Im OVB-Podcast "Hart gecheckt" gibt es alle wichtigen Themen rund um die Starbulls Rosenheim. Thomas Neumeier und Hans-Jürgen Ziegler aus der OVB-Sportredaktion präsentieren News, sportliche Analysen und spannende Hintergründe. Zudem sind regelmäßig Interviewpartner im Podcast zu Gast.
Thomas Neumeier, Hans-Jürgen Ziegler
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ sind zum ersten Mal zwei Gäste am Mikrofon. Die Rosenheimer Youngster Andreas Schneider und Jannick Stein, haben in der abgelaufenen Saison in drei verschiedenen Mannschaften gespielt und ihr DEL2-Debüt im Derby gegen den EV Landshut gegeben.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Verteidiger Maximilian Vollmayer zu Gast. Er spricht über das Playoff-Aus in der DEL2 und liefert spannende Einblicke in seine Zeit, in der er nicht Eishockeyspielen konnte.
DEL2-Playoffs. Denn die Eishockeyspieler von der Mangfall sind nur noch eine Niederlage gegen die Dresdner Eislöwen vom Ausscheiden im Viertelfinale entfernt. Der Starbulls-Podcast „Hart gecheckt“ meldet sich mit einer Podcast-Sonderfolge.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ steigt das Play-off-Fieber bei der OVB-Sportredaktion an. Und es geht um die Auszeichnung für Starbulls-Goalie Oskar Autio zum „Spieler des Jahres“ in der DEL2.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist der Assistenztrainer der Starbulls Rosenheim, Jamie Bartman zu Gast. Seit fast 40 Jahren ist der Deutsch-Kanadier mittlerweile in Deutschland und erzählt in der aktuellen Ausgabe unter anderem, was ihm hier so gut gefällt.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Starbulls-Torwart Oskar Autio zu Gast. Vor etwas mehr als einem Jahr schloss sich der 25-Jährige den Eishockeyspielern von der Mangfall an und hat sich von Beginn an in die Herzen der Zuschauer gespielt.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Strabulls-Stürmer Norman Hauner zu Gast. Der Torjäger ist seit November verletzt und spricht mit Sportredakteur Thomas Neumeier über seine Comeback-Pläne, die Spiele der Starbulls und gewährt obendrein Einblicke in seinen Alltag.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ spricht die OVB-Sportredaktion über die DEL2-Partien der Starbulls gegen Bad Nauheim, Ravensburg und Krefeld und blickt voraus auf die möglichen Playoff-Paarungen in der DEL2. Außerdem gibt es einen kleinen Überblick auf die DEL und die Oberliga.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ spricht die OVB-Sportredaktion über die DEL2-Partien der Starbulls gegen Crimmitschau und Landshut, den Neuzugang Cody Porter und das Beben in der Rosenheimer Vorstandschaft.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Stürmer Kevin Handschuh zu Gast. Der 21-Jährige spricht über das Leben in der Region Rosenheim und warum ihm seine Ernährung wichtig ist. Außerdem werden VIP-Tickets für ein Starbulls-Heimspiel verlost.
Stefan Reiter hat turbulente Monate hinter sich. Eigentlich hatte der Eishockeyspieler der Starbulls Rosenheim seine aktive Karriere im Sommer beendet, doch nur wenige Monate später kehrte der 28-Jährige doch auf das Eis zurück. Für Rosenheim ein Glücksfall: Reiter erzielte in der bisherigen Saison elf Treffer und zählt damit zu den besten Torschützen im Team. Aktuell muss der Angreifer allerdings von der Tribüne zuschauen, wie seine Teamkollegen auf dem Eis Spiel für Spiel gewinnen. Eine Unterkörperverletzung bremst Reiter seit einigen Wochen aus. Dadurch hat er aber Zeit, bei „Hart gecheckt“ über sein verrücktes letztes Jahr zu reden. Im OVB-Podcast spricht er über seine Verletzung, sein kurzes Karriereende und verrät, warum es bei den Starbulls aktuell so gut läuft.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Younster Sebastian Zwickl zu Gast. Mit 16 Jahren machte der U18-National-Stürmer sein DEL2-Debüt und kommt in der laufenden Saison bereits auf 29 Einsätze für die Grün-Weißen.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Verteidiger Kilian Kühnhauser zu Gast und spricht über seine Erlebnisse bei der U20-Weltmeisterschaft in Kanada, die Spiele der Starbulls Rosenheim und einer besonderen Begegnung in Ottawa.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt“ – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim blickt die OVB-Sportredaktion auf die vergangen Spiele der Eishockeyspieler von der Mangfall und ihre Top-Momente des Jahres 2024. Auch die Starbulls selbst kommen wieder zu Wort.
Die meisten legen in der Weihnachtszeit einmal kurz die Füße hoch. Nicht aber die Eishockeyspieler von der Mangfall. Denn für die Starbulls steht zwischen den Jahren jeden zweiten Tag ein DEL2-Spiel auf dem Programm.
