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In diesem Deep Dive geht es um eine Art von Produkt, das so gut wie alle regelmäßig nutzen. Egal ob im Auto, zu Fuß, auf dem Fahrrad oder Motorrad – Navigationssysteme sind aus unserem modernen Alltag kaum mehr wegzudenken.Dennis und Jan haben in dieser Folge Besuch von Robin Boldt im Podcast-Studio. Robin ist der Gründer von Kurviger, einer Navigations-App speziell für Motorradfahrer:innen. Das macht ihn zum idealen Partner für ein Gespräch über die Entwicklung maßgeschneiderter Routenführung.Robin berichtet, wie Kurviger Open-Source-Software wie GraphHopper und -Datenquellen wie OpenStreetMap nutzt und diese mit eigenen Daten und Berechnungen anreichert, um so eine Navigation basierend auf individuellen Wünschen zu ermöglichen.Außerdem sprechen wir mit Robin über die Herausforderungen im UX-Design der App und wie man Ablenkungen während der Fahrt verhindert. Welche technischen Hürden Navigations-Apps vom Offline-Support bis zur Sprachausgabe sonst noch überwinden müssen, erfahrt ihr in dieser Folge.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Auf der AERO 2024 diskutieren Fluglehrer Peter Boneto, DAeC-Schulungsexperte Mike Morr, Dr. Timm Preusser, Chef der FTA Flugtraining Aschaffenburg, Bernd Heuberger vom BWLV und fliegermagazin-Chefredakteur Thomas Borchert unter Leitung von Herwart Goldbach darüber, ob und wie sich die PPL-Ausbildung ändern muss, damit sie zeitgemäß bleibt, praxisnah wird und moderne Entwicklungen wie Navigations-Apps oder GPS-Navigation berücksichtigt.
Seit der Coronapandemie gibt es hierzulande einem Wanderboom. Studien belegen, dass zwei von drei Deutschen wandern – auch mit Routenplanern und Navigations-Apps auf dem Smartphone. Manche wollen trotzdem nicht auf einen Wanderführer verzichten. Von Wolf-Sören Treusch www.deutschlandfunkkultur.de, Nachspiel
Auch in diesem Monat hatte die Apfel-Fleger live Community wieder viele spannende Infos zu bieten. Es ging um ein Thema, dass die meisten blinden Menschen brennend interessiert: Apps zur Navigation Wie gut diese Apps für blinde und sehbehinderte Nutzer funktionieren und wo man sie schon einsetzen kann, dass erfährst du vor allem im Apfel-Fleger Talk … Apfel-Fleger live Community November 2023 – Einsatz von Navigations-Apps weiterlesen Der Beitrag Apfel-Fleger live Community November 2023 – Einsatz von Navigations-Apps erschien zuerst auf Apfel-Fleger.
Tiere sind ständig unterwegs: Sie fliegen auf schnellstem Wege ins Winterquartier oder finden die kürzeste Route durch die Weltmeere zu den besten Fischfanggebieten. Und dazu brauchen sie nicht mal Navigations-Apps oder Straßenkarten auf Papier. Sie kennen andere Tricks, um sich zu orientieren, wie Biologe Mario Ludwig und Daniel Kähler von Bremen Zwei in dieser Podcast-Ausgabe herausfinden. Wale und Zugvögel haben einen inneren Kompass und nutzen unter anderem das Magnetfeld der Erde. Fledermäuse wissen dank Ultraschall, was in der Dunkelheit passiert und Katzen erstellen im Kopf eine eigene Landkarte (Katzenfan Mario freut sich, endlich mal wieder über sein Lieblingstier sprechen zu können). Der heimliche Star der Folge ist aber ein Mistkäfer aus Südafrika, der trotz seines kleinen Hirns genau weiß, wie er von A nach B kommt. Mehr zu den Tieren aus der aktuellen Folge findet ihr auf Instagram: http://instagram.com/wiedietiere
Mit einem Kartendienst auf dem Smartphone hat man die ganze Welt als elektronische Landkarte in der Hosentasche. Doch solche Apps leeren den Akku oft schneller, als man am Ziel der Reise ist. Wir geben Tipps, wie man Kartendienste benutzt und dabei die Batterie schont. Navigations-Apps wie Google Maps muten dem Smartphone viel Arbeit zu: Im Hintergrund gleichen sie den Standort des Geräts dauernd mit GPS-Satelliten im Weltall ab, um möglichst genau die Position zu bestimmen. Das ist ein rechenintensiver Vorgang, mit entsprechenden Folgen für die Batterie. Weil das Ausschalten der GPS-Ortung beim Navigieren keine gute Option ist, geben wir Tipps, wie sich der Akku trotzdem schonen lässt. Wir konzentrieren uns dabei auf Google Maps, den wohl beliebtesten Kartendienst. Die meisten Tipps gelten aber auch für andere solche Dienste. Bildschirm ausschalten Abgesehen vom GPS Signal hat die Helligkeit des Bildschirms beim Navigieren wohl den grössten Einfluss auf die Batterie. Die meisten Apps lassen den Bildschirm eingeschaltet, damit die Landkarte beim Blick aufs Smartphone gleich zu sehen ist. Um den Akku zu