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In dieser Folge sprechen wir über das Model Context Protocol (MCP) – einen offenen Standard, der von Anthropic eingeführt wurde. MCP soll die Art und Weise standardisieren, wie KI-Anwendungen – etwa Chatbots, IDE-Assistenten oder benutzerdefinierte Agenten – mit externen Tools, Datenquellen und Systemen interagieren. Kurz gesagt: MCP ist wie ein „USB-Anschluss“ für KI-Integrationen und vereinfacht die bislang komplexen Verbindungen zwischen KI-Modellen und ihrer Umgebung.Wir erklären, aus welchen zentralen Bausteinen MCP besteht: Was sind Tools und Ressourcen? Welche Rolle spielen Clients und Server im MCP-Kontext?Außerdem diskutieren wir, warum MCP aktuell so stark gehypt wird – und ob es die Entwicklung von AI-Agenten grundlegend verändert.Wenn ihr erfahren wollt, wie ihr heute schon MCP-Server in eure Entwicklungsumgebung oder LLM-Chats integrieren könnt, dann hört unbedingt rein!Interessante Links:Philips Blog-BeitragLatent-Space Podcast mit den MCP-ErfindernSchreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
In einer zweiten Folge sprechen Gregor Münch und der Rechtsanwalt Martin Steiger über personenbezogene Daten, die frei zugänglich sind und oft nur noch erschlossen oder eingesehen werden müssen. Wo lassen sich Daten finden? Sie gehen diversen Datenquellen nach wie Handelsregisterämter, Grundbücher, eautoindex.ch oder bei Personenmeldeämtern. Vorgestellt wird auch die Wayback Machine von archive.org – ein Werkzeug, mit dem sich ältere Versionen von Websites wiederherstellen lassen. Zum Schluss diskutieren die beiden, was Chatbots wie ChatGPT im Rahmen von OSINT - Open Source Intelligence – leisten können und wo deren Grenzen liegen. Als Strafverteidiger erhält man Einblicke in die unglaublichsten Fälle und arbeitet eng mit sehr unterschiedlichen und spannenden Menschen zusammen. Im Podcast [Auf dem Weg als Anwält:in](https://www.duribonin.ch/podcast) versucht der Anwalt [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) gemeinsam mit seinen Gesprächspartnern (Beschuldigte, Verurteilte, Staatsanwälte, Strafverteidiger, Gutachter, Opfer, Unschuldige, Schuldige …) zu ergründen, wie diese ticken, was sie antreibt und wie sie das Rechtssystem erleben. Behandelt werden urmenschliche Themen. Bei genauerem Hinsehen findet man Antworten auf eigene Fragen des Lebens und der Gesellschaft. Podcastfolgen von Martin und Gregor: - [#689 Spurensuche im Netz: Die neue Macht von Open Source Intelligence (OSINT)](https://www.duribonin.ch/689-spurensuche-im-netz-die-neue-macht-von-open-source-intelligence-osint/) Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
In diesem Deep Dive geht es um eine Art von Produkt, das so gut wie alle regelmäßig nutzen. Egal ob im Auto, zu Fuß, auf dem Fahrrad oder Motorrad – Navigationssysteme sind aus unserem modernen Alltag kaum mehr wegzudenken.Dennis und Jan haben in dieser Folge Besuch von Robin Boldt im Podcast-Studio. Robin ist der Gründer von Kurviger, einer Navigations-App speziell für Motorradfahrer:innen. Das macht ihn zum idealen Partner für ein Gespräch über die Entwicklung maßgeschneiderter Routenführung.Robin berichtet, wie Kurviger Open-Source-Software wie GraphHopper und -Datenquellen wie OpenStreetMap nutzt und diese mit eigenen Daten und Berechnungen anreichert, um so eine Navigation basierend auf individuellen Wünschen zu ermöglichen.Außerdem sprechen wir mit Robin über die Herausforderungen im UX-Design der App und wie man Ablenkungen während der Fahrt verhindert. Welche technischen Hürden Navigations-Apps vom Offline-Support bis zur Sprachausgabe sonst noch überwinden müssen, erfahrt ihr in dieser Folge.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. BlueskyInstagramLinkedInMeetupYouTubeMusik: Hanimo
Wie sollten andee Länder aus spieltheoretischer Sicht auf Trumps Zollkrieg reagieren? Zurückschlagen oder Deeskaltion? Die Wirkung von Nicht-Zoll-Barrieren bei Tit for Tat. Was sind reciprocal tariffs? Einfuhrumsatzsteuer ist kein Zoll. Globalisierung macht reicher: David Ricardos Außenhandelstheorie. Die Wirkung von Zölln auf das importierend Land: Reindustrialisierunsstrategie? Mein Spieltheorie-Lehrbuch: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Robert Axelrod: The Evolution of Cooperation: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Kritik an Zöllen und protektionistischer Handelspolitik: Zölle verteuern importierte Waren, beschränken die Auswahl für Verbraucher und führen zu Wohlfahrtsverlusten. Zwar schützen sie bestimmte Industrien kurzfristig, schwächen jedoch langfristig die Wettbewerbsdynamik, senken Innovationsanreize und führen zu Ressourcenfehlallokation. Infant Industry Argument: In Ausnahmefällen können temporäre Zölle zum Schutz junger, noch nicht wettbewerbsfähiger Industrien gerechtfertigt sein. Voraussetzung ist eine klare Exit-Strategie und ein zeitlich begrenzter Schutz, um dauerhafte Marktverzerrungen zu vermeiden. Zölle als geopolitisches Instrument: Zölle dienen zunehmend strategischen Zielen. Die USA unter Präsident Trump nutzten sie im Rahmen der „America First“-Politik, um Handelsungleichgewichte zu eliminieen, Industrie zurück ins Inland zu holen und politischen Druck auf China und die EU auszuüben. Die Maßnahmen betrafen insbesondere Stahl, Aluminium und Technologiegüter – teilweise unter dem Vorwand nationaler Sicherheit. Die internationalen Reaktionen – insbesondere Vergeltungszölle – führten zu Handelskonflikten und verdeutlichten die Verwundbarkeit globaler Lieferketten. Empfehlenswerte vertiefende Datenquellen zum Thema: WTO (World Trade Organization) World Bank – Datenbank zu Zöllen und Handelsflüssen OECD – Analysen zur Globalisierung ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die Kunst des perfekten Scheiterns: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #trump #zölle Haftungsausschluss: Dies war keine Rechtsberatung. Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz-, Recht- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller, rechtlicher oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen.r Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
In dieser Episode spreche ich mit Sören Saliger, Geschäftsführer der Datenservice+ GmbH.Wir sprechen über folgende Themen:Wann sollten Unternehmen eigene Daten erheben und wann lohnt sich der externe Einkauf?Welche Fehler machen Unternehmen häufig bei der Entscheidung zwischen internen und externen Daten?Wie erkennt man, ob eine externe Datenquelle zuverlässig und qualitativ hochwertig ist?Warum ist eine klare Datenstrategie entscheidend für den Unternehmenserfolg?Wie hilft eine Datenstrategie dabei, strategische Ziele zu erreichen?Welche Kriterien sollte man bei der Auswahl externer Datenquellen beachten?Wie können Unternehmen sicherstellen, dass gekaufte Daten langfristig einen Mehrwert bieten?Welche Branchen profitieren besonders von externen Datenquellen?Welche Daten sollten Unternehmen immer selbst besitzen und nicht extern einkaufen?Wie findet man den richtigen Anbieter für externe Datenquellen?Podcast-Moderator: Christoph PacherLinkedInInterviewgast: Sören Saliger, Geschäftsführer, Datenservice+ GmbHLinkedIn
Tue, 04 Mar 2025 00:10:00 +0000 https://willipedia.plattes.net/podcasts/detail/so-tickt-die-steuerfahndung-in-spanien-teil-2 0fd27c7b3afc9d94ac69a41f551d3d0d Internationaler Datenaustausch ist das A und O! In der letzten Folge über die Steuerfahndung in Spanien haben wir schon erfahren, dass die spanische Steuerbehörde von allen spanischen Behörden wahrscheinlich die ist, die digital und von ihren Fähigkeiten der Nutzung von Big Data, Künstliche Intelligenz, Überwachung von einer Vielzahl elektronisch zugänglicher Datenquellen, die am besten ausgestattete ist. Doch welcher Mittel bedienen sich die Ermittler, um Informationen zu bekommen? Unser Steuer-Experte Thomas Fitzner erklärt es… 253 full Internationaler Datenaustausch ist das A und O! no PlattesGroup: Auf Mallorca verankert, weltweit vernetzt 656 253
Der KI-Wettlauf: OpenAI setzt neue Standards mit Deep Research Die KI-Welt steht nicht still – im Gegenteil, sie rast mit atemberaubender Geschwindigkeit voran. Besonders OpenAI sorgt mit seinen neuesten Entwicklungen für Aufsehen und verändert die Art und Weise, wie wir mit künstlicher Intelligenz arbeiten. In dieser Podcast-Episode sprechen wir über die aktuellen Entwicklungen, darunter den Pro-Mode, Deep Research und den Operator – drei bahnbrechende Innovationen, die das Potenzial haben, die Geschäftswelt nachhaltig zu beeinflussen. Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Der Pro-Mode: Ein neuer Maßstab für KI-Leistung OpenAI hat mit dem O-One Pro-Mode eine neue Premium-Version seiner KI eingeführt. Für 200 US-Dollar pro Monat erhalten Nutzer Zugang zu einem leistungsstarken Reasoning-Modell, das komplexe mathematische, programmiertechnische und forschungsbezogene Fragestellungen mit beeindruckender Präzision lösen kann. Parallel dazu wurde Deep Research vorgestellt, ein Tool, das automatisierte, mehrstufige Recherchen durchführt und Quellen in nie dagewesener Qualität analysiert. Deep Research: Ein unfairer Wettbewerbsvorteil? Deep Research geht weit über die übliche KI-gestützte Websuche hinaus. Es analysiert umfangreiche Datenquellen, führt mehrstufige Recherchen durch und stellt gezielte Rückfragen, um relevante Informationen zu verdichten. Dies bedeutet eine völlig neue Qualität von Suchergebnissen, die besonders für Unternehmen in regulierten Branchen wie der Pharmaindustrie von unschätzbarem Wert ist. Ein Praxisbeispiel: In unserer Masterclass haben wir getestet, wie Deep Research Regularien für KI in der Arzneimittelentwicklung ermittelt. Während herkömmliche KI-Modelle wie GPT-4o einfache, oft oberflächliche Antworten liefern, taucht Deep Research tief ein und erstellt ein detailliertes, siebenseitiges Dokument mit fundierten Quellen. Wer in der Forschung, im Marketing oder in der strategischen Unternehmensentwicklung tätig ist, erhält damit ein mächtiges Werkzeug zur Hand. Der Operator: Dein digitaler Superassistent Neben Deep Research sorgt eine weitere Innovation für Aufsehen: der Operator. Dieser autonom agierende KI-Agent übernimmt Aufgaben und arbeitet direkt auf dem Computerbildschirm des Nutzers. Unternehmen, die KI in ihre Geschäftsprozesse integrieren möchten, können damit Arbeitsabläufe erheblich effizienter gestalten und sich wieder auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren. Fazit: Die KI-Revolution nimmt Fahrt auf Noch vor einem Jahr wurde über KI-Assistenten spekuliert, heute sind sie Realität. Deep Research und der Operator sind nicht nur spannende Innovationen – sie setzen neue Maßstäbe für Effizienz und Automatisierung. Wer sich nicht mit KI beschäftigt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Der Wettlauf hat begonnen – und OpenAI drückt das Gaspedal durch. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1200 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1200 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 380 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In dieser Episode des Kassenzone.de Podcasts diskutiere ich mit Friedrich Schwandt, dem Gründer von Statista und CEO von ECDB, über seine Erfahrungen und die Bedeutung von qualitativen Daten im E-Commerce. Wir beleuchten, wie ECDB eine umfassende E-Commerce-Datenbank aufbaut, die über traditionelle Marktanalysen hinausgeht. Friedrich erklärt die Quellen, aus denen ECDB seine Daten bezieht, darunter Transaktionsdaten von Zahlungsdienstleistern und alternative Datenquellen, und hebt hervor, warum diese Informationen weitaus wertvoller sind als die üblichen Statistiken. Im Gespräch kommt zur Sprache, wie die Herausforderungen der Datenverfügbarkeit in der heutigen schnelllebigen E-Commerce-Welt angegangen werden können. Wir diskutieren die spezifischen Fertigkeiten und das Fachwissen, das notwendig ist, um aus den enormen Datenmengen präzise und verwertbare Informationen zu extrahieren. Friedrich teilt seine Einsichten darüber, wie sich das Suchverhalten der Konsumenten geändert hat und welche Auswirkungen das auf Plattformen wie Statista und ECDB hat. Besondere Beachtung findet dabei die Frage, wie man durch intelligente SEO-Strategien und innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) die Sichtbarkeit und den Zugang zu wertvollen Daten verbessern kann. Darüber hinaus sprechen wir über Friedrichs Erfahrungen mit der Gründung und dem Wachstum von Statista sowie den Herausforderungen und Chancen, die mit der neuen Unternehmung ECDB einhergehen. Er betont die kreative Freiheit, die mit der Gründung eines neuen Unternehmens einhergeht, und erklärt, weshalb er sich entschied, nach dem Verkauf von Statista eine neue Herausforderung im Data-Bereich zu suchen. Wir beleuchten auch die Unterschiede zwischen traditionellen Marktanalysen und Friedrichs Ansatz, der eine datengestützte und dynamische Sicht auf den E-Commerce-Markt einnimmt. Das Gespräch bietet auch Einblicke in die internationalen Unterschiede im E-Commerce und hebt die stark wachsenden Märkte in Asien und Lateinamerika hervor. Als Beispiel nennt Friedrich den Online-Apothekenmarkt in Brasilien, der innovative Lieferlösungen für Kunden bietet, und zeigt auf, wie solche Trends in Deutschland realisiert werden könnten. Wir diskutieren zudem die abnehmende Wachstumsrate des E-Commerce in Deutschland und den Bedarf an neuen, effizienteren Geschäftsmodellen. Zur Shoptalks Barcelona: https://shoptalkeurope.com/community/tickets Interesse an einer Store Tour mit Alex? alex@kassenzone.de Partner in der Folge: https://linktr.ee/kassenzone Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Kassenzone” wird vermarktet von Podstars by OMR. Du möchtest in “Kassenzone” werben? Dann https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_kassenzone Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch 2019: https://amzn.eu/d/5Adc1ZH Plattformbuch 2024: https://amzn.eu/d/1tAk82E
Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeitswelt – und macht auch vor dem Personalwesen nicht halt. Doch welche Chancen bietet AI für Recruiting, Employer Branding und Personalmanagement? Welche konkreten Tools können Unternehmen bereits heute sinnvoll nutzen? Und wie verändert sich dadurch die Rolle von HR-Profis?In unserer neuen Podcast-Folge diskutieren wir diese Fragen mit Matthias Wiesmann von den "personalisten". Er bringt nicht nur spannende Einblicke aus der Praxis mit, sondern gibt auch wertvolle Tipps, wie Unternehmen AI gezielt einsetzen können, um schneller, effizienter und erfolgreicher die passenden Talente zu finden. Wir sprechen in der Folge unter anderem über folgende Tools: * Tl,DV...ein virtueller Assistent, der in TEAMS oder Zoom Meetings mithört und daraus Protokolle und Zusammenfassungen erstellt. * Automatisierung von Bewerbungsprozessen: Tools wie SAP SuccessFactors, Workday oder Greenhouse nutzen KI, um Lebensläufe zu analysieren, passende Kandidaten herauszufiltern und einen ersten Abgleich mit den Anforderungen der Stelle zu machen. * Chatbots für Bewerberkommunikation: Chatbots wie Mya oder Paradox Olivia beantworten Fragen von Bewerbern, informieren über den Status der Bewerbung und übernehmen die Vorqualifikation. * Sourcing-Tools: KI-gestützte Plattformen wie LinkedIn Recruiter oder Entelo können potenzielle Kandidaten auf Plattformen finden, die gut zu einer Stelle passen. Mitarbeiterentwicklung & Weiterbildung • Personalisierte Lernplattformen: Tools wie Cornerstone OnDemand, Udemy for Business, oder Degreed verwenden KI, 3. Mitarbeiterbindung und -engagement * Engagement-Analysen: Plattformen wie Peakon, Qualtrics oder Officevibe analysieren Mitarbeiterfeedback, identifizieren Stimmungen und erkennen Herausforderungen frühzeitig. * Erkennung von Fluktuationsrisiken: Tools wie PredictiveHR oder Workday nutzen KI, um anhand von Verhaltensmustern und Datenquellen die Wahrscheinlichkeit eines Mitarbeiterwechsels vorherzusagen. Performance Management * Zielsetzung und Überwachung: Tools wie Betterworks oder 15Five verwenden KI, um Zielerreichungen zu tracken und personalisiertes Feedback zu generieren. * Leistungsbewertung: KI-gestützte Analysen wie von Synergita oder Reflektive helfen bei objektiveren Performance-Bewertungen, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen kombinieren. Automatisierung von HR-Prozessen * Vertrags- und Dokumentenmanagement: Plattformen wie DocuSign oder Personio automatisieren und digitalisieren Vertragsprozesse und Personalakten. * Zeiterfassung und Schichtplanung: Lösungen wie Kronos oder Deputy setzen KI ein, um Schichten effizient zu planen und Arbeitszeiten zu optimieren. Diversity und Inklusion * Bias-Reduktion im Recruiting: Tools wie Pymetrics oder HireVue verwenden KI, um unbewusste Vorurteile im Einstellungsprozess zu minimieren. * Sprachoptimierung: Software wie Textio analysiert Stellenausschreibungen auf inklusive und geschlechtsneutrale Sprache. Payroll und Compliance * Automatisierung der Gehaltsabrechnung: Systeme wie ADP Workforce Now oder Paychex können Gehaltsabrechnungen automatisieren und sicherstellen, dass gesetzliche Anforderungen erfüllt werden. * Compliance-Monitoring: Plattformen wie Zenefits oder Gusto halten Vorschriften aktuell und warnen vor potenziellen Verstößen. Beispiele für bekannte KI-Tools im HR-Bereich: * Eightfold AI: Für Talentmanagement und Predictive Analytics. * Hiretual: KI-gestütztes Recruiting. * Beamery: CRM für das Talentmanagement.
SummaryInstandhaltungssoftware – zum Beispiel IBM Maximo – goes mobil: Wie Insight Mobile von SPIE RODIAS die Instandhaltungsprozesse auf ein neues Effizienz-Level hebt. Dies erfahren Sie in unserem aktuellen #ITundTECH -Podcast Interview: “IBM Maximo goes mobile: So wird Instandhaltungssoftware mobil!”In dieser Episode des ITundTech Podcasts sprechen Holger Winkler und André Panné, Geschäftsführer SPIE RODIAS GmbH darüber, wie die mobile Anwendung Insight Mobile die Effizienz in der Instandhaltung steigert und ungenutzte Potenziale aktiviert.Es geht um die Integration verschiedener Datenquellen, Offline-Fähigkeit, schnelle Implementierung und die flexible Anpassung an unterschiedliche Instandhaltungssysteme wie beispielsweise IBM Maximo. Das Praxisbeispiel Kölner Verkehrsbetriebe zeigt, wie Unternehmen durch smarte Digitalisierung mittels Insight Mobile von SPIE RODIAS ihre Prozesse optimieren und den Wartungsalltag erleichtern können.Das sind die Themen des Interviews:Ungenutzte Potenziale in der Instandhaltung heben: 3 Hebel für mehr WertschöpfungDas Instandhaltungssoftware-Problem der Offline-Verfügbarkeit und ProzesskontinuitätDas Instandhaltungssoftware-Problem der Integration von Daten und SchnittstellenIBM Maximo und Insight Mobile von SPIE RODIAS - die Zukunft der mobilen InstandhaltungssoftwareFallstudie: Die mobile Endgeräte-App Insight Mobile von SPIE RODIAS bei den Kölner VerkehrsbetriebenInsight Mobile für IBM Maximo: Ideation-Workshops und DemosWeiterführende Informationen zu unserem Interviewgast:► Internet: https://www.spie-rodias.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/spie-rodias/ ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andrepanne/ Über den #ITundTECH Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Hier erfährst Du mehr: https://www.itundtech.de/ ► Abonniere uns auf Youtube: https://www.youtube.com/@itundtech ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/ —Du würdest gerne auch als Gast in den ITundTECH Podcast kommen?Hier findest Du unsere Mediadaten: https://join.itundtech.de/
www.iotusecase.com#ENERGIEDATEN #TANKBELADUNG #ANOMALIEERKENNUNGIn dieser Episode geht es um Digitalisierung und IoT im Kontext von Tankbeladung und Anlagenüberwachung. Die Diskussion dreht sich um Retrofit-Lösungen, das Management von Energiedaten und die Nutzung bisher unzugänglicher “Dark Data”. Gemeinsam mit WAGO und AVEVA werden hier Herausforderungen und Lösungsansätze zur Optimierung von industriellen Prozessen beleuchtet. Zusammenfassung der Podcastfolge Wolfgang Laufmann, Business Developer Smart Factory bei WAGO, und Hans Otto Weinhold, Principal Solution Architect bei AVEVA, sprechen über die Herausforderungen und Lösungen zur Digitalisierung von Bestandsanlagen. Im Fokus steht dabei, wie Unternehmen mit Retrofit-Lösungen und modernen IoT-Technologien bisher ungenutzte Datenquellen – sogenannte „Dark Data“ – erschließen können.Ein zentraler Use Case ist die Optimierung von Tankbeladung und -überwachung. Hier werden mit Technologien wie dem WAGO I/O-System und dem AVEVA PI System Daten aus bestehenden Anlagen erfasst, sicher übertragen und in ERP- oder Cloud-Systemen integriert. Sicherheitsmechanismen wie Kameras zur Anomalieerkennung gewährleisten dabei ein hohes Maß an Betriebssicherheit.Durch die Kombination von modularer Hardware und flexiblen Schnittstellen wird die Brücke zwischen OT- und IT-Welten geschlagen, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch Kosten spart und die manuelle Arbeit deutlich reduziert. Kunden profitieren zudem von schnell verfügbaren KPIs und einer verbesserten Datennutzung, die eine fundierte Entscheidungsfindung ermöglicht.Die Gäste betonen, dass solche Nachrüstlösungen es Unternehmen erlauben, Pilotprojekte mit geringem Budget zu starten und bei Erfolg schrittweise zu erweitern. Der Ausblick zeigt, dass WAGO und AVEVA künftig vorgefertigte Lösungspakete anbieten möchten, um IoT-Implementierungen noch einfacher und schneller zu realisieren. Mit diesem Ansatz wird nicht nur die Anlagenverfügbarkeit optimiert, sondern auch die Grundlage für langfristige digitale Innovationen geschaffen. -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Wolfgang (https://www.linkedin.com/in/wolfgang-laufmann-047897144/)Hans Otto (https://www.linkedin.com/in/hans-otto-weinhold-641b2b192/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
32 - Es geht um: Bindung. Was ist Bindung? Wieso ist Bindung das wichtigste psychologische Bedürfnis? Was machen frühe und spätere Bindungserfahrungen mit uns und wie beeinflussen sie unser Leben und Verhalten in Beziehungen? Erfahrt tiefe Einblicke in euer eigenes Verhalten und das eurer Partner, Familienmitglieder und Mitmenschen; über die Staffel hinweg lernt ihr, Erfahrungen über die 4 psychologischen Bindungsdimensionen (früher auch: „Bindungstypen“) einzuordnen und Vieles mehr! In dieser Themenreihe geht es um die psychologische Bindungsforschung; mit Wissen aus zahlreichen Datenquellen aus der Forschung und Erfahrungsberichten aus der Praxis mit Paaren und Kindern.
Inside Media: Eine Reise in die Welt des Datenjournalismus mit Regula Blocher! In unserer Serie "Inside Media" stellen wir spannende Medienpersönlichkeiten vor, die die heutige Medienlandschaft prägen. Diese Woche freuen wir uns besonders, Regula Blocher begrüßen zu dürfen! Mit ihrer Expertise nimmt sie uns mit auf eine faszinierende Reise in die Tiefen des Datenjournalismus – einer Disziplin, die weit über Zahlen und Statistiken hinausgeht und komplexe Geschichten erzählt. Warum ist Datenjournalismus so wichtig? Datenjournalismus verbindet Technik und Kreativität, um komplexe Zusammenhänge verständlich zu machen. Blocher erklärt im Interview, warum sie sich für diesen Beruf entschieden hat, welche Herausforderungen sie in ihrer Arbeit erlebt und wie Daten die Medienwelt verändern. Besonders spannend sind ihre Einblicke, wie datengetriebene Geschichten sowohl informativ als auch unterhaltsam gestaltet werden können. Ein Blick hinter die Kulissen Blocher unterrichtet Studierende der FHWien der WKW und teilt in unserem Gespräch wertvolle Tipps: Wie identifiziert man relevante Datenquellen? Welche Tools und Techniken helfen bei der Analyse? Wie wird aus einer Datenmenge eine packende Story? Dabei betont sie, wie wichtig es ist, Daten kritisch zu hinterfragen und verantwortungsvoll einzusetzen. Ihre Leidenschaft für den Beruf zeigt, dass Datenjournalismus ein Schlüssel sein kann, um wichtige gesellschaftliche Themen ins Rampenlicht zu rücken und die Öffentlichkeit aufzuklären. Inspiration für angehende Journalist:innen Ob ihr bereits im Journalismus arbeitet oder euch für datengetriebene Medien interessiert – dieses Interview bietet Inspiration pur. Regula Blocher teilt praktische Ratschläge und motiviert, die vielfältigen Möglichkeiten des Datenjournalismus zu erkunden. Lasst euch dieses spannende Gespräch nicht entgehen und taucht mit uns ein in die Welt des Datenjournalismus! Folgt uns für weitere inspirierende Einblicke in die Arbeit großartiger Medienpersönlichkeiten. #datenjournalismus #medien #journalismus #digitalemediem #storytelling #dokumentation #datenanalyse #inspiration
Thu, 28 Nov 2024 23:00:00 +0000 https://mydata.podigee.io/246-neue-episode 7a6d523af3ace3bfef5bbf957c9870a2 Wie entwickelt man Data Citizens in einem globalen Produktionsnetzwerk? Warum ist der Mensch der wichtigste Faktor bei der digitalen Transformation? Und was hat ein sechs-stufiges Reifegradmodell damit zu tun? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Tim Kessler spricht. Tim arbeitet bei Siemens Energy für ein globales Netzwerk von über 30 Produktionsstandorten und treibt dort, aber auch darüber hinaus, die Entwicklung von Data Citizens voran. Zunächst geht es im Gespräch um die Definition eines Data Citizens. Für Tim sind das Menschen, die ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse durch Low-Code und No-Code Tools in Verbindung mit wertvoller Domain Expertise großen Impact in ihrer Organisation generieren können. Tim erklärt ein faszinierendes 6-Stufen-Modell zur digitalen Transformation: Von der einfachen Datenerfassung über die Verbindung verschiedener Datenquellen bis hin zu Predictive Analytics und KI-Anwendungen. Aktuell liegt der industrielle Standard zwischen Stufe 2 und 3, während einige Lighthouse-Projekte bereits mit Digital Twins und KI arbeiten. Eine solche Transformation ist vor allem eine kulturelle Herausforderung. Tim betont immer wieder: Der Wandel muss von innen kommen. Besonders in traditionellen Unternehmen mit langjährigen Mitarbeitern ist es wichtig, die Menschen mitzunehmen und zu überzeugen, statt Veränderungen von außen aufzuzwingen. Spannend ist auch Tims Perspektive auf die Rolle der IT. Er sieht keinen Konflikt zwischen IT und Data Citizens, sondern plädiert für eine neue Form der Zusammenarbeit: Die IT stellt die sichere Infrastruktur bereit, während die Fachabteilungen diese eigenständig nutzen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist für Tim der "Kreis der Verbündeten" - Menschen in der Organisation, die Veränderungen vorantreiben wollen. Diese Innovatoren investieren oft auch privat Zeit, um sich weiterzubilden. Tim nennt das "Sofa-Engineering": Abends, wenn Kind und Kegel schlafen, beschäftigen sie sich mit neuen Tools und Technologien. Zum Schluss gibt Tim noch wertvolle Tipps für alle, die ähnliche Transformationen planen: Unterschätzt nicht die Nachfrage, wenn ein Projekt erfolgreich ist. Und noch wichtiger: Fangt mit den Menschen an, nicht mit der Technologie! MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Tim: https://www.linkedin.com/in/tim-ke%C3%9Fler-b9214b9b/ Zur Webseite von Siemens Energy: https://www.siemens-energy.com Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:34 Was ist ein Data Citizen? 00:07:55 Das 6-Stufen-Modell 00:20:31 Change Management 00:32:55 Low-Code vs. High-Code 00:35:42 Learnings & Ausblick full no
Der Social Marketing Podcast - So klappt E-Commerce heute - mit Nico Frank
Wie kannst du mit Ads echten Profit schaffen? In der heutigen Folge geht es ums Tracking: Warum der ROAS oft eine irreführende Kennzahl ist und wie du stattdessen den faktischen Gewinn deiner Ads in Echtzeit messen kannst. Entdecke, wie du mit einer Echtzeit-BWA und klaren Datenquellen deine Cashflow-Effizienz steigerst und das Maximum aus deinen Ads herausholst. Viel Spaß!
