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Maik und Alex entdecken Mansfelder Kultur, sind mal wieder auf der Suche nach richtigen SPD - Politikern - und finden wieder nur Willy Brandt. Politisches Kabarett wurde von der Realität ermordet und George Orwell hätte keine fiktionalen Romane geschrieben. Und Alex gibt dem Podcast endlich eine inhaltliche Bestimmung. Was sie hier verbrechen ist: Begleitetes Mutmaßen.
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Hola & sälü – Zimmer 101 ist jetzt international! Lara ist in Mexiko angekommen und ist zuerst gleich mal McGyver-mässig in die Unterkunft eingebrochen. Und ist in einem Schlammloch steckengeblieben. Und hatte einen kulinarischen (Zucker)-Schock. Egal: wer zwischen Pelikanen, Baby-Rochen, Leguanen und Aquamans Fischarmee lebt, lebt das Good Life. Aminas Entourage in Bern ist nicht weniger spektakulär: sie feiert Glühweinrituale mit hotten Teletubbies, Homer Simpson, Jeremy Fragrance, Priestern und Che Guevara. Und verbringt bald zumindest im Geiste auch eine gute Zeit im Singleparadies Mexiko: merci RTL! | Instagram: @zimmer.101 | Playlist: 101 Rezept für Hexenfinger: https://migusto.migros.ch/de/rezepte/halloween-hexenfinger The Dome 25 - ganze Folge: https://www.youtube.com/watch?v=iblMPnAMnkY Refugio Animal Holbox: https://www.refugioanimalholbox.com/adopcion Bachelor in Pardise - Mirellativegal Kandidat*innen-Check: https://www.youtube.com/watch?v=4yz_WAxPBWo
Fatih Akins neue Rapper-Biopic-Verfilmung trägt den Titel einer Wagner Oper - zu Recht? Universal bringt die erste schwule Rom-Com eines Major-Verleihs in die Kinos - zu spät? Arte zeigt eine Doku über die Rettung der Menschheit, die strategisch verhindert wird – zu deutlich? Zu Gast: Edward Berger als deutsche Oscar-Hoffnung – zum Glück? **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Es gibt diese ganz bestimmten Tage. Ich kenne sie, ich habe sie, immer mal wieder. Du bestimmt auch. S C H … T A G E Ich krieg nix so richtig auf die Reihe, schleppe mich von diesem zu jenem, verfitze mich in Mustern und Themen, die ich längst abgehakt glaubte. -- Und weißt Du was? Manchmal habe ich null Bock auf Sprüche wie: "Erfolgreiche Menschen handeln auch dann, wenn sie keine Lust haben zu handeln.". Weil ich DAS eh' mache, meistens, fast immer, an 99 Tagen von 100. Und weil ich manchmal einfach nur einen Sch…tag haben will! -- JA!! manchmal WILL ICH DRAMA! vom Feinsten! vom Allerfeinsten! und mich lustvoll drin suhlen! Und da drin - in meinem Schlammloch - will ich auch KEINE Motivationsformel HÖREN! Ich WILL und MACHE DRAMA !! -- Warum Du nicht immer Höchstleistungen herbeizaubern oder Dich angestrengt in positives Denken stürzen musst, warum Du & Dein Drama sowas von ok sind, und mit welcher Zauberformel Du Dich selbst genau da – in Deinem Drama – ab- und rausholst, erzähle ich Dir in der heutigen Episode. Ich freu mich auf Dich & bis gleich, Deine Katl -- PS: übrigens ... Die Tage DANACH sind DER HAMMER!! Flutscht einfach ALLES, ALLES, ALLES wie von Zauberhand. Die Magie von ALLES DARF SEIN ist immer wieder aufs Neue faszinierend, berauschend, wundervoll. -- Hier erfährst Du mehr über mich: >> Komm in meine Facebook Gruppe für coole, taffe MacherInnen: https://www.facebook.com/groups/KLARtext.katrinziebart.de >> Sei ab dem 01.07.2021 bei den #BusinessPowerDays dabei: https://bpd.katrinziebart.de
Es geschah in der neuseeländischen Stadt Rotorua, 280 Kilometer südlich von Auckland. Als ein Gärtner den Rasen im Garten eines Einfamilienhauses mäht, öffnet sich vor ihm plötzlich der Boden und warmes Wasser schießt hervor. Zwölf Meter Höhe erreicht die Wassersäule des spontan entstandenen Geysirs. Der Gärtner fällt in das entstandene Schlammloch und kündigt postwendend. Die [...]
