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Schreibe mir dein Feedback!In diesem Update geht es um das Ende der Probezeit und warum es wichtig ist, ein Beurteilungsgespräch mit dem Azubi zu führen. Diese Folge gibt es auch als Video auf meiner Homepage https://akademie-berufliche-bildung.deDen AEVO Video Kurs finden Sie auf https://akademie-berufliche-bildung.de sowie weitere Informationen über die AEVO Ausbildung.Als treue Hörer*innen erhalten Sie einen Nachlass in Höhe von 15% auf ein Handlungsfeld Ihrer Wahl, wenn Sie uns ein Feedback über den Podcast bei folgenden Plattformen erstellen: Google:https://g.page/r/Ce52KU8NwTTYEAE/reviewProven Expert:https://www.provenexpert.com/akademie-berufliche-bildung/0fu1/Wenn Sie mehr Hilfe oder Unterstützung benötigen, dann haben Sie die Möglichkeit Unterrichtszeiten zu buchen. Dazu besuchen Sie bitte:https://akademie-berufliche-bildung.de/unterrichte/Hier gibt es weitere Infos zu meiner Person und zu den Folgenhttps://www.linkedin.com/in/jens-kleinat-a7b41119a/ https://www.facebook.com/jens.kleinat.1 https://www.instagramm.com/jenskleinathttps://www.xing.com/profile/Jens_Kleinat2/portfolio...
Wie bewertest du die Performance deiner Mitarbeiter objektiv und effektiv? In dieser Folge sprechen Christoph und Tobias über die Bedeutung klarer Beurteilungskriterien und zeigen, wie du mit einem strukturierten Ansatz die Leistung deines Teams analysieren kannst. Dabei geht es nicht nur um die Performance, sondern auch um Motivation und Werte. Erfahre, warum Mitarbeiterführung nur mit klaren Methoden gelingt und wie du Low-Performer entwickelst, High-Performer förderst und dein Team insgesamt voranbringst. Viel Freude beim Zuhören! -------------------------
Der zweite Teil der Doppelfolge "Leistungsbeurteilungen durchführen und auswerten" beschäftigt sich mit den Themen Beurteilungsfehler und dem Ablauf eines Beurteilungsgesprächs.Schauen Sie auch bei den sozialen Medien vorbei. Ich habe zu den veröffentlichten Podcast-Folgen einen "Wissensupdate für Ausbilder" eingeführt. Dort können Sie auch Fragen stellen und Anmerkungen mitteilen. Gerne können Sie mir auch gerne eine E-Mail zusenden: podcast@kleinat.de https://www.linkedin.com/in/jens-kleinat-a7b41119a/ https://www.facebook.com/jens.kleinat.1 Wenn Sie Hilfe bei der Integration einer neuen Ausbildung brauchen oder Ihr Ausbildungsmanagement optimieren möchten, dann schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an podcast@kleinat.de oder besuchen Sie meine Homepage: https://kleinat.de/podcast
Es ist wichtig, die Erwartungshaltung und Maßstäbe für Leistung und Verhalten gemeinsam mit den Mitarbeitern kooperativ zu entwickeln. Sie sollten jedem Mitarbeiter im Voraus erklärt und erläutert werden – einschließlich des Sinns und Zwecks sowie das Verfahren des Beurteilens an sich. Es ist auch wichtig methodisch und sachlich nach allen wichtigen Gesichtspunkten zu beurteilen und dabei die vielfältigen Fehlerquellen möglichst auszuschließen. Sowie durch offene, vertrauensvolle, konstruktive und zukunftsgerichtete, persönliche Gespräche die Beurteilungen zu einer wirkungsvollen Führungshilfe zu machen. Welchen Zweck soll das Beurteilungsgespräch erfüllen? Der Antwort entsprechend muss es geplant und geführt und auf seinen Erfolg geprüft werden. Ein bloßes Vorlesen der Beurteilung ist wenig sinnvoll. Lesen kann der Mitarbeiter selbst. Zur Information muss die Begründung kommen, zur Erläuterung des Ist-Zustands der Ausblick auf die Zukunft und zur Kritik das Unterstützungsangebot. Vor allem aber geht es um den Meinungsaustausch, die Stellungnahme, das Verständnis des Mitarbeiters und um eine zukunftsgerichtete Absprache für die nächsten Monate.
