kreis auf Papier. Viele Fotolabore haben eine App, mit der sich die Fotos auf dem Smartphone direkt zum Drucken schicken lassen. In spezialisierten Geschäften oder bei Grossverteilern wie der Migros lassen sich die zum Beispiel auf einen USB-Stick kopierten Fotos auch gleich vor Ort drucken. Die gleichen Anbieter bieten meist auch die Möglichkeit, ausgewählte Bilder in einem gedruckten Foto-Album zu sammeln. Keine schlechte Idee, denn auf Papier wirken solche Fotos in der Regel immer noch am besten. Und weil der Platz in einem echten Foto-Album im Gegensatz zum digitalen beschränkt ist, muss man sich zwangsläufig auf seine schönsten Bilder konzentrieren – die so noch einmal besser zur Geltung kommen.
Lyrics - so heißt die Autobiographie von Paul McCartney, die im C.H.Beck Verlag erschienen ist. Fünf Kilo wiegen die beiden Buchbände, voller Schnappschüsse, abfotografierter Handschriften und Texten. Darüber ein Gespräch mit dem Musikjournalisten Maik Brüggemeyer und natürlich Musik von Paul McCartney.
Bei einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und des Photoindustrie-Verbands (PiV) im August gaben 30 Prozent der Befragten an, täglich oder zumindest mehrmals die Woche zu fotografieren. Bei den unter 40-Jährigen lag dieser Anteil sogar bei knapp der Hälfte. Videos drehten knapp 20 Prozent der Teilnehmer immerhin mindestens einmal die Woche. Bei den meisten dürfte die Smartphone-Kamera beim täglichen Knipsen DSLRs und Kompaktkameras abgelöst haben. Und auch im c't-uplink-Team steht das Smartphone hoch im Kurs als Immer-dabei-Kamera. Trotzdem haben alle auch noch eine richtige Kamera, denn in vielerlei Hinsicht sind klassische Digitalkameras den Handys immer noch überlegen - vor allem in Sachen Haptik und Bildqualität. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen, die uns mit unseren ersten Kameras verbinden - inklusive herrlicher Schnappschüsse aus der Zeit der "Unter-Ein-Megapixel-Digicams". Mit dabei: Achim Barczok, Michael Wieczorek und Sophia Zimmermann Die c't 22/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der ALDI SÜD IT. Wir verbinden die Welt von ALDI SÜD - Als sicherer Arbeitgeber und mit einem der größten IT-Transformationsprojekte in der Welt des Einzelhandels. Weitere Informationen unter: https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und des Photoindustrie-Verbands (PiV) im August gaben 30 Prozent der Befragten an, täglich oder zumindest mehrmals die Woche zu fotografieren. Bei den unter 40-Jährigen lag dieser Anteil sogar bei knapp der Hälfte. Videos drehten knapp 20 Prozent der Teilnehmer immerhin mindestens einmal die Woche. Bei den meisten dürfte die Smartphone-Kamera beim täglichen Knipsen DSLRs und Kompaktkameras abgelöst haben. Und auch im c't-uplink-Team steht das Smartphone hoch im Kurs als Immer-dabei-Kamera. Trotzdem haben alle auch noch eine richtige Kamera, denn in vielerlei Hinsicht sind klassische Digitalkameras den Handys immer noch überlegen - vor allem in Sachen Haptik und Bildqualität. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen, die uns mit unseren ersten Kameras verbinden - inklusive herrlicher Schnappschüsse aus der Zeit der "Unter-Ein-Megapixel-Digicams". Mit dabei: Achim Barczok, Michael Wieczorek und Sophia Zimmermann Die c't 22/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der ALDI SÜD IT. Wir verbinden die Welt von ALDI SÜD - Als sicherer Arbeitgeber und mit einem der größten IT-Transformationsprojekte in der Welt des Einzelhandels. Weitere Informationen unter: https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Bei einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) und des Photoindustrie-Verbands (PiV) im August gaben 30 Prozent der Befragten an, täglich oder zumindest mehrmals die Woche zu fotografieren. Bei den unter 40-Jährigen lag dieser Anteil sogar bei knapp der Hälfte. Videos drehten knapp 20 Prozent der Teilnehmer immerhin mindestens einmal die Woche. Bei den meisten dürfte die Smartphone-Kamera beim täglichen Knipsen DSLRs und Kompaktkameras abgelöst haben. Und auch im c't-uplink-Team steht das Smartphone hoch im Kurs als Immer-dabei-Kamera. Trotzdem haben alle auch noch eine richtige Kamera, denn in vielerlei Hinsicht sind klassische Digitalkameras den Handys immer noch überlegen - vor allem in Sachen Haptik und Bildqualität. Außerdem schwelgen wir in Erinnerungen, die uns mit unseren ersten Kameras verbinden [--] inklusive herrlicher Schnappschüsse aus der Zeit der "Unter-Ein-Megapixel-Digicams". Die c't 22/2021 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Dieser Podcast ist gesponsert von der ALDI SÜD IT. Wir verbinden die Welt von ALDI SÜD - Als sicherer Arbeitgeber und mit einem der größten IT-Transformationsprojekte in der Welt des Einzelhandels. Weitere Informationen unter: https://it-jobs.aldi-sued.de/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===