Anreise und Parken Am 25.05.19 ging es für uns zum Strong Viking Water Edition in Wächtersbach. Ein weiterer Iron Viking (42+ km, 100+ Hindernisse) stand auf dem Plan! Bereits um 5 Uhr morgens machten wir uns auf den Weg Richtung Frankfurt a.M. Es galt schließlich den Start um 9.40 Uhr und am Besten auch den Start der OCR Series um 9.20 Uhr zu erreichen. Die Parksituation war zunächst sehr verwirrend. Wir folgten der Beschilderung, warteten in einer Schlange und kurz bevor wir an der Reihe waren wurde die Zufahrt geschlossen und wir mussten einen weiteren, noch nicht ausgeschilderten, Parkplatzzugang suchen. Der Weg zum Eventgelände war wirklich sehr weit. Zum Glück gab es für die Hälfte der Strecke einen Shuttle. Gerade nach dem Iron waren wir dafür sehr dankbar. Parken kostete wie immer 10€ vorort. Eventgelände Das Eventgelände erschloss sich rund um die Wallhalla Steps. Die Zelte waren gut ausgeschildert und es war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Direkt im Start-Ziel-Bereich befanden sich zahlreiche Hindernishighlights. Neben dem gigantischen Fjord Drop konnten die Zuschauer unter Anderem MonkeySnake, Storm the Castle, Ice Man, Ice Axe und den Berserker Crawl beobachten. Zuschauer Zuschauer konnten wie immer kostenfrei auf das gesamte Gelände. Da den ganzen Tag riesige Startwellen los zogen, waren auch entsprechend viele Zuschauer an der Strecke. Alles in Allem sorgten diese für eine ordentliche Stimmung und feuerten kräftig an. Streckenverpflegung Auf der längsten Einzeldistanz, dem "Beast" ( 19km ), gab es mindestens 4 Verpflegungsstaton. So hatte man trotz warmem Wetter nie das Gefühl unterversorgt zu sein. Neben Wasser, welches ganz nebenbei wirklich widerlich war, gab es auch Wasser mit Elektrolyten. HerbaLife stellte verschiedene Energieriegel zur Verfügung. Obst gab es leider nicht. Für uns Iron Vikings gab es eine Pit nach den Wallhalla Steps, dort konnte man seine eigene Verpflegung lagern. Location und Hindernisse Die Location war abwechslungsreich und bot sogar einen See zum schwimmen ( wer hätte das bei einer Water Edition erwartet ). Sie war aber kein Highlight, welches man unbedingt mal besucht haben sollte. Es ging über Felder und durch Wälder. Auch das ein oder andere Schlammloch wartete auf die Teilnehmer. Höhenmeter waren kaum spürbar, da sind wir aus Amsterdam oder vom Ultra Viking anderes gewohnt. Strong Viking überzeugte wie erwartet mal wieder durch seine Hindernisse! Der Fjord Drop, welcher selbstverständlich bei keiner Water Edition fehlen darf, war höher als erwarte. Rutschen rocken! Ice Man war leider nicht annähernd so kalt wie zum Beispiel Arctic Enema bei Tough Mudder. Aber wahrscheinlich fehlte auch einfach dieser Schockmoment des hineinrutschens. Ice Axe war klugerweise direkt hinter Ice Man positioniert, sodass die Griffe der Äxte mega rutschig waren und kaum ein Festhalten ermöglichten. Ähnlich sah das Ganze bei MokeySnakes aus, welches direkt nach dem See stand. Als weiteres Water Special erwartete uns "Ragnar's Swing". Ein mega spaßiges Hindernis, bei dem man an einem Trapez schwingt und auf der anderen Seite eine Glocke anhauen musste. Danach ging es in die Tiefe und dort wartete ein Wasserbecken! Strong Viking hat es unserer Meinung nach mal wieder geschafft ein wirklich ausgeglichenes Event auf die Beine zu stellen, welches jede Menge wirkliche Herausforderungen und vorallem Spaß bereitete. Kritik Wie oben genannt war das Trinkwasser grausig! Entweder stammte es direkt aus einem See, stand die letzten 4 Wochen in einem Plastiktank in der Sonne oder wurde mit Gülletransportern angeliefert. Mal abwarten, wie unser Magen damit in den nächsten Stunden umgeht... . Außerdem viel uns diesmal wieder vermehrt auf, wieviele Iron Vikings sich die Medaille erschummeln! Nach der Beast- Runde (erste Runde!), fingen einige Gruppen an, Hindernisse ohne Strafe zu skippen und ganze Streckenabschnitte zu umgehen. Das geht gar nicht und mindert in unseren Augen den Wert jeder ehrlich verdienten Iron Medaille. Falls du einer dieser Leute warst: Wir hoffen du bist stolz auf deine nicht erbrachte Leistung und hattest einen angenehmen Spaziergang. Falls