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Die SRG reagiert auf den Druck der Halbierungsinitiative mit Zugeständnissen. Ist das der richtige Weg?
„Politische Börsen haben kurze Beine, ja das stimmt wahrscheinlich schon. Nur wenn wir permanent Impulse bekommen, dann trägt uns die Politik immer ein Stück weiter," bemerkt Christian Scherrmann, Chief-Economist für die USA der DWS-Gruppe. „die Frage ist, wann nehmen diese Impulse wieder ab. Das könnte schon nächstes Jahr nach den US-Midterm Elections der Fall sein." Dann würden sich die Zölle auch wieder auf ein niedrigeres Niveau einpendeln. Auf die durchschnittlich 2,5 Prozent, wie vor Donald Trump´s zweiter Präsidentschaft werden sie nicht mehr sinken, rechnet Christian Scherrmann, „China wird wohl eher mit höheren Belastungemrechnen müssen. Auch werden kleinere Länder Zugeständnisse machen müssen." Christian Scherrmann rechnet, dass sich die Zölle in der zweiten Jahreshälfte 2025 irgendwo zwischen 15 und 20 Prozent einpendeln werden. Die USA schade sich damit vor allem selbst. Dennoch blieben US-Titel in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Sotware aufgrund ihre Überlegenheit weiterhin attraktiv. Was Donald Trump sicher nicht mit den Zöllen schaffe sei das Budget zu sanieren. Zusammen mit den Einsparungen in der Bürokratie könne man - optimistisch gerechnet - vielleicht mit einem Prozent weniger Budgetdefizit rechnen. DWS rechne 2025 für die USA im Schnitt noch mit einem Wachstum von 1,2 Prozent. Was das alles für die Weltwirtschaft und Börsen bedeuten könnte erklärt der Volkswirt Christian Scherrmann in der aktuellen, 265. Folge der Börsenminute.Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Über eure Kommentare, Likes und neue Abonnenten würden wir uns freuen, damit noch mehr Kapitalmarktbegeisterte auf den Podcast GELDMEISTERIN aufmerksam werden.Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind keine Anlageempfehlungen. Julia Kistner und ihr Podcast-Gast übernehmen keinerlei Haftung.#Investment #Geldanlage #Zölle #Podcast #USA #Aktien #Trump #BIP #Zölle #SchuldenFoto: Stefan Gröpper Photography
Ein mögliches Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Machthaber Wladimir Putin in Istanbul oder Ankara sorgt in Westeuropa für Hoffnung – doch in der Ukraine selbst überwiegen Skepsis und Entsetzen."Ukrainerinnen und Ukrainer sind regelrecht entsetzt darüber, wie erwartungsvoll westliche Medien über ein solches Treffen berichten", sagt Kurt Pelda, Ukraine-Korrespondent von CH Media. Wir sprechen über die Stimmung in Kiew, über die Frage, wie weit die Ukraine zu Zugeständnissen bereit wäre und warum ein Frieden um jeden Preis für viele Menschen dort undenkbar bleibt. Warum berichten westliche Medien mit beinahe naivem Optimismus über diplomatische Fortschritte? Welche Rolle spielt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan, der sich erneut als Vermittler zwischen Russland und der Ukraine inszeniert? Und warum ist das Treffen in der Türkei – ausgerechnet – auch ein stiller Affront gegenüber der Schweiz, die sich traditionell als neutraler Vermittler verstand? Mehr Artikel zum Thema: Ultimatum an den Kreml: Welche Druckmittel hat Europa überhaupt noch? Und macht Trump jetzt persönlich den Friedensstifter?Putin lehnt Waffenruhe ab – Europa stellt dem Kreml ein Ultimatum: Was das für mögliche Friedensgespräche bedeutetUkrainer planten für Russland Anschläge – Festnahme auch in der SchweizMehr Folgen von "Hinter der Schlagzeile": Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle Weil Gast: Kurt Pelda
Die politische Shitshow in den USA zeigt einmal mehr, dass in der Trump-Administration nur Laienschauspieler an den Hebeln der Macht sitzen. Trumps Initiative, mit den Russen in "Friedensverhandlungen" zu treten und nachhaltige Waffenstillstandsabkommen zu vereinbaren scheitert kläglich und die ablehnende Haltung Putins gegenüber irgendwelchen Zugeständnissen und ein langsam wachsender Widerstand in der republikanischen Partei führt dazu, dass Trump langsam seine "Strategie" ändert und Selensky wieder hoffähig geworden ist. Letzterer kristallisiert sich zunehmend als der Gewinner der letzten zwei Monate auf dem internationalen diplomatischen Parkett und stärkt auch mit dem Abkommen mit den USA über einen Investmentfond seine Position. Trumps Zollpolitik wiederum sorgt für eine weltweite Abkehr vom amerikanischen Modell und die USA selbst zählt die Tage bis die Auswirkungen der Maßnahmen sich auch in der Wirtschaft niederschlagen.