Rosenheim – Die Hälfte der Saison in der DEL2 ist vorbei. Die Starbulls Rosenheim stehen nach 26 Spielen auf dem fünften Tabellenplatz. Diesen Rang haben die Eishockeyspieler von der Mangfall am vergangenen Wochenende, trotz einer Niederlage in Dresden, verteidigen können. Allerdings stehen nun die harten Wochen rund um Weihnachten und Neujahr vor der Tür. Zehn Spiele in 24 Tagen müssen die Starbulls ab kommenden Freitag bestreiten. Diese Zeit ist die wohl wichtigste Phase der Saison – das findet auch Dominik Kolb. Der Allrounder im Rosenheimer Team blickt im Podcast „Hart gecheckt“ unter anderem auch auf die anstehende Etappe. Zudem spricht er über ein neues Familienmitglied, die jungen Spieler bei den Starbulls und seine Wartezeit zu Beginn der Saison.
Erstmals in der laufenden Saison in der DEL2 haben die Starbulls Rosenheim ein Wochenende ohne eigenen Sieg beendet. Für die Eishockeyspieler von Mangfall sind gegen Krefeld und in Weißwasser auch noch zwei weitere Serien gerissen: Gegen den Tabellenführer musste Rosenheim die erste Heimniederlage seit dem vierten Spieltag hinnehmen, gegen die Lausitzer Füchse gingen die Starbulls zudem erstmals in dieser Saison ohne eigenen Treffer vom Eis. Dass es vor allem in der Offensive aktuell hakt, das hängt auch mit den Ausfällen von Norman Hauner und Stefan Reiter zusammen. Einer, der davon allerdings auch profitiert, ist Tobias Beck. Der Verteidiger der Starbulls, der zuvor nur per Förderlizenz in Bad Tölz zum Einsatz kam, darf seitdem wieder in der DEL2 auf dem Eis stehen – allerdings in ungewohnter Rolle im Sturm. Wie er damit zurechtkommt und warum es am vergangenen Wochenende keinen Sieg gab, das erklärt Beck nun bei „Hart gecheckt“. Im Podcast spricht der 22-Jährige aber auch über sein Privatleben und sein Leben als Dorfkind.
Die Starbulls Rosenheim haben ein Sechs-Punkte-Wochenende hinter sich. Durch die Siege gegen Kaufbeuren und in Freiburg haben sich Rosenheims Eishockeyspieler auch wieder auf den vierten Tabellenplatz vorgeschoben. Nun steht ein Highlight bevor: das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine, aktuell Tabellenführer der DEL2. Zuvor hat sich Fabjon Kuqi Zeit genommen, um bei „Hart gecheckt“ über das vergangene Wochenende und seine bisherige Karriere zu reden. Dabei erzählte der Sommer-Neuzugang auch Geschichten über einen aktuellen deutschen NHL-Spieler und das „Paradies“ in Sonthofen. Aber auch seine Rolle bei den Starbulls, seine bisherigen Statistiken und eben das Duell mit dem Spitzenreiter sind ein Thema.
„Hart gecheckt“ feiert 50! Der Podcast der OVB-Sportredaktion zu den und über die Starbulls Rosenheim geht bereits in seine 50. Folge. Normalerweise stellen sich Spieler, Trainer und Verantwortliche des Rosenheimer Eishockeyvereins im Podcast den Fragen der Sportredakteure, zur Feier des Tages wird das Spiel aber umgedreht: Die bisherigen Gäste des Podcasts haben die Chance bekommen, den Sportredakteuren auf den Zahn zu fühlen und zu fragen, was sie schon immer wissen wollten. Natürlich sprechen Thomas Neumeier, Hans-Jürgen Ziegler und Marinus Obermaier aber auch über das vergangene Wochenende in der DEL2, den Ausfall von Norman Hauner und den Eklat um Brandon Maxwell und Lukas Laub. Zudem schauen sie voraus auf die zwei nächsten Spiele gegen Kaufbeuren und in Freiburg.
Lukas Laub ist auf dem Weg, seine punktmäßig bisher beste Saison im Profieishockey zu spielen. Nach 17 Partien steht der flinke Angreifer bei 14 Zählern. Er ist somit auf dem Weg zu 42 Punkten, in seiner bisher besten Spielzeit kam er „nur“ auf 39. Doch nicht nur Laub, sondern auch seine Reihenkollegen C.J. Stretch und Norman Hauner sind regelmäßig an Treffern beteiligt und haben den Starbulls Rosenheim in der DEL2 so schon einige Punkte eingefahren. Auch im ersten Spiel nach der Deutschland-Cup-Pause war die Reihe um Laub, Stretch und Hauner wieder entscheidend daran beteiligt, dass Rosenheim mit zwei Zählern nach Hause gefahren ist: Hauner erzielte das 1:0, Laub das 3:3 und Stretch den Siegtreffer im Penaltyschießen. Über dieses Spiel spricht Laub nun im Podcast „Hart gecheckt“. Zudem verrät er, warum die Paradereihe der Starbulls so gut funktioniert, spricht über ein für ihn besonderes Spiel gegen Kassel und gibt ein Versprechen ab.