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Dr. Georg Schaal (Co-Founder und CEO PeopleIX) Dr. Georg Schaal verfügt über einen fundierten Hintergrund in Wirtschaftsinformatik und umfassende Erfahrung als Softwareentwickler sowie als Projektleiter im Bereich Digital & Analytics bei McKinsey & Company in Köln. Nach Tätigkeiten als Freelancer und Praktika bei SAP und KPMG im IT-Consulting promovierte Georg im Bereich Entrepreneurship & Innovation Management an der RWTH Aachen. Heute ist er Co-Founder von peopleIX, einem B2B SaaS Startup in Köln, das sich auf People Analytics spezialisiert hat. Mit peopleIX hilft er Unternehmen, moderne Organisationen zu schaffen und datenbasierte Entscheidungen in der Talentgewinnung und -bindung zu treffen. Im heutigen Podcast spreche ich mit Georg über datengetriebene HR und in diesem Kontext über ein HR-Operating Modell, dass wie ein Enabler für das Business funktioniert. Themen In der GainTalents-Podcastfolge 379 habe ich mit Dr. Georg Schaal (Co-Founder und CEO PeopleIX) darüber gesprochen, wie Unternehmen ein HR Operating Modell aufbauen können, damit HR als Enabler agieren kann. Viel Spaß beim Reinhören. Bei Georg bedanke ich mich recht herzlich für das sehr gute Gespräch und für die vielen guten Tipps zum Thema. HR Operating Modell als Enabler Employee Experience und People Management als Produkt interpretieren kundenzentrierter Fokus auf Seiter der HR - also Mitarbeiter-Zentriertheit als Top-Thema Enger Austausch zwischen HR (People & Culture) und den Fachbereichen / Business Units im Unternehmen Organisatorisch: Verantwortliche (quasi “HR-Produktmanager”) dafür können entweder in HR sitzen oder als HR Business Partner im Fachbereich / in der Business Unit Fokus ist der Aufbau einer datenfokussierten Unterstützung der Fachbereiche z.B. wodurch entsteht Fluktuation (wo finde ich die relevanten Daten dafür?) Was sind die genauen Gründe für die Fluktuation? Was kostet den Fachbereich diese Fluktuation (new hire, andere Kollegen:innen müssen die Arbeit übernehmen, etc.)? Informationen und Daten aus dem Offboarding-Gespräch müssen einfließen Unterschiedliche Datenquellen müssen für die Analyse aufgebaut oder bereits vorhandene genutzt werden Datenquellen sind intern z.B. Payroll bzgl. Gehaltsentwicklung, Aus- und Weiterbildungsstand, Informationen zu Entwicklungsgesprächen mit Mitarbeitenden, etc. und extern z.B. Gehaltsreports in Branchen oder zu Berufsgruppen oder neueste Trends zu Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen HR-Entscheider müssen verstehen, dass sie ohne zahlen- und datengetriebene Analysen: nur sehr schwer Entscheidungen vom Top-Management erwarten können kaum Mehrwert für die Fachbereiche / Business Units liefern und diese auch nicht challengen können Immer den Betriebsrat in solche Vorhaben einbeziehen! #HRoperatingmodel #HRdata #Peopleanalytics #Peoplemanagement #GainTalentspodcast Shownotes Links - Dr. Georg Schaal LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/georgschaal/ Webseite: https://peopleix.com/ Best Practices / Case Studies von anderen Unternehmen: https://peopleix.com/template-gallery/ Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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In der heutigen Episode des Datenschutz-Talks, die vor gespanntem Live-Publikum aufgenommen wurde, steht der Microsoft Co-Pilot für M365 im Fokus. Moderator Heiko Gossen hat dazu erneut Friedhelm Peplowski eingeladen, der als Modern Work Global Black Belt bei Microsoft arbeitet und über umfangreiche Erfahrungen im Bereich Datenschutz verfügt. In dieser besonderen Episode diskutieren die beiden Experten die datenschutzrechtlichen Herausforderungen und Chancen, die mit der Implementierung des Co-Piloten einhergehen. Das Video zur Folge findet ihr hier: https://youtu.be/Vl2sPSgiZeU Im ersten Teil diskutieren Heiko und Friedhelm die grundlegenden Funktionen des Microsoft 365 Co-Piloten, der als KI-gestützte Lösung konzipiert ist, um Mitarbeitern zu helfen, ihre Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Dabei wird aufgezeigt, wie der Co-Pilot auf Daten zugreifen kann und welche spezifischen Informationen benötigt werden, um effektive Ergebnisse zu liefern. Sie gehen auch darauf ein, wie Unternehmen die Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Daten regulieren können, um sicherzustellen, dass nur berechtigte Informationen verarbeitet werden. Ein zentrales Thema der Episode ist die Sensibilität im Umgang mit personenbezogenen Daten. Friedhelm hebt hervor, dass Microsoft verschiedene Schutzmaßnahmen implementiert hat, um sicherzustellen, dass Daten innerhalb der Grenzen des Unternehmens (Tenant-Boundary) behandelt werden. Sie diskutieren, wie Co-Pilot mit externen Datenquellen umgehen kann und welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Vertraulichkeit und Integrität der verarbeiteten Informationen zu gewährleisten. Das Gespräch wendet sich dann den datenschutzrechtlichen Aspekten bei der Nutzung von KI-Technologien zu. Friedhelm erläutert, dass beim Einsatz des Co-Piloten eine sorgfältige Abwägung der datenschutzrechtlichen Implikationen vorgenommen werden sollte. Die beiden Experten unterstreichen die Bedeutung eines effektiven Rechtemanagements, um sicherzustellen, dass keine unbefugten Zugriffe auf sensible Daten erfolgen. In einer detaillierten Erörterung beantwortet Friedhelm auch Fragen rund um das Thema Datenlöschung und -speicherung im Kontext von Microsoft 365 Co-Pilot. Darüber hinaus wird das Thema der Klassifizierung von Daten behandelt, wobei betont wird, dass ein durchdachtes Klassifizierungssystem die datenschutzrechtlichen Anforderungen unterstützen kann. Im Laufe der Diskussion gehen die beiden Experten schließlich auch auf spezifische Fragen des Live-Publikums ein, in denen es unter anderem um die rechtlichen Anforderungen und die Versetzung von Datenschutzinformationen geht. Zusammenfassend bietet diese Episode tiefgehende Einblicke in die datenschutzrechtlichen Aspekte des Einsatzes von Microsoft Co-Pilot für M365 und bietet sowohl für Datenschutzbeauftragte als auch für technische Entscheidungsträger wertvolle Informationen zur verantwortungsvollen Nutzung von KI in ihrem Unternehmen. Es geht insbesondere um diese Themen: Wichtige Funktionen von Copilot Zugriffsmöglichkeiten auf Daten Historisierung der Prompts und Ausgaben Speicherorte der Benutzereingaben und Löschfristen Rechtemanagement Klassifizierung Der Index Mitarbeiterüberwachung, Schutzmechanismen und Klassifizierung DSGVO Art 15: Auskunft mit Copilot? Das DPA - was ändert sich? DSFA - ja oder nein? Duplikate mit Copilot finden Bing Chat Enterprise Kennzeichnungspflicht bei Nutzung von Copilot AI Act / KI Verordnung Weitergehende Infos kann man in den allgemeinen Microsoft FAQs zum M365 Copilot nachlesen.