US-Präsident Donald Trump dringt weiter auf die Umsetzung seiner Vorschläge für einen Frieden in der Ukraine. Das gerade unterzeichnete Rohstoffabkommen zwischen Washington und Kiew weckt dort Hoffnung auf ein langfristiges Engagement der USA. Trumps Plan sieht Zugeständnisse an den russischen Präsidenten Wladimir Putin vor und fordert von dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj unter anderem schmerzhafte Gebietsabtretungen. Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, ob direkte Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine jetzt tatsächlich näher rücken, welche Kompromisse denkbar sind und welche Folgen das für Europa und die NATO-Mitgliedsstaaten hätte.
US-Präsident Donald Trump ist anlässlich der Begräbnisfeierlichkeiten für Papst Franziskus in Rom eingetroffen. Am Rande des Besuchs trifft er den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, um einen von den USA vermittelten Friedensplan zu besprechen – ein Plan, der Kiew erhebliche territoriale Zugeständnisse abverlangen soll. Unterdessen kämpft Trump im eigenen Land mit sinkenden Zustimmungswerten.
Diese Woche klärt sich, ob Union und SPD tatsächlich in eine gemeinsame Bundesregierung eintreten. Wenn ja, ist deren Grundlage der Koalitionsvertrag, dessen relevanteste Punkte wir zu Beginn der Episode besprechen. Außerdem überlegen wir, was aus Sicht der SPD-Mitglieder für und gegen ein Ja-Votum spricht. Danach blicken wir auf die amerikanischen Bemühungen für einen Frieden in der Ukraine. Offensichtlich haben die bisherigen Bestrebungen der Trump-Administration den Kreml relativ kalt gelassen. Und das, obwohl ein aktueller Plan der USA weitreichende Zugeständnisse an Russland seitens der Ukraine vorsieht. Wir bewerten die Verhandlungstaktik der USA und besprechen die Bestandteile des sogenannten Friedensplans. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zum Koalitionsvertrag und den US-Friedensbestrebungen.
Seit Adolf Hitler an der Macht ist, macht er Stimmung gegen die Tschechoslowakei und wirft ihr "Terror" gegenüber der deutschen Minderheit im Sudetenland vor. 1938 verschärft sich sein Ton, er droht mit militärischer Gewalt. Heute weiß man: Den Plan, das Sudetenland einzunehmen, hatte er schon lange. Frankreich und Großbritannien verfolgen die Entwicklung. Ihnen ist bewusst, dass Hitler auf einen Krieg in Europa zusteuert. Der britische Premier Neville Chamberlain hofft jedoch, Hitler mit einer Beschwichtigungspolitik – einem "Appeasement" – bremsen zu können. Würde man Hitler in der sogenannten "Sudetenkrise" Zugeständnisse machen, so der Gedanke, wäre ein Krieg in Europa noch zu verhindern. Zugeständnisse hieß im Klartext: Man überlässt Hitler Teile Tschechiens, eben das Sudetenland, und lässt ihn dort gewähren. Genau darüber wird am 29. September 1938 auf der Münchener Konferenz gesprochen. Hitler verhandelt dort mit Chamberlain, dem französischen Premier Edouard Daladier und dem italienischen Ministerpräsidenten, dem Faschisten Benito Mussolini. Der trifft gerade mit dem Zug ein und wird von Hitler abgeholt. Der Reporter schildert das Ereignis und verbreitet ansonsten die gewünschte Propaganda.
Russischer Verzicht auf ganze Ukraine ist für Trump "große Konzession" │ Russischer Botschafter will an Weltkriegs-Gedenken in Torgau teilnehmen │ Mossad-Chef reist zu Verhandlungen über Geiselfreilassungen in Katar │ Israelische Angriffe im Gazastreifen: Mindestens 50 Tote
Die USA haben Russland und der Ukraine ein "finales Angebot" für einen Waffenstillstand gemacht. Es enthält laut News-Portal Axios zahlreiche Zugeständnisse an Russland. Das stößt auf Kritik. Auch in Deutschland.
