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Einsamkeit trifft zunehmend die "Generation Y" – Menschen in den Zwanzigern und Dreißigern. Warum fühlen sich die Jungen einsam, trotz oder wegen der "sozialen" Netzwerke? Wie lassen sich emotionale Defizite ausgleichen?
Themen: Nahost: Gefahr der Selbstzensur; Weltkriegsgedenken digital; Weltkriegsgedenken im Computerspiel; Chatbots manipulieren Meinungen; Wie sollen Medien mit der AfD umgehen?; Medienschelte: Weißer Rauch; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs braucht es neue Wege, um insbesondere Jugendlichen und jungen Erwachsenen die NS-Geschichte näher zu bringen. Sara Ritter hat sich angeschaut, wie und wo Erinnerungskultur im Netz stattfindet. Erinnern an die NS-Zeit und den Holocaust - das geht auch mit Videospielen. Wie genau das funktionieren kann und was diese Computerspiele besonders macht, erklärt Games-Expertin Joana Leyendecker. Von WDR 5.
Wir werfen einen kritischen Blick auf das Infrastruktur-Sondervermögen und haben uns angeschaut, was Soziale Medien mit der steigenden Jugendkriminalität zu tun haben. Außerdem sprachen wir mit Stefan Krebs, CIO und CDO von Baden-Württemberg, über die digitale Zukunft der Landesverwaltung und spannende Projekte im E-Government.
In den USA verwehrt Präsident Donald Trump diversen Medienvertretern die Teilnahme an offiziellen Pressekonferenzen. Doch wer entscheidet eigentlich in Deutschland über den Zugang zur Bundespressekonferenz? Darüber berichtet Columba Krieg. Im Profifußball wird unabhängiger Journalismus nicht gerne gesehen - das sagt Philipp Köster, Chefredakteur des Fußballmagazins "11 Freunde". Wie steht es um die Pressefreiheit in der Sportberichterstattung? Medienreporter Kevin Barth gibt Einblicke. Von WDR 5.
Themen: Wer ist der neue Kulturstaatsminister?; Bundespressekonferenz: Wer kommt rein?; Wie frei ist die Sportberichterstattung?; Pressefreiheit und KI; Freie Nische: Podcasts in der Türkei; Medienschelte: No Names; Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.
Themen: "KLAR"-Format löst Diskussionen aus; "Migrationsdebatten werden meist negativ geführt"; Der Fall Judy S.: BILD gibt Falschberichterstattung zu; Wie bekomme ich Diffamierungen über mich aus dem Netz?; Dokumentation "Der Osten und die Medien"; Sachsen: Rassistische Anzeige im Amtsblatt; Medienschelte: Papst "überraschend" gestorben; Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Soziale Medien für Schutzgebiete. Braucht ein Nationalpark einen Auftritt in den Sozialen Medien? Unternehmen, die in den Sozialen Medien präsent sein wollen, müssen viel Zeit und Ressourcen dafür einplanen. Lohnt sich das überhaupt? Haben Facebook, Instagram und Co. den klassischen Medien wie Print, Radio und TV längst den Rang abgelaufen? Wir versuchen eine Strategieanalyse an Hand der beiden Nationalparks Kalkalpen und Gesäuse. Zu Gast im Studio: Barbara Sitter - Nationalpark Kalkalpen Wir hören auch Statements von Corina Hofer - Digitalagentur PILUM Gestaltung und Anmoderation: Andi Hollinger
In den USA geht Präsident Trump weiter gegen einzelne Medien vor. In Deutschland einigen sich Union und SPD in der künftigen Medienpolitik. Ein Überblick. Von WDR 5.
Themen: Bestandsaufnahme: Trump und die Presse; Das plant die neue Regierung in der Medienpolitik; 20 Jahre Youtube; Russland: vier Journalisten verurteilt; Radio in Mali ohne UN-Gelder; Medienschelte: Kabinettsmitglieder; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Außerdem: ADHS auf TikTok - Wie gut wird da aufgeklärt? (12:43) // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Sebastian Sonntag.
Themen: WDR-Doku: NRW im Griff der Clans?; Toxische Männlichkeit und Social Media; "Adolescence" an Schulen: Gute Idee?; Wozu braucht es ein Digitalministerium?; Bericht: Wachsende Pressefeindlichkeit; Lettischer Rundfunk: Kein Russisch mehr; Medienschelte: Schleudertrauma; Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.
