Podcasts about klappern

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Best podcasts about klappern

Latest podcast episodes about klappern

ListenToTravel: Reisepodcast auf der Suche nach den besten Hotels der Welt
***Bonus Track: Immersive Binaural 3D Soundwalk Chalets Valsegg - Vals, Italien

ListenToTravel: Reisepodcast auf der Suche nach den besten Hotels der Welt

Play Episode Listen Later Feb 15, 2025 15:08


Immersive Binaural 3D Audio: Sounds of Chalets Valsegg in Vals, ItalienDas Knacken des Waldes, das beruhigende Rauschen des nahegelegenen Bachs und das zufriedene Schnauben der Chaleteigenen Esel und Ziegen. Das ist die Grundmelodie der Valsegg Chalets. Wer genau hinhört, erkennt das Klappern der Frühstücksteller, wenn die fleißigen Zauberhände am Morgen den Tisch decken… Weidmannsheil!==========Show Notes:==========Hotelwebsite & weitere Informationen

Come Fly With Us
CFWU 161 - Otto der Landebaum

Come Fly With Us

Play Episode Listen Later Sep 28, 2024 117:18 Transcription Available


In dieser Folge ging es um Gleitschirmfliegen. Simon und Steffen sprechen darüber, wie der Sport entstand und sich entwickelte, sowie den Unterschied zum Fallschirmspringen. Aerodynamik, Gleitfähigkeit und die Technik moderner Schirme wurden ebenfalls thematisiert. Besonders spannend waren die Erklärungen zu "Klappern" und wie man einen Gleitschirm steuert. Auch das Thema Sicherheit mit Retterschirmen und den Risiken wurde beleuchtet. Zum Abschluss ging es um die Ausbildung, Wettbewerbe und wichtige Ausrüstung wie Vario und Gurtzeug. Am Ende gab's noch eine interessante Hörerfrage und die Verabschiedung.

Happy Shooting - Der Foto-Podcast
#869 – Manchmal ist die Lösung eine Metallfeile

Happy Shooting - Der Foto-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024


Video-Version Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. Aus der Preshow: Notström, blutige Kante Heute Not-Video wegen Sequoia-Update #hsfeedback von Wolfgang: Kommentar zu 2018 war eigentlich nur 2 Sendungen her #hsfeedback von Detlev zum Swiftlock von Spinn.design: Klappern stört in der … „#869 – Manchmal ist die Lösung eine Metallfeile“ weiterlesen Der Beitrag #869 – Manchmal ist die Lösung eine Metallfeile ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.

Chris Marquardt - All Podcasts
#869 – Manchmal ist die Lösung eine Metallfeile

Chris Marquardt - All Podcasts

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024


Video-Version Fast immer dienstags, gerne mal um 18:00 Uhr: Happy Shooting Live. Täglich im Slack mitmachen – auch Audio-/Videokommentare werden gern angenommen. Aus der Preshow: Notström, blutige Kante Heute Not-Video wegen Sequoia-Update #hsfeedback von Wolfgang: Kommentar zu 2018 war eigentlich nur 2 Sendungen her #hsfeedback von Detlev zum Swiftlock von Spinn.design: Klappern stört in der … „#869 – Manchmal ist die Lösung eine Metallfeile“ weiterlesen Der Beitrag #869 – Manchmal ist die Lösung eine Metallfeile ist ursprünglich hier erschienen: Happy Shooting - Der Foto-Podcast.

Sagen und Mythen aus Mitteldeutschland | MDR JUMP

Klappern gehört zum Handwerk, das sagt man ja so wenn man über das, was man macht, auch spricht. Die Töpfer im sächsischen Penig haben das Sprichwort um 1.500 sehr gut umgesetzt und etwas geschaffen, das einen Prinzen in große Verlegenheit gebracht hat.

Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Diagnose Krebs – Plötzlich ist vieles anders

Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 67:16


Als Autobesitzer bereiten sich viele Menschen auf Eventualitäten vor: Der korrekte Treibstoff wird getankt, das Öl wird regelmäßig gecheckt und mit dem perfekt zusammengesetzten Produkt ausgewechselt, es wird auf blinkende Warnlichter reagiert, Überhitzung wird mit Wasser gekühlt, Klappern und Quietschen ruft Besorgnis und ggfs. einen Werkstattbesuch hervor. Der Mensch als „Besitzer“ eines Körpers ist diesbezüglich weniger kompetent. Er kümmert sich selten aktiv darum, dieses „Fahrzeug durchs Leben“ gut geschmiert durch alle Situationen zu bringen. Er verdrängt dieses Thema geradezu, nimmt (zu) vieles als selbstverständlich an. Ein gesunder Körper kann durchaus diverse "Stolpersteine“ (Gifte, miserable Nahrungsbestandteile, Hormone und Plastik im Trinkwasser) einigermaßen verarbeiten. Doch dafür braucht es VorSORGE. Die gute Nachricht in diesem Zusammenhang: „Nur“ zu circa 30 % basiert eine Krebserkrankung auf genetischen Defekten, jedoch ganze 70 % des Gesundbleibens liegen in unserer Hand. Sie hängen mit unserer Lebensweise zusammen – wie Zwillingsstudien belegen konnten. Da Tumore zu den entzündlichen Krankheiten zählen, gilt es, möglichst oft dafür zu sorgen, dass weder Seelentiefs noch zu viel der stark entzündungsfördernden Arachidonsäure (u. a. in tierischen Produkten) oder Transfettsäuren (in frittiertem Essen) so genannte stille Entzündungen anfachen und chronisch werden lassen. Wir dürfen uns „das perfekte Motoröl“ gönnen in Form von bestem Beerenobst und Bio-Nüssen. Wir dürfen uns mit Naturkosmetik ohne die verbreiteten krebsfördernden Inhaltsstoffe pflegen, wir dürfen uns mit kleinen Auszeiten, sportlichen Aktivitäten, ausreichend Schlaf und auch mal mit Nichts-Tun verwöhnen. Danke für deine/Ihre Unterstützung durch den Kauf in unserem Shop oder über unsere Empfehlungs-Links, auch über eine kleine Spende "für einen Kaffee" freuen wir uns: Eliane und/oder Sabrina. Feedback (bitte keine Anfragen zu Beschwerden!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de ⁠Neuauflage Ratgeber⁠, Live Online-Kurs 8./9. April 2025 Neu im Shop: Wunderschöne bunte Roll-ons mit Blütenmuster und Mini-Fläschchen Bücher von Dr. Helena Orfanos-Boeckel ⁠Nährstoff-Therapie⁠ und ⁠Praxisleitfaden⁠ Ölmischung Schwester Ester Irisöl Artikel von Sabrina: Hilfe bei Tumorerkrankungen, Rezeptur Schambeinöl Podcast-Folgen (15) ⁠Krebs: Plötzlich ist vieles anders⁠ (70) Hilfe bei HPV (58) Unterstützung für die Leber (4) Hilfen zum Schlafen (42) Omega-3-Balance Buch Krebszellen mögen keine Himbeeren Buch 'Geheilt!', Jeff Rediger ⁠Das Tibetische Buch vom Leben und Sterben Die tägliche Messerspitze Bitterstoffe und Inulin aus Zichorie als "Futter" für die Darmbakterien – oder individuelle Beratung in Apotheken mit Omnibiotik-BeraterInnen 15-% Rabatt-Code für Erstbestellung bei Norsan: EN547 , zum ⁠Fettsäuren-Status-Test⁠ Industrie-Essen durchschaut: ZDFbesseresser Dr. Volker Schmiedel zu Vitamin D Hunger auf seriöses und firmenunabhängiges Wissen? Regelmäßige Informations-Häppchen – ohne Extra-Kosten – im neuen WhatsApp-Kanal oder in unserem Telegram-Kanal Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige IMPRESSUM befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/zimmermann-herber/message

Entspannt einschlafen
Entspannt einschlafen am Freitag, 10.05.24

Entspannt einschlafen

Play Episode Listen Later May 10, 2024 36:08


Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco!In dieser Folge begeben wir uns auf eine faszinierende Traumreise in die Sahara-Wüste. Stell dir vor, wie du auf einer goldenen Düne sitzen und den Sonnenuntergang über der endlosen Wüstenlandschaft beobachtest. Die warmen Farben des Himmels tauchen die Szenerie in ein magisches Licht, während die Sonne langsam hinter den entfernten Bergen versinkt. Das sanfte Rauschen des Windes und das ferne Klappern einer Kamelkarawane tragen zur entspannten Atmosphäre bei.

Entspannt einschlafen
(ohne Musik) Entspannt einschlafen am Freitag, 10.05.24

Entspannt einschlafen

Play Episode Listen Later May 10, 2024 20:01


Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco!In dieser Folge begeben wir uns auf eine faszinierende Traumreise in die Sahara-Wüste. Stell dir vor, wie du auf einer goldenen Düne sitzen und den Sonnenuntergang über der endlosen Wüstenlandschaft beobachtest. Die warmen Farben des Himmels tauchen die Szenerie in ein magisches Licht, während die Sonne langsam hinter den entfernten Bergen versinkt. Das sanfte Rauschen des Windes und das ferne Klappern einer Kamelkarawane tragen zur entspannten Atmosphäre bei.

Entspannt einschlafen
(ohne Musik) Entspannt einschlafen am Freitag, 10.05.24

Entspannt einschlafen

Play Episode Listen Later May 10, 2024 20:00


Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco! In dieser Folge begeben wir uns auf eine faszinierende Traumreise in die Sahara-Wüste. Stell dir vor, wie du auf einer goldenen Düne sitzen und den Sonnenuntergang über der endlosen Wüstenlandschaft beobachtest. Die warmen Farben des Himmels tauchen die Szenerie in ein magisches Licht, während die Sonne langsam hinter den entfernten Bergen versinkt. Das sanfte Rauschen des Windes und das ferne Klappern einer Kamelkarawane tragen zur entspannten Atmosphäre bei. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)

Entspannt einschlafen
Entspannt einschlafen am Freitag, 10.05.24

Entspannt einschlafen

Play Episode Listen Later May 10, 2024 36:08


Wünsche dir deine Kerze und unterstütze den Podcast und Marco! In dieser Folge begeben wir uns auf eine faszinierende Traumreise in die Sahara-Wüste. Stell dir vor, wie du auf einer goldenen Düne sitzen und den Sonnenuntergang über der endlosen Wüstenlandschaft beobachtest. Die warmen Farben des Himmels tauchen die Szenerie in ein magisches Licht, während die Sonne langsam hinter den entfernten Bergen versinkt. Das sanfte Rauschen des Windes und das ferne Klappern einer Kamelkarawane tragen zur entspannten Atmosphäre bei. [Unterstützt den Podcast jetzt!](https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=PJC64Y47GDJZA)

Winchester Surprise - Der Supernatural Podcast
Folge 141 - Verliebt in einen Dämon

Winchester Surprise - Der Supernatural Podcast

Play Episode Listen Later Apr 13, 2024 101:24


Staffel 7, Folge 15 - Heute gibt es eine Connection zu Staffel 3 (lang ist's her!), die Jungs foltern etwas unnötig einen Dämonen (weil sie zu faul sind das Salz im Auto holen zu gehen) und Sam kämpft immer noch mit seinen Halluzinationen. Ansonsten in den Hauptrollen: ein hilfreicher Lucifer, ein süßer Hund und ein grandioser Plot-Twist! Achso, und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Klappern, Klackern und Rumpeln? (Oder "Krach", wie Thomas es nennen würde.) Unser Discord-Server: https://discord.gg/4Defzq8ETh Unsere Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/7sklx9OZGBGCJeYBLyReBP?si=e76fK0VcTCutDZsgL6Q5gg Unser Instagram Account: https://www.instagram.com/winchestersurprise.podcast

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt
Sondersendung an Karfreitag: Brauchtum rund um den stillen Feiertag

Radio K1 - Der Hörfunk für das Bistum Eichstätt

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 16:24


Sondersendung an Karfreitag: Ratschen, Räppeln, Klappern – der Sound des Karfreitags Ratschen-Bau-Kurs der Ministranten Warum die Glocken schweigen Der Kreuzweg in Wolnzach Spiegel von Jesu Kreuzweg – die Passionsblume Durch die Sendung führt Bernhard Löhlein

Bistum Würzburg
Was ist eigentlich Karfreitag?

Bistum Würzburg

Play Episode Listen Later Mar 29, 2024 2:50


Heute ist Karfreitag. Das ist ein stiller Feiertag. Warum der Tag so besonders ist, erklärt Katrin Henn. Zuerst hat sie aber die Kinder vom Kindergarten St. Hildegard in Würzburg nach Hilfe gefragt. In vielen Gemeinden gibt es an dem Tag die Tradition, dass die Messdiener oder andere Jugendgruppen durch die Gemeinde gehen und mit Klappern oder Ratschen an die Gebetszeiten erinnern. Habt ihr sie heute schon gesehen?