Wie baut man ein unternehmensweites CRM-System von Grund auf? Worauf muss man achten? Was haben B2B und B2C gemeinsam und warum ist Datenkultur beim Thema CRM so wichtig? Darum geht es in der neuen Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS, in der Host Jonas Rashedi mit Jan Schönrock von der Handelsblatt Media Group spricht. Dieser leitet das CRM Center of Excellence und verantwortet die strategische Entwicklung und Implementierung von CRM-Lösungen. Zunächst geht es im Gespräch der beiden Data-Experten um den Aufbau des CRM-Systems bei der Handelsblatt Media Group. Dort wurde gerade ein komplettes CRM-System aufgebaut, um Synergien zu heben. Alle sollen auf das gleiche Ziel hinsteuern: Eine ganzheitliche Kundensicht für B2B und B2C zu schaffen. Jan ist dabei in einem zentralen Team, das aus mehreren wichtigen Einheiten besteht: einem Analytics-Team, Entwicklern, die die gesamte Infrastruktur betreuen, einem Consulting-Team und Teams für verschiedene Geschäftsbereiche. So ein Aufbau ist vor allem eine Herausforderung, weil man bei null anfängt. Für Jan ist das Ziel, die unterschiedlichen Stakeholder mit ihren verschiedenen Herausforderungen und Bedürfnissen zu streamlinen. Der Fokus bei der Handelsblatt Media Group lag dabei zunächst auf der Stabilität und Funktionalität des Systems, dann erst auf der Integration aller Kundendaten - eine Vorgehensweise, die im CRM-Sektor häufig zu beobachten ist. Natürlich erzählt Jan auch von ein paar Use Cases. Dabei ist es ihm wichtig, möglichst einfach anzufangen, erstmal zu schauen, welche Daten überhaupt da sind und wie man den Stakeholdern helfen kann, ihr Business besser zu verstehen. Bei dem Aufbau gehörte auch die Implementierung einiger neuer Tools dazu. Zum Beispiel wird eine CDP (Customer Data Platform) für die Integration verschiedener Datenquellen genutzt. Hierfür gab es mehrere Evaluierungen mit verschiedenen Anbietern, sodass am Ende eine gemeinsame Entscheidung getroffen werden konnte - eigentlich wieder eine Form von Stakeholder-Management. Und auch eine neue Dateninfrastruktur wurde eingeführt - Jonas' Lieblingsthema. Zum Schluss geht es noch um die Zusammenarbeit mit externen Partnern und wie wichtig es ist, das Wissen im Unternehmen zu halten. Jan hat hier eine klare Strategie: Wissenstransfer und interne Kompetenzentwicklung stehen an erster Stelle. MY DATA IS BETTER THAN YOURS ist ein Projekt von BETTER THAN YOURS, der Marke für richtig gute Podcasts. Zum LinkedIn-Profil von Jan: https://www.linkedin.com/in/jan-m-sch%C3%B6nrock-824692108/ Zur Webseite der Handelsblatt Media Group: https://www.handelsblattgroup.com/ Zu allen wichtigen Links rund um Jonas und den Podcast: https://linktr.ee/jonas.rashedi 00:00:00 Intro und Begrüßung 00:02:00 Vorstellung Jan 00:03:50 Organisationsaufbau und Geschäftsmodell 00:07:23 Dateninfrastruktur und Use Cases 00:12:56 Team-Aufbau bei der Handelsblatt Media Group 00:20:42 Return on Investment und Herausforderungen bei CRM-Implementierung 00:26:49 Fehler vermeiden und Best Practices 00:30:42 Zusammenarbeit mit externen Partnern 00:35:35 Persönlicher Umgang mit Daten 00:38:20 Jan's Data-Game 00:39:46 Outro und Verabschiedung
In dieser Episode tauchst Du tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz ein. Im Fokus steht Felix Meusel, ein aufstrebender KI-Experte und Mitgründer von ARTTAC SOLUTIONS. Er über die Herausforderungen und Chancen von KI-gestützten Multiagentensystemen, den Datenschutz im europäischen Kontext und praktische Anwendungen für Unternehmen. Erlebe, wie innovative KI-Lösungen speziell im Finanzdienstleistungssektor und in anderen Branchen für mehr Effizienz sorgen können – und wie Felix die Zukunft von KI sieht. Über die Person Felix Meusel: Felix ist Gründer und Geschäftsführer von Artex Solutions, einem Unternehmen, das sich auf Multiagentensysteme und maßgeschneiderte KI-Lösungen konzentriert. Mit seiner Erfahrung im Bereich Machine Learning und seinem Hintergrund am Fraunhofer-Institut bringt er tiefgehendes technisches Wissen mit. Seine Expertise liegt darin, komplexe KI-Systeme einfach und benutzerfreundlich in Unternehmen zu integrieren – immer mit einem Auge auf europäische Datenschutzstandards. Zu Felix ARTTAC SOLUTIONS Einführung in KI und Datenschutz (00:00 - 10:30) Felix spricht über die Notwendigkeit, Künstliche Intelligenz im europäischen Kontext rechtlich abzusichern, insbesondere im Hinblick auf die DSGVO und den AI-Act. Der Fokus liegt darauf, wie Unternehmen sensible Daten sicher nutzen können. Multiagentensysteme im Unternehmenseinsatz (10:31 - 20:45) Erläuterung der Vorteile von Multiagentensystemen gegenüber klassischen Sprachmodellen. Felix erklärt, wie sein Team verschiedene Datenquellen miteinander kombiniert, um zuverlässigere Ergebnisse zu liefern und die Effizienz im Unternehmen zu steigern. Praktische Anwendungsfälle und Branchenspezifika (20:46 - 30:15) Anhand konkreter Beispiele aus der Finanz- und Immobilienbranche wird erklärt, wie maßgeschneiderte KI-Lösungen Unternehmen unterstützen können. Felix verdeutlicht, warum spezialisierte Modelle oft besser geeignet sind als generische KI-Lösungen. Integration von KI-Systemen und der Faktor Benutzerfreundlichkeit (30:16 - 38:50) Felix erläutert die Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Systemen in bestehende IT-Infrastrukturen und wie ARTTAC SOLUTIONS versucht, die Nutzung so einfach wie möglich zu gestalten. Der Fokus liegt auf Usability und maßgeschneiderten Lösungen. Zukunft der Künstlichen Intelligenz und abschließende Gedanken (38:51 - 44:56) Felix gibt einen Ausblick auf die nächsten Entwicklungen in der KI-Welt und wie Unternehmen davon profitieren können. Der Schwerpunkt liegt auf der Interaktion mit Systemen per Sprache und der zukünftigen Rolle von KI-Assistenten. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Heute widmen wir uns noch einmal dem Thema Künstliche Intelligenz in der Logistik. Denn der Wirtschaftsbereich Logistik steckt voller Herausforderungen und Problemstellungen, die heute oder in naher Zukunft mit Hilfe von KI gelöst werden können und sollten. Wir haben uns zwei Gäste ins Studio geladen, die Unternehmen bei der Nutzung von KI-Anwendungen in der Logistik beratend zur Seite stehen. Miriam Kröger ist Partnerin Digital Transformation, Transportation & Logistics bei PwC und Thomas Schnur ist Director, Logistics Strategy und Transformation bei PwC. Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher diskutieren die beiden unter anderem folgende Themen: - Der aktuelle Hype um Künstliche Intelligenz - Der Einfluss von Gen-AI und die Bedeutung des Themas Machine Learning für die Logistik - Der Bedarf von Unternehmen, KI zu verstehen und die richtige Technologie zu wählen - Herausforderungen und Chancen von KI, einschließlich regulatorischer, kultureller und ethischer Aspekte - Die Bedeutung der Wahl der richtigen KI-Lösung für die spezifischen Probleme eines Unternehmens - Die hohe Fehlerquote von KI-Projekten und die Notwendigkeit einer neuen Herangehensweise an Technologie - Die drei wesentlichen Hebel von KI: Zugang zu Wissen, schnelle Datenverarbeitung und Automatisierung - Wichtige Anwendungsfelder für KI in der Logistik: Bestandsplanung, Logistikplanung, Auftragsmanagement, Risikomanagement - Der Vergleich der KI-Entwicklung in der Logistikbranche mit anderen Sektoren - Das Beispiel des Claims Managements als Anwendungsbereich für KI. - Die zunehmende Bedeutung von unstrukturierten Daten und die Fähigkeit von KI, diese zu verarbeiten - AI-Powered Hyper-Automation - Die Herausforderungen bei der Integration verschiedener Datenquellen und die Bedeutung von Cloud-basierten Systemen. - Die Zusammensetzung von Teams für KI-Projekte und die Notwendigkeit eines Top-Down-Ansatzes - Die Herausforderungen für den Mittelstand bei der Implementierung von KI - Konkrete Ratschläge für Unternehmen, die KI einsetzen möchten - Beispiele für einfache KI-Anwendungen für den Mittelstand - Die Wahl der richtigen Partner für KI-Projekte: interne Entwicklung, Startups, etablierte Anbieter, branchenfremde Lösungsanbieter - Praktische Demonstration von KI-Anwendungen auf der Supply Chain CX - und vieles mehr Hilfreiche Links: BVL Supply Chain CX: https://www.bvl.de/cx PwC: https://www.pwc.de/de/transport-und-logistik.html Miriam Kröger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/miriamkroeger/ Thomas Schnur auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomas-schnur-bb58b011/
Datenanalyse mit KI und Vorhersagen: Geht das wirklich? Einführung und Überblick Bedeutung von KI für datenbasierte Entscheidungen Nutzen von KI zur Analyse großer Datenmengen Bedeutung von Vorhersagemodellen Vorteile für Unternehmer durch den Einsatz von KI Einleitung und Wetterbericht aus Dubai Einführung in die KI-gestützte Datenanalyse Definition der KI-gestützten Datenanalyse Anwendung von Algorithmen zur Mustererkennung Beispiele für Datenquellen: Verkaufsdaten, Kundenbewertungen, Social Media Feedback Vorteile der KI in Geschwindigkeit und Genauigkeit Handlungsempfehlungen durch KI statt Bauchgefühl Die Macht der Vorhersagemodelle Erklärung der Vorhersagemodelle Beispiel: Vorhersage von Verkaufszahlen für den nächsten Monat Integration von internen und externen Datenquellen zur Prognose Beispiel: Ressourcenplanung und Erkennung von Engpässen Integration von internen und externen Datenquellen Nutzung von internen Datenquellen: Verkaufszahlen, Kundenfeedback, Lagerbestände Nutzung von externen Datenquellen: Markttrends, Wettervorhersagen, Social Media Insights Beispiel: Planung für den Verkauf von Regenjacken bei bevorstehendem Regen Anwendungsbeispiel: Social Media Trends in die Marketingstrategie integrieren Personalisiertes Marketing Vorteile von KI für personalisierte Marketingstrategien Beispiel: Zeitpunktgenaue Ansprache von Kunden durch E-Mails Erhöhung der Öffnungsraten und Verkaufszahlen durch gezielte Aktionen Wichtigkeit des genauen Kennens der Zielgruppe Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Wichtigste Erkenntnisse zur KI-gestützten Datenanalyse und Vorhersagemodellen Wettbewerbsvorteile durch Kombination von internen und externen Datenquellen Aufforderung zum Feedback und Kommentierung durch Hörer Werbung für das Hörbuch "Self-Made Millionäre packen aus" Abschlussbemerkungen Verabschiedung und motivationaler Spruch Einladung zur Bewerbung als Interviewgast auf der Podcast-Website Einführung: Datenanalyse mit KI In der heutigen Episode von Tom's Talk Time geht es um die spannende Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) und wie sie dir als Unternehmer helfen kann, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Mit KI kannst du große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen für dein Unternehmen machen. Besonders interessant: Du wirst lernen, wie du durch den Einsatz von Vorhersagemodellen schon heute weißt, was morgen für dein Geschäft wichtig wird. Das verschafft dir einen enormen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Bedeutung der KI-gestützten Datenanalyse KI ermöglicht es dir, riesige Datenmengen zu analysieren, die für den Menschen schwer zugänglich wären. Muster und Zusammenhänge in den Daten werden von der KI erkannt, und du erhältst sofort Handlungsempfehlungen. Die Datenanalyse mit KI ersetzt das Bauchgefühl durch datenbasierte Entscheidungen, die deinen Erfolg maximieren. Einführung in die KI-gestützte Datenanalyse KI-gestützte Datenanalyse bedeutet, dass du riesige Datenmengen – oft bezeichnet als „Big Data“ – mithilfe von KI und Algorithmen analysierst. Die KI kann Muster in den Daten erkennen, die für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Stell dir vor, du analysierst Verkaufsdaten, Kundenfeedback und Social-Media-Interaktionen. Die KI geht durch diese Daten, entdeckt Zusammenhänge und gibt dir Empfehlungen, wie du deine Geschäftsstrategie anpassen solltest. So triffst du keine Entscheidungen mehr aus dem Bauch heraus, sondern hast handfeste Daten als Grundlage. Vorteile der Datenanalyse mit KI Schnellere und präzisere Analyse großer Datenmengen. Erkennt Muster, die für den Menschen unsichtbar sind. Bietet konkrete Handlungsempfehlungen basierend auf Daten. Die Macht der Vorhersagemodelle Vorhersagemodelle sind eine der spannendsten Anwendungen von KI. Sie geben dir die Möglichkeit, zukünftige Trends und Entwicklungen vorauszusehen. Durch die Analyse von Verkaufsdaten, Marktdaten und Kundenverhalten erstellt die KI eine Prognose, welche Produkte sich im nächsten Monat am besten verkaufen werden. So kannst du deine Lagerbestände und Marketingstrategien im Voraus planen und Engpässe vermeiden. Beispiel für Vorhersagen in der Praxis Die KI analysiert Verkaufszahlen und erstellt eine Prognose für den nächsten Monat. Engpässe und Trends werden frühzeitig erkannt und gemeldet. Die Kombination von internen Daten und externen Marktdaten optimiert die Vorhersagegenauigkeit. Integration von internen und externen Datenquellen Eine der größten Stärken der Datenanalyse mit KI ist die Möglichkeit, sowohl interne als auch externe Datenquellen zu kombinieren. Interne Daten wie Verkaufszahlen, Lagerbestände und Kundenfeedback werden mit externen Datenquellen wie Markttrends, Wettervorhersagen und Social Media Insights kombiniert. Diese Datenfusion gibt dir eine umfassende Sicht auf dein Geschäftsumfeld und hilft dir, schneller und präziser zu reagieren. Beispiel: Integration von Wetterdaten und Social Media Insights Die KI erkennt, dass in deiner Region eine Regenperiode bevorsteht und empfiehlt, Regenjacken zu bewerben. Gleichzeitig analysiert sie Social Media Trends und empfiehlt, nachhaltige Mode in deiner Kampagne zu berücksichtigen. Personalisiertes Marketing durch Datenanalyse mit KI KI revolutioniert auch das Marketing. Durch die Datenanalyse mit KI kannst du personalisierte Marketingstrategien erstellen, die auf das individuelle Verhalten deiner Kunden abgestimmt sind. Die KI erkennt beispielsweise, dass ein Kunde immer mittwochs um 18 Uhr online shoppt, und empfiehlt, zu genau diesem Zeitpunkt eine gezielte E-Mail-Aktion zu starten. Das Ergebnis? Höhere Öffnungsraten und steigende Verkaufszahlen. Je besser du deine Zielgruppe verstehst, desto erfolgreicher wird deine Marketingstrategie. Vorteile des personalisierten Marketings Zeitpunktgenaue Ansprache der Kunden erhöht die Erfolgsrate von Kampagnen. Gezielte Marketingaktionen steigern die Verkaufszahlen und Kundenbindung. Die Analyse von Kundenverhalten ermöglicht maßgeschneiderte Angebote. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen In dieser Episode hast du gelernt, wie die Datenanalyse mit KI dir helfen kann, datenbasierte Geschäftsentscheidungen zu treffen und zukünftige Trends vorherzusagen. Durch die Kombination von internen und externen Datenquellen erhältst du ein umfassendes Bild deines Geschäfts. Diese Erkenntnisse ermöglichen es dir, bessere Entscheidungen zu treffen und dein Marketing zu optimieren. Der Einsatz von KI verschafft dir einen klaren Wettbewerbsvorteil und macht dich in deinem Marktumfeld agiler und erfolgreicher. Wichtigste Erkenntnisse Die Datenanalyse mit KI ermöglicht es dir, fundierte Entscheidungen zu treffen und Trends vorherzusehen. Die Kombination von internen und externen Datenquellen maximiert die Genauigkeit deiner Prognosen. Personalisierte Marketingstrategien führen zu höheren Verkaufszahlen und einer besseren Kundenbindung. Abschlussbemerkungen Ich hoffe, du konntest aus dieser Episode viele wertvolle Informationen mitnehmen. Denk daran: Die Datenanalyse mit KI ist ein mächtiges Werkzeug, das dir als Unternehmer helfen kann, deinen Erfolg zu maximieren. Schreibe mir gerne dein Feedback als Kommentar in deiner Podcast-App oder kontaktiere mich direkt per E-Mail. Wenn du mehr über die Geheimnisse von Self-Made Millionären erfahren willst, lade dir unser Hörbuch herunter. Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Bis zum nächsten Mal! Und denk immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe. Tschüss, mach's gut. Dein Tom. Hol Dir jetzt Dein Hörbuch "Selfmade Millionäre packen aus" und klicke auf das Bild! Buchempfehlung bei Amazon: Denken Sie wie Ihre Kunden +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. 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In diesem Jobcast® hörst du von Katrin und Luisa, die dir von ihrer Arbeit in der Data Abteilung bei Jochen Schweizer mydays erzählen. Es geht um Hypothesen, Printmailings, Analytics, KPIs, No-Show's und davon, dass es in einem männerdominierten Data-Bereich auch anders geht. Unsere Frage des Tages zum Jobcast: Wo fand das letzte Teamevent statt? a) im Skyline Park b) Europa-Park c) Ravensburger Spieleland d) Bayern-Park Weitere Inhalte: Wir sprechen u.a. über die Herausforderungen und Erfolge bei der Arbeit mit datengetriebenen KPIs und großen Projekten wie der Umstellung auf SAP und der Entwicklung einer neuen Datenplattform. • Luisa arbeitet als Data Analyst bei Jochen Schweizer MyDays in einem Team von etwa 10 Personen. • Katrin ist im Marketing tätig und kümmert sich um Printmailing-Kampagnen und Datenaufbereitung. • Das Gutscheingeschäft hat eine wichtige Kennzahl, die No-Show-Rate, die Luisa und ihr Team reduzieren möchten, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. • Luisa und Katrin haben an einem großen Projekt gearbeitet, bei dem die MyDays-Datenbanken auf SAP umgestellt wurden. • Das Team nutzt verschiedene Tools wie Databricks und Power BI, wobei jeder seine eigenen Stärken einbringt. • Das Unternehmen hat viele Frauen in Führungspositionen, was Luisa inspiriert hat, ihre Karriereziele neu zu definieren. • Das Team bei Jochen Schweizer MyDays legt großen Wert auf Zusammenarbeit und Teamgeist, was auch bei Firmenveranstaltungen wie dem Sommerfest deutlich wird. • Ein großes bevorstehendes Projekt ist die Entwicklung einer neuen Datenplattform, die alle Datenquellen vereinen soll. • Luisa schätzt die Möglichkeit, an der Gestaltung neuer Datenmodelle mitzuwirken und ihre Expertise einzubringen. • Das Projekt zur Entwicklung der neuen Datenplattform wird voraussichtlich ein bis zwei Jahre dauern. Hast du Interesse an einer Mitarbeit im Data-Team von JSMD? Du kannst dort übrigens bis zu drei Tage die Woche aus dem Home-Office arbeiten. Höre zunächst den Jobcast auf unserem Spotify-Channel und nutze den folgenden Link zur Karriereseite von JSMD für weitere Schritte. Über den OHRBEIT Jobcast-Channel: ⭐️⭐️ Lass Sterne regnen - am besten fünf davon in der Spotify App und folge uns! Dankeschön! ⭐️⭐️ Hilf mit und erzähle deinen Freund*innen und Arbeitskolleg*innen von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts transparenter werden! Arbeitst du selbst im Recruiting oder HR-Marketing und suchst innovative Ansätze in der Gewinnung von neuen Talenten? Die Jobcats können super genutzt werden, hier ein paar Use-Cases:
Sind meine Daten im Darknet? – Mit Jörn Weber (Folge 20) **In dieser Episode:** Rico Kerstan spricht mit dem Experten für digitale Ermittlungen, Jörn Weber, über die spannende Welt von OSINT (Open Source Intelligence). Gemeinsam erkunden sie, wie öffentlich zugängliche Datenquellen genutzt werden können, um Informationen zu sammeln und Ermittlungen durchzuführen. Die beiden diskutieren, welche Techniken und Werkzeuge in der Praxis zum Einsatz kommen und wie OSINT in verschiedenen Bereichen, von Journalismus bis hin zu Unternehmenssicherheit, angewendet wird. Dabei beleuchten sie auch die ethischen Herausforderungen, die mit der Nutzung von frei zugänglichen Daten einhergehen, und welche Rolle der Mensch in diesem Prozess spielt. In Zeiten, in denen digitale Spuren immer präsenter werden, zeigt diese Folge auf, wie OSINT zu einem unverzichtbaren Werkzeug für moderne Ermittler geworden ist. "KrisenHacks" ist ein informativer Podcast, der sich auf die wichtigen Themen der organisationalen Resilienz, des Krisenmanagements und der IT-Sicherheit konzentriert. Er richtet sich an Entscheider und Verantwortliche für die Krisenresilienz von Unternehmen und Organisationen.
In dieser Episode widmen wir uns dem Thema, wie Conversational Chatbots mit Echtzeit-Daten den Vertrieb und das Marketing entlang der Buyer Journey in der Tourismusbranche auf das nächste Level heben. Das Konzept der «Retrieval-Augmented Generation» (RAG) ermöglicht es Chatbots, in Echtzeit relevante Informationen aus externen Datenquellen abzurufen und diese sofort in ihre Antworten einzubauen. Das Ergebnis? Präzise, datengetriebene Kommunikation.. Valentin Binnendijk erzählt, wie die kleinen, schlauen Helfer in der Tourismusbranche den perfekten Urlaub planen können – von kinderfreundlichen Wanderungen hin zu den besten Restauranttipps. Wie flexibel sind Chatbots mittlerweile und lernen sie wirklich aus den Daten, die sie sammeln? Weiterführende Infos und Links: https://www.cotide.com/de/blog/conversational-chatbots-live-daten-rag-retrieval-augmented-generation Highlights: Was sind Conversational Chatbots? – Eine Einführung in die Technologie und ihre Anwendungsmöglichkeiten. Die Vorteile von Chatbots im Marketing – Wie sie die Kundenbindung stärken und den Umsatz steigern können. Herausforderungen und Lösungen – Worauf Unternehmen achten sollten, um Chatbots effektiv zu implementieren. Praktische Tipps – Best Practices und Fallstudien für den erfolgreichen Einsatz von Chatbots im Marketing.
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 25 Jul 2024 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/78-gregorcohnen-valuwiz 4169d64fb1d84e4c3d49ab11c523bc8a In dieser Folge habe ich Gregor Cohnen zu Gast, der nicht nur ein früherer Arbeitskollegen von mir ist, sondern auch Start-up-Gründer in den 40ern. Gregor war jahrelang in Private-Equity-Unternehmen für die Value Creation im Bereich Sales zuständig und hat dieses Jahr den Fulltime-Sprung in die Start-up-Szene gewagt. Gemeinsam mit Benedikt Reinhard hat er das Start-up ValuWIZ gegründet, mit dem sie eine SaaS-Lösung anbieten, die Hebel für Wertsteigerungspotentiale inklusive Handlungsempfehlungen aus Transaktionsdaten ableitet, zum Beispiel für das Preis- oder Margenmanagement. Ein absolut spannendes Tool, da es IT-Lock-ins vorbeugt und auf jahrelanger Berufserfahrung basiert. Eine tolle Folge, bei der ich euch jetzt viel Spaß wünsche! Takeaways Das Tool konzentriert sich auf den Bereich Sales und Commercial und ermöglicht es Unternehmen, Opportunities in ihren Daten zu identifizieren und umzusetzen. Auch mit einer Datenqualität von 80 Prozent lassen sich bereits wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Die Umsetzung von Veränderungen in Unternehmen erfordert eine Kombination aus Datenanalyse und menschlicher Entscheidungsfindung. Der Implementierungsaufwand für den ValuWiz ist relativ gering und kann innerhalb von zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Der ValuWiz kann mit verschiedenen Datenquellen und -formaten arbeiten, einschließlich Excel-Tabellen und alten Datenbanken. Die organisatorischen Voraussetzungen für den Erfolg von Opportunities sind eine intensive Zusammenarbeit mit dem Vertrieb, das Schaffen von Vertrauen in die Daten und das Üben als Team. Mein Gast: Gregor Cohnen (LinkedIn) ValuWiz Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 78 full no SaaS,Sales,Commercial,KMU,Wertsteigerung,Sales Excellence,Handlungsempfehlungen,Start-up,Private Equity,Data analysis Prof. Dr. Johannes Pohl, Gregor Cohnen 3513 78
Willkommen zur zweiten Folge unseres Podcasts "DEEPTECH DEEPTALK" vom Hamburger DEEPTECH Campus, moderiert von Oliver Rößling und Alois Krtil. Auch in dieser Folge bieten wir wieder faszinierende Einblicke in die Welt der Deep Tech. Unser Gast ist Henrik Kleinwächter, CTO der Ahead Automotive GmbH und ein Meister des Sauerteigbrots. Henrik teilt seine Einblicke, wie Künstliche Intelligenz (KI) zwei scheinbar unterschiedliche Welten - Brotbacken und Automobilindustrie - verbinden kann. Einführung: Vorstellung der Hosts Oliver Rößling und Alois Krtil. Begrüßung des Gastes Henrik Kleinwächter. Hauptthemen: Deep Tech im Brotbacken: Henrik erzählt von seinem Weg vom Softwareentwickler zum weltbekannten Sauerteigbrotbäcker. Die Rolle von KI im Brotbacken: Wie Algorithmen helfen können, perfekte Brote zu backen, indem sie den Gärprozess überwachen und optimieren. Verbindung zu historischen Entwicklungen: Vom ersten isolierten Hefestamm durch Louis Pasteur bis zu modernen KI-gesteuerten Brotbacköfen. Deep Tech in der Automobilindustrie: Einsatz von KI bei Ahead Automotive zur Verbesserung der Fahrzeugdiagnostik und -reparatur. Herausforderungen bei der Integration von großen Datenmengen und verschiedenen Datenquellen. Die Bedeutung von Datenqualität und guter Softwarearchitektur für die effektive Nutzung von KI. KI und Datenmanagement: Unterschiede zwischen SQL- und NoSQL-Datenbanken und deren Relevanz für moderne KI-Anwendungen. Nutzung von Retrieval Augmented Generation (RAG) zur Minimierung von KI-Halluzinationen und zur Verbesserung der Datenabfrage. Diskussion über die rechtlichen und praktischen Herausforderungen beim Umgang mit proprietären Daten. Lerninhalte: Verständnis für KI im Alltag: Wie KI in alltäglichen Prozessen wie dem Brotbacken eingesetzt werden kann und welche technologischen Fortschritte dies ermöglicht. Datenintegration und -qualität: Warum die Qualität und Strukturierung von Daten entscheidend sind für den Erfolg von KI-Projekten und wie man diese effektiv verwaltet. Praktische Anwendungen von KI in der Industrie: Konkrete Beispiele aus der Automobilindustrie, die zeigen, wie KI Prozesse optimiert und welche Herausforderungen dabei bewältigt werden müssen. Rechtliche und ethische Aspekte der Datennutzung: Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen und ethischen Überlegungen beim Umgang mit großen Datenmengen und KI-Technologien. Henrik Kleinwächter gibt in dieser Episode spannende Einblicke in die Welt der KI und zeigt, wie Innovation und Technologie in verschiedensten Bereichen des Lebens Anwendung finden können. Lasst euch inspirieren und lernt, wie man traditionelle Handwerkskunst mit modernster Technologie kombiniert! Wenn euch die Folge gefallen hat, teilt sie gerne, kommentiert und bewertet sie auf eurer bevorzugten Podcast-Plattform. Wir freuen uns über euer Feedback und eure Unterstützung!