Es gibt nur vier Eishockeyspieler, die alle drei deutsche Meistertitel mit Rosenheim gewinnen konnten. Einer davon ist Markus Berwanger. Schon in seiner ersten Saison im Herrenbereich 1981/82 feierte der jetzt 61-Jährige seine erste Meisterschaft. Neun weitere Jahre sollte Berwanger noch für den Sportbund DJK Rosenheim spielen, zwei weitere Titelgewinne, aber auch drei Finalniederlage mit Rosenheim stehen in seiner Vita. Nach seiner aktiven Karriere wechselte Berwanger als Trainer hinter die Bande. Als Chef- und Co-Trainer war der gebürtige Rosenheimer unter anderem in Köln, Mannheim, Dresden und Rosenheim aktiv. Inzwischen hat sich Berwanger aber aus dem Trainergeschäft zurückgezogen. Seine Freizeit verbringt er seitdem vor allem im Fitnessstudio. Für die OVB-Sportredaktion hat er sich auch Zeit genommen und bei „Hart gecheckt“ über seine aktive Karriere gesprochen. Dabei verriet er die größte Schwäche von Karl Friesen, erzählte von den Meisterschaften und sprach über die Chancen der Starbulls in dieser Saison.
Der Nachwuchs spielt bei den Starbulls Rosenheim schon immer eine große Rolle. Eishockeyspieler wie Philipp Grubauer, Lukas Reichel und Patrick Hager stammen aus der Rosenheimer Schmiede. Damit auch in Zukunft weitere Talente den Weg in die DEL2-Mannschaft schaffen, setzen die Starbulls im Nachwuchs auch auf erfahrene Trainer. Einer davon ist René Wild. Der gebürtige Österreicher trainiert seit Mai 2023 die U17-Mannschaft der Rosenheimer und ist zudem Development-Coach für den Nachwuchs. Zuvor war der 43-Jährige bereits in Klagenfurt und Villach tätig. Während der Länderspielpause nahm sich Wild die Zeit und sprach im OVB-Podcast „Hart gecheckt“ über seine Derby-Erfahrungen mit Villach, seine Berufung im Eishockey und die Starbulls-U17.
Simon Gnyp ist erst 23 Jahre alt, hat in seiner Eishockey-Karriere aber schon einiges erlebt. Sei es eine U18-Weltmeisterschaft, eine DEL2-Meisterschaft oder ein Winter-Game in Köln, Gnyp hat schon viel zu erzählen. Bei den Starbulls Rosenheim will der Neuzugang weitere Erfahrungen sammeln – bestenfalls positive. Zuvor hat er bei „Hart gecheckt“ aber nochmal auf seine bisherige Karriere zurückgeblickt. Der OVB-Sportredaktion verriet er dabei auch seine prägendsten Erlebnisse, sprach aber auch über das aktuelle Formhoch der Starbulls und das Derby gegen Landshut.
In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Starbulls-Angreifer Manuel Strodel zu Gast und spricht über das erfolgreiche Wochenende, seine neue Rolle im Team und seine bereits jetzt schon feststehenden Pläne für die Zukunft.
543 Spiele in der DEL, 149 Spiele in der DEL2 – Pascal Zerressen kann schon viel Erfahrung aufweisen. Diese Erfahrung bringt der 1,96 Meter große Verteidiger seit dieser Saison bei den Starbulls Rosenheim ein. Nach elf Spielen weist Zerressen zwei Vorlagen und eine positive Plus-Minus-Bilanz auf. Am kommenden Wochenende steht für den gebürtigen Krefelder ein ganz besonderes Spiel auf dem Programm: das Duell bei den Krefelder Pinguinen. Für Zerressen ist es eine Reise in die Heimat und seine Eishockey-Vergangenheit. Vor dieser Partie stellte sich Pascal Zerressen bei „Hart gecheckt“ den Fragen der OVB-Sportredaktion. Dabei spricht er über das letzte Wochenende, seine Faszination für Fotografie und natürlich die Rückkehr nach Krefeld.
