Unsere Sprache ist voll von Sprichwörtern und Redewendungen. Jeder benutzt sie, doch kaum einer weiß woher sie stammen und was sie ursprünglich bedeutet haben. Hier findet ihr es heraus!
Alle fertig machen zum "entern"! Heute wird die "volle Breitseite abgefeuert", denn der "Hase im Pfeffer" blickt auf kriegerische Ausdrücke, Sprichwörter und Redewendungen aus der Seefahrt. Das wird kein "Schuss vor den Bug", sondern Zeit um "Flagge zu bekennen". p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 14.0px; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Wow, was für ein "Kaventsmann"! Wir sind in "heftigen Seegang geraten". Die Meeresbewegung drängte sich für die sprachlich-bildliche Übertragung wegen ihrer Kraft und Unberechenbarkeit in viele Bereiche auf. Der "Hase im Pfeffer" hofft, dass sich bald "die Wogen glätten" und wir "in ruhigeres Fahrtwasser kommen". Viel Spaß mit der nächsten Ausgabe zu Ausdrücken, Redewendungen und Sprichwörtern aus der Seefahrt. p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 14.0px; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} span.s1 {font-kerning: none}
Hier weht heute "ein anderer Wind". Wie wichtig die bewegte Luft für die Seefahrt war, zeigen die zahlreichen Sprichwörter und Redewendungen rund um die bewegte Luft. "Jemanden den Wind aus den Segeln nehmen", "sein Fähnchen in den Wind hängen" und "Wind von etwas bekommen", sind nur einige. Mal sehen "woher der Wind weht". p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 14.0px; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 14.0px; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; min-height: 12.0px} span.s1 {font-kerning: none}
Moin, ihr "Landratten"! Ich will hier kein "Seemannsgarn spinnen", aber kann es sein, dass ihr nicht "mit allen Wassern gewaschen seid"? Ihr sitzt wohl lieber "auf dem Trockenen"? Das sollten wir mal "ausloten". Viel Spaß mit neuen nautischen Sprichwörtern und Redewendungen.
Moin, Moin! Hier sollte mal "Klar Schiff" gemacht werden! Denn nautische Sprichwörter und Redewendungen bereichern unsere Alltagssprache und wir haben "keine Peilung" , woher sie stammen. Na da wird's doch Zeit für "Klare Sicht"!Also dann: "Schotten dicht" und "Kurs nehmen". Wir schauen, wie das Meer in unsere Sprache kam.
Kleider machen Leute! Das wussten die Menschen laut dieser Redensart schon vor 400 Jahren. Klar, man muss nicht, "jede Mode mitmachen", aber Sachen tragen, die "völlig aus der Mode gekommen sind", wollen die meisten auch nicht. Das wäre dann ein Fall für die "Fashion Police"! Der "Hase im Pfeffer" stellt heute internationale Fashion-Redewendungen zusammen.
Für den Zustand des "Angetrunken-Seins" gibt es unzählige sprachliche Bilder und Ausdrücke: "sich die Kante geben," "einen auf die Lampe gießen", "einen im Tee haben", "angeschickert" oder "beschnasselt" sein und und und... Der "Hase im Pfeffer" bringt mal Ordnung in dieses Trinkgelage und gibt Antworten auf die Frage: Woher stammen diese Ausdrücke?