Achtung (Werbung in eigener Sache): Jetzt mein Buch "Die perfekte Candidate Journey & Experience" unter folgenden Links bestellen: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66875-7 https://bit.ly/3KEgwDF https://amzn.to/3mbzhUO Der inhaltliche Fokus liegt auf Recruiting für mittelständische Unternehmen sowie Startups und darum, wie die Candidate Journey und deren Touchpoints so gestaltet werden können, dass eine hervorragende Candidate Experience möglich wird. Marcel Rütten (HR-Blogger, Event-Veranstalter, Podcaster und Buchautor) und Tim Verhoeven /Recruiting-Nerd, HR Data Dude, Speaker, Dozent und Buchautor) Marcel Rütten ist seit über 15 Jahren im Personalmanagement tätig und als Global Talent Acquisition Lead, HR-Blogger, Podcaster und Autor ein weithin bekannter HR- und Recruiting-Experte. Durch seine vielfach ausgezeichnete Arbeit bei verschiedenen Unternehmen vom Global Player bis zur NGO hat seine Arbeit das Recruiting, Personalmarketing und Employer Branding in Deutschland über viele Jahre mitgeprägt. In seinem Blog HR4Good schreibt er über Ideen, Innovationen und Trends im Personalmanagement und berät Unternehmen zu strategischen und operativen Recruitingfragen. Als Initiator der Recruitingkonferenz „Schicht im Schacht“ will er die weitere Professionalisierung des Berufstands im deutschsprachigen Raum vorantreiben. Tim Verhoeven ist Recruiting-Nerd, HR Data Dude, Speaker, Dozent und Buchautor. Tim ist als Senior Manager Talent Intelligence bei Indeed tätig und leitete zuvor das Recruiting und Personalmarketing bei einer internationalen Unternehmensberatung. Davor war er bei diversen Konzernen und mittelständischen Unternehmen im Recruiting angestellt und blickt auf mehr als 15 Jahre Recruitingerfahrung zurück. Themen Mit Marcel und Tim konnte ich in der GainTalents-Podcastfolge 360 über ihr neues Buch “Recruiting Analytics” (erschienen im Schäffer/Poeschel-Verlag) sprechen. Für das sehr gute Gespräch und die vielen guten Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Marcel und Tim. Und für alle Hörer:innen dieses Podcasts, die sich für Recruiting Analytics interessieren, hier meine klare Empfehlung: kauft Euch das Buch! Recruiting Analytics: Wichtige Voraussetzung für die Definition von Kennzahlen und KPI was ist mein Problem im Recruiting (Root Cause Analysis) als Grundlage für Datenquellen Warum-Fragen stellen, um Ursachen-/Wirkzusammenhänge herauszufinden! Daten zur Performance bzw. Leistungsfähigkeit im Recruiting erheben und die richtigen! Kennzahlen erheben für die Geschäftsführung und für die Fachbereiche (Akzeptanz schaffen) für die HR-/Recruiting-Abteilung (Geschwindigkeit, Qualität, etc.) Externe und interne Datenquellen müssen für die Ermittlung von Kennzahlen/KPi berücksichtigt werden Nicht zu viel auf einmal beim Start mit dem Thema klein starten und dann größer werden lassen Analytics ist nicht Reporting bei Analytics steht der Blick in die Zukunft im Fokus (nach vorne gerichtet) Für Reporting benötigt es HR-Controller Unterschiedliche Dashboards für unterschiedliche Themen und Stakeholder Achtung: was ist der Kenntnisstand und die Erwartungshaltung der Stakeholder an Dashboards sowie Kennzahlen Systeme/Tools: Webanalytics-Tools (für Tracking von Karriereseiten, Google-Analytics, etc.) ATS (Bewerbermanagementsystem - bitte immer mit Cross-Domain-Tracking-Funktionalität) #Recruiting #Talentgewinnung #Analytics #talentintelligence #GainTalentspodcast Shownotes Links - Marcel Rütten und Tim Verhoeven LinkedIn https://www.linkedin.com/in/marcelruetten/ Webseite https://hr4good.com/marcel-ruetten/ Event https://schichtimschacht.info/ LinkedIn https://www.linkedin.com/in/tim-verhoeven83/ Buch: https://www.amazon.de/Recruiting-Analytics-Erfolg-Driven-Intelligence/dp/3791059475 Links Hans-Heinz Wisotzky: Website https://www.gaintalents.com/podcast und https://www.gaintalents.com/blog Buch: https://www.gaintalents.com/buch-die-perfekte-candidate-journey-und-experience LinkedIn https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/gaintalents XING https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook https://www.facebook.com/GainTalents Instagram https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube https://bit.ly/2GnWMFg
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Forscher des Georgia Tech haben ein Framework zur Bewertung großer Sprachmodelle (LLMs) entwickelt.https://medicalxpress.com/news/2024-05-chatbots-poor-multilingual-health.html Forscher des MIT haben eine Technik entwickelt, um Roboter mithilfe mehrerer Datenquellen zu trainieren.https://news.mit.edu/2024/technique-for-more-effective-multipurpose-robots-0603 Forscher bei QIMRhttps://medicalxpress.com/news/2024-06-ai-tool-brain-children-neurodevelopmental.html Stability AI hat ein offenes KI-Modell namens Stable Audio Open zur Generierung von Sounds und Songs auf den Markt gebracht.https://techcrunch.com/2024/06/05/stability-ai-releases-a-sound-generator/ Visit www.integratedaisolutions.com
Business unplugged - Menschen, Unternehmen und Aspekte der Digitalisierung
Thu, 30 May 2024 22:00:00 +0000 https://businessunplugged.podigee.io/74-elisabethlorange-oxologmbh 7c2145475f410e2d19f1fa5da8f54188 Hallo oder besser gesagt moin, denn in dieser Folge spreche ich mit Elisabeth L'Orange, Co-Founderin und Chief Commercial Officer von Oxolo, einem Hamburger Start-up, das mit Hilfe von generativer KI Videos für E-Commerce- und Trainingszwecke erstellt. Nachdem Elisabeth laut Manager Magazin zu den Top 15 Frauen im Bereich AI gehört, habe ich die Chance genutzt und wir sind tief in Herausforderungen und Probleme im Zusammenhang mit generativer KI eingestiegen. Das Training der Modelle, der Bias durch die Datenquellen und die möglichen Auswirkungen durch synthetisch generierte Daten sind nur ein paar Aspekte des hochspannenden Gesprächs. Natürlich haben wir auch über den EU AI Act sowie die Bestrebungen hin zur „Allgemeinen Künstliche Intelligenz“ diskutiert, aber hört es euch am besten selbst an. Ich wünsch euch viel Spaß dabei. Mein Gast: Elisabeth L'Orange (LinkedIn) Oxolo GmbH Feedback & Wunschgäste: podcast@peopex.de Über mich: LinkedIn XING Instagram PEOPEX GmbH 74 full no AI,GenAI,AGAI,EU AI Act,OpenAI,E-Commerce,Transparenz,Ethik,Datenschutz,Bias Prof. Dr. Johannes Pohl, Elisabeth L'Orange 3980 74
Heute steht das faszinierende Thema des digitalen Vertriebs in der Versicherungsbranche im Mittelpunkt unserer Diskussion. Wir haben das große Vergnügen, Christoph Stege, den Geschäftsführer von Digital Hunter Deutschland, als Experten und Gast in unserer Sendung zu begrüßen. Mit fundiertem Wissen und jahrelanger Erfahrung im Vertrieb und Marketing bei renommierten Unternehmen wie Otto und Bertelsmann, bringt uns Christoph wertvolle Einblicke und Erkenntnisse über die transformative Kraft von datengetriebenen Ansätzen im Vertrieb näher.In dieser Episode geht es um mehr als nur Technologie - es geht um die Zukunft des Marketings, um die Bedeutung externer Daten für maßgeschneiderte Kampagnen und um die Rolle von KI in der Optimierung des Vertriebsprozesses. Christoph Stege führt uns durch die Welt der digitalen Innovationen und zeigt uns, wie Unternehmen durch intelligente Datenanalyse und effektive Nutzung von KI ihre Vertriebsstrategien neu definieren können.Diese Episode verspricht nicht nur spannende Erkenntnisse, sondern auch klare Perspektiven für die Zukunft des Marketings in der Versicherungsbranche.Schreibt uns gerne eine Nachricht!Folge uns auf unserer LinkedIn Unternehmensseite für weitere spannende Updates.Unsere Website: https://www.insurancemondaypodcast.de/Du möchtest Gast beim Insurance Monday Podcast sein? Schreibe uns unter info@insurancemondaypodcast.de und wir melden uns umgehend bei Dir.Vielen Dank, dass Du unseren Podcast hörst!
Der SAQ-Podcast sucht nach Gründen für die in den letzten Jahren ansteigenden Symptomen der Ablenkbarkeit, Unaufmerksamkeit und Unfähigkeit, sich in der Freizeit mit langweiligen Dingen zu beschäftigen. Diese Symptome, die übrigens charakteristisch für ADHS sind, kann man mit verschiedenen Dingen erklären. Max und Adrian besprechen sie in dieser Folge mit Blick auf den Überwachungskapitalismus, der uns zu gläsernen Konsument:innen und Datenquellen macht. Zum Glück haben sie es letztendlich geschafft, Facebook, Instagram und TikTok während der Aufnahme mal zu ignorieren. Und so bringen sie uns diese Folge mit den Fragen und Antworten zu einer der grössten Herausforderungen unseres digitalen Zeitalters.
Diese Podcast-Folge ist der dritte Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Gast in dieser Folge ist Lukas Keicher vom Fraunhofer IAO in Stuttgart. Er verantwortet den Bereich Technologie und Trends im Programm Global Upskill. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie die berufliche Weiterbildung in der Zukunft aussehen wird und welche Rolle Technologien als Treiber hinter den aktuellen Trends spielen. Dabei gehen wir darauf ein, wie sich berufliche Weiterbildung verändert, welche technologischen Entwicklungen, wie beispielsweise KI, maschinelle Sprachverarbeitung oder XR-Technologie, dabei eine Rolle spielen und welche Inhalte in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, um technologiegetriebene Trends zu identifizieren und zu analysieren, die direkt die berufliche Weiterbildung beeinflussen. Wir beleuchten, wie durch die Analyse von Trendstudien und technologischen Entwicklungen mögliche Zukunftsszenarien skizziert werden können, um Bildungsakteure auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Abschließend werfen wir einen Blick auf den Trends-Scout: Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches Tool, das Nutzern hilft, die wichtigsten technologischen Treiber, Trends und die sich wandelnden Aufgaben in der beruflichen Weiterbildung zu erkennen. Die Basis für den Trends-Scout bilden umfangreiche Datenquellen, darunter Ergebnisse von Trendstudien und eigene Recherchen zu technologischen Entwicklungen, die mittels künstlicher Intelligenz, speziell durch Natural Language Processing (NLP), analysiert werden. Im Podcast gibt es wie immer zahlreiche Anwendungsbeispiele und Quicktipps für die Praxis, von denen Unternehmen und hier vor allem Bildungsträger profitieren können. Wenn ihr mehr über das Global Upskill-Programm erfahren möchtet, solltet ihr euch unbedingt Teil 1 der gemeinsamen Podcast-Serie anhören. In Teil 2 sprechen wir über innovationsfördernde Lernkultur. LINKS: Link zu Global Upskill: https://www.globalupskill.de Technologie und Trends: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html Link zum Trends-Scout: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html#cop1
Diese Podcast-Folge ist der dritte Teil einer Kollaboration zwischen meinem Podcast „Arbeit, Bildung, Zukunft“ und dem Global Upskill-Programm des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart. Gast in dieser Folge ist Lukas Keicher vom Fraunhofer IAO in Stuttgart. Er verantwortet den Bereich Technologie und Trends im Programm Global Upskill. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie die berufliche Weiterbildung in der Zukunft aussehen wird und welche Rolle Technologien als Treiber hinter den aktuellen Trends spielen. Dabei gehen wir darauf ein, wie sich berufliche Weiterbildung verändert, welche technologischen Entwicklungen, wie beispielsweise KI, maschinelle Sprachverarbeitung oder XR-Technologie, dabei eine Rolle spielen und welche Inhalte in Zukunft an Bedeutung gewinnen könnten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, um technologiegetriebene Trends zu identifizieren und zu analysieren, die direkt die berufliche Weiterbildung beeinflussen. Wir beleuchten, wie durch die Analyse von Trendstudien und technologischen Entwicklungen mögliche Zukunftsszenarien skizziert werden können, um Bildungsakteure auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten. Abschließend werfen wir einen Blick auf den Trends-Scout: Dabei handelt es sich um ein fortschrittliches Tool, das Nutzern hilft, die wichtigsten technologischen Treiber, Trends und die sich wandelnden Aufgaben in der beruflichen Weiterbildung zu erkennen. Die Basis für den Trends-Scout bilden umfangreiche Datenquellen, darunter Ergebnisse von Trendstudien und eigene Recherchen zu technologischen Entwicklungen, die mittels künstlicher Intelligenz, speziell durch Natural Language Processing (NLP), analysiert werden. Im Podcast gibt es wie immer zahlreiche Anwendungsbeispiele und Quicktipps für die Praxis, von denen Unternehmen und hier vor allem Bildungsträger profitieren können. Wenn ihr mehr über das Global Upskill-Programm erfahren möchtet, solltet ihr euch unbedingt Teil 1 der gemeinsamen Podcast-Serie anhören. In Teil 2 sprechen wir über innovationsfördernde Lernkultur. LINKS: Link zu Global Upskill: https://www.globalupskill.de Technologie und Trends: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html Link zum Trends-Scout: https://www.globalupskill.de/de/themenbereiche/trends-und-technologien-ki-gestuetzt-beobachten.html#cop1
Sun, 21 Apr 2024 22:23:00 +0000 https://hr-ungeschminkt.podigee.io/10-employer-branding e887c275d80bece3ee0a2f52052e25cd
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Tina Uzunalic, CPO und Co-Founder von Dunatura, über die erfolgreiche Erweiterung der Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 2,5 Millionen Euro.Dunatura bietet individualisierte, vorportionierte Tagesrationen für die optimale Versorgung mit Mikronährstoffen und Vitaminen an. Für jede Kundin und jeden Kunden stellt das Startup die ideale Nährstoffkombination nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammen. Dafür wird ein Fragebogen genutzt, um die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und die Mischung individuell anzupassen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass sich die Interessierenden ein eigenes Tagespack zusammenstellen. Die Inhaltsstoffe des Unternehmens sind hochdosiert, enthalten keine Zusatzstoffe und sind überwiegend vegan. Das Startup verspricht, dass an jedem Punkt der Herstellungskette eine faire Entlohnung gegeben ist und die Verpackungen nachhaltig sind. Dunatura wurde im Jahr 2020 von Norman Weiss, Tina Uzunalic und Tobias Steinbrecher in Augsburg gegründet. In Deutschland setzen bereits über 30.000 Kundinnen und Kunden auf die nachhaltige und personalisierte Gesundheitslösung des Startups.Nun hat das Augsburger Unternehmen in einer Erweiterung der Seed-Runde 2,5 Millionen Euro eingesammelt, wodurch die Gesamtfinanzierung in der Runde auf 4 Millionen Euro ansteigt. Zu den neuen Kapitalgebern zählen JCMB, Snowflake Ventures sowie Business Angels wie die Bwin-Founder Manfred Bodner und Norbert Teufelberger, der „Die Höhle der Löwen Schweiz“-Investor Lukas Speiser sowie die beiden Founder von Tomahawk.VC namens Cédric Waldburger und Massimo Schäppi. Mit dem frischen Kapital will das Startup weiterhin die eigenen Technologien stärken, den bestehenden Vertrieb expandieren und durch die Online-Marketing-Expertise von Manfred Bodner und Norbert Teufelberger auch in diesem Bereich stärkere Bemühungen anstreben. In Zukunft will Dunatura eine noch bessere Personalisierung durch weitere Datenquellen sowie die Ergebnisse aus Blut- und DNA-Tests anbieten.