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast
Podz-Glidz 125 - RAST - Michael Nesler

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast

Play Episode Listen Later Jan 4, 2024 75:35


Michael Nesler hat die Ram Air Section Technology für Gleitschirme erfunden. Wo liegen die Vorteile und Nachteile von RAST? +++ Wer alle bisherigen Folgen von Podz-Glidz gehört hat, der weiß: Erstens war noch nie ein Gast zum zweiten Mal bei mir im Talk. Und zweitens ist die Eingangsmusik jedes Mal eine andere. Bei dieser Podcast Episode 125 mache ich zumindest beim Gast eine erste Ausnahme. Den Gleitschirmkonstrukteur Michael Nesler hatte ich schon vor fast drei Jahren in der Folge 49 „Der Querdenker“ im Gespräch. Damals streiften wir das Thema Gleitschirmbau allerdings nur am Rande. Vielmehr ging es um Themen wie Flugpsychologie und die Idee des ganzheitlichen Fliegens. Es ist bis heute eine der meistgehörten Episoden von Podz-Glidz. Dieses Mal spreche ich mit Michael in seiner Rolle als Gleitschirmkonstrukteur. In den Fokus nehmen wir das von ihm erfundene und von Swing patentierte RAST-System. Bei Schirmen mit RAST ist im Inneren der Kappe eine Stoffwand quer zu allen Zellen gespannt. Sie verzögert das Entlüften des Hinterflügels bei Klappern und mildert diese dadurch ab. RAST beeinflusst aber auch viele andere Eigenschaften eines Schirmes – vom Startverhalten über das Gefühl auf der Bremse, der Manövrierbarkeit in turbulenter Luft bis hin zur Tauglichkeit für Sicherheitstrainings. Wer schon einen RAST-Schirm fliegt, wer irgendwann mal einen fliegen möchte oder wer einfach nur die technischen Besonderheiten von RAST besser verstehen will, bekommt hier tiefe Einblicke zu all diesen Themen. Michael Nesler plaudert aus dem Nähkästchen und gibt Tipps und Tricks, wie sich die Stärken von RAST noch besser nutzen, aber auch die Schwächen davon ausgleichen lassen. Und natürlich geht es auch um die Frage, warum RAST, trotz seiner interessanten Eigenschaften, bisher von keinem anderen namhaften Hersteller übernommen worden ist. +++ Wenn Dir dieser Podcast gefällt, dann unterstütze doch meine Arbeit daran, als Förderer. Das geht ganz einfach per Paypal oder Banküberweisung. Alle nötigen Infos findest Du unter: https://lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Track: Your Love | Künstler: Yung Logos Youtube Audio Library https://www.youtube.com/watch?v=T4-Kzo8hwTA +++ Lu-Glidz Links: + Blog: https://lu-glidz.blogspot.com + Facebook: https://www.facebook.com/luglidz + Insta: https://www.instagram.com/luglidz/ + Whatsapp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029VaBVs05CHDynzdlJlU34 + Youtube: https://youtube.com/@Lu-Glidz + Soundcloud: https://soundcloud.com/lu-glidz + Spotify: https://open.spotify.com/show/6ZNvk83xxGHHtfgFjiAHyJ + Apple-Podcast: https://itunes.apple.com/de/podcast/podz-glidz-der-lu-glidz-podcast/id1447518310?mt=2 + Linktree: https://linktr.ee/luglidz

NerdLine
Auf Schloss Bums klappern die Nüsse | NERDLINE S05 E08

NerdLine

Play Episode Listen Later Oct 22, 2023 271:06


Prasselndes Kaminfeuer auf dem Stuhl, sturmgepeitschte Regenflöckchen schlagen unvermittelt gegen die offenen Fenster und ein Rabe schreit „Geronimo!“ im Takt der untergehenden Sonne. So in etwa könnt ihr euch ein Halloween à la NerdLine vorstellen und genau dieses Rundum-Sorgenlos-Paket des Nerdismus wird euch wieder einmal in einer zeitlich gut komprimierten Folge vor das Doppelkinn geknallt. Viel viel ist passiert und eine Menge toller Games liegen konsumbereit und unverstaubt in der Pipeline. Brandaktuell sind Lucas und Frank auch wieder in Sachen Serien unterwegs. Da sich nun im Herbst wieder traditionell gegänsehäutelt werden darf, haben die Beiden euch auch eine Liste von Horror- bzw. Gruselgames zusammengestellt, die das Frösteln leichter machen. Die magische Zahl dieser Folge ist übrigens 2. Warum? Es gibt 2 Frank-testet und Hannah wird euch ganze 2 Folgen Hannime mit dieser Folge schenken. Also seid dankbar, seid gespannt und seid wie immer gut unterhalten mit dieser neuen Halloween-Folge Lucas und Frank spielen Cyberpunk.... ne falsch, sorry. NerdLine natürlich, sie spielen NerdLine, was sonst! Intro: Lucas fliegt wie ein Geist durch die Gegend und Gregor Gysi manifestiert ihn wieder; Die Polaris hat stattgefunden und Lucas konnte ein tolles Geschenk für Frank abgreifen (rührende Worte und Tränen im Knopfloch sind vorprogrammiert); Frank hat renoviert und eine neue Zockernische mit Gamingsessel fördern seine ohnehin schon guten Gamingskills. | News: Der Activison-Blizzard-Microsoft-Deal ist durch und jeder Bindestrich kostet extra; Frank empfiehlt Lucas ernüchternd die Umsetzung von Gothic auf der Switch und Gothic 2 steht auch schon an (Vorfreude oder Vorbefürchtung?); Ein klammheimlicher 60-FPS-Patch für die PS5-Verison von Red Dead Redemption wurde veröffentlicht und die Augen finden es angenehm; Super Mario Bros. Wonder wurde am 20.10.2023 released – Lucas weiß, was zu tun ist; Frank hat Blasphemous II an- und den ersten Teil durchgespielt – beste Voraussetzungen, den zweiten, noch besseren Teil, zu genießen; Lucas war in den Kolonien und hat eine bekannte Kolonialistin getroffen; Eine neue Folge von Hannime – Anime für die Hosentasche. | Hauptteil: Patch 2.0 und das DLC für Cyberpunk 2077 – Der steinige Weg des Games hat ein versöhnliches und fantastisches Ende gefunden – Frank ist mittendrin und will Night City inkl. Dog Town nie wieder verlassen; Lucas hat seine beste Zeit bei Starfield hinter sich – Es hält nicht mehr so bei der Stange, wie einst Skyrim; Frank hat Assassin's Creed Mirage angespielt – Basim und Bagdad erfüllen Erwartungen, die Frank sich nicht getraut hatte, zu haben. | Hauptteil: Lucas hat sich im Kino Der Exorzist angeschaut – Exzellenter Horror wird niemals schlecht; Frank empfiehlt das neue Werk von Mike Flanagan – Der Untergang des Hauses Usher erfüllt alle Gruselwünsche und Edgar Allan Poe wäre stolz; Lucas und Frank empfehlen euch 10 Horror-/Gruselgames zu Halloween: 1. P. T. (Silent Hills) 2. Resident Evil 2 (2019) 3. Zombies Ate My Neighbours 4. Blair Witch 5. Hellblade: Senua's Sacrifice 6. Little Nightmares 7. Alan Wake 8. Dead Space (2008) 9. Lies of P 10. Phantasmagoria 2 Folgen Frank-testet – Wie gut sind Frank und Lucas relationshiped und wie gut kennt sich Frank mit Horrormovies aus?; 4 (Horror-)Filme, die ihr gewatched haben müsst, bevor ihr terminiert werdet: Lucas: Suspiria (2018) + The Girl with All the Gifts; Frank: Suspiria (1977) + Das Ding aus einer anderen Welt (The Ting) | Outro: Eine weitere Folge von Hannime – Anime für die Hosentasche

anders hören
Krähen, Klirren, Klappern - so klingt unsere Fastenzeit

anders hören

Play Episode Listen Later Mar 24, 2023 34:29


Die Andere Zeiten-Redaktion spielt heiteres Geräusche-Raten und stimmt sich auf die Karwoche ein. Folge direkt herunterladen

Ende der Welt - Die tägliche Glosse
Gespiegeltes Schweigen

Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Play Episode Listen Later Feb 20, 2023 3:17


"Es klappert die Schere am rauschenden Bart - aber "Klappern" soll jetzt nicht mehr zum Friseur-Handwerk gehören. Der Kunde wünscht (angeblich) den stillschweigenden Barbier. Ob der "silent cut" sich am Ende durchsetzt? Wäre eigentlich schade... Eine Glosse von Gregor Hoppe.

Besser Wissen
Klappern gehört zum Handwerk

Besser Wissen

Play Episode Listen Later Feb 20, 2023 58:19


Die Golem.de Redakteure Tobias Költzsch, Oliver Nickel und Martin Wolf reden übers Tippen und darüber wie Tastaturen zum Hobby werden können.

Mut zur Stimme: So sprichst du mit Wumms!
Für sich selbst sprechen: Eigenlob oder gesundes Ego?

Mut zur Stimme: So sprichst du mit Wumms!

Play Episode Listen Later Nov 25, 2022 26:47


Klappern gehört zum Handwerk, deshalb solltest du dich auch mal selbst loben. Warum fällt es Frauen oft schwerer als Männern, positiv über die eigenen Fähigkeiten, Stärken und Leistungen zu sprechen – beispielsweise bei Bewerbungen? Wie können wir es uns selbst leichter machen? Stimm- und Sprechexpertin Anne Kühl und Kommunikationsprofi Kristal Davidson geben Tipps und beleuchten auch die Sonnen- sowie Schattenseiten unserer Stärken und sprechen darüber, wie du Feedback einholst und es vor allem auch annehmen kannst. Du kannst Anne und Kristal schreiben: deine Fragen, Anregungen und Vorschläge für unseren ideellen Preis „Wumms der Woche“ per Mail an hallo@mutzurstimme.de Hier der Link zu den Gewinnern unseres ideellen Preises Wumms in dieser Woche: www.pinkstinks.de

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär
Das Klappergespenst (6/7): Knarzen und Klappern in der alten Mühle

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär

Play Episode Listen Later Oct 29, 2022 9:03


Das Klappergespenst landet in einer alten Mühle. Unter dem Dach wohnen die Mühlenbesitzer. Denen gefällt der unsichtbare Gast gar nicht. Muss es wieder weiterziehen? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Das Klappergespenst (Folge 6 von 7) von Sylvia Keyserling. Es liest: Martin Seifert.

Wein und Weltfrieden
Marketing

Wein und Weltfrieden

Play Episode Listen Later May 12, 2022 46:10


Ergebnisse sind planbar und Klappern gehört zum Geschäft. Über Erfolg und Misserfolg eines Unternehmens - und ein Weingut, ein Weinhandel, eine Weinbar sind nichts anders als Wirtschaftsunternehmen - entscheiden nicht selten strategisch-koordinierte, wirtschaftliche, professionelle und sehr weitsichtige Entscheidungen. Wie ein Kapitän bestimmt man nicht den Kurs und die Außenwahrnehmung von seinem Unternehmen. Das ist der positive Ansatz. Das Negative ist, dass man völlig erfolglos unwahrscheinlich viel sinnloses Geld verbrennen kann, welches man wahrscheinlich sinnvoller versoffen hätte. Damit dieses Gefühl oder diese Situation nicht entsteht, gibt es Menschen, wie unseren heutigen Gast, der für eines der weltweit erfolgreichsten Unternehmen, dem Autobauer Porsche sehr wichtige taktische Entscheidungen begleitete und traf. Dieses und natürlich vieles mehr in der neuesten Folge von Wein und Weltfrieden, DEM Weingedankenpodcast. Anmoderation von und durch: Tristan Ebenezer Harri Nitzsche Podcast Gast Philip von Reden-Lütcken – Managing Director Podcastempfehlungen: Podcast zum Sportbootführerschein See - MINImal Segeln Alles ist anders - Krieg in Europa - ARD Audiothek Wein- und Winzerempfehlungen: Chamapgne Gosset Robert Weil Schloss Proschwitz Markus Schneider

Viel Ahnung von Nichts
#85 Die Keuschheitsgürtel klappern

Viel Ahnung von Nichts

Play Episode Listen Later Apr 24, 2022 43:36


Leon zeigt euch heute gleich direkt zu Anfang den Inbegriff von "Cringe"! Ganz zur Freude von David... Heute geht's auch um Schmuddelfilme und darum, dass die Keuschheitsgürtel klappern - das sollte reichen, damit ihr reinhört.

Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast
Folge 83 - Sabine Lehmann, Klappern für den Storch

Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 10, 2022 34:17


Nein, er bringt keine Kinder. Ausgerechnet die bekannteste Geschichte über den Storch ist frei erfunden. Dabei hätte der beeindruckende Zugvogel so viele andere Geschichten, die es wert sind erzählt zu werden. Kein Märchen sind seine unglaublichen Reisen ins Winterquartier und seine Rückkehr immer wieder an denselben Platz. Viele davon liegen in der Lausitz. Zwischen Spreewald und dem Elbe-Elster-Land fühlt sich Adebar so richtig wohl, auch wenn es Jahr für Jahr auch bei uns immer mehr leere Nester gibt. Hunderte Dörfer warten trotzdem gerade auf die Rückkehr ihres Storchenpaars in diesem Frühjahr. Warum der Storch hier bei uns so sehr zu Hause ist, warum er klappert und dass auch die Treue der Störche ein Märchen ist und der Storch keineswegs immer dieselbe Störchin in seinen Nest hat, dass verrät die Weißstorchbeauftragte Sabine Lehmann jetzt in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast

Sagen und Mythen aus Mitteldeutschland | MDR JUMP

Klappern gehört zum Handwerk, das sagt man ja so wenn man über das, was man macht, auch spricht. Die Töpfer im sächsischen Penig haben das Sprichwort um 1.500 sehr gut umgesetzt und etwas geschaffen, das einen Prinzen in große Verlegenheit gebracht hat.

Passage
Dear Mr. President ... Die amerikanische Aktionskünstlerin Sheryl Oring

Passage

Play Episode Listen Later Jan 14, 2022 55:13


Die Künstlerin Sheryl Oring setzt sich aus, handelt und bewegt etwas, indem sie tippt, was ihr die Leute diktieren. Ihre Kunst bezeichnet sie mit dem selbst erfundenen Begriff ‚Agitype‘. Ihr Archiv ist randvoll mit Stimmen und bewegenden Geschichten aus der ganzen Welt. Tausende von Postkarten hat sie bisher an die Präsidenten der USA geschrieben. In Berlin hat alles angefangen, als Sheryl Oring vor 20 Jahren auf einem Flohmarkt ein Geräusch hörte: das Klappern einer alten Erika-Schreibmaschine.

Wissenschaft und Technik
Versuchslabor Biosphere 2, Regenwald im Gewächshaus, Mikroplastik im Körper, Aufschlussreiche Riffgeräusche

Wissenschaft und Technik

Play Episode Listen Later Dec 19, 2021 23:15


Biosphere 2 - Von der Ökovision zum Versuchslabor Künstlicher Regenwald im Gewächshaus - Wie Forscher Dürre und Klima in der Biosphere 2 simulieren Mikroplastik - Wie viel landet in unserem Körper? Knurren, Klappern, Brummen - Was Riffgeräusche übers Ökosystem verraten

IQ - Wissenschaft und Forschung
Knurren, Klappern, Brummen - Was Riffgeräusche übers Ökosystem verraten

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Dec 13, 2021 6:01


Fische und andere Riffbewohner sind längst nicht so stumm, wie wir Landwesen uns das vorstellen. Es schnurrt, klappert und brummt, wenn man ein Korallenriff belauscht. Jetzt sagen Meeresökologen: Riffe mit Mikrofonen zu überwachen, hilft auch dabei sie zu restaurieren. Ob das Ökosystem im Gleichgewicht und vielfältig ist, zeigt sich an der Geräuschkulisse.