Weiterführende Links:https://www.bildung.digital/artikel/fake-news-im-unterricht-behandelnhttps://www.lehrer-news.de/blog-posts/fake-news-aufdecken-wie-du-schueler-ueber-desinformation-aufklaersthttps://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/zrp/dibi/saferinternet.htmlhttps://www.internetmatters.org/de/schools-esafety/teacher-training/https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/zrp/dibi/saferinternet.htmlhttps://www.lehrer-news.de/blog-posts/digitale-helfer-gegen-mobbing-tools-unterrichtsmaterialienfur-lehrkraefte-zur-praevention-und-interventionhttps://fobizz.com/de/unterrichtsmaterialien-zum-thema-kunstliche-intelligenz/https://enaris.sai.tugraz.at/de/unterrichtsmaterial/https://www.mimikama.org/https://lie-detectors.org/de/ Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTYMit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Karriere, mentale Gesundheit & Selbstfürsorge: Wie wir wirklich erfüllt leben – mit Annahita Esmailzadeh & Swantje Allmers
Nonstop online: Junge Menschen verbringen häufig sehr viel Zeit in sozialen Netzwerken. Der Verdacht: Die Plattformen entwickeln ständig neue Funktionen, um ihre User zu fesseln - denn das sorgt auch für mehr Werbeeinnahmen. Wessel, Felix
Themen: 30 Jahre 1LIVE: "Einfach machen!"; Türkei: Vorgehen gegen Medien; Krieg im Kongo: Unterdrückte Medien; Neue KI-Assistenten bei Google und Meta; Kult-Moderator: Hans Rosenthal wird 100; Medienschelte: Sorry, falscher Chat...; Moderation: Sebastian Sonntag Von WDR 5.
Die sozialen Medien sind voll mit psychiatrischen (Selbst-)Diagnosen, das Thema "mentale Gesundheit" trendet. Die Soziologin Laura Wiesböck warnt vor Gefahren – und dem Bedienen eines Geschäftmodells. Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Soziale Medien sind bei mir die ersten Kanäle, die ich streiche, wenn es stressig wird. Gleichzeitig habe ich andere Kanäle, die mir in puncto Sichtbarkeit, Community-Aufbau und Umsatz deutlich mehr bringen, die mich nicht ständig beanspruchen und mir gleichzeitig Freude bereiten. Genau um einen solchen Kanal soll es jetzt gehen.
Von ADHS bis Depression: Menschen mit psychischen Problemen suchen zunehmend im Internet um Rat. In ihrem neuen Buch (“Digitale Diagnosen”) analysiert die Soziologin Laura Wiesböck den Trend unter Influencern und Usern, sich zur eigenen (vermeintlichen) Diagnose zu bekennen.Während offene Kommunikation zum Abbau des Stigmas beitragen kann, besteht gleichzeitig die Gefahr einer Kommerzialisierung psychischer Krankheiten und die Verharmlosung ernstzunehmender Symptome.Was dieser Trend mit Leistungsdruck und dem Neoliberalismus zu tun hat, bespricht Laura Wiesböck mit FALTER-Autorin Gerlinde Pölsler. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Lettenbauer, Susanne www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Wenn der Ex-Partner unseres Partners in dessen Leben noch eine Rolle spielt, kann uns das verunsichern. Dieses Gefühl der rückwirkenden Eifersucht ist ziemlich verbreitet, sagt die Psychologin Tina Rosenberger. Forscherin Jessica Frampton sagt: Soziale Medien können das verstärken. (Wiederholung vom 06.11.2024)**********Ihr hört: Moderation: Przemek Żuk Gesprächspartnerin: Minou (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht auf Ex-Partner Gesprächspartnerin: Paulina (Name auf Wunsch geändert), hat Erfahrungen mit retroaktiver Eifersucht gemacht Gesprächspartnerin: Tina Rosenberger, Diplom-Psychologin und Paartherapeutin Gesprächspartnerin: Jessica Frampton, Assistenzprofessorin an der School of Communication Studies, University of Tennessee, Knoxville**********Quellen:Jessica R. Frampton and Jesse Fex (2018). Social Media's Role in Romantic Partners' Retroactive Jealousy: Social Comparison, Uncertainty, and Information Seeking.Blayney, R., & Burgess, M. (2024). Identifying points for therapeutic intervention from the lived experiences of people seeking help for retroactive jealousy. Counselling and Psychotherapy Research, 24, 591–599.