Wir stellen heute wie jede Woche drei junge Startups vor, die nicht älter als drei Jahre alt sind und bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten haben. Den Anfang macht Lars Leipson, Co-Founder von Lit-X. Das Startup hat ein Angebot für Verlage geschaffen, dass das Programm Management, den Vertrieb und das Marketing optimiert. Dafür sammelt das Unternehmen internationale und marktabdeckende Literaturdaten aus den relevantesten Datenquellen, bereitet diese nutzbar auf und schneidet sie in einem letzten Schritt für den jeweiligen Anwendungsfall zu. So können bestehende Prozesse im Verlag datengetrieben unterstützt und neue KI-Technologien nutzerfreundlich angewendet werden. Dadurch werden die bekannten Prozesse schneller, effizienter und effektiver.Als zweites sprechen wir mit Bradley Mundt, Head of Strategy und Founder von Plan B Net Zero. Das Schweizer Startup arbeitet daran, erneuerbare Energien weltweit zu fördern und den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Zukunft zu beschleunigen. Dafür entwickelt und implementiert das Unternehmen nachhaltige Energielösungen. Mit einem starken Fokus auf Innovation und Technologie strebt das Startup stetig an, neue Lösungen anzubieten.Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Nelly Mathias, Founder von Wecarry. Das Startup hat das nach eigenen Angaben erste Pfandsystem für Mehrwegbeutel beim Bäcker entwickelt. Damit möchte das Unternehmen eine Mehrwegalternative zur Einwegpapiertüte etablieren. Durch das Kreislaufsystem wird der Ressourcenverbrauch für Verpackungen von bereits 45.000 Bäckereien in Deutschland reduziert.
Das Transkript zu Episode 37: Das ist die 37. Ausgabe der Dunkelkammer und sie erscheint aus gegebenem Anlass außertourlich an einem Montag.Außertourlich deshalb, da die heutige Ausgabe Teil einer internationalen Recherche ist. Sie trägt den Titel Narco Files. Und wie der Name vermuten lässt, geht es um die Organisierte Kriminalität, es geht um Drogengeschäfte, es geht um Umweltverbrechen, es geht um Geldwäscherei, es geht um Korruption und einiges mehr.Der Ausgangspunkt ist Kolumbien und von da weg geht es faktisch rund um den Globus.Narco Files. Das ist der Titel eines Projekts, an dem dutzende Journalistinnen und Journalisten aus mehr als 40 Medienhäusern in 23 Ländern monatelang gearbeitet haben.Ich war einer davon, zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Stefan Melichar von profil, wir waren quasi Team Österreich.Gleich vorneweg: Die Österreich-Bezüge in den Narco Files sind recht sehr schmal, darum wird es heute auch noch nicht gehen.Mit Stefan Melichar habe ich übrigens in bereits in Episode 2 über eine damalige internationale Recherche zu illegalen Holzgeschäften gesprochen, an der wir beide beteiligt waren.Auch Der Standard berichtet über dieses Projekt, in dem Fall kommt die Beteiligung über die deutsche Plattform Paper Trail Media von Bastian Obermayer und Frederik Obermaier, die mit dem Standard kooperieren.Auch Frederick und Bastian waren bereits meine Gäste und zwar in Ausgabe Nummer elf. Ja, in gewisser Weise haben diese internationalen Projekte auch immer etwas von einem Familienausflug ins Ungewisse, wenngleich wir natürlich alle wissen, was wir aneinander haben. Das Projekt Narco Files ist auch ein guter Anlass, um euch mal eine internationale Recherchekooperation aus der Nähe zu beschreiben.Eines der Feedbacks, das ich regelmäßig erhalte, ist ja, erzähl doch mal, wie so eine länderübergreifende Sache eigentlich abläuft.An sich gibt es zwei Wege, wie so etwas zustande kommt. Auf kleinerer Ebene schließen sich Journalistinnen und Journalisten mehrerer Medien zusammen, um gemeinsam an etwas zu arbeiten. Das kann regional passieren, national oder auch international. Auf einer größeren Ebene läuft es dann über institutionalisierte große Recherchenetzwerke, davon gibt es global einige, mit zweien arbeite ich seit iniger Zeit eng zusammen.Da ist einmal die US-amerikanische Investigativ-Plattform ICIJ, das ist einerseits ein spendenfinanziertes Medienhaus, zugleich aber auch Netzwerk, dem weltweit 290 Mitglieder angehören, in Österreich sind das drei Leute Stefan Melichar, Ulla Kramar-Schmid vom ORF, die jetzt demnächst auch bei mir vorbeischauen wird, und ich selbst. Ein zweites internationales Netzwerk ist das Organized Crime and Corruption Reporting Project, kurz OCCRP, das in Europa und Amerika tätig ist. Auch OCCRP ist eine spendenfinanzierte Non-Profit-Organisation, mit der in der Vergangenheit mehrfach zusammengearbeitet habe, das sind ganz wunderbare Leute dort. Einer der Gründer von OCCRP ist Paul Radu, ein Mann dessen Unerschrockenheit ich aufrichtig bewundere, er ist mir ein großes Vorbild. Die aktuelle Recherche Narco Files ist zugleich auch ein OCCRP-Projekt.Wie man von solchen Projekten erfährt? Nun, es läutet in aller Regel das Telefon, und man wird gefragt, ob man mittun möchte. Und in meinem Geschäft sagt eh nie jemand nein.Es gibt also kleinere und größere Netzwerke, manche entstehen spontan, andere sind institutionalisiert, was sie verbindet ist, dass Leute medienübergreifend gemeinsam an einer Sache arbeiten. Was ist nun die Sache? Auch das ist unterschiedlich. Man kann sich vornehmen, etwas aufzuarbeiten, ohne zunächst besonderes Insiderwissen zu haben. Schon aus öffentlich zugänglichen Datenquellen lassen sich immer wieder herausragende Recherchen machen. Manchmal kommst du aber ohne Insiderwissen, ohne Whistleblower nicht mehr weiter. Und da kommt die zweite Ebene ins Spiel: Das Datenleck. Ihr erinnert euch möglicherweise an frühere Enthüllungen wiePanama Papers, Paradise Papers, Pandora Papers, FinCen Files Ukio Leaks oder Suisse Secrets. In all diesen Fällen waren Journalisten vertrauliche Datensätze zugespielt worden. Diese Recherchen gab es also nur, weil es die jeweiligen Datensätze gab, ohne die wäre das gar nicht möglich gewesen. Und das führt mich zu den Narco Files. Auch hier handelt es sich um ein Datenleck, richtigerweise um einen Datenhack. 2022 hatte sich ein Hacker-Kollektiv namens Guacamaya Zugang zu den Email-Postfächern der kolumbianischen Staatsanwaltschaft Fiscalía General de la Nación verschafft.Die Datensätze gingen dann an OCCRP und mehrere lateinamerikanische Medienhäuser darunter die Investigativ-Plattform CLIP. Ja und bei OCCRP setzten sich dann Leute ans Telefon und holten sich Leute rund um den Globus an Bord, um die Datensätze gemeinsam auszuwerten. Da erhält man dann als Projektpartner Zugang zu einem gesicherten Datenraum, wo man die Dokumente einsehen kann. Die Kommunikation zu einem solchen Projekt läuft zum weitaus größten Teil über Chatgruppen, wobei jedes Projekt eine Hauptgruppe und dazu oft mehrere Untergruppen hat.Weil nicht selten mehrere Projekte in mehreren Netzwerken gleichzeitig laufen, kann das schon dazu führen, dass man zwischendurch mal die Übersicht verliert, wer wann wem was wo geschrieben hat.Wie gesagt, mehr als 40 Medienhäuser aus 23 Ländern machen bei den Narco Files mit, wobei die Dunkelkammer der einzige reine Podcast ist, soweit ich das überblickeWas irgendwie auch cool ist. Was sind nun die Narco Files? Es sind mehr als sieben Millionen gehackte Emails der kolumbianischen Staatsanwaltschaft aus den Jahren 2001 bis 2022.Mit den zahlreichen Anhängen ist der Datensatz insgesamt fünf Terabyte groß. Das ist also nicht gerade wenig.Jetzt gibt es natürlich zwei ganz zentrale Fragen, die da auftauchen.Erstens: Ist das Material authentisch, unverfälscht und vollständig?Gerade OCCRP hat für österreichische Verhältnisse ein geradezu unglaubliches Fact cheking-Selbstverständnis. Dort geht nichts raus, dass nicht x-mal umgedreht wurde. Fact checking bei OCCRP bedeutet nicht, die Aussagen von politischen Entscheidungsträgern auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Es bedeutet, dass jede Journalistin und jeder Journalist, der/die auf der Website von OCCRP publiziert, die eigene Geschichte einem Fact check unterziehen muss. Da muss nahezu jeder Bestrich gegenüber dem fact checking department belegt werden. Ich habe diese Erfahrung bereits gemacht. Für Geschichten, die bei profil mal eben so von der Chefredaktion durchgewunken wurden, bin ich mit OCCRP bis zu acht Stunden beim Fact check gesessen. Acht Stunden musste ich belegen, dass das was ich da geschrieben habe, auch den Tatsachen entspricht. Das ist eine unglaubliche gute Schule, die durch im österreichischen Journalismus nur sehr wenige Leute gehen, kann man leider täglich nachlesen. OCCRP hat die kolumbianischen Datensätze intensiv geprüft, wie auch alle anderen Partner, die ja damit gearbeitet haben und darauf aufbauend zum Beispiel Anfragen gestellt haben.Das Material ist also authentisch, es kann allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vollständig sind solche Datensätze ohnehin nie, was bedeutet schon vollständig bei einer Sammlung von E-Mails. Zweite Zentrale Frage: Dürfens das denn überhaupt? Ich mein, es sind ja immerhin E-Mails, die einer Behörde geklaut wurden. Darüber haben wir intensiv gesprochen, das passiert eigentlich bei jeder Recherche, die auf einem Leak oder Hack aufbaut, denn am Ende ist es ja einerlei, ob ein Mitarbeiter Daten seines Arbeitgebers leakt, oder ein Hacker von außen darauf zugreift. In beiden Fällen haben die Besitzer der Daten der Weitergabe an Dritte ja nicht zugestimmt.Nun, die alles entscheidende Frage für uns ist: Gibt es ein überwiegendes öffentliches Interesse an diesen Informationen? Ist es also wichtig, dass die Öffentlichkeit von bestimmten Dingen in der Welt rund um sie erfahren?Soweit es jetzt die Narco Files betrifft war die Antwort offensichtlich ja, sonst spräche ich hier nicht.Die ausgewerteten E-Mails zeichnen ein erschütterndes Bild einer Welt, die den Kampf gegen die Drogen offensichtlich verloren hat.Die Organisierte Kriminalität ist nicht nur globalisierter Wirtschaftszweig der unfassbare Gewinne erzielt, in vielen Teilen der Welt sind Drogenbarone zu einflussreichen politischen Kräften aufgestiegen.Die Strafverfolgung? Scheitert oft. Sie kämpft mit mangelnden Ressourcen und Möglichkeiten, sie scheitert an Landesgrenzen. Wenn ein Verbrechen grenzüberschreitend passiert, ist sind Behörden auf Kooperation angewiesen.Und die läuft mal besser mal schlechter, oft aber nur langsam.Wenn das Verbrechen aber global passiert, dann wird die Verfolgung umso zäher.Und genau das zeigen diese Datensätze: Dass sich nämlich vermeintlich isoliert arbeitende Drogenhandelsgruppierungen zu transkontinentalen Netzwerken zusammengeschlossen haben, manche dieser Gruppierungen sind institutionalisiert, andere entstehen ad hoc aus einem gemeinsamen Interesse heraus und lösen sich anschließend wieder auf. Da tut sich durchaus eine Parallele zur den Arbeit von Journalisten-Netzwerken auf. Mit Namen werden sich die beteiligten Medien im Laufe der Berichterstattung übrigens eher zurückhalten, man will weder laufende Ermittlungen gefährden, noch sich selbst.Wie es bei solchen Projekten üblich ist, wird auch nie alles auf einmal und überall veröffentlicht, das passiert dann immer gestaffelt.Auf der Website von OCCRP und denen der Partnermedien erscheinen zum Start große Stories, die anhand staatsanwaltschaftlicher Akten Veränderungen im Kokain-Geschäft beschreiben.Die traditionellen Coca-Anbaugebiete in Kolumbien, Peru und Bolivien bekommen Konkurrenz aus dem Nordwesten, der Coca-Anbau wandert nach und nach Richtung Guatemala, Mexiko, Belize und Honduras.Diese Staaten galten bisher als Durchgangsländer, jetzt wird dort eben auch angebaut.Ja und soweit es die Herstellung des Endprodukts betrifft, diese Produktionen wandern nach und nach nach Europa. Nach Spanien, nach Belgien oder in die Niederlande. Wobei das Know How hier wiederum aus Südamerika kommt.Allein in den Niederlanden wurden seit 2018 dutzende Koks-Küchen von der Polizei ausgehoben,In den Narco Files ist unter anderem der Fall einer niederländischen Gruppierung dokumentiert, die mit Hilfe kolumbianischer Partner einen Reitstall um mehr als 1,5 Millionen Euro zu einem großen Koks-Labor umbaute.Nach Europa gelangt die Droge mittlerweile oftmals, in dem sie vorgibt, alles Mögliche zu sein. Holzkohle zum Beispiel. Oder eine Imprägnierung auf Textilien. Oder Zement. Oder als Reisekoffer, in dessen Hartschale das Koks eingearbeitet wird.Teils wird auch Kokain auch als Paste verschifft.Am Ende ist ja alles nur Chemie.Die Kokain-Basis wird auf ein unverdächtiges Trägermaterial aufgebracht und am Zielort wird dann extrahiert.Das kann nicht gesund sein, und das ist es übrigens auch nicht.Also zumindest nicht für die, die es herstellen oder die, die es konsumieren.Einer unserer Projektpartner, das spezialisierte spanische Medium Narco Diario konnte mit einem kolumbianischen Kokain-Koch sprechen, der in Spanien ein sechsköpfiges Team leitete. Warum sie das machen? „Es ist das, was wir gut können”, sagt er. Er sei in einer Region in Kolumbien aufgewachsen, in der Kinder die Arbeit mit Koka erlernten, bevor sie schreiben und lesen könnten.Den Job in Spanien und die Einreise als Tourist hatten ihm seine kolumbianischen Auftraggeber verschafft, gearbeitet hat er auf einem Bauernhof irgendwo am Land.Eine Schicht dauerte 15 Tage ohne Kontakt zur Außenwelt.Für die aufwändige und aufgrund der Dämpfe gefährliche Herstellung von einem 1 Kilo Koks-Pulver im Wert von mehr als 100.000 Euro bekam er übrigens 450 Euro.Für die, die Kokain herstellen und verkaufen lassen, war und ist das a ein sehr sehr einträgliches Geschäft.Und sie haben natürlich Helfer aus der Mitte der Gesellschaft. Rechtsanwälte, Banker, Steuerberater, Logistik-Firmen, Behördenvertreter, ja sogar korrupte Journalisten.Das und noch mehr, wollen die beteiligten Medien in den kommenden Tagen und Wochen ausrollen, ich schau mir kommende Ausgabe unter anderem den wie gesagt schmalen Bezug zu Österreich an.Da geht's um allerdings nicht um Drogen, sondern um eine mittlerweile verblichene kleine österreichische Bank, deren Namen man nun auch in Kolumbien kennt.Mehr dazu in der Dunkelkammer Nummer 38.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Tina Dreimann, Co-Founder von better ventures. Tina bespricht die Finanzierungsrunde von OrganOx, PVCase und Sonio. Das in Oxford ansässige medizinische Startup OrganOx hat 29 Millionen Euro aufgebracht, um die Organtransplantationspraktiken zu revolutionieren. Angeführt wurde diese Wachstumsinvestition von Lauxera Capital Partners, um die Entwicklung und Vermarktung von Organerhaltungs- und Transportgeräten voranzutreiben. OrganOx hat das Ziel, die Anzahl der verfügbaren Organe für Transplantationen zu erhöhen, und entwickelt das Metra-Gerät, das die biologische Umgebung für die entnommene Leber nachahmt und eine kontinuierliche Perfusionsbehandlung mit roten Blutkörperchen ermöglicht. Das litauische Startup PVcase hat eine Investition von 89 Millionen Euro erhalten, um das Problem des Datenrisikos auf dem Solarmarkt zu minimieren. Die Verwendung vieler verschiedener Datenquellen und der manuelle Abgleich der Datenfelder zwischen verschiedenen Softwareplattformen kann zu einer Verschlechterung der Datenqualität führen und ein erhebliches Datenrisiko bieten. Mit dieser Investition plant PVcase eine end-to-end Softwarelösung zu entwickeln, um Zeit zu sparen und Kosten für Entwickler zu reduzieren, und zielt darauf ab, ein führender Anbieter für die Solar-Engineering-Gemeinschaft zu werden. Highland Europe, Energize und der bestehende Investor Elephant haben sich an der Runde beteiligt.Das in Paris ansässige Startup Sonio, das sich auf pränatale Versorgung spezialisiert hat, hat 14 Millionen US-Dollar in einer Series-A-Finanzierungsrunde aufgebracht. Zu den Investoren gehören Cross-Border Impact Ventures, European Innovation Council, SMEs Executive Agency (EISMEA), Elaia, OneRagtime, Bpifrance und Business Angels. Mit dem erhaltenen Kapital plant das Unternehmen den Vertrieb in den USA zu starten, die Forschung und Entwicklung für verbesserte Bildgebung und Genomik voranzutreiben und seine innovative Technologie für tragbare Ultraschallgeräte und Point-of-Care-Anwendungen anzupassen.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!