Heute geht es in die Welt der Trunkenbolde, Schluckspechte und Schnapsnasen. Was steckt hinter Redewendungen wie "hinter die Binde kippen" oder "einen sitzen haben"? Hier erfahrt ihr es! Denn der "Hase im Pfeffer"steckt sein Näschen in Büchern und das Internet, statt "zu tief ins Glas". Viel Spaß beim Zuhören! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff; min-height: 12.0px} span.s1 {font-kerning: none}
Also die Folge ist ja mal ein gefundenes Fressen für euch! Heute gibt es Kulinarisches auf die Löffel... äh auf die Ohren! Denn heute blickt der "Hase im Pfeffer" mal wieder über den Tellerrand und sucht nach Sprichwörtern und Redewendungen rund ums Kochen. p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Ho, ho, ho und willkommen zur ersten Adventsausgabe! Ich freue mich wie ein Schneekönig! Der "Hase im Pfeffer" ist schon tüchtig in Vorweihnachtsstimmung und hängt das auch "an die große Glocke". Glaubt der etwa noch "an den Weihnachtsmann"? p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} span.s1 {font-kerning: none}
Es gibt ein paar Takte zu reden! Immerhin ist die Weihnachtszeit auch die Zeit der Musik und des Singens. Und mit dem Sprichwort "Das klingt wie Musik in meinen Ohren" sagen wir heute schlicht: das gefällt mir. "Klingt gut", wenn jemand den "richtigen Ton trifft", oder? Der "Hase im Pfeffer"durchsucht unsere Sprache nach Gesangs- und Musiksprichwörtern. p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Die Weihnachtszeit ist auch die Zeit der Musik und des Singens. Kein Problem, wenn ihr von "Tuten und Blasen" keine Ahnung habt, was Sprichwörter und Redewendungen aus dem Musikbereich betrifft. Der "Hase im Pfeffer" hilft euch auf die Sprünge und zieht "alle Register". p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 11.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Na habt ihr auch brav eure Schuhe geputzt und rausgestellt? Anlässlich von Nikolaus schaut der "Hase im Pfeffer" nach, wo Schuhe ihren "Abdruck" in Sprichwörtern und Redewendungen hinterlassen haben... und ist überrascht von dieser Vielzahl... Ja, ihm zieht's "fast die Schuhe aus". Viel Spaß beim Zuhören! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 15.0px; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Heute ist die letzte Folge über die griechische Sagenwelt: Das Abschlussfest steht an! Auf dem Olymp wie auf Erden kann offenbar kräftig gefeiert werden! Das zeigen Begriffe und Redewendungen wie das "Dionysische Gelage". Von "becircten Narzisten", "Baccus Söhnen" und der "Hypnose" erzählt der "Hase im Pfeffer" in dieser Ausgabe.
Der "Hase im Pfeffer" ist beeindruckt: Die Zeit, aus der die griechische Sagenwelt ihre Geschichten bezieht, muss ein "paradiesischer Zustand" gewesen sein. Die redensartlichen Begriffe der "gigantischen", ja der "Goldenen Zeiten" von "Nektar und Ambrosia" - alle haben sie ihren Ursprung in der antiken Mythologie. Doch Achtung: am Anfang war das "Chaos"!
Obwohl sie so alt sind, sind die Sprichwörter und Redewendungen aus der griechischen Mythologie noch nicht aus der Mode gekommen. Kein Wunder - die Geschichten dahinter sind atemberaubend! Von "Tantalosqualen", der "Archillesferse", der "Sisyphusarbeit" bis zur "Odyssee" berichtet euch heute der "Hase im Pfeffer".
Der "Hase im Pfeffer" beschäftigt sich in den nächsten Ausgaben mit Sprichwörtern und Redewendungen, die ihren Ursprung in der griechischen Mythologie haben. Wir starten die antike Serie mit den Protagonisten: von "schön wie ein junger Gott" zu"Adonis" und der "Nymphe" bis zur "Amazone"! "Ein Bild für die Götter", kann ich euch sagen.