In der Geschichte des Rosenheimer Eishockeys gibt es einige große Namen. Karl Friesen, „Wacki“ Kretschmer oder Mondi Hilger sind nur ein paar davon. Zu den Größten gehört auch Thomas Schädler. Der jetzt 56-Jährige ist ein Rosenheimer Urgestein und spielte in seiner aktiven Karriere insgesamt fünf Jahre in der ersten Mannschaft, nachdem er zuvor auch im Nachwuchs für Grün-Weiß gestürmt war. Schädler ist auch einer der Meisterkapitäne aus der Rosenheimer Geschichte. In der Saison 2003/04 führte Schädler die Starbulls mit dem „C“ auf der Brust in die Oberliga und somit zurück ins Profi-Eishockey. Nach seiner Karriere schlug der Rosenheimer eine Trainer-Laufbahn ein. Erst im Starbulls-Nachwuchs, später beim Deutschen Eishockey-Bund als Nachwuchs- und Frauen-Trainer. Seit diesem Sommer ist der ehemalige Stümer zurück im Nachwuchs und betreut die U9 der Starbulls. Zwischen den Einheiten mit seiner Mannschaft hat sich Schädler Zeit für die OVB-Sportredaktion genommen und bei „Hart gecheckt“ über die aktuelle Lage der Starbulls, seine aktive Karriere und die Einbürgerungswelle gesprochen.
Die Starbulls Rosenheim haben in den nächsten Jahren noch einiges vor: Ausgliederung in eine GmbH, Bau einer zweiten Eisfläche und sportlich wollen die Starbulls langfristig in die Deutsche Eishockey-Liga (DEL). Um all diese Vorhaben zu meistern, wurde das Team hinter dem Team mit einem neuen Geschäftsführer verstärkt, Christoph Sandner soll sich in Zukunft vor allem um alle Themen abseits des Eises kümmern. Seit dem 1. September ist der Nachfolger von Daniel Bucheli im Amt. Trotz der vielen Aufgaben hat sich Sandner Zeit genommen, um sich im Podcast „Hart gecheckt“ den Fragen der OVB-Sportredaktion zu stellen. Er spricht über die Probleme im Powerplay, seine sportliche Karriere und seine Ambitionen in Rosenheim.
Die Starbulls Rosenheim sind mit einer perfekt ausgeglichenen Bilanz in die neue DEL2-Saison gestartet: jeweils ein Sieg und eine Niederlage nach 60 Minuten und der Verlängerung. Elf Tore haben Rosenheims Eishockeyspieler dabei erzielt, neun verschiedene Schützen haben sich schon in de Torjägerliste eingetragen. Nur zwei Akteure haben schon mehrfach getroffen: Stefan Reiter und der nächste Gast im OVB-Podcast „Hart gecheckt“, Maximilian Vollmayer. Das Rosenheimer Urgestein hat sich an seinem freien Tag die Zeit genommen und sich den Fragen der OVB-Sportredaktion gestellt. Dabei erzählt der Verteidiger vom Saisonstart, erklärt, warum das Powerplay noch nicht funktioniert, spricht über seine Verbindung zu Pferden und schaut voraus auf das Derby in Landshut.
Für Ludwig Nirschl war sein Wechsel zu den Starbulls Rosenheim eine Art verspätete Erfüllung der Prophezeiung. Bereits im Sommer 2023 hatten die Starbulls und der junge Stürmer Kontakt. Damals scheiterte ein Wechsel aber noch. Nun, ein Jahr später, geht der 24-Jährige aber doch noch für Rosenheim auf Torejagd. Und dass er Tore schießen kann, das hat der gebürtige Regensburger bereits im ersten Saisonspiel gegen die Dresdner Eislöwen bewiesen, als er in der verlängerung den Siegtreffer erzielte. „Der schlägt natürlich perfekt ein, es war einfach ein tolles Play“, sagt Nirschl bei „Hart gecheckt“ zu seinem Treffer. Im OVB-Podcast spricht der Neuzugang über das erste Wochenende, ein besonderes Youtube-Video und seine Beziehung zu Gegner Regensburg. Das sagt er zum Beispiel über... ...sein erstes Saisontor: Ich sehe mich als einen offensivstarken Spieler. Ich bin auch mitunter, glaube ich, verpflichtet worden, um wichtige Tore zu machen. Ich bin da reingekommen und habe gesehen, Charlie dreht ab und dann ist das immer so wie ein Ausschwärmen, dass man versucht, die Lücken zu finden. Meine Direktschuss-Seite ist natürlich rechts und dann habe ich mich immer weiter rückwärts reinrutschen lassen. Dass dann der Pass kam und ich so frei war, war natürlich auch ein kleines Geschenk von den Dresdnern an mich.
Knapp sechs Monate sind vergangen, seitdem die Starbulls Rosenheim in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) zuletzt in einem Pflichtspiel auf dem Eis gestanden sind. Am Freitag, 13. September, starten Rosenheims Eishockeyspieler dann in Dresden in die neue Spielzeit in der zweithöchsten Spielklasse, zwei Tage später steht das erste Heimspiel der Saison gegen die Lausitzer Füchse an. Vor dem Saisonstart hat sich Starbulls-Trainer Jari Pasanen die Zeit genommen, um im OVB-Podcast „Hart gecheckt“ über ein paar wichtige Themen zu reden. Der Deutsch-Finne sprach über die Vorbereitung mit seiner Mannschaft, verriet persönliche Details aus seinem Leben und der Zusammenarbeit mit Co-Trainer Jamie Bartman und blickte auf die neue Saison in der DEL2.