IQ - Magazin
Java-Sicherheitslücke, Riffgeräusche, Mikroplastik

IQ - Magazin

Play Episode Listen Later Dec 13, 2021 24:18


Sicherheitslücke in Java - Server genauso wie QR-Scanner und Türschlösser bedroht / Knurren, Klappern, Brummen - Was Riffgeräusche übers Ökosystem verraten / Mikroplastik - Wieviel landet in unserem Körper?

anderssein
Sven Marquardt - Zu Gast bei Minh-Khai Phan-Thi

anderssein

Play Episode Listen Later Dec 8, 2021 51:21


Während dieser Folge des anderssein Podcasts vernimmt man ein ständiges leises Klappern. Das hat seinen Ursprung in der Bewegung der Hände von Sven Marquardt, an denen die oft fotografierten Ringe stecken. So ungewöhnlichen Sätzen wie, dass er nicht an die Oberfläche gespült wurde, folgen Pausen, in denen man nur seinen Gedanken lauschen kann. Minh-Khai Phan-Thi spricht mit ihm über Tanzen, Beobachten, Tätowieren, den Prenzlauer Berg als Ort einer Freiheit, den sicheren Rahmen der Club Culture und immer wieder ganz viel über Berlin.

Aus Kultur- und Sozialwissenschaften - Deutschlandfunk
Der Klang der Angst in Filmen - Ohren zu statt Augen zu

Aus Kultur- und Sozialwissenschaften - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 2, 2021 7:16


Die bedrohlichen Streicher in „Der weiße Hai“, das Insekten-artige Klappern des „Predators“ oder die laute Stille in „A Quiet Place“: Auf der Tonspur eines Films wird das Gefühl der Angst zu einem großen Teil mitkommuniziert. Doch wie genau lassen Filmschaffende die Angst klingen und wieso empfinden wir bestimmte Geräusche und Musiken als bedrohlich? Rehse-Knauf, Lucawww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei

Der Benecke | radioeins
Täuschende Klapperschlangen

Der Benecke | radioeins

Play Episode Listen Later Aug 21, 2021 6:05


Bei den meisten Menschen löst das Klappern einer Rassel keine direkten Angstgefühle aus, stammt dieses aber von einer Klapperschlange sieht die Welt ganz anders aus. Klapperschlangen nutzen ihre körpereigene Rassel, um herannahende Menschen oder Tiere zu warnen. Wie sie dabei Gebrauch von einer geschickten akustischen Täuschung macht, erklärt uns unser zischende Experte Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Der Benecke | radioeins
Täuschende Klapperschlangen

Der Benecke | radioeins

Play Episode Listen Later Aug 21, 2021 6:05


Bei den meisten Menschen löst das Klappern einer Rassel keine direkten Angstgefühle aus, stammt dieses aber von einer Klapperschlange sieht die Welt ganz anders aus. Klapperschlangen nutzen ihre körpereigene Rassel, um herannahende Menschen oder Tiere zu warnen. Wie sie dabei Gebrauch von einer geschickten akustischen Täuschung macht, erklärt uns unser zischende Experte Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast
Gletscherdreieck - Marcel Duerr - Podz-Glidz 56

Podz-Glidz. Der Lu-Glidz Podcast

Play Episode Listen Later May 14, 2021 62:28


Im Beruf fliegt Marcel Dürr große Linienflugzeuge. Mit dem Gleitschirm reizen ihn eher die abseitigen Strecken – aber minutiös geplant muss es sein. +++ Wenn Marcel Dürr das Treiben an einem Gleitschirmstartplatz beobachtet, dann können ihm schon mal die kurzen Haare zu Berge stehen. Diese lockere Herangehensweise vieler Piloten, die sich ohne genaue Planungs- und Checkroutinen im Vorfeld einfach mal so in die Luft rauszuhauen, wie man so schön sagt, widerspricht allem, was er in seinem Beruf als Linienpilot bei der Condor über die Sicherheit beim Fliegen gelernt hat. Weiter geht es beim Landebier, wo dann stolz von Klappern und anderen gefährlichen Situationen berichtet wird. Es geht aber nur selten darum, die zu den Klappern führenden Fehler als Ursachen zu erkennen, zu benennen und gemeinsam zu analysieren, um sie in Zukunft vermeiden zu können. Auch das läuft in der großen Luftfahrt komplett anders. Nach Ansicht von Marcel könnten und sollten sich Gleitschirmpiloten in puncto Risikomanagement vieles von der kommerziellen Fliegerei abschauen. Das und noch einiges mehr erzählt der 41-jährige in dieser 56. Folge von Podz-Glidz. Ein Punkt, der Marcel besonders wichtig ist, ist eine vorausschauende Flugplanung. Wenn man schon weiß, was kommt – wo zum Beispiel auch in dicht bewaldeten oder felsigen Seitentälern noch Notlandeflächen liegen etc. –, dann kann man sich auch auf abseitigen Routen in einsame Regionen der Hochalpen wagen. Mit seinen ungewöhnlichen Gletscherdreiecken hat Marcel sogar schon Streckenflugmeisterschaften gewonnen. +++ Wenn Du Podz-Glidz und den Blog Lu-Glidz fördern möchtest, so findest Du alle zugehörigen Infos unter: https://www.lu-glidz.blogspot.com/p/fordern.html +++ Musik dieser Folge: Song: Crushin | Künstler: Audionautix (http://audionautix.com) Crushin unterliegt der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0“. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/

Endlich Freitag!
#76 ..da klappern die Holzbacken!

Endlich Freitag!

Play Episode Listen Later May 6, 2021 59:51


Da büchst mir doch der Dackel aus! Die beiden Jungspunde haben hier wieder eine wundervolle Folge ihres Lauschgesprächs über das Internet-Vernetzungsnetzwerk aufgestischt. Freut euch über Pasis neu gefundene Videospielliebe und Yannicks ausgebuchten Terminkalender!Link zur Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/3tf6uIjYQM7wHKtgQYJOcq?si=zl6stYe_SpmwqSBzBEt5vQ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Habe die Ehre!
Handwerkliche Redensarten mit Rolf-Bernhard Essig

Habe die Ehre!

Play Episode Listen Later Apr 27, 2021 69:30


"Klappern gehört zum Handwerk" - und Reden zu einem Ratsch. Bei Bettina Ahne klärt der Experte für Sprichwörter und Redewendungen, Rolf-Bernhard Essig, wieder sehr unterhaltsam, worauf sich diese zum Teil sehr alten Sprichwörter beziehen. Und dann ist alles wieder "im Lot".

Die Rausgeher
Die Rausgeher - Der Podcast #5 Lass knacken Junge!

Die Rausgeher

Play Episode Listen Later Mar 11, 2021 54:31


In der heutigen Folge lassen wir es mal ordentlich knacken! Knacken, Quietschen, Klappern am Fahrrad!! Und die Ursache lässt sich einfach nicht finden! Kennt Ihr das auch? Außerdem sprechen die Rausgeher über *Reifen, *einen "Save" für explodierende Pedelec-Akkus, *Hacker Angriffe und der Mensch mit QR-Code, *Die Schimpansen-Impfung, *Führerscheinvergleich: wer hat das schönste Foto? *Das stressige Leben als Filmstar und Model, *Hast Du kein richtiges Fahrrad, *Zur Ruhe kommen, *5 Sterne Bewertung für unseren Podcast. Wenn´s Euch gefallen hat, dann folgt uns auf dem Podcatcher Eurer Wahl und (wenn möglich) bewertet/ kommentiert unseren Podcast! :) Schreibt uns Eurer Nachrichten an dierausgeher@gmx.de ! Musik: Die Rausgeher Band mit dem Song "Haltern" Die Intro-Musik ist übrigens auch von der Rausgeher Band und heißt "The Agent"

Vertrieb, Marketing, Mindset und Verkauf mit DURUCAST
#7 - Telefonakquise - 5 Tipps für Dich

Vertrieb, Marketing, Mindset und Verkauf mit DURUCAST

Play Episode Listen Later Feb 6, 2021 4:52


Telefonakquise - Jeder kennt es aber die wenigsten mögen es ? "Klappern gehört zum Handwerk" Die Redewendung bedeutet das Werbung zum Geschäft gehört und du auf dich aufmerksam machen musst unter anderem durch die Telefonakquise. Diese ist immer noch die schnellste und günstigste Methode neue Kunde zu gewinnen! Elvis gibt dir in dieser Podcastfolge 5 wichtige Tipps damit du zum "KING" der Telefonakquise wirst und diese lieben tust.

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven
Orgelfragebogen #4: Gerhard Gnann

SWR2 Treffpunkt Klassik. Musik, Meinung, Perspektiven

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 2:35


Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Für SWR2 hat eine Reihe von Organist*innen Fragen rund um die Orgel beantwortet, so auch der Organist und Professor für Kirchenmusik in Mainz, Gerhard Gnann. Er berichtet von Konzerten, in denen das Publikum schon nach nur drei Tönen der Zugabe applaudierte oder Zuhörer*innen in Italien mit dem Klappern der Fächer auf sich aufmerksam machten.

Hörbar Rust | radioeins
Andreas Mühe

Hörbar Rust | radioeins

Play Episode Listen Later Jan 3, 2021 84:24


Ein bißchen Namedropping soll erlaubt sein, bei so namhaften Persönlichkeiten, mit denen der Fotograf bislang arbeiten durfte: Barack Obama, der Dalai Lama, Angela Merkel, George Bush, Gerhard Richter oder Michael Gorbatschow. Klappern gehört zum Handwerk und manchmal scheint es, als sähe sich Mühe auch eher als Handwerker, denn als Künstler. Geboren wurde er in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, wo er die ersten Jahre bei seinem Vater, dem Schauspieler Ulrich Mühe, aufwuchs. Mit 4: Umzug nach Berlin, zur Mutter, Annegret Hahn, Intendantin und Regisseurin am Theater. Der Junge ließ sich in mehreren Stationen zum Fotografen ausbilden und das hat er jetzt davon: interessante Auftragsarbeiten und recht spektakuläre Einzelausstellungen. Die Fotografien des 41jährigen entstehen eigentlich nie spontan, aus dem Moment heraus. Sie sind sorgsam inszeniert und ausgeleuchtet und werden hoch gehandelt. Es lebe die Kunst! Und das Handwerk. Zwei Stunden tauchen wir ein in das Leben von Andreas Mühe am Sonntag in der ersten Hörbar im neuen Jahr 2021. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Dark Dolphin
Die Leiden des jungen Günther

Dark Dolphin

Play Episode Listen Later Oct 9, 2020 61:27


In dieser Folge geben sich der erste Gast, die glamouröse Anni, das selten gewordene Zeppelin und ein nerviges metallisches Klappern (dass durch gedankenlose Spielerei mit einem Metallfeuerzeug entsteht) die Ehre. Schlechtes Schuhwerk in Köln und Biskuitboden kommen auch vor, na dann Viel Spaß.

ERF Pop - GeistReich (Podcast)
Wenn die Knochen klappern

ERF Pop - GeistReich (Podcast)

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 2:22


Album der Woche: „House of Miracles“ von Brandon Lake.

miracles klappern die knochen
ERF Pop (Podcast)
ERF Pop - GeistReich Wenn die Knochen klappern

ERF Pop (Podcast)

Play Episode Listen Later Sep 24, 2020 2:22


Album der Woche: „House of Miracles“ von Brandon Lake.

Aves Aves - Spass mit Vögel
Goethes Gesichtssammlung

Aves Aves - Spass mit Vögel

Play Episode Listen Later Jul 11, 2020 75:34


Diese Folge führt uns in eine aufregende Folge mit aktuellen News, eine Ansage ob der nicht sexuellen Nackheit und eines kleinen Kranichbabies in Mitteldeutschland. Die offenen Fragen der letzten Folgen finden ein unrühmliches Ende, da unklärbar. Mit eventueller Hoffnung durch den NABU. Und wir klären die Frage ob Miriam mehr Dagmar oder mehr Ulrich ist. Schlechte Witze auf breiter Spur. Anknüpfungen an Kindheitscomics wie Asterix. Zwischen drinnen stört der Hund. In Christophs Farbenlehre wird es bunt, wir erschlagen dieses mal braun, bronze, rot und türkis. Das halbe Farbspektrum also, quasi. Aufmerksame Zuhörer merken wie Miriam Christoph konsequent ignoriert - weder abgesprochen noch beabsichtigt. Und die bittere Erkenntnis, dass Miriam nicht weiß wie man einen Skunk umgangssprachlich nennt, japp genau: Stinktier. Es könnte so einfach sein, wenn man entweder jünger wäre oder mehr Hirn hätte. Genauso wie die Erkenntnis, dass Oklahoma nicht Omaha ist. Wie immer lernen wir fancy Worte um angeben zu können. Miriam bekommt auch wieder einmal die Chance die Netflix serie "Dancing with the birds" anzupreisen. Weder bekommt Miriam Geld von Netflix noch regelmäßige (oder unregelmäßige) Telefonate mit Stephen Fry. Sie findet die Sendung einfach toll. Mittendrinnen wird es auch ein wenig tragisch und betroffen, sensible Gesellen sollten da überspringen, besonders wenn sie Kritik am weißen Mann nicht vertragen. Wir lernen auch interessantes über Bambi und Cortes. Wir crashen urban myths und erleben live wie Christoph erfolgreich fiese Fragen beantwortet und widmen uns der Frage warum der Pfau nicht mit Indien verknüpft ist wo er da doch her kommt. Träumen von einem Wachpfau und griechischer Mythologien und der Fluffigkeit von Hühnchen und raschelnder Feindabwehr! Christoph verliert sich in den Farben und irgendwie schaffen wir es dann tatsächlich über Raumschiff Enterprise zu reden! In einem Vogelpodcast, mit dem Thema Truthuhn und Pfau. Landen wir bei Captain Kirk. Dat musste auch erstmal schaffen. Bevor die endlosen Weiten des Weltraumes uns verschlingen kriegen wir die Kurve nach Neuwied am Rhein. Und verlieren uns in der Suche nach eventuellen weiteren Neuwieds in Deutschland. Tipps gerne genommen! Klappern sind wie immer Hunde oder auch mal Unwetter. Beschwerden oder Lob oder Anregungen bitte an: Instagram & Facebook & spassmitvoegel@pm.me 00:40:00 - Facebook und die nackten Eulen: https://bit.ly/3gPhzhY 00:01:40 - Kranich in der Mitteldeutschen Zeitung: https://bit.ly/2Cry19e 00:08:00 - Truthuhn Bilder Stadtpark https://bit.ly/2Cry2di 00:14:59 - Weißwedelhirsch https://bit.ly/2ZY93qh 00:19:50 - Cherokee Geschichte: https://bit.ly/2ObOXTU 00:26:38 - Obama und der begnadigte Truthahn: https://abcn.ws/2CnaZjW 00:22:05 - TUM Artikel Vögel & Ohren: https://bit.ly/3iZzd4P 00:34:58 - Rad aufstellen: https://bit.ly/2ZjIBZ9 00:46:50 - Link zum Gedicht von Tucholsky: https://bit.ly/3fizZY8 00:50:03 - Rote Liste https://bit.ly/2OsxQgZ 00:58:20 - Obst-Pfau https://bit.ly/38TRmMI 01:06:39 - Poker Raumschiff Entenscheiss https://youtu.be/A5OF6Ap8EyA 01:08:00 - Wappen: https://bit.ly/2BR8MgY