Also die deutsche Sprache geht ganz schön verächtlich mit unseren Lebensmitteln um. Wieso sind andere "dumm wie Brot", andere gehen uns "auf den Keks" oder etwas ist uns egal oder "völlig Wurst". Was steckt dahinter? "Der Hase im Pfeffer" gibt dazu mal "seinen Senf ab". Viel Spaß! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 14.0px; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000} span.s1 {font-kerning: none} span.s2 {font-kerning: none; background-color: #ffffff}
Werden wir gefragt, warum wir sagen: "Es zieht wie Hechtsuppe", jemand sei "ein toller Hecht" oder "weder Fisch noch Fleisch", dann "fischen wir meist im Trüben". Der "Hase im Pfeffer" bleibt dazu nicht "stumm wie ein Fisch", sondern klärt euch über die Herkunft dieser und weiterer Sprichwörter und Redewendungen auf. Viel Spaß! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Pflanzen-Freunde aufgepasst! Überall wimmelt es von grünen Redewendungen über Gräser, Unkraut, Büsche und Bäume. Pflanzen haben sich fest in unserer Sprache "verwurzelt" - von "das Gras wachsen hören", über "etwas ist im Busch" bis zu "zwischen Baum und Borke". Welche Geschichten dahinter stecken? Hört's euch an! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
So eine Mimose! Was für ein Mauerblümchen! Blumen sagen sprichwörtlich "mehr als 1000 Worte". Wieso sagen wir dann etwas "durch die Blume" und verwenden damit eine "blumige" Sprache? Dann doch lieber gerade heraus, also völlig "unverblümt" sprechen. Heute lässt der "Hase im Pfeffer" Blumen sprechen. p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Was steckt hinter "Kohldampf haben"? Wieso sieht es bei Unordnung aus wie "Kraut und Rüben". Wieso sind uns Dinge nicht "einen Pfifferling wert"? Ihr wisst es nicht?! "Da haben wir den Salat"! Aber fragt doch den "Hasen im Pfeffer", der weiß Bescheid.
"Freche Früchtchen" aufgepasst! Wieso fällt der Apfel "nicht weit vom Stamm"? Was steckt hinter "nicht gut Kirschen essen"? Und in "den sauren Apfel beißen"? Der "Hase im Pfeffer" geht auf Spurensuche - mal sehen, ob die Bemühungen "Früchte tragen". p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Weiß-t du was? "Der Hase im Pfeffer" hat über sieben Folgen Farbe ins Sprachleben gebracht. Den Abschluss im Farbreigen bildet heute Weiß. Viel Spaß mit den weißen Westen, weiße Tauben, weiße Fahnen und weißen Mäuse... p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff; min-height: 12.0px} span.s1 {font-kerning: none}
Die Kraft und Bedeutung von Schwarz sind so gegensätzlich wie bei keiner anderen Farbe. Von Eleganz, über Macht bis zu Bedrohung und Angst: all das symbolisiert Schwarz. Wir "treffen voll ins Schwarze", sehen manchmal "schwarz", schreiben hoffnungsvoll "schwarze Zahlen" oder informieren uns am "Schwarzen Brett". p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Nach der Farbexplosion der letzten Folgen, wird heute alles "grau in grau". Aber keine Sorge, es wird nicht "grauenhaft", denn Hoffnung ist in Sicht. Denn wir blicken auch auf "den Silberstreifen am Horizont". Lasst uns auf graue und silberne Sprichwörtersuche gehen. p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Na, wer wird denn da gleich "gelb vor Neid", nur weil sich andere "eine goldene Nase verdienen"? Es ist schließlich "nicht alles Gold, was glänzt"! Und damit viel Spaß mit dem neuen Farbbekenntnis vom "Hasen im Pfeffer". Dieses Mal mit Gold und Gelb p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none} p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Jetzt wird's bunt! Der "Hase im Pfeffer" hat Sprichwörter und Redewendungen zu Farben im Gepäck. Das ist euch "nicht grün"? Doch doch, wir kommen schon noch "auf einen grünen Zweig". Vielleicht sogar bis zu einem Lob "über den grünen Klee"? p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none} p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Jetzt wird bunt! In der zweiten Farbausgabe könnt ihr euer „blaues Wunder“ erleben! Von "blauäugig sein", zum "Blauen Brief" bis zum "blauem Blut"... Wisst ihr, woher die Begriffe und Redewendungen kommen? Hier erfahrt ihr es!