Marius Möchel ist fast einzigartig. Der ehemalige Eishockey-Profi ist neben Dominik Daxlberger der einzige Spieler, der an beiden Oberliga-Meisterschaften der Starbulls Rosenheim beteiligt war. Damit ist der 33-Jährige gleich zweimal Teil der Rosenheimer Eishockey-Geschichte. In diesem Sommer hat der Allrounder, der sowohl im Sturm, als auch in der Verteidigung eingesetzt werden konnte, seine aktive Karriere beendet. Deshalb hatte der gebürtige Nürnberger auch Zeit, Gast bei „Hart gecheckt“, dem OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim, zu sein. Dort sprach der dreifache Familienvater unter anderem über seine Entscheidung, die Karriere zu beenden, seine wohl beste Saison und einen mysteriösen Todesfall in einem Eishockey-Wohnheim. Das sagte er beispielsweise über... ...sein Karriereende: Ich hatte in Wolfsburg drei schwere Verletzungen innerhalb zwei Saisons, da ging das Verletzungspech los. Dazu kam in Rosenheim die schwere Fußverletzung, wo ich mir sämtliche Bänder im Fuß gerissen habe. Aber ich wollte so nicht aufhören, ich wollte mich nicht von der Verletzung beeinflussen lassen und so meine Karriere beenden. Am Ende habe ich aber gesagt, es wäre nur Quälerei, wenn es so weiter geht, deswegen habe ich den Schlussstrich gezogen.
Die Starbulls Rosenheim sind zurück in der zweiten Deutschen Eishockey-Liga, der Zuschauerzuspruch ist so hoch wie schon lange nicht mehr und auch an der Sponsorenfront gibt es fast nur positive Meldungen. Dass Fortschritt allerdings nicht selbstverständlich ist, das weiß kaum einer besser als Darwin Kuhn. Der Marketing-Leiter der Starbulls ist in viele Vorgänge im Verein involviert. Seine Hauptaufgabe ist es, Sponsoren zu akquirieren und diese zufriedenzustellen. In „Hart gecheckt“ spricht Kuhn über Sponsoren, was im Rofa-Stadion noch alles passieren soll und wieso sich die Starbulls-Fans auf die neuen Trikots freuen können. Das sagt er über... ...die Entwicklung: „Die harte Arbeit zahlt sich aus. Da muss ich dem Vorstand ein Lob aussprechen. Sie haben die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt gemacht: Die Bulls-Lounge in Verbindung mit den LED-Flächen. Das alles führt dazu, dass die Sponsoren ein großes Interesse haben, werblich aufzutreten. Die Sponsoren kommen sehr auf mich zu, weil sie den Imagetransfer miterleben wollen. Man will sich wieder mit den Starbulls zeigen.
„Ich komme aus einer Fußballfamilie“, verrät René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2 in der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“. Seit zehn Jahren sitzt der gebürtige Thüringer nun schon auf dem Chefsessel der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga, die 13 Jahre zuvor, führte er den DEL2-Konkurrenten der Starbulls aus Crimmitschau. Im OVB-Podcast erklärt Rudorisch zudem, wieso der Standort Rosenheim ein „echter Segen für die Liga “ ist.
Er ist Stanley Cup-Sieger, Stammtorwart in der National Hockey League (NHL), Nationaltorhüter und in der 35. Folge Gast im OVB-Podcast „Hart gecheckt“: Philipp Grubauer. Der gebürtige Rosenheimer nahm sich bei seinem Besuch in der Heimat die Zeit und setzte sich vor das OVB-Mikrofon. Gerade erholt sich der 32-Jährige von einer langen Saison bei den Seattle Kraken und der Weltmeisterschaft, bei der er mit Deutschland knapp im Viertelfinale mit 1:3 gegen die Schweiz ausgeschieden war. Im Podcast spricht Grubauer über seine Laufbahn, das Leben in Seattle, Pferde und seine Pläne für die Zeit nach der Karriere. Das sagt er zum Beispiel über... ...seine ersten Oberliga-Einsätze: Das war in Kaufbeuren. Ich wusste gar nicht, dass ich überhaupt spiele. Ich bin mitgefahren, weil Robert Haase verletzt war. Franz Steer ist dann zehn Minuten vor Spielbeginn in die Kabine gekommen und gesagt, dass ich spiele. Da habe ich mir total in die Hosen gemacht.