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni reist in die USA und trifft sich dort mit Donald Trump. Dabei geht es um mehr als bilaterale Interessen – Meloni versucht, zwischen Europa und einem möglichen neuen US-Präsidenten zu vermitteln. Ihre Mission ist riskant: Sie muss Zugeständnisse im Handelsstreit ausloten, ohne Europas Einigkeit zu gefährden.Donald Trump ignoriert Gerichtsurteile und greift Justizinstitutionen an. Die USA stehen vor einer Verfassungskrise - oder sind schon mittendrin. Helene Bubrowski spricht mit NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) über die Widerstandskraft der deutschen Justiz und notwendige Reformen zur Sicherung ihrer Unabhängigkeit.DGB-Chefin Yasmin Fahimi kritisiert den wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland. Sie warnt davor, nur Unternehmen zu entlasten und die Beschäftigten pauschal zu belasten. Die Erzählung, der Sozialstaat sei ein Luxus, sei gefährlich und ökonomisch falsch, sagt sie. Das Gegenteil sei richtig.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die US-Unterhändler davor gewarnt, in Gesprächen mit Russland unzulässige Zugeständnisse zu machen │ NATO-Chef Rutte unterstreicht die "unerschütterliche" Unterstützung der Militärallianz für die Ukraine. │ Bewohner der ukrainischen Stadt Semeniwka wollen trotz Gefahr und Zerstörung nicht aufgeben. │ Immer mehr israelische Reservisten verweigern offenbar den Dienst in Gaza.
Russland macht eine Waffenruhe in der Ukraine von vielen Zugeständnissen abhängig. Zahlreiche Wirtschafts- und Finanzboykotte sollten beendet werden. Der Kreml nimmt dafür die USA und die Ukraine in die Pflicht.
Die CDU hat in den Gesprächen mit der SPD vieles ausgehandelt, was in der CDU-Basis auf Widerstand trifft. Vor allem die hohe Neuverschuldung wird kritisiert. Ein Stimmungsbild aus Mitteldeutschland.
Die 16 Arbeitsgruppen von Union und SPD sollen heute ihre Ergebnisse präsentieren. Noch sind viele Punkte strittig – etwa bei der Migrationspolitik. Nach großen Zugeständnissen an die SPD kann sich Friedrich Merz dabei keine neue Schlappe erlauben. Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
In dieser Woche wurde in Deutschland Geschichte geschrieben. Bundestag und Bundesrat haben den Weg für ein milliardenschweres Finanzpaket freigemacht. Unter anderem wird die Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben gelockert. Diese Entscheidung und Investitionspläne der EU für die Aufrüstung bezeichnet Margarete Klein von der "Stiftung Wissenschaft und Politik" (SWP) im Gespräch mit Host Anna Engelke als wichtigen Schritt, "der auch zeitlich mehr als nötig war". Es werde jetzt darauf ankommen, was man aus diesen Geldern macht. Aus Sicht der Osteuropa-Expertin war die vergangene Woche eine gute für Russlands Machthaber Putin, der mit US-Präsident Trump telefoniert hat. Putin habe zumindest Zwischenziele erreicht, so Klein. "Es geht in die Richtung einer Normalisierung der Beziehungen mit den USA - über die Köpfe der Europäer und der Ukrainer hinweg". Der russische Machthaber versuche minimale Zugeständnisse zu machen, um Trump "im Prozess zu halten". Seine großen Ziele gebe er nicht auf. Nämlich eine neue europäische Sicherheitsordnung. Die Osteuropaexpertin bewertet, wie realistisch der Einsatz europäischer Soldaten zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands in der Ukraine ist und wie Russland nach mehr als drei Jahren Angriffskrieg gegen die Ukraine militärisch und innenpolitisch dasteht. Außerdem erläutert Klein, welche Fehler eine künftige Bundesregierung im Umgang mit Russland vermeiden sollte. Die aktuelle Lage in der Ukraine fasst Carsten Schmiester zusammen. Er berichtet, warum der EU-Gipfel am Donnerstag hinter den Erwartungen der Ukraine geblieben ist. Außerdem blickt er auf die Beratungen hochrangiger Militärs aus mehr als 30 Ländern Europas in London zurück. Und auf weitere Verhandlungen über eine Waffenruhe von US-Vertretern mit Unterhändlern aus Russland und der Ukraine voraus. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an: streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von “Streitkräfte und Strategien” https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html das Interview mit Margarete Klein https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1837974.html Podcast-Tipp: Berlin-Code https://www.ardaudiothek.de/sendung/14053111/