So sehr wir unsere Freunde und Familie auch schätzen, aber sind sie immer die richtige Quelle für konstruktives Feedback? In der Selbständigkeit gibt es kein Jahresgespräch oder Beurteilungsgespräch mit dem Chef. Niemand sagt Dir regelmäßig, was Du besser machen sollst und wo Deine Stärken liegen. Unaufgefordert sagt Dir eigentlich niemand, ob Du etwas gut oder schlecht machst. Du bist für Dich und Deine Entwicklung selbst verantwortlich und eben auch dafür, Dir konstruktives Feedback einzuholen, das Dich weiterbringt. Wie wir das machen und warum Kundenfeedback auch nicht immer die Quelle der Wahl ist, verraten wir Dir in dieser Folge. Und wer sind wir? Wir sind Phungi und Marc. Phungi ist selbständige Sprecherin und Marc ist selbständiger Fotograf. Gemeinsam diskutieren wir jeden Freitag alle Themen rund um die Selbständigkeit und erzählen von unserem Weg ins eigene Business. Unsere persönlichen Geschichten sollen Dich inspirieren und Du wirst feststellen: Es gibt viele Wege in die Selbständigkeit. Erfahre mehr über uns: Phungi: www.phungi-spricht.de, Instagram: @phungi.spricht Marc: www.marcfeix.com, Instagram @marcfeixphotography Wenn Dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns über Dein Abo. Und schreib uns gerne Deine Meinung über unsere verlinkten Kanäle. Liebe Grüße Phungi & Marc
Kommunikation lernen: aktives Zuhören. Kommunikation ist die Kunst der Gesprächsführung. Ein Aspekt ist das aktive Zuhören. Das aktive Zuhören gehört zu den Erfolgsfaktoren eines beruflichen Gespräches. Für 80 Prozent der Menschen ist „Zuhören“ einer der wichtigsten Faktoren in einem Gespräch. (Studie aus dem Jahre 2008 vom Marktforschungsinstitut Allensbach). In unserer Arbeitswelt geht es darum zu kommunizieren, also lerne zuerst aktiv zuzuhören. Das aktive Zuhören hilft Dir Gespräche erfolgreich zu führen wie z. B. Vorstellungsgespräch, Mitarbeitergespräch, Beurteilungsgespräch, Kündigungsgespräch, Konfliktgespräch, Gehaltsgespräch und Bewerbungsgespräch. Ich freue mich, wenn Du den Podcast mit Freunden & Bekannten teilst - danke dafür! Als Bewerbungscoach und Karrierecoach biete ich seit 20 Jahren bei Problemen im Job berufliches Coaching sowie Karriereberatung und Bewerbungscoaching bei Fragen rund um Karriere, Bewerbung, Vorstellungsgespräch an. Schau dazu auf https://www.make-it-better.de/ P.S.: Wenn Du eine Business Hypnose wegen beruflichen Themen benötigst, dann gehe auf Hypnose Coaching. Ich wünsche Dir eine gute Zeit.
Die wenigsten Führungskräfte lieben Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungsgespräche oder Beurteilungsgespräche. Diese Aufgabe ist jedoch nicht delegierbar. Um so wichtiger ist es, dass man als HR-Verantwortliche Führungskräfte bei diesen Gesprächen im Vorfeld hilft. Mit Gesprächen und vor allem mit den richtigen Fragen, die beim Vorgesetzten etwas bewirken. Das HR als Coach? Diese Frage gehe ich nun im dritten […] Der Beitrag Ich mag keine MAGs (#161) erschien zuerst auf Diana Roth Coaching.