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Facts & Feelings über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an factsundfeelings@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Schönheitsoperationen boomen. Deutschland ist unter den Ländern mit den meisten Behandlungen weltweit. Schon junge Leute optimieren ihre Körper, angestachelt von Social Media. Schnäppchenangebote der wachsenden Zahl von Beautyketten können aber schnell lebensgefährlich werden.Gäste? Dr. Helge Jens, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) und Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Natalia Osada, Influencerin und Realitysternchen.Text und Moderation? Caroline AmmeSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Einige der weltweit größten und erfolgreichsten Social Media Plattformen sind in China – mehrere davon mit hunderten Millionen Nutzern. Sie sind Ort für soziale Interaktion, Unterhaltung, Nachrichten und Wissensaustausch. Auch politische Themen werden diskutiert wie beispielsweise Debatten zur Anhebung des Rentenalters, zur Familienplanungspolitik sowie zur Rolle von Künstlicher Intelligenz für den chinesischen Arbeitsmarkt. Die Debatten spiegeln auch sozioökonomische Spannungen im Land wider.Vor dem Nationalen Volkskongress – formal Chinas Parlament, dessen einmal jährliche zehntägige Sitzung am 5. März beginnt – geben Kristin Shi-Kupfer, Professorin für Sinologie an der Universität Trier und Senior Associate Fellow bei MERICS, und Katja Drinhausen, Programmleiterin für den Bereich Innenpolitik und Gesellschaft bei MERICS, einen Einblick in Chinas digitale Landschaft. Im Gespräch mit Johannes Heller-John blicken sie auf aktuelle Diskussionen und die Bemühungen der Regierung, Online-Debatten zu steuern.Mehr über das Thema erfahren sie in der Studie „Chinas fragile Räume für Online-Debatten“, die Shi-Kupfer und Drinhausen gemeinsam mit MERICS Senior Analystin Christina Sadeler verfasst haben. Die Analyse ist Teil des von der Friedrich-Naumann-Stiftung geförderten Projekts China Spektrum, an dem MERICS und das China-Institut der Universität Trier (CIUT) beteiligt sind.Weiterführende Literatur:Chinas fragile Räume für Online-Debatten, China Spektrum StudieZu schnell zu alt? Demografische und strukturelle Herausforderungen für Chinas Rentensystem, China Spektrum AnalyseChina Spektrum auf BlueSkyChina Spektrum auf ThreadsChina Spektrum Projektwebsite mit allen Publikationen
Die Dressurreiterin Isabell Werth wurde auf dem 42. Deutschen Sportpresseball zur "Legende des Sports" gekürt. Mit insgesamt acht olympischen Gold- und sechs Silbermedaillen ist sie die erfolgreichste deutsche Olympionikin und weltbeste Reiterin. (Wdh. vom 16.12.2024)
Hat Tiktok die Bundestagswahl entschieden? Nicht allein, aber diese und andere Social-Media-Plattformen haben womöglich dazu beigetragen, dass die politischen Ränder bei dieser Wahl so stark geworden sind – das erklärt der Journalist Björn Staschen im Gespräch mit SWR Kultur, die Parallelität zwischen den starken Rändern und den Themen, die durch die Plattformen groß gemacht wurden. Der Ton im Wahlkampf habe sich in jedem Fall geändert. Staschen betont weiter: Soziale Medien seien nicht für demokratische Prozesse geschaffen worden, sondern um „Gewinne zu maximieren“, in der heutigen Aufmerksamkeitsökonomie würden die Algorithmen der sozialen Medien die Inhalte bevorzugt, die polarisieren. Mit seiner Initiative „Save Social“ – die unter anderem auch von Jan Delay oder Marc-Uwe Kling unterstützt wird – will Staschen andere soziale Medien fördern, die anders als X, TikTok, Instagram oder Facebook funktionieren. So sollen „offene Standards“ eingeführt werden, durch die Daten dezentral organisiert werden.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Kampagne "Save Social" möchte Digitalkonzerne entmachten und fordert die Politik auf, sich für alternative Strukturen einzusetzen. Außerdem: Ginge in Deutschland ein IT-Coup von innen? Und: Immer mehr Kameraüberwachung im Privaten. Jenny Genzmer, Björn Staschen, Hagen Terschüren, Dennis Kogel www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Ewig durch Social Media scrollen und sich mit anderen vergleichen? Viele Menschen bemerken, dass sie erschreckend wenig Kontrolle darüber haben, wie viel Zeit sie auf Social Media verbringen. Leon und Atze besprechen, woran das liegt und ob Social Media so schlimm ist, wie immer behauptet wird. Außerdem geben sie Tipps, wie man das Smartphone wenigstens ab und zu mal zur Seite legen kann. Leon & Atze Start ins heutige Thema: 08:46 min. Instagram: https://www.instagram.com/leonwindscheid/ https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/ Mehr zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/betreutesfuehlen Buchempfehlung: Die Klavierspielerin von Elfriede Jelinek Zehn Gründe, warum du deinen Social Media Account sofort löschen musst von Jaron Lanier Empfehlung: https://www.instagram.com/buchantiquariat_willbrand/?hl=de Quellen in chronologischer Reihenfolge Spektrum der Wissenschaft. Lexikon der Neurowissenschaft: Dopamin. https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/dopamin/2959 Baskerville, T. A., & Douglas, A. J. (2010). Dopamine and oxytocin interactions underlying