Wenn US-Präsident Donald Trump nach Lateinamerika schaut, kommt Mexiko geografisch an erster Stelle: Beide Länder sind direkte Nachbarn und schon durch die über 3000 Grenzkilometer findet Mexiko aktuell viel Beachtung. Migration, Zölle und auch die Fentanyl-Problematik sind "zentrale Themen der Trumpschen Agenda", sagt Politologe Peter Birle: "Davon ist Mexiko mehr betroffen als jedes andere lateinamerikanische Land."Birle hat die internationalen Beziehungen Lateinamerikas genau im Blick. Mehr denn je ist für ihn dabei das Verhältnis zu den USA von Interesse. "Es gibt Regierungen, die haben sich sehr darüber gefreut, dass Trump die Wahlen gewonnen hat und andere, die sind damit nicht so richtig glücklich", sagt Birle, der schon seit vielen Jahren die Forschungsabteilung des Ibero-Amerikanischen Instituts in Berlin leitet. Auch wenn der Trump-Faktor ganz unterschiedlich ausfällt: "Grundsätzlich versuchen bislang alle, ein gutes Verhältnis zu den USA aufrechtzuerhalten", konstatiert Birle im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit".Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum steht derzeit stark im Fokus. Auch Peter Birle beobachtet ihren Umgang mit Trump sehr genau. Seiner Ansicht nach gelingt es Sheinbaum, sowohl die Souveränität Mexikos zu betonen als auch stetige Gesprächsbereitschaft zu signalisieren. So habe Mexiko etwa Drogenbosse an die USA ausgeliefert, möglichen Interventionen der USA auf mexikanischem Boden aber zugleich einen klaren Riegel vorgeschoben. Dazu sei die Verfassung ergänzt worden. "Trump hatte davon gesprochen, dass man ja auch militärisch gegen Drogenlabore in Mexiko vorgehen könne", erinnert Birle.Sheinbaum lasse "den Gesprächsfaden mit Trump nicht abreißen" und wahre dabei ihren Status als harte Verhandlungspartnerin. Kolumbien hingegen sei im Zollstreit mit Trump schnell eingeknickt, und auch Panama habe inzwischen Zugeständnisse gegenüber den USA gemacht. So habe Panamas Präsident José Raúl Mulino etwa kostenlose Durchfahrt für US-Militärboote durch den Panamakanal zugesagt, vor allem aber den Rückzug aus der chinesischen neuen Seidenstraße verkündet. Trump stößt sich bekanntlich an dem großen Einfluss Chinas in Lateinamerika. Dass Panama den USA in diesem Punkt entgegenkommt, ist für Birle "eindeutig ein Erfolg der Trumpschen Droh- und Erpressungspolitik". Doch Trump hat auch Fans in Lateinamerika, etwa in Argentinien und El Salvador. Javier Milei und Nayib Bukele, die Präsidenten dieser beiden Länder, sind laut Birle "richtige Trump-Freunde". Die Kettensäge etwa, mit der Javier Milei in seinem eigenen Wahlkampf radikale Kürzungen des argentinischen Staatsapparats angekündigt hatte, wurde zum Präsent für den Trump-Vertrauten Elon Musk.Bukele, der Präsident von El Salvador, stehe Trump vor allem in Fragen der Sicherheitspolitk "sehr nah", sagt Birle. Bukele hat im Zuge der Bekämpfung krimineller Banden große Gefängnis-Kapazitäten aufgebaut. Das Land ist nun zwar sicherer, doch haben dabei Beobachtern zufolge auch die demokratischen Strukturen stark gelitten. Birle erinnert im Podcast an Bukeles Vorschlag, Deportierte aus den USA "gegen ein gewisses Entgelt" aufzunehmen.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Donald Trump hat in den vergangenen Tagen mit Putin und Selenski telefoniert. Ziel: Eine Waffenruhe in der Ukraine. Erreicht hat er damit wenig. Trotzdem gaben die Telefonate viel zu reden. Wie funktioniert Diplomatie am Telefon und was kann sie erreichen? «News Plus»-Hörer Martin wollte wissen, wie solche Gespräche ablaufen und ob sie tatsächlich etwas bewirken. USA-Experte Stephan Bierling hat dazu eine klare Meinung: Das Gespräch habe nichts gebracht - im Gegenteil: «Wir müssen uns von der Fiktion lösen, dass solche Telefongespräche irgendetwas an der Realität ändern», so Bierling. Die USA hätten ihr bisheriges Prinzip einer liberalen Weltordnung aufgegeben - der grosse Gewinner sei Putin. Und Trump gehe es vor allem um Selbstinszenierung. Dass beide Seiten ihre Sicht der Dinge wiedergeben, die Gespräche aber nicht veröffentlicht werden, sei normal, sagt Fredy Gsteiger von der SRF-Auslandredaktion. Verhandeln könne man nicht öffentlich, weil es viel schwieriger sei, öffentlich nachzugeben oder Zugeständnisse zu machen. Normalerweise seien solche Gespräche entsprechend mehr als Symbolik. Doch auch Fredy Gsteiger findet: Trumps Gespräche hätten bislang wenig gebracht. Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ Links - Trump und Putin: Wie Staatschefs miteinander telefonieren: https://www.srf.ch/news/international/gespraeche-ueber-waffenruhe-wie-staatschefs-miteinander-telefonieren ____________________ In dieser Episode zu hören - Fredy Gsteiger, diplomatischer Korrespondent Radio SRF - Stephan Bierling, USA-Experte und Politologe an der Universität Regensburg ___________________ Team - Moderation: Reena Thelly - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Can Külahcigil ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Nach dem langen Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin will der US-Präsident der Weltgemeinschaft wenigstens einen kleinen Fortschritt präsentieren können: Also einigen sich die Staatschefs auf eine 30-tägige Pause bei Angriffen auf Energieanlagen – weit entfernt von einem echten Waffenstillstand. Und Putin knüpft dies an harte Bedingungen: den Stopp westlicher Waffenlieferungen und Geheimdienstunterstützung für die Ukraine. Unklar bleibt, welche Zugeständnisse Trump von Putin fordert, und ob Selenskyj in künftige Verhandlungen miteinbezogen wird. Wie stehen die Chancen, dass es bald doch noch zu einem Durchbruch kommt? Und sollte es dazu kommen: Worauf muss sich die Ukraine einstellen? Das und mehr bespricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 86. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Maxim Kireev, Ukraine- und Russlandexperte aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE.