Heyfischbecken
0096 Hilfloses Klappern im Dunkeln

Heyfischbecken

Play Episode Listen Later Jul 3, 2020 68:03


Heute geht's um die gesellschaftliche Wirkung individuellen Handelns: Ist sie notwendiges Axiom oder hilfloses Klappern im Dunkeln? Und wie kann individuelles Handeln überhaupt auf den rechten Weg gebracht werden? Es treten auf: Siddhartha Gautama, Lenin, Paulo Freire, Friedrich Nietzsche, the Devil’s Snare, der Schweißbrenner der Revolution und eine Autobatterie an den Hoden, aua, aua. Folge abspielen

Backstage Stories - hinter den Kulissen
13: Klappern gehört zum Handwerk

Backstage Stories - hinter den Kulissen

Play Episode Listen Later Jun 17, 2020 26:43


Was klappert denn da in der Leitung? Heute geht es um den guten Ton! Was Didi in Händen hält und Sebastian aus der Ferne hört - und warum Moses Pelham besser keine Goldketten mehr tragen sollte. Und: wieso Schmuck und Mikrofone keine besten Freunde werden. Außerdem: Didi hatte seine Premiere mit Schlagerstar Florian Silbereisen. Der eine als Autor, der andere als Moderator. Wie es war beim Fernsehgarten - und vieles mehr - in dieser Folge unserer BACKSTAGE-Stories. Viel Spaß beim Hören!

Yallah Habibi
Die Kwarantäne-Folge

Yallah Habibi

Play Episode Listen Later Apr 2, 2020 26:10


Dieses Mal gibt einen special guest: Pias gleine Mutter. Die kann eins besonders gut: Lachen. Also es wird wie gewohnt lustig, aber aufgrund des leichten Lagerkollers mit unterschwelliger Aggressivität. Und am Ende erwartet euch eine kleine Überraschung. Bleibt gesund und bleibt zu Hause, habibis! Hoffentlich wird's bald wieder normal...inshallah!

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung
Gehaltserhöhung wie geht es

Podcast Vertrieb Verkauf und Verhandlung

Play Episode Listen Later Mar 10, 2020 7:58


Holen Sie sich den Online Videokurs Gehaltsverhandlung hier! Eine Gehaltserhöhung hat was mit Anstrengung zu tun, doch vielmehr mit Verhandlungskompetenz, passenden mentalen Überzeugungen und emotionalen Überzeugungen. Du bekommst in diesem Beitrag konkrete praxisrelevante Hinweise an die Hand, damit Du Deine Gehaltsziele erreichen kannst. Fehler, die andere Machen musst Du schon mal nicht mehr machen, das ist angewandtes soziales Lernen denn: Einer von 10 Angestellten bekommt eine Gehaltserhöhung, weil die Ziele erreicht wurden. Zwei von 10 Angestellten wurden mit einer Gehaltserhöhung gelockt, weil sie drohten den Arbeitsplatz zu Wechseln.   Wie haben wohl die anderen sieben ihre Gehaltserhöhung durchgesetzt? Mit Verhandlungskompetenz und der passenden mentalen und emotionalen Einstellung! 6 Faktoren, wie man eine Gehaltserhöhung garantiert verbockt: 1. Sprich das Thema am besten gar nicht an. „Über Geld spricht man nicht.“ Mit der Überzeugung baust Du Dir eine wunderbare innere mentale Hürde auf, die garantiert nicht zu einer Gehaltserhöhung führt. Stell Dir die Frage, weswegen sprichst Du das Thema nicht an? Wann und Wie sprichst Du über das Thema? So kommst Du wichtigen mentalen Überzeugungen auf die Spur, die Dich hindern oder fördern. Nur weil Du das Thema ansprichst, wirst Du sicher nicht gekündigt werden. Doch das Timing und die Vorbereitung sind entscheidende Faktoren einer gelungenen Gehaltsverhandlung. Sprich also positiv und wertschätzend über das Thema Gehalt an sich. So stärkst Du Deine emotionale Überzeugung zu dem Thema und richtest Deine mentalen Überzeugungen sukzessive in Richtung Deiner Ziele beim Gehalt.   2. Geh unvorbereitet in ein Gespräch über Dein Gehalt und Deine Gehaltserhöhung. Deine Chefs kennen die meisten Kniffe, um Dich in der Gehaltsverhandlung zu drücken. Sie versuchen Dich unvorbereitet zu erwischen, knallen Dich mit Arbeit zu, sodass Du Dich auf den lang vereinbarten Termin nicht in Ruhe vorbereiten kannst usw. Am besten weißt Du gar nicht mehr, was Dir in den letzten Wochen, Monaten und Jahren gelungen ist. Deine emotionale Überzeugung zu Deinen Leistungen ist am besten – durchschnittlich. Du hast vor lauter neuem Stress schon wieder vergessen, welches Projekt und welche Kollegen Du mal eben neben Deinen eigentlichen Aufgaben unterstützt hast und damit zum Erfolg beigetragen hast – ist doch Ehrensache ist Deine mentale Überzeugung. Neben der Frage zur Gehaltserhöhung kommt Dir nicht in den Sinn nach anderen Vergünstigungen zu fragen, die Deinen privaten Geldbeutel schonen oder Dir andere Vorteile bringen. Wer schreibt der bleibt. Mach Dir also mindestens wöchentlich Notizen, was Du als Erfolge und Beiträge ins Feld führen kannst. Schau monatlich und quartalsweise über die Notizen, damit Du einen persönlichen Trend erkennbar machst, welche Kompetenzen Du hast. So stärkst Du wieder Deine mentalen und emotionalen Überzeugen Deiner Gehaltserhöhung. 3. Es macht Dir ein gutes Gefühl in der grauen Masse unterzugehen. Egal, wie gut oder schlecht Dein Chef Dich und Dein Team führt. Fakt ist, je unauffälliger Du bist, desto schlechter sind deine Karten in der Verhandlung über Deine Gehaltserhöhung. Mach stattdessen deutlich, dass Du Fähigkeiten, Engagement und Resultate mitbringst, die ihresgleichen suchen. Merkst Du was? Ohne die geeigneten mentalen und emotionalen Überzeugungen geht das nicht. Sieh zu, dass Du Dich in Bereichen weiterbildest, die Dir aus Dir heraus Freude machen. Integriere diese Fähigkeiten in Dein tun, sodass Du smart richtig was bewegst und im Unternehmen und bei den Kunden echte Probleme löst. Den Schlüssel zu Lösung verbindest Du mit Dir. Das bleibt nicht ungesehen. Dein Wert steigt. In Kombination mit einer guten Verhandlungskompetenz wirst Du im Gespräch über Dein Gehalt auch wirklich ernst genommen. 4. Es gelingt Dir wunderbar, Dich in Deiner eigenen Filterblase zu spiegeln und Du überschätzt Dich. Du hältst von Deinen Leistungen sehr viel, Deine mentalen und emotionalen Überzeugungen stimmen – für Dich. Die Hinweise zur Schieflage Deiner Sichtweise zu Deinen Kompetenzen, Leistungen usw. überhörst Du einfach. Jedem berichtest Du von Deinen brillanten Leistungen, nimmst jedoch nicht wahr, dass nur Du das so siehst. Klappern gehört zum Handwerk, doch Verblendung sicher nicht. Ulrike Knauer Nur mit einer Systematik zur Reflexion Deines Tuns, Deiner Ansprüche, Deiner Aufgaben, Deiner Kompetenzen, Deiner mentalen Überzeugungen und emotionalen Überzeugungen, Deiner Resultate baust Du das Fundamten Deiner Verhandlungskompetenz die auch zu einer Gehaltserhöhung führt. Wer sich unkritisch in seiner Filterblase sonnt, verschenkt bares Geld. 5. Sagen Sie mal, was machen Sie eigentlich bei uns? Diese scheinbar freundlichen, interessierten Worte kann man auch anders interpretieren: Wofür bezahle ich Sie doch gleich? Dahinter steckt implizit die nächste Frage: Will ich weiter in die Erledigung dieser Aufgabe investieren, nützt mir das? Wenn Sie dann nicht umgehend eine charmante, umwerfende Antwort parat haben, welchen elementaren Nutzen Sie für die Firma und die Kunden stiften, wissen Sie, dass ihr nächstes Zeitfenster für eine Verhandlung, um eine Gehaltserhöhung frühestens in einem Jahr ist. In dem Jahr besteht Ihr internes Ziel darin sichtbar zu werden… mit bemerkenswerten Erfolgen. Die müssen noch nicht mal groß sein, mindestens jedoch kreativ. Sie erkennen die Wechselwirkungen? Sehr schön, daraus wird Verhandlungskompetenz entwickelt. Was Ihre mentalen Überzeugungen und Ihre emotionalen Überzeugungen angeht stehen Sie in der Situation völlig am Anfang. Sie befinden sich in einer äußerst defensiven Position. Sie müssen eine Vielzahl von Kompetenzen stärken, um in eine dominantere Position zu wachsen – egal auf welchem Posten Sie sich befinden. Suchen Sie ein Umfeld, dass Sie dabei unterstützt. 6. Wann lohnt sich ein Training für erfolgreiche Gehaltsverhandlungen? Verhandlungstraining lohnt sich immer, auch wenn Sie mit einem entsprechenden Seminar nicht zum Top-Verhandlungsführer der Firma aufsteigen oder Verhandlungen nur selten anstehen. Denn das Wissen um die eigene Wirkung und wie man mit geeigneten Kommunikationstechniken seine Interessen durchsetzen kann, ist neben der Gehaltsverhandlung, wenn Sie mehr verdienen möchten, auch im restlichen Leben von entscheidender Bedeutung. Denn hier stehen Sie täglich in der Verhandlung. Wollen Sie mehr verdienen, dann müssen Sie um das Gehalt verhandeln – um die Gehaltserhöhung! Schauen Sie sich unseren Video Kurs an zum Thema „erfolgreich um das Gehalt verhandeln“ mit folgenden Themen an: Wie Sie schon lange vor dem Termin Fakten sammeln sich gut auf das Gespräch vorbereiten und welche Faktoren wichtig sind in der Verhandlung taktisch erfolgreicher sind weniger nervös sind und mit dem Stress umgehen können eine signifikate Gehaltserhöhung bekommen können P.S. Holen Sie sich jetzt den Videokurs 30% bei Vorbestellung – So bekomme ich eine Gehaltserhöhung! Hier jetzt bestellen

AhornWrap
Trick or Treat

AhornWrap

Play Episode Listen Later Nov 4, 2019 40:27


Durch die Zeitumstellung verliert man wirklich jegliches Zeitgefühl… kam euch der letzte Monat auch vor wie zwei? Begleitet uns mit einem Glas Rotwein auf Sarahs Yogamatte um mit uns zusammen den Oktober mit all seinen kanadischen Feiertagen Revue passieren zu lassen. Wir besprechen die leckeren und die kritischen Seiten von Thanksgiving und versuchen auch eine deutsche Tradition wieder aufleben zu lassen – Klappern!

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär
Das Klappergespenst (6/7): Knarzen und Klappern in der alten Mühle

Ohrenbär Podcast | Ohrenbär

Play Episode Listen Later Oct 26, 2019 9:58


Aus der OHRENBÄR-Radiogeschichte: Das Klappergespenst (Folge 6 von 7) von Sylvia Keyserling. Es liest: Martin Seifert.