Er ist Stanley Cup-Sieger, Stammtorwart in der National Hockey League (NHL), Nationaltorhüter und in der 34. Folge Gast im OVB-Podcast „Hart gecheckt“: Philipp Grubauer. Der gebürtige Rosenheimer nahm sich bei seinem Besuch in der Heimat die Zeit und setzte sich vor das OVB-Mikrofon. Gerade erholt sich der 32-Jährige von einer langen Saison bei den Seattle Kraken und der Weltmeisterschaft, bei der er mit Deutschland knapp im Viertelfinale mit 1:3 gegen die Schweiz ausgeschieden war. Im Podcast spricht Grubauer über die Weltmeisterschaft, das deutsche Eishockey, seine Saison in Seattle und die Starbulls Rosenheim. Das sagt er zum Beispiel über... ...die WM: Wir waren ziemlich jung aufgestellt. Letztes Jahr hat Deutschland Silber geholt, in diesem Jahr sind die Karten aber neu gemischt worden. Wir haben keine Medaille geholt, aber wir bauen für die Zukunft. Das ist das Wichtige, dass wir nicht nur einmal Silber holen, sondern immer eine Chance haben. Das sollte auch der Standard sein.
In der 33. Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“, lässt die OVB-Sportredaktion um Hans-Jürgen „Bärli“ Ziegler, Thomas Neumeier, Marinus Obermaier und Marko Aleksic die erste Staffel Revue passieren.
In der 32. Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist Athletiktrainer Florian Schillhuber zu Gast und gibt Einblicke, in die Saisonvorbereitung der Rosenheimer Eishockey-Spieler und seine Arbeit bei den Starbulls.
In der 31. Folge von „Hart gecheckt“ ist Starbulls-Torwart Patrik Mühlberger zu Gast. In der vergangenen DEL2-Saison hütete der 19-Jährige fünf Mal von Anfang an das Rosenheimer Tor.
In der 30. Folge von „Hart gecheckt“ ist Starbulls-Verteidiger Kilian Kühnhauser zu Gast. Der 19-Jährige hat in der vergangenen Saison den Sprung von den U20-Junioren in den Herrenbereich geschafft. Kühnhauser hat aber auch noch einige Spiele für die U20 der Starbulls absolviert. Zusammen mit seinen Teamkollegen ist er dabei in die Deutsche Nachwuchs-Liga 1 aufgestiegen. „Manche waren sich vielleicht gar nicht bewusst, wie wichtig es für den Standort Rosenheim ist, wieder erstklassig zu spielen, um den Standort wieder attraktiver für den Nachwuchs zu machen“, so Kühnhauser.
In der 29. Folge von „Hart gecheckt“ ist Starbulls-Stürmer Dominik Daxlberger zu Gast. Der Kapitän nutzt dabei die Gelegenheit, um seinen Abschied aus Rosenheim zu verkünden. „Es hat sich schon herumgesprochen, dass ich die Starbulls verlassen werde. Die Entscheidung ist schon relativ frühzeitig gefallen, ich habe Anfang Januar woanders unterschrieben. Es ist sehr schwierig für mich, das letzte Spiel war sehr emotional. Mit dem Aufstieg ist für mich eine Mission zu Ende gegangen.“
In der 28. Folge von „Hart gecheckt“ ist Starbulls-Verteidiger Dominik Tiffels zu Gast. Der 30-Jährige stammt gebürtig aus Köln und ist dort gemeinsam mit seinem Bruder Frederik, der in Berlin spielt, aufgewachsen. Dominik Tiffels verrät, wie er die zehntägige Pause zwischen der Hauptrunde der DEL2 und den Playdowns verbracht hat. Zudem spricht er über seine turbulente Zeit in Bayreuth, seine Entscheidung zu einem Wechsel nach Rosenheim und wie er sich in seiner neuen Heimat eingelebt hat. Er sagt: „Der Wechsel war auf jeden Fall die richtige Entscheidung.“
In der 27. Folge von „Hart gecheckt“ ist Starbulls-Trainer Jari Pasanen zu Gast. Der 59-Jährige blickt zurück auf die Hauptrunde der DEL2, spricht über seine Spieler und schaut voraus auf die Playdowns, die am Mittwoch, 13. März, gegen die Bietigheim Steelers beginnen. Über das vergangene, letzte Hauptrunden-Wochenende möchte Jari Pasanen eigentlich gar nicht mehr reden. Dennoch spricht er über die Enttäuschung, dass sein Team nicht in die Playoffs eingezogen ist. Dazu sagt er: „Man muss die Resultate respektieren. Damit muss man Leben und die Situation akzeptieren.“ Das letzte Auswärtsspiel in Kassel bezeichnet Pasanen als „das beste Spiel der Saison.“ Was ihm an seiner Mannschaft so gefallen hat und wie er den bitteren 2:2-Ausgleich 83 Sekunden vor dem Ende erlebt hat, erklärt er in „Hart gecheckt“.