Simon, Doris www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wo bleibt der Widerstand gegen Donald Trump? Wie reagieren die Demokraten in den USA? Viele Fragen wie diese sind US-Journalistin Jiffer Bourguignon und Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni nach ihrer vergangenen Podcast-Folge gestellt worden. Wer wehrt sich gegen den radikalen Umbau des Staates? Und wie erfolgreich? "Die demokratischen Wähler sind unzufrieden mit ihrer eigenen Partei", sagt Ingo dazu, weil es noch an einer Strategie als Antwort auf Trump und seine Dekrete fehle. Obwohl sich republikanische Politiker inzwischen viel Wut in ihren Wahlkreisen anhören müssen. Während Jiffer und Ingo im Senegal unterwegs sind, erleben sie die Folgen der eingestellten US-Entwicklungshilfe hautnah. Vor über 20 Jahren hat die US-Journalistin für eine Entwicklungshilfeorganisation in der Region gearbeitet. Jetzt fehlt Unterstützung für die Ärmsten, die häufig aus den Krisengebieten im Sahel in den Senegal geflohen sind. Die Staaten vor Ort müssten mehr Verantwortung übernehmen, so Trump. Jiffer beklagt vor allem die Kurzfristigkeit bei Trumps Entscheidungen: "Die Regierung hier vor Ort kann sicher mehr Verantwortung übernehmen, aber es geht nicht von einem Tag auf den anderen", sagt sie. Derweil will der US-Präsident den russischen Krieg gegen die Ukraine schnell beenden. Dazu will Trump höchstpersönlich zum Telefon greifen und Vladimir Putin anrufen. Im Gespräch mit Kai Küstner, der den NDR-Podcast "Streitkräfte und Strategien" hostet, analysieren Jiffer und Ingo diesen Konflikt. Denn kann ein Telefonat mit Vladimir Putin überhaupt für einen echten Frieden in der Ukraine sorgen? US-Präsident Trump zumindest gibt sich optimistisch. "Am Wochenende ist viel gearbeitet worden", hat er Journalisten beim Rückflug von Florida nach Washington berichtet. Und vermittelt dabei nicht den Eindruck, dass die Ukraine an diesen Gesprächen beteiligt wurden. "Langfristig gesehen bin ich nicht überoptimistisch – um es mal freundlich auszudrücken. Russland fühlt sich aktuell in einer Position der Stärke. Es gibt militärisch keinen Grund für Zugeständnisse", schätzt Kai Küstner die Chancen für einen Frieden in der Ukraine ein. Fragen und Feedback bitte an podcast@ndr.de Mehr zum Thema: Trump will mit Putin telefonieren: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-putin-telefonat-krieg-ukraine-100.html Kellogg nicht mehr US-Sondergesandter für Russland: https://www.tagesschau.de/ausland/kellogg-sondergesandter-russland-100.html Aktuelle Folge Streitkräfte und Strategien: https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Weltspiegel Podcast Extra: Jobabbau unter Trump - Skalpell statt Axt?: https://1.ard.de/USA_Jobabbau_WeltspiegelPodcastExtra?cp=amwr
Nächstes Zugeständnis: Friedrich Merz sieht sich womöglich mit der Forderung einer Frauenquote in der Unions-Fraktion konfrontiert. Nächste Schritte: Die Co-Vorsitzende der Linken-Gruppe im Bundestag, Heidi Reichinnek, über die morgige Abstimmung über das Milliardenpaket, die Ukraine-Politik und eine künftige parlamentarische Kooperation mit der CDU/CSU. Nächstes Außenminister-Treffen: Wie sich die EU auf die nächsten 20 bis 40 Milliarden Ukraine-Hilfe einigen will und darüber diskutiert, wie weit man den USA noch trauen kann, berichtet Hans von der Burchard. Kritik und Warnung: Kontroversen um das Gespräch zwischen Michael Bröcker und Gordon Repinski. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Das Sondierungspapier offenbart, dass eine neue Große Koalition grundlegende Reformen in der nächsten Legislatur nicht zur Priorität macht. Und das, obwohl Deutschland, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, in der Krise steckt: 16 Prozent der Bevölkerung sind armutsgefährdet, die Mieten steigen um 64 Prozent seit 2010, und im Bildungssystem fallen Schülerinnen und Schüler in Pisa-Tests auf ein Rekordtief. Gleichzeitig profitieren Beamte, Unternehmer und Politiker von milliardenschweren Privilegien – vom steuerfreien Erben bis zu Pensionen, die doppelt so hoch sind wie die gesetzliche Rente. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auf. Warum wird die Pendlerpauschale erhöht, obwohl sie hohe Steuerausfälle verursacht? Weshalb bleibt die "Rente mit 63" trotz leerer Kassen bestehen? Und wieso kehrt die Agrardiesel-Subvention zurück – ein Zugeständnis an lautstarke Lobbys? Darüber und wie solche Entscheidungen strukturelle Probleme verschärfen, spricht Moderatorin Dilan Gropengiesser in der 85. Folge von Was jetzt? – Die Woche mit Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Ressort Politik der ZEIT. Unsere Sendung sehen Sie immer donnerstags ab 21 Uhr auf zeit.de und auf YouTube.