Warum der Hase im Pfeffer liegt
#6 Klappern gehört zum Handwerk

Warum der Hase im Pfeffer liegt

Play Episode Listen Later Jun 17, 2019 10:35


"Klappern gehört zum Handwerk", "Wo gehobelt wird, fallen auch Späne" und "Seine Felle davonschwimmen sehen"... überall haben werkelnde Handwerker sprachliche Spuren hinterlassen. Wer sich bei Sprichwörtern rund ums Handwerk nicht auskennt: Kein Problem, es sind weder "Hopfen noch Malz verloren"! Hört einfach rein! p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; text-align: justify; font: 10.0px Helvetica; color: #222226; -webkit-text-stroke: #222226; background-color: #ffffff} span.s1 {font-kerning: none}

Vocals on Air
Rhythmus-Tipp mit Jan-Hendrik Herrmann: Rhythmus synchronisieren

Vocals on Air

Play Episode Listen Later May 15, 2019 4:49


Schon ab zwei Sängern kann es schon losgehen mit dem Klappern im Rhythmus. Wie verhält es sich dann mit zehn oder 20 Sängern? Wie so ein Rhythmus sauber im Chor synchronisiert werden kann, erklärt uns Schlagzeuger, Sänger und Dirigent Jan-Hendrik Herrmann. - gemafreie Musik von www.frametraxx.de - Redaktion&Moderation: Nena Wagner