In der 26. Folge von „Hart gecheckt“ ist Starbulls-Stürmer Bastian Eckl zu Gast. Der 23-Jährige ist in einem Haus mit drei Brüdern aufgewachsen. Warum er und seine Brüder in der Jugend nur selten zuhause waren, erzählt er im Podcast. Über die drei gewonnenen Punkte am vergangenen Wochenende sagt Bastian Eckl: „Wenn man das Spiel gegen Bad Nauheim betrachtet, sind die drei Punkte deutlich zu wenig. Aber wenn man sich die Tabelle anschaut, ist wieder alles so eng, da ist das letzte Wochenende entscheidend. Da können wir mit den drei Punkten zufrieden sein, sind aber nicht wirklich stolz drauf.“ Eckl spricht auch über sein Tor gegen Kaufbeuren und warum es ihm so viel bedeutet hat. Auch seine Beziehung zu Torwart Daniel Fießinger wird mehr beleuchtet. Eckl spricht bei „Hart gecheckt“ auch über seinen ersten großen Titel, die Meisterschaft in der Nachwuchs-Liga mit Mannheim. Er erklärt auch, wie der Draft in der kanadischen Juniorenliga funktioniert und wieso sein Kanada-Abenteuer schon nach einem Jahr beendet wurde.
In der 25. Folge ist Starbulls-Verteidiger Dominik Kolb zu Gast. Er gilt als Allzweckwaffe und kann sowohl in der Verteidigung, als auch im Sturm eingesetzt werden. Welche Position er lieber spielt, verrät Kolb im Podcast. Kolb spricht über den Heimsieg gegen die Lausitzer Füchse und welche Fähigkeit Kapitän Dominik Daxlberger gerne haben würde. Über Topscorer C.J. Stretch findet Kolb nur positive Worte: „Ich habe lange keinen Spieler gesehen, der so ruhig an der Scheibe ist. Man denkt teilweise, er schläft gleich ein. Für Stretch gibt es eigentlich keine Worte.“ Kolb spricht bei „Hart gecheckt“ auch über seine Nachwuchszeit in Bad Tölz. Er verrät, was er jedem Nachwuchsspieler raten würde und welchen wichtigen Schritt er selbst gemacht hat. Er spricht auch über sein größtes Erlebnis im Nachwuchs: die U18-Weltmeisterschaft 2014. Er verrät, welcher NHL-Star ihm Knoten in die Beine gespielt hat.
In der 24 Folge ist Starbulls-Teammanager Florian Führer zu Gast, der immer hautnah am Geschehen bei den Rosenheimer Eishockeyspielern ist - nicht nur, weil er bei den Spielen an der Tür hinter der Bande steht. Er erfährt von den Spielern teilweise Sache, die er eigentlich gar nicht wissen will. Florian Führer ist schon gespannt, was die Spieler für neue Ideen mitbringen, wenn sie nach den freien Tagen am Freitag wieder zum ersten Pflichttraining erscheinen. Führer erklärt, warum Rosenheim nicht seine Lieblingsstadt ist und erzählt, was er als Teammanager vor, während und nach einem Spiel alles zu tun hat. Der 47-Jährige war früher selbst Torhüter, ist unter Sigi Harrer durch die Rosenheimer Torwartschule gegangen und wurde mit dem Rosenheimer Nachwuchs Deutscher Meister. Führer hat lange Jahre für Rosenheim und Waldkraiburg gespielt und sogar ein DEL2-Spiel für Bietigheim bestritten.
In der 23. Folge ist Starbulls-Verteidiger Max Vollmayer zu Gast, der vor Kurzem sein 500. Spiel für die Rosenheimer bestritt. „Wir haben nach dem Ravensburg-Spiel ein längeres Meeting in der Kabine gehabt. Da waren alle dabei, also auch der Vorstand und die Trainer. Da haben wir uns einiges anhören dürfen, und seitdem geht es bergauf. So ein Tritt in den Hintern tut immer gut.“ Vollmayer über das Comeback von Steffen Tölzer: „Ich weiß nicht, ob es die Mannschaft verändert hat. Mir hat es extrem viel geholfen." Zweimal fällt im Podcast der Name eines legendären Rosenheimer Verteidigers. Was er geschafft hat, möchte Max Vollmayer auch erreichen. Er sagt: Er war er der beste Verteidiger, mit dem ich zusammengespielt habe." Natürlich erinnert sich Max Vollmayer auch an das Aufstiegsspiel, das für ihn auch mit Schmerzen verbunden war. Die damals „schönste Zahnlücke Deutschlands“ hat drei Zähne verloren und einer wurde vom Zamboni (Eismaschine) geschluckt.
In der 22. Folge ist Starbulls Rückkehrer Steffen Tölzer zu Gast. Der 28-jährige Verteidiger, der im Vorjahr mit den Starbulls den Aufstieg schaffte, kehrt aus Bayreuth zurück. „Es war wie nach Hause kommen“, sagte Tölzer nach seinem ersten Training am Donnerstag. Sein erstes Spiel bestreitet Tölzer am Freitag, 2. Februar, zu Hause gegen Selb. Auf die Frage „Darts oder Poker“ antwortete Tölzer: „Das ist gemein. Ich spiele beides unglaublich gerne, aber ich sage Poker.“ Was er beim Darten schon geschafft hat, verrät er im Podcast. Eine klare Meinung hat Tölzer zu den beiden Spielen am Wochenende: „Da müssen sechs Punkte her. Ich will einen Pre-Playoffplatz“. Als er eine Sprachnachricht von seinem ehemaligen Augsburger Mitspieler und Rosenheimer Patrick Ehelechner abhörte, sagte Tölzer: „Wenn das passiert, lasse ich mir ,Ciao for now' auf die Arschbacke tätowieren.“ Was dafür passieren muss, verrät er bei „Hart gecheckt“.