behaviors: potential contributions to behavioral disorders. CNS Neuroscience & Therapeutics, 16(3), e92-e123. https://doi.org/10.1111/j.1755-5949.2010.00154.x Wise, R. A. (2004). Dopamine, learning and motivation. Nature Reviews Neuroscience, 5(6), 483-494. https://doi.org/10.1038/nrn1406 Memorial Museum-estate of academician I. P. Pavlov. http://en.pavlovmuseum.ru/photos Sapolsky, R. M. (2017). Behave: the Biology of Humans at Our Best and Worst. Penguin Press. Fiorillo et al. (2003). Discrete coding of reward probability and uncertainty by dopamine neurons. Science.https://www.science.org/doi/abs/10.1126/science.1077349 Burkhard, P., & Rueegg, J. (2023) Warum wir den sozialen Netzwerken nicht widerstehen können. Neue Zürcher Zeitung. https://www.nzz.ch/technologie/warum-wir-den-sozialen-netzwerken-nicht-widerstehen-koennen-ld.1733551 Miltenberger, R. G. (2016). Behavior modification: Principles and procedures. Cengage Learning. Helle, M., & Helle, M. (2019). Psychotherapie: Von den Anfängen bis heute. Psychotherapie, 1-5. Kritik an Body Positivity: Körpergewicht: „Body Neutrality“ bevorzugt https://www.aerzteblatt.de/archiv/koerpergewicht-body-neutrality-bevorzugt-531249bd-9df5-47d2-ba93-3a59f1a1ef19 Haidt, J. (2024). The anxious generation: How the great rewiring of childhood is causing an epidemic of mental illness. Random House. Universität Würzburg. Generation Angst: Machen soziale Medien die Jugend psychisch krank? https://www.uni-wuerzburg.de/en/news-and-events/news/detail/news/generation-angst-thesenpapier/ Cunningham, S., Hudson, C. C., & Harkness, K. (2021). Social media and depression symptoms: a meta-analysis. Research on child and adolescent psychopathology, 49, 241-253. https://link.springer.com/article/10.1007/S10802-020-00715-7 Appel, M., Marker, C., & Gnambs, T. (2020). Are social media ruining our lives? A review of meta-analytic evidence. Review of General Psychology, 24(1), 60-74. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1089268019880891?journalCode=rgpa Marker, C., Gnambs, T., & Appel, M. (2018). Active on Facebook and failing at school? Meta-analytic findings on the relation- ship between online social networking activities and academic achievement. Educational Psychology Review, 30, 651-677. https://link.springer.com/article/10.1007/s10648-017-9430-6 Orben, A., & Przybylski, A. K. (2019). The association between adolescent well-being and digital technology use. Nature human behaviour, 3(2), 173-182. https://www.nature.com/articles/s41562-018-0506-1 Ivie, E. J., Pettitt, A., Moses, L. J., & Allen, N. B. (2020). A meta-analysis of the association between adolescent social media use and depressive symptoms. Journal of Affective Disorders, 275, 165-174. https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0165032720323727 Redaktion: Dr. Jan Rudloff Produktion: Murmel Productions
Soziale Medien prägen unseren Alltag – doch welchen Einfluss haben sie auf unser Ernährungs- und Gesundheitsverhalten? In dieser Episode spreche ich mit meiner Kollegin Emily, die ihre Bachelor-Thesis zu genau diesem Thema verfasst hat. Gemeinsam beleuchten wir wissenschaftliche Studien – sowohl zu negativen als auch positiven Effekten –, hinterfragen Studiendesigns und testen in dieser Episode sogar selbst einen gängigen Fragebogen. Außerdem diskutieren wir gesellschaftliche Normen rund um Ernährung und teilen Ansätze, die helfen, Inhalte kritisch zu hinterfragen, und überlegen, wie sich die positiven Aspekte der digitalen Welt gezielt nutzen lassen – für mehr Orientierung und Inspiration. [Hier](http://https://www.fitlaura.de/wp-content/uploads/2025/03/Ortho-15-Fragebogen-1.pdf) kommst du zum Ortho 15 Fragebogen, wenn du diesen einmal ausprobieren möchtest. Die heutige Episode ist unterstützt von Snuggs, meiner Lieblings- Periodenunterwäsche, wo gerade einige tolle Rabatte auf dich warten! [Hier](http://go.snuggs.at/mKPNWCR4Vv) kommst du direkt zu Snuggs. Spare mit meinem Code "FITLAURA20" bis zu 45%! Folge mir, [@fit__laura](https://www.instagram.com/fit__laura/), gerne auf Instagram, um tägliche Tipps, Motivation und Rezepte zu erhalten. Hast du Fragen oder Feedback zum Thema der Episode? Schreib mir gern! Kennst du schon meine [App](https://www.fitlaura.de/membership/)? Das All in One Paket für DEINE Gesundheit! Teste sie gerne für 1 Monat, jederzeit kündbar & dich erwarten wöchentlich neue Inhalte zu den Bereichen BODY MIND FOOD. Dort gibt es z.B. auch Workouts mit mir, Trainingspläne und Übungsanleitungen. [Hier](http://https://www.instagram.com/emily.stenwald?igsh=am04c2J2dXdpMnNo&utm_source=qr) erfährst du mehr über Emily.
Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Soziale Netzwerke wie Instagram, Tiktok und Co. sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken – zunehmend prägen sie auch die Politik. Doch wo liegen die Grenzen der Meinungsfreiheit? Und wie weit sollen Techkonzerne im Kampf gegen Fake News gehen? Meta-Gründer Mark Zuckerberg schafft die Faktenprüfer auf Facebook und Instagram ab. Derweil sorgt Elon Musk auf X mit scharfen Worten und umstrittenen Aktionen für Aufsehen. Die neuesten Entwicklungen auf den Social-Media-Plattformen beschäftigen auch hierzulande Politik und Ethik. Fördert die Abschaffung der Faktenchecks die Meinungsfreiheit? Oder stellt sie im Gegenteil ein Problem für die Demokratie dar? Braucht es eine stärkere Regulierung von Plattformen wie X, Facebook, Tiktok oder Instagram? Welche Rolle soll dabei der Staat spielen? Und ist ein Social-Media-Verbot für Jugendliche der richtige Weg? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 14. Februar 2025 in der «Arena»: – Barbara Steinemann, Nationalrätin SVP/ZH; – Peter G. Kirchschläger, Ethikprofessor Universität Luzern/ETH Zürich; – Anna Rosenwasser, Nationalrätin SP/ZH; und – Jonas Lüthy, Präsident Jungfreisinnige.
Wir stecken mitten im Wahlkampf zur Bundestagswahl am 23. Februar. Neben Podcasts, Zeitungen, Fernsehen und Wahlkampfauftritten werben die Parteien und Kandidaten auch mit großem Aufwand in den Sozialen Medien. Auf TikTok, Instagram, Youtube, Facebook &Co wird teils mit harten Bandagen um jede Stimme geworden. In dieser Podcast - Folge wollen wir wissen: wieviel Einfluss hat der Wahlkampf in den Sozialen Medien? Können sie den entscheidenden Schubs für unsere Wahlentscheidung geben? Im Sparta Projekt der Universität der Bundeswehr München hat ein interdisziplinäres Team dieses interessante Tool zum Social Media Monitoring zur Bundestagswahl 2025 entwickelt: https://dtecbw.de/sparta/ Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Hier geht's zu 15 Minuten. Der tagesschau-Podcast am Morgen https://www.ardaudiothek.de/sendung/15-minuten-der-tagesschau-podcast-am-morgen/13340453/
Rafael, Simone www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Studien belegen, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen der Zeit, die Kinder und Jugendliche am Handy verbringen, und ihren potentiellen psychischen Erkrankungen. Je länger sie am Handy daddeln, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie an Depressionen oder Angstzuständen leiden. Nicht nur unangemessene Abbildungen wie Pornografie oder Tierquälerei sehen sie auf ihrem Display; auch ihr Körperbild wird entscheidend durch soziale Medien geprägt… Was kann man dagegen tun? Ein bestürzendes Feature von Elisabeth Weilenmann. (NDR 2024)
Die Medien-Woche Ausgabe 289 vom 23. Januar 2025 In dieser Extrafolge spricht Christian mit dem Medienwissenschaftler Dr. Stephan Weichert vom Vocer Institut für Digitale Resilienz. Es geht um die Rolle sozialer Medien und die der klassischen Medien. Natürlich um Künstliche Intelligenz (KI) und die Folgen für journalistische Inhalte. Und darum, wie die Medienbranche sich resilient aufstellen kann, um die Veränderungen nicht abzuwehren, sondern für sich zu nutzen. Ein Hinweis: Die Folge haben wir vor Mark Zuckerbergs Ankündigung, Faktenchecks bei Facebook und Co. abzuschaffen, aufgenommen. https://digitale-resilienz.org/ Impressum: Diensteanbieter Stefan Winterbauer/Christian Meier Medien-Woche Im Kohlstatterfeld 12 69439 Zwingenberg Kontaktmöglichkeiten E-Mail-Adresse: diemedienwoche@gmail.com Inhaltlich verantwortlich: Stefan Winterbauer (Adresse wie oben) Christian Meier Haftungs- und Schutzrechtshinweise Links auf fremde Webseiten: Die Inhalte fremder Webseiten, auf die wir direkt oder indirekt verweisen, liegen außerhalb unseres Verantwortungsbereiches und wir machen sie uns nicht zu Eigen. Für alle Inhalte und Nachteile, die aus der Nutzung der in den verlinkten Webseiten aufrufbaren Informationen entstehen, übernehmen wir keine Verantwortung. Erstellt mit kostenlosem Datenschutz-Generator.de von Dr. Thomas Schwenke Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Egal zu welchem Anlass, in Deutschland wird gerne getrunken. Obwohl der Konsum seit Jahren langsam sinkt, liegen wir im internationalen Vergleich immer noch weit vorn. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich mehr als 40.000 Menschen in Deutschland an den Folgen ihres Alkoholkonsums vorzeitig sterben. Und dennoch gilt Alkoholtrinken immer noch als normal. Warum können - oder wollen - wir nicht auf diese Droge verzichten? Es nur mit dem Rausch, mit der kleinen Flucht aus dem Alltag zu erklären, wäre zu einfach. Autorin Yasmin Appelhans ist dem Alkoholkonsum wissenschaftlich auf den Grund gegangen und hat dafür auch in der Evolutionsgeschichte gewühlt. Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erzählt sie von ihren spannenden Erkenntnissen - unter anderem, warum unser Körper Alkohol relativ gut verarbeiten kann, was die forschungsrelevante "Drunken Monkey Hypothesis" damit zu tun hat und warum gerade Soziale Medien mitverantwortlich dafür sind, dass viele junge Menschen ihren Alkoholkonsum hinterfragen. DIE HINTERGRUNDINFORMATIONEN 1. Dudley R. Evolutionary Origins of Human Alcoholism in Primate Frugivory. The Quarterly Review of Biology. 2000;75(1): 3–15. https://doi.org/10.1086/393255. 2. Carrigan MA, Uryasev O, Frye CB, Eckman BL, Myers CR, Hurley TD, et al. Hominids adapted to metabolize ethanol long before human-directed fermentation. Proceedings of the National Academy of Sciences. 2015;112(2): 458–463. https://doi.org/10.1073/pnas.1404167111. 3. Bowland AC, Melin AD, Hosken DJ, Hockings KJ, Carrigan MA. The evolutionary ecology of ethanol. Trends in Ecology & Evolution. 2024;0(0). https://doi.org/10.1016/j.tree.2024.09.005. 4. Dudley R, Maro A. Human Evolution and Dietary Ethanol. Nutrients. 2021;13(7): 2419. https://doi.org/10.3390/nu13072419. 5. Dashko S, Zhou N, Compagno C, Piškur J. Why, when, and how did yeast evolve alcoholic fermentation? Fems Yeast Research. 2014;14(6): 826–832. https://doi.org/10.1111/1567-1364.12161. 6. Milan NF, Kacsoh BZ, Schlenke TA. Alcohol Consumption as Self-Medication against Blood-Borne Parasites in the Fruit Fly. Current Biology. 2012;22(6): 488–493. https://doi.org/10.1016/j.cub.2012.01.045. 7. Heinz A, Daedelow LS. Alkohol als Kulturgut – eine historisch-anthropologische und therapeutische Perspektive auf Alkoholkonsum und seine soziale Rolle in westlichen Gesellschaften. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. 2021;64(6): 646–651. https://doi.org/10.1007/s00103-021-03327-8. 8. Cooke R. The Palgrave handbook of psychological perspectives on alcohol consumption. Cham, Switzerland: Springer; 2021. 9. Alkoholkonsum in Deutschland: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/a/alkohol.html [Accessed 9th December 2024]. 10. Nutt DJ, King LA, Phillips LD. Drug harms in the UK: a multicriteria decision analysis. The Lancet. 2010;376(9752): 1558–1565. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(10)61462-6. 11. Mamluk L, Edwards HB, Savović J, Leach V, Jones T, Moore THM, et al. Low alcohol consumption and pregnancy and childhood outcomes: time to change guidelines indicating apparently ‘safe' levels of alcohol during pregnancy? A systematic review and meta-analyses. BMJ Open. 2017;7(7): e015410. https://doi.org/10.1136/bmjopen-2016-015410. 12. Manthey J, Shield KD, Rylett M, Hasan OSM, Probst C, Rehm J. Global alcohol exposure between 1990 and 2017 and forecasts until 2030: a modelling study. The Lancet. 2019;393(10190): 2493–2502. https://doi.org/10.1016/S0140-6736(18)32744-2. 13. Kilian C, Manthey J, Rehm J, Kraus L. Alkoholpolitik in Deutschland: Verpasste Chancen zur Senkung der Krankheitslast. SUCHT. 2023;69(4): 163–171. https://doi.org/10.1024/0939-5911/a000823. 14. Binder A, Kilian C, Hanke S, Banabak M, Berkenhoff C, Petersen KU, et al. Stigma and self-stigma among women within the context of the german “zero alcohol during pregnancy” recommendation: A qualitative analysis of online forums and blogs. International Journal of Drug Policy. 2024;124: 104331. https://doi.org/10.1016/j.drugpo.2024.104331. 15. Stockwell T, Zhao J, Clay J, Levesque C, Sanger N, Sherk A, et al. Why Do Only Some Cohort Studies Find Health Benefits From Low-Volume Alcohol Use? A Systematic Review and Meta-Analysis of Study Characteristics That May Bias Mortality Risk Estimates. Journal of Studies on Alcohol and Drugs. 2024;85(4): 441–452. https://doi.org/10.15288/jsad.23-00283. 16. Cook M, Critchlow N, O'Donnell R, MacLean S. Alcohol's contribution to climate change and other environmental degradation: a call for research. Health Promotion International. 2024;39(1): daae004. https://doi.org/10.1093/heapro/daae004. 17. 3.7 Genetik der Alkoholabhängigkeit.. 2011th ed. Alkohol und Tabak. Thieme Verlag; 2011. https://doi.org/10.1055/b-0034-40723. [Accessed 21st December 2024]. 18. Hakulinen C, Elovainio M, Batty GD, Virtanen M, Kivimäki M, Jokela M. Personality and Alcohol Consumption: Pooled Analysis of 72,949 Adults from Eight Cohort Studies. Drug and alcohol dependence. 2015;151: 110–114. https://doi.org/10.1016/j.drugalcdep.2015.03.008. 19. Heinz A, Gül Halil M, Gutwinski S, Beck A, Liu S. ICD-11: Änderungen der diagnostischen Kriterien der Substanzabhängigkeit. Der Nervenarzt. 2022;93(1): 51–58. https://doi.org/10.1007/s00115-021-01071-7. 20. Alkoholberatung: Alkohol? Kenn dein Limit. https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/ [Accessed 21st December 2024].