schonen empfiehlt es sich, den Bildschirm nur dann einzuschalten, wenn die Karte auch wirklich gebraucht wird. Wer unsicher ist, kann sich die restliche Zeit auch durch Sprachbefehle der App lenken lassen. Bildschirm-Helligkeit reduzieren Wenn man doch einmal aufs Smartphone schaut, sollte man die Helligkeit des Bildschirms möglichst dunkel einstellen. Problem: An der hellen Sonne wird der Bildschirm so zum Spiegel, der ausser dem eigenen Gesicht kaum mehr etwas zeigt. Am besten sucht man sich deshalb ein schattiges Plätzchen, um nach dem Weg zu suchen. Um den Bildschirm nicht zu hell leuchten zu lassen, kann man sich die Landkarte in der App auch im Nacht-Modus zeigen lassen. Statt Schwarz auf Weiss wird sie dann Weiss auf Schwarz dargestellt. Einfachste Kartenform wählen Damit das Smartphone möglichst wenig rechnen muss, sollte immer die einfachste Kartenform gewählt werden – also die schematische Darstellung von Strassen, Häusern, Flüssen, etc. Die Satelliten- oder 3D-Ansicht ist für das Smartphone viel aufwändiger umzusetzen, was die Batterie schneller leeren kann. Offline-Karte Wer schon genau weiss, wo die Reise langgeht, sollte sich die jeweiligen Kartenausschnitte schon zu Hause herunterladen. Diese definierten Bereiche sind dann in der App gespeichert und müssen unterwegs nicht ständig aktualisiert werden. Das spart nicht nur Daten, sondern auch Batterie. Stromsparmodus verwenden Sowohl bei Android-Smartphones und iPhones gibt es die Möglichkeit, das Gerät in den Stromsparmodus zu versetzen und so den Akku zu schonen. Die Benutzung eines Navigations-Dienstes kann das allerdings verhindern, weil die App ständig versucht, den aktuellen Standort abzufragen. In den Systemeinstellungen des Smartphones lässt sich festgelegen, wann eine App Zugriff auf die Ortungsdienste hat. Bei iOS-Geräten findet man die Möglichkeit unter Einstellungen -> Datenschutz -> Ortungsdienste. Bei Android ist es unter Einstellungen -> Sicherheit & Standort -> Standort. Gewährt man einer App nur Zugriff, während man sie benutzt, kann das Smartphone die restliche Zeit im Stromsparmodus arbeiten. Externer Akku mitnehmen Nähert sich die Batterieanzeige trotz aller Vorsichtsmassnahmen trotzdem der Null, kann ein externer Akku – eine sogenannte «Powerbank» – die Rettung sein. Solche Not-Akkus gibt es in allen möglichen Ausführungen, von leicht und billig bis schwer und teuer. Einige verfügen sogar über einen Solarbetrieb. Je nach Modell kann eine Powerbank einen leeren Akku ein halbes Dutzend Mal oder noch mehr aufladen.
Beliebte Naturrouten werden durch Social Media und Navigations Apps immer beliebter, für etliche Naturgebiete ist das zu viel. Kann eine digitale Besucherlenkung helfen? Marcus Schwandner über aktuelle Ideen dazu.
Kommen wir ohne Navigations-Apps überhaupt noch von A nach B? Führen Internet-Suchmaschinen dazu, dass wir uns selber nichts mehr merken können? Alles dazu in der neuen Folge «Durchblick».
Vorbei ist die Zeit von Karte und Kompass. Wir finden mithilfe verschiedener Apps den richtigen Weg zu unserem Ziel. Aber selbst die Giganten unter den Navigations-Apps haben noch Lücken.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-navigations-apps-vergleich
Vorbei ist die Zeit von Karte und Kompass. Wir finden mithilfe verschiedener Apps den richtigen Weg zu unserem Ziel. Aber selbst die Giganten unter den Navigations-Apps haben noch Lücken. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-navigations-apps-vergleich
Das Team des TechTalk-Podcasts stellt sich vor. Welche Technik begeistert uns, was reißt uns nicht vom Hocker? Wir plaudern zwanglos über Handys von gestern und heute, Navigations-Apps und Smartwatches.
Das Team des TechTalk-Podcasts stellt sich vor. Welche Technik begeistert uns, was reißt uns nicht vom Hocker? Wir plaudern zwanglos über Handys von gestern und heute, Navigations-Apps und Smartwatches.
Das LG Wine Smart H410 ist ein waschechtes Klapp-Smartphone mit Android 5.1.1. Ob es wohl für blinde Nutzer geeignet ist? Darüber hinaus geht es um die beiden Navigations-Tools NotNav und NowNav für Android. Beachten Sie, dass LG die Stabilitätsprobleme inzwischen durch Updates behoben hat und mir das Gerät nur für einen begrenzten Zeitraum überlassen wollte, weshalb ein Nachtest leider nicht möglich war.
Andreas und Rafael ziehen dieses Mal alles in den Dreck, was ihnen in die Quere kommt. Dazu gehören Navigations-Apps, soziale Netze, monatliche Abonnements in Apps, Dateiklone und irgend etwas mit f.