Jetzt wird's bunt... und zwar mit Sprichwörtern und Redewendungen zu Farben. Denn über den Sommer bringt der "Hase im Pfeffer" Farbe in dein Leben. Da werde ich gleich mal "Farbe bekennen" und starte mit ROT! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px 'Helvetica Neue'; color: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Wir schwatzen für unser Leben gern. Wieso ist dann "Reden Silber" und "Schweigen Gold?"Beim "Plaudern aus dem Nähkästchen" wird "schmutzige Wäsche gewaschen" und manchmal auch "vom Leder gezogen". Von wegen "olle Kamellen"! Viel Spaß bei den Sprichwörtern und Redewendungen rund ums Reden und Schwatzen.
Für wahre Freunde lassen wir uns "nicht lumpen"! Wir legen "unsere Hand ins Feuer", "springen in die Bresche" und holen "die Kastanien aus dem Feuer". Denn: "Ein Freund ein guter Freund, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt". Viel Spaß mit den Sprichwörtern und Redewendungen zur Freundschaft!
Mit euch hole ich heute "die Kuh vom Eis" und wenn alles gut läuft, lassen wir danach "die Kuh fliegen". Aber erst wenn das "Blinde Kuh"-Spiel vorbei ist. Heute gibt's Sprichwörter und Redewendungen rund um die "Königinnen der Weide". Hört mal rein, denn damit geht ihr garantiert "keinen Kuhhandel" ein.
"Ich glaub' mich laust der Affe!" Der benimmt sich ja "wie vom wilden Affen gebissen!". Wenn wir "wie ein Affe auf dem Schleifstein sitzen", geben wir keine gute Figur ab und machen uns damit "zum Affen". Was soll ich sagen? Heute gibts hier ein richtiges "Affentheater"!
Da ist aber jemand "in die Bredouille geraten"! Hat der nun "etwas auf dem Kerbholz" oder ist er doch "unbescholten" und hat mit der Sache "nichts am Hut"?Wird hier nur "schmutzige Wäsche gewaschen"? Viel Spaß mit den Sprichwörtern und Redewendungen rund um Schurken und Ganoven.
Insekten sind in aller Munde?! Schließlich haben wir "Ohrwürmer", "Hummeln im Hintern" und "Schmetterlinge im Bauch". Uns läuft mal "eine Laus über die Leber" und wir setzen anderen "einen Floh ins Ohr". Hier "entpuppe" ich die Geschichten hinter den Sprichwörtern und Redewendungen rund um Insekten!
Na wer hat noch was "in petto" und wer "muss passen"? Heute habe ich es auf Sprichwörter und Redewendungen rund ums Spielen und Tricksen "abgesehen". "Schlawiner" haben es "faustdick hinter den Ohren" und schieben schon mal jemanden den "schwarzen Peter" zu. Achtung: Sonst werdet ihr "veräppelt"!
Ach du "grüne Neune"! Warum sind "aller guten Dinge 3"? Also "Pi mal Daumen" stimmt das. Also streckt mal "alle viere" von euch und genießt die nächste Ausgabe!
Das Theater ist ein Haus voller Sprüche! Von "in den Vordergrund spielen" und "ab durch die Mitte" bis zu "in der Versenkung verschwinden". Da wird "kein Blatt vor den Mund genommen". Hier erfahrt ihr, was es mit der "Rampensau" und dem "Strippenzieher" auf sich hat. Na dann: "Bühne frei"!
Die dritte Ausgabe rund um Sprichwörter und Redewendungen zu Orten führt uns dieses Mal "in deutsche Lande". Mal sehen, was man sich so über Buxtehude, Meppen, Bremen, Bielefeld... erzählt. Am Ende kennt ihr dann "eure Pappenheimer"
Andere Länder, andere Sitten?! Oder wieso kommen uns sonst Dinge "spanisch", "wie chinesisch" oder wie "Böhmische Dörfer" vor? Wenn es uns richtig gut geht, leben wir "wie Gott in Frankreich". Welche Geschichten stecken diesen und anderen Sprichwörtern und Redensarten? Hier findet ihr es heraus!