Heute stehen in Saudi-Arabien Gespräche zwischen Delegationen der Ukraine und der USA an. US-Außenminister Rubio erklärt, die USA wollen die Haltung der Ukraine zur Beendigung des Krieges verstehen. Sowohl die Militärhilfe der USA als auch die geheimdienstlichen Zusammenarbeit mit der Ukraine sind derzeit ausgesetzt.
Putin sei angeblich zu einem Waffenstillstand in der Ukraine bereit, so Bloomberg. Zuvor hatte Trump Moskau vor „groß angelegten Sanktionen“ gewarnt, wenn kein Einlenken erfolge. Und wenn sich Selenskyj auf keine Zugeständnisse einlasse, „sind wir raus“, kündigte Trump an. Könnten in der kommenden Woche schon die Kämpfe eingestellt werden?
Die EU-Staaten ringen während eines Gipfeltreffens um die Zukunft der Ukraine-Hilfen. In Brüssel wird über Waffenlieferungen, Finanzpakete und Friedensgespräche beraten. Während Trump auf Zugeständnisse drängt, sieht Macron Europa in Gefahr von Russland.
Kriselnde Autoindustrie - EU ist bei Verbrennern zu Zugeständnissen bereit. Sonne satt, zu viel für die Haut - aufpassen beim aktuellen Frühlingswetter. Von Katrin Schmick.
Der ukrainische Präsident Selenskyj erklärt auf X erneut, für Verhandlungen bereit zu sein. Hintergrund sind Kürzungen der US-Hilfen. Russland müsste dafür aber Zugeständnisse machen. Einige US-Militärsysteme können nicht durch andere kompensiert werden, so unsere Korrespondentin.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Spickhofen. Thomas www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Heute: Wie Deutschland mit seiner Zensur die Welt schockt ++ Wie Deutschland mit seiner Zensur die Welt schockt ++ Vertreter der USA und Russlands treffen sich und reden über Frieden in der Ukraine ++ europäische Staats- und Regierungschefs bei Dringlichkeitstreffen ratlos ++ Trump will erhebliche Zugeständnisse von der Ukraine ++ Baerbock plaudert Finanzplan für Rüstung aus, der erst nach der Bundestagswahl öffentlich werden sollte ++ Koblenz: Prozeßbeginn gegen Albaner, der Polizeiwache stürmte und beschädigte ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhe: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Winter auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die europäischen Verteidigungsminister fordern eine aktive Rolle bei den geplanten Friedensgesprächen zur Ukraine und weisen die Exklusivität eines US-russischen Dialogs entschieden zurück. Die Befürchtung wächst, dass Washington bereits zu weitgehende Zugeständnisse macht, ohne Europa oder die Ukraine einzubeziehen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wollen europäische Diplomaten nun versuchen, die USA von einer gemeinsamen Verhandlungsstrategie zu überzeugen.
Die Nato-Partner hatten auf einen transatlantischen Stuhlkreis zur Ukraine gehofft. Doch Trump stellt sie vor vollendete Tatsachen – mit einem Putin-Telefonat und Zugeständnissen an Moskau.
Die Stimmung in der Nato am aktuellen Ministertreffen ist angespannt. Insbesondere die Ankündigungen der USA zu den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lassen aufhorchen: Offenbar sind die USA zu einigen Zugeständnissen gegenüber Russland bereit. Weitere Themen: Die Schriftstellerin Fleur Jaeggy erhält für ihr Lebenswerk den Grand Prix Literatur des Bundesamtes für Kultur. Die 84-Jährige Autorin schreibt auf italienisch und lebt seit 60 Jahren in Italien. Im Ausland wird sie gefeiert. In der Deutschschweiz ist sie eine vergleichsweise unbekannte Autorin.