Selbst handeln, statt auf die Politik zu warten. Zum Beispiel: Das eigene Chemieunternehmen auf grün drehen - Teil 1 unserer Serie vor der Bundestagswahl. Außerdem diskutieren wir einen Social-Media-Boykott und mutige Wahlkampfmomente. Von WDR 5.
Wir nehmen uns 2025 einfach mal NICHTS vor für Social Media.
Hate Speech und Judenhass in digitalen Räumen. Die Denkfabrik "Schalom Aleikum" hat ihre Erkenntnisse zu zusammengefasst in der Publikation "(Dis)like. Soziale Medien zwischen Zusammenhang und Polarisierung."Von Thomas Klatt
Wir brauchen eine grundlegende Diskussion über Gesundheitskosten, sagt unser Gast: Was wollen wir uns leisten? Außerdem fragen wir, was der Neustart Syriens mit dem Nahen Osten macht. Und: Ist Musks Medienmacht die Aufregung wert? Von WDR 5.
Walch-Nasseri, Friederike www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Soziale Medien machen offene Gewalt gegen queere Menschen einfacher, sagt Politikwissenschaftlerin Gabriele Abels. Zwar können LGBTIQ* offen leben, sind aber mit Hass konfrontiert.
Soziale Medien sind voll von politischer Propaganda. Ob Falschnachrichten vor der Europawahl oder – wie zuletzt – russische Online-Trolle, die die Präsidentschaftswahl in Rumänien manipulieren. In den USA triumphierte Trump mit Lügen auf „Truth Social“. Sein Berater Elon Musk fördert auf X gezielt extremistische Kräfte. Und hierzulande surft die AfD am erfolgreichsten von allen Parteien durchs Netz. Welchen Einfluss hat Propaganda in den Sozialen Medien auf die Wahlentscheidung? Helfen Zensurgesetze wie der „Digital Services Act“ der EU? Oder gewinnt die Bundestagswahl, wer online die größte Empörung generiert? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Prof. Dr. Martin Andree - Medienwissenschaftler, Universität Köln, Charlotte Freihse - Projektmanagerin Digitalisierung und Gemeinwohl, Bertelsmann Stiftung, Hamburg, Dr. Hendrik Wieduwilt - Rechtsanwalt und politischer Kommunikationsberater, Berlin
Kinder und soziale Medien – Schon lange gibt es Kritik an den sozialen Medien: Sie sollen Kinder abhängig machen und einen schlechten Einfluss auf sie haben. Wie gefährlich sie sind, hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab.
Secondhand Geschäfte erleben gerade einen massiven Boom. Preiswert, individuell und umweltfreundlich präsentiert sich gebrauchte Kleidung als Modevergnügen ohne schlechtes Gewissen. Findet aktuell ein grundsätzliches Umdenken statt? Wie wirkt sich Secondhand Kleidung auf den menschlichen Konsum aus? Die Bekleidungsindustrie ist einer der schmutzigsten Wirtschaftszweige unserer Zeit und ist geprägt von Menschenrechtsverletzungen und katastrophalen Folgen für die Umwelt. · Secondhand Kleidung hat einen Imagewandel durchgemacht: Von der Notwendigkeit für Bedürftige zum individuellen Nachhaltigkeitsstatement mit Fashionappeal. · Der Markt für gebrauchte Kleidung wächst. Neue Plattformen, Shoppingevents und Secondhand Läden boomen. · Kleidung ist (für die meisten) mehr als nur ein Gebrauchsgegenstand. Sie dient dem persönlichen Ausdruck oder Ausleben der eigenen Kultur. Kleidungskonsum wird aber auch oft als Stimmungsregulation genutzt, da der Kauf kurzfristig Glücksgefühle auslöst. · Soziale Medien beeinflussen den Kleidungskonsum erheblich, da Influencer Kaufentscheidungen von Konsumentinnen und Konsumenten massgeblich beeinflussen. Das führt zu einem Anstieg des Konsums, aber auch zu mehr Aufmerksamkeit für nachhaltige Mode. Im Podcast zu hören sind: · Karen Fleischmann, Nachhaltigkeits-Ambassadorin · Carl Tillessen, Trendanalyst und Autor Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Autorin: Fiona Scotoni Host: Bernard Senn Produktion: Alice Henkes Technik: Michael Studer