Wohin führt eigentlich "der Holzweg"? Wo liegt "Wolkenkuckucksheim"? Vielleicht in "der Walachei"? Oder dort, "wo der Pfeffer wächst"? Oder doch "mitten in der Pampa"?Wenn Sprichwörter und Redensarten uns an Orte führen, die wir gar nicht kennen, wird es richtig spannend? Viel Spaß bei der Sprichwörterreise an unbekannte Orte! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; line-height: 14.0px; font: 9.0px Helvetica; color: #1d1d1d; -webkit-text-stroke: #1d1d1d; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
Unser Alphabet kennen wir aus "dem ff", von A bis Z. Aber wie sind Sprichwörter und Redewendungen rund um Buchstaben wie "von A und O" oder "wer A sagt, muss auch B sagen" entstanden?
Heute bin ich ganz schon "auf Trab" und werde ordentlich "die Pferde scheu machen", denn ich suche nach Sprichwörtern und Redewendungen mit den wiehernden Vierbeinern. Hier erfahrt ihr unter anderem, warum euch einer was "vom Pferd erzählt", wenn er sagt: "Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen".
Welche Gestalt ist in der christlichen Vorstellungswelt neben Gott, Jesus und Maria am Bekanntesten? Genau, der Teufel! Schier unendlich sind die Sprichwörter und Redewendungen rund um den Höllenfürsten. Heute ist hier der Teufel los!
Dieses Mal gibt es "saustarke" Sprichwörter und Redewendungen auf die Ohren. Was es u.a. mit "Perlen vor die Säue werfen", "Ich glaub mein Schwein pfeift" und "Das kann kein Schwein lesen" auf sich hat? Hört rein und lasst uns "die Sau rauslassen".
Hereingehört und hereinspaziert... wenn's kein Schneider ist! Früher wie heute wurden verschiedenen Berufsbildern die unterschiedlichsten Dinge nachgesagt. Warum heißt es "pünktlich wie die Mauer" und "das kannste halten wie ein Dachdecker"? Wer waren die Stars und Underdogs der alten Berufe? Hier erfahrt ihr's!
"Klappern gehört zum Handwerk", "Wo gehobelt wird, fallen auch Späne" und "Seine Felle davonschwimmen sehen"... überall haben werkelnde Handwerker sprachliche Spuren hinterlassen. Wer sich bei Sprichwörtern rund ums Handwerk nicht auskennt: Kein Problem, es sind weder "Hopfen noch Malz verloren"! Hört einfach rein! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #222226; -webkit-text-stroke: #222226; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none} "Mein lieber Scholli", gibt es viele Sprichwörter und Redewendungen mit Namen! Von den Geschichten hinter "Hinz & Kunz", über "Otto Normalverbraucher" bis zu "David und Goliath", erzähle ich euch in dieser Ausgabe. Nomen es Omen?! Lasst euch überraschen!
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none} Auf der Suche nach "Schmidts Katze" wird am Ende dieser Ausgabe nicht "alles für die Katz sein" - versprochen! Die Katze ist weltweit eines der beliebtesten Haustiere! Kein Wunder also, dass sich die Samtpfoten nicht nur in unsere Herzen, sondern auch in unsere Sprache geschlichen haben. Lass uns auf Katzensuche gehen!
"Weiß der Kuckuck" wie viele gefiederte Sprichwörter und geflügelte Redewendungen wir in unserer Sprache finden. Schließlich ist unsere Welt voll von "bunten Vögeln"! Also auf zu den Piepmätzen und viel Spaß mit der dritten Ausgabe! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #000000; -webkit-text-stroke: #000000; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}