In der 21. Folge diskutieren die OVB-Sportredakteure Hans-Jürgen Ziegler, Thomas Neumeier und Sportvolontär Marinus Obermaier über die aktuelle Lage bei den Starbulls, über die letzten Spiele und über das kommende Wochenende. Man ist sich einig, dass man an die Pre- Playoff-Plätze mit guten Ergebnisse am Wochenende, vielleicht auch mit dem einen oder anderen Überraschungssieg in der restlichen Saison noch einmal hin schnuppern könnte. Thomas Neumeier wird deutlich: „Wenn du in die Pre-Playoffs willst, dann musst du am Wochenende sechs Punkte holen.“ Zum Überraschungssieg in Krefeld sagt Hans-Jürgen Ziegler: „Das Spiel ist endlich auch einmal für die Starbulls gelaufen. Zwei Pfostenschüsse vom Gegner, ein glückliches Tor zum 5:3 - das wäre in den letzten Spielen nicht passiert.“
In der 20. Folge ist Starbulls-Vorstandsmitglied Christian Hötzendorfer zu Gast. Er ist mit seinen Vorstandskollegen mittlerweile sieben Jahre im Amt und ist für den sportlichen Bereich und den Stadionumbau mitverantwortlich. Der zweifache Familienvater und Unternehmer spricht im Podcast über die Suche nach den geeigneten Spielern: „Wir sprechen sehr oft mit Spielervermittlern und da merkt man in den vielen Telefonaten, dass der Markt sehr überhitzt ist und teilweise Vereine da sind, die echt verzweifelt sind.“ Für die Starbulls stellt sich die Frage, was macht Sinn und was nicht. „Wir haben ja nicht nur die restliche Saison zu planen, sondern wir sind mitten in den Planungen für die nächste Saison. Da fängt man im November, Dezember an, und in der Regel werden dann so im Januar und Februar die Verträge fertig gemacht“, sagt Christian Hötzendorfer. Auf die Frage, ob Topverteidiger Shane Hanna nächste Saison noch in Rosenheim spielt, sagte Christian Hötzendorfer unter anderem: „Shane findet Rosenheim total geil. Er identifiziert sich komplett mit dem Verein. Wir werden sehen, was passiert.“
In der 19. Folge ist Starbulls-Stürmer Kevin Handschuh zu Gast. Der 20-Jährige hat schon einmal geschafft, wovon viele Eishockeyspieler träumen. Handschuh spricht auch über das sensationelle Comeback im Heimspiel gegen Crimmitschau. "Das erste Drittel war meiner Meinung nach ein bisschen Larifari. Ich weiß auch nicht, was da los war. Zum Glück haben wir uns dann nochmal reingesteigert und es nochmal gedreht. Es war einfach eine Frage der Zeit, wann das passiert." Seine Einstellung beschreibt Kevin Handschuh so: "Mir ist es eigentlich egal, wie es steht, ob 4:1 für uns oder 7:0 für den Gegner. Wenn ich auf das Eis gehe, versuche ich das Beste zu geben. Wenn jeder Vollgas geht, dann fängt es plötzlich an zu rollen." Zur Verletzung von Shane Hanna sagt Kevin Handschuh. „Es ist natürlich schade für Shane. Jetzt müssen wir einfach schauen, wie wir es kompensieren. Gegen Crimmitschau haben wir gesehen, dass Shane fehlt und ein großer Verlust ist, aber wir es auch ohne ihn schaffen können. Da muss jeder nochmal ein bisschen mehr bringen.“
In der 18. Folge ist Starbulls-Torwarttrainer Luca Endres zu Gast. Der 25-jährige gebürtige Münchner hat bereits als 23-Jähriger seine aktive Karriere beendet. Warum, das erzählt Endres im Podcast. Warum Eishockey-Torwart eigentlich eine eigene Sportart ist, beantwortet Luca Endres so: "Man ist ganz alleine unter der Maske und steht da hinten im Tor. Das Spiel ist immer irgendwo anders. Auch wenn es im eigenen Drittel ist, ist man ist immer irgendwo auf sich alleine gestellt." Der ehemalige Starbulls-Keeper verrät auch, warum er sogar Tomas Pöpperle noch etwas lernen kann und dass sich Christopher Kolarz noch viel von Pöpperle abschauen kann. Seine letzte Station als Spieler absolvierte Luca Endres unter dem Ex-Starbulls-Trainer Franz Steer in Dorfen. "Das war noch einmal ein ganz besonderes Jahr und ein guter Abschluss meiner Karriere".