Die Stimmung in der Nato am aktuellen Ministertreffen ist angespannt. Insbesondere die Ankündigungen der USA zu den Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland lassen aufhorchen: Offenbar sind die USA zu einigen Zugeständnissen gegenüber Russland bereit.
In Österreich scheitern Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Bundesregierung verlängert Grenzkontrollen. USA halten große Zugeständnisse der Ukraine für unausweichlich. Moderation: Johannes Döbbelt Von WDR 5.
Der Handelskrieg der USA mit Mexiko und Kanada ist vorerst abgewendet. Mexiko erklärt sich bereit, rund 10'000 Soldaten an die Grenze zu schicken – die Korrespondentin ordnet das ein. Weitere Themen: · Die Angst vor einem Handelskrieg hat die Börsenkurse einbrechen lassen. Die Befürchtungen der Anlegerinnen kommen nicht von ungefähr – unter anderem während der Weltwirtschaftskrise in den 1930-er Jahren spielten Zölle eine Rolle. · Keine Frau auf dem Bundesratsticket der Mitte-Partei: Die Präsidentin der Mitte Frauen Schweiz erklärt, wieso es Ihnen nicht gelungen ist, eine Kandidatin in Position zu bringen. · Markus Ritter aus St. Gallen oder Martin Pfister aus dem Kanton Zug: Einer von beiden dürfte die Walliserin Viola Amherd im Bundesrat ablösen. Welche Rolle spielt der Herkunftskanton?
Gewarnt wurde schon vor der Wahl im Herbst 2024: Jetzt ist die AfD im Thüringer Landtag derart stark, dass sie wichtige Abstimmungen blockieren kann. Die Brombeerkoalition will zwar offiziell keine Zugeständnisse machen, hat aber kaum Spielraum. Bernhard, Henry www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Aus Israel gibt es weiter keine Zustimmung zu einer Waffenruhe im Gazastreifen. Premierminister Benjamin Netanjahu wirft der palästinensischen Seite vor, Vereinbarungen aus dem Abkommen nicht einzuhalten. Die Hamas wolle in letzter Minute Zugeständnisse erpressen. Allerdings lehnen Netanjahus rechtsradikale und ultrareligiöse Koalitionspartner jedes Zugeständnis ab. Das Abkommen soll ab Sonntag in Kraft treten und für 42 Tage gelten. Geplant sind unter anderem eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln und Gefangenen. Israels Armee soll sich schrittweise aus dem Palästinensergebiet zurückziehen.
Jüngste Äußerungen aus Kiew und Moskau deuten darauf hin, dass baldige Waffenstillstandsgespräche erwartet werden. In Moskau spricht man weiterhin davon, die ursprünglichen Ziele zu erreichen, während die Ukraine sich zunehmend bereit erklärt, territoriale Zugeständnisse zu machen.
In ihrer zweiten Amtszeit stehen Ursula von der Leyen und ihre Kommission vor großen Herausforderungen. Dafür müssen sie Zugeständnisse an die Rechten machen – und auf europäische Einigkeit setzen.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) enthüllt im aktuellen Quartalsbericht, dass der Iran weiterhin gegen die Vorgaben des Atomabkommens verstößt. Sein Vorrat an angereichertem Uran übersteigt bei weitem die zulässige Menge. Trotz kleiner Zugeständnisse bleibt die internationale Gemeinschaft in erhöhter Alarmbereitschaft.
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Die Partei bekommt eine neue Spitze und kürt den Vizekanzler zum Kanzlerkandidaten. Jakob Blasel, Bundessprecher der Grünen Jugend, fordert Zugeständnisse an die Jugendorganisation.
Neue Woche, neues Glück und weiter fest. So oder so ähnlich scheint der Wochenauftakt an der Wall Street loszugehen. Nach der stärksten Handelswoche seit 12 Monaten, mit DOW + 4,6 %, S&P + 4,7 % und NASDAQ + 5,7 % fehlen heute zwar die ganz großen Ereignisse an der Ertrags- und Konjunkturfront, gleichzeitig bewerten Anleger die US Wahlen und die "rote Welle" nochmals positiv zum Wochenstart. Konjunkturseitig deuten Daten aus China auf erste positive Wirkungen der Stimuli Pakete hin. Aktuell versuchen Politiker rund um den Globus, die Risiken um den 47. Präsidenten mit Offerten, wie Waffenkäufen und anderen Zugeständnissen, den Wind aus den Segeln zu nehmen. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste und die Risikoaversion ist das Gebot der Stunde. Denn wenn man eines über Trump sagen kann dann, dass er unberechenbar ist und die Fiskalpolitik weiter ausufern könnte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Die Ampelkoalition ist Geschichte und Deutschland bekommt eine neue Regierung. Kanzler Scholz läutet das Ende mit einem Knall ein und entlässt seinen Finanzminister Christian Lindner aus der Regierung. Im Januar will Scholz den Bundestag auflösen und im März neu wählen lassen. Weitere Themen: Energieversorgung, Klimapolitik und der Krieg in der Ukraine: Statt über diese Themen zu sprechen, stellen sich für rund 40 europäische Staats- und Regierungschefs an ihrem Treffen in Budapest die US-Wahlen in den Vordergrund. Wie soll Europa auf Trumps Rückkehr ins Weisse Haus reagieren? Bald dürfte sich der Bundesrat über die EU-Verhandlungen beugen. Es geht darum, letzte mögliche Zugeständnisse zu formulieren. Möglich ist auch, dass der Bundesrat Konzessionen im Bahnverkehr macht, um Zugeständnisse im Flugverkehr zu kriegen. Doch – wie hängen die beiden Verkehrsdossiers zusammen?