Die wenigsten Führungskräfte lieben Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungsgespräche oder Beurteilungsgespräche. Diese Aufgabe ist jedoch nicht delegierbar. Um so wichtiger ist es, dass man als HR-Verantwortliche Führungskräfte bei diesen Gesprächen im Vorfeld hilft. Mit Gesprächen und vor allem mit den richtigen Fragen, die beim Vorgesetzten etwas bewirken. Das HR als Coach? Diese Frage gehe ich nun im dritten […]
Episode Nummer 23Was ist ein Gespräch?Ein Gespräch ist eine Grundform der menschlichen Verständigung zwischen mindestens zwei Personen. Es sei denn es das heilsame Selbstgespräch.;))Was sind Mit-arbeiter?Ui...jetzt wird es schwieriger.Hier ein erster Erklärungsversuch:Menschen, die für ein Unternehmen ihre Arbeitskraft nicht nur tatkräftig, zielgerichtet und gut eingeben, sondern auch MITWIRKEN...sonst wären es ja Arbeiter (bitte mit einem Augenzwinker zu sehen).Bei was sollen sie mit-wirken? Sie sollen helfen die Unternehmensziele zu erreichen.Okey...jetzt fügen wir beide Worte zusammen: also MitarbeitergesprächUnd nun zumMitarbeitergespräch als Beurteilungs- und QualifikationsgesprächLaut Lehrbuch erhalten Mitarbeiter beim Qualifikationsgespräch Gelegenheit, von ihren Chefs zu erfahren, wie diese ihre qualitativen und quantitativen Arbeits- und Verhaltensziele beurteilen.Und warum? Idealerweise um die Beziehung zwischen Chef und Mitarbeiter zu vertiefen, verbessern, zu klären und Entwicklungsmöglichkeiten zu planen.Und damit das ganze nicht nach einem one-way-ticket aussieht, heisst es in den Lehrbüchern des Leaderships: der Mitarbeiter kann ebenfalls seine Bedürfnisse und Wünsche vorbringen. Und jetzt kommt das Sahnehäubchen:"Es ist umstritten, ob das Beurteilungsgespräch lohnrelevanz haben soll. Priorität hat die Beurteilung der Ziele, die ja durch den Lohn bereits monatlich 'honoriert' werden."Ich habe in meinen mehr als 20 Jahren Tätigkeit im HR und als HR-Dozentin viele, viele Formen des Dialogs mit und ohne Beurteilungen erlebt, gesehen, mitgestaltet, verändert und endlos diskutiert.Grundsätzlich finde ich Gespräche dieser Art gut...und über die verschiedenen Formulare, die in den Firmen genutzt werden, kann man sich immer streiten etc. Optimierungen werden immer möglich sein und haben vielleicht auch Sinn.Ich sehe sie immer als gute Guideline, an der sich ein Vorgesetzter halten kann.Ein guter Chef, weiss...dass das Gespräch mit seiner Haltung und mit seinem Reifegrad zum Erfolg wird. Er führt es. Er bereitet es vor...Er bezieht den Mitarbeiter mit ein...Er bittet/verlangt um Vorbereitung...Er informiert sie rechtzeitig...Er kann stichhaltig argumentieren, wenn er negative Punkte aufzählt..Ein guter Chef weiss, dass ein Mitarbeiter nicht z.B. langsam ist... aber er weiss, dass der Mitarbeiter sich in einer konkret genannten Situation so verhalten hat.Ein guter Chef weiss, dass jeder Mensch sich immer nach seinen eigenen besten Verhaltensoptionen vehält.Ein guter Chef weiss auch, dass er dem Mitarbeiter keine Schwächen vorwerfen sollte,sondern, dass er nur konkrete Eigenschaften, Fähigkeiten bemängelnd nennen kann,die nicht zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und gegenüber den richtigen Personen gezeigt wurden.Ein guter Chef trennt die Beurteilung des Menschen von dessem gezeigten Verhalten. Ein guter Chef sagt, was Sache ist. Er lässt Mitarbeiter nicht raten. Er redet klar und direkt und doch wertschätzend. Ein guter Chef hat keine hidden agenda zu jedem Mitarbeiter, in dem er sämtliche Verfehlungen des Jahres mit Datum und Uhrzeit aufschreibt. Ein guter Chef gibt sofort Feedback, wenn etwas besonders lobenswert oder mahnenswert ist...Ein guter Chef will selber wachsen...deswegen lässt er sich auch ein Feedback geben. Ob dies im Formular steht oder nicht.Er sieht das Mitarbeitergespräch als einer seiner wichtiges Führungsinstrumente an..auch wenn er immer gegenüber dem HR behauptet...ich stehe ständig in engem Kontakt mit meinem Mitarbeitern...ich brauch' das nicht.Er weiss, wie wichtig es ist, dies bei allen ungekündigten Mitarbeitenden des Teams zu machen..Ob Teilzeit oder Berufsanfänger oder Urgestein. Bei jedem Mitarbeiter seines Teams und möglichst in einem festgesetzten Zeitraum. Mitarbeiter bewerten, wer zuerst ins Gespräch kam und wer zu letzt eingeladen wurde.Das weiss ein guter Vorgesetzter.Ein guter Vorgesetzter führt Mi...