Tue, 18 Jul 2023 04:00:00 +0000 https://www.adsventure.de/podcast/ d7890df23c0d1443713d05d8d8eabc46 Wie schaffst du es, in Zeiten von Signal-Loss und Inflation, deine Performance Ads auf Facebook, Instagram oder TikTok profitabel zu skalieren? In dieser Episode sprechen Florian und Sebastian über einen konkreten Fahrplan für eine Test- und Skalierungsstrategie von Social Ads. Mit diesen sechs Schritten skalieren wir Werbekonten bei Meta und TikTok auch in 2023 profitabel. DIE THEMEN DIESER EPISODE IM ÜBERBLICK: Schritt 1: Definiere dein Hero Produkt, Angebot oder Thema für den besten Social Ads Push Market Fit und analysiere dafür bestehende Datenquellen (z. B. Post Purchase Survey Daten oder Amazon Reviews) Schritt 2: Analysiere und arbeite Value Propositions für dein Angebot heraus. Entwickle darauf basierend Angles, auf Basis welcher du deine Werbeanzeigen erstellst und testest Schritt 3: Validiere deine Ideen, bspw. durch ein schnelles Testing von Image Ads (pro Angle 2-3 unterschiedliche Images) Schritt 4: Auf Basis der Insights deiner ersten Tests erstellst du Video Ads (z. B. Creator Content) Schritt 5: Teste unterschiedliche Landing Pages und Linkziele Schritt 6: Experimentiere mit unterschiedlichen Offers bzw. Angeboten: Gratis Geschenke, %-Rabatte, digitale Goodies oder gratis Versand Mehr aus der Welt von adsventure: Besuche den Blog: https://www.adsventure.de/blog Bleib mit dem Newsletter immer up-to-date & sichere dir sofort umsetzbare Hacks: https://www.adsventure.de/newsletter/ Zur SOCIAL MEDIA ADVERTISING COMMUNITY auf Facebook: http://www.sma-community.de 73 full no Florian Litterst, Sebastian Vogg
Googles neue Hinweise zur Page Experience von Websites besagen, dass sowohl das Helpful Content System als auch Googles Core Ranking-Systeme die Page Experience berücksichtigen können. Allerdings solle man sich bei der Page Experience nicht auf einzelne Kennzahlen konzentrieren, sondern das gesamte Bild im Auge haben. Google wird außerdem den Page Experience Report in der Search Console anpassen und den Bericht zur Mobilfreundlichkeit sowie das Tool zum Testen der Mobilfreundlichkeit einstellen. Empfehlungen aus SEO-Tools sollten immer interpretiert werden, bevor daraus Maßnahmen abgeleitet werden. John Müller von Google erklärte in dieser Woche, manche SEO-Tools würden sich auf Dinge konzentrieren, die keine nur eine geringe Rolle spielen. Google baut eine komplett neue Suchmaschine und will die bestehende Suche um weitere KI-Features erweitern. Letzteres läuft unter dem Arbeitstitel "Magi". Ein neues Online-Tool der Washington Post zeigt jetzt, welche Websites für den Aufbau von Googles C4 Dataset verwendet wurden. Dieses Dataset wird neben anderen Datenquellen von Googles Chatbot 'Bard' in dessen Large Language Model genutzt. Google Bard erhält ein neues Update, das für mehr Varianz in den verschiedenen Antwortvorschlägen sorgen soll.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit David Dohmen, Co-Founder von Ocell, über die erfolgreich abgeschlossene Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen US-Dollar.Ocell hat eine Software namens Dynamic Forest entwickelt, die sämtliche Abläufe zur Bewirtschaftung professioneller Forstbetriebe digitalisiert. Dadurch wird neben der Holzproduktion auch die Optimierung der CO2-Speicherung in Wäldern ermöglicht. Dazu werden Luftaufnahmen mit weiteren Datenquellen und künstlicher Intelligenz zu sogenannten digitalen Zwillingen des Waldes verarbeitet, welche Aufschluss über Daten wie das Waldwachstum und die aktuelle CO2-Speicherleistung geben sowie die optimale Forstbewirtschaftung voraussagen können. Ocell wurde im Jahr 2018 von Christian Decher, David Dohmen und Felix Horvat in München gegründet. Mittlerweile hat das Startup mehr als 200.000 Hektar Waldfläche unter Vertrag.Nun hat das Unternehmen in einer Seed-Runde 5 Millionen US-Dollar unter der Führung von Aenu eingesammelt. Zudem haben sich die Boscor Gruppe und Business Angels, wie u.a. Maximilian Thaler und Max Viessmann, an der Finanzierung beteiligt. Mit dem frischen Kapital soll das Team weiter ausgebaut werden, um die bestehende Cloud-basierte Software weiterzuentwickeln. Zudem will Ocell die erhobenen Daten zur Entwicklung hochwertiger CO2-Zertifikate nutzen. Diese sollen sich laut eigenen Angaben von bereits am Markt verfügbaren Zertifikaten durch höhere Transparenz, Präzision sowie ihre unmittelbare Wirkung unterscheiden. Die ersten Projekte, die auf dieser neuen Methodik basieren, werden derzeit in enger Zusammenarbeit mit Forstbetrieben, Auditorinnen, Auditoren und weiteren Interessengruppen erarbeitet.
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Benedikt Sauter, CEO und Co-Founder von Xentral, und sprechen mit ihm über die Übernahme von Yedi.Xentral hat eine ERP-Cloud-Software entwickelt, die alle Geschäftsprozesse zentral an einem Ort bündeln kann. Dies umfasst alle Bereiche von E-Commerce, Lager, Produktion, Fulfillment bis hin zur Buchhaltung. Mit über 1.000 Funktionen und Schnittstellen zu allen namhaften Tech-Tools kann jedes Unternehmen mit Xentral ERP seine individuellen Prozesse Schritt für Schritt selbst digitalisieren und automatisieren. Das gibt Unternehmerinnen und Unternehmern einen einfacheren, intuitiveren und flexibleren Zugang zu den Geschäftsprozessen und erschließt Potenziale für ein intelligentes und effizientes Wachstum. Xentral wurde im Jahr 2008 von Benedikt und Claudia Sauter in Augsburg gegründet.Nun hat das Unternehmen bekanntgegeben, dass es Yedi für einen einstelligen Millionenbetrag übernommen hat. Yedi ist ein Spezialist für die Bereitstellung von leistungsfähigen Datenschnittstellen und datengestützten Prozessen zwischen IT-Systemen. Zukünftig wird es unter dem Namen Xentral Connect laufen. Mit dem Kauf ermöglicht Xentral seinen Kundenunternehmen, komplexe Datenschnittstellen zu bauen, unterschiedliche Datenquellen anzubinden und datengestützte Unternehmensprozesse zu automatisieren, ohne dass jegliche Programmierkenntnisse benötigt werden. Mit der Yedi-Technologie können zukünftig eigenständig Daten aus individuellen Geschäftsprozessen und Tools ganz einfach in die Xentral-Plattform integriert werden.
Seit der Veröffentlichung der dritten Version von ChatGPT im vergangenen Jahr überschlagen sich die Meldungen zu den schier unendlichen Möglichkeiten, die die neue Generation von Künstlicher Intelligenz (KI) eröffnen soll. Doch inzwischen rücken auch die Risiken stärker in den Fokus. Es geht um die Frage, wie die rechtlichen Leitplanken für den Einsatz von KI aussehen könnten. Im EU-Parlament hat am Montag eine Debatte über KI-Regulierung begonnen, die weitreichende Folgen für die Branche haben könnte. Denn die Parlamentarier überlegen, generative KI wie ChatGPT als „Hochrisikotechnologie“ einzustufen. Für die Unternehmen könnte das zum Beispiel bedeuten, dass sie die Datenquellen offenlegen müssen, mit denen ihre KI gefüttert wird. „Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich viele Firmen an den Regeln der EU orientieren“, sagt Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery. Denn andernfalls drohten sie den Zugang zum zahlungskräftigen EU-Markt zu verlieren. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kuenstliche-intelligenz-strenge-auflagen-fuer-ki-europaparlamentarier-wollen-chatgpt-schaerfer-regulieren/29097080.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: In Stuttgart klagt eine Verbraucherzentrale gegen die Allianz, die wegen der Niedrigzinsen einem Kunden die Riester-Rente um 20 Prozent gekürzt hatte. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Faruk Tuncer, CEO und Co-Founder von Polyteia, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Polyteia ist eine SaaS-Datenplattform für Regierungen und ermöglicht dem öffentlichen Sektor, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Die cloudbasierte Plattform des Unternehmens führt Daten aus verschiedenen Datenquellen und bietet damit öffentlichen Verwaltungen, Politikerinnen und Politikern auf lokaler, föderaler oder staatlicher Ebene Echtzeit-Einsichten für eine fundierte Entscheidungsfindung. Polyteia wurde im Jahr 2018 von Faruk Tuncer, Lukas Rambold und Taisia Antonova in Berlin gegründet. Mittlerweile vertrauen mehr als 80 öffentliche Einrichtungen in Deutschland auf die Lösung des Startups. Damit verbessert das Unternehmen Entscheidungen, die mehr als 2 Millionen Bürgerinnen und Bürger sowie über 400.000 Unternehmen in Deutschland betreffen.Nun hat das Berliner GovTech in einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro unter der Führung von HV Capital eingesammelt. Bestehende Kapitalgeber wie DvH Ventures haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Die Finanzierung soll für die Weiterentwicklung der Plattform des Unternehmens eingesetzt werden und soll seine Marktpräsenz in der DACH-Region sowie darüber hinaus ausbauen. Polyteia plant außerdem, seine Software nicht nur direkt an den Kunden zu liefern, sondern auch Technologiepartner einzubinden, um ein Ökosystem für den öffentlichen Sektor aufzubauen.