du heute Vollgas gegeben hast und auch jede Strafe ernst genommen hast: Danke! Du bist ein wahrer Kämpfer und hoffentlich ein großes Vorbild für viele Wannabe Iron Finisher. Im Leben muss man auch seine Schwächen akzeptieren und diese Baustellen mit harter Arbeit versuchen auszubessern. Wer sich trotz mangelndem Kampfgeist, Kraft, Ausdauer, etc. Titel erschleicht, zeigt damit einiges über seinen Charakter! Marshalls und Wartezeiten Streckenposten waren Mangelware auf der Strecke. Viele interessierten sich scheinbar auch nicht für die Einhaltung der Grundregeln. Einige schafften es aber auch den letzten zu Höchstleistungen zu motivieren. Danke für euren Einsatz! Die Strecke war gut besucht und daher staute es sich an einigen wenigen Stationen. Als Iron Viking erhält man ja zum Glück sofortigen Zugang zum Hindernis, um die Cut Off Zeiten zu schaffen. Daher können wir dazu nur wenig sagen. Riesen Warteschlangen haben wir aber zu keiner Tageszeit ausmachen können, hier ein weiteres Lob an den Veranstalter! Zusammenfassung Wir hatten einen feucht fröhlichen Tag im Matsch der Water Edition in Wächtersbach. Uns wurde nie langweilig auf der Strecke, die Hindernisse waren anspruchsvoll und vielseitig und die Organisation war gut. Leider ist die Parkplatzsituation vorort nicht ideal, aber das liegt nun mal an der Location an sich.
Die Zusammenkunft der Podcastenden zu dieser Episode war übermenschlich schwierig zu planen. Der eine versinkt in Arbeit, der andere in Wasser an Stellen wo es nicht hingehört und dann streikte auch noch zum dritten vereinbarten Aufnahmetermin die Technik. Da fängt man doch an zu glauben, dass das Universum (oder Kahaynu - Erstseher: nicht klicken!) etwas dagegen hat, dass wir über diese etwas müde Folge (Folge 2 in der Produktionsreihenfolge, Folge 4 und 7 in der Ausstrahlung DE/US) sprechen. Sven und Tim starten zunächst alleine mit der Folgenbesprechung. Später gesellt sich auch noch Raphael dazu um einige erhellende Erkenntnisse einzubringen, die uns zuvor entgangen waren. Es fängt eigentlich ganz spannend an. Ein schrilles Signal auf Moya, ein von heftigen Hirnschmerzen gequälter Crichton und ein Dominar der endlich mal ans Arbeiten kommt. Neben der spannenden Handlung rund um das Verstecken von Moya in einem Schlammloch, um die Signalrufe in den tiefen Raum an zuhörende Peacekeeperpatroullien zu verhindern, dem Entfernen eben jenes Signalgeräts und der Entdeckung, dass es eine Substanz gibt die auf Leviathane betäubend wirkt, gibt es leider noch den zweiten Erzählstrang auf dem Planeten. Es ist schnell zusammengefasst: Alien sucht Leviathanbetäubungsmittel. Alien trifft auf rückständige Rasse und wird von dessen Militär gejagt. Alien freundet sich mit einzelnen Individuen der fremden Rasse an und verschwindet irgendwann wieder erfolgreich mit der gesuchten Chemikalie. Aber bis es so weit ist, quälen wir uns gemeinsam mit Aeryn, D'Argo und John über einen all zu erdähnlichen außerirdischen Planeten ("sieht aus wie in Louissana") und freuen uns doch an der ein- oder anderen Stelle, dass die Autoren sich auch selber über das billige Setting lustig machen. ("Diese Glübirne könnte auf der Erde hergestellt sein"). Abschließend bleibt noch festzuhalten: Z'haan kann Schmerzen teilen, Rygel hat nie gearbeitet, D'Argo und Aeryn verbindet ein Respekt unter Kriegern und John hat Heimweh. Und ach ja, Moya ist der zweite Leviathan in der Sagenwelt der Leviathane, der anscheinend jemals auf einem Planeten gelandet (und wieder gestartet) ist. Und jetzt mal ehrlich Ja, die Folge hat ihre Längen. Aber wir erfahren doch nebenbei einige spannende Dinge, die uns vorher nicht bekannt waren. Außerdem werden tiefgründige Gespräche geführt und Zugeständnisse gemacht, mit denen man nicht gerechnet hätte. Insgesamt also doch eine sehenswerte Folge und im Hinterkopf behalten wir immer die wohlige Hoffnung, dass das Geld das für das Setting in dieser Folge gespart wurde in das der nächsten Folge geflossen sein könnten. Lasst euch also überraschen wie es weitergeht.
Kurios: Winnetou musste kürzlich aus einem Schlammloch gerettet werden. Was es damit auf sich hat, erfahrt Ihr in dieser Kurzepisode.