Mich erreichte die Anfrage einer Führungskraft, die ein Beurteilungsgespräch mit ihrer Vorgesetzten führen muss, in dem Sie eine kritische Rückmeldung bekommt. Sie fragte mich um Rat, wie sie in das Gespräch einsteigen solle, was es zu bedenken gäbe und welche Tipps ich für sie hätte. Was das für Sie bedeutet und wie Sie das in Ihrer Praxis umsetzen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Ok, drücken wir es etwas sachgemäßer aus: Führung ohne Kommunikation geht nicht! Das Gespräch miteinander ist die (einzige) Autobahn, auf der Führung transportiert wird. Somit ist die Fähigkeit zum Gespräch eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte. Ich kann nicht still in meinem Zimmer sitzen und jetzt mal eine halbe Stunde führen. Führung ist immer Interaktion mit anderen. Und da Pantomime eher dem Spiel "activity" vorbehalten ist, bedeutet Interaktion immer: MITEINANDER REDEN. Auch hier gibt es natürlich deutliche Unterschiede zwischen guten und nicht so gute Führungskräften: Gute Chefs planen ihre Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern und ihrem Team und halten sich auch an diese Planung. Natürlich hat auch das kleine Flurgespräch seine Berechtigung, aber für eine zielgerichtete Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern braucht es klare Strukturen und verbindliche Termine. Wie würden Sie es denn finden, wenn Ihr Chef oder Ihre Chefin Ihnen heute um 10 Uhr zuruft, dass er/sie in einer Stunde gerne ein Beurteilungsgespräch mit Ihren führen möchte, oder dass morgen eine Teamsitzung stattfindet, ohne dass Sie den Grund oder gar eine Agenda kennen und sich vielleicht vorbereiten können. Als wie immer viel Spaß beim zuhören und der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse. ... und wenn Sie mehr dazu wissen wollen: www.gute-chefs.de
Ok, drücken wir es etwas sachgemäßer aus: Führung ohne Kommunikation geht nicht!Das Gespräch miteinander ist die (einzige) Autobahn, auf der Führung transportiert wird. Somit ist die Fähigkeit zum Gespräch eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte.Ich kann nicht still in meinem Zimmer sitzen und jetzt mal eine halbe Stunde führen. Führung ist immer Interaktion mit anderen. Und da Pantomime eher dem Spiel "activity" vorbehalten ist, bedeutet Interaktion immer: MITEINANDER REDEN.Auch hier gibt es natürlich deutliche Unterschiede zwischen guten und nicht so gute Führungskräften: Gute Chefs planen ihre Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern und ihrem Team und halten sich auch an diese Planung.Natürlich hat auch das kleine Flurgespräch seine Berechtigung, aber für eine zielgerichtete Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern braucht es klare Strukturen und verbindliche Termine. Wie würden Sie es denn finden, wenn Ihr Chef oder Ihre Chefin Ihnen heute um 10 Uhr zuruft, dass er/sie in einer Stunde gerne ein Beurteilungsgespräch mit Ihren führen möchte, oder dass morgen eine Teamsitzung stattfindet, ohne dass Sie den Grund oder gar eine Agenda kennen und sich vielleicht vorbereiten können.Als wie immer viel Spaß beim zuhören und der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.... und wenn Sie mehr dazu wissen wollen: www.gute-chefs.de
Ok, drücken wir es etwas sachgemäßer aus: Führung ohne Kommunikation geht nicht!Das Gespräch miteinander ist die (einzige) Autobahn, auf der Führung transportiert wird. Somit ist die Fähigkeit zum Gespräch eine Schlüsselqualifikation für Führungskräfte.Ich kann nicht still in meinem Zimmer sitzen und jetzt mal eine halbe Stunde führen. Führung ist immer Interaktion mit anderen. Und da Pantomime eher dem Spiel "activity" vorbehalten ist, bedeutet Interaktion immer: MITEINANDER REDEN.Auch hier gibt es natürlich deutliche Unterschiede zwischen guten und nicht so gute Führungskräften: Gute Chefs planen ihre Kommunikation mit Ihren Mitarbeitern und ihrem Team und halten sich auch an diese Planung.Natürlich hat auch das kleine Flurgespräch seine Berechtigung, aber für eine zielgerichtete Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitern braucht es klare Strukturen und verbindliche Termine. Wie würden Sie es denn finden, wenn Ihr Chef oder Ihre Chefin Ihnen heute um 10 Uhr zuruft, dass er/sie in einer Stunde gerne ein Beurteilungsgespräch mit Ihren führen möchte, oder dass morgen eine Teamsitzung stattfindet, ohne dass Sie den Grund oder gar eine Agenda kennen und sich vielleicht vorbereiten können.Als wie immer viel Spaß beim zuhören und der Umsetzung vielleicht neu gewonnener Erkenntnisse.... und wenn Sie mehr dazu wissen wollen: www.gute-chefs.de