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Mar 10, 2019 32:51


NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep6) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann Zur eBookserie: https://amzn.to/2H9tfP4 Mehr Infos auf Bloodword.com Hier der unlektorierte Text in Erstversion Wanda schrak hoch. Zunächst war sie verwirrt. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, wo sie sich befand. Nicht, dass sie nicht gewusst hätte, dass sie sich in einer Art Gefängnis befand, und dass Armin gestern Nacht versucht hatte, sie zu töten. Sie war verwirrt, weil sie die Quelle des Geschreis, das sie aus ihren unruhigen Schlaf riss, nicht sofort lokalisieren konnte. Und nicht nur Geschrei - auch etwas anderes ging noch vor sich. Eine Unruhe innerhalb der Inhaftierten. Drüben stand gerade einer auf und sah nach draußen, auf den matschigen Vorplatz. Wanda folgte seinem Blick. Soldaten in Tarnfarben standen da innerhalb des Gefängnisbereichs. Etwas mehr als ein Dutzend. Drei in vorderster Reihe und etwa in der Mitte der Gruppe trugen blaue Schärpen. Dahinter die anderen. Die Dreiergruppe wiederum führte ein etwa vierzigjähriger, groß gewachsener Mann an. Bei den beiden anderen Schärpenträgern handelte es sich um einen Mann und eine Frau, beide älter als der, der vorne stand. Er war es, der die Befehle brüllte. Wanda erkannte die Stimme. Er war es auch gewesen, der sie gestern Nacht gerettet hatte. Ein Gefühl, dass Dankbarkeit auch nur ähnelte, wollte sich aber so gar nicht in Wanda einstellen, als sie sein wettergegerbtes Gesicht betrachtete. Nur zu gut konnte sie sich an seine Worte erinnern. Morgen bekommt ihr eine zweite Chance. Wird Euch nicht gefallen. Mariams Anwesenheit drang in Wandas Bewusstsein, ohne dass sie den Blick vom Geschehen auf dem Vorplatz abgewandt hätte. Das Mädchen bewegte sich neben sie, nahm ihre Hand und mit einem Mal durchflutete ein tiefes Gefühl von Wärme Wandas Geist. Natürlich ließ sie nicht zu, dass dieses Gefühl sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte, noch, dass es sie in ihren konzentrierten Beobachtungen unterbrach. Aber tief drinnen war sie erleichtert, dass Mariam trotz allem noch ihre Nähe suchte. «Was machen Sie da?» Mariams Stimme. «Keine Ahnung. Aber sicher nichts Gutes. Ich glaube fast, sie …» «Sie hole Leute für Grube», mischte sich leise eine dritte Stimme in das geflüsterte Gespräch zwischen Wanda und Mariam. Diese Stimme gehörte zu Ella. Verwundert drehte Wanda sich um. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass die abgemagerte Italienerin geduckt zu ihnen hinübergehuscht war. Jetzt kauerte sie rechts hinter Mariam und beobachtete ebenfalls, was dort vorn geschah. «Die Grube? Was ist die Grube?», wollte Mariam wissen, ob wohl ihr das in der Sekunde klar geworden war, in der sie die Frage gestellt hatte. Auch sie hatte in der Nacht die Worte des Befehlshabers gehört. Eine zweite Chance. Eine zweite Chance, zu kämpfen. Das hatte der Mann gemeint. «Sie uns lassen üben Kampf. Für Training. Sie uns wolle mache soldat. Hoffentlich Uri nicht …» Die Angst war Ellas Stimme überdeutlich anzuhören. Wanda musste nicht einmal das Gesicht nach hinten drehen, um zu sehen, wie sehr die Frau sich fürchtete, von diesem Uri wiedererkannt zu werden. Für Wanda jedoch war ein Tyrann so gut wie der andere. Davon abgesehen - wenn der in der Mitte, der seine Kommandos brüllte nicht Uri war - wer war er dann, und wo trieb sich Uri herum? Als Wanda diesen Gedankengang leise, um auch ja keine Aufmerksamkeit auf sich, Mariam und Ella zu ziehen aussprach, antwortete Ella: «Ich nicht weiß. Vielleicht in anderes Lager. Vielleicht in Funkzentral. Den da ich nicht kenne. Ich hoffe, Uri mich nicht finde. Und nicht Marcelo und die andere. Ich … » Inzwischen waren drei Gefangene aus der Überdachung herausgerufen worden. Sie standen beieinander. Der Befehlshaber hatte sie an eine Stelle beordert, die von Wanda aus gesehen rechts lag. Sie sah, wie die Schärpenträger zufrieden nickten. Dann wie der Kopf des mittleren sich drehte und sein Blick kurz über sie hinweg glitt. Sie fühlte sich unwohl unter diesen Augen. Ausgeliefert. Wie sie dieses Gefühl hasste! Zwei weitere Male musste sie es ertragen, seine Augen auf sich ruhen zu spüren, dann öffnete er den Mund erneut. Dieses Mal tat er seinen Willen nicht in Italienisch kund, sondern in dem seltsamen, abgehackten Deutsch, dass Wanda schon in der Nacht gehört hatte. Jetzt bemerkte sie auch, dass ihr Hals immer noch schmerzte. Armin hatte fest zugedrückt. «Genug ist genug. Drei von den alten. Jetzt noch drei von Euch neuen. Keine Angst. Niemand wird sterben. Wahrscheinlich nicht. Nicht heute. Du und Du und Du! Kommt her! Hier rüber, den anderen gegenüber! Und natürlich noch die zwei … Störenfriede von gestern Nacht! Du, Frau, komm her! Und Du dahinten. Der große Kerl mit dem schwarzen Bart! Herkommen! Wird's bald?» Zunächst rührte Wanda sich nicht. Mariam hielt ihre Hand jetzt fester, wollte sie nicht mehr loslassen. Die anderen, die der Befehlshaber aufgerufen hatte, zögerten nicht so lange. Nicht mehr zumindest, als Armin als erster aufgestanden und nach vorn gegangen war, wobei ihm die anderen, dicht gedrängt liegenden und sitzenden Gefangenen eifrig Platz machten. Sie waren froh, nicht selbst nach vorn zu müssen. Außer ihm waren es Roland, Regine und Gerber, der den zweiten Transporter gefahren hatte. Müdigkeit und Furcht waren ihm deutlich anzusehen. Als auch er die Überdachung verlassen hatte, machte Wanda sich vorsichtig von Mariam los. «Es hat keinen Sinn, Mariam. Eine Weigerung würde diese Leute nur verärgern. Mach Dir keine Sorgen. Schau hin, Armin sieht das wohl ganz genau so. Der Kerl hat gesagt, dass heute niemand sterben wird. Ich komme wieder, hörst Du?» Wanda hoffte, dass sie überzeugend klang. Aber selbst falls ihr das gelungen sein sollte - Mariam war die Angst um sie immer noch ins Gesicht geschrieben. Trotzdem nickte das Mädchen tapfer und ließ Wandas Hand los. Ella war sofort zur Stelle um Mariam tröstend einen Arm um die Schultern zu legen. Wanda erhob sich. Sie fühlte sich noch immer schwach und auch etwas schwindelig, während sie als letzte auf den Vorplatz trat. Ich bin nur müde. Nur etwas zu schnell aufgestanden. Mein Kreislauf ist noch nicht hochgefahren. Sie wollte sich zu Armin, Regine und den anderen stellen, da öffnete der Befehlshaber seinen Mund erneut. «Was soll das denn? Du gehörst natürlich rüber auf die andere Seite.» Mit einer herrischen Geste verdeutlichte er, was er von ihr wollte. Wanda fügte sich ohne Widerworte. Während sie auf die drei der alten Gefangenen zulief, musterte sie diese. Drei unterernährte Männer. Die ursprünglichen Farben ihrer Kleidung waren unter der Kruste aus Schlamm und Dreck kaum noch zu erkennen. Die Jacken, Hosen, Hemden und T-Shirts waren vielfach zerrissen, und Wanda war sich sicher, dass auch getrocknetes Blut daran war. Zwei von ihnen hatten Blutergüsse im Gesicht und dem dritten fehlten drei Schneidezähne. Dann bemerkte sie noch etwas anderes. Die Knöchel ihrer Hände. Rot, aufgerissen und geschwollen. Solche Hände hatte man nach einer heftigen Schlägerei. Sie haben gekämpft, sie alle. Dann ein Erinnerungsfetzen. Jetzt wo ihr das aufgefallen war, wurde ihr auch bewusst, dass sie die blutigen Handknöchel bei fast allen der älteren Gefangenen in diesem Camp gesehen hatte. Sie hatte sich nur nichts dabei gedacht. Die Gesichter der Ausgewählten, die Wanda jetzt beinahe erreicht hatte, zeigten eine seltsame Mischung aus Demut und Härte, und jetzt fiel Wanda noch etwas auf. Die uniformierten Soldaten, die den umzäunten Bereich betreten hatten - keiner von ihnen trug eine Schusswaffe. Die vorderen drei mit den blauen Schärpen, der Befehlshaber und seine beiden Begleiter, hatten überhaupt keine Waffen bei sich. Die, die hinter ihnen standen, trugen Schlagstöcke am Gürtel. Sonst nichts. Mit Sicherheit eine Vorsichtsmaßnahme, dachte Wanda. Deswegen sind es auch so viele. Dann fielen ihr die Wachtürme ein. Von ihnen ausgehend ließ sie ihren Blick für eine Sekunde wandern. Auch direkt am Zaun befanden sich Soldaten und diese hielten sehr wohl Gewehre in den Händen, und die, von denen, die jetzt innerhalb der Umzäunung standen, lehnten neben ihnen am Maschendraht. «So, das hat er schon mal ganz gut geklappt. Die meisten Neulinge machen mehr Ärger. Sehr schön. Ihr vier ...», Er zeigte auf Armins Gruppe. «... Werdet für meine wunderschöne Gina kämpfen, und ihr vier für Faustino.» Er nickte jeweils einmal kurz nach rechts und links, zu der Frau und dem Mann hin, die ihn flankierten. Gina und Faustino also, dachte Wanda. Sie musterte Faustino. Die blaue Schärpe wirkte an ihm irgendwie zu weit, so, als ob er erst noch in sie hinein wachsen müsste. Na toll, er hat meine Gruppe dem Unfähigsten zugeteilt. Sie musste für eine kurze Sekunde an die alten Mafiafilme denken. Das war auch immer einer dabei gewesen, der es einfach nicht drauf hatte und durch sein Bedürfnis, allen das Gegenteil zu beweisen, nur Schaden angerichtet hatte. Diese Art von Mensch war... «Los! Abmarsch!» Abmarsch? Wieso denn Abmarsch? Dann erinnerte sich Wanda, die irgendwie damit gerechnet hatte, dass sie alle an Ort und Stelle aufeinander losgehen sollten, an Ellas Worte. Die Grube. Jetzt kam endlich auch Bewegung in die Soldaten, die sich im Hintergrund gehalten hatten. Sie traten vor und einige von ihnen hatten Handschellen in den Händen. Niemand wagte es, sich der Fesselung zu widersetzen, und dann wurden sie abgeführt. Als man sie durch das Tor scheuchte, das von zwei Bewaffneten für sie geöffnet worden war, warf Wanda einen Blick zurück. Mariam war aufgestanden und sah ihr nach. Niemand stirbt heute. Wahrscheinlich nicht, erinnerte sie sich an die Worte des Befehlshabers. Sie legten eine recht beachtliche Strecke zurück, nachdem die Soldaten und auch die drei mit den blauen Schärpen sich wieder mit Pistolen und Gewehren bewaffnet hatten, kaum dass sie außerhalb des Zaunes angelangt waren. Fast schon glaubte Wanda, dass man sie aus dem Lager hinausführen würde. Dies jedoch passierte nicht. Mit Erstaunen sah Wanda, die die ganze Zeit über versucht hatte, einen genaueren Blick auf die Gegebenheiten in diesem Militärlager, auf die Wachtürme und Maschinengewehrstellungen und Vorratslager, zu erhaschen, dass man sie auf ein sehr, sehr großes Zelt zu führte. Die Konturen waren seltsam unregelmäßig und am Boden hatte man die Zeltplane mit Betonbrocken fixiert, die der Form nach eindeutig einmal zu einer Hauswand gehört hatten. Anmerkung für voriges Kapitel: der tote Winkel hinter der Überdachung, wo Wanda und Armin gekämpft haben wird auch benutzt, um die Notdurft zu verrichten. Anmerkung Ende. Die Grundfläche dieses Zeltes musste in etwa zehn auf fünfzehn Meter groß sein. Die Höhe betrug an der höchsten Stelle vielleicht vier Meter, und jetzt erkannte Wanda auch, dass es sich bei der Zeltplane eigentlich um mehrere, einander überlappende und doppellagige Planen und Folien handelte, die man nicht im Ganzen, sondern Stück für Stück angebracht hatte. Darunter muss sich eine Gebäuderuine befinden. Entweder das, oder ein Rohbau, dachte sie noch, und schon wurden sie hinein geführt und sah ihre erste Annahme bestätigt. Eine Ruine. Die Ruine eines ... Nein, nicht die eines Hauses. Es muss einmal ein Auffangbecken für Tauwasser gewesen sein oder so etwas, dachte Wanda. Wie zur Bestätigung entdeckte sie jetzt in der gegenüberliegenden Wand des unter ihr liegenden, etwa dreieinhalb Meter tiefen Beckens, das von einer Mischung aus aufgestellten Strahlern und Lampen erhellt wurde, ein Zufluss-Gitter. Kein Wasser strömte daraus hervor, obwohl die Temperatur knapp über null Grad Celsius lag. Entweder musste der Zufluss im Krieg zerstört worden sein, oder weiter oben in den Bergen war es einfach nur kälter. Eine Schicht abgestorbener Algen bedeckte die große, rechteckige Vertiefung nahezu komplett. Hier und da flache Pfützen auf dem Boden. Ein Geruch hing in der Luft, ein Geruch, der Wanda unangenehm an den Fischmann erinnerte. Wenigstens ist es hier wärmer als draußen oder unter der zügigen Überdachung. Dieser Gedanke war doch nur ein schwacher Trost, denn schon wurden sie wieder vorangetrieben, auf eine rostige Metallleiter zu, die nach unten führte. Sie nahmen ihnen die Handschellen ab und Wandas Gruppe musste dann den Anfang machen. Während sie als letzte in dieser Gruppe rückwärts die Stufen nach unten stieg, ließ sie sich Zeit. Gegenüber des Zuflussgitters, das sie entdeckt hatte, auf der anderen Seite des Beckens also, befanden sich mehrere kleinere Gitter, kurz über den Boden in die Wand eingelassen. Auf der einen Seite rein und auf der anderen Seite abgeschwächt wieder raus, versuchte Wanda sich diese Anordnung zu erklären. Sie hatte keine Ahnung, ob sie damit richtig lag oder nicht. Vielleicht war es auch so, dass man hier, vor allem wenn man bedachte, dass dieses Becken einmal Teil eines Gebäudes gewesen war, Wasserproben genommen hatte oder irgendetwas in der Art. Irgend eine Art von Qualitätsüberwachung oder Aufbereitung. Dann, bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, war sie am Boden des übelriechenden Beckens angekommen und eine Hand mit aufgeplatzten Knöcheln griff sie am Oberarm und zog sie mit sich. Verärgert drehte sie den Kopf, um das zur Hand gehörende Gesicht sehen zu können. Sofort ließ der Mann, der sich in etwa in ihrem Alter befand, es war der, dem die Schneidezähne fehlten, sie wieder los und nickte hinüber, zu der Wand mit dem einzelnen großen Gitter. Dort hatten sich die beiden anderen aus ihrer Gruppe schon mit vor der Leibesmitte verschränkten Händen aufgestellt und Wanda folgte ihrem Beispiel. Nach ihnen kamen Armin, Regine, Roland und Gerber die Leiter hinunter. Der Befehlshaber wies sie an, sich an der gegenüberliegenden Wand zu platzieren. Er und seine beiden Begleiter, sowie die anderen Soldaten hatten sich oben am Rande des Beckens aufgestellt. Die Läufe der Waffen der Soldaten zeigten vage nach unten, auf die acht unfreiwilligen Kämpfer. Die sind ganz entspannt, ging es Wanda durch den Kopf. Das konnte man von ihr nun nicht da gerade behaupten. Die Motorisierten ihr gegenüber stehen zu sehen, zu wissen, dass gleich gekämpft werden würde und wiederum nicht zu wissen, ob Armin von der Sache mit Eva erzählt hatte - nicht zu wissen, ob die anderen den selben Hass auf Wanda fühlten, wie Armin es tat, nicht zu wissen, ob sie als Gruppen aufeinandergehetzt werden würden, oder einzeln - Wanda musste sich konzentrieren, um ob dieser Gedanken nicht vollständig zu verkrampfen. Würde Armin versuchen, seine zweite Chance zu nutzen? Würde versuchen, Wanda zu töten? Oder hatte sich seine Wut inzwischen etwas abgekühlt? Seinem Gesichts war nichts anderes anzusehen, als konzentrierte Selbstbeherrschung. Wie sie es auch getan hatte, ließ er seinen Blick wandern, versuchte sich an einer Einschätzung der Situation, in der sie sich alle gemeinsam befanden, auch wenn man sie für den Moment zu Gegnern gemacht hatte. Wanda wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dagegen zu wehren. Eine Weigerung, selbst wenn sie sich alle weigern würden, hätten nichts zur Folge, als drastische Strafen. Sie hatten keine Wahl. Sie mussten dieses perverse Spiel mitspielen, ob sie wollten oder nicht. Zumindest so lange, bis sie eine Möglichkeit gefunden hatten, zu entkommen. Sie waren umstellt und es gab nur einen einzigen Weg aus dieser Grube heraus, und den konnte man nur einer nach dem anderen benutzen. Wenn man … Oben kam Bewegung in eine Handvoll Soldaten auf Wandas linker Seite. Kurz verschwanden sie aus ihrem Blickfeld, kamen dann mit einem großen Bündel zurück, das zwei von ihnen hielten und aus der ein Dritter etwas entnahm und nach unten, grob in die Richtung der Motorisierten warf. Es geht los! Mach Dich bereit! Der Gedanke erschrak Wanda. Er kann nicht von ihr. Nicht aus ihrem Kopf, aber trotzdem galt er nur ihr. Die Stimme des Fischmanns! Halt die Fresse, Mistkerl!, dachte sie zurück, aber sie bekam nur ein höhnisches Lachen zur Antwort. Der Gegenstand, der nach unten geworfen worden war, kam mit einem hölzernen Klappern vor Regines Füßen zum Liegen. Ohne dass man ihr den entsprechenden Befehl geben musste, hob sie ihn auf. Auf die vielleicht zehn oder zwölf Meter Entfernung hätte Wanda ihn vielleicht für einen kurzen Knüppel gehalten, aber die Art, wie Regine hielt, ließ sie eher an ein Schwert denken. Ein kurzes zwar, aber doch ein Schwert. Der zweite Gegenstand, der geworfen wurde war deutlich länger und hatte eine Gabel mit drei Spitzen am Ende. Ebenfalls komplett aus Holz. Dann ein weiteres Schwert und einen Stab mit einem verdickten Kopf an einem Ende. Eine Keule. Die landete vor Armins Füßen. Auch er zögerte nicht, sie aufzuheben. Prüfend wiegte er sie hin und her und schien zu dem Schluss zu kommen, dass sie zu schwer war, um sie nur mit einer Hand zu führen. Dann war Wandas Gruppe an der Reihe. Sie bekamen zwei hölzerne Dreizacke und zwei der kurzen Holzschwerter. Eines davon landete vor Wandas Füßen und schnell nahm sie es an sich.Wanda wunderte sich jetzt, aus der Nähe, wie sorgsam sie gearbeitet waren. Geöltes Holz glänzte bösartig und mit einer Spur von altem Rot. Sie hatte erwartet, dass es jetzt losgehen würde, dass man ihnen jetzt den Befehl geben würde, aufeinander los zu gehen. Aber das geschah nicht. Stattdessen wurden weitere Gegenstände nach unten geworfen, alle in Richtung von Wandas Gruppe. Im ersten Sekundenbruchteil musste Wanda an eine Frisbee denken, denn genau so war dieser Gegenstand geworfen worden und genauso sah er auch aus, eventuell etwas größer und auch aus Holz natürlich, aber als einer einige Meter vorher aufschlug und dann weiter in ihre Richtung schlitterte sah sie, dass auf einer Seite der Holzscheibe Bänder befestigt waren. Schilde. Sie geben uns Schilde. Während sie sich den griff und an ihrem linken Unterarm befestigte, der offensichtlich für sie gedacht war, wartete sie darauf, dass auch die anderen welche bekommen würden, doch das geschah nicht. Wanda Verstand langsam. Sie wollten es spannend machen. Die Motorisierten waren in körperlich deutlich besserem Zustand, als die Gefangenen, die schon länger hier waren. Die Schilde sollten diesen Umstand vermutlich ausgleichen. «So, da nun alle ausgestattet sind, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich … Ich bin Nero. Und wie mein berühmter Namensvetter aus längst vergangenen Tagen bin ich hier Herrscher über Leben und Tod. Ihr unterhaltet mich also besser so gut ihr könnt! Strengt Euch an! Heute allerdings ist ein besonderer Tag, nicht nur wegen des kleinen Vorfalls gestern. Nein, heute geht es auch um eine Wette zwischen unserer lieben Gina und unserem hoch geschätzten Faustino. Gina denkt, dass unsere Veteranen und die blöde Schlampe, wegen der gestern so ein Radau gemacht wurde, den anderen Neulingen haushoch überlegen sein werden. Ich bin sehr gespannt, muss ich sagen. Wie immer erhält die Gewinnergruppe doppelte Rationen und wer aufgibt oder kampfunfähig ist, kommt - je nach Zustand - entweder für drei Tage ins Loch oder gleich in den Zwinger. Mögen die Spiele beginnen!» Zwei Dinge geschahen gleichzeitig, kaum dass der Befehlshaber, der sich selbst Nero nannte, zu sprechen aufgehört hatte. Die Soldaten ringsum begannen zu johlen und zu gröhlen und ihre euphorischen Schreie flatterten als schmerzhafte Echos in dem großen, algenbewachsenen Betonbecken herum. Gleichzeitig stürzten die drei Männer aus Wandas Gruppe nach vorn, die Holzwaffen erhoben und fanatische Glut in den Augen. Auch die Motorisierten blieben nicht untätig. Der große, dürre Roland hatte sich für den Dreizack entschieden, um den Vorteil, den seine langen Arme ihm boten, weiter auszubauen. Armin hatte seine Keule in beiden Händen und Gerber und Regine führten die kurzen, aber erstaunlich harten und auch spitzen Holzschwerter. Definitiv keine Spielzeuge. Für eine oder zwei Sekunden war Wanda dann noch stehen geblieben, hinten an der Betonwand, und jetzt trafen die beiden Gruppen aufeinander. Sofort waren Schreie und das Geräusch aufeinanderprallenden Holzes zu hören, und siedend heiß ging es Wanda auf. Ihr Zögern brachte ihrer Gruppe einen beträchtlichen Nachteil ein. Drei gegen vier. Hatte sie den gar nichts über´s Überleben gelernt? Natürlich, sie wollte nicht gegen ihre Freunde kämpfen. Aber sie wollte Essen für sich und für Mariam. Und im Loch und oder Zwinger konnte sie nichts für sie tun. Hier hinten zu bleiben, sich herauszuhalten, nichts zu tun, würde sie nicht vor Verletzung und Elend bewahren. Im Gegenteil! Endlich hast du's kapiert, Mädchen. Nicht jetzt, Fischmann. Lass mich in Ruhe! Wieso höre ich diese Stimme ausgerechnet jetzt wieder? Wanda kam gerade noch rechtzeitig, um Armin von der Seite her anzuspringen und zu verhindern, dass er seine schwere Keule gegen das ungeschützte Knie eines ihrer unfreiwilligen Kameraden krachen ließ. Der Schlag ging fehl, der große Mann taumelte zwei oder drei Schritte zur Seite, ging aber nicht zu Boden, während Wanda von ihm abgeprallt war, beinahe so als wäre sie gegen eine Wand gesprungen. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Regine mit einem anderen von Wandas Männern kämpfte. Sie hielt einen Dreizack, dessen Spitzen sie durch eine Drehung zur Seite ausgewichen war, mit der linken Hand fest und mit der rechten, in der sie das Holzschwert führte, hieb sie auf Hand und Unterarm des Mannes ein. Die Kante des Schwertes war scharf. Blut spritzte und der Mann schrie. Siehst Du? So macht man das! Lass sie bluten, kleine Mörderin! Armin hatte sich wieder gefasst und wandte sich Wanda zu. Sein Blick Sprach Bände. Noch immer hatte er nichts im Kopf, als Mord und Rache und seine hilflose Wut. Ich kann es ihm nicht verdenken. Wanda versuchte gar nicht erst, seinen Schlag zu parieren. Zu viel, viel zu viel Wucht lag in ihm. Gegen Armins Kräfte und die schwere Keule war ihr Schild absolut nutzlos. Würde sie versuchen, Armins Schläge abzuwehren, würde er ihr den Unterarm brechen wie einen trockenen Zweig. Stich ihm in die Augen! Stich ihm in die Augen! Stich dem großen Idioten in die Augen! Ihre jetzt folgenden Ausweichmanöver hatten sie weit zurückgetrieben. Sie warf einen schnellen Blick nach hinten. Nur noch zwei Meter bis zur Wand des Beckens und über sich konnte sie die Soldaten johlen hören. Für einen Sekundenbruchteil erhob sich Ginas heisere Stimme über das Gebrüll und Wanda hörte, dass sie sie entweder anfeuerte oder beschimpfte. Irgendwas. Egal. Schon war Armin wieder bei ihr. Dieses Mal führte er seinen Angriff von der Seite her, zielte auf die Schulter ihres Schwertarmes. In letzter Sekunde duckte sie sich weg, drückte sich vom Boden ab, gelangte seitlich an Armin vorbei und ließ das Holzschwert mit der Breitseite und mit aller Kraft auf seinen Oberschenkel nieder fahren. Er brüllte, das Bein brach ihm weg, gehorchte ihm nicht mehr. Sie hatte die richtige Stelle getroffen. Fest genug hoffte sie. Hoffentlich so fest, dass er das Bein eine Weile nicht würde benutzen können. Hoffentlich würde der Muskel eine Weile gelähmt bleiben. Sie machte ein paar schnelle Schritte in Richtung des allgemeinen Kampfgeschehens, brachte etwas Abstand zwischen sich und den Mann, der sie töten wollte. In die Augen, habe ich gesagt. Geh zurück! Gib ihm den Rest! Bring ihn um! Sei endlich still! Wanda befand sich jetzt in Gerbers Rücken und nutzte die Gunst der Stunde. Schwer ließ sie den Knauf ihres Holzschwertes auf seinen Hinterkopf niedergehen. Der Mann fiel prompt zu Boden. Auf Seiten der Motorisierten waren jetzt noch Regine und Roland auf den Beinen. Dieser traf gerade einen von Wandas Männern, den mit den Zahnlücken, mit dem Schaft seines Dreizacks an der Schläfe, nur um seinerseits von einem Schlag einer ebensolchen Waffe die Wange aufgerissen zu bekommen. Hätte er sich nicht im letzten Moment ein winziges Stückchen zurückbewegt, hätte ihn der Treffer voll erwischt. Aber so oder so war der Kampf für ihn zu Ende, als ein zweiter Treffer gegen das Knie ihn stürzen ließ. Sein Kopf schlug hart auf dem Boden auf, die Waffe entglitt seinen Händen. Der steht so schnell nicht wieder auf! Schnell sah Wanda zu Armin hinüber. Er hat es noch immer nicht geschafft, aufzustehen. Dann flog ihr Kopf wieder herum. Der Mann, der Roland von den Beinen geholt hatte, stand jetzt über ihm, den Dreizack mit beiden Armen zum Stich erhoben. Konnte sie das zula... Regine! Regine riss mit ihrer freien Hand an Wandas Schild, wollte ihn wegzerren, hatte ihr Holzschwert zum Schlag erhoben! Anstatt in die Gegenrichtung zu ziehen, bewegte Wanda sich mit Regine mit, beschleunigte, legte ihre ganze Kraft in die Bewegung, um Regine durch das plötzliche Fehlen von Widerstand aus dem Gleichgewicht zu bringen. Es gelang. Regine stolperte nach hinten und im richtigen Moment glückte es Wanda, ihr den Schild zu entreißen. Aber eines der Bänder hatte sich gelockert, hing lose herab und Wanda nutzte diesen Umstand. Sie ließ das vordere der Bänder, dass sie umklammert gehalten hatte, los und führte eine Schlagbewegung in Richtung ihres unfreiwilligen Kameraden mit dem Dreizack aus. Er durfte Roland nicht töten. Der Schild flog. Der Schild traf den Mann an der Schulter. Nicht fest. Nicht so, dass er Schaden angerichtet hätte, dafür war die Bewegung zu schwach und ungelenk gewesen. Nicht genug Beschleunigung. Aber kaum dass der Betroffene die Berührung des Holzes an seinem Fleisch spürte, brach er seinen nach unten gezielten Todesstoß ab und wirbelte herum, erwartete, dass sich ein neuer Gegner in seinem Rücken befinden würde. Nach einem Augenblick der Verwirrung trafen sich ihre Blicke. Wanda schüttelte den Kopf und er verstand. Nickte widerwillig. Armin war noch immer nicht auf den Füßen, hatte sich erst halb erhoben. So stand Regine jetzt alleine gegen drei. Jeder von ihnen war schweißbedeckt und keuchte und noch immer jubelten die Soldaten und noch immer gellten Beschimpfungen und Anfeuerungsschreie hässlich und schrecklich laut durch die nach Algen riechende Luft. Ihr habt sie! Schlagt sie tot! Schlagt sie tot! Sie hat eine alte Frau erschossen, weißt Du noch? Einfach so! «Halt endlich Dein Maul! Sei Still, sag ich!» Diesmal dachte Wanda Ihre Antwort an den Fischmann nicht - sie brüllte sie. Für den Bruchteil einer Sekunde hielten alle verblüfft inne. Alle starrten Wanda an. Auch Regine. Die Blicke der beiden Frauen trafen sich. Langsam schlossen sich Regines Augen und öffneten sich wieder und sie nickte Wanda zu. Wanda nickte zurück. Sie hatte verstanden. «Zurück! Die Fotze gehört mir!» Wanda sprang vor, in gespielter Wut, ohne abzuwarten, ob ihre Leute verstanden hatten, was sie gesagt hatte. Regine hatte auf jeden Fall verstanden. Sie hatte verstanden, dass ihre Gruppe verloren hatte und dass jeglicher weiterer Widerstand nur in unnützen Verletzungen enden würde. Wanda holte weit zum Schlag aus, so weit, dass Regine auf jeden Fall würde vorher sehen können, wo das Holzschwert auf sie niedergehen würde. Sie hob ihre eigene Waffe, um den Schlag zu parieren, jedoch so dicht an ihrer eigenen Stirn, dass die Wucht von Wandas Treffer ihr die Breitseite des eigenen Holzwertes gegen den Kopf hämmerte. Sie ging zu Boden. Wanda wusste nicht, ob sie wirklich bewusstlos war, oder ob sie nur so tat, aber das Ergebnis ihrer blitzschnellen und hoffentlich unbemerkt gebliebenen Absprache sah überzeugend genug aus, fand sie. Sie hatte gewonnen. Sie würde genug zu essen haben. Genug, um Mariam und vielleicht ein paar anderen davon abzugeben. Sie war nicht verletzt worden. Sie war nicht verletzt worden und sie hatte niemanden töten oder verstümmeln müssen. Ein Sieg auf ganzer … Ein Brüllen von rechts. Armin. Wie ein wütender Stier kam er von der Seite angerannt, sprang hoch, sprang mitten in die beiden anderen aus Wandas Gruppe hinein, die sich noch auf den Beinen halten konnten. Seine Keule traf einen von ihnen mitten in Gesicht. Blut spritzte und der Mann fiel. Der andere war zu verblüfft, um schnell genug zu reagieren. Armin ließ seine Keule fallen, war zu nah an ihm dran, packte ihn mit links im Genick und ließ ihm seine Faust ins Gesicht krachen. Wieder und wieder und wieder. Achtlos ließ er ihn fallen, ob er bewusstlos war oder tot schien Armin nicht zu interessieren. Die erste Waffe, die er in die Finger bekam, war ein Holzschwert. Er hob es auf und fixierte Wanda. Dann ging er auf sie zu. Endlich geht es los, kleine Mörderin! Jetzt beginnt der spannende Teil!