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Soziale Medien wirken sich negativ auf die psychische Gesundheit aus, sagen etliche Studien. Doch so eindeutig ist der Befund nicht. Weitere Themen: der Chiphersteller Intel und das Internet Governance Forum in Riad. Richter, Marcus; Kogel, Dennis; Reintjes, Thomas www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Junge Menschen fühlen sich oft nicht gehört in der Politik, sie wählen nicht mehr so progressiv wie früher und ihre Sorgen haben sich durch die aktuellen Krisen (Corona-Pandemie und Krieg in Europa) verändert.Diese Entwicklungen diskutieren Malva Sucker und Jochen Arntz in der aktuellen Folge des Podcasts “Zukunft gestalten” der Bertelsmann Stiftung. Dazu haben sie zwei junge, engagierte Kolleginnen eingeladen: Amber Jensen und Jessica Gerke. Sie kümmern sich in ihren Programmen “Demokratie und Zusammenhalt” und “Bildung und Next Generation” darum, dass junge Menschen gehört werden und sich für Demokratie einsetzen. Denn 65 Prozent der jungen Menschen sagen, sie würden sich politisch engagieren, wenn sie das Gefühl hätten, gehört zu werden. 60 Prozent der jungen Menschen sagen, dass Engagement Spaß machen muss. Und damit ist nicht die Aktentasche des Kanzlers in den Sozialen Medien gemeint, sondern ernsthafte und nachhaltige Ansprache sowie Plattformen zum Mitmachen und Mitgestalten. Demokratie bedeutet eben auch Arbeit, bringt aber auch Freude. Ein wichtiges Argument für die Jahrgänge, die besonders unter den Folgen der Corona-Pandemie gelitten haben, deren Start in Ausbildung, Studium und Beruf schwerer war als für vorangegangene Jahrgänge. Kapitel:00:00 Ein Jahr der Wahlen und der Jugendbeteiligung06:53 Herausforderungen der politischen Bildung12:56 Engagement und Beteiligung junger Menschen16:22 TikTok und Politik: Ein neuer Weg der Kommunikation22:26 Die Zukunft der Politik: Junge Stimmen und Diversität28:08 Rückblick auf 2024: Ein Jahr für die Demokratie?Weiterführende Links:Projekt: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/junge-menschen-und-gesellschaftPublikationen: Einsamkeit junger Menschen 2024 im europäischen Vergleich Einsamkeit junger Menschen in 2024: Wie einsam sind junge Erwachsene im Jahr 2024?Engagement junger Menschen: GenNow: Junges Engagement für sozialen WandelJunge Menschen und ihre Einstellungen zu Demokratie: Jung. Kritisch. Demokratischwww.bertelsmann-stiftung.de/podcastSchreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Brailovska, Julia www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
rbb-Verwaltungs-, Produktions- und Betriebsdirektorin Prof. Dr. Nicole Küchler-Stahn zur Kritik des Rechnungshofes am rbb | ARD: Reformagenda wird intensiv fortgesetzt – Popwellen und Landeswellen arbeiten ab Januar 2025 noch enger zusammen | KI: Wie Verlage mit Apps wie ChatGPT umgehen | November-Tipps zum Thema Wahlkampf und Soziale Medien
Nach dem Verlust eines geliebten Menschen fühlt sich die Welt oft wie ein anderer Ort an. Teresa Enke kennt diesen Schmerz nur zu gut. In unserem Gespräch erzählt sie von ihrer bemerkenswerten Reise, die sie nach dem Tod ihres Mannes, des ehemaligen Nationaltorwarts Robert Enke, angetreten hat. Sie gründete die Robert-Enke-Stiftung, um Depressionen und psychische Gesundheit stärker ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Eindrucksvoll schildert sie, wie sie mit ihrer Trauer umgeht und sich den Herausforderungen stellt, die das Leben – besonders im Kontext des Fußballs – mit sich bringt.Teresa spricht darüber, wie der Verlust ihrer Tochter Lara die Familie belastete und welche Bewältigungsmechanismen sie gefunden hat, um weiterzumachen. Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg, um mit Trauer umzugehen, sondern nur persönliche Pfade, die man finden muss. Sie beschreibt, wie sie im Laufen ein Ventil fand, jedoch auch die Gefahren des Übertrainings erlebte. Ihre Offenheit über die Schwierigkeiten, mit einem depressiven Partner zu leben, bietet wertvolle Einblicke in die emotionale Komplexität dieser Erfahrung.Neben der persönlichen Ebene beleuchten wir auch den Einfluss externer Faktoren wie der digitalen Welt auf die mentale Gesundheit. Teresa teilt ihre Gedanken zu sozialen Medien und deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Auch die Einfachheit und Freude, die sie auf dem portugiesischen Jakobsweg erlebte, wird thematisiert. Diese tiefgründige Unterhaltung zeigt deutlich, wie wichtig es ist, über das Erleben und Bewältigen von Trauer und Depressionen zu sprechen und dabei auch die Momente der Dankbarkeit und des gemeinsamen Lebens nicht zu vergessen.