Donald Trump gilt als russlandfreundlich. Als US-Präsident könnte er die Ukraine zu großen Zugeständnissen für einen Friedensschluss zwingen. Doch Putin will viel mehr als das Donezbecken, kommentiert Florian Kellermann. Ein Kommentar von Florian Kellermann www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Die Verhandlungen um ein bilaterales Abkommen zwischen der Schweiz und der EU gehen in die entscheidende Phase: Bis Ende Jahr soll eine Einigung vorliegen. Welche Punkte sind besonders umstritten? Und wie stehen die Chancen des Vertrags in einer Volksabstimmung? Es ist eine der grössten Baustellen der Schweizer Politik: das bilaterale Abkommen, das die künftigen Beziehungen der Schweiz mit der Europäischen Union regeln soll. Der Abschluss der Verhandlungen ist derzeit auf Ende Jahr geplant. Doch nach wie vor gibt es einige Knackpunkte. In der Schweiz wurden zuletzt vermehrt Forderungen laut, wonach die Zuwanderung aus EU- und EFTA-Staaten in die Schweiz mit einer Schutzklausel reguliert werden soll. In Brüssel kommt diese Idee nicht gut an: Nun erteilte die EU den Forderungen der Schweiz nach einer einseitigen Schutzklausel bei der Personenfreizügigkeit öffentlich eine Absage. Stellt dieses Nein einen Rückschlag in den Verhandlungen dar? Oder sind in diesem Bereich weiterhin Zugeständnisse für die Schweiz möglich? Kontroversen um Lohnschutz und dynamische Rechtsübernahme Schon länger Gegenstand von intensiven Diskussionen bei den bilateralen Verhandlungen sind der Lohnschutz und die dynamische Rechtsübernahme. Die Gewerkschaften sehen das schweizerische Lohnniveau gefährdet, weshalb das Abkommen Massnahmen zu dessen Schutz enthalten soll. Derweil fürchtet die SVP einen Abbau von Mitspracherechten der Bevölkerung, sollten Bestimmungen der EU dynamisch ins Schweizer Recht überführt werden. Gefährdet das Vertragspaket die Schweizer Löhne und die direkte Demokratie? Oder blieben der Lohnschutz und die Souveränität der Schweiz gewahrt? Initiative fordert doppeltes Mehr Auch innenpolitisch kündigt sich Widerstand gegen das Vertragspaket mit der EU an: Eine Initiative der EU-kritischen Organisation «Kompass Europa» will völkerrechtliche Verträge wie diejenigen mit der EU dem obligatorischen Referendum unterstellen. Heisst: Künftig wäre für solche Verträge die Zustimmung von Volk und Ständen notwendig. Ist diese zusätzliche Hürde aufgrund der Tragweite des Geschäfts angebracht? Oder gehen die Forderungen der Initiantinnen und Initianten zu weit? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 18. Oktober 2024 in der «Arena»: – Tiana Moser, Ständerätin GLP; – Thomas Matter, Vize-Präsident SVP; – David Roth, Vize-Präsident SP; und – Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin Die Mitte.
Alle Apple-Fans warten gespannt auf die Einführung von Apple Intelligence. Apple hat die Einführung dieser Funktionen in der EU verzögert, da unklar ist, ob sie den Anforderungen des Digital Markets Act (DMA) entsprechen. Dieses Gesetz verlangt von besonders großen Plattformen (sog. »Gatekeepern«) umfangreiche Zugeständnisse, mit dem Ziel, den Wettbewerb zu fördern. Wettbewerb bedeutet in diesem Fall, dass konkurrierende Anbieter (von KI-Systemen) die gleichen Chancen haben müssen wie Apples eigene KI-Lösung. Es klingt, als würde hier ein modulares Betriebssystem gefordert. Doch Apple verfolgt keinen modularen Ansatz, sondern einen integrierten Ansatz. In der Sendung zeigen wir, worin der Konflikt aus technischer Sicht besteht. Dabei gehen wir nicht nur auf Apple Intelligence ein, sondern auch auf andere Funktionen, die Apple derzeit in der EU zurückhält.