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NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Georg Bruckmann Der Operateur Immer wieder verschwimmen die Kacheln des kalten Operationsraumes, wenn er sich auf seine Aufgabe konzentriert. Der Operateur weiß, dass er sich zusammenreißen muss. Das regelmäßige Piepen des Herzmonitors hilft ihm dabei. Seine Aufgabe ist nicht einfach. Er wischt sich mit dem Ärmel über die Stirn, um den Schweiß daran zu hindern, ihm in die Augen zu laufen. Er braucht seine Augen. Jetzt mehr denn je. Die Operation ist lebenswichtig. Die Umstände sind widrig. Das arme Schwein, dass da vor ihm auf dem Tisch liegt, ist vom Schicksal arg gebeutelt worden. Der Fuß und der Unterschenkel fehlen bereits. Das andere Bein musste schon komplett abgenommen werden. Rauch, denkt der Operateur. Jetzt ist der verbleibende Oberschenkel an der Reihe. Sie hatten versucht, so viel wie möglich zu retten. Der Patient sollte die Chance bekommen, ein halbwegs normales Leben zu leben, wenn er diese unglückliche Sache hinter sich gebracht hätte. Es sieht nicht so aus, als ob das klappen würde. Bedauern, fast schon eine tiefe Traurigkeit erfüllt den Operateur. Der Mann ist im selben Alter wie er selbst. Auch er hat eine Frau und zwei Kinder. Eine Tochter und einen Sohn. Beide in ihren frühen Zwanzigern. Er darf sich davon nicht ablenken lassen. Wie es weitergehen würde, würde man sehen, wenn die Operation geglückt wäre. Die vorangegangenen Amputationen hatten den Patienten schon ziemlich geschwächt. Der Operateur verfluchte die Umstände, unter denen er arbeiten musste. Die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt sind unzuverlässig. Nein. Das ist ungerecht, denkt der Operateur. Vermutlich verlassen sie den Operationssaal immer wieder, weil sie in dieser Karikatur eines Krankenhauses noch mehr Leben zu retten haben. Wo ist er hier nur gelandet? War gelandet überhaupt das richtige Wort? War er nicht selbst daran schuld? Egal. Er muss sich jetzt konzentrieren. Im Geiste geht er die notwendigen Schritte durch. In der Leiste abbinden, so fest es nur möglich ist. Es gibt hier keine Blutkonserven und jeder Tropfen ist kostbar. Die Hände des Operateurs gleiten fast schon nachdenklich über den Gurt, den er dazu verwenden wird. Er wird halten, weiß er. Er hatte ihn auch schon für die anderen Operationen benutzt. Dann vergewissert sich der Operateur, dass auch die Stange da ist, die er verwenden wird, um den Gurt so lange in sich zu verdrehen, bis der Druck groß genug ist und die Amputation vorgenommen werden kann. Er weiß, dass das Abbinden dem Patienten große Schmerzen verursachen wird. Er weiß auch, dass diese Schmerzen erst der Anfang sein werden. Die Anästhesieschwester wird zwar helfen, aber ihre Mittel sind eingeschränkt. Kein Propofol, Thiopental oder Etomidat und auch kein Succinylcholin oder Rocuronium. Nur Alkohol und die Muskelkraft des Assistenzarztes und der Schwester, die den Patienten ruhig halten sollen. Der Operateur hat alle Instrumente geschärft und gereinigt, so gut es geht. Klinge, Schere und Säge. Sie stehen bereit, sind in hochprozentigen Alkohol eingelegt und glitzern den Operateur böse an, in ihrer präzisen, mitleidslosen Schönheit. Sie wollen schneiden und trennen und entfernen. Dem Operateur wird kalt, obwohl er schwitzt. Er fühlt sich müde. Schon viel zu lange wach. Schon viel zu lange nichts gegessen. Denkbar ungeeignet. Eigentlich sollte jemand anders diese Operation durchführen, aber er weiß, dass er es ist, der es tun muss. Es ist kein Arzt verfügbar. Er weiß auch, dass er nicht mehr allzu lange warten sollte. Mit jeder Minute, die verstreicht, wird der Patient schwächer. Er bringt den Gurt an, führt die Stange durch die Schlaufe und beginnt zu drehen. Wenn er fertig ist, wird er die Schwester und den Assistenzarzt rufen. Der Herzmonitor sendet seine akustischen Signale jetzt in einer etwas höheren Frequenz aus. Ab jetzt darf er kein Mitleid mehr kennen. Weder mit seinem Patienten, noch mit sich selbst. Jedes Zaudern, jedes winzige Quäntchen von Schwäche kann am Ende dazu führen, dass der Patient stirbt. Er verdreht den Gurt, und mit jeder Drehung der Stange bäumt der Patient sich auf und schreit. Verhalten zuerst, dann immer lauter und hemmungsloser. Mit jeder Drehung der Stange wird der Schmerz stärker. Der Operateur stöhnt jetzt ebenfalls vor Anstrengung. Beinahe klingen die beiden Männer, als ob wilde Tiere miteinander kämpfen würden. Oder Ficken, denkt der Operateur. Dann überlegt er für den Bruchteil einer Sekunde, wie groß die Chancen auf Sex für einen Beinlosen wohl sein mochten. Dann: Was ist eine Frau ohne Arme und Beine? Ein Bumsklumpen. Galgenhumor. Unangebracht und hässlich, aber er hilft ihm dabei, die nötige Distanz zu wahren. Mehr, mehr, mehr. Mehr drehen und nicht auf die Schreie des Patienten achten. Noch mehr drehen. Der Gurt schneidet jetzt tief ins Fleisch hinein. Ausreichend tief, um all die großen Adern fest genug zusammen zu pressen? Tief genug, um erneut zu verhindern, dass der Patient verbluten wird? Der Oberschenkel ist dicker als die Stelle unterhalb des Knies, an der die letzte Amputation durchgeführt worden war. Der Operateur schafft noch drei Umdrehungen. Mehr bekommt er nicht hin. Das muss reichen. Er fixiert die Stange und das Jammern des Patienten ebbt langsam ab. Auch der Operateur atmet jetzt ruhiger. Man kann sich an so vieles gewöhnen. Der Mensch ist ein Wunder der Natur. Widerstandsfähiger, als man glaubt, macht der Operateur sich Mut. Die nötigen Schritte müssen jetzt schnell und präzise auf einander folgen. Er strengt sich an und ruft laut nach der Anästhesieschwester und dem Assistenzarzt. Er muss eine Weile auf sie warten und in dieser Zeit redet er beruhigend auf den Patienten ein. Automatisch abgespulte Floskeln, wie man sie eben gegenüber Patienten benutzt. Während sein Mund die Worte formt, denkt er sich an angenehmere Orte, will vergessen, dass er müde und hungrig ist und Angst hat, dass er versagen könnte. «Nur ruhig. Sie werden sehen, es ist gleich vorbei.» Zuhause, im kleinen Garten hinter dem Haus. Es ist Sommer. Die Kinder toben halb nackt mit Spritzpistolen und Wasserbomben. Unschuldig, wie im Garten Eden. Ein sachter Wind weht und spielt mit ihrem goldenen Haar. «Wir kriegen das schon hin.» Neben ihm sitzt seine Frau mit ihm am Tisch auf der Terrasse. Sie blättert in einer Zeitschrift, und wenn sie von ihr aufschaut, um einen Blick auf die Kleinen zu werfen, lächelt sie. «Nur noch etwas Geduld. Bald haben sie es überstanden.» Ein späterer Zeitpunkt. Ein anderer Ort. Eine Schulaufführung. Die Klasse seiner Tochter hat Theater gespielt. Weder das Stück, noch die Darbietung war besonders gut, aber der Applaus der Eltern ist wohlwollend und zaubert den Kindern Freude in die Gesichter. «Es wird wehtun, das schon. Da kann und will ich ihnen nichts vormachen. Aber sie werden sich hinterher nicht mehr an die Schmerzen erinnern.» Noch später im Leben. Abendessen. Der Operateur sitzt mit seiner Frau und seiner Tochter am Tisch. Der Sohn kommt herein. Er ist stolz, weil er die Führerscheinprüfung im ersten Anlauf bestanden hat. Der Operateur hat Bedenken, weil sein Sohn ein Heißsporn ist. «Keine Sorge. Sie werden es überstehen, das verspreche ich Ihnen.» Der Operateur mit seiner Frau im Theater. Die Nibelungen. Er weiß, dass seine Frau diesen schweren, deutschen Kram nicht mag und nur ihm zuliebe mitgekommen ist. Sie lässt es ihn nicht spüren. «Bleiben Sie ruhig liegen. Sie können mir vertrauen. Ich bin ein Profi.» Er selbst. In einer Kneipe nahe seines Arbeitsplatzes. Überall sind seine Freunde um ihn herum. Sie feiern seine erste erfolgreiche Operation. Blinddarmentfernung. Hat reibungslos geklappt. «Denken Sie jetzt nicht an die Zukunft. Konzentrieren Sie sich aufs Hier und Jetzt. Alles andere wird sich fügen.» Ein Ferienhaus in Schweden. Sie schwimmen im See. Manchmal angelt er. Sie überlegen, ob sie es kaufen sollen, für den Ruhestand. «Wenn es vorbei ist, bekommen Sie als Erstes etwas Leckeres zu essen.» Er und seine Frau kochen zusammen. Sie lachen viel und trinken Wein und das Essen brennt an. Sie küssen sich und lachen noch mehr. «Sie haben schon so viel hinter sich, da ist das hier doch ein Klacks!» Eine Skipiste. Schmerz, als er stürzt und sich den Arm bricht. Er selbst auf dem OP-Tisch. Sie setzen Schienen und Schrauben ein. Die Zeit der Genesung danach. Seine Familie ist am Krankenbett, als er aufwacht. Die Nerven in seiner rechten Hand haben durch den Bruch etwas gelitten, aber er übt und übt und übt, so lange, bis er wieder operieren kann. Freude, als es soweit ist. «Mein Team ist gleich da. Sie müssen nicht mehr lange warten.» Endlich kommen sie. Wieder flimmern die Wandkacheln vor den Augen des Operateurs und er blinzelt. Er hat einfach schon zu oft operiert in der letzten Zeit. Die blonde Anästhesieschwester lächelt dem Operateur freundlich und professionell zu. Dann macht sie sich ans Werk und flößt dem Patienten den Alkohol ein. Der Operateur kann beinahe selbst fühlen, wie die Flüssigkeit in der Kehle brennt und sich danach warm im Magen ausbreitet. Der Patient schluckt ein halbes Wasserglas, mehr wäre nicht ratsam. Die Anästhesieschwester findet lobende Worte für den Patienten, die sie ruhig und gelassen, beinahe schon hypnotisch ausspricht. Sie hat Routine. So redet sie mit jedem ihrer Patienten. Auch hier haben ihre Worte eine Wirkung, wenn auch eine kleine. Das Piepen des Herzmonitors wird etwas langsamer. Der Operateur weiß jedoch, dass das nicht lange so bleiben wird. Er wirft einen Blick auf den Beinstumpf. Der Oberschenkel ist blass, fast schon blau. Ein gutes Zeichen. Der Gurt sitzt fest genug und das Fleisch wird kaum noch durchblutet. Die Anästhesieschwester tritt jetzt um den OP-Tisch herum und legt dem Patienten ihre Hände auf die Stirn, beginnt dann sachte seine Schläfe zu massieren, während sie weiter in ihrem hypnotischen Tonfall spricht. Der Operateur weiß aus irgendeinem Grund, dass die Berührung ihrer Hände kühl sein muss. Der Assistenzarzt ist jetzt auch da. Er streicht sich eine Strähne seines etwas zu langen, hellen Haares aus der Stirn und macht sich daran, den Docht einer selbst gebaut aussehenden Lampe anzuzünden. Die Flamme lodert hoch und der Operateur kann etwas von ihrer Wärme spüren. Gerne würde er seine Hände in die Nähe des Feuers bringen, bevor er sich ans Werk macht. Er weiß aber, dass die Flamme einen anderen Zweck hat. Der blonde Assistenzarzt ist vielleicht ein paar Jährchen älter als die Anästhesieschwester und jetzt hält er ein dünnes Stück Blech mit Hilfe einer Zange in die Flamme. Er bewegt es hin und her, damit es gleichmäßig erhitzt wird. Für die Dauer der Operation wird er nichts anderes tun, als das. Er wird das Blech zum Glühen bringen, es ist dünn genug. Erst wenn der Oberschenkel abgetrennt ist, wird er in Aktion treten und den Stumpf ausbrennen. Der Patient sieht das auch und beginnt unruhig zu werden, weil er schon ahnt, welchen Zweck dieses Blech hat. Er will sich trotz seiner Fixierung aufsetzen, hebt den Kopf, doch die Anästhesieschwester drückt mit sanfter Gewalt seine Stirn zurück auf den OP-Tisch. Sie gibt ihm noch einen Schluck. Dann sagt sie, dass es nun aber reichen muss, und wirft dem Operateur einen Blick zu, der besagt, dass er nun endlich anfangen soll. Der Operateur schluckt. Sein Blick verschwimmt, und wieder wischt er sich den Schweiß aus dem Gesicht, damit er ihm nicht in den Augen brennt. Auch der Assistenzarzt hat sich jetzt halb zu ihm umgedreht und der Operateur kann in den Gesichtern seiner beiden Helfer das grenzenlose Vertrauen sehen, dass sie ihm entgegenbringen. Beide, die Anästhesieschwester und der Assistenzarzt nicken ihm zu. Keinesfalls will er sie enttäuschen. Der Gedanke schenkt ihm Zuversicht und endlich bringt es über sich, nach dem Instrument zu greifen. Er holt es aus dem Gefäß mit dem Alkohol, schüttelt es ab, macht es bereit und setzt die Klinge an. Kaum berührt das Metall das Fleisch, beginnt der Patient erneut zu brüllen und der Monitor wird geradezu hysterisch. Aber es hilft nichts. Der Oberschenkel muss weg und jetzt ist nicht die Zeit, zu verzagen. Es würde das Leiden nur unnötig in die Länge ziehen. Die Klinge schneidet tief ein, durchtrennt Haut, Fettgewebe und Muskelfasern. Sie zerteilt Venen, Arterien und Nerven. Der Operateur wendet alle Kraft auf, die er in sich hat, sowohl mental als auch physisch, denn die Klinge ist kurz und mit der anderen Hand muss er Fleisch und Gewebe wegdrücken, damit er sehen kann. Der Assistenzarzt klemmt das Blech jetzt so ein, dass es von selbst über der Flamme bleibt und kommt der Anästhesieschwester zur Hilfe, die Mühe hat, den Patienten ruhig zu halten. Die Hände des Operateurs zittern jetzt merklich. Er muss durchatmen und zieht die Klinge aus der Wunde. Sofort beginnen seine Helfer auf ihn einzureden. Machen Sie weiter! Sie dürfen jetzt nicht aufhören. Nur ruhig, sie schaffen das! Los! Weitermachen! Wir verlieren Ihnen sonst! Nicht aufgeben! Wir wissen, dass es schwer ist, aber es muss sein! Los. Bis runter auf den Knochen an der Oberseite. Dann das Bein hoch und in die Rückseite schneiden, bis gesägt werden kann! Die Anästhesieschwester spricht auch mit ihm in ihrem ruhigen, hypnotischen Tonfall, während der Assistenzarzt deutlich mehr Dringlichkeit in seine Worte legt. Sehen die beiden denn nicht, wie weh es tut? Und all das Blut, das trotz des straff gespannten Gürtels aus den Adern strömt und mir die Sicht erschwert? Wie können Sie das von mir verlangen? Verzweiflung macht sich breit im Operateur und gleichzeitig weiß er, dass sie Recht haben. Er sammelt sich und schneidet weiter. Aber er kann es jetzt nicht mehr so schnell tun. Er weiß nicht, ob die Klinge bereits wieder stumpf geworden ist oder ob es an seinen schwindenden Kräften liegt. Er braucht wirklich etwas zu essen. Aber das geht jetzt nicht. Es ist nichts da. Er kann nicht einfach aufhören. Es führt kein Weg zurück, nachdem der erste Schnitt gemacht ist. So lautet das grausame Gesetz seiner Zunft. Er reißt sich zusammen und strengt sich mehr an. Noch immer hat der Patient Kraft genug, um laute, tierische Schreie auszustoßen. Der Herzmonitor stimmt mit ein, verleiht Ihnen noch mehr irremachende Dringlichkeit. Die Rückseite des Oberschenkels, nur wenige Zentimeter unterhalb des Gesäßes ist schwieriger zu erreichen. Der Operateur muss jetzt fast blind arbeiten und nur seine Erfahrung macht es möglich, dass er nicht einfach nur willkürliche Schnitte ausführt, sondern seinem Ziel Millimeter für Millimeter näher kommt. Der Operateur ist beinahe am Ende seiner Kräfte, als er den ersten Etappensieg erringt. Der Knochen. Er liegt endlich frei und noch ist die Menge von Blut, die austritt, überschaubar. Die Schwester und der Assistenzarzt loben ihn, ermutigen ihn aber sogleich, um Himmelswillen jetzt nicht aufzuhören. Der Operateur macht die Säge bereit, taucht sie erneut ein in den Alkohol, dann setzt er sie am Knochen an. Die desinfizierende Flüssigkeit brennt höllisch im Fleisch des Patienten, setzt die durchtrennten Nerven in Brand. Der Patient zuckt und windet sich. Die Schreie sind jetzt etwas leiser, aber der Herzmonitor scheint wie wahnsinnig zu brüllen. Die geschundene Kreatur zuckt erneut und der Operateur lässt sein Instrument fallen. Es kullert ein Stück über den von Blutspritzern bedeckten Boden. Die Assistenten halten den Patienten weiterhin fest, helfen dem Operateur nicht, es wieder aufzuheben. Dafür schreien sie ihn jetzt an. Sie schreien, dass er sich beeilen muss, dass er machen soll, dass er einfach machen soll, dass alles gut wird. Die Anstrengung, als er sich vorbeugt und nach der Säge greift, lässt ihn beinahe bewusstlos werden. Er kommt nicht ganz an sie heran, es fehlen wenige Millimeter. Er strengt sich noch mehr an, beugt sich zur Seite hin und flucht - und dann gelingt es ihm. Er bekommt die Säge zu greifen! Er muss das Fleisch erneut auseinanderziehen und jetzt schreit nicht nur der Patient, auch er, der Operateur, schreit und flucht und dann beginnt er zu sägen. Der Knochen ist dick an der Stelle kurz vor dem Kugelgelenk und wie die Klinge es war, ist auch das Sägeblatt nur kurz. Diese Geräusche! Oh, diese Geräusche! Hölzern, auf falsche Weise laut und doch fleischig und nass. Schlimmer als das Schreien, schlimmer als das inzwischen rasende Piepen des Herzmonitors. Die Hand des Operateurs wird schwächer und schwächer, im selben Maße wie er selbst den Mut zu verlieren droht. Wieder beginnen sie, auf ihn einzureden. Sie feuern ihn an und er bewegt methodisch und manisch zugleich die Hand mit dem Sägeblatt hin- und her, ignoriert die Schreie des Patienten. Sägt und sägt und sägt und sägt und dann - Dann ist es endlich geschafft. Der Operateur ist schweißgebadet und blutbespritzt, als der Oberschenkel nach unten hin wegklappt, nur noch von etwas Haut gehalten. Dem Operateur ist schlecht, gleichzeitig glaubt er zu Schweben. Hier ist nichts mehr mit Schweben, dabei will ich Schwimmen in Schweden. Er lacht hysterisch. Mit Mühe und zitternden Fingern hantiert er an seinem Instrument herum, macht die Schere bereit. Er ist nervös, fiebrig, er glaubt, er wird krank werden. Am Ende gelingt es ihm und er benutzt die Schere, um die Amputation zu vollenden, indem er die letzten nötigen Schnitte macht. Mit einem nassen Laut fällt der Oberschenkel herunter. Der Assistenzarzt und die Anästhesieschwester applaudieren laut und ausgelassen. Etwas von ihrer Freude strahlt auf das Gemüt des Operateurs ab und für eine Sekunde fühlt er sich euphorisch. Ja, er hat es geschafft. Er hat es hinbekommen. Er atmet die eisige Luft tief ein, kostet dieses simple Vergnügen aus bis zur Neige. Dann noch mal und noch mal. Er fühlt sich leicht, so als wäre eine schwere Last von ihm genommen worden. Die Anspannung fällt von ihm ab. Er will den Assistenzarzt und die Anästhesieschwester fragen, ob sie zur Feier des Tages etwas mit ihm essen gehen möchten, aber sie sind schon weg. Sie sind wirklich unermüdlich, diese Kinder, denkt er und greift nach dem Fleisch auf dem Boden. Als seine Finger den Oberschenkel berühren durchzuckt ihn ein jäher Gedanke. Hat der Assistenzarzt nicht etwas vergessen? Doch natürlich! Die Wunde muss ausgebrannt werden. Tut mir leid, mein Freund. Wir sind noch nicht ganz fertig. Der junge Assistenzarzt ist eben doch unzuverlässig. Langsam beugt der Operateur sich vor und versucht, die Zange zu fassen, um mit ihrer Hilfe das inzwischen glühend heiße Blech benutzen zu können. Er muss sich weit vorbeugen, über die Operationswunde des Patienten hinweg, und dann passiert es. Der so fest verdrillte Gurt löst sich plötzlich, die Stange, die er selbst vor ein paar Minuten noch zum Festziehen benutzt hatte, wird in Drehung versetzt und, noch bevor der Operateur sie zu fassen bekommt, wird sie nicht mehr vom Zug des Gurtes an Ort und Stelle gehalten. Mit einem metallischen Klappern fällt sie zu Boden, aber der Operateur hört es nicht mehr. Mit bloßen Händen versucht er panisch, das ausströmende, heiße und in der kalten Luft dampfende Blut im Körper des Patienten zu halten. Aber es rinnt unaufhaltsam und dunkelrot zwischen seinen Fingern hindurch und immer, wenn er die Position seiner Hände verändert, um den Druck besser aufrechterhalten zu können, schießen wieder und wieder große, rote Fontänen hervor. Ein Schwall von Flüssigkeit, wie wenn man mit einer Spritzpistole schießen würde. Er schreit nach dem Assistenzarzt und der Anästhesieschwester, brüllt ihre Vornamen, aber sie hören ihn wohl nicht. Sie sind anderswo. Sonst würden sie doch kommen, oder? Sonst würden sie doch kommen. Es wäre schön, wenn sie jetzt hier wären. Schön ... Der Herzmonitor wird immer leiser, und schließlich kann der Operateur ihn gar nicht mehr hören. ENDE Mehr von mir gibt es hier: https://www.youtube.com/channel/UC2-7wMH65EJPCJ6qyqAjSDQ https://www.amazon.de/Georg-Bruckmann/e/B00WXIR5D2/

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Nintendocast
#206: Golf Story Party Checker 4.0

Nintendocast

Play Episode Listen Later Oct 27, 2017 65:05


Nach irrsinnig langer Pause kommt es jetzt besonders dick: Super Mario Odyssey, Stranger Things Staffel 2 und der neue Nintendocast an einem Tag. Uff. Wenn ihr euch dieser Herausforderung trotzdem stellen wollt, geben euch Ivo und Magnus einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen in der Nintendo-Welt und führen euch in die Untiefen von transparenter Hardware, Golf-Indiegames und Unreal Engines ein. Schön, dass ihr wieder dabei seid. Danke erneut an Patrick für den Schnitt und an Magnus Tastatur fürs Klappern.

Medienwerkstatt Bonn
Aktiv sein ohne Lärm: eine Friedensinitiative, die schweigt

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Oct 7, 2012 3:12


Klappern gehört zum Handwerk, und wer auffallen will, muss für sein Anliegen trommeln. Entsprechend laut geht es überall zu. Ganz anders die interreligiöse Initiative “Schweigen für Frieden und Gerechtigkeit”, die einmal im Monat auf dem Bonner Münsterplatz ihr Anliegen vertritt – schweigend. Janine Kowalke hat Aktivist/innen gefragt, warum sie Schweigen für ein starkes Mittel halten. Moderation: Bernd Rößle

Schwöbels Woche
Wo Zähne klappern

Schwöbels Woche

Play Episode Listen Later Jul 25, 2012 3:46


Wo Zähne klappern - Schwöbel's Woche

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